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Nen Hund im Studio?! Phillipp Mwene machts möglich. Schließlich hatte der Flügelflitzer des FSV den Auftrag, fünf unverzichtbare Dinge aus seinem Leben mit zur Aufzeichnung der zweiten Folge des Podcasts "Einmal Mainzer, immer Mainzer" mitzubringen. Während des Gastauftritts des sechsjährigen "Sky" erklärt der Österreicher, dass er ohne seinen "Erstgeborenen" nur schwer leben könnte. Abgesehen davon wird es auch diesmal wieder sportlich in der guten Stunde am Mikrofon. Dabei gewährt Phillipp ausführliche Einblicke in seine von der Jagd nach dem runden Leder - zum Leidwesen der Nachbarn unter anderem im heimischen Wohnzimmer - geprägte Kindheit in Wien sowie tägliche Ochsentouren durch die halbe Stadt, spricht über seinen Wechsel ins Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart im Alter von 16 Jahren und die damit zunächst verbundene Einsamkeit. Größte Zweifel an seiner Entscheidung hatte damals allerdings eine Portion Tafelspitz verursacht, die dieses Auslandsabenteuer nach wenigen Tagen fast abrupt hätte enden lassen.
Nihao ihr Bots. Herzlich willkommen zu eurem wöchentlichen Kulturschock. Sobald ihr die AGBs ungelesen unterschrieben und eure Katzen- und Wurststeuer entrichtet habt, umgehen wir wieder die Schwellenhüter und probieren sportliche Sexstellungen aus. Erfahrt, warum Iris sich von Instagram unverstanden fühlt und was der kleine verbissene Drecksack von ihr wollte. Was versuchen wir eigentlich? Wir gleichen unsere Werte ab und ziehen gute Beziehungen der Politik vor, auch wenn wir davon Nackenhaare bekommen. Wir konkurrieren um den Spaß und generieren mehr Leads, weil uns das Wasser besser schmeckt als den Erstgeborenen. Wir verlangen uns keine künstlichen Höchstleistungen ab und verzichten auf den Keeper Test von Netflix. Denn Selbstwertgefühl ist Kapital! Lasst uns Fake-Games gegen Musk zocken und ganz oben mitspielen, bis wir süchtig werden. Oder wollen wir die Superreichen lieber therapieren? Geht das? Haben die überhaupt Menschen? Sicher ist nur, dass es mit der Zeit einfacher wird. Statt auf den Chefsessel zu schielen, schauen wir uns Attraktives voneinander an und ab, teilen ein bisschen Vitamin B miteinander und meiden selbsterfüllende Prophezeiungen. Niemand braucht eine Statue, landet eh am Ende im Meer. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
„Wollt ihr bis in alle Ewigkeit zu Mama und Papa fahren?“, fragt mein Bruder und meine Schwester ergänzt: „Irgendwann braucht ihr schon auch mal eine eigene Weihnachtstradition!“ In diesen Momenten will ich brüllen: „Ihr seid meine Weihnachtstradition!“ Um hinterher zu zischen: „Wagt es nicht, euch davon zu distanzieren!“ Ich bin ganz klassisch das, was man von einer Erstgeborenen erwartet. Die Hüterin aller Familientradition. Worum wir uns unterm Baum zanken und was unser Vater dazu sagt - Jetzt in einer neuen Folge MAMA-MUT TO GO! Wenn dir mein Mini-Podcast gefällt, folge mir gerne auch auf Instagram: @madamedammm Den passenden Beitrag zum Lesen und findest du immer auch auf meiner Seite: www.madamedamm.de lesen, lachen, weitermachen Unterstützen kannst du meinen Mini-Podcast mit Sternen bei Spotify oder auch durch deine Rezension bei Apple Podcasts! Werbung in eigener Sache: Wenn du diesen Mini-Podcast magst, gefällt dir vielleicht auch mein Buch SELFCARE FÜR FRISCHGEBACKENE MAMAS, das im August 2022 im Groh Verlag / Droemer Knaur erschienen ist. Ein schönes Geschenk für deine Freundin, Schwester, Kollegin, Nachbarin oder Cousine, wenn sie gerade ein Baby erwartet :-)
Warum wurde Jakob in 1. Mose 27 von seiner Mutter Rebekka zu einem hinterhältigen Plan angestiftet? In diesem Kapitel täuscht Jakob mit Hilfe von Rebekka seinen blinden Vater Isaak, um den Segen des Erstgeborenen zu erhalten. Nachdem Esau von Jakobs Betrug erfährt, ist er wütend und will Rache, während Jakob auf den Rat seiner Mutter hin flieht, um sich vor Esau zu verstecken.
Geschwister sind ein Segen? Nicht immer. Manchmal verändert die Geburt eines kleinen Bruders oder einer kleinen Schwester das Leben des Erstgeborenen negativ. Schuld daran ist jedoch niemand.
Kindheit prägt für ein ganzes Leben. Dabei spielt besonders die Geschwisterreihenfolge eine große Rolle, sagt Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer. Moderation:Tobi Schäfer Von WDR 5.
Geschwister kann man sich nicht aussuchen. Wie beeinflussen Brüder und Schwestern unsere Persönlichkeit? Was passiert, wenn Eltern ein Kind klar bevorzugen? Und: Was ist dran an Geschwister-Klischees von verantwortungsbewussten Erstgeborenen, vergessenen Sandwich-Kindern und verhätschelten kleinen Geschwistern? Das alles und noch viel mehr fragen wir Harald Werneck von der Universität Wien in dieser Ausgabe des #wissenschaftsradios.
Ich sitze seit zwei Wochen mit gebrochenem Sprunggelenk, das fein säuberlich verplattet und verschraubt ist, zuhause und übe mich in Geduld. Noch 4 Wochen den Fuß nicht belasten, nur hinstellen und ansonsten sitzen, mit einem wendigen Bürorollstuhl durch die Wohnung rollen und das Treppengehen möglichst noch lange vermeiden. Aber was ist meine kleine Geduld für ein paar Wochen im Vergleich zur erwartungsvollen Geduld von Simeon und Hannah.Maria und Josef tun ihre religiöse Pflicht. Sie bringen ihren Erstgeborenen in den Tempel, um ihn Gott zu weihen und geben die vorgeschriebene Opfergabe ab. Aber dann passiert, dass der sehr alte Simeon dieses eine Kind unter den vielen Neugeborenen, die im Tempel Gott geweiht werden, dieses eine Kind als das erkennt, das bedeutsam für sein Volk und sein eigenes Leben werden soll. Der alte Simeon wartet im Tempel auf die Erfüllung einer Offenbarung. Ihm war gesagt worden, dass er nicht eher sterben werde, bis er den Messias, den Retter aller Menschen, gesehen hat. Als Maria ihm schließlich das Jesuskind in die Arme legt, stimmt Simeon ein Loblied an: "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, dass du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel."Und auch Hannah, eine sehr alte Prophetin, die seit Jahrzehnten im Tempel lebt, erkennt dieses Kind und spricht darüber zu allen, die im Tempel sind. Simeon und Hannah haben ihr ganzes Leben darauf gewartet und gehofft, dass sie es sein werden, die diesen Messias noch erleben werden, der seit hunderten von Jahren verheißen und vom Volk erwartet wird. Und ihre Hoffnung wird erfüllt. Sie konnten aber nicht ahnen, dass es ein Säugling sein würde, den sie begrüßen und sehen würden. Viele haben einen Fürsten, einen König, einen Revolutionär, einen Kämpfer, einen Machthaber erwartet, der das Volk von innerer und äußerer Fremdherrschaft erlöst und befreit. Aber es ist ein Kind. Und sie erkennen ihn, weil sie sich auf Gott und nicht auf ihre eigenen Vorstellungen verlassen. Ihnen ist in diesem Kind sozusagen ein Licht aufgegangen.Beten wir heute für uns alle in unserer Kirche genau um das: dass uns ein Licht aufgeht und wir ein bisschen mehr erkennen, wie dieser Gott liebt und lebt und wie deshalb Christsein heute gehen kann. Und dass er uns Geduld gebe zu diesem Warten auf ihn und für all den Alltagskram, der im Moment von jedem von uns die je eigene Geduld fordert.
Geschwisterkrise: Ich spreche darüber, warum die Geburt eines Geschwisterkindes das Verhalten deines Erstgeborenen beeinflusst und wie du als Elternteil damit umgehen kannst. Warum es wichtig ist, die Not deines großen Kindes zu erkennen, ihm Sicherheit zu geben und warum das eure Bindung als Familie stärken kann.
Eigentlich wollten Stephan und Martina über das Thema „Eltern sein – Paar bleiben“ reden, doch dann sind sie etwas abgeschweift und erzählen von der Zeit rund um die Geburt ihrer jeweils Erstgeborenen. Mehr Raised! ... with love. im Netz: https://raisedwithlove.ch/ https://www.instagram.com/raised_withlove/ https://twitter.com/Raised_withlove https://bsky.app/profile/raisedwithlove.ch Mehr Stephan Kälin: https://stephan-kaelin.ch/ Mehr Hanbekks: https://hanbekks.ch/
Weihnachten. Wie war es mit der Familie? Welche Erinnerungen hast du daran? Wie ist es jetzt? Fühlst du dich einsam oder kannst du die Herzensfreude wahrnehmen, die in der Weihnachtsbotschaft enthalten ist? Das Versprechen der Erlösung hat hier - in der Krippe von Betlehem - seinen Anfang. Wie kannst du schon heute Freude in die Welt bringen? Wann hast du anderen Freude bereitet? Gesegnete Weihnachten!_____________Das Weihnachtsevangelium nach LukasEs begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, daß der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Herrlichkeit bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, unter den Menschen Wohlgefallen!(Luk 2, 1-14)_______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Eine Sache vermisst Sarah sehr, seit sie Mama von zwei Kindern ist: Zeit nur mit ihrem Sohn ganz alleine, so wie früher! Deswegen wurde das jetzt nachgeholt. Wohin es ging, hört ihr in der neuen Folge.
