POPULARITY
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Ein Steak aus Argentinien, ein Apfel aus Neuseeland – und natürlich Schokolade und Kaffee. Deutschland importiert zahlreiche Lebensmittel, damit die Regale im Supermarkt gut bestückt sind. Doch Deutschland gehört auch zu den wichtigen Exportländern, wenn es um landwirtschaftliche Produkte geht: 2023 belegte Deutschland bei den weltweiten Agrarexporten Rang 4 und damit eine Spitzenposition. Landwirtschaftliche Produkte spielen im globalen Handel also eine wichtige Rolle. Gleichzeitig können Landwirtinnen und Landwirte politische Veränderungen, Zölle und Abkommen direkt in ihrem Geldbeutel spüren. Schon seit vielen Jahren verhandelt die EU beispielsweise mit mehreren Staaten in Südamerika über ein Handels-Abkommen, dass auch die Einfuhren landwirtschaftlicher Produkte – etwa Zucker und Rindfleisch – erleichtern soll. Viele europäische Landwirte sehen das kritisch und befürchten sinkende Preise. In der aktuellen Folge sprechen Maja und Kuhlage mit dem Agrarökonomen Prof. Bernhard Brümmer von der Georg-August-Universität in Göttingen darüber, welche Folgen, Vor- und Nachteile das Mercosur-Abkommen haben kann, über die aktuelle weltpolitische Lage und darüber, ob die Klimabilanz eines Apfels aus Neuseeland immer schlechter ist als die eines heimischen. Im Landwirtschafts-Podcast "63 Hektar" diskutieren Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Missverständnisse, Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Mehr zum Thema: https://www.situationsbericht.de/7/72-agrarau%C3%9Fenhandel https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_022_51.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20Von%20Januar%20bis%20November,Milliarden%20Euro%20aus%20Deutschland%20exportiert. https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/aussenwirtschaftspolitik/handel-und-export/agrarexporte.html https://lebensmittelpraxis.de/handel-aktuell/42642-aussenhandelsbilanz-2024-agrarexporte-wachsen-langsamer-als-importe.html https://www.situationsbericht.de/7/72-agrarau%C3%9Fenhandel https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/EU-Mercosur-Abkommen-Folgen-fuer-Niedersachsens-Landwirte,hallonds94070.html Majas Landwort: "Ackerschlagkartei" bei Minute 3:25 Habt Ihr Themenvorschläge? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Plusminus - der ARD Wirtschaftspodcast" https://www.ardaudiothek.de/sendung/plusminus-mehr-als-nur-wirtschaft/13304937/
Für einen Moment atmete die Weltwirtschaft auf: Letzten Donnerstag verkündete US-Präsident Donald Trump, die angekündigten Sonderzölle für 90 Tage auszusetzen. Mit einer grossen Ausnahme: China.Für China hat Trump die Zölle sogar weiter erhöht: Die USA verlangen inzwischen Zusatzzölle von bis zu 145 Prozent auf Einfuhren aus der Volksrepublik. China wiederum reagierte mit Gegenmassnahmen und will seinerseits 125 Prozent auf US-Waren erheben.Was bedeutet der drohende Handelskrieg der beiden Weltmächte? Wie wird Donald Trumps Kurs in China wahrgenommen? Und was lösen die Zölle dort aus?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet China-Korrespondentin Lea Sahay das aktuelle Geschehen rund um die Zollmassnahmen zwischen den USA und China ein.