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Markus Söder wurde heute mit dem Euopäichen Karlspreis der Suddetendeutschen Landsmannschaft ausgezeichnet. Wir haben mit unserer Kollegin Eva Eichmann, die Live vor Ort war, gesprochen.
In unserem Aktuellem am Abend behandeln wir heute folgende Themen: Stand der Erkenntnisse nach Messerattacke nahe Theresienwiese München von Tobias Bönte / Reaktionen auf Dobrindt Taser-Vorschlag von Lissy Kaufmann / Haftbefehl gegen Passauer Unfallfahrer beantragt von Astrid Dachs / Pfingsten: Leo XIV ruft zum Frieden auf und erinnert an Geist der Versöhnung von Anna Giordano / Eichstätter Bischof tritt zurück von Daniela Olivares / Söder wird mit Europäischem Karlspreis ausgezeichnet von Corinna Ballweg / Social Media-Apps erst ab 16 Jahren sinnvoll? / Wie kommt das CO2 wieder aus dem Meer? - Morgen startet UN-Ozeankonferenz von Yamin Appelhans / Moderatorin der Sendung ist Michaela Borowy.
Die Themen: 25 Jahre Kummergate; Kreml lädt nach Istanbul; Wirtschaftsweise kritisiert Koalitionspläne; Weimer will Internetkonzerne taxieren; Musk hört bei DOGE auf; Von der Leyen erhält Karlspreis; AfD nervt Minister mit Kleinen Anfragen und AC/DC hören verbessert Geschwindigkeit von Chirurgen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gilt als mächtigste Frau der Welt. Für ihre Verdienste um Europa gab es jetzt den Karlspreis. Wie mächtig ist sie wirklich? Und wo liegen ihre Highs and Lows? Mit Kathrin Schmid, Sabrina Fritz und Tina Hassel Von Kathrin Schmid.
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.Inmitten wirtschaftlicher Stagnation und Turbulenzen, sowie viel zu hoher Energiepreise hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz in Brüssel dafür einsetzt, dass die EU-Kommission Sanktionen auch gegen die noch intakte Nord Stream 1-Pipeline einsetzt. Auf diese Weise will Merz verhindern, dass Nord Stream-1 (hiernach NS-1 genannt) so schnell nicht wieder Gas nach Deutschland liefern kann.Man braucht keine Raketenwissenschaft studiert zu haben, um zu verstehen, dass dieser Schritt des neuen Bundeskanzlers Merz eindeutig gegen die wirtschaftlichen Interessen unseres Landes, gegen unsere Energiesicherheit und gegen gesicherte Arbeitsplätze hier in Deutschland gerichtet ist. Laut der Londoner Financial Times, die als erste diesen Skandal einer breiten Öffentlichkeit am 23.Mai [i] enthüllt hat entspringt dieses Vorgehen des neuen Bundeskanzlers einem perfiden politischen aber auch persönlichem Kalkül.Unter dem Titel: „Merz backs Nord Stream ban to prevent US and Russia restarting gas link“, zu Deutsch: „Merz will EU-Sanktionen gegen Nord Stream, um zu verhindern, dass die USA und Russland die Gas-Pipeline (nach Deutschland) wieder starten“ beschreibt das renommierte Londoner Finanzblatt, dass Merz aktiv bei der Europäischen Kommission in Brüssel für EU-Sanktionen gegen die in der Schweiz inkorporierte Nordstream-Pipeline AG lobbyiert, damit er als Bundeskanzler in Zukunft in Deutschland weniger innenpolitischem Druck ausgesetzt wird, um die Pipeline wieder zu öffnen und russisches Gas zu beziehen.Politisch zielt dieses Manöver darauf ab, Deutschland dauerhaft von russischem Pipelinegas abzuschneiden, was die deutsche Industrie, die Energiepreise und unsere politische Souveränität, bzw. Abhängigkeit von teurem US-Fracking-Gas langfristig zementieren könnte. Merz hat sich deshalb in Brüssel auf die Seite der EU-Staaten geschlagen, die ein für alle Mal verhindern wollen, dass Deutschland auch in Zukunft - egal unter welcher Regierung und egal mit welchen Mehrheiten im Parlament – nicht wieder auf Gas aus Russland zurückgreifen kann, obwohl das für Deutschlands Zukunft eine der wichtigsten Energiequellen ist.Denn Deutschland – ebenso wie alle anderen EU-Mitgliedsländer – hat seine Souveränität über Außenhandel Politik und Gesetze an die demokratisch nicht gewählten Beamten der EU-Kommission unter derzeitiger Leitung der skandalumwitterten jüngst mit Karlspreis geehrten Madam von der Leyen abgetreten. In Handelsfragen, wozu auch Zölle und Sanktionen gehören, können daher weder Bundesregierung noch Bundestag entscheiden. Sie sind nur noch Zuschauer.Aktuell ist die AfD die einzige Partei in Deutschland, die diesen elenden Zustand beenden und die Souveränitätsübertragung im Außenhandel an die EU wieder rückabwickeln will. Die Entscheidungen über schicksalsschwere Fragen wie z.B. Sanktionen gegen Russland müssen wieder in das deutsche Parlament zurückgeholt werden, von wo sie nie hätten ausgelagert werden dürfen.In diesem Zusammenhang wird immer öfter die Frage laut, wie lange die Deutschen noch den