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Die Kirche ist dem Untergang geweiht. Das weiss ja jeder. Oder doch nicht? Manuel und Stephan diskutieren in dieser Spezialfolge die Thesen des Theologen Matthias Zeindler zur «Zukunft der Kirche». Wer sie nachlesen möchte: Hier sind sie...: «Auf Gottes Zukunft setzen»: Das Kommen Gottes und die Erneuerung der Kirche «Man dient Gott auch durch Nichtstun, ja durch keine Sache mehr als durch Nichtstun.» (Martin Luther) 7 Thesen von Matthias Zeindler (November 2024) 1. Kirche ohne Zukunft? Kirche, zumindest in Westeuropa, zweifelt an ihrer Zukunft. Dem steht die Zusage des Auferstandenen entgegen, dass er bei den Seinen bleiben werde bis an der Welt Ende (Mt. 28,20). Zweifel der Kirche an ihrer Zukunft ist faktisch Zweifel an Gottes Treue. 2. Jesu Auferweckung als Grund der erneuerten Kirche Christlicher Glaube ist Glaube an Jesus, den Gott von den Toten auferweckt hat. Und da-rum die gewisse Hoffnung, dass Jesus Christus, der gekreuzigt wurde, die Zukunft gehört. Erneuerung der Kirche gibt es somit allein aus der Orientierung am auferweckten Gekreu-zigten. 3. Erneuerung der Kirche aus dem Hören auf die biblische Botschaft Erneuerung der Kirche geschieht stets im Sinne des semper reformanda secundum Evangelium: als Erneuertwerden durch die Verheissung des Reiches Gottes. Konkret be-ginnt Erneuerung der Kirche immer mit neuem Hören auf die biblische Botschaft. 4. In der Hoffnung leben (1): entlastete Kirche Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine entlastete Kirche: ent-lastet vom Druck, sich selbst und die Welt zu retten. Im Wissen darum, eine Gemeinschaft von geschöpflichen, sündigen und erlösungsbedürftigen Menschen zu sein. 5. In der Hoffnung leben (2): ermutigte Kirche Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine ermutigte Kirche: dessen gewiss, dass der Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, seine Schöpfung nicht verloren gibt. 6. In der Hoffnung leben (3): Kirche mit Perspektive Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine Kirche mit klarer Perspektive: durch ihre Solidarität mit allem Geschaffenen die unverbrüchliche Solidari-tät Gottes mit seiner Schöpfung zu bezeugen. 7. In der Hoffnung leben (4): fröhliche Kirche Als entlastete, ermutigte und orientierte lebt die Kirche in der Freiheit, zu der «uns Chris-tus befreit hat» (Gal. 5,1). Es ist die Freiheit derer, die auf eine Zukunft Gottes setzen, in der alle Tränen der Vergangenheit abgewischt und jeder Schmerz geheilt wird. Und die deshalb einstimmen können in den Ruf: «Freut euch im Herrn allezeit!» (Phil. 4,4)
"Die Aufgabe besteht darin, den Tod zu leben."
1924 feierte «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz in Einsiedeln SZ Premiere. Lukas Bärfuss' Neufassung soll 2024 für Gänsehaut sorgen. 500 Laien zeigen vor und hinter den Kulissen vollen Einsatz. «Kulturplatz» gräbt im Archiv und begleitet Menschen aus dem «Spielvolk» zum grossen Auftritt. 100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel – vor und hinter den Kulissen – mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk»: mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. «Kulturplatz» rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt. Das Klosterdorf Einsiedeln zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Eva Wannenmacher fragt Lukas Bärfuss, wie viel Provokation einkalkuliert ist. Und sie trifft Abt Urban im Kloster mit einem gewissen Staunen, dass der Abt keine Einwände hatte gegenüber der frivolen und sehr expliziten Szene, die Kindsmissbrauch thematisiert. Im Wissen, dass auch im Kloster Einsiedeln Missbrauch immer wieder ein Thema war.
Sun, 25 Feb 2024 05:00:00 +0000 https://kinderfreie-frauen.podigee.io/9-009 25e94006d516209e4a4393b10b908c39 In dieser Duo-Episode bewegen wir zwei Fragen aus unserer Community, die den Rahmen von Instagram sprengten. Eine Hörerin fragte uns, wie sie ihren Glaubenssatz "Ich bin nur eine vollkommene Frau, wenn ich auch Mutter bin/werde" transformieren kann. Da wir beide auch als Coachinnen arbeiten, möchten wir etwas differenzierter auf diese Frage eingehen. Denn für uns ist klar: Es reicht nicht einfach zu sagen "Ich bin auch ohne Kinder eine vollkommene Frau". Vielmehr kann in diesem Glaubenssatz ein ganzes System von Prägungen stecken, dass sich auf verschiedenen Ebenen zeigen kann. Eine weitere Hörerin wollte von uns wissen, wie wir damit umgingen, als die "Kinderwelle" in unserem Umfeld immer näher kamen. Im Wissen, dass dies sehr individuell ist, teilen wir in dieser Episode unsere Erfahrungen. Was sich bei beiden Fragen zeigt: Es ist so wichtig, dass wir uns mit anderen (Kinderfreien) Frauen verbinden uns austauschen. Deshalb freuen wir uns auch riesig, dass wir bis im Sommer noch zwei online Community Circles anbieten können. Am Dienstag, 19. März und Donnerstag 23. Mai treffen wir uns um 19.00 Uhr online auf Zoom. Es sind Frauenkreise für alle, die sich in der Kinderfrage noch nicht entschieden haben oder bewusst ein Kinderfreies Leben führen. Mehr Infos & Anmeldemöglichkeit dazu findest du hier: https://www.kinderfreie-frauen.ch/cc Wir freuen uns, dich kennenzulernen! Für die Produktion der weiteren Episoden sind wir auf deine Unterstützung angewiesen:
Folge 62 von "time to re.connect" widmet sich - passend zur "Neujahrs-Energie" - den Aspekten, die es (wirklich) braucht um erfolgreich, gesund und erfüllt durch eine Neuausrichtung und Umsetzung zu gehen. Ich nehme dich mit in meine persönlichen Erfahrungen und teile 7 Punkte mit dir - rund um das Kommittent dran zu bleiben, auch wenn´s fordernd ist und blick mit dir drauf – was „wirklich“ wichtig ist – auf deinem Weg… Lass die Folge eine Inspiration sein – für dich und deinen Weg. Im Wissen, dass jeder unserer Wege anders ist und genau dies – das Bereichernde ist, für unsere Gesellschaft und für unser Miteinander. Viel Freude beim Eintauchen! IN DER FOLGE ERWÄHNT: Folge 60: Wege, Abzweigungen & die Kunst immer wieder zum Eigenen zurückzufinden UNSER RETREAT "algría" vom 22.05. - 28.02.2024 | in Malaga. Alle Details, Einblicke in die wunderschöne spanische Villa und unseren Tagesablauf findest du hier AUF DER WEBSITE. SICHERE DIR BIS 11.02.2024 DEN EARLY BIRD - bei deiner Buchung! Bei Fragen schreib mir bitte via Mail an: info@katheart.at WIR FREUEN UNS AUF DICH! Ich freu mich auf deine Gedanken & Erkenntnisse zur Folge! Lass mir diese so gern via Instagram @katheart.at oder per Mail an: info@katheart.at zukommen. ____________________ DANKESCHÖN, dass du Teil dieses Podcasts und Teil dieser wunderbaren Community bist! Ich freue mich, wenn du den Podcast via Spotify oder Apple bewertest und ihn mit anderen wunderbaren Menschen teilst! ____________________ Du möchtest tiefer gehen? Im transformierenden 1:1 Coaching (individuelle Pakete & Dauer) Human Design Reading Workshops | Seminare | Retreats Ich freue mich auf Dich! ______________________ IG: katheart.at Website Alles Liebe zu Dir - Katharina Fankhauser katheart - ART MIND HEART. Psychologische Beratung. Coaching. Mal- und Gestaltungstherapie. Human Design. Breathwork.
