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Fabio hat das Gästebad im Westflügel seines Anwesens renoviert und teilt wichtige Tipps für Silikonverarbeitung in den eigenen vier Wänden. Außerdem im Programm: Die kuriosesten Hochzeiten und Bauers Kurztrip auf die Wiesn.
zweimal um die welt - Vanlife, Reisen und bizarre Wahrheiten
Wir können es kaum glauben, dass wir nun schon das zweite Jahr diesen Podcast aufnehmen. Wir blicken kurz zurück auf das letzte Jahr aber dann ganz schnell auch wieder nach vorne, denn es passiert ganz ganz viel Neues bei dem wir euch Teilhaben lassen wollen. Während Sveni und Basti die Segel von Groot in in unbekannte Gewässer richten, sind Anne und Fabi dabei Ihr 3800 Quadratmeter Loft so zu gestalten, dass sie den Podcast nicht mehr im Ballsaal aufnehmen müssen. Daher auch der leichte Hall im Ton. Sobald der Stein-Flügen aber aus dem Podcast Zimmer in den Westflügel verlegt wurde, sollte dann auch bei den Beiden der Ton wieder Premium-Qualität haben. Ganz viel Neues also nur die vier Chaoten bleiben gleich.
Nachdem ich im Alter von 12 Jahren meine Stadtbezirksbibliothek “ausgelesen” hatte (natürlich nicht die komplette, für mich zählte nur das utopische Regal!), stolperte ich in dem, was man in der DDR so Feuilleton nannte, über den gerade erschienenen Roman “Der fremde Freund” von Christoph Hein. Den Zeitpunkt kann ich deshalb so genau bestimmen, weil ich jetzt, in meinem fünften Lebensjahrzent, so langsam passabel Kopfrechnen kann und mir Wikipedia das Erscheinungsdatum des Romans mit 1982 angibt. Dass ich ein Buch von Christoph Hein gelesen hatte und enorm fasziniert von dessen Sprache war, hatte ich noch im Hinterkopf, aber mein fortlaufender Erinnerungshorizont von exakt sieben Jahren verwehrt mir, mich zu erinnern, worum es konkret ging. Auch hier hilft mir die Freiwilligenenzyklopädie auf die Sprünge und die Synopsis von “Der fremde Freund” lässt mir gleichzeitig die Erinnerungssynapsen knallen als auch mich kopfschüttelnd zurück: was ein wunderlicher Teenager ich gewesen sein muss!Im Buch, geschrieben aus der Ich-Perspektive einer 30-jährigen Ärztin, geht es um Liebe und Entfremdung und um Fotografie. Die Liebe war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht untergekommen, die Entfremdung als Wort kein Begriff, aber retrospektiv und küchenpsychologisch macht das alles Sinn. Das Einzige im Buch, womit ich wirklich, und zwar richtig was am Hut hatte, war die Photographie. Und so wie die Protagonistin im Buch, Claudia, ob ihrer Entfremdung von den ihr seltsam vorkommenden Menschen nur leblosen Kram fotografiert, praktizierte ich die Kunst auch und erkannte ich mich wohl ziemlich wieder.Wie gesagt, all das reime ich mir elektronisch unterstützt zusammen, denn das Einzige, woran ich mich wirklich erinnere, war die seltsam unprätentiöse, klare, unaufgeregte Sprache Christoph Heins, die mich in ihrer Sparsamkeit, ihrer Affektlosigkeit an Kafka erinnerte. Sicher ein bisschen zu hoch gegriffen, aber ich war ein äußerlich gestörter und innerlich begeisterbarer Teenager.Es sollte das letzte Buch bleiben, was ich von Christoph Hein gelesen habe. Die zwei, drei noch in der DDR erschienen Werke blieben unter meinem Radar und danach gab's Westbücher. Doch irgendetwas spülte mir kürzlich Heins jüngstes Werk in den Sichtkreis und es schloss sich ein solcher. Es heißt “Unterm Staub der Zeit” und wieder ist es ein Buch, welches mich sujettechnisch nicht wirklich interessieren sollte. Und auch hier ist es die Sprache, über die es wenig mehr zu sagen gibt, als dass sie “exakt” ist, “unaufgeregt” und “genau”, die mich, und ich weiß zum Teufel nicht warum, fasziniert.Der Inhalt des Romans ist die Geschichte des 13-jährigen Daniel aus der Ostzone, wie er 1958 von seinem Vater ins Internat eines Westberliner Gymnasiums gebracht wird. In der DDR wurde ihm die Erweiterte Oberschule verweigert, also wurde er wie viele talentierte Teenager von seinen Eltern in den Westen geschickt, um ein Abitur zu bekommen. Das passierte so häufig, dass die Westberliner Gymnasien spezielle “C-Klassen” hatten, die den Lehrplänen in den Schulen in der Ostzone Rechnung trugen um die neuen Schüler an das Abitur heranzuführen.Für die jüngeren Leser: 1958 ist vier Jahre vor dem Bau der Berliner Mauer und so folgen wir auf den 200 Seiten im Buch Daniel zunächst bis zu diesem 13. August 1961. Die DDR versuchte schon vor dem Bau der Mauer den Strom von Unzufriedenen in die BRD zu stoppen: mit Kontrollen, Entzug von Ausweisen und dem Erteilen von Anweisungen, den Wohnort nicht zu verlassen. Und so waren die quasigeflüchteten Jugendlichen in einem seltsamen Limbo, in dem sie zwar jederzeit nach Ostberlin fahren konnten, schon weil dort mit Ostmark alles um den Faktor 5 billiger war, sie aber Gefahr liefen, geschnappt zu werden und damit ihr Abitur und ihre Zukunft zu verspielen.Das der Erzähler im Buch, Daniel, Christoph Hein im real life ist, wird nicht