gegenwärtigen Zustand hinnehmen wollen, bei dem demokratisch nicht legitimierte Bürokraten in Brüssel über Deutschlands Energiesicherheit, also über Schicksalsfragen für die Zukunft des ganzen Volkes, entscheiden. Allerdings sind die politischen Führungskräfte aller deutschen Parteien, mit Ausnahme der AfD, mit den Eurokraten aktuell eng vernetzt. Diese verfolgen, abgehoben vom Willen der europäischen Völker und deren nationalen Parlamente, ihre eigene Agenda, die nichts mehr mit dem ursprünglichen Versprechen der EU von Frieden und Wohlstand zu tun hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kriegstreiberin und Selenskyj-Marketenderin von der Leyen bekommt den erstmals mit 1 Million Euro dotierten Karlspreis und befeuert weiter den Kriegskurs der EUEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) erhielt dieses Jahr an Himmelfahrt den Karlspreis – Namensgeber ist Kaiser Karl der Große (742-814). Napoleon und Hitler haben sich als dessen Erben betrachtet.Ungeachtet dessen sehen heute viele in dem seit 1950 verliehenen Preis die wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung.„Als starke Stimme Europas in der Welt wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem Karlspreis 2025 ausgezeichnet“, (1) so die Begründung des Karlspreis-Direktoriums. In einer Zeit epochaler Herausforderungen, in der die Europäische Union von außen durch den Aggressionskrieg Russlands und von innen durch Rassisten und Demagogen bedroht werde, nehme Frau von der Leyen die „Interessen Europas kraftvoll wahr.“ Als besondere Leistungen nannte das Direktorium die Eindämmung der Corona-Pandemie, „das geschlossene und entschiedene Auftreten gegen Russland und die Impulse zum "Green Deal", mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.“ (2)Der Karls-Preis und seine Verknüpfungen mit Europa-Ideen und -konzeptenDer vor 1225 Jahren von Papst Leo III. gekrönte Herrscher Karl ist ein fragwürdiges Vorbild. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Karl nach seiner Krönung als erster Nachfolger der römischen Kaiser und als Herrscher des Abendlandes gefeiert. Ihm zu Ehren wird alljährlich an Fronleichnam der nach ihm benannte Preis an verdiente Förderer der Europäischen Union verliehen. In seiner Dankesrede betonte Bundespräsident Roman Herzog im Jahr 1997: „Seit mehr als tausend Jahren ist es die Schicksalsfrage unseres Kontinents, ob er in Einheit oder in Zerrissenheit leben will, Karl der Große, dessen Namen unser Preis trägt, hat darauf seine Antwort gegeben: Die erste Einigung Europas." (3)Bei dieser „Einigung" hatte der mächtige Herrscher des frühen Mittelalters mit Hilfe der Kirche Roms die Umrisse des heutigen Europas vor allem durch brutale und trickreiche Vernichtungsfeldzüge geschaffen. Der Allianz strebte zwar vordergründig die Christianisierung an – die auf äußerst blutige Weise durchgesetzt wurde –, tatsächlich aber ging es um Geld, Macht und Einfluss...hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-leyen-bekommt-karlspreis-und-befeuert-weiter-den-kriegskurs-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Gericht blockiert Zollpolitik des US-Präsidenten Trump, Tech-Milliardär Elon Musk zieht sich aus US-Regierung zurück, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit Karlspreis ausgezeichnet, Tote und Verletzte nach katastrophaler humanitärer Lage im Gazastreifen, Schweizer Behörden evakuieren nach Gletscherabbruch im Lötschental weitere Häuser, "Jugend forscht"-Finale in Hamburg, Turn-EM in Leipzig, Traditionelle Männerwallfahrt im thüringischen Eichsfeld, Das Wetter
Sorge vor Flutwelle nach Gletscherabbruch im schweizerischen Lötschental, US-Gericht hebt Stopp von Trumps Zollplänen wieder auf, Urusla von der Leyen wird für ihre Verdienste für Europa mit dem Karlspreis geehrt, Putin lädt zum "Internationalen Treffen für Sicherheitsfragen" nach Moskau, Weitere Nachrichten im Überblick, Blasmusiker und Spielleute kommen zum Deutschen Musikfest in Ulm zusammen, Das Wetter
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zur Stärkung der europäischen Unabhängigkeit aufgerufen. Von der Leyen sagte in Aachen, es sei an der Zeit, dass Europa erneut aufstehe und das nächste, große europäische Projekt verwirkliche. Dieses Projekt müsse von einem unabhängigen Europa handeln. Die Präsidentin der EU-Kommission begründete ihren Appell mit dem Umbruch der internationalen Ordnung und mit neuen geopolitischen Spannungen. Von der Leyen wurde in Aachen mit dem Internationalen Karlspreis ausgezeichnet. Er wird seit 1950 an Personen oder Institutionen vergeben, die sich um die europäische Einigung verdient gemacht haben.