Ein riesiges "SORRY" geht heute raus an alle Leonies, die diesen Podcast hören. Für euch wird diese Folge höchstwahrscheinlich sehr erschütternd sein. Aber bitte glaubt uns, dass wir euch trotz allem, was wir heute sagen, ganz doll lieb haben. Aber fangen wir doch mal von vorne an: Bei der Aufnahme der heutigen Folge waren wir beide eventuell etwas übermüdet und haben wirklich über sämtlichen Scheiß lachen müssen. Vielleicht exposen wir uns heute genau aus diesem Grund auch ganz schön, indem wir euch über unsere Vorliebe für kleine, knackige Würstchen erzählen. Wir besprechen heute außerdem, wie wir unsere Erstgeborenen nennen werden und, dass Joey mal fast von einer Schlange gegessen wurde. Ihr merkt schon, eine ganz normale Folge mal wieder. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Ein riesiges "SORRY" geht heute raus an alle Leonies, die diesen Podcast hören. Für euch wird diese Folge höchstwahrscheinlich sehr erschütternd sein. Aber bitte glaubt uns, dass wir euch trotz allem, was wir heute sagen, ganz doll lieb haben. Aber fangen wir doch mal von vorne an: Bei der Aufnahme der heutigen Folge waren wir beide eventuell etwas übermüdet und haben wirklich über sämtlichen Scheiß lachen müssen. Vielleicht exposen wir uns heute genau aus diesem Grund auch ganz schön, indem wir euch über unsere Vorliebe für kleine, knackige Würstchen erzählen. Wir besprechen heute außerdem, wie wir unsere Erstgeborenen nennen werden und, dass Joey mal fast von einer Schlange gegessen wurde. Ihr merkt schon, eine ganz normale Folge mal wieder. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Diesmal geht es u.a. um ein hörendes Herz, die Geschwister des Erstgeborenen und um Altes und Neues. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 17. Sonntag im Jahreskreis (30. Juli 2023) gelesen werden: 1. Lesung (1 Kön 3,5.7-12) 2. Lesung (Röm 8,28-30) Evangelium (Mt 13,44-52) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. März 2023 Johannes 9, 1-41 Heute wird im katholischen Gottesdienst eine wichtige Stelle aus dem Alten Testament gelesen. Der Prophet Samuel soll einen neuen König für Israel salben. Gott schickt ihn nach Bethlehem zu Isai, der acht Söhne hat. Einer soll König werden. Vom Ältesten angefangen stellt der Vater einen nach dem anderen dem Propheten vor. Der glaubt, dass Gott sicher den Erstgeborenen erwählt hat.
Die Elben, auch die „Erstgeborenen“ genannt, wurden von Ilúvatar geschaffen. Sie kamen vor den Menschen in die Welt und haben das Vorrecht der Unsterblichkeit. Einst gefürchtete Krieger und begabte Künstler, bestimmen sie über viele Jahrhunderte das Schicksal von Mittelerde.Hier findest du alle Infos und Rabatte!Der Podcast ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar.Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet.Zum Artikel: ElbenProduziert von Schønlein Media Cover-Artwork von Amadeus E. FronkTon & Schnitt von João Carlos Da Cruz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marcus spricht über die schwerste Zeit in seinem Leben. In der zwanzigsten Schwangerschaftswoche wird seiner Frau während einer Routineuntersuchung eröffnet, dass sie einen schwerstbehinderten Sohn zur Welt bringen wird. Für die werdenden Eltern ist die Entscheidung klar: Wir werden unseren Erstgeborenen nicht abtreiben lassen. Niko kommt zur Welt und es beginnt eine Odyssee durch Krankenhäuser; der Säugling muss viele Operationen ertragen; nach dreizehn Monaten stirbt er. Die Trennungsrate von Eltern ist nach solch schrecklichen Tragödien extrem hoch. Marcus und Nexie schaffen es, die Zeit zu überstehen. Und das, obwohl beide völlig unterschiedlich mit der Trauer umgehen.
Hast Du schon einmal in den Spiegel geschaut und Dich völlig wohl mit Dir gefühlt? Gibt es etwas Schöneres, als einfach ganz Du selbst zu sein? Ganz die eigenen Träume und Ziele zu kennen und zu leben? Zu wissen, was Du willst? Dich authentisch zu verhalten und Dich selbst zu lieben? In meiner Praxis werde ich oft Zeugen eines anderen Schicksals: Menschen, die mit sich selbst hadern, die sich selbst nicht kennen und nicht wissen, was sie wollen. Ich höre Sätze wie: „Ich glaube, ich weiß einfach nicht, wer ich bin.“ „Britta, ich weiß nicht was ich will.“ „Warum kann ich einfach nicht meine Bedürfnisse äußern?“ „Ich weiß gar nicht, was ich selbst will. „Ich glaube, ich habe immer nur das gemacht, was meine Eltern von mir wollten.“ Es ist leider häufig der Fall, dass Menschen nicht nach ihren eigenen Interessen, sondern nur nach Erwartungen anderer handeln. Sie entscheiden sich für ein Studium nicht, weil es ihnen Freude macht, sondern um den Eltern zu gefallen oder weil sie beweisen wollen, dass sie es schaffen. Ich habe schon so viele Beispiele gesehen, wo Menschen nicht nach ihren eigenen Bedürfnissen handeln, sondern tun, was vermeintlich von ihnen erwartet wird. Sie können ihre Gefühle nicht äußern oder haben einen starken Perfektionismus. Warum ist das so? Warum ist es so schwer, sich selbst zu kennen, zu lieben und ein Leben zu führen, auf das man richtig Lust hat? Zunächst einmal ist Anpassung eine wichtige Gabe jeden Lebewesens, damit es in jeder Umgebung überleben kann. Je besser eine Spezies sich anpassen kann, je eher überlebt sie. Der gute alte Darwin hat das formuliert und erforscht. Aber man kann es mit der Anpassung offensichtlich auch übertreiben. Eigentlich immer liegt der Kern für Überanpassung im Elternhaus. Vor allem Kinder sehr strenger, egoistischer oder narzistischer Eltern haben mit diesem Problem zu kämpfen. Da wird so sehr der Wert verletzt, hart bestraft, Liebe entzogen, dass ein Kind sich freiwillig völlig unterordnet. Oft betrifft es die Erstgeborenen. Sie sind besonders gefährdet, sich anzupassen. Auch später im Leben gibt es Gründe für Anpassung. Der Wunsch nach Zugehörigkeit und sozialer Akzeptanz ist der Treiber. Indem man sich den Erwartungen und Normen der Gruppe anpasst, erhöht man die Chancen auf Anerkennung und Zusammengehörigkeit. Ein tiefes menschliches Grundbedürfnis. Ganz Besonders, wenn als Teenager der familiäre Bezug nicht mehr so wichtig ist und man zu einer Clique gehören will. Mobbing in der Klasse, Ghosting (das bedeutet, dass man urplötzlich gemieden wird, als wäre man nicht mehr da) Ablehnung und Ausgrenzung sind starke Treiber, sich der Gruppe zu beugen und sich anzupassen. Egal aus welchem Grund man sich unterordnet, immer wird das Selbstbewusstsein geschwächt und die Eigene Identität kann verloren gehen. Autonomie wird kaum entwickelt. Der erste Schritt heraus entsteht meist über das Bewusstsein. Zu erkennen, welchen Zwängen man ausgeliefert war und welche Muster und Methoden man entwickelt hat, um damit umgehen zu können. Allein das wird die ersten Änderungen mit sich bringen. Um aus der Anpassung herauszukommen, kann man sich mit seine Ur-Kind verbinden. Das ist das innere Kind, dass sich nie gebeugt hat. Es hat auch nie verlernt, zu fühlen und seinem Herzen zu folgen. Es lebt tief verborgen in Dir weiter und Du kannst es aus seinem Versteck holen und Dich neu mit ihm verbinden. Auf dem Weg zurück zu Dir reintegrieren sich in der Regel auch abgespaltene Seelenanteile. Die Qualitäten, die Du nicht leben konntest, kommen zu Dir zurück. Willst du wissen, wie du aus deinem Trott ausbrechen, dein altes Ich in Frieden lassen und das neue begrüßen kannst? Mit Freude begleite ich dich auf dem Weg zu dir selbst. _______________________________________________________ Einladung zum Retreat: Die Kraft geheilter Weiblichkeit _______________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Diese Folge ist in zwei Teile aufgeteilt, weil wir MÜDE sind, vom Elternsein. Die Schlafexpertin und Elterncoachin Silvia von "Wirschlafen" beantwortet unsere Schlaf-Fragen: Fanny fragt sich, ob sie ihren Erstgeborenen aus dem Elternbett schmeißen soll, wenn das Baby kommt und wie sie ihren Sohn positiv an sein eigenes Zimmer gewöhnt, bis das Baby da ist. Julia würde gerne ihre Tochter ins Kinderschlafzimmer zum großen umziehen, weil sie selbst super unruhig schläft und ihre Kinder dadurch immer früher weckt. Silvia hat auch paar super Tipps am Start, wie das Einschlafen VIEL schneller klappen könnte. Außerdem REGEN wir uns krass über die aktuelle Zeit auf. Warum sind wir weniger Gesund als Krank? Wie sollen wir das noch viele Winter-Wochen schaffen, ohne komplett umzufallen. Und Vorstellung vs. Realität hat bei Julia zugeschlagen: Hobbies nach der Kita sind EIN SCHERZ AUS DER HÖLLE! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_lauda
Wie erzogen Maria und Josef ihren Erstgeborenen? Kam Jesus in die Pubertät wie jeder andere Jugendliche? Das Lukas-Evangelium gibt hierauf eine überraschende Antwort.
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
Nicht nur die Eltern prägen uns in unserer Kindheit stark, auch Geschwister haben einen großen Einfluss auf unsere Entwicklung. Mit ihnen erleben wir verschiedene Beziehungsmuster, haben erste Auseinandersetzungen und Konflikte und lernen diese zu lösen. Und wir finden in ihnen auch Mentoren und Vorbilder oder sind diese für sie. Doch Geschwisterbeziehungen können vor allem später im Erwachsensein auch auseinanderbrechen. Gab es in der Kindheit zum Beispiel Benachteiligungen des einen Kindes durch die Eltern, kann das einer gesunden Bindung schaden, auch wenn das bevorzugte Kind überhaupt nichts dafür konnte. Doch wie kann man diese Beziehung wieder aufbauen? Steffi und Lukas beantworten diese und viele weitere Fragen zu Geschwisterbeziehungen, unter anderem auch, ob es Unterschiede in der Entwicklung zwischen Erstgeborenen und Nesthäkchen gibt, wie Eltern Geschwisterrivalitäten vermeiden können und wie man damit umgehen sollte, wenn man das Gefühl hat, in seiner Kindheit benachteiligt geworden zu sein.+++ Wichtige Info: So bin ich eben könnt ihr ab jetzt kostenfrei bei RTL+ Musik hören. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben+++ Tickets für unsere Tour im März 2023 findet ihr hier: https://www.eventim.de/artist/stefanie-stahl/. Wir sind in folgenden Städten: Hamburg, Frankfurt, Trier, Berlin, Düsseldorf und München.+++ https://sobinichebenblog.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Maria und Josef tun ihre religiöse Pflicht. Sie bringen ihren Erstgeborenen in den Tempel, um ihn Gott zu weihen und geben die vorgeschriebene Opfergabe ab. Aber dann passiert, dass der sehr alte Simeon dieses eine Kind, unter den vielen Neugeborenen, die im Tempel Gott geweiht werden, dieses eine Kind als das erkennt, das bedeutsam für sein Volk und sein eigenes Leben werden soll. Der alte Simeon wartet im Tempel auf die Erfüllung einer Offenbarung. Ihm war gesagt worden, dass er nicht eher sterben werde, bis er den Messias, den Retter aller Menschen, gesehen hat. Als Maria ihm schließlich das Jesuskind in die Arme legt, stimmt Simeon ein Loblied an: "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel." Und auch Hannah, eine sehr alte Prophetin, die im Tempel lebt, erkennt dieses Kind und spricht darüber zu allen, die im Tempel sind. Simeon und Hannah haben ihr ganzes Leben darauf gewartet und gehofft, dass sie es sein werden, die diesen Messias noch erleben werden, der seit hunderten von Jahren verheißen und vom Volk erwartet wird. Und ihre Hoffnung wird erfüllt. Sie konnten aber nicht ahnen, dass es ein Säugling sein würde, den sie begrüßen und sehen würden. Viele haben einen Fürsten, einen König, einen Revolutionär, einen Kämpfer, einen Machthaber erwartet, der das Volk von innerer und äußerer Fremdherrschaft erlöst und befreit. Aber es ist ein Kind. Und sie erkennen ihn, weil sie sich auf Gott und nicht auf ihre eigenen Vorstellungen verlassen. Ihnen ist in diesem Kind sozusagen ein Licht aufgegangen. Sie haben eher als alle Schriftgelehrten und Studierten, eher als alle Religionsfunktionäre und Priester erkannt, dass Gott anders ist, als alle erwarten und denken und haben auf dieses Kind ihr Vertrauen gesetzt. Beten wir heute für uns alle in unserer Kirche, genau um das: dass uns ein Licht aufgeht und wir ein bisschen mehr erkennen, wie dieser Gott liebt und lebt und wie deshalb Christsein heute gehen kann.
