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In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor Millionen Jahren war der Monte San Giorgio ein tropisches Meer – heute ist er eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. In der zweiten Folge der Tessin-Reihe erkundet Miriam Menz diese geologische Schatzkammer: vom winzigen Insektenfund bis zum spektakulären, vollständig erhaltenen Saurierskelett.Geologe Daniele Albisetti öffnet die Türen des Fossilienmuseums Meride und nimmt uns mit in die Welt der Paläontologie. Danach führt der Weg zur Ca'Stella Farm – ein Ort, an dem Geschichte, Natur und soziales Engagement zusammenkommen. Hier leben Alpakas, Hühner und Lamas, Kinder und Jugendliche packen im Garten oder in der Küche mit an, und es gibt tiergestützte Therapien.Zum Abschluss geht es mit Archäologin Ilaria Verga ins mittelalterliche Tremona, wo freigelegte Mauern und Gassen das Leben vergangener Jahrhunderte wieder greifbar machen – bevor der Tag in einem typischen Tessiner Grotto endet, mit Käse, Wein und kühler Bergluft aus dem Naturkeller.----------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Mehr Infos auf: ticino.ch ----------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei UNESCO-Welterbestätten, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: ein uralter, stiller Buchenwald im abgelegenen Valle di Lodano – und die mächtigen Festungsmauern von Bellinzona. In dieser ersten Folge der dreiteiligen Tessin-Reihe ist Miriam Menz unterwegs zwischen Natur und Geschichte – und entdeckt unterwegs auch die lebendige Tradition der Karwochenprozessionen in Mendrisio, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet wurden.Mit Wanderleiter und Koch Luca Goldhorn geht es im Wald nicht nur ums Wandern, sondern auch ums Schmecken: Wildkräuter, essbare Blätter und die enge Verbindung zwischen Natur und Kulinarik. In Bellinzona erzählt Bürgermeister Mario Branda von den mittelalterlichen Burgen und vom Wochenmarkt als Treffpunkt der Stadt. Und in Mendrisio gibt Nadia Fontana Lupi Einblicke in die bewegte Geschichte und besondere Atmosphäre der festlich beleuchteten, stillen Umzüge zur Karwoche.Eine Folge voller Natur, Geschichte und lebendiger Kultur – und der perfekte Auftakt für Miriams Reise durch das Tessin!WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der letzten Folge unserer dreiteiligen Zürich-Reihe zieht es Lydia Möcklinghoff und Erik Lorenz in die grüne Lunge der Stadt: auf den Uetliberg. Dort erleben wir, wie nah die Natur in Zürich wirklich liegt – und wie wunderbar man im Wald nicht nur durchatmen, sondern auch ganz neu sehen, hören und fühlen lernen kann.Gemeinsam mit der leidenschaftlichen Waldpädagogin und früheren ETH-Forscherin Diana Soldo tauchen wir ein in das Ökosystem Wald: in seine Stille, seine Vielfalt und seine heilende Kraft. Diana nimmt uns mit auf eine geführte „Waldsafari“, erklärt uns die Sprache der Bäume, das Konzept des Waldbadens – und warum wir Menschen von Moosen, Eiben und Pilzen weit mehr lernen können, als wir denken. Ein Gespräch über Wildnis, Wandel – und die Rückkehr zur Natur als Rückkehr zu uns selbst.Außerdem: eine nächtliche Fuchsbegegnung, aufregende Aussichtsturm-Momente, essbare Wildpflanzen und ein Lagerfeuer mit Picknickdecke zum Muttertag!WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der zweiten Folge der Zürich-Trilogie im Rahmen unseres neuen Formats “SchweizWeit” betrachten wir die Wasserwelten der Stadt. Gemeinsam mit Lydia Möcklinghoff erkundet Erik Lorenz, wie sich Flüsse, Kanäle, Brunnen und der Zürichsee in das tägliche Leben der Zürcherinnen und Zürcher einfügen – als Ort der Erfrischung, der Entspannung und der Begegnung.Wir treffen unter anderem die Personal Trainerin und Atemcoachin Rahel, die mit uns in den 13 Grad kalten See eintaucht – eine Erfahrung, die so belebend wie herausfordernd ist. Wir paddeln mit dem SUP über den See und durch den Schanzengraben, trinken frisches Brunnenwasser, erkunden Zürichs Badikultur, begleiten Stadtführerin Elisabeth auf einer Tour durch historische Gassen – und erleben, wie tief das Wasser in der DNA dieser Stadt verwurzelt ist.Eine Folge über kalte Füße, warme Herzen, plätschernde Stadtgeschichten und den Zauber des Wassers mitten im urbanen Raum.WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese erste Folge von SchweizWeit führt uns ins kulinarische Herz der Schweiz – nach Zürich. Gemeinsam mit Lydia Möcklinghoff erkundet Erik Lorenz eine Stadt, in der sich gastronomische Weltläufigkeit, gelebte Regionalität und kreative Innovationsfreude auf engstem Raum begegnen.Vom legendären vegetarischen Restaurant Hiltl über den bunten Helvetiaplatz-Markt bis zum Streetfood-Klassiker Sternengrill – Zürich präsentiert sich als Genussstadt mit Geschichte und Gegenwart. Besonders eindrücklich: der Besuch bei Elif Oskan und Markus Stöckle, dem “kulinarischen Traumpaar Zürichs”, das mit den Restaurants Gül und Rosi die Stadt mit viel Liebe, Feuer und einem Augenzwinkern kulinarisch prägt. Ebenso spannend: ein Besuch bei „Planted“, dem Food-Tech-Unternehmen, das pflanzenbasiertes Fleisch neu denkt und zeigt, wie Genuss und Nachhaltigkeit zusammengehen.Eine Reportage über Aromen, Emotionen und Eis am Stiel – und eine Hommage an eine Stadt, die sich genussvoll zwischen Leberli, Lokum und Labor bewegt.Links: https://www.myswitzerland.com/de/ https://www.guel.ch/en https://rosi.restaurant/enhttps://www.instagram.com/elif.markus/?hl=enhttps://eatplanted.com/WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pflanzliche Ernährung gilt als nachhaltig und gesund. Entsprechend wir sie auch politisch gefördert. Doch viele dieser Lebensmittel, etwa Kichererbsen oder Quinoa, werden derzeit aus dem Ausland importiert. Landwirtschafts-Organisationen fordern deshalb Massnahmen wie beispielsweise höhere Zölle. Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im Fall der südafrikanischen Leichtathletin Caster Semenya verurteilt. Die Sportlerin, die wegen ihres hohen Testosteronspiegels von Wettkämpfen ausgeschlossen wurde, habe in der Schweiz kein faires Verfahren bekommen, so der EGMR. Die beiden Lega-Regierungsräte Norman Gobbi und Claudio Zali tauschen einen Teil ihrer Aufgaben. An seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Tessiner Regierungsrat den Tausch einstimmig abgesegnet. Schweizweit üben Parteien von Links bis Rechts scharfe Kritik an diesem Entscheid.
