POPULARITY
Wer vor 20-30 Jahren eine klassische Lebens- und Rentenversicherung abgeschlossen hat, konnte sich darauf verlassen, dass er im Ernstfall bzw. im Alter abgesichert war. Ab 2008 wurde das System zunehmend fragiler. Und heute sieht die Welt komplett anders aus. Unser System ist instabil, hochverschuldet und genießt im Vergleich zu damals kaum noch Vertrauen. Wer heute eine Lebens- oder Rentenversicherung hat und regelmäßig auf die Zahlen schaut, kommt zu einer ernüchternden Erkenntnis: Ich spare mich buchstäblich arm. In dieser Folge gehen wir ein paar Beispiele durch und schauen, wo du möglicherweise durch monatliche Einzahlungen gravierende Verluste machst. - Welche Versicherungen brauchst du heute unbedingt? - Welche kannst du kündigen? - Ist es in unserem heutigen instabilen Niedrigzinsumfeld überhaupt möglich, stabile Anlagemöglichkeiten für Ernstfälle (vergleichbar mit einer Lebensversicherung oder für die Rente) zu finden? ___ Schreib mir hier: post@ronnywagner.com Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und zur Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.noble-metal-factory.de Anmeldung zum nächsten Webinar: www.noble-metal-factory.de/veranstaltungen/
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Österreich hat 2017 erstmals eine 100-jährige Staatsanleihe aufgelegt und sich damit für 100 Jahre das Niedrigzinsumfeld gesichert. Aufgrund der damals hohen Nachfrage hat Österreich in den folgenden Jahren weitere Anleihen mit 100-jähriger Laufzeit emittiert. Durch die Zinswende sind diese Anleihen stark unter Druck geraten. Wie interessant sind jetzt diese Papiere? In welchem Szenario könnte hier eine Rendite von über 100 % winken? Live-Seminare von Geldbildung in München: Live-Seminare Termine Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen.
Die Notenbanken drehen weiter an der Zinsschraube, um der hohen Inflation Herr zu werden. Das bedeutet ein schwieriges Fahrwasser für die Aktienmärkte. Sowohl erfahrene Anleger als auch die, die bislang nur das Niedrigzinsumfeld kennengelernt haben, sind gezwungen umzudenken. Wie können alternative Anlagestrategien aussehen? Wie lassen sich Dividenden als regelmäßige Einnahmequelle oder auch für Zertifikate nutzen? Darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Lisa Osada vom Finanzblog Aktiengram.de und Matthias Hüppe von der HSBC.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Notenbanken drehen weiter an der Zinsschraube, um der hohen Inflation Herr zu werden. Das bedeutet ein schwieriges Fahrwasser für die Aktienmärkte. Sowohl erfahrene Anleger als auch die, die bislang nur das Niedrigzinsumfeld kennengelernt haben, sind gezwungen umzudenken.Wie können alternative Anlagestrategien aussehen? Wie lassen sich Dividenden als regelmäßige Einnahmequelle oder auch für Zertifikate nutzen? Darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Lisa Osada vom Finanzblog Aktiengram.de und Matthias Hüppe von der HSBC.
Lebensversicherer stecken in finanziellen Schwierigkeiten und wollen ihre Kunden loswerden. Wie attraktiv die Altersvorsorge noch ist. Die beliebteste private Altersversorge der Deutschen kommt zunehmend in Bedrängnis: die Lebensversicherung. Seit 2008 hat die EZB, bis zuletzt, den Leitzins stets niedrig gehalten. Zuvor hatten die Lebensversicherungen noch lang laufende Verträge abgeschlossen, die ihren Kundinnen und Kunden drei Prozent und mehr Verzinsung auf das eingezahlte Kapital versprachen. Drei Prozent garantierte Zinsen in einem Niedrigzinsumfeld zeigte sich auf Dauer als schlechtes Geschäft. Seit einigen Jahren verkaufen Anbieter für Lebensversicherungen deshalb alte Verträge an Abwicklungsgesellschaften weiter. Eine Praxis, die in Zukunft zunehmen dürfte – zum Leidwesen der Kunden. Von knapp 83 Millionen Versicherungsscheinen, den sogenannten Policen, im Land haben die Versicherer bisher gut sechs Millionen an Abwicklungsgesellschaften übergeben. Doch oftmals wissen die Kunden nicht Bescheid, dass sie plötzlich bei einem anderen Unternehmen versichert sind. Das alarmiert Verbraucherschützer. Sie befürchten durch die Umstellungen zum einen eine Schlechterstellung der Kundschaft und zum anderen das Eintreten von Auszahlungsproblemen. Host Lena Jesberg spricht in dieser Folge Handelsblatt Today mit Redakteurin Susanne Schier über das kriselnde Geschäft der Lebensversicherer und ob sich Lebensversicherung vielleicht doch lohnen könnten. Außerdem: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält trotz der Verstaatlichung des Gaskonzerns Uniper an der umstrittenen Gasumlage fest. Aus Sicht vieler Wirtschaftsvertreter ein Fehler. Sie vermuten für Unternehmen nun immense Kosten. Habeck selbst rechtfertigt die Umlage als notwendige Brücke um die Finanzsolidität von Uniper sicherzustellen. Jürgen Flauger, Ressortleiter für Unternehmen und Märkte beim Handelsblatt, ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Heute sprechen wir einmal mehr über Regionalbanken, also Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die nicht nur das Rückgrat der Bankenlandschaft in Deutschland darstellen, sondern auch eine der wichtigsten Kundengruppen von zeb sind. Daher wissen wir auch um die Herausforderungen, denen sich Regionalbanken gegenübersehen, wie Digitalisierung und Regulierung. Bis vor wenigen Wochen zählte auch noch das Niedrigzinsumfeld dazu, aber dort gerät ja gerade einiges in Bewegung und auch darum geht es in dem heutigen Gespräch zwischen Maximilian Huth, Berater bei zeb, und seinem Kollegen Patrick Pertl. Patrick ist Manager im zeb und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Regionalbanken im Bereich Preismanagement und Datenanalysen. Er hat außerdem zwei Bücher über Regionalbanken geschrieben.