Kein europäisches Land weist eine Geburtenrate über der populationserhaltenden Schwelle von 2,1 auf. In Deutschland sank die Anzahl der Kinder pro Frau seit den 1970ern stetig und bewegte sich die letzten Jahre um den Tiefstand von 1,4 Kindern pro Frau. Das hat sowohl für die gesellschaftliche Dynamik als auch die Wirtschaft weitreichende Folgen. Zum einen geht einer alternden Gesellschaft das politisch-revolutionäre Moment ab, zum anderen fehlen der kapitalistischen Ökonomie die Arbeitskräfte und die Konsumentenmasse wird kleiner. 2023 ist das erste Jahr, in dem die Erstgeborenen der Baby-Boomer-Generation in Rente gehen. Uns steht ein tiefgreifender Umbruch bevor, der vielen noch nicht bewusst ist. Daniel Fiß wirft im Gespräch ein Schlaglicht auf diese mittlerweile unabwendbare Entwicklung.
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zum Thema: Weiter gehts in unserer aktuellen Themenreihe 'DABEISEIN': Es schmerzt, übersehen zu werden. Nicht ausgewählt zu werden, wenn man es sich doch so sehr wünscht. Der gottesfürchtige Mann Samuel soll den neuen König für das Volk Israel suchen, finden und salben. Er hätte den gut aussehenden Erstgeborenen gewählt. Der wird's am Ende allerdings nicht. Gott hat einen anderen Plan. Wonach wählt Gott den neuen König aus? Und inwiefern kann uns Gottes Auswahl-Kriterium fürs Dazugehören und Gesehen-werden hilfreich werden? Eine Predigt von Lisa über 1. Samuel 16, 1-13. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: DABEISEIN 6) Dazugehören 2 PredigerIn: Lisa Klingelhöfer Zeit & Ort: 13. November 2022, MannyGreen Dauer: 22:00 min
Ab nun gehts weiter mit den Meilensteinen des Babys. In Folge 64 haben wir schon darüber gesprochen, was denn so alles in den ersten beiden Lebensmonaten passiert. In dieser Folge stehen die Lebensmonate 3 und 4 im Fokus. Dabei gilt für jede dieser Folgen: Jedes Baby ist einzigartig! Auch innerhalb einer Familie. Daher sind Vergleiche mit anderen Babys (im ähnlichen Lebensmona)t oder zum Erstgeborenen nicht ratsam. Somit gelten auch unsere geschilderten Entwicklungen in diesen Folgen nur als Orientierung, weil jedes Baby sein eigenes Tempo hat. Es kann also sein, dass sich ein 3-Monate altes Baby schon drehen und das Köpfchen halten oder auch nicht. Auf jeden Fall nimmt es seine Umgebung wieder etwas aufmerksamer wahr. Es reagiert auf Umgebungsgeräusche und kann auch schon besser räumlich sehen. Die Neugier Dinge zu ertasten nimmt zu. Das lässt sich gut an der Hand-Mund-Koordination beobachten. Dabei ist ganz wichtig, dass Kleinteile nicht in der Nähe vom Baby liegen! Zudem kann zu verstärkten Kopfgneis kommen und evtl. zeigt sich auch der erste Zahn bzw. das Baby fängt an zu zahnen. Auch in diesen beiden Lebensmonaten ist Körperkontakt mit Massagen und Kuscheleinheiten wichtig, um Nähe und Geborgenheit zu fühlen und das Vertrauen mit Bezugspersonen zu stärken. In dieser Zeit steht auch die U4 beim Kinderarzt mit ggf. Impfung an. Mehr dazu dann in dieser Folge, wenn Sunny Andrea fragt: Was passiert denn im 3. und 4. Lebensmonat?
Jakob hatte viele Gaben, war zielstrebig und suchte den Ruhm. Er erschlich sich den Segen des Erstgeborenen. Aber der Segen schlug um in Fluch und er musste vor seinem Bruder fliehen. Draussen in der Fremde, mitten in der Nacht, gingen ihm wohl einige Fragen und Sorgen durch den Kopf, die du sicher auch kennst: "Was soll ich tun? Wer bin ich überhaupt noch, jetzt wo ich nichts mehr habe?" Diese Fragen überhaupt zu stellen, schmerzt, ist schwer auszuhalten. Wir ringen mit Gott, ringen um Antworten. Jakob ist ein Beispiel, wie Gott aus diesem Ringen Grosses entstehen lässt. Und was Gott für Jakob tat, tut er auch für dich. Du darfst Gott offen und ehrlich die existentiellsten Fragen entgegen schleudern - er kann damit umgehen und wird dir antworten.
Jakob hatte viele Gaben, war zielstrebig und suchte den Ruhm. Er erschlich sich den Segen des Erstgeborenen. Aber der Segen schlug um in Fluch und er musste vor seinem Bruder fliehen. Draussen in der Fremde, mitten in der Nacht, gingen ihm wohl einige Fragen und Sorgen durch den Kopf, die du sicher auch kennst: "Was soll ich tun? Wer bin ich überhaupt noch, jetzt wo ich nichts mehr habe?" Diese Fragen überhaupt zu stellen, schmerzt, ist schwer auszuhalten. Wir ringen mit Gott, ringen um Antworten. Jakob ist ein Beispiel, wie Gott aus diesem Ringen Grosses entstehen lässt. Und was Gott für Jakob tat, tut er auch für dich. Du darfst Gott offen und ehrlich die existentiellsten Fragen entgegen schleudern - er kann damit umgehen und wird dir antworten.
Es ist schon recht rar authentische Einblicke in die RD-Mennoniten oder gar Plautdietsch-Communitys zu erhaschen. Doch beides ist möglich, wenn man Elina Penners Arbeit folgt. Als frischgebackene Autorin gelingt ihr in ihrem Roman “Nachtbeeren” die Kür, die Diversität dieser Gruppe aufzuzeigen. In ihrem Arbeitsalltag als Chefredakteurin des Blogs “Hauptstadtmutti” lassen sich ihre Identitäten als Mutter, Ostwestfälin, Plautdietsche, Russlanddeutsche und viele weitere Themenfelder erfassen. Hört rein in unsere aktuelle Folge mit Elina und erfahrt, wie man mal eben ein Buch schreibt, ein One-Woman-Unternehmen stemmt und was es mit Erstgeborenen auf sich hat. Großes Danke an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW für die Förderung und die Unterstützung der LmDR NRW! // Schnitt: Calvin Worring
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - JESU GEBURT UND JUGENDZEIT Vorausgesagt waren die Details der Geburtsereignisse Jahrhunderte zuvor. Einzigartig, bewegend, spannend war der Beginn des Lebens des Sohnes Gottes hier auf Erden. Wir tauchen ein in die bedeutendste Geschichte der Menschheit. 1.3 Jesu Darstellung im Tempel 40 Tage nach der Geburt begeben sich Josef und Maria zum Tempel nach Jerusalem, um die Darstellung des Erstgeborenen zu erfüllen und die erforderlichen Opfer zu bringen. Der nichtsahnende Priester nimmt Jesus auf die Arme und erkennt nicht, wen er dem Herrn im Himmel darstellt. Da eilt ein alter Mann namens Simeon herbei und nimmt den Kleinen auf die Arme und bekennt vor allen, dass dieses kleine Kind der verheißene Retter der Welt sei. Als nächstes tritt eine 84-jährige Prophetin namens Hanna hinzu, die in gleicher Weise über Jesus spricht. So verbreitet sich die Botschaft über die Ankunft des Messias. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110077506
Maria und Josef tun ihre religiöse Pflicht. Sie bringen ihren Erstgeborenen in den Tempel, um ihn Gott zu weihen und geben die vorgeschriebene Opfergabe ab. Aber dann passiert das der sehr alte Simeon dieses eine Kind unter den vielen Neugeborenen, die im Tempel Gott geweiht werden, dieses eine Kind als das erkennt, das bedeutsam für sein Volk und sein eigenes Leben werden soll. Der alte Simeon wartet nämlich im Tempel auf die Erfüllung einer Offenbarung. Ihm war gesagt worden, dass er nicht eher sterben werde, bis er den Messias, den Retter aller Menschen, gesehen hat. Als Maria ihm schließlich das Jesuskind in die Arme legt, stimmt Simeon ein Loblied an. Er singt: "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für dein Volk Israel." Und auch Hanna, eine sehr alte Prophetin, die im Tempel lebt, erkennt dieses Kind und spricht darüber zu allen, die im Tempel sind. Simeon und Hanna haben ihr ganzes Leben darauf gewartet und gehofft, dass sie es sein werden, die diesen Messias noch erleben werden, der seit Hunderten von Jahren verheißen und vom Volk erwartet wird. Und ihre Hoffnung wird erfüllt. Sie konnten aber nicht ahnen, dass es ein Säugling sein würde, den sie begrüßen und sehen würden. Viele haben einen Fürsten, einen König, einen Revolutionär, einen Kämpfer, einen Machthaber erwartet, der das Volk von innerer und äußerer Fremdherrschaft erlöst und befreit. Aber es ist ein Kind und sie erkennen ihn, weil sie sich auf Gott und nicht auf ihre eigenen Vorstellungen verlassen. Ihnen ist in diesem Kind sozusagen ein Licht aufgegangen. Sie haben eher als alle Schriftgelehrten und Studierten, eher als alle Religionsfunktionäre und Priester erkannt, dass Gott anders ist als alle erwarten und denken und haben auf dieses Kind ihr Vertrauen gesetzt. Bitten wir heute für uns alle in unserer Kirche genau um das, dass uns ein Licht aufgeht und wir ein bisschen mehr erkennen, wie dieser Gott liebt und lebt und wie deshalb Christsein heute gehen könnte.