explizit erwähnt, aber ich Fresse einen Besen wenn nicht. Das macht das Buch zu einem “Opa erzählt vom Krieg” eines 79-jährigen Schriftsteller. Was will man mehr? Und wenn man mehr will, dann lest euren Actionquatsch - das hier ist das wahre Leben und es wird genauso berichtet, wie man es sich von einem ernsten, guten Erzähler ohne Kapriolen wünscht. Hein berichtet Episoden aus einer Jugend in einer Zeit, die ein bisschen uninteressant sein mag. Nicht weit genug von der Gegenwart entfernt, nicht besonders aufregend, verglichen mit einem 2. Weltkrieg, der damals auch schon lang vorbei war. Über den kann man was erzählen: Gewalt, Heldentum, Befreiung! Die Ende der Fünfziger Jahre in Berlin waren sicher spannend, aber der größte Gewaltausbruch im Buch ist eine Prügelei beim BillHaley-Konzert im Sportpalast und das Heldenhafteste der Schmuggel von Musikinstrumenten aus dem Osten in den Westen for fun and profit. Und Befreiung: not so much. Im Gegenteil. Während die, ein bisschen belanglosen, Anekdoten des etwas nerdigen, theaterbegeisterten Daniel dahin plätschern, verändert sich die Weltpolitik. Dass ihr Abitur prekär ist und an ihrer Fähigkeit hängt, die poröse Grenze zwischen Ost- und Westberlin unauffällig und möglichst selten zu überqueren, wissen die Schüler. Was sie nicht ahnen ist, dass ein US-Senator im fernen Washington den Russen durch eine verhängnisvolle Rede, das Signal gibt, dass es ok sei, die sowjetische Zone von denen der westlichen Siegermächte abzuschneiden.Die Nachricht davon erreicht Daniel in den Sommerferien, ausgerechnet in Dresden (Lob- und Verriss wird von dort ausgestrahlt, wem das nicht klar ist..) und er eilt nach Berlin zurück. Dort sieht es noch ein paar Tage lang so aus, als wäre das ein zeitweilige Maßnahme. Es gibt doch hunderte Straßen und Kilometer Grün um Westberlin, all das abzusperren erscheint unvorstellbar. Doch innerhalb von Wochen ist genau das passiert. Ein paar verständnisvolle Beamte im Ostteil, die den Schülern Hoffnung machen, ihr Abitur fortsetzen zu können, werden von Hardlinern abgelöst und zum Schulbeginn im September ‘61 ist Daniel und seinem zwei Jahre älteren Bruder, mit dem er auf dem Gymnasium war, klar, dass sie sich eine Lehre im Osten suchen müssen.Ganz Christoph Hein erzählt er diese dramatisch und traumatisch klingenden Ereignisse mit stoischer Gelassenheit, dass man sich die Frage stellt, ob das so angebracht sei? Immerhin verändert sich durch den Mauerbau das Leben von ein paar Millionen Menschen, beispielhaft vertreten durch die zwei Teenager, grundlegend und nach allgemeinem Konsens zum Negativen. Ja, die Gespräche mit den neu eingesetzten linientreuen Kaderschmieden die dem jungen Daniel, dem “Westflüchtling”, dem “Intellektuellen” das Leben schwer machen, sind frustrierend und machen jemandem, der den Scheiß dreißig Jahre später mitgemacht hat immer noch wütend. Doch Daniel fügt sich mit der Flexibilität, die nur ein Jugendlicher hat ein. Er passt sich nicht an, Weiß Gott nicht, er ist ein paar Monate lang sogar Fluchthelfer, aber er bleibt in der DDR, aus Gründen. Er lernt Buchhändler und aus dem kleinen Daniel wird ein großer Christoph Hein. Dieser verweigert, zumindest in diesem Buch, die Bitterkeit ob eines Lebens, das er nicht gelebt hat. Ob des Faktes, dass er sie nicht spürt oder dass sie in diesem Werk keinen Platz hat, darüber nachzudenken lädt die kleine Nouvelle “Unterm Staub der Zeit” ein und, wichtiger, dazu, das Lebenswerk von Christoph Hein, jetzt wo es fast komplett ist, nochmal von vorn zu lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Moin aus Hamburg zu einer neuen Folge von eurem Podcast Firlefanz & Zaubertrunken. Wir plaudern bei Birk daheim im Westflügel in dieser neuen Folge. Wir sprechen über unsere Pläne in dieser Woche, Tobi berichtet von seinem Besuch in Lübeck und seinen Urlaub. Birk erzählt vom Besuch beim Eisladen und den bevorstehenden Besuch bei Karl. Beim Dreierlei der Woche hat Birk einen Plan der Woche raus gesucht und Tobi von einer Gedeckpauschale. Beim Bildungsauftrag werfen wir einen Blick ins Guiness Buch der Rekorde. Bei den spontanen Fragen sprechen wir darüber was uns peinlich ist und übers lachen. Als Empfehlungen haben wir ein magnetisches Brett dabei und das Bahn Bonus Programm. Bei der Aufgabe der Woche sprechen wir über unser Reimduell und messen uns im stapeln. Am Ende gibt es noch mal tolle Rocksongs für unsere Playlist. Dies und mehr hört ihr nur hier, wir wünschen euch viel Spaß dabei! Hört gern mal rein bei unseren Freunden vom Radio AnMaCha24! Ihr wollt beim Livepodcast in Hamburg mit Jan dabei sein? Hier sind die Eckdaten dafür: 12.11.2023 um 19Uhr im Phönix in der Schützenstrasse 21 in 22761. Wenn ihr vorbei kommen möchtet, schreibt uns bitte eine kurze Nachricht oder Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de, damit wir den Überblick behalten. Ihr möchtet mehr über unseren Podcast erfahren? Dann schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Ihr habt Lust unseren Spendentopf zu füttern? Dann schaut mal bei betterplace vorbei: betterplace.org/spenden/firlefanz betterplace.org/spenden/zaubertrunken Ihr habt eine tolle Empfehlung für uns, eine spannende Frage oder einen Song der unbedingt auf unsere Playlist muss? Dann schreib uns gerne eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Seit Kurzem sind wir unter die TikToker gegangen und haben auch dort ein paar Videos hochgeladen. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns auf eure Nachrichten, bedanken uns für Euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Folge direkt herunterladen
