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Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Srinivasa Ramanujan hat einen eigenen Zugang zur Mathematik. Weil er Autodidakt ist und die konventionellen Regeln des Fachs nicht kennt, folgt er seiner Intuition — und schreibt damit Geschichte. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:06) Einleitung (00:02:59) Indiens Mathematik-Tradition (00:04:46) Ramanujans Jugend und mathematische Prägung (00:09:59) Ramanujans Karriere: Intuition statt Konvention (00:16:38) Einmal England und zurück (00:19:20) Die „Taxicab-Number“: 1729 (00:25:41) Die Formel und der Zufallsfund (00:29:38) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-srinivasa-ramanujan
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Durch einen Zufallsfund in seinem Schrank wird Autor Andreas Meyer aufmerksam. Der Sommer wirft seinen Schatten voraus und Freude kommt auf.
Bonn, 1981: Im renommierten Museum Koenig verschwindet ein Schmetterling – aber nicht irgendeiner. Der Apollofalter Parnassius przewalskii, eines von nur drei bekannten Exemplaren weltweit, wird gestohlen. Ein Diebstahl, so raffiniert, dass er erst zwei Jahre später auffliegt – durch einen Zufallsfund in Japan. Doch wer steckt hinter dem Coup? Und wie gelang es, den seltenen Falter nach Jahrzehnten zurückzuholen? Ein Kriminalfall ohne Mord, aber mit internationalem Schwarzmarkt, einem mysteriösen Täter und einer wahren Detektivarbeit quer über den Globus - inklusive Happy End. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland. Akte Rheinland bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKxR-1mH7nhxNVq2lgMresq3FpSykqAID General-Anzeiger Bonn: https://ga.de/
Der Entscheid des Bundesgerichts 7B_990/2024 zeigt, wie eng die Grenzen des anwaltlichen Berufsgeheimnisses gezogen sind. Eine Strafverteidigerin, die eine Mutter in einem Verfahren wegen versuchter Tötung ihrer Tochter vertrat, geriet ins Visier der Ermittlungen, weil sie mehrfach mit dem Kindsvater telefoniert hatte. Im Rahmen einer Überwachung seiner Telefonate wurden zufällig Gespräche zwischen ihm und der Anwältin aufgezeichnet. Diese enthielten möglicherweise kolludierende Informationen aus ihrem Mandat mit der Mutter. Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin um Genehmigung dieser Zufallsfunde. Das Bundesgericht entschied, dass diese Aufzeichnungen verwertet werden dürfen, weil das Berufsgeheimnis nur die direkte Kommunikation zwischen der Anwältin und ihrer Mandantin schützt, nicht aber Gespräche mit Dritten. Zusätzlich betont das Bundesgericht, dass das Berufsgeheimnis nicht greift, wenn ein dringender Tatverdacht gegen die Anwältin selbst besteht. Der Entscheid ist eine Warnung für Strafverteidiger:innen! Vertrauliche Informationen sollten niemals unüberlegt an Dritte weitergegeben werden. Sobald sensible Informationen den geschützten Bereich des Mandats verlassen, sind sie verwertbar – mit potenziell gravierenden Folgen für die Strafverteidigung und die Anwältin selbst. Feedback, Fragen oder andere Meinungen? Schreibe an [bonin@blra.ch](https://www.duribonin.ch). Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - [Urteil 7B_990/2024 vom 31. Oktober 2024](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/fr/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://31-10-2024-7B_990-2024&lang=fr&zoom=&type=show_document) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Vor gut 170 Jahren wagten zwei junge Männer aus Württemberg den Sprung in ein neues Leben. Sie machten sich hoffnungsvoll auf den Weg nach Amerika und hatten dort mit schwierigen, existentiellen Herausforderungen zu kämpfen. „Dennoch beklagten sie sich nie“, berichtet Autor Udo Zindel, der den Spuren der beiden Auswanderer bis in die USA gefolgt ist. Auslöser war ein Zufallsfund: der Vater des Autors hatte in seiner Garage einen Holzkoffer mit unbekannten Briefen von Carl und Friedrich Herzog entdeckt. „Heiß ersehntes Amerika“ ist ein auch sehr persönlich gefärbtes, spannendes Sachbuch, das nicht nur sehr lebendig und informativ von den Schwierigkeiten der Auswanderer erzählt. Es führt in eine Neue Welt, die schon damals tiefe Risse aufzeigt und die sich bis in die Gegenwart fortsetzen. „Das Land war eigentlich schon seit seiner Gründung zerrissen“, so die These des Autors.
Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Maya-Friedhof in den Tiefen der mexikanischen Unterwasserhöhlen und ein Zufallsfund aus dem Zweiten Weltkrieg – Dr. Florian Huber begibt sich seit über 25 Jahren mit seinem Tauchequipment in die Tiefen unserer Ozeane, Seen, Unterwasserhöhlen und Brunnen, um mehr über unsere Vergangenheit herauszufinden. Expeditionen und Ausgrabungen führten den Forschungstaucher, Unterwasserarchäologen und Terra-X-Moderator mittlerweile in über 100 Länder und in alle Ozeane dieser Welt. In Episode 359 gab er uns bereits einen Einblick in seine Arbeit als Unterwasserarchäologe, seine Tauchgänge zu verschiedenen Schiffswracks und seine Terra-X-Dokumentation „Schätze unter Wasser“. In dieser Folge sprechen wir mit ihm nun über weitere spannende Expeditionen und über seinen Einsatz für den Meeresschutz. Wie nimmt er als Forschungstaucher die Veränderungen im Meer durch den Klimawandel wahr? Warum sind Fossilien und Knochenfunde in Mexikos Cenoten besonders gut erhalten? Warum liegt eine mythenumwobene Enigma-Chiffriermaschine aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Grund der Ostsee? Dr. Florian Huber beantwortet uns diese und weitere Fragen und nimmt uns wieder mit auf eine spannende Reise unter Wasser. Viel Spaß dabei! Website: https://florian-huber.infoInstagram: https://www.instagram.com/dr_floh/?hl=de Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mars werde auf jeden Fall interessanter, weil jetzt an einer ganz unerwarteten Stelle Schwefel gefunden wurde, sagt Dirk Schlesier vom Planetarium Halle. Viele Möglichkeiten, wie er da hingekommen sei, gebe es nicht. Schlesier, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wir sind schon fast auf dem Weg zur BerlinCon, aber heute kommt erst mal unser wöchtliches News-Update. Mit jeder Menge neuen Ankündigungen wie einem Takenoko als Roll-and-Write, einer neue Erweiterung für Witchcraft, einem neuen Spiel von Tom Lehmann, dass nach Jahren im Limbo endlich erscheint und einem spannenden Zufallsfund bei Ion Games.
Vor 25 Jahren machten zwei Raubgräber auf einem Feld in Sachsen-Anhalt eine unglaubliche Entdeckung: Eine runde, gründlich schimmernde Scheibe aus Bronze, versehen mit Sonne, Mond und Sternen aus Gold. Sie wussten nicht, was sie vor sich hatten. Heute gilt dieses archäologische Artefakt als die älteste Himmelsdarstellung der Menscheit. Ihr Alter wird auf mehr als 3600 Jahre geschätzt.Aktuell ist eine Nachbildung der Nebra-Scheibe in einer Ausstellung im historischen Museum in Bern zu besichtigen. Das Original im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Doch wie sie da gelandet ist, ist Stoff für einen Krimi. Die Geschichte beginnt mit Hobby-Raubgräbern, einem Zufallsfund und Metalldetektoren und endet mit einem von der Polizei umstellten Hotel in Basel.Für Hélène Arnet, Redaktorin aus dem Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», ist die Geschichte der Entdeckung der Nebra-Scheibe eine der aufregendsten überhaupt. Sie erzählt eben diese Geschichte in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Podcast: Himmelsscheibe von Nebra – ein Viertel Jahrhundert Faszination Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Woche in unserem News-Update: es gibt neuen Ärger um "Puerto Rico", mit "Iliad" schickt uns Rainer Knizia ins antike Griechenland, eine Neuauflage des richtig schlechten "Labyrinth"-Brettspiels und 20 Jahre "Zug um Zug". Außerdem haben wir noch einige spannende Neuankündigungen und einen Zufallsfund aus der Rollenspielecke.
Gestern war Freitag - und gestern Abend gegen 20 Uhr kam ich durch irgendeinen Zufallsfund auf die Idee, für wenige Minuten die TikTok-App zu installieren, damit ich ein bestimmtes Video sehen kann. Es ging um die propalästinensischen Proteste an der Columbia University in New York und die Verhaftung eines Geschichtsprofessors, der das Demonstrationsrecht der Studenten/Innen verteidigt hatte. Und dann war alles vorbei. Gestern Abend hing ich vier Stunden lang in TikTok fest - und heute früh war ich noch vor dem Aufstehen wieder in der App. Was mich an TikTok so beeindruckt, erzähle ich in diesem Podcast.