© Raawi.de - Hamburger Jüdische Mediathek | www.Raawi.de wöchentlicher Toraabschnitt Bo: Die Ägypter erleiden die letzten drei der zehn Plagen: Ein Heuschreckenschwarm verzehrt alles Getreide. Auch kommt eine dicke, greifbare Dunkelheit über das Land, und die Erstgeborenen Ägypter sterben um Mitternacht am 15. des Monats Nissan.G-tt gibt den Israeliten die erste Mizwa: Sie sollen einen Kalender erstellen, der auf der monatlichen Wiedergeburt des Mondes beruht. Die Israeliten werden auch angewiesen, G-tt ein Pessach-Opfer zu bringen. Sie sollen ein Lamm oder Zicklein schlachten und das Blut auf die Türrahmen jedes israelitischen Hauses streichen, so dass G-tt diese Häuser übergeht, wenn Er die ägyptischen Erstgeborenen tötet. Das geröstete Fleisch des Opfers soll zusammen mit Mazza (ungesäuertem Brot) und bitteren Kräutern in dieser Nacht gegessen werden.Der Tot der Erstgeborenen bricht endlich Pharaos Widerstand. Er treibt die Kinder Israels aus seinem Land. Sie verlassen das Land in solcher Eile, dass der Teig keine Zeit hat, aufzugehen. Daher sind die einzigen mitzunehmenden Vorräte ungesäuert. Bevor sie gehen, bitten sie ihre ägyptischen Nachbarn um Gold, Silber und Kleidungsstücke, womit das Versprechen, das G-tt Abraham gegeben hatte, dass seine Nachkommen Ägypten mit großem Reichtum verlassen würden, erfüllt wird. Die Kinder Israels bekommen weitere Gebote: Sie sollen ihre Erstgeborenen G-tt weihen und den Jahrestag des Auszugs aus Ägypten feiern, indem sie alles Gesäuerte für sieben Tage aus ihrem Haus entfernen, Mazza essen und die Geschichte ihrer Befreiung ihren Kindern erzählen. Sie sollen außerdem Arm- und Kopf-Tefillin als Erinnerung an den Exodus und ihre daraus resultierende Verpflichtung, G-tt zu dienen, tragen. Text: © Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Karl Feierabend kaufte vor über 30 Jahren eine Farm in der Dominikanischen Republik und blieb trotz Pleite. Als «Firabig-Kari» starb, zogen seine vier Söhne in die Schweiz. Carlos, der Erstgeborene, will nun zurück in die Karibik und die verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen Diese Geschichte begann mit Karl Feierabend, einem Schnapsbrenner aus dem Kanton Zug, der gut 200'000 Franken zusammengespart hatte. Damit wollte er vor über 30 Jahren auswandern und ein neues Leben als Grossfarmer anfangen. Da er kein Visum für Australien bekam, reiste er in die Dominikanische Republik, wo ihm eine dubiose Makler-Firma das Blaue vom Himmel versprach. Also investierte «Kari» sein ganzes Vermögen in einen riesigen Betrieb. Ein Jahr später machte er Pleite. Ein Lebenstraum in Trümmern. Doch statt unter das soziale Dach der Schweiz zurückzukehren, blieb er dort, schlug sich mehr schlecht als recht als karibischer Kleinbauer durch, heiratete seine Frau Marina und hatte vier Söhne mit ihr. Als Karl Feierabend vor 13 Jahren starb, schlugen seine Söhne den umgekehrten Weg ein und reisten in die Schweiz. Einen nach dem anderen verschlug es in den Kanton Uri, wo ihre Tante Elisabeth Gisler mit ihrem Mann Sepp lebt. Dort versuchten sie tapfer, mit der ungewohnten Umgebung zurechtzukommen. Was als Auswandererdrama begonnen hat, entwickelte sich zu einer Integrationsgeschichte mit immer neuen Kapiteln. Die Feierabend-Brüder fanden Arbeit, verliebten sich und wurden selbst Väter. Nach Rancho Arriba, in das kleine Dorf, in dem sie aufgewachsen waren, reisten sie nur noch in den Ferien. Im jüngsten Film über die Feierabends erzählen die Reporter Christoph Müller und Simon Christen mit reichhaltigem Archivmaterial die ganze Geschichte noch einmal und zeigen, wohin sich die verschiedenen Lebenslinien bewegen. Carlos, den Erstgeborenen, zieht es nun zurück in die Karibik. Zusammen mit Samira Ragotti, seiner Partnerin, möchte er dort die inzwischen verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen. Ob Samira Ragotti ihr Leben in der Schweiz wirklich eintauschen will gegen einen Neuanfang im Hinterland der Dominikanischen Republik, ist allerdings unklar. Eine Reise in Carlos Heimat soll ihr helfen, sich zu entscheiden. Entstanden ist ein Drama über das Leben schlechthin: Werden und Vergehen, Träumen und Scheitern, Flüchten und Standhalten.
Karl Feierabend kaufte vor über 30 Jahren eine Farm in der Dominikanischen Republik und blieb trotz Pleite. Als «Firabig-Kari» starb, zogen seine vier Söhne in die Schweiz. Carlos, der Erstgeborene, will nun zurück in die Karibik und die verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen Diese Geschichte begann mit Karl Feierabend, einem Schnapsbrenner aus dem Kanton Zug, der gut 200'000 Franken zusammengespart hatte. Damit wollte er vor über 30 Jahren auswandern und ein neues Leben als Grossfarmer anfangen. Da er kein Visum für Australien bekam, reiste er in die Dominikanische Republik, wo ihm eine dubiose Makler-Firma das Blaue vom Himmel versprach. Also investierte «Kari» sein ganzes Vermögen in einen riesigen Betrieb. Ein Jahr später machte er Pleite. Ein Lebenstraum in Trümmern. Doch statt unter das soziale Dach der Schweiz zurückzukehren, blieb er dort, schlug sich mehr schlecht als recht als karibischer Kleinbauer durch, heiratete seine Frau Marina und hatte vier Söhne mit ihr. Als Karl Feierabend vor 13 Jahren starb, schlugen seine Söhne den umgekehrten Weg ein und reisten in die Schweiz. Einen nach dem anderen verschlug es in den Kanton Uri, wo ihre Tante Elisabeth Gisler mit ihrem Mann Sepp lebt. Dort versuchten sie tapfer, mit der ungewohnten Umgebung zurechtzukommen. Was als Auswandererdrama begonnen hat, entwickelte sich zu einer Integrationsgeschichte mit immer neuen Kapiteln. Die Feierabend-Brüder fanden Arbeit, verliebten sich und wurden selbst Väter. Nach Rancho Arriba, in das kleine Dorf, in dem sie aufgewachsen waren, reisten sie nur noch in den Ferien. Im jüngsten Film über die Feierabends erzählen die Reporter Christoph Müller und Simon Christen mit reichhaltigem Archivmaterial die ganze Geschichte noch einmal und zeigen, wohin sich die verschiedenen Lebenslinien bewegen. Carlos, den Erstgeborenen, zieht es nun zurück in die Karibik. Zusammen mit Samira Ragotti, seiner Partnerin, möchte er dort die inzwischen verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen. Ob Samira Ragotti ihr Leben in der Schweiz wirklich eintauschen will gegen einen Neuanfang im Hinterland der Dominikanischen Republik, ist allerdings unklar. Eine Reise in Carlos Heimat soll ihr helfen, sich zu entscheiden. Entstanden ist ein Drama über das Leben schlechthin: Werden und Vergehen, Träumen und Scheitern, Flüchten und Standhalten.
In dieser Episode soll es um die Geschwisterbeziehung gehen. Was kannst du tun, um die Geschwisterbeziehung zu stärken? Ich werde darüber sprechen, wie ihr das zweite, dritte ... Geschwisterkind ankündigen könnt und warum es wichtig ist, den ersten Liebeskummer des Erstgeborenen zu begleiten, wenn das zweite Kind da ist. - Was ist der Unterschied zwischen Petzen und Hilfe holen und wie kannst du dieses Thema ohne Scham besetzen? - Was für unterschiedliche Arten von Geschwisterstreit gibt es und wann solltest du eingreifen/helfen beim Konflikt lösen. - Wie kannst du deinen Kindern helfen Konflikte zu lösen und wie können Kinder ihre eigenen Ideen dabei einbringen? - Zum Schluss werde ich dir berichten, was Geschwister verbindet und wie dabei auch albern zu sein und Wände anmalen helfen kann.
Frodo und Sam begegnen zum ersten Mal den Elben. Doch wer ist dieses mystische Volk, das ewig zu leben scheint? In dieser Folge werfen wir einen ausschweifenden Blick auf das Volk der Erstgeborenen. Was ist ihre Geschichte? Und was singen die Elben da eigentlich? Dieses und noch mehr erfahrt ihr in dieser XL-Folge!