Luke Mockridge war ein gefeierter Comedystar. Mit seinen TV-Shows zur Primetime im deutschen Fernsehen erreichte er ein Millionen-Publikum und in den Stadien jubelten ihm zehntausende Menschen zu. Bis zu dem Tag, als ein Satz in einem Podcast alles ändert. Eine Ex-Freundin beschuldigt ihn darin, sie sexuell genötigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, das Verfahren wird aber eingestellt. Aktivistinnen und der «Spiegel» sehen ihn trotzdem als Täter und fahren eine breite Kampagne mit dem Slogan «Keine Show für Täter». Im Wissen, dass er nicht verurteilt ist. Luke Mockridge verliert seine TV-Shows und taucht ab, einige Zeit verbringt er in der geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Was macht das mit einem Menschen, wenn er vom Superstar zum Buhmann wird? Wer entscheidet in Zeiten von Social Media über Recht und Unrecht? Im Gespräch mit Stefan Büsser spricht Luke Mockridge erstmals in einem Medieninterview über die schlimmste Zeit seines Lebens. _ (00:00) Der tiefe Fall von Luke Mockridge (03:48) Die Kindheit (12:49) Der Weg auf die Showbühne (16:15) Dieses Leben musste explodieren (21:58) Vorwürfe wegen sexueller Nötigung (32:02) Zwangseinweisung in die Nervenklinik (41:40) Auswirkungen auf das Umfeld _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Du erreichst uns unter focus@srf3.ch.
Hast du schon mal einen Raum voller Menschen kurz verlassen und beim Zurückkommen war die Chemie plötzlich ganz anders als zuvor?Wie kommt so etwas zustande?Empfinde nur ich das oder spüren das auch die anderen?Gibt es einen Grund dafür, dass ich das empfinde, oder ist es jetzt einfach nur zwei Grad kälter als vorher?Wie wichtig ist es, so etwas in Organisationen anzusprechen und nicht schweigend hinzunehmen?Im Wissen, dass viele Organisationen sehr stark auf Strukturen- und Prozessebene funktionieren und Gefühle überhaupt keinen Einfluss haben dürfen, tauchen dadurch immer wieder Denkblockaden auf, die über das Wahrnehmen dieser Phänomene leichter überwunden werden könnten.Das Wunder der Begegnung ist vielleicht ein starker Begriff. Aber wir haben es in der Hand, unsere Begegnungen zu gestalten und miteinander solche Mysterien, gerade im Bereich der Übertragungsphänomene oder Parallelprozesse, wahrzunehmen und zuzulassen.Klaus Sejkora schlägt zum Beispiel ein 4-Schritte-System vor. Bevor du eine Handlungsblockade lösen kannst, musst du zuerst die Fühlblockade lösen, um zu deiner Denkblockade zu kommen. Erst wenn diese aufgelöst ist, kannst du dein Verhalten wirklich neu gestalten.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Hast du schon mal einen Raum voller Menschen kurz verlassen und beim Zurückkommen war die Chemie plötzlich ganz anders als zuvor?Wie kommt so etwas zustande?Empfinde nur ich das oder spüren das auch die anderen?Gibt es einen Grund dafür, dass ich das empfinde, oder ist es jetzt einfach nur zwei Grad kälter als vorher?Wie wichtig ist es, so etwas in Organisationen anzusprechen und nicht schweigend hinzunehmen?Im Wissen, dass viele Organisationen sehr stark auf Strukturen- und Prozessebene funktionieren und Gefühle überhaupt keinen Einfluss haben dürfen, tauchen dadurch immer wieder Denkblockaden auf, die über das Wahrnehmen dieser Phänomene leichter überwunden werden könnten.Das Wunder der Begegnung ist vielleicht ein starker Begriff. Aber wir haben es in der Hand, unsere Begegnungen zu gestalten und miteinander solche Mysterien, gerade im Bereich der Übertragungsphänomene oder Parallelprozesse, wahrzunehmen und zuzulassen.Klaus Sejkora schlägt zum Beispiel ein 4-Schritte-System vor. Bevor du eine Handlungsblockade lösen kannst, musst du zuerst die Fühlblockade lösen, um zu deiner Denkblockade zu kommen. Erst wenn diese aufgelöst ist, kannst du dein Verhalten wirklich neu gestalten.
Hast du schon mal einen Raum voller Menschen kurz verlassen und beim Zurückkommen war die Chemie plötzlich ganz anders als zuvor?Wie kommt so etwas zustande?Empfinde nur ich das oder spüren das auch die anderen?Gibt es einen Grund dafür, dass ich das empfinde, oder ist es jetzt einfach nur zwei Grad kälter als vorher?Wie wichtig ist es, so etwas in Organisationen anzusprechen und nicht schweigend hinzunehmen?Im Wissen, dass viele Organisationen sehr stark auf Strukturen- und Prozessebene funktionieren und Gefühle überhaupt keinen Einfluss haben dürfen, tauchen dadurch immer wieder Denkblockaden auf, die über das Wahrnehmen dieser Phänomene leichter überwunden werden könnten.Das Wunder der Begegnung ist vielleicht ein starker Begriff. Aber wir haben es in der Hand, unsere Begegnungen zu gestalten und miteinander solche Mysterien, gerade im Bereich der Übertragungsphänomene oder Parallelprozesse, wahrzunehmen und zuzulassen.Klaus Sejkora schlägt zum Beispiel ein 4-Schritte-System vor. Bevor du eine Handlungsblockade lösen kannst, musst du zuerst die Fühlblockade lösen, um zu deiner Denkblockade zu kommen. Erst wenn diese aufgelöst ist, kannst du dein Verhalten wirklich neu gestalten.