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Sara SpreiterArtikel zum Thema:Alle News zu Trumps Zöllen fortlaufend im TickerWie China mit Humor und Häme gegen Trumps Zölle kämpft Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Handelskrieg zwischen den beiden mächtigsten Volkswirtschaften, zwischen den USA und China, eskaliert weiter. Washington erhebt auf Produkte aus der Volksrepublik inzwischen 145 Prozent Zoll. Peking will auf Einfuhren aus den USA 125 Prozent Strafzölle kassieren. Für die Vereinigten Staaten hat das Kräftemessen bereits Folgen: US-Staatsanleihen, traditionell die sichersten der Welt, verlieren an Wert. Und wenn das geschieht, wird es teurer, sich zu refinanzieren. Und China könnte das steigern, in dem es eine gewaltige Menge dieser US-Staatsanleihen verkauft. Darüber hat SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph mit dem Ökonomen und Politikberater Marcel Fratzscher gesprochen. Er ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Der amerikanische Präsident Donald Trump überzieht die ganze Welt mit Zöllen. Die Sätze sind substantiell: 20 Prozent für Einfuhren aus der EU, mehr als 30 Prozent für Importe aus China, 25 Prozent für nicht in Amerika gefertigte Autos. Unternehmer, Politiker und Anleger sind alarmiert. An der Börse fallen die Kurse dramatisch. Besonders Technologie-Aktien verlieren an Wert – Konzerne wie der iPhone-Hersteller Apple. Denn sie verkaufen viele Produkte außerhalb Amerikas. Und ihr Gechäft basiert auf global vernetzten und kleinteiligen Lieferketten. Die entstanden einmal, um die Effizienz enorm zu steigern, Apple-Vorstandschef Tim Cook wurde hierdurch berühmt und erfolgreich, er steht dafür wie wenige andere. Was folgt aus den neuen Zöllen? Wie sehr leidet Amerika darunter – und wie sehr Hersteller und Kunden in anderen Ländern? Bleibt Donald Trump bei seiner harten Linien, oder ist das am Ende doch „nur“ Verhandlungstaktik? Und was wird eigentlich aus Elon Musk, nachdem Tesla in dieser Woche schwache Absatzzahlen bekanntgegeben hat? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Die Eskalationsspirale im Zoll-Krieg, den US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochen hat, dreht sich weiter. Nun hat China Gegenzölle von 34 Prozent Zölle auf alle Einfuhren aus den USA verhängt. Rutschen die USA womöglich in eine "Great Depression" wie in den 1930er Jahren? Und was bedeutet Trumps Zoll-Krieg für Verbraucher und Unternehmen bei uns? Bianca von der Au hat Ökonomen befragt und wir sprechen mit unserem Wirtschafts- und Börsenfachmann Rigobert Kaiser.
Wer Donald Trumps Wahlkampf verfolgt hat, dürfte von den verkündeten neuen Zöllen gegen die Nachbarländer Mexiko und Kanada und gegen den großen Rivalen China nicht überrascht gewesen sein. Die Drohung auf Zölle auf Einfuhren aus der EU wird schon bald folgen – das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch wie beiWeiterlesen
Über die Handelspolitik von Donald Trump und die möglichen Folgen der kontroversen Abstimmungen im Deutschen Bundestag. – Donald Trump hat Einfuhren aus China mit einem Strafzoll von 10 % belegt und bei Zöllen gegenüber Mexiko und Kanada einen Zickzack-Kurs eingeschlagen. Wie ist die aktuelle Lage? Und worum geht es Trump bei diesen Zöllen und Zolldrohungen? – Zölle erhöhen die Preise und belasten die Verbraucher. Welche Folgen haben die Zölle auf China und mögliche Zölle auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada für die Verbraucher in den USA? Und was bedeuten diese Zölle für die US-Wirtschaft? – China hat Gegenzölle angekündigt, die Montag in Kraft treten sollen. Wie hart wird das die US-Wirtschaft treffen? Und was heißt dies für Deutschland und Europa? Worauf müssen wir uns einstellen? – Nicht nur die USA sorgten in den letzten Tagen für Schlagzeilen. Auch in Deutschland ist einiges passiert. In der vergangenen Woche haben mehrere Abstimmungen im Bundestag zur Migrationspolitik hohe Wellen geschlagen und zu kontroversen Debatten unter den Parteien geführt. Welche Auswirkungen hat dies auf die anstehende Bundestagswahl und die Koalitionsverhandlungen danach? Und welche Koalitionen wären nach dem aktuellen Stand der Umfragen möglich? – Schließlich: Was könnte es für Deutschland bedeuten, wenn die Randparteien von rechts und links tatsächlich eine Sperrminorität im Bundestag erlangen würden?
