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Der Fuß ist platt, der Körper riecht nach 100 Hühnern - diese Woche wurden gabs die ersten Erfahrungen auf einem Bauernhof inklusive trampelnden Schafen und Hühnern mit ultimativem Futterneid. Neben Storys von nassen Secret-Raves sind wir außerdem tief in die Astro Welt reingedived und haben uns mal das ehrlichste Horoskop geben lassen, das wir je bekommen werden - was mit Spaß- und Humorfetisch im Bett gemeint ist, bleibt aber ein Rätsel... Werbung: Du möchtest mehr über HOLY erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Darf's ein wenig mehr sein? Manchmal entscheiden sich Hundehalter dazu, neben dem vorhandenen noch ein weiteres Tier zu holen. Darüber sprechen wir in der 32. Folge unseres Tierheim-Podcasts mit Tierpflegerin Christiane und Main-Echo-Praktikantin Inga. Wer mit dem Gedanken spielt, sich neben dem Erst- noch einen Zweithund zuzulegen, muss nämlich einiges beachten: Nicht alle Tiere passen zueinander, Altersunterschied kann ein Problem sein, Futterneid ebenso. Worauf zu achten ist woran man merkt, ob es geklappt hat mit den beiden (oder dreien) oder nicht, erklären wir in dieser Folge. Dazu gibt's Tipps für die Gassi-Runde mit zwei statt einem Hund, denn auch hier ändert sich dann einiges. Zuletzt geht es auch um Kosten - denn logischerweise kosten zwei Hunde mehr als einer.
Der 15 Tag des Dschungelcamps offenbarte Futterneid und ließ Fragen offen: war der Fettrand wirklich ungerecht verteilt? Hast du den Kuss von Twenty4Tim und Leyla auch verpasst? Sehen sich Kim und der Schamane ähnlich? Wie oft twerkt Julian F.M. Stoeckel und warum Jim Krawall aus Versicherungsgründen gar nicht? Und wem gehört die Stimme der McDonalds Werbung? In dieser Ausgabe der Dschungel-Nachlese geht es aber auch um Flugzeug-Bekanntschaften und wer eigentlich den Müll wegmacht.
Werden sie sich wieder versöhnen? Diese Folge geht mit einem Streit zwischen Sabrina und Clemens los. Es geht um Kater Luis und sein Futter. Die Aufregung bei Sabrina ist groß, denn sie fliegt wieder in das Tierheim in die Türkei, wo sie im April ja schon Katze Flo abgeholt hatte. Dann berichtet Kollege Finn Riecken von seiner Woche mit Kater Elvis – der Kater seines Opas. Wie gut hat er die Tage mit seiner Katzenhaarallergie überstanden?
Sascha ist beim Sober October, Max war auf Happy Slice Tour und Flo schließt sich aus seiner Wohnung aus und wird vom Schlüsseldienst abgezogen. Max muss außerdem erklären, wieso er seine Kollegen nicht zur Verlobungsfeier eingeladen hat, Flo nimmt sich vor, bei mehr Events dabei zu sein und Sascha wird mit Inscope verwechselt und nutzt die Chance für ein bisschen Schabernack. In der Top 3 geht es dieses mal um Dinge, die die Jungs nicht teilen möchten. Wer richtigen Futterneid entwickelt, wem Sauberkeit extrem wichtig ist und wer seinen Controller nicht aus der Hand geben würde, hört ihr nur hier! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
On Today's Menu: Aroma Latin American Cocina by Chef Steve Kestler Azzurra Cucina Italiana Kaiseki Yuzu - Sushi Bro Sam: activated Double Zero Pie & Pub w/ John Arena (Metro Pizza) Basillico - 6th time a charm? Wild Fig BBQ - shoutout to fellow brisket hound, JB 1228 Main… agaiiiin Delilah Lounge & Fine Dining Nobu Newport Beach Food News You Can Use: Peter Lugar Summertime Blues – Love to Hate and Love to Love Thanks for tuning into today's episode! If you enjoyed this episode, subscribe to the show, & make sure you leave us a 5-star review. Visit us at Eating Las Vegas & Eat. Talk. Repeat. TWITTER: @EatTalkRepeat, @EatingLasVegas, @WhatsRightSam, & @AshTheAttorney INSTAGRAM: @EatTalkRepeatLV, @JohnCurtas, @WhatsRightSam, & @AshTheAttorney
Zora geht's besser, denn das Wochenende in Hamburg war sonnig und entspannt und sie kann, wie auch Hanna, wieder durchs Leben rasen. Ein Ereignis jagt das nächste und wenn Hanna und Zora sich mal sehen, bleibt meist nur Zeit für ein gemeinsames Essen. Wie man von Essen zu Hundescheiße kommt – fragt Zora. Und wieder zurück zum Essen. Denn es geht um Futterneid, Anstandsreste und Geschmäcker, die auch am nächsten morgen noch im Mund bleiben. Außerdem berichtet Hanna von einem Food Styling Job und es wird sich über die Genauigkeit beim Nachkochen von Rezepten unterhalten. Bevor es ins Dreierlei geht, gibt Hanna noch ein Garten-Update. „WOHIN MIT DEN ZUCCHINIS!?“ ist ihr einziger Gedanke zurzeit. Was kann man eigentlich Leckeres mit Zucchini zaubern? Im Dreierlei geht es um Eis am Stiel. Was ein Domino-Eis, den Flutschfinger, das Solero Exotic und die guten alten Eisstangen noch toppen kann, das verraten Hanna und Zora euch gerne. Auch wenn sie da unterschiedlicher Meinung sind. In der Rubrik „Service Bitte“ muss Zora von einer Instagram-Nachricht erzählen, die sie an was anderes erinnert. Denn bei der Küchenschlacht muss sie auch immer Leute erziehen, die grausame Facebook-Kommentare schreiben. Doch Sally von Sallys Welt muss da tatsächlich noch mehr aushalten. Hanna hat einen Hofbesuch in ihrer Heimat hinter sich, der sie nachhaltig ganz schön baff macht. Hört bitte alle hin – es geht um die Kreislaufwirtschaft. Ein kleines Update aus der Baustelle kommt auch noch und im Feierabendbier erzählt Hanna von aufregenden Plänen in Köln, dem Hochzeitsmarathon und Zora vom Sommerfest von den Fernsehmachern und ihrer bevorstehenden Deutschlandreise. Einen knackigen Tag für euch.
