POPULARITY
Nüchtern aus Neugierde oder "sober curious." Immer mehr Menschen in unserem Umfeld entscheiden sich für ein abstinentes Leben ohne Alkohol, ohne ein schwerwiegendes Suchtproblem zu haben. Einfach weil sie sich so gesünder, vitaler und klarer im Kopf fühlen. Wir (Ste und Elisa) mögen ja Life Hack-Experimente. Aber auch wenn wir moderat Alkohol trinken, schätzen wir mal ein Glas Bier oder Prosecco zum Apéro oder einen guten Wein zum Essen. Für diese Folge haben wir Sarah Pfäffli, die seit gut zwei Jahren keinen Alkohol mehr konsumiert, als Gast zum Gespräch eingeladen. Mit ihr diskutieren wir, ob es wirklich gesünder und sogar feministischer ist, ganz ohne Alkohol zu leben oder ob ein nüchternes Leben nicht zu schwarzweiss ist. Spoiler Alert: Ste und ich sind seither nicht abstinent geworden. Disclaimer: In dieser Folge geht es nicht um schwerwiegende Suchtabhängigkeit, sondern um gewählte Nüchternheit aus Lifestyle-Gründen. Korrigenda: Anfangs erwähnt, die Absatzförderung für den Schweizer Wein wurde auf 9 Millionen erhöht, nicht 9 Milliarden. Unsere Folge zu Sucht und schwerwiegener Abhängigkeit kannst du hier nachhören. Sarah Pfäfflis Artikel "Warum ich keinen Alkohol mehr trinke" (erschienen 13. November 2023) Elisas Replik zu Sarahs Artikel "Befreit Alkohol trinken - geht das?" (erschienen 3. Januar 2024) Für finanzielle Unterstützung unseres Podcasts via TWINT : 078 619 82 82 Folge uns auf Instagram oder Facebook Schreib uns an kopfherzvulva@gmail.com
Sie thront über Mittenwald: Die Mittenwalder Hütte! Auf 1.515 Metern gelegen hat man von hier einen wunderbaren Ausblick. Den geniessen Tobias und Kimberly jeden Tag. Die beiden Hüttenwirte begrüssen von Mai bis Oktober hier Ihre Gäste. In der heutigen Folge hat Reporter Dennis burk die Wanderschuhe geschnürt und hat die Beiden besucht. Was fasziniert Tobias am Hüttenleben, welche Glücksmomente gibt es und warum ist es wichtig Freunde und Familie im Tal zu haben – bei einem Glas Bier spricht er mit Dennis drüber.
Das Leben möge leicht und unbeschwert sein, scheint das Kredo der Millenials zu sein. Vor allem ohne Kopfschmerz. Den bekommt, wer sich beispielsweise selbigen zu intensiv um den rechten Weg, um gute Lösungen oder die Anliegen der Gesellschaft zerbricht. All das soll einfach zu haben sein, einfach mal entschieden sein, ohne anstrengende Auseinandersetzungen. Kopfschmerzen bereitet aber auch der zu tiefe Blick ins gehaltvolle Glas Bier. Was alkoholfreies Bier und demokratiefreie Demokratie gemein haben, das hat sich unser Autor Nicolas Riedl überlegt. Hören Sie seinen Kommentar, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat. Bild: KI
Marco Voigt feiert St. Patrick's Day, besucht eine Kirche in Büchen, trinkt ein Glas Bier und freut sich über Krokusse.
Highway to heaven! Mit der Harley-Davidson durch Neuseeland.Peter (62) aus Mainz ist vier Wochen mit einer deutschen Motorradgruppe durch Neuseeland gefahren.Was bleibt: die freundlichen Menschen, die kein Trinkgeld wollen.Badewannen aus den 60ern und ein Glas Bier für 7,50 Euro. Linksverkehr, Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und Landstriche ohne Menschen.Mehr im Podcast! Ein Interview live aus Queenstown. Kontakt mit uns: - hol dir unseren Newsletter- Folge uns auf Instagram - oder facebook - mit Chris durch Dunedin: ALL IN DUNEDIN
Vor 100 Jahren starb Franz Kafka und hinterliess unvollendete Romane und einige Erzählungen. Er gilt als literarischer Prophet, der die Katastrophe des 20. Jahrhunderts vorhersah. Kafka ist der meistgelesene Autor deutscher Sprache. Und fasziniert bis heute. Warum? Kafka im Heute Kafka starb vor 100 Jahren und ist dennoch der meistgelesene Autor deutscher Sprache. Warum nur? Auf TikTok wird Kafka wie ein Popstar verehrt. BookToker geben sich berührt von seinen zeitlosen Texten. Auch die schweizerisch-rumänische Schriftstellerin Dana Grigorcea lässt sich von Kafkas Texten durch ihr Leben begleiten und empfindet sie als tröstend in Zeiten wie diesen. Und auch die 4. Klasse einer Kantonsschule in Zürich findet, dass Kafkas Texte gesellschaftliche Missstände thematisieren, die erstaunlich aktuell sind. Kafka im Comic Der österreichische Comic-Zeicher Nicolas Mahler veröffentlicht bereits den zweiten Kafka-Comic. «Kafka Komplett» heisst das schmale Büchlein und ist weit von Vollständigkeit entfernt. Vielmehr gelingt es Mahler in reduzierten Pinselstrichen Frank Kafka treffend zu zeichnen: ein oft verzweifelter, zerbrechlicher und gleichzeitig präzis denkender Mensch. Der aber durchaus Humor hatte. Kafka in der Kunst Kafkas Themen haben den Schriftsteller überlebt: Verzweiflung, unheimliche und klaustrophobische Verhältnisse, Machtmissbrauch oder Scham. In der Münchner Villa Stuck greift eine grosse Kunstausstellung diese Themen auf und führt sie weiter ins Heute. Die Comic-Umsetzungen der Kafka-Romane von Robert Crumb sind hier genauso vertreten wie grossformatige Fotos über die Einsamkeit von Teresa Hubbard und Alexander Birchler oder ein raumgreifendes Spinnennetz aus Wollfäden der japanischen Künstlerin Chiharu Shiota, dass das Mysteriöse und Magische in Kafkas Werk einfängt. Kafka in der Musik Die Kafka Band aus Prag ist vielleicht die einzige Rockband, die Texte eines Weltliteraten in musikalischer Umsetzung auf die Bühne bringt. Schriftsteller Jaroslav Rudiš und Comiczeichner und Sänger Jaromir 99 inszenieren aktuell zusammen mit gestandenen tschechischen Musikern «Der Process». Nach «Das Schloss» und «Amerika» widmet sich die Kafka Band nun dem dritten Romanfragment Franz Kafkas. Und Sänger Jaroslav Rudiš sucht Kafka bei jedem Auftritt im Publikum, denn er würde noch so gerne das eine oder andere Glas Bier mit ihm trinken.