Talfahrt an den Börsen. Die Märkte geraten unter Druck: US-Importzölle gegen Kanada, Mexiko und China schüren Unsicherheit. Der DAX verlor in der Spitze 500 Punkte und verliert 1,4 % auf 21.428 Punkte. Im Tagestief stand der Index heute bei 21.253 Punkten. Trump hatte zudem klargemacht, dass auch Zölle auf europäische Einfuhren folgen werden, und zwar "recht bald". Der Euro nähert sich der Parität zum Dollar, während der starke Dollar den Goldpreis belastet. Die Deutsche Börse trotzt der Unsicherheit und legte um 0,6 % zu. Der mexikanische Peso erholt sich nach der Aussetzung der US-Zölle um 1 %. Kryptos stürzen ab: Bitcoin -10,5 % auf 91.442 Dollar, Ethereum -27 %. Die Inflation in der Eurozone steigt auf 2,5 %. Firmennews: Porsche plant Vorstandsumbau, Lufthansa-Chef Spohr erwartet steigende Ticketpreise, Hapag-Lloyd und Maersk starten Frachtschiff-Allianz, Sanofi kauft eigene Aktien für 3 Mrd. Euro zurück. Börsenweisheit zum Abschluss: "Die Börse ist dazu da, um Geld von den Ungeduldigen zu den Geduldigen zu transferieren." - Warren Buffett.
Donald Trump ist zurück, Deutschland wählt in einem Monat: Chancen und Risiken. Am Montag wurde Donald Trump erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Bereits am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit hat er knapp 100 Erlasse unterzeichnet. Gab es dabei Überraschungen? – Für die Wirtschaft in Deutschland und Europa ist vor allem das Risiko eines Handelskrieges zwischen der EU und den USA von Bedeutung. Ist es ein gutes Zeichen, dass Trump nicht sofort Strafzölle auf Einfuhren aus Europa angekündigt hat? – Noch wichtiger für Europa ist das Schicksal der Ukraine. Die 24 Stunden, in denen Trump mal den russischen Krieg gegen die Ukraine beenden wollte, sind längst vorbei. Welche Signale senden Präsident Trump und seine wichtigsten Mitarbeiter bisher zum Thema Ukraine aus? – In genau einem Monat, am 23. Februar, wird der neue Bundestag gewählt. Was sagen aktuell die Meinungsumfragen? Und wie haben sie sich seit Anfang Dezember entwickelt? – Welche Koalitionen wären damit möglich? Welche Gründe könnte es geben, dass sich die Umfragen noch ändern? Und welches Szenario ist das wahrscheinlichste? – Schließlich: Hat sich die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form bewährt? Welche Szenarien gibt es für eine Reform? Und was könnte das für den notwendigen Politikwechsel bedeuten?
Wegen des Kriegs im Gazastreifen hat die Türkei ihre Handelsbeziehungen mit Israel vollständig eingestellt. Das türkische Handelsministerium erklärte, man habe alle Aus- und Einfuhren ausgesetzt. Die Handelsbeschränkungen sollen so lange gelten, bis die israelische Regierung den ununterbrochenen Fluss humanitärer Hilfe nach Gaza erlaubt.
