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Die Regierung konnte dem Whistleblower Adam Quadroni aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlage keine Entschädigung zahlen. Die SP Graubünden fordert Anpassungen, die bürgerlichen Parteipräsidenten lehnen dies ab. Weitere Themen: · CVMBAT, ein Forschungsprojekt im Surses, hat ein antikes Schlachtfeld entdeckt, das römische Legionäre unter Kaiser Augustus vor über 2000 Jahren mit einem Feldzug in die Alpenregion führte. Mehr als 5000 Funde, darunter Dolche und Ringe, werden derzeit noch analysiert.
Entschlossenheit: Die will US-Präsident Trump zeigen. Die ersten Eindrücke vom 47. Präsidenten. Und: Nach Belästigungsvorwürfen schien die Karriere des Grünen Stefan Gelbhaar beendet. Nun stellen sich Fragen: War es eine Intrige? (14:12) Barbara Schmidt-Mattern
Entschlossenheit: Die will US-Präsident Trump zeigen. Die ersten Eindrücke vom 47. Präsidenten. Und: Nach Belästigungsvorwürfen schien die Karriere des Grünen Stefan Gelbhaar beendet. Nun stellen sich Fragen: War es eine Intrige? (14:12) Barbara Schmidt-Mattern
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde ...“ Manchem ist diese Geschichte, die jährlich zu Weihnachten gelesen wird, vertraut. Und irgendwie lieben wir es: das Vertraute, das Konstante, das Bleibende. Wir werden emotional berührt. Doch berührt es uns noch, weil wir wissen, was hier passiert?
Vor mehr als 2000 Jahren scheint sich eine alte Prophezeiung zu erfüllen. "Der neugeborene König der Juden” soll das Licht der Welt erblicken. Diese Prophezeiung löst jedoch nicht nur Begeisterung aus. König Herodes, selbst ernannter König der Juden und Herrscher über das Heilige Land Judäa, ist wie erstarrt im Angesicht dieser Prophezeiung. Unter allen Umständen möchte er diesen Rivalen um den Thron beseitigen und wenn er ihn schon nicht finden kann, dann sollen eben alle neugeborenen Jungen in Bethlehem sterben. Was folgt sind grausame Szenen, wie Soldaten kleine Babys aus den Armen ihrer Mütter reißen, abstechen oder an die Wand schmeißen. Doch welchen historischen Kern hat diese blutrünstige Weihnachtsgeschichte aus der Bibel? Wer war dieser König Herodes, der als Gegenspieler von Jesus, als Werkzeug des Teufels, bis heute den Anti-Christen schlechthin verkörpert? Welche Rolle spielt die große Schutzmacht Rom und speziell der neue Kaiser Augustus? All das werden wir historisch überprüfen und dabei erkennen, wie Vorurteile und Gewaltphantasien jeher unsere Erzählungen, speziell zu Weihnachten, bestimmen.
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Diesen Satz hören fast alle Gottesdienstbesucher:innen an Weihnachten, wenn in den Kirchen die Weihnachtsgeschichte gelesen wird. In Güntersen ist das dieses Jahr anders. Dort kreist am 21. Dezember die Buddel Rum und man hört „Aye“ und „Arrr“. Zusammen mit den „Theatermachern am Backenberg“ hat Pastor Robert Voss ein ganz besonderes Krippenspiel kreiert. ...
In einer dunklen Zeit, geprägt von römischer Unterdrückung und moralischer Dunkelheit, kam der Sohn Gottes in diese Welt - und wurde in eine Futterkrippe gelegt! Aber Gott lenkte alles, um seine Verheißungen zu erfüllen. Gott sorgte dafür, dass der mächtige Kaiser Augustus genau dann eine Volkszählung anordnete, als Jesus Christus geboren werden sollte. Deshalb mussten Joseph und Maria nach Bethlehem gehen, so dass sich eine jahrhundertealte Prophezeiung aus Micha 5,1 erfüllte: Der Retter wurde in Bethlehem geboren. Wenn man die Ereignisse aus Lukas 2,1-7 genauer anschaut, merkt man, dass weitere Prophezeiungen bereits bei der Geburt erfüllt wurden ... Im Video erwähnt: - Die Menschheit des Herrn Jesus: https://www.youtube.com/watch?v=pdEu7g0Q3R0
Schon wieder ein Jubiläum – haben wir nicht erst gestern die 70. Folge gefeiert? Zur 80. Ausgabe unseres Podcasts berichten wir nicht nur aus dem Urlaub, sondern verknüpfen diese Berichte auf bewährt-gekonnte Weise mit Kultur und Geschichte. Wo sonst hört man schließlich, dass die dritte Frau von Kaiser Augustus auf die heilende Wirkung von Prosecco … „Folge 80: Livia, Richard und Caleb“ weiterlesen
Publius Ovidius Naso ist der beliebteste Schriftsteller Roms, als er von Kaiser Augustus verbannt wird. War sein Buch "Liebeskunst" zu gewagt? Oder hatte Ovid im Kaiserpalast Dinge gesehen, die er nicht sehen sollte? Von Marko Rösseler.
