POPULARITY
In dieser Solo-Episode geht es um einen Schlüssel zur Selbstführung: den Unterschied zwischen Bedürfnissen und Werten. Sie erfahren, warum diese Unterscheidung essenziell für wirksame Entscheidungen ist – im Alltag wie in der Führung. Zusätzlich stelle ich Ihnen eine einfache Übung vor, mit der Sie Ihr Team stärken können.
In dieser Folge von Orientierungszeit enthülle ich einen einfachen, aber effektiven Trick, wie Sie mit nur fünf Minuten pro Woche die Zusammenarbeit und Einsatzfähigkeit Ihres Teams erheblich verbessern können. Erfahren Sie, warum regelmäßige Teammeetings unerlässlich sind und wie die Methode der Retrospektive dazu beiträgt, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Auch wenn Ihr Team anfangs skeptisch sein mag – bleiben Sie dran. Diese kleine Investition in die Zukunft Ihres Teams wird sich auszahlen. Hören Sie rein und erfahren Sie, wie Sie Ihr Team nachhaltig stärken können. https://mentoren-verlag.de/werke/die-welt-ist-kein-planschbecken-das-buch/ https://mentoren-verlag.de/werke/gesagt-ist-nicht-getan-das-hoerbuch/
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
In dieser Episode möchte ich mit Ihnen über ein besonders relevantes Thema sprechen: die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungen in Ihrem Unternehmen.
Willkommen zur neuesten Episode von Cloud Horizonte, dem offiziellen deutschen AWS Podcast! In dieser spannenden Folge tauchen wir tief in die Welt der IT-Talente ein und beleuchten, welche Fähigkeiten und Profile in der Zukunft gefragt sein werden. Unsere Gastgeber sind Heinrich Nikonow von AWS und Basti Meissner, CEO von Nijodex. Themen dieser Folge: - Zukunft der IT-Talente: Welche Fähigkeiten und Qualifikationen werden zukünftig in der IT-Branche besonders gefragt sein? - Team Staffing: Wie stellt man das ideale Team für IT-Projekte zusammen? Welche Rollen und Kompetenzen sind unerlässlich? - Amazon's Hiring-Prozess: Ein exklusiver Einblick in den Einstellungsprozess bei Amazon – von der Bewerbung bis zum Interview. - Mitarbeiterbindung: Strategien und Best Practices, um sicherzustellen, dass die besten Talente langfristig im Team bleiben. Diese Episode wurde live auf dem AWS Summit in Berlin aufgenommen und bietet wertvolle Einblicke sowohl für Führungskräfte als auch für IT-Profis, die sich für effektives Teammanagement und die zukünftigen Anforderungen der Branche interessieren. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, wie Sie Ihr Team optimal aufstellen und die besten Talente der IT-Branche für sich gewinnen und halten können!
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 227. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ schauen wir auf die Zukunft der deutschen Energieversorgung. Dabei wird immer klarer, dass die Lücke, die ausbleibender Wind und wolkenverdeckte Sonne hinterlassen, nicht so geschlossen werden kann, wie die Politik das suggeriert. Neben den enormen Kosten ist das ein weiterer Grund für eine Neuausrichtung der Energiepolitik in Deutschland. Im Expertengespräch teilt Dr. Florian Haslauer, Mitgründer, Partner und Geschäftsführer der e.venture consulting GmbH sein Fachwissen.Hörerservice:Die Studie von e.venture finden Sie hier.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Asana – “A smarter way to work.”Als führende Work Management Plattform steigert Asana die Produktivität jedes Mitarbeiters. Dabei bietet Asana als einzige Work Management Plattform Unternehmen in einem einzigen Tool die Möglichkeit, Unternehmensziele mit strategischen Initiativen und Projekten zu verbinden und diese wiederum mit Aufgaben zu verknüpfen. Mit Asana können Unternehmen die tägliche Arbeit smarter verrichten, Unternehmensziele managen, Kapazitäten planen, Produkte launchen, ihre Jahres- oder Quartalsplanungen durchführen und ihre Projekte steuern.Starten Sie das Jahr 2024 jetzt mit Asana und versetzen Sie Ihr Team in die Lage, seine Produktivität erheblich zu steigern.Testen Sie Asana kostenfrei, einfach auf www.asana.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Der Büroimmobilienmarkt in den USA crashed. Was das bedeutet, erörtern wir in der 226. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Der Wertrückgang von Büroimmobilien in New York und darüber hinaus in den gesamten USA hat gravierende Folgen für das amerikanische Bankensystem. Es stellt sich die Frage, ob die Kreditinstitute weitere Verluste verkraften können.Sind die Probleme des Finanzsektors nur ein Symptom für die Folgen einer überzogenen „Finanzialisierung“ unserer Welt? Das zumindest ist die These der an der New Yorker Columbia Universität lehrenden Juristin Katharina Pistor im Gespräch mit Daniel Stelter. Sie wendet sich gegen eine zu starke Rolle des Finanzsektors und befürwortet eine stärkere Einflussnahme des Staates.Hörerservice:Die Studie zum US-Immobilienmarkt finden Sie hier.Die Studie zur Auswirkung auf das US-Bankensystem finden Sie hier.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Asana – “A smarter way to work.”Als führende Work Management Plattform steigert Asana die Produktivität jedes Mitarbeiters. Dabei bietet Asana als einzige Work Management Plattform Unternehmen in einem einzigen Tool die Möglichkeit, Unternehmensziele mit strategischen Initiativen und Projekten zu verbinden und diese wiederum mit Aufgaben zu verknüpfen. Mit Asana können Unternehmen die tägliche Arbeit smarter verrichten, Unternehmensziele managen, Kapazitäten planen, Produkte launchen, ihre Jahres- oder Quartalsplanungen durchführen und ihre Projekte steuern.Starten Sie das Jahr 2024 jetzt mit Asana und versetzen Sie Ihr Team in die Lage, seine Produktivität erheblich zu steigern.Testen Sie Asana kostenfrei, einfach auf www.asana.com.Dierke & Houben – Der Führungs-PodcastIn ihrem Podcast sprechen die Vorstandsberater und Top-Management-Coaches Dr. Kai Dierke und Dr. Anke Houben über die Führungsfragen unserer Zeit, in Wirtschaft und Politik. Inspirierend, informativ, konkret – und immer anregend zum Weiterdenken. „Dierke & Houben. Der Führungs-Podcast“ ist der etwas andere Denkanstoß, um den Blick auf Führung zu schärfen – von einem Top-Berater-Duo mit 25 Jahren Insider-Erfahrung in den obersten Führungsetagen. Alle 14 Tage donnerstags und auf den bekannten Playern oder hier.Mehr erfahren Sie unter:https://dierkehouben.