In dieser Episode diskutieren wir mit Johannes Kliesch, Mitgründer von Snocks, die entscheidende Rolle, die Steuern beim Wachstum und Verkauf eines Unternehmens spielen. Johannes beschreibt den Entwicklungsweg seines Unternehmens bis zu seiner aktuellen Größe. Ein zentrales Thema ist, wie steuerliche Aspekte und regulatorische Anforderungen das Wachstum von Snocks geprägt haben. Des Weiteren teilt er seine Erfahrungen mit dem Unternehmensverkauf, von der Suche nach Investoren bis hin zu den erforderlichen Vorbereitungen und Dokumentationen. Er erörtert, wie man effektiv mit Investoren kommuniziert, welche finanziellen Kennzahlen vorbereitet werden müssen und die strategische Planung des Verkaufsprozesses, einschließlich der Rolle einer Holdinggesellschaft. Zum Abschluss gibt Johannes einen Ausblick auf die Zukunft des E-Commerce und seine nächsten Projekte. Aufschlussreich ist auch seine Einschätzung zu E-Commerce Unternehmen wie TEMU oder SHEIN. Sollte die Grenze für zollfreie Einfuhren bis 150 Euro reformiert werden? Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Polen und die Ukraine haben einen Durchbruch in ihrem Streit über ukrainische Getreideexporte erzielt. Ein gemeinsam mit Litauen vereinbartes Abkommen sieht vor, den Transit der Exporte für Märkte in Afrika und dem Nahen Osten durch Polen zu beschleunigen. Demnach sollen ab morgen Getreidelieferungen, die über litauische Häfen verschifft werden sollen, nicht mehr an der polnisch-ukrainischen Grenze kontrolliert werden. Die klassische Exportroute über das Schwarze Meer ist durch den russischen Angriffskrieg blockiert. Polen hatte zuletzt die Einfuhren von ukrainische Getreide gestoppt, um die polnischen Landwirte vor Konkurrenz zu schützen, und damit für diplomatische Verstimmungen mit Kiew gesorgt.
Sat, 25 Feb 2023 05:15:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/645-sportwoche-podcast-s2-23-arno-wohlfahrter-der-ceo-unter-den-sportler-die-in-der-wirtschaft-erfolge-einfuhren 24eaa72e1baaef468331c5abf0908e75 Arno Wohlfahrter haben wir vor einigen Jahren mit dem BAA, dem Business Athlete Award, ausgezeichnet. Der ehemalige Radchampion ist ein erfolgreicher Manager und hat zudem lässige Bücher geschrieben. Als Sportler war er u.a. 1987 Österreichischer Meister auf der Strasse und Dritter der Rheinland-Pfalz Rundfahrt, wurde dann Profi und startete u.a. 3x beim Giro d Ítalia. Wir machen eine SWOT-Analyse seiner Sportskills und gehen auch auf Renntaktiken ein. Nach Ende der Karriere war Arno zunächst Fotograf und Journalist für ein Radsportmedium, bevor er dann bei ENI, Bawag, Metro und Trenkwalder im Top-Management tätig war. Das unterscheidet ihn von anderen "Business Athletes", die ihr Business meist selbstständig aufzogen, Arno hingegen war angestellter CEO bei Top-Unternehmen. Auch die Energy Globe Foundation schneiden wir an und reden über aktuelle Projekte. - http://www.sportgeschichte.at/baa - Buch "Das Gavia-Prinzip": https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/das-gavia-prinzip.html Buch "Die Soko 12 Strategie": https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1059878311?ProvID=11010474&gclid=Cj0KCQiAutyfBhCMARIsAMgcRJR9H8QA5GtZa96PokpA9DdSdtd3BF4D8mIeQYk-78Ha0FDTtKa6YF0aAmqTEALw_wcB About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt. 645 full no
