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Analsex ist viel besser als der “klassische” Vaginalsex! Das Klischee rund um Analsex ist weit verbreitet. Für viele ist es “verruchter” und “schmutziger”. Tatsächlich braucht es aber einige Vorkehrungen, damit Analsex für alle Beteiligten zu einer schönen Erfahrung wird. Und Spoiler Alert: Echter Analsex sieht ganz anders raus als in den allermeisten Pornos! Außerdem fragt Hörer Aurel wie eigentlich eine gute Analdusche funktioniert. Er hat das Gefühl, dass es einfach nicht sauber wird. Rahel möchte wissen, wie sie sich besser entspannen kann, sie wünscht sich Input für Stellungen, die vor allem Anfänger ausprobieren können. Auch Simone möchte lernen, wie sie ihren Kopf noch mehr abschalten kann. Bisher war sie eher verkrampft. Und wie war das nochmal mit dem Orgasmus? Geht es, dass man ausschließlich durch Analsex einen Orgasmus bekommt? Song “Fuck me in the ass cause i love Jesus” https://www.youtube.com/watch?v=FT5bBRjLgR8 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://paths.to/hotstuff
In fast jedem Klassenzimmer sitzt ein Kind mit Hochbegabung. Doch oft bleibt diese unerkannt. Besonders begabte Kinder sind dann oft unterfordert, langweilen sich und werden verhaltensauffällig. Das Klischee vom superschlauen Sonderling verstärkt ihren Leidensdruck. Was ist dran am Bild vom kleinen Genie – sind hochbegabte Kinder wirklich schlauer als andere? Wie lässt sich eine Hochbegabung erkennen und fördern? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Tanja Baudson - Psychologin, Charlotte-Fresenius-Uni Wiesbaden, Mitglied im Netzwerk hochbegabter Menschen „Mensa“, Ira Lemm - Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind in Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Julia Schiefer - Psychologin, Tübinger Institut für Hochbegabung
Das Klischee, YouTuber seien nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, ist auch an Nico und Sascha nicht vorbeigegangen. Um dieses Vorurteil aus der Welt zu schaffen, beschlossen sie bereits vor einigen Folgen, ihre Intelligenz auf die Probe zu stellen – mit einem speziellen Test. Dafür haben sie Frau Müller besucht, eine Diplom-Psychologin, die sich in ihrer Praxis auf die Testung von Hochbegabung spezialisiert hat. Ob und wie die Jungs diesen Test gemeistert haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Klischee besagt, dass Nerds oft etwas verwahrlost an ihrem Bildschirm sitzen und manchmal auch einen eher unangenehme Körperausdünstung absondern. Der Computerfreak als solches hat nämlich nicht immer die Zeit für eine Dusche und auch nicht immer einen Waschlappen griffbereit. Oder ist das nur ein übles Klischee, das genauso unzutreffend ist wie die angebliche soziale Isolation, die Beziehungsunfähigkeit, der Entwicklungsrückstand und das trollhafte Wesen? Wir wagen einen ehrlichen Blick in den Spiegel und fragen uns: Haben wir ein Defizit bei der Selbstfürsorge? Schlafen wir genug und gehen wir vernünftig mit Stress um? Und kann uns die Technik vielleicht auch in diesem Bereich unterstützen?
Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der Penis will nicht so wirklich. Er steht nicht, seht zu kurz oder wird schnell halb schlaff. Das Klischee der männlichen Sexualität sagt: Es muss performt werden. Das baut bei Männern enormen Druck auf. Da Leo und Josi zwar Erfahrung, aber keinen Penis haben, haben sie Gavin Sexton in die Folge eingeladen. Der Gründer von „Lovebetter“ hilft seit vielen Jahren Männern, ihre sexuellen Probleme zu bewältigen. Welche Ursachen haben Erektionsprobleme? Wie kann man mit ihnen umgehen? Und natürlich haben Leo und Josi auch die Frage gestellt: Wie kann man als Frau darauf reagieren?
Die Begegnung zwischen Jesus und einer Ehebrecherin gehört vielleicht zu den bekanntesten Erzählungen aus dem Leben Jesu. Oft wird sie jedoch dazu benutzt, die jüdischen Gegner Jesu als besonders grausam, gesetzlich, unbarmherzig und frauenfeindlich darzustellen. Ein genauerer Blick in den Bibeltext, und in jüdische Quellen der Zeit Jesu, zeigt jedoch, dass wir hier sehr oft Details in den Text hineinlesen, die so nicht dastehen. Und dass unser Blick vielfach von christlichen Vorurteilen geprägt ist, sie so im Neuen Testament nicht zu finden sind. Dieser Vortrag lädt dazu ein, diesen Text neu zu lesen und dabei vielleicht auch einmal ganz Neue Facetten zu entdecken. Ein bisschen kreative Fantasie ist dabei auch im Spiel. Aber Fantasie, die durchaus ihren Anhalt am Text hat. Zweiter Teil einer Vortragsreihe im Rahmen der ISTL-Studientage in Spiez/Schweiz am 6.-7.2.2023 (www.istl.net). Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg. Kapitel 00:00 Start 00:46 Bibel lesen mit einem Blick für die jüdische Welt Jesu 05:59 Jesus und die Ehebrecherin 09:18 Drei verbreitete judenfeindliche Klischees 12:36 Das Klischee vom blutrünstigen und frauenfeindlichen Judentum 16:34 Was alles nicht im Text steht - einige Beobachtungen 19:09 Könnte alles auch ganz anders gewesen sein? 22:29 Wer war eigentlich strenger - Jesus oder die Pharisäer? 33:35 Jesus, das Gesetz und der Wille Gottes 36:54 Warum mit dem Finger? 40:50 Eine unvollendete Geschichte 42:56 Zusammenfassung: Das Neue Testament und unsere Vorurteile _______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net
Das Klischee vom stahlharten Mann, der nach dem Motto „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ lebt, hält sich hartnäckig. In Wahrheit haben auch Männer mit Gefühlen wie Trauer, Wut, Angst und Hoffnungslosigkeit zu kämpfen. Der Trauerbegleiter Thomas Achenbach hat sich auf die Begleitung von Männern spezialisiert. Worauf es dabei ankommt und warum „Holz hacken“ oft die bessere Lösung ist als „Erinnerungskerzen basteln“ erzählt er in dieser Ausgabe der SCHLUSSWORTE.
Das Klischee über Menschen mit Autismus klingt so: männlich, hochbegabt, sozial inkompetent, Einzelgänger. Dazu tragen unter anderem auch Filme wie "Rain Man" oder Serien wie "The Big Bang Theory" oder "Atypical" bei. Für diese Folge von "Die Sache ist die ..." hinterfragt Zündfunk-Reporterin Nicole Ficociello das Klischee und geht der Frage nach, was dieses Klischee für Betroffene bedeutet. Und warum die Diagnose besonders bei Frauen schwierig zu stellen ist - was sie leider so gar nicht überrascht hat, Stichwort "Gendermedizin". Außerdem erfahren wir, was Autismus mit der LGBTQI-Bewegung zu tun hat: #AutisticPride.