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Mikrofinanzfonds liefern ihren Investoren nicht nur Rendite in Form von monetären Zuflüssen. Sie haben auch eine soziale Komponente, die vielen Anlegern ebenso wichtig ist. Michael Zink, Chief Customer Officer von Invest in Visions, erläutert im aktuellen Hedgework-Talk, dass sich das Umfeld für Mikrofinanzfonds derzeit kräftig wandelt. So konnte die Anlageklasse Mikrofinanz in den vergangenen Jahren vom Niedrigzinsumfeld und von der Umleitung der Finanzströme hin zu nachhaltigen Anlageformen profitieren. Inzwischen hat sich das makroökonomische Umfeld aber deutlich verändert. Die Renditen am langen Ende der Zinskurve steigen, die Inflationsraten in den USA und Europa haben deutlich angezogen. Dazu kommen Lieferengpässe wegen Covid und geopolitischer Sondersituation wie der russischen Aggression gegen die Ukraine. Im Podcast erklärt Michael Zink, warum trotz dieser Umstände die Anlageklasse Mikrofinanz eine ertragsoptimierende oder risikoreduzierende Portfoliobeimischung sein kann. Invest in Visions wurde 2006 von Edda Schröder gegründet.
Jahrelang führte an den Aktienmärkten quasi kein Weg vorbei, denn das Niedrigzinsumfeld machte die Aktienanlage alternativlos. Jetzt sollen die Zinsen wieder steigen. Welche Konsequenzen kann das für die Kapitalmärkte haben? Wird der Wind an den Börsen rauer werden? Wie können Anleger damit umgehen, auf welche Branchen sollten sie schauen? Welche Trends werden sich durchsetzen, welche Branchen werden von dem Wandel vielleicht mehr profitieren als andere?Raimund Brichta diskutiert mit Patrick Kesselhut von der Société Générale und Petra Ahrens von Maiestas Vermögensmanagement über mögliche Strategien für Anleger.]]
Jahrelang führte an den Aktienmärkten quasi kein Weg vorbei, denn das Niedrigzinsumfeld machte die Aktienanlage alternativlos. Jetzt sollen die Zinsen wieder steigen. Welche Konsequenzen kann das für die Kapitalmärkte haben? Wird der Wind an den Börsen rauer werden? Wie können Anleger damit umgehen, auf welche Branchen sollten sie schauen? Welche Trends werden sich durchsetzen, welche Branchen werden von dem Wandel vielleicht mehr profitieren als andere? Raimund Brichta diskutiert mit Patrick Kesselhut von der Société Générale und Petra Ahrens von Maiestas Vermögensmanagement über mögliche Strategien für Anleger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Profitabilität von Unternehmen ergibt sich aus der Ertragskraft einerseits und der Kostenstruktur andererseits. Banken befinden sich momentan in einem Spannungsfeld zwischen Niedrigzinsumfeld, das sich aus der Geldpolitik der EZB entwickelt hat, und der im europäischen Vergleich sehr hohen Kosten. Wie sieht vor diesem Hintergrund die Zukunft der Banken in Deutschland aus? Die Podcast-Folge, die dieses Mal nicht in Interviewform, sondern in Form eines Vortrags von Professor Dr. Andreas Igl (Hochschule der Deutschen Bundesbank) aufgenommen wurde, gliedert sich in folgende Abschnitte: 00:00 Einführung und Profitabilität04:03 Rahmenbedingungen für die Zukunft06:45 Wie können geänderte Geschäftsmodelle in der Zukunft aussehen?09:22 Wo liegen hier die Grenzen?12:06 Persönlicher Ausblick
Fragt man Ulrike Bischoff nach besonderen Qualitäten von Frankfurt als Finanzstandort, dann nennt die Volkswirtin der Helaba vor allem den facettenreichen Charakter und den intensiven Austausch in der Community. Was von der Konkurrenz in London gern als kleinstädtisch abgetan wird – die räumliche Nähe der Akteure –, erweist sich seit Jahren als wichtiges Asset Frankfurts.Derzeit gibt es allerdings mehrere Herausforderungen im Finanzwesen, wie Corona-Krise, geopolitische Risiken, Niedrigzinsumfeld sowie die beiden Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung. Vor diesem Hintergrund basteln die Finanzplatz-Akteure an neuen Arbeitsplatzmodellen. Die sich herauskristallisierende Bandbreite für mobiles Arbeiten reicht bei ausgewählten deutschen Banken von 40 % bis 100 %. So ergab es die jüngste Studie zum deutschen Finanzzentrum, die die Finanzplatz-Expertin der Helaba im Februar veröffentlicht hat.In dieser Studie prognostiziert Ulrike Bischoff auch einen vier-prozentigen Rückgang der Bankbeschäftigung in Frankfurt bis Ende 2023. Einblicke in ihre Beschäftigungsprognose und persönliche Beziehung zu Frankfurt, gibt die gebürtige Rheinländerin auf dem Dach des Maintowers, dem Sitz der Helaba. Nicht zuletzt, weil man von hier oben den besten Überblick über den Finanzplatz hat.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Lebensversicherung: Rentenfaktor im Sinkflug Die Lebensversicherer in Deutschland haben den Rentenfaktor fast ausschließlich nach unten korrigiert. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Analysehauses Franke & Bornberg. Im Vergleich von 2022 zu 2021 sank der Rentenfaktor im Marktschnitt von 29,09 Euro auf 25,97 Euro: ein Minus von 10,73 Prozent. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905142/Lebensversicherer-senken-Rentenfaktor-im-Marktschnitt-deutlich/ BaFin: Hauptrisiken im Fokus Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat für 2022 sechs Hauptrisiken der deutschen Finanzbranche identifiziert. Aus der Sicht der Aufsicht handelt es sich dabei um Risiken aus dem Niedrigzinsumfeld, aus Korrekturen an den Immobilienmärkten, aus signifikanten Korrekturen an den internationalen Finanzmärkten, aus dem Ausfall von Unternehmenskrediten, Cyberrisiken und Risiken aus unzureichender Geldwäscheprävention. Mit diesen Risiken will sich die BaFin prioritär befassen. Hiscox präsentiert Jahresergebnisse 2021 Die Hiscox Group hat im Jahr 2021 die gebuchten Bruttoprämien um 5,9 Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar steigern können. Der versicherungstechnische Gewinn von 215,6 Millionen US-Dollar ist der stärkste seit fünf Jahren. In Europa seien die gebuchten Bruttobeiträge um 18,2 Prozent auf 322,8 Millionen US-Dollar geklettert. Swiss Life steigert Ergebnis deutlich Die Swiss Life Deutschland hat im vergangenen Jahr die Prämieneinnahmen um vier Prozent auf 1,3 Milliarden Euro steigern können. Das Segmentergebnis sei sogar um 36 Prozent auf 228 Millionen Euro angestiegen. Policen Direkt meldet Rekordzahlen Die Policen Direkt-Maklergruppe hat im vergangenen Jahr per Maklernachfolge im Schnitt einen neuen Bestand pro Woche übernommen. Die Größe der übernommenen Bestände habe zwischen 5.000 und 400.000 Euro Courtageumsatz pro Jahr gelegen. Der Privatkundenanteil am Bestand liege aktuell bei 90 Prozent. BCA schafft Zugang zu Riester-Nettotarifen Der Maklerpool BCA AG stellt seinen Partnern Zugang zu Riester-Nettotarifen bereit. Dies solle über eine Kooperation mit nettoriester.de erfolgen. Der Dienstleister aus Goslar hat mit der Alte Leipziger, die Bayerische und Volkswohl Bund drei Partnergesellschaften an Bord.
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Die betriebliche Vorsorge steht 2022 vor großen Herausforderungen und zugleich Chancen. Welche Modelle werden die bAV von morgen prägen? Worauf müssen Entscheider und Unternehmer achten, und wie können wir in der Beratung dabei unterstützen? Wie komme ich im andauernden Niedrigzinsumfeld trotzdem zu zeitgemäßen Lösungen für die bAV? Und welche Rolle spielen vielleicht biometrische Lösungen wie die BU durch den Arbeitgeber im Markt von morgen? Zu diesen und anderen spannende Fragen rund um die betriebliche Vorsorge sprechen wir mit zwei Top-Experten auf dem Podium des Branchentalks: Cordula Vis-Paulus, bAV-Profi und Versicherungsmaklerin, und Marcel Basedow, Leiter Maklervertrieb Leben bei der Allianz. Durch den Abend führten wie immer Christian Schwalb und Dr. Rainer Demski. Der Talk wird präsentiert durch den Verein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V..
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Auch im vergangenen Jahr haben institutionelle Investoren ihre Allokation mit Alternativen Investments wieder deutlich erhöht. „Ein wichtiger Grund für eine Investition war das attraktive Rendite-Risiko-Verhältnis von Alternativen Investment gerade im Niedrigzinsumfeld“, sagt Frank Dornseifer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Alternative Investments (BAI) im Hedgework Talk mit Uwe Lill.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken haben durch ihre sehr lockere Geldpolitik die Zinsen in den Minusbereich gedrückt und dadurch die Refinanzierungskosten für Staaten und Unternehmen sehr günstig gemacht. Negativzinsen beherrschen das Bild und kräftige Kurssteigerungen bei Anleihen scheinen der Vergangenheit anzugehören. Inzwischen ist in den Wirtschaftsmedien mitunter von einem kaputten oder sogar toten Rentenmarkt die Rede. Ob das wirklich so ist und ob Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, trotz Minuszinsen ein Anleihen-Fan ist, erfahren Sie in diesem Podcast rund um das Thema Anleihen. Dabei beantwortet er u. a. diese Fragen: • Ist es eine gute Idee, in den heutigen Zeiten von Billionen-Schulden, sein Geld zu verleihen, sprich in Anleihen zu investieren? • Die Refinanzierungskosten sind aufgrund der Niedrigzinsen so günstig wie nie. Warum machen die Notenbanken das? Warum wird unser Geld faktisch verschenkt? • Griechenland kann sich mittlerweile günstiger verschulden als die USA, ist das nicht ein völlig verzerrter Markt? • Zehnjährige Staatsanleihen werfen seit einiger Zeit Minuszinsen ab. Das bedeutet, dass Anlegerinnen und Anleger definitiv weniger Geld herausrausbekommen als sie eingezahlt haben – und trotzdem gehen die Bundesanleihen weg wie warme Semmeln. Warum kaufen Investoren solche Anleihen? • Gibt es überhaupt noch Sektoren im Anleihebereich, wo Renditen oberhalb der Inflationsrate erzielt werden können – was aus Anlegersicht entscheidend sein sollte? • Was sagen Anleiherenditen eigentlich aus? Sind sie so eine Art Indikator für den zu erwartenden Ertrag? • Welche Aufgaben können Anleihen heutzutage in einem Depot sinnvoll erfüllen, wenn Sie kaum mehr Rendite erzielen? Werden sie überhaupt noch gebraucht? • Gibt es eigentlich Alternativen zu Anleihen? Könnten vielleicht dividendenstarke Aktien eine solche Alternative sein? • Gibt es auch Anleihen-ETFs, um eine breite Risikostreuung zu gewähren? Anleihen haben vor allem im Rahmen eines breit gestreuten Depots wichtige Aufgaben, die keine andere Anlageform übernehmen kann. Warum festverzinsliche Wertpapiere trotz Niedrigzins unverzichtbar sind, erfahren Sie in unserer Studie zu diesem Thema: https://www.quirinprivatbank.de/studien Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Was sind ewige Anleihen, müssen sie je zurückgezahlt werden, warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? All das erfahren Sie in dieser Folge: Nichts ist ewig – außer Anleihen https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=49 -----
Restrukturierung, Digitalisierung, Regulierung, Kostendruck, Wettbewerb & Niedrigzinsumfeld: Die eigentlichen Probleme der Banken im Corporate Banking sind durch Corona in den Hintergrund gerückt. Höchste Zeit, den Finger in die Wunde zu legen.