Ein Standpunkt von Karsten Montag.Während sich bei der Energieversorgung eine Katastrophe anbahnt, hält die Bundesregierung an den Sanktionen gegen Russland fest. Zukünftig will sie die Lücken mit dem Import von Fracking-Gas aus den USA kompensieren, einem Land, das für die schwersten Völkerrechtsbrüche der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist. Die Abhängigkeit der deutschen Regierung von den geopolitischen Zielen der USA ist deutlicher denn je – die Reaktion der Bürger auf die anstehende Massenverarmung noch offen.Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ermittelt monatlich im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums die Einfuhren von Erdgas nach Deutschland sowie die jeweiligen Grenzübergangspreise. Gemäß den Angaben der Behörde liegt der Preis für das erste Halbjahr 2022 im Schnitt um das Dreifache höher im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1999 bis 2021.... hier weiterlesen: https://apolut.net/verarmen-fuer-die-geopolitik-von-karsten-montag+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Der Fokus dieser Episode liegt auf den Öl- und Gaspreisen sowie dem Ölembargo gegen Russland. – Der Ölpreis hat seit Beginn der Corona-Pandemie bis heute eine Achterbahnfahrt durchlaufen. Wie konnte der Preis in dieser relativ kurzen Zeit so stark schwanken? – Die EU erlässt ein Embargo gegen Öleinfuhren aus Russland. Das Ziel ist, die Einfuhren bis Ende des Jahres um 90% zu senken. Wie ist dies zu beurteilen? Welche Auswirkungen hat dies für die Verbraucher? Und steigt mit dem Ölembargo die Gefahr einer Rezession in Europa? – Welche kurz- und langfristigen Konsequenzen hat das Embargo für Russland? Und gibt es andere Optionen mit geringeren Folgen für die Verbraucher? – Neben dem Ölpreis ist auch der Gaspreis stark gestiegen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die EU auch ein Gasembargo verhängen wird? – Die Inflation steigt weiter. Wie stark tragen die Energiepreise zur Inflation bei? Und wie wird sich dieser Beitrag entwickeln? – Schließlich: Was muss geschehen, damit die Energiepreise wieder sinken? Wie wahrscheinlich ist das? Und wann kann es dazu kommen?
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa befindet sich in einer Dauerkrise. Eigentlich soll sie den Dialog fördern. Seit Kriegsbeginn ist die Sicherheitsorganisation mehr oder weniger verstummt. OSZE-Mitglieder sind alle europäischen Länder, also auch Russland, sowie die USA und Kanada. Russland aus der Organisation auszuschließen ist sehr schwierig, weil Moskaus Verbündeter Belarus vermutlich dagegen stimmen würde. Geeinigt haben sich die EU-Regierungschefs nach langen Verhandlungen auf ein Teil-Embargo für russisches Öl. Es soll für einen Großteil der Einfuhren per Schiff gelten. Ungarn hatte darauf bestanden, weiter Öl per Pipeline zu beziehen. Russland erhöht unterdessen den militärischen Druck im Osten der Ukraine. Die Lage in Sjewerodonezk ist katastrophal, warnen heute internationale Helfer. Rund 12.000 Zivilisten seien in der ehemaligen Großstadt im Kreuzfeuer gefangen, ohne Wasser- und Lebensmittelversorgung. Interview von Andreas Flocken mit Cornelius Friesendorf vom Zentrum für OSZE-Forschung https://www.ndr.de/nachrichten/info/Friesendorf-Waffenstillstands-Initiativen-der-OSZE-haben-wenig-Chance,audio1137098.html Live-Blog der Tagesschau zum Krieg in der Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/liveblog-ukraine-dienstag-129.html Podcast-Tipp: Deine Geschichte - unsere Geschichte https://www.ardaudiothek.de/sendung/deine-geschichte-unsere-geschichte/7852594/
Nach langen Verhandlungen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf ein Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt. Es soll für einen Großteil der Einfuhren per Schiff gelten.