Das Klischee gewinnt: Warum deutsche Filme über Kriege, Nazis und Stasi Oscars gewinnen // "Banksy und der blinde Fleck": Kunstmarkt-Krimi von Bernhard Jaumann// Essay: Untergang der Warenhäuser // Kino: "Luftkrieg" von Sergei Loznitsa // Steve Mason: "Brothers & Sisters"
Curly ist verkatert von der MTV Preisverleihung und schafft es damit unpünktlicher zu sein als unser Gast vom Azienda Agricola Foradori aus Italien. Das Klischee trifft hier eh nicht zu, denn Emilio Zierock ist nicht nur Italiener, sondern auch Schwabe und Winzer mit gutem Draht zum Keller-Inspektor. Seine Mutter - Winzerinnen-Legende Elisabetta Foradori - hat sich dem Käse zugewandt, nun ist er Herr über die Trauben. Willi hingegen wird seit dem Wechsel nicht immer schlau aus den Weinen und kämpft in dieser Folge eher mäßig erfolgreich damit, einen Naturwein-Shitstorm zu umschiffen. Während er Emilio über Ton, Maischestandzeiten und Hollywood-Weine ausfragt, kann er als Ausgleich in Willis Ratgeberstunde die wirklich wichtigen Fragen des Lebens klären, zum Beispiel: Mit welchem Wein besäuft man sich am besten? Parallel pfeffert er südtiroler Tourismustipps ins Mikro und zur Begleitung gibts Weine, die wie eine Blaskapelle schmecken. Zumindest meint das Curly. Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Emilio Zierock auf Instagram: https://www.instagram.com/agricolaforadori/ Website: https://www.agricolaforadori.com/en/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Steigende Preise sind im Moment das Thema in den Medien. Diejenigen, bei denen das Geld kaum mehr zum Leben reicht, sehen sich dabei oft klischeehaft dargestellt. Isabel Schneider berichtet von Betroffenen, die daran etwas ändern möchten. Von Isabel Schneider.
Schwungvolle Musik und schnelle Drehungen: Kaum konnte sie gerade laufen, begann sie auf einer Linie zu tanzen. Heute ist sie mit ihren 22 Jahren Meisterschaftstänzerin im Line Dance und Leiterin eines Nachwuchsteams. Das Klischee, dass Line Dance nur zu Country-Musik getanzt wird, ist längst überholt - Janine Rohrer beweist das und erzählt im TOP³, wie sie über alle Vorurteile hinweg tanzt!
Die Häuptlinge von Onkel Fisch melden sich aus der Ravensburger Empörungs-Blase! Regeln beachten: Tanzen während des Downloads ist nur erlaubt, wenn Sie nicht die finnische Regierungschefin sind. Es besteht Maskenpflicht, falls Sie den Podcast außerhalb des Regierungsfliegers hören. Guten Fluch! Von Onkel Fisch.
Krömer bei Marinic - das ist eine Begegnung voller Überraschungen. Aus einem Interview wird ein echtes Gespräch - schnell, schlagfertig, humorvoll und immer wieder ernst. Sein Outing hat viele bewegt: Kurt Krömer - der Entertainer - lebte mit einer Depression. „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ heißt das Buch, das er darüber geschrieben hat. Wie befreiend dieses Outing für ihn war, erzählt er bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic. Er berichtet von seiner größten Angst beim Gang in die Klinik: die Therapie könnte ihn zum Spießer machen, verbeamtet und mit Briefmarkensammlung. Doch Kurt Krömer bleibt Kurt Krömer, auch wenn er in Wirklichkeit Alexander Bojcan heißt. Das Klischee vom "traurigen Clown" lehnt er ab. Dafür weiß er, dass auch positiver Stress töten kann - genauso wie zu viel Torte - und passt gut auf sich auf. Mit Jagoda Marinic spricht er aber auch über sich als alleinerziehenden Vater und seine eigene Kindheit als Neuköllner Junge, der aus einem Arbeiterhaushalt kommt und Künstler werden will. Hier hört ihr - wie Jagoda aus heiterem Himmel Peter Alexander singt (3:45) - wo Kurt Krömer für 9 Euro auf keinen Fall hinfahren würde (7:20) - was man alles über Bundeskanzler Scholz sagen darf (8:30) - was passiert, wenn der Gast ein Arschloch ist (16:30) - warum man vor Clowns und Comedians Angst haben kann (19:30) - warum Kurt Krömer mit Erika Steinbach geredet hat (23:00) - wo Kurt Krömer Scham empfindet und wo nicht (35:20) - warum wir immer verklemmter werden (44:00) und warum Insta kein guter Ort ist - wovor Kurt Krömer beim Klinik-Aufenthalt am meisten Angst hatte (1:02:00) und warum Künstler nicht unbedingt leiden müssen - warum Stress wie Torte-Essen ist (1:12:15) - wie Kurt Krömer seine Kinder vor der Öffentlichkeit schützt (1:26:00) - warum Comedians gerne ihren Dialekt pflegen (1:32:45) und warum Kurt Krömer keine Untertitel braucht. Ein Transkript der Folge findet ihr hier: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/jagoda-marinic-kurt-kroemer-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Heute zu Gast ist Comedy-Legende Michael Mittermeier! Einer seiner Lieblingsfilme ist “Stirb Langsam”, jedes Jahr in der Weihnachtszeit wird mit der Familie der Bruce Willis Streifen geschaut. Die Mittermeiers können sich aber nicht nur für Filme begeistern, sie sind auch echte Serienfans. Zu ihren Favoriten zählen „The Blacklist“ und „See: Reich der Blinden“ und Michael schwärmt außerdem für „Raumschiff Enterprise“, er kennt sogar eine nichtveröffentlichte, zensierte Folge. Außerdem klärt er Steven über die Open Mic Nights in New York auf und erzählt, wie er in sieben Minuten den Amerikanern beweisen musste, dass „the germans“ durchaus lustig sind. Wie es um den Comedy Nachwuchs in Deutschland steht und welche besondere Freundschaft Mittermeier mit U2 Frontman Bono verbindet, hört ihr in dieser Folge. Ein Gespräch über Freundschaften, Familien-Podcast-Projekte und Filmspoiler. Hier findest du Michael Mittermeiers Podcast Synapsen Mikado: https://spoti.fi/3hfLcLz Im neuen Podcast „Mittermeiers Synapsen Mikado“ treffen nicht nur Vater und Tochter aufeinander, sondern zwei Generationen. Humor der alten Schule trifft auf Unverständnis bei der Generation TikTok. Nichts wird in den Gesprächen zwischen Michael und Lilly ausgespart: Schule, Musik, Filme, Serien und auch viel Privates. Gespannt verfolgt wird der Gedankenaustausch von Mutter und Musikerin Gudrun Mittermeier, die im Zweifelsfall auch Erfahrung in der Deeskalation zwischen Vater und Tochter mitbringt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
Das Klischee des Alkoholikers hält sich wacker, aber es entspricht nicht der Realität. Das weiß niemand besser als Nathalie Stüben. Die Journalistin war selbst alkoholabhängig. Mit Doc Caro spricht sie darüber, wie eine Sucht entsteht und wie man sich daraus befreit.