Das Herumtaumeln eines Sterns hat Astronom*innen auf ein Schwarzes Loch in der Milchstraße aufmerksam gemacht. Es handle sich um das bisher massereichste bekannte stellare Schwarze Loch in unserer Galaxie, teilte die Europäische Südsternwarte mit. Christine Langer im Gespräch mit David Beck, SWR Wissenschaft
Drei Millionen Schiffswracks werden in den Weltmeeren vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern Hunderte von ihnen – viele unentdeckt in grosser Tiefe. «Einstein» taucht mit Schweizer Wrackjägern in 270 Meter Tiefe ab. Ziel und See: geheim. Wird der erhoffte Sensationsfund gelingen? Spektakulärer Fund des Schiffswracks «Mercedes» im Lago Maggiore Das seit dem 9. Juli 1928 verschollene Wrack «Mercedes» konnte kürzlich erstmals im Lago Maggiore geortet und dokumentiert werden. Das tödliche Drama beschäftigte seinerzeit das ganze Tessin. Vor Brissago, bei schönstem Sommerwetter und nur wenige Meter vom Ufer entfernt, rammte die «Mercedes» mit ihrem Bug ein anderes Passagierschiff, brach auseinander und ging unter. Neun Passagiere konnten lebend aus dem Wasser gerettet werden, der junge Maschinist und Bootsführer verschwand mit dem Schiff in die Tiefe. Zufallsentdeckung auf der Suche nach einem anderen Wrack Entdeckt wurde die «Mercedes» von den Wrackjägern und Schatzsucher des «Nautic Discovery Team». Erstaunlicherweise kam das Wrack mehr als einen Kilometer von der Unglücksstelle entfernt auf dem Seegrund zu liegen. Die Tiefe beträgt dort mit 270 Meter wesentlich mehr als bislang angenommen. Es war ein Zufallsfund. Er gelang auf einer Suchexpedition nach einem anderen Schiff. Die Wrackjäger versuchen seit vier Jahren ein italienisches Torpedoboot zu finden. Die Torpediniera «T19» war 1896 im selben Seegebiet während eines Sturms mit zwölf Mann Besatzung spurlos verschwunden. Erste Filmaufnahmen der «Mercedes» in 270 Meter Tiefe Nur Wochen nach dem Fund der «Mercedes» befand sich das U-Boot «P-63» des Luzerner Unternehmens «Subspirit» für Tiefentests im Lago Maggiore. Die Gelegenheit für die Wrackjäger, das Wrack erstmals detailliert zu dokumentieren und filmen. «Einstein» konnte die Mission in 270 Meter Tiefe exklusiv begleiten. Die spektakulären Kamerabilder zeigen: Ausser ihrem zerfetzten Bug ist die «Mercedes» auch 96 Jahre nach ihrem Untergang in sehr gutem Zustand. Mysteriöse Wracks und Schätze unter Wasser In den Weltmeeren werden rund drei Millionen Schiffswracks vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern hunderte von ihnen – viele noch unentdeckt – in grosser Tiefe. Wracks faszinieren, geben Einblick in die Epochen ihrer Zeit und sehr oft ranken sich Geheimnisse um sie. Wrackjägerinnen und -jäger träumen aber immer auch vom grossen Schatz. Um verschollene Schiffswracks zu finden, setzen sie in den Suchgebieten hochauflösende Sonartechniken und Unterwasser-Roboter ein.