Rottweiler dürfen im Kanton Zürich neu nicht mehr angeschafft oder gezüchtet werden. Auch auf nationaler Ebene laufen Bestrebungen für neue Hundegesetze. Hansueli Beer ist Präsident der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft. Im vergangenen Jahr lebten rund 550'000 Hunde in der Schweiz. Gleichzeitig nehmen auch die Fälle von Hundebissen zu. Solche Angriffe können im Extremfall tödlich enden. Im Kanton Zürich dürfen Rottweiler nur noch mit einer speziellen Bewilligung gehalten werden; Zucht und Neuanschaffung sind verboten. Der Kanton Bern lehnte vergangene Woche einen ähnlichen Vorstoss ab, erklärte jedoch Hundekurse beim Erwerb des ersten Hundes für obligatorisch. Schweizweit herrscht ein Flickwerk an Regelungen: In manchen Kantonen gilt eine Leinenpflicht, in anderen bestehen kaum Vorschriften. Ein Vorstoss für ein einheitliches, nationales Hundegesetz wurde in der laufenden Session zurückgezogen, um überarbeitet zu werden. Diese Entwicklungen beschäftigen auch die Schweizerische Kynologische Gesellschaft. Warum spricht sie sich gegen Rassenverbote und sogenannte Rassenlisten aus? Welche Art von Kursen wären wirklich zielführend? Hansueli Beer, langjähriger Präsident der Gesellschaft, ist zu Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Eine Videokamera bei der Abfallsammelstelle oder beim öffentlichen Park: Immer mehr Walliser Gemeinden setzen auf Videoüberwachung. Doch was ist legal und was nicht? Das will das Walliser Kantonsparlament nun regeln. Weiter in der Sendung: · Mehr ambulante Behandlungen: Das Spitalzentrum Biel, der Kanton Bern und verschiedene Krankenkassen starten ein Pilotprojekt am Bahnhof Biel. · Schweizweit erstes Grabfeld für Aleviten: Auf dem Bremgartenfriedhof in der Stadt Bern befindet sich nun ein Grabfeld für die Angehörigen der zweitgrössten Religionsgruppe der Türkei. · Ein Begegnungsort für Gross und Klein: Das Schloss Aarwangen steht erstmals in seiner über 800-jährigen Geschichte offen für die Bevölkerung.
Eine Schule in Bümpliz gerät in die Kritik. Eltern äussern sich besorgt über die Strafen und den Umgang mit Gewalt. Besonders kontrovers diskutiert werden die abmontierten Toilettentüren und das Verbot, in der Pause nach draussen. Wie weit darf eine Schule gehen? Ausserdem: (00:03:56) BS: Der Arbeitsrappen Diese Woche feiert die Basler Arbeitsrappen-Stiftung ihr 40-Jahr-Jubiläum. Während das Wort «Arbeitsrappen» bei meiner Generation wahrscheinlich nur Fragezeichen auslöst, ist es bei älteren Baslerinnen und Baslern ein bekannter Begriff. Bis in die 80er-Jahre gab es in Basel nämlich den «Arbeitsrappen» - ein Arbeitsbeschaffungsprogramm, das in den 1930-er Jahren infolge der Weltwirtschaftskrise ins Leben gerufen wurde. Bei den Steuern ging ein Rappen pro Franken in dieses Programm. Als das in den 80er Jahren nicht mehr gebraucht wurde, trug eine Stiftung diesen Gedanken weiter. Sie unterstützt arbeitslose Leute, die selbständig werden wollen mit einem zinslosen Darlehen bis max. 20'000 Franken. Schweizweit ist das offenbar einzigartig. (00:07:00) LU: Wie das Alpenchalet in die Stadt kam Das Chalet – schweizerischer geht es kaum. Auf der ganzen Welt wird dieses Holzhäuschen mit schweizerischen Alpenlandschaften in Verbindung gebracht. Doch sie sind auch mitten in der Stadt zu finden – etwa in Luzern. Wie sind die Dinger hier hingekommen? Dieser Frage geht eine Ausstellung im Gletschergarten nach, wo ebenfalls ein Chalet steht. (00:10:00) SG: Alte Schriften in der Kantonsbibliothek Wie liest man alte Schriften? In der St. Galler Kantonsbibliothek geschieht dies nicht nur unter Mithilfe eines Computers, sondern auch Bürgerinnen und Bürger sollen die Schriftstücke entziffern. Gesucht sind Schriften-Detektive. (00:12:06) AG: Das Frei-Bad In den Jahren, als es in Baden kein richtiges Thermalbad gab, wurde das ungenutzte warme Wasser einfach in die Limmat geleitet. Bade-Rebellen aus der Kulturszene leiteten das Wasser in Badewannen um und gründeten den Verein Bagni Popolari. Ihr Ziel war es, dass man in Baden, so wie früher, auch gratis baden kann. Mit dem Bau des neuen Thermalbads wurden deshalb auch zwei kleine öffentliche Badebecken eröffnet. Nun geht der Verein noch einen Schritt weiter. Er möchte im ehemaligen Inhalatorium ein Badehaus einrichten.
Schweizweit sind noch nie so viele Leute ohne gültiges Billet im öffentlichen Verkehr gefahren wie im vergangenen Jahr. Auch die BVB und BLT spüren diesen Trend. Die BLT erhöht deshalb jetzt ihre Kontrollen. Ausserdem: · Das Museum der Kulturen in Basel hat einen neuen Direktor. Sein Name ist Friedrich von Bose.
Das Hallenbad Rothrist wird mit Fernwärme beheizt. Die Fernwärme kommt von der Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen und wird mit dem Lastwagen geliefert. Das Verfahren ist schweizweit einzigartig. Weitere Themen in der Sendung: · Wie weiter nach dem Nein zum Energiegesetz im Kanton Solothurn? Wir fragen nach auf der Strasse, beim Hauseigentümerverband und sprechen mit einer Politologin. · Im Atomkraftwerk Beznau kam es zu einer Schnellabschaltung eines Reaktors. Grund war eine fehlerhafte Bedienung bei einer Routinekontrolle. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. · Letzte Proben im Theater Tuchlaube in Aarau: Im Stück des Theaters Junge Marie geht es um sechs Jugendliche, die im Nebel leben.