Es gibt zwei Beschäftigungen, denen Alfredo Sironi konstant nachgeht: reden und essen, ohne auch nur eine Sekunde still zu stehen. Sei es in seinem Sironi La Pizza, während wir draußen am Tisch sitzen und ein beständiger Fluss an Kindern, Nachbarn, Mitarbeitern und Gästen seine volle Aufmerksamkeit bekommt, oder in seiner Sironi il Pane di Milano Bäckerei in Kreuzbergs Markthalle Neun, wo er flott eine Pfeffermühle vom Stand nebenan gegen ein Stück Pizza und einen kurzen Plausch mit dem Koch eintauscht. Im Vorbeigehen genießt er ein paar Bissen warmer Salsiccia vom Blech und gestattet sich einige Minuten, um zusammen mit mir die Pizza Bianca zu essen, die wir gerade gebacken haben. Aber er wird nicht stillsitzen. Nur ein paar kurze Momente stiller Genuss bevor die nächste Aufgabe Alfredos Aufmerksamkeit verlangt. Alfredo sagt, er sei ein besserer Koch als Esser. Das schiebt er auf seine Kindheit. Wächst man mitten in einem Familienrestaurant auf, ist man immer auf dem Sprung, immer wachsam, Probleme zu bemerken und zu lösen. Er nennt es eine Familienkrankheit. Aufgewachsen ist er auf einem Bauernhof in der Lombardei, zwischen Mailand und Como, nahe des pulsierenden industriellen Zentrums Italiens, doch zur gleichen Zeit ist man dort auch von üppigen grünen Wiesen, Koppeln und Pferden umgeben. Sein Leben war das Restaurant der Eltern, seine Familie und Freunde, und die Stammgäste des Restaurants. Frauen haben dabei immer eine wichtige Rolle gespielt. Obwohl sein Vater das Unternehmen gegründet hat und der leidenschaftlichste Koch in der Familie ist, so war es Alfredos Mutter, die sanft den Motor am Laufen gehalten hat. Dank des wirtschaftlichen Erfolgs der Region haben die Frauen im Norden Italiens schon in den 50er Jahren florierende Unternehmen geleitet. Das Klischee der kochenden Mutter am Herd war nicht Alfredos Realität. Die Familie Sironi kommt aus den Regionen Piemont, Lombardei, Venetien und Emilia-Romagna, das Kochen in der Familie spiegelt das Beste wieder, das diese Regionen zu Tisch bringen. Brot und Pasta sind bei jeder Mahlzeit dabei und immer selbstgemacht. Jeder weiß, wie es zubereitet wird, es liegt in ihrem Blut. Und genau das sollte Alfredos größte Stärke werden. Als er mit 30 nach Berlin gezogen ist, hat er seine Erinnerungen an die Menschen und das Essen Italiens genutzt, um seine eigene Bäckerei zu gründen. Obwohl er in Mailand Geschichte studiert hat, und eine akademische Karriere schon vor Augen hatte, kam doch alles anders. 2010 ist die Berliner Food Szene explodiert und war hungrig nach Neuem. Kohlenhydrate sind Alfredos Leidenschaft, täglich hat er im familiären Restaurant ausgeholfen, für ihn sind gutes Brot, Focaccia und Pizza keine Wissenschaft, sondern Wissen und Erfahrung. Er wusste, dass Berlin nicht annähernd etwas wie die Backwaren hatte, mit denen er aufgewachsen ist, doch war er sich auch der Risiken bewusst. Am Ende ging alles gut, man findet ihn regelmäßig auf den Listen der Besten Brote Berlins und seine Pizzen verursachen wahre Pilgerreisen nach Kreuzberg. Alfredo Sironi kennt seinen Teig, vielleicht ist es doch so einfach. Für den Podcast hat Alfredo das Rezept für seine Pizza Bianca mit Cima di Rapa und Salsiccia mit mir geteilt. Der englische Text und alle Rezepte meiner Podcast Gäste sind auf meikepeters.com unter 'Meet in Your Kitchen' zu finden. IINSTAGRAM: https://www.instagram.com/meetinmykitchenpodcast GAST: https://www.instagram.com/sironibakery https://www.instagram.com/sironi_lapizza REZEPT: https://www.meikepeters.com/meet-in-your-kitchen-alfredo-sironis-pizza-with-cima-di-rapa-and-salsiccia MUSIK: Martin Stumpf FRÜHSCHOPPEN SPONSOR: Ferrari Trento SOUND MIX: Kraatz Studios MEIKE PETERS: Newsletter: https://www.meikepeters.com/subscribe-2 Blog: https://www.meikepeters.com Instagram: https://www.instagram.com/eatinmykitchen Facebook: https://www.facebook.com/eatinmykitchen Kochbücher: https://www.meikepeters.com/cookbooks
Dein Boxenstop - Der Podcast für deinen beruflichen Erfolg von & mit Christiane Barho
Lästern ist ein No Go! Wann haben Sie zuletzt über jemanden gelästert? Wer lästert trägt zum toxischen Klima bei. Angeblich ist der Hang zum Klatsch und Tratsch angeboren und stimuliert unser Gehirn. Dennoch haben wir ja die Fähigkeit unser Gehirn aktiv zu benutzen und nicht nur spazieren zu tragen und auf Stimuli zu reagieren. Wir haben die Fähigkeit uns bewusst zu steuern und eigenverantwortlich zu entscheiden was wir tun und was wir nicht tun. - Das Klischee besagt dass Frauen mehr tratschen. Stimmt das? - Ist Flurfunk legitim und ein gutes Ventil? - Ist Lästern etwas, das man nicht ernst nehmen muss? Diesen Fragen geh ich in der aktuellen podcastfolge nach.
Aggressiv, laut und unverständliche "Lyrics”: so ungefähr geht die Assoziationskette bei vielen, wenn sie von "Black Metal” hören. Das Klischee von schwarz-weiß-geschminkten Typen, die in skandinavischen Wäldern merkwürdige Dinge veranstalten und noch merkwürdigere Musik produzieren, ist ebenfalls weit verbreitet. Dabei hat sich Black Metal in den letzten Jahren immer mehr an den Popkultur-Mainstream angenähert: Die Nerven-Sänger Max Rieger hat 2020 mit Hilfe von Casper und Drangsal ein neues Album seines Black Metal-Projekt namens Obstler veröffentlicht, und 2021 haben mit Harakiri For The Sky und Waldgeflüster zwei Black Metal-Bands die deutschen Album Top 50 geknackt. Black Metal fasziniert also irgendwie - wegen seines emotionalen Sounds, und wegen, bzw. trotz der extrem bizarren und brutalen Geschichte des Genres: Anfang der 90er waren mehrere Mitglieder der norwegischen Black Metal-Szene in Gewalttaten involviert. Und auch heute noch werden immer wieder rechtsextreme Haltungen in Songs und auf Festivals verbreitet. Dem Black Metal haften einige Probleme an. Eine Tatsache, die man klar und deutlich ansprechen muss - das gesamte Genre und seine Protagonist*innen deshalb per se verurteilen, darf man aber nicht. Wir haben mit der Würzburger Band Der Weg Einer Freiheit über die Idee von "unpolitischer Musik” und die Schönheit von Black Metal gesprochen, und mit dem Rapper Grafi über die Gemeinsamkeiten von Black Metal und Rap geplaudert. Spoiler Alert: der Begriff "Outsider” könnte eine zentrale Rolle spielen.
Der Link zum Jura-Podcast-Preis: www.tinyurl.com/podcast-preis Der Bundestag ist der Ort, an dem die wichtigsten Entscheidungen unseres Landes getroffen werden – dort werden die Weichen für unsere Zukunft gestellt. Theresa Hirte hat dort ihr rechtswissenschaftliches Praktikum absolviert und nimmt uns mit auf eine Reise in die Wiege unserer Demokratie; dort berichtet sie uns von ihrem Alltag, ihren Aufgaben und eindrücklichsten Momenten während ihrer Zeit in Berlin. Inhalt: 1:30 Was erwartet einen als Praktikant*in im Bundestag 5:00 Der Alltag als Praktikant*in 11:50 Wie wird man als Praktikant*in wahrgenommen 15:50 Der Kontakt zu anderen Fraktionen und Abgeordneten 17:45 Die eindrücklichsten Momente 21:00 Das Klischee der Bürokratie 23:10 Der Unterschied zwischen Kommunal- und Bundesebene 26:07 Was macht die Bundestagsverwaltung 32:00 Der Weg zum Praktikum im Bundestag --- Vielen Dank, dass ihr eingeschaltet habt! Hat euch die Folge gefallen? Dann empfehlt uns gerne weiter und bewertet uns bei ITunes/Apple Podcast – das ist beides kostenlos, schnell gemacht und hilft uns sehr weiter. Und/oder schickt uns eine Nachricht per Instagram, Facebook (@Juraunddieweltdadraussen) oder E-Mail (juraunddieweltdadraussen@gmx.de). Den Podcast findet ihr wie immer bei den wichtigsten Streamingdiensten.