Games Workshop, Forge World, Warhammer 40,000, Warhammer, Space Marine usw. sind eingetragene Warenzeichen der Games Workshop Ltd. Games Workshop unterstützt in keiner Weise Fanvideos die "lore" oder „Hintergrundgeschichten“ betreffen. Alle Aussagen und Meinungen in diesem Video entspringen Scriptoris VI und repräsentieren in keiner Weise die Meinungen von Games Workshop Ltd oder deren Mitarbeiter.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.8 Der Auszug Die letzte Plage, die über die Ägypter hereinbricht, führt zu einer sofortigen Reaktion des Pharao und zwar genauso, wie es Gott Mose vorausgesagt hatte. Nun darf Israel das Land verlassen, da alle männlichen Erstgeborenen unter Mensch und Vieh vom Todesengel getötet wurden. Die Israeliten haben keine Verluste zu beklagen. Auch nicht diejenigen Ägypter, die sich für jene bestimmte Nacht in ein israelitisches Haus begeben haben, wo das Blut an den Türpfosten den Engel vorübergehen ließ. Nun brechen sie auf. Als sich der Pharao mit seinen Großen anders besinnt und den Israeliten mit der Armee nachjagt, schreien die Israeliten zu Mose. Der ruft Gott an, dieser wiederum teilt das Meer vor ihren Augen durch einen Sturm. Die nachfolgende ägyptische Armee kommt aber in den wieder hereinstürzenden Fluten um. Der Siegestaumel ist groß. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/101859352
Sammle alle Stämme Jakobs, verteil den Erbbesitz wie in den Tagen der Vorzeit! Hab Erbarmen mit dem Volk, das deinen Namen trägt, mit Israel, den du deinen Erstgeborenen nanntest. Hab Erbarmen mit deiner heiligen Stadt, mit Jerusalem, dem Ort, wo du wohnst. Erfülle Zion mit deinem Glanz und deinen Tempel mit deiner Herrlichkeit! - Sir 36,13ff
Links: Das kinderlose ältere Paar, Joachim und Anna, fällt sie sich in die Arme. Sie haben erfahren, dass Gott ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, sie werden die Eltern der Jungfrau Maria. Rechts: Die Eltern Jesu, Maria und Joseph, weihen Ihren kleinen Sohn im Tempel als Erstgeborenen, wo ihn der Prophet Simeon als künftigen Messias erkennt und mit einem Loblied preist. – Kunstvoll geschnitzt und reich vergoldet faszinieren die Reliefe durch Dynamik und Detailreichtum. Auffällig sind die vielen seltsamen Kopfbedeckungen der gezeigten Frauen: die Hauben. Und die stehen im Focus dieser Podcastfolge von EinfachKUNST. Unser Gast, die Textilkennerin Tina Vadasz-Hain, und Museologe Alexander Süß sprechen über die Funktion von Kleidung, insbesondere über die faszinierende Welt der Hauben. Reliefpaar „Joachim und Anna an der Goldenen Pforte“ sowie „Darbringung Jesu im Tempel“ Süddeutschland, um 1520/30 Lindenholz (ca. H: 87 x B: 98 x T: 9cm) Fränkische Galerie, Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums Alle Folgen: www.kronach.de/podcast Podcast zum Anhören: iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/einfachkunst/id1512795731 Spotify: https://open.spotify.com/show/3CeEDNPWs0heSQDTVPhTkZ Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/2794f1c1-0ea3-4e99-bfd6-4436980f2676/EinfachKunst RSS-Feed: https://juid1e.podcaster.de/einfachkunst.rss YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLckBnglODTEmwneCRaC-jpUbZAnJr31M6 Zu Staffel 1: https://www.youtube.com/playlist?list=PLckBnglODTEnp9LMMkfXfb754KxzyN6uQ Homepage: https://kronach.de/podcast Dies ist ein Podcast von: Tourismus- und Veranstaltungsbetrieb der Stadt Kronach Programm: Alexander Süß Technische Leitung: Philip Kober Technische Ausstattung: Musik Kraus Musik: Friedrich Meyer Homepage: www.kronach.de Instagram: https://www.instagram.com/stadtkronach/ Facebook: https://www.facebook.com/stadtkronach/ #museum #podcast
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Anne. Androhung der zehnten Plage 1 Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage will ich über den Pharao und über Ägypten bringen; danach wird er euch von hier wegziehen lassen. Wenn er euch endgültig ziehen lässt, wird er euch sogar völlig von hier fortjagen. 2 Rede doch zu den Ohren des Volkes: Jeder soll sich von seinem Nachbarn und jede von ihrer Nachbarin silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke erbitten.3 Und der HERR gab dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter. Der Mann Mose war sogar sehr angesehen im Land Ägypten, in den Augen der Hofbeamten des Pharao und in den Augen des Volkes. Mose nun sagte ⟨zum Pharao⟩: So spricht der HERR: Um Mitternacht will ich ausgehen ⟨und⟩ mitten durch Ägypten ⟨schreiten⟩. 5 Dann wird alle Erstgeburt im Land Ägypten sterben, von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Sklavin hinter der Handmühle, sowie alle Erstgeburt des Viehs. 6 Da wird es ein großes Jammergeschrei im ganzen Land Ägypten geben, wie es ⟨noch⟩ keines gegeben hat und es ⟨auch⟩ keines mehr geben wird. 7 Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird ⟨auch nur⟩ ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten. 8 Dann werden diese deine Hofbeamte alle zu mir herabkommen, sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und das ganze Volk, das in deinem Gefolge ist! Und danach werde ich ausziehen. – Und er ging in glühendem Zorn vom Pharao hinaus. 9 Der HERR hatte nämlich zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten zahlreich werden. 10 Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder vor dem Pharao getan. Aber der HERR hatte das Herz des Pharao verstockt, sodass er die Söhne Israel nicht aus seinem Land ziehen ließ.
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck. Folge 1: Die Geschichte zweier Familien vom Bürgerkrieg zum Ersten Weltkrieg: John Steinbecks Klassiker als Hörspielserie. Produktion: NDR 2021. Alle Informationen zu Cast und Mitwirkenden finden Sie unter: www.ndr.de/jenseitsvoneden INHALT: Es ist die große amerikanische Familiensaga: John Steinbeck erzählt in "Jenseits von Eden" die Geschichte der beiden Familien Trask und Hamilton, vom Amerikanischen Bürgerkrieg bis zum Ersten Weltkrieg, von der Ost- zur Westküste der Vereinigten Staaten. Die ersten Kapitel seines Romans sind eine "Autobiographie" des Ortes, an dem die Geschichte enden wird: Steinbecks Geburtsort Salinas in Kalifornien. Steinbeck wollte seine Erinnerungen an die Schönheit der Natur, die üppigen Gerüche und Geräusche, den Wechsel von dürren und feuchten Jahren so lebendig wie möglich für seine Söhne, Thomas und John IV, konservieren. Es ist das Fleckchen Erde, an dem sich John Steinbecks aus Irland stammende Großeltern mütterlicherseits, Samuel und Liza Hamilton, niederließen. Die Hamilton-Ranch ist eine "Streusandbüchse", karges Land, ohne eine Chance große landwirtschaftliche Erträge zu erzielen. So stellt sich Samuel in den Dienst mit mehr Kapital ausgestatteter Siedler. Ein ebensolcher soll Jahrzehnte später in Salinas eintreffen: Adam Trask. Inmitten der Wirrnisse des Amerikanischen Bürgerkriegs wird Adam 1862 an der Ostküste, in Connecticut, geboren. Sein Vater Cyrus kommt daraufhin nach einem nur sechswöchigen Kriegseinsatz auf einem Holzbein nach Hause – und mit einer Geschlechtskrankheit. Jene bleibt Adams Mutter nicht erspart und treibt die sich bereitwillig selbst als Opfergabe darbringende Mrs. Trask in die Verzweiflung und schließlich in den Tod. Adam ist ungefähr ein Jahr alt, als Cyrus` zweite Frau Alice seinen Halbbruder Charles zur Welt bringt. Adam und Charles lieben sich abgöttisch, doch Charles kann sich von einer Sekunde zur nächsten in einen hasserfüllten Tobsüchtigen verwandeln. Zu ihrem Vater, der sich als heldenhafter Veteran inszeniert, entwickeln die ungleichen Brüder eine genauso ungleiche Liebe. Der eine durchschaut die Lügen des Vaters, der andere verehrt ihn. Als Cyrus den älteren Adam zum Militär schicken will, weil er seinen Erstgeborenen "mehr liebt", wird diese Unterredung unter Männern aus der Ferne von Charles beobachtet.
1. Thes 4, 1 Brüder, ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen; und ihr lebt auch schon so. Nun bitten und ermahnen wir euch im Namen von Jesus, dem Herrn, dass ihr darin auch weiterhin Fortschritte macht. 2 Ihr wisst, welche Anweisungen wir euch in seinem Auftrag gegeben haben. 3 Gott will, dass ihr heilig seid: dass ihm euer ganzes Leben gehört. Das bedeutet, dass ihr euch von Unzucht fern halten sollt. 4 Jeder von euch Männern soll lernen, mit seiner Frau so zusammenzuleben, wie es Gott und den Menschen gefällt. 5 Ihr sollt nicht blind eurer Leidenschaft folgen, wie die Menschen, die Gott nicht kennen. 6 Es soll sich auch keiner Übergriffe erlauben und seinen Bruder bei Geschäften übervorteilen. Wir haben euch das schon früher gesagt, und wir haben euch nachdrücklich gewarnt: Wer so etwas tut, den wird der Herr bestrafen. 7 Gott hat uns nicht dazu berufen, dass wir zügellos und eigennützig leben, sondern dass wir sein heiliges Volk sind und ihm Ehre machen. 8 Wer also diese Anweisungen in den Wind schlägt, lehnt sich nicht gegen einen Menschen auf, sondern gegen Gott, der euch ja mit seinem Heiligen Geist erfüllt, damit ihr so leben könnt, wie es ihm gefällt. Hebr. 12, 12 Macht also die erschlafften Hände wieder stark, die zitternden Knie wieder fest! 13 Geht auf rechten Wegen, damit die lahm gewordenen Füße nicht auch noch verrenkt, sondern wieder heil werden! 14 Bemüht euch um Frieden mit allen in der Gemeinde und darum, dass ihr heilig seid und euer ganzes Leben Gott gehört. Wer das versäumt, wird den Herrn nicht zu sehen bekommen. 15 Gebt aufeinander Acht, dass niemand die Gnade Gottes verscherzt und dass nicht jemand unter euch wie eine giftige Wurzel ausschlägt und viele vergiftet. 16 Keiner von euch soll ein ausschweifendes Leben führen wie Esau. Weil er Gott nicht ehrte, verkaufte er das Vorrecht des Erstgeborenen für eine einzige Mahlzeit. 17 Und ihr wisst, als er später den Segen seines Vaters und damit sein Erbe haben wollte, wurde er abgewiesen. Es war zu spät zur Umkehr, auch wenn er noch so sehr und unter Tränen nach einer Möglichkeit dazu suchte.