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 225. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ betrachten wir die deutsche Politik aus zwei Blickwinkeln. Unser erster Blick gilt den Protesten der Landwirte. Die höheren Steuern für Diesel waren nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Schon seit Jahren leiden die Bauern unter immer mehr (Detail-)Regulierung und fehlender Planungssicherheit. Dazu im Gespräch der Landwirt Dirk Hadenfeldt.Den zweiten Blick richten wir anlässlich der Wahlen in Taiwan nach Südostasien. Dieser Teil der Welt entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Wirtschaftszentrum. Was ist von der Region zu halten, wo liegen die Chancen, wo die Risiken und was hält man dort von der deutschen Außenpolitik? Das erläutert im Gespräch Dr. Matthias Müller, Southeast Asia Correspondent der Neuen Züricher Zeitung. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Asana – “A smarter way to work.”Als führende Work Management Plattform steigert Asana die Produktivität jedes Mitarbeiters. Dabei bietet Asana als einzige Work Management Plattform Unternehmen in einem einzigen Tool die Möglichkeit, Unternehmensziele mit strategischen Initiativen und Projekten zu verbinden und diese wiederum mit Aufgaben zu verknüpfen. Mit Asana können Unternehmen die tägliche Arbeit smarter verrichten, Unternehmensziele managen, Kapazitäten planen, Produkte launchen, ihre Jahres- oder Quartalsplanungen durchführen und ihre Projekte steuern.Starten Sie das Jahr 2024 jetzt mit Asana und versetzen Sie Ihr Team in die Lage, seine Produktivität erheblich zu steigern.Testen Sie Asana kostenfrei, einfach auf www.asana.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de ausmachen. Warum ist Führung wichtig? 1. damit es in Ihrer Praxis läuft. 2. weil Ihre Mitarbeiter geführt werden wollen 3. weil Sie Ihr Team nur so zusammen halten können. Beachten Sie diese 10 Punkte für eine bessere Führung in Ihrer Zahnarztpraxis: 1. Offenheit und Transparenz 2. Werte 3. Klarheit im Verhalten 4. ehrliches Interesse 5. Wertschätzung 6. Empathie 7. Klarheit in der Kommunikation 8. No Ego! 9. Mitarbeitergespräche führen 10. Fördern und fordern! Wenn Sie jetzt wissen möchten wie Sie genau diese Punkte am besten umsetzen, dann melden Sie sich jetzt bei uns und buchen Sie ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de
Wie führen Sie Ihr Team durch die langanhaltende Zeit der hohen Belastungen? Wenn Sie Ihre Mitarbeiter bei steigendem Druck stärken wollen, hören Sie in die neue Ausgabe des INtem®-Podcasts.
Klare Ansagen und eine starke innere Haltung sind nur zwei der Faktoren, die Führungskräfte erfolgreich machen. Worauf es sonst noch ankommt, wenn Sie Ihr Team in unsicheren Zeiten effizient führen wollen, erfahren Sie in diesem Sales-up-Call. https://shop.stephanheinrich.com/products/fuehrung-in-wilden-zeiten-sales-up-call
Spaß an der Arbeit – So motivieren Sie Ihr Team! | Daniel Müller von Liebe Zeitarbeit im Zeitarbeitscoach Podcast Der Zeitarbeitscoach Podcast Hier erhalten Sie unabhängig und aktuell alles Wissenswerte rund um die Personaldienstleistung. Unser Titelthema im Jour Fixe November 2021: Spaß an der Arbeit – So motivieren Sie Ihr Team! #Motivation #Personalführung #Führungspersönlichkeit #Team #Mentoring #Sparing #Bedürfnisse #Kommunikation #Arbeitszufriedenheit Link zur Playlist „Liebe Zeitarbeit + Der Zeitarbeitscoach Podcast | Jour Fixe“: https://youtube.com/playlist?list=PL2zVoxECf9RLo8rRBaXmhqa5ogyh2VBbK Sie finden den Zeitarbeitscoach #Podcast überall, wo es Podcasts gibt. Wenn Sie weitere Informationen rund um die Personaldienstleistung von unserem Kanal erhalten möchten, dann abonnieren Sie den Zeitarbeitscoach Podcast oder besuchen Sie unsere Homepage auf https://www.pers-one.de/der-zeitarbeitscoach-podcast/ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Abonnement. . Mehr zum Interview-Gast Name: Daniel Müller Web: https://liebezeitarbeit.com/ E-Mail: info@liebezeitarbeit.com Mobil: (+49) 0179 / 466 85 12 . Der Zeitarbeitscoach Podcast wird unterstützt von PERSONE SOLUTIONS© - Inh. Patrick Greiner | HR VENDOR-MANAGEMENT + HR CONSULTING + AKADEMIE DER PERSONALDIENSTLEISTUNGEN Nehmen Sie bei Fragen oder im Bedarfsfall gerne Kontakt zu uns auf. Ihr PERSONE-TEAM Web: https://www.pers-one.de/ E-Mail: vm@pers-one.de Tel: 02333-6049911 . #HR #VENDORMANAGEMENT #CONSULTING #PERSONALDIENSTLEISTUNG #Zeitarbeit #Personalvermittlung #Personalmanagement #Personalwesen #Fremdpersonal #Leiharbeit #Arbeitnehmerüberlassung #Personalberatung #InterimManagement #Freelancing #Provider #Outsourcing #HumanResources #Personal #Recruiting #Outplacement #OnSite #MSP #BPO #RPO #Workforce #Personalleasing #ExternalWorkforce #Podcast . Haftungsausschluss | Impressum | Datenschutzerklärung: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir Sie unabhängig und nach bestem Wissen und Gewissen informieren wollen. Wir haften nicht für Irrtümer, fehlende Aktualität oder für Quellen von Dritten. Link zu unserem Impressum: https://www.pers-one.de/Impressum/ Link zu unserer Datenschutzerklärung: https://www.pers-one.de/Datenschutz/ Folge direkt herunterladen
Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Führen Sie Ihr Team durch eine 1-2 stündige Simulation von Fehlersituationen im Unternehmenskontext. Das ist die Grundlage für ein ehrliches Gespräch zu den Bausteinen einer Lernkultur in Ihrer Organisation mit Fokus auf: Top Management als Vorreiter:in des failure sharings, Unterscheidungen in zwei Fehlerklassen und Installation von regelmäßige Lernevents.