Weihnachten. Wie war es mit der Familie? Welche Erinnerungen hast du daran? Wie ist es jetzt? Fühlst du dich einsam oder kannst du die Herzensfreude wahrnehmen, die in der Weihnachtsbotschaft enthalten ist? Das Versprechen der Erlösung hat hier - in der Krippe von Betlehem - seinen Anfang. Wie kannst du schon heute Freude in die Welt bringen? Wann hast du anderen Freude bereitet? Gesegnete Weihnachten!_____________Das Weihnachtsevangelium nach LukasEs begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, daß der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Herrlichkeit bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, unter den Menschen Wohlgefallen!(Luk 2, 1-14)_______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Die Situation von Maria und Josef war nicht so leicht. Maria war schwanger, und die Entbindung stand bevor. Und jetzt sollten sie gezwungenermaßen auch noch aufbrechen, um nach Bethlehem zu gehen. Das war von ihrem Ort Nazareth etwa 150 Kilometer entfernt. Weil der große Kaiser in Rom wissen wollte, über wie viele Menschen er Macht hatte, erließ er den Befehl, dass sich jeder registrieren lassen sollte. Josef, der aus Bethlehem stammte, musste mit seiner hochschwangeren Frau in seine Vaterstadt ziehen. Was das wohl für Maria bedeutete? Menschlich gesehen könnte man sagen: Nur weil ein Machthaber eine machtpolitische Idee hatte, mussten die einfachen Menschen unnötige Strapazen ertragen. Es scheint, als wären sie ein Spielball der Herrschenden.Kennt man ein wenig Zusammenhänge der biblischen Geschichte, ergibt sich jedoch noch ein anderer Blick auf die Situation. Durch die Anordnung des Kaisers kam es dazu, dass sich die jahrhundertealte Voraussage Gottes durch den alttestamentlichen Propheten Micha erfüllte. Der kündigte an, dass der kommende Retter Gottes in der Stadt Bethlehem geboren werden sollte. Und so bewirkte Gott durch den Befehl des Kaisers, dass sein Messias rechtzeitig in der Stadt Bethlehem zur Welt kam. Kaiser Augustus ist Befehlsgeber, aber auch Werkzeug.Möglicherweise kennen wir auch Lebenssituationen, wo wir den Eindruck haben, dass über uns verfügt wird. Oder dass wir gar keine Kontrolle über unser Leben haben, egal, was geschieht. Der Glaubende hat immer eine weitere Perspektive. Nämlich die, dass Gott über allen Lebenssituationen und misslichen Lagen steht. Und wenn ich selbst nicht begreife, wozu das alles geschieht, darf ich doch wissen: Gott regiert. Er hat die Kontrolle.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das bürgerliche Recht, die Hälfte unserer Fremdwörter, das Imperium, das in ferner Zukunft bei „Star wars“ zurückschlägt, das Capitol in Washington – keine Zivilisation hat die Gegenwart so geprägt wie die Römische. Aber vielleicht war das alte Rom sogar lehrreicher, als wir bisher vermutet haben. Schon vor 2000 Jahren gab es soziale Spannungen, brutale Machtkämpfe, Debatten um Queerness, Umweltprobleme, Pandemien. Was zeigt der neue Blick von Archäologen und Historikern auf das Jahrhundert von Kaiser Augustus, über Nero bis zum Untergang von Pompeji? Alexander Wasner diskutiert mit Dr. Alexander Bätz –Althistoriker, Universität Konstanz; Prof. Dr. Alexandra W. Busch – Generaldirektorin des Leibniz-Zentrums für Archäologie, Mainz; Dr. Gabriel Zuchtriegel – Direktor des Archäologischen Parks Pompeji