Aus dem Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH schickt Nicolas Senn musikalische Wintergrüsse voll Volksmusik und Jodelgesang. Mit dabei: Ländlerkapelle Huserbuebe, Berner Örgeliplausch, Appenzell Ost, Frauenjodelchörli Embrach, Jodelduett Martin & Hubert Thalmann u.a. Schweizweit bekannt wurde das Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH durch die gleichnamige Schweizer Filmkomödie «Sternenberg» (2004) mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Der traditionsreiche Familienbetrieb dient aber nicht nur als Filmkulisse oder zur kulinarischen Verköstigung, sondern veranstaltet auch volkstümliche Stubete und Ländlerabende. Und wo Volksmusik stattfindet, sind «Potzmusig» und Nicolas Senn nicht weit. In der gemütlichen Gaststube präsentiert er wieder Ländlermusik und Jodelgesang. Zum Beispiel mit den Sängerinnen des Frauenjodelchörlis Embrach oder den Stimmen der Entlebucher Jodelbrüder Martin und Hubert Thalmann. Auch instrumental gibt es einiges auf die Ohren. U.a. mit der Ländlerkapelle Huserbuebe, dem Trio Appenzell Ost oder dem Berner Örgeliplausch. Ausserdem überraschen die sieben Frauen von Pocketful of Brass mit einer spannenden Neuinterpretation eines musikalischen Klassikers. Und das Alphorn-Quartett Surental spielt anlässlich ihres 45-jährigen Bestehens vor heimatlicher Kulisse eine feierliche Eigenkomposition.
Was er tut, macht er mit Leidenschaft! Dieses Credo gilt auch für Very Rickenbacher. Egal ob als Musiker, Lehrer oder Sportsmann. Für seine musikalische Tätigkeit als Komponist und Leiter der Rigispatzen ist er nun ausgezeichnet worden. Sein Lebensmittelpunkt sind die beiden Gemeinden Küssnacht am Rigi und Immensee. Hier wirkt er als Musiker, hier arbeitete er bis vor ein paar Jahren als engagierter Lehrer. Schweizweit bekannt wurde er als Dirigent der Rigispatzen, einer festen Grösse in der Schweizer Blaskapellen-Landschaft. International hat sich seine Polka "Ein halbes Jahrhundert" durchgesetzt: Sie wird auch im Ausland gespielt und er erntet Komplimente von verschiedenen Komponisten-Kollegen.
In dieser Episode unterhalten wir uns mit Jennifer Subke über ihr neues Buch. Jennifer hat uns diesen Text geschickt: Ich bin Jennifer Subke, Psychologin, Autorin & Begründerin der Traumaorientierten Körperzentrierten Hypnose. Bereits im Bachelor Studium merkte ich, dass die Selbstzweifel, die innere Unruhe und das Getriebensein mir das Leben schwer machten. Ich setze mich permanent unter Druck Höchstleistung zu geben und war ein Spielball der Welt und der Umstände. Ich lernte die Körperarbeit, Hypnose und Traumaarbeit kennen und begann meine innere Mitte zu finden. Mit 25 war ich dann an dem Punkt, dass meine Ängste verschwunden waren und ich das Leben lieben und leben lernte. Ich hatte damals das Gefühl, dass mein Leben da erst begann. Da kam natürlich eine Traurigkeit auf, dass ich das erste Viertel meines Lebens stets auf der Flucht und im Widerstand verbracht habe - mit mir und dem Leben. Ich hatte bis damals starke Verlustängste, Versagensängste, Angst vor Kontrollverlust und nicht richtig zu sein. Und eine große Angst war: Es im Leben nicht zu schaffen. Im Masterstudium habe ich eine Praxis eröffnet. In dieser habe ich mich auf das Thema Ängste & innere Ruhe spezialisiert und Menschen in ihre innere Ruhe begleitet. In dieser habe ich dann den immensen Zusammenhang zwischen Entwicklungstrauma und Ängsten festgestellt und der Bedeutsamkeit eines regulierten Nervensystems als Basis für Inneres und äußeres Gleichgewicht. Heute habe ich in meinem Unternehmen eine Methode entwickelt, welche die Traumaorientierte Körperzentrierte Hypnose heißt und mittlerweile über 5000 Menschen Deutschland, Österreich und Schweizweit begleitet, freie Mitarbeiter, einen Podcast und bin Autorin. Mein zweites Buch erscheint im Herbst dieses Jahres im Buchhandel. Ebenso unterstütze ich in der Öffentlichkeitsarbeit. Kontakt zu Jennifer findest Du hier: Website: www.jennifersubke.de Zum Online-Raum WOLKENWEICH: www.jennifersubke.de/wolkenweich Du erhältst ganz automatisch einen Rabatt mit dem Code: WOLKENWEICH Sende uns bitte hier dein Digistore Affiliate Namen dann erstellen wir deinen persönlichen Rabattcode und ordnen ihn dir als Affiliate zu) Zum Podcast: Moment Mal! Dein Psychologiepodcast für innere Ruhe & Kraft. psychologin.jennifersubke.de/podcast Zum neuen Buch: Wolkig im Kopf: Innere Unruhe, Überforderung & Ängste loslassen. Bestelle das Buch heute noch vor, mache einen Screenshot und lasse mir diesen zukommen unter kontakt@jennifersubke.de. Denn alle Vorbestellungen erhalten in den kommenden Wochen eine Überraschung von mir! Jetzt gleich sichern unter: https://jennifersubke.de/wolkig-im-kopf-das-buch Zum Buch - Innere Ruhe & Kraft - frei von Unsicherheit & Angst: https://jennifersubke.de/innere-ruhe-kraft-das-buch-offiziell/ Zum Live-Retreat in 2025: https://jennifersubke.de/dein-retreat-seminar/ mit dem Rabattcode: Vertrauen Viel Spaß beim Anhören