ICF VISION UNSER TRAUM Wir träumen von einer Kirche, in der Jesus Christus im Zentrum steht. Er entfacht in ihr eine unvergleichliche Leidenschaft, die sich in lebensverändernden Predigten, kraftvollem Worship und überfließender Kreativität entfaltet. In dieser Kirche feiern und genießen wir die Beziehung zu unserem himmlischen Vater voller Enthusiasmus und lernen ihn in all seinen Facetten immer tiefer kennen. Wir wünschen uns eine Kirche, die offen ist für jeden. Egal, woher Menschen kommen und was ihre Geschichte ist: hier findet jeder ein Zuhause. Diese Kirche ist eine Familie, die von bedingungsloser Liebe, Zusammenhalt und dienender Leiterschaft geprägt wird. Die Nöte der Gesellschaft bewegen sie zu barmherzigem Handeln. Sie ist bekannt für ihre Großzügigkeit, schaut hin und nicht weg. Wir sehnen uns danach, die Kraft Gottes zu erleben. Im Wissen, dass für Gott alles möglich ist, erwarten wir das Wirken des Heiligen Geistes und erleben seine Wunder. Unsere Leidenschaft gilt einer Kirche, die für Gott das Beste gibt, die Sprache unserer Zeit spricht und sich als Teil der Antwort versteht. In der Kirche, von der wir träumen, kommen viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus und werden ihm immer ähnlicher. Während diese Kirche ständig wächst, wird sie gleichzeitig durch kleine Gruppen immer persönlicher und hat so positiven Einfluss auf unsere Familien, Freunde und die Gesellschaft. Möge Gott diesen Traum durch uns alle verwirklichen. (nach Apg. 2:42-47) Weitere Informationen findest du hier: ICF München Das Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Im Wissen, das Euch Inselfolgen besonders gut gefallen, schieben unsere Redakteure Michi und Moritz mal wieder ein paar Eilande dazwischen. Die Rede ist von St. Helena und den dazugehörigen Inseln Ascension und Tristan da Cunha, die allesamt zu Großbritannien gehören. "Dazugehören" meint in dem Fall aber nicht automatisch, dass besagte Inseln in irgendeiner Weise räumlich zusammen hängen. Nichtsdestotrotz beherbergte St. Helena berühmte Gäste wie zum Beispiel Napoleon Bonaparte. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Im Wissen, das Euch Inselfolgen besonders gut gefallen, schieben unsere Redakteure Michi und Moritz mal wieder ein paar Eilande dazwischen. Die Rede ist von St. Helena und den dazugehörigen Inseln Ascension und Tristan da Cunha, die allesamt zu Großbritannien gehören. "Dazugehören" meint in dem Fall aber nicht automatisch, dass besagte Inseln in irgendeiner Weise räumlich zusammen hängen. Nichtsdestotrotz beherbergte St. Helena berühmte Gäste wie zum Beispiel Napoleon Bonaparte. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Sabine Mühlisch ist Coach & Autorin und unterstützt Menschen bei der Selbstheilung und Selbstorganisation. Sie hat sich tief mit unserer Sprache auseinander gesetzt und führt u.a. die Kursreihe "SprachBewusstSein an der Akademie für Bewusstseinsmedizin durch. Im heutigen Gespräch geht es um das Thema Sprachbewusstsein:
Folge PSYCHOLOGOS auf Instagram, Twitter und Facebook. Zu den verschiedenen Podcast-Themen gibt es auf Instagram auch Live-Gespräche mit Interviewgästen aus anderen Fachgebieten, welche die Themen aus einem zusätzlichen Blickwinkel/Erfahrungshorizont betrachten:https://www.instagram.com/psychologospodcast/PSYCHOLOGOS in Cooperation with Blinkist: Erhalte 25% Rabatt auf ein Jahresabo von Blinkist: https://psychologos.ch/blinkist-kooperation/Shownotes: Die Aufnahme dieser Podcast-Folge fand im Boutique- und Design-Hotel Plattenhof statt:https://plattenhof.chVielen Dank !Eine unheilbare Krankheit löst bei manchen Menschen einen Sterbewunsch aus. Im Wissen, dass sich das Leben in bestimmter Frist dem Ende neigt und meist mit verminderter Lebensqualität und oft mit Schmerzen einhergeht, entsteht das Bedürfnis den eigenen Tod verfrüht und selbstbestimmt einzuleiten. Die Schweiz ist bekannt für ihre liberale Gesetzgebung für Suizidhilfe oder auch Freitodbegleitungen genannt. Dabei ist wichtig: Damit Suizidhilfe zulässig ist, muss die sterbewillige Person die Handlung, die zum Tod führt, selbst vornehmen. Gemeinnützige Organisationen wie Dignitas oder Exit bieten dabei Assistenzhilfe, also eine Art standardisierte Begleitung des Sterbeprozesses an. Möchte man mit Suizidhilfe sein Leben beenden, braucht man ein ärztlich verschriebenes Sterbemittel. Ärzt:innen entscheiden eigenverantwortlich, ob sie assistierten Suizid befürworten wollen oder nicht. Ihre Aufgabe ist es, abzuklären, ob Patient:innen voll urteilsfähig sind, ob der Entscheid nachvollziehbar ist, der Sterbewunsch einer Dauerhaftigkeit unterliegt und ob alle Alternativen (Therapien, Palliative-Care etc.) abgeklärt und in Erwägung gezogen wurden. Die assistierten Suizidhilfen haben sich in den letzten 8 Jahren beinahe verdoppelt. Stimmen werden laut, dass es sich bei Freitodbegleitungen zunehmend um ein Business handle und dass die sorgfältigen Abklärungen längst nicht mehr gewährleistet seien. Gegner befürchten zudem, dass es in einem erweiterten Ausmass zu einer Art eugenischem Säuberungsprozess bei alten und kranken Menschen kommen könnte. Die Befürworter hingegen halten das Recht auf persönliche Freiheit und Selbstbestimmung hoch. Das Recht über das eigene Leben zu bestimmen und dieses auch freiwillig und würdevoll zu beenden. Dr. med. Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie, im Gespräch über eine gesellschaftlich und medizinethisch polarisierende Thematik. Weiterführende Informationen:https://exit.chhttp://www.dignitas.chhttps://www.deinadieu.chhttps://www.frankurbaniok.com/post/sterbehilfehttps://www.bj.admin.ch/bj/de/home/gesellschaft/gesetzgebung/archiv/sterbehilfe/formen.htmlhttps://www.srf.ch/news/schweiz/exit-im-zuercher-altersheim-alle-zuercher-pflegeheime-muessen-sterbehilfe-erlaubenhttps://www.deutschlandfunk.de/assistierte-sterbehilfe-schweiz-suizid-begleitung-100.html
Mein persönlich größter Held? Spiderman mag es mir verzeihen, aber Jesus toppt einfach alle! Im Wissen darum, was dieser Kerl getan hat, macht Ostern für mich Sinn! Stell Dir vor: Du lebst in einer Welt, in der Du glücklich bist! Es gibt weder Krankheiten, noch Krieg, Mord und Totschlag. Es gibt auch keine Menschen, die Dir auf die Nerven gehen. Es gibt einfach NICHTS […]