Heiß, Heißer, #politischkorrekt. Pünktlich zur Badesaison sind die beiden Großmäuler mit Astralkörper zurück und bereit für hitzige Debatten zu exotischen Themen. So treten neue sportliche Ambitionen zu Tage, werden Reiseträume wahr und kreisen die Hüften zu sommerlichen Akkorden. Hörern dieser Episode können deshalb auch hungrige Stadtbewohner, leidige Politiker oder gewalttätige Kleingeister den Spaß nicht verderben. Und wer weiß: Vielleicht spendet am Ende sogar der heilige Geist in zeitgenössischer Gestalt der brennenden Taube seinen Segen...
Wer mit etwas Essbarem in der Hand durch eine Küstenstadt schlendert, wird ziemlich sicher die Erfahrung machen, dass die Möwen in der Umgebung das Essen auch schon längst im Visier haben. Und das hat wohl einen Grund: Gezielter Futterneid. Das zeigt eine Studie aus Großbritannien.
Besondere Lage - Meteoritenkrater in französischem Weingut entdeckt / Futterneid oder Gerechtigkeitssinn? - Welche sozialen Normen bei Affen greifen / Die Stadt im Rechner - Wie Computer neue Verkehrskonzepte ermöglichen.
Viktorija Golubic gewann im vergangenen November mit dem Schweizer Team den Billie Jean King Cup. Ein gutes Jahr davor hatte sie an der Seite von Belinda Bencic bereits die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio gewonnen. Im Podcast offenbart die 30-Jährige unter anderem überraschende Ess- und Trinkgewohnheiten und erklärt, warum sie findet, dass junge Athletinnen und Athleten heute ihr Leben oft nicht bewusst genug geniessen. Erfahren Sie weiter, was die Zürcherin von Saunabesuchen hält und warum sie von ihrer Mutter einst mit Wassergläsern beworfen wurde. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum kostenlosen Beratungsgespräch kommt ihr hier: www.hundetrainer-stevekaye.de Zur 21 Tage Challenge "Der Aufmerksame Hund" geht es hier entlang: https://www.deraufmerksamehund.de Mehr Infos über Hundefutter und eine kostenlose Futterberatung gibt es hier: www.hundeparadies-harz.de/futterberatung/ Gebt uns Ideen und Feedback unter: hundebesserverstehen-podcast@hundeparadies-harz.de
LP10 und Paulchen haben sich wieder vereint. Paul meldet sich vom Sylter Lanserhof, auf dem er gerade seine medizinische Woche erlebt und nun schon fünf Tage ohne Essen auskommt. Poldi sitzt in Polen vor dem Mikrofon und schwebt noch in der Stimmung vom Tor seines Lebens, bevor es in die Winterpause geht. Die aktuelle Situation und Poldis Job laden natürlich dazu ein, über Fußball, seine Fankultur und die aktuelle WM zu sprechen. Doch freut euch mehr auf Rückblicke in das Jahr 2014, denn da gibt es gutes Behind the Scenes Material. Und jetzt aufgepasst: Poldi und der Verein sind auf der Suche nach Medienguys und du kannst dich offiziell über paul@paulripke.com bewerben. Bei den Stichworten Strassenkicker, Eis und Döner bekommt Paul nicht nur Futterneid, sondern fragt sich auch, wie Poldi neue Projekte angeht und wie sehr er tatsächlich selbst dabei eingespannt ist. Poldi gibt Einblicke in die Business-Version seiner selbst und beantwortet Pauls Frage, warum Mangal angeblich der beste Döner Kölns sei. Neben Gesprächen über Ernährung, Darm-Kuren und glücklich-machende-Gummibärchen, gibt es einen abschließenden Dad-Talk: Ihr erfahrt, was die beiden an Weihnachten machen und was zur Hölle es mit dem 40.000$ Kind „Polly Podolski“ auf sich hat… Viel Spaß und achja… Das hier ist ernst gemeint: Bewerbt euch bei paul@paulripke.com, um Poldis neuer Medienguy zu werden. Poldi Instagram: https://www.instagram.com/lukaspodolski/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo, WM, Katar
Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Markus 6, 42
HIGHLIGHT AUS STAFFEL 1 Freundschaft trägt einen durch alles und ist selbst doch sehr zerbrechlich: wie weit gehen wir für unsere Freunde und für wen sind wir mehr da, wenn es hart auf hart kommt – für sie oder uns?Und schützt tiefe Freundschaft vor miesen Gefühlen wie Futterneid oder Missgunst? Oder macht unser innerer Schweinehund da keine Ausnahme? All diese Fragen versuche ich duch ‘Krabat' von Otfried Preußler und ‘Drachenläufer' von Khaled Hosseini zu ergründen.Vor allem aber beschäftigt mich: was passiert nach dem Verrat? Wie lebt es sich damit? Lässt sich so ein Verrat am Freund wieder gut machen? Vertrauen wieder erlangen – oder hat man nur diese eine Chance?(09:38) Die Sage um eine verhexte Mühle im Koselbruch hat Otfried Preußler nicht erfunden, sondern sie geht auf eine alte sorbische Legende zurück – und es scheint sogar eine historische Person zu geben, die als Vorlage für Krabat diente. Hier hört ihr mehr:https://www.mdr.de/kultur/literatur/krabat-spuren-sorben-mythos-100.html(19:10) Dass die Taliban ihren Herrschaftsanspruch nicht nur mit verqueren religiösen Ideen begründeten, sondern auch mit rassistischen Überlegenheitsfantasien, ist im Westen oft wenig bekannt. Was die Herrschaft der Taliban jedoch besonders für die Minderheit der Hazara bedeutet hat, fasst dieser Artikel etwas zusammen:https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-zivilisation/die-hazara(29:33) Hassans Sohn heißt nicht ohne Grund Suhrab: immer und immer wieder haben Amir und Hassan als Kinder diese legendäre persische Sage durchgespielt – und damit auch ihren eignen Konflikt antizipiert:https://de.wikipedia.org/wiki/Rostam_und_Sohrab(35:53) Die Taliban kam nicht aus dem Nichts, hinterließ jedoch komplette Zerstörung: wie es zu dem Phänomen Taliban kommen konnte, was die Jahre ihrer Herrschaft angerichtet haben und wie sie bis heute agieren, das zeichnet diese Doku nach:https://www.youtube.com/watch?v=AnYFDyhl8zAAlle Zitate beziehen sich auf folgende Ausgaben:Preußler, Otfried, Krabat. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2008Hosseini, Khaled, Drachenläufer, Berlin Verlag, Berlin, 200705:27Preußler, S.1006:46Preußler, S.3007:50Preußler, S. 218f.09:58Hosseini, S. 53f.11:50Hosseini, S. 85f.13:04Hosseini, S. 11514:31Preußler, S. 30416:00Preußler, S. 29017:10Hosseini, S. 8020:22Hosseini, S. 21421:28Preußler, S. 250f.22:55Hosseini, S. 19324:00Preußler, S. 26925:04Hosseini, S. 5626:02Preußler, S. 24427:18Preußler, S. 29028:33Hosseini, S. 233f.29:49Hosseini, S. 239f.31:42Preußler, S. 124 & S. 27333:22Hosseini, S. 19834:40Preußler, S. 288f35:51Hosseini, S. 29537:45 Preußler, S. 302&23639:00Hosseini, S. 30141:32Preußler, S. 35042:33Preußler, S. 22943:35Hosseini, S. 36344:43Hosseini, S. 310 See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Amazon beschließt, in den größten Bereich von Walmart vorzustoßen: frische Lebensmittel. Doch Bezos muss erstaunt feststellen, wie schwierig dieses Geschäft ist. Walmart hat es inzwischen geschafft, das Online-Geschäft und die stationären Läden erfolgreich zu verknüpfen. Die Kundschaft kann nun zuhause online bestellen und die Ware im Geschäft abholen. Und mit dem aggressiv auftretenden neuen Leiter des Onlinebereichs von Walmart, der einen persönlichen Rachefeldzug gegen Bezos führt, ist die Stimmung gut im Konzern. Bezos hingegen ist wild entschlossen, auch die Welt der frischen Lebensmittel zu erobern. Mit einem überraschenden Schritt bringt er auch hier das bisherige Marktgeschehen ins Wanken.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ep 5 - TFO's Next Top-Lehrer, unangenehmer Behördengang und FutterneidWas macht eine gute Lehrperson aus? In unserer weit fortgeschrittenen Schulkarriere hatten wir genügend Zeit, Überlegungen darüber anzustellen, welche wir in der heutigen Folge darlegen. So manch ein Genie hat allerdings seine kognitiven Kapazitäten überschätzt und wittert in der Sprachgruppenzugeghörigkeitserklärung (tolles Wort btw) seine Chance, endlich seine nicht vorhandenen Italienischkenntnisse amtlich bescheinigt zu bekommen. Zu guter Letzt geben wir unseren metaphorischen Senf ans Tofu-Schnitzel der Veganer, denn wie immer haben wir zu allem was zu sagen.
Was ist Futterneid? Oder Schadenfreude? Ben erklärt original deutsche Begriffe.
Family Time! Ihr lernt uns ja oft aus unserer eigenen Sicht kennen, aber für diese Folge gibt's einen Perspektivwechsel. Denn wir haben unsere Geschwister dazu geholt
00:00 Intro und aktuelle Lage 03:08 Jetlag als Kind vs jetzt 5:50 Temazcal Zeremonie und meine Glaubenssätze 26:33 Update zu meinem Schmuckstück 30:05 Teaser: Krasseste Erfahrung meines Lebens 30:43 Ich bin dick geworden aber es ist mir egal 35:45 Futterneid vermeiden 41:31 Meine Instagram Discovery Feed 46:00 Shoutout geht raus ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Rocka Nutrition* (Mit meinen Link erhältst du ein #TeamRocka Exklusive Produkt deiner Wahl): https://www.rockanutrition.de/?pid=25&cid=ilptub54z&aid=75 YouTube Kanal: https://www.youtube.com/VegainsDE Englischer YouTube Kanal: https://www.youtube.com/Vegains Meine Amazon Empfehlungen: amazon.de/shop/vegainsde Website: https://vegansavage.com Mein Vegan Meal Plan App: https://get.vegains-app.com (kann man in den Einstellungen alles auf Deutsch stellen) Meine Transformation & Videos warum ich Vegan lebe: http://bit.ly/VeganPlaylist Instagram Deutsch: https://www.instagram.com/vegainsde/ Hauptkanal: https://www.instagram.com/vegainstrength/ Essen: https://www.instagram.com/vegainsfood/ Englischer Podcast: https://anchor.fm/vegains & Podcast YouTube Kanal ► https://www.youtube.com/vegainspodcast ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ KoRo* ist mein Grundnahrungsmittel Sponsor (Nussmus, Trockenfrüchte, Soja Crispies etc.) spare 5% mit VEGAINS5: https://www.korodrogerie.de Meine Ausbildung zum Veganen Ernährungsberater* https://ecodemy.de/veganer-ernaehrungsberater-ausbildung-fernstudium/?ref=77 Epidemic Sound* ist wo ich meine Musik herbekomme die ich kommerziell für Social Media benutzen darf. Mit meinem Link könnt ihr es kostenlos testen: http://bit.ly/VegainsEpidemicSound *Ihr bekommt Rabatt und/oder ich erhalte eine Provision wenn ihr meinen Code/Link benutzt. (Werbung)
Bratwurst zum Znüni, Tony's Futterneid, frechs Meiteli im türkische Lade und wieso Zombies uf eus zuerennet.
Wir grüßen euch diese Woche aus dem Jenseits, denn passend zu Halloween haben wir richtig fröhliche Themen dabei. Wiedergeburt, Güße von Verstorbenen, Geister und zu guter Letzt noch ein paar Nahtoderfahrungen. Ob ihr wirklich richtig steht hört ihr, nein nicht wenn das Licht angeht, aber spätestens wenn Nadine lacht. Keine Angst, es wird aber nicht durchweg gruselig, im Gegenteil, wir sprechen über mehr oder weniger stark ausgeprägten Futterneid und wer von uns beiden Teller genau kontrolliert. Musik, achja Musik ist ja auch irgendwie unser Thema, ja Nadine stellt ein Album vor was sie noch nicht gehört hat und Caro hat ne neue Single für euch im Gepäck. Also wie immer, hier waren wieder Profis am Werk. Ihr könnt nicht genug von uns bekommen, folgt uns bei Instagram: https://www.instagram.com/soundsundstories/ Der Macher unseres Intros: Komponist und Audio Designer Marc Kelbling https://marc-kelbling.com/ Schreibt uns gerne eine Mail an: soundsundstories@gmail.com
Es herrscht dicke Luft bei euren Lieblingsbrudis: Stefan meint Tobias laber ihm ständig dazwischen, Tobias sieht das anders - da ist Stress vorprogrammiert. So starten die beiden in einen neuen verbalen Schlagabtausch und steigen diese Woche mit dem Themen in den Ring wie Einkauflieferdienste, Christoph Waltz oder brüderlicher Futterneid. Außerdem sprechen die beide darüber wie es war aus Minden wegzuziehen und über den Trend des Po-Loch-Sonnens. Es wird wunderschön.
Midlife-Party – der gute Laune Podcast mit Lisa Feller und Jürgen Bangert
Impfneid, Futterneid – wo soll das noch enden? Auf jeden Fall in pubertären Peinlichkeiten. Lisa Feller und Jürgen Bangert haben wieder einen dramatischen Spannungsbogen für Euch aufgespannt. Viel Spaß mit Episode Sechs!
Welche neue Boygroup ziert jetzt den deutschen Boybandhimmel? Warum macht Inzest dumm? Das ABC der Diäten - welche haben Pat und Sebastian bisher ausprobiert und was haben sie bewirkt? Warum sorgt Pats Verfressenheit für Futterneid bei Sebastian? Sebastian das Knoppersgerüst: Wieso litt er so sehr in einem Camp für Übergewichtige? Vollmilch-, Zartbitter- und weiße Schokolade - wie die Schokoladendiät Erfolge bei Pat erzielte! Schwuler gehts nicht - Folge 33 Von Weight Watchers, Trennkost, Kohlsuppen- und Schokoladendiät über Gangbang, verstörende Kategorien auf Gaydatingseiten und der Frage: Was tun, wenn enge Vertraute psychische Krankheiten nicht ernst nehmen?
Freundschaft trägt einen durch alles und ist selbst doch sehr zerbrechlich: wie weit gehen wir für unsere Freunde und für wen sind wir mehr da, wenn es hart auf hart kommt – für sie oder uns?Und schützt tiefe Freundschaft vor miesen Gefühlen wie Futterneid oder Missgunst? Oder macht unser innerer Schweinehund da keine Ausnahme? All diese Fragen versuche ich duch ‘Krabat' von Otfried Preußler und ‘Drachenläufer' von Khaled Hosseini zu ergründen.Vor allem aber beschäftigt mich: was passiert nach dem Verrat? Wie lebt es sich damit? Lässt sich so ein Verrat am Freund wieder gut machen? Vertrauen wieder erlangen – oder hat man nur diese eine Chance?(09:38) Die Sage um eine verhexte Mühle im Koselbruch hat Otfried Preußler nicht erfunden, sondern sie geht auf eine alte sorbische Legende zurück – und es scheint sogar eine historische Person zu geben, die als Vorlage für Krabat diente. Hier hört ihr mehr:https://www.mdr.de/kultur/literatur/krabat-spuren-sorben-mythos-100.html(19:10) Dass die Taliban ihren Herrschaftsanspruch nicht nur mit verqueren religiösen Ideen begründeten, sondern auch mit rassistischen Überlegenheitsfantasien, ist im Westen oft wenig bekannt. Was die Herrschaft der Taliban jedoch besonders für die Minderheit der Hazara bedeutet hat, fasst dieser Artikel etwas zusammen:https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-zivilisation/die-hazara(29:33) Hassans Sohn heißt nicht ohne Grund Suhrab: immer und immer wieder haben Amir und Hassan als Kinder diese legendäre persische Sage durchgespielt – und damit auch ihren eignen Konflikt antizipiert:https://de.wikipedia.org/wiki/Rostam_und_Sohrab(35:53) Die Taliban kam nicht aus dem Nichts, hinterließ jedoch komplette Zerstörung: wie es zu dem Phänomen Taliban kommen konnte, was die Jahre ihrer Herrschaft angerichtet haben und wie sie bis heute agieren, das zeichnet diese Doku nach:https://www.youtube.com/watch?v=AnYFDyhl8zAAlle Zitate beziehen sich auf folgende Ausgaben:Preußler, Otfried, Krabat. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2008Hosseini, Khaled, Drachenläufer, Berlin Verlag, Berlin, 200705:27Preußler, S.1006:46Preußler, S.3007:50Preußler, S. 218f.09:58Hosseini, S. 53f.11:50Hosseini, S. 85f.13:04Hosseini, S. 11514:31Preußler, S. 30416:00Preußler, S. 29017:10Hosseini, S. 8020:22Hosseini, S. 21421:28Preußler, S. 250f.22:55Hosseini, S. 19324:00Preußler, S. 26925:04Hosseini, S. 5626:02Preußler, S. 24427:18Preußler, S. 29028:33Hosseini, S. 233f.29:49Hosseini, S. 239f.31:42Preußler, S. 124 & S. 27333:22Hosseini, S. 19834:40Preußler, S. 288f35:51Hosseini, S. 29537:45 Preußler, S. 302&23639:00Hosseini, S. 30141:32Preußler, S. 35042:33Preußler, S. 22943:35Hosseini, S. 36344:43Hosseini, S. 310 See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine Showagentur in Österreich? - Ja und eine erfolgreiche dazu noch: Sie haben bereits mit Film und Fernsehen (ZDF;ORF;Puls4,Pro7,SWR,SAT1,...) zusammengearbeitet. Shows kreiert für RedBull, Renault, Volkswagen, Spar, S.Oliver, Raiffeisen,...Die Liste ist lange und auch Prominente Stimmen gibt es schon von Armin Assinger und Thomas Berzina gibt es. Ich durfte den überaus sympathischen, charismatischen und positiv ehrgeizigen Johannes Ellersdorfer, der Gründer der DANCE INDUSTRY, interviewen über: - passt eine Showagentur nach Österreich ? Wie gestaltet sich der Aufbau und wie kommt man überhaupt zu so großen Aufträgen? - Was ist für Tänzer wichtig die auf die Showbühne wollen um für Engagements gebucht zu werden? - Steuern, Versicherungen, Organisation, Selbständig oder Angestellt auch da hat Johannes bereits viel Erfahrung und lässt uns an seinen Learnings teilhaben - und den Futterneid unter den Studios, Agenturen,Tänzern in der Tanzwelt in Österreich -aber auch im Vergleich zu den Big City's ziehen wir. Hier findest du die Dance Industry und Johannes: https://www.dance-industry.at/ instagram dance industry : @dance_industry instagram dance industry studios: @danceindustry_studios instagram Johannes : @johannnes_ellersdorfer
Wir melden uns zurück! Frohes neues JAHR! Wir hoffen ihr seid gut reingerutscht. Wir reden über Futterneid, Kindererziehung und vieles mehr...
Wer hat schon wieder meinen Schokoriegel gegessen?
Futterneid! Du hast Angst oder Sorge, dass du nicht genug bekommst und willst die Erste am Buffet sein. Vielleicht versuchst du besonders schnell zu essen, damit dir mehr von der gemeinsam bestellten Speise übrig bleibt. Oder aber du kannst es gar nicht abwarten bis das Buffet endlich eröffnet wird und du endlich zuschlagen kannst. Woher kommt Futterneid und darfst du gleich viel essen, wie ein Mann? Darum geht es heute. Bonuscode PODCAST bis Freitag, 16.10.2020. Link zum Kurs: https://elopage.com/s/CorneliaFiechtl/emotionales_essenWebsite: www.achtsam-essen.ateBook: https://elopage.com/s/CorneliaFiechtl/ebook-ernaehrungspsychologieACHTSAM ESSEN Kurs: https://achtsam-essen.at/achtsamessen_kursuebersicht/Kurs EMOTIONALES ESSEN ADÉ https://achtsam-essen.at/onlinekurs_emotionales_essen/UnterstützerIn werden: www.Steadyhq.com/ernaehrungspsychologieMusik: Inspiring Corporate by by scottholmesmusic.comFoto: Alexander Müller | www.alexandermüller.at
Sollte man sich als Paar das Verhütungsmittel teilen? Und wie geht man in einer Beziehung eigentlich mit dem Thema PMS um? Darüber sprechen Lila und Milan in dieser Folge. Zudem verrät Milan, warum er Lila manchmal nicht zuhört – und Lila erklärt, warum sie beim Essen oft auf ihn sauer ist. Außerdem geht’s um Fanta-Korn, Kochkatastrophen und Futterneid. P.S.: Sorry für die Sound-Probleme in dieser Folge! Am besten du hörst die Folge über den Browser o.Ä. und nicht über Kopfhörer. Der Sound ist in den anderen Folgen besser – versprochen! :D
In der zweiten Folge von Geschwisterplausch erfahrt ihr unter anderem wie wir unser Essen reserviert haben (und es manchmal immer noch tun), wie man Gummibärchen wirklich gerecht aufteilt, mit welchem Trick man Kinder dazu bekommt Essen fair zu teilen und was uns in Restaurants schon so alles passiert ist.
Wir haben ihn tatsächlich in den Podcast bekommen! BEE gibt sich und uns die Ehre BEEsucht ihn unbedingt auf https://mixer.com/BeeVSaknosp und folgt ihm auf https://www.instagram.com/beevsaknosp/ offzielle Suck my Mic Empfehlung Wer klug ist, abonniert auf seiner Lieblingsplattform und muss sich um nichts mehr kümmern. Runterladen, anhören, liken, bewerten, teilen und darüber sprechen! instagram.com/v0lane_art | v0laneart.xyz | twitch.tv/volane_art instagram.com/realjoschi | luckyjoschi.de | mixer.com/luckyjoschi
Über Putzfimmel, Krontroll-Ticks, Futterneid und andere Eigenschaften, die ihr bei Caro und Christina bestimmt nicht vermutet hättet. Außerdem erzählt Christina von ihrem neuen Unternehmen und was es damit auf sich hat! Eine witzige, entspannte Folge voller alter Geschichten.
Folge 18 diagnostiziert neben Futterneid auch eine stark ausgeprägte Patatapeniaphobie (Angst vor dem Mangel an Kartoffeln) bei den Beteilgten (oder bei Teilen davon). Es wird viel reflektiert: das eigene Verhalten auf der anderen Seite beim Kundenservice sowie die eigene Verantwortung bei der Verbreitung von Fake News. Darüber, dass in einen guten Kartoffelsalat keine Mayonaise reinkommt, sprechen wir nicht, weil das klar sein sollte. Für einen soliden bayrischen Kartoffelsalat braucht man ledigtlich Kartoffeln, Zwiebeln, Radieschen/Gurke, Gemüsebrühe, Senf, Essig, Salz, Pfeffer und idealerweise das Fett, das sich beim Braten von Bratwürsten in der Pfanne sammelt. Und dann halt einfach nach Gefühl.
Die lieben Kleinen tanzen Ihnen auf der Nase herum? Sie sind nicht allein! Hier ist die neue Folge des SWR1 Erziehungsratgebers.
In dieser Folge sprechen Sam und Sophia über die Pros und Cons einer Beziehung. Eigentlich gehts aber um Tee aus Fleisch, Futterneid und Unterwäsche. Zu guter Letzt wird auch geklärt, warum der Name von Sams zweiten Bruder "Dum n Du" ist! Misterious!
Appetit? Hunger? Lust? Langeweile? Stress? Wie viel? Wie oft? Man kann sich keine oder extrem viele Gedanken über das Essen und sein Essverhalten machen. Wir zum Beispiel essen für unser Leben gerne und nicht zu zu oft auch mal etwas mehr als notwendig, aber wie viel Nahrung benötigen wir überhaupt? Das wollen wir klären, außerdem reden wir über den Stellenwert von Essen in unserer Gesellschaft, woher der Futterneid auch beim Menschen kommt und wie wir auf harmonische gesunde Art und Weise mit Essen umgehen können.
Auch diese Woche passierte wieder einiges. Zunächst wurde bei Monday Night RAW ein Treffen von vielen Legenden geboten, die mal kurzweilig, mal um sich selbst drehend eingesetzt wurden. Der SummerSlam spielte dabei freilich kaum eine Rolle, vielmehr wollte man wohl ein Quotenhoch erreichen. Ob uns der Auftritt von Hulk Hogan und Steve Austin überzeugen konnte, das erfahrt ihr hier. Ferner ist der „Krieg“ zwischen AEW und WWE offenbar in vollem Gange. Kein Geringerer als Seth Rollins hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet und Futterneid gegenüber John Moxley gezeigt, der ihm angeblich Essen vom Teller stehlen würde. Ferner erkärte Herr Rollins martialisch, dass er und WWE den Konkurrenten AEW totschlagen werden. Na dann… In Japan tobt derweil ein ganz anderer „Krieg“, nämlich der Krieg der Sterne. Beim „G1 Climax“ fallen die Vier-Sterne-Matches in Zwölferreihen. Über die Tage 2 bis 7 wollen wir daher ausführlich sprechen. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrückblick am Start: Oli (aka Randy van Daniels) und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Auch diese Woche passierte wieder einiges. Zunächst wurde bei Monday Night RAW ein Treffen von vielen Legenden geboten, die mal kurzweilig, mal um sich selbst drehend eingesetzt wurden. Der SummerSlam spielte dabei freilich kaum eine Rolle, vielmehr wollte man wohl ein Quotenhoch erreichen. Ob uns der Auftritt von Hulk Hogan und Steve Austin überzeugen konnte, das erfahrt ihr hier. Ferner ist der „Krieg“ zwischen AEW und WWE offenbar in vollem Gange. Kein Geringerer als Seth Rollins hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet und Futterneid gegenüber John Moxley gezeigt, der ihm angeblich Essen vom Teller stehlen würde. Ferner erkärte Herr Rollins martialisch, dass er und WWE den Konkurrenten AEW totschlagen werden. Na dann… In Japan tobt derweil ein ganz anderer „Krieg“, nämlich der Krieg der Sterne. Beim „G1 Climax“ fallen die Vier-Sterne-Matches in Zwölferreihen. Über die Tage 2 bis 7 wollen wir daher ausführlich sprechen. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrückblick am Start: Oli (aka Randy van Daniels) und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Auch diese Woche passierte wieder einiges. Zunächst wurde bei Monday Night RAW ein Treffen von vielen Legenden geboten, die mal kurzweilig, mal um sich selbst drehend eingesetzt wurden. Der SummerSlam spielte dabei freilich kaum eine Rolle, vielmehr wollte man wohl ein Quotenhoch erreichen. Ob uns der Auftritt von Hulk Hogan und Steve Austin überzeugen konnte, das erfahrt ihr hier. Ferner ist der „Krieg“ zwischen AEW und WWE offenbar in vollem Gange. Kein Geringerer als Seth Rollins hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet und Futterneid gegenüber John Moxley gezeigt, der ihm angeblich Essen vom Teller stehlen würde. Ferner erkärte Herr Rollins martialisch, dass er und WWE den Konkurrenten AEW totschlagen werden. Na dann… In Japan tobt derweil ein ganz anderer „Krieg“, nämlich der Krieg der Sterne. Beim „G1 Climax“ fallen die Vier-Sterne-Matches in Zwölferreihen. Über die Tage 2 bis 7 wollen wir daher ausführlich sprechen. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrückblick am Start: Oli (aka Randy van Daniels) und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Futterneid: Du hast beim Grillen, am Buffet oder beim Essen mit Freunden das Gefühl, nicht genug zu bekommen? Wie du das überwinden kannst und endlich auch in Gesellschaft mit den Portionen zufrieden sein kannst, die dein Körper braucht, erfährst du in dieser Podcastfolge. KURZE EINFÜHRUNG Auf Instagram habe ich euch gefragt, was eure Fragen und Probleme rund um das Thema Futterneid sind. Ich kenne die Tücken mit diesem Thema nur zu gut und hatte auch in der Vergangenheit Probleme damit. Vielleicht kennst du die Situation beim Essen mit deiner Familie oder deinen Freunden: Die anderen essen irgendwie immer weiter und auf einmal hast du weit über deinen Hunger hinaus gegessen. Wir besprechen in dieser Folge, warum wir in Gesellschaft mehr essen wollen, als die Menge, worauf wir wirklich Hunger haben und wie du es schaffen kannst, das Gefühl loszuwerden, nicht genug zu bekommen oder gar nicht zu merken, dass du bereits voll bist. In meiner heutigen Podcastfolge erfährst Du... ... was die häufigsten Ursachen für Futterneid sind ... wie du den Futterneid als ein Signal für etwas sehen kannst, was du in deiner Essgewohnheit generell ändern kannst ... wie du Futterneid an der Wurzel angehen kannst ... wie auch du es schaffen kannst durch intuitives Essen Futterneid zu entgehen. ALLE LINKS: YouTube - What I eat in a day 1:https://www.youtube.com/watch?v=9hAOzmvA7M8 YouTube - What I eat in a day 2:https://www.youtube.com/watch?v=y1MNYgLZQDY YouTube - What I eat in a day 3:https://www.youtube.com/watch?v=4JhW9gvrSEc Podcastfolge - intueat-Grundsätze:https://www.mareikeawe.de/podcast-1-endlich-befreit-essen-4-einfache-schritte-um-auf-deinen-koerper-zu-hoeren/ Podcastfolge - Achtsam Essen: https://www.mareikeawe.de/podcast-19-endlich-achtsam-essen-interview-mit-zwei-ayurveda-expertinnen/ Schnupperpaket kostenlos testen: https://bit.ly/3czUVYN Alle Shownotes auch unter: https://www.mareikeawe.de/episode165 intueat-Programm: https://www.intueat.de/ Online-Seminar: https://bit.ly/3buTlaO Instagram: https://www.instagram.com/dr.med.mareike.awe Youtube: https://www.mareikeawe.de/youtube Podcast bewerten: https://goo.gl/15jY5s Podcast abonnieren auf iTunes: https://goo.gl/15jY5s Podcast abonnieren mit Android: https://goo.gl/KQY7yp Empfehle meinen Podcast weiter: www.mareikeawe.de/top
Ab wann und wie stille ich richtig ab? | Wie funktioniert Abstillen? Ab wann braucht mein Baby Beikost? Und wie kann ich den Milchfluss verringern? ELTERN-Hebamme Wibke Klug erzählt im Video ihre Tipps und Tricks. Wann möchtest du dein Baby abstillen? Ab wann und wie stille ich richtig ab? Manche können es kaum abwarten, andere befällt die Wehmut – irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sich jede Mutter mit dem Thema Abstillen beschäftigt. Wie man am besten abstillt und was für Tipps und Tricks es dabei gibt, verrät ELTERN-Hebamme Wibke Klug im Video: 1.) Wann ist die beste Zeit, um Beikost einzuführen? Zwischen der 17. und der 27. Lebenswoche wird empfohlen, mit der Beikost zu beginnen. Neuere Forschung zeigt, dass Kinder, die in diesem Alter mit Beikost beginnen, ein etwas geringeres Risiko haben, später Lebensmittelallergien zu entwickeln. Ein typisches Signal, dass dein Baby reif für Beikost ist: Es hat Interesse am Essen und kann geradezu Futterneid entwickeln, wenn du selbst die Gabel zum Mund führst. Klassischerweise ersetzt du das Stillen zur Mittagszeit durch eine Beikost wie einem Brei. Am Anfang wird das Baby nur ein oder zwei Löffel essen und danach gestillt werden. Nach und nach isst es immer mehr und trinkt weniger an der Brust. Nach dem Mittagsmahl folgt irgendwann der Abendbrei, dann der Frühstücksbrei. Am Ende wird auch das Stillen in der Nacht durch einen Brei ersetzt. 2.) Wie teste ich, ob mein Baby schon bereit für Beikost ist? Ob dein Baby schon so weit ist, kannst du prüfen in dem schaust, ob dein Baby schon den „Zungenvorstoß“ abgelegt hat. Das heißt: Wenn du mit einem Löffel den Mund deines Kindes berührst, dann streckt es nicht mehr die Zunge raus, sondern ist in der Lage, den Löffel abzulecken. 3.) Wie schaffe ich es, dass meine Brüste aufhören, Milch zu produzieren? Durch die Verlängerung der Stillabstände und die geringere Nachfrage reguliert sich die Milchproduktion der Brüste selbstständig. Sollte dies nicht der Fall sein, können Kräutertees wie Pfefferminze oder Salbei helfen. Eine weitere Hilfe kann ein fester BH sein und die Brust zu kühlen. Phytolacca D2 ist ein homöopathisches Arzneimittel, das du achtmal am Tag nehmen kannst, das dafür sorgen soll, das die Milchproduktion zurückgeht. Weitere Infos zum Abstillen findest du hier: https://www.eltern.de/baby/babyentwic... Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de