Die Regenfälle der letzten Wochen haben in Graubünden, im Tessin und im Wallis eine Katastrophe verursacht. Starke Überschwemmungen, Erdrutsche und Hochwasser haben ganze Dörfer abgeschnitten und Strassen und Gebäude stark beschädigt. Schweizweit sind 8 Personen ums Leben gekommen.Heftig traf es auch die Walliser Gemeinde Saas-Grund. Das Hotel von David Burgener wurde durch die Wassermassen komplett zerstört, einer seiner Gäste zählt zu den acht Todesopfern. Erst zwei Wochen nach den Überschwemmungen wird klar, wie gross die Zerstörung ist. Nun stellt sich für David Burgener die Frage: Baut er wieder auf – oder zieht er weg?Die Schweiz debattiert derweil, wie man sich in Zukunft vor solchen Katastrophen schützen kann. Ist man auf die Folgen der Klimakrise vorbereitet? Oder muss man diskutieren, gewisse besonders gefährdete Berggebiete aufzugeben?Diese Fragen sowie jene, was die Zukunft für Hotelier David Burgener birgt, sind Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Zu Gast bei Host Mirja Gabathuler ist Inlandredaktorin Alexandra Aregger. Sie hat den Hotelier David Burgener in Saas-Grund besucht.Mehr zum Thema: Modernere Unwetter-Warnung: Jetzt zieht die Schweiz nachSollen wir den Alpenraum schützen, zurückbauen – oder aufgeben?Text von Alexandra Aregger: «Das plagt mich», sagt der Hotelier über das Flutopfer in seinem Haus Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute mit diesen Themen:Vor 250 Jahren brannte Feldis fast vollständig nieder: Ein schreckliches Inferno. Innert drei Stunden brannten 39 Häuser und 27 Ställe nieder. Ein einziges Haus in Feldis blieb vor den Flammen verschont. Ein ehemaliger Lehrer von Feldis erzählt aus der Chronik.Sexuelle Belästigung Jugendlicher über das Internet nimmt zu! Auch in Graubünden. Fast die Hälfte wurde laut einer Studie bereits einmal online sexuell belästigt. Was tun? Hilfe in Anspruch nehmen können Betroffene u.a. beim Schulpsychologischen Dienst Graubünden.Viele Sportvereine in der Region klagen über zu wenige Trainer: Welches die Probleme sind und weshalb keine einfachen Lösungen in Sicht sind. Ein Bericht dazu im Infomagazin.Auf den Alpen kehrt wieder Leben ein: Ein Bericht von der Vorderalp in Obersaxen.Schweizweit leiden etwa 10'000 Kinder an einer sehr schweren Krankheit. Sie sind sterbenskrank und benötigen palliative Pflege. Die Kinder werden zwar medizinisch bestens versorgt. Trotzdem fühlen sich viele Eltern allein gelassen. In Graubünden vermittelt die Stiftung Pro Pallium freiwillige Helferinnen und Helfer an betroffene Familien, um diese im Alltag zu unterstützen und zu entlasten.
Heute mit diesen Themen:Crack-Hochburg Chur:2023 konnte das Bundesamt für Gesundheit erstmals Crack separat im Abwasser nachweisen. Die Rangliste der Städte lässt dabei Überraschendes ans Tageslicht kommen. Beim Crack-Konsum schwang Chur fast obenaus. Die Bündner Kantonshauptstadt belegt hinter Lausanne den zweiten Rang. Dahinter folgen Schwyz, Zürich und Bern.Was nützt gegen den touristischen Ausweichverkehr? Eine Debatte im Grossen Rat hat dabei nicht wirklich Überraschendes offenbart. Noch ist keine Lösung in Sicht.Wer wird ab Januar die Bündner Kantonshauptstadt führen? Am 9. Juni verpassten in Chur alle Kandidierenden das absolute mehr. Am 30. Juni treten im zweiten Wahlgang Patrik Degiacomi von der SP und Hans Martin Meuli von der FDP zum Duell an. Auf RSO äussern sich die beiden auch zur Konstellation, wenn in Chur ein mehrheitlich bürgerliches Parlament einem links-grün dominierten Stadtrat gegenübersteht.Schweizweit leiden etwa 10'000 Kinder an einer sehr schweren Krankheit. Sie sind sterbenskrank und benötigen palliative Pflege. Die Kinder werden zwar medizinisch bestens versorgt. Trotzdem fühlen sich viele Eltern allein gelassen. In Graubünden vermittelt die Stiftung Pro Pallium freiwillige Helferinnen und Helfer an betroffene Familien, um diese im Alltag zu unterstützen und zu entlasten.
Heute mit diesen Themen:Wie der Kanton Graubünden dem Hausarztmangel dagegenhält:Fünf Jahre nach dem Start der Fördermassnahmen zur Weiterbildung als Hausärztin bzw. Hausarzt, kann der Kanton Erfolge präsentieren. Frisch ausgebildete Ärztinnen und Ärzte haben ihre Haus-Praxistätigkeit aufgenommen.Schweizweit leiden etwa 10'000 Kinder an einer sehr schweren Krankheit. Sie sind sterbenskrank und benötigen palliative Pflege. Die Kinder werden zwar medizinisch bestens versorgt. Trotzdem fühlen sich viele Eltern allein gelassen. In Graubünden vermittelt die Stiftung Pro Pallium freiwillige Helferinnen und Helfer an betroffene Familien, um diese im Alltag zu unterstützen und zu entlasten.Weitere Themen sind:Alle Schwinger hören auf ihre Kommandos: Ein Tag im Sägemehlring mit dem Bündner Kampfrichter Martin Plump am Bündner-Glarner-Kantonalschwingfest in Davos.Das grosse Musikfest im Süden des Kantons St.Gallen: Ein Rückblick auf das Musikfest vom Wochenende in Mels.Die Motorsport-Fans vom Kerenzerberg: Nach einem regnerischen Samstag hat das Rennen am Kerenzerberg am sonnigen Sonntag viel Publikum angezogen.
Die Schweiz und der Umgang mit «dreckigem» Gold, Ukraine-Konferenz Bürgenstock: Luftraumsperrung sorgt für Unmut, Nato-Aussenminister-Treffen: Waffen gegen Russland, Schweizweit haben Hundebisse zugenommen
Zum ersten Mal soll in der Schweiz CO2 in tiefe Gesteinsschichten gepresst werden. Bund und ETH testen das Verfahren in der Nähe von Trüllikon im Zürcher Weinland. Durch ein altes Bohrloch der Nagra soll flüssiges CO2 in über 1000 Meter Tiefe gelangen und dort gelagert werden. Weitere Themen: * Hiltl AG schliesst nach über 10 Jahren seine vegetarische Metzgerei. * Kajak, Surfbrett oder Schneeschuhe: Eine neue Ausstellung im NONAM (Nordamerika Native Museum) zeigt den Ursprung dieser Gegenstände. Weitere Themen: - «MOVE» - ein Besuch in der neuen Sonderausstellung im NONAM
Die Behörden im Berner Oberland haben den Bau der alpinen Solaranlage auf der Alp Morgeten im Simmental bewilligt. Es ist das erste Mal in der Schweiz, dass ein solches Vorhaben eine Baubewilligung erhält. Sie soll künftig Energie für 3'000 Haushalte produzieren. Weiter in der Sendung: * Entschädigung bei Enteignungen von Landwirtschaftsland: Kanton Bern schickt Anpassung von Gesetz in Vernehmlassung. * Erweiterung Strafanstalt Bellechasse: Kanton Freiburg eröffnet vier neue Gebäude. * Busse für Walliser Kantonalbank: Weil die Bank den Geschäftsbericht 2022 zu spät veröffentlicht hat, muss sie 80'000 Franken bezahlen.