Als "visionär, mutig, handlungsstark" hat Bundeskanzler Merz die diesjährige Karlspreis-Trägerin Ursula von der Leyen in Aachen gewürdigt. Die EU-Kommissionspräsidentin sagte, ein unabhängiges Europa bleibe ihr wichtigstes Ziel. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
„Für ihr herausragendes Engagement für Einheit, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit Europas wird Ursula von der Leyen mit dem Internationalen Karlspreis zu Aachen 2025 ausgezeichnet.“ So lautet die offizielle Begründung für die Verleihung des Preises am morgigen 29. Mai an die Präsidentin der Europäischen Kommission. Sie hätte „ob in der Pandemie, im Umgang mit dem russischen AngriffskriegWeiterlesen
Geständnis im Prozess um Messer-Attentat von Solingen. Europäischer Karlspreis für die Jugend verliehen Von Thomas Schaaf.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, wird wohl das Motto der undurchsichtigen wie mächtigen Ursula von der Leyen heißen. Die deutsche EU-Kommissionspräsidentin verlor zwar gerade im Pfizer-Gate-Fall vor dem Europäischen Gerichtshof. Doch freut sie sich sicher sogleich auf eine besondere Ehrung: Ursula von der Leyen erhält den Internationalen Karlspreis von Aachen.Weiterlesen
Kriegstreiberin und Selenskyj-Marketenderin von der Leyen bekommt den erstmals mit 1 Million Euro dotierten Karlspreis und befeuert weiter den Kriegskurs der EUEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) erhielt dieses Jahr an Himmelfahrt den Karlspreis – Namensgeber ist Kaiser Karl der Große (742-814). Napoleon und Hitler haben sich als dessen Erben betrachtet.Ungeachtet dessen sehen heute viele in dem seit 1950 verliehenen Preis die wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung.„Als starke Stimme Europas in der Welt wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem Karlspreis 2025 ausgezeichnet“, (1) so die Begründung des Karlspreis-Direktoriums. In einer Zeit epochaler Herausforderungen, in der die Europäische Union von außen durch den Aggressionskrieg Russlands und von innen durch Rassisten und Demagogen bedroht werde, nehme Frau von der Leyen die „Interessen Europas kraftvoll wahr.“ Als besondere Leistungen nannte das Direktorium die Eindämmung der Corona-Pandemie, „das geschlossene und entschiedene Auftreten gegen Russland und die Impulse zum "Green Deal", mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.“ (2)Der Karls-Preis und seine Verknüpfungen mit Europa-Ideen und -konzeptenDer vor 1225 Jahren von Papst Leo III. gekrönte Herrscher Karl ist ein fragwürdiges Vorbild. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Karl nach seiner Krönung als erster Nachfolger der römischen Kaiser und als Herrscher des Abendlandes gefeiert. Ihm zu Ehren wird alljährlich an Fronleichnam der nach ihm benannte Preis an verdiente Förderer der Europäischen Union verliehen. In seiner Dankesrede betonte Bundespräsident Roman Herzog im Jahr 1997: „Seit mehr als tausend Jahren ist es die Schicksalsfrage unseres Kontinents, ob er in Einheit oder in Zerrissenheit leben will, Karl der Große, dessen Namen unser Preis trägt, hat darauf seine Antwort gegeben: Die erste Einigung Europas." (3)Bei dieser „Einigung" hatte der mächtige Herrscher des frühen Mittelalters mit Hilfe der Kirche Roms die Umrisse des heutigen Europas vor allem durch brutale und trickreiche Vernichtungsfeldzüge geschaffen. Der Allianz strebte zwar vordergründig die Christianisierung an – die auf äußerst blutige Weise durchgesetzt wurde –, tatsächlich aber ging es um Geld, Macht und Einfluss...hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-leyen-bekommt-karlspreis-und-befeuert-weiter-den-kriegskurs-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie mit Preisverleihungen Propaganda betrieben wird, ist immer wieder empörend – auch wenn man mittlerweile einiges gewohnt ist. Zusätzlich aufreizend ist die aktuelle Begründung für die Auszeichnung der für Zensur und Pfizer-Skandal stehenden EU-Kommissionspräsidentin. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Ursula von der Leyen erhält denWeiterlesen
Die EU-Kommissionspräsidentin erhält den Aachener Karlspreis. Eine Auszeichnung für Personen, die sich um die Einigung Europas verdient gemacht haben. Als Krisenmanagerin habe sie den Preis verdient. Er kommt aber auch mit einem Auftrag. Ein Kommentar. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kapern, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schmidt, Helga www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Tag in NRW: NRW-Grüne wählen am Wochenende in Bielefeld ihre Listenkandidaten für die Bundestagswahl; Landtag diskutiert über Clan-Kriminalität und Stiftung gibt jährlich eine Million Euro für den Karlspreis zu Aachen Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Beyrodt, Gerald www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Aachener Karlspreis wird dieses Jahr an den Rabbiner Pinchas Goldschmidt verliehen. Im Interview erzählt er, wieso er Russland verlassen hat und warnt vor dem stärker gewordenen Antisemitismus. Auch der Dialog mit Muslimen sei schwieriger geworden. Von WDR 5.
Tenenberg, Mironwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Der Aachener Karlspreis geht in diesem Jahr an den Präsident der europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinschaften in Europa. Ein Interview mit Abraham Lehrer, Vizepräsident Zentralrat der Juden in Deutschland. Von WDR 5.