Henning, Jahrgang 1959, kommt aus einem Dorf im Weserbergland, studiert Jura in Münster, promoviert, um die Wartezeit auf´s Referendariat zu verkürzen. Zu der Zeit gab es eine Juristen-Schwemme. Aber auch "in der Schule, bei der Bundeswehr und vor allem im Studium gab es nur Schwemmen“, bringt Henning das Lebensgefühl als Babyboomer auf den Punkt. Henning S. bearbeitet mehr als zwei Jahrzehnte lang als Anwalt „Rechtsfälle des Alltags“: Scheidungen, betrunkene Autofahrer, Beratung der mittelständischen Wirtschaft. „Einer der größten Vorteile meines Anwaltslebens bestand darin, dass es fast nie langweilig war. Ich wurde nur irgendwann müde,“ sagt Henning heute. „Irgendwann“ war 2014. Die Ehe geht in die Brüche, die Mutter braucht Pflege. Henning beschliesst „innerhalb einer Stunde“, den Job als Anwalt aufzugeben, in die alte Heimat zu ziehen. Als die Mutter nach einem Jahr stirbt, bleibt er, ohne Arbeit, ohne Antrieb, ohne Ziel. „Ich schaute aus dem Fenster raus, zwei Jahre lang“. Ein Burnout? Vielleicht. „Ich saß da eben, und abends hab ich mich mit irgendwelchen Leuten hingesetzt und ein Glas Bier getrunken. Oder bin zu Hause geblieben und mal nach Berlin oder Hamburg gefahren. Ich hab in der Zeit nicht besonders gelitten. Es ist nur nichts passiert.“ Irgendwann erinnert er sich an einen Ferienjob als Jugendlicher. Lkw-Fahren für eine Baufirma. Der Rest ist ...eine Geschichte, hörbar im Podcast „Babyboomer-Stories“ auf allen guten Podcast-Plattformen. Wir sprechen über die Eigenheiten des Jura-Studierens und Anwaltberufs, über Erfolg, Lebenskrisen, über selbstbestimmtes Arbeiten und gesellschaftliches Ansehen. Wir hören eine Hymne auf Hennings aktuelle Erfahrung als Trucker und zugleich eine Sachgeschichte übers Juristen-Leben. Und fragen zum Schluss: gibt es einen Zusammenhang von Glück, Zufriedenheit, Geld und Karriere? Wie finden Sie die Entscheidung, eine Tätigkeit als Anwalt aufzugeben und als Lkw-Fahrer zu arbeiten? #Podcast #Babyboomer #Boomer #Fachkräftemangel #Anwalt #Lkw-Fahrer
Mit der heutigen Ausgabe von "Auf zwei Bier" erklären wir die Corona-Pandemie für beendet. Zumindest hoffen wir das! Wir blicken zurück auf die letzten Monate: Was für Lehren wurden aus der Pandemie gezogen? Hat sich unser Leben verändert? Diese Fragen stellen wir uns diesmal bei einem Glas Bier. Zwischendurch verlässt uns mal die Technik, aber das sollte dem geneigten Zuhörer eigentlich nicht auffallen - oder doch?
Im Song zu dieser Folge sitzt der amerikanische Country Star Luke Bryan an einem Pier und trinkt ein Bier und denkt dabei an seine zwei verstorbenen Geschwister. Als er die Nachricht erhielt ging er spazieren, um seine Gedanken zu ordnen und landete irgendwie an dem Pier, wo er oft mit seinen Geschwistern gesessen hatte. Es war für ihn wie mit ihnen zusammen an diesem Ort dieses Bier zu trinken. Zusammen ein Bier trinken oder auch für sich ein Bier trinken. Einfach mal aussteigen. Es gibt so „Prost Gott“ Momente, da sitze ich und trinke ein Bier und denke so über das Leben nach und manchmal kommt dann so ein Extra dazu. Wer Durst hat, der komme zu mir und trinke, und aus ihm werden Ströme von lebendigem Wasser fließen. In diesem Moment ist es, als ob sich Jesus mit dazu setzt und sich ein Bier aufmacht, auch wenn ich ihn nicht sehe. Sein Rezept gegen unseren inneren Durst heißt nicht: Strengt euch an! Sondern: Kommen und trinken und überfließen – lass laufen!, nicht den Alkohol, aber die Tränen und die Trauer, tu dir keinen Zwang an. Ich trinke gerne ein Kölsch und manchmal ärgere ich mich, dass es zur Zeit von Jesus kein Bier gegeben hat und Jesus nichts über Bier sagen konnte – aber es ist ja nicht verboten, sich das mal vorzustellen. Und so erzähle ich das Gleichnis vom Bier im Podcast. Jesus hat es damals in irgendeiner Eckkneipe erzählt. So geht es los: Als Jesus in die gut gefüllte Eckkneipe kam sprach er: „Ich sage euch: mit dem Glauben ist es wie mit einem frisch gezapften Glas Bier! …“ – den Rest kann man im Podcast hören. Hier der Link zur Geschichte von Luke Bryan https://youtu.be/VceL90xkdyw Foto @ Universal Music Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/luke-bryan/drink-a-beer Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Die Nachwehen des schlechten Urlaubs haben dafür gesorgt, dass Crise endlich sein 8 mal 8 Meter großes Bücherregal aufgeräumt hat. Und dann hat er noch mit 600 Glas Bier eine Gartenparty geschmissen, um alle Alexas in Göttingen zu feiern. In der Zwischenzeit kämpft Mario mit dem Dreisatz bei Ebbe und Flut in der Apotheke und muss wegen KoNaSchu und Lothar sein Auto verpfänden. Dann gibts noch einen Ausflug zu Takeshis Castle, nice Fotos von Kai, Hausmittel gegen Mückenstiche und größere Unterhosen für den Latein 1er Schüler.
Mit dem Alter kommen vielleicht Fragen auf, die man sich früher nicht selbst gestellt hätte. Genau einer solchen Frage wollen wir heute mal auf den Grund gehen: Sind wir Spießer? Oder sind wir Spießer geworden? Das klären Tilo und Henning heute Abend in unserem kleinen Sommerabend-Talk bei einem Glas Bier.
"Meine Seele dürstet" - ein Podcast aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Alexander Tschense
Kennenlernen mal anders: Unsere Coach-Kollegin Julia stellt uns heute eine Methode vor, bei der ein Glas Bier oder Wein eine Rolle spielt, ein Perspektivwechsel – und jede Menge Erkenntnisse. Hört gleich rein!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bier in der Weinbar? Ist das nicht ein absolutes Nogo? Nicht, wenn es von der Brauereimanufaktur Sander ist. Die Folge macht nicht nur Lust auf das nächste, gute Glas Bier, sondern ist auch ein Schnelllehrgang in Sachen Bier: Was ist beim Brauen zu beachten, warum hat Bier diesen großen Image Verlust und was ist das eigentlich, was da bei den "Großen" abgefüllt wird. Eine Folge für alle, die immer wieder auf der Suche nach den schönen Dingen des Lebens sind!Brauerei: https://www.brauerei-sander.de/Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute haben wir neben Pepsi-Cola mal wieder spannende Fakten für Euch vorbereitet, um Euren Wissensdurst zu stillen. Aber wieso war Pepsi eigentlich kurze Zeit eine der größten Militärstreitmächte der Welt? Können Hummeln stechen und wieso wird Bayern mit „Y“ geschrieben? Was kostet ein Glas Bier around the World? Weshalb haben Zebras Streifen und wieso probieren Giraffenmännchen den Urin des Weibchens? Dies und vieles mehr. Heute. Hier. Hallo.