Schweizweit sterben jährlich rund 300 Personen wegen Antibiotika-Resistenzen. Die Rede ist von resistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Weltweit sind es sogar zwei Millionen Todesopfer jedes Jahr. Das Problem: Für Pharma-Firmen ist die Erforschung und Entwicklung von dringend benötigten neuen Antibiotika zurzeit wenig attraktiv, da diese Medikamente kaum Gewinn abwerfen.In der Politik werden deshalb Lösungen diskutiert, wie man die Antiobiotika-Forschung fördern könnte. Was ist der Stand der Dinge? Mit BaZ-Wirtschaftsredaktorin Barbara Stäbler diskutiert «BaZ direkt»-Host Oliver Sterchi.
Während die Straftaten 2023 schweizweit um 14 Prozent gestiegen sind, hat der Kanton Bern 25.5 Prozent mehr Straftaten registriert, Freiburg 20.2 Prozent. Der Hauptgrund: Mehr Diebstähle – in Bern wurde deutlich mehr aus Fahrzeugen gestohlen. Im Wallis bereitet die Cyberkriminalität Sorge. Weiter in der Sendung: * Weil der definitive Transitplatz für ausländische Fahrende in Wileroltigen gebaut wird, braucht es für diese Saison eine Übergangslösung. In der Stadt Bern wird im Gebiet Weyermannshaus ein provisorischer Platz eröffnet. * Die Freiburger Wirtschaftsförderung hat ein solides Jahr hinter sich. Sie brachte 16 Firmen nach Freiburg und half, dass fast 800 neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Rettungsdienste in der Schweiz haben ein Personalproblem. Schweizweit fehlen mehr als 200 ausgebildete Fachleute. Das zeigen erstmals Zahlen des Berufsverbands. Weitere Themen: - Bosnien-Herzegowina nimmt eine weitere Hürde Richtung EU-Beitritt. Die Staatschefinnen und Regierungschefs haben offiziellen Verhandlungen zugestimmt. - Das Schweizer Pharma-Unternehmen Galderma geht heute an die Börse. Es ist der grösste Börsengang seit sieben Jahren.
Tanzen trotz Krankheiten wie Multiple Sklerose oder Parkinson: Ein Pilotprojekt des Zürcher Opernhauses kommt sehr gut an. Der erste Kurs von Februar bis März ist ausverkauft und es könnte eine Fortsetzung geben. Weitere Themen: * Gericht in Winterthur verurteilt 79-Jährigen wegen Mordes * Personalmangel bei der Stadtpolizei: Altersgrenze fällt
Ein kurzer Kick – und dann geht die Suche nach neuem Stoff los. Crack-Süchtige befinden sich in einem Teufelskreis. Ihr Schicksal sorgt derzeit in verschiedenen Schweizer Städten für Gesprächsstoff. In Zürich beispielsweise wird die Droge vermehrt im öffentlichen Raum konsumiert. «News Plus» spricht mit Rebecca Fröhlicher von der «sip züri». Im Auftrag der Stadt gehen Sozialarbeiterinnen und -arbeiter auf Süchtige zu. Sie wollen den offenen Konsum verhindern und helfen. Schweizweit am prekärsten ist das Crack-Problem in Genf. Schon vor einem Jahr haben wir darüber berichtet: https://www.srf.ch/audio/news-plus/drogen-mitten-im-quartier-das-crack-problem-in-genf?id=12255886 Wie hat sich die Lage seither entwickelt? Das haben wir unseren SRF-Westschweiz-Korrespondenten Andreas Stüdli gefragt. Und Frank Zobel von «Sucht Schweiz» fragen wir: Könnte eine Situation mit einer offenen Drogenszene wie damals in den 1990er Jahren auf dem Zürcher Platzspitz wieder Realität werden? Ihr habt Feedback zum Podcast oder Themenvorschläge: Wir sind erreichbar unter 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch
Marc Steiner ist Inhaber von Marc Steiner Consulting und hat sich dort den Kryptowährungen verschrieben. Mit der Investment Academy zeigt Marc den Leuten auf, wie sie mehr aus ihrem Geld machen können durch Kryptowährung. Marc kam über die Tech-Seite zur Krypto. Er ist gelernter Elektrotechniker und wenn man ihn vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass er einmal Menschen helfen werde ein finanziell freies und unbeschwertes Leben zu führen, er hätte nur den Kopf geschüttelt. Marc investiert seit 2014 erfolgreich in Kryptowährungen. Seit 2020 betreibt er die Investment Academy. Zudem ist er Schweizweit der erste unabhängige Bitcoin-Berater unter dem Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG).
Schweizweit streiken am 14. Juni die Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische Streik». Den Ersten prägt 1991 Ruth Dreifuss massgeblich. Die damalige Zentralsekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes wurde zwei Jahre später Bundesrätin. Die Forderungen des Frauenstreiks von 1991 gleichen jenen von heute. Was hat der Frauenstreik also gebracht? Was in den letzten 50 Jahren in Sachen Gleichberechtigung erreicht worden sei, lasse sich sehen. Es sei aber dennoch ungenügend, sagt Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss zum Protesttag. Auch wenn Dreifuss weitere politische Diskurse einer Retrospektive unterzieht, scheint sich auf einen ersten Blick wenig verändert zu haben. Die Brutalität der Ungleichheit zeige sich beispielsweise auch im Krieg in der Ukraine. Auch den Bundesrat kritisiert die Altbundesrätin scharf – für seine Haltung bei der Wiederausfuhr von Kriegsmaterial.
