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#Gedankenmacher #DNEWS24 #Gasumlage #Gaspreisdeckel Diese Bundesregierung lässt den Bürger, der ihr noch zuhört, mal wieder ratlos zurück. Der Bundeskanzler verkündet einen Abwehrschirm von 200 Milliarden Euro, sagt aber nicht, wofür genau das Geld ausgegeben werden soll. Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck tut so, als habe er die Gasumlage, die sein Ministerium eingeführt hat, nie gewollt. Und der Bundesfinanzminister sagt, bis zu 200 Milliarden Euro stelle er zur Verfügung, aber eigentlich sollten nicht nur die drei jetzt noch laufenden Atomkraftwerke in Betrieb bleiben, sondern es sollten auch die wieder hochgefahren werden, die Ende 2021 abgeschaltet wurden. Das wiederum lässt den Grünen-Minister Robert Habeck blass aussehen und Olaf Scholz – schweigt/zaudert. Das hier Genannte geschah übrigens in einer Presse-Konferenz, an der alle drei Genannten teilnahmen. Widerspruch auf offener Bühne. Die Gasumlage ist also tot – es lebe der Gaspreisdeckel. Die Ampelregierung ist auf die Gaspreisbremse getreten. Nach wochenlangem Gezeter hat die selbsternannte Zukunfts-Koalition endlich eine Summe definiert, die die Bürger und Unternehmen entlasten soll. Die Ampelregierung – namentlich der Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und der Finanzminister Christian Lindner – argumentiert, Deutschland sei im Energie-Krieg mit Russland. Jetzt müsse man handeln. Das ist absurd, das Wahl-Volk wird für dumm verkauft. Denn der völkerrechtswidrige Krieg Russlands in der Ukraine hat am 24. Februar 2022 begonnen, der Aufmarsch der russischen Armee im April 2021. Die Gas-Lieferungen Russlands nach Deutschland stocken seit Monaten, seit Wochen sind sie völlig eingestellt. Auf all diese Tatsachen hätte eine Bundesregierung, die ihren Amtseid „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ ernst nimmt, längst reagieren müssen. Hat sie aber nicht. Die Gründe für das ärgerliche und demokratie-schädliche Nicht-Handeln der Bundesregierung, sind vielfältig. Der Bundeskanzler, der sich selbst Führungsstärke zuschreibt, hat keine Führungsstärke. Warum auch immer: Olaf Scholz spricht nicht nur wenig, er handelt, entscheidet, führt noch viel weniger. Der Zauderkanzler ist entweder nicht fähig oder nicht willens, seinen Ministern und seiner Partei – der SPD – die Richtung vorzugeben. Robert Habeck quietscht im Schraubstock zwischen den ideologischen Scheuklappen seiner grünen Partei und den Realitäten der Gesellschaft. Christian Lindner will so gern seriös sein und quietscht im Schraubstock zwischen der grundgesetzlich vorgeschriebenen Schuldenbremse und der Notwendigkeit eines klugen Keynesianismus. Bisher entschied er sich verbal für eine Austerity-Politik à la Heinrich Brüning, in der Realität hat er in weniger als einem Jahr Amtszeit schon mehr als 160 Milliarden neue Schulden gemacht – 100 Milliarden für die Bundeswehr, 60 Milliarden für den Klima-Umbau. Jetzt kommen also noch 200 Milliarden dazu. Auf die Idee, den Bundeshaushalt auf Einspar-Potential zu prüfen, kommt in Berlin niemand. So werden hemmungslos – für eine zweifellos gute Sache – neue Schulden gemacht, die unsere Kinder und Enkel werden teuer bezahlen müssen. Übrigens: wie der Gaspreis-Deckel tatsächlich gestaltet werden wird, verrät die Bundesregierung nicht. Diese Arbeit macht nämlich auch nicht sie, sondern eine Kommission. Und die prüft, prüft, prüft. Während viele andere Länder längst ihre Bürger und Unternehmen schützen, ist Deutschland noch nicht so weit. Die Kommission arbeitet…
Der SPD-Mittelstandsbeauftragte im Bundestag sieht den Mittelstand weiterhin als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Dass der Mittelstand in diesen Zeiten wegbrechen könnte, sieht er als realistisch an, weswegen Politik nun „dringend und schnell“ Lösungen finden muss. In den bisherigen drei Entlastungspaketen war die Wirtschaft zu wenig berücksichtigt, kritisiert der Wirtschaftspolitiker. Limbacher meint, die Förderprogramme und Hilfeleistungen seien derzeit zu komplex und müssten unbürokratischer werden. Um die mittelständische Wirtschaft zu entlasten, brauche es nun eine Strom- und Gaspreisbremse. Die Gasumlage war in seinen Augen „weder fair noch intelligent“. Der SPD-Politiker erinnert Bundeswirtschaftsminister Habeck daran, dass Unternehmen, die nichts mehr produzierten, Insolvenz beantragen müssten. #wirtschaft #mittelstand #limbacher #politikmitstil
Die Gasumlage ist vom Tisch, jetzt kommt die Gaspreisbremse. 200 Milliarden Euro will die Bundesregierung vorhalten, um die Energiepreise zu deckeln. Eine Kehrtwende in fast letzter Sekunde. Wie teuer Energie künftig sein wird, ist aber noch offen.Von Gerhard Schröderwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage ist vom Tisch. Stattdessen hat die Bundesregierung einen Energiepreisdeckel sowie einen 200 Milliarden Euro schweren Abwehrschirm für Bürger und Industrie angekündigt. Hören Sie dazu die Medienschau.
Die Gasumlage ist gekippt, aber es soll eine Gaspreisbremse geben. "Wenn man sie richtig gestaltet, würde die Gaspreisbremse Gas schon bezahlbarer machen", sagt Ökonom Sebastian Dullien. Der Anreiz, Gas zu sparen, bleibe dabei trotzdem bestehen. Von WDR 5.
