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Diese Frage hat sich Salon5-Reporter Aref gestellt und hat mal nachgefragt und zwar bei Marcus Kottmann. Er ist Leiter des Zentrums für Talentförderung NRW. Im Interview erzählt er, welche Voraussetzungen es für die Aufnahme in ein Stipendienprogramm eigentlich gibt. Außerdem geht es darum, welche Rolle die Bildung der Eltern spielt.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Trebor Scholz ist ein Wegbereiter digital-globaler Genossenschaften. Er ist einer der Begründer der weltweiten Platform Coop-Bewegung und Autor mehrerer Bücher. Mit ihm sprechen wir in der neuen Ausgabe vom #Zukunftsacker-Special des Helden und Visionäre-Podcasts zur enkelfähigen Wirtschaft. R. Trebor Scholz ist Forscher, Autor und Befürworter fairer und nachhaltiger digitaler Arbeitspraktiken. Er ist Professor und Gründungsdirektor des Platform Cooperativism Consortium (PCC) an der New School in New York City, wo er auch ein Forschungsinstitut mit einem Stipendienprogramm ins Leben gerufen hat. Scholz hat daran gearbeitet, eine Reihe von Modellen zur Entwicklung von genossenschaftlichen Online-Plattformen aufzubauen und zu fördern, bei denen die Arbeitnehmer Eigentümer sind und die Plattform demokratisch kontrollieren. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Plattformarbeit, darunter „Own This! How Platform Cooperatives Help Workers Build a Democratic Internet“, das im Herbst bei Verso erscheint, und „Uber-Worked And Underpaid: How Workers are Disrupting the Digital Economy„, in dem er das Konzept der Plattformkooperativen eingeführt hat. Neben seiner Arbeit am PCC war Scholz Fellow bei den Open Society Foundations, dem Berggruen Institute und der Mondragon University, und ist als Fakultätsmitglied (Faculty Affiliat) am Berkman Klein Center for Internet and Society an der Harvard University tätig. Er hält weltweit Vorträge zu Themen wie Wirtschaftsgerechtigkeit, Plattformarbeit und der kooperativen digitalen Wirtschaft, und seine Ideen wurden in großen Medien wie Le Monde, der Washington Post, der Financial Times und der New York Times vorgestellt. Hier ein paar Spotlights aus dem #Zukunftsacker-Podcast zur Gestaltung einer enkelfähigen Wirtschaft mit Trebor Scholz: Wie könn(t)en wir, basierend auf den Erfahrungen einer 200 jährigen Genossenschaftsgeschichte, eine bessere digitale Ökonomie aufbauen? Warum hängt der erfolgreiche Aufbau genossenschaftlicher Plattformmodelle mehr vom menschlichen Engagement und der gemeinsamen Vision ab als von der Technologie? Was haben die genossenschaftlichen Prinzipien mit einem Puzzle zu tun? Wie hat die Stadt New York über das öffentliche Beschaffungswesen geholfen, die genossenschaftlich organisierten Drivers Cooperative voranzubringen? Warum sollten wir für die Gestaltung des Umbruchs eine Kultur des Ausprobierens und Lernens entwickeln? Warum bieten Genossenschaften auch und gerade in einer polarisierten Welt die seltene Chance, eine gemeinsame Lösungsfindung? Warum gerade Multistakeholder-Genossenschaften großes Potenzial für das Erreichen von mehr Gemeinwohl in unserer Wirtschaft haben? Was die Erwartungen an die junge Grasrootbewegung der Platform Coops mit der 11 stündigen Wanderung eines Fünfjährigen zu tun hat? Warum sollten wir, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden, lieber auf den Austausch von Technologie und die Reproduktion erfolgreicher Modelle konzentrieren? Wie eine globale Koordination sowie eine gemeinsame digitale Infrastruktur dabei helfen können, Platform Coops erfolgreicher zu machen? Du arbeitest selbst an mehr Enkelfähigkeit in unserem Wirtschaftssystem? Dann bring dich gerne bei unserem Lösungs-Event am 12. Juli ein! Aus der Geschichte lernen Für die Gestaltung unserer aktuellen Umbruchphase lassen sich historische Parallelen aus der Industriellen Revolution ableiten. Auch damals haben die technologischen Umbrüche zu einer Vielzahl sozialer Innovationen geführt, damit der Wandel auf einen gesamtgesellschaftlichen Fortschritt einzahlt und die systemischen Probleme der damaligen Zeit zukunftsorientiert gelöst wurden. Genossenschaften, Gewerkschaften, Wohlfahrtsorganisationen, Kranken- und Unfallversicherung oder die gesetzliche