Scrum soll Spaß machen. Motivieren. Begeistern. Ein Blick in Scrum-Teams zeigt jedoch leider immer wieder, dass das agile Mindset, das Lebendige, das die Methode ausmacht, fehlt. Buchautor und Scrum-Experte Johannes Schartau erklärt uns in dieser Episode, warum es immer wieder zum sogenannten „Zombie-Scrum-Phänomen“ in Teams bzw. Unternehmen kommt und noch wichtiger: wie Sie den Virus wieder loswerden. Jetzt reinhören!
Wie führen Sie ein Team zu Service Excellence? In dieser Episode erkläre ich Ihnen 10 Monumente, die Ihnen helfen Ihre Mitarbeiter richtig zu führen. Mehr über Carsten K. Raths Service Excellence und Leadership erfahren Sie hier: https://www.carstenrath.com/ Folgen Sie Carsten K. Rath auf: Facebook: https://www.facebook.com/carstenrath.service Instagram: https://www.instagram.com/carsten_k_rath LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carstenrath/ Xing: https://www.xing.com/profile/CarstenK_Rath Für geschäftliche Anfragen nutzen Sie bitte: https://carstenrath.com/kontakt/ Managementberater Serviceexperte Entrepreneur Service Excellence ist eine Haltung. Führung auch!
Haben Sie schon mal ein Besetzungsprozess für eine Führungskraft erlebt? Also entweder als Entscheider oder als Bewerber. Bei Führungskräften geht es in dem Bewerbungsverfahren und in dem Job Interview naturgemäß viel um das Thema Führung. Wie führen Sie Ihre Mitarbeiter? Was verstehen Sie unter Mitarbeiter Förderung? Wie motivieren Sie Ihr Team? Und und und …Die meisten Bewerber berichten dann viel über ihren kooperativen Führungsstils, über ihre Fähigkeit andere Menschen zu motivieren, über ihre Teamfähigkeit auch und insbesondere als Chef und viele weitere schöne Geschichten.Die meisten Bewerber erzählen da viel über das WIE, und das natürlich in schillernden Farben, aber nur ganz wenige sind in der Lage, zu erzählen WAS sie machen.Und das WAS hat was damit zu tun, was Sie genau tun als Führungskraft. Führen Sie regelmäßige Mitarbeitergespräche, arbeiten Sie mit Zielen, gibt es regelmäßige Teammeetings, was ist mit Jahresgesprächen, Leistungsbeurteilungen und Mitarbeiterförderung. Gibt es da klare Regeln für alle im Team? Oder funktioniert Ihre Führung immer spontan, anlassbezogen und am Ende ohne feste Rhythmen.Mitarbeiter wollen heute wissen, wie sie geführt werden. Das ist keine Modeerscheinung sondern Ausdruck der Unternehmenskultur, in der Menschen heute arbeiten wollen.
► STRATEGIE IN DER CORONA-KRISE. https://www.futuremanagementgroup.com/de/loesungen/corona-krise/ ► LEADER'S STRATEGY PROGRAM. https://lfp.futuremanagementgroup.com/leaders-strategy-program ► LEADER'S VISION DAY (online) – Ihre Zukunftsstrategie 2020-2025: https://www.futuremanagementgroup.com/de/seminare/lvd-gen1/ ► VIDEOS ZUM ELTVILLER MODELL: Teil 1: https://youtu.be/Qa_uHpQv6RI Teil 2: https://youtu.be/eSF9jK8DVes Corona-Krise: Wie schlimm wird es werden? Wie lange wird es dauern? 4 Szenarien! Dieses Video ist Teil 1 meiner Anleitung zu Ihrer Strategie in der Corona-Krise. Es ist für alle Leader, für alle Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte. Teil 1: 4 Szenarien. Sie beantworten für die Situation Anfang 2021 die zwei brennendsten Fragen: Wie (schlimm) wird es werden? (1. Crash-Rezession, 2. Crash Depression) Wie lange wird es dauern? (1. kurze Dauer, 2. lange Dauer) Wir alle sind in diesen Tagen intensiv mit dem Erhalt von Gesundheit, Zahlungsfähigkeit und Betriebsbereitschaft beschäftigt. Aber wir haben auch eine weitere extrem wichtige Aufgabe: Dem Team - und sich selbst - eine glaubwürdige Perspektive auf die Zeit nach der Krise zu geben. Man könnte man denken, dass jetzt keine Zeit für die Zukunft ist. Verständlich, aber gefährlich und deshalb falsch. Wir alle und Ihr Team brauchen jetzt mehr denn je eine sichtbare und berechtigte Hoffnung auf eine gute Zeit nach der Krise. Damit wir jetzt umsichtig, gestaltungsfähig und umsetzungsstark sein können. Damit wir im Hier und Jetzt das Richtige für eine gute Zukunft tun. Führen Sie Ihr Team jetzt mit einem glaubwürdig positiven Zukunftsbild. Jetzt ist wirklich Leadership gefragt. Schönwetter-Führung ist leicht. Gute Leader werden gerade jetzt die Chance nutzen, ihre Arbeit und ihr Geschäft neu zu denken. Trotz und wegen der Krise. Auch wenn es im Moment schwierig ist sich vorzustellen: Es wird wieder eine gute Zeit nach dieser Krise geben. Ob in einem halben, in einem oder in drei Jahren. Die zukünftige Welt wird im großen Bild betrachtet immer deutlich besser sein, als die meisten Menschen glauben. Die Lebensqualität wird weiter steigen. Es gilt, jetzt Zeit, Geist und auch Geld in die Zukunft zu investieren. Bitte bedenken Sie: Szenarien sind keine Prognosen! Nochmal, Szenarien sagen nicht die Zukunft voraus! Die Szenarien beschreiben nur die Ecken des Möglichkeitsraumes. Bitte sagen Sie das Ihrem Team sehr deutlich, sonst erreichen Sie das Gegenteil von Hoffnung. Am Ende sage ich Ihnen auch, wie ich und wir bei FMG die Situation einschätzen. PROFILE UND WEBSITES ► Wikipedia Pero Mićić: https://de.wikipedia.org/wiki/Pero_Mi%C4%87i%C4%87 ► Website Pero Mićić und FutureManagementGroup AG: https://www.futuremanagementgroup.com ► Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/peromicic/ ► Facebook-Profil: https://www.facebook.com/pero.micic ► Xing-Profil: https://www.xing.com/profile/Pero_Micic ► Linkedin FutureManagementGroup AG: https://www.linkedin.com/company/1185372 ► Facebook