Im 11. Anleger Spezial sprechen wir mit Ansgar Nolte, Co-Leiter des Multi-Asset Portfolio Managements bei Berenberg, über die zunehmende sektorale und regionale Konzentration in den wichtigen Aktienindizes. In diesem Zusammenhang betrachten wir auch das Niedrigzinsumfeld. – Hauptprofiteure der niedrigen Zinsen waren in den letzten Jahren die sogenannten Wachstumsunternehmen. Vielfach stammen diese aus dem Technologiesektor. Was ist der Grund dafür, dass insbesondere diese Wachstumsunternehmen von der Zinsentwicklung besonders profitieren konnten? – Die größten Technologieunternehmen sind in den USA zu Hause. War die Entwicklung hier besonders ausgeprägt und welche Auswirkungen hatte dies auf die Struktur des dortigen Aktienmarktes? – Der amerikanische Aktienindex ist in den vergangenen Jahren deutlich technologielastiger geworden. War das ausschließlich ein amerikanisches Phänomen? Wie wird sich die Indexlandschaft im Vergleich in Europa entwickeln. Und welche Rolle spielen Technologieaktien in China und den Emerging Markets? – Schließlich: In den vergangenen Jahren wurden ETFs, die einen Index passiv abbilden, immer beliebter. Wie hat sich die Attraktivität von ETFs verändert?
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir in dieser Folge für Sie: Ab 00:02:14: Wir sprachen mit Herbert Schneidemann, dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), über das drohende Aus für die Riester-Rente, die Frage, ob die Versicherer transparenter bei der Kostenkalkulation werden müssen, Probleme bei der nachhaltigen Kapitalanlage und die Sorge der Branche vor dem Klimawandel. Ab 00:18:18 und 00:25:50: In den News der Woche geht es darum, was sich Versicherte von ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung wünschen. Und eine aktuelle Umfrage offenbart, wie groß die Missverständnisse bei jungen Sparern in Sachen Sicherheit und Rendite sind. Ab 00:20:49: Im Vertriebstipp der Woche geht Unternehmensberater Peter Schmidt auf die Vorzüge der standardisierten Beratung ein. Ab 00:27:51: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Mai, Geförderte Vorsorge, erklärt Sascha Marquardt, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden bei der Hallesche Krankenversicherung, die Vorzüge einer betrieblichen Krankenversicherung für Arbeitgeber und Mitarbeiter.
Die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt unter der Leitung von Christine Lagarde ambitionierte Ziele. So plant die EZB, zukünftig bevorzugt Anleihen von Unternehmen zu kaufen, die sich verstärkt dem Umweltschutz verschrieben haben. Die EZB mutiert zur Klimaschützerin. Doch dürfen Zentralbanken überhaupt grüne Geldpolitik betreiben? Sind sie dafür legitimiert? Unter Experten wird über diese Fragen bisweilen hitzig diskutiert. In unserem Warburg Podcast diskutiert Dr. Christian Jasperneite, Chief Investment Officer von M.M.Warburg & CO, mit Prof. Dr. Hanjo Allinger, Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre und Internationale Ökonomik an der Technischen Hochschule Deggendorf, über diese kontroversen Fragen und über die ökonomische Sinnhaftigkeit des ergriffenen Kurses und bevorstehender Maßnahmen der EZB. Das Ziel der EZB sei legitim, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu wollen – da sind sich die beiden Experten einig. Anders steht es jedoch um die Frage, ob sie dafür ausreichend legitimiert ist. „Da bin ich sehr skeptisch, ob das noch durch das das Mandat der Geldpolitik abgedeckt ist oder eine klassische wirtschaftspolitische Fragestellung ist, der die EZB da nachgeht“, sagt Prof. Dr. Allinger. Auch die zu erwartenden Folgen der Maßnahmen bewerten die beiden Experten kritisch. Was das mit dem aktuellen Niedrigzinsumfeld zu tun hat und ob eine pauschale Reduzierung der Kapitalkosten für „grüne Unternehmen“ das geeignete Instrument ist, erläutern die beiden Experten im Podcast.