Es war der Wahlspruch von Kaiser Augustus und beschäftigte schon Shakespeare und Goethe. Was hat diese alte römische Redewendung mit Agilität zu tun und was können wir von Ihr in unseren Alltag mitnehmen? Hat es Euch gefallen? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge, Fragen oder Themenwünsche? Kommt auf mich zu:Ihr könnt die Folge auf https://www.personal-agility-podcast.de/ kommentieren und diskutieren.Twitter @p_a_pc Instagramm @p_a_pc FacebookTikTok @personalagilitypodcast
SRF überträgt den Mitternachtsgottesdienst live im Fernsehen auf SRF 1 und Radio SRF 2 Kultur aus der römisch-katholischen Kirche St. Andreas in Gossau SG. Pater Andy Givel feiert die Messe mit seinem Seelsorgeteam und hält die Predigt. Im Mittelpunkt steht die frohe Botschaft von Weihnachten. Die Geburt Jesu fällt in eine bewegte Zeit. Der römische Kaiser Augustus ordnet eine Volkszählung an. Die schwangere Maria und Josef ziehen nach Betlehem, um sich in Steuerlisten eintragen zu lassen. Für sie gibt es jedoch keinen Platz in der Herberge, wie der Evangelist Lukas in einem Nebensatz erwähnt. Als erste erfahren einfache Hirten die frohe Botschaft von der Geburt Jesu. Diese Botschaft stellt Pater Andy Givel ins Zentrum seiner Predigt. Und er stellt die Frage, welchen Platz die Menschen heute diesem Gott geben, der für die Menschen Mensch geworden ist. Musikalisch gestalten den Mitternachtsgottesdienst Lea Rezzonico und Thomas Vodzak an zwei Orgeln. Es erklingen Werke von Georg Friedrich Händel, G.B. Tomadini und anderen Komponisten sowie Weihnachtslieder zum Mitsingen.
Schon vor rund 2.000 Jahren gab es Menschen, die wussten, dass Bilder Macht haben - etwa der römische Kaiser Augustus. Eine Ausstellung in Hamburg zeigt, wie geschickt er sein öffentliches Bild manipulierte und dabei auch neue Technologien nutzte.Storost, Ursulawww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
In Milch gebadet und dann in einem Teppich eingerollt - Kleopatra wird häufig als eine machtgierige Strategin und Kopfverdreherin römischer Feldherren dargestellt. Doch wer Kill Royal kennt, ahnt schon: Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit! 69 vor Christus in Alexandria geboren, wächst Kleopatra VII in einer gefährlichen Familie auf. Im Reich der Ptolemäer ist nämlich kein Familienmitglied vor dem anderen sicher. Schwestern vergiften ihre Brüder, Ehemänner lassen ihre Gattinnen hinrichten - alles nur, um die Macht an sich zu reißen und sie irgendwie zu halten. Als Kleopatras Vater eines natürlichen Todes stirbt, kommt sie zusammen mit ihrem jüngeren Bruder auf den Thron. Enter: Julius Cäsar. Der ist gerade auf “Geschäftsreise” in Ägypten und soll Kleopatra zur alleinigen Herrschaft verhelfen. Aus der politischen Interessensgemeinschaft wird schließlich eine der berühmtesten Affären der Weltgeschichte. Daraus folgt eine halbjährige Kreuzfahrt auf dem Nil, sowie ein gemeinsamer Sohn - der kleine Cäsarion. Und ein Messer in Cäsars Rücken. Et tu, Brute?! Dann kommt Kleopatras nächster römischer Lover ins Spiel - Marc Anton. Den sie erstmal auf ihrer Luxusyacht antanzen lässt. Doch obwohl die beiden ein Couple werden und sich gegenseitig politisch helfen, verheddert sich Marc Anton in Feldzügen und seiner Rivalität mit Cäsars Ziehsohn Octavian, dem späteren Kaiser Augustus. Die Seeschlacht von Actium wird zum tragischen Wendepunkt ihrer Beziehung. Kleos letzte Chance, das eigene Narrativ zu kontrollieren: Suizid. Mit ihr endet die Herrschaft der Ptolemäer, dieser fröhlich mörderischen Dynastie. Für diese Folge sprachen wir mit der Ägyptologin Dr. Sabine Kubisch und dem Althistoriker und Papyrologe Stefan Pfeiffer.
