Podcasts about privathaushalten

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Best podcasts about privathaushalten

Latest podcast episodes about privathaushalten

B5 Thema des Tages
Stromspeicher: Lohnen sich die Kraftpakete für daheim?

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later May 16, 2025 8:48


Immer mehr Menschen in Bayern sind Kraftwerksbetreiber: Mit Solarpanelen auf dem Dach, auf der Garage oder am Balkongeländer die Energiewende einfach selber machen - das ist ein Trend, der sich umso mehr beschleunigt, je billiger die benötigten Solarzellen werden.Damit lässt sich das E-Auto vor der Tür fast zum Nulltarif laden - und auch im Haushalt ist der Strom nutzbar oder kann ins Netz eingespeist werden. Aber es geht Privatverbrauchern nicht anders, als den Energieriesen: Am Mittag, wenn die Sonne schön scheint, wird weniger Strom gebraucht, als am Abend - wenn Licht brennt, wenn die Gaming- und Streaming-Leitungen glühen und die Waschmaschine läuft. Eine Lösung: Strom speichern. Unsere Kollegin Astrid Uhr hat sich angeschaut, wie das in Privathaushalten möglich ist - und zwar im südöstlichen Oberbayern, bei den Energiewende-Pionieren, einer Energie- Genossenschaft Inn-Salzach. Der Einsatz von E-Autos als Energiespeicher wird ebenfalls diskutiert, befindet sich aber noch in der Zukunft. Unser Energie-Fachmann Lorenz Storch gibt weitere Einblicke in die Möglichkeiten und Herausforderungen der Stromspeicherung in Privathaushalten.

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport
KI: Superhirn oder Stromfresser?

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 28:42


Es ist ein weltweites Wettrennen: Wer hat die größte Rechenkapazität, wie steht es mit der Wettbewerbsfähigkeit in Sachen Künstliche Intelligenz (KI), welche internationale KI-Regeln soll es geben?KI wirkt sich zunehmend auf unser Leben aus. Sie bietet Chancen, birgt aber auch Risiken – insbesondere für Sicherheit, Demokratie, Unternehmen und Arbeitsplätze. Korrespondent Christian Feld aus dem ARD-Europastudio in Brüssel erzählt von einem ganz besonderen Ort in Luxemburg, einer Halle, in der der Supercomputer Meluxina steht. Er ist einer von neun Hochleistungsrechnern, den die EU fördert. Um ihn herum soll eine sogenannte "KI-Fabrik" entstehen, in der auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen entwickeln werden sollen. Nachteil: Der Stromverbrauch von Meluxina alleine ist so hoch wie in etwa 1500 Privathaushalten zusammen. Larissa Holzki leitet das Team für Künstliche Intelligenz bei der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Mit ihr sprechen wir darüber, dass die USA und China momentan noch führend sind, was KI angeht. Was muss da in Europa passieren um aufzuholen? War der internationaler KI-Gipfel, der dieses Jahr im Februar in Paris stattfand, ein wichtiges Signal? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.03.2025  -----  Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier:   https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ Mehr zu der Recherche von Christian Feld zu KI-Systemen, Supercomputern und dem Stromverbrauch könnt ihr euch im Weltspiegel Magazin am Sonntag um 18:30 im Ersten oder im Anschluss in der ARD Mediathek anschauen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel Podcast Tipp: „Der KI-Podcast“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/

Weltspiegel Thema
KI: Superhirn oder Stromfresser?

Weltspiegel Thema

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 28:42


Es ist ein weltweites Wettrennen: Wer hat die größte Rechenkapazität, wie steht es mit der Wettbewerbsfähigkeit in Sachen Künstliche Intelligenz (KI), welche internationale KI-Regeln soll es geben?KI wirkt sich zunehmend auf unser Leben aus. Sie bietet Chancen, birgt aber auch Risiken – insbesondere für Sicherheit, Demokratie, Unternehmen und Arbeitsplätze. Korrespondent Christian Feld aus dem ARD-Europastudio in Brüssel erzählt von einem ganz besonderen Ort in Luxemburg, einer Halle, in der der Supercomputer Meluxina steht. Er ist einer von neun Hochleistungsrechnern, den die EU fördert. Um ihn herum soll eine sogenannte "KI-Fabrik" entstehen, in der auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen entwickeln werden sollen. Nachteil: Der Stromverbrauch von Meluxina alleine ist so hoch wie in etwa 1500 Privathaushalten zusammen. Larissa Holzki leitet das Team für Künstliche Intelligenz bei der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Mit ihr sprechen wir darüber, dass die USA und China momentan noch führend sind, was KI angeht. Was muss da in Europa passieren um aufzuholen? War der internationaler KI-Gipfel, der dieses Jahr im Februar in Paris stattfand, ein wichtiges Signal? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.03.2025  -----  Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier:   https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ Mehr zu der Recherche von Christian Feld zu KI-Systemen, Supercomputern und dem Stromverbrauch könnt ihr euch im Weltspiegel Magazin am Sonntag um 18:30 im Ersten oder im Anschluss in der ARD Mediathek anschauen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel Podcast Tipp: „Der KI-Podcast“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/

Stammtisch: ein RefLab-Podcast
Schuld und Versöhnung: Die Täufer-Bewegung als Zweig der Reformation

Stammtisch: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 51:15


Die Täuferinnen und Täufer wurden vor 500 Jahren von Gefährten der Reformatoren zu Verfolgten. Als die Zürcher Landeskirche 2004 den 500. Geburtstag von Heinrich Bullinger feierte, der ein scharfer Gegner der Täufer war, legte der damalige Kirchenratspräsident Ruedi Reich (1945 – 2012) ein Schuldbekenntnis ab und bezeichnete die Verfolgung der Täufer als Verrat am Evangelium. Peter Dettwiler war damals als Beauftragter für die Ökumene stark in die Organisation des Begegnungstags mit Mennoniten involviert und erzählt am Stammtisch, wie viel dieses Schuldeingeständnis ausgelöst hat. Heute ist Bettina Lichtler verantwortlich für die ökumenischen Beziehungen. Auch sie ist bei Felix Reich zu Gast am Stammtisch und blickt auf ein Grossereignis voraus: Am 29. Mai wird das grosses Täufer-Jubiläum gefeiert. Damit mit Begegnungen die Geschichte der Versöhnung fortgeschrieben werden kann, lädt sie Kirchgemeinden dazu ein, gemeinsame Anlässe mit Täufer-Gemeinden zu organisieren und vermittelt entsprechende Kontakte. Auch Peter Dettwiler ist der Austausch ein grosses Anliegen. Er gehört zum Team, das in möglichst vielen Privathaushalten Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste aus dem Ausland zur Verfügung stellen möchte.

Tschechien in 30 Minuten
Tschechien in 30 Minuten (09.10.2024)

Tschechien in 30 Minuten

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 27:33


Eine Milliarde Kronen: Tschechische Regierung hilft Privathaushalten in Hochwassergebieten, Feier im südmährischen Hrušky: Vom Tornado beschädigte Kirche bekommt wieder Glocken, Von Prag aus auf die Weltbühne: Václav Havel in eigenen Worten

Radio Prag - Deutsch
Tschechien in 30 Minuten (09.10.2024)

Radio Prag - Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 27:33


Eine Milliarde Kronen: Tschechische Regierung hilft Privathaushalten in Hochwassergebieten, Feier im südmährischen Hrušky: Vom Tornado beschädigte Kirche bekommt wieder Glocken, Von Prag aus auf die Weltbühne: Václav Havel in eigenen Worten

AUF1
Energie und Geld sparen – Die besten Tipps und Infos

AUF1

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024 3:56


Mehr als zwei Drittel der Energie wird in Privathaushalten für Heizen und Warmwasser genutzt, der Rest zum Betrieb von Haushaltsgeräten. Ein Verbrauch, der angesichts der Teuerung ins Geld geht.

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch
1Komma5°-Chef Schröder: „Die Angst vor dem Scheitern ist unglaubliche Motivation“

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 49:32


Philipp Schröder wuchs bei Aussteigern auf dem Öko-Bauernhof auf, schmiss das Studium zweimal, gründete ein Unternehmen, scheiterte, gründete wieder. Und plötzlich klappte wirklich alles: Nur drei Jahre später ist sein Unternehmen 1Komma5° mehr als eine Milliarde Euro wert. Rund 2000 Mitarbeiter in sieben Ländern arbeiten in seiner Firma daran, die grüne Energieversorgung und Erzeugung in Privathaushalten umzusetzen. Kern des Geschäfts ist eine App. Wie Schröder, heute 40 Jahre alt, dieser Karrieretwist gelungen ist und ob Elon Musk wirklich so viel damit zu tun hatte, wie alle glauben, erzählt er Konrad Fischer in dieser Folge. Außerdem geht es darum, wie er vom Anti-Atomkraft-Aktivisten zum CDU-Mitglied wurde, was Turnschuhe damit zu tun hatten – und wieso Anmaßung Voraussetzung für Innovation ist. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/neu Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

SWR2 Forum
Milliardengeschäft unter der Hand – Was tun gegen Schwarzarbeit?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 44:28


Ob Putzhilfe, Pflegekraft oder Maler: Menschen am Finanzamt vorbei zu beschäftigen, ist gang und gäbe in Deutschland – nicht nur in Privathaushalten. Den Staat kostet das Milliarden, Tendenz steil nach oben, wie die Bilanz des letzten Jahres zeigt. Woran liegt das? Welche Folgen hat das für Unternehmen und Beschäftigte? Und wie lässt sich die Schattenwirtschaft eindämmen? Marion Theis diskutiert mit Lena Ardelt – Startup quitt Deutschland GmbH; Prof. Dr. Dominik Enste – Institut der Deutschen Wirtschaft Köln; Guido Zeitler – Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten

PLANTBASED
Hier kannst du Bären in Deutschland sehen! - mit Sabrina Reimann

PLANTBASED

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 59:03


Es gibt Orte, die uns verändern, die unseren Blick auf die Welt erweitern und uns dazu inspirieren, einen Unterschied zu machen. Der Alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ist einer dieser Orte. Wir waren vor Ort, um uns einen Eindruck davon zu vermitteln, wie gut es den geretteten Wölfen, Bären und Luchsen wirklich geht. Wir trafen Parkleitung und Wildtier Ökologin Sabrina Reimann und sie stellte uns einige ganz besondere Bären, Luchse und Wölfe vor, deren Geschichten uns tief berührt haben. Zudem sprechen wir darüber, warum es noch möglich ist Wildtiere in Privathaushalten zu halten, was sie zu den Wolf- & Bärensichtungen und Konflikten in Deutschland und welche Lösungsansätze es gibt. Wichtig ist ihr ein realistisches Bild von den Tieren darzustellen und nichts zu beschönigen, aber sie auch keinesfalls als Bestien darzustellen. Auch spricht sie darüber, wie der Besuch von Knossi und Sascha Huber war und was sie von Formaten wie 7 vs Wild, Surivival Squad und Co hält, bei denen es zu Wildtierinteraktionen kommt. Natürlich sprechen wir auch über die tägliche Arbeit von ihr und ihrem Team aussieht, warum eine Positivliste Sinn macht, welchen Einfluss Petfluencer und Social Media auf die Wildtierhaltung haben und wie sie es geschafft haben, so einen Park mitten im Schwarzwald zu errichten. Sie verrät uns auch, wie eine der bekanntesten Bärinnen zu ihnen kam - Jurka aka JJ4 (Mutter von "Problembär" Bruno) zu ihnen kam und warum es zu Interaktionen mit Menschen und Tieren kam. Lehnt euch zurück und hört jetzt in diese Folge rein!

Mein Finanzplatz - Der Podcast von Frankfurt Main Finance
„Über Geld muss man sprechen – auch im Kleinen“, Professorin Christine Laudenbach vom Leibniz Institute for Financial Research SAFE an der Goethe-Universität

Mein Finanzplatz - Der Podcast von Frankfurt Main Finance

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 28:36


Männer und Frauen sind gleichberechtigt, heißt es im Grundgesetz. Doch Rechte allein machen nicht glücklich. Rund um dieses Problem kreisen die Diskussionen zur Ungleichbezahlung von Männern und Frauen – aber auch zum Ungleichgewicht beim Vermögensaufbau.Die private Vermögensbildung und Vermögensverteilung ist ein essentieller Stabilitätsfaktor für ein Finanzsystem, sagt Professorin Christine Laudenbach, die im Frankfurter House of Finance am Leibniz-Institut SAFE zu Finanzen privater  Haushalte forscht. Sie ist überzeugt, dass die Vermögensfragen in Privathaushalten auch die Gesellschaft prägen. Viele Ursachen für die finanzielle Ungleichheit von Männern und Frauen seien überholten Glaubenssätzen geschuldet. Über Geld spricht man nicht, das sei Gift für die Finanzbildung, so die Wissenschaftlerin. Wie man diese Hürden ganz pragmatisch überwinden kann, darüber spricht sie auf dem Campus vor dem House of Finance – für sie der Finanzplatz am Finanzplatz im Podcast „Mein Finanzplatz“.

Faktencheck von  MDR AKTUELL
Gasheizungen abschaffen, aber 50 Gaskraftwerke bauen?

Faktencheck von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 12, 2023 3:33


AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kritisierte im ARD-Sommerinterview, wegen des Heizungsgesetzes müssten Gasheizungen raus aus Privathaushalten. Dabei seien viele neue Gaskraftwerke geplant. Wie passt das zusammen?

Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlage

Selbst erzeugte Solarenergie war noch nie so zugänglich und attraktiv wie heute. Wir freuen uns, eine aufregende neue Fördermöglichkeit im Bereich der Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) vorstellen zu dürfen. Die Bedeutung erneuerbarer Energiequellen und die Notwendigkeit, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, sind heute mehr denn je in den Fokus gerückt. Mit der neuen Förderinitiative kfw422 möchte die Regierung einen Beitrag dazu leisten, die Nutzung von Sonnenenergie in Privathaushalten und Unternehmen zu fördern und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu beschleunigen. Diese Förderung bietet nicht nur finanzielle Anreize, sondern auch die Chance, umweltfreundliche Energiegewinnung in Ihrer Region zu unterstützen. All dies erfahren sie in diesen Podcast :)

ÜberLeben
Löwe als Haustier? Wildtiere in Privathaushalten

ÜberLeben

Play Episode Listen Later Aug 11, 2023 22:57


Tiger, Kängurus, Geckos - Tiere, die die meisten nur aus Zoos oder von Fernreisen kennen. Doch überraschenderweise findet man sie auch in deutschen Privathaushalten. Berichte über gefundene Löwenbabys, ausgebüxte Giftschlangen und sogar hüpfende Kängurus auf deutschen Wiesen verdeutlichen diese ungewöhnliche Situation. Die Praxis der Wildtierhaltung ist in Deutschland größtenteils erlaubt, unterliegt jedoch den unterschiedlichen Gesetzen der Bundesländer. Diese regionalen Regelungen tragen zu einem großen Problem bei, das auch den illegalen Handel mit exotischen Arten fördert. Eileen Wegner vom WWF Deutschland spricht in dieser Folge mit Expertin Katharina Hennemuth. Gemeinsam beleuchten sie, was in Deutschland in Bezug auf die Haltung von Wildtieren erlaubt ist, wie hoch die Sterblichkeitsrate von in der Wildnis gefangenen Tieren ist und welche verantwortungsvollen Alternativen es zum Schmusen mit einem Löwen auf dem Sofa gibt.