Aufgrund der globalen Krise mussten wir alle zusammen abermals ein Jahr mit enormen Herausforderungen meistern, sei es beruflich wie privat. Durch die eingeschränkten Präsenz- und Kontaktmöglichkeiten haben wir uns neu geordnet, formiert und uns neu aufstellen müssen. Der anfänglich improvisierte universitäre Digitalisierungsprozess im Lehr- und Forschungsbetrieb schreitet weiter voran und konnte sich ein Stück weit weiter professionalisieren. Wir gestalten den Unibetrieb mit seinen hochschuldidaktischen und organisatorischen Herausforderungen an der SFU Berlin weiterhin derart, unseren Studierenden und Mitarbeiter*innen ein Maximum an möglicher Sicherheit zu gewähren. So bestreiten wir die Lehrveranstaltungen im Wintersemester nunmehr in flexiblen und unterschiedlichen Modi wie Distance Learning, Online und Hybrid Seminaren, Webinaren, Wechselmodellen und teilweise – da wo es verantwortbar ist – auch in Präsenzveranstaltungen in Klein- und Kleinstgruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften. Im Wissen um die besondere Bedeutung und Notwendigkeit des persönlichen interaktionellen Kontaktes zwischen Lehrenden und Lernenden, macht es uns umso dankbarer zu sehen, wie kollegial, empathisch, zusammenstehend trotz physischem Distanzgebot und besonnen sich die Universitas der SFU Berlin in dieser Pandemie durch die Krise manövriert. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute spreche ich selbst zu einem Sinn, der mir sehr am Herzen liegt. Der Traditions-Sinn. Dieser Sinn hat sehr viel mit Demut und einem Gleichgewicht aus Eigen- und Gemeinschaftssinn zu tun. Einer, der sich auf allen Ebenen und Generationen im gleichen Werteverständnis einpendeln muss. Vorangegangene Generationen gestalten mit Weit- und Umsicht. Sie müssen im richtigen Moment den Mut haben, Neuem zu vertrauen. Im Wissen, damit Wert lebendig zu halten. Nachfolgende Generationen schätzen dafür, was vor ihnen war und erhalten Fundamente, in dem sie auf Wissen und Erfahrung bauen, gleichzeitig aber stetig weiterentwickeln: "Im Idealfall erleben wir, dass die Tradition und damit die Werte, die das Handeln auszeichnen, immer weiter erhalten und fortgeführt werden. Das WIE ist entscheidend. Einstellungen, Philosophien, Leitgedanken - all das entspricht dem inneren, festen Kern. " "Gleichzeitig kann und muss sich der äußere Mantel mit den Generationen und Möglichkeiten stetig wandeln und weiterentwickeln. So bleibt Wert ewig lebendig."
Im "Wissen macht Ah!"-Studio geht es heute um Wahrnehmung. Und natürlich darum, wie man die Wahrnehmung beeinflussen und täuschen kann.
Im „Wissen macht Ah!“-Studio geht es heute um Wahrnehmung. Und natürlich darum, wie man die Wahrnehmung beeinflussen und täuschen kann.
Ich gehe für mein Leben gerne laufen. Da kann man über vieles Nachdenken und sich so richtig auspowern. Das Leben lässt sich auch immer mit einem Lauf vergleichen. Wir als Christen sind zum Laufen um Wissen um den Sieg bestimmt. Homepage Instagram Facebook Wenn euch der Podcast gefällt dann abonniert ihn, lasst eine Bewertung da und teilt ihn mit euren Freunden! Tobias Kleys Herz schlägt für junge Menschen. Als ehemaliger Zehnkämpfer und Boxer versuchte Tobias Kley den Sinn des Lebens im Sport zu finden. In Jesus Christus hat der heutige Evangelist und Prediger seine Lebenserfüllung gefunden. Als ausgebildeter Erlebnispädagoge, Mountainbike Guide, Canoying Guide und Bergwanderführer liebt es Tobias, junge Menschen an ihre Grenzen zu führen und von seiner Begegnung mit dem lebendigen Gott zu erzählen.
Ein Podcast für alle, die ein Leben führen wollen, das zu ihnen passt: mutig, selbstbewusst und engagiert. Im Wissen darum, nicht allein zu sein – sondern verbunden mit anderen und dem göttlichen Geheimnis des Lebens.
Im „Wissen macht Ah!“-Studio geht es heute um Wahrnehmung. Und natürlich darum, wie man die Wahrnehmung beeinflussen und täuschen kann.
Heute reden wir noch bitzli darüber, warum Kafi ihr ADHS niemals hergeben würde, auch wenn ihr Leben in gewissen Bereichen einfacher würde. In vielen würde es ärmer und enger. Aber hauptsächlich dreht sich diese Folge darum, dass es im Moment nicht um Ideallösungen geht, sondern darum, nicht durchzudrehen. So im Sinne von; "entweder ... oder nöd guet". Es ist jetzt nicht die Zeit für strenge Prinzipien, sondern für liebevolle Grosszügigkeit gegenüber sich selber und anderen. Im Wissen darum, dass wir noch eine Weile in diesem Zustand leben müssen und nur heil durch diese Zeit kommen, wenn wir lernen, lieb mit uns zu sein.
ICF VISIONUNSER TRAUM Wir träumen von einer Kirche, in der Jesus Christus im Zentrum steht. Er entfacht in ihr eine unvergleichliche Leidenschaft, die sich in lebensverändernden Predigten, kraftvollem Worship und überfließender Kreativität entfaltet. In dieser Kirche feiern und genießen wir die Beziehung zu unserem himmlischen Vater voller Enthusiasmus und lernen ihn in all seinen Facetten immer tiefer kennen. Wir wünschen uns eine Kirche, die offen ist für jeden. Egal, woher Menschen kommen und was ihre Geschichte ist: hier findet jeder ein Zuhause. Diese Kirche ist eine Familie, die von bedingungsloser Liebe, Zusammenhalt und dienender Leiterschaft geprägt wird. Die Nöte der Gesellschaft bewegen sie zu barmherzigem Handeln. Sie ist bekannt für ihre Großzügigkeit, schaut hin und nicht weg. Wir sehnen uns danach, die Kraft Gottes zu erleben. Im Wissen, dass für Gott alles möglich ist, erwarten wir das Wirken des Heiligen Geistes und erleben seine Wunder. Unsere Leidenschaft gilt einer Kirche, die für Gott das Beste gibt, die Sprache unserer Zeit spricht und sich als Teil der Antwort versteht. In der Kirche, von der wir träumen, kommen viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus und werden ihm immer ähnlicher. Während diese Kirche ständig wächst, wird sie gleichzeitig durch kleine Gruppen immer persönlicher und hat so positiven Einfluss auf unsere Familien, Freunde und die Gesellschaft. Möge Gott diesen Traum durch uns alle verwirklichen. (nach Apg. 2:42-47)Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Christo Quiske befasst sich seit vielen Jahrzehnten mit Persönlichkeitsentwicklung und innerem Wachstum. Im brandneuen Interview verrät er, warum du das, was du suchst, bereits bist. Er sagt: „Sei im Frieden mit dir. Du musst das Leben nicht durchplanen. Lass es passieren!