Das Klischee, dass Juden besonders gut mit Geld umgehen könnten und daher bevorzugt im Bankenwesen arbeiteten, hat sich bis heute gehalten. Dieser längst widerlegte Mythos wurzelt im Mittelalter. Juden durfte viele Berufe nicht ausüben, sie hatten nicht viel Auswahl, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen konnten. (BR 2021)
Trotz oder gerade wegen einer herausragenden Gesangskarriere beschäftigt sich Eleonore Marguerre intensiv mit dem Thema Absicherung für freiberufliche Künstler*innen und Solo-Selbstständige. In ihrer Tätigkeit als Autorin hat sie zu diesem Themenbereich auch bereits ein Buch veröffentlicht „vom Ton zum Lohn“. Das Klischee der Künstler*in, welche von Luft, Liebe und ihrer Kunst lebt, hat sich mittlerweile überlebt. Doch immer noch scheint es für Künstler*innen schwierig zu sein eine solide Absicherung für sich zu generieren und die Zeiten zwischen Engagements oder auch Auftragsflauten abzufangen. In dieser Folge sprechen wir mit Eleonore Marguerre über die Anforderungen und Notwendigkeiten einer finanziellen und versicherungsrechtlichen Absicherung. Wie können wir ruhig schlafen, wenn das kommende halbe Jahr keine Einnahmen verspricht? #selbstistdiekünstlerin #machsdirselbst #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch unbedingt bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art • Eleonore Marguerre - http://www.eleonore-marguerre.de/ • Frauke Meyer - http://www.fraukemeyer.art/ • Susanne Petridis - http://www.die-marktfrau.com/ • „Vom Ton zum Lohn“ (Eleonore Marguerre): https://t1p.de/lisj • „Wozu das ganze Theater“ (Eleonore Marguerre): https://t1p.de/6udh Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr on air sein. D.h. die nächste Folge erscheint am 22. Oktober 2021. Wir freuen uns zudem Euch als Follower auf unserem Instagram Account https://www.instagram.com/der.marktstand/ begrüßen zu dürfen.
Vor 20 Jahren kam der Film „Der Schuh des Manitu“ in die Kinos. Ein riesiger Erfolg an den Kinokassen und ein Film voller Klischees über Homosexuelle. „Der Schuh des Manitu“ habe ein „übles Schwulenbild“ verbreitet, meint der Comic-Autor Ralf König. Dieser Film von Bully Herbig und auch der Film „(T)Raumschiff Surprise“ seien ihm immer vorgekommen wie ein „Detlef-Witz in High-Tech“. Das Klischee von der „Super-Tunte“ werde seit langem in den Medien verbreitet, so Ralf König. Es sei gut, dass diese Schwulen-Klischees jetzt in der Diskussion seien. Es gebe mittlerweile gute Filme mit schwulen Figuren, die diese Klischees überhaupt nicht bedienen. Der Film „Brokeback Mountain“ sei so ein Film. Eine kleine Parodie auf „Brokeback Mountain“ habe er auch in seinen neuen Lucky Luke-Band aufgenommen, in dem ebenfalls zwei homosexuelle Cowboys vorkommen, sagt Ralf König.
Bibliotheken sind gar nicht so langweilig wie manche vielleicht denken. Das Klischee, dass Bibliotheken ein Ort des Schweigens sind, überwinden wir, denn jetzt gibt es was zum Hören! In unserem Podcast Medienminuten sprechen wir in fünf Folgen über diverse Themen, z.B. Nachhaltigkeit im Alltag, Fantasyromane, Gaming Kunst und Kultur in der Corona-Zeit! Wir fünf Azubis aus dem ersten Lehrjahr behandeln Themen und Geschichten, die uns als junge Menschen begeistern, faszinieren oder einfach nur unterhalten. Wenn sich das für euch interessant anhört oder ihr mal reinschnuppern wollt, dann schaut vorbei auf Spotify, iTunes, Soundcloud oder dem Blog der Münchner Stadtbibliothek, denn ab Juli wird jede Woche eine Podcastfolge zu hören sein! In fünf Folgen stellen die Auszubildenden die wichtigsten Medien unserer Stadtbibliotheken vor: Filme, Konsolenspiele, Zeitschriften, Sachbücher und Romane! Unsere Themen reichen von Gaming über Feminismus bis Nachhaltigkeit. In jeder Folge sprechen wir über Themen, die uns als junge Menschen begeistern. Themen und Geschichten die uns faszinieren, bewegen oder einfach nur unterhalten.
Unser heutiger Gast heißt mit bürgerlichem Namen Barry Hammerschmidt, ist aber sicher den meisten eher als Bodyformus bekannt. Unter diesem Namen betreibt er einen mit 1,34 Mio Abonnenten sehr erfolgreichen YouTube-Kanal, auf dem er als Comedian so ziemlich jedes Klischee, das man sich vorstellen kann, auf die Schippe nimmt. Aber Barry Hammerschmidt ist ein Mann mit vielen Talenten. So machte er auch als Rapper („Barry Tiger“), oder als erfolgreicher Fitnesscoach auf sich aufmerksam. Wie seine Karriere began, wie ein Schicksalsschlag sein Leben verändert hat, welche Träume und Ziele er hat und vieles mehr, darüber spricht Barry Hammerschmidt heute mit Joel und Sebastian. Du erfährst… • …wie Barry Hammerschmidt seine ersten Gehversuche auf YouTube machte. • …etwas über Barry Hammerschmidts kurze Fußballkarriere. • …wie ein Schicksalsschlag Barry Hammerschmidts Leben komplett verändert hat. • …wie Barry Hammerschmidt seine Comedy-Videos entwickelt.
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Unser heutiger Gast heißt mit bürgerlichem Namen Barry Hammerschmidt, ist aber sicher den meisten eher als Bodyformus bekannt. Unter diesem Namen betreibt er einen mit 1,34 Mio Abonnenten sehr erfolgreichen YouTube-Kanal, auf dem er als Comedian so ziemlich jedes Klischee, das man sich vorstellen kann, auf die Schippe nimmt. Aber Barry Hammerschmidt ist ein Mann mit vielen Talenten. So machte er auch als Rapper („Barry Tiger“), oder als erfolgreicher Fitnesscoach auf sich aufmerksam. Wie seine Karriere began, wie ein Schicksalsschlag sein Leben verändert hat, welche Träume und Ziele er hat und vieles mehr, darüber spricht Barry Hammerschmidt heute mit Joel und Sebastian. Du erfährst… • …wie Barry Hammerschmidt seine ersten Gehversuche auf YouTube machte. • …etwas über Barry Hammerschmidts kurze Fußballkarriere. • …wie ein Schicksalsschlag Barry Hammerschmidts Leben komplett verändert hat. • …wie Barry Hammerschmidt seine Comedy-Videos entwickelt.