Hamburg hat vieles, nur keine Antiken-Sammlung. Umso großartiger ist eine Kunstschau mit bedeutenden Leihgaben. Sie zeigt das "Goldene Zeitalter" unter Roms erstem Kaiser Augustus. Doch wie kam der Reichtum dieses Imperiums zustande?Schneider, Anettewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Wir bringen euch schöne Gaben
Regnum transferre – der Übergang der Herrschaft. Was so simpel klingt, ist ein ausgeklügeltes Denkmuster, das besonders im Mittelalter große Wirkmacht besaß und Grund dafür ist, dass wir in dieser Zeit vom Heiligen Römischen Reich sprechen. Gerne wollten sich Könige, Kaiser, aber auch kleinere Fürsten auf große Vorfahren mit großen Weltreichen zurückbeziehen. Und das alles andere als uneigennützig! Eine heraufbeschworene dermaßen bedeutsame Ahnenlinie bedeutet nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch Herrschaftslegitimierung und Machtsicherung. Ausgehend von der biblischen Vier-Weltreiche-Lehre gehen wir in dieser Folge deshalb mit euch der sogenannten Translationstheorie auf den Grund: Woher sie kommt, wie sie gedeutet wurde und welche Bedeutung sie für Herrscher wie Kaiser Augustus, Karl den Großen oder Otto den Großen hatte. Dabei begegnet uns auch ein bekannter Fürst des Trojanischen Krieges – Aeneas, der unter anderem von den alten Römern, aber auch den Briten als Ahnherr und Nationenbegründer beansprucht wurde. Wie er mit der translatio imperii zusammenhängt, erfahrt ihr der Folge! Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Intrigante Kirche? Die Konstantinische Schenkung im Mittelalter #europa #westeuropa #england #großbritannien #altertum #antike #frankreich #deutschland #mittelalter #hrr #heiligesrömischesreich #südeuropa #osteuropa #rom #byzanz #konstantinopel
Alles zum Zensus 2022 sowie hilfreiche Tipps zum Start der GartensaisonWie viele Menschen unter dem Einfluss ihrer Regierung stehen, interessierte schon Kaiser Augustus im Jahr 6 n. Chr. und die Preußen im Jahr 1816. Doch auch 2022 hat der Staat noch ein reges Interesse daran, die genaue Anzahl der deutschen Staatsangehörigen sowie weitere demografische Daten zu erfassen. Zum Stichtag 15. Mai soll es in diesem Jahr wieder eine Volkszählung, oder genauer: einen Zensus, geben. Wir haben für diese Folge bei der Kreisverwaltung Verden nachgefragt: Wie genau läuft der Zensus ab? Wer führt die Umfragen durch? Und: Kann ich die Teilnahme an der Befragung auch verweigern?Außerdem im Podcast: Die Tage werden wärmer, die Terrassen werden bunter – und die ersten Blumen verwelken. Wir haben eine Garten-Expertin aus Rotenburg gefragt: Welche Pflanzen kann ich jetzt schon nach draußen setzen und bei welchen warte ich besser noch? Eine Antwort darauf, weitere Tipps für einen sommerlichen Garten und alles rund ums Thema Zensus 2022 gibt es in dieser Folge!Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion: Luka Spahr und Hagen Wolf. Anregungen, Feedback und Kritik jederzeit gerne an podcast@kreiszeitung.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon zu Zeiten der römischen Republik beginnen Heerführer damit, sich mit einer Truppe besonders erfahrender Soldaten zu umgeben. Die "prätorianischen Kohorten" werden in den letzten Tagen der Republik immer wichtiger - und von Kaiser Augustus zu einer festen Institution gemacht. Die Elitesoldaten des Kaisers sind die besten Kämpfer, die Roms Legionen hervorgebracht haben. Doch aus ihrer hervorgehobenen Stellung leitet sich bald ein Machtanspruch ihrer Führer ab, der für das Kaisestum selbst zur Gefahr wird.
Seit langem angekündigt, können wir nun endlich verkünden was wir uns für die 200. Folge ausgedacht haben. Wir waren zu Besuch bei der Varusschlacht, genauer gesagt im Museum in Kalkriese und hatten Dr. Stephan Burmeister als Interviewpartner mit dabei. Was in der Folge zu Kaiser Augustus nur am Rande besprochen wurde, wird in dieser Woche nun ausführlich unter die Lupe genommen. Wie und warum Publius Quinctilius Varus drei römische Legionen möglicherweise im Teutoburger Wald verloren hat, erfahrt Ihr in der Folge. Wir bedanken uns herzlich beim Museum in Kalkriese für die Zusammenarbeit und wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Seit langem angekündigt, können wir nun endlich verkünden was wir uns für die 200. Folge ausgedacht haben. Wir waren zu Besuch bei der Varusschlacht, genauer gesagt im Museum in Kalkriese und hatten Dr. Stephan Burmeister als Interviewpartner mit dabei. Was in der Folge zu Kaiser Augustus nur am Rande besprochen wurde, wird in dieser Woche nun ausführlich unter die Lupe genommen. Wie und warum Publius Quinctilius Varus drei römische Legionen möglicherweise im Teutoburger Wald verloren hat, erfahrt Ihr in der Folge. Wir bedanken uns herzlich beim Museum in Kalkriese für die Zusammenarbeit und wünschen viel Spaß beim Zuhören.