“ Wie du deinen Flow finden und ganz einfach mehr Leichtigkeit und Erfüllung in dein Leben ziehen kannst, erfährst du jetzt im Podcast. Unbedingt anhören! ▶️Erhalte im kostenlosen Webinar einen exklusiven Einblick in die Methoden, Tools und Strategien, die einen erfolgreichen Coach ausmachen. Mehr Infos unter: greator.link/coach-p --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Christo Quiske bezeichnet das Leben als eine interessante Erfahrung und ist fest davon überzeugt, dass wir alle miteinander verbunden sind. Im Interview erklärt er: „Du bist mehr als nur ein Ich. Du bist die Fähigkeit, dir deinen Gedanken bewusst zu sein. Im Bewusstsein sind wir alle verbunden, aber mit unserer Biografie sind wir getrennt. Anders gesagt: Im Wissen von uns selbst sind wir verbunden, aber wir sind unterschiedlich in der Erscheinungsform.“ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Laut Christo Quiske haben viele von uns vergessen, dass wir alle eins sind. Dabei geht es in seinen Augen primär um die Verbindung. Im Interview erklärt der Mentor von Dieter Lange: „Es geht um die Suche nach der Verbindung. Du bist dann glücklich, wenn du ganz präsent im Moment lebst. Denn das Glück kommt, wenn das Ich sich selbst vergisst. Deshalb musst du dich dem Moment total hingeben. Du musst dein Leben im Jetzt leben – und nicht nach den Fragen 'Wie würde es in der Zukunft besser gehen?' oder 'Warum war es in der Vergangenheit nicht gut?' Dieser Zustand nennt sich Flow.“ Was wir aus dem Interview mit Christo Quiske lernen können? Nun, wenn du häufiger innehältst, wirst du erkennen, dass alles bereits in Ordnung ist. Christo Quiske stellt eine einfache Übung dazu vor und erklärt: „Richte die Aufmerksamkeit auf dich und frage dich, in wie weit du von den Meinungen, dem Geld und der Anerkennung anderer abhängig bist. Das Außen ist immer die Projektion der Innenwelt. Also hör auf, im Außen nach dem Ich zu suchen! Denn unsere Lebensaufgabe ist, herauszufinden, wer wir eigentlich wirklich sind.“ Klingt spannend? Dann solltest du dir das spannende Interview unbedingt in voller Länge anhören! Wir wünschen dir viel Spaß dabei!
Nadja sieht sich heute als die Leidenschaft in Person, daher fließt das Private und Berufliche sehr stark ineinander. Nach dem beruflichen Start in der Finanzindustrie, wo sie feststellte, dass dies nicht so sehr ihr Thema wird, ist sie über die Psychologie in zwei eigene Selbstständigkeiten gegangen. Jedoch war auch dies noch nicht ihre Berufung und nicht ihr Herzensthema, was sich dann auch in einer größeren Krankheit äußerte. Doch genau hier in diesem Genesungsprozess konnte sie ihre Leidenschaft entwickeln. Hatte sie bisher die Verantwortung in ihrem Leben für sich komplett abgegeben, hat sich mit einer bewussten Entscheidung die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und wieder gesund zu werden alles in ihrem Leben verändert. Heute gibt sie Menschen ihre Hoffnung wieder mit einem Plan, wie man Schritt für Schritt dies erreicht. Sie begleitet Frauen zurück in ihre Leidenschaft und Herzensenergie. ***** Lerne sie hier im Interview schon mal etwas kennen. ***** Der Pitch von Nadja ist: Nadja begleitet Powerfrauen, die endlich ihr Potential auf die Straße bringen wollen zu ihren Träumen. So z.B. zu ihrer ersten Million, von krank auf gesund und von unglücklicher Beziehung zu erfüllter Beziehung. Und diese Arbeit macht sie auch in Unternehmen mit Mitarbeitern. Welche 3 praktischen Tipps hat Nadja aus ihrer Praxis für dich? Übernehme die Verantwortung für dein Leben zu 100 %. Alles ist von dir kreiert, ohne fremde Schuldige, usw. Mache Dankbarkeitsübungen, lerne Meditation. Führe Dankbarkeitsjournale, auch für etwas was nicht so gut gelaufen ist. Es ist ein sehr machtvolles Tool und ist voller Magie. Probiert es aus – und vergleicht die Ergebnisse nach 3 Monaten. Sehe in allen Situationen das Geschenk an dich, denn es wird deinen Focus verändern. Und wenn du deinen Focus veränderst, wird die Energie dorthin gehen, wo du es fließen lassen willst. Welche Verbindung hat Nadja zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Wie bereits gesagt mit ihrem Pitch, denn sie begleitet Powerfrauen in ihr Traumleben und zeigt ihnen wie sie es selbstbestimmt gestalten. Denn genau das ist ihre Herzensangelegenheit: Frauen dahin zu bringen, wo sie wirklich hinwollen und weil sie es verdient haben dahin zu kommen. Erfolgreich, weiblich, gesund und voller Leidenschaft fürs Leben. Was ist die Marketing Geheimwaffe von Nadja und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Sie ist selbst ihr Marketing. Ihre Ergebnisse haben sich herumgesprochen, ab und zu steht sie auf der Bühne. Ihre größter Marketingerfolg bleibt aber ihre Herzöffnung für andere Menschen. Welchen Nutzen hat der Kunde, wenn er mit Nadja zusammenarbeitet? Sie öffnen ihre Herzen und lernen wieder ihrer inneren Stimme zu folgen und zu vertrauen. Die Angst hinter sich zu lassen und in Liebe umzuwandeln, um endlich ihren Seelenweg zu gehen. Dadurch werden sie unweigerlich erfolgreich, in allen Lebensbereichen. Umsatzsteigerung, Gesundheit, wunderbare Partnerschaft. Luxus und Lifestyle sind ein schöner Nebeneffekt. Sie fühlen sich endlich angekommen im Leben und es wird alles leicht, sanft und voller Weiblichkeit. Die Schwere und der Mangel lassen endlich nach und die Fülle und Liebe zieht ein. Wunder passieren auf allen Ebenen J Welchen Tipp hat Nadja für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Öffne dein Herz, geh deinen Seelenweg, trainiere deine schlechten Gedanken ab, Fokus und verwandle deine Angst in Liebe. Das ist der größte Garant endlich erfolgreich oder noch erfolgreicher zu werden. Wie wichtig ist für Nadja Geld und macht Geld sie glücklich? Geld ist Energie wie alles andere auch und je nach dem was du von Geld halten tust, ziehst du es an oder wirst es von dir fernhalten. Hier ein Beispiel, wenn man z.B. das Geld mit dem eigenen Partner vergleicht. Solange sie ihren Partner nicht an sich lässt, keine Nähe zulässt oder nur schon schlecht über ihn denkt, solange wird er sich fern von ihr halten, denn er wird sich in ihrer Gegenwart nicht wohl fühlen. Wenn du ihm aber deine Liebe zeigst und Nähe zulässt, wenn du ihn als Mann behandelst und ihn auch in seiner Männlichkeit lässt, dann wird er sich in deiner