Drei Millionen Schiffswracks werden in den Weltmeeren vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern Hunderte von ihnen – viele unentdeckt in grosser Tiefe. «Einstein» taucht mit Schweizer Wrackjägern in 270 Meter Tiefe ab. Ziel und See: geheim. Wird der erhoffte Sensationsfund gelingen? Spektakulärer Fund des Schiffswracks «Mercedes» im Lago Maggiore Das seit dem 9. Juli 1928 verschollene Wrack «Mercedes» konnte kürzlich erstmals im Lago Maggiore geortet und dokumentiert werden. Das tödliche Drama beschäftigte seinerzeit das ganze Tessin. Vor Brissago, bei schönstem Sommerwetter und nur wenige Meter vom Ufer entfernt, rammte die «Mercedes» mit ihrem Bug ein anderes Passagierschiff, brach auseinander und ging unter. Neun Passagiere konnten lebend aus dem Wasser gerettet werden, der junge Maschinist und Bootsführer verschwand mit dem Schiff in die Tiefe. Zufallsentdeckung auf der Suche nach einem anderen Wrack Entdeckt wurde die «Mercedes» von den Wrackjägern und Schatzsucher des «Nautic Discovery Team». Erstaunlicherweise kam das Wrack mehr als einen Kilometer von der Unglücksstelle entfernt auf dem Seegrund zu liegen. Die Tiefe beträgt dort mit 270 Meter wesentlich mehr als bislang angenommen. Es war ein Zufallsfund. Er gelang auf einer Suchexpedition nach einem anderen Schiff. Die Wrackjäger versuchen seit vier Jahren ein italienisches Torpedoboot zu finden. Die Torpediniera «T19» war 1896 im selben Seegebiet während eines Sturms mit zwölf Mann Besatzung spurlos verschwunden. Erste Filmaufnahmen der «Mercedes» in 270 Meter Tiefe Nur Wochen nach dem Fund der «Mercedes» befand sich das U-Boot «P-63» des Luzerner Unternehmens «Subspirit» für Tiefentests im Lago Maggiore. Die Gelegenheit für die Wrackjäger, das Wrack erstmals detailliert zu dokumentieren und filmen. «Einstein» konnte die Mission in 270 Meter Tiefe exklusiv begleiten. Die spektakulären Kamerabilder zeigen: Ausser ihrem zerfetzten Bug ist die «Mercedes» auch 96 Jahre nach ihrem Untergang in sehr gutem Zustand. Mysteriöse Wracks und Schätze unter Wasser In den Weltmeeren werden rund drei Millionen Schiffswracks vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern hunderte von ihnen – viele noch unentdeckt – in grosser Tiefe. Wracks faszinieren, geben Einblick in die Epochen ihrer Zeit und sehr oft ranken sich Geheimnisse um sie. Wrackjägerinnen und -jäger träumen aber immer auch vom grossen Schatz. Um verschollene Schiffswracks zu finden, setzen sie in den Suchgebieten hochauflösende Sonartechniken und Unterwasser-Roboter ein.
Schwierg eine Episode zu benennen, in der so vieles vorkommt! Es geht um die teuerste versteigerte Kamera ever (14,4 Millionen Euro!), um die Leica Kameras, die King Nerd (https://www.instagram.com/kingnerd) künstlerisch gravierte (15600€ und 72000€ wert), um meinen Zufallsfund auf Kleinanzeigen, um den unterscätzten Fiat 126 und um die Designsprache des Porsche 924. In der heutigen Episode interviewe ich Dennis Iwaszkiewicz, Head of Sales bei Leica Camera Classics, der mitverantwortlich für die spektakulärsten Kameraauktionen ist und zeitgleich Oldtimerenthusiast und Transaxle-Fahrer. Definitiv einer meiner Highlightepisoden! - Viel Spaß! Euer Amadeus Schaut gerne mal bei Dennis Iwaszkiewicz auf Instagram vorbei: https://www.instagram.com/hausmeister_porsche/ Kategorie Sharing is Caring mit der heutigen Empfehlung von Dennis: https://www.instagram.com/fat.international https://www.instagram.com/fat.mankei/ https://www.instagram.com/delta_xs_evo2 Noch kein Kalender für dieses Jahr? Bei diesen Profilen könnt ihr den offiziellen Kalender der Transaxlegarage als Tischversion oder Wandkalender ordern: https://www.instagram.com/transaxlegarage https://www.instagram.com/kai_now_944 Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/grundehrlich.de/ https://www.facebook.com/grundehrlich Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: https://www.grundehrlich.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message
In der heutigen Folge treffe ich auf den Geist der Vergangenheit, denn ein Zufallsfund aus alten Zeiten löst Wut & Trauer in mir aus. Früher habe ich verdrängt, betäubt und relativiert. Heutzutage begegne ich dem Geist der Vergangenheit auf eine andere Art und Weise. Wie? Reinhören in die Folge und mehr erfahren.
Wir sind wieder einmal auf Zeitreise. Diesmal mit der Neuerscheinung von Game Factory "Trekking - Reise durch die Zeit". Wir haben den Zufallsfund getestet und sagen euch wie wir es finden.
Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. CTS Eventim und Kapsch TrafficCom kriegen Geld vom Staat. Den einen freut's, der andere hat schon alles. Ansonsten darf Wolfspeed seine Produkte 10 Jahre nach Japan liefern, Bitcoin-Automaten sind neu an der Börse & Betrug ist Kryptos zweiter Vorname. Wer bei Kellogg's (WKN: 853265) an Cornflakes denkt, hat falsch gedacht. Es geht um Trennungsschmerz und Zufallsfund. Kredithaie gibt's auch in der Kryptowelt. Einer der größten heißt Compound und kann mit 110% Rendite glänzen. Diesen Podcast vom 06.07.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wie ein Zufallsfund uns die Hieroglyphen erschloss. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 26. September 2022 auf DLFnova.
Wie ein Zufallsfund uns die Hieroglyphen erschloss. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 26. September 2022 auf DLFnova.
Es war ein Zufallsfund mit weitreichenden Folgen. 1897 entdeckte ein spanischer Bauer bei Feldarbeiten eine Büste aus dem vierten Jahrhundert vor Christus: Die „Dama de Elche“ genannte Skulptur veränderte den Blick der Archäologie auf die iberische Kultur.Von Julia Macherwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
In Schottland wurde offenbar ein Bild des Malers Vincent van Gogh entdeckt – auf der Rückseite eines Gemäldes. Es könnte ein Werk aus der prägenden Pariser Zeit sein, sagt Van-Gogh-Biograf Stefan Koldehoff. Man müsse aber die Restaurierung abwarten.Koldehoff, Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Bei den Ausgrabungen eines verschütteten Hauses einer Thermenanlage in der antiken Stadt Pompeji machten die Archäologinnen einen Zufallsfund. Unter dem Lehmboden entdeckten sie eine gut erhaltene Schildkröte mit ihrem Ei. Das kleine Reptil beschäftigt nun die große Welt der Wissenschaft, weil es mehr Fragen als Antworten gibt. Von Vero Bräse
Themen der Sendung: Ampel und Union einigen sich auf 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr, Krieg im Donbass: Reportage aus Pokrowsk - Nadelöhr für Flüchtlinge in den Westen, Wahl in Kolumbien: Der erhoffte politische Wandel scheint zum Greifen nahe, Weitere Meldungen im Überblick, Zufallsfund hinter Hartfaserplatten in Hamburg: Ältester betriebsfähiger Paternoster der Welt entdeckt, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel und Union einigen sich auf 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr, Krieg im Donbass: Reportage aus Pokrowsk - Nadelöhr für Flüchtlinge in den Westen, Wahl in Kolumbien: Der erhoffte politische Wandel scheint zum Greifen nahe, Weitere Meldungen im Überblick, Zufallsfund hinter Hartfaserplatten in Hamburg: Ältester betriebsfähiger Paternoster der Welt entdeckt, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel und Union einigen sich auf 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr, Krieg im Donbass: Reportage aus Pokrowsk - Nadelöhr für Flüchtlinge in den Westen, Wahl in Kolumbien: Der erhoffte politische Wandel scheint zum Greifen nahe, Weitere Meldungen im Überblick, Zufallsfund hinter Hartfaserplatten in Hamburg: Ältester betriebsfähiger Paternoster der Welt entdeckt, Das Wetter