Umweltkommissar
Was bringt uns grüner Wasserstoff?

Umweltkommissar

Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 29:08


Podcast vom 15.5.2023: Ist Wasserstoff wirklich die Lösung für all unsere Energieprobleme? Wie sinnvoll und machbar ist sein Einsatz im Verkehr, in der Schwerindustrie oder auch in unseren Privathaushalten - zumindest in der nahen Zukunft? Neben diesen grundsätzlichen Fragen klären Melitta Varlam und Alexander Dallmus in dieser Episode aber auch, wie Wasserstoff etwa hergestellt wird oder was ihn "blau" oder "grün" macht. Damit ihr euch selbst ein Bild vom wirklichen Stand der Energieversorgung und Energiewende in Deutschland machen könnt, hier unsere - unabhängigen - Infos zu den sogenannten alternative Energieträgern: Windkraft im Großen: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/wie-zuverlaessig-ist-windkraft-als-energielieferant-in-deutschland/bayern-1/12048955/ und auch Windkraft für den Balkon: https://www.br.de/radio/bayern1/kleinwindkraftanlagen-100.html - Erdwärme: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/was-kostet-eine-erdwaerme-heizung-und-lohnt-sie-sich-fuer-mich/bayern-1/12085993/ und natürlich Photovoltaik - sowohl zu den großen Anlagen auf dem Dach: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/wann-lohnt-sich-eine-photovoltaikanlage/bayern-1/10447081/ , wie zu auch den kleinen Panels auf dem Balkon: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/balkonkraftwerk-lohnt-sich-eine-solaranlage-auf-dem-balkon/bayern-1/12607361/

Station 64
#138: Gegen die Lebensmittelverschwendung in Südhessen

Station 64

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 19:10


Dass Lebensmittel immer teurer werden, stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Gleichzeitig landet in Privathaushalten zu viel Essen im Müll. Was man dagegen tun kann. Mehr zum Thema lest ihr hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/keine-foerderung-vom-land-kritik-vom-pfungstaedter-warenkorb-2188590 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/dieburg/100000-euro-fuer-die-tafeln-2150608 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/tafeln-und-warenkoerbe-blicken-mit-sorge-auf-die-naechste-zeit-2008611 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/sparfuechse-treffen-in-darmstadt-auf-idealisten-2191710 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstaedter-tafel-sucht-neue-ehrenamtliche-helfer-2185895 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/dieburg/warum-lebensmittelverschwendung-zum-jahreswechsel-zunimmt-2184149 Ein Angebot der VRM

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Der Holzpellet-Boom führt zum Kahlschlag in Europas Wäldern

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 7:27


Die EU subventioniert das Verbrennen von Pellets in Privathaushalten und der Industrie mit 30 Milliarden Euro pro Jahr. Deshalb wird auch deutlich mehr Holz verbrannt als früher. Das hat schwere Folgen für Europas Wälder. So schadet am Ende eine gut gemeinte Klimaschutzmaßnahme der Umwelt sogar.

The smarter E Podcast
TSEP#119 Ein Herz fürs Stromnetz - Wie Wärmepumpen für Balance im Energiesystem sorgen

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 18:00


Mit Wärmepumpen will die Europäische Union den Wärmesektor dekarbonisieren. Dafür sollen die Absatzzahlen in den nächsten fünf Jahren verdoppelt werden, das entspricht in Summe 10 Millionen Wärmepumpen. Durch den steigenden Strombedarf wächst die Belastung der Stromnetze, doch können Wärmepumpen gleichzeitig durch ihre Flexibilität zu deren Balance beitragen. Laut einer aktuellen Studie des europäischen Verbands smartEn werden im Jahr 2030 zusätzlich 510 TWh Strom zum Heizen benötigt, gleichzeitig stellt das elektrische Heizen in Privathaushalten aber auch das größte Potenzial für die Bereitstellung von verbrauchsseitiger Flexibilität dar. Der Wärmepumpenhersteller Viessmann arbeitet gemeinsam mit Übertragungsnetzbetreibern und anderen Partnern daran, das Flexibilitätspotenzial von Haushalts-Wärmepumpen nutzbar zu machen. Wir haben Egbert Tippelt von Viessmann gefragt, wie das funktioniert und welche Hindernisse dabei noch überwunden werden müssen. Timeline: 01.25: Viessmann arbeitet gemeinsam mit Übertragungsnetzbetreibern daran, die Flexibilität von Wärmepumpen zur Stabilisierung der Stromnetze zu nutzen. Worum genau geht es in diesem Projekt? 05.01: Wie funktioniert die Kommunikation zwischen Übertragungsnetzbetreiber am einen Ende des Stromnetzes und der Wärmepumpe am anderen Ende? 12.28: Worauf ist zu achten, wenn Hausbesitzer eine PV-Anlage mit einer Wärmepumpe kombinieren? 15.36: Was muss sich technisch und regulatorisch noch tun, um die Flexibilität von Wärmepumpen, aber auch von anderen Geräten, in großem Maßstab nutzen zu können? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
Hilft künstliche Intelligenz beim Energiesparen?

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 4:13


Industriebetriebe setzen künstliche Intelligenz ein, um Energie zu sparen. Mit der gleichen Software geht das genauso in Privathaushalten. Wir zeigen ein Unternehmen, das verspricht, bis zu 40 Prozent einzusparen, und zwar an Strom, Gas, Wasser.

FiBL Focus
Foodwaste - zu gut für die Tonne

FiBL Focus

Play Episode Play 16 sec Highlight Listen Later Nov 24, 2022 14:22


Mehr als ein Drittel der landwirtschaftlichen Produktion, die für die Deckung des Schweizer Lebensmittelkonsums benötigt wird, geht auf dem Weg vom Acker auf den Teller verloren. Dieser vermeidbare Lebensmittelabfall oder «Foodwaste» verursacht eine grosse Umweltbelastung. Es werden wertvolle Ressourcen verschwendet und es entstehen unnötige und hohe Kosten. Nicht der Normgrösse entsprechend, falsch gelagert, das Verfallsdatum überschritten. Es gibt viele Gründe dafür, dass ein Lebensmittel nicht dem ursprünglichen Zweck-nämlich «der menschlichen Ernährung» zugeführt werden kann. Die Verluste fallen auf allen Stufen der Lebensmittelkette an, also von der Produktion, über die Verarbeitung bis hin zu den Privathaushalten der Verbraucher*innen. Warum das so ist, erklären in unserer 30.ten Podcast Folge die drei Lebensmittel- und Ernährungsexpertinnen im Gespräch mit Moderatorin Sophie Thanner. Sie gehen dabei unter anderem auf Ausmass und die Auswirkungen der Lebensmittelverschwendung in der Schweiz ein und geben hilfreiche Tipps, damit jeder dazu beitragen kann, dass der eigene ökologische Fussabdruck durch Foodwaste in Zukunft etwas kleiner wird. Folge 30/FiBL Focus Short/Hochdeutsch/ 14 Min. 22 Sek.  Gästinnen: Sonja Schönberg (BFH Gesundheit), Anita Frehner (FiBL Schweiz), Ursula Kretzschmar (FiBL Schweiz)Moderation von: Sophie Thanner, FiBLRedaktion: Vanessa Gabel, FiBLAn- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen:https://foodwaste.ch/(in der Sendung erwähnt)C. Beretta & S. Hellweg (2019): Lebensmittelverluste in der Schweiz: Mengen und Umweltbelastung. Wissenschaftlicher Schlussbericht, Oktober 2019. ETH Zürich (Download: www.bafu.admin.ch/lebensmittelabfaelle)Dissertation, auf Englisch: «Balancing animal-source food intake between nutritional requirements and sustainability impacts”, orgprints.orgWissenschaftlicher Artikel: “Consumer strategies towards an more sustainable food system: insights from Switzerland”, orgprints.orgForschungsprojekt «Deliberative Ernährungsweisen: Bewertung der Nachhaltigkeit des Schweizer Ernährungssystems von der Produktion zum Konsum», fibl.org

apolut: Tagesdosis
Die Lahmlegung der ukrainischen Stromversorgung

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Nov 22, 2022 14:54


Die erneuten und bislang massivsten Raketenschläge gegen die ukrainische Stromversorgung in den letzten Tagen stützen die Annahme, dass Russland mit dieser Aktion Verhandlungen erzwingen will.Ein Kommentar von Bernd Murawski.Die ersten Raketenangriffe auf das ukrainische Elektrizitätsnetz am 10. Oktober wurden noch allgemein als Vergeltung für den Bombenanschlag interpretiert, der zwei Tage vorher auf die Krimbrücke verübt wurde. Betroffen waren vor allem Umspannwerke mit einer Spannung bis zu 250 kV, die innerhalb weniger Tage repariert werden konnten. Ein weiteres Angriffsziel war das Hauptquartier des ukrainischen Geheimdienstes SBU im Zentrum von Kiew. Vermutlich wegen der harschen Reaktionen auf die hierdurch verursachten Todesfälle richtete die russische Armee fortan ihre Lenkflugkörper- und Drohnenangriffe nahezu ausschließlich auf militärische Einrichtungen und Objekte der Stromversorgung. Kollateralschäden wurden in der Folge weitgehend vermieden, und wenn überhaupt meist durch die ukrainische Luftabwehr verursacht. Fortgesetzter Beschuss ukrainischer StromanlagenDer Beschuss ukrainischer Elektrizitäts- und Umspannwerke wurde bis zum heutigen Zeitpunkt mit wechselnder Intensität fortgesetzt. Bereits vor [etwa] einer Woche gaben Kiewer Behörden bekannt, dass 40 Prozent der Anlagen zerstört waren, wobei sich Reparaturarbeiten immer schwieriger gestalten. Planmäßige Stromabschaltungen wurden in allen Landesteilen zur täglichen Praxis, um zumindest eine partielle Versorgung von Privathaushalten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu gewährleisten.Trotz westlicher Unkenrufe, der russischen Armee würden bald die Raketen ausgehen, weshalb vermehrt Drohnen zum Einsatz kämen, erfolgten am 15. November die bislang schwersten Angriffe auf die Stromversorgung, bei denen 30 Objekte beschädigt wurden. Die russische Seite betont zwar, dass das primäre Ziel die Zerstörung der militärischen Infrastruktur sei, worunter der Schienentransport von Rüstungsgütern fällt, der zu 90 Prozent mit elektrischen Zügen bestritten wird. Der Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen wie etwa der Wasserversorgung lässt indes keinen Zweifel, dass ebenso die Zivilbevölkerung betroffen ist.Rückblickend lässt sich feststellen, dass der Anschlag auf die Krimbrücke und der Beschuss ziviler Objekte auf dem „alten“ wie dem „neuen“ Staatsgebiet Russlands eher ein Vorwand als ein Auslöser für die aktuellen russischen Raketenangriffe waren. Der Kreml konnte mit einer moderaten Reaktion des Westens rechnen, da Vergeltungsaktionen bereits in der Vergangenheit zum Zweck der Gesichtswahrung akzeptiert wurden. Erinnert sei etwa an den Militärschlag Teherans nach der Ermordung des iranischen Diplomaten Quassem Soleimani im Januar 2020, den die USA mit Fassung hinnahmen. Als Russland die Angriffe fortsetzte und das Ziel einer schrittweisen Zerstörung der ukrainischen Strominfrastruktur evident wurde, hatte sich bereits ein Gewöhnungsprozess eingestellt, sodass die Kritik auf einem niedrigen Level verblieb.Während bis vor kurzem vornehmlich Umspannwerke für die lokale Versorgung attackiert wurden, richteten sich die jüngsten Schläge ebenso gegen das 750-kV-Hochspannungsnetz. Dies ist insofern bedeutsam, als einerseits dessen Transformatoren schwer zu ersetzen sind und andererseits Verbindungen zwischen den Teilnetzen sowie zum westlichen Ausland unterbrochen werden, die sich nur mühsam und zeitaufwändig reparieren lassen. Ziel der russischen Angriffe ist offensichtlich nicht allein, die Lage an der militärischen Front zu beeinflussen, sondern auch die Wirtschaft zu destabilisieren und das zivile Leben zu erschweren, um die Kiewer Führung zur Aufnahme von Verhandlungen zu zwingen.....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-lahmlegung-der-ukrainischen-stromversorgung-als-russisches-druckmittel-von-bernd-murawski/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Die Börsenminute
Vermögenserhalt nur mit Planung

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 4:06


Ich liebe das Chaos, nur leider bin ich kein Genie, das es beherrscht. Deshalb zwinge ich mich regelmäßig über mein Vermögen Bilanz zu ziehen. Ziel für den Vermögenserhalt ist dabei immer, dass über einen bestimmten Zeitraum – da ist heuer das Kalenderjahr 2022 sicherlich zu kurz gefasst – die erzielten Nettoerträge, also nach Kosten und Steuern über der Inflationsrate liegen. Diese Chance bietet mir mit Sicherheit nicht das Sparbuch. Laut Analyse der UnicreditBank Austria haben alleine die Österreicher 2021 auf ihren Sparbüchern acht Milliarden Euro Vermögen durch die Teuerung eingebüßt. Für 2024 rechnet man mit 24 Milliarden Euro Kaufkraftverlust nur bei den Privathaushalten in Österreich. Es ist schon gut Cash für alle Fälle zu haben, aber mehr als sechs bis zwölf Monatsgehälter sollten es nicht sein, meinen zumindest die Experten der Schoellerbank. Das hängt natürlich vom individuellen Sicherheitsbedürfnis ab. Ich tendiere da schon eher zu zwölf Monaten, was bei mir aber je nach Kapitalmarktlage auch mehr oder weniger sein kann. Momentan halte ich noch ein paar Schäfchen mehr im Trockenen und beobachte dafür die Aktienmärkte intensiver als zuvor. Schreibt mir doch bitte Eure Meinung an julia@kistner.at wie ihr die Kapitalmarktchancen aktuell einschätzt. Es zahlt sich jedenfalls aus, sich jetzt ie Zeit für die persönliche Finanzplanung zu nehmen, bevor man planlos losinvestiert, weil Aktien gerade so günstig sin. Da steht dann rechts auf der Passivseite die Darlehen und anderen Verbindlichkeiten, links die Geldwerte, das Wertpapiervermögen, Immobilien, Beteiligungen, Versicherungen, Edelmetalle und sonstige Vermögen, mit denen man die Verbindlichkeiten auf der rechten Bilanzseite hoffentlich langfristig bedienen kann. Bei der Vorsorge sollte man seine Wohn- und anderen größeren Kredite zeitlich jedenfalls so ausrichten, dass sie bis zur Pension ausbezahlt sind. Sprich: Man sollte gerade in so turbulenten Zeiten wie diesen nicht nur im Auge behalten, wie es in mit der eigenen Liquidität momentan ausschaut, sondern wie das verfügbare Vermögen aus jetziger Sicht auch zum Pensionsantritt sein dürfte oder zu den anderen Zeitpunkten größeren Vermögensentnahmen: der Familiengründung, geplanter Auto- oder Immobilienkäufe oder auch wenn Geld für das Studiums der Kinder benötigt wird. Solche Fixpunkte im persönlichen Entnahmeplan kann man leichter mit Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten als mit Aktien managen. Man denke nur daran, man müsste jetzt einen Tech-Fonds auflösen, weil man Geld braucht. Für mich standen in der Nullzinsphase Anleihen aber nicht zur Diskussion, doch langsam wendet sich mit steigenden Zinsen wieder das Blatt. Sie werden fürs Financial Planning wieder interessant, wobei für mich die langfristige Anlageklasse Nummer Eins die Aktien bleibt. Ich bin eben lieber Eigentümer mit allen Risken und vor allem Chancen als Geldgeber ... Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #FinancialPlanning #Schoellerbank #UnicreditBankAustria #Anleihe #Aktien #Zinsen #Riskio #Entnahmeplan #Kaufkrafterlust #Kapitalanlage #Vermögen #Bilanz #Liquidität #Eigentümer #Geldgeber #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren Foto: Unsplash/michelle_dot_com

Kreis und Quer
Wie gehen Tierheime mit den steigenden Kosten um?