Gegenwart wohl fühlen und gerne zu dir kommen und Zeit mit dir verbringen. Mit Geld ist es genau das gleiche. Solange du keine guten Gedanken zu Geld und Reichtum hast und solange du diese Nähe nicht zulässt, kann Geld nicht zu dir kommen. Du wirst also quasi das Geld von dir fernhalten. Wenn du Geld hingegen liebst und lernst es anzunehmen und vor allem auch wenn du diese Energie einfach fließen lässt, dann kann es auch zu dir kommen. Du musst also in der gleichen Frequenz schwingen, damit es zu dir kommen kann. Ob es glücklich macht oder nicht ist meines Erachtens nicht eine Frage des Geldes, sondern vielmehr was ich mit dem Geld mache und wie ich damit umgehe. Ich heule allerdings lieber in einem Chanel Kleid und Jimmy Choo Schuhe als in einem no name Kleid ;-) Verändert Geld den Charakter? Kann sein, muss aber nicht. Auch hier ist das keine Frage des Geldes, sondern was für einen Charakter du hast. Es kommt also auch hier darauf an was du mit dem Geld machst und wie es dein Verhalten steuert. Mit Geld kann man wundervolle Sachen machen, wie zum Beispiel Charity-Aktionen und Spenden für Menschen, denen es nicht so gut geht. Das geht nicht, wenn du kein Geld hast oder eben Geld aber einen schlechten Charakter. Das eine hat mit dem anderen für sie nichts zu tun. Denn es gibt auch arme Menschen mit einem schlechten Charakter, wenn man so will. Wie trifft Nadja ihre Entscheidungen? Welche Entscheidungsfindungsstrategie hat sie? Wie geht sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Sie trifft ihre Entscheidungen nach ihren Impulsen (innere Stimme). Unlösbare Aufgaben gibt es an sich für sie nicht. Das Universum ist immer für dich und würde dich niemals vor eine Aufgabe stellen, die du nicht meistern kannst. Dieser Glaube ist die Basis, um wirklich allen Herausforderungen gerecht zu werden und diese auch mit Leichtigkeit annehmen und meistern zu können. Wenn Nadja auch mal gerade nicht weiter weiß, dann fragt sie einen ihrer Coaches (sie hat immer mind. 2 parallel am Start) und/oder ihren Businessmentor oder ihren Partner. Wie bekommt Nadja ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat, etwas zu tun, was getan werden muss? Da gibt es bei ihr 2 Arten wie sie damit umgeht. Entweder zögert sie nicht und tut es einfach. Hier ist es wichtig keine Sekunde zu denken, sondern es einfach zu tun, weil sonst das alte innere Programm wieder losgeht und es dann wieder liegen gelassen wird. Oder sie entscheidet sich bewusst es nicht zu tun. Im Wissen, dass sich diese Aufgabe/Herausforderung sowieso von selber löst. Und meistens ist es tatsächlich so. Welche Werte sind für Nadja wichtig? Gesundheit, Wachstum und Familie Was hat Nadja ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Nadja wusste lange nicht wie. Es fehlte der Plan. Was bedeutet Erfolg für Nadja? Es ist das Geburtsrecht eines jeden Menschen erfolgreich, in Fülle und Gesundheit zu leben. Erfolg bedeutet für Nadja andere zu ihren Zielen zu begleiten und unterstützen. Da geht bei ihr das Herz auf wenn sie das erreicht haben was sie sich schon lange gewünscht haben. Was sind die drei Stärken von Nadja? Die Dinge von der positiven Seite sehen können. Auf Entwicklung und Wachstum programmiert zu sein Die Fähigkeit Dinge wahrzunehmen und zu manifestieren Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Nadja begleitet? Alles ist möglich Was war der beste Rat, den Nadja bekommen hast? Do it with passion or not at all. Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Nadja persönlich einen hohen Mehrwert? Facebook und Instagram. Was ist die beste Buchempfehlung von Nadja? Paul Watzlavik – wie wahr ist die Wirklichkeit: Wahn, Täuschung, Verstehen https://amzn.to/2xFleuv Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Nadja mit auf den Weg? Wenn du in dir spürst, dass da was Größeres ist, höre nicht auf zu suchen, was es ist. Nimm dir jemanden an die Hand – vertraue auf dich und gehe deinen Weg. Wie und wo kann man Nadja am besten erreichen? Webseite von Nadja: www.nadja-altmann.com Hier kannst du einen kostenlosen Passion Test machen um zu sehen auf welchem Level du heute schon deine Passion lebst. https://nadja-altmann.com/passion-talk/ Facebook Gruppe „Mit Leidenschaft zu einem aussergewöhnlichen Leben“: https://www.facebook.com/groups/MissPassion/ Facebook Businessseite https://www.facebook.com/passionupurlife Instagram: https://www.instagram.com/nadja.altmann.official/ Linked In: https://www.linkedin.com/in/nadja-altmann-ab0898149 Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UC9ID-4KUr6Vcmq9jmY9OEyA Ein Teil ihrer Publikationen, Interviews, etc. : Passion up your life: Wie Du Dein Herzensprojekt findest - Nadja Altmann bei Tobias Beck https://www.youtube.com/watch?v=s4Wl-LHAPFA Interkulturell: #35 Schweiz, Kuba und USA - Interview mit Nadja Altmann https://www.youtube.com/watch?v=hA-3ruJvnRk TV Auftritt bei Wege zum Erfolg.TV: Design dein Leben neu: https://www.youtube.com/watch?v=bdw2dVqHXG8&t=111s Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/216-strategien-und-impulse-fuer-deine-leidenschaft-interview-mit-nadja-altmann Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Daniel Schärf ist seit seiner Jugend passionierter und interessierter Kampfsportler. Seine größte Leidenschaft hegt er für Brazilian Jiu Jitsu. Mittlerweile hat er sich sogar den Schwarzen Gürtel erarbeitet. Im Wissen, das bewegt Podcast #5 erzählt er Denise, Erwin und Marko welche Disziplinen er durchexerzierte und welche Erfahrungen er im psychischen und physischen Bereich machte und […]