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - JESU GEBURT UND JUGENDZEIT Vorausgesagt waren die Details der Geburtsereignisse Jahrhunderte zuvor. Einzigartig, bewegend, spannend war der Beginn des Lebens des Sohnes Gottes hier auf Erden. Wir tauchen ein in die bedeutendste Geschichte der Menschheit. 1.2 Die Geburt Jesu Der römische Kaiser Augustus lässt eine Volkszählung in seinem Reich durchführen. Jeder muss sich in der Heimatstadt seiner Vorfahren in eine Steuerliste eintragen. Deswegen müssen auch Maria und Josef den weiten Weg von Nazareth nach Bethlehem auf sich nehmen, obwohl Maria hochschwanger ist. Im Zielort angekommen, finden sie keinen Raum in einer Herberge und müssen sich mit einem Stall als Obdach begnügen. In dieser Nacht wird Jesus geboren. Dieses Ereignis erfahren die in der Nähe die Schafe hütenden Hirten durch einen Engel. Nicht genug der Überraschung erscheint plötzlich die gesamte Engelschar am Himmel und singt und jubiliert aufgrund der Geburt des Messias. Als die Hirten den Stall aufsuchen, finden sie alles so, wie angekündigt und verbreiten weit und breit diese Frohbotschaft. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110075041
Auch in der Antike war man von Edelsteinen fasziniert. Eine Besonderheit sind dabei sog. Gemmen, bei denen Bilder in Edelsteine geschnitten werden. Wir sprechen über die Gemma Augustea, die eins der bedeutendsten Stücke dieser römischen Steinschneidearbeit ist. Die Bildsprache ist außergewöhnlich: Augustus und seine Taten werden in extremer Form verherrlicht. Doch wie wird das Objekt datiert? Und hatte Kaiser Augustus den Stein selbst in der Hand? Folge 40 von Ausgesprochen Alt.
André Meyer predigt an Heiligabend 2021 über Lukas 2, 1-7 (Luther 2017): 1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Das schöne an einer Doppelfolge ist, dass man beim Vorbereiten so gut wie nichts ändern oder ersetzen muss und einfach die Beschreibung, den Titel, die Tags etc. übernehmen kann. Aber nicht nur aus diesem Grund unterhalten sich Michi und Moritz auch diese Woche noch über Augustus, den ersten Kaiser des römischen Reiches. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Das schöne an einer Doppelfolge ist, dass man beim Vorbereiten so gut wie nichts ändern oder ersetzen muss und einfach die Beschreibung, den Titel, die Tags etc. übernehmen kann. Aber nicht nur aus diesem Grund unterhalten sich Michi und Moritz auch diese Woche noch über Augustus, den ersten Kaiser des römischen Reiches. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Wie versprochen widmen sich unsere Redakteure in dieser und nächster Woche endlich Kaiser Augustus. Also dem ersten Kaiser des römischen Reichs, dem Mann, der das Amt des Kaisers quasi erfunden hat. Leider hat sich während der Aufnahme ein bisschen der Technikteufel eingeschlichen, was für euch den Nachteil mit sich bringt, dass die Folge ausnahmsweise etwas kürzer ist als gewohnt. Dafür geht es aber in der nächsten Woche mit Teil 2 weiter. Wir bedanken uns wie immer riesig fürs Zuhören und wünschen euch viel Spaß mit der Folge. Wie bedanken uns erneut bei Katharina für die Unterstützung bei der Recherche.
Wie versprochen widmen sich unsere Redakteure in dieser und nächster Woche endlich Kaiser Augustus. Also dem ersten Kaiser des römischen Reichs, dem Mann, der das Amt des Kaisers quasi erfunden hat. Leider hat sich während der Aufnahme ein bisschen der Technikteufel eingeschlichen, was für euch den Nachteil mit sich bringt, dass die Folge ausnahmsweise etwas kürzer ist als gewohnt. Dafür geht es aber in der nächsten Woche mit Teil 2 weiter. Wir bedanken uns wie immer riesig fürs Zuhören und wünschen euch viel Spaß mit der Folge. Wie bedanken uns erneut bei Katharina für die Unterstützung bei der Recherche.
