POPULARITY
Ein Indianersprichwort sagt: «Höre auf, ein totes Ross zu reiten». Meist sind es gerade Erfinder und Tüftler, die so fest von ihrer Idee überzeugt sind, dass sie alle Kundengruppen ausblenden. Dabei kann die Idee genial sein, aber sie sind 2 Jahre zu früh dran. Oder die Idee ist gut, aber falsch verpackt, nämlich mit unwichtigen Nutzenversprechen. Oder man geht von einer falschen Annahme aus und spricht die falsche Anspruchsgruppen an. Oft habe ich auch erlebt, dass die Idee gut ist, aber bei möglichen Kunden innerbetrieblich Angst schürt und Konkurrenzdenken auslöst (beispielsweise bangt der Produktionsleiter um seinen Job). Ein totes Ross reiten heisst Energie und somit auch unnötig Geld verlieren.Du hast eine tolle Geschäftsidee oder bereits ein kleines KMU? Du möchtest die Abkürzung nehmen, Zeit, Geld und Nerven sparen und richtig durchstarten? Ohne theoretischen Konzepten sondern mit sofort umsetzbarer Anleitung, ohne die Fehler anderer machen zu müssen?Bewirb dich jetzt hier für das Praxis-Mentoring und profitiere von über 20 Jahren Erfahrung und über 300 Kunden-Projekten: https://calendly.com/geld-baum/kennenlernenFehlern anderer lernen, gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.comHier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung.#Bestseller #Buch #konkurrenz #emotionen #entscheiden #appletree #buch #unternehmerseminar #seminar #autor #bestseller #netzwerk #selbständig #unternehmer #brunoaregger
Hyundai setzt auf flexible Mobilitätslösungen und bietet mit Mocean ein Auto-Abo an, das eine Alternative zu Kauf und Leasing darstellt. Im Podcast habe ich mit Marcus Welz, CEO von Hyundai Connected Mobility, über die Hintergründe und Besonderheiten des Angebots gesprochen. Marcus ist seit dreieinhalb Jahren bei Hyundai und verantwortet die Sparte Hyundai Connected Mobility. Zuvor war er über 16 Jahre in der Technologiebranche tätig und bringt diese Erfahrung in die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte ein. Mit Mocean will Hyundai in Deutschland künftig eine unkomplizierte und flexible Lösung für individuelle Mobilität bieten. Das Prinzip ist einfach: Kunden wählen ihr Wunschauto online aus, legen Laufzeit und Kilometerleistung fest, und das Fahrzeug wird direkt vor die Haustür geliefert. Im Abo sind sämtliche Betriebskosten enthalten – von Versicherung über Wartung bis hin zur Zulassung – lediglich das Laden oder Tanken kommt noch hinzu. Diese Einfachheit soll besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht langfristig binden wollen oder die Elektromobilität erst einmal ausprobieren möchten. Hyundai ist mit seinem Auto-Abo Mocean bereits in Spanien und Großbritannien aktiv, Deutschland ist der dritte Markt. Seit dem Start Ende 2024 konnte Mocean hier bereits eine mittlere dreistellige Anzahl an Kunden gewinnen. Interessanterweise sind zwei Drittel der angebotenen Autos entweder vollelektrisch oder Plug-in-Hybride. Das ist kein strategischer Zwang, sondern eine Reaktion auf die Nachfrage, insbesondere nach Modellen wie dem Ioniq 5 und Ioniq 6. Marcus sieht im Abo-Modell eine ideale Möglichkeit, Kunden an Elektromobilität heranzuführen – ohne hohe Anschaffungskosten oder langfristige Verpflichtungen. Besonders spannend ist, dass Hyundai mit Mocean auch neue Kundengruppen erschließt. Laut ihm haben über 50 Prozent der Mocean-Nutzer zuvor noch nie ein Hyundai gefahren. Das Auto-Abo bietet also nicht nur eine Alternative zum klassischen Leasing, sondern dient auch als Türöffner für neue Kunden. Ein weiteres interessantes Detail: Die durchschnittliche Laufzeit eines Mocean-Abos liegt bei 19 Monaten, obwohl auch kürzere Zeiträume von drei bis sechs Monaten angeboten werden. Kunden können ihre Kilometerleistung flexibel anpassen, um Nachzahlungen zu vermeiden. Zudem ist ein Fahrzeugwechsel nach sechs Monaten möglich – wird aber seltener genutzt als ursprünglich erwartet. In Zukunft möchte Hyundai das Abo-Modell weiter ausbauen und zusätzlich zu Neuwagen auch junge Gebrauchtwagen ins Angebot aufnehmen. In Spanien und Großbritannien liegt der Anteil solcher Fahrzeuge bereits bei über 50 Prozent. Für Deutschland ist der Start ebenfalls geplant. Benötigt noch ein wenig Vorlauf. Langfristig sieht Hyundai im Auto-Abo eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot, ohne dabei in direkte Konkurrenz zu Multi-Brand-Plattformen treten zu wollen. Ein realistisches Ziel sei es, etwa 5 Prozent der Neuwagenverkäufe zusätzlich über das Abo abzuwickeln. Damit könnte sich Mocean als feste Größe im Mobilitätssektor etablieren. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Marcus Welz einsteigen.
Gucci, Prada, Versace – ich nehme euch mit in die Welt des Luxusmarken Onlinehändlers fashionette. Dafür spreche ich mit der Geschäftsführerin: Laura Vogelsang.
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Heiko Trautmann, Co-Founder und Vorstandsmitglied der FIB Frankfurt International Bank AG. Ein Gespräch über Visionen, Teamgeist, die Herausforderungen einer Bankgründung und die Bedeutung von Vertrauen und Offenheit.Was bewegt jemanden, eine eigene Bank zu gründen? Heiko teilt seinen persönlichen Weg und erzählt, wie die Idee zur FIB entstand – ein Prozess, der über mehrere Jahre ging und von viel Leidenschaft, Teamwork und dem unerschütterlichen Glauben an eine gute Idee geprägt war. Er spricht über die Herausforderungen im Umgang mit den Regulatoren, die Bedeutung von Flexibilität und die Entscheidung, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse spezifischer Kundengruppen zugeschnitten ist.Wir erfahren, wie die FIB funktioniert, welche Visionen das Team verfolgt und wie wichtig ihnen dabei ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander ist. Heiko erzählt von der Unternehmenskultur bei der FIB, dem offenen Austausch, der flexiblen Arbeitsweise und dem starken Teamgeist, der sie alle verbindet. Heiko gibt Einblicke in seinen eigenen Werdegang und erzählt von den prägenden Momenten, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Er spricht offen über Rückschläge und Herausforderungen, die Bedeutung von lebenslangem Lernen und den Wert von Mentoring und Feedback.Was bedeutet Erfolg für Heiko Trautmann? Nicht nur finanzielle Kennzahlen, sondern vor allem die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, Träume zu verwirklichen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten – sowohl beruflich als auch privat. Er erzählt von der Geburt seiner Töchter, der Unterstützung durch seine Frau und den kleinen Ritualen und Gewohnheiten, die ihm Kraft geben und ihn geerdet halten.Eine inspirierende Folge über Mut, Leidenschaft und die Kraft des Teamgeists.Heiko Trautmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heiko-trautmann-a880153/https://fib-ag.com
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Jedes Jahr eine Überraschung, dieser 24.12., tsss... Ich wünsche dir und euch ein wunderschönes Weihnachtsfest, erholsame Tage und einen guten Start ins neue Jahr. DIE PORTFOLIOANALYSEEasy Tool mit großer Wirkung Die Portfolioanalyse mache ich mindestens 2x pro Jahr. Sie erdet, gibt Mut für Neues und lässt entspannt auchEntscheidungen treffen, wo keine Energie mehr hinfließen soll. ·Sie gibt mir einen Überblick, welche Produkte und Dienstleistungen ich habe. ·Sie schafft es jedoch auch, den Mut zu bekommen, neue Dinge zu brainstormen und auszuprobieren. ·Sie zeigt mir, wo wirkliches Potential in meinem Business ist und in welche Dienstleistungen es sich lohnt, Zeit und Geld zu investieren. ·Sie gibt mir Ruhe und Struktur für Produkte und Dienstleistungen, aber auch Netzwerke und Kundengruppen, die mir nicht nur meine Miete zahlen, sondern die bleiben dürfen und die ich pflegen möchte. ·Schließlich gibt sie mir die Erlaubnis, alles auf den Prüfstand zu stellen und Dienstleistungen, Produkte aber auch Kooperationen zu evaluieren und mich potenziell davon entspannt zu verabschieden. Neben einer Beschreibung und Praxisbeispielen zu Evaluationstools für dich als Führungskraft und einfach als Mensch habe ich einen Recap für dich aus meinem eigenen Business. Es geht darum, anzuhalten, den Pausenknopf zu drücken, um mit klarem Kopf das neue Jahr zu starten. Ich freue mich, wenn du die Tools umsetzt. Bei Fragen melde dich direkt bei mir: katja@katja-schaefer.de NEWS 2025: 1, Im Februar startet die neue Gruppe aus Führungskräften für die Leadership Akademie (max. 10 Führungskräfte) 2. Ab Mai startet die erste internationale Gruppe für englischsprachige Führungskräfte. 3. Coaching Days (ein voller Tag für Leadership Mindset und Klarheit für die Führungsrolle können jetzt immer für SAMSTAG gebucht werden. Dann klingelt kein Handy und wir haben Ruhe 4. Die komplette Akademie für dein Team? Für 2025 nehme ich max. 3 neue Unternehmen / Behörden auf für dein Rund-umsorglos- Paket und individuelle Begleitung inklusive Kick-off, Midtermund Final Workshop, 1:1 Coachings und Feuerlöschercall. Weihnachtsbonus: Bis 15.01.25 anmelden und alte Preise für neue Pakete inklusive aller neuen Benefit abstauben Folge direkt herunterladen
Emotionserkennung durch KI – Shownotes In dieser Episode geht es um die faszinierenden Möglichkeiten der Emotionserkennung durch künstliche Intelligenz (KI). Wir schauen uns an, wie Unternehmen KI einsetzen können, um emotionale Reaktionen ihrer Kunden zu erkennen und darauf einzugehen – sei es im Marketing, Kundenservice, Krisenmanagement oder zur Optimierung der Conversion-Rate. Wenn du wissen willst, wie diese Technologie in der Praxis aussieht und was sie für dein Unternehmen bedeuten könnte, bleib dran! Zusammenfassung und Stichpunkte Die Episode beleuchtet praxisnah, wie KI emotionale Intelligenz entwickelt und welchen Mehrwert sie für Unternehmer bietet, speziell in den Bereichen: Marketing und Sales: Verbesserung der Kundenansprache durch emotionale Analyse, um Marketingbotschaften gezielter anzupassen und Verkaufsstrategien zu optimieren. Kundensupport und Krisenmanagement: Emotionserkennung durch KI, die Support-Teams unterstützt und Krisen frühzeitig entschärft. Conversion-Rate: Steigerung durch gezielte emotionale Ansprache und Optimierung der Inhalte für ein positives Kundenerlebnis. Kundensegmentierung: Erstellung emotionaler Profile für personalisierte Inhalte und spezifische Kampagnenstrategien. Von KI-gesteuerter Empathie bis hin zur Segmentierung und Analyse emotionaler Daten: Diese Episode bietet spannende Einblicke und praktische Tipps für Unternehmer, die emotionale Intelligenz durch KI für ihren Erfolg nutzen möchten. Shownotes und Episodendetails Episode: Emotionserkennung durch KI – Gefühle erkennen mit KI – #869 Serie: KI im Unternehmensalltag Fokus-Keyword: Emotionserkennung durch KI Inhalt im Detail: Emotionserkennung in Marketing und Sales Die KI-gestützte Emotionserkennung (Emotionserkennung durch KI) bietet Unternehmen im Marketing und Sales-Bereich völlig neue Möglichkeiten. Durch die Analyse der emotionalen Reaktionen von Kunden können Unternehmer ihre Botschaften in Echtzeit anpassen und gezielte Reaktionen auf Emotionen wie Freude, Überraschung oder Skepsis bieten. Beispielsweise könnten emotionale Reaktionen auf bestimmte Anzeigeninhalte gemessen werden, um gezielt Optimierungen vorzunehmen, die die Aufmerksamkeit erhöhen und Kaufbarrieren abbauen. Im Verkaufskontext kann die Emotionserkennung dafür sorgen, dass der Kunde sich verstanden fühlt: Ist die KI auf Skepsis eingestellt, können verlässliche