FutureManagementGroup AG: https://www.facebook.com/FutureManagementGroup/ MEDIEN UND RESSOURCEN ► Deutscher Youtube-Kanal: Dr. Pero Mićić - Leader's Foresight: https://www.youtube.com/channel/UCEsrMlqCOePGvkFTD9YZjXw ► Englischer Youtube-Kanal: Dr. Pero Mićić - Leader's Foresight: https://www.youtube.com/channel/UCDmPZSKhDDq_Jv0qHWGUSww ► Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/leaders-foresight-dr-pero-mi-c4-87i-c4-87-deutsch/id1382532129 ► Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6pJ1LvcI92rPqFVCtFT376?si=dtFXa28OTHCB0nact3DCJg ► Podcasts auf Google: https://podcasts.google.com/?feed=aHR0cDovL2xlYWRlcnNmb3Jlc2lnaHQubGlic3luLmNvbS9yc3M%3D&hl=en-DE ► Podcasts auf Soundcloud: https://soundcloud.com/user-905536689 ► Facebook-Gruppe: "Leader's Foresight: Wie Trends und Technologien unsere Welt verändern" https://www.facebook.com/groups/FMG.LF.Futures/ ► Facebook-Gruppe: "Leader's Foresight: Wirksame Führung mit Vision und Zukunftsstrategie" https://www.facebook.com/groups/LFLeadership/ ► Wissensplattform "Leader's Foresight": https://www.futuremanagementgroup.com/de/wissen/leaders-foresight-plattform/ ► Bücher von Pero Mićić: https://www.futuremanagementgroup.com/de/publikationen/buecher/ ► Leader's Foresight Booklets: https://www.futuremanagementgroup.com/de/publikationen/leaders-foresight/ EVENTS, LEISTUNGEN UND LÖSUNGEN ► Vorträge von Pero Mićić: https://www.futuremanagementgroup.com/de/vortraege/themen/ ► Beratung und Coaching für Ihre Zukunftsstrategie: https://www.futuremanagementgroup.com
Welche Einstellung haben Sie als Führungskraft zum neuen Jahr. Freuen Sie sich darauf, sind Sie positiv, zuversichtlich, energievoll. Ist das so eine anpackende Einstellung oder Haltung? Ober sind Sie noch erschöpft und müde vom zu Ende gegangenen Jahr. Fehlt es an Energie, fehlt es daran, dass Sie Ihr Team im neuen Jahr kraftvoll anführen können? Für Ihre Einstellung sind Sie übrigens selber verantwortlich. Und Achtung: Sie können Sie ändern. Und als Führungskraft haben Sie vor Ihren Mitarbeitern auch die klare Aufgabe, sich darum zu kümmern. Das ist nämlich auch ein Teil Ihrer Rolle als Führungskraft. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Anspruch, dass Sie sie inspirieren. Und dieser Anspruch besteht zurecht. Das kann man aber nur leisten, wenn man eine positive, zuversichtliche und energievolle Haltung hat. Und für die sind Sie - wie gesagt - selber verantwortlich. Was Sie übrigens tun können, um Ihre eigene Haltung so hinzubekommen, wie Sie sie haben wollen, darum geht es in der heutigen Sendung. Also, wie immer viel Spaß bei Zuhören und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Welche Einstellung haben Sie als Führungskraft zum neuen Jahr.Freuen Sie sich darauf, sind Sie positiv, zuversichtlich, energievoll. Ist das so eine anpackende Einstellung oder Haltung?Ober sind Sie noch erschöpft und müde vom zu Ende gegangenen Jahr. Fehlt es an Energie, fehlt es daran, dass Sie Ihr Team im neuen Jahr kraftvoll anführen können?Für Ihre Einstellung sind Sie übrigens selber verantwortlich. Und Achtung: Sie können Sie ändern. Und als Führungskraft haben Sie vor Ihren Mitarbeitern auch die klare Aufgabe, sich darum zu kümmern. Das ist nämlich auch ein Teil Ihrer Rolle als Führungskraft. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Anspruch, dass Sie sie inspirieren. Und dieser Anspruch besteht zurecht. Das kann man aber nur leisten, wenn man eine positive, zuversichtliche und energievolle Haltung hat. Und für die sind Sie - wie gesagt - selber verantwortlich.Was Sie übrigens tun können, um Ihre eigene Haltung so hinzubekommen, wie Sie sie haben wollen, darum geht es in der heutigen Sendung.Also, wie immer viel Spaß bei Zuhören und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Welche Einstellung haben Sie als Führungskraft zum neuen Jahr.Freuen Sie sich darauf, sind Sie positiv, zuversichtlich, energievoll. Ist das so eine anpackende Einstellung oder Haltung?Ober sind Sie noch erschöpft und müde vom zu Ende gegangenen Jahr. Fehlt es an Energie, fehlt es daran, dass Sie Ihr Team im neuen Jahr kraftvoll anführen können?Für Ihre Einstellung sind Sie übrigens selber verantwortlich. Und Achtung: Sie können Sie ändern. Und als Führungskraft haben Sie vor Ihren Mitarbeitern auch die klare Aufgabe, sich darum zu kümmern. Das ist nämlich auch ein Teil Ihrer Rolle als Führungskraft. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Anspruch, dass Sie sie inspirieren. Und dieser Anspruch besteht zurecht. Das kann man aber nur leisten, wenn man eine positive, zuversichtliche und energievolle Haltung hat. Und für die sind Sie - wie gesagt - selber verantwortlich.Was Sie übrigens tun können, um Ihre eigene Haltung so hinzubekommen, wie Sie sie haben wollen, darum geht es in der heutigen Sendung.Also, wie immer viel Spaß bei Zuhören und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Soll ich Ihnen verraten, wie Sie Ihr Team so richtig schön kaputt machen? Hören Sie einfach rein! Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