997, 24. Hesinde, im Spinnenbau im Spinnenwald: Weiterhin auf der Suche nach ihrer Kameradin Linaya begeben die Abenteurer sich weiter in den unheimlichen Spinnenbau hinein. Systematisch und mit den Wissen vergangener Rollenspielleben wird jede noch so kleine Ecke durchsucht und jeder Raum von Spinnen gesäubert. Die Kammerjäger unter den Hörer*Innen kommen hier besonders auf ihre Kosten. Und so geht es weiter, bis ein kleiner Zufallsfund das komplette Chaos auslöst, das folgen soll. Wenn ihr uns erreichen wollt, wir sind auf Twitter unter @BlödinAventuri oder schreibt unserer depressiven Mailbox ratdesbloeden@gmail.com oder hinterlasst eine Nachricht auf https://anchor.fm/ratdesbloeden Wenn ihr uns finanziell motivieren und unterstützen möchtet könnt ihr diesen Podcast für 1€ im Monat abonnieren. Ansonsten ändert sich nichts, denn wir möchten, dass alle Folgen frei verfügbar bleiben für jedermann. Daher erwartet bitte keine Extras hinter der Paywall. Wir freuen uns dennoch sehr darüber und werden euch für immer lieben. Hier ist der link: https://anchor.fm/ratdesbloeden/subscribe Weitere Informationen zu uns und unseren Abenteuern findet ihr auf unserem Blog: https://bloedinaventurien.blogspot.com/ Fillins Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1BBOyXhuI33VOHx5s4QI28m4BsQQGn2agWXbVeLDlvHM/edit?usp=sharing Vards Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/12SSoThE845pYmo9UjMMgtcz504rvXsYFGfSCRnSynjA/edit?usp=sharing Tiunarynns Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1HeuBxjXgFFDlEL9XgVREhEgE6FW3Bvd7IEHaVHSVt7w/edit?usp=sharing Musik by Maddin --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ratdesbloeden/message
In unserem Podcast beleuchten wir nun gemeinsam alle Aspekte von A wie Anfangsverdacht bis Z wie Zufallsfund. Wie läuft eine polizeiliche Durchsuchung tatsächlich in der Praxis ab? Was dürfen die Beamten tun, was nicht? Im zweiten Podcast der Reihe "Unter dem Radar" drehen wir die Rollen um. Sunny stellt diesmal die Fragen, der zweifach von Durchsuchungen betroffene Lars "Ghandy" Sobiraj antwortet.
Doreen bezeichnet sich selbst als Anti-Prototyp in der Logistik Branche. Sie ist eine Frau und kein 20-jähriger Hipster Startup Mensch. Aber! Doreen ist immer auf der Suche nach spannenden Projekten, Themen oder probiert ganz wilde Sachen aus. Immer das Gleiche machen? Für Doreen undenkbar. Ihre Karriere beginnt durch Zufall in der Logistik. Aus einem „einfach mal ausprobieren“ wurde eine 14-jährige Laufbahn bei Hermes, die dann in eine eigene Startup Idee konvertierte. Als es dann in die Finanzierung ging scheiterte das Projekt an einen Faktor den keiner auf dem Schirm hatte. Ihr Know-How war aber schlussendlich sehr interessant für eine neue Geschäftsidee von Fiege. … Den Rest musst du schon selber hören.
Moderation: Claudia Dichter; Themen u.a.: Electro. Von Kraftwerk bis Techno im K21 Düsseldorf; Zufallsfund in Zülpich: Stille Zeugnisse des Holocaust; Künstlerisches Gedenken an Corona Opfer
Ein grausamer Zufallsfund sorgte 2005 nicht nur im kleinen Ort Brieskow-Finkenheerd für Entsetzen. In unserer neuen Crime-Folge von Dit is Brandenburg sprechen wir über den Fall der neun, in Blumenerde eingebuddelten Babyleichen sowie die Prozesse, nach denen ihre Mutter Sabine H. verurteilt wurde. Gast: Beate Bias | Moderation: Jacky Westermann | Dit is Brandenburg ist ein Podcast der Märkischen Onlinezeitung
Franziska und Amrei plaudern in dieser Woche über folgende True Crime News: wütende Frauen, Geheimnisse unter Katzenstreu, einen Zufallsfund, einen exhibitionistischen Hundebesitzer… und das ist noch nicht alles! Trigger: Kindesmissbrauch
heute u.a. Dortmunds neue "Bibliothek der Dinge"; Essay: Wie normal ist Normalität?; Archäologischer Zufallsfund in Dortmund; NS-Vergangenheit des documenta-Mitbegründers Werner Haftmann; Service Bücher: "English Monsters" von James Scudamore; Ein Gedicht: "Fußball" von Joachim Ringelnatz; Moderation: Jörg Biesler.
Es ist ein Zufallsfund, der den Weg frei gibt in ein unterirdisches Katakombensystem voller Geschichte: Farbenfrohe Artefakte der frühen Christen in Rom... dabei ist unter anderem die älteste Mariendarstellung. Eine Frauenfigur, die zärtlich ihr Kind in den Armen hält.