Einen tollen Buch-Tag, den ich euch nicht vorenthalten wollte, habe ich bei „Bookfriends4ever“ auf YouTube gefunden. Der Original-Tag stammt vom Kanal „Dani, Buchige Vielfalt“. Der Tag ist das ganze Jahr über super beantwortbar, deshalb habe ich ihn euch auch zur Mitte des Jahres hin beantwortet. Die Fragen lauten: Januar: Benannt ist er nach dem römischen Gott Janus, der mit zwei Gesichtern dargestellt wird. Zeig ein Buch in dem eine Figur zwei Gesichter hat. Februar: Er wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa benannt. Dieser Name stammt wiederum von der Göttin Juno, der römischen Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge. Zeig ein Buch mit einem fürsorglichen Charakter. März: Der Monat ist benannt nach dem römischen Kriegsgott Mars. Zeig ein Buch in dem ein Krieg oder eine Schlacht vorkommt. April: Es gibt mehrere Theorien woher der Name stammt. Eine davon ist die Abstammung von der Aphrodite, der griechischen Göttin der Liebe. Zeig ein Buch in dem die Liebe eine große Rolle spielt. Mai: Der Monat wurde von Maia inspiriert, die mir Bona Dea assoziiert wird, der römischen Göttin der Fruchtbarkeit. Zeig ein Buch in dem es um Fruchtbarkeit oder Kinderwunsch geht. Juni: Er ist nach Juno benannt, der römischen Göttin der Ehe. In welchem Buch ist die Ehe zentrales Thema? Juli: Mit dem Juli wurde dem römischen Staatsmann Julius Cäsar ein bleibendes Denkmal gesetzt. Zeig ein Buch in dem ein Politiker oder eine Politikerin eine große Rolle spielt. August: Der August wurde Kaiser Augustus gewidmet. Zeig ein Buch mit einem skrupellosen Charakter. September: Im Lateinischen steht septem für die Nummer 7. Zeig ein Buch mit einer Zahl auf dem Cover. Oktober: Der Oktober leitet sich vom lateinischen Wort für die Nummer 8 ab: octo. Quer genommen ähnelt die 8 dem Unendlichkeitszeichen. In welchem Buch würdest du gerne für immer verweilen? November: Der November wurde nach dem latinischen Wort für 9 benannt: novum. In der chinesischen Zahlensymbolik steht die 9 für den Drachen. Zeige ein Buch in dem ein Drache eine Rolle spielt. Dezember: Der Name Dezember leitet sich vom lateinischen decem ab und bedeutet eigentlich zehn. In der Bibel und im christlichen Glauben spielen die zehn Gebote eine große Rolle. Zeig ein Buch in dem eines oder mehrere davon gebrochen wurden. Dabei erwähne ich folgende Bücher: „Verity“ von Colleen Hoover „Wolkentänzerin“ von Nichole Bernier „Der Verrat“ von Val McDermid „Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara „Herrscherin über Asche und Zorn“ von Sarah J. Maas* „Zwei an einem Tag“ von David Nicholls „Feuer und Stein“ von Diana Gabaldon „Wie Tyler Wilkie mein Leben auf den Kopf stellt und was ich dagegen tun werde“ von Shelle Sumners „Vergiss ihn nicht“ von Liane Moriarty* „Die Frau des Zeitreisenden“ von Audrey Niffenegger „Das Lied von Vogel und Schlange“ von Suzanne Collins „Todesfrist“ von Andreas Gruber* „Schlüssel 17“ von Marc Raabe* „Numbers“-Reihe von Rachel Ward „Harry Potter“ von J.K. Rowling „Der goldene Kompass“ von Philip Pullman „Die Töchter des Drachen“ von Wolfgang Hohlbein „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin „Eragon“ von Christopher Paolini „Drachenbrut“ aus der „Die Feuerreiter Seiner Majestät“-Reihe von Naomi Novik „Angerichtet“ von Herman Koch Welche dieser Bücher kennt ihr und findet sie passend (oder auch unpassend) zu den Fragen? Welche Titel hättet ihr genannt? Fühlt euch gerne getaggt! Eure Ilana *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Ich benutze Affiliate Links von Amazon.de, d.h. ich erhalte eine Provision, wenn ihr sie klickt und Produkte bestellt. Näheres siehe “Impressum und Rechtliches“.
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. - Lk 2,1
MERRY X-MAS – Ganz viel Liebe für euch und eure Herzen und Säcke! Das war ein ganz schöner Adventskalender, wie wir auch selber finden. Wir haben gelacht, geweint, geweint vor Lachen und vor Weinen gelacht. Danke, dass ihr da seid und wir euch mit unserem Gelaber was mitgeben dürfen! Eure Herzen sind ganz bezaubernd und wunderschön! Danke
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass die Namen aller römischen Kaiser geschätzt würden. Aber wenn zwei Moderatoren sich nicht daran erinnern können, geht das eben nicht. Dann lieber die Photosynthese und Molekularmasse erklären, das hilft dann wenigstens den Abiturienten der Zukunft.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass die Namen aller römischen Kaiser geschätzt würden. Aber wenn zwei Moderatoren sich nicht daran erinnern können, geht das eben nicht. Dann lieber die Photosynthese und Molekularmasse erklären, das hilft dann wenigstens den Abiturienten der Zukunft.