Wie geht es Dir? Hast Du Baustellen an denen Du gerne arbeiten würdest? Was sind Deine Gewohnheiten? Hast Du für Dich schon festgestellt, dass das Projekt so nicht weiterlaufen kann und Du vielleicht mal einen neuen Projektleiter engagieren solltest? Klar, Du bist der Profi auf der Baustelle, aber hast Du auch Deine eigene im Griff? Lass Dir helfen, such Dir jemanden der mit Dir diese Baustelle managt! Alexander Maas: https://go.am-athletic.de/coaching 30 minütiges kostenloses Beratungsgespräch Alexander Maas: https://www.linkedin.com/in/alexander-maas-895ab027/ Alexander Maas: Instagram: am_athletic ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, bekleide ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit Emotionen Geld und Gesundheit Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! Biohacking: Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://detox-home.com https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Die Zunkuft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden, da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden: Blockchain-Revolution ...und wenn Du noch nie in Schweinfurt warst oder einfach eine schöne Unterkunft suchst, dann komm hier hin. Executive Living Schweinfurt ********************************************************************* Transcrition: So sind wir auch schon live im Podcast mit Alexander Mars. Ein bisschen langsamer. Ja, herzlich willkommen. Wieder in der nächsten Folge des Reissbrett Talks. Hier heute zu Gast Alexander Mars. Da freue ich mich ganz besonders darüber, dass es der Alex geschafft hat, hier bei uns in den Podcast zu kommen, da Alexander es seiner Zeigens High Performance Coach. Und ja, wir wollen ja alle Höchstleistungen erbringen und da wird er uns sicherlich sehr gute Tipps mit an die Hand geben und aus seiner jahrelangen Coaching Abwehr. Wie sagt man einem jahrelangen Coachings Fachwissens auch da glänzen, so Alexander kennengelernt haben ist ein absoluter Experte auf diesem Gebiet. Er hat es nicht nur erlebt, dass nicht nur er das auch studiert und auch völligst in seinen Tagesablauf implementiert und adaptiert. Genau am aber warum soll ich lange herumreden? Lasst den Alex lieber selber reden. Alex, stell dich doch mal kurz vor. Was magst du? Wo kommst du her? Wieso? Weswegen und weshalb? Warum? Warum? Also was ist neu machen? Ich hatte doch Schleiden. Quatsche alles gut. Da schneide ich ein Stück raus. Genau. Stell dir am besten mal selbst so, Alex. Was magst du? Und wie bist du zu dem Thema Fitness gekommen? Warum bist du heute als High Performance Coach unterwegs? Ja, schieß los. Speaker3: [00:02:20] Ja hallo Frank, danke, dass du mich mit teilnehmen darf an der Folge. Freue mich echt total. Ja, kurz zu mir als ich bin da Alex und ich habe schon immer was mit Sport zu tun gehabt. Früher auch leistungsmäßig Fußball gespielt und dann auch im Sport Abi gemacht, dann auch studiert. Und ja, es kam dann irgendwann so ist ja jetzt mal so mit 15 16 kam dann auch mal das Interesse an der Theorie und da natürlich auch Ernährung ist ja klar, früher war es dann erstmal nur Sport selber machen und dann irgendwann kann man die Theorie dazu und ja willst sind. Wir wissen ja alle, dass das ein sehr wichtiger Punkt ist. Wir müssen alle essen, wir müssen, wir müssen da das machen. Das kann man nicht auslassen. Und da ist es natürlich dann wichtig, dass man da, wenn man, wenn man performen will, auch das Richtige zu sich nimmt. Und in der heutigen Gesellschaft ist es ja nun mal so, dass wir sehr viel sitzen und jetzt auch durch Coruña, durch die Pandemie natürlich viele auch vom Rechner sitzen und da noch mehr sitzen müssen. Und deswegen muss man da natürlich ein bisschen dagegen arbeiten. Ja. Performance? Warum Performance? Viele, die holen schon sehr viel aus sich heraus. Speaker3: [00:03:41] Was ist da jetzt mal im Bereich Wirtschaft? Da will man, will man alles Mögliche erreichen, aber der Körper selber, da wird häufig ein bißchen vernachlässigt. Und das merken dann einige, die sich mit dem Thema eigene Gesundheit und Körper und so weiter nicht auseinandergesetzt haben. Hätte Rudi irgendwann ein. Und wenn die dann an den Punkt kommen, wo dann das der Körper dann sagt Hey, so, wenn du so weitermachst, will ich nicht mehr. Dann merken die die auch. Okay, bereits habe ich einen sehr viel in meinen Unternehmen reingesteckt, sehr viel Zeit und was weiß ich und viel Geld erwirtschaftet. Aber was bringt es mir, wenn die Gesundheit nicht mitmacht? Ja, und wenn man dann natürlich irgendwann auch über Tag nicht mehr die Leistung abrufen kann, wie es vielleicht vor 10 oder 20 Jahren noch ging. Dann merkt man Okay, da muss ich etwas machen. Und da unterstütze ich eben Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte dabei, dass sie über den Tag gut performen können, dass sie sich allgemein fit fühlen, dass sie Energie haben und somit dann die Leistung gut abrufen können. Und dann kann man natürlich sagen läuft natürlich das andere auch wieder positiv, egal ob jetz Privates oder Geschäftliches. Speaker2: [00:04:55] Na ja, wo am so soweit es ja schon einiges drin für uns. Alex Ich möchte nochmal mal ganz kurz darauf eingehen auch. Also die 4 Lebens konnten sind ja ein essentieller Bestandteil dieses Podcasts oder auch für mein, für mein, für mein eigenes Leben und auch für das, was ich weitergeben möchte. Also wie ihr Lebenskunde da sind Fitness, Gesundheit, Finanzen und Emotionen. Und ja, du steckst du ja ein stückweit auch mit ab. Mit deinem Coaching. Mit deiner. Mit einer. Mit einem Hey Performer Coaching. Ja genau. Und jetzt will ich mal fragen. Weil du hast das Sitzen angesprochen. Also dieses Sitzen ist ja wirklich ein Problem. Kannst du vielleicht mal näher darauf eingehen? Ich meine, wir hören es zwar immer, da gibt es auch dieses Buch mit diesem reißerischen Titel Sitzen ist das neue Rauchen und was ich auch immer als was ich selbst feststelle bei meinem Mann, mein Coachees, bei meinen Klienten, die wissen immer alles, aber es hapert an der Umsetzung. Und wenn ich heute jemand sagt Hey, trink doch nicht so viel Cola. Er sagte Ja, ich weiß, wenn ich jemand sagt Hey, sitzt doch mal nicht den ganzen Tag. Und versuch doch mal, die Position zu wechseln. Ja, ich weiß. Aber es ist nie das Wissen, was fehlt, sondern irgendwie. Also ich versuche immer so ein ich hab das immer bei einem Verkauf zu einer gehört den Kittel brennt Faktor zu erzeugen. Und jetzt hau doch mal den Kittel brennt Faktor raus, was es bedeutet, wenn ich einfach einen ganzen Tag sitze. Speaker3: [00:06:23] Ja, also du