Europäische Elite im KriegsfieberEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Am 14. Mai 2023 kurz nach Mitternacht landete in Berlin der ukrainische Präsident Selenskyj. Ihn erwartete dort eine Morgengabe im Wert von 2,7 Milliarden Euro.(1) Das veranlasste Selenskyj gleich nach Landung zu dem Twitter-Tweet:„Waffen. Mächtiges Paket. Luftabwehr. Wiederaufbau. EU. Nato. Sicherheit“(2).Im Anschluss an das Treffen mit Steinmeier wurde Selenskyj vom Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit militärischen Ehren im Kanzleramt empfangen. Als Ergebnis des Treffens kündigte Deutschland in einer gemeinsamen Erklärung an, „mehr als 11 Milliarden Euro für 2023 und darüber hinaus“ für die Militärhilfe der Ukraine vorgesehen zu haben.(3)Am späten Vormittag flog Scholz mit seinem Gast dann zur Karlspreisverleihung nach Aachen. In der Begründung der Jury wurde die Rolle Selenskyjs bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs hervorgehoben: Er sei nicht nur der Präsident seines Volkes und der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, er sei„auch der Motivator, Kommunikator, der Motor und die Klammer zwischen der Ukraine und der großen Phalanx der Unterstützer“. (4)Kanzler Scholz hielt die Laudatio für Selenskyj und würdigte die Rolle des ukrainischen Präsidenten und seines Volkes bei der Verteidigung gemeinsamer europäischer Werte:„Europa hat dem ukrainischen Volk und ganz persönlich dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sehr viel zu verdanken“.(5)„Als Europäerinnen und Europäer wissen wir“, wandte sich Scholz an den ukrainischen Präsidenten und den polnischen Ministerpräsidenten, „welche Kraft dem demokratischen Willen des Volkes innewohnt. Ich denke an die Solidarność in Polen, lieber Mateusz Morawiecki. Ich denke an die Öffnung der Berliner Mauer 1989, erzwungen von mutigen Bürgerinnen und Bürgern der DDR, an die Vereinigung Deutschlands und Europas in den Jahren darauf. Und ich denke natürlich an die Orangene Revolution in der Ukraine 2004 und an die Winternächte des Euromaidan Ende 2013, Anfang 2014. In dieser „Revolution der Würde“ wurden die blau-gelbe Fahne der Ukraine und das blau-gelbe Sternenbanner der EU zu Symbolen für die Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung der Ukraine.“(6)Eine „Revolution der Würde“?Im November 2013 bildete sich in Kiew der Rechte Sektor – ein rechtsgerichteter, paramilitärischer Zusammenschluss mehrerer radikaler nationalistischer Organisationen, deren Straßenkämpfer sich mit NS-Symbolen bei Zusammenstößen mit der Bereitschaftspolizei hervortaten.(7) Am 22. März 2014 – einen Tag nach der erzwungenen Flucht des 2010 zum ukrainischen Präsidenten gewählten Viktor Janukowitsch – wurde dieser Block zu einer politischen Partei (Prawyj Sektor)(8). Die Partei Prawy Sektor will die nationalistischen Gruppierungen UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung UNA und deren paramilitärischer Arm, Ukrainische Nationale Selbstverteidigung UNSO) und Trisub (Dreizack) einschließen. Sie steht rechts von der an der Übergangsregierung in Kiew beteiligten ultranationalistischen Partei Swoboda (Freiheit) und sieht sich in der Tradition ukrainischer Nazi-Kollaborateure während des Zweiten Weltkriegs, die für Massenmorde an Juden verantwortlich waren.(9)Als am 2. Mai 2014 Kampfhubschrauber der ukrainischen Armee mit ihren Luftangriffen auf Slowjansk, eine 100.000-Einwohnerstadt im Bezirk Donezk, ihre Angriffe auf die abtrünnigen Donbass-Oblasten begannen, erschien in der Welt tags darauf der Aufmacher "Kampf um die Ostukraine"....weiterlesen hier: https://apolut.net/aachener-karlspreis-an-den-ukrainischen-praesidenten-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schaden die Wutreden von Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin Russlands Präsident Wladimir Putin? Und wie erfolgreich war die Europareise von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj? Ein Blick auf die Machtverhältnisse bei den beiden Kriegsparteien.
Gestern wurde in der Türkei und in Bremen gewählt. Kerstin Hermes und Julia Menger schauen auf die Wahlergebnisse und sprechen darüber, wie es jetzt weiter geht. Außerdem blicken wir zurück auf den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der gestern in Berlin Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz getroffen hat. Am Nachmittag wurde ihm dann in Aachen der Karlspreis verliehen.
Die Themen: SPD gewinnt Bürgerschaftswahl in Bremen; Unklarheit nach Wahl in Türkei; Selenskij bekommt Karlspreis in Aachen; Doch kein Bahnstreik; McDonald's schafft Plastikstrohhälme ab; Thomas Gottschalk fordert Konsequenzen nach ESC-Ergebnis; Ärger über Waffeln und Eis an der Gedenkstätte Ausschwitz; Streit zwischen Ben Affleck und Jennifer Lopez und ein Präsident in Kriegsklamotten Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Doch kein Streik! Der 50-stündige Bahnstreik wurde noch in letzter Sekunde abgesagt. Trotzdem müsst ihr heute mit Einschränkungen rechnen - nur rund zwei Drittel der geplanten Züge im Fernverkehr werden wohl unterwegs sein. Außerdem sprechen Jan und Minh Thu darüber: Warum Selenskyj in Deutschland ist und welchen Preis er bekommen hat (01:22). Wie der aktuelle Stand bei den Wahlen in der Türkei ist (09:11). Wie die Lage am Gaza-Streifen aussieht und ob die Waffenruhe zwischen Israel und dem „Islamischen Dschihad“ anhält (14:38). Wie Bremen gewählt hat (17:29). Und wir freuen uns, wenn ihr hier für 0630 beim Deutschen Podcastpreis abstimmt: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/0630-der-news-podcast/ Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Unsere Themen: +++ Türkei-Wahl: Update zur Stellung von Erdoğan +++ Wahlen: Wie man Beobachter wird +++ Verhandlungen: Was ist aus dem Bahn-Streik geworden +++ Leben in der Ukraine: Zwischen Raketen, Karlspreis und Hoffnung +++ ESC: Das Verlieren lernen +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Auftrieb für die SPD - Dämpfer für die Grünen - Bremen hat ein neues Landesparlament gewählt; In der Türkei sind die Präsidentschaftswahlen zu Ende gegegangen; Der ukrainische Präsident Selenskyi nimmt den Karlspreis entgegen. Von Golo Schmidt.
Wolodymyr Selenskyj nimmt den Karlspreis womöglich persönlich entgegen. Berlin schnürt das bislang größte Waffenpaket für die Ukraine. In Bremen und in der Türkei wird gewählt. Das ist die Lage am Samstag. Die Artikel zum Nachlesen: Die Bundesregierung schnürt das bislang größte Waffenpaket für die Ukraine – was ist alles drin? Linke vor der Bremen-Wahl: Fällt auch diese rote Bastion? Folgen der Türkei-Wahl: Erdoğan hat die Weltpolitik mitbestimmt – was käme nach ihm? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Gespräch mit Nataliya Pryhornytska (Politikwissenschaftlerin) zu Auszeichnung ist mehr als ein Symbol; Interview mit Holger Beckmann (WDR HF Brüssel) zu Türkei-Wahlen: EU fremdelt mit dem Nachbarn; Tunesien als Transitland - Druck auf Migranten wächst; Zwangsarbeit: Spuren der Nazis in Griechenland; "Denk' ich an Europa" mit dem Botaniker und Generaldirektor des Naturkundemuseums Berlin, Johannes Vogel: "Mehr Engagement für die Demokratie in Europa!"; Mod.: Philipp Anft. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Inzwischen zwei Tote nach gestriger Explosion in Ratingen; Umweltminister tagen über Artenschutz; Mehr Störche in NRW; Bahnstreik am Montag und Dienstag; Aachen bereitet sich auf Karlspreis vor; Opposition verklagt Landtag; Duisburg-Marxloh will "Arrival City" werden; Dachdeckerbetrieb startet nach der Flut neu; Zwanzigster Japantag in Düsseldorf. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Jury will starkes Zeichen setzen im Kampf für die europäischen WerteEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Seit 1950 wird der Karlspreis der Stadt Aachen an Persönlichkeiten verliehen, die sich angeblich um die Einheit Europas verdient gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurden die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja sowie ihre Unterstützerinnen Veronika Zepkalo und Maria Kolesnikowa ausgezeichnet.Swetlana Tichanowskaja trat 2020 im Wahlkampf als Gegenkandidatin zu Präsident Alexander Lukaschenko auf und warb Ende Juli 2021 in Washington - von Exil-Weißrussen begeistert empfangen - für Sanktionen gegen das Staatsoberhaupt ihres Landes. Die seit September 2020 in der Ukraine lebende Microsoft-Mitarbeiterin Veronika Zepkalo unterstützt Tichanowskaja.1) Anfang September 2020 wurde die Musikpädagogin Maria Kolesnikowa verhaftet und am 16. September 2020 wegen „Gefährdung der staatlichen Sicherheit“ angeklagt. Nach Aussage der Ermittlungsbehörde habe die Beschuldigte mit Hilfe des Internets und der Massenmedien zu Handlungen aufgerufen, die gegen die nationale Sicherheit gerichtet gewesen seien, und sie habe Belarus Schaden zufügen wollen.2)2023 soll nun der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij mit dem Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen geehrt werden, der in dieser Auszeichnung ein „Symbol der Solidarität Europas mit der Ukraine“ sieht.3) Als im Frühjahr 2022 eine Initiative aus dem EU-Parlament Selenskij für einen außerordentlichen Karlspreis vorschlug, ging das Aachener Karlspreis-Direktorium noch dezent auf Distanz. Es hielt zwar den ukrainischen Präsidenten als Preisträger durchaus für würdig, doch man wolle mit der Verleihung bis nach der Beendigung des Krieges warten. Mit schwindender Hoffnung auf einen baldigen Frieden wolle man mit dem Karlspreis jetzt „ein starkes Zeichen für die Ukraine im Kampf für die europäischen Werte setzen“, so Direktoriumssprecher Jürgen Linden.Anfang Dezember 2022 fiel dann das Votum des Direktoriums einstimmig aus. Zu diesem Zeitpunkt lag auch schon die schriftliche Zusage Selenksijs vor. Der Preis solle als Symbol der uneingeschränkten Unterstützung der Ukraine verstanden werden.4)Nachdem der ukrainische Präsident seit dem 24. Februar 2022 Washington, London, Paris, Brüssel und Warschau besucht hat, könnte er nun nach Aachen kommen, wo ihm heuer am 14. Mai im Krönungssaal des Aachener Rathauses der Preis verliehen werden soll.Bisher wurde die Verleihung des Karlspreises immer an Christi Himmelfahrt (18. Mai) gefeiert. Nun findet sie vier Tage früher statt, um „eine Überschneidung mit einer relevanten Veranstaltung am Folgetag" zu vermeiden. Gemeint ist der G7-Gipfel im japanischen Hiroshima, der am 19. Mai beginnt. Um pünktlich anzukommen, muss man aus Europa schon am Vortag abfliegen.Am Gipfel nehmen unter anderen Ursula von der Leyen und Olaf Scholz teil.Die EU-Kommissionspräsidentin ist als Rednerin bereits offiziell angekündigt. Die Bild am Sonntag berichtet nun, dass auch der Deutsche Bundeskanzler nach Aachen kommen und die Laudatio halten wird. Zudem gibt es Spekulationen, dass aus Polen Ministerpräsident Mateusz Morawiecki oder Präsident Andrzej Duda sowie aus Frankreich Präsident Emmanuel Macron anreisen könnten.5)Bedenkliche Symbolik der EU: der Karlspreis - öffentliche Kritik..weiterlesen hier: https://apolut.net/karlspreis-2023-fuer-den-ukrainischen-praesidenten-wolodymyr-selenskij-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Journalist und Historiker Dr. Sven Brajer (twitter.com/imwider) und Twitter-Publizist Jonas Danner (twitter.com/mrjonasdanner) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über Lauterbachs Teilgeständnis einer Nutzlosigkeit der Maskenpflicht, die Suche nach Sündenböcken für den Impfbetrug, die Clan-Vetternwirtschaft Robert Habecks, den politisch gewollten Wohnungs- und Häuserverlust, "Vier-Tage-Wochen", den Nicht-Fall Palmer-Schweiger, Neger, die Bedeutungslosigkeit sogenannter Pressefreiheit, den „Karlspreis" für Selensky, die Zerstörung der Linkspartei und die Gerüchte um Sahra Wagenknecht und die sich mehrenden Anzeichen für einen Kriegswunsch Deutschlands und der EU (Erstveröffentlichung: 6.5.2023)
In dieser Episode sprechen die Pioneer-Chefredakteure unter anderem über den geplanten Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij. Der Besuch in der Hauptstadt ist durch Recherchen von Journalisten und einer unbedacht offenen Antwort der Berliner Polizei vorzeitig bekannt geworden. Bei seiner Kurzreise nach Deutschland soll Selenskij auch der Karlspreis in Aachen verliehen werden. Was die Reise - unabhängig von der Indiskretion der Pressestelle der Polizei - noch gefährden könnte, ist ein Thema. Außerdem geht es diesmal um das Flüchtlingsproblem des Kanzleramtes. Wenn es um die Finanzierung geht, liegen die Ländern mit dem Bund im Clinch. Wo ist die Kritik der Länder angebracht, wo überzogen? Darüber diskutieren Bröcker und Repinski im Deep Dive. Im Interview der Woche: Martin Huber, CSU-Generalsekretär. Im Gespräch mit Rasmus Buchsteiner erklärt er den Blick seiner Partei und des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder auf die bevorstehende Kür des Union-Kanzlerkandidaten. Außerdem erklärt Huber, warum eine Koalition mit den Grünen für die CSU nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bundesebene ausgeschlossen ist. Die weiteren Themen: Wie groß ist der Verlust für die Grünen durch den Austritt von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer? Ausblick auf die kommende Woche: Von Bundesratssitzung über Bundestags-Vermittlungsausschuss bis Bremen-Wahl. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Markus Decker, Korrespondent im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Jetzt für “Hauptstadt - Das Briefing” beim Deutschen Podcast Preis 2023 ihre Stimme abgeben. Das Voting für den Publikumspreis in der Kategorie “Nachrichten & Politik” finden Sie hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/hauptstadt-das-briefing!
In diesem Jahr werden der ukrainische Präsident Selenskyj und das ukrainische Volk mit dem Karlspreis geehrt. Diese Entscheidung findet bei Linken-Politikerin Wagenknecht keine Zustimmung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In dieser Episode sprechen die Pioneer-Chefredakteure unter anderem über den geplanten Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij. Der Besuch in der Hauptstadt ist durch Recherchen von Journalisten und einer unbedacht offenen Antwort der Berliner Polizei vorzeitig bekannt geworden. Bei seiner Kurzreise nach Deutschland soll Selenskij auch der Karlspreis in Aachen verliehen werden. Was die Reise - unabhängig von der Indiskretion der Pressestelle der Polizei - noch gefährden könnte, ist ein Thema.Außerdem geht es diesmal um das Flüchtlingsproblem des Kanzleramtes. Wenn es um die Finanzierung geht, liegen die Ländern mit dem Bund im Clinch. Wo ist die Kritik der Länder angebracht, wo überzogen? Darüber diskutieren Bröcker und Repinski im Deep Dive. Im Interview der Woche: Martin Huber, CSU-Generalsekretär. Im Gespräch mit Rasmus Buchsteiner erklärt er den Blick seiner Partei und des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder auf die bevorstehende Kür des Union-Kanzlerkandidaten. Außerdem erklärt Huber, warum eine Koalition mit den Grünen für die CSU nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bundesebene ausgeschlossen ist. Die weiteren Themen: Wie groß ist der Verlust für die Grünen durch den Austritt von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer?Ausblick auf die kommende Woche: Von Bundesratssitzung über Bundestags-Vermittlungsausschuss bis Bremen-Wahl. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Markus Decker, Korrespondent im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland.Jetzt für “Hauptstadt - Das Briefing” beim Deutschen Podcast Preis 2023 ihre Stimme abgeben. Das Voting für den Publikumspreis in der Kategorie “Nachrichten & Politik” finden Sie hier! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karlspreis für Selensky. Kulturveranstalter, die rassistische Kriterien von Ukrainern akzeptieren. Ein neues deutsches „Ukraine-Zentrum“, mutmaßlich für antirussische Meinungsmache. „Völkische“ Kriterien gegenüber Sportlern. Und noch mehr: Hier folgt eine unvollständige Übersicht über aktuelle Vorhaben in der Kulturpropaganda. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der Internationale Karlspreis fürWeiterlesen
Der Tag in NRW: Was tun gegen Automatensprengungen?; Mehrwegsysteme und die NRW-Gastro; Kein Schöffenmangel im Münsterland; Schrottimmobili ein Hagen wird Studierendenwohnheim; Oalf Scholz kommt zum Karlspreis; Nachruf auf Lotti Krekel; Gewalt gegen Jugendliche nimmt zu; Maßnahmen gegen Wassermangel an der Lippe; Die 20er-Jahre-Ausstellung in der Bundeskunsthalle; Moderation: Uwe Schulz. Von Christoph Ullrich.