ICF VISION"ICF VISION".UNSER TRAUM Wir träumen von einer Kirche, in der Jesus Christus im Zentrum steht. Er entfacht in ihr eine unvergleichliche Leidenschaft, die sich in lebensverändernden Predigten, kraftvollem Worship und überfließender Kreativität entfaltet. In dieser Kirche feiern und genießen wir die Beziehung zu unserem himmlischen Vater voller Enthusiasmus und lernen ihn in all seinen Facetten immer tiefer kennen. Wir wünschen uns eine Kirche, die offen ist für jeden. Egal, woher Menschen kommen und was ihre Geschichte ist: hier findet jeder ein Zuhause. Diese Kirche ist eine Familie, die von bedingungsloser Liebe, Zusammenhalt und dienender Leiterschaft geprägt wird. Die Nöte der Gesellschaft bewegen sie zu barmherzigem Handeln. Sie ist bekannt für ihre Großzügigkeit, schaut hin und nicht weg. Wir sehnen uns danach, die Kraft Gottes zu erleben. Im Wissen, dass für Gott alles möglich ist, erwarten wir das Wirken des Heiligen Geistes und erleben seine Wunder. Unsere Leidenschaft gilt einer Kirche, die für Gott das Beste gibt, die Sprache unserer Zeit spricht und sich als Teil der Antwort versteht. In der Kirche, von der wir träumen, kommen viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus und werden ihm immer ähnlicher. Während diese Kirche ständig wächst, wird sie gleichzeitig durch kleine Gruppen immer persönlicher und hat so positiven Einfluss auf unsere Familien, Freunde und die Gesellschaft. Möge Gott diesen Traum durch uns alle verwirklichen. (nach Apg. 2:42-47)Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
ICF VISION"ICF VISION".UNSER TRAUM Wir träumen von einer Kirche, in der Jesus Christus im Zentrum steht. Er entfacht in ihr eine unvergleichliche Leidenschaft, die sich in lebensverändernden Predigten, kraftvollem Worship und überfließender Kreativität entfaltet. In dieser Kirche feiern und genießen wir die Beziehung zu unserem himmlischen Vater voller Enthusiasmus und lernen ihn in all seinen Facetten immer tiefer kennen. Wir wünschen uns eine Kirche, die offen ist für jeden. Egal, woher Menschen kommen und was ihre Geschichte ist: hier findet jeder ein Zuhause. Diese Kirche ist eine Familie, die von bedingungsloser Liebe, Zusammenhalt und dienender Leiterschaft geprägt wird. Die Nöte der Gesellschaft bewegen sie zu barmherzigem Handeln. Sie ist bekannt für ihre Großzügigkeit, schaut hin und nicht weg. Wir sehnen uns danach, die Kraft Gottes zu erleben. Im Wissen, dass für Gott alles möglich ist, erwarten wir das Wirken des Heiligen Geistes und erleben seine Wunder. Unsere Leidenschaft gilt einer Kirche, die für Gott das Beste gibt, die Sprache unserer Zeit spricht und sich als Teil der Antwort versteht. In der Kirche, von der wir träumen, kommen viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus und werden ihm immer ähnlicher. Während diese Kirche ständig wächst, wird sie gleichzeitig durch kleine Gruppen immer persönlicher und hat so positiven Einfluss auf unsere Familien, Freunde und die Gesellschaft. Möge Gott diesen Traum durch uns alle verwirklichen. (nach Apg. 2:42-47)Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
ICF VISION 2017 Warum wir tun, was wir tun.. www.icf.church/vision __ UNSER ZIEL «Als Kirche ist es unsere Leidenschaft, dass Menschen Jesus Christus ähnlicher werden, furchtlos leben und ihr Umfeld positiv verändern.» –– UNSER TRAUM Wir träumen von einer Kirche, in der Jesus Christus im Zentrum steht. Er entfacht in ihr eine unvergleichliche Leidenschaft, die sich in lebensverändernden Predigten, kraftvollem Worship und überfließender Kreativität entfaltet. In dieser Kirche feiern und genießen wir die Beziehung zu unserem himmlischen Vater voller Enthusiasmus und lernen ihn in all seinen Facetten immer tiefer kennen. Wir wünschen uns eine Kirche, die offen ist für jeden. Egal, woher Menschen kommen und was ihre Geschichte ist: hier findet jeder ein Zuhause. Diese Kirche ist eine Familie, die von bedingungsloser Liebe, Zusammenhalt und dienender Leiterschaft geprägt wird. Die Nöte der Gesellschaft bewegen sie zu barmherzigem Handeln. Sie ist bekannt für ihre Großzügigkeit, schaut hin und nicht weg. Wir sehnen uns danach, die Kraft Gottes zu erleben. Im Wissen, dass für Gott alles möglich ist, erwarten wir das Wirken des Heiligen Geistes und erleben seine Wunder. Unsere Leidenschaft gilt einer Kirche, die für Gott das Beste gibt, die Sprache unserer Zeit spricht und sich als Teil der Antwort versteht. In der Kirche, von der wir träumen, kommen viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus und werden ihm immer ähnlicher. Während diese Kirche ständig wächst, wird sie gleichzeitig durch kleine Gruppen immer persönlicher und hat so positiven Einfluss auf unsere Familien, Freunde und die Gesellschaft. Möge Gott diesen Traum durch uns alle verwirklichen. (nach Apg. 2:42-47) –– UNSER STYLE Am Puls der Zeit Wir fragen uns ständig, wie Kirche heute sein muss, damit sie Menschen anspricht. Vom Leben begeistert Wir sind begeistert vom Leben mit Gott und haben eine positive Lebenseinstellung. Willkommen Zuhause Kirche ist eine Familie. Gemeinsam gehen wir durch dick und dünn. Potential entfalten Wir unterstützen Menschen, damit sie aufblühen und ihr volles Potenzial entfalten können. Das Beste geben Für Gott geben wir unser Bestes. Wir legen Wert auf Qualität. Nichts ist unmöglich Wir glauben, dass für Gott alles möglich ist.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
In der vorliegenden experimentellen Studie wurden verschiedene Referenzachsen und bildgebende Verfahren zur Bestimmung der tibialen Reklination (Tibial Slope) verglichen. Zudem wurde eine neue, computernavigierte Methode zur Bestimmung des Tibial Slope entwickelt und anhand eines Prototyps validiert. Tibial-Slope-Werte, die unter Verwendung von lediglich einer einzigen anatomischen Referenz (PTC bzw. ATC, posteriore bzw. anteriore tibiale Corticalis) ermittelt wurden, wiesen eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Einflussfaktoren wie anatomischen Varianten oder Messfehlern auf. Für die geometrisch aus PTC und ATC gemittelte Referenzachse (TPAA) konnten eine hohe Validität und Reliabilität bestätigt werden. Der neu eingeführte, arithmetisch gemittelte Wert (MPA, Mittelwert aus posteriorer und anteriorer Corticalis) wies eine exzellente Korrelation zum etablierten TPAA-Wert auf. Im Gegensatz zu diesem konnte der neue MPA-Wert jedoch einfacher bestimmt sowie in zusätzlichen Szenarien angewandt werden. Computer- und Kernspintomografie zeigten sich bei der exakten Bestimmung des Tibal Slope als ebenbürtig und wiesen identische Werte auf, z. B. bei der Vermessung der Knochen mittels digitalem Goniometer. In der MRT lassen sich zwar verlässliche Werte erheben, jedoch ist nach Anfertigung der Aufnahmen keine Korrektur der Aufnahmeebenen möglich. Um den exakten Tibial Slope anhand konventioneller Röntgenaufnahmen verlässlich ermitteln zu können, zeigte sich eine streng laterale Aufnahme als notwendig, die jedoch eine Diskriminierung von medialem und lateralem Tibial Slope erschwert. Unter der