Nach Einschätzung des Ökonomen Thomas Straubhaar dürfte ein Stopp der Öl-Einfuhren aus Russland die Inflation in Deutschland weiter verstärken. Es bestehe außerdem die Gefahr einer Rezession, da die Europäische Zentralbank nicht umhinkomme, den Leitzins anzuheben. Der Politk riet Straubhaar dazu, schwächere Privathaushalte zu unterstützen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung des Ökonomen Thomas Straubhaar dürfte ein Stopp der Öl-Einfuhren aus Russland die Inflation in Deutschland weiter verstärken. Es bestehe außerdem die Gefahr einer Rezession, da die Europäische Zentralbank nicht umhinkomme, den Leitzins anzuheben. Der Politk riet Straubhaar dazu, schwächere Privathaushalte zu unterstützen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Testpflicht in deutschen Unternehmen rückt näher Deutsche Unternehmen könnten schon bald dazu verpflichtet werden, Corona-Testangebote für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. Ein entsprechender Vorstoß des Bundesarbeitsministeriums wird an diesem Dienstag im Bundeskabinett besprochen. Finanzminister Olaf Scholz kündigte an, die Kosten müssten Unternehmen selbst tragen. Des Weiteren entscheidet das Kabinett über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die dem Bund mehr Kompetenzen in der Pandemiebekämpfung zubilligen würde. Für eine schnelle Verabschiedung brauchte das Gesetz im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit. Chinas Außenhandel wächst weiter rasant Chinas Exporte sind im März um 30,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Wie der Zoll in Peking mitteilte, wuchsen die Importe im selben Zeitraum sogar noch kräftiger, nämlich um 38,1 Prozent. Die hohen Wachstumsraten kommen durch große weltweite Nachfrage sowie die coronabedingt niedrige Vergleichsbasis im Vorjahr zustande. Es war der neunte Monat in Folge mit einem Wachstum der chinesischen Ausfuhren, die Importe legten sechs Monate in Folge zu. Für das gesamte erste Quartal ergibt sich ein Exportwachstum von 49 Prozent, bei den Einfuhren waren es 28 Prozent. Größere Freiheiten nach Corona-Schutzimpfung rücken näher Bereits vollständig gegen COVID-19 geimpfte Personen sollen laut einem Medienbericht künftig nicht mehr zum Coronavirus-Test oder in Quarantäne müssen. Dies geht aus einem Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums an die Staatskanzleien der deutschen Länder hervor, aus dem die "Bild"-Zeitung zitiert. Bund, Länder und Kommunen sollten demnach ihre Verordnungen und Erlasse entsprechend ändern. Die Voraussetzung sei, dass es sich um die in der EU zugelassenen Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson handle. Japan leitet Wasser aus Fukushima ins Meer Die japanische Regierung hat mitgeteilt, dass mehr als eine Million Tonnen kontaminiertes Wasser aus dem vor zehn Jahren von einem Tsunami zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer abgelassen werden sollen. Die Einleitung in den Pazifik soll in etwa zwei Jahren beginnen. Das Wasser soll zuvor erneut gefiltert und verdünnt werden, um radioaktive Isotope zu entfernen. Hintergrund ist, dass die Lagerkapazitäten an Land zur Neige gehen. Die Internationale Atomenergiebehörde erteilte ihre Zustimmung. Umweltschützer und Nachbarstaaten warnen vor einem ökologischen und gesundheitlichen Risiko. G7 kritisieren russische Truppenbewegungen Die Gruppe der G7-Staaten und die EU haben Russland aufgefordert, seine Provokationen an der Grenze zur Ukraine einzustellen. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, die groß angelegten Truppenbewegungen seien nicht angekündigt worden. Es handele sich um bedrohliche und destabilisierende Aktivitäten. Russland müsse seine internationalen Verpflichtungen in Bezug auf die Transparenz militärischer Bewegungen einhalten. Die Ukraine wirft dem Nachbarland vor, mehr als 80.000 Soldaten an seinen Grenzen zusammengezogen zu haben. Moskau betonte, es handele sich um innere Angelegenheiten. Minneapolis: Tödlicher Schuss war laut Polizei Versehen Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz im US-Bundesstaat Minnesota nahe Minneapolis versucht sich der Polizeichef an einer Erklärung. Bei einer Pressekonferenz sagte Tim Gannon, er gehe davon aus, dass eine Polizistin bei der Kontrolle versehentlich einen tödlichen Schuss auf den 20-Jährigen abgegeben habe. Die Beamtin habe ihre Pistole mit dem Elektroschocker verwechselt. Es handele sich um einen tragischen Todesfall. Präsident Joe Biden rief nach Gewalt in der Nacht zum Montag zur Ruhe auf. Friedlicher Protest sei verständlich, für Gewalt gebe es keine Rechtfertigung. Frage des Kanzlerkandidaten bei der Union weiter offen Das Pokerspiel um die Kanzlerkandidatur der Union geht weiter: Sowohl CSU-Chef Markus Söder als auch CDU-Chef Armin Laschet bekamen von den jeweiligen Spitzengremien ihrer Partei einstimmige Rückendeckung für ihre Ambitionen auf das Kanzleramt. Die CSU strebt nun weitere Gespräche an. Söder erklärte, dass ein Votum der CDU-Parteigremien für Laschet nicht ausreiche. Man müsse nun "breit in die CDU hineinhorchen", sagte Bayerns Ministerpräsident, der sich Unterstützung bei den Mitgliedern der Schwesterpartei ausrechnet. NRW-Landeschef Laschet hatte eine schnelle Entscheidung angestrebt.