Altersvorsorge, sind nur einige der Errungenschaften dieser Zeit. All diese Lösungen haben eines gemein: Wir haben gemeinsam zum Wohle aller angepackt! Interview-Partner:innen der Inspirationsreise Mit der Digitalisierung haben wir wieder einen technologischen Durchbruch, der zu einem großen Umbruch führt. Gleichzeitig stoßen wir mit unserer Art des Wirtschaftens und Lebens an unsere planetaren Grenzen. Wenn wir den folgenden Generationen eine vernünftige Lebensgrundlage hinterlassen möchten, braucht es ein Umdenken und ein verändertes Handeln von uns allen. Inzwischen haben sich eine Vielzahl von Zukunftsgestalter:innen auf den Weg gemacht, die bereits an Lösungen arbeiten. Zu oft wird diesen aber nicht gut genug zugehört und sie werden in wichtigen Entscheidungsprozessen zu oft noch nicht eingebunden. Das möchten wir mit euch ändern und zwar mit diesen 12 Gesprächspartner:innen: Enkelfähige Land- und Ernährungswirtschaft: Christoph Schmitz (Acker), Johanna Kühner (SuperCoop), Nicolas Barthelmé (Du bist hier der Chef), Raphael Fellmer (SirPlus) Enkelfähige Wirtschaft: Christian Hiß (Regionalwert AG), Astrid Scholz (Zebras Unite), Valerie Mocker (Wingwomen), Trebor Scholz (Platform Coop) Enkelfähige Politik: Caroline Weimann (Joinpolitics), Maximilian Oehl (Brand New Bundestag), Philipp von der Wippel (ProjectTogether), Lisa Jaspers (u.a. FOLKDAYS) Das Finale der gemeinsamen Lösungsreise Es geht aber nicht nur um Inspiration! Nach vier Podcast-Folgen aus dem aktuellen Block zu enkelfähiger Wirtschaft geht es ans gemeinsame gestalten. Lasst uns darüber diskutieren, wie wir gemeinsam gute Lösungen aus der Nische holen. Herausarbeiten, wo es immer wieder die gleichen Hürden sind und welche Lösungsansätze funktionieren. Welche Lösungen können du, ich oder wir alle gemeinsam groß machen? Melde dich für das Lösungs-Event am 12. Juli an. Über den Zukunftsacker Beim Zukunftsacker kombinieren wir 12 Podcast-Folgen und 3 Events für das Ermöglichen von mehr Enkelfähigkeit in unseren Systemen. Dabei geht es von der Land- und Ernährungswirtschaft über die Wirtschaft bis hin zur Politik. Neben der Inspiration und Diskussion steht die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze im Zentrum. Es ist ein Kooperationsprojekt von Markus Sauerhammer, Georg Staebner und social-startups.de (Social Startups Media). Das Projekt wurde durch die Unterstützung von 165 Unterstützer:innen der Crowdfunding-Kampagne ermöglicht.
Franziska Hauser durfte fünf Monate lang ihre Wohnung in Berlin Pankow gegen eine Burg in Beeskow in Brandenburg tauschen. Sie war Burgschreiberin. Auch in ihrem aktuellen Roman geht es um ein Stipendienprogramm. In "Keine von ihnen" erschleicht sich eine Grafikerin aus der Großstadt den Aufenthalt in einem Künstlerhaus in einem mondänen Urlaubsort. Dort trifft sie auf einen Haufen sensibler und schräger Kunstschaffender und eine alte, geheimnisvolle Frau. Wer ist hier die Hochstaplerin und wer wirklich ein Künstler? Was ist überhaupt Kunst? Und was ist der Sinn und Wahnsinn von Stipendien? Darüber unterhalten sich Nadine Kreuzahler und Franziska Hauser, während die Schriftstellerin durch "ihre" Burg führt. Nadine empfiehlt: Marc Sinan: "Gleissendes Licht", Rowohlt Verlag, 272 Seiten Franziska empfiehlt: Annie Dillard: "Pilger am Tinker Creek", herausgegeben von Judith Schalansky, übersetzt von Karen Nölle, Matthes & Seitz, 347 Seiten Karen Duve: "Sisi", Galiani Verlag, 416 Seiten Das Buch von Franziska Hauser, über das wir im Podcast sprechen: Franziska Hauser: "Keine von ihnen", Eichborn Verlag, 304 Seiten. Die Autorin: Franziska Hauser ist Künstlerin durch und durch. 1975 wurde sie in Pankow/ Ost-Berlin geboren. Sie studierte Bühnenbild und Freie Kunst an der Kunsthochschule Weißensee und Fotografie an der Ostkreuzschule bei Arno Fischer. 2015 war sie mit "Sommerdreieck" für den aspekte-Literaturpreis nominiert und bekam den Debütantenpreis der lit.COLOGNE. Ihr zweiter Roman "Die Gewitterschwimmerin" war 2018 für den Deutschen Buchpreis nominiert. "Keine von ihnen" ist ihr vierter Roman. Franziska Hauser hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Emanuele Monaco, CEO und Co-Founder von Teech Education, und sprechen mit ihm über das Berufsorientierungs-Event namens Inspiration Days.Teech wurde ursprünglich als ein digitales Klassenzimmer gegründet, welches ein SaaS-Modell mit Videoconferencing-Tools für Schulen angeboten hat. Mittlerweile besteht das Kerngeschäft des Startups darin, Schülerinnen und Schüler mit erfahrenen Vorbildern zusammenzubringen und beispielsweise mit Live-Masterclasses Themen abzubilden, die in der Schule nicht abgedeckt werden können. Die Plattform für Live-Mentorings bietet sogenannte Circles an, in denen die Mentoren kleine Gruppen interaktiv unterrichten. Die Mitgliedschaft kostet für Jugendliche 49€ im Monat. Teech Education wurde im Jahr 2020 von den Gründerbrüdern Joel und Emanuele Monaco in Darmstadt gegründet.Das Startup veranstaltet jedes Jahr mit den Inspiration Days das nach eigenen Angaben größte Berufsorientierungs-Event in Europa. Die Bildungsveranstaltung ist kostenlos und wird von Partnern wie die Technische Universität Darmstadt, Accenture, Siemens und Lidl gefördert. Die Einnahmen, die durch diese Unternehmen generiert werden, fließen in das hauseigene Stipendienprogramm des Mentoring-Programms Circles. Bei den Inspiration Days 2022 haben prominente Persönlichkeiten wie Lena Gercke, Heike Drechsler, Diana zur Löwen, Paul Ripke, Sebastian Fitzek und Ralf Dümmel über 100.000 Schülerinnen und Schülern einen authentischen Blick hinter die Kulissen ihrer Berufslaufbahn gegeben. Regelmäßige Speaker sind Personen des öffentlichen Lebens wie beispielsweise Bestseller-Autor Benedict Wells, der bereits mehrmals teilgenommen hat und auch als Mentor Lerngruppen über die Plattform des Darmstädter Unternehmens begleitet.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind viele Forschende aus dem Land geflohen. Die TUM hat eigens ein Stipendienprogramm eingerichtet, um zehn Forschende aufzunehmen. Doch wie war ihr Weg dorthin? Und wie gestaltet sich ihr wissenschaftlicher Alltag jetzt, mehr als neun Monate nach Zustandekommen der Fellowships? Wie ist ihr Blick in die Zukunft? Drei von ihnen stellt diese Sonderfolge von „We are TUM“ vor: Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv und Oksana Chernova, Ph.D., ebenfalls aus Kyiv. Die Wissenschaftlerinnen sind jeweils als Fellow des Institute for Advanced Study (IAS) an die TUM gekommen – an die Lehrstühle für Zerstörungsfreie Prüfung, für Vernetzte Verkehrssysteme und für Mathematische Statistik. Sie berichten, wie sie den Kriegsbeginn erlebt haben und wie es für sie war, die Flucht teilweise mit Kindern und älteren Verwandten anzutreten, meist noch ohne konkretes Ziel vor Augen. Mit dem Stipendienprogramm hat die TUM sehr schnell auf die aktuellen Ereignisse reagiert. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des IAS, berichtet, wie er innerhalb der ersten Kriegstage das Konzept für das Stipendienprogramm ausgearbeitet und umgesetzt hat, und wie aus den etwa 400 Bewerbungen die passendsten ausgewählt wurden. Filmproduzentin, Investorin und Spenderin Susanne Porsche erzählt zudem, wie sie half, weitere Spender:innen zu gewinnen und dabei auf große Hilfsbereitschaft stieß – sodass die Fellowships binnen zehn Tagen finanziert waren. Gäste in chronologischer Reihenfolge: Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung; Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Vernetzte Verkehrssysteme; Oksana Chernova, Ph.D., aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Mathematische Statistik; Dr. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des Institute for Advanced Study (IAS); Susanne Porsche, Spenderin.
Die jüdischen Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz bildeten im Mittelalter einen Bund, der unter dem Namen “SchUM” bekannt wurde, ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben der hebräischen Städtenamen. Noch heute finden sich dort einzigartige Monumente und Friedhöfe. Seit Juli 2021 sind die SchUM-Stätten von Speyer, Worms und Mainz eingeschriebenes UNESCO-Weltkulturerbe. Erstmals wurde nun ein Stipendienprogramm ins Leben gerufen. Unter dem Titel “SchUM Artist in Residence” setzen sich drei internationale Künstlerinnen und Künstler mit dem religiösen, kulturellen und architektonischen Erbe der drei SchUM-Städte auseinander. Avery Gosfield ist eine davon.