Die Gasumlage wird nicht kommen. Das hat die Bundesregierung nach langen Diskussionen beschlossen. Stattdessen werden 200 Milliarden Euro investiert, um einen Gaspreisdeckel einzuführen. Wie soll der funktionieren, was bedeutet das für Energiepreise und welche Auswirkungen haben die Lecks in den Gaspipelines Nordstream 1 & 2 auf die Versorgungssicherheit? Das klären wir in einer neuen Folge von "Unsere Story" mit dem Leiter der RND-Wirtschaftsredaktion, Andreas Niesmann.
Statt der Gasumlage kommt eine Gaspreisbremse: Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Bundesregierung einen sogenannten Abwehrschirm vorgestellt, um die steigenden Gaspreise zu dämpfen. Moses Fendel fasst im Podcast die wichtigsten Aussagen der drei Politiker zusammen und erklärt die Finanzierung des Pakets. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Deutschlands Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das kommende Jahr mit einer Rezession. Wieso soll die deutsche Wirtschaft voraussichtlich schrumpfen? Und wie kann der Staat eingreifen, um die Schäden für die Wirtschaft zu minimieren? Diese Fragen klärt Moses Fendel mit Mark Schieritz, dem wirtschaftspolitischen Korrespondenten der ZEIT. Die Inflationsrate in Deutschland ist im September auf zehn Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt in einer vorläufigen Schätzung mit. Nach den völkerrechtswidrigen Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in vier ukrainischen Regionen will Russlands Präsident Wladimir Putin am morgigen Freitag die Annexion der Gebiete offiziell verkünden. Die schwedische Küstenwache hat ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Gaspipelines entdeckt. Was noch? Eine Nunchaku ist keine Machete. (https://www.youtube.com/watch?v=g3aTXI8jC4c) Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Gasumlage fällt weg, Steuersenkung bleibt erhalten (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/bundesregierung-streicht-umstrittene-gasumlage) Ampel-Koalition: Bundesregierung einigt sich auf Gaspreisbremse (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/bundesregierung-einigt-sich-auf-gaspreisbremse9 Konjunktur: Forschungsinstitute erwarten 2023 Rezession der deutschen Wirtschaft (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/forschungsinstitute-erwarten-2023-rezession-der-deutschen-wirtschaft) Rezession: "Deutschland droht eine Deindustrialisierung" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/rezession-wirtschaftskrise-barry-eichengreen-interview) Statistisches Bundesamt: Inflationsrate in Deutschland steigt auf 10,0 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/inflationsrate-in-deutschland-steigt-auf-10-0-prozent) Ukraine-Krieg: Selenskyj schließt Verhandlungen mit Putin im Falle von Annexion aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/selenskyj-putin-scheinreferenden-ukraine-keine-gespraeche) Russland: Wladimir Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/putin-will-annexion-ukrainischer-gebiete-am-freitag-verkuenden) Nord Stream: Schweden meldet viertes Leck an Ostseepipelines (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/viertes-leck-nord-stream-gas-pipeline-schweden)
Die Gasumlage ist Geschichte. Jetzt kommt der Gaspreisdeckel. Der soll das Heizen bezahlbarer machen - auch für Zehntausende Hamburger. Und: Großes Donnerwetter beim HSV.
Mit einer Gaspreisbremse will die Bundesregierung die Folgen der dramatisch steigenden Energiekosten abmildern. Die Regierung plant ein Paket von bis zu 200 Milliarden Euro. Die Gasumlage soll nicht mehr umgesetzt werden. Von Marlis Schaum.
Die Gasumlage kommt jetzt doch nicht - dafür eine Gaspreisbremse +++ Finnland macht seine Grenzen nach Russland weitgehend dicht
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage sei politisch nicht mehr gewollt, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr im Dlf. Er sprach sich für einen Gaspreisdeckel in Kombination mit einer Verlängerung der Laufzeiten für Atom- und Kohlekraftwerke aus.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage sei politisch nicht mehr gewollt, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr im Dlf. Er sprach sich für einen Gaspreisdeckel in Kombination mit einer Verlängerung der Laufzeiten für Atom- und Kohlekraftwerke aus.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage wackelt, keine der drei Ampel-Parteien ist noch für diese Abgabe. Diskutiert wird jetzt, den Energiepreisdeckel auf Gas auszuweiten, um die Grundversorgung sicherzustellen. Veronika Grimm, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg und eine der Wirtschaftsweisen, befürwortet einen solchen Deckel unter der Voraussetzung, dass der für den Winter erforderliche Anreiz, Gas einzusparen, erhalten bleibt. Deshalb schlägt sie vor, "den Preisdeckel mit Prämien für das Einsparen von Gas zu kombinieren". Außerdem dürfe diese Deckelung bei jedem Kunden nur für ein Grundkontingent angewendet werden. Zusätzlich müsse sich die Politik Gedanken darüber machen, wie hoch sie den Preis für eine solche Grundversorgung ansetze. Die Volkswirtschaftlerin rät davon ab, als Basis den Gaspreis vor der Energiekrise zu nehmen. "Der Gaspreis wird auch langfristig höher bleiben, weil wir vom russischen Gas auf LNG umstellen müssen. Deshalb sollte man mit einem Gaspreisdeckel eher den zukünftigen Gaspreis abbilden." Menschen mit unteren und mittleren Einkommen sollte der Staat zusätzlich finanziell entlasten. Ob der Bund einen Gaspreisdeckel aus dem Haushalt finanzieren kann oder ein weiteres Sondervermögen notwendig sein wird, beantwortet die Wirtschaftsweise im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Dazu ein Kommentar. Und außerdem Angriff in Russland: Ein Mann tötet mehrere Kinder und Erwachsene in einer Schule. Und Einsatz im All: Die Nasa will den Weg eines Asteroiden beeinflussen. Von Sarah Pradel.
Die Gasumlage wackelt +++ Wie die Börse auf die Wahl in Italien reagiert +++ Kampf ums Internet im Iran
Die Gasumlage wackelt: Was hilft gegen hohe Energiepreise? - Italiens Wirtschaft nach den Parlamentswahlen - Verbraucherpreis: Kleiderspende endlich nachhaltig - Heute vor 150 Jahren: Erste Pauschal-Weltreise von Thomas Cook - Moderator: Louisa Schmidt Von Louisa Schmidt.
Am Anfang dieser Woche schauen wir unter anderem auf die Ergebnisse der Parlamentswahl in Italien, die geplante Energiepartnerschaft mit den Arabischen Emiraten und die Frage, ob Twitter unserer Urteilskraft schadet.
Die Gasumlage steht vor dem Aus, günstiger wirds für Verbraucherinnen und Verbraucher aber wohl nicht ++ Rechts-Ruck in Rom : was hat Italien von der neuen Regierung zu erwarten?
Flo ist schockiert, dass das Oktoberfest sogar Einfluss auf die Postkästen in München hat - Minh Thu als Ex-Münchnerin ist wenig überrascht. Worum's genau geht hört ihr heute bei 0630. Danach geht's hierum: Warum Olaf Scholz seine Nahost-Reise schon jetzt als großen Erfolg feiert - uns das jetzt bestellte Gas aber bei weitem nicht durch den Winter bringt (01:29). Warum die Gasumlage möglicherweise doch nicht kommt (05:02). Wie faschistisch die Partei Fratelli d'Italia ist, die die Wahl in Italien gewonnen hat (08:51). Was dafür und was dagegen spricht, russische Kriegsdienstverweigerer in Deutschland aufzunehmen (12:45). Feedback und Themenwünsche schickt ihr jederzeit an 0630@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
In einem sehr umfangreichen Antrag kümmert sich die AfD diese Woche im Bundestag um fast alle drängenden Probleme der Menschen in diesem Herbst und Winter. Titel des Antrages: „Gasumlage zurücknehmen, Inflation bekämpfen – Gaswirtschaft notfalls direkt stabilisieren – Nord Stream nutzen und Kernkraft erhalten“. Da ist eigentlich alles drin. Zu den Details der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Die Gasumlage ist zutiefst wirtschaftsfeindlich. Und sie schröpft die Bürger und vor allem den Mittelstand. Die Gasumlage ist nichts anderes als eine Steuererhöhung, auf die Linksgelb dann auch noch Umsatzsteuer erhebt. Wie ungerecht das für die Menschen im Land ist, dazu heute im Podcast der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla. Er fordert: Gebt den Bürgern das Geld zurück! Auf der Tagesordnung des Bundestages in dieser Woche: Ein Gesetzentwurf CDU. Der CDU, die Deutschland einen Großteil des aktuellen Energiedesasters erst durch Merkels Atomausstieg eingebrockt hat. Diese Union will nun so etwas wie den Ausstieg aus dem Ausstieg in letzter Sekunde. Die noch laufenden Atomkraftwerke sollen weiterlaufen, damit bei uns eben nicht das Licht ausgeht. Das ist seit jeher eine Forderung der AfD. Dazu Steffen Kotré, der energiepolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Die nächste Verstaatlichung eines Energiekonzerns scheint schon bevorzustehen, während weiter über die Auswirkungen solcher Übernahmen auf die Gasumlage diskutiert wird. Wirtschaftsredakteur Philipp Vetter erklärt die Probleme und sagt, was mögliche Alternativen zur Gasumlage wären. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Zur Sicherung der Gasversorgung hat Bundeswirtschaftsminister Habeck die Verstaatlichung des Importeurs Uniper verkündet. Die Gasumlage bleibt trotzdem. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Teilmobilisierung der Streitkräfte angekündigt. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Update sagt er, Putin eröffne mit der Teilmobilisierung den "Krieg gegen die eigene Bevölkerung". Deutschlands größter Gaslieferant Uniper wird verstaatlicht. Der Bund übernehme 99 Prozent der Anteile an dem Konzern, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Gasumlage soll vorübergehend trotzdem erhoben werden – doch die Kritik an ihr wird lauter. Tausende Menschen protestieren im Iran. Sie fordern Aufklärung über den Tod von Masha Amini. Auch Amir aus Teheran hat an den Protesten teilgenommen. Im Update berichtet er von der Stimmung im Land. Was noch? In Kaschmir hat nach 20 Jahren das erste Kino wiedereröffnet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Reaktionen auf Teilmobilisierung: Bundesregierung kritisiert Russlands Teilmobilmachung (https://www.zeit.de/politik/2022-09/bundesregierung-kritik-russland-teilmobilmachung-reaktionen) Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Teilmobilisierung an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/wladimir-putin-russland-ukraine-teilmobilisierung) Energiekrise: Bund verstaatlicht Gasimporteur Uniper (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-09/bund-uebernimmt-gasimporteur-uniper-zu-rund-99-prozent) Uniper: Politiker und Experten fordern Ende der Gasumlage (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/uniper-verstaatlichung-gasumlage-robert-habeck-reaktionen) Iran: Große Empörung nach Tod einer Iranerin im Polizeigewahrsam (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/beerdigung-iranerin-polizeigewalt-trauer-empoerung) Mahsa Amini: Mindestens drei Tote bei Protesten nach Tod von Iranerin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/mahsa-amini-proteste-drei-tote) Was noch: Kino in Kashmir wieder eröffnet (https://www.aljazeera.com/news/2022/9/20/kashmir-gets-its-first-multiplex-as-cinemas-return-after-23-years)
Happy Birthday to us! Dieser Podcast wird heute zwei Jahre alt und wir freuen uns sehr, dass ihr uns so fleißig hört – für EUCH stehen wir gerne mitten in der Nacht auf ❤️. Heute sprechen Lisa und Robert über diese Themen: Worüber bei der UN-Vollversammlung gesprochen wird und weshalb es einigen Staaten schwer fällt, sich von Russland zu distanzieren. (01:14) Warum die Abstimmungen, mit denen Putin ukrainische Gebiete an Russland anschließen will, eher fake sind und welche neue Eskalationsstufe das mit sich bringen könnte. (03:57) Warum die Bundesregierung den Energieversorger Uniper verstaatlichen möchte und welche Folgen das für die geplante Gasumlage haben könnte. (12:58) Warum der Europäische Gerichtshof die Vorratsdatenspeicherung verbietet und was die Bundesregierung stattdessen plant. (17:16) Hier findet ihr heute den Tagesschau-Ticker zur Ukraine: http://www.wdr.de/k/Ukraine-Ticker Falls ihr Glückwünsche an uns loswerden wollt oder Feedback für uns habt, schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Der angeschlagene deutsche Gasimporteur Uniper wird verstaatlicht. Der Bund habe sich mit dem bisherigen finnischen Mutterkonzern Fortum darauf geeignet.
Deutschlands größter Gashändler Uniper soll verstaatlicht werden. Die Bundesregierung, Uniper und der finnische Uniper-Hauptaktionär Fortum befänden sich in „abschließenden Gesprächen“, wie aus einer Uniper-Pflichtmitteilung vom Dienstag hervorgeht. Gleichzeitig wackelt die Gasumlage, die eigentlich ab dem 1. Oktober eingeführt werden sollte. Das Instrument war geschaffen worden, um Unternehmen zu stützen, die durch den russischen Gaslieferstopp in Schieflage geraten und die für die Energieversorgung in Deutschland unverzichtbar sind. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe allerdings inzwischen „finanzverfassungsrechtliche Zweifel“, hieß es in Regierungskreisen. Wenn am Ende alle Gasversorger – neben Uniper auch Sefe und VNG – verstaatlicht seien, stelle sich die Frage, welchen Sinn eine Gasumlage noch mache, hieß es. Martin Greive, der stellvertretende Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today im Gespräch mit Host Anis Mičijević, wie es nun weitergeht und wie wahrscheinlich es ist, dass die Gasumlage gekippt wird. Mehr dazu gibt es hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiekrise-uniper-verstaatlichung-steht-unmittelbar-bevor/28692026.html Außerdem: Heute startet in New York die Generaldebatte der UN-Vollversammlung. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski soll per Video zugeschaltet werden. Der russische Präsident Wladimir Putin schickt seinen Außenminister Sergej Lawrow nach New York. Was von der UN-Generaldebatte zu erwarten ist und welche Rolle Bundeskanzler Olaf Scholz dabei spielen könnte, das erklärt Handelsblatt-Brüssel-Korrespondent Christoph Herwartz. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage steht offenbar auf der Kippe. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios sieht Bundeswirtschaftsminister Habeck rechtliche Probleme. Welche das genau sind, erklärt Hans-Joachim Vieweger.
Die Gasumlage liegt in Trümmern. Eigentlich sollten in diesen Tagen die ersten Zahlungen aus der Umlage an die Gasimporteure fließen, doch nun hat Wirtschaftsminister Habeck Medienberichten zufolge den Start der Umlage erst einmal auf den 31. Oktober verschoben. Böse Zungen spotten, er wolle damit seine Partei erst einmal über die Landtagswahlen in Niedersachsen retten, dieWeiterlesen
Wirtschaftsminister Habeck stellt seine unpopuläre Gasumlage nun offenbar in Frage. Grund sollen auch „finanzverfassungsrechtliche Zweifel“ sein. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Die Gasumlage, die AKW-Entscheidung und ein verunglücktes Interview – wenigen Wochen ist Robert Habeck vom heimlichen Kanzler zum „Sicherheitsrisiko“ für die Bundesregierung geworden. Susanne Gaschke, Welt-Journalistin und Habeck-Biografin erklärt, warum sie die aktuelle Bewertung von Habeck ungerecht findet.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage, die AKW-Entscheidung und ein verunglücktes Interview – wenigen Wochen ist Robert Habeck vom heimlichen Kanzler zum „Sicherheitsrisiko“ für die Bundesregierung geworden. Susanne Gaschke, Welt-Journalistin und Habeck-Biografin erklärt, warum sie die aktuelle Bewertung von Habeck ungerecht findet.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Um den Gasmarkt zu stabilisieren, wird ab Herbst die Gasspeicherumlage eingeführt. Ihre genaue Ausgestaltung ist aktuell in Diskussion – sicher ist, sie wird zu enormen Belastungen auf der Verbraucherseite führen. Steuerlich schimmerte eine Entlastung im Bereich der Umsatzsteuer am Horizont, die jedoch EU-rechtlich nicht geboten ist, weshalb auch die Übergewinnsteuer als Instrument von Koalitionspartnern ins Gespräch gebracht wird. Dazu sprechen Dr. Boris Scholtka, Katharina Rath und Dr. Erik Ohde mit Hermann Gauß in dieser aktuellen Folge.
Die Gasumlage ab 1. Oktober beschäftigt Politik, Wirtschaft und nun auch die Juristen. Sie soll von den Verbrauchern erhoben werden, um die Gasimporteure vor der Insolvenz zu retten.
Manche Energieversorger können die Gasumlage nicht fristgerecht zum 1. Oktober erheben. Als einen Grund nennen sie da Papiermangel. Sie könnten ihre Kunden nicht rechtzeitig informieren. Die Papierindustrie widerspricht.
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die Bundesregierung will die Gasumlage reparieren und auf Schloss Meseberg neue Entlastungen diskutieren. Und: In der EU geht der Streit über Visa für Russen weiter.
Die Gasumlage ist Murks, sagt die Opposition. Aber auch die SPD wirft Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) handwerkliche Fehler vor. Wir fragen den "Handelsblatt"-Redakteur Martin Greive: Was ist dran an diesem Vorwurf?