Indianer kennen keinen Schmerz. Ein gestriger Satz, in dem viel Unsinn steckt, den aber trotzdem jeder von uns kennt. Das Klischee vom vermeintlich starken Geschlecht lässt Udo Baer nicht gelten. Der Pädagoge hat ein Buch mit dem Titel „Männerwürde: Laut und leise, stark und zart“ geschrieben und ist Gast in der aktuellen Folge unseres Karrierepodcasts „Podcast“. Er sagt: „Männer haben natürlich genauso Gefühle wie Frauen.“ Doch traumatische Beschämungen in ihrer Biographie führten dazu, dass viele ihre Gefühle nicht mehr zeigten, so Baer. Männer seien in der Gesellschaft immer wieder Verletzungen ausgesetzt, die sie langfristig entwürdigten. Aber waren es nicht Frauen, die in den vergangenen Jahrzehnten um Gleichstellung und mehr Würde kämpfen mussten? „Der Vergleich zwischen Frauen und Männern ist in dieser Hinsicht irrelevant. Es ist ja toll, dass so viele Frauen um ihre Würde kämpfen und dabei viel erreicht haben, aber Männer haben das bisher weniger gemacht. Deswegen mein Versuch, einen Beitrag zur Kehrtwende zu leisten“, argumentiert Baer. Seine These: Männer laufen permanent vermeintlichen Idealen hinterher, die sie nie erreichen können: Sie wollen der perfekte Sohn, Ehemann, Vater und der leistungsfähigste Mitarbeiter sein. Dahinter verberge sich die ständige Suche nach Wertschätzung. „Würde kann man auch durch andere Begriffe wie Respekt oder Wertschätzung ersetzen. Wenn ich wertgeschätzt werde, werde ich gewürdigt, und dann kann ich diese Würde auch in mir spüren und umgekehrt, wenn ich andere würdige. Andernfalls entsteht Stress.“ Das Hamsterrad, in dem viele Männer steckten, hinterlasse seine Spuren auch in der Karriere und beeinfluss maßgeblich das Arbeitsleben. „Die Grundhaltung, alles meistern zu müssen, entsteht durch gesellschaftlichen Druck, doch das kann man ändern“, sagt Baer und rät: „Man sollte nicht mit dem Schweren anfangen. Nicht gleich zum Chef gehen und sagen: Sie überfordern mich! Sondern erst einmal da Nein sagen, wo es möglich ist.“ Für viele bedeutet Karriere, innerhalb einer Firmenhierarchie aufzusteigen. Für manche Männer sei das aber schlicht nicht das Richtige – nur würde es den meisten schwerfallen, sich einzugestehen, dass sie eigentlich gar nicht Chef sein wollen. „Ich kenne Männer, die sagen: Ich weiß nicht, wo ich in zehn Jahren sein will. Ich will einfach gute Arbeit abliefern. Diese Männer können Vorbilder für kommende Generationen sein. Natürlich brauchen wir auch diejenigen, die in Führungspositionen möchten, weil sie das wirklich wollen.“
Schwule wollen immer Sex und stehen alle auf Lack, Leder und Prosecco? Im Format "an ganz anderen Ufern" haben wir den Jungs von aufGAYklärt einige Fragen und Klischees präsentiert, zu denen sie dann Stellung bezogen haben. Das Klischee, dass Schwule Lesben hassen und umgekehrt konnten wir in dieser Folge definitiv als unwahr widerlegen, wir hatten nämlich viel Spaß mit unseren drei Interviewpartnern aus Leipzig und der gemeinsame Schnaps auf der nächstmöglichen Party ist schon fest ausgemacht! Wenn Ihr mehr von uns sehen und hören wollt oder uns unterstützen möchtet schaut doch mal auf STEADY vorbei. Ihr habt Feedback zur Folge? Gerne! Hier könnt ihr uns anschreiben: Facebook: kitschigglitschigpodcast Instagram: @kitschig_glitschig_podcast
Das Klischee ist das der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die weit über uns in ihren Elfenbeintürmen leben und wenig Ahnung von den Sorgen und Nöten der normalverdienenden Bevölkerung haben. Die Wahrheit ist, dass es nur sehr wenige in der Wissenschaft beschäftigte Menschen gibt, die sich überhaupt einen einzelnen Elfenbeinbackstein als Anfang für so einen Turm leisten könnten und wenn man zudem Frau ist, wird einem der Aufstieg zusätzlich erschwert. Diemen und Kwink haben heute Toni zu Gast. Toni ist Diplom-Biologin, hat einen Doktortitel und forscht an einer Universität zu Verderbnisprozessen an Lebensmitteln. Sie berichtet zunächst von der wissenschaftlichen Methode und wie das Erarbeiten von Erkenntnis überhaupt funktioniert, wie Hypothesen erstellt, geprüft und wenn sie nicht zutreffen auch wieder verworfen werden. Und wie Studien veröffentlicht werden oder eben nicht, wenn sie im Peer Review-Verfahren durchfallen. Dann erzählt sie allerdings auch, dass sie in solchen Peer Reviews als Frau schon mal übles Machogehabe erlebt. Und nicht nur da. Im Wissenschaftsbetrieb gönnt man sich untereinander oft nicht die Butter auf dem Brot, was nicht verwunderlich ist: Viele Beschäftigte in Wissenschaftsbetrieben sind prekär angestellt, müssen ständig um ihre Jobs bangen, erleben großen Druck, positive Ergebnisse zu produzieren oder wissen, dass ihre Zeit in einem Betrieb begrenzt ist. Was macht das mit Menschen? Was bedeutet das für die Ergebnisse, die sie produzieren? Diemen und Kwink hören gebannt zu, Ihr sicherlich auch. Links:"Der stumme Frühling" in der Wikipedia"Zurückgezogene Studie: Das offizielle Ende eines Forschungsskandals", Artikel zur Wakefield-Studie aus dem SPIEGEL vom 03.02.2010Interview zu prekären Zuständen im Wissenschaftsbetrieb (PDF) im Soziologieblog vom 17.5.2018 Hinterlasst uns einen Audiokommentar via WhatsApp! Added einfach die +41 76 517 1337 und sprecht euren Kommentar (in maximal 3 Minuten Länge) ein. Wir spielen ihn dann am Ende des kommenden Podcasts.
Das Klischee des einsamen Nerds vor dem Computer stimmt schon lange nicht mehr. Warum Informatikstudierende kreative IT-Superhelden sind, darüber sprechen HPI-Studiendekan Prof. Tobias Friedrich und die Studierenden Laura Meister und Finn Klein.
"Verkannt" seien die späten Gedichte Hölderlins, sagt Ruth Johanna Benrath. Ihr Hörspiel "Sprache, mein Stern. Hölderlin hören", das in Zusammenarbeit mit der Komponistin Ulrike Haage entstanden ist, sprengt das Hölderlin-Klischee von Genie und Wahnsinn. Ein Gespräch zur Ursendung. Das Hörspiel "Sprache, mein Stern" finden Sie im Hörspielpool.
Weihnachten geht’s um Familie, aber anders als du denkst. Das Familienbild der Bibel ist realistischer und heilsamer als jedes Weihnachtsklischee. Es hilft uns sogar dann, wenn Familie zerbricht.
Weihnachten geht’s um Familie, aber anders als du denkst. Das Familienbild der Bibel ist realistischer und heilsamer als jedes Weihnachtsklischee. Es hilft uns sogar dann, wenn Familie zerbricht.
Vor 30 Jahren ist der Autor, Maler und Gedankenschlosser Friedrich Dürrenmatt gestorben und am kommenden 5. Januar 2021 jährt sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Grund genug für eine Expedition durch das Massiv Dürrenmatt. Ein Jahrzehnt genügte Friedrich Dürrenmatt, um zu einem Weltautor aufzusteigen: Seither gilt er als moderner Klassiker, der seinen Theaterstücken und Prosaarbeiten aber alles Klassische und Harmonische austreibt. Grosse Literatur entsteht für ihn dort, wo die Literaturkritik sie am wenigsten erwartet. Dürrenmatt, der Solitär, hat sich allen Moden und Avantgardismen widersetzt und bis zum Schluss provoziert. Seine Werke sind voller Pointen, Sprengsätze, Kapriolen, «schlimmstmöglicher Wendungen» und sie sind erstaunlich aktuell geblieben. Radio SRF 2 Kultur erkundet das Jahrhundert Dürrenmatts einen ganzen Morgen lang mit zahlreichen O-Tönen. Friedrich wieviel? Einst galt er zusammen mit Max Frisch als der bedeutendste Autor der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er war einer der meistgespielten Dramatiker auf allen Bühnen der Welt. Der Broadway in New York feierte ihn genauso wie Hollywood. Wie präsent ist er heute noch in seinem Geburtsort Konolfingen oder seinem Wohnort Neuenburg? Wir befragen Laien und KennerInnen, was ihnen Dürrenmatt noch bedeutet. Der Emmentaler Autor Matto Kämpf übernimmt die ganz Dürrenmattsche Rolle des Narrs, der dafür sorgt, dass die Expertinnen und Experten nicht zu steil abheben. Was macht das Faszinosum Dürrenmatt aus? Ulrich Weber, der seit Jahrzehnten den Nachlass Friedrich Dürrenmatts im Schweizerischen Literaturarchiv betreut und soeben eine umfassende Dürrenmatt-Biografie vorgelegt hat, bringt uns Dürrenmatts heimliches Hauptwerk, die «Stoffe» nahe. Und SRF-Musikredaktorin Theresa Beyer, Dürrenmatt-Fan seit je, zeigt einen weitgehend unbekannten Dürrenmatt: den Musikliebhaber. Sie stöbert in seiner imposanten Plattensammlung und wählt einzelne Perlen aus, die wir hören. Was bleibt von Dürrenmatt? Das Klischee vom angeblich unpolitischen Autor wird endgültig widerlegt. Wir zeigen, wie brisant sein Bild der Schweiz und sein politisches Denken noch immer ist und sagen, warum auch der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt auf den Bühnen sowohl in Europa als auch in Afrika, Asien oder in den USA überleben wird. Weitere Themen: - Das Faszinosum Dürrenmatt - Was bleibt uns von Friedrich Dürrenmatt?
Vor 30 Jahren ist der Autor, Maler und Gedankenschlosser Friedrich Dürrenmatt gestorben und am kommenden 5. Januar 2021 jährt sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Grund genug für eine Expedition durch das Massiv Dürrenmatt. Ein Jahrzehnt genügte Friedrich Dürrenmatt, um zu einem Weltautor aufzusteigen: Seither gilt er als moderner Klassiker, der seinen Theaterstücken und Prosaarbeiten aber alles Klassische und Harmonische austreibt. Grosse Literatur entsteht für ihn dort, wo die Literaturkritik sie am wenigsten erwartet. Dürrenmatt, der Solitär, hat sich allen Moden und Avantgardismen widersetzt und bis zum Schluss provoziert. Seine Werke sind voller Pointen, Sprengsätze, Kapriolen, «schlimmstmöglicher Wendungen» und sie sind erstaunlich aktuell geblieben. Radio SRF 2 Kultur erkundet das Jahrhundert Dürrenmatts einen ganzen Morgen lang mit zahlreichen O-Tönen. Friedrich wieviel? Einst galt er zusammen mit Max Frisch als der bedeutendste Autor der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er war einer der meistgespielten Dramatiker auf allen Bühnen der Welt. Der Broadway in New York feierte ihn genauso wie Hollywood. Wie präsent ist er heute noch in seinem Geburtsort Konolfingen oder seinem Wohnort Neuenburg? Wir befragen Laien und KennerInnen, was ihnen Dürrenmatt noch bedeutet. Der Emmentaler Autor Matto Kämpf übernimmt die ganz Dürrenmattsche Rolle des Narrs, der dafür sorgt, dass die Expertinnen und Experten nicht zu steil abheben. Was macht das Faszinosum Dürrenmatt aus? Ulrich Weber, der seit Jahrzehnten den Nachlass Friedrich Dürrenmatts im Schweizerischen Literaturarchiv betreut und soeben eine umfassende Dürrenmatt-Biografie vorgelegt hat, bringt uns Dürrenmatts heimliches Hauptwerk, die «Stoffe» nahe. Und SRF-Musikredaktorin Theresa Beyer, Dürrenmatt-Fan seit je, zeigt einen weitgehend unbekannten Dürrenmatt: den Musikliebhaber. Sie stöbert in seiner imposanten Plattensammlung und wählt einzelne Perlen aus, die wir hören. Was bleibt von Dürrenmatt? Das Klischee vom angeblich unpolitischen Autor wird endgültig widerlegt. Wir zeigen, wie brisant sein Bild der Schweiz und sein politisches Denken noch immer ist und sagen, warum auch der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt auf den Bühnen sowohl in Europa als auch in Afrika, Asien oder in den USA überleben wird. Weitere Themen: - Auf der Umlaufbahn eines Planeten namens Dürrenmatt - Das Faszinosum Dürrenmatt - Was bleibt uns von Friedrich Dürrenmatt?
Das Klischee lautet ja: In der Stadt kennt man nicht mal die Nachbarin, während man im Dorf mit allen beim Wochenmarkt quatscht. In der Ab 21 besprechen wir, was das Landleben verlockend macht, und wie die Pandemie die Gemeinschaft gerade verändert.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Kommunikation im Vertrieb? Gähn. Das kann doch jeder, oder? Na ja: man kann nicht nicht kommunizieren – das wusste schon Paul Watzlawick. Also machen wir es andauernd und können es deshalb, oder? Aber wie kann man Qualität in der Kommunikation in Form von besseren Abschlüssen messen? Schließlich ist die Kommunikation im Vertrieb entscheidend um den Bedarf zu verstehen und später passende Angebote zu erstellen. Wie wird man also konkret besser beim Verstehen und Formulieren von passenden Angeboten? Und welche konkreten Ergebnisse sind in bestimmten Gesprächssituationen erreichbar? ##Vom Gelaber zum Gespräch Verkäufern sagt man nach, dass sie gut reden können. „Der muss Verkäufer sein – der verkauft sogar einem Eskimo einen Kühlschrank!“ Das Klischee ist in vielen Köpfen. Aber geht es wirklich darum, gute Aussagen zu machen? Ja sicher, aber erst im zweiten Schritt. Im ersten Schritt kommt es darauf an, zu verstehen und erst dann kann man mit seiner Aussage den Kern des Bedarfs treffen. https://stephanheinrich.com/bedarfsermittlung/
Helena erzählt von ihrem Weg zur TU Darmstadt und der Entscheidung, Maschinenbau zu Studieren. Was das als Frau alles bedeuten kann, erfahrt ihr hier!
Das Klischee der steifen Herren in schwarzem Frack, weissen Handschuhen und steinerner Miene ist überholt. Moderne Butler sind vielmehr private Hotelmanager. Sie organisieren Privatjets, sorgen für gemähte Rasen, kochen, manövrieren gepanzerte Fahrzeuge, führen Crews auf Luxusjachten oder sorgen für den Hund der Familie. Dienstleistung rund um die Uhr ist ihre Passion, Diskretion ihr oberstes Gebot. Entsprechend verschwiegen gibt sich die Branche. «Trend» hat den obersten Butler der Schweiz besucht und gefragt, wie gross die Nachfrage nach Butlern ist. Und warum in der Schweiz diplomierte Butler ausgebildet werden sollen.
"Es reicht nicht, wenn ein Buch ganz gut ist und sich nett liest – es muss mich komplett umhauen!", sagt Anvar Cukoski. Der 37-jährige Lektor leitet den Bereich der Belletristik beim Blumenbar Verlag, der zum Aufbau Verlag gehört. "Oft ist ein Buch für einen Verlag eine Art Wette: Könnte das vielleicht ein Bestseller oder Kritikererfolg werden?", erklärt Cukoski im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Dafür müsse ein Verlag bereit sein, ein großes finanzielles Risiko einzugehen: "Für ein deutschsprachiges Debüt hab ich schon jeden Betrag gesehen – von 5.000 bis 500.000 Euro“, sagt Cukoski. Cukoski studierte Neuere Deutsche Literatur und Philosophie in Berlin. Nach einem Praktikum landete er beim Berlin Verlag. Das Klischee, dass viele Lektoren selbst Romane schreiben wollten, träfe auf ihn nicht zu, erzählt Cukoski: "Ich habe relativ schnell erkannt, dass ich gar nicht so dringend schreiben will." Schriftsteller stünden im Rampenlicht, mit ihrer Kunst und ihrem Namen. Den Beruf des Lektors erklärt er so: "Man tritt hinter die Idee des Buches zurück, das ist der Job. Manchmal bin ich Hebamme, manchmal Chef." Sein eigener Geschmack sei bei der Auswahl der Bücher, die er ins Verlagsprogramm aufnehme, wichtig, aber letztlich habe er immer den Markt und die Leser im Kopf, sagt Cukoski. Manchmal bedauere er die Professionalisierung: "Die Unschuld beim Lesen ist weg", sagt er. Doch die Freude beim Lesen habe er nicht verloren: "Ein Manuskript zu beginnen und dann kommt die Euphorie – das ist ein Gefühl, das sich nicht abnutzt."