70'000 Frauen demonstrierten am 14. Juni 2019 in Bern. Schweizweit waren es sogar eine halbe Million Frauen, die auf die Strasse gingen. Der Frauenstreik 2019 war eine der grössten Demos, die es in der Schweiz je gegeben hat. Seither sind vier Jahre vergangen - und die Frauenstreik-Kollektive rufen erneut zu einer Demo auf. Am liebsten soll sie dieses Jahr noch grösser und noch bunter werden.Was ist eigentlich seit dem letzten Frauenstreik passiert? Warum ist plötzlich von einer wachsenden, gehässige Gegenbewegung die Rede? Und wie lange wollen die Frauen noch weiter streiken?Darüber sprechen wir im Podcast Gesprächsstoff mit Stefanie von Cranach vom feministischen Streikkollektiv Bern und mit der deutschen Journalistin und Autorin Susanne Kaiser, die im Februar das Buch «Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen» veröffentlicht hat.Artikel zum Thema:Interview mit Susanne Kaiser: «So wird Feminismus lächerlich gemacht» (Der Bund / Berner Zeitung)Podcast «Politbüro» zum Frauenstreik (Der Bund / Berner Zeitung)Frauenstreit vor dem Frauenstreik: Die feministische Bewegung ist gespalten (Der Bund / Berner Zeitung)
In der Schweiz gibt es 6000 Sakralbauten (Kirchen, Klöster, Kapellen). Davon geht die Universität Berna aus. Schweizweit wurden in den letzten 30 Jahren rund 200 kirchliche Gebäude umgenutzt. In Basel wurde die Kirche Don Bosco zum Musikzentrum, die Elisabethenkirche setzt auf eine Mischnutzung, die Lukaskirche wurde an eine Freikirche verkauft. Doch welche Umnutzung macht Sinn? Religionsredaktorin Léa Burger sagt: «Ich denke, eine sinnvolle Nutzung orientiert sich an den Bedürfnissen der zukünftigen Nutzenden. Klare Regeln gibt es dafür nicht.» Diese Frage müsse individuell pro Standort beantwortet werden. «Für viele ist es sicher einfacher, wenn es in einer christlichen Tradition weitergeht. Nicht zwingend religiös, aber in Bezug aufs Gemeinwohl. Beliebt sind kulturelle oder sozial-karitative Weiternutzungen.» In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir Umnutzung von Kirchen in der Schweiz genauer an und erfahren, dass Kirchen schon früher umgenutzt wurden. Gast: * Léa Burger, SRF Fachredaktion Religion und Religionswissenschaftlerin
Der Aufschrei nach der Zwangsübernahme der CS durch die UBS war gross, mit politischen Forderungen hüben und drüben. Von einer markant höheren Eigenkapitalquote ist die Rede, von der Abspaltung der CS Schweiz von der UBS, vom Boni-Verbot für das oberste Management etc. Auffallend ruhig blieben die Grünliberalen. Scheuen Sie neue Regulierungen, weil sie sich als neue Wirtschafts- bzw. Bankenpartei profilieren wollen? Auch die Grünliberalen kritisierten, dass die Übernahme der CS durch die UBS mit grossen Risiken verbunden sei. Sie forderten im Anschluss denn auch zusätzliche Kompetenzen für die Finanzmarktaufsicht Finma. Von weitergehenden Forderungen bereits jetzt wollten die Grünliberalen aber nichts wissen. In den letzten Tagen tagten zahlreiche parlamentarische Kommissionen, welche die ausserordentliche Session der nächsten Woche vorbereiteten. Die Grünliberalen sollen sich dabei vor allem dafür ausgesprochen haben, dass man für weitere Entscheide erst mal die Berichte und Analysen des Bundesrates abwarten müsse. Warum diese Zurückhaltung? Darüber hinaus stellen auch noch zwei, drei Fragen zum Formstand der Grünliberalen: bei den Wahlen in Luzern konnten sie leicht, bei den Wahlen in Genf stark zulegen. Aber vor einigen Wochen in Zürich verloren sie sogar leicht und Zürich spielt für die Grünliberalen eine wichtige Rolle. Schweizweit dürften die Grünliberalen nochmals zulegen, aber haben die Wahlen in Zürich ihnen auch die grundsätzlichen Grenzen aufgezeigt?
Sie wurden ihren Familien weggenommen und sollen in einer liebevollen, strukturierten Umgebung zur Ruhe kommen, ehe sie wieder zurück zu ihren Eltern dürfen. Schweizweit sind momentan 19 Tausend Kinder fremd platziert - davon 5 Tausend in Pflegefamilien. Funktioniert dieses Konzept oder ist es eine naive Illusion? Mimi hat 3 eigene Kinder und seit 10 Jahren immer wieder Pflegekinder bei sich aufgenommen. Als Notaufnahmestelle hat sie insgesamt 13 Kindern aus Gewaltsituationen, darunter auch Sexualdelikte, ein Zuhause auf Zeit geboten. Welche schwierige Geschehnisse die Kids erlebt haben und auf was man sich gefasst machen muss, wenn man Pflegekinder aufnimmt, erzählt sie in dieser Folge.
Die technische Störung des Zahlsystems bei Coop ist laut der Medienstelle schweizweit behoben. Bei Coop waren seit Montagmorgen schweizweit keine Kartenzahlungen mehr möglich, ausser mit der Postcard. Der Grund für die Störung ist weiterhin unklar. Weitere Themen: - Gefälschte Corona-Tests: 20 Millionen Volksschaden
Rund eine Viertelmillion Menschen in der Schweiz fühlt sich dem Buddhismus zugehörig. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Luzern. Das sind weit mehr Menschen als statistisch als "Buddhist:innen" erfasst sind. Wie kommts und wer praktiziert? Tägliche Meditationskurse in Städten, für eine Auszeit ins ländliche Retreatzentrum oder auf Besuch ins tibetische Kloster: Das Angebot buddhistischer Gruppen und Zentren ist vielfältig, ebenso wie die Gemeinschaften selbst. Schweizweit sind es knapp 160. Das besagt eine Studie der Universität Luzern. Religionswissenschaftler Martin Baumann und sein Team konnten hier erstmals auch historische Entwicklungen des Buddhismus in der Schweiz nachzeichnen. Für Perspektiven sprachen wir zudem mit praktizierenden Buddhist:innen, etwa von der vietnamesischen Pagode in Nebikon. Und wir schauen uns an, wie die buddhistischen Gruppen und Zentren der Schweiz miteinander vernetzt sind. Autorin: Léa Burger Schreiben Sie uns Ihre Gedanken dazu auf redaktion.religion@srf.ch
Lange Warteschlagen vor der Sicherheitskontrolle, Flüge, die gestrichen werden und Koffer, die verloren gehen: Fliegen kann aktuell recht anstrengend sein. Am Boden und in der Luft fehlt es an Personal. Dieses hat am Flughafen Zürich auf die prekären Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht. Weitere Themen: Auch Polizistinnen und Polizisten geraten seit der Corona-Pandemie zunehmend an ihre Belastungsgrenzen. Schweizweit häufen sich bei den Polizeikorps die Überstunden. In St. Gallen und Luzern hat man auf die Situation reagiert und einen Teil der Polizeiposten vorübergehend geschlossen. Eine Massnahme, die Schule machen könnte. Fintech steht für Finanztechnologie und damit für digitale Finanzdienstleister wie Bezahl-Apps oder Crowdfunding-Plattformen. Und genau diese Fintechs haben in letzter Zeit stark an Wert verloren. Warum ist das so?
Heute ist 20 Minuten mit 3 Millionen Userinnen und Usern die meistkonsumierte Medienmarke der Schweiz und ein Verlagshaus mit vielen profitablen Geschäftsmodellen.Woran liegt das? Und warum verfolgen die meisten Verlage noch immer das klassische Model: „Print bleibt und Online nebenbei“? Gaudenz Looser spricht über die Wichtigkeit von Social Media und erklärt, warum das Bedürfnis des Publikums immer matchentscheidend ist. Er verrät zudem, wie der Schweizweit berühmte Verlag versucht, mit seinen Geschichten die Gesellschaft zu erreichen.Über Gaudenz Looser:Seit 17 Jahren ist Gaudenz Looser bei 20 Minuten tätig; seit 2012 ist er Blattmacher, 2016 wurde er stellvertretenden Chefredaktor und seit 2020 ist er Chefredakteur.Gaudenz Looser arbeitete bereits während der Schulzeit als Freelancer bei den Schaffhauser Nachrichten und gründete eine Jugendsendung beim Radio Munot. Später war er unter anderem bei der Südostschweiz und der Aargauer Zeitung tätig. Gaudenz Looser studierte Journalismus am MAZ in Luzern sowie Medienmanagement an der Hamburg Media School. Darüber hinaus verfügt er über einen MAS in Business Communication and Leadership der ZHAW in Winterthur.Interessante Links:Gaudenz Looser auf Social Media: Instagram und LinkedInLust auf noch mehr Know-how zur Medien? Hier geht's zu unserem PR-Seminar: www.pr-seminar.comDiese Episode wird präsentiert von NewsRadar®, dem intelligenten Echtzeit-Tool von Pressrelations Schweiz:Webseite PressrelationsInstagram PressrelationsFacebook PressrelationsLinkedIn PressrelationsHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Vor einem Monat schrieb die PH Zürich einen ungewöhnlich eindringlichen Brief an ihre Studierenden. Darin stand: Dass ein Einstieg in den Lehrerberuf bereits während der Ausbildung möglich ist. Denn auch wer das Lehrerdiplom noch nicht in den Händen hält, sei auf dem Arbeitsmarkt gefragt. So gefragt wie noch nie, tatsächlich. Die offenen Stellenausschreibungen der Kantone zeigen einen Lehrermangel wie nie zuvor. Schweizweit sind tausende Stellen noch nicht besetzt. Zur Überbrückung werden Schulhilfen und Zivildienstleistende als Lehrpersonen eingesetzt. Zur Not auch Unausgebildete. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wie viel hat der Mangel an Lehrpersonen mit dem Beruf selbst zu tun und damit wie er sich verändert hat? Und was macht die Politik? Diese Fragen beantwortet Eveline Rutz, Redaktorin im Inlandressort des «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Massnahmen gegen den Lehrermangel: «Negative Folgen für die Kinder» – Pädagogen warnen vor neuer Praxishttps://www.tagesanzeiger.ch/schulhilfen-sollen-lehrermangel-mindern-das-sorgt-fuer-aerger-338210323809Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chFeedback, Kritik und Lob an podcasts@tamedia.ch
Schweizweit können sich über 80-Jährige seit der vergangenen Woche die zweite Booster-Impfung abholen. Im Kanton Solothurn haben sich bis am Freitagabend etwa 800 Seniorinnen und Senioren angemeldet. Keine Zahlen gibt es vom Kanton Aargau. Dort braucht es keine Anmeldung. Weitere Themen: * Die Solothurner Staatsanwaltschaft spricht von einem Tötungsdelikt in Hochwald. Eine Seniorin war dort am Samstag tot in einem Einfamilienhaus gefunden worden. Für einen Tatverdächtigen wurde Untersuchungshaft beantragt. * Am Wochenende waren viele Auto- und Motorradfahrer viel zu schnell unterwegs. Die Aargauer Kantonspolizei hat sieben den Führerausweis abgenommen. Bei Murgenthal und Wegenstetten hat die Polizei teilweise Fahrzeuge mit über 140 km/h gemessen.
Der britische Premierminister Boris Johnson tritt von seinem Amt als Tory-Parteichef zurück. Der 58-jährige ist damit in Kürze auch sein Amt als Regierungschef los. Boris Johnson sagte allerdings vor den Medien, er wolle im Amt bleiben, bis seine Nachfolge als Premierminister geregelt sei. Weitere Themen: * Fussball-Profiklubs wurden für Einbussen in der Corona-Krise doppelt entschädigt. * Schweizweit gibt es so wenig Arbeitslose wie zuletzt vor 20 Jahren. * Der Euro ist so schwach wie zuletzt vor 20 Jahren.
Ende Mai waren im Kanton Bern rund 400 Stellen an Schulen unbesetzt. Schweizweit ist der Mangel an Lehrpersonen so gross wie nie zuvor. Das merken nicht nur Schulleiterinnen, Lehrpersonen und Schüler, sondern auch Studierende, die sich etwa an der PH Bern zu Lehrpersonen ausbilden lassen.Sie sind gefragt wie nie. Schulleitungen rufen auf der verzweifelten Suche nach Lehrerinnen und Lehrern oft direkt bei der Pädagogischen Hochschule an: «Ich hatte noch nie so viele Telefonate mit Schulleitungen wie in letzter Zeit», sagt Irene Guidon. Sie ist Leiterin des Studiengangs Studienbegleitender Berufseinstieg an der PH Bern. Ein Projekt, das vor vier Jahren als Massnahme gegen den Lehrkräftemangel im Kanton Bern initiiert wurde.Auch Melea Liechti hat bereits als Lehrerin gearbeitet. Sie studiert an der PH im Master Geschichte & Geografie, Musik, Deutsch und Englisch und ist Vizepräsidentin der Vereinigung der Studierenden an der PH Bern. Wie geht es den Studierenden, die wegen des Magels an Lehrpersonen oft viel früher bereits zu unterrichten beginnen? Was hält sie davon, dass Schulen in der Not auch Personen ohne pädagogische Ausbildung anstellen? Und wo sieht sie als angehende Lehrerin Handlungsbedarf? Darüber spricht sie in der neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Moderation: Noah Fend und Sibylle HartmannSprecher: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenArtikel zum Thema:So krass war der Lehrermangel noch nie - einige Kantone trifft es besonders hart: Der Bund / Berner Zeitung (Abo)So gross sind die Lohnunterschiede je nach Kanton: Der Bund / Berner Zeitung (Abo)Interview mit der Berner Bildungsdirektorin Christine Häsler (Grüne): «Wir können nicht jedes Jahr einfach den Lohn erhöhen»: Der Bund / Berner Zeitung (Abo)
Rund 100’000 Menschen sind im Kanton Bern Strassenlärm ausgesetzt. Das kann gesundheitliche Folgen haben, erklärt Verkehrsdirektor Christoph Neuhaus am Pressetermin vom Dienstag: «Wenn man Menschen tagtäglich Strassenlärm aussetzt, gibt das einen Dauerstress und kann zu Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden bis hin zu Herzinfarkten führen.» Schweizweit würden jährlich rund 500 vorzeitige Todesfälle auf indirekten Lärm zurückgeführt, so Neuhaus. ... >
Eislaufen auf einem Eiswanderweg ist etwas Spezielles. «Schweizweit gibt es das genau zwei Mal und nur im Engadin», sagt der Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Der Sommerwanderweg wird dafür extra präpariert und zu einem schönen Schlittschuhwanderweg umfunktioniert, so wie bei einer Eiskunstbahn. Der Weg befindet sich im kleinen Dorf Sur En im Unterengadin in der Nähe des bekannten Dorfes Sent. Es ist ein Rundweg und rund 3 Kilometer lang. «Zieht euch warm an», rät der Experte, denn der Weg befindet sich in der Schattenzone. Trotz der eisigen Kälte weiss Keller von der magischen Atmosphäre: «Es ist völlig eine andere Welt als bei einer normalen Schlittschuhbahn.» Danach kann man sich von den kalten Temperaturen im grosszügigen Thermalbad in Scuol aufwärmen.
Heute mit diesen Themen: Bestnoten von den Konzessionären: Der Vertreter der Wasserkraft-Gemeinden stellt der Bündner Regierung für ihre Wasserkraftstrategie ein gutes Zeugnis aus. Abstimmungsvorschau: In Scuol scheidet das Öffentlichkeitsgesetz die Geister. Öffentlich werden soll die Verwaltung, aber die Frage ist für wen? Bündner als höchster Schweizer: Lange ist es her, seit jemand aus Graubünden der grossen Kammer in Bern vorsass. Bald wird es wieder soweit sein Schweizweit einzigartiger Studiengang: Der Nachhaltigkeitsunterricht an der FHGR soll aber nicht nur Studenten nach Chur bringen, sondern sie auch hier halten. Er gehört zum Advent wie die Kerzen auf dem Kranz: Der landesweite Fahrplanwechsel. Wir zeigen, was sich für Bündner Reisende ändert. Nuss und Birnen, aber an der Türe: Wo kann der Samichlaus überhaupt kommen und wo nicht? Eine Übersicht für die Kleinen.
Margrit Dobler ist Demenzfachfrau. Schweizweit betreut sie sechs verschiedene Gruppen für Angehörige mit einer speziellen Form von Demenz. Margrit Dobler hilft aber nicht nur Betroffenen. Die Igiserin ist Präsidentin des Vereins Curvita, welcher pflegenden Angehörigen zur Seite steht. Wer findet bei Curvita Hilfe? Wie könnte man das Angebot noch verbessern, und weshalb müssen pflegende Angehörige auch an sich selber denken? RSO im Gspröch mit Margrit Dobler hören!
Rund eine Viertelmillion Menschen in der Schweiz fühlen sich dem Buddhismus zugehörig. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Luzern. Das sind weit mehr Menschen als statistisch als «Buddhist:innen» erfasst sind. Wie kommts und wer praktiziert? Tägliche Meditationskurse in Städten, für eine Auszeit ins ländliche Retreatzentrum oder auf Besuch ins tibetische Kloster: Das Angebot buddhistischer Gruppen und Zentren ist vielfältig, ebenso wie die Gemeinschaften selbst. Schweizweit sind es knapp 160. Das besagt eine neue Studie der Universität Luzern. Religionswissenschaftler Martin Baumann und sein Team können erstmals auch historische Entwicklungen des Buddhismus in der Schweiz nachzeichnen. Für Perspektiven sprechen wir zudem mit praktizierenden Buddhist:innen, etwa von der vietnamesischen Pagode in Nebikon. Und wir schauen uns an, wie die buddhistischen Gruppen und Zentren der Schweiz miteinander vernetzt sind.
Wer sich heute in der Schweiz ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, braucht viel Geld und viel Geduld. Als der Immobilienmarkler Patrick Oppliger im Januar ein Einfamilienhaus in der Stadt Zürich zum Verkauf ausschrieb, meldeten sich innert zwei Stunden über 500 Interessenten bei ihm. Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus in Zürich: Über 3 Millionen Franken.«Die Leute sind bereit solch unglaubliche Preise zu bezahlen», sagt Patrick Oppliger, der das Inserat für das Einfamilienhaus sogleich wieder vom Netz nehmen musste, um nicht überrannt zu werden. Die Nachfrage reguliere der Markt. «Und da es genug Menschen gibt, die sich das leisten können und wollen, treibt das die Immobilienpreise immer weiter nach oben.» Laut einer Studie der ZKB sind die Eigenheimpreise allein in den letzten 15 Monaten um 5,6 Prozent gestiegen, in der Stadt Zürich sogar um 7,4 Prozent. Der Trend zeichnet sich schon länger ab: Schweizweit haben sich die Immobilienpreise in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Wer kann sich das noch leisten? Warum ist Wohneigentum in der Schweiz gerade eine solche Mangelware? Und was hat die Corona-Pandemie mit der Preisexplosion zu tun? Antworten im täglichen Nachrichtenpodcast «Apropos» mit Daniel Schneebeli, Tages-Anzeiger Redaktor aus dem Ressort Zürich. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Um das Lavaux am Lac Léman tobt seit langem ein Streit zwischen dem Schutz der Region und wirtschaftlichen Interessen. Drei Initiativen für die Rettung des Lavaux hat der verstorbene Umweltschützer Franz Weber lanciert. Die dritte verlor er. Heute hat die Regierung einen neuen Richtplan vorgestellt. Die weiteren Themen: * Unerhoffter Geldsegen für den Zoo Basel * Der Basler Hafen ist zum Hotspot für Partygänger geworden * Schweizweit erste öffentliche Segnung eines gleichgeschlechtlichen Paares Weitere Themen: - Lavaux: Zwischen Bewahrung und Interessen der Winzerdörfer