Hausaufgabe war heute Red Sparrow wir reden über die Digitale Olympiade bzw. klären erstmal unser aktuelles Desinteresse an Großveranstaltungen. Rennfahrer Onlinecasting und der Cryptocrash ! WhatsApp, Signal, Telegramm und Threema was da los auf dem Nachrichtendienstmarkt. Das Ende vom Internet Explorer und der Suchmaschinen Check
Option. Stimmen der Erinnerung. Le Opzioni in Alto Adige/Südtirol
80 Jahre nach den ersten Auswanderungen, die 1940 stattgefunden haben, wurde neues Propaganda Material gefunden. Dieses Material stammt aus Südtiroler Feder, ist aber gar nicht damals zum Einsatz gekommen. Historiker und Eurac-Forscher, Hannes Obermair, hat die Ausstellung „Großdeutschland ruft“ dazu auf Schloss Tirol kuratiert und spricht in unserer Pocastfolge über diesen Zufallsfund und wie er anriet dieses verstörende Material sofort zu bearbeiten und zu kontextualisieren. Er war überzeugt, dass man dieses Material nicht wie normales „Kunstgut“ ruhen lassen kann, sondern man musste diese Brisanz aufgreifen und zur Sprache bringen. Das ist auch der Kern der Ausstellung „Großdeutschland ruft“.
Der Historiker Lothar Wieser wollte über einen Revolutionär von 1848 forschen. Stattdessen fand er den ältesten Bericht über ein Fußballspiel in Deutschland aus dem März 1873. Ein Zufallsfund, der Lücken in der deutschen Fußballgeschichtsschreibung offenbart. Von Erik Eggers www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hallöchen ihr Süßen! Heute habe ich die Kurzgeschichte ,,Papierflieger" von der Thriller-Autorin Kat van Arbour für euch. Sie hat diese Geschichte im Rahmen der Aktion ,,Wir schreiben Zuhause" von Sebastian Fitzek geschrieben. Wie auch in ihrem Buch ,,Vin Dicta", dass ich euch am Ende der Geschichte nochmal kurz vorstellen möchte, geht es in dieser Geschichte recht düster und geheimnisvoll zu. Wir finden uns mit Theresa vor dem Grab eines jungen Mädchens wieder, zu dessen Koordinaten Theresa durch einen Zufallsfund gelockt wurde. Musik von freesound.org (Künstler: shadydave und xsgianni (Gianni Caratelli) Mehr Infos zu Kat findest du auf ihrer Homepage www.katvanarbour.com Instagram: kat.van.arbour Hier kannst du ihr Buch kaufen: https://www.amazon.de/VinDicta-Sein-ist-die-Rache/dp/3750272484
Der Zufallsfund eines Hobbytauchers entpuppte sich als archäologische Sensation: ein fast 900 Jahre altes Boot auf dem Grund der Lippe. Cornelia Wegerhoff über die Bergung des Wracks und die aufwändige Konservierung, die jetzt bevorsteht. Von Cornelia Wegerhoff.
Martin Leitner zeigt uns die Verlassenschaften einer umtriebigen Zeit und ihr hörbares Zusammenspiel mit der Natur. Ein Bergwerk trifft auf Wind und Witterung. Der akustische Zufallsfund auf Madeira erzeugt eine Spannung, die sich aus der Stille nährt. Wir hören eine Welt, verlassen vom Menschen. Und doch können wir Zeugen sein. Der Podcast wird produziert vom Audioversumund kommt aus dem hoerwinkel (Konzept, Musik, Umsetzung: Peter Kollreider)
Neue Erkenntnisse nach tödlichen Schüssen in Celler Juwelier-Geschäft // Spektakulärer Zufallsfund in Hannovers Marktkirche
Ein bahnbrechender Zufallsfund in Ägypten, eine Provokation zur Zeit von Jesus und nichts weniger als die Zukunft der Menschheit. All dies hat mit Steinen zu tun, die zum Nachdenken rufen und einladen, Zusammenhänge zu begreifen.
Am vierten und fünften Tag im Mordprozess um den Tod von Maria Baumer kamen Sachverständige, Polizeibeamte und eine frühere Kollegin von Christian F. (35) zu Wort. Auch der Angeklagte selbst war erstmals seit dem Prozessauftakt am 1. Juli 2020 zu hören - in einem von der Polizei mitgeschnittenen Telefonat. Wie aufwendig die Suche nach der seit Mai 2012 vermissten jungen Frau war, offenbarte weitere Aussagen. Auch darüber sprechen André Baumgarten und MZ-Reporterin Isolde Stöcker-Gietl.