Informationen, Garantien oder positive Bewertungen eingeblendet werden, um Bedenken zu zerstreuen. Das erhöht die Conversion-Rate und stärkt das Kundenvertrauen langfristig. Insgesamt lässt sich die emotionale Analyse strategisch einsetzen, um Marketing-Kampagnen messbar effektiver zu gestalten. Kundensupport und Krisenmanagement mit Emotionserkennung durch KI Emotionserkennung durch KI ist besonders hilfreich im Kundensupport, wo Kunden oft mit Frustrationen oder Problemen anrufen. Hier kann KI dabei helfen, emotionale Zustände zu erkennen, damit Support-Mitarbeiter darauf passend reagieren können – zum Beispiel mit beruhigenden Worten oder durch das Anbieten einer schnellen Lösung. Emotionale Hinweise, die durch KI bereitgestellt werden, können dem Support-Team auch direkt Vorschläge für Worte oder Angebote machen, die dazu beitragen, dass der Kunde sich verstanden und gut aufgehoben fühlt. Das ist besonders bei Krisenfällen von Bedeutung: In solchen Situationen können frühzeitige emotionale Hinweise dazu beitragen, dass Eskalationen vermieden werden und der Kunde sich auch in schwierigen Zeiten unterstützt fühlt. Unternehmen, die dies gut umsetzen, heben sich mit einem besonders empathischen Service ab und stärken ihre Kundenbindung. Steigerung der Conversion-Rate durch emotionale Ansprachen und Emotionserkennung durch KI Die Emotionserkennung durch KI kann auch dazu beitragen, die allgemeine Conversion-Rate zu verbessern, indem Inhalte und Verkaufsprozesse optimiert werden, um positive emotionale Reaktionen hervorzurufen. Eine Webseite oder ein Shop, der ein Wohlgefühl auslöst, steigert die Kaufbereitschaft erheblich – und KI kann die emotionalen Reaktionen auf Farben, Texte oder Bilder in Echtzeit messen und darauf reagieren. Durch emotionale Analyse und Optimierung der Nutzererfahrung können Unternehmen die Hindernisse für Kaufentscheidungen gezielt abbauen. Kunden, die auf einer Seite positive Reaktionen erleben, wie Vertrauen oder Freude, interagieren länger mit den Inhalten und sind eher bereit, sich tiefer auf die Marke einzulassen und letztlich zu kaufen. Emotionserkennung kann hier als eine Art 'virtueller Assistent' fungieren, der unbewusste, emotionale Bedürfnisse der Kunden erkennt und darauf reagiert, bevor sie bewusst werden. Unternehmen, die ihre Conversion-Rate steigern möchten, können so die Ansprache emotional optimieren und die Relevanz ihrer Inhalte für den Kunden steigern. Kundensegmentierung durch emotionale Profile und Emotionserkennung durch KI Emotionserkennung durch KI ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden in emotionale Profile einzuteilen und so ihre Marketingstrategien weiter zu personalisieren. Anhand emotionaler Profile kann man zum Beispiel herausfinden, welche Kunden stark auf Humor, welche auf Vertrauenssignale und welche auf Information reagieren. Ein Beispiel: Kunden, die besonders positiv auf humorvolle Inhalte reagieren, könnten gezielt durch unterhaltsame Anzeigen angesprochen werden, während Kunden, die auf vertrauenswürdige, seriöse Inhalte ansprechen, entsprechend mit Fakten und Zertifikaten erreicht werden. Diese emotionale Segmentierung macht es möglich, Kampagnen gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Zielgruppen anzupassen, was wiederum die Kundenzufriedenheit und Markenbindung steigert. Gerade für Unternehmen, die große Kundengruppen haben, ist die emotionale Kundensegmentierung durch KI eine effektive Methode, um relevante und ansprechende Inhalte für jede Zielgruppe zu gestalten. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
In der heutigen Folge #550 ist Philipp Andrée, CCO der Douglas Group, zu Gast. Karo und Philipp tauchen in die Welt der Premium-Beauty-Branche ein und Karo erfährt, wie Douglas es trotz niedriger Konsumlaune schafft, weiterhin zu wachsen und Marktführer in Europa zu bleiben. Philipp gibt spannende Einblicke in den aktuellen Status Quo des Unternehmens und erklärt, warum Douglas, obgleich steigender E-Commerce-Zahlen, weiterhin in den stationären Handel investiert. Für Karo überraschend: Gen-Z ist eine der wichtigsten Kundengruppen in den Stores. Ein zentrales Thema ist außerdem die Resilienz der Beauty Branche. Philipp zeigt auf, warum das so ist und welche Konsequenzen dieser Umstand für die Strategie des Unternehmens hat. Darüber hinaus sprechen Karo und Philipp über das Marktplatzmodell von Douglas, Wachstumspotenziale in Mittel- und Osteuropa sowie die Neukundenakquise durch Social Commerce und eigenen Content. Besonders spannend: Wie lassen sich Luxus und Spargedanken im Beauty-Markt vereinen? Zum Abschluss werfen die beiden einen Blick auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Douglas und die zukünftigen Pläne damit. Was es mit dem "red lipstick effect" auf sich hat und wie Krisen dabei eine Rolle spielen - das und vieles mehr erfahrt ihr im Podcast! Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
#238 Lamborghini | Drive the Future | Tim Bravo | Head of CommunicationAuthentizität, Innovation und Gleichberechtigung: Wie Lamborghini die Zukunft gestaltet.In dieser dynamischen Episode des Startcast-Podcasts spricht Max mit Tim Bravo, Head of Communication bei Lamborghini, über die faszinierenden Entwicklungen und Herausforderungen der ikonischen Marke. Tim gibt exklusive Einblicke, wie Lamborghini es schafft, sich stetig weiterzuentwickeln, ohne dabei seine legendäre Identität und Performance zu verlieren.Ein zentrales Thema ist die Einführung von Hybridfahrzeugen und der durchschlagende Erfolg des Urus-SUVs, der neue Kundengruppen, darunter viele Frauen, zur Marke gebracht hat. Tim erklärt, wie Lamborghini mit dem Spagat zwischen Tradition und Innovation umgeht, insbesondere in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit, Diversität und Integrität in der Markenkommunikation eine immer größere Rolle spielen.In einem offenen Gespräch teilt Tim seine Gedanken zur wachsenden Komplexität der Kommunikation bei Lamborghini und betont die Bedeutung von Authentizität in einer Welt, die zunehmend auf Greenwashing und Pinkwashing sensibilisiert ist. Er spricht über die Notwendigkeit, als Unternehmen mutig zu sein und sich den gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen.Besonders spannend wird es, wenn Tim über die Rolle von Frauen in der Automobilindustrie spricht und wie Lamborghini dazu beiträgt, Gleichberechtigung in einer traditionell männlich dominierten Branche voranzutreiben. Er teilt auch persönliche Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps, wie man Herausforderungen im Leben meistert und daran wächst.Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für die Zukunft der Automobilindustrie, innovative Kommunikation und die Kraft der Authentizität interessieren. Mit Tim Bravo's Einblicken wird klar, wie Lamborghini nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Kommunikation neue Wege geht.Keywords: Lamborghini, Hybridfahrzeuge, Urus, SUV, Markenerweiterung, Design, Performance, Kommunikation, Nachhaltigkeit, Diversität, Authentizität, Frauen in der Automobilindustrie, Gleichberechtigung, persönliche Herausforderungen.Sound Bites:„Lamborghini zeigt, wie man sich weiterentwickelt und gleichzeitig seinen Wurzeln treu bleibt.“„Der Urus hat 70 bis 80 Prozent Neukunden an die Marke gebracht.“„Authentizität ist der Schlüssel in einer Welt voller Greenwashing.“„Gleichberechtigung ist die Verantwortung jedes Einzelnen – in der Gesellschaft und in der Automobilindustrie.“ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute wirft Erik mit Friedrich Schwandt, Gründer von Statista und der ECDB, einen detaillierten Blick auf die zwei führenden Datenanbieter. Die beiden erkunden deren Entstehungsgeschichte und Marktstrategien und diskutieren unter anderem, warum Statista auf dem Markt keine direkten Wettbewerber hat und ob künstliche Intelligenz eine Chance oder eine Bedrohung für das Unternehmen darstellt. Außerdem: Mit welchen Metriken misst die ECDB ihr Wachstum und welche Kundengruppen und Use Cases gibt es derzeit? Im Einzelnen gibt es spannende Einblicke zu folgenden Fragen: - Statista: Was war die Gründungsidee? - Statistas Internationalisierung: Wie sah eure Go-to-Market Strategie aus? - Mit welchen Daten messt ihr bei ECDB euren Wachstum? - Welche Kundengruppen mit welchen Use Cases habt ihr? - Wo steht ihr heute unternehmerisch mit ECDB und wo wollt ihr hin? Friedrich Schwandt ist Gründer von Statista und der ECDB. Er hat 17 Jahre lang Statista aufgebaut und ist Ende 2023 von der CEO Position in eine Chairman Position gewechselt. Damit liegt der Hauptfokus jetzt auf dem Aufbau der Data Analytics Plattform für Transaktionen, ECDB (kurz für eCommerceDB). Für seine KPIs wertet ECDB mehr als eine Mrd. Kauf-Transaktionen im Monat aus. Seine Karriere begann Friedrich bei der Telekom und der Boston Consulting Group. Angesprochene Links und Verweise Serienempfehlung von Friedrich Schwandt: Slow Horses (Apple TV+)
“Jeder kennt Conrad, aber keiner kennt Conrad.” In Folge K#536 spricht Karo Junker de Neui mit Ralf Bühler, CEO bei Conrad. Das Familienunternehmen Conrad aus der Oberpfalz blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück und hat den mutigen Schritt gewagt, sich fast vollständig von B2C zu B2B zu transformieren. Mit 2500 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Elektronik-Händler über 1 Mrd. Euro Umsatz und vertreibt in 17 europäischen Ländern über 10 Mio. unterschiedliche Produkte - vom kleinsten Wiederstands-Bauteil bis zur komplexen Industrie-Drohne. In dieser Episode erfahrt ihr: … wie Conrad von seinen Erfahrungen im B2C-Bereich profitiert und sie auf den B2B-Vertrieb angewendet hat. … welche Rolle der stationäre Handel im Geschäftskundenbereich noch spielt und wie dabei digitale Beschaffung und E-Procurement ins Spiel kommen. … wie sich Conrad auf die unterschiedlichen Kundengruppen, vom kleinsten Einzelunternehmer bis zum größten DAX-notierten Konzern, einstellt. … welche Entwicklungen Ralf in Bezug auf neue Konzepte, wie Retail Media oder refurbished Produkte sieht und welche Erfahrungen er bisher damit machen konnte. … welche besonderen Service-Angebote Conrad im B2B-Bereich anbietet und wie diese von den Kunden angenommen wurden. … welche Herausforderungen und Chancen sich laut Ralf in Zukunft durch Internationalisierungspläne und Cross-Border-E-Commerce im B2B ergeben. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdaq1Ky3ggqUpkfhdb9TDGKOgf6fPwHexnzbPmPqCTgqBAdIg/viewform Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
In dieser Folge von "Kein Erfolg ist eine Absicht" nehmen Markus Mensch und Sabine Emmerich Sie mit auf eine unerwartete Reise – von Regensburg nach Dubai. Erfahren Sie, wie ein spontaner Tapetenwechsel zu einem neuen Geschäftsstandort führte und welche überraschenden Chancen sich dadurch eröffneten. Gemeinsam beleuchten sie, warum die Entscheidung, in Dubai Fuß zu fassen, nicht nur zu neuen Kundengruppen führte, sondern auch, wie sich der Marketingansatz dadurch erweitert hat. Tauchen Sie ein in eine Geschichte über Wachstum, Anpassungsfähigkeit und die Entdeckung neuer Märkte. Erfahren Sie außerdem, warum die Entscheidung für Dubai auch eine persönliche war und wie sie sich auf die Arbeitsqualität und -effizienz ausgewirkt hat. Lassen Sie sich inspirieren von der Flexibilität und den Möglichkeiten, die ein Standort im Ausland bieten kann, und wie wichtig es ist, offen für unerwartete Wege zu sein.