Diese Woche hat das OnePlus Nord mal so eben die komplette Mittelklasse auf Links gedreht und natürlich lässt das auch uns nicht kalt und wird daher ausführlich thematisiert. Von wegen Apple-Fanboys...aber auch die OnePlus Buds lassen uns nicht kalt, denn derzeit testen Markus und Peter etliche dieser kabellosen Headsets und haben entsprechende Erwartungen. Weitere Themen sind das Hardcore-Gamer Smartphone ASUS ROG Phone 3, Gorilla Glass 7, gefakte Fitnesstracker, die nächste Oppo Watch und die fallende Freigrenze bei Einfuhren aus Nicht-EU-Staaten.
Die deutsche Autoindustrie ist ins Schleudern geraten: Strafzölle für Einfuhren und die Konjunkturschwäche in China drücken die Gewinne. Die Margen sinken nach dem Diesel-Skandal auch wegen strengerer Umweltauflagen, die ein radikales Umdenken bei der Antriebstechnologie erfordern - weg vom Verbrenner hin zu alternativen Antrieben. Für die Autozulieferer bringt dies Tiefschläge in Serie; sie trifft der Wandel besonders hart. Welche Bedeutung hat dieser Teil der Autoindustrie für die deutsche Wirtschaft? Welche Entwicklungen wirken sich besonders stark auf die Zulieferer aus? Und wie wollen Continental, Bosch, ZF und Co. überleben? Mit unserem Autoindustrie-Experten Michael Freitag beantworten wir diese und weitere Fragen in der aktuellen Podcast-Folge. Diese Folge wird Ihnen präsentiert von Lexus Deutschland. Mehr zu Lexus und unserer Hybridtechnologie erfahren Sie unter www.lexus.de/hybrid
Trump will Zölle für Einfuhren aus China erhöhen. Das Ganze sieht sehr nach jenen Manövern aus, die alle Klischees über „Mr. Dealmaker“ im Weißen Haus erfüllen. Was heute wichtig ist.