Ist das Christentum heutzutage eine Kraft, mit der man rechnen muss? Wo wird deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus etwas verändert? Mit diesen Fragen schlagen wir heute wieder einen neuen Abschnitt aus der Offenbarung auf. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Der Apostel Johannes beschreibt eine Vision, in der er in den Himmel aufgehoben wurde. In ihr sah er, was in Zukunft die Gemeinden auf Erden erwartet. Christus schenkt den Seinen reinen Wein ein. Die gottlose Welt wird sich gegen jene wenden, die sich nicht vom Glauben abbringen lassen. Im heutigen Abschnitt wird Gottes Kindern gezeigt, welche Folgen das treue Vertrauen auf Christus hat, das in der Welt zusehends offener verachtet wird (Offenbarung 14,1-5).Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion, und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die trugen den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben. Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme eines starken Donners; und ich hörte die Stimme von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielten. Und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied lernen als nur die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft worden sind von der Erde. Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich rein. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und in ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor dem Thron Gottes.Das Lamm auf dem Berg ZionJohannes sah etwas, was er wohl nicht erwartet hatte. Es gab keine Ankündigung dafür. Das Lamm, das zuvor im Thronsaal erschien, um Gottes Willen zu eröffnen, stand unvermittelt auf dem Berg Zion. Einst ritt Jesus auf einem Esel an diesem Ort. Er wurde dort von Vielen als verheissener Messias empfangen. Schon damals gab es allerdings solche, die ihn ablehnten und all jene zum Schweigen bringen wollten, die ihm zujubelten. Jesus sagte am Berg Zion, dass die Steine ihn priesen, wenn die Menschen ihm diese Bezeugung verweigern würden. Er ist wahrhaftig der verheissene Messias.Diesmal wird er nicht von einer jubelnden Menge nach Jerusalem geführt, sondern er stellt sich zu denen, die auf ihn hoffen. Bei ihm sind die 144'000, die zuvor Gottes Siegel empfangen haben. Es sind alle die, die sich von der Herrschaft der Sünde abwenden und treu darauf vertrauen, dass Christus sie mitten in Gewalt und Ungerechtigkeit beschützt, um sie zu seiner Zeit zu erlösen. Es sind die, die im Brief an die Hebräer mit folgenden Worten beschrieben werden (Hebräer 12,22-24): «Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als das Blut Abels.»Die Kirche, die bei ihrem Herrn am Ort der Hoffnung ist, unterscheidet sich von jenen Menschen, die den Glauben an Christus ablehnen. Im Kapitel dreizehn wurde beschrieben, wie der Teufel gegen alles wütet, was Gott ehrt. Es wird ihm gelingen, all jene für seine Sache zu gewinnen, die Christus ablehnen. Sie werden es schliesslich vorziehen, sich dem Teufel und seinem Dienst zu verschreiben, statt ihren Schöpfer zu ehren. Gottes Kinder hingegen bleiben auch mitten im teuflischen Wüten der Welt ihrem Herrn treu, der sie am Berg des Heils empfangen wird.Das neue Lied aus dem HimmelAus dem Himmel hörte man einen Gesang. Nach dem bösen Wüten jener Menschen, die sich vom Teufel gegen Gott und seine Kirche haben aufbringen lassen, wird nun offenbart, was in der Ewigkeit über Christus und jene, die auf ihn vertrauen, gesagt wird. Gewaltige und zugleich wunderschöne Stimmen sangen ein neues Lied. Es ist von der Art, wie jenes, das Mose anstimmte, nachdem Gott sein Volk durch das Schilfmeer führte und der Pharao mit seinem Heer darin ertrank. Die Geretteten jubelten über Gottes Hilfe. In der Ewigkeit freut sich die himmlische Gemeinschaft darüber, dass Gottes Kinder bei ihrem Herrn sicher sind.Dieses einzigartige Lied, das die Freude des ewigen Heils zum Ausdruck bringt, kann von den Menschen nicht gelernt werden. Das heisst, dass sie trotz all ihrer Mühe und ihrer Entschlossenheit das Glück nicht kennen, das im Einstimmen in diesen himmlischen Gesang gefunden werden kann. Er ist ihnen völlig fremd, weil Christus ihnen fremd geblieben ist. Eine Ausnahme sind die 144'000 Versiegelten. Durch den Glauben an Christus kennen sie den himmlischen Lobpreis und können freudig darin einstimmen.Weshalb können Christen bei dem himmlischen Lobgesang mitsingen, der aus dem Himmel zu hören ist? und wie sollen sie das tun? Sie können es tun, weil sie von der Erde und ihrer Herrschaft losgekauft worden sind. Sie wurden rechtmässig aus der Sklaverei befreit, in die der Teufel die Menschen durch sein Unrecht unterworfen hat. Die Befreiung wird daran deutlich, dass die Menschen dem Lamm folgen, wohin es geht. Sie folgen ihrem Herrn darin, nicht nach den eigenen Wünschen zu leben, sondern den Willen des himmlischen Vaters zu tun. Das wiederum wird in ihrem Alltag deutlich. Anders als die Welt lassen sie sich nicht zur Lästerung verführen. Sie widmen sich selbst und ihr Handeln treu jenem, der sie befreite.SchlussIn diesem kurzen Abschnitt aus der Offenbarung findet die Kirche einen grossen Trost. Das himmlische Lied zeigt den riesigen Unterschied zwischen jenen, die sich von Gott und seiner Herrschaft abwenden und jenen, die sich ihm geweiht haben. Christsein ist nicht bloss eine Bezeichnung, die man sich selbst gibt. Der christliche Glaube bietet nicht bloss wertvolle Tipps, wie man die Herausforderungen des Alltags zu meistern vermag. Der Apostel Paulus hat sehr treffend beschrieben, was mit einem Menschen geschieht, der auf Christus vertraut (2. Korinther 5,17): «Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!»Gottes Kinder leben in dieser Welt mitten unter Menschen, die sich darüber freuen, Gott endlich losgeworden zu sein. Statt in das Freudenlied der Welt einzustimmen, schliessen sie sich von Herzen dem himmlischen Lobpreis an. Sie tun das, in dem sie ihrem Herrn treu bleiben, ihm nachfolgen und es sich wünschen, mit allem, was sie tun und sagen, ihrem himmlischen Vater zu gefallen. Das Evangelium von Jesus Christus ist wahrhaftig eine starke Botschaft. Sie hat die Kraft, Menschen völlig zu verändern. Aus Leuten, die Gott nicht kennen und deshalb nichts auf ihn geben, werden solche, die ihr Leben von ganzem Herzen zur Ehre ihres himmlischen Vaters führen wollen.Gib dich nicht damit zufrieden, dich als Christin oder Christen zu bezeichnen. Wichtiger als deine Behauptung ist, ob Christus sich zu dir stellt. Wenn du durch den Glauben zu ihm gehörst und auf ihn hörst, bist du Gottes Kind. Die Freude an diesem neuen Verhältnis zum himmlischen Vater führt vom Bezeichnen zum Bezeugen. Lebe das Evangelium. Lass es nicht zu, dass Gottes Botschaft in deinem Leben schwach wird. Wende dich entschieden von aller Ungerechtigkeit ab und stattdessen Gott und seiner Gerechtigkeit zu, die dir durch den Glauben geschenkt wird. Dadurch bezeugst du mitten unter Menschen, die ihren Schöpfer ablehnen, die verändernde Kraft des Evangeliums; gemeinsam mit allen, die zu Christus gehören.
Für die neueste Podcast-Folge bin ich im Gespräch mit Damaris Schulz von FamiliePur. In Teil 1 unserer zweiteiligen Serie sprechen wir über folgende Fragestellungen: - Wie können wir das Erstgeborene auf die Geburt des Geschwisterchens vorbereiten? - Wie werden wir zwei Kindern gerecht? - Wie können wir sicher sein, dass sich das Erstgeborene immer noch geliebt und willkommen fühlt? Eine unglaublich wertvolle und starke Folge für alle Mütter und Eltern, die das Glück einer Schwangerschaft wieder erleben dürfen und sich um die Vorbereitung des Geschwisterchens Gedanken machen.
Trainerwechsel beim BVB. Dortmunds Söhne und die lange Suche nach dem Erstgeborenen. Kommt der Marsch diesmal erst im May!? Ein Stück Fernsehgeschichte geht zuende. Das letzte Mal Formel 1 bei RTL. Der Podcast wird zur Call-In-Show: Dr. Steph aus Bamberg, Dr. Felix aus der Abtei Brauweiler.
Ihre Hochzeit ist ein Tanz auf dem Vulkan. Die Taufe ihres Erstgeborenen eines der letzten friedlichen Fürstentreffen, bevor Europa in Trümmer sinkt. Viktoria Luise, einzige Tochter des deutschen Kaisers, erlebt den Kriegsbeginn 1914 als Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, ist sogar kurz Regentin. Als sie 1980 mit 88 Jahren stirbt, erweisen viele Braunschweiger der früheren Herzogin die letzte Ehre. Autorin: Edda Dammmüller
Brüderlichkeit, ja Geschwisterlichkeit ist durch die neue Enzyklika “Fratelli Tutti” von Papst Franziskus ins Zentrum gerückt. Ideal und Wirklichkeit stehen sich dabei radikal gegenüber – ein Blick in die Bibel von Kain bis Paulus.