Kreuzfahrten galten lange als Symbol des Luxus-Urlaubs – geeignet nur für gut verdienende Senioren. In der Zeit nach der Pandemie aber erlebt die Branche einen Boom, der weit darüber hinausgeht und auch ganz andere Kundengruppen erfasst. „Bei denjenigen, die zum wiederholten Mal zu uns kommen, liegt der Schnitt so zwischen 45 und 48 Jahren. Die neuen Gäste, also die Erstkunden, sind deutlich jünger“, sagt Georg Schmickler, Chief Business Development Officer beim Kreuzfahrt-Anbieter MSC Cruises im Podcast „Die Stunde Null“. „Das liegt auch daran, dass die Preise bei Kreuzfahrten nicht so stark gestiegen sind wie bei anderen Urlaubsformen.“ Schmicklers Hauptargument: Die Kosten sind von Anfang an absehbar und lassen sich daher auch für Familien besser planen. Ein wichtiges Problem der Branche bleibt die schlechte CO2-Bilanz, die sich aus dem hohen Energiebedarf der Schiffe ergibt. Kurzfristig versucht MSC, den Energieverbrauch zu senken und beim Aufenthalt im Hafen Landstrom zu nutzen. Langfristig sollen neue Antriebsformen zum Einsatz kommen. „Wir werden da um die Brennstoffzelle nicht herumkommen“, sagt Schmickler – auch wenn das Ziel noch in weiter Ferne liegt. Aus Sicht Schmicklers, der derzeit auch Deutschland-Chef bei MSC Cruises ist, dürften sich „grünere“ Kreuzfahrten auch in den Preisen niederschlagen: „Da wo wir fossile Brennstoffe vermeiden können, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Kostenstruktur.“ // Weitere Themen: Schraubenkönig Würth warnt seine Beschäftigten vor der AfD +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Merlin Ouboter ist Co-Gründer & CMO von microlino. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er mit Jürgen Stackmann unter anderem über> die Entwicklung eines Fahrzeugs auf Grundlage der durchschnittlichen Nutzung eines Automobils in der Schweiz> den Hochlauf der Produktion des microlino> aktuelle und zukünftige Kundengruppen und Märkte des microlinoMerlin Ouboter: https://www.linkedin.com/in/merlin-ouboter-81508811b/Jürgen Stackmann: https://www.linkedin.com/in/juergenstackmann/IMO-HSG: IMO-HSG: imo.unisg.chDie Episode wurde am 11. Januar 2024 aufgezeichnet.
Wir befassen uns in der heutigen Folge mit der zunehmend wichtigen Rolle der Elektromobilität im Gastgewerbe, insbesondere mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Hotelbranche. Und hierzu haben wir uns einen ganz besonderen Gast eingeladen: Klaus Holzhauser von ChargeOne. Als Spezialist für Ladelösungen, teilt er Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die sich für Hotels bei der Implementierung einer Ladeinfrastruktur ergeben. Er erklärt, dass es keine universelle Lösung gibt, da die Anforderungen je nach Standort variieren. ChargeOne hat bereits über 1600 E-Mobilitätsprojekte realisiert und bietet ein umfassendes Servicepaket, das von der Planung über die Installation bis hin zur Abrechnung reicht. Das Gespräch hebt hervor, wie wichtig es ist, die Ladeinfrastruktur auf die spezifischen Bedürfnisse der Hotels abzustimmen und gleichzeitig für zukünftige Anforderungen offen zu sein. Auch Themen wie dynamisches Lastmanagement, die Notwendigkeit einer skalierbaren und flexiblen Infrastruktur und die Bedeutung des Serviceangebots für die Gäste werden aufgegriffen. Letztendlich gewinnt die Elektromobilität zunehmend an Bedeutung, wenn es darum geht, neue Kundengruppen zu gewinnen und sich auch als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Klaus Holzhauser, ChargeOne---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: agentur@brands-in-green.com https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Die Finanzwelt hat gebannt auf die NVIDIA Quartalszahlen gewartet. Die Erwartungen waren gigantisch - aber NVIDIA hat sie erneut übertroffen!Wir analysieren die aktuellen Quartalszahlen und sprechen über das Geschäftsmodell, die Produkte, Konkurrenten, Kundengruppen sowie die Chancen und Risiken von NVIDIA.Die Themen der Folge:Intro: 00:00Warum war der Fokus ausgerechnet jetzt so groß?: 00:15Wie hoch waren die Erwartungen?: 02:25Welche Geschäftsbereiche gibt es bei NVIDIA?: 04:59Die große Transformation von NVIDIA: 05:54Analyse der Quartalszahlen: 09:47Wie hat die Börse reagiert?: 13:30Wie war die Stimmung vor und nach dem Announcement? 16:34Welche Produkte bietet NVIDIA an? 21:33Wie sieht die KI Wertschöpfungskette aus? 23:42Was sind die Vorteile von NVIDIA? 36:33Wer sind die Kunden von NVIDIA?: 40:41Die Grenzen für KI Produzenten und Zulieferer: 51:54Investitionen in KI Infrastruktur: 55:47Chancen und Risiken von NVIDIA: 01:01:57Ausblick: 01:06:29Fazit: 01:09:57Schaut euch die Podcast Folgen auf YouTube an: https://www.youtube.com/@teoAI_Meldet euch jetzt zur AI Masterclass am 26. & 27. Februar 2024 an. Mit dem Promocode PODCAST erhaltet ihr 20% Rabatt. Alle Infos findet ihr unter http://teo.aiPodcast abonnieren und bewerten ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Apple: https://bit.ly/3OiVU5hSpotify: https://bit.ly/3Sl7M9jGoogle: https://bit.ly/3oIgZIxAmazon: https://bit.ly/3NWUVXYFolgt mirLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heyteoInstagram: https://www.instagram.com/teoai_YouTube: https://www.youtube.com/@teoAI_TikTok: https://www.tiktok.com/@teo.ai
Vom 3D-Druck Anwender zum Dienstleister: David Oelschlägel von DAVOSCAN erzählt in unserem neuesten Podcast im Gespräch mit Joachim Kasemann, wie sein Unternehmen zum 3D-Druck gekommen ist und wieso sie die Technologie nun auch als 3D-Druck Dienstleister anbieten. Des Weiteren geht er darauf ein wie Sie 3D-Daten von Bauteilen erfassen und weiterverarbeiten. Weiterverarbeitung eines Digitalen Zwillings, Bauteil-Optimierung bis hin zum Reverse Engineering. (00:50) - Was ist der Leistungsumfang von DAVOSCAN? (04:34) - Warum 3D-Druck als Dienstleister? (08:24) - Was umfasst Reverse Engineering? (13:45) - Für welche Kundengruppen druckt ihr? (15:25) - Was druckt ihr an Anwendungen? (21:42) - Welche Technologien bietet ihr an und warum? (27:54) - Abschluss
Wolf-Dieter Adlhoch ist CEO der Dussmann Group. In einer (Arbeits-)Welt, die sich stetig weiterentwickelt, ist es von großer Bedeutung, die Bedarfe und Erwartungen der verschiedensten Kundengruppen zu verstehen. Anlässlich des 60. Jubiläums hat die Dussmann Group in Kooperation mit einem Studierendenteam aus dem Bachelorstudiengang "Wirtschaftsingenieurwesen/ Technisches Facility Management" an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen die Bedarfslagen des Marktes untersucht. In der Podcastfolge werden erste Vignetten dieser empirischen Analyse diskutiert. Weitere Einzelergebnisse werden im Laufe des Januars 2024 auf den Dussmann-Social-Kanälen veröffentlicht. Bild zur Episode © Dussmann Group / Fotografin: Katrin Binner. LinkedIn-Profil von Wolf-Dieter Adlhoch: https://www.linkedin.com/in/wolf-adlhoch-6b3b7a1a4/
Tritt ein in eine Welt, in der du dir deine eigene KI zusammenstellen kannst. Du hast die Möglichkeit, deine eigene digitale Intelligenz zu erschaffen. Nutzen Sie die Custom Instructions bereits? Manche finden es schade, dass sie nicht in der Lage sind, unterschiedliche Custom Instructions für verschiedene Kundengruppen zu erstellen. Mit Hilfe eines eigenen GPT-Bots wird dies ermöglicht. Anhand eines Beispiels eines „Lernen Lern-Bot aus dem Pott“ wirst Du in die Erstellung eines eigenen Bots eingeführt. Wie Du Dir einen eigenen GPT-Agent erstellst, erfährst Du hier:
Mithilfe von Customer Success Management hilfst Du Deinen Kunden proaktiv, mit Deinem Produkt erfolgreicher zu werden. Dafür teilst Du Deine Kundschaft in einzelnen Segmente auf und weist sie Deinen Customer Success Managern zu. Diese kommunizieren an die einzelnen Kundengruppen je nach Kundengruppe individuelle, skalierbare oder automatisierte Optimierungsempfehlungen. Den Erfolg Deines Customer Success Managements kannst Du mit Lagging Indikatoren oder Leading Indikatoren messen.