In dieser Episode geht es News rund um die im nächsten Jahr in Kraft tretende Verordnung über Medizinprodukte 2017/745 und wie sich diese auf den Markt der Mikrostromgeräte, aber auch auf die gesamte Medizintechnik auswirken wird. Zudem sprechen wir über das Thema Trainer und Gesundheitscoaches als Anwender der Mikrostromtherapie und versuchen darzustellen, was, wie und wer eigentlich die Therapie mit Mikrostrom durchführen darf oder auch nicht. Zeigen aber auch Lösungen auf, mit denen im Wellness und in der Sportleistungssteigerung ein nicht-medizinisches Mikrostrom sogar im Fitnessstudio oder der Coaching-Praxis anwenden darf. Zu guter Letzt möchten wir eine neue Serie an Podcats ankündigen und hierzu auch gleich eine kleine Einleitung bringen. Es geht um das Thema NLP (Neuro-Linguistische-Programmierung) und Hypnose in der Therapie mit Mikrostrom. Also wie ein Arzt oder Therapeut das Modell von NLP nutzen kann um seinen Patienten, zusätzlich zur Mikrostromtherapie, noch weitere Möglichkeiten zu bieten. Dabei geht es auch im das Thema, wie verkauft 'man', also der Arzt oder Therapeut, seine Leistung, in diesem Fall die Mikrostromtherapie, am besten. Kommunikations-Modelle aus dem NLP können hier eine sehr hilfreiche Methode und Vorgehensweise darstellen. Gleichzeitig werden wir hier auch darstellen, wie Sie Ihr Team und Ihre Kommuniktion mit Ihrem durch NLP verbessern können um direkte Resultate und Erfolge zu sehen und zu spüren. Alle Infos und Links in den Shownotes: https://mikrostrom.com/podcast-mikrostrom-die-mdr-und-nlp/
Meetings und Besprechungen sind ein wichtiger Teil des Führungsalltags – sie helfen Ihnen und Ihr Team beim Erreichen Ihrer Ziele. So sieht zumindest der Idealfall aus. Oft sind Meetings jedoch langwierig, ineffizient und wenig zielgerichtet. Dann verschwenden Sie Zeit und Geld anstatt voranzukommen. Viele Besprechungen sind Energiefresser! In dieser Folge sprechen wir über ganz praktische Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihre Meetings effizienter und effektiver gestalten können. Einfache Regeln zu Pünktlichkeit und Sprechzeit sowie eine klare Agenda und zielgerichtete Moderation des Meetings sparen Ihnen Geld, Zeit und Nerven. Holen Sie sich jetzt Ihre Espressobohne ab und begeistern Sie Ihr Team mit kurzweiligen und zielstrebigen Besprechungen. Viele hilfreiche Tools und Impulse für erfolgreiche Meetings, sowie das komplette Transkript finden Sie auf https://begeisterungsland.de/podcast/folge-9-meetings/
Im Design Thinking ist es nicht das Wissen über den Prozess und die Methoden allein, das letztlich zum Erfolg führt. Vielmehr ist geht es darum zu erkennen, wann Sie welche Methode einsetzen und was Sie damit erreichen wollen. In dieser Episode stellen wir Ihnen 4 Tipps vor, damit Sie Ihr Team durchgängig motivieren.
Wie können Sie Ihr Team motivieren? Im Grunde ist es die Mischung aus verschiedenen Maßnahmen, die den Unterschied macht. Allen voran ist es aber Wertschätzung und Anerkennung. Aber auch Wertschätzung in Form von Geld kann durchaus bei der Leistungsbereitschaft unterstützen.
Die Logik hinter kurzfristigen Vertriebszielen ist einfach: Wenn wir jeden Monat, jede Woche - ja sogar jeden einzelnen Tag unser Umsatz-Ziel erfüllen und entsprechend viele Aufträge abschließen, dann werden wir auf jeden Fall das Jahresziel schaffen. Vorausgesetzt, wir brechen dieses nachvollziehbar auf Monate, Wochen und Tage herunter. Wird das wirklich funktionieren? Ja, vorausgesetzt Sie befinden sich in einem - sagen wir “üblichen oder normalen” Marktumfeld - wird das eine ganze Weile gut gehen. Mit einem üblichen Umfeld meine ich, dass eben nicht gerade eine Wirtschaftskrise wütet oder die Branche in der Sie tätig sind gerade auf rasanter Talfahrt unterwegs ist. Diesen Fall klammern wir hier aus. Klar, es einfach zu bestimmen, ob jeder Ihrer Mitarbeiter die Ziele für Umsatz und abgeschlossene Aufträge im abgelaufenen Monat erreicht oder übertroffen hat. Es gibt aber drei Probleme, die Sie in Zusammenhang mit kurzfristigen Zielen bedenken sollen. Problem Nummer eins: Die kurzfristigen Ziele haben aber leider eine unschöne Gemeinsamkeit mit den langfristigen Targets - also zum Beispiel dem Jahresumsatz-Ziel: Mit dem Erreichen des Wochen- oder Monatsziels feiern Sie mit Ihren Mitarbeitern stets das, was diese in der Vergangenheit getan haben. Was Sie also wirklich feiern, ist nur die Konsequenz von dem, was jeder einzelne und jede einzelne in Ihrem Team in der Vergangenheit getan hat - vor Wochen oder vor Monaten oder sogar vor Jahren. Das macht keinen Sinn, denn es spornt nicht an, das Gleiche wieder zu tun, da es keine unmittelbare Belohnung für die Arbeit Ihrer Mitarbeiter darstellt. Es kann gut sein, dass ein Mitglied Ihres Teams in der abgelaufenen Woche überhaupt nichts Sinnvolles zur Zielerreichung beigetragen hat, da die Aufträge schon vorher im Haus waren. Aber genau diese Untätigkeit wird damit belohnt. Es gibt aber da noch ein Problem mit kurzfristigen Zielen: Sie reduzieren die Profitabilität des Unternehmens. Ja, richtig, je kurzfristiger die Ziele angesetzt sind, umso weniger Deckung werden die eingefahrenen Aufträge haben. Lassen Sie mich diesen Zusammenhang erklären. Das Schöne an der Verantwortung als Vertriebsleiter oder Sales Director ist ja: Sie bekommen immer das, wonach Sie Ihr Team bitten. Oder besser: Wozu Sie es antreiben. Also, was meine ich damit? Wenn Sie Ihre Mannschaft darauf fokussieren, jeden Monat unbedingt ein gesetztes Ziel für Bestelleingänge zu erreichen, dann werden Sie diese Bestelleingänge auch bekommen. OK, mit wenigen Ausnahmen vielleicht, aber Ausnahmen bestätigen ja schließlich die Regel. Wenn Sie etwa vorgeben, dass jede Woche eine bestimmte Mindestanzahl von Aufträgen abgeschlossen werden muss, dann werden Sie diese Aufträge in Ihrer EDV auch finden. Das Leben als Vertriebsleiter kann also recht einfach sein. Allerdings müssen Sie auch die Konsequenzen daraus akzeptieren. Das Leben ist linear und der Auftragseingang eines Unternehmens ist eben genauso wenig linear. Was Sie nun aber fordern, ist genau diese Linearität. Sie wollen jeden Monat, jede Woche, jeden Tag die gewünschten Werte sehen. Erreicht einer der Mitarbeiter dieses Ziel nicht, rufen Sie ihn zur Rechenschaft. Sie waschen ihm den Kopf. Das machen Sie ein paar Mal und Ihr Mitarbeiter wird lernen: Ah, das ist gar nicht gut, ich werde künftig einfach die Aufträge bringen. Er fängt an, extra Zugeständnisse an seine Kunden zu machen, damit diese den Auftrag auch hier und jetzt vergeben. Beispiele für solche Zugeständnisse sind: Befreiung von Frachtkosten, ein längeres Zahlungsziel kostenlose Zusatzdienstleistungen. Wenn das nicht ausreicht, um an Aufträge zu kommen, dann geht es an die Rabatte. Das ist klar, bieten Sie einem Kunden einen Zusatzrabatt an, wenn er den Auftrag heute macht und nicht erst in drei Wochen wie ursprünglich vorgesehen, dann wird er diese Chance nutzen. Das Blöde daran ist allerdings, dass auch Ihre Kunden sehr schnell lernen… b2b-ingenieur.com/052
Hörerservice: http://albers-consult.de/podcast Wann waren Sie das letzte Mal so richtig begeistert? Das ist schon eine ganz schön lange Zeit her, werden einige von Ihnen jetzt sagen. Oder auch, woher soll ich denn die Begeisterung nehmen? Wenn ich mir als Vertriebsleiter die Zahlen meiner Mitarbeiter anschaue, dann bin ich, weiß Gott, nicht unbedingt begeistert. Oder wenn Sie als Vertriebler angesprochen werden. Wenn ich mir die heutige Marktsituation anschaue und die Forderungen der Kunden sehe, bin ich auch meist weniger begeistert. Immer günstiger soll ich sein, immer mehr soll ich dem Kunden Dienstleistungen bieten, die Erwartungshaltungen der Kunden steigen von Tag zu Tag und zahlen wollen sie auch weniger. Und das soll mich begeistern? Um Begeisterung hervorzurufen, steht am Anfang die Frage: "Und wie können Sie Ihr Team begeistern?" Als nächstes "Entwickeln Sie eine Begeisterungsstrategie" mit Hilfe der Brainstorming-Übung "Die 6-3-5 Methode"
Nachdem wir uns in den vergangenen Folgen mit Themen wie das Geschäft eines selbständigen IT Projektmanagers funktionieren kann und mit dem Thema Anforderungsmanagement beschäftigt haben, möchte ich heute über die Situation eines neuen Projektleiters sprechen, der in ein laufendes Projekt einsteigt. Die Gründe dafür können recht unterschiedlich sein. Vielleicht ist der bisherige Projektleiter „um priorisiert“ worden, ist krankheitsbedingt ausgefallen, oder der Lenkungsausschuss hat sich für eine Doppelspitze in der Projektleitung entschieden. Tatsächlich hatte ich in meiner beruflichen Laufbahn nur sehr selten die Ehre ein Projekt ganz von Beginn an zu begleiten. In den allermeisten Fällen stieg ich als Projektleiter, Teilprojektleiter oder als Verstärkung der Projektleitung in ein laufendes Projekt ein. Mit dieser Situation und was man tun kann, um sich möglichst schnell ein Bild über den Projektstatus und das Umfeld in dem man zukünftig agieren muss zu verschaffen, möchte ich mich mit der heutigen Folge beschäftigen. Kommt man als externer Projektleiter neu in ein bisher unbekanntes Unternehmen, macht es Sinn zu zunächst mit einer Projekt-Umfeldanalyse einen Überblick zu verschaffen. Diese hilft Klarheit über die Rahmenbedingung und Einflussfaktoren auf das Projekt zu bekommen. Aber selbst wenn man ein Unternehmen und dessen Organisation kennt und „nur“ ein neues Projekt übertragen bekommt, gibt es im Umfeld dieses Projektes häufig Spannungen und Strömungen die man kennen und bearbeiten sollte. Auch hier kann eine Projekt-Umfeldanalyse, oder PUMA wie sie gerne abgekürzt wird, die notwendige Klarheit schaffen. Neben den formalen Aspekten des Projektumfeldes, rate ich aber auch dazu, die sozialen Aspekte des Projektes genau zu betrachten. Also, das was zwischen den Zeilen passiert- und zwar auf allen Ebenen. Auf der Ebene des Chefs, auf der der Projektmitarbeiter, aber auch auf Ebene von anderen Projekten die uns zuarbeiten, oder für die wir mit unserem Projekt Zuarbeit leisten. Das Ganze beginnt schon beim einführenden Gespräch mit dem Chef oder Auftraggeber. Ich versuche in diesen ersten Gesprächen herauszufinden, was von mir erwartet wird. Schließlich wird er oder sie am Ende darüber entscheiden, ob meine Arbeit als Erfolg oder Misserfolg betrachtet wird. Ideal ist es, im persönlichen Gespräch die Erwartungen und Ziele zu erfahren und diese gemeinsam schriftlich zu festzuhalten. Die Schriftlichkeit hat den Vorteil, dass man sich bei der Formulierung mit dem Inhalt noch einmal genau auseinandersetzt. Ich versuche bei diesem, oder diesen Gesprächen zu klären, was die Projektvision ist. Also das WARUM…welcher Nutzen soll durch das Projektergebnis entstehen. Was wird von mir erwartet, um zu helfen diese Vision wahr werden zu lassen? Bei solchen Gesprächen erfährt man auch sehr viel über die Werte Ihres Auftraggebers, also das was ihm wichtig ist: • Was hält der Chef vom Projekt, dem Projektumfeld und vom Projektteam? • Was lief bislang vielleicht nicht so gut und woran lag das? • Was kann ich in dieser Hinsicht zukünftig besser machen? • Wo sind die besonderen Stärken des Projektteams und welche davon sind weiter zu fördern? • Fragen Sie nach, was Sie über einzelne Projektmitarbeiter, oder das Projektklima wissen sollten? • Gibt es innerhalb des Projektteams vielleicht Gruppierungen, Meinungsführer, oder gar Störenfriede? • Warum holte man mich genau jetzt in das Projekt dazu, wie kam es zu dieser Entscheidung? • Was glaubt mein Auftraggeber, was das Projektteam von mir erwartet? Hören Sie bei diesen Gesprächen sehr genau zu, vor allem auch auf das, was zwischen den Zeilen gesagt wird und notieren Sie ihre Erkenntnisse. Auf diese Weise bekommen Sie die Kriterien heraus auf die er achtet und woran Ihr Auftraggeber erkennen wird, dass Sie erfolgreich Ihre Aufgabe bewältigen. Genau das muss ja auch Ihr Ziel sein. Vergessen Sie aber die letzte Frage nicht, nämlich ob Sie etwas vergessen haben zu fragen. Mit dieser letzten Frage, habe ich schon buchstäblich wahre Wunder erlebt und brachte nochmal ganz neue Aspekte in das Gesamtbild. Nach diesen Vorgesprächen kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem es im Projekt dann produktiv losgeht. Ich habe selbst damit gute Erfahrung gemacht, mich dem Projektteam vorzustellen und dann in lockeren Einzelgesprächen die Projektmitarbeiter näher kennen zu lernen. Verzichten Sie dabei auf schwammiges Blubbern, Motivationsreden und all das andere aufgesetzte und arroganten Managementgeschwätz. Das sorgt lediglich dafür, dass sehr schnell alle Klappen zu fahren und Sie gar nichts mehr erreichen. Seien Sie einfach Mensch, der ehrlich und offen rüber kommt. Wertschätzen Sie Ihren potenziellen Vorgänger und seien Sie optimistisch, positiv und bitten Sie für die gemeinsame Zukunft, um die Unterstützung Ihres Teams. Wertschätzen Sie das vom Team bisher erreichte und die erzielten Erfolge. Fragen Sie auch nach, was gut läuft und wo es vielleicht Verbesserungspotenzial gibt. Betrachten Sie Vorschläge auf diese Frage hin, aber bitte auch als solche- und nicht als sofortige Handlungsaufforderungen. Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe, nicht von oben herab. Machen Sie klar, dass Sie kein Superheld sind, der mit einem Schlag alles in Ordnung bringen kann und danach in den Sonnenuntergang reitet. Bei diesen Gesprächen mit den Projektmitarbeitern stellt man auch sehr schnell fest, wie weit die Vorstellungen des Chefs und die Tatsächliche Welt auseinander liegt. Mein Ziel bei diesen Gesprächen ist es, Vertrauen aufzubauen, aber auch umgekehrt um zu erfahren, wo für mich die Stolpersteine liegen. Fragen sie Ihre Projektmitarbeiter danach. Beschreiben Sie was Sie von Ihrem Team erwarten, was Ihnen wichtig ist und welchen Werten Sie folgen. Ich möchte Ihnen gerne dazu gerne ein paar Beispiele nennen. Auf einer Teamcharta können Regeln stehen wie: • Wir gehen respektvoll miteinander um, bleiben stets höflich und lassen einander ausreden • Jede Einladung zu einer Besprechung beinhaltet eine Agenda. Keine Besprechung ohne Agenda • Alle Teilnehmer die zugesagt haben, erscheinen pünktlich zu Besprechung • Der Einladende ist dafür verantwortlich, dass das geplante Zeitfenster der Besprechung nicht überschritten wird • Der Einladende ist für die Erstellung des Protokolls verantwortlich. Keine Besprechung ohne Protokoll Es bringt aber nichts, solche Regeln in eine Projektcharta zu schreiben, sie irgendwo auf dem Filesystem abzulegen und maximal noch einmal per Mail darauf hinzuweisen. Planen Sie dafür einen Workshop mit Ihrem Team. Nehmen Sie dazu ruhig Ihre Punkte und ergänzen Sie diese, um die Punkte die im Team hochkommen. Verpflichten Sie das Team auf den gemeinsamen Beschluss und hängen Sie diese Charta in das Teambüro, in den Besprechungsraum oder wo auch immer Sie täglich mehrfach gesehen wird. Achten Sie bei all den Gesprächen in den ersten Wochen genau darauf: • Wer kann mit wem und wer nicht? • Wie verhalten sich die Mitarbeiter untereinander? • Wie ist die Fehlerkultur? • Wie laufen Meetings ab? Das alles sind Fragen, die Sie sich in den ersten Wochen durch intensive Kommunikation und Beobachtung beantworten können. Kein Projektteam ist wie das andere und kein Unternehmen ist wie das andere. Auch ein Projektteam- und gerade wenn das Projekt schon eine Weile läuft, ist ein individuell soziales Gefüge. Der Führungsstil der vielleicht im letzten Projekt funktioniert hat, muss deshalb mit diesem Projektteam nicht auch zwangsweise funktionieren. Lernen Sie ihre Leute kennen und passen Sie sich an. Gerade in dieser Phase sind Softskills und soziale Kompetenzen gefragt. „Neue Besen kehren gut“…getreu diesem Motto entsteht häufig ein Aktionismus, der diesem gegenseitigen Vertrauensaufbau entgegenwirkt. Unterdrücken Sie den Impuls alles gleich auf den Kopf stellen zu wollen, was Sie auf den ersten Blick alles anders machen würden. Auch wenn es sich vielleicht aufdrängt. Häufig gibt es gerade für gewachsene Strukturen und Prozesse gute Gründe die es zu beachten gilt. Versuchen Sie das erst alles zu verstehen und zu bewerten, bevor Sie darüber nachdenken Änderungen einzuleiten. Das braucht einige Zeit. Lassen Sie beim operativen Geschäft vorerst alles weiterlaufen wie bisher. Vorausgesetzt natürlich, das Team selbst schreit nicht nach einer sofortigen Änderung. Bitte immer erst verstehen und dann erst handeln. Ich selbst führe in dieser Phase immer ein „Daily-Log“, mein Projekttagebuch also. Ich bin auch nur ein Mensch und gerade in der Projekt Anfangszeit gibt es so viele Informationen und Erkenntnisse die erst einmal zu verdauen sind. Beobachtungen-, das Gelernte-, aber auch nächste Schritte in einem Daily-Log zu notieren hat sich für mich bewährt. Wenn Sie nun einige Wochen damit verbracht haben zu verstehen und potenzielle Änderungsstrategien entwickelt haben, holen Sie Ihr Team ab und beteiligen Sie aktiv an der Ausarbeitung und Einführung dieser Veränderungen. Die meisten Menschen haben gar keine Probleme mit Veränderungen, aber kaum einer mag es, vor den Kopf gestoßen zu werden, indem sie vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Erarbeiten Sie in Workshops, auf Basis Ihrer Erkenntnisse der letzten Wochen, mit Ihrem Team zusammen das WIE! Also Butter bei die Fische, erklären Sie welche Erwartungen Sie an die gewünschten Veränderungen haben und erarbeiten Sie mit dem Team den Weg dorthin. Spätestens jetzt ist es auch nötig ein gemeinsames Verständnis für das WARUM, also der gemeinsamen Vision und was das Projektergebnis verändern, also welcher Nutzen daraus erwachsen wird. Stimmt die gemeinsame Vision und sind alle damit ehrlich einverstanden, ist das schon die halbe Miete. Das soll jetzt kein Motivations-Voodoo werden. „Man kann Mitarbeiter nicht motivieren. Die Aufgabe einer Führungskraft ist es, diese nicht zu demotivieren“ diese Aussage stammt von Fredmund Malik, dem Managementwissenschaftler und Bestsellerautor. Frederick Herzberg detailliert diese Aussage noch etwas präziser: Er unterscheidet zwischen zwei Einflussfaktoren. Die einen Faktoren sind auf den Inhalt der Arbeit bezogen, also die Motivatoren, während sich die Hygienefaktoren auf den Kontext der Arbeit beziehen. Sie werden jetzt fragen, was meint er damit? Unter Hygienefaktoren versteht er jene Faktoren, die bei positiver Ausprägung für Zufriedenheit sorgen, während es bei negativer Aufprägung sehr schnell zu wachsender Unzufriedenheit kommt. Beispiele dafür sind: • Gehalt • Führungsstil des/der Vorgesetzten • Arbeitsbedingungen • Zwischenmenschliche Beziehungen • Sicherheit des Arbeitsplatzes • Einfluss auf das Privatleben Motivatoren beeinflussen nach Herzberg die Motivation zur Leistung selbst. Also inwieweit die Motivation intrinsisch, also von innen heraus wirkt. Beispiele dafür sind: • Erfolg und Anerkennung • Arbeitsinhalte • Aufstiegsmöglichkeiten • Beförderung • Wachstum Mir selbst wurde vor einigen Jahren eine Projektleitung übertragen, bei der ich ein völlig demotiviertes Team vorfand. Es waren ca. 15 Mitarbeiter im Projektteam, allesamt qualifizierte Spezialisten auf ihren Teilgebieten. Doch was war da los? Schon bei den ersten Gesprächen mit den Mitarbeitern fühlte ich mich, als würde ich mit dem Stock auf ein Wespennest hauen. Sie gingen regelrecht auf mich los, dass es kein Wunder wäre, dass wir ein Meilenstein nach dem anderen reißen! Ich stellte dabei schnell fest, dass innerhalb des Projektteams bereits schon „Grüppchenbildungen“ gegeben hat mit Wortführern und dem Eigeninteresse, Schuld und Fehler von sich zu weisen…“den eigenen Vorgarten sauber halten!“ Sie werden sich fragen: „Was war da los und was habe ich getan?“ Nun, zunächst habe ich getan, was sich in solchen Situationen immer empfiehlt. Ich habe zugehört - und die Leute am Abend zu einem Bier eingeladen. Ich fand heraus, dass mein Vorgänger seine Führungsrolle nie wirklich wahrgenommen hat. Er hatte, trotz der Teamgröße, selbst über Gebühr operative Aufgaben übernommen und sich darin vergraben, statt diese zu delegieren. Einen gemeinsamen Teamspirit, klarer Status wo das Projekt im Moment steht, was die nächsten Schritte sind und die Strategie zu Zielerreichung…alles Fehlanzeige. Das Projektteam tappte mehr oder minder im Dunkeln. Aufgrund all dieser Umstände machten die einzelnen Mitarbeiter in Eigenregie das, was sie glaubten was als nächstes zu erledigen war. Man berichtete mir, dass es dadurch mehrfach dazu kam, dass 2 Mitarbeiter unabhängig voneinander über Tage das gleiche gemacht haben, um am Ende festzustellen, dass hier Arbeit sinnlos doppelt geleistet wurde. In den Folgewochen führte ich wieder die bis dahin völlig zum Erliegen gekommenen jour fixe ein und berichtete, zum Erstaunen des Teams, selbst über das, was im Projektumfeld passiert, was der Lenkungsausschuss von uns erwartet und all die anderen Dinge aus Besprechungen, die für das Team relevant war. Die Stimmung besserte sich zunehmend. Das gemeinsame Abendessen und anschließende Bierchen machten wir alle 1-2 Wochen. Meist ging es dabei sehr wohl um fachliche Dinge aus dem Projekt. Ich glaube man muss auch gar nicht versuchen das zu unterbinden. Aber es mischten sich bei den lockeren Gesprächen auch immer wieder private und persönliche Themen darunter und das Team wurde zunehmen ein echtes Team, dass sich gegenseitig wertschätzte und unterstützte. Sie dürfen das jetzt nicht falsch verstehen. Auch wenn die gute Zusammenarbeit zwischen Projektleiter und Projektteam von entscheidender Bedeutung sein kann, es geht mir dabei nicht darum, „everybody’s Darling“ zu werden. Mir geht es um gegenseitiges Vertrauen und ein WIR Verständnis aufzubauen. Nur dann, ist die Leistungsfähigkeit des Teams größer als die Summe der einzelnen Teammitglieder. In der nächsten Folge, möchte ich mich mit Thema Teamentwicklung beschäftigen, wie Sie ein Vertrauensverhältnis zu Ihrem Chef oder Vorgesetzten aufbauen und wie Sie in ein neues Projekt hinein finden. Ich hoffe, dass Sie dann auch wieder dabei sind und wünsche Ihnen bis dahin lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de