Quietschfidel senden Bill und Tom am späten Abend aus dem Westflügel ihres Hotels. Nachdem die Beiden diese Woche bei dem Spotify All-Ears waren und komplett Podcast-Deutschland getroffen haben, fragt man sich: War das etwa Spray-Tan bei Tommi Schmitt? Es kommt ans Tageslicht, das Georgs Stuhl bei Tokio Hotel gewackelt hat und Bill und Tom womöglich als Kind vertauscht wurden. Gegendarstellung: Bei Tokio Hotel-Konzerten wird NICHT gefurzt! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Von US-Präsident Joe Biden sind weder Zähmung der Banken noch Friedensinitiativen zu erwartenEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.US-Bankenkrise weitet sich aus: Drittes Institut kollabiertIn der zweiten Märzwoche 2023 kollabierten in den USA drei Banken in Folge. Am Sonntag, den 12. März 2023, wurde von den Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York die im Krypto-Sektor engagierte Signature Bank geschlossen und unter Konkursverwaltung gestellt.(1) Am 10. März 2023 war die zur SVB Financial Group gehörende Silicon Valley Bank zusammengebrochen, Tage zuvor die stark auf den Digitalwährungsbereich fokussierte Silvergate Capital Corporation. Inzwischen schwappt die Krise nach Europa über. Aktuell besonders betroffen ist die Schweizer Bank Credit Suisse, deren Aktie bis zum 15. März 2023 zwischen 25-30% an Börsenwert verlor. Am 17. März 2023 pumpte die Schweizer Regierung 50 Milliarden Schweizer Franken in die CS. Darüber hinaus löste die Krise eine Panik auf den US-Aktienmärkten aus, was zu einem Einbruch von Aktienwerten anderer US-Banken führte. Hinzu kommt, dass die internationale Ratingagentur Moody´s den Ausblick für das US-Bankensystem, von stabil auf negativ herabgestuft hat. Auch deutsche Banken wurden mit in diesen Sog gerissen. Commerzbank und Deutsche Bank verloren zeitweise bis zu 9% innerhalb eines Tages.Noch vor Öffnung der US-Börse am 13. März 2023 äußerte sich US-Präsident Biden im Theodore Roosevelt-Room im Westflügel des Weißen Hauses zum Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank. Vor dem symbolträchtigen Bild des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (1901 - 1909), das ihn 1898 auf Kuba in der Pose als Anführer seiner Rough Rider zeigt, forderte Biden eine Regelverschärfung für Banken und versprach Einlagensicherheit. Vor diesem Bild geben US-Präsidenten immer gern wichtige Erklärungen ab. Diesmal der Hinweis, dass derartiges nicht noch einmal passieren dürfe. Doch wie ernst darf dieser Hinweis angesichts der zurückliegenden Bankenkrise von 2008 genommen werden? Als Reaktion auf die Bankenkrise von 2008 hatte am 21. Mai 2010 der US-Senat einem umfassenden Gesetzentwurf zugestimmt, durch den die Banken zur Verhinderung riskanter Finanzgeschäfte besser kontrolliert und die Verbraucher besser geschützt werden sollten. Wie nun zu sehen ist, hat dieses Gesetz den Banken noch genügend Freiräume gelassen. Barack Obama war 2010 anscheinend nicht in der Lage, das von F.D. Roosevelt 1933 aufgrund des New Yorker Börsencrashs im Oktober 1929 eingeführte und 1999 von US-Präsident Bill Clinton wieder aufgehobene erfolgreiche Trennbankensystem (Glass-Steagall-Act)(2), neu zu beleben.Mit Clintons Gesetz zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen wurde die Bankenkontrolle weitgehend abgeschafft und an eine Gruppe privater Großbanken übertragen. Es entstand eine Spaltung zwischen der reellen Arbeit und Produktion und dem virtuellen Geldkapital, wobei das Finanzkapital über das Realkapital der Industrie triumphierte! Die Welt-Geldmenge in ihren unterschiedlichen Formen hat sich nicht zuletzt dadurch in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zur Gütermenge vervielfacht. Das steigende Ungleichgewicht zwischen Geld- und Gütermenge führte zur Entwertung des Geldes. Am 16. Juni 1933 unterzeichnete Präsident Franklin Roosevelt das Bankengesetz, mit dem u.a. die Bundeseinlagenversicherungsanstalt (Federal Deposit Insurance Corporation) gegründet wurde. Das Roosevelt-Gesetz bewahrte bis 2008 die Zivilisation vor der drohenden Gefahr eines Zusammenbruchs und rettete die USA sowie viele Nationen Europas ebenso wie andere Länder vor einer allgemeinen Finanz-Katastrophe, wie sie heute die ganze Welt zu erfassen scheint...... hier weiterlesen: https://apolut.net/aktuelle-us-bankenkrise-macht-die-weltlage-noch-labiler-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem Einreisedatum verbinden Menschen mit einer Migrationsbiografie vieles: Angst, Chancen oder einen Neubeginn. Vor allem im Bildungswesen ist der Einstieg in ein neues Lebenskapitel oftmals besonders schwer. Zehn Personen erzählen von ihren Erfahrungen – in einer Augmented Reality-Kunstausstellung, mitten im Westflügel des Bahnhof SBB. von Mirco Kaempf
Während sich im Westflügel unseres Lieblingsschlosses ein kleiner Gaumendisput rund um Wolfert und seinen Vorstellungen von Haute Cuisine entwickelt, findet im Keller des "Kastens" ein echtes Verbrechen statt. Neben ihrem eigenen Schlaf, sind die Dorfkids nämlich kurz davor, auch die Pläne der Einsteiner zu rauben. Währenddessen sträubt sich Budhi immer noch, das Angebot von Iras Onkel Max anzunehmen und der nächste große Schlager-Rapper zu werden. Ein Einblick ins Tonstudio zeigt, dass Budhis Vorsicht vielleicht nicht ganz unbegründet war, denn Max entpuppt sich als waschechter Rassist
Die Aare-Brücke in der Stadt Solothurn wird ersetzt. Die Brücke ist fast 100 Jahre alt. Das neue Bauwerk sieht dann fast gleich aus. Allerdings macht es weniger Lärm, wenn ein Zug darüberfährt. Baustart soll in vier Jahren sein. Weitere Themen: * Das Aargauer Kantonsparlament bewilligt 18 Millionen Franken für den Ausbau der Kantonsschule Wettingen. Es gibt einen Anbau an den Westflügel der Klosteranlage. * Der Kanton Solothurn hat tausende unnötige SMS verschickt. Der Kanton rief auch Leute zu einer dritten Corona-Impfung auf, die schon geboostert sind. * Im Europacup hat sich Schönenwerd in eine schlechte Ausgangslage gebracht. Im Hinspiel haben die Solothurner mit 1:3 gegen Tallinn verloren.
Die Kantonsschule Wettingen kann für 18 Millionen Franken vergrössert werden. Das Aargauer Kantonsparlament hat einen entsprechenden Kredit gutgeheissen. Mit dem Geld wird der Westflügel umgebaut und erweitert. Der Bedarf an zusätzlichem Schulraum an der Kanti Wettingen war unbestritten. Weitere Themen: * Im Aargau haben sich im vergangenen Jahr fast 600 Personen wegen Steuerhinterziehung angezeigt. So konnten insgesamt 15 Millionen Franken zusätzlich eingenommen werden. * Elisabeth Burgener ist neu die höchste Aargauerin. Der Grosse Rat hat die SP-Parlamentarierin am Nachmittag gewählt. * In Oensingen wird der Ravellen-Club 100 Jahre alt. Er führt jeweils zusammen mit dem Vogelherdclub die Sonnenwendfeier durch. Ihre Feuerwerke ziehen Publikum aus dem ganzen Land an.
heute u.a. "The Crown" räumt bei den Emmys in Los Angeles ab; Westflügel des Humbold Forums zeigt ethnologische Sammlungen; Braucht Deutschland ein Bundeskulturministerium? - Gespräch mit Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat) und Carsten Brosda (Hamburger Kultursenator); Cristoph Peters neuer Roman "Tage in Tokio"; Service Bühne: Premieren aus Köln und Bochum; Moderation: Claudia Dichter.
Für die heutige Aufnahme ging es in den Westflügel von Tobi‘s Penthouse und wir haben gemeinsam in einem Raum aufgenommen. Es ging um die Themen Kicken mit Herz, unseren Treedom-Baum und um das Thema Kochen. Tobi hat sich für eine Aktion der Woche entschieden und Birk für ein Zitat der Woche. Es gibt wieder einen kleinen Bildungsauftrag und zwei spannende Fragen der Woche. Natürlich gibt es wieder zwei neue Empfehlungen für Euch und eine kleine Stalking-Aufgabe für die kommende Woche
Aus dem Westflügel seiner neuen Villa meldet sich Tim diesmal. Doch warum blutet er direkt zu Beginn das ganze Treppenhaus voll? Julius spricht indes über seine neue Liebe zu Ina Müller. Mit dem Shanty im Kopf und Schalk im Nacken wird er in dieser Folge ganz besonders herausgefordert - und wendet bei der Beantwortung der genialen Schätzfragen einen perfiden Trick an.
Diese Folge wird das erste mal in dem Westflügel von Marcel seinem neuen Schloss aufgenommen. Es geht teilweise darum, das Paul mit der Massagepistole bearbeitet wurde, und das ohne Happy End (lul), dafür aber mit viel Entspannung und Muskelkater inklusive! Hier kommz Hier kommt ihr direkt zu Wolfgangs: https://wolfgangs.de/?aff=77 Mit dem Code "podcast10" kannst du 10% auf alle Produkte bei Wolfgangs sparen. Folgt uns auf Instagram: Paul: http://www.instagram.com/_pjadventure_ Marcel: http://www.instagram.com/marcelhistory_pictures LDA-Potcast: http://www.instagram.com/lda_podcast/
Vielleicht hätten wir die Folge auch „Die Thesenfolge“ nennen können - aber irgendwas mit T*tten zieht besser. Spaß. Caro und Betty versuchen tatsächlich, gemeinsam mit Euch, ein fast unmöglich wirkendes Reiskocher-Rätsel zu lösen. Während beide sehnlichst auf einen Impftermin warten, richtet Caro ihren Westflügel neu ein und hat mit dem ein oder andern Pickel-Sternbild zu kämpfen. Betty gibt mal wieder fröhlich ungefragte Tipps, hat sich die Woche das erste mal selber die Haare geschnitten und freut sich immens über einen Kresse-Penis.
Moin Moin und Hallo aus dem Podcast-Zimmer im Westflügel der Casa asiento de ventana (Sprecherton Sendung mit der Maus: Das war Spanisch)! Nach unserem üblichen kritischen literarischen Empfehlungen und einer Kabinenstory von Sina starten wir mit dem Thema "Schattenseiten" des Pilotenberufs. Obwohl es nach wie vor unser Traumjob ist weicht natürlich nach einiger Zeit die Euphorie einer gewissen Routine und so werden auch die ein oder anderen unvermeidbaren negativen Punkte des Berufs deutlich. Wir wünschen euch viel Spass und schönen Sonntag!
Huawei fliegt weltweit raus - beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!Die Überschrift ist mir schon vor ein paar Monaten in den Sinn gekommen, aber - leider, leider - ist sie gültig(er) denn je. Auch Xiaomi ist, als kleines Abschiedsgeschenk des wohl schlechtesten Präsidenten aller Zeiten, wenn der dem Titel Präsident überhaupt "würdig" war, auf die "Abschussliste" chinesischer Unternehmen geraten. Es lässt sich nur spekulieren, wie viel und ob Apple auch hier den direkten Trump-Draht genutzt hat, um sich einen aufsteigenden Konkurrenten vom Markthals zu schaffen, wie es auch mit dem einst weltgrößten, innovativsten und zu Recht erfolgreichsten Unternehmen Huawei im Handymarkt geschehen ist. Und mir? Ich schwimme mal wieder gegen den Trend, bei mir ziehen die angeblichen Spione und Abhörmilitärgeräte, nein, kein iPhone und ein AppleTV, erst mal in Massen zu Hause ein! ...für jeden was dabei, auch, wenn man nichts sucht: AliExpress-App / Bild-Quelle: AliExpress Wir erinnern uns noch, als der Typ, mit dem Fiffi auf dem Kopf, China den Wirtschaftskrieg erklärt hat, da sein Land außer Digital in keinem Bereich auch nur annähernd wettbewerbsfähig zu China oder auch der EU, hier im Speziellen Deutschland oder irgendeinem Land auf der Welt, ist. Und ein Feindbild war schnell ausgemacht: Huawei. Damals, vor einigen Monaten noch weltgrößter Handyhersteller mit innovativer Note und geilen Design, der auch Apple, mehr als nur zu Recht - weit hinter sich gelassen hatte. Doch dann log Trump der Welt die tolle Spionage-Geschichte gegen den mittlerweile größten Netzwerkausstatter der Welt - vor allem in Bereich 5G - vor. Und so kam das Gerücht, dass das angeblich dem chinesischen Militär nahestehende und auch nur durch den Kader der Politik in China gesteuerte Unternehmen sich plötzlich Abhörvorwürfen und Datenabgrabeunterstellungen gegenüber sah, die man, erst recht aufgrund des weiteren Lügengeflechts von Trump und seinem Twitterkanal, nicht mehr zu bremsen war. An sich eine Story, die man auch über die USA und die NSA so im 1:1-Wortlaut erzählen sollte... aber das alte Europa hat sich wieder nicht getraut. So entstand weltweit eine Diskussion, der sich ein taumelndes Deutschland mit äußerst schwacher - um nicht feiger zu sagen - Führung beugte, um nun den veralteten und südhaft teuren Elektroschrott, nein, nicht von Apple, sondern von Nokia-Ericsson zu kaufen. Ganz, ganz toll, Merkel, Altmaier und Konsorten! Dass Huawei weder spioniert noch Daten abzapft, was beides im Rahmen von 5G-Aufbauten in Sekundenschnelle festgestellt und durch die Netzbetreiber abgeschaltet werden kann, das hat Trump weder verstanden noch "erwähnt". Auch nicht, dass die weitere Unterstellung, Huawei würde die Technik absichtlich mit einem nahen Lebensenddatum versehen, um mehr und mehr Geld zu erpressen, in seiner Marktführerrolle, ist mehr als Quatsch. Da würde ich eher dem Hersteller meines Kühlschranks, TVs oder der Waschmaschine so eine Schweinerei zutrauen oder aber US-amerikanischen Unternehmen - aber auch das hat Stiftung Warentest und der Verbraucherschutz mehrfach untersucht und widerlegt - bis die heimische teure Waschmaschine nach siebeneinhalb Monaten den Geist abgibt und der Hersteller Garantieansprüche von sich weist... Also, wie alles von Trump, reiner dummer Bullshit. Aber: Huawei ist mittlerweile von der Liste der Top3, Top5 und, so wie es aussieht, auch der Top 10 der weltweiten Handyhersteller verschwunden. Android-Handys ohne Android von unserer amerikanischen Datenkralle Google laufen nun mal nicht. Und klar, die Nutzer wollten nicht auf die Eigenentwicklung warten, waren verunsichert und griffen so - nein, auch da hat Trump wieder nichts verstanden - nicht zu Apple, dem amerikanischen Traumpreiselektroschrottdatenkrakenhersteller, sondern orientierten sich weiter in den wilden Osten, zum Beispiel zu Samsung oder gleich zu Xiaomi. Wieder eine Schlappe für einen dummen Clown namens Trump. To make a long story short: auch als Abschiedsgeschenk, während er den Volksaufstand auf das Capitol leitete, erließ noch eine mit unhaltbaren Vorwürfen ein Dekret gegen den nächsten Aufsteiger aus China, der Apple in seiner Peinlichkeit der ausschließlichen Hochpreis-Politik wieder Ränge nach hinten geworfen hatte bzw. noch weiter vernichtet hätte: Xiaomi. Erdreistete sich doch auch diese innovative (chinesische) Handybaubude mit geilem Design, pfiffigen Ideen (z.B. das Design und die Mehrkamera-Idee in Handys kommt nicht von Apple oder Google, sondern von hier!) und vor allem - auch wenn sich das gerade leider ändert - mit absoluten Hammerpreisen und eben Android auf den Geräten, den internationalen Markt endgültig aufzurollen. Da musste Dumb-no-brainer-Donny doch gleich mal wieder einschreiten... Mal sehen, wie lange es nun nach der Präsidentschaft dauert, bis dieser Hohlkopf den Laden seines Vaters endgültig in den Ruin getrieben hat und sich selbst ganz schnell in einen New Yorker Müllcontainer und die Bedeutungslosigkeit vertrieben hat. Ich drücke ihm für dieses Unterfangen ganz toll die Daumen - wobei, im Versagen ist er ja groß, das kann er auch ganz alleine! Aber nun wieder zu mir! Ja, die Überschrift sagt es schon: China zieht bei mir erst so richtig ein! Steckt in meinem Lucky Bambus doch schon lange ein Sensor, der mir über Bluetooth sagt, wie es um die Pflanze steht. Auch sicherte in meiner Erlang(en)er Wohnung eine Tür-Fenster-Kombi als intelligentes Zuhause mein Eigentum. Aber so richtig ging es mit der Geburt unseres Nachwuchses los: für die dauernden Fütterungen zu Hause brauchten wir einen Wasserkocher, der idealerweise eine Temperatureinstellung hat. Kann man teuer über amazon kaufen - oder bei Xiaomi - Achtung, die haben gefühlt tausende Tochtermarken, die alle das gleiche Preis-Leistungs-Qualitätsversprechen mitbringen - z.B. über AliExpress mit ein wenig Wartezeit direkt in China bestellen. Damit brach dann zu Hause der Damm und die Kreditkartenabrechnung ist nun seitenweise voll mit China-Zahlungen. Weiter ging es mit meinem ersten doppelten Fehlkauf: die Xiaomi Bridge. Kann man unter der Tochter Aqarius für 60+€ in Deutschland bestellen oder aus China für knapp 20€ importieren. Blöderweise habe ich das Teil zweimal bestellt, rein aus Versehen, aber bei Rücksendekosten von ca. 55€ nach China in günstiger Form blieben beide hier. Einsatzbereit habe ich sie nur bedingt bekommen: Ländereinstellung China Mainland haben die Türsensoren mit erweiterten Funktionen zum Leben erweckt, aber das für den deutschen Markt eingeschränkte Wasserkochermodell war nicht mit dieser Einstellung kompatibel. Da mir das Gerät aber wichtiger als die Sensoren waren, welche an sich mit amazon Alexa ZigBee gesteuert werden sollten, aber partout nicht gepairt werden konnten, liegen die Sensoren nun auf dem Schrank und die beiden Bridges unter dem Schrank. Schade auch, dass die Bluetooth Bridge nicht wie erwartet bestehende Bluetooth-Signale durch die Geräte geschleift hat und somit eine Bedienung des Wasserkochers im Ostflügen aus dem Westflügel des Anwesens durch Einsatz der beiden Bridges ermöglicht hatte. Sonst habe ich schon kreuz und quer durch Xiaomi und die Töchter, Newyes oder auch Huawei eingekauft: immer zuverlässig und günstig, da direkt von Hersteller, ohne lange Lieferketten nach Deutschland mit Gewinnaufschlägen dann zu mir. Und dank Ali abgesichert, meine bisher einzigen vier Dispute wurden alle zu meinen Gunsten und einer 100%igen Erstattung abgeschlossen. Besonders stolz bin ich auf zwei Käufe, die ich noch über Rakuten günstig geschossen habe, beides Mal für die Wohnungspflege. Zuerst habe ich einen Dreame v9, einen Akku-Sauger mit richtiger Power und guter Ausstattung geschossen. Danach, auch Dreame, und damit Xiaomi, eine Wiener- und Putzmaschine für Fliesenböden, z.B. in Bad oder Küche. Sonst könnte ich so weiter machen: vom Kugelschreiber über Notizbuch, Textmarktersets und vor allem KN95-Masken greife ich direkt auf die Produktionsstätten im Reich der Mitte zu, statt in Deutschland mit mehrfachem Gewinnaufschlag zuzuschlagen. Auch kam ich so zu einer gigantischen Bluetooth-Zahnbürste, die per App mein Putzverhalten analysiert und einen zugehörigen Zwischenraumreiniger mit Wasser-Luft-Gemisch, auch wenn sich der Support bei letzterem eher nicht mit Ruhm bekleckert, leider! Ein paar meiner technischen Schätzchen hängen leider seit Neujahr auf der neuen Route über Belgien in die Niederlade weiter zu meiner Haustür immer noch in Belgien fest und warten dort auf "Bulk Packaging", also das Zusammenpacken der diversen Sendungen in eine Versandtasche, um dann an DHL übergeben zu werden. Aber so ist es nun mal: viel gespart, dafür viel Geduld erforderlich. Schön aber, zu sehen was gerade Xiaomi in diversen Tochtermarken so auf den Markt bringt, da könnte ich echt Bestellung über Bestellung abgeben: Aktueller Plan ist, doch mal einen Taschenfotobilddrucker zu organisieren, da sie auch das Fotopapier dazu produzieren, was an sich der große Kostentreiber ist - aber eben nicht bei Xiaomi. Auch wenn die Handys nun in Etappen teurer werden - was Chipverknappung und eben auch, wie zuvor schon erwähnt, Marktdurchdringung angeht... drückt mir die Daumen mit der Post und der Versandzeit, dann kann ich euch mehr zu dem Fotodrucker und dem Eigenmarke-Zinkpapier berichten! Jetzt aufzuzählen, was wirklich schon alles den Weg zu mir gefunden hat, würde den Rahmen sprengen. Aber ein Gimmick, dass ich bereits "noname" bestellt und nun nochmals von Xiaomi bestellt habe, freut mich ganz besonders, wenn es wieder da ist: ein Tütenverschließer. Ein kleines Gerät mit Batterie und Heizdraht, mit dem man die Chips-, in meinen Fall eher die Nuss-Tüte wieder verschließen kann. Das noname produziert leider zu viel Hitze, somit trenne ich eine Hälfte immer von der verbleibenden aber immerhin fest geschlossenen Hälfte ab - mal sehen, ob die Marke Xiaomi mit Temperatur-Regler mich hier mehr und mehr zufrieden stellen kann. Wie gesagt, der Postlauf braucht aus China eben leider seine Zeit. Ihr seht schon, nicht jeder Einkauf musste sein - aber der Dreame v9 als direkter Mitbewerber zu einem Dyson aber zu einem Spottpreis bleibt erst mal bis auf Weiteres mein chinesisches Highlight! Aber AliExpress ist hier beileibe nicht der einzige Versender: es gibt noch, und auch hier kann man beherzt und ohne Angst zugreifen, Gearbest. Eher mit Fokus auf Technik und in vielen Fällen daher eher "hochpreisig" aber zuverlässig. Auch bei Banggood habe ich positive Erfahrungen gemacht. Allerdigs war Gearbest bisher der Versender, bei dem ich am längsten auf Artikel gewartet habe. Zuletzt habe ich noch DHgate, die sollen gut sein, ich habe dort allerdings noch nicht bestellt oder Erfahrungen gesammelt. Einzig, da sie es immer mal wieder mit Betrug und Lug und Trug in die Schlagzeilenschaffen, von wish kann ich euch nur abraten. Ja, ich weiß, es gibt immer mal wieder Leute, die tatsächlich das, was sie bestellt haben, zum Bombepreis bekommen habe, das Gro aber klagt über social media über Betrag und Verarsche... Bis mich jetzt meine ausstehenden knapp 30 Sendungen in einem "bulk" erreicht haben, lege ich mal eine Pause ein - auch meiner Kreditkarte zu liebe, die glüht schon so richtig auf einer Hälfte, die bei Ali und Gearbest im Dauereinsatz virtuell nonstop durch den Kartenleser gezogen wird. Und bei euch so? Auch schon Goldstatus bei dem einen oder anderen Versender aus China? Habt ihr noch Empfehlungen, die ich nicht genannt habe? Oder Erfahrugsberichte? Schreibt mir, kommentiert hier oder kommt in meinem PodCast vorbei und lasst uns das Thema, gerne in größere Runde, diskutieren! Na denn, weiteres happy shopping! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | Folge direkt herunterladen
Endlich Dienstag, und das bereits zum zweiten Mal. Flo und Paul haben das Gefühl in einer Zeitschleife gefangen zu sein, so als hätten sie alles bereits schon mal erlebt. Aber das macht nichts, dann werfen sie eben nochmal Schokolade auf fremde Menschen, überlegen warum man Bausteine im Mund hat, suchen im Westflügel nach Kartoffeln und imitieren sehr schlecht holländische Moderatoren. Warum auch nicht, den unvorbereite zu sein ist schließlich auch ein USP. PS: Bucht euch jetzt euren Videocall mit Endlich ein Podcast für lächerliche 25,-Euro / Minute! Schnäppchen Alarm!
Ob es eine gute Idee war nur noch alle 2 Wochen eine neue Folge zu veröffentlichen? „Wir finden keine Themen im Lockdown“, „Es passiert einfach nichts“, „Ich kann mir ja nicht ständig was Lustiges aus dem Arsch ziehen“…haben sie gesagt. Guess what?! Caro und Betty sprudeln nur so vor Themen – 2 Wochen ohne Podcast sind eben doch ganz schön lang. Caro sitzt zuhause im Westflügel ihres Schlosses und hat ihr Leben so mehr oder weniger im Griff, wobei Betty, das Glückskind sich mal wieder in Details verliert und es sich nicht nehmen lässt einen Lifehack nach dem anderen rauszuhauen. Eins ist nach dieser Folge definitiv klar – Beide hassen Flohmärkte. Hauptsächlich weil es dort nach Schimmel, Dachboden, Omaparfum und Waldorfmöse riecht. Klar.
Vom Saunaclub in Berlin bis ins Hotel in Sofia, von der mangelnden Hygiene bis zum nackten Burger essen: Diese verstörende Folge beinhaltet all das und noch viel mehr! Routine gibt es nicht nur im Cockpit, sondern auch auf den Hotelzimmern ;-). Wie auch immer wir es geschafft haben... Aber wir möchten an dieser Stelle ein deutliches Dankeschön und liebe Grüße an unseren "Freund und Helfer" schicken. Wenn ihr das Leben nicht zu ernst nehmt, dann ist das genau die richtige Folge für euch! Freut euch auf einen Bericht aus dem puffig beleuchteten Westflügels von Philipp. Hochachtungsvoll! Eure Obdachlosen Jetsetter
Wenn der Rotwein wie aus einer frischen Bergquelle sprudelt und eine weltweite Pandemie uns aus der gemeinsamen Aufnahmesituation im Westflügel vertreibt, dann wird’s schmutzig im Imbiss: Willkommen unter der Gürtellinie! Hier kann nur die nordisch-elegante Jil Sander helfen. Wir lernen in dieser Folge, wo man mit dem Beruf „Verführerin“ noch Erfolg haben kann und wer „Deutschlands krasseste Kettenraucherin“ ist. Hot News: Die menschliche Elster, die in Bad Driburg ihr Unwesen treibt und das kleine, beschauliche Städtchen in Angst und Schrecken versetzt. Bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass Flo auch wirklich ein Einzeltäter war und keine Co-Elstern hatte.