Aus der Intermediateshow Preshow: Bad Bramstedt, Elefantensammeln und Erdferkel, Fenchelverbot Heute mit: Hollywood, Lady Gaga, dunkles und pinkes Material, Zufallsfund, Russen in Booten und Portraits mit Weitwinkeln Hollywood kann weiterhin auf Film produzieren Ein Song von Lady Gaga ist geleakt – ihre Reaktion mit Shutterstock-Foto erregt Aufsehen Nick Carver scannt ein 6×17 Panorama auf 3 … „#653 – Passanten in U-Booten“ weiterlesen Der Beitrag #653 – Passanten in U-Booten ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Intermediateshow Preshow: Bad Bramstedt, Elefantensammeln und Erdferkel, Fenchelverbot Heute mit: Hollywood, Lady Gaga, dunkles und pinkes Material, Zufallsfund, Russen in Booten und Portraits mit Weitwinkeln Hollywood kann weiterhin auf Film produzieren Ein Song von Lady Gaga ist geleakt – ihre Reaktion mit Shutterstock-Foto erregt Aufsehen Nick Carver scannt ein 6×17 Panorama auf 3 … „#653 – Passanten in U-Booten“ weiterlesen Der Beitrag #653 – Passanten in U-Booten ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
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Aus der Intermediateshow Preshow: Bad Bramstedt, Elefantensammeln und Erdferkel, Fenchelverbot Heute mit: Hollywood, Lady Gaga, dunkles und pinkes Material, Zufallsfund, Russen in Booten und Portraits mit Weitwinkeln Hollywood kann weiterhin auf Film produzieren Ein Song von Lady Gaga ist geleakt – ihre Reaktion mit Shutterstock-Foto erregt Aufsehen Nick Carver scannt ein 6×17 Panorama auf 3 … „#653 – Passanten in U-Booten“ weiterlesen Der Beitrag #653 – Passanten in U-Booten ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Finanzkrise? SSIO und ein Zufallsfund? Corona oder Kurro Na!
Verrückt nach Fluss startet mit Stargast, Mann über Bord mit Zufallsfund auf der AIDAprima, Mein Schiff 2 beendet Sommersaison, Mein Schiff 3 und Mein Schiff 2 treffen sich in Barcelona, MOB auf Carnival uvm.
Mit alten Schriften kennt Marianne Wilbert sich aus, schließlich leitet sie ehrenamtlich das Heimatmuseum in Stromberg in Rheinland-Pfalz. Durch einen Zufall fielen ihr nun zwei Briefe der Pianistin und Komponistin Clara Schumann in die Hände, dabei wollte sie eigentlich nur Altpapier mitnehmen.
Mikroplastik -Wie gefährlich sind Kunststoffpartikel? /40 Jahre "Blauer Engel" - Was hat das Umweltzeichen gebracht? /Siegel für faire Kleidung - Was taugt der "Der grüne Knopf"? /Forscherglück - Zufallsfund von historischen Schiffen
Bei Bauarbeiten stoßen Archäologen auf antike Fundamente. Es stellt sich heraus: es handelt sich um die älteste, nachweisbar römische Bibliothek in Deutschland.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/stadtgespraech-antike-bibliothek-koeln
Es ist ein Zufallsfund, der den Weg frei gibt in ein unterirdisches Katakombensystem voller Geschichte: Farbenfrohe Artefakte der frühen Christen in Rom... dabei unter anderem die älteste Mariendarstellung.
Durch einen Zufallsfund wurde eine fast 100 Jahre alte wissenschaftliche Frage endgültig geklärt: Ist die Katze aus dem unter dem Namen "Schrödingers Katze" berühmt gewordenen Experiment tot oder lebendig? Das Tier war mit einer Giftampulle in einer Box eingesperrt, erst die Öffnung der Box hätte ...
Es begann mit einem Zufallsfund in der Garage: ein alter Holzkoffer aus dem Familienerbe, darin ein verschnürtes Bündel brüchig gewordener Briefe. In wochenlanger Arbeit entziffert Bert Heinrich die altdeutsche Schrift. Er brennt vor Neugier und beginnt, zusammen mit seinem Sohn, eine akribische Spurensuche diesseits und jenseits des Atlantiks. Nach einer Rebellion Stuttgarter Handwerker und Arbeiter im Mai 1847 war Karl Herzog zu 14 Wochen Gefängnis verurteilt worden. Politischer Unterdrückung überdrüssig, brach er an Bord der "Barke Anna" nach New York auf. (Produktion 1998)