sagst es schon richtig und man sagt das ganz gerne, dass sitzendes das neue Rauchen. Und es ist wirklich. Man kann es ja wirklich so ähnlich sehen. Sitzen ist in der heutigen Gesellschaft ein enormes Problem, weil unser Körper ist einfach nicht darauf ausgesetzt, dass er das Wir sitzen, wir, wir liegen oder wir gehen ja vielleicht als wir noch stehen, aber sitzen ist unser Körper eigentlich ursprünglich nicht gewohnt. Und es ist ja nicht so, dass es nur ein gewisser Teil ist, sondern ist der teilweise wirklich acht Stunden Arbeit. Dann sitze ich noch zwei Stunden vielleicht im Auto, weil ich eine Stunde in die Arbeit fahre oder eine Stunde dann zurück und dann gehe ich heim. Dann sitze ich am Esstisch und dann sitze ich auf dem Sofa und. Im Endeffekt sitze ich dann vielleicht 12 oder 14 Stunden und dann, wenn ich mich mal für eine halbe Stunde bewege, das kann ich nicht. Da kann ich nicht dagegen steuern. Deswegen ist es eben wichtig, dass man häufiger auch und am Tag immer auch mal so kleine Bewegungs Pausen macht. Wenn man das mit dem Sitzen nicht vermeiden kann. Also da muss man auf jeden Fall was machen. Und auch Kraftsport und auch Beweglichkeit gehörte auch auf jeden Fall dazu. Ja, das ist enorm wichtig, dass man da was macht. Warum ist es. Ist das gefährlich? Man muss. Man muss es mal so sehen. Speaker3: [00:07:44] Wenn du die ganze Zeit sitzt, ja, dann verkürzt sich einen Teil deiner Muskeln und der andere ist die ganze Zeit unter unter, unter Zug. Ja, und wenn ich jetzt sage okay, ich sitze die ganze Zeit. Ich merke es z.B. selber und ich bin noch relativ jung, dass wenn ich eine längere Zeit sitz, dann zwickt es irgendwo im Rücken, ja, irgendwo in der Lendenwirbelsäule. Oder man hat dann Nacken Probleme, weil man natürlich auch diese vorgebaut der Haltung hat. Ja, dann kommt noch der Stress dazu. Das heißt, man ist allgemein. Man spannt seine Muskeln an und hebt häufig dann die Schultern. Und dann ist einfach der ganze Körper ist einfach in einem Stress Zustand und das über Jahre hinweg. Wenn ich da nichts dagegen unternehmen, dann gibt's dann halt möglicherweise Erkrankungen, dass du sagst okay, ich hab dann wirklich chronische Rücken Krankheiten und die schränkt mich ja enorm ein. Und es geht dann so weit, dass ich dann mein mein Wohlstand, den ich mir erarbeitet habe, womöglich nicht genießen kann. Weil was bringt dir eine Yacht, wenn du Rückenschmerzen hast? Oder wenn du nicht mehr im Flieger reinkommst, weil du vor lauter Sitzen total Rückenschmerzen hast? Und da musst du dir auch so ein bisschen Bewusstsein eben, dass du da was machen musst, weil irgendwann holt dich das ein. Das ist klar der voll Speaker2: [00:09:01] Auch das mit der muskulären bilanzierte Bilanz in den Shoulder um Nackenbereich. Weil du es ansprichst. Ich habe ja früher mal als Angestellter zum Büro gearbeitet und zum ganz normalen Großraumbüro. Und meine erste Handlungs Aktion war damals, als ich ins Büro gekommen bin. Ich hab mir erst einmal einen Höhenverstellbar am Schreibtisch verschreiben lassen oder beschaffen lassen, weil ich das einfach überhaupt nicht für mich akzeptieren wollte, dass ich den ganzen Tag hier sitze. Und es hat ja noch etwas anderes. Ich meine, es ist ja auch die körperliche. Also wenn sich irgendwas körperlich äußert oder du es irgendwie körperliche Symptome hast, das schlägt ja auch immer auf die Psyche aus. Also wenn ich jetzt angezogenen Nackenmuskulatur so dasitzt und sich so hochzieht, bin ich immerhin so einer. In so einer Flucht. Flucht mit Status, sondern Flucht, Flucht, Heilung. Die Emotion wird dann auch über die über diese körperliche Muskel Kontraktion, bis es auch an das Gehirn weitergegeben. Du bist innerlich immer so ein bisschen in Stress. E-Motor sowieso ein Kaninchen auf der Flucht und bist immer ein bisschen zu unter Anspannung. Und du bist nicht locker, du bist nicht frei und du kannst nicht mit deinen vollen Sinnen auch nicht arbeiten. Speaker3: [00:10:13] Genau. Also da vielleicht nochmal kurz der Punkt. Was was was halt viele dann auch nicht sehen ist einfach dieser Stress, der einfach wie du schon sagst es diese Stress Haltung macht. Dann noch den zusätzlichen Stress zu dem, den man eh schon hat und dann hat man überhaupt nicht mehr den Ausgleich. Und wenn du mal bedenkst. Es ist ja häufig, muss es gar kein richtig krasser Schmerz sein. Aber wenn man nur gewisse Problemzonen hat, dann denkt der Kopf die ganze Zeit daran und du bist einfach nicht. Du kannst dich nicht so richtig auf eine Sache konzentrieren. Wenn du Schmerzen hast, dann ist der Kopf immer bei den Schmerzen und dann bist du einfach im Kopf. Nicht frei für die Arbeit, für die Familie, irgendwas. Und man muss bedenken, es würde ja mit dem Alter auch nicht leichter. Das heißt, wenn ich, wenn ich mit 40 oder vielleicht schon jünger, da wirklich Rückenschmerzen hab, dann muss ich da auf jeden Fall aber was machen, weil man kann nicht erwarten, dass es mit 50 oder 60 dann besser wird. Speaker2: [00:11:17] Mit vierzig ist mir auch schon steinalt alles genau. Ja, es ist halt wirklich eine Volkskrankheit, ist dieses dieses Rücken. Und dann gibt's natürlich, das habe ich auch nie verstanden und es jetzt auch immer noch kein Thema für mich. Es soll auch die nächsten 40 Jahre kein Thema für mich sein, dass ich irgendwo aufgliedern und sag Hey, ich hab Rücken. Also den Begriff kenne ich gar nicht. Und ich glaube auch das ist auf dem jahrelangen Krafttraining geschuldet, dass du halt immer wieder auch eine Muskulatur ein Korsett bildest. Also viele trainieren dann auch nur hinten und vergessen vorne. Also es muss ja auch einen Ausgleich da sein oder auch wie du sagst, die Muskeln verkürzen sich im Sitzen und andere werden gezogen. Es gibt ja immer Antagonisten, die eben auch bearbeitet werden wollen. Da hast du da nicht über oder nee, ne direkte direktes Tool oder wie würdest du jetzt einfach im Büroalltag da einfach mal vorgehen? Und ich sag, ich hab jetzt hier 8 Stunden Arbeitstag vor mir. Sollte ich dann irgendwie in meiner Mittagspause. Ich sage immer, das ist eh klar eine Wirkstoffs rauszugehen, spazieren zu laufen und nicht nur zum nächsten Döner standen und sich dann Döner zu holen. Wäsche gleicher beim nächsten Thema. Aber ich denke, dass es auch in der Mittagspause wichtig ist, dass man sich aktiviert. Und das glaube ich auch, dass es nicht alleine reicht für den ganzen Tag. Ruiss Da hat eine Erfahrung. Speaker3: [00:12:39] Naja, sowas, das reicht natürlich nicht. Natürlich, jetzt sind schon mal besser als auch in der Mittagspause sich auf dem Sofa vielleicht in