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Sat, 22 Nov 2025 12:40:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2775-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-info-an-borsenotierte-die-im-350-seiten-werk-zum-osterreichischen-kapitalmarkt-ihre-story-bringen-wollen 96554afced9568e6a5a1b3506b750d4f kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Die Muster-Company in der neuen Ära des österreichischen Kapitalmarkts Wir sind die Muster-Company. Als der ATX 1991 startete, war unser Unternehmen gerade einmal fünf Jahre jung. Wir gründeten 1986 in der Steiermark und waren zunächst Zulieferer für die Bauindustrie. Von einem Börsegang, geschweige denn einer Präsenz in einem Leitindex, waren wir noch weit entfernt. Allerdings war der eine oder andere Kunde von uns an der Börse gelistet und das Thema war natürlich im Hinterkopf. Im Jahr 1995 war es dann so weit, wir machten die erste Umsatzmilliarde - damals freilich noch in Schilling - und nach und nach stellte sich Profitabilität ein. Als dann in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre auch jüngere Unternehmen an die Börsen gingen, fand auch bei uns eine Vertiefung der Gespräche mit den Investmentbanken aus dem In- und Ausland statt. Damals war die Auswahl gross. Neben der Wiener Börse waren auch die paneuropäische Easdaq in Brüssel sowie der Neue Markt in Frankfurt neue Optionen. Allerdings passte das für unsere Branche nicht so gut, also entschieden wir uns für ein Listing an der Wiener Börse. Wir gingen im Jahr 1999 mit einer Kapitalerhöhung public und das Publikumsinteresse war erfreulicherweise sehr gross. Wir waren 5-fach überzeichnet und die Banken hatten es mit der Zuteilung gar nicht so leicht. Die Investmentstory, die wir beim Börsegang erzählten, hiess Wachstum in spannende Märkte, in die wir unser Geschäft skalieren konnten. Es folgten höchst prospierende Jahre, wir konnten organisch und anorganisch profitabel wachsen. Aus der Umsatzmilliarde in Schilling wurde rasche ein halbe Umsatzmilliarde, aber in der neuen Währung Euro. Zu diesem Zeitpunkt machten wir auch ein Secondary Public Offering, das vom Markt ebenfalls sehr gut angenommen wurde. Die dadurch ausgelösten Handelsvolumina brachten uns sogar für eineinhalb Jahre in den ATX - eine grosse Auszeichnung für jedes österreichische börsenotierte Unternehmen. Es folgte das Lehman-Jahr 2008, damit tiefe Einschnitte in der Weltwirtschaft und auch bei unserem Unternehmen; geplante Projekte waren nicht mehr realisierbar, getätigte Zukäufe wirkten plötzlich als grosses Risiko in der Bilanz. Es hat Jahre gedauert, bis wir uns wieder erholen konnten. Auch später im Schock der Covid-Krise gab es immense Herausforderungen, wir haben in dieser Zeit allerdings Resilienz und Agilität bewiesen, es hat sich ausgezahlt, schon frühzeitig auf Digitalisierung zu setzen. Zudem konnten wir im Treasury in Zeiten der Niedrigzinsen unsere Verschuldungsstruktur zukunftssicher aufstellen, sodass wir letztendlich gestärkt aus der Krise herausgekommen sind. Im Zuge der Zeit waren auch Diversität und Nachhaltigkeitsaspekte wesentliche Treiber unserer Entwicklung. Wir sind überzeugt, dass wir eine gute Zukunft haben werden. Unsere Aktionärinnen und Aktionäre dürfen sich seit dem IPO incl. Dividenden über eine Wertsteigerung von mehr als 300 Prozent freuen. Danke für die Treue. Platzhalter-Ergänzung vom Herausgeber: Dieser Text ist natürlich rein Demo und maximal ein klein wenig Inspiration für all jene, die in diesem Buch mit ihrer Corporate Story dabei sein wollen. Verlag und Druckerei sind fixiert, es werden 350 Seiten zum 35er des ATX werden. Mit Hardcover. Dieses Werk wird die Geschichte des ATX sowie viele parallele Erzählstränge (Geschichte der Fonds-, Zertifikate- und ETF-Branche, des Research, der Brokerage uvm. beinhalten). Ein Buch zum Österreichischen Kapitalmarkt, wie es nie zuvor erschienen ist - quasi die Greatest Hits, IPOs, Anekdoten, Zeitreihen und Zeitzeugen mit den schönsten Erinnerungen. Es wäre eine Ehre und Freude, möglichst viele Unternehmen dabei zu haben. Preis? Ihr nehmt dafür einfach 35 Bücher. Diese Doppelseite müsste bis Ende Jänner 2026 geliefert werden. Premiere des Buchs am www.boersentag.at am 14. März 2026. Dabei? christian.drastil@audio-cd.at Dieser Mustertext im Layout: https://photaq.com/page/pic/98451/ Euer Text würde dann auch für ein Hörbuch gesprochen. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2775 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Gut oder Geldfalle? Auf diese Versicherungen können Verbraucher getrost verzichten 475,5 Millionen Versicherungsverträge verzeichnet der Verband der Versicherer GDV für 2023. Damit hat jeder Haushalt in Deutschland im Schnitt 11,5 Versicherungen. Doch ob die Personen im Haushalt damit auch gut versichert sind, darüber gibt die Zahl der Versicherungsverträge keine Auskunft. Viele dieser Versicherungsprodukte erscheinen auf den ersten Blick nützlich, erweisen sich jedoch bei näherer Betrachtung als wenig sinnvoll. „Der Einfallsreichtum der Versicherer ist groß, wenn es darum geht, neue Produkte auf den Markt zu bringen. Längst nicht alle wurden zum Nutzen der Verbraucherinnen und Verbraucher entwickelt“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Denn vorrangig sollten Verbraucher Versicherungen abschließen, die existenzielle Risiken abdecken – etwa Haftungsrisiken, den Verlust der Arbeitskraft, die Absicherung der Familie und des Wohneigentums. Der Verlust eines Handys oder eines Gepäckstückes ist zwar ärgerlich, führt aber nicht in eine wirtschaftliche Schieflage, die den Lebensstandard gefährdet. Oft ist die Prämie gegenüber den versicherten Leistungen zudem unverhältnismäßig hoch, es gibt Leistungsausschlüsse, entschädigt wird nur zum Zeitwert oder der Versicherungsschutz ist bereits in einer anderen Versicherung enthalten. Eine reine Brillenversicherung deckt nicht alle Kosten ab. Beispielsweise wird eine neue Brille nur dann übernommen, wenn die aktuelle Brille mindestens zwei Jahre alt ist oder sich die Sehstärke um mindestens +/- 0,5 Dioptrien geändert hat. Oder sie erstattet nur in begrenzter Höhe, z. B. nur bis 300,- Euro. Wer eine spezielle Fassung oder hochwertige Gläser wünscht, muss höhere Zuzahlungen leisten. Eine spezielle Sportgeräteversicherung ist überflüssig, wenn der Verlust bereits durch die Hausratversicherung auch im Rahmen der Außenversicherung gegen Schäden durch Brand, Einbruchdiebstahl, Sturm, Hagel oder Leitungswasser abgedeckt ist. Auch Elektronikversicherungen, die gerne beim Kauf eines Smartphones & Co. an der Kasse mitverkauft werden, scheinen nur smart – denn entschädigt wird nur der Zeitwert des Handys. Die Finger sollten Verbraucher laut dem BdV auch von kapitalbildenden Lebensversicherungen lassen. Sie sind weder zur Altersvorsorge noch zum Vermögensaufbau geeignet. Niedrigzinsen, intransparente (und oftmals überteuerte) Kostenstrukturen sowie – bei Rentenversicherungen – überzogene Langlebigkeitsannahmen haben zur Folge, dass die versicherten (garantierten) Leistungen oft nicht einmal der Summe der eingezahlten Prämien entsprechen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Geld regiert die Welt. Wie steht es daher mit der Finanzierung der SDGs, die so wichtig für die nachhaltige Transformation ist? Es bleiben noch sechs Jahre, um die Agenda 2030 und ihre Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu verwirklichen. Wie mobilisiert man das Geld und was kann die internationale Finanzarchitektur dazu leisten? Darüber sprechen wir mit Bodo Ellmers, dem Direktor des Programmbereichs Finanzierung für nachhaltige Entwicklung beim politischen Think Tank Global Policy Forum (GPF). Fazit Die Finanzfrage übernimmt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der SDGs. Dabei gibt es viele Herausforderungen, wie zum Beispiel das Nord-Süd-Gefälle: Während sich Länder des globalen Nordens zu Niedrigzinsen und in beinahe unbegrenzten Mengen Kapital auf den globalen Finanzmärkten besorgen können, haben Länder des globalen Südens diese Möglichkeit nicht. Diese stecken meistens in einer Schuldenkrise. Die aktuellen Schulden vieler Entwicklungsländer sind ein Haupthindernis