In Saudi-Arabien sind in der Vergangenheit mehrere schädliche Plastikprodukte entdeckt worden. Um solchen Umwelt- und Gesundheitsrisiken entgegenzuwirken, führt das Land ab Dezember 2017 eine neue Regulierungsvorschrift für Kunststoff ein. Diese gilt auch für Verpackungsmaterial. Plastiktaschen, Plastikhüllen oder auch Plastikteller – von der neuen Vorschrift sind die verschiedensten Produkte betroffen. Die Plastikprodukte müssen neu aus einem zugelassenen oxo-biologischen abbaubarem Material bestehen, heisst es in den Bestimmungen der dafür zuständigen saudischen Organisation (SASO). «Dabei wird kein Unterschied gemacht, ob der Kunststoff in Saudi-Arabien produziert oder in das Land eingeführt wird», erklärt Larbi El-Attari vom Swiss Business Hub Middle East in Saudi-Arabien. Nicht konforme Produkte dürfen demnach nicht mehr eingeführt werden. Einfuhren werden am Zoll kontrolliert Produkte und Verpackungen, welche mit Polyethylen oder Polypropylen hergestellt werden, müssen die neuen Vorschriften erfüllen und eine oxo-biologisch abbaubare Masterbatch von einem Zulieferer enthalten, der durch die saudi-arabische Regierung zugelassen wurde. Um die importierten Produkte genau zu kontrollieren, arbeitet der Zoll in Saudi-Arabien mit einem Labor zusammen. Die neue Vorschrift gilt in Saudi-Arabien ab Dezember 2017. Eine Tarifliste mit den Produkten, welche die entsprechende Deklaration brauchen, sowie eine Erklärung der neuen Richtlinie finden Sie im Downloadbereich. Bei Fragen zum Export nach Saudi-Arabien und den neuen Bestimmungen können Sie unseren ExportHelp kontaktieren oder an einer Länderberatung teilnehmen. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20173-saudi-arabia-clean-plastikgesetz
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/schweiz-vereinfacht-handel-mit-entwicklungslaendern Die Schweiz will den Handel mit Entwicklungsländern vereinfachen. Zu diesem Zweck führt sie mit REX ein neues System ein. Damit kommen ab dem 1. Januar 2017 im Handel mit Entwicklungsländern neue Ursprungsnachweise zum Einsatz. Die Schweiz gewährt bei Einfuhren von Ursprungswaren aus Entwicklungsländern einseitig Zollpräferenzen. Wer davon profitieren will, muss Ursprungsnachweise vorlegen. Ab dem 1. Januar 2017 kommen im Handel mit Entwicklungsländern neue Ursprungsnachweise zum Einsatz: Die Ursprungserklärung (Statement on Origin, SoO) ersetzt die bisherigen Ursprungszeugnisse „Form A“. Diese von der EU initiierte und von der Schweiz und Norwegen übernommene Änderung setzt die Einführung des Systems der „Registrierten Ausführer“ (Registered Exporters - REX) voraus. Die neue Ursprungserklärung kann selbständig von den exportierenden Unternehmen ausgestellt werden, sofern diese über eine gültige, von den Regierungsstellen vergebene Registrierung (REX-Nummer) verfügen. Die REX-Nummer wird auf Antrag vergeben und muss in den Ursprungserklärungen erwähnt sein. Die REX-Daten werden in einer von der EU bereitgestellten Datenbank erfasst, verwaltet und zwischen der EU, der Schweiz und Norwegen ausgetauscht. Das Ausstellen der Ursprungsnachweise fällt zukünftig vollständig in die Verantwortung der Exporteure, die Behörden sind nur noch für die Registrierung, Erfassung und Pflege der REX-Daten zuständig. Wie sind Schweizer Unternehmen betroffen? Für Schweizer Unternehmen führt REX dazu, dass bei der Einfuhr präferenzbegünstigter Waren aus Entwicklungsländern zukünftig Ursprungserklärungen vorgelegt werden müssen. Für die Eingabe der REX-Nummer bei der Zollanmeldung wird eine entsprechende Rubrik eingeführt. Änderungen gibt es auch, wenn Schweizer Unternehmen Lieferungen mit Ursprungsnachweis aus Entwicklungsländern, die sich in der Schweiz unter Zollkontrolle befinden, in EU-Staaten oder nach Norwegen weitersenden. Solche Re-Expediteure werden zwingend als Schweizer REX registriert sein müssen, genauso wie Schweizer Lieferanten von Vormaterialien zur Herstellung von Ursprungserzeugnissen in Entwicklungsländer. Auch für solche Unternehmen gilt die Pflicht der Registrierung als Schweizer REX ab dem 1. Januar 2017. Zuständig für die Registrierung sind die Zollkreisdirektionen. Diese dienen auch als Auskunftsstellen.