irgendeinem Aufenthaltsraum auszuruhen. Aber es reicht nicht aus. Das stimmt. Man kann aber mit relativ geringem Zeitaufwand dagegen wirken, indem man einfach sagt, wenn's möglich ist. Das geht natürlich auch nicht immer. Das ich mein Tag in kleine Blöcke einteilen. Es hat auch einen gewissen Fokus Aspekt, dass ich sagt, ich mache eine Aufgabe nach der anderen und macht dann wirklich 60 Minuten, 90 Minuten oder vielleicht 120 Minuten Blöcke. Arbeite konzentriert an der Geschichte und dann mache ich einfach mal fünf Minuten Pause. Ja, dann kommst du vielleicht innerhalb von einem Tag auf einen größeren Haufen Volumen. Ja, du hast vielleicht dann länger Pause, aber du hast trotzdem im Endeffekt mehr geschafft, weil du dich einfach oft fitter fühlt. Es ist ja nicht so, dass der Körper diese Pause braucht, sondern auch der Kopf. Wenn du mal wirklich in so Berufe reingeht wie z.B. Fluglotse oder so. Ja, die dürfen. Das ist so vorgeschrieben. Ich will mich jetzt nicht verstanden, aber ich glaub, alle zwei Stunden müssen die Pause machen, weil die einfach sich so komplett konzentrieren müssen und keine Fehler machen dürfen. Und warum sollte man das nicht auch? Zeichnet man einfach in mein Business mit integrieren, dass ich sage ich mache jetzt mal wirklich 90 Minuten Vollgas. Speaker3: [00:14:02] Fokus auf die eine Sache und dann mache ich einfach mal 5 Minuten gern die frische Luft. Nimm ein paar tiefe Atemzüge. Versuche manchmal. Er meint meine Gedanken wieder zu sammeln. Versuche mich ein bisschen zu bewegen. Trinken. Glas Wasser oder zwei. Und dann gehe ich aber natürlich auch wieder mit einem vollen Glas Wasser an den Schreibtisch oder was auch immer anfällt. Also da wirklich. Und da ist es dann auch wichtig, dass man auch so ein bisschen alle Bewegungsrichtung macht. Mal so sei jetzt mal durch durchgeht durch das Sitzen merkt man vor allem so im Hüft Bereich, dass das alles immer so ein bisschen einschlägt, kann man so sagen, wenn man mit ein Hüft steil das man dann halt einfach auch mal sagt okay, jetzt ist. Blöd wie es klingt, ja, das kann man ja auch vielleicht auf der Toilette machen, dann sieht es nicht jeder. Jetzt wage ich mal ein bisschen mit der Hüfte und bring die einfach mal wieder ein bisschen in Schwung. Ja, und das sind einfach so Sachen. Klar, es macht vielleicht eine Frau lieber als Mann, aber es ist ja trotzdem Hüften wackeln. Ja. Keine Ahnung. Es ist wirklich. Die Bewegungen. Speaker3: [00:15:11] Ich sag jetzt mal so ein Bauch. Tänzer. Ja, der hat da. Der hat da überhaupt keine Probleme, weil der einfach dazu mega smooth im Schwung ist und wir. Aber durch das Sitzen würde es halt alles steif, dass man da einfach wieder ein bisschen Bewegung reinbringt. Man kann es auch mal sich so vorstellen, dass du ein Hemd in der Hose hast und du versuchst, das Hemd ohne deine Hände zu benutzen rauszukriegen. Ja, da kann man sich vielleicht mal so ein paar Bewegungen vorstellen. Außerdem und das natürlich. Das schaut vielleicht jetzt würde ich jetzt vielleicht nicht im Großraumbüro machen, oder? Aber ich meine, es gibt da ja auch andere Möglichkeiten. Aber das man so ein bisschen wie das sein Körper in die sämmtlichen Bewegungsrichtung in auch Rotation in der Wirbelsäule. Ja, das ist auch so ein Punkt, dass man denen immer wieder reinbringt und dass auch die Bandscheiben. Die müssen halt einfach sind. Bandscheiben sind ja wie so ein Schwamm. Die, die ernähren sich durch dieses ständige zusammen quetschen und wieder auseinandergehen. Und wenn das einfach zu sehr teilweise gequetscht ist, dann können die sich nicht mehr richtig ernähren und die brauchen einfach die Bewegung und da einfach wirklich mal in alle Richtungen auch mal bewegenden Körpern. Das ist schon wichtig Speaker2: [00:16:20] Und da gibt's auch so ne süße Krankheit, die heißt Hexenschuss. Oh ja. A. Aber jetzt a dazu mir deinen Rücken neu quan Ich glaub, ich hab ein Hexenschuss. Das hört sich so so wenig dramatisch an, ist aber tatsächlich nicht ganz ohne. Speaker3: [00:16:37] Nee, also du bist total eingeschränkt, mega. Du kannst dich gar nicht mehr groß bewegen und oder allgemein auch wenn man irgendwie Bandscheibe oder so. bei manchen dann wirklich komplett raus springt und es nur ein bisschen verschiebt. Bandscheibenvorfall es sind ja alles keine, keine allzu seltenen Achen und da ist man wirklich richtig eingeschränkt. Und häufig machen wir aber erst dann was, wenn es schon zu spät ist. Wenn man dann das Ding schon da ist. Aber warum nicht vorher schon was machen? Und da wirklich dann die Muskulatur darum stärken, das Ganze in Bewegung halten und Sopha und so weiter. Nein, das ist halt wichtig. Speaker2: [00:17:17] Ja, das. Da sagst du was. Die Next, also die beste Position ist immer die nächste, sage ich gerne. Also wenn man fragt Hey Frank, wie soll ich mich da jetzt mal hinsetzen und ich soll mich jetzt mal hinstellen? Oder was wäre eine gute Position zu sitzen oder zu stehen oder wie auch immer. Das sage ich immer. Die nächste Position wäre einfach die beste. Also einfach die Positionen über den Tag verteilt. Einfach auch wechseln. Ich hatte. Ich finde. Ich weiß es. Der Name dafür. Aber so nee, so ein runden Teller mit dem Ball hintendran dran muss er draufstehen und balancieren kann. Ja, wenn man Pyro genommen hat. Natürlich. Schau dir den. Den. Den einen, der sowas mitbringt, etwas merkwürdig an. Aber da war ich dann auch immer drauf. Gesterkamp Dann balanciert man Stillstand. Ich hab dann telefoniert, auch im Stehen auf diesen Valence Board und hab dann mein Gleichgewichtssinn trainiert und verschiedene Muskulatur wurden ja auch angesprochen. Also man kann tatsächlich einiges machen, was ich noch als kleine einen kleinen Gag oder Möglichkeit ist, nämlich Kniebeugen halt überall machen. Auch du kannst kannst einfach Push ups sagen, das geht überall. Aber was ich gemacht habe ist wir hatten vor der vor dem Flur, vor dem Büro einen Treppenhaus und da war so ein Winkel quasi zum Eisen Geländer und an diesem war ich immer dann und hab da Dips gemacht. Speaker2: [00:18:34] Also ich hab dann immer ich zum Club bin, hab ich vorher bevor ich ins Klo rein bin, hab ich Dips gemacht und bin raus und hab ich auch wieder Dips gemacht und das war auch immer recht. Also für mich etwas Kohleofen, wie mir das Spaß gemacht hat. Die ist auch so eine Aktivierung auch in Fukushima Dips max. 20, 30, 40, 50 Stück und die, die einfach mal rauspressen. Dann bist du einfach wieder total füttern. Du bist wieder voll da, dann wird alles durchblutet, dein Körper wacht wieder auf, du bist inaktiv Währung und