Voraussetzung der korrekten Ausrichtung wiesen selbst kurze Röntgenaufnahmen, wie diese von der Größe her im Klinikalltag Verwendung finden, eine exzellente Korrelation zu mittels Computertomografie erhobenen Tibial-Slope-Werten auf. Trotz vergleichbarer Reliabilität der gegenübergestellten konventionellen Methoden scheint die Computertomografie für den klinischen Alltag aufgrund der hohen Verfügbarkeit, einfachen Anwendbarkeit sowie der Möglichkeit des Einsatzes bei einem breiten Patientenspektrum als am geeignetsten. Um der erschwerten exakten Ausrichtung im Klinikalltag Rechnung zu tragen, wurden im konventionellen Röntgen die Auswirkungen einer Fehlrotation des Präparats im Strahlengang auf den gemessenen Tibial Slope näher untersucht. Der nicht direkt proportionale Zusammenhang zwischen Fehlrotation und gemessenem Tibial Slope konnte erstmalig mit einer mathematischen Formel dargestellt werden. Im Wissen um den Grad der Fehlrotation gelang es anhand der Formel, den wahren Tibial-Slope-Wert zu errechnen. Ein neu entwickelter Prototyp ermöglichte es, die dreidimensionale Lage und Position des Knies in Echtzeit im Strahlengang zu verfolgen und so die Fehlrotationen bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen zu ermitteln. Über eine grafische Benutzeroberfläche des Prototyps konnten alle Bewegungen der Tibia verfolgt und der am Röntgenbild gemessene, durch Fehlrotation verfälschte Wert korrigiert werden. Im Rahmen der Versuchsreihe ließen sich Funktionsfähigkeit, Genauigkeit und Verlässlichkeit von entwickelter Software und Prototyp validieren. Die neue Methode ermöglichte unter praxisnahen Bedingungen eine Bestimmung des Tibial Slope im konventionellen Röntgen, deren Validität und Reliabilität bisher dreidimensionalen bildgebenden Verfahren vorbehalten waren.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Von 1994 bis 2000 wurden an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau 243 Patienten mit einer unzementierten Kniegelenktotalendoprothese (TKA) Typ „Motus“ versorgt. Hiervon konnten insgesamt 197 implantierte Kniegelenke bei 188 Patienten nachuntersucht werden. Der Anteil posttraumatischer Gonarthrosen (PGA) betrug 47,2% (n=93), der Anteil nicht posttraumatischer Gonarthrosen (IGA/RA) 52,8% (n=104). Diese beiden annähernd gleich großen Kollektive wurden bezüglich ihrer präoperativen Voraussetzungen und postoperativen Ergebnisse miteinander verglichen. Epidemiologische Unterschiede konnten v.a. in der Alters- und Geschlechtsverteilung beider Kollektive festgestellt werden. Das Durchschnittsalter im PGA-Kollektiv betrug 56,3 Jahre, das Durchschnittsalter im NPA-Kollektiv hingegen 70,1 Jahre. Bezüglich der Geschlechtsverteilung zeigt sich ein für TKA–Implantation untypisches Geschlechterverhältnis im PGA-Kollektiv mit hohem Männeranteil (w:m = 1:2,3) im Vergleich zum IGA/RA-Kollektiv mit einer im Literaturvergleich charakteristischen Geschlechterverteilung (m:w = 1:0,6). Die Verletzungsmuster, welche zur posttraumatischen Gonarthrose und damit zur Indikation der TKA im PGA-Kollektiv führten, waren v.a. kniegelenksnahe Frakturen und Kniegelenksbinnenverletzungen mit konsekutiver Instabilität. Aufgrund der Primärverletzungen im PGA-Kollektiv war in dieser Gruppe eine höhere Anzahl an operativen Eingriffen vor Prothesenimplantation im Vergleich zur IGA/RA Gruppe im Verhältnis von ca. 6:1 festzustellen (PGA:2.5 vs. IGA/RA: 0,4). Der Nachuntersuchungszeitraum betrug im Mittel 36,4 Monate (9 – 62 Monate). Der Zeitraum zwischen Primärtrauma und Implantation der Totalendoprothese in der PGA-Gruppe betrug im Mittel 14 Jahre. Zur Erlangung der Ergebnisse wurde folgende ausgiebige prä- und postoperative Diagnostik durchgeführt: · Patientenerhebungsbogen mit Selbstauskunft über allgemeine Zufriedenheit, Schmerzen, Gehfähigkeit, Beweglichkeit, Wiederholungsbereitschaft, Hilfsmittel, berufliche Situation · Klinische Evaluierung mittels „Knee Society Clinical Rating Score” mit Scoring von Schmerz, Bewegungsumfang, Stabilität, Gehstrecke, Treppensteigen · standardisierte radiologische Diagnostik mit Kniegelenk a.p. und stl, Patella tangential und b.B. CT-Diagnostik und Ganzbeinaufnahmen Das operative Vorgehen war standardisiert mit unzementierte Implantationstechnik, Erhalt des hinteren Kreuzbandes und generellem Patellarückflächenersatz. In den meisten oben beschriebenen Parametern zeigte sich eine deutliche Verbesserung von prä- zu postoperativem Zustand sowohl im PGA, als auch im IGA/RA-Kollektiv. Im interkollektiven Vergleich zeigten sich überwiegend bessere Ergebnisse im IGA/RA-Kollektiv. Diese Gruppe konnte insgesamt besser von der TKA-Implantation profitieren als die PGA-Vergleichsgruppe. Diese Aussage zeigt sich sowohl durch die subjektiven Patientenangaben, als auch durch die Knee-Score-Befunde und radiologischen Nachuntersuchungsbefunde. Dies deckt sich auch mit der Häufigkeit des Auftretens postoperativer Komplikationen. Diese traten im PGA-Kollektiv in einer Häufigkeit von 26,9%, im IGA/RA-Kollektiv hingegen nur mit einem Anteil von 16,3% auf. Im wesentlichen zu nennen sind hier Gelenkinfektionen, postoperative Bewegungseinschränkung, Thrombose und Embolie und Wundheilungsstörungen. Trotz diesen im Vergleich zum IGA/RA-Kollektiv insgesamt schlechteren Ergebnissen im PGA-Kollektiv ist die Wiederholungsbereitschaft in beiden Kollektiven annähernd gleich groß (PGA:86% vs. IGA/RA:87,5%) Die berufliche Wiedereingliederung im PGA-Kollektiv war zu 25,8% , im IGA/RA-Kollektiv nur zu 7,7% möglich. Diese Werte sind jedoch durch das erheblich unterschiedliche Durchschnittslebensalter in beiden Kollektiven nicht unbedingt vergleichbar (PGA:56,3 Jahre vs. IGA/RA:70,1 Jahre). Die Krankenhausverweildauer ist in beiden Kollektiven höchst unterschiedlich (PGA:61 Tg. vs. IGA/RA:25 Tg.). Dies ist im Wesentlichen auf die häufiger auftretenden postoperativen Komplikationen mit der damit notwendigen längeren stationären Therapie zu erklären. Im Wissen dieser erhobenen Ergebnisse und Befunde sehen wir die Indikation zur Implantation einer TKA bei posttraumatischen Arthrosen auch beim jüngeren Menschen als gegeben. Diese sollte jedoch aufgrund oben beschriebener Besonderheiten und den wesentlich höheren Kosten, die damit verbunden sind, den dafür spezialisierten Zentren vorbehalten bleiben.