Auf den Sommer scheißen Ich scheiße auf den Sommer Denn im Juli ist Tante Lisa gestorben Und im Juni davor unsern Omma Ich scheiße auf Draußen und Sonne Im August ist das Meerschwein im Käfig vertrocknet Und kam in die Biomülltonne Ich scheiße auf endlose Strände Hab auf Ibiza mal unsern Vatter gesehn Mit `ner andern am Zwitschern. Bäh! Ende. Wie komm ich aus der Nummer wieder raus? Mein Name ist Matthias, ich müsste dringend mal ein Impressum für meine Podcast-Website schreiben und ich möchte heute über Senioren reden. Vulgo: Die Alten. Ich selbst bin auch schon ziemlich angestaubt, was du unter anderem daran erkennen kannst, dass ich den Reiz von TikTok genauso schnell kapiert habe, wie die Sache mit Insta, Insta jetzt, nech?: Nämlich gar nicht. Aber ich wollte ja über die anderen reden, die noch viel Angestaubteren. Die sich quasi jeden Morgen neu überlegen müssen, ob es sich überhaupt noch lohnt, den Staub vom Gesicht zu wischen und einen Tag zu beginnen, der mit Ende dieser Überlegung eigentlich schon wieder nervig anstrengend geworden ist. Man könnte den Staub ja auch liegen lassen und vielleicht würde man nach zwei Jahren oder so ja einen Rabatt für die Beerdigung aushandeln können. DIY-Funeral. Weißt du, warum das eine vollkommen quatschige Überlegung ist? Ja, okay, da gäbe es ca. 1000 valide Ansatzpunkte… Aber weißt Du, woran Du gerade nicht gedacht hast? An Sterbeversicherungen. Ja, die gibt's ganz in echt und warum soll man bei Dingen Rabatt rausschlagen, wenn's eh schon bezahl ist? Ist doch genau das Gleiche wie mit Unfallschäden bei Vollkaskoversicherungen. Natürlich weißt du im Grunde, was Sterbeversicherungen sind, weil das Thema irgendwann mal aufkam, als du Opi, Omi oder anderes Grauvolk besucht hast. Man bezahlt quasi Geld dafür, dass die Nachkommen auf Ommas Beerdigungskosten nicht hängenbleiben und darüber Witze zu machen ist ziemlich unterste Schublade. Denn natürlich sind die Alten nicht zu blöd, um ein Sparkonto zu eröffnen, nicht zu blöd, um ganz ohne Versicherungsgebühren jeden Monat ein paar Euro für genau diesen Fall zur Seite zu legen. Im Gegenteil. Die Alten haben die Sparkontos, seinerzeit noch Sparbuch genannt und durch ein echtes rotes Büchlein repräsentiert, geradezu erfunden. Nein, natürlich können sie sparen. Wie die Weltmeister sogar. Nur waren sie halt nicht sicher, ob sie vor Erreichen des notwendigen Sparziels auch noch lebendig genug sind und haben deshalb diese Versicherung abgeschlossen, damit die Nachkommen nicht doch noch auf irgendwelchen Kosten hängenbleiben. Die Versicherungen machen also Geld mit der Angst armer Menschen vor zu heftigen finanziellen Belastungen. Boah! Das ist ja mal… also…krass, ich weiß gar nicht, ob das schon mal jemandem aufgefallen ist. Auf der anderen Seite: Kudos an die Ommas und Oppas landesweit, die diese Industrie finanzieren und da sieht man dann doch so Sachen wie 2. Weltkrieg, Holocaust, Klimakatastrophe in einem viel milderen Licht, oder? Oder? Wie, nein?! Abgangszeugnis Sieh, wie die Senioren schwitzen In den schweren Ledersitzen Sind sie glücklich? Eher nein! Wie auch soll'n sie glücklich sein? Zweimal Weltkrieg! Und dazu Beide krass verloren. Buh! Erste Republik verkackt Zweite im Konsum versackt Atmosphäre vollgeblasen Tonnenschwer mit Treibhausgasen Jetzt ist ihnen mächtig heiß Guess what, guys, IHR habt den Scheiß Voll versaut. Jetzt bleibt bloß sitzen In der selbst gebrauten Hitze Es war ja nicht alles schlecht. Und die Oppas von heute, das sind ja quasi, also das bin ja quasi… Also, bin ich das nicht irgendwie selbst? Ja, nee, rein faktisch bin ich's wohl nicht, ich hab gerade dem Erstgeborenen noch einmal tief in die Augen geschaut und er schaute mit dem unserer Familie so eigenen festen Blick zurück und sagte… Und sagte Dinge. Dinge die von einer profunden Kenntnis zeitgenössischer Deutsch-Rap-Musik zeugen und die ich für das beste Verhütungsmittel seit dem Produktionsstart von Detmolder Landbier halte. Jedenfalls: Nein. Kein Oppa. Ey, Alter, i'schwör. Und stimmt ja. Ein Alter bin ich ja. Aus der Perspektive gewisser Absprengsel meiner DNA sogar ziemlich heftig und ja: Das ist kacke, wenn man nicht mehr selbst die Generation mit dem Himmelhochjauchzendzutodebetrübtgesicht sein darf, weil sich dann alle und wahrscheinlich auch zurecht über den Typen mit dem Longboard lustig machen, das er sich vor sieben Jahren zum Geburtstag gewünscht hat wegen Abschiedsschmerz von der Jugend und von dem er seitdem so häufig heruntergeflogen ist, dass es jetzt als Ich-Könnte-Ja-Menetekel neben dem BMX-Rad im Keller schimmelt. Ja, so richtig lange is‘ nicht mehr und das Longboard wird mit seinen ABEC-5000-Kugellagern wahrscheinlich noch lange alternde Retro-Nazis abwerfen, wenn ich schon längst als Schaumstoffpolster einer Tesla-Braut den Rücken stärke. In diesem Sinn. Tschüß! mit einem allerletzten Versuch, das Thema irgendwie würdig zum Ende zu bringen. Warum denn ausgerechnet ein Kirschbaum? In einem Kirschbaum, mitten in der Stadt Sitzt Annmarie, die keine Eltern hat. Das ist okay, sie - Annmarie - ist alt Und wenn man alt ist, sind die Eltern kalt. Sprich: Lange mausetot. Und leicht verwest, Auch schwer mitunter. Siehst ja, wenn du stehst Am Grab die einsunk'nen Stellen rund- herum. Das machen Zeit und Würmer und Natürlich Feuchtigkeit und viele Pilze. Nur die Knochen sind noch da. Wer will'se Denn auch fressen. Da kommt Weinen von, Das kennt man schon vom Hühnerbeineessen... Also: Annmarie. Sie lacht stattdessen Über einen Mann am Fuß des Baums, Der fleht und flucht, doch hört sie's oben kaum. Ist hoch geklettert, sieht nur seinen Mund Wie er sich öffnet, schließt. Mal Strich, mal rund Und denkt sich: Matschepampe. Sind die Eltern Matschepampe, die in Holzbehältern Wohl behütet in das Jenseits schwappt? Wo sich ein Höllenhund die Knochen schnappt Und all der Glibbersiff in Charons Schiff Auf frisch geschrubbte Eichenplanken trifft? Was, wenn man einfach hier im Baum Verreckt? Das tropft doch kaum Bis auf die Erde Blätter werden Leichensaft kanalisieren Käfer werden hochmarschieren Und die Pilze und die Würmer Werden ihren Leichnam stürmen Ganz egal ob unten oder oben Ob im Himmel oder in der Hölle Schnell geht anders. Aber: Grüne Welle. Niemals wieder runter aus der Höhe Nein. Sie bleibt. Bis eines Tages eine Böe Ihren letzten Knochen in die Gosse treibt.
Rabbiner Shlomo Bistritzky Landesrabbiner der Freien und Hansestadt Hamburg Rabbiner der Jüdische Gemeinde Hamburg Vorsitzender von Chabad Lubawitsch Hamburg e.V. Paraschat Ki Teze (Deuteronomium 21:10–25:19) 74 der 613 Mizwot (Gebote) der Tora sind in der Parascha Ki Teze enthalten. U.a. sind es die Gesetze bezüglich der schönen Gefangenen, die Erbgesetze des Erstgeborenen, der eigenwillige und rebellische Sohn, Beerdigung und Ehre der Toten, die Wiedergabe eines verlorenen Gegenstandes, das Wegschicken des Muttervogels bevor die Kücken weggenommen werden, die Pflicht des sicheren Zaunes am Dach seines Hauses, und die verschiedenen Formen von Kilajim (verbotene Pflanzen- und Tierkreuzungen). Außerdem werden die Rechtsverfahren und Strafen für Ehebruch besprochen, sowie für Vergewaltigung und Verführung eines unverheirateten Mädchens, und für einen Ehemann, der seine Frau fälschlich des Ehebruchs beschuldigt. Ein Mamser (Kind aus einer ehebrecherischen oder inzestuösen Beziehung), ein männlicher Moabiter- oder Ammoniter-Abkömmling, und ein Edomiter oder Ägypter der ersten oder zweiten Generation können keine Personen jüdischer Abstammung heiraten. Es werden auch folgende Themen behandelt: Die Reinheitsgesetze des Soldatenlagers; das Verbot des Zurückgebens eines entlaufenen Sklavens an seinen Meister; die Pflicht rechtzeitiger Bezahlung eines Arbeiters; das Gestatten des Essens während der Arbeit für jeden Menschen und jedes Tier; die richtige Behandlung eines Schuldners; das Verbot des Verlangens von Zinsen für ein Darlehen; die Scheidungsgesetze als Grundlage vieler Ehegesetze; 39 Peitschenhiebe als Strafe für das Überschreiten eines Tora-Verbotes; die Vorgehensweise für Jibbum (Leviraten-Heirat) einer Frau eines verstorbenen kinderlosen Bruders; Chaliza (Abnehmen des Schuhes) im Falle, dass der Schwager sie nicht heiraten möchte. Ki Teze endet mit der Pflicht, sich daran zu erinnern "was Amalek euch auf der Straße, auf dem Weg aus Ägypten angetan hat". RaawiראוויРаави | Jüdisches Magazin FB, IG, Youtube & Twitter: @RaawiNews Web: www.Raawi.de
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - JESU GEBURT UND JUGENDZEIT Vorausgesagt waren die Details der Geburtsereignisse Jahrhunderte zuvor. Einzigartig, bewegend, spannend war der Beginn des Lebens des Sohnes Gottes hier auf Erden. Wir tauchen ein in die bedeutendste Geschichte der Menschheit. 1.3 Jesu Darstellung im Tempel 40 Tage nach der Geburt begeben sich Josef und Maria zum Tempel nach Jerusalem, um die Darstellung des Erstgeborenen zu erfüllen und die erforderlichen Opfer zu bringen. Der nichtsahnende Priester nimmt Jesus auf die Arme und erkennt nicht, wen er dem Herrn im Himmel darstellt. Da eilt ein alter Mann namens Simeon herbei und nimmt den Kleinen auf die Arme und bekennt vor allen, dass dieses kleine Kind der verheißene Retter der Welt sei. Als nächstes tritt eine 84-jährige Prophetin namens Hanna hinzu, die in gleicher Weise über Jesus spricht. So verbreitet sich die Botschaft über die Ankunft des Messias. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110077506
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.8 Der Auszug Die letzte Plage, die über die Ägypter hereinbricht, führt zu einer sofortigen Reaktion des Pharao und zwar genauso, wie es Gott Mose vorausgesagt hatte. Nun darf Israel das Land verlassen, da alle männlichen Erstgeborenen unter Mensch und Vieh vom Todesengel getötet wurden. Die Israeliten haben keine Verluste zu beklagen. Auch nicht diejenigen Ägypter, die sich für jene bestimmte Nacht in ein israelitisches Haus begeben haben, wo das Blut an den Türpfosten den Engel vorübergehen ließ. Nun brechen sie auf. Als sich der Pharao mit seinen Großen anders besinnt und den Israeliten mit der Armee nachjagt, schreien die Israeliten zu Mose. Der ruft Gott an, dieser wiederum teilt das Meer vor ihren Augen durch einen Sturm. Die nachfolgende ägyptische Armee kommt aber in den wieder hereinstürzenden Fluten um. Der Siegestaumel ist groß. Gottes Segen!
Wir als Eltern beschäftigen uns viel mit dem Erstgeborenen - gerade jetzt, da dieses sprechen und gehen kann. Kommt unser zweitgeborenes Kind dabei zu kurz?