Der Weltspartag soll dazu animieren, übriges Geld beiseite zu legen. Das jedoch gilt in einem Niedrigzinsumfeld, in dem sogar negative Zinsen möglich sind, als verpönter Appell. Ein Anlageprodukt könnte von den Strafzinsen jedoch sogar profitieren. Das Sparbuch galt lange Zeit als Relikt alter Tage, in denen es auf das ersparte Geld noch lohnende Zinsen gab. Mittlerweile liegt das rote Büchlein bei den meisten Menschen in irgendeiner Kiste. Vergessen und leer geräumt. Nun, da manche Geldinstitute aber bereits Negativzinsen auf Girokonten und Tagesgeldkonten erheben, genießt das Sparbuch einen großen Vorteil: Hier sind die nämlich tabu. Handelsblatt-Finanzexpertin Elisabeth Atzler über das Comeback einer jahrelang verschmähten Geldanlage. Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause. Bis zum Jahreswechsel hören Sie an dieser Stelle ausgewählte Highlights aus über 90 Sendungen Handelsblatt Today. Neue Folgen hören Sie wieder ab dem 4. Januar 2021. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit
Auf dieses Interview haben wir einige Monate hingearbeitet, deswegen freuen wir uns sehr, es euch heute auch als Podcast präsentieren zu dürfen. Wir waren zu Besuch bei der Europäischen Zentralbank und Thomas hatte die Möglichkeit, mit der seit Anfang 2020 ins Direktorium gewählten Isabel Schnabel zu sprechen. Gemeinsam mit Christine Lagarde und weiteren europäischen Kollegen ist sie Teil des sechsköpfigen Gremiums. Besonders seit den Corona-Maßnahmen und dem massiven Anleihekaufprogramm steht die Europäische Zentralbank in Deutschland in der Kritik, weshalb es uns wichtig war, diese Institution einmal auf unserem Kanal zu Wort kommen zu lassen. Wir haben mit Frau Schnabel über die Geldpolitik der EZB gesprochen, ob der Leitzins als geldpolitisches Instrument seine Wirkungskraft verloren hat, warum Deflation sehr viel gefährlicher ist als Inflation, wie sie selbst ihr Gel anlegt und vieles mehr.
Der Weltspartag soll dazu animieren, übriges Geld beiseite zu legen. Das jedoch gilt in einem Niedrigzinsumfeld, in dem sogar negative Zinsen möglich sind, als verpönter Appell. Ein Anlageprodukt könnte von den Strafzinsen jedoch sogar profitieren. 00:06:51 Das Sparbuch galt lange Zeit als Relikt alter Tage, in denen es auf das ersparte Geld noch lohnende Zinsen gab. Mittlerweile liegt das rote Büchlein bei den meisten Menschen in irgendeiner Kiste. Vergessen und leer geräumt. Nun, da manche Geldinstitute aber bereits Negativzinsen auf Girokonten und Tagesgeldkonten erheben, genießt das Sparbuch einen großen Vorteil: Hier sind die nämlich tabu. Handelsblatt-Finanzexpertin Elisabeth Atzler über das Comeback einer jahrelang verschmähten Geldanlage. 00:17:05 Außerdem: Es kommt nicht nur aufs Gehalt an. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Stepstone-Gehaltsreport, der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. Darüber hinaus ist es vor allem der Wohnort, der darüber entscheidet, wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleibt. Unser Redakteur für Karriere-Themen Michael Scheppe verrät im Interview, in welchen deutschen Städten sich das Arbeiten am meisten lohnt. Das gesamte Ranking und eine interaktive Landkarte finden Sie unter handelsblatt.com/gehaltsreport. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Nahezu 40% des Geldvermögens der Deutschen ist in private Renten- und Lebensversicherungen "investiert". Sicherheit ist uns ja einfach wichtig. Doch macht heutzutage es noch Sinn so eine Rentenversicherung abzuschließen bzw. laufen zu lassen, wenn Du so erst vor kurzem abgeschlossen hast? In der heutigen Episode erfährst Du: - Welche Formen der privaten Rentenversicherung es gibt - Welche Aspekte und Faktoren Du bedenken solltest - Was die Einschätzung der Verbraucherzentrale Hamburg ist Und viel wichtiger, warum ich meiner Schwägerin dazu geraten habe ihre private Rentenversicherung zu kündigen und selbst aktiv zu werden. Du siehst also alles was ich hier vermittle, wende ich selbst an bzw. empfehle es auch meinen Freunden und meiner Familie.
Wie kann es in einem Niedrigzinsumfeld möglich sein, bei dem teilweise sogar Kredite mit Negativzinsen angeboten werden, dass es Kreditnehmer in Europa gibt, die Darlehen mit einer Verzinsung von weit über 10 Prozent aufnehmen? Diese Frage lese ich immer mal wieder in den YouTube Kommentaren oder bei mir auf dem Blog, weshalb ich in diesem Podcast versuchen werde darauf eine Antwort zu geben.
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Geld sparen bei 0% Verzinsung auf dem Tagesgeldkonto ist alles andere als befriedigend. Das Ersparte vershoppen? Auf Dauer auch keine Lösung. Es braucht also Anlageformen, die trotz Niedrigzinsumfeld mehr Rendite erwirtschaften, damit Sparen Spaß macht und das Vermögen wächst. Schlagen meine eigenen Investments die der Fondsmanager? Unter dieser Prämisse hat Florian alias der Börsenpanda ein Aktiendepot eröffnet und angefangen in Einzeltitel zu investieren. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit ihm über seine Investmentstrategie und Learnings aus seinem ersten Investmentjahr. *Alle Inhalte dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Wichtige Links zur Episode Der Börsenpanda auf Instagram:@boersen_panda Zur Sparheldin: https://www.sparheldin.de/ Folge der Sparheldin auch bei Instagram: @sparheldin
Wer im andauernden Niedrigzinsumfeld rentabel Geld anlegen will, muss über sehr langen Anlagehorizont verfügen. Für Leute, die nur 1 bis 3 Jahre investieren wollen oder können, bieten sich in der Tat nur wenige Gelegenheiten. Wer intensiv sucht, findet aber auch heutzutage Möglichkeiten, Geld vergleichsweise kurz und überaus lukrativ anzulegen. Im nachfolgenden Beitrag stelle ich Dir mit der Momentum Automotive GmbH ein Unternehmen vor, welches Dir attraktive Erträge in verhältnismäßig kurzer Zeit und mit beliebig hohen Einsätzen ermöglicht. Du kannst mit der Firma in klassische Automobile mit hohem Wertsteigerungspotenzial und limitierter Auflage investieren. Exzellente Erträge in Kombination mit Freude am Investieren: Momentum Automotive macht es möglich. Ich habe mir das Unternehmen genau angeschaut und vor allem seitens der Anlagemöglichkeit getestet.