Kreis und Quer

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 30:15


Ein Besuch im Tierheim Arche Noah in Stuhr-BrinkumWenn das Geburtstagsgeschenk partout nicht stubenrein wird, wenn es plötzlich zuschnappt, die ganze Zeit Fell verliert oder doch keiner Gassi mit ihm gehen will – dann landet es am Ende oft im Tierheim. Vor allem über die Corona-Pandemie haben sich viele Menschen ein Haustier zugelegt. Doch es war nicht immer der Golden Retriever, der Labrador oder die Britische Kurzhaar. Es war auch der Wolfshund, der Pit Bull und die pflegeintensive Perserkatze.Viele Tierheime wie etwa das Arche Noah in Stuhr-Brinkum laufen derzeit praktisch über vor Hunden, vor allem aber vor Katzen. Gerade Fundtiere machen neben den Abgaben aus Privathaushalten einen großen Anteil der Neuaufnahmen aus – denn nicht jeder gibt sein Tier in gute Hände ab. Der hohe Andrang trifft dabei auf eine Zeit, in der die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland zunehmend angespannt ist. Sei es die Energiekrise oder die Inflation: Viele Menschen halten ihr Geld zusammen, sparen, wo es möglich ist. Auch die Tierheime kämpfen mit starken Kostensteigerungen, viele von ihnen sind gerade jetzt auf jeden Euro angewiesen. Schwierig wird es dann, wenn zeitgleich die Spendeneinnahmen zurückgehen. Wir haben in dieser Folge die Leiterin des Tierheims Arche Noah besucht und gefragt: Wie ernst ist die Lage aktuell? Wie schaffen die Tierheime den Spagat? Und wie kann man die Einrichtungen vielleicht auch ohne Geld unterstützen?Um das Thema Kastrationspflicht bei Katzen geht es auch in der "Aktiv im Archiv“-Folge vom 6. Juli mit dem Titel „Kastrieren für den Tierschutz“. Da hatte Luka das Thema im Gespräch mit Monique Gawronski aus dem Katzenbereich des Brinkumer Tierheims nochmal vertieft.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion: Luka Spahr und Hagen Wolf. Anregungen, Feedback und süße Katzenfotos immer gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Wirtschaftsnews
Zwei-Stufen-Modell

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 3:22


Die Bundesregierung will die Vorschläge der Expertenkommission zur Gaspreisbremse zügig prüfen und über die Umsetzung beraten. Zuvor hatten die Vorsitzenden der Kommission ihre Empfehlungen zur Entlastung von Privathaushalten und Unternehmen übergeben. Sie sehen ein zweistufiges Modell vor, das bis 2024 wirken soll.

Apokalypse & Filterkaffee
Ayatollwut & der goldene Fleece (mit Markus Feldenkirchen und Hatice Akyün)

Apokalypse & Filterkaffee

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 38:58


Heute mit Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) und Hatice Akyün. Die Themen: EU-Staaten wollen Sanktionen gegen Iran beschließen; Ukrainische Truppen rücken weiter in besetzten Gebieten vor; Russische Männer bei Flucht gestoppt; Feiern zum Tag der Deutschen Einheit; mehr Forderungen nach Einschränkungen von Privathaushalten; vertrocknete Promi-Gärten und ein dicker Kürbis Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

hr-iNFO Aktuell
Nachhaltigkeit in Privathaushalten: „15 bis 20 Prozent Einsparungen möglich"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 5:21


Wie viel können Privatpersonen überhaupt tun, um nachhaltiger zu leben? Und bringt das auch was, wenn nicht alle mitmachen? Ein Gespräch mit Immanuel Stieß, Leiter des Forschungsschwerpunktes Energie und Klimaschutz im Alltag, ISOE.

apolut: Standpunkte
Brownout – Blackout: Dunkel-Weihnacht droht! | Von Uwe Kranz

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 20:27


Ein Standpunkt von Uwe Kranz.Da schluckte die hannoverische Bäckermeisterin Künne, als die Kostenrechnung ihres Stromanbieters ins Haus flatterte: 2023 soll sie für Strom 1,1 Millionen statt wie bisher 120.000 Euro zahlen! Unter diesen Voraussetzungen kann sie ihre sieben Filialen dichtmachen und Insolvenz anmelden … äh nein … sie muss ja nur ihre Produktion stoppen, bis alles wieder im Lot ist (sinngemäß Habeck). So wie es Frau Künne geht, geht es landauf, landab den Privathaushalten, den kleinen und den mittleren Unternehmen (KMU). Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, und die Bundesnetzagentur sehen die Gefahr eines Blackouts schon im kommenden Winter und lamentieren, man sei nicht ausreichend gerüstet; man müsse den „zivilen Katastrophenschutz viel intensiver“ ausbauen. Großunternehmen lobbyieren dagegen immer deutlicher und lauterstärker für staatliche Unterstützungsmaßnahmen, Ausnahmeregelungen und finanzielle Hilfen.Nachdem das staatliche Energiekostendämpfungsprogramm bereits 2.500 Unternehmen der Industrie unter die Arme greifen soll, beklagt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, fehlende Klarheit und Stringenz der Maßnahmen, der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nennt das Programm „enttäuschend“ und nun fordert auch der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, sofortige staatlichen Hilfeleistung für energieintensive kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Diese seien durchschnittlich zu fast zwei Dritteln Opfer der Energiekrise und die gestiegenen Kosten könnten dort auch nicht eins zu eins an die Kunden weitergeben werden. Dem will Wirtschaftsminister Habeck nun gerne und flugs nachkommen. Das Programm soll nun auch für Handwerk (ca. 560.300 Unternehmen) und Dienstleistungsunternehmen (1,16 Millionen) geöffnet werden. Wer soll davon partizipieren (vulgo: absahnen) dürfen? Das wird ein Hauen und ein Stechen! Und wieder stehen überall in großen Lettern die magischen Worte der „direkten unbürokratischen Härtefallhilfen“. Mir sträubt sich inzwischen die Feder, genauer die Tastatur, wenn ich über staatlich zugesagte unbürokratische Härtefallhilfe schreiben muss.......hier weiterlesen: https://apolut.net/brownout-blackout-dunkel-weihnacht-droht-von-uwe-kranz/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Eigen Energie Wende
Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen

Eigen Energie Wende

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 38:53


Eigen Energie Podcast Folge 2: Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen Die 2. Folge des Eigen Energie Wende Podcast stellt euch viele Möglichkeiten vor, wie ihr effektiver Strom einsparen könnt. Denn sofern ihr euren Stromverbrauch nicht schon aktiv unter die Lupe genommen und alle Möglichkeiten für Einsparungen aktiviert habt, bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr ohne größere Investitionen oder Komforteinschränkungen mindestens 10% eures Jahres-Stromverbrauchs, im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, einsparen könnt. Dafür gebe ich euch in dieser Folge viele Tipps aus den Erfahrungen, die ich mit meiner Familie in den letzten Monaten bezüglich des Stromsparens gemacht habe. Wir konnten unseren Stromverbrauch im Verlauf der letzten Monate um ca. 60% reduzieren, da wir unbewusst viel Strom verschwendet haben. Wir konnten diese Einsparung nur erreichen, indem wir unseren Stromverbrauch „sichtbar gemacht“ haben. Wie das geht, erkläre ich in der ersten Folge des Eigen Energie Wende Podcast, die ihr hier unbedingt noch einmal anhören solltet: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen   --- Kurze Erläuterung zur Strommessung und der Stromkostenberechnung --- Die Leistungsaufnahme von Elektrogeräten wird in Watt gemessen. Watt ist das Ergebnis aus der Formel Volt (also Stromspannung) Mal Ampere (also Stromstärke). Unser Stromverbrauch wird in der Einheit kWh gemessen und in dieser Einheit auch vom Stromanbieter abgerechnet. Aktuell sind das bei vielen von euch wahrscheinlich 35 – oder hoffentlich höchstens 70 Cent pro kWh. Aber wie werden jetzt Watt zu kWh? Ihr habt sicherlich schon mal die Leistungsangabe Watt auf einigen Haushaltsgeräten gesehen. Unsere Mikrowelle hat z.B. eine maximale Einstellung zum Erhitzen von 800 Watt und um dieses Beispiel zu vereinfachen, rechnen wir mal damit, dass dafür auch genau 800 Watt Strom aus der Steckdose fließen, in Wirklichkeit ist das etwas mehr, aber wir wollen es möglichst einfach halten. Das würde bedeuten, dass die Mikrowelle bei 1 Stunde Laufzeit und 800 Watt Leistung dann 800 Wattstunden an Strom verbraucht hat. Da eine kWh 1000 Wattstunden entspricht müssen wir den Wert von 800 Wattstunden durch 1000 Teilen und bekommen dann den Wert in kWh. Also 800 Wattstunden durch 1000 ergibt 0,8 kWh. Um das jetzt in Kosten umzurechnen, multiplizieren wir 0,8 x 0,35 Euro = 0,28 Cent an Stromkosten. Bei einem Strompreis von 70 Cent wären das dann 0,8 x 0,7 = 0,56 Euro. Leider findet man auf den meisten Haushaltsgeräten keinen Knopf mit der einstellbaren Leistungsangabe wie bei der Mikrowelle. Daher solltet ihr wie in Folge 1 beschrieben, eure Stromverbräuche sichtbar machen.     --- Einsparpotenzial bei TV, Audio im Wohnzimmer ---   Macht erst einmal einen einfachen Schnelltest bei euren Elektrogeräten mit einem Rundgang durch die Räume und ein schlichtes Handauflegen auf Elektrogeräte und Netzteile, die im Stand-by-Modus bzw. ausgeschaltet sind. Wenn ihr spürt, dass sich ein Gerät besonders warm anfühlt, obwohl es nicht eingeschaltet ist, könnt ihr davon ausgehen, dass hier unnötig Strom verbraucht wird. An diesen Geräten solltet ihr also zuerst eure Strommesssteckdose anschließen, um zu sehen, wie viel Strom hier verbraucht bzw. verschwendet wird. Bei uns war der größte Standby-Stromverschwender im Wohnzimmer unser alter Classic DVD-Receiver der im Standby 20W verbraucht und in der Woche nur noch 2-3 Std. zum Einsatz kommt. In Zahlen bedeuten 20W x 24 Std. = 480 Wh das sind also fast ½ kWh pro Tag. Im Jahr sind das 175 kWh die €60 € bei einem Strompreis von 35 Cent oder €120 bei einem Strompreis von 70 Cent entsprechen. Den Verstärker haben wir jetzt an eine schaltbare Steckdose angeschlossen, die wir nur noch einschalten, wenn wir den Verstärker auch nutzen. Das ergibt eine Menge Einsparung ohne Komfortverlust. Gerade ältere Geräte haben z.T. einen sehr hohe Standby verbrauch, da die gesetzlichen Regulierungen zum Stromverbrauch früher nicht sehr strikt waren und daher nicht viel Aufmerksamkeit dem Energiesparen geschenkt wurde. Also solltet ihr besonders eure älteren Elektrogeräte, die ständig an der Steckdose angeschlossen sind, besonders unter die Lupe nehmen. Überprüft bei dieser Gelegenheit auch, ob ihr eine Spielekonsole im Wohnzimmer habt, die ständig am Strom hängt. Auch hier sind ältere Konsolen richtige Stromfresser, also lohnt es sich auch diese nur mit Strom zu versorgen, wenn sie auch aktiv genutzt werden. Ein weiterer großer Stromverbraucher, der in vielen Haushalten täglich genutzt wird, ist der Fernseher. Hier solltet ihr unbedingt als nächstes die Strommesssteckdose anschließen, um den genauen Stromverbrauch zu erfahren. Die größte Ersparnis haben wir an unserem LCD-Fernseher durch die Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung erzielt und gleichzeitig ein natürlicheres Bild mit besseren Schwarzwerten in dunklen Bildbereichen erhalten. Es lohnt sich auch noch elektronischen „Bildoptimierungs-Einstellungen“ durchzuprobieren. Einige davon kosten zusätzlich Rechenleistung, die auch einen höheren Stromverbrauch bedeuten kann. Neuere LCD-Fernseher benötigen bei 4K Auflösung und HDR i.d.R. auch mehr Strom als im normalen HD und ohne HDR Modus. Messt mal nach, welches Feature bei euch wie viel mehr Strom verbraucht, um dann ggf. diese Features bewusst z.B. nur für den Kinoabend zu aktivieren. Unser Fernseher verbraucht jetzt im Betrieb nur noch 60W und somit 50% weniger Strom als vor der Optimierung. Damit liegen wir jetzt bei einem TV-Jahresverbrauch von nur noch 90 kWh im Gegensatz zu vorher 180 kWh. Das ergibt bei den beiden Referenzstrompreisen von 35 bzw. 70 Cent eine Einsparung von €30 bzw. €60 pro Jahr. Die Ersparnis kann noch höher ausfallen, wenn ihr, wenn möglich (z.B., wenn man alleine schaut) vom Fernseher auf ein Tablett wechselt. Mein iPad Pro hat eine viel bessere Auflösung und auch ein HDR Display, aber es verbraucht im Betrieb noch einmal 90% weniger Strom als unser Fernseher. Und da ich das iPad näher vor mich stelle, ist die Bildgröße perspektivisch sogar etwas größer für mich, als wenn ich auf den 4m entfernten Fernseher schaue. Unser Fernseher, Apple-TV und Amazon FireTV-Stick verbrauchen im Standby ca. 4 Watt und werden, in den über 20 Stunden, die wir sie täglich nicht nutzen, jetzt per Steckerleiste vom Strom getrennt. So reduzieren wir unseren Stromverbrauch um 4W mal 20 Std. also 80 Wh pro Tag oder ca. 30 kWh pro Jahr. Auf der Stromrechnung ergibt das eine weitere Einsparung von €10 bzw. €20 jährlich. Das Gleiche gilt auch für externe Satelliten-TV Verteiler, Kable-TV Box, DVB-T Empfänger oder Antennenverstärker. Diese Geräte können, wenn sie auch schon ein paar Jahre alt sind, ständig 5-20W verbrauchen und somit die Stromrechnung um €15-€70 pro Jahr erhöhen. Auch diese haben wir jetzt so geschaltet, dass es nur an sind, wenn wir auch wirklich TV schauen. Der nächste Stromverbraucher ist der Internetrouter. Wir haben eine FritzBox für unser DSL und die verbraucht, je nach Typ und Einsatz zwischen 5–20W. Ein großer Teil des Energieverbrauchs benötigt dabei das WLAN. Sofern das bei euch nicht 24Stunden pro Tag laufen muss, schaut mal in die Bedienoberfläche eures Routers, ob es eine Zeitschaltfunktion für das WLAN gibt. Die aktuelleren FritzBoxen haben diese Funktion und damit könntet ihr das WLAN z.B. zwischen 0-6 Uhr ausschalten und so ¼ des Stromverbrauchs für das WLAN reduzieren und damit ca. €10-€30 pro Jahr einsparen. Zusätzlich gibt es in einigen Routern weitere Energiesparoptionen, die ihr ausprobieren solltet. Schließt dazu wieder die Strommessgsteckdose vor den Router und testet die verschiedenen Einstellungen, um zu sehen, welche Einstellungen sich auf den Verbrauch auswirken. Wenn man den gesamten Router über eine externe Zeitschaltuhr ausschalten, würden evtl. auch das Telefon sowie Geräte, die eine ständige Internetverbindung benötigen (Alarmanlage, SmartHome Steuerung etc.) getrennt werden.     --- Homeoffice / EDV --- So ähnlich wie im Wohnzimmer solltet ihr auch in eurem Homeoffice vorgehen. Gibt es Geräte, die Ständig am Strom hängen, obwohl sie das nicht müssen? Wir haben jetzt konsequent alle Geräte an schaltbaren Steckerleisten angeschlossen und trennen diese vom Strom, wenn der Arbeitstag beendet ist. Was für euren Fernseher gilt, solltet ihr auch auf eure Computermonitore übertragen. Stellt die Hintergrundbeleuchtung jeweils nur so hell ein, wie es sein muss. Geräte wie Scanner, Drucker, externe Festplatten, Audio-Interfaces usw. sollten nur verbunden sein, wenn sie benötigt werden. Es lohnt auch die Energiespareinstellungen in den Systemeinstellungen eurer Rechner zu checken, denn da kann man bestimmt auch noch ein paar Dinge, wie z.B. Ausschaltzeiten des Monitors bei Inaktivität oder andere Dinge, optimieren. Wenn ein Gerät im Standby nur 2W verbraucht, summiert sich das in 24 Stunden auf ca. 50 Wh. Um diesen vermeintlich unbedeutenden Verbrauch mal in Perspektive zu setzen: Mit 50 Wh pro Tag kann man, wenn man bei aktuellen Smartphones von einer Batteriekapazität zwischen 10 bis 15 Wh ausgeht, 3–5 Smartphones Täglich vollständig aufladen! Nach dieser ganzen Recherche habe ich in den letzten Monaten auch mein Arbeitsverhalten mehr an den Bedarf und an den Stromverbrauch angepasst. Ich habe mir nach der Energiespar-Recherche der letzten Monate jetzt angewöhnt, angepasst an meine Aufgaben generell den dafür ausreichend dimensionierten Rechner zu nehmen. Für E-Mails schreiben, Websurfen oder kleinere Foto- und Videoarbeiten reicht mein iPad Pro völlig aus und das verbraucht pro Tag nur so viel Energie wie mein großer 5K iMac bei geringer Leistung in einer Stunde. Also kann ich hier gut 90% Strom pro Tag einsparen, wenn ich nicht auf den großen Monitor oder die maximale Rechenleistung des iMacs angewiesen bin. Für viele größere Aufgaben kann ich aber auch mein Notebook einsetzen, da es sogar einen schnelleren Prozessor als der iMac hat, aber nur ca. 1/3 des Stroms verbraucht. Dafür ist der Monitor aber natürlich auch deutlich kleiner. Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit eure Arbeitsgeräte mehr an den Bedarf anzupassen, um auch hier noch einmal Strom einzusparen.     --- Haushaltsgeräte ---   Viele Haushaltsgeräte haben ein großes Strom-Einsparpotential, da sie fast täglich genutzt werden und viel Strom verbrauchen. Die größten Einsparungen konnten wir bei der Waschmaschine und dem Wäschetrockner erzielen. Bei uns mit 4 Personen, davon 2 aktive Kinder, die viel Sport treiben und viel Wäsche produzieren, läuft die Waschmaschine ca. 200-mal im Jahr. Neuere Waschmaschinen haben schon einige Energiesparprogramme, aber auch bei älteren Waschmaschinen könnt ihr durch gezielte Waschprogramm- und Temperaturwahl eine Menge an Strom sparen. Dazu kann es sinnvoll sein eine von den in der letzten Folge vorgestellten WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion anzuschaffen und an der Waschmaschine anzuschließen. Wir haben so eine Messsteckdose dauerhaft angeschlossen und konnten damit über einen längeren Zeitraum genau herausfinden, wie viel Strom welches Waschprogramm bei welcher Temperatur verbraucht und dann vergleichen wie sauber das Waschergebnis war. Ich werdet dann vielleicht ähnlich überrascht sein, mit wie wenig Strom man gute Waschergebnisse erzielen kann. Und vorab ein kleiner Spoiler: die kurzen Schnellwaschprogramme sind oft die größten Stromfresser. Aber auch die gewählte Waschtemperatur hat einen sehr großen Einfluss auf den Stromverbrauch. Denn das Waschwasser kommt direkt aus der ungeheizten Wasserleitung des Hausanschlusses. Die Temperatur des Wassers beträgt durchschnittlich 10–15°C und wird durch einen elektrischen Heizstab in der Waschmaschine auf die gewünschte Waschtemperatur erhitzt. Also bei einer 30° Wäsche muss das Wasser um ca. 15° erhitzt werden. Bei einer 40° Wäsche sind das schon 25° und bei einer 60° Wäsche eine Erhöhung um 45° C. Bei einer 90° Wäsche sind das dann ganze 75° C und das Erhitzen von Wasser kostet eine Menge Strom. Wir haben die 90° Wäsche jetzt abgeschafft und waschen unsere ehemalige Kochwäsche maximal noch mit 60° und guten Ergebnissen. Und die ehemalige 60° Wäsche haben wir auf 40° reduziert wobei für viele Wäschen auch ein 30° Waschgang mit entsprechendem Waschprogramm völlig ausreicht. Das alles funktioniert besonders gut, wenn man, so wie man das früher schon gemacht hat, starke Flecken oder Verschmutzungen vor der Wäsche direkt mit etwas Waschmittel behandelt. Bei den Waschtemperaturen sind die Einsparmöglichkeiten einheitlich, aber bei den Waschprogrammen eurer Waschmaschine müsst ihr individuell nachmessen, welches Programm wie viel Strom bei eurer Maschine verbraucht. Grundsätzlich sollte das ECO oder Öko Programm sparsamer als Normalprogramme sein. Bei einigen Waschmaschinen kann man auch verschiedene Normalprogramme mit einer Eco oder Öko-Taste in den Energiesparmodus versetzen.   Als Beispiel sind hier ein paar Verbrauchsdaten unserer Waschmaschine: - Eine 60° Eco-Wäsche (das lange Programm) verbraucht bei uns ca. 1 kWh - Die 40° Eco-Wäsche (auch das lange Programm) verbraucht ca. 0,6 kWh also ca. 40% weniger als die 60° Wäsche) - Die 30° Eco-Wäsche verbraucht ca. 0,3 kWh also 70% weniger als die 60° und 50% weniger als die 40° Wäsche Bei 200 Wäschen Pro Jahr kann man hier ca. €50–€100 einsparen.   Viele modernere Waschmaschinen erkennen, wie viel KG Wäsche sich in der Trommel befinden und dementsprechend kann der Verbrauch von einer Halbvollen zu einer sehr vollen Wäsche auch bei den gleichen Einstellungen variieren. Nach dem Waschgang kann es sich lohnen, vor dem Trocknen noch einen Schleuderzyklus in der Waschmaschine laufen zu lassen. Sofern es die Kleidungsstücke zulassen, machen wir einen extra Schleuderzyklus mit 1400 U/min und das dauert ca. 12 Minuten extra. Mit weniger Restfeuchtigkeit trocknet die Wäsche dann auch schneller auf der Wäscheleine oder im Wäschetrockner. In der Vergangenheit haben wir fast immer unseren Wäschetrockner benutzt da es so schön praktisch war. Aber mich hat fast der Schlag getroffen, als ich gesehen habe, wie viel Strom ein Trocknungsgang bei uns verbraucht. Wir haben einen 10 Jahre alten Kondenstrockner, also einen Trockner ohne Abluftschlauch nach draußen, der von einem namenhaften deutschen Hersteller stammt und für uns unglaubliche 3,5 kWh für eine volle Ladung Wäsche verbraucht. Der Wäschetrockner verbraucht also durchschnittlich 6-Mal mehr Strom als unsere Waschmaschine für die gleiche Wäsche! Manchmal haben wir Tage, an denen wir sogar nur 3,5 kWh in unserem gesamten Haus verbrauchen. 3,5 kWh bei 200 Wäschen im Jahr entspricht 700 kWh pro Jahr oder ca. €250-€750 pro Jahr. Bei unserem aktuellen Stromverbrauch würde das unseren Verbrauch um mindestens 1/3 erhöhen. Nur für den Wäschetrockner! Wir haben dann sofort auf das Trocknen mit Wäscheständern umgestellt und damit bisher eine Menge Strom & Geld eingespart. Das war zwischen April und September auch nicht schwer, da wir die Wäsche draußen trocknen konnten. Sofern wir das in der dunklen und kalten Jahreszeit nicht durchhalten können, da wir keinen angemessenen Trocknungsraum im Haus haben, erwägen wir den Kauf eines modernen Wärmepumpen-Wäschetrockners. Die aktuellen Modelle mit hoher Energieeffiziens sind um ca. 2/3 sparsamer als die alten Kondenstrockner und diese Investition kann sich bei häufigem Einsatz und hohen Strompreisen in weniger als 2 Jahren amortisieren.   --- Amazon-Link Wäschetrockner --- Siemens iQ500: https://amzn.to/3dhiWKw Sofern ihr eine Geschirrspülmaschine habt, lohnt sich auch ein Durchprobieren und eine Verbrauchsmessung der unterschiedlichen Spülprogramme. Auch hier gilt wieder, je heißer der Waschgang, desto mehr Strom wird verbraucht. Unsere 10 Jahre alte Maschine hat ein Ökosparprogramm mit 50°C das genau 1 kWh pro Spülgang verbraucht und das ist für uns akzeptabel. Wir packen die Maschine jetzt auch immer ganz voll und verschenken kein Platz durch sperrige Töpfe. Die brauchen wir täglich und waschen sie direkt nach dem Kochen ab. Das geht schnell, weil in der kurzen Zeit nichts eintrocknen kann. Im Durchschnitt läuft unsere Spülmaschine jetzt einmal alle 4 Tage.   Kommen wir zum nächsten Stromverbraucher den wahrscheinlich jeder besitz und das ist der Kühl- und Gefrierschrank. Da dieser das ganze Jahr über in Betrieb ist, können sich hier auch kleinere Einsparungen auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Der Kühl-/Gefrierschrank verbraucht am meisten Strom, wenn der Kühlkompressor läuft um die Kühltemperatur auf der eingestellten Mindesttemperatur zu halten. Ihr könnt das vielleicht bei eurem Kühlschrank hören, wenn der ein bisschen brummt dann wird gerade gekühlt. Bei unserem 10 Jahre alten Kühlschrank sind das ungefähr 20 Minuten pro Stunde. Aber auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten diesen Strom-Dauerverbraucher etwas in die Schranken zu weisen. Die erste Einsparung, die wir gemacht haben, war die Kühltemperatur zu optimieren. Unser Kühlschrank war auf 5°C Kühltemperatur eingestellt. Das haben wir jetzt auf 7°C erhöht, da jedes Grad den Stromverbrauch um ca. 6% verändert. Das Gefrierfach haben wir von -18 auf -16°C Kühltemperatur erhöht, so dass wir bei Kühlschrank jetzt über 20% Stromverbrauch pro Jahr einsparen. Achtet auch darauf, die Kühlschranktür nur zu öffnen, wenn es nötig ist und die Tür nicht ganz so schnell aufzureißen, damit nicht so viel Kälte in den Raum verloren geht. Und ihr solltet auch alle Gerichte, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorher auf Raumtemperatur abkühlen, damit hier nicht unnötig gegen eine Wärmequelle gekühlt werden muss. Außerdem solltet ihr dafür sorgen, dass der Kühlschrank nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder direkt an der Heizung steht, da dies zusätzliche Kühlleistung beansprucht.     --- Herd und Backofen ---   Für den Herd gilt grundsätzlich: Je kürzer und weniger Töpfe ihr auf dem Herd aufheizt, desto weniger Strom verbraucht ihr. Sprich, ein Eintopf kann im Angesicht der aktuellen Stromsituation wieder an Attraktivität gewinnen, wenn ihr nur eine Herdplatte benutzt, anstatt gleichzeitig 3 Herdplatten zu benutzen, um unterschiedlichen Zutaten zu erhitzen. Die Herdplatte sollte von der Größe her nicht größer als der Topf sein und ihr solltet, wenn immer möglich, mit Deckel kochen, da so die Energieeffizienz im Kochprozess deutlich steigt. Ihr könnt die Herdplatte auch ein paar Minuten vor beendeter Kochzeit ausschalten und das Gericht zu ende garen, da noch viel Restwärme in der Platte und dem Topf stecken, die ohne weiter Stromverbrauch ausgenutzt werden können.   5 Tipps zur energiesparenderen Nutzung des Backofens:   Oft muss der Ofen nicht vorgeheizt werden und das Gericht kann so schon im Aufwärmprozess die Energie nutzen. In der Regel ist die Umlufteinstellung am effektivsten, da sich so die Wärme am besten im Ofen verteilt und ihr so auch mehrere Backbleche gleichzeitig nutzen könnt. Wenn ihr gefrorene Lebensmittel backt, dann kann es Sinn machen diese schon einen Tag vorher im Kühlschrank auf 7° C aufzutauen. Der Kühlschrank profitiert, da er in der Auftauzeit die Kälte nutzt und weniger selbst kühlen muss. Und der Ofen muss kein Gericht von -16° aufbacken, sondert startet bei +7°C und hat damit einen 23° Vorsprung der weniger Energie kostet. Öffnet die Ofentür nur wenn es absolut notwendig ist (z.B. zum Wenden oder um die Kerntemperatur zu prüfen). Denn durch jedes Öffnen geht viel Wärme aus dem Inneren des Ofens verloren. Auch der Backofen hält die Restwärme bei geschlossener Tür ür einen längeren Zeitraum, und auch hier könnt ihr ggf. den Ofen schon ein paar Minuten vor dem Ende der Backzeit abstellen und so etwas Strom sparen. Denn im Heizmodus verbraucht ein Backofen oft über 2000W.     --- Licht und Beleuchtung ---   Statistisch verbrauchen wir ca. 10% unseres Stroms für Beleuchtung in Privathaushalten. Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass alte Glühbirnen unglaubliche Energievernichter sind und dass man möglichst alle Lampen auf LED-Lampen umstellen sollte. Früher hatte bei uns eine 100W Glühbirne einen mittelgroßen Raum ausgeleuchtet. Heute können wir mit 100W Leistung mehr als ein Dutzend LED-Lampen betreiben und unser ganzes Haus ausreichend ausleuchten. Geht mal durchs Haus oder die Wohnung und kontrolliert, ob wirklich überall schon LED-Lampen eingesetzt sind, wo sie eingesetzt werden können. Und achtet auch besonders auf eingebaute Halogenstrahler, die können ggf. auch durch viel sparsamere LED-Lampen ersetzt werden. Die LED-Technologie hat sich auch weiterentwickelt und so haben wir kürzlich alte LED-Birnen gegen neuere mit noch weniger Stromverbrauch bei besserer Helligkeit und schönerer Lichtqualität ersetzt. In Summe habe ich durch den Austausch der alten gegen neue LEDs noch einmal 85W Verbrauchsleistung eingespart, wenn alle Lampen eingeschaltet sind. Am effizientesten sollten natürlich die Lampen sein, die auch am meisten genutzt werden und da könnte sich eine Neuinvestition vom Stromverbrauch und der Lichtqualität her lohnen, wenn ihr aktuell auch noch ältere LED-Birnen im Haus habt. Solltet ihr den Kauf von neuen LED-Birnen plant, achtet nicht nur auf die Wattzahl als Äquivalent einer klassischen Glühbirne achten. Denn die Helligkeit einer Birne wird in Lumen gemessen und danach solltet ihr die LED-Birnen vergleichen. Wenn also eine Birne 807 Lumen bei 7W Stromverbrauch leistet, dann wäre eine Birne mit 700 Lumen und einem Verbrauch von 7W die weniger effiziente. Auch die Lichtfarbe bzw. optische Temperatur ist bei der Auswahl wichtig. Diese wird in Kelvin (K) gemessen und wir mögen ein wärmeres Licht in unserem Wohnbereich und nehmen daher Birnen mit 2500-2700 K. Wenn die Zahl kleiner wird, ist das Licht wärmer. Und wenn sie höher ist, dann wird das Licht kälter. Um die 5500 K entspricht Tageslicht zur Mittagszeit, was gerne für Büros, Geschäfte und Ausstellungen genommen wird.  Alles was dann einen höheren Kelvin Wert hat wird dann blaustichig und optisch kalt.   --- Amazon-Links zu LED-Birnen --- 2 x Philips 60W (806 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3Bo0d82 2 x Philips GU10 Sockel 50 Watt (355 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,6W: https://amzn.to/3DA6CQg Philips LED GU5.3 Sockel, 50W ( 500 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3UhWK3p 2 x Philips LED E14 Sockel 40 Watt (470 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,3W: https://amzn.to/3qIpyVg     --- Amazon-Links zu Bluetooth/WLAN-Birnen --- 2x Philips Hue LED Dimmbar Filament E27 Sockel 60 Watt (550 Lumen) 2.100 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3qNjzhL 2x Philips Hue LED Dimmbar (Helligkeit & Farbtemüperatur) E27 Sockel 75W (bis 1100 Lumen) 2200-6500 Kelvin, Stromverbrauch bis zu 8W: https://amzn.to/3BPvsKw     Im Garten haben wir jetzt auf Solarfackeln umgestellt, um abends und nachts ein paar Lichtquellen zu haben, die automatisch bei Dunkelheit angehen. Sie kommen ohne Netzstrom aus und machen ein gemütliches leicht flackerndes Fackellicht, ohne das wir dafür Petrolium verbrennen müssen.   --- Amazon-Link zur LED-Solarfackel ---   4 Solarfackeln Outdoor IP65 Wasserdicht: https://amzn.to/3SuWU5Z     --- Lüftung und Pumpen ---   Lüftungen und Pumpen können als Dauerläufer auch viel Strom verbrauchen. Passivhäuser haben z.B. oft aktive Lüftungsanlage damit ein ausreichender Luft- und Feuchtigkeitsaustauch in den sehr gut gedämmten Räumen möglich ist. Aber außerhalb der Heizperiode haben wir häufig die Fenster geöffnet und da sehe ich keinen großen Nutzen darin, wenn die Lüftung auch dann 24 Stunden durchläuft. Mit einer Zeitschaltuhr steuere ich die Lüftung jetzt so, dass sie Tagsüber bei geöffneten Fenstern nur immer 30 Minuten aktiv läuft und dann 30 Minuten pausiert. Nachts, bei geschlossenen Fenstern lasse ich sie dann wieder durchlaufen. So können wir ca. 25% des Stromverbrauchs pro Jahr für die Lüftung einsparen. Prüft doch mal, ob ihr schon eine intelligentere Lüftung habt, oder ob eure auch das ganze Jahr ständig läuft. Ein regelmäßige Filter Reinigung oder Austausch kann übrigens den Gebläsewiderstand verringern und auch Strom sparen. In vielen Haushalten gibt es Pumpen für verschiedenste Zwecke, die auch ziemlich viel Strom verbrauchen können, besonders wenn sie alt sind. Da man diese Pumpen nicht immer sieht und dann entsprechend keinen Strommessstecker anschließen kann, würde hier der Blick auf euren mit PIN freigeschalteten digitalen Stromzähler helfen, wenn ihr nach dem Freischalten den Momentanverbrauch im Haus kontrollieren könnt (das Prozedere dafür könnt ihr noch einmal in Folge 1 nachhören). So konnte ich feststellen, dass die Pumpe für den Wärmekreislauf unserer Solarthermieanlage im aktiven Betrieb knapp 100W. Sie springt aber nur an, wenn wir auch wärme durch Sonneneinstrahlung generieren und somit Gas einsparen. Daher ist das eine sinnvolle und gut gesteuerte Pumpe. Aber vielleicht habt ihr noch eine Ölheizung mit alten Pumpen die ständig laufen oder habt ihr irgendwo noch alte Wasserpumpen, die ständig aktiv sind? Da kommen schnell einige unnötige kWh an Stromverbrauch im Monat zusammen und evtl. lohnt sich ein Austausch alter Pumpen gegen effizientere oder auch eine intelligente Steuerung damit die Pumpen nur laufen, wenn sie auch wirklich gebraucht werden.   Habt ihr noch Stromspartipps, die für unsere Community interessant wären? Dann schreibt diese bitte in die Kommentare unter die Shownotes für Folge 2 auf www.EigenEnergieWende.de   

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Thema in Sachsen
Die Energiekrise

Thema in Sachsen

Play Episode Listen Later Sep 16, 2022 63:03


Die Preise für Strom, Gas, Mobilität - einfach für alles, wozu Energie benötigt wird, sind seit dem russischen Angriff auf die Ukraine gestiegen. Und das teils so erheblich, dass inzwischen etwas mehr als ein Drittel der Sachsen befürchtet, in den nächsten drei Monaten Rechnungen nicht mehr richtig bezahlen zu können. Das ergab kürzlich eine Umfrage von Sächsische.de. Die Verunsicherung bei Privathaushalten und in der Wirtschaft ist groß. In dieser Folge des neuen Podcast "Thema in Sachsen" gibt es deshalb eine Lagebestimmung: - Wo stehen wir gerade in der Energiekrise? - Wer bekommt was vom dritten Entlastungspaket der Bundesregierung? - Und was können Deutschland und insbesondere das Land Sachsen perspektivisch tun, um nach dem Wegbrechen Russlands als Hauptlieferant für Gas nicht in die nächsten Abhängigkeiten zu stürzen? Zu Gast in dieser Folge: Die Journalistin Nora Miethke und der Rektor der TU Bergakademie Freiberg Klaus-Dieter Barbknecht.

Auf den Punkt
Trotz Entlastungspaket: "Für viele wird es ein schwieriger Winter"

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 11:36


Mit 65 Milliarden Euro will die Bundesregierung Menschen und Unternehmen entlasten. Wem es wie konkret helfen soll - und woher dafür das Geld kommen soll. 22 Stunden hat der Koalitionsausschuss aus den Spitzen von SPD, Grünen und FDP am Wochenende um ein drittes Entlastungspaket gerungen. Dann war klar: Um 65 Milliarden Euro sollen die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen wegen der gestiegenen Preise, vor allem im Energiesektor, entlastet werden. Dazu gehören Strompreisdeckel, 300 Euro Energiepreispauschale für Rentner, 200 Euro für Studierende, weniger Sozialversicherungsbeiträge für kleine Einkommen, Erhöhung des Arbeitnehmerpauschalbetrags, höheres Kindergeld, mehr Wohngeld, mehr Mieterschutz, Abschaffung der Kalten Progression. Zudem soll Anfang kommenden Jahres ein Bürgergeld von 500 Euro pro Monat Hartz IV ablösen. Tatsächlich sei es ein "wuchtiges" Entlastungspaket, sagt SZ-Parlaments-Korrespondentin Constanze von Bullion. "Mit 65 Milliarden ist das dritte entlastende Paket doppelt so groß wie die anderen beiden vorherigen zusammen." Es sei erkennbar, dass sich die Bundesregierung große Mühe gegeben habe, dass Privathaushalten nicht wegen der hohen Energiepreise in Schwierigkeiten kommen. Allerdings herrsche in Teilen auch hier wieder das Gießkannen-Prinzip, "weil es nicht gezielt die Leute in den Blick nimmt, die wenig Geld haben". So werde für alle bei den Strompreisen ein Grundbedarf beim Stromverbrauch vergünstigt. Aber künftig würden etwa sehr viel mehr Menschen mit keinem oder wenig Einkommen Wohngeld bekommen. Zudem werde mit dem Bürgergeld eine Grundsicherung für die Menschen eingeführt, die am wenigsten Geld haben. Es bleibe abzuwarten, ob diese Entlastung tatsächlich auch bei denen ankommen werde, die es dringend benötigen würden. Trotz aller Maßnahmen, sagt Bullion, könnte wohl für Leute mit geringem Einkommen "ein sehr schwieriger Winter bevorstehen". Eines der "großen Geheimnisse" bleibe auch die Finanzierung des Pakets. Grundsätzlich wolle die Bundesregierung aber dafür sorgen, "dass Energieunternehmen, die im Moment sehr viel Geld verdienen, von diesem Gewinn etwas abgeben". Der Klimaschutz, sagt Bullion, sei trotz vergünstigter Bahnfahrten und Investitionen ins Schienennetz "etwas zu kurz gekommen". Weitere Nachrichten: Liz Truss wird Nachfolgerin von Boris Johnson, Olympia-Attentat 1972: Steinmeier bittet um Vergebung. Den Link zu unserem Podcast über das Olympia-Attentat finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Julia Ongyerth _Zusätzliches Audiomaterial über Bundespressekonferenz, BR _

TechnikDiskutiert
Gas sparen in der Energiekrise

TechnikDiskutiert

Play Episode Listen Later Sep 3, 2022 29:48


Falls Du uns was mitteilen möchtest: technikdiskutiert@gmail.com Die Energiekrise spitzt sich immer weiter zu. Es kommt für Gaskunden die neue Gasumlage damit die Energieunternehmen nicht pleitegehen. Die Gaspreise gehen durch die Decke, aber wie sind die Auswirkungen bei den Privathaushalten die mit Gas heizen müssen. In dieser Folge wird über die aktuellen Gaspreise und deren Entwicklung diskutiert. Es werden unter anderen die Themenschwerpunkte betrachtet: - Gaspreisentwicklung, - wieviel Energie benötigt man für sein Haus bzw. Wohnung, - was sind typische Gasverbräuche, - welche Maßnahmen kann man kurzfristig und einfach unternehmen um Gas zu sparen Hintergrundinformationen: Typischer Gasverbrauch verschiedener Wohnungstypen - Wohnung 30 m² - 4200 bis 5.200 kWh - Wohnung 50 m² - 7000 bis 8.700 kWh - Wohnung 100 m² - 14000 bis 17.400 kWh - Reihenhaus 24.000 kWh - Einfamilienhaus 35.000 kWh Durchschnittswert – wie berechnen? Jahresverbrauch [kWh] / Wohnfläche [m²] - Niedrig 89 kWh/m² - Mittel 152 kWh/m² - Erhöht 234 kWh/m² - Zu hoch 235 kWh/m² Wie kann man denn nun noch etwas sparen? - Raumtemperatur absenken (6 % pro - 1 °C) - Stoßlüften - Räume komplett auslassen - Programmierbare Thermostate - Fenster Dichtungen kontrollieren - Vorlauftemperatur senken - Kühlschranktemperaturen hochsetzen - Sparbrausekopf bei der Dusche - Kleiner Heizlüfter (max. 1 kW, bzw. auf kleinster Stufe laufen lassen) … z.B. Lösung fürs Bad. Umrechnungsformel von Kubikmetern (m³) die der Gaszähler anzeigt in kWh: Die Formel lautet: Gasvolumen in m³ x Zustandszahl x Brennwert = Gasverbrauch in kWh Faustformel: Gasvolumen in m³ x 10 = Gasverbrauch in kWh

Was jetzt?
Wie sauber ist kanadisches Flüssiggas?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 11:50


Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sind gestern auf eine dreitägige Reise nach Kanada aufgebrochen. Das Land ist einer der größten Erdgasproduzenten weltweit. Der Import von kanadischem Flüssiggas (LNG) ist jedoch schwierig. Der Bau von Flüssiggasterminals und Pipelines wäre dafür notwendig. Das stößt auf Widerstand – von Umweltschützern und indigenen Anwohnern. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, hat mit Ronald Trembley, Großhäuptling der Wolastoq, darüber gesprochen. China leidet unter extremer Hitze. Seit Mitte Juni hat es dort über Tage hinweg teils über 40 Grad. Am Jangtse, dem größten Fluss Asiens, gab es 45 Prozent weniger Regenfälle als im Durchschnitt der letzten Jahre. Die Trockenheit bedroht die Ernte vieler chinesischer Landwirte. Unternehmen müssen ihre Produktion deshalb teilweise einstellen, Privathaushalten wird der Strom für mehrere Stunden abgestellt. Mehr über die Auswirkungen und Gründe dieser Hitzewelle in China erzählt uns heute Nico Beckert, Autor beim Fachnewsletter "China.Table". Und sonst so? Paul Maar schenkt seinen Fans ein neues Sams-Buch. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Larissa Kögl Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gasförderung in Kanada: "Für uns ist es Tränengas"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/gas-kanada-olaf-scholz-robert-habeck) Hitzewelle in China: Chinas Provinzen leiden unter großer Hitze(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/hitzewelle-china-ernte-industrie-stromversorgung)

B5 Thema des Tages
EU-weite Gassolidarität? Wunsch und Wirklichkeit

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 9:04


Harte Zeiten kommen auf Deutschland zu - das wiederholen Bundeskanzler Scholz und Vize-Kanzler Habeck momentan fast gebehtsmühlanartig - mit Blick auf einen möglichen Gas-Stopp durch Russland. Damit der Industrie und den Privathaushalten im Winter nicht das Gas ausgehen, hat die EU-Kommission vergangene Woche eine Art Gas-Solidaritätsmechanismus vorgeschlagen. Die Moderatorin Sabine Strasser ist im Gespräch mit unserem Kollegen Jakob Mayr. Außerdem wissen wir ja auch, dass die Abhängigkeit von russischem Gas innerhalb der EU sehr unterschiedlich ist, Deutschland ist wesentlich mehr betroffen von den Entscheidungen in Russland als andere EU-Staaten. Insofern ist die Bereitschaft zur Solidarität auch nicht überall gleich groß. Unsere Korrespodenten berichten aus Niederlanden, Spanien und Polen.

SWR1 Thema heute
Sparplan gegen Gasnot

SWR1 Thema heute

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 9:28


Die EU reagiert auf sinkende Gaslieferungen aus Russland. Das Gaseinsparziel von 15 Prozent bleibt erstmal freiwillig. Der sogenannte Gasnotfallplan enthält viele Ausnahmen. Bundesenergieminister Habeck zeigt sich dennoch beeindruckt von der Einigkeit der EU-Länder. „Putin hat das Gas“, sagt Habeck, „aber wir haben die Kraft“. Großes Sparpotential sehen Experten bei Privathaushalten.

Das Interview von MDR AKTUELL
Dedy: Einige Städte haben Ernst der Lage noch nicht verstanden

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 11:08


Alle sollen Gas sparen, um die Versorgung im Winter zu sichern. Neben den Privathaushalten sind auch die Kommunen gefordert. Darüber sprechen wir mit dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy.

KLARTEXT
KLARTEXT: Deutschland vor dem Gas-Blackout - Müssen wir mit Putin reden?

KLARTEXT

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 35:43


Kommt der Winter in diesem Jahr schon früher als geplant? Seit dem 11. Juli fließt kein Gas mehr durch die Pipeline Nord Stream 1. Und ob Deutschland nach der Wartung wieder aus Russland mit dem wichtigen Gas beliefert wird, ist mehr als ungewiss. Deshalb heißt es Sparen!Die EU tüftelt schon an einem Gas-Notfallplan: In Einkaufszentren und Büros soll es nur noch höchstens 19 Grad warm sein. Und im schlimmsten Fall wird auch Privathaushalten das Gas abgedreht, um die kritische Infrastruktur am Laufen zu halten. Wie viel verordnetes Frieren machen die Menschen mit? Müssen wir darüber nachdenken, die Sanktionen zu lockern und mit Putin reden? Darüber diskutiert Moderator David Rohde mit diesen Gästen: Elmar Brok, CDU-Urgestein Michael Müller, SPD-Bundestagsabgeordneter

WDR 2 Das Thema
Gaskrise: Kann die Politik zum Sparen zwingen?

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 3:46


Angesichts der Gaskrise sind sich viele Fachleute mit der Politik einig: Damit im kommenden Winter kein Engpass beim Gas droht, muss weniger verbraucht werden. Aber wer soll vor allem sparen? Industrie, Unternehmen oder auch private Haushalte? Und kann die Politik den Verbrauch von Gas bei Privathaushalten überhaupt regulieren? In der Praxis ist das gar nicht so einfach. Von Marlis Schaum.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Energiesparen, aber schnell - Welches Potential liegt bei Privathaushalten und Industrie?

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Jun 24, 2022 10:57


Alarmstufe beim Gas-Notfallplan: Diese Woche hat Bundeswirtschaftsminister Habeck nun die zweite von drei Krisenstufen im Notfallplan Gas ausgerufen. Damit verbunden: Der Appell an alle, Energie zu sparen. Was können Privathaushalte beitragen? Und was die Industrie?

SWR Aktuell im Gespräch
Geldprämie fürs Gas sparen?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022 4:56


Müssen wir im nächsten Winter die Heizungen herunterdrehen? Das könnte so kommen, befürchten Energieexperten und Politiker, sollte Russland den Gashahn komplett zudrehen. Um 60 Prozent sind die Gaslieferungen bereits gedrosselt worden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen sagt, die Gasspeicher seien derzeit zu 57 Prozent gefüllt. Das sei gut, es müsse für den kommenden Winter jedoch gesteigert werden und forderte die Industrie auf, Gas zu sparen. Von einer pauschalen Absenkung der Innenraumtemperatur in Privathaushalten hält Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), nichts. Sie befürwortet im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch eine Prämie für Haushalte, die weniger Gas verbrauchen.

Netzbasteln - Deutschlandfunk Nova
Upcycling - Aus einem alten Corona-Schnelltest wird ein USB-Stick

Netzbasteln - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 25:01


Auch, wenn die Corona-Schnelltests aus Privathaushalten nur einen kleinen Teil des steigenden Müllpensums durch die Pandemie ausmachen ­– warum nicht einfach wiederverwenden, was geht? Unser Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz hat deshalb aus alten Corona-Schnelltests USB-Sticks gebaut.

Info 3
Schweiz droht Hebammen-Mangel

Info 3

Play Episode Listen Later May 30, 2022 10:41


Diverse Schweizer Spitäler mussten in den vergangenen Jahren ihre Geburten-Abteilungen schliessen. Nicht zuletzt deshalb droht der Schweiz wohl bald ein Hebammen-Mangel. Die Politik hat das Problem zwar erkannt, will aber keine Lösungen präsentieren. Ausserdem: Schätzungsweise 25'000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind in der Schweiz in Privathaushalten untergekommen. Doch wie gestaltet sich ein solches Zusammenleben? Das Beispiel aus Riggisberg im Kanton Bern zeigt: Es fehlt vor allem an Zukunfts-Perspektiven.

WDR 5 Morgenecho
Mögliches Öl-Embargo: Die Folgen für NRW

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later May 4, 2022 7:39


Die EU berät über ein Öl-Embargo gegen Russland. Das macht Privathaushalten und Industrie große Sorgen. In NRW sei man aber deutlich weniger abhängig von russischem Öl als zum Beispiel in Ostdeutschland, sagt Jörg Marksteiner, WDR-Wirtschaftsredaktion. Von WDR 5.

ETDPODCAST
Nr. 2612 Bei Gasmangel: Abschaltung erst bei Privathaushalten? IW-Chef Hüther warnt

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 2:03


Nach Forderungen einer Bevorzugung der Industrie bei einem möglichen Gasmangel hat der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, davor gewarnt, die privaten Haushalte vom Netz zu nehmen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Was jetzt?
Einkaufen ohne Maske

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 11:34


Die Sieben-Tage-Inzidenz ist weiterhin hoch, laut Robert Koch-Institut lag sie gestern über 1.600. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnte Anfang Februar noch davor, zu schnell zu lockern. Doch nun soll am Sonntag ein Großteil der Corona-Maßnahmen fallen. Wie das zusammenpasst und welche gemeint sind, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen in dieser Folge. Die EU und insbesondere Deutschland will sich von der Abhängigkeit von russischem Öl lösen. Stattdessen plant die EU-Kommission einen Ausbau erneuerbarer Energien und einen Umbau der Heizungen in vielen Privathaushalten. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis erläutert, welche Alternativen es gibt und wie man sie umsetzen könnte. Und sonst so? Wie man bewusster Nachrichten konsumiert, erklärt ein neues Buch. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rat der EU: Rat (Wirtschaft und Finanzen), 15. März 2022 (https://www.consilium.europa.eu/de/meetings/ecofin/2022/03/15/) BVerwG 1 A 1.21: Verfahrensinformationen zu BVerwG 1 A 1.21 (https://www.bverwg.de/suche?lim=10&start=1&db=t&q=BVerwG+1+A+1.21) Coronavirus: RKI meldet höchste Sieben-Tage-Inzidenz seit Pandemiebeginn (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-03/coronavirus-gesundheitsaemter-inziden-hoechstwert) Aktuelle Corona-Lage: Vorschnelle Lockerungen würden Omikron-Welle verlängern (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lauterbach-zur-corona-lage-2003706) Corona-Maßnahmen: Kommt jetzt wirklich der Freedom Day? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/corona-massnahmen-freedom-day-mpk-infektionsschutzgesetz) Öl und Gas: Streit um Öl- und Gasembargo für Russland (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/nord-stream-1-russland-europa-oel-gas) Energiepolitik: Ohne sein Gas (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/energiepolitik-russland-erdgas-deutschland-oekonomie-folgen)

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast
EVM und Stadtwerke Neuwied zu Gast bei Stephan Mahlow

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2022 66:11


Seit einigen Monaten hat man als Verbraucher den Eindruck, dass die Energiepreise förmlich explodieren. An der Tankstelle werden Benzin und Diesel immer teurer und auch der Markt für Strom und Gas scheint komplett aus den Fugen geraten. Warum ist das so? Nutzen etwa die Strom- und Gasanbieter die Gunst der Stunde, um höhere Preise durchzusetzen? Ist es wirklich "Wucher", was da gerade passiert, wie es die Verbraucherzentrale NRW bezeichnet hat? Oder steckt weit mehr dahinter? Und wo führt das noch hin? Die radikale Energiewende steht ja erst noch bevor. Dazu haben wir mit den Pressesprechern der Energieversorgung Mittelrhein (EVM), Marcelo Peerenboom, und der Stadtwerke Neuwied (SWN), Gerd Neuwirth, gesprochen. EVM und SWN sind nicht nur Grundversorger für Strom und Gas im Großraum Koblenz und in Neuwied, sie betreiben auch die jeweiligen Strom- und Gasnetze, sind also dafür verantwortlich, dass der Strom nicht ausfällt und das Gas in den Privathaushalten und Firmen ankommt. Als wir unser Gespräch vor drei Wochen aufgezeichnet haben, hielten wir alle den Krieg in der Ukraine noch für unwahrscheinlich, jedenfalls in diesem Ausmaß. Die im Podcast getroffenen Aussagen gelten weiterhin, für die Preisentwicklung wird der Krieg aber nicht ohne Folgen bleiben, wie man gerade an jeder Tankstelle sehen kann. Auf die Auswirkungen angesprochen, schrieb Marcel Peerenboom uns im Nachgang: "Viele Menschen machen sich in diesem Zusammenhang Sorge, was die Energieversorgung angeht. Die Versorgung mit Strom und Gas in der Region ist gesichert. Wir haben hierzu in Europa Sicherungsmechanismen, die in einer Engpass-Situation greifen. In jedem Fall sind Haushaltkunden und Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäuser durch gesetzliche Bestimmungen besonders geschützt." Und Gerd Neuwirth kommentierte: "An den Börsen schießen die Preise gerade durch die Decke. Aber Versorgungsengpässe sehen wir derzeit (!) nicht, da überproportional viel Gas nach Deutschland geliefert wird."

Info 3
Durchgangszentrum für Flüchtlinge in Buchs eröffnet

Info 3

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 13:48


Erneut ist die Zahl der an der östlichen Landesgrenze aufgegriffenen Migrant:innen gestiegen – mit ihr auch die Zahl der rechtswidrigen Aufenthalte in der Schweiz. Zur Bearbeitung dieser Fälle ist in Buchs ist ein Bearbeitungszentrum errichtet worden. Innert 24 Stunden sollen Fälle bearbeitet sein. Weitere Themen: In Hongkong hat die Regierung ankündigt, wegen Covid rund 2000 Hamster aus Tierhandlungen und aus Privathaushalten einzusammeln – um sie zu töten. Nun geht ein Aufschrei durch die Bevölkerung. Viele sehen darin eine weitere Ungerechtigkeit der Regierung.  Russland und China demonstrieren ihre militärische Stärke auch im Weltall: Beide Staaten schossen eigene Satelliten ab. Das Weltall wird gefährlicher. Das Unfallrisiko erhöht sich, zumal es auch immer stärker genutzt wird. Nun definiert auch die Nato den Weltraum als militärischen Operationsraum. Die Schweiz versucht zu vermitteln.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Ferienwohnung privat an Urlauber vermieten: Welche steuerlichen Varianten gibt es?   Die Nachfrage nach Ferienwohnungen und Ferienhäusern im Inland boomt, nachdem wieder einige EU-Länder in Risikogebiete eingestuft wurden. Wer darüber nachdenkt, seine vorhandene Ferienwohnung zu vermieten, sollte über die steuerlichen Aspekte genauso Bescheid wissen wie über die speziellen Corona-Auflagen im Bundesland des Feriendomizils. Wird eine Ferienunterkunft vermietet, ist das meist eine private Angelegenheit und nicht automatisch ein Gewerbe. Jeder darf seinen privaten Besitz verwalten und damit Geld erwirtschaften. Dabei ist es maßgeblich, in welchem Umfang vermietet wird, wie hoch die Mieteinkünfte sind und ob der Vermietung eine Gewinnerzielungsabsicht zugrunde liegt. Liebhaberei interessiert den Fiskus nicht Wird die vorhandene Ferienwohnung in erster Linie selbst genutzt oder nur ab und zu vermietet, sieht das Finanzamt dies normalerweise als Liebhaberei, also als reine Privatangelegenheit an. In diesem Fall bleiben die Mieteinnahmen steuerfrei und der Eigentümer kann vollständig darüber verfügen. Den Fiskus interessieren weder die Einnahmen noch die Ausgaben des Eigentümers. Die Anschaffungskosten können allerdings ebenso wenig steuerlich abgeschrieben werden, wie entstandene Verluste. Die üblichen Posten von Privathaushalten bei der Einkommensteuererklärung können natürlich steuerlich geltend gemacht werden. Dazu zählen die Steuerermäßigungen für Handwerkerkosten oder haushaltsnahe Dienstleistungen. Vermietung als Steuersparmodell Wer alle möglichen Ausgaben im Zusammenhang mit der Immobilie als Werbungskosten geltend machen möchte, muss dem Finanzamt glaubhaft machen, dass die Wohnung fast ausschließlich vermietet wird. Dies ist plausibel, wenn eine Eigennutzung vertraglich ausgeschlossen wird. Verträge können z.B. mit einem Verwalter oder einer Agentur geschlossen werden. Muss der Vermieter in der Wohnung Schönheitsreparaturen durchführen, darf er vorübergehend darin wohnen, aber nur solange die Arbeiten andauern. Liegt die zu vermietende Einliegerwohnung im Haus des Eigentümers, ist nachzuweisen, dass der Eigentümer diese nicht benötigt. Dies kann angenommen werden, wenn die selbst bewohnte Wohnung von der Größe her für den Eigentümer und seine Familie ausreichend ist. Zudem erkennt das Finanzamt eine ausschließliche Vermietung an, wenn die Vermietungszeit mindestens 75 Prozent der ortsüblichen durchschnittlichen Auslastung erreicht. Das kann eine hohe Hürde darstellen.  Wenn Mieteinnahmen steuerpflichtig sind, werden sie mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert. Zeitweilige Verluste erkennt das Finanzamt ebenfalls an und verrechnet sie mit späteren Einkünften. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Warum sich Kleinwindanlagen in Deutschland nicht durchsetzen

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Jul 24, 2021 5:29


Kleinwindanlagen spielen hierzulande kaum eine Rolle. Sie könnten Privathaushalten oder Gewerbetreibenden grünen Strom liefern, doch sie rechnen sich kaum und werden zusätzlich von der Bürokratie ausgebremst. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/deutschland/kleinwindanlagen-deutschland/

ZEIT für Klima – Ein Podcast für die Nachhaltigkeit
Wie geht grüne Energieversorgung?

ZEIT für Klima – Ein Podcast für die Nachhaltigkeit

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 23:10


Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit HAMBURG ENERGIE. Laut einiger Studien gibt es vier große Hebel, um klimabewusster zu leben: auf Flugreisen verzichten, ÖPNV nutzen, sich pflanzenbasiert ernähren – und Ökostrom beziehen. Letzteres, sagt Michael Prinz, sei im Vergleich zu den anderen Punkten ohne persönlichen Verzicht möglich und dennoch ein enorm wichtiger Beitrag für den Klimaschutz. Prinz ist Geschäftsführer von HAMBURG ENERGIE, einem Energieversorger, der seit seiner Gründung keine einzige Kilowattstunde Kohle- oder Atomstrom verkauft oder produziert hat. Stattdessen gibt es bei dem Hamburger Unternehmen ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Doch das reicht Prinz und seinem Team noch lange nicht. Zentral für die Energiewende ist nämlich auch die Wärmeversorgung. Zwei Drittel der Gesamtenergie in Privathaushalten geht für Warmwasser und Heizen drauf. Hier arbeitet HAMBURG ENERGIE an Lösungen, zum Beispiel mit dem Großprojekt „Integrierte Wärmewende Wilhelmsburg“. In dem Hamburger Stadtteil ist eine Blaupause geplant, wie sich in Norddeutschland Erdwärme nutzen lässt. Was genau in diesem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten „Reallabor der Energiewende“ erprobt wird, warum diese Idee hoffentlich bald in ganz Deutschland kopierbar sein wird und welche Schritte wir in der Energiewende ganz allgemein noch gehen müssen, erzählt Michael Prinz in dieser Folge. Weitere Infos zu HAMBURG ENERGIE: https://www.hamburgenergie.de

Heute im Osten von MDR AKTUELL
Ungarn: Empörung über Anti-LGBT-Gesetz

Heute im Osten von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jun 20, 2021 11:53


Ein neues Gesetz gegen LGBT-Menschen in Ungarn beschäftigt nicht nur das Land, sondern auch die EU. Sie droht mit Sanktionen. Außerdem. Slowakische „Tiger Queen“ rettet Raubkatzen aus Privathaushalten.

Kontext
20 Jahre Sans-Papiers-Bewegung: «Alle hatten einen Mutanfall»

Kontext

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 52:54


Es war ein Novum in der Schweiz: Im Jahr 2001 traten erstmals Sans-Papiers aus dem Schatten der Illegalität, besetzten Kirchen und stellten Forderungen an die Politik. Was hat die Bewegung erreicht? Wo steht die Schweiz heute im Umgang mit Sans-Papiers? In der Schweiz leben schätzungsweise 90 000 Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung. Oft übernehmen sie Jobs, die sonst niemand machen will: in Privathaushalten, in der Gastronomie, auf dem Bau oder in der Landwirtschaft. Die Lebensumstände von Sans Papiers sind meist prekär: Viele arbeiten schwarz, zu Dumpinglöhnen, haben ständig Angst vor Kontrollen und können im Konfliktfall ihre Rechte nicht einfordern. Wie kann der Staat einen Umgang mit Sans Papiers finden, der ihre Würde und Rechte respektiert und gleichzeitig eine handlungsfähige Politik möglich macht? Studiogäste: Cornelia Lüthy vom Staatssekretariat für Migration und Bea Schwager von der Zürcher Anlaufstelle für Sans-Papiers. Weitere Themen: - Mit Kirchenbesetzungen an die Öffentlichkeit - Operation Papyrus: Vom Schatten ans Licht

Voll in die Presse
VIDP#29 – Faxabfall, Würfelkot und Raubbläser

Voll in die Presse

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 70:01


In der neunundzwanzigsten Episode unseres technikaffinen Medien-Podcasts "Voll in die Presse" schauen wir zu, wie die Gadgets von gestern aus Bond-Filmen ebenso verschwinden wie aus Privathaushalten. Als Meister des Spagats zeigen wir uns sowohl bei der Getränkewahl – von Kölsch bis Lama-Mate – als auch beim Themenmix: Wombat-Kot, Blowjobs und Gotteslästerung? Geschenkt. Aber heute darf es auch mal ernstere Medienkritik sein. Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2021/podcast/vidp29-faxabfall-wuerfelkot-und-raubblaeser

Finanzfluss Podcast
#130 Kapitallebensversicherung: Ein deutscher Irrweg | Gerd Kommer

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2020 20:15


Die kapitalbildende Lebensversicherung ist eines der von Privathaushalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz meistgenutzten Finanzprodukte. Genauer gesagt steckt ein Drittel der liquiden Finanzmittel deutscher Haushalte in solchen Lebensversicherungen. Sie sollen der langfristigen Vermögensbildung und Altersvorsorge dienen. Doch halten sie ihr Versprechen auf die bestmögliche Weise, oder gibt es bessere Alternativen? Finanzexperte Gerd Kommer und sein Kollege Jonas Schweizer erklären dir in dieser neuen Folge des Finanzfluss Podcasts, warum solche Versicherungen zumindest in Deutschland in den meisten Fällen keine sinnvollen Vermögensanlagen sind. Außerdem geben sie dir Hinweise dazu, wie man in Zukunft mit den vorhandenen Versicherungspolicen umgehen sollte, um das meiste aus dem eigenen Kapital herauszuholen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Es gibt gute Gründe, ein Elektroauto zu fahren   Man kann es nicht abstreiten. Die Meinungen zum Thema Elektroauto liegen teilweise diametral auseinander. Der spanische Automobilhersteller Seat nennt ein paar Punkte, die durchaus FÜR ein Elektroauto sprechen. Denn außer dem Bestreben nach umweltfreundlicher Mobilität gibt es noch etliche andere Vorteile für Fahrer von Elektrofahrzeugen. Einige davon gelten zwar nicht in jedem europäischen Land, können anderen Ländern wie Deutschland aber durchaus als gutes Beispiel dienen. Nicht mehr im Stau stehen zu müssen, ist einer der Anreize, mit denen immer mehr Kommunen die Nutzer von Elektroautos locken möchten. In vielen europäischen Städten dürfen sie daher die Bus- oder Taxispur benutzen. In Madrid gibt es sogar eigene Fahrspuren für voll besetzte oder umweltfreundliche Autos. Dank dieser Maßnahme können Pendler etwa aus den Vororten ihre tägliche Fahrtzeit um bis zu 30 Minuten reduzieren. Für viele Nutzer ist das sogar der Hauptgrund für die Nutzung eines Elektrofahrzeugs. Zudem bieten immer mehr Städte Parkmöglichkeiten speziell für Elektroautos - von vergünstigten sogar bis hin zu kostenlosen.  Fast 300 europäische Städte haben bereits heute Umweltzonen eingerichtet. Und es werden immer mehr. "Elektroautos sind die Lösung für solche Einschränkungen in Städten. Und auch die Ladeinfrastruktur wird Stück für Stück besser.  Es gibt bereits mehr als 150.000 öffentliche Ladesäulen in Europa und quasi täglich werden es mehr. Die Stadtverwaltungen wissen, dass sie sich für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur einsetzen und Anreize für die Installation von Ladepunkten in Privathaushalten und Unternehmen bieten müssen. Zudem bieten immer mehr Hotels, Restaurants und Einkaufszentren als zusätzlichen Kundenservice Parkplätze mit Ladesäulen, wo man die Batterie während des  Einkaufs kostenlos aufladen kann. Mit der SEAT App lässt sich der Ladezustand der Batterie des Mii electric jederzeit über das Mobiltelefon überwachen. Der Mii electric hat zudem eine Reichweite von bis zu 358 Kilometern im Stadtverkehr. Damit kann man mehrere Tage durch die Stadt pendeln, ohne aufladen zu müssen. Zudem werden Elektrofahrzeuge in vielen europäischen Ländern bezuschusst, darunter auch in Deutschland. Der Wermutstopfen: Das haben Kunden erkannt und eine so große Nachfrage erzeugt, dass der Wagen für das Jahr 2020 nicht mehr verfügbar ist.  Aus diesem Grund kann der SEAT Mii electric aktuell nicht mehr ab Werk bestellt werden. Das Fahrzeug ist voraussichtlich ab 2021 wieder verfügbar.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

IrgendWasser - Der Podcast
1248S - Mycel im Kaffeeautomat

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 52:25


Kaffeevollautomaten sind beliebt auch in Privathaushalten. Täglicher Wasserdampf und Kaffeefeinstaub gelangen in jede Ritze und bilden ihr eigenes unsichtbares Biotop in der Küche.

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Kassensturz HD
So dreckig geht es Putzfrauen in der Coronakrise

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 35:54


Wer daheim eine Reinigungshilfe beschäftigt, hat die Pflichten eines Arbeitgebers. Viele Putzfrauen stehen aber wegen Corona ohne Geld und ohne Arbeit da. Zudem berichtet «Kassensturz» über die verzweifelte Situation von Selbstständigerwerbenden und zeigt hässliche Bilder aus Schweizer Sauställen. Miese Zustände in Schweizer Schweinemast-Betrieben Kranke, verdreckte Tiere, die wenig Platz und keine Beschäftigung haben: Wenn Konsumentinnen Schweizer Schweinefleisch kaufen, rechnen sie nicht mit solchen Zuständen. «Kassensturz» dokumentiert Missstände in einheimischen Mastställen und konfrontiert Bund und Branche. So dreckig geht es Putzfrauen in der Coronakrise Reinigungshilfen von Privathaushalten gehören zu den Verliererinnen der Pandemie. Sie haben Jobs verloren, weil ihre Arbeitgeber plötzlich im engen Home-Office sassen oder zu einer Risikogruppe gehören. «Kassensturz» zeigt: Viele private Arbeitgeber foutieren sich um ihre Pflichten und zahlen den Lohn nicht mehr. Selbständige hoffen auf Verlängerung der Finanzhilfe Der Bundesrat streicht die Hilfe für Selbständigerwerbende per Ende Mai. Das bringt viele Betroffene aus der Veranstaltungsbranche in finanzielle Not. Ihnen kann jetzt nur noch das Parlament helfen. «Kassensturz» zeigt, wie verzweifelt die Situation für manche KMU ist und konfrontiert SVP-Präsident Albert Rösti.

Kassensturz
So dreckig geht es Putzfrauen in der Coronakrise

Kassensturz

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 35:54


Wer daheim eine Reinigungshilfe beschäftigt, hat die Pflichten eines Arbeitgebers. Viele Putzfrauen stehen aber wegen Corona ohne Geld und ohne Arbeit da. Zudem berichtet «Kassensturz» über die verzweifelte Situation von Selbstständigerwerbenden und zeigt hässliche Bilder aus Schweizer Sauställen. Miese Zustände in Schweizer Schweinemast-Betrieben Kranke, verdreckte Tiere, die wenig Platz und keine Beschäftigung haben: Wenn Konsumentinnen Schweizer Schweinefleisch kaufen, rechnen sie nicht mit solchen Zuständen. «Kassensturz» dokumentiert Missstände in einheimischen Mastställen und konfrontiert Bund und Branche. So dreckig geht es Putzfrauen in der Coronakrise Reinigungshilfen von Privathaushalten gehören zu den Verliererinnen der Pandemie. Sie haben Jobs verloren, weil ihre Arbeitgeber plötzlich im engen Home-Office sassen oder zu einer Risikogruppe gehören. «Kassensturz» zeigt: Viele private Arbeitgeber foutieren sich um ihre Pflichten und zahlen den Lohn nicht mehr. Selbständige hoffen auf Verlängerung der Finanzhilfe Der Bundesrat streicht die Hilfe für Selbständigerwerbende per Ende Mai. Das bringt viele Betroffene aus der Veranstaltungsbranche in finanzielle Not. Ihnen kann jetzt nur noch das Parlament helfen. «Kassensturz» zeigt, wie verzweifelt die Situation für manche KMU ist und konfrontiert SVP-Präsident Albert Rösti.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt
Fokus Schöpfung - Lebensmittel: zu schade für den Müll.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt

Play Episode Listen Later Nov 29, 2019 61:55


Dipl. oec. troph. Uta Toellner, Ernährungsberaterin beim VerbrauerService Bayern im KDFB e.V.(Kath. Dt. Frauenbund) Die Welternährungsorganisation FAO schätzt, dass jährlich ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel verloren geht. Auf dem Acker bleiben bereits bis zu 40 Prozent der Ernte. Beachtlich ist, dass in Deutschland pro Jahr ca. 11 Millionen Tonnen Lebensmittel, das meiste aus Privathaushalten, im Müll landen. Das entspricht laut der Welthungerhilfe etwa 40 % aller Lebensmittel. Wir haben mit Uta Toellner gesprochen. Frau Toellner ist Ernährungsberaterin beim VerbrauerService Bayern im KDFB e.V.(Kath. Dt. Frauenbund) in Ansbach: Wir alle sind aufgerufen schonender mit Ressourcen umzugehen und mehr Respekt vor Lebensmitteln zu entwickeln. Die Folgen der weltweiten Lebensmittelentsorgung und was jeder von uns dazu beitragen kann, dass Lebensmittel nicht in den Müll wandern erfahren Sie in dieser Sendung. Lebensmittel - zu schade für den Müll (pdf Faltblatt) Umweltberatung: VerbraucherServiceBayern im KDFB e.V. Beratungsstelle Ansbach Kannenstraße 16, 91522 Ansbach Tel: 0981/97 78 97 93 (Fr. Toellner) Fax: 0981/97 78 97 94 E-Mail: ub.ansbach@verbraucherservice-bayern.de

Chrut und Rüebli
Weniger Food Waste

Chrut und Rüebli

Play Episode Listen Later Sep 18, 2019 14:28


In der Schweiz geht ein Drittel der Lebensmittel verloren. Warum werfen wir essbare Lebensmittel weg? Wo geht am meisten verloren und was tut der Detailhandel, um Food Waste zu vermeiden? Ich beantworte diese Fragen und gebe dir fünf konkrete Tipps für weniger Food Waste. Gäste: Karin Spori, Verein Foodwaste.ch; Alex Stähli, Tischlein Deck Dich. App "My Foodways" mit Rezeptideen: https://myfoodways.com Rezeptbuch "Restenlos glücklich": https://www.ogg.ch/index.php?id=170 Viele Konsument*innen kritisieren vor allem den Detailhandel, vermutlich weil dort Foodwaste am sichtbarsten ist, tatsächlich entsteht aber an vielen Orten entlang der Wertschöpfungskette sogar mehr Foodwaste: Es beginnt bei den Bauern, die an Handelsusanzen gebunden sind (u.a. Normen, wie Lebensmittel aussehen sollen), bei der Produktion bzw. Verarbeitung von Lebensmitteln, beim Detailhändler und in den Privathaushalten. Wo wieviel und warum? Und was macht die Migros?

BVR Podcast
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

BVR Podcast
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

Charles Krüger
Trotz strikter Zensur: Kuba legalisiert Internetzugriff in Privathaushalten

Charles Krüger

Play Episode Listen Later Aug 7, 2019 23:34


Abonniert eigentümlichfrei! (Codewort: "Charles Krüger" für ein kostenloses Buch von Roland Baader) https://ef-magazin.de/accounts/order/ ► Telegram: https://t.me/charleskrueger/ ► Newsletter: http://charleskrueger.de/newsletter/ ► Soziale Netzwerke: http://charleskrueger.de/soziale-medien/ Alle meine Videos sind auch als Audio-Podcast in jeder bekannten Podcastapp zu finden. ► Hilf mit an einer freieren Zukunft zu arbeiten! www.charleskrueger.de/support/ ► Wenn ihr hin und wieder etwas bei Amazon bestellt, nutzt dazu bitte meinen Link (Du bezahlst dabei keinen Cent mehr): https://amzn.to/2Lp2yYF ► Bücherempfehlungen: http://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ Quellen: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/unter-strenger-zensur-kuba-erlaubt-wlan-in-privathaushalten/24848400.html https://de.wikipedia.org/wiki/Kuba https://www.heritage.org/index/ranking #Freiheit #Politik #Kuba

Galileo Podcast
Lebensmittelverschwendung - warum so viel in der Tonne landet und was wir dagegen tun können

Galileo Podcast

Play Episode Listen Later Mar 12, 2019 47:06


Jedes Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Bei der Erzeugung und Verarbeitung, bei Großverbrauchern, im Handel und in Privathaushalten. Nicht nur ein ethisches, sondern auch ein ökologisches und ökonomisches Problem. Sowohl bei die Produktion als auch für die Vernichtung von Waren werden Rohstoffe, Energie und Wasser benötigt. Bis 2030 will Deutschland die Zahl der verschwendeten Lebensmittel halbieren. Wie wir das schaffen will Matthias Fiedler herausfinden. Es gibt erfolgreiche Ansätze wie zum Beispiel Foodsharing, doch trotzdem landen immer noch 90 % der im Handel aussortierten Lebensmittel in der Tonne.

RE - Der Nachhaltigkeitspodcast
Episode 3 - Lebensmittelverschwendung

RE - Der Nachhaltigkeitspodcast

Play Episode Listen Later Dec 11, 2018 21:49


Elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Müll. Schon bei der Erzeugung und Verarbeitung, im Großhandel und in Supermärkten werden enorme Mengen weggeworfen – noch bevor wir überhaupt eine Banane oder einen Liter Milch gekauft haben. Als Privathaushalte tragen wir jedoch auch zu dem Problem bei: Jeder von uns wirft pro Jahr mindestens 55 Kilogramm Lebensmittel weg. Insgesamt landen in Privathaushalten 4,4 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, das sind täglich 150 Gramm pro Person. Wir sprechen in dem neuen Podcast über das Problem, aber auch über Lösungen, um der Lebensmittelverschwendung zu begegnen. Bundesinitiativen: https://www.lebensmittelwertschaetzen.de/ https://www.zugutfuerdietonne.de/ Allgemeine Projekte: https://foodsharing.de/ https://sirplus.de/ https://toogoodtogo.de/de

TALKING BRAINS - The Art of Mental Performance
50 | Wasser ist eines der wichtigsten Performance-Getränke - Thomas Hartwig

TALKING BRAINS - The Art of Mental Performance

Play Episode Listen Later Sep 21, 2018 70:23


"Be water my friend" ist heute der Leitsatz. Wasser ist einer der wichtigsten Performance-Drinks überhaupt, doch die wertvollen Informationen von Wasser werden leider viel zu oft vergessen oder sind erst gar nicht bekannt. Doch das wollen wir heute ändern und haben uns keinen anderen als den absoluten Wasser-Experten Thomas Hartwig eingeladen. Unter dem Label LEOGANT kombiniert und vertreibt er seit 2009 die weltweit besten Filter- und Vitalisierungssysteme zur Wasseraufbereitung. Seine Anlagen fließen inzwischen nicht nur in zahlreichen Privathaushalten, sondern auch in immer mehr gastronomischen und nachhaltig orientierten Unternehmen. Der gelernte Gastronom begann sich durch das Studium der asiatischen Kampfkunst Kung Fu in den Bergen von Wundang (China) mit körperlichen und ganzheitlichen Themen zu beschäftigen. In ihm reifte der Wunsch nach Selbstständigkeit mit hohem ethischen Anspruch. „Ich wollte ein Unternehmen gründen, durch das ich einen Beitrag dazu leisten kann, dass Menschen gesünder und bewusster werden und gleichzeitig aktiven Umweltschutz betreiben.“ sagt er selbst über seine Motivation. Der Bruce Lee Ausspruch „Be Water My Friend“ wurde für ihn zur Lebensmaxime. Die Erkenntnis, dass wir alle aus dem gleichen Holz, sprich Wasser, geschnitzt sind und uns im besten Falle im Einklang mit unserer Natur bewegen um Energien freizusetzen und sinnvoll zu leiten, bestimmt das Handeln von Thomas Hartwig und LEOGANT gleichermaßen. Es geht ihm nicht um punktuelle Impulse, sondern darum, ganzheitliche, funktionale, nachhaltig wirksame und ästhetisch anspruchsvolle Lösungen für individuelle Bedürfnisse zu schaffen. Ihm gelingt als Mensch und Unternehmer die Vereinbarung von urbanem Lifestyle und gesundem, ökologisch orientiertem Leben. Im April 2014 eröffnete er in der Linienstraße 56 in Berlin Mitte das LEOGANT Loft, einen komplett ökologisch ausgebauten Concept Store, der Showroom, Kunst- und Eventfläche auf höchstem Niveau miteinander verbindet. Thomas Hartwig ist ärztlich geprüfter Ernährungsberater, doziert regelmäßig zu dem Thema Wasser. Sein Ziel: die Bedeutung von Wasser für unsere Gesundheit wieder stärker ins Bewusstsein zu rufen. Mehr Infos zu Thomas Hartwig und LEOGANT findest du hier: web: www.leogant.de Facebook: @leogant.de

Der Lust auf Vegan Podcast
Der Lust auf Vegan Podcast E39 mit Sebastian Copien

Der Lust auf Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 13:34


Tue, 07 Aug 2018 13:35:58 +0000 https://derlustaufveganpodcast.podigee.io/64-der-lust-auf-vegan-podcast-e39-mit-sebastian-copien eebfd7a173f0121ae7f47059f78c5b42 „Sebastian Copien liebt das Kochen. Und er liebt es, mit natürlichen Lebensmitteln vegane Rezepte zu kreieren, die einfach Freude machen. Der weltbereiste Kochlehrer, Autor, Surfer und Permakulturpraktiker vermittelt seit über 10 Jahren in seinen Kursen, Seminaren und Events bereits tausenden Menschen die Einfachheit und Freude eines bewussten Kochens. Sein Spezialgebiet ist die neue pflanzliche Küche. Er hält dazu in seiner Münchner Location und europaweit Seminare, Showkochevents sowie Kochkurse und berät Hotels und Restaurants zu einer vielfältigen pflanzlichen Küche. Als einer der 4 Gründer und Dozent des PlantBasedInstitute bietet er 6-monatige Ausbildungen an um hochwertige vegane Küche in den Alltag von Gastronomie, Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen nachhaltig zu integrieren. Nur 5 Minuten von seiner Küche entfernt, baut er in einem kleinen Garten auf 12 Hoch- und 2 Hügelbeeten über 50 verschiedene Kräuter- und Gemüsesorten für seine Kochkurse an." 64 full no Eric Hübner

QUICK-LOAD
Erfahrungen und Geschichten im Internet

QUICK-LOAD

Play Episode Listen Later Apr 27, 2018 120:13


Wegen Internetausfall hat sich diese Folge verzögert, bietet aber deswegen auch gleich das aktuelle Thema. Wir sprechen über das Leben ohne Internet und die Anfänge des Internets in Schulen und Privathaushalten. Außerdem erzählen wir von unseren ersten Schritten und Erfahrungen im Internet, zeigen aber auch noch vorhandene Probleme auf.

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Erfahrungen und Geschichten im Internet

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Play Episode Listen Later Apr 27, 2018 120:14


Wegen Internetausfall hat sich diese Folge verzögert, bietet aber deswegen auch gleich das aktuelle Thema. Wir sprechen über das Leben ohne Internet und die Anfänge des Internets in Schulen und Privathaushalten. Außerdem erzählen wir von unseren ersten Schritten und Erfahrungen im Internet, zeigen aber auch noch vorhandene Probleme auf.

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#51 mit Claude Ritter & Nikita Fahrenholz (Gründer Book a Tiger)

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Apr 8, 2018 61:07


“Wir wollen eine Firma mit Charakter sein.” Nikita Fahrenholz und Claude Ritter haben mit Lieferheld dem heutigen Delivery Hero eines der wenigen deutschen Startup mit Milliarden Bewertung und erfolgreichem Börsengang aufgebaut. Mit dem Putzdienstvermittler Book a Tiger haben sie noch einmal von vorne angefangen und beschäftigen heute über 1000 Putzkräfte. Wir haben mit den beiden darüber gesprochen warum VC Geld zu großen Fehlern führen kann und warum sie Management ‘by walking around’ für effizienter halten als “tausend Tools” einzusetzen. Die beiden unterscheiden ‘datengetriebene’ und ‘meinungsgetriebene’ Arbeit und halten nicht viel von letzterer. Die Zahlen haben dazu geführt,dass sie ihren Fokus von Privathaushalten auf Geschäftskunden verschoben haben, da keine gute Qualität garantiert werden konnte. Shownotes Vorstellung von Nikita Fahrenholz und Claude Ritter. (ab 2:45) Warum habt ihr Book a Tiger gestartet, was macht ihr und wo wollt ihr damit hin? (ab 4:10) Wie groß seid ihr im Bezug auf Umsatz? (ab 6:10) Ist es möglich, dass sich euer Geschäftsmodell gänzlich in Richtung Marktplatz - ohne eigene Mitarbeiter - bewegt? (ab 9:50) War es am Anfang die Herausforderung Low-Tech Unternehmen in eurer Branche zu finden, bzw. denen Technik beizubringen? (ab 11:10) Im Bezug auf die Gründung von Lieferheld: Was ist eure Motivation als VC-getriebener Gründer? (ab 12:40) Angenommen du wärst heute 15, Nikita, was würdest du tun bzw. was würdest du deinem 15-Jährigen Ich mit auf den Weg geben? (ab 19:50) Was waren die Learnings, die ihr aus eurer ersten Gründung übernommen habt? (ab 25:10) Welche 5 Tools sind für euch unverzichtbar und mit welchen arbeitet ihr primär? (ab 33:05) Macht ihr Tool-Onboarding für neue Mitarbeiter? (ab 40:10) Was zeichnet eure Unternehmenskultur aus? (ab 40:50) Wie geht ihr damit um, wenn ihr interne Ziele nicht erreicht? (ab 43:20) Habt ihr selber einmal mit geputzt bzw. lasst ihr eure Mitarbeiter Hands-On mitarbeiten? (ab 45:45) Was für Auswirkungen werden AI, Robotics und andere aktuelle Trends auf eure Firma und die Branche haben? (ab 48:50) Was für Routinen habt ihr im Alltag? (ab 50:50) Was war der Grund bei Delivery Hero zu gehen? (ab 56:30) Was sind eure Top Five Bücher Empfehlungen? (ab 57:30)

VeggieWorld Vegan Podcast | Vegane Ernährung | Vegan Lifestyle | Interviews
023 Neue pflanzliche Küche [Sebastian Copien]

VeggieWorld Vegan Podcast | Vegane Ernährung | Vegan Lifestyle | Interviews

Play Episode Listen Later Dec 11, 2017 30:29


Sebastian Copien liebt das Kochen. Und er liebt es, mit natürlichen Lebensmitteln vegane Rezepte zu kreieren, die einfach Freude machen. Der weltbereiste Kochlehrer, Autor, Surfer und Permakulturpraktiker vermittelt seit über 10 Jahren in seinen Kursen, Seminaren und Events bereits tausenden Menschen die Einfachheit und Freude eines bewussten Kochens. Sein Spezialgebiet ist die neue pflanzliche Küche. Er hält dazu in seiner Münchner Location und europaweit Seminare, Showkochevents sowie Kochkurse und berät Hotels und Restaurants zu einer vielfältigen pflanzlichen Küche. Als einer der 4 Gründer und Dozent des PlantBasedInstitute bietet er 6-monatige Ausbildungen an um hochwertige vegane Küche in den Alltag von Gastronomie, Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen nachhaltig zu integrieren. Nur 5 Minuten von seiner Küche entfernt, baut er in einem kleinen Garten auf 12 Hoch- und 2 Hügelbeeten über 50 verschiedene Kräuter- und Gemüsesorten für seine Kochkurse an. Neben diesem interessanten Interview beantworten wir auch endlich die Frage, warum Veganer eigentlich Bratwurst essen?! :-) Shownotes sebastian-copien.de [https://goo.gl/TeRHFv] Bücher: Die vegane Kochschule: Warenkunde, Küchenpraxis, 200 Rezepte [http://amzn.to/2ycVZgO] Fit-Mix: Vegane Blitzrezepte aus dem Mixer [http://amzn.to/2ycR67l] Heftig deftig: Vegan rösten, schmoren, räuchern, grillen und braten - 100% pflanzlich [http://amzn.to/2BT1rHJ] Grün in allen Farben: Vegetarisch & Vegan - das saisonale Kochbuch [http://amzn.to/2jlDOUT] Sebastians Youtube Channel [https://goo.gl/yQyQLi] Humidor [https://goo.gl/jah1Qy] Sepp Holzer [https://goo.gl/kbkbER] Link zum Foodsharing Event in Düsseldorf-Benrath [https://goo.gl/KkTD19] Direktlink zum Download dieser Episode [https://goo.gl/nPwsks]