Die Gasumlage ist eine Konsequenz aus dem Ukrainekrieg und der Reaktion Deutschlands darauf. Damit entstehen aber neue Solidaritäts- und Gerechtigkeitsfragen. Im Special fragen wir Sozialethiker*innen, welche Lösungsoptionen sie aus christlicher Perspektive sehen. Den Auftakt macht Prof. Dr. Gerhard Kruip mit einem sozialethischen Blick auf die Gasumlage.
DIW-Chef Fratzscher wirft der Bundesregierung vor, keine klare Strategie bei der Entlastung der Bürger zu haben. Die Gasumlage hält Fratzscher für ungerecht: "Das geht in einer Marktwirtschaft nicht!" Stattdessen fordert er eine Übergewinnsteuer. Das Interview der Woche mit Marcel Fratzscher hat Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth geführt.
DIW-Chef Fratzscher wirft der Bundesregierung vor, keine klare Strategie bei der Entlastung der Bürger zu haben. Die Gasumlage hält Fratzscher für ungerecht: "Das geht in einer Marktwirtschaft nicht!" Stattdessen fordert er eine Übergewinnsteuer. Das Interview der Woche mit Marcel Fratzscher hat Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth geführt.
Die Gasumlage steht in der Kritik, weil auch profitable Konzerne von ihr profitieren könnten. Wie könnte die Bundesregierung nachsteuern? Im "Was jetzt?"-Update spricht Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE, über die Fehler in der Konstruktion der Maßnahme und ein alternatives Modell. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will den Einsatz des Corona-Medikaments Paxlovid erleichtern. Wie geht es weiter nach dem 9-Euro-Ticket? Die Verkehrsminister und -ministerinnen der Länder fordern von der Bundesregierung einen Vorschlag – und deutlich mehr Geld für den öffentlichen Nahverkehr. Was noch? Ungarns Rechnungshof beklagt hohen Frauenanteil an Universitäten. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiepreise: Robert Habeck kündigt Überprüfung der Gasumlage an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gasumlage-energiepreise-saskia-esken-robert-habeck) Gasumlage: Wirtschaftsministerium sieht hohe Hürden für Änderung von Gasumlage (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gasumlage-wirtschaftsministerium) Corona-Medikament: Lauterbach will Verschreibung von Paxlovid erleichtern (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-08/corona-medikament-paxlovid-karl-lauterbach-verschreibung) 9-Euro-Ticket: Verkehrsminister treffen sich zu Sonderkonferenz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/9-euro-ticket-verkehrsminister-sondergipfel-nahverkehr) Was noch: Ungarn Rechnungshof beklagt hohen Frauenanteil an Universitäten (https://www.theguardian.com/world/2022/aug/26/hungary-officials-warn-education-is-becoming-too-feminine)
Der CDU-Politiker Thomas Heilmann hat die Gasumlage im Deutschlandfunk kritisiert. Sie würde zu Mehrbelastungen der Verbraucher von 34 Milliarden Euro führen. Er schlug stattdessen einen Einstieg des Staates bei angeschlagenen Energieversorgern vor.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage, die viele Menschen belastet, könnte korrigiert werden. Doch absolut zielgenaue Entlastungen hält der Politologe Michael Koß für nicht machbar. Weitere Themen: das AKW Saporischschja, britische Machtspiele und die Debattenkultur.Moderation: Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Ist die Gasumlage ein riesiges Geldgeschenk für florierende Energie-Unternehmen? Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt diese Frage - er will die Umlage deshalb nochmal juristisch prüfen. Jörg Münchenberg erklärt, wie sehr der grüne Minister aktuell unter Druck steht. Außerdem: Eine Gruppe von Frauen und Männern in der SPD fordert mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg und Friedensverhandlungen mit Moskau. Dazu die Analyse von Katharina Hamberger.Von Tobias ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei
Ist die Gasumlage ein riesiges Geldgeschenk für florierende Energie-Unternehmen? Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt diese Frage - er will die Umlage deshalb nochmal juristisch prüfen. Jörg Münchenberg erklärt, wie sehr der grüne Minister aktuell unter Druck steht. Außerdem: Eine Gruppe von Frauen und Männern in der SPD fordert mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg und Friedensverhandlungen mit Moskau. Dazu die Analyse von Katharina Hamberger.Von Tobias ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei
Was haben Energieverbraucherinnen, Industrie und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gemein? Mittlerweile ärgern sich alle über die Gasumlage. Denn die verteuert nicht nur die ohnehin hohen Energierechnungen, immer deutlicher werden auch handwerkliche Mängel. Besonders groß ist der Ärger, dass auch gut verdienende Versorger von der Umlage profitieren wollen. Minister Habeck räumt nun Fehler ein und will nachsteuern. Darüber diskutieren Christian Seelos und Karsten Wiedemann. Derweil spielen die Gas- und Strommärkte weiter verrückt, im Podcast werfen wir einen genaueren Blick auf die Zahlen und die Frage, welchen Anteil auch das aktuelle Strommarktdesign hat.
Die Stadtwerke Dortmund sind einer der großen Gas- und Stromhändler im Ruhrgebiet. Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke beobachtet die aktuellen Energie-Entwicklungen mit Sorge: Menschen müssten nicht nur die gestiegenen Gaspreise zahlen, die weiter steigen würden. Hinzu käme die starke Inflation. Zusätzlich zu den hohen Gaspreisen und der Inflation gäbe es aktuell eine Strommangellage. Hier würden sich schon jetzt teurere Strompreise fürs nächste Jahr abzeichnen. Jetzt sei es an der Zeit „einen massiven Rettungsschirm für alle Bürger auszubreiten. Diese Preise, das ist meine feste Überzeugung, dürfen beim Bürger nicht ankommen.“ Wie bewertet der Dortmunder Stadtwerke-Chef die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, um die Menschen jetzt zu entlasten? Im Podcast spricht Pehlke mit Wirtschaftsjournalist Stefan Schulte über die geplante Energiepauschale von 300 Euro, die Mehrwertsteuersenkung und die Gasumlage ab Oktober. Die Gasumlage soll ab dem Herbst die Mehrkosten auf alle Gasverbraucher verteilen. Pehlke sagt: „Wir werden erleben, dass viele Menschen wieder anfangen, nur einen Raum in ihrer Wohnung zu heizen, oder in ihrem Haus, wie wir das vielleicht aus der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg kennen. Wir werden erleben, dass Menschen die Rechnung gar nicht bezahlen können.“ Zu den Dortmunder Stadtwerken gehören außerdem die Busse und Bahnen der Stadt. Wie trifft die Energiekrise das Nahverkehrsunternehmen? Im Sommer gab es außerdem das vom Bund finanzierte 9-Euro-Ticket. Inwiefern war das Ticket ein Gewinn oder ein Verlust für den ÖPNV? Wie müsste ein Anschlussticket aussehen? +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Stefan Schulte; Produktion: Martin Kels
Die Gasumlage wird von vielen Seiten kritisiert. Auch innerhalb der Ampelkoalition wird Unmut laut.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage kommt ab Oktober auf alle Gaskunden zu. Ihr Zweck: Große Gasunternehmen vor der Pleite schützen. Aber wird das wirklich erreicht? Oder kassieren auch Unternehmen, die das gar nicht nötig haben? Die Opposition ist ohnehin gegen die Gasumlage, aber jetzt kommt auch Kritik aus den Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP. Was ist da los? Und: wird sich an dem schnell verabschiedeten Gesetz noch etwas ändern?
Bestseller-Autor und Philosoph Christoph Quarch gibt jeden Freitagmorgen seinen "Frühstücks-Quarch" im Radioprogramm SWR Aktuell ab. Er sucht sich also jede Woche ein Thema aus, über das er nachdenkt und sich manchmal auch aufregt. Diese Woche geht es um die Gasumlage: Wen treffen die Mehrkosten am härtesten? Benachteiligt die Gasumlage pauschal alle Rentner und Geringverdiener? Wie gerecht kann so eine Umlage überhaupt sein? Diese Fragen versucht Christoph Quarch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern zu beantworten.
Die Bürger subventionieren Energiekonzerne wie Uniper. Doch auch Unternehmen aus dem Ausland wollen profitieren: Wie die Rohstoffhändler Gunvor und Vitol, die zuletzt hohe Gewinne einfuhren. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
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- Untersützung bei den Löscharbeiten im Lahn-Dill-Kreis: Dank des Vogelsbergkreises an seine Feuerwehrleute.
Die Gasumlage erhitzt zurzeit die Gemüter. Ist sie wirklich nötig? Welche Belastungen bringt sie mit sich? Und was ist mit der Mehrwertsteuer? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt gerne an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Durch den Krieg in der Ukraine und ausbleibende Gaslieferungen aus Russland hat sich auch bei uns einiges verändert. So gehen die Preise für Gas, Strom, etc. momentan durch die Decke. Unsere lieben Kollegen aus den Wirtschaftsredaktionen der ARD beantworten jede Woche ganz konkrete Fragen zur Energiekrise. Die aktuelle Folge diskutiert zum Beispiel: "Wie gerecht ist die Gasumlage?" Den Podcast "Energiekrise – und jetzt?" möchten wir euch wärmstens ans Herz legen und haben euch daher die neue Folge in den Feed gepackt. Alle Folgen kriegt ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/energiekrise-und-jetzt/10686223/ Die Gasumlage kommt – und zwar auf die ohnehin schon hohen Gaspreise obendrauf! Familien müssen teilweise bis zu 600 Euro im Jahr mehr bezahlen. Mit dem Geld sollen Energieunternehmen vor der Pleite gerettet werden. Gaskunden werden damit gleich mehrfach belastet. Und das obwohl Mieter oft nichts für Ihre Heizsituation können. Ist das alles gerecht? Wer muss zahlen und wie viel? Welche Alternativen hätte es gegeben? HINWEIS: Bei Redaktionsschluss lagen uns zu den Plänen der Bundesregierung bezüglich der Mehrwertsteuer auf die Gasumlage noch keine näheren Informationen zu. Am 18.08. verkündete Kanzler Scholz dann, dass die MwSt auf Gas von 19 % auf 7 % abgesenkt werde. Eure Anregungen, Fragen und Kritik sendet ihr dieses Mal gerne an energiekrise@ard.de. Hosts: Katha Jansen und Jörg Marksteiner
Verteilt die Ampel die Krisenlasten, die durch den Ukrainekrieg entstehen, gerecht? Die Gasumlage kostet die Verbraucher viel - die Mehrwertsteuersenkung bringt ihnen viel. Ein richtiges Konzept ist das nicht - eher Stückwerk. Die Ampel, mit FDP-Mann Lindner im Bremserhäuschen, ist unfähig zu tun, was nötig wäre: Superreiche und Konzerne, die Extraprofite gemacht haben, an der Krisenkosten zu beteiligen. In dieser Folge zu diskutieren Ulrike Hermann, Malte Kreutzfeldt, Anna Lehmann und Stefan Reinecke.
Die Gasumlage kommt - auf die hohen Gaspreise noch obendrauf! Familien müssen teilweise bis zu 600 Euro im Jahr mehr bezahlen. Mit dem Geld sollen Energieunternehmen vor der Pleite gerettet werden. Ist das gerecht? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge nach und erklären, wer die Umlage überhaupt bezahlen muss und welche Alternativen es gegeben hätte. Und wir sprechen mit Professor Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, wie die Politik die Mehrbelastung ausgleichen könnte. Seine Idee: „Am besten ist, Familien mit wenig Einkommenn direkt mit Geld zu entlasten, zum Beispiel 100 Euro im Monat.“ Wenn ihr Fragen oder Ideen zur Gasumlage oder allgemein zur Energiekrise habt, schreibt uns gerne an energiekrise@ard.de. Mehr zu politischen Entscheidungen und Machtspielen hört ihr bei "SWR 2 Wissen - Die Macht der Politik": https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-wissen/die-macht-der-politik/swr2/10715087/
Die Gasumlage ist beeschlossen: Gut 2,4 Cent pro Kilowattstunde müssen alle Verbraucher ab Oktober zahlen. Bei Hausbesitzern und Mietern bleiben jedoch noch viele Fragen offen. Viele sorgen sich vor dem Winter.
Die Gasumlage erhitzt zurzeit die Gemüter. Ist sie wirklich nötig? Welche Belastungen bringt sie mit sich? Und was ist mit der Mehrwertsteuer? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt gerne an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Gasumlage kann laut EU-Kommission nicht von der Mehrwertsteuer befreit werden. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bedauerte das im Dlf. Der Staat könne aber Entlastung durch die Senkung der Einkommensteuer schaffen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage kommt – jetzt muss die Ampel die Menschen entlasten. Der erste Auftritt der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten. Und: Trump will seine ärgste Widersacherin politisch kaltstellen. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Gasimporteure haben gerade eine unangenehme Sandwichposition: Sie müssen das Gas, das sie normalerweise aus Russland beziehen, teuer am Weltmarkt einkaufen. Teilweise um fast das Dreifache wie vor dem russischen Überfall auf die Ukraine. Sie können die höheren Kosten aber nicht an ihre Kunden weitergeben, da sie langfristige Lieferverträge haben. Um die Importeure zu entlasten, soll es jetzt ab Oktober die Gasumlage geben. Sie wird Millionen deutscher Gaskunden um mehrere Hundert Millionen Euro belasten. Und das, obwohl die Gaspreise sowieso schon steigen. Michael Bauchmüller, Redakteur im Parlamentsbüro der SZ, erklärt im Podcast, warum die Umlage trotzdem ein notwendiges Übel ist - und mögliche Alternativen noch ungerechter gewesen wären. Weitere Nachrichten: Amokfahrer von Trier verurteilt, Rekord-Tiefstände im Rhein. Wie Mieter Energie sparen können: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/sparen-energie-strom-solaranlage-mieter-vermieter-1.5639797
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Vetternwirtschaft und die Verschwendung öffentlicher Gelder – diese Vorwürfe muss sich Patricia Schlesinger aktuell gefallen lassen. Die ehemalige ARD-Chefin und RBB-Intendantin ist zwar bereits von ihren Ämtern zurückgetreten, wurde aber am Montagabend auch offiziell vom Sender abberufen. Wirtschaftsjournalist und Medienbeobachter Lutz Meier spricht mit Michel Abdollahi über den Fall Schlesinger und sagt, warum der öffentlich-rechtlichen Rundfunk heute wichtiger denn je ist und gleichzeitig mehr als reformbedürftig.Außerdem geht es in dieser Folge um die Gasumlage von 2,4 Cent. Wirtschaftsjournalist und Chefredakteur von Finanztip, Herrmann-Josef Tenhagen, erklärt, was Verbraucher wissen sollten.++++Das Gespräch mit Lutz Meier beginnt in der Langversion bei Minute 8:41.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Lutz Meier;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Gasumlage soll Versorger vor der Pleite retten, dafür zahlen die Kunden und Kundinnen. Im Was Jetzt?-Update schätzt ZEIT ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle ein, ob die Gasumlage sozial gerecht ist. Welche Lösung gibt es für Menschen, die die Gaspreise nicht bezahlen können? Außerdem im Was Jetzt?-Update: - Erneut wurden Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim gemeldet. Das russische Verteidigungsministerium spricht von einem „Sabotageakt“ durch die Ukraine. - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) rechnet mit Solidarität der EU-Länder in der Energiekrise und begrüßte bei seinem Besuch in Stockholm den geplanten NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands. Was noch? Wer 10 Sekunden auf einem Bein stehen kann, lebt länger. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Gasumlage: Mittelstand fordert Krisengipfel, die Linke ruft zu Protesten auf (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gasumlage-mittelstand-krisengipfel-linke-proteste) Europäische Union: Deutschland darf nicht auf Mehrwertsteuer bei Gasumlage verzichten (https://www.zeit.de/politik/2022-08/gasumlage-mehrwertsteuer-eu-europaeische-union-ausnahme) Gasumlage: Gassparen muss man sich erst mal leisten können (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gasumlage-energiekrise-inflation-mehrwertsteuer) Liveblog: Krieg in der Ukraine: Russland führt Explosion auf der Krim auf Sabotageakt zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Energiekrise: Olaf Scholz rechnet mit EU-Solidarität bei Energieknappheit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/energiekrise-olaf-scholz-schweden) Was noch: Wer 10 Sekunden auf einem Bein stehen kann, lebt länger (https://www.businessinsider.de/leben/wer-zehn-sekunden-lang-auf-einem-bein-stehen-kann-lebt-laut-einer-studie-länger/)
Vetternwirtschaft und die Verschwendung öffentlicher Gelder – diese Vorwürfe muss sich Patricia Schlesinger aktuell gefallen lassen. Die ehemalige ARD-Chefin und RBB-Intendantin ist zwar bereits von ihren Ämtern zurückgetreten, wurde aber am Montagabend auch offiziell vom Sender abberufen. Wirtschaftsjournalist und Medienbeobachter Lutz Meier spricht mit Michel Abdollahi über den Fall Schlesinger und sagt, warum der öffentlich-rechtlichen Rundfunk heute wichtiger denn je ist und gleichzeitig mehr als reformbedürftig.Außerdem geht es in dieser Folge um die Gasumlage von 2,4 Cent. Wirtschaftsjournalist und Chefredakteur von Finanztip, Herrmann-Josef Tenhagen, erklärt, was Verbraucher wissen sollten.++++Das Gespräch mit Lutz Meier beginnt bei Minute 8:41.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Lutz Meier;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Sebastian Dullien und Marco Herack wagen einen Parforceritt durch die aktuelle Konjunktur- und Inflationslandschaft mit dem Schwerpunkt Gasumlage.