Was glaubst du: wie schnell kann man im B2B Leads für ein neues Produkt einsammeln? Unsere Erfahrung aus über 550 Kundenprojekten zeigt: Das dauert meistens ewig und die ersten Versuche sind selten von großem Erfolg geprägt. So war es auch bei einem unserer Kunden: ein B2B-Telefonanlagenanbieter, der jetzt ein SaaS-Produkt am Start hat. Das Ziel des gemeinsamen Growth Hackings: : Anmeldungen für das neue Produkt generieren. Neben der Erkenntnis im Kick-off Workshop, dass dieses Produkt eigentlich für zwei unterschiedliche Zielgruppen sehr unterschiedliche Nutzen hat, ist noch etwas anderes auf den Tisch gekommen … Eine riesige strategische Fragestellung: Bisher hatte das Marketing-Team immer versucht, direkt zu verkaufen (oder mindestens einen Trial zu generieren). Was sie aber bisher nie versucht haben, ist „Content Leads“ einzusammeln. Also statt direkt auf den Sale zu gehen (eine riesige Hürde), erst einmal Leads über die Probleme der Zielgruppe zu gewinnen – zum Beispiel mit dem Download einer Checkliste (kleine Hürde). Der Plan (in kurz): Die Zielgruppe mit einem Stück Content abholen und dann in den Trial schieben. Jetzt ist die Herausforderung, das richtige Content Piece zu finden. Dafür hat sich das Team in die Rolle der potenziellen Kundengruppen versetzt und jeweils drei Ideen ausgedacht. Normalerweise wird jetzt zuallererst der Content produziert und dann beworben. Aber wir wollen ja schnelle Ergebnisse. ;) Deswegen haben wir mit dem Team schnelle Lead Form Ads auf Facebook und Instagram geschaltet. Der Vorteil: es muss keine Landing Page gebaut werden, um Leads einzusammeln. Es kann direkt losgehen. Und bereits nach kurzer Zeit war klar, welcher Content für die Zielgruppe am spannendsten ist (= welcher Content für viele günstige Leads sorgt). Im nächsten Schritt müssen die Content Pieces nur noch produziert werden. Die Ads können dabei weiterlaufen und künftig Woche für Woche neue Leads einbringen. Das Beste daran: Von der Idee bis zu den ersten Leads sind nur wenige Arbeitsstunden vergangen. Ein schnell umgesetztes (erfolgreiches) Experiment. Das nächste Experiment? Die gesammelten Leads in Trials verwandeln … Sollen wir dir verraten, wie dein Team so ein Experiment auch umsetzen und viiiiieelll schneller eine neue profitable Lead-Quelle erschließen könnte? Dann lass uns gerne mal quatschen, wir haben noch viele weitere bewährte Ideen und Strategien, um eure größte Wachstumsbarriere in unter 10 Stunden wegzuräumen. Meinen Highspeed Strategie Call vereinbaren
Hast Du Dich schon mal gefragt, ob es wirklich einen Unterschied macht, Deine Zielgruppe haargenau zu kennen und eine spitze Positionierung am Markt zu haben? In seinen goldenen Zeiten hatte das Video-Hosting-Unternehmen von Sören Steinmann es nicht nötig, sich um Positionierung und eine feste Zielgruppe Gedanken zu machen. Doch dann veränderte Corona den Markt rasant und zwang Sören zum Umdenken. Der erste Schritt war besonders schwer: Sich einzugestehen, dass sich Wettbewerber mittlerweile besser positioniert hatten als das eigene Unternehmen. Dann erkannte Sören, was externe Perspektiven und Impulse bewirken können. Wie sie dazu beitragen, Potenziale zu erkennen und anzugehen. Heute kennt Sören seine Wunschkunden ganz genau. Die einen kommen aus einem großen Konzern mit viel Bedarf an Schulungsvideos und dem Einsatz von großen Mediendateien. Die anderen sind typische Eventagenturen, die immer wieder für eigene Kunden Liveübertragungen im Internet durchführen. Was beide Kundengruppen verbindet, ist ihr Anspruch. Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen und erwarten Support, der über das Übliche hinausgeht – besonders wenn es mal knifflig wird. Genau das kann Sörens Firma liefern und so gibt er heute souveräne Antworten auf die gestellten Fragen: - Wie hat sich durch die neue Klarheit bei der Positionierung und in Bezug auf Eure Zielgruppe Euer tägliches Leben als Team verändert? - Hat die Schärfung Eurer Zielgruppe auch im Daily Business Veränderungen mit sich gebracht? - Was habt Ihr neu über eure Firma gelernt? Zum Schluss holt Sören sein Team an Board, damit die Veränderung auch gelebt wird: "Was kann man in unserem eigenen Prozess noch verbessern? Viel zu oft geht etwas unter und Rollen müssen aktiv zugesprochen werden. Es hilft nicht, wenn das in einem Asana Board steht, es muss auch wirklich gelebt werden."
Hast Du Dich schon mal gefragt, ob es wirklich einen Unterschied macht, Deine Zielgruppe haargenau zu kennen und eine spitze Positionierung am Markt zu haben? In seinen goldenen Zeiten hatte das Video-Hosting-Unternehmen von Sören Steinmann es nicht nötig, sich um Positionierung und eine feste Zielgruppe Gedanken zu machen. Doch dann veränderte Corona den Markt rasant und zwang Sören zum Umdenken. Der erste Schritt war besonders schwer: Sich einzugestehen, dass sich Wettbewerber mittlerweile besser positioniert hatten als das eigene Unternehmen. Dann erkannte Sören, was externe Perspektiven und Impulse bewirken können. Wie sie dazu beitragen, Potenziale zu erkennen und anzugehen. Heute kennt Sören seine Wunschkunden ganz genau. Die einen kommen aus einem großen Konzern mit viel Bedarf an Schulungsvideos und dem Einsatz von großen Mediendateien. Die anderen sind typische Eventagenturen, die immer wieder für eigene Kunden Liveübertragungen im Internet durchführen. Was beide Kundengruppen verbindet, ist ihr Anspruch. Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen und erwarten Support, der über das Übliche hinausgeht – besonders wenn es mal knifflig wird. Genau das kann Sörens Firma liefern und so gibt er heute souveräne Antworten auf die gestellten Fragen: - Wie hat sich durch die neue Klarheit bei der Positionierung und in Bezug auf Eure Zielgruppe Euer tägliches Leben als Team verändert? - Hat die Schärfung Eurer Zielgruppe auch im Daily Business Veränderungen mit sich gebracht? - Was habt Ihr neu über eure Firma gelernt? Zum Schluss holt Sören sein Team an Board, damit die Veränderung auch gelebt wird: "Was kann man in unserem eigenen Prozess noch verbessern? Viel zu oft geht etwas unter und Rollen müssen aktiv zugesprochen werden. Es hilft nicht, wenn das in einem Asana Board steht, es muss auch wirklich gelebt werden."
Christina Zehnter, Teamleiterin für Privatkunden und Stiftungen bei Berenberg, zu Gast im Anleger-Spezial-Podcast mit Klaus Naeve und Dr. Holger Schmieding. In seinem Wealth Management betreut Berenberg liquide und illiquide Assets für Kundengruppen wie Unternehmer, Family Offices, Privatkunden und Stiftungen. Welche Kompetenzen sind im Verantwortungsbereich des Teams für Privatkunden und Stiftungen gebündelt? Und wo genau liegen die Schwerpunkte der Arbeit im Team? – Die aktuelle Zeit ist besonders von gestiegenen Leitzinsen und einem Fokus auf einzelne Aktien geprägt. Wie reagieren die Kunden auf dieses Marktumfeld? Und welchen Rat gibt es für Kunden in diesen Zeiten? Worauf sollten sie besonders achten? – Anleihen sind für viele Anleger wieder attraktiver geworden, da ihre Renditen mit den höheren Leitzinsen ebenfalls gestiegen sind. Das ist gerade für Multi-Asset-Strategien von Bedeutung. Welche Rolle nimmt dieses Thema aktuell bei den Kunden ein? Und welche Unterschiede ergeben sich hier zwischen den einzelnen Kundengruppen mit ihren jeweils unterschiedlichen Chancen- und Risikoprofilen? – Außerdem ein volkswirtschaftlicher Blick auf die Zentralbanken: Die Diskussion über die weitere Zinspolitik der großen Zentralbanken hat die Märkte den Sommer über immer wieder bewegt. Ist der Zinsgipfel jetzt erreicht oder zumindest nahegerückt? Und wie unterscheidet sich der Ausblick für die US-Notenbank und für die Europäische Zentralbank?
Hast Du Dich schon mal gefragt, ob es wirklich einen Unterschied macht, Deine Zielgruppe haargenau zu kennen und eine spitze Positionierung am Markt zu haben? In seinen goldenen Zeiten hatte das Video-Hosting-Unternehmen von Sören Steinmann es nicht nötig, sich um Positionierung und eine feste Zielgruppe Gedanken zu machen. Doch dann veränderte Corona den Markt rasant und zwang Sören zum Umdenken. Der erste Schritt war besonders schwer: Sich einzugestehen, dass sich Wettbewerber mittlerweile besser positioniert hatten als das eigene Unternehmen. Dann erkannte Sören, was externe Perspektiven und Impulse bewirken können. Wie sie dazu beitragen, Potenziale zu erkennen und anzugehen. Heute kennt Sören seine Wunschkunden ganz genau. Die einen kommen aus einem großen Konzern mit viel Bedarf an Schulungsvideos und dem Einsatz von großen Mediendateien. Die anderen sind typische Eventagenturen, die immer wieder für eigene Kunden Liveübertragungen im Internet durchführen. Was beide Kundengruppen verbindet, ist ihr Anspruch. Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen und erwarten Support, der über das Übliche hinausgeht – besonders wenn es mal knifflig wird. Genau das kann Sörens Firma liefern und so gibt er heute souveräne Antworten auf die gestellten Fragen: - Wie hat sich durch die neue Klarheit bei der Positionierung und in Bezug auf Eure Zielgruppe Euer tägliches Leben als Team verändert? - Hat die Schärfung Eurer Zielgruppe auch im Daily Business Veränderungen mit sich gebracht? - Was habt Ihr neu über eure Firma gelernt? Zum Schluss holt Sören sein Team an Board, damit die Veränderung auch gelebt wird: "Was kann man in unserem eigenen Prozess noch verbessern? Viel zu oft geht etwas unter und Rollen müssen aktiv zugesprochen werden. Es hilft nicht, wenn das in einem Asana Board steht, es muss auch wirklich gelebt werden."
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohngebäudeversicherung: Klimaschäden könnten zu Verdoppelung der Beiträge führen Die deutschen Versicherer warnen vor den finanziellen Folgen einer alleinigen verpflichtenden Elementarschadenabsicherung für Verbraucher. „Wenn wir Prävention und Klimafolgenanpassung nicht konsequent umsetzen, könnte es in Deutschland nach unseren Schätzungen allein infolge der Klimaschäden innerhalb der nächsten zehn Jahre zu einer Verdopplung der Prämien für Wohngebäudeversicherungen kommen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Mittwoch in Berlin. Gewerkschaft fordert den Einstieg in kapitalgedeckte gesetzliche Krankenversicherung Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) hat die Politik aufgefordert, analog der Aktienrente auch in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) den Einstieg in eine Kapitaldeckung zu forcieren. „Ohne eine tiefgreifende Reform mit dem Ziel der Einführung einer Kapitaldeckung steht irgendwann die umlagefinanzierte gesetzliche Krankenversicherung vor dem Kollaps“, prognostiziert Gaby Mücke, Vorsitzende der Gewerkschaft. Ergo ist offizieller nationaler Partner der UEFA EURO 2024 Die Ergo Group AG tritt bei der kommenden UEFA EURO 2024 als offizieller nationaler Versicherungspartner auf. Außerdem ist das Unternehmen im Rahmen des Turniers exklusiver „Presenting Partner“ des Volunteer-Programms. Fachkräftemangel schon jetzt akut 89 Prozent der Makler nehmen einen Mangel an Fach- bzw. Nachwuchskräften im Maklermarkt wahr. Etwa 43 Prozent bestätigen diesen auch für ihr eigenes Unternehmen. Dies wird neben dem allgemeinen Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt auch auf das oft negative Image des Maklerberufs zurückgeführt. Zudem seien die Berufsmöglichkeiten im Maklermarkt nicht ausreichend bekannt. Das geht aus der Studie „AssCompact TRENDS II/2023“ hervor. Laut Meinung der Befragten werden in Maklerunternehmen vor allem Fachkräfte im Vertrieb, mit kaufmännischer Ausbildung oder IT-Kompetenz gesucht. Thinksurance sammelt 22 Millionen Euro ein Das Insurtech Thinksurance hat eine Finanzierungsrunde mit einem Gesamtvolumen von 22 Millionen Euro abgeschlossen. Zu den Investoren gehören unter anderem die Risikokapitalgeber Viewpoint Ventures, M-Tech Capital sowie Venture Capital Fonds Segenia Capital. Außerdem haben sich der Bestandsinvestor Eight Roads Ventures, ein globaler Venture Capital Investor, sowie Columbia Lake Partners an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll unter anderem den weiteren Ausbau der Plattform ermöglichen. So soll auch das Angebot für weitere Kundengruppen, wie Ausschließlichkeitsorganisationen und Industriemakler ausgebaut werden. Debeka-Chef als Vorsitzender des PKV-Verbands bestätigt Die Gremien des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. haben turnusgemäß Hauptausschuss und Vorstand neu gewählt und Thomas Brahm als Vorsitzenden bestätigt. Damit wird der Vorstandsvorsitzende der Debeka Versicherungsgruppe aus Koblenz dem PKV-Verband für die nächsten drei Jahre vorstehen. Die Wahl erfolgte einstimmig. Brahm hatte bereits im Januar das Amt von seinem Vorgänger Ralf Kantak übernommen, da dieser in den Ruhestand getreten ist.
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
Potenzielle Kundinnen und Kunden sind keine homogene Masse. Sie haben unterschiedliche Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen von dem perfekten Produkt sowie von der optimalen Ansprache durch ein Unternehmen. Um dem Kaufverhalten der einzelnen Kundengruppen gerecht zu werden, gilt es, den Markt in relevante Segmente aufzugliedern. Wie ihr dabei vorgehen könnt und welche Vorteile Segmentierung bietet, schauen wir uns jetzt gemeinsam an. Themen: [01:00] Was ist Segmentierung? [01:19] Marktsegmentierung und Kundensegmentierung [02:40] STP (Segmentierung Targeting Positionierung) [03:09] Vorteile von Segmentierung [04:16] Demographische Segmentierung [04:46] Geographische Segmentierung [05:19] Verhaltensorientierte Segmentierung [06:18] Psychographische Segmentierung [07:07] Wie funktioniert Segmentierung? In der Show erwähnt: Kostenlose Content-Marketing-Zertifizierung: https://academy.hubspot.de/courses/content-marketing?utm_source=listen-and-grow Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Falls du aktuell auf der Suche nach Kapital für dein Startup bist, schau dir mal re:cap an: https://go.re-cap.com/unicornbakeryIn dieser Podcast-Folge dreht sich alles um Stackfield, ein europäisches Tool für sichere Teamkommunikation und Zusammenarbeit. Der Gründer, Cristian Mudure, teilt seine Erfahrungen und erzählt die Geschichte hinter dem erfolgreichen Startup. Cristian und Fabian sprechen darüber, wie Stackfield seine Kundengruppe gefunden hat, die Balance zwischen Wachstum und Kosten hält und warum Datenschutz eine wichtige Rolle bei der Entscheidung gegen Investorengeld spielt. Was du lernst:Die Bedeutung der Identifizierung der Zielgruppe für ein StartupStrategien zur Balance zwischen Wachstum und KostenWarum Datenschutz bei der Entscheidung gegen Investorengeld eine Rolle spieltErfolgsfaktoren für den Eintritt in spezifische Branchen anstelle einer breiten ZielgruppeDie Bedeutung eines effektiven Kundensupports für den Erfolg eines UnternehmensALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(0:00:36) Bootstrapping als relevanter Faktor für das Wachstum von Stackfield(0:08:02) Die Suche nach Investoren und das Bootstrap-Modell(0:14:34) Entscheidung gegen Investorengeld (0:19:09) Zielgruppe: Stadtverwaltungen und Regierung(0:26:24) Härteste Zeiten und mangelnde Fokussierung(0:30:14) Langsames Wachstum und Standhaftigkeit(0:31:09) Entscheidung gegen Freemium-Modell(0:34:36) Team-Motivation trotz langsamen Wachstums(0:38:17) Diskussionskultur und Vision(0:47:31) Kundenservice als ErfolgsfaktorCristian MudureLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/cristian-mudure-9506183/ Stackfield: https://www.stackfield.com/ WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Peter Stockhorst, CEO von DA Direkt und Vorstand Direct & Digital. DA Direkt existiert seit 1923 und ist ein Online-Versicherer. Außerdem ist sie eine Tochtergesellschaft der Zurich Gruppe Deutschland. DA Direkt hat mit Dentolo ein erfolgversprechendes Start-up gekauft. Das ist im Zuge der Neuausrichtung 2019 geschehen, erklärt Peter. Nach den beiden Leitlinien “Digitalisierung” und “Eintritt in neue Märkte” habe man sich bei der DA Direkt der Sparte der Zahnzusatzversicherung geöffnet. Hier sieht Peter einen “schön wachsenden Markt” und “schöne Margen”. Dentolo schlichtweg in die Systeme der DA Direkt zu integrieren, hätte sich als weniger effizient herausgestellt, erzählt er weiter. Lieber hat man das Start-up komplett gekauft. Peter sieht in Dentolo die Möglichkeit, Online-Marketing “der nächsten Generation” zu betreiben. Neben SEO und Affiliates wird hier der Fokus auf Social Media gelegt. Es kommen Kanäle wie Instagram und TikTok zum Einsatz. Außerdem werden Influencer angeheuert. Somit sei es möglich, an völlig neue Kundengruppen heranzutreten. Auf diese Weise kommt man aus dem “klassischen Preiskampf des Direktmarkts” heraus, so Peter. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Peter Stockhorst Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Meine 10 Thesen für eine erfolgreiche Unternehmerin Um ein Unternehmen zu gründen und auf Erfolgskurs zu halten, muss man in so vielen verschiedene Bereichen fit sein und sich Wissen aneignen. Für Mitarbeiter reicht es meist, in einem Aufgabengebiet sehr gute Ergebnisse abzuliefern, um Karriere zu machen. Als Unternehmerin musst du über dein Fachgebiet hinaus alle Themen beherrschen: Marketing und Social Selling, Verkauf mit Herz, Personaleinstellung und -führung, Zahlen und Buchhaltung, mit Banken und Partnern verhandeln und noch so vieles mehr. Wir haben sehr viele Hüte auf und müssen Dinge beherrschen, die wir noch nie gemacht haben. Das ist nur wenigen Menschen vergönnt, zugleich aber nicht allen bewusst. Viele Menschen glauben zum Beispiel, dass Unternehmer:innen und heutige Influencer über Nacht zum Erfolg gelangt sind. Sie sehen nicht die Jahre lange Übung und den kontinuierlichen Aufbau des Unternehmens. Oft kommt der Erfolg auch erst durch eine große Niederlage oder ein einschneidendes Ereignis. Die eigene persönliche Entwicklung und der Umgang mit Schwächen ist eine der wichtigsten Aufgaben für Gründerinnen. Alles beginnt mit dem richtigen Mindset, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für deinen Erfolg. Hier kommen meine 10 Thesen für erfolgreiche Unternehmerinnen. Diese Thesen kann ich aus vielen Begleitungen und Coachings von Führungskräften und Unternehmern und aus meinen eigen WINS und Niederlagen ableiten. Es ist ein Business und kein Baby! Dein Unternehmen ist nicht dein »Baby«, sondern ein Instrument, um deine Ziele zu erreichen. Es bietet dir die Möglichkeit dir vielleicht eine finanzielle Absicherung, deinem Leben einen Sinn oder dir genug Flexibilität um deine Familie herumzugeben. Ich sage dir nur jetzt schon: Du wirst irgendwann loslassen müssen, vielleicht zuerst nur Aufgaben, Verantwortlichkeiten oder manchmal sogar irgendwann dein ganzes Unternehmen. Du gibst die Vision vor! In einem gut aufgestellten und profitablen Unternehmen läuft das Alltagsgeschäft ohne dich. Je früher du lernst, deine ganze Struktur und deine Kommunikation darauf auszurichten, umso besser. Ich lehre meinen Female on Fire Frauen dieses sogar schon bevor sie ihren ersten Mitarbeiten haben. Ob Mitarbeiter oder Freelancer, deine Aufgabe ist, dein Unternehmen voranzubringen, die Vision zu kreieren und nicht alles alleine abzuarbeiten. Es geht um Geld! Ein Business hat die Aufgabe, Geld zu erwirtschaften! Wenn das nicht das Ziel deines Vorhabens ist, dann ist es vielleicht eher ein intensives Hobby. Diese Entscheidung solltest du unbedingt, bevor du loslegst und dich für ein Coaching Programm wie unser Female on Fire Programm entscheidest, treffen. Ein Unternehmen MUSS das Ziel haben, Geld zu erwirtschaften. Sollte das nicht dein Ziel sein, könnte es zwei Gründe haben. Nummer 1: du solltest noch mal an deinem Money Mindset arbeiten. Nummer 2: du befindest dich dabei dein Hobby zu intensivieren, aber bist nicht auf dem Weg ein Business zu starten. Pay yourself first! Diesen Punkt habe ich vor ein paar Jahren gelernt. Nach vielen Jahren der Selbständigkeit war das ein absoluter Game-Changer. Überweise dir jeden Monat ein festes, respektables Unternehmergehalt. Das verändert deinen Blick auf das wirtschaftlich Notwendige. In der Profit First Methode erklären wir ausführlich, warum es so wichtig ist, dass du sowohl dich als auch deinen Gewinn zuerst zurücklegst. Skalieren ist wichtig! Der Ausbau deines Business sollte im Vordergrund stehen. Um mehr Profit zu generieren, solltest du Dienstleistungen z.B. Coaching Programme in Online Kurse verwandeln, entsprechende Gebühren für deine Serviceleistungen nehmen oder dein Produkt Business in eine gewisse Absatzzahl bringen. Nach der ersten Anfangsphase sollte die smarte Entwicklung deines Business im Vordergrund stehen. Dein Fokus als Unternehmerin ist der strategische Aufbau und die Entwicklung deiner Produkte und deines Unternehmens. Kreiere erst und konsumiere an zweiter Stelle! Verändere deinen Konsum auf den Social Media Kanälen. Du bist nicht mehr nur Konsumentin oder kannst einfach Bilder von der letzten Geburtstagsfeier posten, ohne dabei eine Message an deinen Kunden zu senden. Marketing muss nicht immer witzig oder originell sein. Es geht darum, Wunschkunden durch Nutzenargumente zu überzeugen. Liefere hochwertigen Content, um deinen Wunschkunden anzuziehen. Das vorrangige Ziel ist, deinen Zielkunden auf dein E-Mail Liste zu bekommen. Lerne NEIN zu sagen! Die falschen Kunden abzuschrecken, ist genauso wichtig, wie die richtigen Kunden zu gewinnen. Du kannst nicht für alle da sein. Wenn du alle ansprichst, sprichst du niemanden an! Lerne nein zu sagen und vielleicht auch vielversprechende Aufträge abzusagen, die nicht deiner genauen Nische entsprechen. Versuche gerade zu Beginn in deiner Zielgruppe und Nische zu bleiben und nicht zu viele Produkte für unterschiedliche Kundengruppen zu kreieren. Wenn du im Coaching Space bist, bleib bei deiner Nische. Ein großer Fehler, den ich immer wieder sehe, ist, dass gerade Coaches nicht gleich die gewünschten Kunden und Aufträge bekommen und statt erstmal einfach weiterzumachen und mit viel Geduld und guten Content sich die Zielgruppe zu erarbeiten, ihre Sprache und ihr Konzept ändern. Prozesse und Strukturen sind super wichtig! Klare Standards und eingespielte Prozesse sind das Fundament für mehr Effizienz, mehr Profit und persönlichen Freiraum - AMEN! Das kann ich gar nicht oft genug sagen. Das Thema Struktur und Prozesse behandeln wir in dem Mastermind schon im Monat 3. Aber nicht verwechseln, hiermit meine ich nicht monatelanges erstellen von deiner Website. Ich meine ein Angebot herauszugeben und den Funnel und die E-Mail Liste dahinter stehen zu haben. Oder ein Calendly zum Buchen deines Coachings aufzusetzen, ein E-Commerce Store mit Zahlungsportal zum Laufen bringen etc. Sales, Sales & Sales! Stelle deine Sales Struktur strategisch auf! Sprich über das, was du tust. Ich treffe oft auf Gründerinnen, die der Meinung sind, einmal pro Woche auf Social Media zu posten, reicht. Oder Gründerinnen, die sich nicht gerne auf Video sehen und nie in Erscheinung kommen. Deine Sales Aktivitäten sind wichtig, und nicht "nur" wichtig, nein super wichtig. Das ist der Erfolg deines TUNS. Das ist es, was dir den Erfolg bringt. Nicht dein Produkt oder deine Ausbildung bring den Erfolg, dein gut aufgestellter Sales ist es. Sie du! Sei einzigartig! Verstell dich nicht und erzähle deine Geschichte. Was macht dich und dein Produkt einzigartig? Es gibt vielleicht schon viele Produkte deiner Art auf dieser Welt und das ist auch gar nicht schlimm. Durch dich wird dein Produkt einzigartig. Durch deine Erfahrungen, deine Lösungsansätze oder wie du das ganze umsetzt. SHOW UP und sei authentisch, das ist die Erfolgsformel. Auch wenn du vieles vielleicht schon ein mal gehört hast, so gibt es doch sicher auch den ein oder anderen Punkt, der dir noch nicht so bewusst war. Wie du siehst, gehört zum Unternehmerinnen-Tun so viel dazu. Dass man das, was es braucht, nicht innerhalb weniger Wochen erlernt und erfolgreich umsetzen kann, leuchtet wohl ein. In meinem Business Aufbau Mastermind nehmen wir uns daher die Zeit alle Bereiche ausführlich zu beleuchten, damit du dein Business nachhaltig zum Erfolg führen kannst. Unsere Links für dich: Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
Die richtige Strategie finden, das Unternehmen zielgerichtet entwickeln, neue Kundengruppen avisieren und vielleicht sogar neue Geschäftsmodelle etablieren: Vermittler mit einem eigenen Betrieb stehen vor großen Herausforderungen heute und oft vor einem Berg Aufgaben, die sie bewerkstelligen müssen. Aber sie sind nicht alleine: Denn Coaches und Unternehmensberater helfen dabei, den Vermittlerbetrieb fit für die Zukunft zu machen. Gleichzeitig herrscht oft Skepsis, denn vielen Coaches in der Branche haftet etwas Unseriöses an, das Vermittler abschreckt. Dabei gibt es eine Vielzahl von wirklich guten Beratern, die vielen Unternehmen einen echten Schub verleihen können. Einer davon ist Dr. Peter Schmidt, der fest in der Finanzdienstleistungsbranche verwurzelt ist mit seiner Unternehmensberatung Consulting und Coaching Berlin! Aber wir wollten natürlich auch mal die andere Seite hören: Wie empfinden denn die Beratenen eine solche professionelle Begleitung? Deswegen haben wir mit Andre Abe, einem der drei Geschäftsführer der Compari GmbH & Co. KG jemanden dazu eingeladen, der von ihm beraten und gecoacht wurde. Das ganze Gespräch im aktuellen Podcast!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Joint Venture von Huk-Coburg und Neodigital erhält BaFin-Zulassung Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der Neodigital Autoversicherung AG, einem Joint Venture der Huk-Coburg Holding AG und der Neodigital Versicherung AG, die Erlaubnis für den Betrieb einer Kraftfahrtversicherung erteilt. In der Neodigital Autoversicherung AG sollen die Stärken beider Unternehmen einfließen. Mit dem in den kommenden Wochen geplanten operativen Start sollen neue Kundengruppen und Vertriebswege erschlossen werden. Renten-Finanzierung über Steuern am beliebtesten Bei der Finanzierung der Rente findet der Vorschlag, das Rentensystem noch stärker als bisher über Steuermittel mitzufinanzieren, den größten Zuspruch in der Bevölkerung. 37 Prozent der Befragten würden sich für diesen Vorschlag entscheiden. Auch die Möglichkeit einer staatlichen Aktienrente stößt auf relativ hohe Beliebtheit. Knapp ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) befürwortet diese Option. Mit großem Abstand dahinter folgen der Vorschlag einer Steigerung der Rentenbeiträge für Arbeitnehmer und Unternehmen (11 Prozent) sowie die Möglichkeit einer Senkung der ausgezahlten Renten (4 Prozent). Das geht aus einer Ipsos-Umfrage hervor. E-Learning als Digitalisierungstreiber für Versicherungen? Der niederländische Anbieter von E-Learning-Trainings GoodHabitz leitet und organisiert ein neu gegründetes Versicherungen-Netzwerk dem bereits 13 Versicherer angehören. Ihm gehören unter anderem R+V, die Bayerische, HDI, Signal Iduna, Helvetia, Öffentliche Versicherung Braunschweig und die Stuttgarter an. Das Netzwerk wurde zur Förderung und zum Austausch von Erfahrungen rund um digitale Weiterbildung in Versicherungsunternehmen geschaffen. Vermittlerverband kritisiert Politik und Finanzwirtschaft Politik und Unternehmen sollen sich stärker dem Thema nachhaltige Geldanlage widmen. „Bislang ist noch nicht einmal geklärt, was überhaupt eine nachhaltige Geldanlage sein soll. Dazu bedarf es nachvollziehbarer Kriterien, die die Politik setzen muss. Auch sorgt die Entscheidung um die Einbeziehung von Energiegewinnung durch Atomkraft und fossiles Erdgas als nachhaltige Übergangstechnologie für Unverständnis.“, sagt Norman Wirth, Vorstand des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW. Zahl der Finanzplaner nimmt zu Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner ist im vergangenen Jahr weltweit um 9.690 auf etwa 213.000 Zertifikatsträger gestiegen. Das gab das internationale Financial Planning Standards Board (FPSB) bekannt. Die meisten CFP®-Professionals haben die USA mit mehr als 95.000 Zertifikatsträgern, dahinter folgen China mit rund 30.000 und Japan mit etwa 25.000. In Europa gibt es die meisten zertifizierten Finanzplaner in den Niederlanden mit rund 2.700 vor Deutschland mit 1.515. Inter startet nachhaltige Privatrente Nach Produkten im Bereich Krankenzusatz und Komposit geht die Inter nun auch mit der Sparte Leben auf dem nachhaltigen Marktplatz bessergrün an den Start: Ab sofort kann die fondsgebundene Rentenversicherung Inter MeinLeben® Privatrente in der Variante bessergrün über alle Vertriebswege abgeschlossen werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Boris Bösch, Co-Founder und Managing Director bei Everstox, über die Expansion in die USA.Everstox ist eine Logistics-as-a-Service-Plattform, welches Unternehmen über ein Netzwerk unabhängiger europäischer Logistikdienstleister skalierbares und datengesteuertes Warehousing und Fulfillment für E-Commerce, B2B und Retail anbietet. So können Online-Händler Logistikkapazitäten nutzen und die dahinterliegenden Prozesse optimieren. Handelsunternehmen können mit der Lösung auch ihre gesamte Logistik mit einer zentralen Cloud-Software steuern. Besonders schnell wachsenden Unternehmen soll sich so die Möglichkeit bieten, unkompliziert mit einem oder mehreren Fulfillment-Hubs gleichzeitig zu starten und problemlos in weitere europäische Länder zu expandieren. Derzeit gehören 77 Lager zum Everstox-Netzwerk. Diese liegen überwiegend in Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Darüber hinaus ist das Startup in Italien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Schweden, Tschechien und Polen aktiv. Everstox wurde im Jahr 2019 von Boris Bösch, Felix Haberland und Johannes Tress in München gegründet. Im November 2021 konnte das Startup 20 Millionen Euro in einer Series-A-Finanzierungsrunde unter der Führung von Acton Capital einsammeln. Die bestehenden Investoren Capnamic Ventures, GFC und Flash Ventures hatten sich ebenfalls an der Runde beteiligt.Nun ist das Logistikunternehmen in die USA expandiert und hat bereits 8 Lager eröffnet. Dadurch können die Firmenkunden, wie u.a. Razor, Hey Harper und Tropicfeel, ihre Bestellungen kostengünstig und schnell innerhalb der USA und Kanada verschicken. So können Marken laut Unternehmensangaben ein Amazon-ähnliches Liefererlebnis für alle Kundengruppen wie Endverbrauchende und Einzelhandelsunternehmen ermöglichen.
Die aktuelle wirtschaftliche Situation stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die außergewöhnlich hohe Inflation, Lieferkettenprobleme, der Fachkräftemangel und vieles mehr setzt sie unter Druck. Gleichzeitig steigt der Druck durch die Mitarbeitenden, die anstehenden Gehaltsrunden vergleichsweise üppig auszustatten und den Mitarbeitenden bei den steigenden Lebenshaltungskosten unter die Arme zu greifen. Wie gehen die Unternehmen mit einer solchen Situation um? Wie meistern sie Herausforderungen? Diesen Fragen gehen Dr. Michael Kind und Tim Heib in dieser Folge nach. Dr. Michael Kind ist promovierter Arbeitsmarktökonom und seit mehr als 7 Jahren bei Kienbaum für die Vergütungsdaten verantwortlich. In dieser Rolle beobachtet er die Entwicklung von Gehältern und die Veränderung von Vergütungssystematiken ganz genau und bildet diese in den digitalen Produkten von Kienbaum ab. Vor seiner Zeit bei Kienbaum forschte er am RWI Leibniz-Insitut für Wirtschaftsforschung zu Arbeitsmarktdynamiken und Lohnbildungsprozessen. Tim Heib betreut bei Kienbaum als Digital Specialist seit über drei Jahren Themen im Bereich des digitalen Marketings und Marketing Automation. Um den Kienbaum Geschäftsfeldern Insights zu ihren Kundengruppen zu liefern und diese auch digital zu erreichen, widmet sich Tim der Konzeption und Erstellung von automatisierten Prozessen zur potenziellen Kundenansprache.
Bessere Performance mit gleich vielen Mitarbeitern und dabei weniger Stress - so könnte dein Plan für 2023 aussehen. Klingt utopisch. Ist es aber nicht.Klar braucht es dafür eine Strategie und eine intensive Reflexion. Zahlreiche Fragen dazu, die sich die meisten Unternehmer leider viel zu selten stellen, bekommst du in der heutigen Podcast-Folge warm und knusprig serviert.Mit welchem Mindset kannst du deine Mitarbeiter nachhaltig binden?Was musst du alles beachten, um 2023 eine planbare Auslastung zu erreichen?Wie erreichst du effizient neue Kundengruppen, um weiter zu wachsen?Welchen Ruf hast du in deiner Region als Arbeitgeber?Als Bonus gibt's oben drauf 4 Punkte, die du als Unternehmer unbedingt fürs Jahr 2023 am Schirm haben solltest. Damit bist du step by step für alle Eventualitäten absolut gut gewappnet.
Wie kannst Du dein bestehendes Business Modell effizienter und effiktiver gestalten, ohne mehr Mitarbeiter einstellen zu müssen? Wie kannst Du dein Unternehmen wachsen lassen und deine Ziele bestens erreichen? In der heutigen Folge hörst Du meinen Vortrag bei der Netzwerkveranstaltung von Jumpp und lernst wie Du dein Marketing- und Vertriebsbereich Online gestalten kannst. Mit meiner Hilfe lässt du dein Business wirksam wachsen und erreicht zum Beispiel neue Kundengruppen die du mit einem lokalen Geschäft niemals erreicht hättest.
Thema heute: Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Personen, bei denen die Opfer verleitet werden, persönliche Daten einzugeben und Transaktionen freizugeben. Fingierte Kleinanzeigen für scheinbar unbedeutende, preisgünstige Gebrauchsgegenstände locken Opfer auf die fingierten Seiten der vermeintlichen Verkäufer oder Käufer. Klassiker sind per Messenger-Dienst oder E-Mail zugesendete Links, die auf die nachgebauten Fake-Websites führen und die Opfer zur Freigabe von Daten verleiten. Zwei Kardinalfehler Bei den Betrugsfällen lassen sich laut ING Deutschland zwei Kardinalfehler identifizieren: "Zum einen geben Opfer sensible Daten wie Login-Daten, Passwörter und Kreditkartendaten heraus. Sie verlassen dabei meist den geschützten Bereich von Verkaufsplattformen. Darüber hinaus geben die Opfer oft irrtümlich Zahlungstransaktionen zu ihren Lasten frei. Besonders kritisch wird es, wenn fremde Drittgeräte autorisiert werden. Falls es soweit kommt, sind Betrüger unter Umständen in der Lage, die Kontrolle über das komplette Konto zu übernehmen." Psychologische Tricks Betrüger nutzen gerne das "Prinzip der kleinen Schritte", denn Menschen streben danach, beständig und widerspruchsfrei zu handeln. Nach dem Motto: Wer A sagt, will auch B sagen. Hat also jemand zum Beispiel einem Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal zugestimmt, will man keinen Rückzieher machen. Der Trick, sich als Mitarbeiter eines technischen Supports zu tarnen, beruht hingegen auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit". Ich helfe dir, also musst du auch etwas für mich tun, wie beispielsweise Daten preisgeben oder Aktionen freigeben. Auch wird hier das Vertrauen in Menschen im Gegensatz zur Technik ausgenutzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elon Musk nimmt sich nach dem Strassenverkehr und dem Weltraum nun auch den häuslichen Bereich vor. Ist der jüngst angekündigte Roboter Optimus TESLAs nächster grosser Wurf oder lediglich ein guter Marketing- und PR-Stunt? NETFLIX und DISNEY führen demnächst werbegestützte Abos für ihre Streaming Services ein. Wird dieser Schritt das Programmatic Advertising revolutionieren? Können Streaming-Anbieter damit neue Kundengruppen erreichen oder kannibalisieren sie sich selbst? Der aktuelle Fall Kanye West macht deutlich, welche Risiken für Marken und Unternehmen in der Kollaboration mit berühmten Persönlichkeiten liegen. Hätten sich ADIDAS und GAP, was ihre Testimonial-Strategien angeht, anders aufstellen müssen?
Das Web3 und speziell NFTs sind einer der Treiber der Digitalisierung im Kunstmarkt. Galerien und Künstler versuchen sich im Markt neu zu positionieren und damit auch neue Kundengruppen anzusprechen. Vinzent und Nils stoßen genau in diese Lücke vor und schließen mit ihrem Fine Art NFT Marktplatz PINSL die Brücke zwischen dem traditionellen Kunstmarkt und Web3. Wir sprechen mit Vinzent und Nils über... ✅ ihre Erfahrungen im Fine Art Markt ✅ die Differenzierung zwischen Marktplätzen für die Masse und spezialisierten Angeboten ✅ die Sicht von Künstlern und Kunstsammlern auf den NFT-Markt ✅ Herausforderungen und Chancen bei der Entwicklung eines NFT-Marktplatz ✅ das Nutzenversprechen von PINSL ...und vieles mehr! Viel Spaß mit Folge #39 von NFTea-Time und Vinzent von Witten und Nils Dürr von PINSL! Hier alle relevanten Links: https://www.pinsl.com/ https://www.linkedin.com/in/vinzentvw/ https://www.linkedin.com/in/nils-duerr/ Wenn du mehr zu TIVAN Consulting und NFTea-Time wissen willst, klick dich durch! TIVAN Consulting LinkedIn TIVAN Consulting Website https://twitter.com/tivancc https://twitter.com/VLVT_eth https://twitter.com/attex12 Auch heute gilt der Disclaimer: Bitte beachte, dass alles was wir hier erzählen keine Anlageempfehlung oder Finanzberatung darstellt. Du solltest nicht auf Basis unserer Einschätzungen investieren sondern auf jeden Fall selber recherchieren bevor du investiert. Wir übernehmen entsprechend auch keine Haftung falls du all dein Geld verlierst. DYOR - Do Your Own Research!
ZIPPERS INSIGHTS - Der Podcast der beyond-print.de Redaktion
Probo? Schallschluckbilder aus recycelten Jeans, „Probots“ in der Produktion und ein Abo-System für wiederverwendbare Materialien: Beim Großformatspezialisten Probo im niederländischen Dokkum ist Innovation nicht nur ein leeres Wort, sondern gelebte Wirklichkeit. Mit immer neuen Produkten und Materialien, die Funktion und Design geschickt miteinander verbinden – und neuen Dienstleistungen, die vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit einzahlen, erschließt sich das Unternehmen sukzessive neue Kundengruppen. „Und es gibt noch so viele Möglichkeiten und so viel zu verbessern“, sagt Probo-CEO René de Heij. Welche Rolle dabei die Logistik spielt und wie es Probo schafft, jedes Jahr zweistellig zu wachsen, darüber hat er mit Bernd Zipper in der neuesten Folge der „Zippers Insights“ gesprochen.
Heute haben wir Dr. Ralf Belusa, den Chief Digital Officer der Hapag-Lloyd AG, zu Gast. Deutschlands größte Container-Reederei verfolgt eine ambitionierte Digitalisierungsstrategie, die wir uns heute mal etwas genauer anschauen werden. Mit digitalen Produkten und Services wie Quick Quotes, Online-Buchungen, Live-Tracking oder digitales Dokumentenmanagement will Hapag Lloyd die Customer Experience verbessern und sich im Idealfall ganz neue Kundengruppen erschließen. Aber auch die Digitalisierung der Prozesse, die über die Unternehmensgrenzen hinweg gehen haben Ralf und sein Team sich vorgenommen. Welche Herausforderungen dabei entstehen, mit welchen Methoden die Teams arbeiten, und vieles mehr dass erfahrt ihr in dieser Folge des BVL Podcasts. Unser Host Boris Felgendreher hat mit Ralf unter anderem über folgende Themen gesprochen: - Ralfs "ungewöhnlicher" Lebenslauf und was ihn zu Hapag-Lloyd gebracht hat - Welche Ausgangssituation Ralf bei Hapag-Lloyd 2017 vorgefunden hat - Wie das Unternehmen die Digitalisierung seitdem vorangetrieben hat - Welche neuen digitalen Produkte und Services eingeführt wurden und wie dadurch die Customer Experience verbessert wurde - Wie wurden Quick Quotes und andere Services ausgerollt - Mit welchen Methoden und Tools die internen Teams bei Hapag-Lloyd Digitalisierungsprojekte implementieren - Welche Rolle Datenqualität spielt und wie diese im Austausch mit Partnern verbessert wurde - Wie die Digitalisierung über die Unternehmensgrenzen hinweg funktioniert - Welche neuen Technologien Ralf für die kommenden Jahre im Auge hat - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Hapag-Lloyd: https://www.hapag-lloyd.com/de/home.html BVL: https://www.bvl.de/ BVL.digital: https://bvl-digital.de/ Aurelis, der Sponsor der heutigen Sendung: https://aurelis.de/
Thu, 25 Aug 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/39-neue-episode 7970e5f6f1dbbaf9b9c6d91595a8c627 In der heutigen Folge geht es um die Zukunft der Angebotskommunikation im Handel. Angebotskommunikation, also die Kommunikationsmechanismen reduzierter Ware. Wie erfahre ich von Angeboten im Handel? Wenn ich für mich spreche, ist das sehr unterschiedlich. Bei alltäglichen Einkäufen, die ich alle noch stationär erledige, checke ich vorab die jeweilige Webseite, lass mich aber auch am POS durchaus von Angebotshinweisen (Schilder, Aufsteller, Bildschirme) leiten. Tatsächlich lese ich immer mal wieder ganz gerne so einen Handzettel. Bei allen anderen Käufen bin ich eigentlich komplett online unterwegs und werde in meinen Kaufentscheidungen durch Suchergebnisse, Ads, Rabattaktionen, Newsletter oder auch mal Postings bewusst oder unbewusst beeinflusst. Aber ich bin n=1 und es gibt sehr unterschiedliche Kundengruppen, die unterschiedlich erreicht werden. Wenn ich an meine Großeltern denke; die sind nicht erreichbar über online Ads und hier spielen POS Werbung und vor allem Angebotsblättchen eine viel größere Rolle. Aber die Angebotsblättchen werden weniger. Woolworth, Obi, Kik oder auch wie Ende Juli durch die Medien ging Rewe verzichten auf gedruckte Angebotskommunikation. Angebotskommunikation – ein Handelsthema, das extrem im Wandel steht. Wir haben heute eine Special Edition zum Thema Zukunft der Angebotskommunikation im Handel. Die gleichnamige Initiative unter der Leitung meiner Kollegin, Marlene Lohmann, hat gemeinsam mit mit Handel und Marketingdienstleistern mithilfe der Szenario-Management-Methode in das Jahr 2035 geblickt. Unsere Partner: Alcméon, Bonial, Funke, Google, Laudert, Media Central, Media Impact, Meta, Offerista, Payback, Salesforce, Sap, Sommer & Goßmann und aus dem Handel: Bonprix, Edeka, Fressnapf, Globus, Hornbach, Kik, Kodi, Lands‘ End, MediaMarktSaturn, Obi, Poco, Rossmann, Thalia. Ich spreche über die Ergebnisse dieser Arbeit mit Henny Steiniger, Head of Customer Intelligence, CX & Care, MediaMarktSaturn, Sandra Riesenbeck, Head of Omni-Channel-Marketing & Brand, Thalia, Alexander Fink, Vorstand ScMI und meiner Kollegin Marlene Lohmann, Leiterin Forschungsbereich Marketing. Hier geht's zur Szenario-Studie: https://www.ehi.org/produkt/praesentation-die-zukunft-der-angebotskommunikation-pdf/ EHI-Initiative Zukunft der Angebotskommunikation: https://www.initiative-angebotskommunikation.de/ Weiterführender Artikel in unserer Fachzeitschrift Stores+Shops: https://www.stores-shops.de/konzept/marketing/interview-rewe-ersetzt-handzettel-durch-mediamix/ Marlene Lohmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marlene-lohmann-052740148/ Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: martens@ehi.org https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens
Seit Anfang Jahr hat der SMI 14 Prozent an Wert verloren. Matthias Reinhart, Chef der VZ-Gruppe, sagt, verunsichert seien vor allem Kundengruppen, die neu Geld anlegen wollen. Für Kunden, die ihr Geld bereits angelegt und eine klare Anlagestrategie definiert haben, sei dies weniger problematisch. SMI: -0.2%
Thema heute: Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Personen, bei denen die Opfer verleitet werden, persönliche Daten einzugeben und Transaktionen freizugeben. Fingierte Kleinanzeigen für scheinbar unbedeutende, preisgünstige Gebrauchsgegenstände locken Opfer auf die fingierten Seiten der vermeintlichen Verkäufer oder Käufer. Klassiker sind per Messenger-Dienst oder E-Mail zugesendete Links, die auf die nachgebauten Fake-Websites führen und die Opfer zur Freigabe von Daten verleiten. Zwei Kardinalfehler Bei den Betrugsfällen lassen sich laut ING Deutschland zwei Kardinalfehler identifizieren: "Zum einen geben Opfer sensible Daten wie Login-Daten, Passwörter und Kreditkartendaten heraus. Sie verlassen dabei meist den geschützten Bereich von Verkaufsplattformen. Darüber hinaus geben die Opfer oft irrtümlich Zahlungstransaktionen zu ihren Lasten frei. Besonders kritisch wird es, wenn fremde Drittgeräte autorisiert werden. Falls es soweit kommt, sind Betrüger unter Umständen in der Lage, die Kontrolle über das komplette Konto zu übernehmen." Psychologische Tricks Betrüger nutzen gerne das "Prinzip der kleinen Schritte", denn Menschen streben danach, beständig und widerspruchsfrei zu handeln. Nach dem Motto: Wer A sagt, will auch B sagen. Hat also jemand zum Beispiel einem Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal zugestimmt, will man keinen Rückzieher machen. Der Trick, sich als Mitarbeiter eines technischen Supports zu tarnen, beruht hingegen auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit". Ich helfe dir, also musst du auch etwas für mich tun, wie beispielsweise Daten preisgeben oder Aktionen freigeben. Auch wird hier das Vertrauen in Menschen im Gegensatz zur Technik ausgenutzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Nikolai Voitiouk-Blum, CEO und Co-Founder von FreewayCamper, über die erfolgreiche Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 30 Millionen Euro. FreewayCamper hat eine Plattform entwickelt, um die Camping-Travel-Branche zu digitalisieren. Über die Webanwendung können an über 25 Stationen in 5 Ländern vollausgestattete Camper und Wohnmobile schnell und einfach gebucht werden. Zudem können knapp 1.000 Campingplätze über das Reise-Startup gemietet werden. Ab 2023 möchte das Unternehmen zusätzlich einen One-Stop-Shop in das Geschäftsmodell implementieren, um seinen Partnern digitale Tools zur Steuerung von Angebot und Nachfrage zur Verfügung zu stellen, um diese Reiseform auch neuen Kundengruppen zugänglich zu machen. Zu den Partnern zählen u.a. Mercedes und VW, die Zugriff auf die Plattform und das Marketing des Startups bekommen und durch das dynamische Pricing von einer optimalen Auslastung profitieren. FreewayCamper wurde im Jahr 2019 von Julia Blum und Nikolai Voitiouk-Blum in München gegründet. Die Reiseplattform wurde im Folgejahr veröffentlicht. In einer Finanzierungsrunde hat das Münchner Reise-Startup nun 30 Millionen Euro eingesammelt. Rockaway Ventures hat die Runde angeführt. Der Prager VC fokussiert sich auf europäische Startups mit dem Schwerpunkt der digitalen Wirtschaft. Die Strategie des Risikokapitalgebers besteht darin, vielversprechende Internetunternehmen zu gründen, zu kaufen und in sie zu investieren. Die Investments werden durch das Kapital des Rockaway Venture Fund und des Rockaway Blockchain Fund getätigt. Zum Unternehmensportfolio gehören u.a. Samba.ai, Campiri, Solana, Terra, Agoric, Vega, Centrifuge, Uniswap, Ackee Blockchain, Lingvist, Vivere, Productboard, Budgetbakers, ThreatMark, Presentigo, Socifi und Bitcoin Suisse. Der Berliner Venture-Debt-Finanzierer Bridge to Growth (BTG) beteiligte sich ebenfalls an der Runde. Zum Portfolio von BTG gehören u.a. Comet, AnyMove und i2x. Die Bestandsinvestoren, wie beispielsweise die Founder von Flixbus, beteiligten sich erneut bei der Finanzierung. Mit dem frischen Kapital möchte FreewayCamper weiter auf dem europäischen Markt expandieren und das Produktportfolio erweitern. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Kommunikation ist für Bernhard Franz „ein Ausdruck von Kultur“! Ein Mittel, um den Austausch in Unternehmen zu fördern und Wissen zu vermitteln. Um diesen Lernprozess freudvoll, innovativ und effektiv zu gestalten benutzt er in seinen Workshops, Trainings und Motivationscoachings diverse Spielmechaniken. Diese Techniken bedienen sich der Urform des Lernens – nämlich dem Spielen. Von Bernhard werden sie unter dem Begriff Gamification zusammengefasst und im #glaubandich Podcast mit Host Johannes, genauer erläutert. Wenn auch ihr Wissen wollt wie Motivationsprobleme spielerisch zu Motivationsschüben werden können, dann dürft ihr die aktuelle Folge des #glaubandich Podcasts nicht verpassen. Über Bernhard Franz Bernhard F. | LinkedIn Bernhard Franz: Übersicht | LinkedIn Loom - Die Videokommunikationsplattform für asynchrones Arbeiten: Loom: Async Video Messaging for Work | Loom
Heute sprechen wir einmal mehr über Regionalbanken, also Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die nicht nur das Rückgrat der Bankenlandschaft in Deutschland darstellen, sondern auch eine der wichtigsten Kundengruppen von zeb sind. Daher wissen wir auch um die Herausforderungen, denen sich Regionalbanken gegenübersehen, wie Digitalisierung und Regulierung. Bis vor wenigen Wochen zählte auch noch das Niedrigzinsumfeld dazu, aber dort gerät ja gerade einiges in Bewegung und auch darum geht es in dem heutigen Gespräch zwischen Maximilian Huth, Berater bei zeb, und seinem Kollegen Patrick Pertl. Patrick ist Manager im zeb und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Regionalbanken im Bereich Preismanagement und Datenanalysen. Er hat außerdem zwei Bücher über Regionalbanken geschrieben.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Eric Exner, Vice President, Head of Banking, Financial Services & Insurance for DACH bei Cognizant. Cognizant Technology Solutions ist ein IT-Dienstleister mit Sitz in New Jersey, USA. Der Konzern ist global tätig und beschäftigt rund 330.000 Mitarbeiter. Der Schwerpunkt zieht sich durch alle Kundengruppen und Industriezweige hinweg: Von Beratung über Systemintegration bis zu Outsourcing. Zu Beginn erklärt mir Eric, dass es praktisch täglich Innovationen im Kontext von KI gäbe. Zur Herausforderung würde zunehmend die Komplexität der Modelle werden, die für KI benötigt werden. Sogenannte “Evolutionary AI” bediene sich bestimmter Prinzipien aus dem Raum der Biologie, um dieser Datenmenge Herr werden zu können und die Rechenleistung zu reduzieren. Wie schlau die Künstliche Intelligenz tatsächlich ist, so Eric, sei jedoch in erster Linie von ihren möglichen Anwendungsfällen abhängig. Eine KI, die keine Probleme löst, ist auch nicht intelligent. Derartige Use Cases gibt es zunehmend in der Versicherungsbranche. Eric erzählt mir von einem aktuellen Projekt. Der Kunde möchte KI nutzen, um KFZ-Schadenfälle schneller und besser bearbeiten zu können. Zum Einsatz kämen u. a. Fotos vom Geschehen, die im Anschluss automatisiert überprüft würden. Weiteres Potenzial wird sich in diesem und anderen Versicherungsbereichen in Zukunft auftun. Am 27. und 28.06 2022 war Cognizant als Partner der SZ-Fachkonferenz "KI und Data Analytics in der Versicherungsbranche" in München. In diesem Rahmen trat auch, Matthew O'Kane, Speziallist aus dem Bereich AI & A (KI und Analyse) als Sprecher auf. Zum Event Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Eric Exner Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Der Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller erklärte im Dlf, in einer Gasnotlage gelte ein SOS-Plan nach EU-Recht. Private Haushalte únd Versorgungseinrichtungen würden nicht abgeschaltet. Müller begrüßte in diesem Zusammenhang den Ausbau von Flüssiggasterminals. Die Gasspeicher in Deutschland seien nicht genug gefüllt.Klaus Müller im Gespräch mit Georg Ehringwww.deutschlandfunk.de, Interview der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Unser Thema heute: Julian Teicke ist Gründer und CEO von wefox, dem weltweit führenden InsureTech. Mit einem fünf Billionen Dollar Volumen ist der Versicherungsmarkt einer der größten Konsumentenmärkte der Welt mit unglaublichem Disruptionspotential. wefox ist angetreten, um herkömmliche Versicherungen zehnmal besser zu machen. Wie funktioniert das wefox Modell im Vergleich zum herkömmlichen Direktmodells? Wie schafft es wefox, die Zeit, um eine Versicherung abzuschließen, zu minimieren sowie die Versicherungskosten massiv zu reduzieren? Warum gelingt es etablierten Versicherungsunternehmen nicht, eine globale Technologieplattform zu etablieren? An welche Kundengruppen richtet sich wefox? Insgesamt hat wefox knapp eine Milliarde Dollar Kapital eingesammelt. Wofür wird das Geld eingesetzt? Wieso ist der Return und Equity drei Mal höher als bei traditionellen Versicherern? Wie funktioniert der Vertrieb? Wie bleibt wefox selbst als wachsendes Unternehmen mit mittlerweile 1.200 Mitarbeitenden agil und innovativ? Eine Folge für alle, die sich für Versicherungen interessieren und einen Einblick in die Gedankenwelt von einem der erfolgreichsten Gründer Europas bekommen wollen.
Möchtest du dein Unternehmen fit für die digitale Zukunft machen? Innovative Projekte erfolgreich vorantreiben und dich vom Wettbewerb absetzen? Industrie-definierende Business-Modelle aufbauen und neue Kundengruppen ansprechen? Alte Strukturen und Prozesse hinter dir lassen und in die Zukunft schreiten? Dann bist du beim Digital Transformer Podcast genau richtig. Wöchentlich sprechen wir mit anerkannten Vordenkern, erfolgreichen Gründern und Top-Führungskräften darüber, wie du erfolgreich digitalisieren kannst - praxisnah und Schritt-für-Schritt direkt für dich anwendbar.Folge jetzt unserem Podcast.