es aber andere Kollegen sehen, die ja an diesem an diesem Kalender Tipp Tipps machen sind sie denken halt du hast ein Vogel, aber dabei haben ja grad die anderen den Vogel, weil die ja Diyanet prophylaktisch für sich arbeiten oder an sich selber denken. Dann sind die Kollegen, die sind die fahren die größten Autos. Sie fahren die tollsten, teuersten Autos. Die fahren sich regelmäßig zum was auch immer in die Werkstatt, lassen die überprüfen, lassen die durchchecken. Aber was ist denn mit dem eigenen Fahrzeug, mit dem mit dem Building, also mit dem Gebäude? Speaker3: [00:19:38] Da gibt's ein paar coole, coole Geschichten. Dazu kann ich vielleicht mal ein, vielleicht mal ansprechen. Da spricht ein Thema an Auto. Er ist ja immer so, also das Allerheiligste der Deutschen. Und ja, wir würden nie auf die Idee kommen, den letzten, das letzte Salat Öl, das er jetzt mal in den Tank rein zu tun. Das würden wir nicht machen. Vor allem nicht, wenn ich einen Sportwagen hab. Ja, der muss ja meine Leistung auf die Straße bringen. Und du wirst auch kein Formel 1 Auto sehen, das den billigsten Sprit wankt. Nee, da geht es um jede und jede hundertstel Sekunde. Und da muss einfach überall das Beste sein. Ja und dann gibt's noch ein anderes Beispiel, wenn du jetzt sagst Nimm dir mal ein Rennpferd, du hast ein Rennpferd und mit denen willst du Rennen gewinnen, damit du Geld verdienst? Ja, würdest mit dem Rennpferd ne Cola zum Trinken geben oder ein Bier? Natürlich nicht. Da gibt's dem Wasser. Du sorgst dafür, dass das Rennpferd schlägt. Lass uns richtig ist und so weiter. Weil das muss ja seine Leistung bringen. Ja, und wir selber. Unser Körper ist. Wir sind unser eigenes Rennpferd. Und wir können nicht auf der einen Seite sagen, wir wollen wirtschaftlich erfolgreich sein. Speaker3: [00:20:54] Aber unser Körper. Ist uns egal. Ja, es geht vielleicht mal in den jungen Jahren, dass man sagt Okay, das kann der Körper kompensieren, aber irgendwann holt es einem wie gesagt ein. Und es ist einfach, auch wenn man das natürlich nicht merkt. Ja, weil man ist. Man ist ja das gewohnt, was man macht. Und dann merkt man ja nicht, dass man, wenn man was anderes machen würde, einfach bessere Leistungen erbringen könnte. Wenn ich jetzt nicht die ganze Zeit Cola oder irgendein Softdrink Mainau oder einfach vielleicht mal Wasser trinken, Wasser machen aufstehen bringt mir zum richtig viel Energie. Ja, einfach ein, zwei Gläser Wasser da der Körper, der hat übrigens über die Nacht so viel Wasser verloren. Das bringt unheimlich viel Energie. Ja, Schlaf wird auch total unterbewertet und natürlich auch die Ernährung und das Sinn. Das sind alles Punkte, die sich auf alle Bereiche auswirken. Deswegen da sollte man auf jeden Fall investieren. In sich selber, in sein Körper, weil den hat man wie gesagt nur einmal. Und wenn es schlecht läuft, dann kann kannst du alles andere vergessen Speaker2: [00:22:02] Mit deinem Auto beispieles ist ja schon echt witzig und es ist auch so.. Wir sind ja auch so konditioniert, das heißt wir als du nicht jetzt Janett, aber ich kenne genügend Menschen da draußen nicht so konditioniert sind. Die würden also die tun bei sich selbst, die waren Leuchte abkleben mit einem Panzer Tape, dass sie nichts mehr sehen die Leuchte und beim Auto würden sie niemals die ablesen, sondern direkt in die Werkstatt hat. Oh, da leuchtet etwas. Da muss ich los. Kann bei sich selbst. Ah, naja, es geht ja noch und oh, das geht schon wieder weg. Und das ist hier bisschen zwickt. Oh na ja, und da sitzt meine Nase. Immer läuft. Naja, das ist von alleine gekommen und es geht von alleine auch wieder. Ich bin ja auch ein Stück dabei. Also das mag so sein. Ich meine, der Körper, der auch unwahrscheinliche Selbstheilungskräfte, das will ich ja gerne abstreiten, dass wenn was kommt, dass das auch wieder heilen kann. Aber dann ist ja auch das nächste das Umfeld, in dem wir uns bewegen. Wie sieht denn dein Umfeld aus? So sieht dein Alltag aus. Ich fand es früher immer witzig, was die Älteren von uns werden sich erinnern können. Es gab früher Familienfeiern im größeren Stil, da wurde aufgetischt, gekocht, gemacht, Braden bestellt. Da gab's dann Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Abendessen. Und dann hat er Onkel Werner oder die Tante Berta war auch immer dabei, war klar, dort war auf diesen, auf diesen Festlichkeiten. Speaker2: [00:23:24] Ich hab dann gesagt Ach heut, heut gönn ich mir was. Und ich habe mir das so! Dann der Bertha. Onkel Werner, was heißt es denn jetzt? Heut gönnst du dir was? Morgen bist du wieder der der Ernährungs bewusste, der sein Sport nachgeht und der auch auf seine Supplements nimmt. Oder oder oder. Einfach auf seinen Körper achtet und sich auch dementsprechend auch verhält. Oder bist du morgen wieder da? Onkel Werner wie Tante Berta, die morgen ihre Ferien, ihren Schweinsbraten, Niklos essen und dann auch ihre Brita zu trinken. Also weiß ich, weil alles an diese dieses ich gönne mir heute mal was verwechseln. Manchmal damit, dass eigentlich der Tag, den sie eigentlich normal leben, dieses Eingeschliffene, diese Alltagsroutine nenne ich es ja auch gerne als diese Alltagsverständnis. Ja, oft auch das war irgendwie angenehm. Ist ja irgendwie schön. Das hab ich von zuhause so mitbekommen und das hinterfrage ich auch nicht gerne, weil es einfach irgendwie funktioniert. Und das machen wir halt so. Es gibt auch in der Firma, wo ich früher war als auch immer. Das machen wir halt so.. Und da ist es dann auch so ähnlich, das machen wir halt so. Und wenn sie heute mal Kaffee und Kuchen gibt, dann esse ich immer Stücke mehr, weil heute kann ich mir auch was gönnen, weil das Leben mir ja sonst öde, wenn ich mir nichts gönnen könnte. Was sagst du deinen Coachees dazu? Wenn die so argumentieren Speaker3: [00:24:46] Ja, das mit dem Gönnen ist wirklich da. Da gebe ich dir recht, es ist wirklich sehr weit verbreitet. Vor allem wenn du. Wenn du unter Leuten bist, dann sagst du. Ja, da gönne ich mir jetzt was. Ist ja an sich auch nicht verkehrt, wenn die Ernährung grundsätzlich stimmt. Das Problem ist aber, wie du schon sagst, dass das selbst die Ernährung eigentlich ein 100 prozent aus. Ich gönne mir was besteht und dann kommt nochmal ich gönne mir heute mal was dazu. Das macht es dann auch auf die Dauer schwierig. So, da muss man muss man dann schon auch sagen ok, das dann, da muss mal. Das ist aber dann auch schon wieder eben so. Mindset gibt es dann eher schon rein ist und da musst du eher dann vielleicht auch ein bisschen Gewohnheiten lösen und neue Gewohnheiten reinbringen, weil da