"Wird sie ermordet oder ist sie eine Prostituierte?" Abgesehen von ein paar Leuchtturmprojekten der Frauenförderung sieht die Frauenrealität in Film und Fernsehen trist aus, kritisiert Belinde Ruth Stieve: Jung soll Frau sein, hübsch, schweigsam - oder tot. Ein Kommentar von Belinde Ruth Stieve www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
VeggieWorld Vegan Podcast | Vegane Ernährung | Vegan Lifestyle | Interviews
In einer exklusiven Gesprächsrunde auf der VeggieWorld Köln sprachen wir mit Maral Kanani, Anna-Lena Klapp, Molka V Burrito und Alex Flohr über Vorurteile, Klischees und darüber, wie wir Mut schöpfen können, für uns selbst einzustehen. Shownotes: Alle Infos zur Sevencooks App gibt es hier: http://bit.ly/Sevencooks www.veggieworld.de @officialveggieworld @lars.walther.official www.deutschlandisstvegan.de www.foodrevolte.de www.hierkochtalex.de @a.tunisian.vegan
Wenn man dem Vorurteil glauben darf, dann sind wir Nerds körperlichen Betätigungen fundamental abgeneigt: Wir bewegen uns nur, wenn es unbedingt nötig ist – zum Beispiel, weil sich der Gamecontroller...
Wenn Sanftmut eine Stimme hätte, wäre es die von Murat Kaydirma. Wohlbemerkt reden wir hier von seiner Sprechstimme. Denn wann immer der Frontmann der Whiskey Foundation seinen Gesang zur Musik der Bandkollegen erhebt, wird aus dem sanftmütigen Riesen ein akustischer Vulkan. Dessen kraftvollen Ausbruch wir mit Faszination und Gänsehaut beobachten - jedes Mal aufs Neue. Die geborene Rampensau. Das Klischee vom exzessiven Musiker? Sex, Drugs und Roch’n’Roll? All das hat Murat lange hinter sich gelassen. Im Gespräch erzählt er uns wie es sich anfühlt wie AC/DC vor 80.000 Menschen zu performen, von seiner Kindheit mit der alleinerziehenden Mama und seiner „Adoptivoma“ und warum er sich statt crazy fucking Musiker Fame einfach ein friedliches Leben. mit seiner Familie wünscht. Unser Fazit: Wer Murat Kaydirma besser kennenlernt, merkt schnell: NOCH besonderer als seine Stimme ist sein Herz. Hört selbst! Mehr zur Whiskey Foundation lest ihr im Magazin: https://geheimtippmuenchen.de/geheimtipp/the-whiskey-foundation-the-sound-of-munich-5/
Das Klischee vom „Jammer-Ossi“ prägt entscheidend das mediale Bild Ostdeutschlands. Dass der Osten auch seine guten Seiten hat, möchte die Initiative „Wir sind der Osten“ zeigen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/wir-sind-der-osten
Sei jetzt bei meiner kostenlosen Traumfrau Challenge mit dabei: https://femininevibe.de/newsletter --- Das Klischee schlecht hin: Frauen wollen über ihre Gefühle reden, Männer nicht. Auch wenn das nicht ganz so ist, steckt in dem Klischee trotzdem viel Wahrheit. In der heutigen Podcastfolge erfährst du, wie du die Kommunikation zwischen dir und deinem Partner offener und liebevoller gestalten kannst und warum es in Ordnung ist, wenn man sich in einer Partnerschaft auch mal nicht alles erzählt.
Anfang September wurde in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Vor allem im Osten des Landes hat die AfD sehr gut abgeschnitten - so auch in Ruhland. Jeder Dritte hat der Partei hier seine Stimme gegeben. Dem Ort geht es gut, Menschen ziehen eher hin als weg. Das Klischee vom abgehängten AfD-Wähler wird hier also ad absurdum geführt. Inforadio-Reporterin Anne Demmer hat sich in einem gespaltenen Ort umgehört.
Das Klischee ist halt wirklich wahr: Manchmal ist weniger einfach mehr. Marc Bommeli hat die Predigt am 23. Juni 2019 rund um die Frage, was das Minimum ist, das wir im Leben brauchen.
Je bekannter die Schriftstellen, umso leichter werden sie zum harmlosen Klischee. Das Klischee: ein Kreis von verhärteten Männern mit Steinen in der Hand, die die wehrlose Frau in der Mitte töten und bei der Gelegenheit Jesus als Gotteslästerer überführen wollen. Aber die Frau in der Mitte ist kein Opfer, sie ist Täterin. Es könnte dort auch eine Mörderin oder ein Kinderschänder stehen. Sie steht in der Mitte der Anklage, der ans Licht gekommenen Tat. Dort wo sie steht, muss sie sich stellen. Den Anklägern geht es mit dem Gesetz des Mose darum, das Böse aus ihrer Mitte zu entfernen (Dtn 22,24). Aber die Sünde der Frau verstellt ihren Blick auf die Ihre. „Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“ Sie sitzen im selben Boot. Der Lügner unterscheidet sich vom Kinderschänder erheblich, aber eben doch auch nur graduell. Als sie alle gegangen sind, steht die Frau noch immer „in der Mitte“. Was für eine Mitte ist das, wenn keiner mehr um sie steht? Es ist die Mitte der Aufmerksamkeit Jesu. Die Mitte des Erbarmens. Die Mitte der Anklage (auch der des Gewissens) wird vor ihm zur Mitte der Vergebung. Später wird er selbst „in der Mitte“ zwischen zwei Mördern sterben (Joh 19,18). Er selbst geht „in die Mitte“, um den Ort der Anklage und der Schande zu einem Ort des Erbarmens zu machen. Wären die Ankläger doch nicht weggegangen! Hätten sie sich zu der Frau in der Mitte gestellt, hätten sie mit ihr neu beginnen können. Fra' Georg Lengerke
Das Klischee ist, Hochzeitsfotografen haben im Winter nichts zu tun. Kai und Stefan räumen auf mit dem Vorurteil.
Diesmal geht es um Sprache und Stimme. Das Klischee im Bett scheint so: Die Frau ist laut, der Mann ist eher leise. Unsere beiden Moderatoren Max und Anna diskutieren, warum das so ist und finden neue Erkenntnisse - sowohl im Studio als auch auf dem Erotik-Poetry-Slam in Leipzig. Der neue Poppcast: Ein Plädoyer für lautere Männer im Bett.
Deutsche Kinder machen nach der Schule erst mal ihre Hausaufgaben, essen gemeinsam mit ihren Eltern Schwarzbrot zu Abend, schauen dann vielleicht noch das Sandmännchen (Fernsehen ist ansonsten nur erlaubt, wenn “Die Sendung mit der Maus” kommt) und gehen dann pünktlich um 20 Uhr ins Bett. Kinder von Migranten hängen nach der Schule erst mal auf dem Bolzplatz ab, sind laut und prollig, essen abends Fladenbrot oder Reis oder irgendeine Pampe mit unaussprechlichem Namen und gehen erst schlafen, wenn sie Lust haben. Das Klischee von den am Spielplatz herumlungernden, zum Beispiel türkischen oder russischen, Kindern kennen wir alle. Ist das ein Zeichen von Verwahrlosung – oder zeugt die scheinbar größere Freiheit einfach nur von einem anderen kulturellen Hintergrund?
Das Klischee des Dropshipping-Alltags scheint Richtung Faulheit zu gehen - eine Tasse Kaffee hier, ein bisschen Wellness da. Doch warum nicht aufraffen? Was Dropshipping eigentlich bietet und was daraus gemacht werden könnte erzählt euch heute Fabian Siegler, der Sachverständige für Internetmarketing. www.expertise.rocks EXPERTISEROCKS SL C/Sant Felip Neri, 12 Entlo. 1 07002 Palma de Mallorca Telefon: +34 871180016 E-Mail: info@expertise.rocks Internet: expertise.rocks/ EXPERTISEROCKS SL wird vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin: diese wird vertreten durch: Jasmin Hoffmann Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ESB16532202
Das Klischee "die Juden und die Weltherrschaft". Oder: Warum Judenhetze nicht auf Fakten gründet. Einfach erklärt im Video.