für die SDG-Umsetzung. Es ist notwendig, sowohl das System der öffentlichen Entwicklungsbanken auszubauen als auch privates Kapital zu günstigeren Konditionen verfügbar zu machen. Die Big-Push-Initiative des Generalsekretariats plant, jährlich 500 Milliarden Dollar zusätzlich zu mobilisieren, überwiegend durch Kredite der Entwicklungsbanken. Obwohl dies eine positive Maßnahme ist, kritisiert Ellmers die hohe Verschuldung der Entwicklungsländer und betont die Notwendigkeit von mehr Zuschüssen anstelle von Krediten und Kürzungen. Weiterführende Links Zur Organisation - GPF DGVN Publikation - Finanzierung Artikel zur SDG Finanzierung Moderation: Sophie Faßhauer Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion: Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV Podcast Award 2024 – Das sind die Preisträger Welcher ist der beste Podcast der Versicherungsbranche? Das wollte die Onlinemarketing Gesellschaft der Versicherungsbranche (OMGV) gemeinsam mit dem Versicherungsboten in Erfahrung bringen. Dafür ließen wir neben einer Fachjury auch die Branche via Social Media abstimmen. Nach Auszählung der Stimmen, Likes und Kommentare steht fest: Bronze geht 'Makler und Vermittler Podcast' mit Torsten Jasper und Nicolas Voigt, Silber an 'Versicherungsgeflüster' von und mit Bastian Kunkel und Patrick Hamacher und Gold sicherte sich 'Insurance Monday' von und mit Dominik Badarne, Alexander Bernert, Herbert F. Jansky, Julius Kretz und Sebastian Langrehr. Herzlichen Glückwunsch! R+V bietet digitale Gesundheitsservices in der bKV Die R+V bietet ihren Versicherten in der betrieblichen Krankenversicherung im Rahmen des neuen GesundheitsKonzepts PROFIL kostenlose Gesundheitsservices an. Diese reichen vom FamilyCoach und BestSpecialist über ein Gesundheitstelefon bis hin zu einer interaktiven Service-Plattform. Das im Dezember 2023 gestartete Konzept richtet sich vor allen an kleine und mittelständische Unternehmen und beinhaltet zahlreiche Bausteine wie etwa Budgettarife in Höhe von bis zu 1.500 Euro pro Jahr. Auflösung der Zinszusatzreserve ab 2026 erwartet Die seit 2022 stark gestiegenen Kapitalmarktzinsen werden zu einem Anstieg des Referenzzinses führen: “Für die Zeit ab 2026 erwarten wir eine vermehrte Auflösung von Teilen der Zinszusatzreserve”, so Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Der zusätzliche Sicherheitspuffer war aufgrund der Niedrigzinsen erforderlich geworden und kann nun schrittweise reduziert werden. “Das dürfte die Ertragslage und Überschüsse der Lebensversicherer weiter verbessern”, so Asmussen weiter. Nürnberger stößt Getsurance ab Die Helmsauer Unternehmensgruppe hat das Insurtech Getsurance übernommen. Die Unternehmenstochter Helmsauer Vermögensverwaltungs GmbH hat das Berliner Unternehmen mit Wirkung zum 1. März von der Nürnberger Versicherung gekauft. Der fränkische Versicherer hatte das junge Unternehmen erst 2021 übernommen. „Im Rahmen unserer kürzlich verabschiedeten neuen Unternehmensstrategie passt Getsurance allerdings nicht mehr in unser Portfolio, da wir künftig keine Lebensprodukte ausschließlich online verkaufen wollen“, erklärte Nürnberger-Chef Harald Rosenberger. Fakten zu Cyber-Angriffen gegen den Mittelstand Die erwartete Zunahme von Cyber-Angriffen gegen deutsche Unternehmen im Zuge des Russisch-Ukrainischen-Konflikts blieb aus. Derweil habe die durchschnittliche Lösegeldforderung gegenüber KMU bei Ransomware-Angriffen 700.000 Euro betragen. Das geht aus dem ersten Schadensbericht von Cyber-Assekuradeur Stoïk hervor. Mit 40 Prozent machten kompromittierte E-Mail-Postfächer die häufigsten Schadensfälle aus. Die höchsten Schäden habe es jedoch bei Ransomware-Angriffen gegeben. Ideal verkauft über Sparkassen Die Ideal hat in der Zusammenarbeit mit den Sparkassen einen Durchbruch erzielt. Denn das Ideal Vorsorge-Produkt UniversalLife ist nun über das Kernbankensystem der Sparkassen verfügbar. Aktuell nutzen elf Sparkassen dieses Angebot. In den kommenden Monaten sollen weitere über die OSPlus-neo-Schnittstelle an den Versicherer angeschlossen werden. Außerdem ist für den Jahresverlauf 2024 die Produktfreigabe für die Sterbegeld-Police angestrebt.
Rückblick auf das Jahr 2023: Was hat die Marktteilnehmer, und was hat Deutschland in Bezug auf den Immobilienmarkt in diesem Jahr bewegt? Peter Ache und Robert Krägenbring sprechen in dieser Folge mit Dr. Reiner Braun, dem Vorstandsvorsitzenden der empirica AG. Gemeinsam beschreiben und analysieren sie die prägenden Rahmenbedingungen, wie die Unsicherheit im Bereich der Förderung, schwankende Kosten, die Entwicklung der Mieten und die Wechselwirkung zwischen Niedrigzinsen, Preisentwicklung und Inflation. Dabei wird auch die Frage, inwieweit die Entwicklung von Zuwanderung, Konjunktur und Zinsen die Preise der kommenden 2-3 Jahre beeinflussen wird, thematisiert. Die Diskussion erstreckt sich zuletzt auch auf die langfristige Perspektive und die damit verbundene Frage, wann die derzeitige "Delle" am Immobilienmarkt überwunden sein wird. Moderation: Peter Ache, Leiter des Arbeitskreises Immobilienwertermittlung des DVW e.V. und Robert Krägenbring, Stellvertretender Leiter des Arbeitskreises Immobilienwertermittlung des DVW e.V. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI und myLife kooperieren Die Talanx-Tochter HDI Bancassurance und die myLife Lebensversicherung AG bündeln ihre Kompetenzen und entwickeln gemeinsam das Angebot einer investmentbasierten Versicherungslösung für den Bankenvertrieb in Deutschland. Auf Basis einer versicherungsbasierten Investment-Plattform aus dem Hause myLife sollen Bankberater ihren Kunden mehr als 9.000 ETFs und Investmentfonds anbieten können. Vorstandschef Timo Hertweck verlässt Janitos Timo Hertweck verlässt im beiderseitigen Einvernehmen die Janitos Versicherung AG und wird sich neuen Aufgaben zuwenden. Hertweck war seit 2021 Mitglied des Vorstands und hatte im März 2021 den Vorstandsvorsitz übernommen. Bis die Nachfolge geklärt ist, werden Finanzvorständin Nina Duft und Emanuel Issagholian, der im Vorstandsteam IT und Operations verantwortet, die Aufgaben von Hertweck übernehmen. Provinzial schafft neues Ressort Der Provinzial Konzern schafft ein eigenes Ressort für das Kundenmanagement und neue Geschäftsmodelle. Die Leitung des neu geschaffenen Ressorts wird spätestens ab dem 01.07.2024, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Nina Schmal (42) übernehmen. Allianz-bKV ab sofort international Allianz Partners führt mit dem Tarif EU Top Up eine neue betriebliche Krankenversicherung (bKV) ein. Entwickelt und verkauft wird dieser neue Tarif von der internationalen Krankenversicherungsmarke Allianz Care. Arbeitgeber sollen sowohl ihre in Deutschland ansässigen als auch im (EU-)Ausland beschäftigten Mitarbeiter mit einer bKV absichern können. Leistungen für Zahnmedizin und Sehhilfen sowie alternative Behandlungsmethoden sollen mitversichert werden können. InsurTech Hub Munich mit neuem Vorstandsteam Die Mitgliedsunternehmen des InsurTech Hub Munich (ITHM) haben Dr. Klaus Driever (Allianz) zum neuen Vorsitzenden des Vorstands gewählt. Er folgt auf Tom Van den Brulle (Munich Re), der diese Rolle seit Gründung des ITHM innehatte und nicht mehr zur Wahl antrat. Neu im Vorstand ist Dr. Joachim Ziegler von der Versicherungsgruppe Münchener Verein. Johannes Wagner (Konzern Versicherungskammer), Kathrin Schwidder (Generali) und Falk Löffler (Nürnberger Versicherung) wurden als Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Im ITHM-Beirat übernahm Dr. Markus Juppe das Amt von Dr. Robert Heene (Konzern Versicherungskammer). Tilgung steigt erstmals in diesem Jahr Seit dem Ende der Niedrigzinsphase regulieren Darlehensnehmer ihre monatliche Kreditrate, indem sie einen niedrigeren anfänglichen Tilgungssatz wählen. Im November hat die durchschnittliche Anfangstilgung erstmals in diesem Jahr zugelegt und klettert von 1,77 Prozent im Oktober auf 1,81 Prozent im November. Zum Vergleich: In Zeiten der absoluten Niedrigzinsen von Mitte 2019 bis Ende 2021 pendelte der anfängliche Tilgungssatz zwischen 2,65 und 2,92 Prozent und lag damit deutlich über dem jetzigen Wert. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor.