geht halt wirklich ist. Es hat sich über Jahre oder Jahrzehnte so eingespielt und da kriegst du nicht von heut auf morgen den Schalter um den umgelegt. Das ist einfach so. Du kannst natürlich sagen Hey jetzt. Du kannst dir was gönnen. Aber jetzt übertreib's nicht. Nee. Aber grundsätzlich muss man halt das Bewusstsein wecken, dass das man halt nicht jeden Tag sich mal was können sollte, sondern dass es wirklich bei mal gönnen. Speaker3: [00:26:01] Und da sind wir dann auch wieder bei dem. Da gibt's doch das Sprichwort, dass der Genuss macht nicht das Problem, sondern die Gewohnheit. Ich kann natürlich mal sagen Hey, ich trink jetzt mal einen ein Glas Wein, ein Glas Bier oder was auch immer. Überhaupt kein Thema. Aber wenn es dann drei Flaschen am Tag sind, dann ist es halt nicht mehr gönnen. Und dasselbe mit den Süßigkeiten. Wenn ich mir Meinenden irgendwie auch mal ein Eis gönnen wir jetzt gerade die, die die Sommerzeit dieses Jahr. Aber wenn ich dann jeden Abend zur Eisdiele rennen jetzt Sommer und hol mir dann die Spaghetti Eisbecher und was weiß ich oder in den Bananen Splitt dann dann ist es halt nicht mehr. Nicht mehr gönnen. Und da muss man halt aufpassen. Und das Problem ist aber nicht häufig ist es den Leuten nicht bewusst. Ja, wenn du die fragst. Die sagen oft, die ernähren sich gut. Ja und weil, für die ist es normal. Und häufig ist es dann ja auch so, das geht dann über Generationen hinweg. Und da muss man dann erst mal auch sagen Hey, schau dir mal an, was du isst. Da ist entweder auf der Zutatenliste ein halbes Buch, ja, also wirklich fünfundzwanzig verschiedene Sachen, wo man die Hälfte eh nicht versteht. Speaker2: [00:27:12] Und also auch schon Alex Binney als Chemiker, vielleicht schon Speaker3: [00:27:18] Als Chemiker und als und als Lebensmittel Verkäufer auch. Aber nee, es ist, es ist wirklich. Man muss, man muss die Leute da ein bisschen Boel das Bewusstsein wecken, dass die einfach bewusster essen. Das muss man wirklich mal schauen. Okay, um mal häufig. Das läuft so unterbewusst der Gang zum Bäcker, ja, dass das beim Bäcker auch alles nur teilweise frittiertes Sachen sind. Zucker, Bomben, frittiert ohne Ende. Ja, aber es wird halt mal geholt. Speaker2: [00:27:53] Hat sich an einem Alex zum Hörnchen. Ist doch nichts Verkehrtes. Speaker3: [00:28:00] Ja, das Hörnchen hat auch super viele Nährstoffe. Nein, muss man sagen. Nee, Spaß beiseite, das ist dasselbe wie eine Brezel. Das ist. Das sind hohle Kalorien. Ja, natürlich kann man sich mal, auch wenn man eh. Heute hab ich richtig Bock. Gibt's. Brauch ich meine Butter Breze oder ne Schnittlauch, Breze oder was auch immer. Und sag mal okay, das mach ich jetzt mal. Aber schon voll von Gewohnheit aus. In der Mittagspause sag ich jetzt mal zum zum Metzger gehen und seinen Leberkäs Semmel holen. Oder eben dann die, die Brezel oder das belegte Zeug oder dick Butter oder dicke Mulatte ist und alles frittiert ist und was weiß ich. Das ist halt so. So unterbewußt. Und da muss man halt ein bisschen mal sensibilisieren, dass man merkt Okay, hey, das was ich da ess, ist vielleicht gar nicht so optimal. Becker Klingt ja jetzt an zig Mal schöner als jetzt. Irgendwie Fastfood, Döner und was weiß ich. Aber Bäcker ist auch so. Es gibt selten Bäcker, die kein Fastfood sind. Ist leider so. Speaker2: [00:29:04] Ich kenne Familien, da wird. Da werden die Kinder ernähren sie sich grundsätzlich von Brezeln. Das ist irgendwie auch ein fester Bestandteil des täglichen Essens. Und dann wundert man sich tatsächlich, dass einem die Haare. Haarausfall. Schlechtes Thema. Aber gut. Aber auch Zähne ausfallen. Oder halt, dass man im Alltag eben Gebrechlichkeit erfährt. Oder dass man einfach sich gar nicht so fit oder so müde wird, dass man eben Augenringe und was alles dazukommt belagerte Zunge, schlechte Zähne. Es spielt ja alles ineinander rein, also ist es ja der Körper. Der Körper will ja ernährt werden, der braucht ja. Zum Erschaffen und zum Bauen. Ich meine, bauen wir jeden Tag. Es ist ja hier bei uns läuft ein Tapetenwechsel, werden im Vollbetrieb ständig im Körper ab. Und dafür braucht es halt auch gewisse Bausteine. Stoffe, die da einfach herangekarrt werden, damit der Körper Wunderwerk Körper auch wieder damit arbeiten kann. Und ja, da bin ich auch dabei. Manche sagen, es braucht von außen weniger, als man manchmal davon spricht. Eventuell. Und es kann auch sein, dass der Körper viel mehr erschaffen kann in einem gesunden Milieu. Also da ist auch das Umfeld wichtig. Also wenn ich in einem in einem Umfeld bin, von keinem Elektrosmog, kein, keine Schwermetalle, kein was auch immer. Es prasselt so viel auf uns herein, was uns immer wieder auch triggert und stört und was dem Körper als einmal als Aufgabe und Herausforderung in den Weg gelegt wird. Und da musste einfach unterstützt werden mit diesen Stoffen, mit Mineralien, mit Aminosäuren, mit Spurenelementen und was auch immer, was man in einer guten, ausgewogenen Ernährung einfach auch findet. Speaker2: [00:30:46] So, das war jetzt der erste Teil mit dem Alex, dem Alex Maass. Ich hoffe, dir hat es gefallen und du kannst auch direkt schon was für dich herausnehmen aus der Folge. Vielleicht überdenkt du mal deine Pausen, Verhalten, dein Essen in der Mittagspause oder kehrst du auch zu den Menschen, die sich a heut mal was gönnen? Erzähl mir das gerne, schreib mir gerne unter www. Punkt Frankreich Punkt D Kannst du mich erreichen? Gerne können wir auch mal zusammen callen und mal schauen, was wir für dich tun können, um alte Alltags Gewohnheiten aufzubrechen, um die durch neue Routinen zu ersetzen. Um dich am Ende des Tages leistungsfähiger zu machen, um mit mehr Performance durch den Tag zu kommen. So freue dich jetzt auf die zweite Folge. Die wird die nächsten Tage auch hier erscheinen. Ich bin raus. Mach's gut. Ciao. Schön, dass du wieder mit dabei warst. Ich hoffe, es war etwas für dich dabei. Und du konntest etwas für dich mitnehmen, wenn du magst. Leider diese Folge kenne auch jemanden weiter, der diese hören sollte. Ich freue mich, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Lass mir doch gerne auch eine 5-Sterne Bewertung da. Mehr von mir kannst du auf meiner Webseite finden. Wunder Frankreich hat kommt. Dort kannst du dich auch zu einem kostenlosen Erstgespräch mit mir eintragen. Darüber hinaus komm doch auch in die Facebook-Gruppe Baustelle Körber und tausche dich in der Community mit Gleichgesinnten aus. Schreibe mir dort auch gerne, welche Themen oder Gäste dich besonders interessieren würden. Bis zum nächsten Mal im Reissbrett Talk! Ciao, ciao.