Der eine macht ein Quiz innerhalb seines Vortrags und der andere schläft gern 9 Minuten länger. Jedoch haben beide mittlerweile etwas mehr Respekt vor Höhe.
Gast: Daniel Biskup (Fotojournalist) Heute aus dem Westflügel der "Villa Kollmann". Pilzesuchen mit Oma via Skype, Silvesterplanungen mit Hoffmann & Kollmann (?) und zu Gast Fotojournalist Daniel Biskup. Er hatte sie schon alle vor der Linse. Trump, Merkel, Macron & auch Putin. Bei uns erzählt er von besonderen Begegnungen und warum er am liebsten den Alltag der Menschen fotografiert.
Heute im heimischen Westflügel: Yeah, yeah, yeah. Yeah, yeah.... yeah. Bei wem diese Zeilen einen Ohrwurm auslösen, der sollte hier auf jeden Fall reinhören. Denn Ushers Hit hat schockierende Hintergründe. Ihr werdet es nicht fassen können! Genauso wenig wie das, was ein Bub in Minden jetzt (fast) in den Knast brachte. KARMA, Junge, KARMA! Ein weiterer mega-Aufreger, den wir hier und heute diskutieren: Die Funktion und Disfunktion des Po-Muskels. Padabus, Padaclub, Padabäm! So viele QUälende QUestions, über die wir QUatschen, mit oder ohne QUellenangabe. QUasi QUietschfidele QUeens in QUarantäne - das sind wir. Also schalte DU unbedingt ein. Denn DU bist herzlich willkommen im Imbiss International. Huhu.
Immernoch krisenbedingt getrennt voneinander wird heute die Welt auf den Kopf gestellt. Steffie ist diese Woche im hinteren Westflügel ihres Anwesens in einem der zahlreichen Gästezimmer. Kai steht vor einem Indoor- Spielplatz, was bei Steffie beinahe posttraumatischen Stress auslöst. Ganz nebenbei finden die beiden den eigentlichen Ursprung vom Corona Virus und fragen sich, warum bei Steffies Nachbarn selbst eine Woche nach Ostern noch Eier versteckt werden.
Zusammenkunft im Westflügel der Case del Ahlf. Unter diesen Voraussetzungen ergründen wir arrogante Thesen, konservative Gedanken und den Journalismus höchstselbst. Dabei lehnen wir uns soweit aus dem Fenster, dass uns nur noch der Held der Woche retten kann. Denn in der neuen Folge wiEderlicher geben wir dem Größenwahn wieder einmal ein zauberhaftes Zuhause. Viel Vergnügen.
Er ist wieder da! Nicht Adolf Hitler in Buchform, sondern Gronkh. Gerade rechtzeitig, um mit Fallout 76 abzurechnen. Denn was hier passiert geht auf keine jodfreie Kuhhaut. So hat Gronkh tatsächlich mit Bethesda zusammen gearbeitet. Ist er also schuld an dem ganzen "Bullshit", der da immer noch passiert? Auf jeden Fall! Damit wir bei der Inquisition nicht planlos durch die Kirschblütenallee brettern, lassen wir eine Betroffene selbst zu Wort kommen. Als Gast im heutigen Podcast hört ihr die liebenswerte Pandorya. Aus dem Westflügel des hessischen Anwesens klagt sie vom Leid, das durch Bethesda und seine willigen Helfer wie Unhold Gronkh verursacht wird. Die Dame spielt tatsächlich immer noch Fallout 76! Und zwar so wie Gott es gewollt hat: alleine. Ihr findet, das Geschreibsel ergibt keinen Sinn? Da seid ihr einer großen Sache auf der Spur. Tatsächlich beleuchten wir dennoch recht kritisch und ungewöhnlich nahe am blutig-roten Faden die Geschehnisse rund um Rollenspiel Fallout 76. Hat Bethesda das wirklich so gewollt? Was steckt hinter den Ereignissen? Wohin fließt das Geld? Und was hat eine Herde toter, zweiköpfiger Kühe damit zu tun? Antworten auf diese Fragen liefert Episode 16 von Start & Select. Hoffentlich ...
Mit dem Metercast 64 verabschieden wir uns für vier Wochen in die Sommerpause. Wir hatte nicht nur heißes Wetter, wir hatten auch wunderbare Themen und viel Spaß beim aufzeichnen. Angefangen haben wir mit Microsoft und Skype. Dann machten wir einen kleinen schwenk in die AR-Welt. Was AR bedeutet werdet ihr beim hören herausfinden. ;-) Dann ging es um den Westflügel von Phil, Bratwurst und um eine weiche Landung auf dem Mars im Jahr 1972. Nebenbei haben wir dann noch den Kartoffelkanonenantrieb erfunden. Zum Ende sprechen wir noch über den neuen Star Trek Film "Beyond". Das Team vom Metercast wünscht euch einen tollen Sommer und freut sich bald wieder auf Sendung zu gehen. Bis dahin, viel Spaß beim lauschen. 00:00:00.000 Drive 00:04:04.005 Bald kein Skype mehr für Windows Phone / Quartalsbericht: Microsoft 00:27:44.072 Pokémon GO - AR vs. VR 00:43:41.376 Lego Kataloge AR 00:49:06.790 VHS Hersteller stellt die Produktion ein 00:59:57.400 Wärme im Westflügel & Latifundien 01:06:43.351 Bratwurst-Bot 01:13:56.075 Social-Bot 01:27:24.059 Weiche Mars-Landung 01:33:21.470 Kartoffelkanonenantrieb 01:37:38.101 Star Trek Beyond 02:01:42.764 Wir gehen in die Sommerpause www.metercast.de