#65 Wie transformiert man eine Sparkasse mit Dr. Martin Mihalovits In dieser Folge geht Marco der Frage nach, wie eine Sparkasse in Zeiten von Digitalisierung, Niedrigzinsen und neuer Konkurrenz transformiert und zukunftsfest aufgestellt werden kann. Sein Gast ist Dr. Martin Mihalovits, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee. Martin beschäftigt sich in seiner Funktion damit, wie man eine Sparkasse fit für die Zukunft macht und welche strategischen Weichen dafür gestellt werden müssen. Um die Herausforderungen besser zu verstehen, analysieren Marco und Martin zunächst die Kernfunktionen einer Sparkasse. Und worin sie sich von klassischen Banken oder Neobanken unterscheidet? Die beiden diskutieren darüber, wie man die etablierte Sparkassenkultur bewahren und gleichzeitig die ganze Organisation für den digitalen Wandel mobilisieren kann. Und wie man damit umgeht, wenn Mitarbeitende den Wandel nicht mittragen wollen. Gemeinsam überlegen Martin und Marco, mit welchen Maßnahmen diese Mitarbeitenden motiviert und ins Boot geholt werden können. Ein spannendes Gespräch darüber, wie eine der größten deutschen Bankengruppen den Spagat zwischen Tradition und Transformation meistern möchte. Diese Folge findest du auch als Podcast auf: https://murakamy.com/blog/podcast-65-sparkasse-transformation-martin-mihalovits Alle bisherigen Folgen findest Du hier: https://murakamy.com/blog/tag/Podcast Besuche uns auch auf https://murakamy.com Links zu Dr. Martin Mihalovits: Linkedin: https://de.linkedin.com/in/martin-dr-mihalovits-919618261?trk=public_post_reshare-text FitForum: https://www.fitforum.org/ Links zur Folge: Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther: https://www.youtube.com/watch?v=EPusBDzUDog
Null- und Niedrigzinsen herrschten in den vergangenen 10 Jahren. Rentenpapiere und festverzinsliche Anlagen waren unattraktiv geworden und schrieben teilweise sogar negative Zinsen. Seit 2022 dreht sich die Zinsschraube wieder in die andere Richtung und man kann auch mit festverzinslichen Papieren wieder regelmäßige Einnahmen erzielen - sogar bei deutschen Staatsanleihen. In der ersten Folge Investments inside erläutert Deka-Experte Christoph Witzke wie die Rentenmärkte funktionieren, welche Segmente es gibt und welche Chancen sich an den Rentenmärkten ergeben können.
Seit der Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT im vergangenen Jahr überschlagen sich die Meldungen zu den schier unendlichen Möglichkeiten, die die neue Generation von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen soll. Doch inzwischen rücken auch die Risiken stärker in den Fokus. Es geht um die Frage, wie die rechtlichen Leitplanken für den Einsatz von KI aussehen könnten. Im EU-Parlament hat am Montag eine Debatte über KI-Regulierung begonnen, die weitreichende Folgen für die Branche haben könnte. Denn die Parlamentarier überlegen, generative KI wie ChatGPT als „Hochrisikotechnologie“ einzustufen. Für die Unternehmen könnte das zum Beispiel bedeuten, dass sie die Datenquellen offenlegen müssen, mit denen ihre KI gefüttert wird. „Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich viele Firmen an den Regeln der EU orientieren“, sagt Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery. Denn andernfalls drohten sie den Zugang zum zahlungskräftigen EU-Markt zu verlieren. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-strenge-auflagen-fuer-ki-europaparlamentarier-wollen-chatgpt-schaerfer-regulieren/29097080.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: In Stuttgart klagt eine Verbraucherzentrale gegen die Allianz, die wegen der Niedrigzinsen einem Kunden die Riester-Rente um 20 Prozent gekürzt hatte. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Nach der überraschenden Pleite der Silicon Valley Bank wächst die Angst vor einer Bankenkrise. Börsenexpertin Beate Lammer erklärt, wieso die USA diesmal rascher reagieren und Gerhard Hofer, der stellvertretende Chefredakteur der "Presse", erinnert an den Höhepunkt der Finanzkrise 2008 und die Pleite von Lehmann Brothers.
Crashprophet Markus Krall erklärt, wie Geld und Inflation funktioniert. Krall glaubt, die MMT sei insgeheim Schuld an der Inflation. Und natürlich die vielen Staatsschulden und die Niedrigzinsen. Mit Fakten hat seine geschwätzigen, aufgeblasene Erklärung aber nichts zu tun. Die Preisentwicklungen, die Krall prophezeit hat, sind so nicht eingetreten. Dafür sind seine Interessenskonflikte als Sprecher für Degussa Goldhandel erschreckend. Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=MYeCvqmJ2TU&list=PPSV MEINE BÜCHER
Der Beginn des Jahres sieht alles andere als rosig für den deutschen Immobilienmarkt aus. Nach Jahren der Niedrigzinsen sind diese unglaublich schnell wieder in die Höhe geschossen. Und scheinbar ist hier vorerst keine Besserung in Sicht. Das wirkt sich natürlich auf die Kaufs- und Verkaufslaune der Marktteilnehmer aus. Mit Auswirkungen natürlich auch auf die Makler. Aber auch unter diesen Umständen heißt es natürlich bei uns: Nicht den Kopf in den Sand stecken! Die Münchner Erfolgsmakler von Lehmann Hueber Immobilien stehen uns mit Rat und Tat zur Seite und geben uns ihren Einblick auf die momentane Situation! - Heben Sie sich von der Konkurrenz mit den beeindruckenden Visualisierungen von McGrundriss ab: https://mcgrundriss.de/ Premiumvisualisierungen: https://immodarstellung.de/ - Zu Lehmann Hueber Immobilien: https://lehmannhueber.de/ Zum Podcast von Lehmann Hueber Immobilien: https://lehmannhueber.de/podcast-2/
Der frisch gebackene selbständige Finanzexperte Peter Brezinschek hat aus seiner 40 Jahre langen Chefanalyse für die Österreichische Raiffeisen-Gruppe vor allem folgendes gelernt: Auf einen Bärenmarkt folgte bislang immer wieder ein Bullenmarkt. So bleibt Peter Brezinschek 2023 und darüber hinaus für Aktien optimistisch. Auch deshalb, weil Aktien langfristig immer noch der beste Inflationsschutz seien. Er sieht viele Parallelen in der Finanzgeschichte zu heute und dann auch wieder nicht. Die GELDMEISTERIN spaziert mit ihrem Podcastgast durch die großen Finanz- und Wirtschaftskrisen und sammelt Erfahrungen ein, von denen man auch gegenwärtig profitieren kann. Eine Dot.com-Blase 2.0 etwa sei nicht zu befürchten. Sehr wohl aber könnte der vermehrte Einsatz von AI im Wertpapierhandel künftig zu steigenden Volatilitäten an den Kapitalmärkten führen. Was lernen wir konkret aus dem Crash am 19. Oktober 1987? Der Pleite des Traditionshaus Barings Bank durch Spekulationsgeschäfte des Finanzmaklers Nick Leeson? Aus dem Enron- und jüngsten Wirecard-Debakel? Aus der Asienkrise 1997/98? Von der Dot.com-Blase 2000? Dem Terror 9/11 im Jahr 2001? Der Immobilien- und Suprime-Krise im Jahr 2007 und infolge aus der Finanz- und Schuldenkrise mit Niedrigzinsen ab 2013? Wo gibt es Parallelen zum Krieg im Nahen Osten und zur Ölkrise 2014? Was lernen wir von der Euro-Rettung-, Griechenland- und Chinakrise 2015 und zuletzt aus dem Covid-Crash im März 2020? Wie geht man als Anleger mit Putin´s Ukraineangriff und dem Energienotstand in Europa um? Mehr dazu in dieser aktuellen Folge der GELDMEISTERIN: Und wenn Euch diese Folge oder überhaupt der Podcast GELDMEISTERIN gefällt, dann votet doch bitte jetzt noch für die GELDMEISTERIN beim Ö3Podcastaward. Hier geht es direkt zur Abstimmung: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3030108/ Ansonsten würde ich mich auch freuen, wenn ihr den Podcast auf der Podcast-App Eurer Wahl oder auf YouTube oder Spotify abonniert, bewertet, liked, ihn weiterempfiehlt. Auf ein Wiederhören mit Euch am nächsten Sonntag. Euer Podcast-Host Julia Kistner. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Börse #Optimismus #Kapitalmarkt #PeterBrezinschek #RBI #9/11 #Asienkrise #Dot.com #Chinakrise #podcast #Geldmeisterin #Finanzkrise #Suprimekrise #Euro #Euro-Rettung #Griechenland-Krise #Niedrigzinsen #Immobilienkrise #NickLeeson #Barings #Bank #Putin #Ukraine #Krieg #Crash #Pleite #investment #ai Foto: RBI --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Im letzten Podcast dieses Jahres wollen wir das Jahr Revue passieren lassen und schauen, was 2023 auf uns zukommen könnte. – Krieg in Europa, Inflation und das Ende der Niedrigzinspolitik. Wie haben diese ganz unterschiedlichen Schocks die Wirtschaft und unser Leben in Deutschland und Europa verändert? Und wie sehr könnten diese Themen das Jahr 2023 prägen? – Die großen Zentralbanken erhöhen wieder die Zinsen. Die Zeit der Niedrigzinsen ist vorbei. Was bedeutet dies kurz- und mittelfristig für die Finanzmärkte? – Welche Lehren lassen sich aus den diesjährigen Geschehnissen für Politik und Wirtschaft ziehen? – Und trotz aller Probleme: Gibt es auch positive Entwicklungen? Zum Schluss zwei Fragen an Klaus Naeve: Was war für ihn die wichtigste Diskussion in diesem Jahr? Und was erhofft er sich von 2023?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In dieser Folge schauen wir uns die extrem niedrigen Leitzinsen seit der Finanzkrise 2008 an. Wie haben sie sich entwickelt und was bedeutet das genau? In Börse Berlin 4U erklärt euch Daniel Jach alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de
Abverkauf an den Börsen. Heiko Thieme: "Wir haben eine globale Börsen-Baisse, aber keinen Crash. Das wird ein zermürbender Prozess sein." Das ganze Jahrzehnt könnte ein schwieriges werden. "Letzte Woche wurde den Anlegern bewusst, dass die Pandorabox der Niedrigzinsen vorbei ist." Aber sind die Tiefpunkte schon erreicht? Immerhin zieht die Inflation weiter an, der Krieg in Europa ist eine Herausforderung und in China sind weiterhin Lockdowns an der Tagesordnung. Heiko Thieme sieht eine Reihe an Aktien, die auf den aktuellen Kursniveaus wieder attraktiv sind. Gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: über 1 Stunde. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/193 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Seit mehr als sechs Jahren liegt der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bei null Prozent, im Sommer könnte sich dies laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde ändern. Die Zinswende ist damit auch in der Eurozone eingeläutet. Bereits die Aussicht darauf führt zu höheren Zinsen auf Sparkonten – aber auch zu teureren Krediten für Verbraucher. Eine Zinswende bedeutet: Niedrigzinsen auf Tagesgeld- und Festgeldkonten oder gar Negativzinsen auf Konten, die einen bestimmten Freibetrag überschreiten, könnten der Vergangenheit angehören. „Wenn da ein Stein ins Rollen kommt, dann wird es wieder ein Stück weit freundlicher für die Sparer“, sagt Hendrik Buhrs von Finanztipp. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Was bedeutet das Ende der Niedrigzinsen für dich? Ich erläutere die Auswirkungen auf Aktien, Anleihen, Kryptos und was du beachten musst wenn du selbst eine Hypothek hast. Viel Spaß. Um diesen Podcast finanziell zu unterstützen kannst du mit dem Betreff: Podcast an folgende Bankverbindung überweisen:Harald YamlichaIBAN: DE73 6025 0010 0015 175463oder über den Paypal Link: https://paypal.me/betheeagle?locale.x=de_DE In dieser Folge nehmen wir mal unter die
Frauen sind unter Investoren und Fondsmanagern am Finanzmarkt immer noch in der Unterzahl. Obwohl viele Studien belegen, dass Frauen langfristig sogar höhere Renditen erzielen, trauen sich viele nicht, ihr Geld anzulegen. Dabei eignen sich Investments an der Börse perfekt, um die Rente aufzustocken. Und das ist gerade für Frauen sehr wichtig, da sie wegen niedrigerer Gehälter und Familienarbeit fürs Alter in der Regel deutlich weniger einplanen können als Männer.Außerdem ist Investieren an der Börse gar nicht so kompliziert. Dass man auch ohne Vorwissen am Kapitalmarkt durchstarten kann und es dafür auch mit 40 Jahren noch keineswegs zu spät ist, zeigt unser heutiger Gast Anke Pauli eindrucksvoll. Die Gründerin der Portale Finanztheke und Geldfreundinnen wollte trotz Inflation und Niedrigzinsen im Alter noch genügend Geld für ein schönes Leben mit vielen Reisen haben. Deshalb hat sie sich selbst auf die Suche nach guten Investments für ihr Geld auf dem Tagesgeldkonto gemacht und so viel Spaß daran gefunden, dass sie heute anderen Frauen beim Einstieg hilft.She Speaks Finance ist ein mjnt. Original Podcast.Redaktion: Barbara Bocks / Christin JahnsProduktion: Jerrit SchmidtkeSchnitt: Jerrit SchmidtkeFür mehr feinen Content folgt uns auf Instagram, TikTok oder LinkedIn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die europäischen Aktienmärkte sind niedriger bewertet als die Indizes an der Wall Street und bieten das größere Aufholpotenzial. Doch der US-Markt bleibt auch 2022 robuster. Viele Experten waren nach der Coronakrise zuversichtlich, dass die niedriger bewerteten europäischen Börsen in diesem Jahr eine Aufholjagd starten und die Märkte in den USA schlagen könnten. Doch bislang kam es anders: Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist der US-Leitindex Dow Jones um mehr als fünf Prozent gestiegen. Sein europäisches Pendant, der Euro Stoxx 50, hat im selben Zeitraum hingegen um neun Prozent nachgegeben. Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt in der neuen Folge von „Handelsblatt Today Extended“, warum die US-amerikanischen Aktienmärkte besser dastehen als die europäischen und warum sich der Bewertungsabstand in diesem Jahr sogar noch vergrößern könnte. Auf den ersten Blick erscheint die deutlich straffere Geldpolitik in den USA als Nachteil im Vergleich zu Europa, wo die EZB bislang an den Niedrigzinsen festhält. Doch Sommer erklärt, warum selbst das kein großes Hemmnis für den US-Aktienmarkt darstellt und der transatlantische Vergleich deutlich zu Gunsten der USA ausfällt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
Heute sprechen wir kurz übers Sparkonto, für was es sich eignet und wann nicht. Brandaktuell kommt in diesem Zusammenhang gleich das Thema Inflation und Niedrigzinsen. Schnell ist klar, das Sparkonto eignet sich nicht für die langfristige Geldanlage und sogleich taucht eine lange Liste mit Fragen auf: Wohin mit dem Geld, das eben nicht gut auf dem Sparkonto aufgehoben ist? Was sind Anlageklassen und welche eignen sich für mich? Aktien, Obligationen, Fonds, ETFs, Immobilien, … die Liste mit Möglichkeiten ist lang, die Risiken ebenfalls und was sind den ETFs überhaupt? Wie viel kann ich überhaupt zur Seite legen? Sarah Ramuz von der Bank Cler spricht übers Risiko bei den verschiedenen Optionen, wann sich welche Anlageklasse eignet (oder eben nicht) und wie du Entscheidungen triffst. Frauen sehen Geld als etwas, dass mit Sinn behaftet sein muss, das hat auch Einfluss auf unsere Anlageentscheidungen und unsere Ziele. Auch darüber sprechen wir und geben Tipps, wie du dir dies zu nutzen machen kannst. Finanzen dürfen auch Spass machen! Dieser Meinung ist auch Sarah und wir fachsimpeln über Lieblingsaktien, Elon Musk, Trends und Emotionen. Du kannst Sarah unter sarah.ramuz@cler.ch kontaktieren oder findest unter www.cler.ch mehr Informationen. Werbung: Vielen Dank an die Bank Cler für das Sponsoring dieser Episode! Die Bank Cler redet mit dir über Geld – offen und ehrlich. Egal, wie viel du davon hast. Denn die Bank Cler ist fest überzeugt, dass du nur die beste Lösung für dich findest, wenn du über finanzielle Herausforderungen redest. Ein offenes Gespräch bringt dir die nötige Klarheit, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und genau das machen wir heute … Dies ist keine Finanz- oder Anlageberatung und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Produkten dar! Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Informationen im Podcast. Das Handeln von Wertpapieren an der Börse ist ein Risiko und du trägst die Verantwortung für deine Finanzen! Ich übernehme keine Haftung für deine Entscheidungen. Ich berichte hier lediglich von meinen persönlichen Erfahrungen.
Es klang nach einer eher desperaten Idee. Vor fünf Jahren entschied die ökologisch ausgerichtete Bochumer GLS Bank, von ihren Kundinnen und Kunden fortan 60 Euro jährlich zu verlangen. Nicht fürs Konto (das kostete ohnehin schon). Nicht für irgendwelche besonderen Services oder "Mehrwerte". Sondern einfach nur so. Als Jahresbeitrag. Wie man ihn so ähnlich auch als Mitglied eines Fußballvereins oder Förderer einer sozialen Initiative bezahlt. Die (scheinbar) dürre Begründung damals: Mit Blick auf Regulierung und Niedrigzinsen müssten sich Banken eben anders finanzieren als früher ... Ach so?! Jedenfalls: Bankkunden sind bekanntermaßen eher treue (bzw. träge) Wesen. Bevor sie ihrem Geldinstitut den Rücken kehren, muss schon einiges passieren. Gleichwohl: Ein Freifahrtschein für Gebührenerhöhungen aller Art ist diese Trägheit nicht, wie momentan zum Beispiel die Sparda-Banken schmerzlich spüren. Hinzu kommt: Kunden trotz höherer Entgelte nicht zu verlieren, ist das eine. Nochmal was ganz anderes ist es, neue Kunden trotz höherer Entgelte zu gewinnen. Und so verblüfft nachgerade, was in den letzten fünf Jahren (also seit der 60-Euro-Nummer) bei der GLS Bank passiert ist. Die nämlich hat ihre Kundenzahl seither um die Hälfte auf 321.000 gesteigert, sie erwirtschaftet mit jedem dieser Kunden im Schnitt grob 500 Euro an Erträgen – und die Ergebnisse (zuletzt rund 50 Mio. Euro vor Bewertung) scheinen mehr als auskömmlich. Wie machen die das??? Beziehungsweise: Funktioniert Öko-Banking wirklich? Oder funktioniert das nur bei einem Player, der (anders als viele Banken und Fintechs derzeit) eben nicht nur hektisch irgendwelche ESG-Labels und hölzernen Debitkarten in die Auslage stellt – sondern dessen Geschäftsmodell seit Jahrzehnten durch und durch grün ist? Um diese Fragen zu diskutieren, haben wir Thomas Jorberg, den Vorstandschef der GLS Bank, in die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" eingeladen. Wir bedanken uns beim Sponsor dieser Episode, nämlich Osthaven, einer hochspezialisierten Beratung für den Payment- und Banking-Bereich. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Heute tagt der EZB-Rat. Gegen die Teuerung müssten die Notenbanker die Niedrigzinsen anheben, für mehr Wachstum aber niedrig halten. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Amazon macht Spediteuren das Geschäft streitig. Der Online-Riese will auch den weltweiten Transport der Waren übernehmen - zu Billigpreisen. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Während US-Präsident Joe Biden die Einigkeit zwischen Deutschland und den USA lobt, weicht Scholz der entscheidenden Frage nach Nord Stream 2 aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist bei seinem ersten offiziellen Amtsbesuch in den USA darum bemüht, gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden die deutsch-amerikanische Freundschaft und ein geschlossenes Handeln in der Ukrainekrise zu betonen. Beide Politiker scheinen sich einig zu sein: Russland muss weitreichende Konsequenzen fürchten, sollte es in die Ukraine einmarschieren. Scholz ist zuletzt aber aufgrund seiner Passivität und der zurückhaltenden Russlandpolitik in den US-Medien in die Kritik geraten. Der Staatsbesuch sollte deswegen vor allem die amerikanischen Zweifel an der Bündnistreue Deutschlands ausräumen. Klare Aussagen für oder gegen eine Fertigstellung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 ist der Kanzler aber schuldig geblieben. Was die Bundesregierung zu dieser Zurückhaltung zwingt und wie sich Deutschland in dem Konflikt positionieren könnte, erklärt Moritz Koch, der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Darüber hinaus werfen wir heute einen Blick auf zwei spannende Einzelwerte: Das Mainzer Unternehmen Biontech war mit seinem mRNA-Impfstoff einer der Gewinner der Coronakrise. Die Aktie erlebte einen regelrechten Höhenflug. Doch mit dem nahenden Ende der Pandemie geht es mit dem Kurs immer weiter bergab. Bei der Deutschen Bank hingegen lief es zuletzt immer besser. Das lässt sich auch am Aktienkurs ablesen: Das Plus beträgt auf Jahressicht mehr als 60 Prozent. Außerdem: Die jahrelange Niedrigzinspolitik hat Investitionen in ein Eigenheim oder Immobilien als Kapitalanlage attraktiv gemacht. Das zeigt sich auch an der Preisentwicklung in nahezu allen Städten in Deutschland. Nun wurde jedoch die staatliche Förderung für energieeffiziente Neubauten vorerst gestoppt, aktuell können keine neuen Anträge mehr für Fördermittel bei der staatlichen Förderbank KfW gestellt werden. Ob das den Boom in der Branche nun ausbremst oder die Rally weitergeht und worauf potentielle Käuferinnen und Käufer in der kommenden Zeit achten sollten, weiß Handelsblatt-Immobilienexperte Carsten Herz. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Weiterhin hohe Inflationsraten und eine angekündigte Zinswende. Themen, die die Märkte im Januar bewegen. Doch was steckt hinter den Zinserhöhungen? Und warum bleibt die Inflation weiterhin rekordverdächtig? In dieser Folge tauchen Dr. Ulrich Kater und Dirk Huesmann ein in die Welt von Zins und Zinseszins und werfen einen Blick auf die Auswirkungen der durch die FED angekündigten Zinswende.
Wer meine jüngste Einsteiger-Serien Börsenminute-Adventkalender zufällig gehört hat, der wird sich fragen, warum ich meine neue Serie „Börsentitel für die 20er-Jahre“ mit der Vorstellung von zwei Einzelaktien und nicht mit einem ETF oder Fonds begonnen habe. Ganz richtig: Ein Portfolio-Aufbau sollte man besser mit einem Aktien-Korb und nicht mit Einzelwerten starten. Nur als ich mit dem investieren begonnen habe, bin ich erstens noch nicht systematisch vorgegangen und zweitens hatte man noch keine ETFs für jede erdenkliche Investmentidee zur Verfügung. Meine Basisinvestments waren Einzelaktien und Anleihefonds. In letztere würde ich wegen der Niedrigzinsen aktuell nicht neu investieren. Heute verwende ich als Basis-Investment für das Vorsorgeportfolio meines Patenkindes einen ETF, der den MSCI World Sustainable Responsible Index, kurz MSCI Wolrd SRI physisch abbildet, also nicht mit Derivaten. In jedem Fall wähle ich ein thesaurierendes Produkt, bei dem die Dividenden nicht ausgeschüttet, sondern wiederveranlagt werden. Ich schaue auf die jährlichen Verwaltungsgebühren, die möglichst unter 0,2 Prozent sein sollten und der Fonds sollte eine gewisse Größe, über eine Milliarde Euro Fondsvolumen haben, damit sie jederzeit ihre Anteile später verkaufen kann und der Fonds wahrscheinlich nicht so schnell geschlossen wird. Auch sollte mindestens schon drei Jahre am Markt sein. Mir gefällt der Amundi Index MSCI World SRI UCITS ETF DR (C). Welcher Euch am besten zusagt könnt ihr zum Beispiel auf www.justETF.com unter „ETF Suche“ und „Anlageleitfäden“ „Nachhaltigkeit“ vergleichen oder auch auf anderen Vergleichsplattformen wie finanzen.net oder onvista.de. Bevor ich Fondsanteile kaufe, schaue ich immer noch ins Fact-Sheet, das man beim Anbieter oder auch auf den Vergleichsplattformen findet. Hier sehe ich, dass im MSCI World SRI Microsoft mit 5,35 Prozent hoch gewichtet ist. Da ich in meinem Portfolio schon zahlreiche Microsoft-Aktienhabe ist ein MSCI World SRI-ETF zwar perfekt als Starter-Investment für mein Patenkind, aber nicht für mein persönliches Depot. Und wenn ihr mich unterstützen möchtet, würde ich mich freuen, wenn ihr meine beiden Finanz-Podcasts Börsenminute und Geldmeisterin auf einer Podcast-App, auf YouTube oder Spotify abonnieren und - wo möglich - auch bewerten würdet und Euren Freunden, Bekannten und Verwandten weiterempfehlen würdet. Vielen lieben Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #Basisinvestment #Kerninvestment #20er #Lanfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #Vermögen
Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
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Die deutsche PATRIZIA AG ist mit ihrem globalen Portfolio inzwischen ein bedeutender Player im Immobiliensektor. Nicht nur die Wachstumspläne von 15% p.a., sondern auch die Aussicht auf ein Ende der Pandemie sorgen für reges Interesse an der Gesellschaft aus Augsburg. Gut, dass Sebastian Weis, Associate Director der PATRIZIA AG, bei uns zu Gast war, um die FIrma nicht nur im Detail vorzustellen, sondern allen interessierten Anlegern auch lange zur Verfügung stand, um alle Fragen zu beantworten. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro & Agenda (3:37) Über die SdK (6:12) -- Beginn der Präsentation -- (20:07) Die Bilanz (22:25) Die wegweisende Übernahme (26:09) Globale Innovations- und Technologietreiber (28:53) ESG (31:07) Die PATRIZIA Foundation (32:44) Der PATRIZIA Investment Case (40:09) -- Beginn der Q&A-Session -- (41:08) Gibt es eine Zielquote für die Liquidität? (42:25) In welcher Größenordnung werden Aktienrückkäufe getätigt? (44:25) Wo sind die Immobilien der PATRIZIA? (47:08) Wo sind die Einzelhandelsgeschäfte? (49:06) Hat man auch Büroimmobilien für Behörden im Portfolio? (50:10) Gibt es Risiken durch Gewerbeimmobilien? Wie wirken sich Investitionen auf Gebühren aus? (53:47) Wie hoch ist die durchschnittliche Investition ihrer 5000 privaten Anleger? (56:26) Sind auch Stiftungen an der PATRIZIA beteiligt? (57:15) Stimmt das aktuelle KGV von 60? Warum läuft die Aktie seitwärts? (1:00:09) Welcher Index ist die passende Benchmark? (1:01:30) Wer sind die wesentlichen Wettbewerber? (1:04:40) Welche M&A-Aktivitäten sind geplant? (1:06:00) Wo liegen Schwerpunkte für mögliche Akquisitionen? (1:07:22) Wie lange werden Immobilienpreise noch steigen? Wie lange wird es noch Niedrigzinsen geben? (1:13:25) Details zu Rentabilität und Margen? (1:17:46) Gibt es ein Ziel für die Cost-Income-Ratio? (1:19:08) Welche asiatischen Sprachen sprechen die Vorstände der PATRIZIA? (1:21:33) Was ist das sogenannten Plattform-Geschäft? (1:23:47) Wie heißt die ISIN der PATRIZIA? (1:25:12) Was leistet die PATRIZIA für Verwaltungsgebühren? (1:28:28) Inwiefern bestehen Risiken durch ESG-Kriterien? (1:31:10) Was sind die besten Gründe, um in die Aktie zu investieren? Wo sehen Sie PATRIZIA Ende 2025? (1:35:00) Outro
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken haben durch ihre sehr lockere Geldpolitik die Zinsen in den Minusbereich gedrückt und dadurch die Refinanzierungskosten für Staaten und Unternehmen sehr günstig gemacht. Negativzinsen beherrschen das Bild und kräftige Kurssteigerungen bei Anleihen scheinen der Vergangenheit anzugehören. Inzwischen ist in den Wirtschaftsmedien mitunter von einem kaputten oder sogar toten Rentenmarkt die Rede. Ob das wirklich so ist und ob Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, trotz Minuszinsen ein Anleihen-Fan ist, erfahren Sie in diesem Podcast rund um das Thema Anleihen. Dabei beantwortet er u. a. diese Fragen: • Ist es eine gute Idee, in den heutigen Zeiten von Billionen-Schulden, sein Geld zu verleihen, sprich in Anleihen zu investieren? • Die Refinanzierungskosten sind aufgrund der Niedrigzinsen so günstig wie nie. Warum machen die Notenbanken das? Warum wird unser Geld faktisch verschenkt? • Griechenland kann sich mittlerweile günstiger verschulden als die USA, ist das nicht ein völlig verzerrter Markt? • Zehnjährige Staatsanleihen werfen seit einiger Zeit Minuszinsen ab. Das bedeutet, dass Anlegerinnen und Anleger definitiv weniger Geld herausrausbekommen als sie eingezahlt haben – und trotzdem gehen die Bundesanleihen weg wie warme Semmeln. Warum kaufen Investoren solche Anleihen? • Gibt es überhaupt noch Sektoren im Anleihebereich, wo Renditen oberhalb der Inflationsrate erzielt werden können – was aus Anlegersicht entscheidend sein sollte? • Was sagen Anleiherenditen eigentlich aus? Sind sie so eine Art Indikator für den zu erwartenden Ertrag? • Welche Aufgaben können Anleihen heutzutage in einem Depot sinnvoll erfüllen, wenn Sie kaum mehr Rendite erzielen? Werden sie überhaupt noch gebraucht? • Gibt es eigentlich Alternativen zu Anleihen? Könnten vielleicht dividendenstarke Aktien eine solche Alternative sein? • Gibt es auch Anleihen-ETFs, um eine breite Risikostreuung zu gewähren? Anleihen haben vor allem im Rahmen eines breit gestreuten Depots wichtige Aufgaben, die keine andere Anlageform übernehmen kann. Warum festverzinsliche Wertpapiere trotz Niedrigzins unverzichtbar sind, erfahren Sie in unserer Studie zu diesem Thema: https://www.quirinprivatbank.de/studien Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Was sind ewige Anleihen, müssen sie je zurückgezahlt werden, warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? All das erfahren Sie in dieser Folge: Nichts ist ewig – außer Anleihen https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=49 -----
Wenn es um den Umgang mit den Null- und Niedrigzinsen geht, ist die Kreativität vieler Banken eher begrenzt: Filialen schließen, Konto-Gebühren steigen und Verwahrentgelte kommen. Bei der Frankfurter Volksbank indes - mit 13,2 Mrd. Euro Bilanzsumme die sechstgrößte Genossenschaftsbank hierzulande - ist das anders. Es gibt keine fixen Verwahrentgelte, und wann die Kontogebühren zuletzt stiegen, weiß man gar nicht mehr genau (es muss über zehn Jahre her sein, für Genaueres "müsste man in den Keller"). Was nun den angenehmen Nebeneffekt hat, dass man kaum Probleme mit dem BGH-Urteil hat. Und auch in Sachen Filialen fährt man eine völlig andere Strategie als die Mehrheit der Institute: Statt sie zu schließen, investiert die Frankfurter Volksbank kräftig und steht zum Filialnetz, das überdies - ein Branchennovum - in Teilen schlicht mit der Taunus Sparkasse aus dem "roten Lager" geteilt wird. Da das alles auch mit operativ starken Zahlen einher geht, steht Eva Wunsch-Weber, die Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank, schon seit langem auf unserer Wunschliste als Podcast-Gast. Dass es letztlich doch etwas dauerte, ist der Tatsache geschuldet, dass man bei der Frankfurter Volksbank (die, nebenbei bemerkt, schlappe 185 Immobilien als "eiserne Reserve" für schlechtere Tage besitzt...) seit Monaten über eine neue Strategie brütet: Wie sieht die Bank der Zukunft aus? Nun hat sie sich diesbezüglich gesammelt, plant Mehrwertdienste, digitale Ökosysteme, Plattformen und vor allen auch "Filialen der Zukunft", ohne Schalter, sondern mit Tischen sowie gleichen Front-Ends für Kunden wie Berater. Und folglich hatte auch Wunsch-Weber Zeit, uns vorzustellen, was man alles anders gemacht hat - und was man künftig denkt, anders zu machen. Wobei das vielleicht auch schon der Kern des Ganzen ist: Einfach mal "machen" - denn, so Wunsch-Weber, wenn Fintechs muter mit "Minimum Viable Products, kurz: MVPs arbeiten dürfen - warum soll es nicht auch eine Bank machen dürfen? Unser Dank gilt dem Sponsor dieser Episode, nämlich unserem Partner Oliver Wyman - eine der international führenden Top-Unternehmensberatungen, die Beratungsdienstleistungen in allen Branchen anbietet.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Immer wieder wird auf die anhaltenden Null- und Negativzinsen geschimpft, vor allem seitens der Sparbuch-Besitzer oder Festgeld-Sparer. Doch wie Vieles im Leben hat auch der Niedrigzins zwei Seiten. Daher will dieser Podcast einen Perspektivwechsel wagen und fragen: „Gibt es denn nicht auch positive Aspekte des Niedrigzinses?“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, liefert Antworten u. a. zu diesen Fragen: Hätte Karl Matthäus Schmidt am Anfang seiner Börsen-Karriere je daran gedacht, dass man im Jahre 2021 Geld für sein Erspartes zahlen muss und keines dafür bekommt? Oft ist zu hören: „So niedrige Zinsen gab es noch nie!“ Stimmt das eigentlich oder gab es früher schon mal ein ähnlich tiefes Zinsniveau? Was ist der Unterschied zwischen Nominalzins und Realzins? Was sind denn die Auslöser für die niedrigen bzw. negativen Zinsen, die wir ja nun schon seit Jahren nicht nur in Europa haben? Welche negativen Aspekte hat der Negativzins? Gibt es auch positive Auswirkungen der Niedrigzinsen? Wenn die Zinsen steigen würden, dürften einige Staaten und auch Unternehmen ihre Schulden nicht mehr refinanzieren können. Kommen die Notenbanken je wieder aus dieser Situation raus? Ist das Staatsschuldenniveau in Deutschland noch tragbar? Kann das ohne Steuererhöhungen überhaupt bewerkstelligt werden? Führen die niedrigen Zinsen letztlich nicht auch dazu, dass weniger gespart und mehr ausgegeben wird? Oder doch ganz im Gegenteil: Ist es eine Chance für die Aktienmärkte, weil es auf dem Sparbuch eben nichts mehr gibt? Wie könnten die ersten Schritte raus aus dem Sparbuch und rein in Aktien- und ETF-Investitionen aussehen? Informationen, wie man die Effizienz der Kapitalmärkte nutzen kann, gibt Ihnen unsere gleichnamige Studie: www.quirinprivatbank.de/studien Ansonsten stehen Ihnen unsere Vermögensberater:innen jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung, auch digital via Zoom. Das kostet nichts, ist völlig unverbindlich und kann Sie nur einen Schritt voranbringen – nämlich raus aus der Zins- und Inflationsfalle. www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren -----
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Wir sprechen mit Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute darüber, wie wir als Privatleute in der heutigen Zeit der Niedrigzinsen und der Assetpreisinflation sinnvoll unser Geld anlegen können.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Anleger rund um den Globus beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Denn in den USA kletterten die Preise zuletzt um mehr als fünf Prozent im Jahresvergleich nach oben. In Deutschland liegt die Teuerung aktuell (August 2021) bei über drei Prozent. Das ist immerhin so viel wie seit rund zehn Jahren nicht mehr. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Investoren fragen, ob es sinnvolle Anlagestrategien gegen Inflation gibt, um ihr Vermögen gegen den drohenden Preisverfall zu schützen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie u. a. zu diesen Fragen rund um die Inflation auf: Ist die Inflation nur ein kurzes Aufflackern oder wird sie zu einem anhaltenden Trend? Was ist der sogenannte Basiseffekt im Kontext der Inflation? Mit welcher Intention lassen die Notenbanken die Inflation erst einmal laufen? Die US-Notenbank FED hat die Märkte schon mal kurz „angetestet“ und sehr vorsichtig angedeutet, dass die Liquiditätszufuhr eventuell gedrosselt werden könnte. Wie haben die Börsen auf dieses Signal reagiert? Was bedeutet Inflation eigentlich für Unternehmen – und folglich für Aktionäre? Wirkt sie sich eher positiv oder negativ für sie aus? Welche Branchen und Sektoren würden von einer anziehenden Inflation profitieren, welche würden eher unter Druck geraten? Was bedeutet die Inflationsentwicklung für das Ersparte? Mit welchen Anlagestrategien oder welchem Vermögens-Mix kann man sich vor Inflation schützen? Wie funktionieren inflationsindexierte Anleihen und ist ein Investment von Privatanlegern in dieses Produkt sinnvoll? Sachwerte wie Immobilien und Gold gelten als ziemlich sicher bei Inflation. Stimmt das? Und wie sieht es bei Immobilien aus? Was sollte bei Inflation auf jeden Fall vermieden werden? Viele Medien haben den Hang, Inflationsentwicklungen zu dramatisieren. Die Inflationsentwicklung sollte aber auf keinen Fall ausschlaggebend für konkrete Anlageentscheidungen sein. Für die Preisbildung an den Märkten ist nicht allein die Inflationsentwicklung entscheidend, sondern vielmehr ein ganzes Bündel unterschiedlichster Faktoren. Nicht nur in Inflationszeiten, sondern ganz generell fährt man mit einem global breit gestreuten Aktiendepot am besten. Wie man die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen kann, erfahren Sie in unserer gleichnamigen Studie: https://www.quirinprivatbank.de/studien Noch mehr zum vermeintlichen Schreckgespenst Inflation hören Sie in der Folge 52: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=52 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Beim Thema Altersvorsorge haben viele Deutsche in erster Linie die gesetzliche Rente, die betriebliche Altersvorsorge oder auch die klassische Lebensversicherung im Kopf. Aktien und Fonds spielten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hierbei meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Doch spätestens jetzt sollte es endlich ein kollektives Umdenken geben, denn die Zinsen sind weiter tief unten. Jüngst wurde sogar der sogenannte Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen, auch Garantiezins genannt, von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent deutlich abgesenkt. Das hat erhebliche Konsequenzen für das finanzielle Polster im Alter, die viele jedoch unterschätzen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, rät von Versicherungen für die Kapitalbildung ab, und widmet sich in dieser Folge u. a. folgenden Fragen: Warum kann uns nicht mehr garantiert werden, dass wir im Alter finanziell gut abgesichert sind? Wo liegt denn das Problem bei der Altersvorsorge: an den Zinsen, an der Regulierung oder an der Demografie? Oder ist es am Ende alles zusammen? Was hat es mit dem Höchstrechnungszins auf sich? Was bedeutet die Zinsabsenkung für diejenigen, die mit einer Lebensversicherung fürs Alter vorsorgen möchten? Wie steht es um den Zinseszins-Effekt – funktioniert der beim Sparen überhaupt noch? Die versprochenen Garantiezinsen können von den Versicherern kaum noch erwirtschaftet werden. Stehen die klassischen Lebensversicherer vor dem Ende ihres Geschäftsmodells? Immer mehr Versicherer bieten Fondspolicen an, mit deren Hilfe man indirekt an den Kapitalmärkten investieren kann. Wäre das ein möglicher Ausweg? Gibt es Bereiche außerhalb der Kapitalbildung, wo Versicherungen sinnvoll sein können? Wie sieht es in der sogenannten Entnahmephase aus? Wobei handelt es sich dabei und können Versicherungen hier – richtig eingesetzt – nützlich sein? Wie sollte eine effektive Ruhestandsplanung aussehen? Reicht da eine gute ETF-Mischung oder braucht es eine Kombination aus verschiedenen Vorsorgeprodukten? Müsste Aktiensparen nicht auch vom Gesetzgeber attraktiver gemacht werden? Wie kann es steuerlich optimiert werden? Die Deutschen sind gute Sparer, aber schlechte Anleger, denn sie verschenken jährlich mehrere Milliarden Vermögen, statt dieses renditeorientiert anzulegen. Warum es sich lohnt, nicht auf falsche Sicherheiten zu setzen, und wie wir Sie fit für die Börse machen, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/boersenfit Mehr zum Thema hören Sie in Folge 58 „Aktien für die Altersvorsorge – So geht's mit ETF-Sparplänen“: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=58 -----
Die große Gefahr! Endzeitstimmung macht sich unter anderem angesichts der anhaltenden Coronakrise breit. Impfbefürworter und Impfgegner stehen sich unversöhnlich in Deutschland und in vielen Teilen der Weltbevölkerung gegenüber. Schockierende Bilder und Berichte aus den Unwetterkatastrophengebieten Deutschlands rütteln uns auf. Verheerende Waldbrände in Griechenland, Türkei, Frankreich und USA vernichten unglaublich große Flächen. Erdbeben u. a. in Haiti. Desaster beim Abzug der Truppen und Hilfskräfte aus Afghanistan. Die Bundestagswahl steht vor der Tür und die einen hoffen auf die große Wende, die anderen fürchten den totalen Niedergang. Ratlosigkeit und Angst herrscht bei vielen vor dem, was kommt und obendrein fressen eine zunehmende Inflation, Bankengebühren und Niedrigzinsen am Ersparten. Alles Nachrichten, die sich uns wie Mehltau auf unser Gemüt legen können. Eine große Anzahl von Mitmenschen, die inzwischen von Depression und Zukunftsangst geplagt werden und die Hoffnung verloren haben. Viele Unternehmer, die aufgrund der Lockdowns in Konkurs geraten sind. Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Jesus Christus sprach vor 2000 Jahren über die sogenannte Endzeit. Wer auf Jesus blickt, sich an ihm festmacht und nah bei ihm bleibt, findet Hoffnung in jeder Situation. Und er macht uns auf die wirklich relevanten Gefahren unseres Lebens aufmerksam.
Die konjunkturelle Erholung im Endspiel der Corona Pandemie läuft weiterhin auf Hochtouren. In den USA finden seitens der Unternehmen Hamsterkäufe statt, Europa hat das Nachsehen. Und dazu droht eine Eindämmung der Ankaufprogramme der EZB. Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist an den Märkten bisher nicht angekommen. Allerdings können sich auch geopolitische Ereignisse auf die Börsen auswirken.
In Zeiten der Niedrigzinsen für den Nachwuchs sparen – gar nicht mal so einfach! Immerhin verliert das Geld der Kleinsten auf dem Kinderkonto oder Sparbuch nur an Wert. Wenn Du für Dein Kind sparen möchtest, eignen sich vor allem günstige Aktienfonds sehr viel besser dafür. Bevor Du einen Sparplan auf einen weltweit anlegenden ETF eröffnest, braucht Dein Kind ein Wertpapierdepot – quasi seine Eintrittskarte für die Börse. Welche Juniordepots besonders kostengünstig sind, ob das Depot auf den Namen des Kindes laufen sollte und was es beim Sparen für den Nachwuchs sonst noch zu berücksichtigen gibt, thematisieren wir in der aktuellen Folge.
In Zeiten der Niedrigzinsen für den Nachwuchs sparen – gar nicht mal so einfach! Immerhin verliert das Geld der Kleinsten auf dem Kinderkonto oder Sparbuch nur an Wert. Wenn Du für Dein Kind sparen möchtest, eignen sich vor allem günstige Aktienfonds sehr viel besser dafür. Bevor Du einen Sparplan auf einen weltweit anlegenden ETF eröffnest, braucht Dein Kind ein Wertpapierdepot – quasi seine Eintrittskarte für die Börse. Wie Dir der Faktor Zeit bei der Geldanlage für den Nachwuchs hilft, warum Du auf ETFs setzen solltest, statt aufs Sparbuch und welche Auswirkungen die Inflation aufs Vermögen des Kindes hat, thematisieren wir in der aktuellen Folge.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die EU will Bargeldgeschäfte deutlich einschränken. Geplant ist eine Obergrenze von 10.000 Euro. Damit soll z.B. Geldwäsche bekämpft werden. Kritiker sehen aber auch deutlich Freiheiten beschnitten. "Bargeld wird uns immer weniger zur Verfügung stehen. Wenn wir nur noch mit Karte zahlen, dann sind wir so einsehbar wie eingeweckte Birnen im Glas. Von der Politik wird es als der große Wurf im Kampf gegen alles Kriminelle verkauft. So einfach ist das eben nicht. Die Freiheit leidet auch", sagt Robert Halver von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Normalerweise profitiert Gold von steigenden Inflationsraten und sinkenden Zinsen. Momentan jedoch bricht das Edelmetall seine eigenen Regeln. 00:06:11 Gold gilt als gute Anlage für diejenigen, die ihr Vermögen sichern und vor der Geldentwertung schützen wollen. Die wachsenden Inflationsraten bieten in Verbindung mit den Niedrigzinsen derzeit also ein optimales Umfeld für eine Goldhausse – zumindest in der Theorie. In der Praxis ist ein schwächelnder Goldpreis zu beobachten, der es seit Wochen nicht nachhaltig über das historische Rekordhoch von 1912 Dollar schafft. Ist das die Trendwende oder eine einfache Kurskorrektur? Können Anleger vom schwachen Goldkurs vielleicht sogar profitieren? Mit unserem Edelmetall-Experten Jakob Blume sprechen wir heute über die jüngsten Rückschläge im Goldkurs und wie diese zu deuten sind. Außerdem blickt er optimistisch auf Silber, Platin & Co, getreu dem Sprichwort „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Wie wirkt sich die Inflation auf meine Rente aus. Leider bei vielen etwas aus dem Sichtfeld geraten aber bei den anhaltenden Niedrigzinsen müssen wir die Inflation unbedingt berücksichtigen. Hier findest du einen Inflationsrechner: https://www.zinsen-berechnen.de/inflationsrechner.php Viel Spaß beim hören. Hier die Links zu meiner Homepage und Facebook Account. https://wobig.maklerkontakt.de/ https://www.facebook.com/www.wobig.maklerkontakt.de Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA Impressum Second-protect-consulting UG (haftungsbeschränkt) Jungfernstieg 16 25704 Meldorf Tel.: 04832 5570 786 E-Mail: uwe.wobig@web.de Geschäftsführung: Uwe Wobig Handelsregister: Pinneberg, HRB 203671 B Inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV: Uwe Wobig (Anschrift wie oben) Erlaubnis nach § 34d Abs. 1 Gewerbeordnung (Versicherungsmakler), Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Flensburg, Heinrichstraße 28-34, 24937 Flensburg Vermittlerregister (www.vermittlerregister.info): Registrierungs-Nr. D-8MWD-HJOP9-08 (für § 34d GewO) Beschwerdeverfahren via Online Streitbeilegung für Verbraucher (OS): ec.europa.eu/consumers/odr. Wir sind weder verpflichtet noch bereit, an dem Streitschlichtungsverfahren teilzunehmen. Berufsbezeichnung Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d Abs. 1 Gewerbeordnung, Bundesrepublik Deutschland Zuständige Berufskammer Industrie- und Handelskammer zu Flensburg, Heinrichstraße 28-34, 24937 Flensburg Berufsrechtliche Regelungen - § 34d Gewerbeordnung (GewO) - §§ 59 - 68 Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) - Verordnung über die Versicherungsvermittlung und - beratung (VersVermV) Die berufsrechtlichen Regelungen können über die vom Bundesministerium der Justiz und von der juris GmbH betriebenen Homepage www.gesetze-im-internet.de eingesehen und abgerufen werden. Informationen über Nachhaltigkeitsrisiken bei Finanzprodukten Was sind Nachhaltigkeitsrisiken?Als Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) werden Ereignisse oder Bedingungen aus den drei Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bezeichnet, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert der Investition bzw. Anlage haben könnten. Diese Risiken können einzelne Unternehmen genauso wie ganze Branchen oder Regionen betreffen.
Die Zinsen sind historisch niedrig. Wer Geld aufs Sparbuch oder das Girokonto legt, kann zusehen, wie es quasi weniger wird. Was kann man tun? Tagesgeldkonten, Immobilien, Aktien? IWH-Chef Gropp gibt einen Überblick.
Bestimmt hast du schon einmal gehört, dass Unternehmen Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Aber was sind Dividenden überhaupt? Wie hoch sind Dividendenrenditen im Schnitt? Können sie wirklich den Zins ersetzen, wie es so oft heißt? Finanzjournalistin Antonie Klotz erklärt mit einfachen Worten, wie du als Anlegerin profitieren kannst. Du erfährst, welche Dividendenstrategie sich für Anfängerinnen oder sicherheitsbewusste Anlegerinnen eignet. Auch für Renditejägerinnen hat sie den ein oder anderen Tipp auf Lager, um gezielt in Dividendenaktien zu investieren. Mehr erfährst du auch in diesem Artikel. Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen suchen Anleger nach sicheren Alternativen und so rückt die Jagd nach dividendenstarken Aktien wieder in den Fokus. Von der regelmäßigen Ausschüttung durch die Unternehmen versprechen sich Anleger einen kontinuierlichen Einkommensfluss, ohne selbst groß aktiv werden zu müssen. Doch ist eine hohe Dividende wirklich ein Selbstläufer? Und welche Fallstricke sollten Anleger beachten? In unserem Podcast diskutiert Carsten Klude, Chefvolkswirt von M.M.Warburg & CO, mit Professor Dr. Peter Seppelfricke von der Universität Osnabrück über die Frage, warum die klassische Kennzahl der Dividendenrendite trügerisch ist, und er Anlegern empfiehlt, das Dividendenwachstum verstärkt zu berücksichtigen. „Die Dividendenrendite ist eine sehr statische Kennzahl. Die jetzige Dividende wird im Verhältnis zum jetzigen Kurs gesetzt,“ sagt Professor Seppelfricke. Es handelt sich folglich um eine Momentaufnahme, die dazu führt, dass Unternehmen durchs Raster fallen, deren Dividenden über die Zeit spürbar gewachsen sind. Ein weiterer entscheidender Punkt, der bei der klassischen Dividenderendite nicht berücksichtigt wird, bezieht sich auf die Haltedauer der Aktien. „Die meisten Anleger halten ihre Aktien für einen längeren Zeitraum als ein Jahr. Entscheidend ist somit nicht, welche Dividende ich jetzt bekomme, sondern welche ich zukünftig erhalten werde“, betont der Experte. Weshalb er bei der Suche nach aussichtsreichen Aktien neben der Haltedauer auch das Dividendenwachstum einkalkuliert. Zu welchen Erkenntnissen Professor Seppelfricke dabei bezogen auf deutsche und amerikanische Unternehmen gekommen ist und welche Branchen besonders vielversprechend erscheinen, erfahren Sie im Video. ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/mmwarburg ► Website: https://www.mmwarburg.de
Neo-Broker boomen und immer mehr Blogs, Podcasts und Videos vermitteln Finanzwissen. Beste Voraussetzungen, dass die heute 20- bis 40-Jährigen sich schlau machen und in Wertpapiere investieren, statt wie ihre Eltern über Niedrigzinsen auf dem Sparbuch zu jammern. Werden die Deutschen endlich von Sparern zu Anlegern? Darüber spricht im Interview Thomas Kehl von Finanzfluss.de. Er erreicht mit seinem Youtube-Kanal 600.000 Abonnenten und ist damit in Deutschland einer der Erfolgreichsten in Sachen Finanzbildung übers Internet. Wer sollte die Aktienkultur hierzulande fördern? Welche Freiheiten kann Investieren eröffnen und wie finden Börsen-Neulinge zu ihrem Anlagestil? Auf diese Fragen gibt Thomas Kehl Antworten – und verrät auch, wie er selbst sein Geld anlegt. Blog: https://de.scalable.capital/blog Youtube: https://www.youtube.com/c/ScalableCapital-DACH ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden Unlimited Trading im Scalable Broker: https://de.scalable.capital/trading
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In den vergangenen Tagen geisterte das Schreckgespenst der Inflation durch die Märkte. Könnte die Zeit der Niedrigzinsen womöglich bald vorbei sein? Die Worte von US-Notenbank-Chef Jerome Powell beruhigten am Dienstag jedoch erst einmal wieder. "Wie stark die Inflation anziehen wird, kann keiner wirklich sagen, aber die Sorgen sind durchaus berechtigt. Denn die Märkte setzen auf ein Ende der Krise", sagt Max Wienke. Der XTB-Marktanalyst weiter: "Die ersten Termine wären frühestens Ende 2022, Anfang 2023." Was können wir vom Jahr 2021 erwarten? "Ich bin recht optimistisch, dass wir dieses Jahr neue Rekordhochs an den Aktienmärkten erreichen könnten. Wenn der Dax die 15.000-Punkte-Marke knacken würde, wäre das nicht unrealistisch." Alle Details im Interview von Manuel Koch im XTB Market Talk und auf https://www.xtb.com
Die Frühindikatoren in Deutschland, der Eurozone und Großbritannien deuten auf eine Erholung der Wirtschaft hin. Wie nachhaltig sind diese Zeichen jedoch und welche Sektorenunterschiede sind zu beobachten? Welchen Einfluss hat Corona auf die Frachtraten und wann ist hier mit Entspannung zu rechnen? In den USA wird die Fed die Politik der Niedrigzinsen und der Anleihekäufe vorerst nicht ändern – wie entwickelt sich der US-Arbeitsmarkt? Geht die Hausse des britischen Pfunds weiter? Gold hat seit Jahresanfang rund sechs Prozent an Wert verloren – sind nur die steigenden Realzinsen daran schuld? Wie es an den Märkten und bei den Rohstoffen weitergeht, verraten Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan im aktuellen Podcast. Einfach reinhören.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Um diese Themen geht es in dieser Folge: Ab 00:02:08: Wir sprechen mit Thomas Lüer, Vorstand Makler- und Kooperationsvertrieb der HDI Vertriebs AG, über den von vielen kritisch gesehenen Zustand der privaten Altersvorsorge in Deutschland – und wie schwierig es für Vermittler eigentlich ist, ihre Kunden von einer Abkehr von Garantien zu überzeugen. Ab 00:16:27 und 00:24:34: In den News der Woche schlägt die FDP eine „gesetzliche Aktienrente“ vor. Und aktuelle Berechnungen verdeutlichen die dramatischen Folgen der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank für Sparer. Ab 00:21:28: In der Kolumne der Woche geht Vertriebsexperte Hans Steup auf seine Erfolgsformel für Marketing-Botschaften ein. Ab 00:28:18: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Februar, Social Media, sprachen wir mit den Brüdern Jan und Dennis Rokitta über die Vorteile des Business-Netzwerks Linkedin.