Von der Rettung bei Bränden, Unwettern, Verkehrsunfällen bis hin zur Rettung von eingebrochenen Personen aus vereisten Gewässern – die wichtigste Aufgabe der Feuerwehr ist die Rettung von Menschen und Tieren. Die Feuerwehren in unserem Land sehen das, als ihre größte und wichtigste Aufgabe an. Sie sind gut ausgebildet und ausgerüstet um jederzeit ihr Bestes zu geben, um Mensch und Tier zu helfen. Brände löschen ist die ureigenste Aufgabe der Feuerwehren und auch immer noch täglich ein Thema. Die Feuerwehren löschen Brände aller Größenordnungen, egal ob ein Papierkorb brennt oder Großbrände von ganzen Lagerhallen. Da kommt unser Namen her, heute müssten wir eigentlich Retten-löschen-bergen-schützen-Wehr heißen. Ein weiterer vielschichtiger Schwerpunkt der Feuerwehren ist die Bergung von Sachwerten. Dabei ist beispielsweise an die Ladung verunfallter Fahrzeuge oder verschüttete Waren und Güter zu denken. Von Unwettern umgestürzte Bäume und Strommasten gehören ebenso in diesen Bereich. Die Feuerwehr wird nicht nur aktiv bei abwehrenden Maßnahmen wie dem Hochwasserschutz, sie ist auch im vorbeugenden Bereich eingebunden und versucht im Vorfeld zu verhindern, dass Gefahren entstehen. Beispielsweise klärt sie Kinder über den Umgang mit Feuer auf (Brandschutzerziehung) und hält Brandsicherheitsdienst bei größeren Veranstaltungen wie Fasching, Firmenveranstaltungen o.ä. Die Feuerwehr leistet also Enormes und das zu einem ganz hohen Anteil ehrenamtlich. Die erste Feuerwehr gab es 21 v.Chr. bei Kaiser Augustus mit 600 Sklaven. Gut, ganz soweit ist es heute nicht, aber eines ist sicher: der Stellenwert des Ehrenamtes war früher ein anderer. 1686 gab es die erste Berufsfeuerwehr in Wien. 1799 wurde in Alzey, nach französischem und militärischem Vorbild die erste Freiwillige Feuerwehr gegründet. Das hat sich dann schnell durchgesetzt und heute schützen rund 23.000 Freiwillige Feuerwehren mit knapp 1 Million Freiwilliger die Menschen in unserem Land und bilden damit das Rückgrat des Brandschutzes in Deutschland. Berufs- und Werkfeuerwehr arbeiten nach den gleichen Grundsätzen und sind mit ca. 60.000 Mitgliedern am Start. Diese Menschen fahren gemeinsam im Jahr ca. 4.000.000 Einsätze mit dem Aufgabenportfolio wie oben beschrieben. Ja davon geht auch ein großer Teil an die Hauptberuflichen, weil die auch Rettungsdienst fahren. Trotzdem bleiben für die Freiwilligen ca. 1.250.000 Einsätze. Und jetzt stellen wir uns mal vor, die Freiwilligen wollen nicht mehr und wir müssen überall, aus Gründen der Einhaltung der Hilfsfrist, Berufsfeuerwehren gründen. Das würde finanziell sicher nicht funktionieren. Warum aber nehmen wir dann in Kauf, dass immer mehr Ehrenamtler bei der Ausübung ihres Amtes angepöbelt, bedroht, angeschrien, angespuckt, verklagt und sogar geschlagen werden? Die Politik und auch große Teile unserer Gesellschaft haben darauf die stereotype Antwort: Härte Strafen und Unterstützung für die Feuerwehren. Ja das ist fein, aber wir werden die Gesellschaft mit all den Ausprägungen nicht ändern. Zumindest nicht kurzfristig. Also müssen wir den Ehrenamtlern Hilfen an die Hand geben, wie sie mit diesen zusätzlichen Gefahren umgehen können. Genau das machen wir jetzt. Das E-Learning von Brand Punkt kommt im Herbst auf den Markt. Hier werden Ehrenamtliche in einem fundierten Programm über einen Zeitraum von 4 Wochen mit diesen “neuen Gefahren” des Einsatzdienstes konfrontiert. … und das ist bitter nötig! Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - JESU GEBURT UND JUGENDZEIT Vorausgesagt waren die Details der Geburtsereignisse Jahrhunderte zuvor. Einzigartig, bewegend, spannend war der Beginn des Lebens des Sohnes Gottes hier auf Erden. Wir tauchen ein in die bedeutendste Geschichte der Menschheit. 1.2 Die Geburt Jesu Der römische Kaiser Augustus lässt eine Volkszählung in seinem Reich durchführen. Jeder muss sich in der Heimatstadt seiner Vorfahren in eine Steuerliste eintragen. Deswegen müssen auch Maria und Josef den weiten Weg von Nazareth nach Bethlehem auf sich nehmen, obwohl Maria hochschwanger ist. Im Zielort angekommen, finden sie keinen Raum in einer Herberge und müssen sich mit einem Stall als Obdach begnügen. In dieser Nacht wird Jesus geboren. Dieses Ereignis erfahren die in der Nähe die Schafe hütenden Hirten durch einen Engel. Nicht genug der Überraschung erscheint plötzlich die gesamte Engelschar am Himmel und singt und jubiliert aufgrund der Geburt des Messias. Als die Hirten den Stall aufsuchen, finden sie alles so, wie angekündigt und verbreiten weit und breit diese Frohbotschaft. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110075041
gelesen von Daniele Triscari Barberi -italienisch- Daniele verbrachte 2005 fast ein Jahr beruflich in Trier, wo er Tanja traf. Er "entführte" sie in seine Heimat Italien nach Bologna. Heute sind sie zu dritt. Seit er Papa ist, gehören Geschichten erfinden und erzählen zu seinen beliebtesten Zeitvertreiben. Mi chiamo Daniele, nel 2005 ho trascorso quasi un anno a Trier dove ho conosciuto Tanja, l'ho "rapita" e l'ho portata a Bologna. Oggi siamo in tre, leggere favole ed inventare storie, è diventato, per me, un passatempo. Liest aus: Le favole di Fedro - Il lupo e il cane (Fedro war ein römischer Fabeldichter in den Regierungszeiten der Kaiser Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius und Nero!)
Herzlich willkommen bei „Klein aber Hardt“. Wettermann Micha Klein und Moderator André Hardt von „André und die Morgenmädels“ nehmen hier wöchentlich das Weltgeschehen auseinander. Immer mit einem leichten Augenzwinkern und Diskussionspotential. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund. Hier ist die ultimative Ausgabe von „Klein aber Hardt“. Nach dieser Folge können sich André und Micha zur Ruhe setzen. Nein, sie müssen sich zur Ruhe setzen. Denn diesmal ist wirklich alles drin. Von den Anfängen der Menschheit über den Kaiser Augustus bis zur Spitze der Evolution, den "Promis unter Palmen". Und mit der Erkenntnis, dass Brustimplantate Leben retten. Was soll danach noch kommen? Eben!
"Es begab sich aber zu einer Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging..." So wird es alle Jahre wieder in den Kirchen gelesen. Allerdings: So einzigartig ist die Weihnachtsgeschichte gar ncht.
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zu teil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Lukas 2, 1-20 (Luther 1984) Carolin Roth 1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. 8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. 15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Lukas 2, 1-20 (Luther 1984) Carolin Roth 1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. 8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. 15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Mit "Italia" bezeichneten die Römer zunächst den Süden des Landes. Dieser Bereich wuchs im Laufe der Jahrhunderte an - und zur Zeit Kaiser Augustus war damit schon das ganze Land bis zu den Alpen gemeint.
In der zweiten Spezialfolge sprach Elias mit Christine van Hoof, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität des Saarlandes, über die sog. Römische Geschichte. Frau von Hoof bietet einen hörenswerten Überblick von den Beginnen bis zum Ende des Römischen Reiches, seiner Expansion und seiner Probleme.Auch erfahren wir etwas über den schildernden Kaiser Augustus und bringen Licht in den Mythos um Kaiser Nero. Ebenso werden die Quellen und die Götterwelt beleuchtet. Wollt ihr mehr zur Römischen Antike erfahren, so empfehlen wir euch folgende Werke: Christ, Karl: Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Von Augustus bis zu Konstantin, München 2005 Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian. 284-565 n.Chr., München 2007 Huttner, Ulrich: Römische Antike, Stuttgart 2008 Jehne, Martin: Die römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2008 Sommer, Michael: Römische Geschichte. Von den Anfängen bis zum Untergang, Stuttgart 2016 Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
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Sie war schön, sie war klug, sie war vor allem ehrgeizig. Livia Drusilla angelte sich den römischen Kaiser Augustus und schaffte es sogar zur Mitregentin. Geboren wurde sie am 30. Januar 58 v. Chr. Livia - ein typischer Wassermann? Autor: Herbert Becker