Von wegen "Ich bin einfach nicht kreativ" – originelle Ideen kann jeder haben, wenn er sich traut. Wer seine Kreativität fördert, findet bessere Lösungen für die kleinen und großen Probleme des Lebens und kann deshalb besser mit Unsicherheit umgehen. Warum kreatives Denken nicht nur für Genies ist und wie wir kreativer werden, erklärt der Psychologe Mathias Benedek in der neuen Folge von "Besser leben". Benedek leitet an der Uni Graz die Arbeitsgruppe Kreativität und Innovation –und er hat erforscht, was ein Glas Bier mit unserer Kreativität macht.
Nur noch wenige Stunden, bis zu einem der wichtigsten Ereignisse in diesem Jahr: Die US-Präsidentschaftswahl zwischen Joe Biden und Donald Trump, die am 03. November ansteht. Wir beleuchten das Thema noch einmal von allen Seiten und besprechen auch, welche Auswirkung das Ergebnis für uns in Europa haben könnte. Natürlich kommen wir auch in dieser Folge nicht drumherum, über die aktuelle Situation in Deutschland und Portugal zu sprechen. Und das alles wie immer bei einem schönen Glas Bier!
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Deutsch überzeugt Olena durch seine klare Struktur und Grammatik und die Mehrfachkomposita, die man bilden kann. Schwieriger fällt die Entscheidung fürs deutsche Lieblingsgericht aus – bei der Vielfalt kein Wunder.Name: Olena Land: Ukraine Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrerin am Gymnasium 46 in Saporishshja Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Struktur und klare Grammatik sowie die Mehrfachkomposita, die man bilden kann. Mein Lieblingskompositium: „der Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän“. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es mit Freude mache. Manchmal muss ich zwar das eine oder andere schwierige Problem lösen und improvisieren. Aber es lohnt sich, wenn es dann funktioniert. 2017 habe ich am einjährigen Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen und neue Ideen mit nach Hause gebracht. Das ist typisch deutsch für mich: Ordnung, Disziplin, Fleiß, Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Berlin. Keine andere Stadt hat so eine Dynamik und verändert sich ständig – politisch, geografisch und architektonisch. Mein deutsches Lieblingsessen: Bei der Vielfalt der regionalen Küchen eine schwierig zu beantwortende Frage. Jede Region hat ihre Leckereien. Meine Favoriten sind aber eine Tasse Kaffee am Morgen und am Wochenende ein Glas Bier. Mein deutsches Lieblingswort: „Sehenswürdigkeit“: Ich reise viel und erlebe gern Neues. Mein deutsches Lieblingsbuch: Klassiker wie Goethe, Schiller und Heine sind meine Lieblingsdichter. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Lehrwerke vom Hueber Verlag. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem Artikel und Kasus. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die Teilnahme am Projekt „Drehen Sie Ihren eigenen Film mit Hueber“. Alle drei von uns produzierten Filme wurden ausgezeichnet.
Simon Schädler ist bei Rainer Tschütscher zu Gast. Er ist 37 Jahre alt, Mit-Gründer und Mit-Inhaber von der Agentur "Büro für Gebrauchsgraphik". Heinz Schädler hatte vor knapp 10 Jahren die Idee für eine neue und eigenständige Grafik Design Agentur und hat diese Geschäftsidee mit Simon bei einem Glas Bier besprochen. Am nächsten Tag haben beide beim damaligen Arbeitgeber gekündigt und damit die Erfolgsgeschichte vom Büro für Gebrauchsgraphik gestartet. Die Agentur hatte von Anfang an grossen Zulauf. Ihre Idee von Zuhause aus zu arbeiten, mussten sie schnell einmal verwerfen und Büroräumlichkeiten finden, welche auch ihren Ansprüchen gerecht wurden. Heute gehört die Agentur zu einen der bedeutendsten Design Büros in Liechtenstein. Simon erzählt wie es dazu gekommen ist, wie sich der Markt in den letzten Jahren verändert hat und was aus seiner Sicht essentiell ist, um mit einer Agentur erfolgreich zu sein. Viel Spass beim Zuhören! www.hoi-laden.li www.bfg.li
Einmal im Jahr gehen Tom Thelen und Lukas Heinser gemeinsam ins Kino, um sich einen Film aus dem „Star Wars“-Universum anzusehen. 2016 ist es „Rogue One — A Star Wars Story“, oder auch „Episode 3,5“. Ein Gespräch über Genrefilme, tote Schauspieler auf der Leinwand und die Mitarbeiter der Todesstern-Kantine, geführt bei einem kühlen Glas Bier. […]
Die besten Ideen kommen morgens um sieben im Supermarkt. Da vorne links, neben dem Regal, eine Holzpalette, darauf ein Turm aus Kartons, Kartons mit Gläsern drin, mit Biergläsern. Auf jedem ein Foto von einem anständigen Glas Bier: kräftiges Gelb mit einem ordentlichen Schaum obendrauf – mit am Foam, an weissen, wie der Bajuware diesen Gupf nennt. Aber um sieben Uhr früh? Nein. Ich werde einfach eine Nachspeise kochen, die genau so ausschaut, wie dieses Seidl da am Foto: unten gelb, oben weiß, das ganze in einem Seidlglas serviert, halbwegs süß, holundrig vielleicht, jedenfalls mit einem kleinen Stich ins Pikante, Ingwer? Also: ab die Post.Rezept: unter info@blinklicht.at anfordern. (Oder weiter oben im Blog: "So funktioniert das falsche Bierseidl")