Zu Beginn dieser „grundsatz“-Folge drückt Präsidentin Bettina Rausch ihre Vorfreude auf das 50-jährige Jubiläum der Politischen Akademie und die dazugehörigen Feierlichkeiten, die am 4. Juli am Campus der Akademie anstehen, aus: „Es wird ein Fest mit viel Inhalt, Workshops und Gelegenheit zum Austausch.“ Die Präsidentin bleibt diesmal im Studio und ist gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Klaus Poier, Universitätsprofessor für öffentliches Recht und Politikwissenschaften der Karl Franzens Universität in Graz, zu Gast bei Moderator Christian Gerd Laudenbach. Inhaltlich thematisiert diese Folge von „grundsatz“ das Zusammenspiel von Politik und Wissenschaft. Rausch einleitend: „Die Politische Akademie ist seit einigen Jahren intensiv bemüht, sowohl den Kontakt mit der Wissenschaft als auch die Zusammenarbeit zu verbessern und zu erweitern.“ Die Akademie vergrößerte ihre Publikationstätigkeit, bietet ein Stipendienprogramm für wissenschaftliche Publikationen an, bringt sich als Partnerin bei Tagungen ein, und lädt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerals Gäste in die eigenen Formate ein. Ein weiterer Akzent, der mit dem Jubiläum der Akademie gesetzt wird, ist die Gründung eines wissenschaftlichen Beirats. Den Vorstandsvorsitz wird Klaus Poier übernehmen: „Der wissenschaftliche Beirat soll keine Einrichtung sein, die bessere Politik vorgibt, sondern er soll sich durch Beratung und Austausch zwischen der Wissenschaft und Politik einbringen.“ Rausch ergänzt, der Beirat werde dabei helfen, die stetig komplexere und buntere Welt besser zu verstehen: „Er ist vielfältig, multidisziplinär und geografisch breitgefächert aufgebaut.“ Poier fügt einen wesentlichen Grundzug des Gremiums hinzu: „Es gibt keine Aufnahmevorraussetzung für die Beiratsteilnahme und es braucht keine politische Vorgeschichte. Wichtig ist die Bereitschaft zum Austausch, nicht Parteinähe.“ Poier erklärt: „In der Politik sind alle Handlungen darauf gerichtet, die Gesellschaft zu gestalten. Dahinter stecken unterschiedliche Interessen und Macht. In der Wissenschaft strebt man nach Erkenntnis und will die Welt verstehen.“ Rausch fügt hinzu, dass Menschen oft den Anspruch der klaren und eindeutigen Aussagen an die Politikerinnen und Politiker stellen. Irrtum sei in der Politik verpönt und habe oft negative Folgen. Bei der Wissenschaft sei dies genau andersrum, so Rausch: „Hier sind Erkenntnisse vorläufig. Irrtum in der Wissenschaft führt zur Erkenntnis. Deshalb müssen wir die unterschiedlichen Logiken verstehen, anerkennen und aus diesem Verständnis heraus eine Methode finden, wie wir einander nützen können.“ Sowohl Poier als auch Rausch sind sich einig, dass Politikerinnen und Politiker bestenfalls evidenzbasiert entscheiden und agieren sollen. Allerdings könne es in der Politik nicht immer nur um wissenschaftliche Fakten gehen, sondern vielmehr auch um gesellschaftliche Stimmungslagen. Es brauche also Mehrheiten für Entscheidungen für die Demokratie, die nun mal nicht immer evidenzbasiert seien. Für Poier ist das Verständnis für die Anderen sowie ein strukturierter und ständiger Dialog am Wichtigsten. Es brauche einen persönlichen Austausch, um Berührungsängste abzubauen. Abschließend äußern sich Rausch und Poier zu der Frage, ob denn nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Politikerinnen und Politiker ein Land regieren sollen. Poier: „Es braucht keine Expertinnen und Experten, die nach ihrem Fachwissen handeln, sondern demokratisch gewählte Politikerinnen und Politiker, die die Gesamtverantwortung übernehmen. Die Wissenschaft soll hierbei beraten und die Politik soll evidenzbasiert funktionieren.“ Laut Rausch müsse anerkannt werden, dass zwischen der Wissenschaft und der Politik unterschiedliche Handlungslogiken bestehen und die Wissenschaft nicht jede Entscheidung abnehme. Rausch stellt einen weiteren Zusammenhang her: „Wissenschaft trägt viel dazu bei, andere Kulturen zu verstehen und mittels internationaler Kooperationen die Welt besser zu verstehen. Sie ist also ein Beitrag zur Völkerverständigung.“ Der Dialog und das Verständnis zwischen Politik und Wissenschaft seien also sowohl national als auch international grundlegend - umso wichtiger sei es, dass sich der wissenschaftliche Beirat der Politischen Akademie diesen Dialog und Austausch zwischen den beiden Disziplinen als Ziel setze, fasst Rausch zusammen.
Wenn da sogar der Personaler lachen muss. Stefan Berndt, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Darum gehts heute: 1. Vorstellung Stefan Berndt 2. Warum sagen PersonalerInnen ab? 3. Ist es schon eine Absage, wenn ich auf meine Bewerbung keine Reaktion bekomme? Alles über Stefan erfährst du hier: Der Ja KlaHR! Podcast https://stefanberndt.podigee.io/ https://www.facebook.com/stefan.berndt.35/ Instagram: ja_klahr_podcast https://www.xing.com/profile/Stefan_Berndt15 https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Diese Folge wurde veröffentlicht unter der Kategorie Bewerbung --------------------------------------------------------------------------------------- Folge uns auf Instagram für noch mehr Inspiration: https://www.instagram.com/berufsoptimierer/?hl=de . Bewerbungscheck: https://www.berufsoptimierer.de/bewerbungscheck/ Erstgespräch: https://www.berufsoptimierer.de/terminbuchung Onlinekurs - Schritt für Schritt zur perfekten Bewerbung https://www.berufsoptimierer.de/shop/Onlinekurs-Schritt-fur-Schritt-zur-perfekten-Bewerbung-p442329031
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut.
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Stefan Berndt, 36, ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat ein HR-Studium inklusive Auslandssemester in England. Während des Studiums hat er unter anderem die Studierendenschaft als Vorstand angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan mit seiner Familie in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. Seit März 2022 ist Stefan zudem Podcaster. “Ja klaHR!” ist der Podcast für alle Personaler, HR Manager, Unternehmer und Führungskräfte die langfristig erfolgreich in ihrem Unternehmen sein wollen. Stefan leistet einen Beitrag zu einer Unternehmenswelt, in der jeder gerne arbeiten möchte. Aus seiner Sicht ist ein NoGo, das HR wenig bis gar nicht in der Geschäftsführung vertreten ist. Gleich zu Beginn ist Stefan mit seinem Podcast Ja klaHR! in die Top 10 der Apple Podcast Charts eingestiegen. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 186 und 187 hatte ich Stefan Berndt (Head of HR bei TIS - Treasury Intelligence Solutions, Personaler und Podcaster) bei mir zu Gast. Mit Stefan haben wir darüber gesprochen, warum HR aus Stefan´s Sicht in die Geschäftsführung von Unternehmen gehört. Für das super Gespräch und den sehr guten Input bedanke ich mich recht herzlich bei Stefan. Warum muss HR in die Geschäftsführung? Fachkräftemangel, Great Resignation, etc. als Treiber für mehr Bedeutung der HR-Funktion in Unternehmen HR muss raus aus der Komfortzone, muss sich besser verkaufen jetzt ist die Zeit für HR-Initiativen (Geschäftsführung und Geschäftsbereichsverantwortliche müssen herausgefordert werden) Recruiting (Candidate Experience) Personalentwicklung (Employee Experience) New Workplace (hybride Arbeitsmodelle) Was muss HR tun, um sich in der Geschäftsführung zu positionieren? Challenger-Prinzipien aufbauen (z.B. gute Konzeptionen für Aus- und Weiterbildung, neue Konzepte New Work/Workplace, etc.) Kennzahlen liefern und beweisen, dass HR ein wertschöpfender Bereich ist Etablierung einer Vertrauenskultur, neue Dinge ausprobieren und dann beweisen, dass es funktioniert Ressourcen bei der Geschäftsführung einfordern (Personalkapazitäten und Kapital/Budget) Recruiting/Talent Acquisition = Fulltime-Job Personalentwicklung = Fulltime-Job #HRLeadership #HRindieFuehrung #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Stefan Berndt LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sberndt/ Podcast - https://stefanberndt.podigee.io/ Instagram - https://www.instagram.com/ja_klahr/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Zu Beginn der ersten Folge im Jahr 2022 gratuliert Moderator Christian Gerd Laudenbach Präsidentin Bettina Rausch zum Einzug in den Nationalrat. „Ich bin Parlamentarierin aus Leidenschaft und Fan des Diskutierens als Auseinandersetzung im besten Sinne“, freut sich Rausch auf einen „gepflegten und wertschätzenden Diskurs“ im Nationalrat. Sie verweist in der Einleitung dieser Episode auch auf das kommende Stipendienprogramm, in dem die Politische Akademie Unterstützung bei Masterarbeiten und Dissertationen sowie Fellowship-Programme für „Post-Docs“ anbietet. Mit ihrer Selbstbeschreibung als „freiheitsliebendes Wesen“ leitet Rausch dann über in das Hauptthema dieser Folge: Die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung, besonders in Corona-Zeiten. „Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung“, legt sich die steirische Gesundheitslandesrätin Dr.in Juliane Bogner-Strauss gleich zu Beginn fest. Aber der Wille Verantwortung zu übernehmen sei nicht so groß wie der Wunsch nach Freiheit, ergänzt sie. Soziologe Univ.-Prof. em. Mag. Dr. Manfred Priesching findet ebenfalls klare Worte: „Freiheit zu definieren als man kann tun was man will ist die dümmste vorstellbare Freiheitsdefinition“, so Priesching. Freiheit könne es nur mit Einschränkungen, mit Balancen, mit Grenzen, mit Abwägungen, unter Einbindung von Institutionen, mit Regelsystemen und auch mit Verboten geben. Priesching verweist darauf, dass es bereits vor Corona einen Prozentsatz zwischen 12 und 15 Prozent in der Gesamtbevölkerung gab, der niemals in einer Demokratie europäischer Prägung angekommen ist. Der Anschein von Desintegration scheine nur neu, aber die Reichweite dieser Gruppe gehe durch die digitale Vernetzung inzwischen weit über die Stammtische hinaus. „Die Impfung ist die einzige Möglichkeit, aus der Pandemie herauszukommen, auch wenn diese Pflicht wenig Freiraum lässt“, bricht Bogner-Strauß eine Lanze für die Impfpflicht. Und Priesching ergänzt: Diese Verpflichtung sein insofern ein berechtigtes Anliegen, als es in der Epidemie eben nicht nur um den eigenen Körper, sondern um eine Gemeinwohlorientierung ginge. Beide Gäste dieser Folge blicken dem Ende der Corona-Krise optimistisch entgegen und sehen positive Learnings: „Alle essentiellen Infrastrukturen haben exzellent funktioniert und zu Beginn der Pandemie gab es beeindruckende Momente der Solidarität“, erklärt Priesching. Bogner-Strauß sieht vor allem Herausforderungen in der Effizienz des Staatsapparates und freut sich einfach nur darauf, „sich persönlich zu treffen und das gesellschaftliche Leben wieder führen zu dürfen.“
Stefan Berndt ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat eine HR-Studium mit einem Auslandssemester in England. Hier hat er unter anderem die Studienschaft angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. **In dieser Folge erfährst du:** - wie das Versprechen halten Zusammenhalt fördert, - wieso wir mehr nach der Devise “gemeinsam statt einsam” leben dürfen, - warum Empowerment wichtig ist und wir die eigene Meinung anderen nicht aufdrängen sollten, - wie eine starke Vision als Leitstern fungiert, - warum Kommunikation das A und O ist, - wieso wir mehr dienen dürfen und Menschen beim Wachsen unterstützen sollten. **Mein Geschenk für dich:** https://heikostahnke.com Lade dir kostenfrei den PowerTalk für mehr Selbstwertgefühl runter, um jeden Tag energetisch und voller Selbstvertrauen in den Tag zu starten. **Hier findest du Stefan:** LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sberndt/?originalSubdomain=de Xing: https://www.xing.com/profile/Stefan_Berndt15 **Hier findest du mich:** Website: https://heikostahnke.com Instagram: https://www.instagram.com/heikostahnke/ Facebook: https://www.facebook.com/Heiko_stahnke_official-103384858109702 Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere und bewerte ihn und teile den Podcast mit deinen Freunden! Ich wünsche dir viele wundervolle Erkenntnisse! Dein Heiko Impressum: https://heikostahnke.com/impressum/
Stefan Berndt ist Personaler, HR-Experte und Leader für stark wachsende Tech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit allen Themen “from hire to retire” und weit darüber hinaus. Aufgewachsen ist er in Cloppenburg, hat ein Wirtschaftsabitur, eine Bankausbildung, war Zivi und hat eine HR-Studium mit einem Auslandssemester in England. Hier hat er unter anderem die Studienschaft angeführt und ein Stipendienprogramm aufgebaut. Heute lebt Stefan in Mannheim und bezeichnet sich selbst als positiv Verrückter mit dem Hang zum Außergewöhnlichen. Sein Erfolg liegt in der Umsetzung und das jeden Tag. **In dieser Folge erfährst du:** - wie das Versprechen halten Zusammenhalt fördert, - wieso wir mehr nach der Devise “gemeinsam statt einsam” leben dürfen, - warum Empowerment wichtig ist und wir die eigene Meinung anderen nicht aufdrängen sollten, - wie eine starke Vision als Leitstern fungiert, - warum Kommunikation das A und O ist, - wieso wir mehr dienen dürfen und Menschen beim Wachsen unterstützen sollten. **Mein Geschenk für dich:** https://heikostahnke.com Lade dir kostenfrei den PowerTalk für mehr Selbstwertgefühl runter, um jeden Tag energetisch und voller Selbstvertrauen in den Tag zu starten. **Hier findest du Stefan:** LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sberndt/?originalSubdomain=de Xing: https://www.xing.com/profile/Stefan_Berndt15 **Hier findest du mich:** Website: https://heikostahnke.com Instagram: https://www.instagram.com/heikostahnke/ Facebook: https://www.facebook.com/Heiko_stahnke_official-103384858109702 Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere und bewerte ihn und teile den Podcast mit deinen Freunden! Ich wünsche dir viele wundervolle Erkenntnisse! Dein Heiko Impressum: https://heikostahnke.com/impressum/
Cellistin Tanja Tetzlaff ist die erste Stipendiatin des „Glenn Gould Bach Fellowship“. Das mit 100.000 Euro dotierte Stipendium wird von der Stadt Weimar vergeben. Mit dem Stipendienprogramm soll das Erbe von Glenn Gould geehrt werden, indem es Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht, die Musik Bachs für das 21. Jahrhundert neu zu entdecken und in den Mittelpunkt zeitgemäßer wie innovativer Aufnahmeprojekte zu stellen. Für Tanja Tetzlaff ist die Musik Bachs „in Töne gefasste Natur“ – und so ist der Klimawandel Ausgangspunkt ihres Medienprojekts, wie sie im SWR2 Musikgespräch mit Julia Neupert erzählt.
Talent allein reicht oft nicht – es braucht auch die Möglichkeit zur Entfaltung sowie finanzielle Unterstützung. Die TU Graz ruft nun mit „TU Graz 100“ ein Stipendienprogramm ins Leben, das 100 Studierende auf Bachelor- und Masterlevel fördert. Der Beitrag 100 Plätze für 100 Köpfe erschien zuerst auf AirCampus.
Benefizkonzert „Let The Music Play“ Wir zitieren aus der offiziellen Pressemitteilung der Stadt Duisburg: »Die Stadtgesellschaft macht sich Sorgen, um die professionelle Musikszene Duisburgs. In guten Zeiten spielen sie für uns auf Festivals, auf dem Stadtfest, in Duisburger Clubs, dem Haniel Open Air oder bei diversen anderen Aktivitäten im Stadtgebiet. Viele Künstlerinnen und Künstler müssen in der Pandemie ihre Kraft und Zeit investieren, um zum Beispiel mit Hilfe von Förderprogrammen ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Kreativität und innere Ruhe für neue Projekte bleiben da oft auf der Strecke.« Arbeit in Kooperation Bülent Aksen, Eigentümer der Agentur ba coaching, organisiert in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Duisburg sowie dem Verein Kultursprung e.V. ein Benefizkonzert für Duisburger Musikerinnen und Musiker. Schirmherr Duisburger OB Link Wir zitieren wieder aus der offiziellen Pressemitteilung der Stadt Duisburg: »Oberbürgermeister Sören Link hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen: „Die Solidarität in unserer Stadt begeistert mich immer wieder aufs Neue. Einmal mehr zeigt sich, dass wir auch in Krisenzeiten eng zusammenstehen und dabei kreative und außergewöhnliche Wege gehen. Ich übernehme daher sehr gerne die Schirmherrschaft für diese tolle Aktion."« Stream in den Mai Das Benefizkonzert wurde am 13. April im Studio Duisburg der Gruppe C aufgezeichnet. Mitwirkende sind zum Beispiel das Mercator Ensemble, Martin Tazl + Barracuda, Fools Errant, Nevrez „Elvis“ Calışkan, Peter Bursch mit Birgit Theis und Stefan Werner, Anja Lerch, Zepp Oberpichler sowie Jupp Götz. Aus dem gesamten Filmmaterial von ca. 13 Stunden ist in der Folge ein Konzertfilm entstanden, der am Freitag, den 30. April, ab 19 Uhr auf dem städtischen YouTube-Kanal unter www.youtube.com/user/StadtDuisburg zu finden sein wird. Für den Konzertfilm wird aus „Tanz in den Mai“ an diesem Abend „Stream in den Mai“. Umfangreiche Hygienemaßnahmen Die gesamten Dreharbeiten wurden unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen produziert. Jeder Künstler, jede Künstlerin, jede Technikerin, jeder Techniker müsste einen Soforttest ablegen, bevor Zugang zum Studio gewährt wurde. So kann man unterstützen Aus dem offiziellen Statement: »Für alle Interessierten, ob Firmen, Stiftungen, Vereine oder Einzelpersonen, die unterstützend helfen wollen, wird ein Paypal-Spendenkonto eingerichtet. Auch Zuschauerinnen und Zuschauer können vor, während oder nach dem Konzert online spenden. Die Spenden werden auf dem Konto des Vereins Kultursprung e. V. (IBAN: DE73 3505 0000 0200 2142 11, Sparkasse Duisburg) gesammelt. Alle Spenderinnen und Spender werden gebeten als Verwendungszweck „Let The Music Play“ anzugeben. Bis zum 15. Mai sollte möglichst gespendet werden. Die Ausschüttung der eingenommenen Spenden erfolgt in Form von Stipendien. Musikerinnen und Musiker, die in Duisburg leben und/oder wirken und überwiegend ihren Lebensunterhalt mit Musik bestreiten, können sich proaktiv beim Kulturbüro der Stadt Duisburg melden und um eins dieser Stipendien bewerben. Eine Jury wird über die Vergabe entscheiden. Eine Ausschreibung aus dem Kulturbüro zu diesem Stipendienprogramm wird dazu bis Ende April veröffentlicht sowie in die Musikszene kommuniziert.« Knapp 6.000 Fotos, knapp 200 Filmchen und tatsächlich am Ende des langen Tages knapp 13 h Filmmaterial… Viel Gesprächsstoff für Bülent und Zepp. Weitere Info: www.youtube.com/user/StadtDuisburg www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
An junge Pianistinnen und Pianisten, die am Anfang ihrer Karriere stehen, richtet sich ein neues Stipendienprogramm der Carl Bechstein-Stiftung. Viele Künstlerinnen und Künstler sind durch die Corona-Pandemie massiv ausgebremst und auch finanziell ins Abseits geraten.
Seit 20 Jahren organisiert die Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum das Stipendienprogramm "Writers in Exile" und bietet Autorinnen und Autoren aus aller Welt eine begrenzte, aber sichere Zeit im deutschen Exil. Autorin: Cornelia Wegerhoff. Von Cornelia Wegerhoff.
1992, kurz nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs, wurde in Österreich ein ganz besonderes Stipendienprogramm ins Leben gerufen. Konzipiert für junge Wissenschafter/innen, die sich speziell mit österreichischer Literatur befassen und zu Beginn mit starkem Fokus auf Germanist/innen aus den ehemaligen Ostblockländern, hat es sich schon wenige Jahre später der ganzen Welt geöffnet. So sind heute auch Forscher/innen aus Kamerun, Tunesien, Japan oder den USA vertreten, um nur jene zu nennen, die weit reisen um nach Österreich zu kommen.Das Programm umfasst weit mehr als nur ein einmaliges Stipendium für einen Forschungsaufenthalt. Wer im akademischen Feld weiter arbeitet, der bleibt auch in der Werfel-Community. Im Rahmen der umfassenden Nachbetreuung treffen sich die „Werfelianer/innen“ auch einmal jährlich bei einer Tagung in Wien. Thema der diesjährigen Jubiläumstagung lautete „Literatur als Erotik“.In dieser Sendung hören Sie einen Beitrag über die Hintergründe und Besonderheiten des Programms und über die Tagung, die von 27.-29. April 2017 im Literaturhaus Wien stattfand. Danach diskutieren Jean Boutan und Péter Urbán im Studio unter anderem darüber, was es heißt ein „Werfelianer“ zu sein.Im Beitrag zu hören:Dr. Lydia Skarits/Leiterin des Zentrums für Internationale Kooperation und Mobilität (ICM) im OeADUniv. Prof. Dr. Konstanze Fliedl/Institut für Germanistik der Universität Wiendie Schriftsteller/innen Ann Cotten, Lydia Mischkulnig und Gustav Ernstdie Werfelianer/innen Dr. Grazziella Predoiu/West-Universität Temeswar, Prof. Vahidin Preljević/Universität Sarajevo, Dr. Gábor Kerekes/Eötvös Lorand Universität Budapest und Dr. Jean Bertrand Miguoué/Universität Yaoundé.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Studiogäste: Dr. Jean Boutan – Université Paris-Sorbonne IVDr. Péter Urbán – Comenius Universität BratislavaMusik: Robin Grey - These Days, Josh Woodward - Goodbye to spring. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Sounds im Beitrag: Setuniman - 3, Setuniman - Scheming, Sherlock - UHT. Zu finden auf freesound.org, einer Datenbank für Soundsamples und Geräusche, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurden.
Der Rechtswissenschaftler Benjamin Lahusen erforscht, wie die deutsche Rechtsprechung in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs funktionierte – und wie zahlreiche Prozesse erstaunlich nahtlos in der jungen Bundesrepublik fortgeführt wurden. Seine Forschungen beschäftigen sich mit der Frage, wie politische Zäsuren im Recht verarbeitet werden. Noch im Februar 1945 schrieb Reichsjustizminister Otto Thierack an alle Gerichte, bei Feindannäherung erwarte er von seinen Behördenleitern, dass „in ihren Geschäftsbereichen in voller Ruhe“ weitergearbeitet werde. Obwohl die Gerichte unter Personalmangel litten, nicht selten in zerstörten Gebäuden tagten und Akten teilweise verbrannt waren, gab es kurz vor Kriegsende kaum einen Fall, der für die Justiz zu unbedeutend gewesen wäre. Deutsche Gerichte fällten in dieser Zeit nicht nur die sattsam bekannten Todesurteile; auch Ehescheidungen, Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Straßenverkehrsdelikte verhandelten sie mit stoischem Gleichmut weiter. Benjamin Lahusen leitet derzeit die wissenschaftliche Nachwuchsgruppe „Die Verwaltung von Normalität. Deutsches Recht und deutsche Gesellschaft, 1944–1952“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2012 wurde er in das Stipendienprogramm der Daimler und Benz Stiftung aufgenommen, 2014 wurde er Freigeist-Fellow der VolkswagenStiftung. (Foto: Mirko Krenzel/ VolkswagenStiftung)
Nach dem in Prag geborenen und im amerikanischen Exil gestorbenen Schriftsteller Franz Werfel ist ein Stipendienprogramm benannt. In den 30er Jahren hat er zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren gehört, aber wer war Werfel? LiteraturwissenschafterInnen aus aller Welt nehmen das gleichnamige Stipendienprogramm in Österreich in Anspruch. WerfelianerInnen sind Auserkorene, die in die Welt hinausgehen, um die Österreichische Literatur vergangener und gegenwärtiger Zeiten lebendig zu erhalten. Christoph Ransmayr sagte einmal: Ihnen werde das "Vermögen die Sprachen, Erzählungen und Zeichen anderer in der Ferne aufgehender, in der Nachbarschaft blühender oder auch verschwundener Kulturen zu entschlüsseln, (...) zum Geschenk werden."Live-Sendung und Reportage im Zeichen von interkultureller Bildung, Literatur und Mobilität.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Judit SzaboBalind KovacsPeter UrbanLydia SkaritsMusik: Jamendo Divers Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde. Zitat: Jugendgedichte F. Werfel "Der Weltfreund", gelesen von Rene Scheuringer