Das Klischee besagt: Männer wollen bumsen und Frauen eine Beziehung. Aber natürlich ist es oft auch umgekehrt oder ganz anders. Selten jedoch haben Max und Jakob es erlebt, dass Mann einer attraktiven Frau den Wunsch verwehrt hat, ordentlich zu bumsen. Wenn es doch passiert, bleibt die Welt für einen kurzen Moment stehen.
Das Klischee besagt: Männer wollen bumsen und Frauen eine Beziehung. Aber natürlich ist es oft auch umgekehrt oder ganz anders. Selten jedoch haben Max und Jakob es erlebt, dass Mann einer attraktiven Frau den Wunsch verwehrt hat, ordentlich zu bumsen. Wenn es doch passiert, bleibt die Welt für einen kurzen Moment stehen.
Liya gibt der Kunst nochmal eine Chance. Yaw setzt sich für Influencer ein. Oder so. Abonniert, kommentiert und bewertet uns am besten mit ★★★★★ auf iTunes. Wir sind neuerdings auch auf Spotify! spoti.fi/2BKthKH Top3 Beschäftigungen bei - Temperaturen Yaw 3) Im Bett bleiben - Serien schauen - sich mit sich selber beschäftigen 2) Sauna / Termal Bad 1) Ab in den Süden Liya 3) Wellness 2) Skifahren 1) Zuhause bleiben Unnützes Wissen: Made In Germany kommt aus UK da früher viele Produkte von deutschen Kopiert wurde und eine mindere Qualität hatte. Das ganze hat sich dann doch als Segen rausgestellt als die Produkte besser wurden. Eventuell sehen wir das gleiche ja mit Made in China Produkten… Tipps Oumou Sangaré - Yere Faga feat. Tony Allen https://www.youtube.com/watch?v=Sg1JqUA5ck4 DALA Felix im Bergamo jeden Ersten Donnertag Baus - Bergamo 03.03 Audio Files - Lex Lugner https://www.facebook.com/events/1987613104599676/ Maler mit dem ich auf der Art Karlsruhe gesprochen habe - Raimund Vögtle: http://www.galerie-meier-freiburg.de/kuenstler/zeitgenoessisch/raimund-voegtle Die Künstlerin die ich besonders cool fande (Scheibenwischer auf Fell) - Anne Pfeifer: https://www.annepfeifer.com/ Künstler die ich noch gut fande: - Jesús Curiá // Spanien // Skulpturen - Felix Haspel // Österreich // Skulpturen - Knopp Ferro // Deutschland // Skulpturen - Albert Scopin // Deutschland // Malerei Mann Frau sprechen fast gleich viel: "Das Klischee von weiblichen Quasselstrippen und wortkargen Männern Reden Frauen mehr als Männer? Nein, beide Geschlechter sprechen ungefähr gleich viel, im Durchschnitt geben sie rund 16.000 Wörter pro Tag von sich. Bisher war davon die Rede, dass Frauen rund 7000 Wörter pro Tag von sich geben, Männer dagegen nur 2000. Das Forscherteam um Matthias Mehl von der University of Arizona hat nun erstmalig sechs Jahre lang die Gespräche von fast 400 Studenten aus den USA und Mexiko mit einem selbst entwickelten Spezialrekorder aufgenommen. Dabei kamen Frauen im Schnitt auf 16.215 Wörter am Tag, Männer auf 15.669. Die Damen sprechen also jeden Tag ein paar Worte mehr, das sei aber kein signifikanter Unterschied, so die Forscher." (Der Tagesspiegel)
In unser 75. Episode begrüßen wir euch herzlich zu einer Sonderausgabe des Esport-Talk! Martin moderierte beim eBarock in Ludwigsburg eine äußerst spannende Podiumsdiskussion mit vielen spannenden Gästen. Mit von Partie waren Michael Bister von der ESL, Daniel Luther vom ESB Marketing Netzwerk, Uta Allenstein vom Leipzig eSports e.V. sowie Kevin Rudolf von der Deutschen Sporthochschule Köln und Prof. Dr. Steffen Schaal der PH Ludwigsburg. Die Runde erläuterte eine Vielzahl spannender Themen in ihrer Diskussion. Wie definiert sich überhaupt Sport und greift diese Definition auch für den Esport? Bedarf es überhaupt einer Anerkennung als Sport? Das Henne-Ei-Dilemma im Esport Ein Problem, welches aus dieser Fragestellung resultiert ist, dass Esports-Vereine nicht als gemeinnützig anerkannt werden, da sie nicht als Sport-Vereine anerkannt werden. Eine Anerkennung als Sport ist jedoch auch nicht möglich, da diese Vereine nicht als gemeinnützig gelten bzw. keine derartigen Strukturen vorweisen können. Was kann man also tun, um dieses Henne-Ei-Problem zu lösen? Auswirkungen auf die Spieler Auch andere Aspekte verkomplizieren die Durchsetzung von Esport. Welche Auswirkungen hat das Training auf die Spieler? Gibt es positive Effekte im wirklichen Leben? Und wie sieht es mit den Gefahren von Sucht und Bewegungsarmut aus? Das Klischee, welches in den Medien bedient wird, stellt Gamer immer noch als nerdige, übergewichtige Verlierer dar. Doch trotz des abzulehnenden Stereotypus gibt es auch ganz reelle Negativeffekte, die eintreten können. Esport gleich Sport? Eine weitere große Hürde ist die Definition, welche Spiele als Esport-Disziplin gelten und welche nicht und wer darüber bestimmen dürfte. Könnten beispielsweise auch nur einzelne Disziplinen anerkannt werden? Auf viele dieser Fragen gibt es so viele Sichtweisen wie Gesprächspartner in unserer Runde. Dennoch sind diese Ansätze überaus wichtig für die gesamte Esport-Szene, da sie ihre Entwicklung in den nächsten Jahren prägen werden. Zudem sorgen die vielen interessanten Gäste für zahlreiche Einblicke hinter den Kulissen im Esport. Wer sich also regelmäßig über diese Themen Gedanken macht oder bisher noch nie darüber nachgedacht hat, ist in diesem Podcast bestens aufgehoben.
Das Klischee von der afrikanischen Großfamilie bröckelt. Auch in Afrika hat die Atomisierung der Gesellschaft begonnen und die Menschen werden vielerorts immer älter. (Produktion 2014)
Ben Howard ist ein leidenschaftlicher Surfer. Und weil er im Winter nicht surfen kann, macht er eben umso mehr Musik. Vermutlich deshalb ist sein zweites Album „I Forget Where We Were“ auch in der kalten Jahreszeit entstanden. Die kühlen Temperaturen merkt man den Songs an. Sie sind deutlich düsterer als noch auf seinem überraschend erfolgreichen Debüt „Every Kingdom“. Streicheleinheiten wie die Wohlfühl-Single „Keep your Head up“ sucht man auf der neuen Platte vergeblich. Stattdessen wählt der Brite deutlich ruhigere Töne und nimmt sich ausgiebig Zeit für seine Gedanken. „Has this world gone mad or is it me?“ singt er direkt im ersten Track „Small Things“ zum Echo der wandelnden Gitarre. Das fast fröhlich wirbelnde „She Treats Me Well“ steht sanften Balladen wie dem Achtminüter „End Of The Affair“ gegenüber. Da zupft Howard gerade noch fast zaghaft an den Saiten, ehe ihn das wuchtige Schlagzeug zu hallenden Klagerufen treibt. „Es fühlt sich an, als habe ich mein Hirn dabei verloren!“, sagt Howard über sein Album. An einigen Stellen ist das zu hören. Zu den hintergründigen Texten fällt ein Zugang nicht immer leicht, die Akustikgitarre dümpelt manchmal ziellos in der Ferne. Das Klischee des surfenden Singer/Songwriters, der schöne Musik für warme Sommerabende macht, hat Howard also endgültig abgeschüttelt. Die neu entdeckte Melancholie passt gut zu Strickpulli und Wollsocken. Und im Sommer geht es dann wieder aufs Surfbrett.