- Die Gasumlage ist mehrwertsteuerpflichtig, die Suche nach anderen Lösungen läuft- Im Saarland bereiten sich viele auf die Umlage vor - auch mit Socken und Pullovern - Lebenslange Haft und Unterbringung in der Psychiatrie für Trierer Amokfahrer
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die Debatte um weitere Entlastungen in der Energiekrise läuft. Einer Erzfeindin von Donald Trump droht eine Niederlage.Und Menschen über 60 Jahren soll eine weitere Corona-Impfung empfohlen werden.
Die Gasumlage kommt - 2,4 Cent pro Kilowattstunde mehr, heißt es ab Oktober. Aber muss ich zum Beispiel die Gasumlage zahlen, wenn ich gar nicht mit Gas heize? Wir haben heute in WDR 2 gemeinsam mit dem Finanzexperten Hermann-Josef Tenhagen Ihre Fragen beantwortet. Doch wie sieht es mit Entlastungen für den Verbraucher aus? Es heißt, die Regierung arbeite an einem dritten Entlastungspaket: Aber wie genau und wann - das ist unklar Von Marlis Schaum.
Die Gasumlage kommt. Das ist schon schlimm genug. Aber sie hat auch noch eine psychologische Botschaft. Und es gibt endlich ein Nutzungskonzept für den Gasometer. Nur die beiden wichtigsten Fragen sind noch offen.
Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Stunde der Wahrheit für Gaskunden – die Höhe der Gasumlage soll bekanntgegeben werden. Kanzler Scholz reist ins Energieland Norwegen. Und die Taliban herrschen seit einem Jahr in Afghanistan.
Privathaushalte müssen sich auf Mehrkosten einstellen: Ab Oktober wird eine Gasumlage von etwa 2,4 Cent pro Kilowattstunde für Verbraucherinnen und Verbraucher fällig. Eine US-Delegation ist in Taiwan eingetroffen. China betrachtet den Besuch der Abgeordneten als "Provokation" und hat erneut Militärmanöver angekündigt. Außerdem im "Was-jetzt?"-Update: - Der Schriftsteller Salman Rushdie ist nach Angaben seines Sohns auf dem Weg der Besserung. Er wird nach einem Messerangriff auf ihn in Pennsylvania behandelt. - Die Bundesregierung wird ihr Zweiprozentziel bei Verteidigungsausgaben nicht erreichen, trotz Sondervermögen für die Bundeswehr. Was noch? In Schottland wird der Zugang zu Periodenartikeln kostenfrei. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiepreise: Gasumlage beträgt 2,419 Cent pro Kilowattstunde (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gasumlage-wird-2-419-cent-pro-kilowattstunde-betragen) Gaspreise: Was jetzt auf Sie zukommt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gas-umlage-gaspreis-verbraucher-faq) Taiwan: Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen empfängt US-Delegation (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/taiwan-usa-delegation-china-militaeruebung) Salman Rushdie: Salman Rushdie auf dem Weg der Besserung (https://www.zeit.de/kultur/2022-08/salman-rushdie-attentat-familie-besserung-antony-blinken-iran) Salman Rushdie: Die Freiheit des Worts ist universell (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-08/salman-rushdie-attentat-schriftsteller-freiheit-wortes) Nato: Deutschland verfehlt Zweiprozentziel bei Verteidigungsausgaben (https://www.zeit.de/politik/2022-08/bundeswehr-sondervermoegen-nato-zwei-prozent-ziel-verteidigungsausgaben) Was noch? Zugang zu Tampons wird kostenlos (https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schottland-tampons-kostenlos-100.html)
Die Gasumlage sei Folge des Ukraine-Kriegs, daher es sei es gut und richtig, entstandene Kosten auf die Allgemeinheit zu verteilen, sagte Timm Kehler vom Verband Zukunft Gas. Die finanziellen Probleme von Gashändlern seien nicht selbstverschuldet.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage sorgt mächtig für Diskussionen. Entlastungen werden gefordert, Proteste angekündigt und einiges im Zusammenhang mit der Umlage bleibt vorerst im Unklaren.
Ab Herbst müssen die deutschen Verbraucher etwa 2,42 ct mehr pro Kilowattstunde bezahlen. Mit der sogenannten Gasumlage will die Bundesregierung Insolvenzen der Gasversorger verhindern, die durch den Ukraine Krieg das Gas zu deutlich höheren Preisen einkaufen müssen, diese Mehrkosten aber bisher nicht an die Verbraucher weitergeben konnten. Wie das politische Berlin auf diese Nachricht reagiert hat, wann und in welcher Höhe Kosten auf die deutschen Haushalte zukommen und wie diese Entscheidung in Wirtschaftskreisen kommentiert wird, das alles ist Inhalt im Thema Heute: "Die Gasumlage kommt“.
Nun ist die Höhe der Gasumlage bekannt gegeben worden: Rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde soll die Gasumlage von Oktober an betragen. Für Gaskunden bedeutet das in jedem Fall Mehrkosten. Aber was hat es mit der Gasumlage eigentlich auf sich?
Lenz, Lotharwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Forderungen nach Entlastung Gasumlage ++ Was kommt nach dem 9-Euroticket? ++ Baerbock trifft Mitsotakis ++ Nach dem Telefonat Biden/ Xi ++ Antikörper gegen alle Coronaviren entdeckt? ++ Strobl äußert sich im Sommerinterview
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die geplante Umlage für alle Gaskunden soll voraussichtlich ab dem 1. Oktober gelten. Das heißt, die Rechnung wird für alle, die Erdgas nutzen, teurer - um sicherzustellen, dass wir überhaupt genug Gas haben im Herbst und im Winter. Was aber bedeutet das konkret am Ende für Verbraucher? Mit wie viel Mehrkosten ist zu rechnen?
Lenz, Lotharwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei