POPULARITY
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung.
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
In dieser Episode des Ruhrpodcasts geht es um das Kulturzentrum Druckluft in Oberhausen. Die Gäste Thore Gräfe und Thorsten Schledorn diskutieren über ihre Arbeit im Kulturbereich des Kulturzentrums Druckluft, darunter das Booking von Veranstaltungen und die Verantwortlichkeiten als Vorstandsmitglied.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Dominik Wahl: Was steckt hinter Druckluft? Was ist das Problem mit Druckluft? Was sind typische Ursachen der Probleme und was ist das Problem hinter dem Problem? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Was sind typische Auslöser, dass man sich mit dem Problem überhaupt beschäftigt? Wer sollte sich eigentlich um das Problem kümmern, warum passiert das viel zu selten? An welcher Stelle kommt dann KI ins Spiel und welche Vorteile kann man daraus ziehen? Was sollte man als erstes tun, um sicherzustellen, dass man nicht auch von dem Problem betroffen ist?
Jetzt schon zu warm, alles weggefressen, gestresste Verdauung, zu wenig Druckluft im Gesicht, damals waren Sommer und Musiken noch von Güte und wie lecker ist es eigentlich, wenn Firmen auf akute Züge aufspringen.
Man muss wahrlich kein Podcastsomelier sein um zu verstehen: Das hier ist ein ganz besonderes Fölgchen, das man so nur ganz selten auf die Ohren bekommt.Vielen Dank an Flo von Druckluft für das Intro! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 84 reden wir übers Essen. Denn Essen ist problematisch für das Klima. Aber irgendwas müssen wir essen und Pilze scheinen eine interessante und vor allem klimafreundliche Alternative zu sein. Wenn man es richtig anstellt, dann können wir damit sehr viele Menschen ernähren und dabei noch CO2 aus der Atmosphäre holen. Wir schauen außerdem in unser Email-Postfach und diskutieren über Druckluft und E-Mobilität. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
PARTNERSHIP | PRODUKTENTWICKLUNG | KOMPRESSOREN www.iotusecase.com Diese Podcastfolge zeigt, wie ALMiGs Kompressoren smart wurden und grandcentrix auf diesem Weg ein neues Produkt auf den Markt brachte. In grandcentrix reifte zunehmend die Idee, ein generisches Produkt zu konzipieren, mit dem man viele der immer wieder gleich gelagerten Use Cases abbilden kann. Just dann kam via Vodafone der Kontakt zu ALMiG zustande. ALMiG wurde nicht nur Kunde, sondern Anker-Kunde, mit dem die gemeinsame Arbeit und Entwicklung am neuen Produkt Modus Cloud Connect startete ... Folge 92 auf einen Blick (und Klick): [08:50] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [14:18] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien [28:47] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen Zusammenfassung der Podcastfolge: Druckluft ist eine versteckte Energieform, die den wenigsten wirklich bewusst sein wird. Doch der moderne Alltag funktioniert nicht ohne sie: Brauer füllen mit Druckluft Getränke in Flaschen, Druckluft bringt Zahnarztinstrumente zum Laufen, setzt Schiffsmotoren in Bewegung und treibt die Maschinen an Förderbändern in Industriebetrieben an. Ein defekter Kompressor kann eine Fabrik lahmlegen, die Auswirkungen sind ähnlich wie die eines Stromausfalls. Daher ist es für Hersteller und Kunde wichtig, die Betriebszustände im Blick zu haben und frühzeitig handeln zu können. Die ALMiG Kompressoren GmbH ist einer der führenden Systemanbieter in der Drucklufttechnologie und bedient Kunden in der ganzen Welt. grandcentrix ist zum einen Entwicklungsdienstleister für eine breite Kompetenzspanne von Embedded-Hard-Softwareprojekten über Backends bis zu Apps und Frontends, und zum anderen auch Produktentwickler für die Konzernmutter. Das heißt: grandcentrix entwickelt IoT-Geräte und IT-Systeme, die man schließlich als fertige Produkte bei Vodafone kaufen kann. Eines von diesen Produkten – der Modbus Cloud Connect – wurde gemeinsam mit der Firma ALMiG entwickelt und wird in dieser Podcastfolge vorgestellt. Der Hersteller ALMiG nutzt für die IoT-Anbindung seiner Luftkompressoren nun Modbus Cloud Connect. Durch die Vernetzung der Kompressoren sind umfangreiche Anwendungen wie Statusüberwachungen und Asset Management oder die Visualisierung von Maschinen-Einsätzen und –Auslastungen möglich. ALMiG kann seinen Kunden ein neues, digitales Service-Management anbieten und erhöht damit die Zufriedenheit. Von dieser Zusammenarbeit berichten in Folge 92 des IoT Use Case Podcast Roland Hänel (CTO, grandcentrix) und Ralph Jeschabek (Head of Marketing, ALMiG) bei Ing. Madeleine Mickeleit. ----- Relevante Folgenlinks: Robert Hänel (https://www.linkedin.com/in/rh253762211/) Ralph Jeschabek (https://www.linkedin.com/in/ralph-jeschabek-123769b/) Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Use Case zum Lesen: https://iotusecase.com/de/use-cases/vernetzung-von-maschinen-ueber-modbus-rtu/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
#KRITIS #SMARTCOMPONENTS #ZUGwww.iotusecase.comIn dieser Podcastfolge geht es um intelligente Sensorik für Zustandsüberwachung und vorausschauende Wartung in Zugwaschanlagen. Die luxemburgische Zuggesellschaft CFL hat erkannt, dass es für einen reibungslosen Betrieb ein Energiekettensystem braucht, das nicht nur zuverlässig im Hier und Jetzt funktioniert, sondern auch vorausschauend plant. Die Antwort wurde in den Polymer-Energieketten von igus gefunden. Folge 88 auf einen Blick (und Klick):[15:57] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:57] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen[33:36] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie Zugwaschanlage der staatlichen Eisenbahngesellschaft Luxemburgs (Abkürzung franz. CFL) reinigt täglich Züge des Nah- und Fernverkehrs in ihrer 200 Meter langen Waschhalle. Dabei kommen sogenannte Energieketten zum Einsatz, damit die Waschwagen auf beiden Seiten eines Zuges verfahren können. Diese Energieketten führen alle Schläuche und Leitungen für Energie, Druckluft, Wasser und Reinigungsmittel sicher hin und her. Störungen und Ausfälle dieser Ketten sind extrem kostspielig und führen zu Unterbrechungen im Betriebsablauf oder sogar zu Ausfällen der Anlage. Zugfahrten müssen verschoben werden oder fallen aus. In dieser Podcastfolge wird darüber gesprochen, wie bei CFL nun eine Lösung Anwendung findet, die diese Herausforderung meistert. Heute kommen Energieketten von igus zusammen mit intelligenter Sensorik zum Einsatz, die den Zustand der Anlage überwachen und diese vorausschauend warten. Wie werden diese Ausfälle genau verhindert? Welche Bauteile waren schuld für den Ausfall? Wie und mit welchen Tools wurde das ganze Projekt angegangen? Und wie läuft es aktuell? In Folge 88 des IoT Use Case Podcasts gibt es diese Antworten direkt vom CFL-Wartungsleiter Mike Feinen. Er erzählt, wie das Team ein Modernisierungsprogramm eingeleitet und zusammen mit ihrem gewählten Partner igus - hier vertreten durch Richard Habering, Head of Business Unit igus® smart plastics - umgesetzt haben. Smarte Lösungen zur Zustandsüberwachung und vorausschauenden Wartung - Produktlaufzeiten verlängern & Instandhaltungskosten – eine leistungsfähigere und umweltfreundlichere Waschanlage für Züge -----Relevante Folgenlinks:Richard Habering (https://www.linkedin.com/in/richard-habering-653904189/)Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) igus Use Cases: https://iotusecase.com/de/unternehmen/igus/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Auch 2023 ist unser Mikro wieder unterwegs......und ist im Rheinland gelandet. Zu Gast ist ein Farbkünstler, der sein Handwerk wirklich versteht. Und zwar so gut, dass er es sogar anderen beibringt. Die Farbverteilung mittels Druckluft - auch Airbrushing genannt - ist seine Passion. Was Julian aka. huemmers_airbrush dazu alles erzählen kann, dass hört ihr in dieser Folge. Es sei allerdings jedem, der sich dafür interessiert, dringend ans Herz gelegt einmal auf sein Profil bei Instagram zu schauen.
2022 ist ein Jahr mit vielen Krisen: weiterhin Corona, Ukrainekrieg, Energie- und Lebenskosten explodieren. Daneben gibt es aber auch sowas wie Normalität. Dazu gehört auch feiern gehen. Aber wie ausgelassen feiert der Sektor und wie gut sind die Clubs nach der Zwangspause gerüstet? Das schaut sich 1LIVE-Reporter Kotaro Dürr in drei Locations an – im Gloria Köln, im Druckluft in Oebrhausen und dem neu gegründeten Schlegel-Club in Bochum. Er spricht mit dem Partygänger:innen und Clubbetreibern. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
Jeder hatte sie schon in der Hand bzw. in Gebrauch; thermische Aktoren, auch Thermobimetalle genannt. Zu finden u.a. in Backöfen, Wasserkochern und Bügeleisen. Aber woraus bestehen diese einfachen und dennoch genialen Legierungen?Und dann sind da ja auch Aktoren für Strömung, wie z.B. einfach- und doppeltwirkende Zylinder. Diese sind bekannt aus der Pneumatik und Elektropneumatik und werden mit Druckluft gesteuert und „verschlaucht“. Alles was ihr zu diesen Zylindern, welche u.a. in der Automobilindustrie, Medizintechnik aber auch Lebensmittelindustrie Anwendung finden, wissen müsst, erfahrt ihr von Giancarlo the Teacher in dieser kompakten Podcastfolge.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Long John bleibt bei der Mäusejagd in einem Rohr stecken. Um ihn zu befreien braucht Figarino nur seine Luftpumpe und: Druckluft - aber was ist das? Das klären wir in dieser Folge!
Da simmer wieder! Wieder Oberhausen, aber ganz anders: mit Kultur!! Man wundert sich, aber hier gibbet reichlich davon - dank unseres Gastes, Hajo Sommers! Seit knapp 40 Jahren sorgt er dafür, das Läden wie das Druckluft oder das Ebertbad laufen… und ist nebenbei auch noch der Kurator für Kleinkunst am Tag der Trinkhallen 2022. Mit ihm quatschen wir über Fußball, Chips aus aller Welt, wie man alten Menschen auf der Bühne beim Sterben zusieht; und Fußball, und viel Maloche für wenig Geld, und wie man aus Neugierde mal Politiker wird; und eigentlich die ganze Zeit und am liebsten über Fußball. Und wir haben Fragen!!! Wat is überhaupt Kleinkunst? Macht viel Übung witziger? Was muss passieren, damit beim Tag der Trinkhallen das Programm abgebrochen wird? Und wo macht man mit Gerburg Jahnke Urlaub? Unterm Strich is egal ob Fußballstadion oder Depeche Mode Konzert - Spass macht, wo es Bratwurst und Bier gibt. Und intelligente Menschen wurden hier sowieso nicht gebraucht. Da schliesst sich der Kreis! Dazu passen dann auch unsere Hits…Hits…Hits!!! Hajo hat sich das Musik hören abgewöhnt, und Tocotronic verabscheut uns wegen der Kleinkunst zutiefst….aber wieder haben trotzdem noch ein paar akustische Piratenschätze in unserer Playlist verbuddelt! Lustig wirds, also hört rein! Liebe! F+J
Laut, Spaß, Können Wenn Flo Hertel in seine Posaune bläst wißt ihr warum die Brassband den Namen Druckluft trägt. Der Name sagt alles. Man spürt den Druck und die Luft die durch den Raum zieht. Bereits bei den ersten Takten bleibt niemand mehr auf den Stühlen und die gute Laune sprüht durch die Adern in den Körper. Was für eine Kraft. Hammer! Der musikalische Leiter der Band erzählt wie es zur Entstehung kam, was im Jetzt passiert und ... Lasst Euch überraschen was die Bonner Frohnatur zu berichten hat. Flo, wir sehen uns in und nicht vor ... Du weißt schon :)
Wer diese Folge musikalisch begleiten möchte nutzt dafür bitte die Akkorde B-Moll7, F#-Moll7, E-Moll7, B-Moll7 in so einer Ram-Papadam-Papadam Anschlagetechnik.Vielen Dank an Florian von Druckluft für das Intro! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Leidenschaftlicher Unternehmens-Bauer, Start-up-Investor mit Weitblick, überzeugter Impact-Investor und ehemaliger Kickbox-Europameister: Umut Ertan ist Anderen häufig einen Schritt voraus. Mitte der 2000er Jahre baute er mit Realogis und RLI zwei erfolgreich Logistik-Spezialisten auf, als die Assetklasse in der Immobilienwirtschaft allenfalls eine Nische war. Dann setzte er - noch bevor eine gewisse Greta Thunberg die breite Öffentlichkeit wachrüttelte - alles auf den Klimaschutz und Impact Investing. Bis heute hat er als Privatperson 20 Millionen Euro aus dem eigenen Nettovermögen dort investiert. Mit dem Geld investiert sein Fonds in radikale Gamechanger-Technologien. Unter anderem ist er vor 4 Jahren bei Sinnpower eingestiegen und unterstützt das Schweizer Start-up Green-y-Energy. Das eine Start-up will Meereswellen zur Energiegewinnung nutzen, das andere die bekannte TGA revolutionieren - Heizung, Kühlung und Energiespeicherung mit Hilfe von Druckluft könnten 90% der Kosten und jede Menge CO2 sparen. In der neuen Folge von InterACT Insights findet Umut Ertan klare Worte über die eigene Verantwortung, den Umgang mit Sozialen Medien und Mitmenschen und über die Politik. Unbedingt reinhören Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Deutschland hat gewählt und selbstverständlich analysiert der politischste Podcast Deutschlands für Euch das Wahlergebnis und prognostiziert die Auswirkungen des millionenfachen Urnengangs - außer ihr lebt in Berlin. Darüber hinaus berichtet Falk von seiner Arbeit als Wahlhelfer. Es bleibt also spannend! Falk hat ein neues Buch geschrieben. Das heißt: Wir spielen Blinde Kuh auf dem Minenfeld des Lebens. Und das Buch ist natürlich großartig, weshalb ihr es alle kaufen solltet. Am besten doppelt, denn Weihnachten steht schon wieder vor der Tür. Das Buch ist bei Edition Subkultur erschienen und kann hier portofrei bestellt werden. Signierte Exemplare gibt es direkt beim Autor. Am 8.10. wird Falk Fatal gemeinsam mit Alex Gräbeldinger in Oberhausen im Druckluft lesen, am 9.10. lesen die beiden im AKZ Recklinghausen. Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Kommt zahlreich! Und natürlich könnt ihr diesen Podcast finanziell unterstützen. Am besten bei Patreon: www.patreon.com/polytox. Als kleines Dankeschön, gibt es dort jede Woche eine exklusive Folge für alle Supporter zu hören. Oder wenn ihr nur einmalig etwas spenden wollt: www.paypal.me/polytox Unsere Website: https://polytox.org Unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/polytoxpodcast/ Falk Fatals Webseite: https://fatalerror.biz Raidy bei Twitter: @real_raidynator Falk Fatal bei Twitter: @FalkFatal --- Send in a voice message: https://anchor.fm/polytox/message
Deutschland hat gewählt und selbstverständlich analysiert der politischste Podcast Deutschlands für Euch das Wahlergebnis und prognostiziert die Auswirkungen des millionenfachen Urnengangs - außer ihr lebt in Berlin. Falk hat ein neues Buch geschrieben. Das heißt: Wir spielen Blinde Kuh auf dem Minenfeld des Lebens. Und das Buch ist natürlich großartig, weshalb ihr es alle kaufen solltet. Am besten doppelt, denn Weihnachten steht schon wieder vor der Tür. Das Buch ist bei Edition Subkultur erschienen und kann hier portofrei bestellt werden. Signierte Exemplare gibt es direkt beim Autor. Am 8.10. wird Falk Fatal gemeinsam mit Alex Gräbeldinger in Oberhausen im Druckluft lesen, am 9.10. lesen die beiden im AKZ Recklinghausen. Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Kommt zahlreich! Und natürlich könnt ihr diesen Podcast finanziell unterstützen. Am besten bei Patreon: www.patreon.com/polytox. Als kleines Dankeschön, gibt es dort jede Woche eine exklusive Folge für alle Supporter zu hören. Oder wenn ihr nur einmalig etwas spenden wollt: www.paypal.me/polytox Unsere Website: https://polytox.orgUnsere Facebook-Seite: www.facebook.com/polytoxpodcast/Falk Fatals Webseite: https://fatalerror.bizRaidy bei Twitter: @real_raidynatorFalk Fatal bei Twitter: @FalkFatal
Nach einem fulminanten Intro erzählen Stefan und Florentin von diesem und jenemVielen Dank an Flo und Druckluft für das Intro! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Rohrpost gibt es nicht mehr, oder? Falsch! Tatsächlich ist sie noch im Einsatz, sogar in NRW. Über Druckluft sausen Gegenstände in Büchsen verpackt durch Rohre. Marcus Schwandner hat sich das angeschaut.
Laut, Spaß, Können Wenn Flo Hertel in seine Posaune bläst wisst ihr warum die Brassband den Namen Druckluft trägt. Der Name sagt alles. Man spürt den Druck und die Luft die durch den Raum zieht. Bereits bei den ersten Takten bleibt niemand mehr auf den Stühlen und die gute Laune sprüht durch die Adern in den Körper. Was für eine Kraft. Hammer! Der musikalische Leiter der Band erzählt wie es zur Entstehung kam, was im Jetzt passiert und ... Lasst Euch überraschen was die Bonner Frohnatur zu berichten hat. Flo, wir sehen uns in und nicht vor ... Du weißt schon :)
Wie in der Wohnung kann man auch am Computer und Smartphone einen Frühlingsputz machen. Dazu braucht es keinen Staubwedel, sondern nur etwas Geduld – und am besten auch Druckluft. Es gibt viele Drittprogramme für Windows-PCs und Mac, die beim Frühlingsputz helfen können – zu viele, um sie hier alle aufzuzählen. Niemand ist zwingend auf solche Helfer angewiesen, mit etwas Geduld lassen sich die meisten Funktionen dieser Programme auch selbst ausführen. Wer es trotzdem ausprobieren will kann CCleaner verwenden, um seinen Computer zu beschleunigen und optimieren. Die Software gibt es auf ihre Grundfunktionen reduziert gratis für Windows-PC und Mac. Die Betriebssysteme der Smartphones sind so eingerichtet, dass sich die Geräte von selbst recht ordentlich halten. Der Frühlingsputz beschränkt sich hier darauf, Apps zu löschen, die man nicht wirklich braucht, und die restlichen Apps mit Updates auf den neusten Stand zu bringen. Alles unnötige muss weg! Dasselbe sollte man auch am PC tun: Die Liste installierten Programme durchgehen und alle deinstallieren, die man nicht wirklich braucht. Bei Windows 10 findet man diese Liste in den Einstellungen unter «Apps» und dann bei «Apps & Features». Klickt man auf einen der Einträge, erscheint die Option zum Deinstallieren. Mac-User können einfach das Icon des entsprechenden Programms in den Papierkorb ziehen. Der Frühlingsputz am Computer gilt auch der Autostart-Liste. Darin eingetragene Programme werden beim Starten des Computers automatisch geladen, was den Startvorgang unter Umständen in die Länge ziehen kann. Alle Einträge, von denen man sicher weiss, dass sie beim Start nicht wirklich wichtig sind, können gelöscht werden. Bei Windows 10 findet man diese Liste in den Einstellungen wieder unter «Apps» und dann bei «Autostart». Mac-User finden sie in den Einstellungen unter «Benutzer & Gruppen». Danach wird auf der linken Seite der richtige Benutzer gewählt und dann auf «Anmeldeobjekte» geklickt. Browser und Desktop nicht vergessen Beim Frühlingsputz sollte auch der Internet-Browser nicht vergessen gehen: Dort kann man alle Erweiterungen deinstallieren, die man nicht wirklich braucht. Ausserdem kann das Cache des Browsers leeren und damit Platz auf der Festplatte machen. Im Chrome Browser findet man die Erweiterungen in den Einstellungen unter «Erweiterungen». Die Möglichkeit, den Cache zu leeren, findet man in den Einstellungen unter «Datenschutz und Sicherheit». Wer auf dem Desktop seines Computers viele, viele Files und Ordner hat, sollte beim Frühlingsputz alle löschen, die nicht mehr gebraucht werden und alle anderen in andere Ordner verschieben. Denn alle Daten auf dem Desktop werden beim Start des Computers gescannt, was den Startvorgang verlangsamen kann. Sind alle unnötigen Programme gelöscht, sollte der verbliebene Rest der Software auf den neusten Stand gebracht und so optimal gegen Schadsoftware geschützt werden. Das gilt vor allem für den Internet-Browser aber auch für das Betriebssystem des Computers selbst. Die Möglichkeit zum Update des Betriebssystems findet man bei Windows 10 in den Einstellungen unter «Update und Sicherheit» und dort bei «Windows Update». Mac-User wählen im Apple-Menü (Apfel-Symbol) die Option «Systemeinstellungen» und klicken dann auf «Softwareupdate», um nach Updates zu suchen. Staub beeinträchtigt die Kühlung Natürlich muss der Frühlingsputz nicht vor der Hardware halt machen. Doch Vorsicht bei der Reinigung des Bildschirms: Um Schäden zu vermeiden sollte das nur mit einem Mikrofasertuch geschehen und einer speziellen Reinigungsflüssigkeit bzw. mit destilliertem Wasser. Um das Keyboard von Krümeln zu befreien kann man es umdrehen und sanft schütteln. Verbliebener Dreck lässt sich mit Druckluft zwischen den Tasten herausblasen. Auch die verschiedenen Anschlüsse am Computer (z.B. für USB-Stecker) können mit Druckluft gereinigt werden. Anders als die meisten Laptops lassen sich viele Desktop-PCs recht einfach aufschrauben. Und sie können durchaus von einer sanften Reinigung im Innern profitieren, denn angesammelter Staub kann die Kühlung und Leistung des PCs beeinträchtigen. Der Staub kann wieder mit Druckluft aus dem Gehäuse geblasen werden. Besonders hartnäckige Stellen kann man auch mit einem Wattestäbchen sanft reinigen.
In der ersten Folge stellen wir uns kurz vor und reden dann über verschiedene Themen, die uns so beschäftigen. Was wir aktuell basteln und welche Werkzeuge wir benutzen und welche Elektronik wir zerlegen und reparieren. Ein weiteres Thema ist das Werkzeug, ordentliches Werkzeug. Und wir reden über druckluftbetriebene Entlötstationen. Die war bei mir eher Zufall, Julian hat sich die Station dann später absichtlich gekauft. Entlöten mit Druckluft ist eine geniale Sache! Wir reden über die Ausstattung, die Bastler:innen für den Einstieg haben möchten, um mit dem Löten zu beginnen. Außerdem erzählen wir etwas darüber, wie der Podcast zustande kam. Also die Lötokalypse auf dem 36c3. Daraus entstand dann die Idee, sowohl diesen Podcast zu produzieren und auch live zu basteln. Zum Schluss noch der Link zum Blinkenrocket-Projekt: http://blinkenrocket.de/
Vor 15 Jahren wollte ein Start-Up-Unternehmen aus den USA die Windenergiebranche aufmischen. Neuartige Windräder mit eingebautem Kompressor sollten überschüssigen Strom bis zur nächsten Flaute speichern - in Form von Druckluft. Das Konzept war ein Flop, doch die Idee lebt fort. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Forschung aktuell: Tolle Idee! - Was wurde daraus? Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Euer neuer Lieblingspodcast ist zurück, mit ordentlich Druckluft aufm Kessel, der dringend raus muss. Unsere Reise führt uns heute ins schöne Voralpenland, aus dem wir mit einem prallgefüllten Anekdoten-Sack wieder zurückkommen. Aber lasst euch einfach davon überraschen, was die Reisegruppe Wurzelpfad für Euch im Gepäck hat. https://www.youtube.com/watch?v=jj0CmnxuTaQ https://www.youtube.com/watch?v=rAHQY2FHcOo
Air Horse One @ Mikrokosmos - Druckluft (12.07.2019) Artist: Air Horse One (Pott) Event: Mikrokosmos - Druckluft Record-Date: 12.07.2019 Event-Link: https://www.facebook.com/events/450211639073152/ ✘ Air Horse One (Pott) https://soundcloud.com/air_horse_one Download for free on The Artist Union
"Aha, heute krieje mer de Dampfmaschin. Also, wat is en Dampfmaschin? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dampfmaschin, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de Feuerung. Und dat andere Loch, dat krieje mer später."aus "Die Feuerzangenbowle", deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1944 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Sie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl. Regie führte Helmut Weiss (www.wikipedia.de)Heinz Lange ist der Herr der Dampfmaschinen im Spreewaldort Goyatz. Seine Sammlung ist beeindruckend, geht es doch in erster Linie nicht um die Spielzeug-Dampfmaschinen die viele noch aus der Kindheit kennen, sondern um beeindruckend große Maschinen mit bis zu 2.000 PS. Oftmals standen die Maschinen Jahrzehnte ungenutzt herum und wurden dem Laufe der Zeit überlassen. Niemand legte Wert auf die Erhaltung der alten Technik. Aber wenn Heinz Lange von solchen Fundstücken hört, ist er mit seinem Know-How gefragt und macht sich auf den Weg zur Rettung – sofern die Zustimmung seiner Gattin vorliegt! Sein Interesse für Dampfmaschinen wurde in der Lehrzeit von 1950-1953 in Spremberg geweckt. Die Stadt reizt nicht nur mit dem hügeligen Land links und rechts der Spree und Tal, sondern war ein bedeutender Textilstandort. Als Elektromaschinenbauer kümmerte er sich, wenn kleine Generatoren nicht mehr liefen und repariert werden mussten. Die Dampfmaschinen waren in der Textilindustrie bis ca. 1960 in Betrieb. Der mit ihnen verbundene Qualm und Dreck sorgte dafür, dass die Leute froh waren, wenn die Maschinen abgeschaltet wurden. Niemand verschwendete damals einen Gedanken an den Erhalt der alten Technik.Die erste eigene Maschine zu privaten Zwecken konnte Heinz Lange erst nach der Wende kaufen. Und Gott sei Dank verfügt er nicht nur über das technische Wissen um den Erhalt, sondern auch über die nötige Unterstützung von Ehefrau, Sohn und Freunden, über den erforderlichen Platz – und nicht zuletzt auch über die finanziellen Möglichkeiten vor allem den aufwendigen Transport mit Tiefladern und LKW zu ermöglichen. Die größte Maschine hat immerhin eine Grundfläche von 12 x 7,5m und wiegt 70 Tonnen. Für Heinz Lange ist das alles in erster Linie ein Hobby. Wir sind froh und dankbar, dass er die Ausstellung auf seinem Privat-Grundstück für Interessierte Gäste öffnet. Es ist also kein Museum im klassischen Sinne mit festen Öffnungszeiten. Deshalb wird darum gebeten, sich vorher anzumelden – zumal eine Besichtigung nur mit den persönlichen Erläuterungen von Heinz Lange Sinn macht. Da die Dampfmaschinen mit Druckluft betrieben werden, sind sie übrigens jederzeit vorführbereit. Die Ausstellung eignet sich für alle Technikinteressierten, die idealerweise ein gewisses Maß an Grundkenntnissen mitbringen. Kinder sollten daher auch ca. 10 Jahre alt sein, damit sie die Technik auch verstehen können – sonst könnte es schnell langweilig werden und darunter leiden bekanntlich vor allem die Eltern ;) Wenn man sich dann gut eine Stunde Zeit nimmt, erlebt man, mit wie viel Herzblut Heinz Lange bei der Sache ist – und erfährt auch noch die eine oder andere Geschichte – so wie hier im Podcast!Links Tourismusregion Lieberose - OberspreewaldPodcast zur TourismusregionGoyatzSprembergNeuzelleDampfmaschinen (Wikipedia)weiterführender Artikel aus der Lausitzer Rundschau vom 15.02.2016
Episode 11 ist fertig meine Freunde. Eine wie ich finde echt gute Folge, wenn nicht sogar die Beste bisher. Heute geht es um Fachchinesisch, damit sind unnötig aufgeblähte Inhalte in Textform oder auch mündlich gemeint. Außerdem habe ich eine Kategorie eingeführt: Technik erklärt. Ich möchte euch Produkte aus meiner Arbeit näher bringen und erläutern wie verschiedene Sachen funktionieren. Heute stelle ich den Kompressor vor zur Erzeugung von Druckluft. Der allgemeine Teil dreht sich heute um Interessen bzw. um Hobbys. Ein für mich sehr intensives Thema wie ihr sicher merken werdet. Ich wünsche euch wie immer viel Spass beim Hören und eine super Woche. Euer Martin Röser
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Hi, aus aktuellem Anlass möchte ich ein paar Worte darüber verlieren warum ich persönlich es für nicht sinnvoll erachte die Wasserleitung mit Druckluft leer zu blasen. Gestern Abend habe ich eine Email von Campern bekommen weil ihre Wasserpumpe zwar läuft aber irgendwie nicht genug Wasser raus kommt. Sowas kann natürlich mehrere Ursachen haben. In dem Fall waren es Algen welche die Leitung und die Filter verstopft haben. Ich bin jedoch hellhörig geworden als Sie mir schrieben Sie würden die Leitungen mit Druckluft leer blasen am Ende der Saison. Ganz am Anfang unseres Camperlebens hatte ich das auch mal überlegt. Der Kompressor steht eh im Garten und das ist ja auch schön bequem. Ich habe es dann aber doch nicht gemacht und eine einfache Fahrrad Luftpumpe genommen. Ist zwar etwas frickelig die Luftpumpe mit der Hand einigermaßen dicht hingehalten zu bekommen. Aber mit etwas Übung klappt das einigermaßen. Unterm Jahr, wenn ich weiss das wir eh schon bald wieder los fahren, habe ich die Leitung auch schon mal mit dem Mund leer geblasen. Da bekommt man zwar ordentlich dicke Backen, geht aber auch. OK zum Saisonende oder bei längerem Nichtgebrauch würde ich das jetzt auch nicht machen wegen der mundfeuchten Luft die man da ja dann rein drückt. Stichwort Keimbildung und so. Aber warum jetzt keine Druckluft? Geht doch schnell und einfach. So ein Druckluftkompressor mit Pistole hat ordentlich "Dampf". Ich weiß nicht auf welche Drücke die Kunststoffleitungen ausgelegt sind. Die machen das sicher mit, zumindest bei kurzzeitiger Belastung. Ich denke da vielmehr an eventuell entstehende Druckschläge wenn das Wasser dann raus ist. Die allermeisten werden vielleicht wie ich das Wasser vom Wasserhahn zurück in den Wassertank drücken wo es dann durch den Bodenablauf abfließen kann. Geht man da nun mit Druckluft an den Wasserhahn schiebt man das Wasser zunächst rückwärts durch die Leitung und aus der Pumpe raus. Und in dem Moment wo das Wasser raus ist entweicht die ganze Druckluft aus der Leitung und es entsteht ein erster Druckschlag an der Pumpe bzw. den Flügelrädchen der Pumpe. Und so schnell ist man dann ja auch nicht mit aufhören und dann rauscht da ordentlich Luft durch, welche Wassertropfen mitreißt und irgendwo dran schleudert. Das bietet einfach zu viel Potenzial irgendwo was kaputt zu machen. Das bemerkt man dann vielleicht nicht mal gleich, weil wenn die Pumpe im inneren ein Flügelrad verliert merkt man das in aller Regel erst wieder beim nächsten Gebrauch.....beim Start in den nächsten Urlaub im nächsten Jahr. Deshalb verwende ich keine Druckluft aus einem Kompressor sondern die handelsübliche Luftpumpe. Liebe Grüße Dominic
In diesem Versuch wird ein mit Öl getränktes Wattebäuschchen in einem Reagenzglas Luft dicht eingeschlossen. Die adiabatische Zustandsänderung beim Komprimieren erzeugt genug Hitze, um das Öl zu entzünden.
In diesem Versuch wird ein mit Öl getränktes Wattebäuschchen in einem Reagenzglas Luft dicht eingeschlossen. Die adiabatische Zustandsänderung beim Komprimieren erzeugt genug Hitze, um das Öl zu entzünden.
Die 19. Wahnzeit - sozusagen, die 18. nach der ersten!Im Programm: Uni-Chickeria, Lully auf dem Recyclinghof und ein kleiner Special Guest...Musik: "Zeitlos" von "LudiLu" - greift zu unter: http://www.ludilu.tk/
Die 19. Wahnzeit - sozusagen, die 18. nach der ersten! Im Programm: Uni-Chickeria, Lully auf dem Recyclinghof und ein kleiner Special Guest... Musik: "Zeitlos" von "LudiLu" - greift zu unter: http://www.ludilu.tk/
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Herzchirurgische Operationen bei Kindern und Erwachsenen, die einen tief hypothermen Kreislaufstillstand (DHCA) erfordern, können zu zentralnervösen Defiziten führen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, mit einem neuen kliniknahen DHCA-Modell bei der Ratte diesen Phänomenen experimentell standardisiert näher kommen zu können. 34 männliche Sprague-Dawley Ratten (ca. 350 g KGW) wurden mit Isofluran anästhesiert, intubiert und mit 2,0 – 2,5 Vol% Isofluran in 45 % O2 beatmet. Die rechte A. epigastrica superficialis, V. jugularis externa sowie A. sacralis mediana kanülierte man zur arteriellen Blutdruckmessung, Blutentnahme, Medikamentenapplikation und Anschluss an die Extrakorporale Zirkulation (EKZ). In der Abkühlungsphase wurden die Tiere innerhalb von 30 min mit Hilfe von Kühlmatten und dem Wärmetauscher der EKZ auf eine rektale Temperatur von 15 – 18 °C gekühlt und dabei die Flussrate der Herz-Lungen-Maschine (HLM) von 160 – 180 ml/min/kg um die Hälfte reduziert. In dieser Phase anästhesierte man die Tiere mit 1,0 - 1,5 Vol% Isofluran (45 % O2 / 55 % Druckluft), repetitiv Fentanyl (5 µg Boli) und 1,6 mg / h Cisatracurium. Die Tiere wurden randomisiert in sechs Gruppen mit unterschiedlichen DHCA-Zeiten eingeteilt. Während man die Gruppe mit 0 min DHCA-Zeit (n=6) sofort wieder ohne Kreislaufstillstand erwärmte, stellte man bei den anderen Gruppen die Rollerpumpe ab, drainierte das Blut aus dem rechten Vorhof in das venöse Reservoir und hielt den Kreislauf-stillstand (Asystolie und kein MAP) für 45, 60, 75, 90 (je n=6) und 105 (n=4) min aufrecht. Dann wurden die Tiere in 40 min auf rektale Temperaturen von 35,5 °C wiedererwärmt und die Flussrate der HLM bis auf Ausgangswerte gesteigert. Die Anästhesie erfolgte entsprechend der Abkühlungsphase. Nach Abgehen von der HLM wurden die Tiere 1 h nachbeatmet. In dieser Zeit verabreichte man ihnen Blut (aus der EKZ) retransfundiert und nach Bedarf Bikarbonat, Calcium und Glucose. Postoperativ wurde täglich die neurologische (sensorisch-motorische Tests) und die kognitive Funktion (mHB-Test) untersucht und die Tiere abschließend am postoperativen Tag 14 getötet. Eine 50 %ige Wahrscheinlichkeit des Überlebens wurde für eine DHCA-Zeit von 83 min (71 bis 99 min) bestimmt. Die motorische Funktion erreichte wie die neurokognitive Leistungsfähigkeit zum Ende der Versuchsperiode wieder stabile Werte, war aber nach klinisch relevanten DHCA-Zeiten bis 60 min noch beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt korrelierte die gesamte funktionelle Leistungsfähigkeit nicht mit den histopathologischen Ergebnissen. Mit dieser Studie gelang erstmalig die Beschreibung eines kliniknahen DHCA Modells bei der Ratte, das mit einem langfristigen Überleben der Tiere vereinbar ist. Die Etablierung dieses neuen Modells ist ein wichtiger Fortschritt, um die Pathomechansimen, die zentralnervösen Defiziten zugrunde liegen, näher zu untersuchen. Außerdem kann dieses Modell dazu genutzt werden, potentielle neuroprotektive Medikamente oder Strategien präklinisch zu überprüfen.