Wenn das Evangelium vom Essen spricht, ist immer die Nahrung für Leib und Seele gemeint. Leibliche und geistliche Speise gehören zusammen. Jesus will die Menschen nicht hungrig nach Hause schicken – nicht mit hungerndem Leib und nicht mir hungernder Seele. „Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen.“ (Mk 8,3) Kann es sein, dass das dauernd geschieht, dass wir Menschen in Jesu Namen hungrig nach Hause schicken? Kann es sein, dass wir ihnen alles Mögliche zum Essen, zum Anziehen, zum Wohnen, zum Gefahren-, Gepflegt- und vielleicht sogar Gesundwerden geben – und sie dennoch hungrig gehen und nicht wissen, wie ihnen geschieht? Jesus sagt uns, dass wir das alles tun sollen. Schon solche Sorge ist heiliger Dienst. Er selbst gibt mit uns und hat sich mit denen verbunden, die auf solche Gaben warten. Aber wehe uns, wenn wir das schon für alles halten und den Hunger nicht bemerken nach dem Wort, das bewirkt, was es sagt, nach dem Blick, der ihre Not und Größe sieht, nach der Freundschaft, die an allem Anteil nimmt und gibt, nach dem Erbarmen, das die Erbärmlichkeit findet, nach dem Brot, das vom Himmel kommt, nach der Stimme, die die Toten erreicht, nach dem „Erstgeborenen der Toten“ (Kol 1,18), der mit den gestorbenen Kindern spielt, nach dem Versprechen, das dem Tod standhält. Oder haben wir selbst uns den Hunger schon abgewöhnt, obwohl die Seele längst lauter knurrt als der Magen? Herr, viele sind hungrig nach Hause gegangen. Wir sind noch da. Mehre, was uns zu wenig scheint. Nähre uns mit dem, was Du mehrst. Und lass nicht zu, dass wir die Deinen hungrig nach Hause schicken. Amen. Fra' Georg Lengerke
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Ein Impuls der evangelischen und katholischen Bischöfe in Baden-Württemberg Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, Evangelische Landeskirche in Baden Erzbischof Stephan Burger, Erzdiözese Freiburg Bischof Dr. Gebhard Fürst, Diözese Rottenburg-Stuttgart Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July, Evangelische Landeskirche in Württemberg
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zu teil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
#115 Immer der Erste, die Größte,.... sein wollen Heute wie wunderbar, habe ich wieder einmal Martina Ebner als Gesprächspartnerin dabei. Martina war schon in einigen Episoden mit dabei. Sie ist Kinderbuchautorin und Fachfrau und Mutter zweier Kinder. In der Vorbereitung zum Podcast haben wir uns unterhalten und Martina hat mir eine Situation erzählt, die sie gerade anstrengend mit ihrer Erstgeborenen erlebt. Ich habe dann mal im Vorgespräch eine Idee, einen Versuchsballon dazu losgelassen. Martina hat das sehr bewegt und im Podcast erzählt sie ihre Erfahrung dazu. Sie berichtet wie sich die Situation verändert hat. In diesem Sinne Sei gelassen und unperfekt perfekt Deine Birgit Fragen und Anregungen unter: info@birgitnather.de www.change-and-create.deSchenk mir sehr gerne eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Schreib gerne einen Kommentar dazu, dies erhöht die Sichtbarkeit des podcasts. Danke !Teile den Podcast sehr gerne mit deinen Freunden und Bekannten. Werde Teil der Community: Geschlossene Gruppe auf facebook: Elternwerkstatt. Komm vorbei und sei dabei! Hier kannst Du den podcast hören:https://change-and-create.de/podcast/ Hier kannst du den podcast abonnieren:Für Apple unter iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/elternwerkstatt/id1274529479?mt=2Für Android unter stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/elternwerk oder bei podcast.de: http://www.podcast.de/podcast/628745/
Sie können das Salz in der Suppe sein oder die Salzsäure am Rettungsseil. Das Gegenteil von uns scheint auf den ersten Blick so verlockend und aufregend, kann sich aber mit der Zeit zu einer explosiven und anstrengenden Mischung entwickeln. Findet ihr nicht , dass es da viel schöner ist, wenn der Partner seine Pullover auch nach Farbverlauf sortiert, Meppen sein Lieblingsurlaubsort ist und Rüdiger die Antwort auf die Frage nach dem Namen für den Erstgeborenen ist. Corinna und Christin loten aus, wie viel Gemeinsamkeiten wirklich nötig sind für eine Beziehung und ab wann sie zum Schlafmittel werden können. Ob Selbstliebe bei der Wahl eines sehr unterschiedlichen Partners eine Rolle gespielt haben könnte und warum die gesamte Hörerschaft Corinna am Ende gratulieren möchte, hört ihr nur in der neuen Folge von Freundschaft plus. Also zieht die Schutzbrille auf und los geht's.
Jede Woche schickt ihr uns neben euren Erstgeborenen auch eure spannensten Geschichten, heimlichsten Sorgen und wildesten Fantasien. Und wir sprechen darüber. Wir gehen auf die große Besser als Sex BABYSHOWER TOUR! Tickets gibt es auf www.besserals.sex SO 15.09.2019 Düsseldorf – Capitol (ausverkauft!) SO 15.09.2019 Düsseldorf – 15 Uhr ZUSATZTERMIN DI 17.09.2019 Zürich – Kaufleuten MI 18.09.2019 Bremen – Schlachthof DO 19.09.2019 Leipzig – Haus Leipzig MO 23.09.2019 Mainz – KUZ (Restkarten) DI 24.09.2019 Heidelberg – Halle 02 Werbung. Unser Sugardaddy www.korodrogerie.de ist heute auch wieder dabei. Wenn ihr Wert auf Qualität legt, ist der Onlineshop für Trockenfrüchte die erste Adresse für allerlei leckeres zum snacken, kochen und backen. Mit dem Code BESSERALSSEX bekommt ihr 5% auf den nächsten Einkauf. Unsere Instagram Kanäle findet ihr unter: www.instagram.com/besseralssex www.instagram.com/inesanioli www.instagram.com/leilalowfire
Egal ob bei der eigenen Mutter, bei einer guten Freundin oder im Internetforum: Woher nehmen wir unsere Erziehungs-Weisheiten? Und was machen wir, wenn es ungefragt Ratschläge hagelt? Verena meint: wenn überhaupt, dürfen nur Leute, die Kinder haben Ratschläge geben! Sabrina ist da anderer Meinung! Sie hat auch viele Freunde ohne Kinder, die ihr gute Anregungen geben! Sabrina musste aber auch beim Erstgeborenen schon feststellen, dass sie mitunter nicht alleine entscheiden darf, wie sie ihr Baby anzuziehen hat. Und Verena fragt im Ernstfall ihre eigene Mutter – aber hört sie auch darauf? Wer darf uns und unsere Kinder beraten und kritisieren, das klären wir in dieser Woche im neuen Mama-Talk-Podcast.
Diese Folge ist etwas persönlicher als du es vielleicht von mir gewohnt bist. Es geht um das erstgeborene Kind, und ich spreche über die besonderen Herausforderungen, mit denen das Kind und die Eltern umgehen. Vielleicht kommen beim Erstgeborenen Ängste auf, jetzt nicht mehr so geliebt zu werden von Mama und Papa, und manchmal versucht das Kind dann, sich über „ungebührliches“ Verhalten ins Gedächtnis zu rufen. Meine Empfehlung ist, da sehr auf das Kind zu achten und ihm möglichst alle Aufmerksamkeit (Liebe) zu geben, die es braucht, damit es keine Angst haben muss und sich im Gegenteil über das Geschwisterchen freuen kann. Welcher Altersabstand ist denn ideal? Auch diese Frage stelle ich in dieser Folge. Allerdings kann ich schon verraten: Ideal gibt es nicht, alles hat seine Vor- und Nachteile. Und die zähle ich natürlich auf Falls du das Gefühl hast, dass dein Kind ungewöhnlich ist in seiner Art, mit der Situation umzugehen, vielleicht sehr starke Gefühle hat, obwohl du dich ihm zuwendest, kann ich auch das Buch „Gefühlsstarke Kinder“ von Nora Imlau empfehlen. Am 7. September werde ich in Kreuzberg einen Vortrag halten bei dem Event „Wir für dich“, und ich freue mich, wenn wir uns dort vielleicht persönlich begegnen: www.wir-für-dich.com/event Alles Liebe, Deine Kristin
"Ähm ja hallo, ich mache.. ääh.. " - fällt es dir schwer, dich und dein Projekt vorzustellen? Dann musst du dir dringend einen Pitch zurechtlegen, beziehungsweise nicht nur einen, sondern am besten gleich drei Versionen. Die drei Versionen, die ich allen Passion-Project-Macherinnen empfehle hörst du in dieser Podcastfolge. Mit Beispielen! Links: Kostenloses E-Book "So findest du dein Passion Project" (du musst mir weder deine E-Mail-Adresse noch die Seele deines Erstgeborenen geben, versprochen!) Apropos E-Mail: Wenn du semi-regelmäßig von mir hören willst, abonnier die #machdochmail Beratungsgespräch buchen - wenn du mit mir deinen Pitch perfektionieren möchtest (oder dir etwas anderes auf der Seele brennt) heulnichtmachdoch.de Instagram: @heulnichtmachdoch
Sandra* schreibt: “Ich habe ein sehr großes Geschwisterproblem zuhause, das so verzwickt ist, dass ich nicht einmal ansatzweise eine Idee für eine Lösung finde. Es ist so: Ich habe zwei Töchter, fünf und zwei. Die Große liebt ihre Schwester abgöttisch, will ihr helfen, ihr vorlesen, mit ihr spielen und ihr Dinge erklären. All das, was man sich von einem großen Geschwisterkind wünscht. Das Problem ist, in unserem Fall, die kleinere Schwester. Sie ist wahnsinnig eifersüchtig und weist die Große konsequent und vehement ab, inzwischen manchmal auch mit Körpereinsatz (Hauen, Schubsen, Wegziehen), mindestens aber mit lautem Geschrei. Die Große versteht die Welt nicht mehr und stand neulich verzweifelt und weinend vor mir. “Ich wollte doch nur eine liebe Schwester haben.”, hat sie gesagt. Liebe Katja, lieber Matze, ich wäre mehr als dankbar für einen Rat! Egal was ich über Geschwisterproblem an Literatur finde, es geht immer nur um die Eifersucht und die Entthronung der Erstgeborenen. Aber das hilft mir in meinem Fall einfach nicht. Liebe Grüße aus Pankow” Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com *Name geändert ------------------------ Supporter des Familienrates sind dieses Mal nexible und Sonos. nexible ist der neue, innovative Digitalanbieter für Versicherungen. Als erstes Produkt stellt das Unternehmen eine Auto-Versicherung vor, die Kunden einen individuellen Versicherungsschutz bietet und komplett online abgeschlossen und verwaltet werden kann. Durch digitale Innovationen ist die All-in-One-Auto-Versicherung von nexible für Kunden einfacher zu verstehen und vollkommen flexibel. In den kommenden Monaten wird das Unternehmen weitere innovative Versicherungsprodukte vorstellen. Mit Vergnügen und nexible verlosen 3 Stunden vergnügte Zeit für zwei Personen in Berlin, Hamburg, Köln und München im Wert von jeweils 200 Euro. Wir von Mit Vergnügen stellen ein Paket zusammen – das sind vielleicht Konzerttickets oder der Eintritt für ein tolles Spa oder Restaurant drin. Schaut auf nexible.de/gutezeit für alle Teilnahmeinfos. Sonos ist die erste Wahl für Home Sound Systeme. Die neue, kompakte Soundbar Sonos Beam macht Unterhaltung für die ganze Familie zum Erlebnis. Der erstklassige Sound lässt die liebsten Serien, Filme, Podcasts und Musik in noch besserem Klang erscheinen und kann nach Belieben mit anderen Sonos Geräten verbunden werden, um einen einmaligen Sound im gesamten Haus zu erreichen.
Eine große Party zu Silvester, das muss nicht mehr sein, da sind sich unsere beiden Mamas Sabrina und Verena einig! Zu schrecklich ist der nächste Tag! Wenn die Kinder morgens um 6 Uhr fit sind und man selbst noch benebelt in der Ecke hängt. Für und mit den Kindern feiern und trotzdem als Erwachsene Spaß haben, die Frage stellt sich vielen jungen Eltern! Sabrina und Verena handeln da sehr unterschiedlich. Während es bei Verena ein Kinder-Feuerwerk schon um 19 Uhr gibt, hatte Sabrina ihren Erstgeborenen kurz vor Mitternacht geweckt. Ob das damals so eine gut Idee war und wie sie heute drüber denkt, erfahrt ihr im Podcast:
Gal. 3,29: "Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung." Wir sind Teilhaber an diesen Samen: Christus das Haupt und wir als sein Leib. Wir sind die Erstgeborenen, genau wie Jesus es ist. Wir sind alle aus diesem gleichen Samen. Download file directly