Privatkredite werden für die unterschiedlichsten Zwecke aufgenommen – für ein neues Auto, den nächsten Urlaub oder auch für Investitionen. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld erscheint Privatleuten die Kreditaufnahme dabei besonders sinnvoll. Was es bei der Kreditaufnahme zu beachten gilt, wie der gesamte Vorgang abläuft und welche Möglichkeiten Du hast, erkläre ich Dir im nachfolgenden Beitrag. Dabei komme ich im Besonderen auf das Kreditportal smava zu sprechen – aus welchem Grund, erläutere ich später!
Mit Stammgast Marcus Witzke, CEO der Hoffnungsträger Stiftung, haben wir über aktuelle Chancen und Herausforderungen von Stiftungen gesprochen. Was sind Stiftungen und wie generieren sie Impact? Wie verhalten sie sich im Niedrigzinsumfeld und wie misst man eigentlich gemeinnützigen Erfolg? Reinhören und erfahren, wie Marcus und das Hoffnungsträger-Team gemeinsam für soziale Veränderungen arbeiten.
„Wie verändert sich der Markt für Fondsplattformen?“Im Gespräch mit Peter Nonner, Geschäftsführer der FIL Fondsbank. Der Konzentrationsprozess in der Welt der Fondsplattformen schreitet weiter voran. So übernimmt die FIL Fondsbank beispielsweise gerade das Geschäft mit freien Vermittlern (MFX) vom Bankhaus Metzler. Welche Trends lassen sich aus Sicht eines Players darüber hinaus mit Blick auf die Digitalisierung, die Regulierung, das Niedrigzinsumfeld und Verschiebungen in der Wertschöpfungskette aktuell ausmachen. Vor welche Herausforderungen stellen Sie ein Haus wie die FIL Fondsbank?
Im Finanzfluss Podcast bekommst du finanzielle Bildung für Anfänger und Fortgeschrittene, die ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen wollen. Wir widmen uns allen Fragen rund um einen sich lohnenden passiven Vermögensaufbau im aktuellen Niedrigzinsumfeld, sprechen über ETFs, Aktien, REITs, P2P-Kredite, Anleihen und vieles mehr und geben dir damit viele wichtige Werkzeuge an die Hand, um deine Finanzen selbst erfolgreich managen zu können. In dieser FAQ-Folge beantworten wir wieder viele Fragen unserer Community. Unter anderem, ob es einen Unterschied macht, bei welchem Broker du dein Depot hast, was mit ETFs passiert, wenn der Euro oder die gesamte Weltwirtschaft zusammenbricht und ob es Sinn macht, das Geld, das du bisher bei einem Finanzdienstleister angelegt hattest, in die eigenen Hände zu nehmen und selbst zu managen.
Mindset Money | Erfolgreiche AnlegerInnen entscheiden besser.
Im Gespräch gibt Anlage-Experte Gerald Siegmund stellt alternative Assets gegenüber Anleihen vor. Denn angesichts anhaltender Niedrigzinspolitik ist Geld vernünftig anlegen gar nicht so leicht. Zwar gelten Anleihen weite Anlageform für Mündelgeld bis Pensionsvorsorge gelten Anleihen. Doch sind sie angesichts hoher Kurse und der niedrigen Kupons für Privatanleger überhaupt noch wirtschaftlich? # Inhalt Der Bund Future und die aktuelle Zinslandschaft. Unternehmens-Anleihen und ihre Entwicklung am Kapitalmarkt. Ausblick und mögliche Zinsentwicklung in naher und mittelbarer Zukunft. Empfehlung für Neueinsteiger: Worin investieren? #FragExperten. Leserin Julia möchte wissen: Soll ich Anleihen behalten, die eine negative Marktentwicklung zeigen? Bisher werfen sie jährlich Ausschüttungen ab, die höher sind, als die derzeitigen Kupons. #FinancialLiteracy: Vorstellung Sommerakademie der Wiener Börse und WIFI Wien. Resümee mit drei Empfehlungen für Privatinvestoren und Privatinvestorinnen. # Mitmachen und Fragen zusenden Dir gefällt dieses Format? Mach unsere Beiträge noch wertvoller, indem du mitmachst. Was beschäftigt dich gerade in Bezug auf deine Geldanlage? Dende deine Frage(n) an hallo@mindest-money.at Wir leiten Sie für dich an Expert*innen weiter. # Links Fachartikel “Dividenden – die Alternative im Niedrigzinsumfeld?!” In: Börseexpress 3.12.2018. Aristocrats Index: Übersicht aller Aktien, die in den vergangenen 25 Jahren immer Dividende zahlten. Sommerakademie 2020 der Wiener Börse für private Anleger und alle, die es werden wollen. Weiterbildung: Börsen- und Wertpapierwissen Kurs Inflationsrechner: nachrechnen und berechnen der unsichtbaren Inflation. Pressemeldung Negativzins OGH Urteil 2016. Gesetzestext zum OGH Urteil. # Bonus Hol dir dein Free-Book “Intelligent Entscheidungen” und damit fünf Anleitungen zu mehr Ertrag in deiner Geldanlage. Hol ich mir! # Unterstützung Uns interessiert, wie wir dich unterstützen können. Nimm dir drei Minuten Zeit für unseren kurzen Fragebogen. Danke! # Podcast abonnieren und bewerten Abonniere den Podcast, wenn dir gefällt, was du hier hörst. Schenke uns deine Podcast-Bewertung. Wie das geht, zeigt dir die Schritt-für-Schritt-Erklärung für Apple Podcast.