Ab wann und wie stille ich richtig ab? | Wie funktioniert Abstillen? Ab wann braucht mein Baby Beikost? Und wie kann ich den Milchfluss verringern? ELTERN-Hebamme Wibke Klug erzählt im Video ihre Tipps und Tricks. Wann möchtest du dein Baby abstillen? Ab wann und wie stille ich richtig ab? Manche können es kaum abwarten, andere befällt die Wehmut – irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sich jede Mutter mit dem Thema Abstillen beschäftigt. Wie man am besten abstillt und was für Tipps und Tricks es dabei gibt, verrät ELTERN-Hebamme Wibke Klug im Video: 1.) Wann ist die beste Zeit, um Beikost einzuführen? Zwischen der 17. und der 27. Lebenswoche wird empfohlen, mit der Beikost zu beginnen. Neuere Forschung zeigt, dass Kinder, die in diesem Alter mit Beikost beginnen, ein etwas geringeres Risiko haben, später Lebensmittelallergien zu entwickeln. Ein typisches Signal, dass dein Baby reif für Beikost ist: Es hat Interesse am Essen und kann geradezu Futterneid entwickeln, wenn du selbst die Gabel zum Mund führst. Klassischerweise ersetzt du das Stillen zur Mittagszeit durch eine Beikost wie einem Brei. Am Anfang wird das Baby nur ein oder zwei Löffel essen und danach gestillt werden. Nach und nach isst es immer mehr und trinkt weniger an der Brust. Nach dem Mittagsmahl folgt irgendwann der Abendbrei, dann der Frühstücksbrei. Am Ende wird auch das Stillen in der Nacht durch einen Brei ersetzt. 2.) Wie teste ich, ob mein Baby schon bereit für Beikost ist? Ob dein Baby schon so weit ist, kannst du prüfen in dem schaust, ob dein Baby schon den „Zungenvorstoß“ abgelegt hat. Das heißt: Wenn du mit einem Löffel den Mund deines Kindes berührst, dann streckt es nicht mehr die Zunge raus, sondern ist in der Lage, den Löffel abzulecken. 3.) Wie schaffe ich es, dass meine Brüste aufhören, Milch zu produzieren? Durch die Verlängerung der Stillabstände und die geringere Nachfrage reguliert sich die Milchproduktion der Brüste selbstständig. Sollte dies nicht der Fall sein, können Kräutertees wie Pfefferminze oder Salbei helfen. Eine weitere Hilfe kann ein fester BH sein und die Brust zu kühlen. Phytolacca D2 ist ein homöopathisches Arzneimittel, das du achtmal am Tag nehmen kannst, das dafür sorgen soll, das die Milchproduktion zurückgeht. Weitere Infos zum Abstillen findest du hier: https://www.eltern.de/baby/babyentwic... Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de
Futterneid beschreibt den Neid den wir auf das Essen anderer entwickeln. Es liegt in unserer Natur danach zu streben mehr als andere zu haben, so auch beim Essen - doch im Endeffekt führt dieser Neid auch dazu, dass wir mehr essen. Doch woher genau kommt dieser Neid eigentlich und können wir es schaffen diesen zu kontrollieren?Der Link zum erwähnen Buch: https://amzn.to/2r7dr5O
Good Morning in the Morning! - Der Podcast zum Dschungelcamp
Tag 8 im Dschungel. Die ersten Stars haben das Camp bereits verlassen, ein guter Zeitpunkt die erste Woche bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" Revue passieren zulassen. Dafür haben wir uns Christopher als Gast geholt.
Ofen gereinigt Futterneid Jodel Uncharted - The Lost Legacy
Der Witz des Tages vom 28.05.2016 mit dem Titel 'Futterneid des Nachbarn' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 28.05.2016 mit dem Titel 'Futterneid des Nachbarn' als Video.
Die Kölner Kriminalprofis Ballauf und Schenk haben es diesmal mit einem toten Arzt aus'm Kongo zu tun. Abgestochen. Doch wer war der Messermörder? Motive gibt es viele. Eifersucht, Futterneid und Rassismus. Welche dieser Möglichkeiten unsere Kommissare näher in Betracht gezogen haben und wie die ganze Soße ausging, das konnte man im Tatort erleben. Wie sich das Ganze angefühlt hat, das klären unsere Damen und Herren Podcaster in gewohnter Manier wie immer an dieser Stelle. Verschiedenste Wahrnehmungen und Aspekte des Sonntagskrimis werden wie gewohnt zuverlässig ins Audioformat gegossen. Abchecken.
On Episode #45 of The Party Gamecast featuring the Party Game Cast Bruce is joined by Mike, Rocki, Chris and Maureen to talk about a few games for Halloween including Monster Fluxx, Ghost Blitz and Futterneid. We also talk about the idea of points mattering in party games. 17:20 Do Points Matter in Party Games? 30:22 Monster Fluxx 37:06 Ghost Blitz 59:00 Futterneid We would like to thank our sponsors for the episode 9 Shooter Quick Draw can be found here: https://www.kickstarter.com/projects/squareshooters/9-shooter-quick-draw-a-new-square-shooters-game?ref=nav_search and Corked, which you can find on many popular retailer websites including amazon.com and walmart.com Thanks for listening, and please let us know what you think by telling us in all ways we remind you about on the show, including the hotline at 30PARTYGAME!
Troisième journée au salon d'Essen, avec trois jeux différents pratiqués dans la journée et la soirée, sans compter les éventuelles parties des uns et des autres sur des petits jeux Haba ou Drei Magier Spiele… En premier lieu, au milieu Continuer la lecture [26/10/2013] Kronen für den König, Kakerlakak X 2, Futterneid→
Was tun wenn ein Hund extremen Futterneid zeigt und andere Hunde bei jeder Kleinigkeit angreift und zurechtweist. Schlimm genug wenn Futterneid im Rudel stattfindet, jedoch kann dieses Verhalten sogar bishin zu uns als Hundeführer unangenehme Folgen haben. Von daher ist es gut gerade beim Junghund dem Ganzen eine Grenze zu setzen und mit klugen Schritten in Richtung Vertrauen und Führung zu arbeiten. Wir schauen uns das Thema genauer an. GutGemacht! der fröhliche Podcast für Dich und Deinen Hund natürlich von der Regenpfeiferin.