Themen der Sendung: Bundestag beschließt Gesetz zum Schutz von sogenannten "Whistleblower", Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls soll grundlegend reformiert werden, Bundesrat beschließt milliardenschweres Gesetzespaket für Energiepreisbremsen für Haushalte und Unternehmen, Massive Raketenangriffe durch Russland auf verschiedene Landesteile der Ukraine, Karlspreis 2023 wird an das ukrainische Volk und Präsident Selenskyi verliehen, Mindestens 16 Tote bei erneuten Protesten in Peru wegen Inhaftierung von Ex-Präsident Castillo, Mehrere Festnahmen von Betreibern von Online-Plattformen im sogenannten Darknet mit pädokriminellen Inhalten, Berlins Touristenattraktion "Aquadom" mit einer Million Liter Wasser und 1500 Fischen zerborsten, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundestag beschließt Gesetz zum Schutz von sogenannten "Whistleblower", Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls soll grundlegend reformiert werden, Bundesrat beschließt milliardenschweres Gesetzespaket für Energiepreisbremsen für Haushalte und Unternehmen, Massive Raketenangriffe durch Russland auf verschiedene Landesteile der Ukraine, Karlspreis 2023 wird an das ukrainische Volk und Präsident Selenskyi verliehen, Mindestens 16 Tote bei erneuten Protesten in Peru wegen Inhaftierung von Ex-Präsident Castillo, Mehrere Festnahmen von Betreibern von Online-Plattformen im sogenannten Darknet mit pädokriminellen Inhalten, Berlins Touristenattraktion "Aquadom" mit einer Million Liter Wasser und 1500 Fischen zerborsten, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundestag beschließt Gesetz zum Schutz von sogenannten "Whistleblower", Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls soll grundlegend reformiert werden, Bundesrat beschließt milliardenschweres Gesetzespaket für Energiepreisbremsen für Haushalte und Unternehmen, Massive Raketenangriffe durch Russland auf verschiedene Landesteile der Ukraine, Karlspreis 2023 wird an das ukrainische Volk und Präsident Selenskyi verliehen, Mindestens 16 Tote bei erneuten Protesten in Peru wegen Inhaftierung von Ex-Präsident Castillo, Mehrere Festnahmen von Betreibern von Online-Plattformen im sogenannten Darknet mit pädokriminellen Inhalten, Berlins Touristenattraktion "Aquadom" mit einer Million Liter Wasser und 1500 Fischen zerborsten, Das Wetter
Was bedeutet der Ukraine der Karlspreis? Welche Lücken hat das neue Whistleblower-Gesetz? Wie konnte ein Riesen-Aquarium in Berlin zerplatzen? Wie gefährlich sind die Reichsbürger? Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Zimmermann, Ulrikewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Bundestag beschließt Gesetz zum Schutz von sogenannten "Whistleblower", Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls soll grundlegend reformiert werden, Bundesrat beschließt milliardenschweres Gesetzespaket für Energiepreisbremsen für Haushalte und Unternehmen, Massive Raketenangriffe durch Russland auf verschiedene Landesteile der Ukraine, Karlspreis 2023 wird an das ukrainische Volk und Präsident Selenskyi verliehen, Mindestens 16 Tote bei erneuten Protesten in Peru wegen Inhaftierung von Ex-Präsident Castillo, Mehrere Festnahmen von Betreibern von Online-Plattformen im sogenannten Darknet mit pädokriminellen Inhalten, Berlins Touristenattraktion "Aquadom" mit einer Million Liter Wasser und 1500 Fischen zerborsten, Das Wetter
Am 26. Mai wurde in Aachen der Karlspreis, dessen Preisträger sich verdient gemacht haben, „Freiheit, Menschlichkeit und Frieden zu verteidigen“, an die drei weißrussischen Menschenrechtsaktivistinnen Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo verliehen. Die Kölner Mahnwachengruppe für Julian Assange nahm dies zum Anlass, nach Aachen zu reisen, um ihrerseits Einsatz für Freiheit und Menschenrechte zuWeiterlesen
Am Donnerstag wurden drei Bürgerrechtlerinnen aus Belarus mit dem renommierten Karlspreis ausgezeichnet. Zwei Jahre ist es her, dass Hunderttrausende in der ehemaligen Sowjetrepublik für die Demokratie auf die Straße gingen. Was ist seitdem dort geschehen? Jakob Wöllenstein, Leiter des Auslandsbüros der KAS in Vilnius, zum aktuellen Stand der Freiheitsbewegung.
Die Themen: Finale von GNTM; Die "Sesamstraße" gibt es auf Ukrainisch; Stromausfall- Friedenskonzert in Hamburg unterbrochen; Massaker an Schule in Texas; Neue Alkoholregeln in Downing Street; Anklage gegen Spacey wegen sexueller Übergriffe auf drei Männer; Karlspreis für "mutigste Frauen Europas"; Erdinger Weißbräu sagt bei Gaskrise „Weißbier-Triage“ voraus Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Dazu eine gute Nachricht für Zugfahrer*innen, ein Limerick von Jens Ohrenblicker, ein Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und der legendäre Börsenticker.
BRF am Morgen: Karlspreis für drei Bürgerrechtlerinnen aus Belarus - Michaela Brück
Küpper, Moritzwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Küpper, Moritzwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
…der Freitagstalk der ERF Aktuell-Redaktion.
…der Freitagstalk der ERF Aktuell-Redaktion.
Der europäische Karlspreis ist zum ersten Mal an gleich mehrere Personen verliehen worden. Die drei belarussischen Oppositionsführerinnen seien für das eingetreten, was Europa ausmache, hieß es zur Begründung: Menschenrechte, Frieden und Freiheit. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nannte sie ein Vorbild für Millionen Frauen in Europa.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Der europäische Karlspreis ist zum ersten Mal an gleich mehrere Personen verliehen worden. Die drei belarussischen Oppositionsführerinnen seien für das eingetreten, was Europa ausmache, hieß es zur Begründung: Menschenrechte, Frieden und Freiheit. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nannte sie ein Vorbild für Millionen Frauen in Europa.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Aktuell: Karlspreis Europa Summit will Beitrag zur Entwicklung der EU leisten - Grégory Dalbert
Aachen ist berühmt für seine TH, für seine Printen, für die Verleihung des "Ordens wider den tierischen Ernst" und den "Karlspreis". Fast 600 Jahre lang war Aachen Krönungsstadt der römisch-deutschen Könige. Heute vor 500 Jahren wurde dort der vorletzte dieser Könige gekrönt: Karl V. aus dem Haus Österreich-Habsburg.
Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg eröffnet / Großbrand in Recyclinganlage in Wörth an der Isar / Streiks im bayerischen Einzelhandel / FDP will Ladenöffnungszeiten liberalisieren / Zunehmende Waldbrände erfordern neue Ausrüstung für Feuerwehren / Hergoldinger ist Deutschlands bester Landwirt in Ausbildung / Neu-Ulm wird keine kreisfreie Stadt / Europäischer Karlspreis der Sudentendeutschen für Charlotte Knobloch / Modernisierungspläne am Grünten / Ärger um vom Kirchendach entferntes Storchennest / Rock im Park in Nürnberg und das Müllproblem
UN-Generalsekretär Antonio Guterres erhält am 30. Mai den renommierten Karlspreis in Aachen. Schon vorab hat er ARD New York ein exklusives Interview gegeben. Guterres sagt, der Sicherheitsrat sei bei vielen Themen gelähmt, er warnt, die Welt befinde sich im Klimanotstand. Und er mahnt: Europa müsse unbedingt den Werten der Aufklärung treu bleiben.
Der Sicherheitsrat sei bei vielen Themen gelähmt, Europa müsse unbedingt den Werten der Aufklärung treu bleiben und die Welt befinde sich Klimanotstand, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Guterres erhält am 30. Mai den renommierten Karlspreis in Aachen. Schon vorab hat er der ARD-New York ein exklusives Interview gegeben.
Der Sicherheitsrat sei bei vielen Themen gelähmt, Europa müsse unbedingt den Werten der Aufklärung treu bleiben und die Welt befinde sich Klimanotstand, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Guterres erhält am 30. Mai den renommierten Karlspreis in Aachen. Schon vorab hat er der ARD-New York ein exklusives Interview gegeben.
Nächstes Jahr, 2019, ist ein bedeutsames Jahr in der EU Geschichte. Großbritannien wird mit Ende März aus der Europäischen Union ausscheiden und nur wenige Monate darauf folgen die EU Parlamentswahlen. In Angesicht des Brexit und der vielen populistischen Herausforderer in den Mitgliedsstaaten wird sich die EU verändern, so viel ist sicher. Sie wird es auch müssen. Doch wo kann sich die EU in der Geschichte Inspiration für diese Veränderungen holen? Gibt es denn überhaupt historische Vorbilder, an denen sich Europa an diesem kritischen Wendepunkt orientieren kann? Vorläufer für eine europäische Einigung abseits der EU selbst? Ja es gibt sie! Doch die Vorbilder aus der Geschichte, die für die EU oft genannt werden, taugen leider allesamt nichts. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Wenn man über mögliche Vorgänger der EU in der Geschichte spricht, fällt oft zuerst der Name Karl der Große. Nicht ohne Grund vergibt die Stadt Aachen sogar einen Karlspreis für Verdienste um die europäische Einigung. Das alles heißt aber freilich nicht, das Karl der Große ein wirklich taugliches Vorbild für die heutige EU wäre. Wer seltener erwähnt wird, es aber vielleicht sollte, ist Napoleon Bonaparte. Immerhin kam er wohl am nähsten dran, ein rechtlich und politisch einheitliches Europa zu schaffen. Und zu guter Letzt fallen manchmal noch Alternativen zur EU, die nur kurze Zeit vor ihr entstanden. Die Paneuropa-Union zum Beispiel. Warum jetzt keine dieser Alternativen als historisches Vorbild für die Europäische Union taugt? Das erfährst du in dieser Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast! Weiterlesen
Vorige Woche wurde in Aachen der Karlspreis 2018 an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron verliehen. Beinahe zeitgleich tauschen sich Gast Thibaut und Cordula über den Preis, seinen Namensgeber, den Preisträger und dessen Politik und Image aus. Bei Interesse einfach einschalten. Tihange aber bitte abschalten!
Vaclav Havel ertrug Schikanen, Verhöre und Gefängnis in einer sozialistischen Tschechoslowakei. Trotzdem wurde er 1989 zum großen Hoffnungsträger für einen demokratischen Neuanfang. Am 9. Mai 1991 erhielt er den Karlspreis. Autorin: Nicole Ruchlak
Der digitale Krieg wird von einem niederrheinischen Politiker ausgerufen. Informationen stehen in Gefahr zensiert und gespeichert zu werden. Mit karnevalistischem Blick und einer Prise Sarkasmus lassen sich diese Dinge deutlich besser ertragen. Alles Weitere in der heute etwas komprimierten Ausgabe unseres Audiomagazins. Kompression (00:01:25) handelsblatt.com: Netzgemeinde, ihr werdet den Kampf verlieren! (00:02:35) youtube.com: Ansgar Heveling erzählt vom Krieg (00:05:01) Twitter vs. Facebook (00:10:10) netzpolitik.org: Ein kleiner Einstieg in ACTA (00:12:35) Vorratsdatenspeicherung: (00:16:10) Musik: Zep Hurme - Pompeii (00:23:25) AKV, Guttenberg, der Karlspreis und Schäuble (00:28:42) vimeo.com: Zeitraffer Blockbau (00:35:23) Twittwoch Aachen (00:38:34)
Staatspräsident Václav Havel erhält den renommierten Karlspreis in Aachen