EZB und Fed lockern ihre Geldpolitik weiter, um die Konjunkur zu stützen – zum Leidwesen der Anleger. Seit der Finanzkrise wurden die Zinsen weltweit bereits 750 Mal gesenkt, Besserung ist nicht in Sicht. Über Alternativen im Niedrigzinsumfeld diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Perspektiven To Go“.
Thema heute: Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist weiter gestiegen Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in Bayern ist im vergangenen Jahr noch einmal spürbar angestiegen. 2018 haben sich durchschnittlich pro Monat 16.500 neue Immobiliensuchende an die Makler von Sparkassen und LBS im Freistaat gewendet. "Das waren zehn Prozent mehr Interessenten als im Jahr zuvor", erklärte man bei der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH (Sparkassen-Immo). Die LBS Bayern betont, dass die von der großen Koalition geplante Stärkung der Wohnungsbauprämie umgesetzt werden müsse, um das frühe Ansparen von Eigenkapital im Niedrigzinsumfeld zu unterstützen. Dies sei eine wichtige Voraussetzung dafür, dass weite Teile der Bevölkerung auch künftig in der Lage seien, Wohneigentum zu erwerben. Der Wohnimmobilienmarkt in Bayern sei geprägt von einer "sehr hohen Nachfrage auf Seiten der Eigennutzer und Kapitalanleger einerseits und einem in vielen Regionen erheblich zu knappen Angebot andererseits", heißt es. "Die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Bayern mit den hervorragenden Aussichten auf dem Arbeitsmarkt üben weiterhin eine Sogwirkung auf viele Menschen aus. Zudem hält auch der Trend zur Singularisierung mit immer mehr kleinen Ein- und Zwei-Personen-Haushalten an. In den Großstädten stellen die Singles inzwischen die Mehrzahl der Haushalte. Familien wandern dagegen zunehmend in das Umland ab." Nach wie vor könne der Neubau den Bedarf nicht decken. Das Forschungsinstitut Empirica beziffert den Bedarf allein für den Zeitraum von 2015 bis 2019 auf 68.000 Wohneinheiten pro Jahr. 2018 dürfte die Bautätigkeit in etwa dieses Niveau erreicht haben. Aber aus den Vorjahren hat sich ein erheblicher Nachholbedarf angestaut. Erneuter Anstieg der Immobilienpreise Die Immobilienpreise sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Der Preisanstieg fiel jedoch etwas schwächer aus als in den Vorjahren. Im Durchschnitt lagen die Kaufpreise der von Sparkassen und LBS vermittelten Häuser und Wohnungen im Jahr 2018 um knapp 6 Prozent über den Vorjahreswerten. 2017 waren sie noch um mehr als 9 Prozent und 2016 um knapp 12 Prozent angestiegen. Die Preisentwicklung ist je nach Objektart unterschiedlich. Die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um etwas mehr als sechs Prozent auf durchschnittlich 211.000 Euro. Der erzielte Preis für ein Haus aus dem Bestand (Reihen-, Doppel-, Ein- und Zweifamilienhäuser) lag im vergangenen Jahr im Durchschnitt bei 324.500 Euro. Das waren 8,6 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Diese Durchschnittswerte enthalten auch zahlreiche unsanierte Objekte mit hohem Renovierungsbedarf und in schlechteren Lagen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Bauzinsen historisch niedrig Wer in der Frühlingszeit eine Immobilie bauen oder kaufen will, profitiert von sehr günstigen Finanzierungsbedingungen. Die Bauzinsen liegen wieder auf dem Niveau des Allzeittiefs, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für die private Baufinanzierung. "Für zehnjährige Darlehen sind Bestkonditionen von unter einem Prozent aktuell möglich", sagt man dort. Zudem wird Baugeld vorerst günstig bleiben, wie die aktuelle Umfrage von Interhyp unter den Zinsexperten von zehn namhaften deutschen Kreditinstituten zeigt. "Der verhaltene Konjunkturausblick, das nicht gelöste Brexit-Thema und der Handelsstreit zwischen den USA und China haben nicht nur die Märkte verunsichert, sondern eine Straffung der Geldpolitik durch die Notenbanken unwahrscheinlicher gemacht. Davon profitieren Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf", heißt es. Beim Zinsausblick prognostizieren die für den monatlichen Interhyp-Zinsbericht befragten Experten in den nächsten Wochen überwiegend gleichbleibend günstige Konditionen. Auf Halbjahres- und Jahressicht sind laut dem Zinsbericht gleichbleibende bis allenfalls leicht steigende Zinsen zu erwarten. Immobilienkäufer müssen demnach in 2019 keinen Preisschub beim Baugeld befürchten, eine nachhaltige Trendwende sieht man in weitere Ferne gerückt. Politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten führen zu einer starken Nachfrage nach sicheren Anlagen, etwa den zehnjährigen Bundesanleihen, und daher sinkenden Renditen. Weil sich die Bauzinsen an den Renditen der langfristigen Anleihen orientieren, liegen sie auf sehr niedrigem Niveau. Die Ankündigung der amerikanischen Notenbank Fed, in 2019 auf weitere Zinserhöhungen zu verzichten, die aktuellen Diskussionen über Zinssenkungen in den USA und die Verschiebung der ersten Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) stützen das Niedrigzinsumfeld insgesamt. Wer die günstigen Zinsen nutzen und im Frühling sein Bau- oder Kaufprojekt starten will, sollte sorgfältig planen. "Wir raten dazu, sich das Zinsniveau möglichst langfristig zu sichern und sich bei der Auswahl des Kredits gut beraten zu lassen", erklärt man beim Vermittler. Wichtig ist eine hohe Tilgungsrate, um die Weichen für die Schuldenfreiheit zu stellen. Anschlussfinanzierer sollten ebenfalls in eine hohe Tilgung investieren. Eine Überlegung wert sind zudem Volltilger-Darlehen. Diese sind oft besonders zinsgünstig und am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: "Ja" zur Altersvorsorge, aber nicht jetzt - Millennials schieben das Thema auf die lange Bank Auch wenn der jungen Generation bewusst ist, dass sie bei der Altersvorsorge aktiv werden sollte, verschiebt sie das Thema lieber in die Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Nürnberger Versicherung und des F.A.Z-Instituts. Mit 39,2 Prozent macht sich deutlich mehr als ein Drittel der Befragten Sorgen darüber, dass die staatliche Rente nicht ausreichen wird, um ihren Lebensabend zu finanzieren. Gleichzeitig verfolgen 30,6 Prozent aktuell andere Prioritäten und wollen zum jetzigen Zeitpunkt nicht in die Absicherung ihres Ruhestands investieren. Neben der gesetzlichen Rente vertrauen Millennials zwar auf klassische Altersvorsorgeprodukte wie beispielsweise Lebensversicherung oder Betriebsrente; für 28,7 Prozent bringen sie aber nicht genug Ertrag. 26,9 Prozent investieren daher im aktuellen Niedrigzinsumfeld lieber in renditestärkere Geldanlagen wie Wertpapiere oder Immobilien. Während 21,9 Prozent davon ausgehen, dass sie sich über ihr Einkommen auch im Alter selbst finanzieren können und daher gar nicht für später investieren. Grundsätzliche Kritik am Rentensystem ist bei der jungen Generation weit verbreitet. So meinen 26,3 Prozent, der Generationenvertrag in seiner jetzigen Form funktioniere nicht mehr - die eigenen Abzüge bei der staatlichen Rente seien bereits aus heutiger Sicht zu hoch. 20,5 Prozent resignieren im Hinblick auf die Altersvorsorge gänzlich. Sie glauben: Die, die nicht vorsorgen, würden am Ende über das Sozialsystem genauso viel Leistung bekommen wie sie selbst. Verwunderlich ist: 18,5 Prozent vertrauen sogar darauf, dass bis zu ihrem Ruhestand neue Rentenkonzepte gefunden würden, die sie im Alter finanziell absichern. 16,5 Prozent hingegen denken noch gar nicht an ihre Altersvorsorge, während 16,7 Prozent sich für zu jung halten, um sich mit diesem Thema zu befassen. Bei der Nürnberger Versicherung meint man zu den Studienresultaten: "Die junge Generation droht das Vertrauen in die gesetzliche und private Altersvorsorge zu verlieren. Neben einer Reform der gesetzlichen Rente müssen wir als Versicherungswirtschaft weiterhin unseren Beitrag dazu leisten, die Altersvorsorge für Millennials attraktiver zu machen. Hierzu bedarf es neben Aufklärung vor allem auch neuer Produktansätze, die sich an den geänderten Lebensverhältnissen der jungen Menschen orientieren. Und die ihnen die Möglichkeit geben, ihre Lebensphasenplanung langfristig aber auch flexibel zu gestalten." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie legen Superreiche im Niedrigzinsumfeld ihr Geld an? Welche Anlageklassen und -instrumente werden bevorzugt? Welche Renditeerwartung haben diese und welche Rolle spielen passive Anlageinstrumente wie ETFs? All das erfährst du in der heutigen Podcast-Episode. Viel Spaß! Für mehr Tipps & Know-How für deine Geldanlage findest du nützliche und exklusive Inhalte auf aktienrebell.de. Dort kannst du mich ebenfalls gern jederzeit kontaktieren oder dich gratis und unverbindlich für exklusive Anlagetipps per Mail anmelden.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Wie legen die Superreichen ihr Geld in Zeiten von Null- und Negativzinsen in 2017 an? Wie sieht die Vermögensaufteilung bei einem Vermögen von 100 Millionen Euro aus? Gibt es "geheime" Anlagen, in die nur sehr reiche Personen investieren können? Was sind die Renditeerwartungen sehr reicher Anleger? In welche Anlagen investieren sehr reiche Familien? Können Privatanleger auch in diese Anlagen investieren? Was können Privatanleger von der Strategie dieser Family Offices lernen? Diese Folge basiert auf der BFZ Family Office Studie 2017 zum Thema "Anlage im Niedrigzinsumfeld". Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: http://www.geldbildung.de/seminare Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach: Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren
Das anhaltende Niedrigzinsumfeld hat Auswirkungen auf das Spar- und Investitionsverhalten der Verbraucher. Etwa 50 Prozent der Befragten haben ihr Sparverhalten beibehalten, etwa 40 Prozent geben mehr Geld für langlebige Konsumgüter und für das eigene Heim aus.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 86 beantworte ich drei Hörerfragen. Wir sprechen über folgende Hörerfragen: Ein angehender Student hat ein Aktiendepot mit über 80.000 Euro und überlegt, wie er am besten vorgehen soll, da er von diesem Geld sein Studium finanzieren möchte Wie sieht eine optimale Vermögensaufteilung aus? Macht es im aktuellen Niedrigzinsumfeld überhaupt noch Sinn in Anleihen (Staatsanleihen/Unternehmensanleihen) zu investieren? ------------------------------------------------------------------------------------------------ Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach. Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren