POPULARITY
Kein Studium, keine Investoren, kein Businessplan – trotzdem Millionen umgesetzt. Leon Jungfleisch hat mit 18 peeces gegründet und innerhalb von vier Jahren zur bekanntesten Secondhand-Brand auf Social Media gemacht. Ohne Kapital, ohne Plan, aber mit maximaler Umsetzungs-Power. Dann der Exit. Der große Moment. Doch statt Freiheit: Fokusverlust. Nach Monaten des Experimentierens kam der nächste Aha-Moment: AI wird die Welt verändern – und ich will dabei sein. Heute baut er mit Vennie einen AI-Chatbot für E-Commerce-Brands. Was er aus dem ersten Business gelernt hat, der Exit, Wie er in die Tech-Welt eingestiegen ist – das alles in dieser Folge. Viel Spaß, Marven & Moritz Wir bei [abscale](https://www.abscale.de/) stehen für Daten. Für unsere Kunden realisieren wir Projekte zur datengetriebenen Conversion Rate Optimierung durch modernste A/B-Testing-Strategien. Hierbei agieren wir als Full-Service-Partner im Auftrag unserer Kunden und sorgen für zusätzliches Wachstum, losgelöst vom Werbebudget. In der Vergangenheit haben wir mehr als 35+ starke D2C-Brands betreut und für mehr als 20+ MIO€ Mehrumsatz gesorgt. [Webseite von abscale inkl. Pricing und kostenlosem Erstgespräch ](https://www.abscale.de/pricing) [LinkedIn-Profil von Marven ](https://www.linkedin.com/in/marven-hennecker/) [LinkedIn-Profil von Moritz](https://www.linkedin.com/in/moritz-westerdorf/) [Hier gehts zum Podcast als Video-Format auf Youtube ](https://www.youtube.com/channel/UCYg6LQFF3WgdatmlE37o99g)[Instagram mit Ausschnitten aus dem Podcast ](https://www.instagram.com/abscale.de/) Durchschnittlich erreichen wir für unsere Kunden:
Die dynamische Entwicklung der Künstlichen Intelligenz revolutioniert nicht nur die Kommunikation von Unternehmen mit ihren Zielgruppen, sondern sorgt auch für einen grundlegenden Wandel in der Content-Erstellung. Die Integration fortschrittlicher KI-Tools stellt dabei traditionelle Kommunikationsmodelle auf den Prüfstand und eröffnet faszinierende neue Möglichkeiten zur Gestaltung ansprechender Inhalte. Doch mit großen Innovationen kommen auch neue Herausforderungen. In der neuen Episode von 'Die Lernkurve' unterhalte ich mich mit Clas Dammann, Head of Corporate Campaigning bei Nestlé, über die spannenden Veränderungen, die KI in die Welt der Kommunikation bringt. Wir tauchen ein in die praktische Anwendung von KI in der Kommunikationsarbeit und diskutieren, wie Unternehmen eine Kultur des Lernens und Experimentierens fördern können. Clas gibt Einblick in die kreative Nutzung von KI in großen Kampagnen, bei denen die Technologie selbst Bestandteil des Storytellings wird. Gemeinsam erörtern wir Strategien, um die Herausforderungen beim Einsatz dieser Technologie zu bewältigen und werfen einen Blick auf die potenziellen langfristigen Auswirkungen von KI auf die Unternehmenskommunikation. Gast: Dr. Clas Dammann Gastgeber: Dirk Schwendt
Die allererste Podcast-Folge von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) war mit [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold). Über 600 Folgen später erinnern sich die beiden an diesen besonderen Moment. Frank meint, dass Duri bei seinen Podcasts alles falsch macht, aber vielleicht gerade diese unorthodoxe Herangehensweise das Geheimnis seines Erfolges ist. Duri gibt zu, dass er nicht darauf achtet, wie andere es machen. Vielleicht liegt es daran, dass er als Anwalt gewohnt ist, Regeln zu hinterfragen und neu zu interpretieren. Diese Fähigkeit auf seinen Podcast übertragen, lässt ihn nicht auf vermeintlich allgemeingültige Regeln achten, sondern intuitiv handeln. Sein persönliches Interesse an den Inhalten steht dabei immer im Vordergrund. Diese persönliche Intention spiegelt sich auch in dem erheblichen Aufwand wider, der mit der Produktion verbunden ist. Frank fragt daher zu Recht, wie es mit den Podcasts weitergehen soll. Duri erzählt, dass er sich diese Frage in den Ferien auch gestellt hat und fragt Frank: "Was würdest du machen, wenn du mich wärst?" Frank antwortet, dass er wirklich nicht Duri sein möchte. Genötigt, doch Duri zu sein, meint Frank, er würde es genau so machen wie Duri. Natürlich gibt sich Duri mit dieser Antwort nicht zufrieden und zieht die "Daumenschraube" an, worauf Frank notgedrungen kreative Ideen brainstormt. Wer sich für Podcasting, kreative Prozesse, die Rolle des Experimentierens, lebendige Diskussionen, authentische Inhalte und langfristige Motivation interessiert, wird in dieser Episode Inspiration finden. [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) diskutieren in ihrem monatlichen Podcast [Mit 40i cha mers mit de Tiger](https://www.duribonin.ch/podcast/) aktuelle Herausforderungen in Beruf, Familie und Gesellschaft. Frank, Scrum Master bei Liip, und Duri, Strafverteidiger, Autor und Podcaster, teilen ihre Einsichten und Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Links zu diesem Podcast: - [Being John Malkovich](https://de.wikipedia.org/wiki/Being_John_Malkovich) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/) - [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
n der neuesten Folge von "Mission Control" tauchen wir mit Jannis Johannmeier von der Agentur The Trailblazers in die Welt der Unternehmenskommunikation ein. Jannis, bekannt für seinen unkonventionellen Ansatz, teilt mit uns, warum traditionelle Kommunikationsmethoden in Unternehmen oft mehr schaden als nutzen. In einer Zeit, in der Authentizität und direkte Kommunikation mehr geschätzt werden als je zuvor, diskutiert Jannis die Bedeutung des Experimentierens und wie die Übertragung privater Kommunikationsstile auf die Unternehmenswelt transformative Auswirkungen haben kann.Mit einer frischen Perspektive auf Storytelling und Mitarbeiterengagement hebt Jannis hervor, wie wichtig es ist, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Die Diskussion umfasst die Dynamik des Wandels in der Kommunikationsbranche und wie eine ehrliche, ungefilterte Kommunikation Unternehmen dabei helfen kann, eine stärkere und authentischere Marke aufzubauen. Jannis ermutigt dazu, konventionelle Weisheiten in Frage zu stellen und die Kraft einer offenen, menschlichen Kommunikation zu nutzen, um nicht nur interne Teams, sondern auch Kunden und Partner zu inspirieren.Entdecke in dieser Episode, warum es Zeit ist, die Regeln zu brechen und wie eine innovative Kommunikationsstrategie den Grundstein für zukünftigen Erfolg legen kann. Erfahre, warum die Zeiten des "Business as usual" vorbei sind und wie Unternehmen durch den Mut zur Veränderung und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, florieren können.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen in der Werkstatt der Zukunft In der neuesen Episode des Kurswechsel Podcast nehmen unsere Gäste Steffen Obermann und Christina Klessmann uns mit auf eine Reise in die Welt der Innovation und Organisation. Steffen, ein leidenschaftlicher Innovator, der es liebt, die Grenzen des Machbaren zu erweitern, und Christina, eine erfahrene Coachin und Organisationsentwicklerin, teilen ihre einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen. Gemeinsam enthüllen sie, wie das scheinbar Chaotische strukturiert und in bahnbrechende Ideen umgewandelt werden kann. Erfahre, wie ein traditionelles Logistikunternehmen durch die Schaffung eines kreativen Raums – dem Zufall.lab – die Zukunft der Branche neu definiert. Die Magie des Experimentierens Das Zufall.lab ist mehr als nur ein Raum; es ist ein Experimentierfeld, in dem Fehler gemacht, gelernt und Innovationen geschaffen werden. Steffen und Christina führen uns durch die Entstehungsgeschichte dieses außergewöhnlichen Projekts und erläutern, wie durch die Bereitschaft, traditionelle Pfade zu verlassen, ein fruchtbarer Boden für Innovation und Kreativität entstanden ist. Entdecke, wie das Lab Team, bestehend aus Innovatoren und kreativen Köpfen, die Herausforderungen der Logistikbranche annimmt und Lösungen entwickelt, die sowohl nachhaltig als auch zukunftsweisend sind. Dieser Abschnitt ist eine Hommage an die Kraft des kollektiven Experimentierens und eine Einladung, die Grenzen des Bekannten zu überschreiten. Von der Vision zur Wirklichkeit In der letzten Phase der Episode nehmen Steffen und Christina die Hörer mit auf eine tiefere Ebene der Transformation, die im Zufall.lab stattfindet. Sie teilen Einsichten darüber, wie das Lab als Katalysator für organisatorische Veränderung dient, indem es einen sicheren Raum für Experimente bietet und gleichzeitig eng mit dem Kerngeschäft des Unternehmens verbunden bleibt. Die Geschichten und Beispiele aus dem Lab zeigen, dass die Zukunft der Arbeit nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch des menschlichen Potenzials, der Kultur und der gemeinsamen Vision ist. Lass dich inspirieren von der Leidenschaft und dem Engagement eines Teams, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Art und Weise, wie wir arbeiten, zu revolutionieren. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
Das Umfeld, in dem Unternehmen Marketing betreiben, war noch niemals so komplex und so dynamisch wie heutzutage. Ist das Schaffen einer Kultur des Experimentierens erste CEO-Pflicht? Wie lassen sich gute Entscheidungen im Marketing treffen? Und wer muss bzw. darf sie treffen? Setzt sich die Brand Building- oder die Performance-Marketing-Doktrin durch? Die Marketingdisziplin zerfällt traditionell in zwei Lager: die B2C- und die B2B-Fraktion. Wie gross sind die Unterschiede überhaupt noch? Beobachten wir nicht in vielen Branchen konvergierende Entwicklungen? Werden Marken immer relevanter selbst in Hard Core-B2B-Branchen?
In der neuen Folge des Podcasts "Mehr Einsatz Wagen" spricht Dr. Tobias Gantner mit Dr. med. Dominik Pförringer, Orthopäde und Unfallchirurg aus München. "Veränderung erfordert, Neues auszuprobieren und Misserfolge in Kauf zu nehmen. Uns fehlt eine Kultur des Experimentierens und der Offenheit für Innovationen, sagt Dr. med. Pförringer. Wie sieht die Implementierung der ePA aus? Auf welche Probleme stoßen die Ärzte? Werden mobile Apps zu Kopiloten der Gesundheit von Patienten? Wie wird sich künstliche Intelligenz auf die Medizin auswirken? Ein offenes und inspirierendes Gespräch darüber, was wir riskieren, wenn wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiterhin so langsam vorantreiben, und was wir tun können, um aus dieser Sackgasse herauszukommen. Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Scheerer´s Impulse: female Unternehmerinnen, Leadership, enterpreneur, mindset
The Discipline of Business Experimentation
Musikvideo - damals Im Beat geschnitten In unserer aktuellen Folge begeben wir uns auf eine Zeitreise zurück in die 1990er Jahre, um die Entstehung und den kreativen Schnitt von Musikvideos zu erkunden. Die 90er waren ein Jahrzehnt des Experimentierens, in dem Editor:innen die Grenzen des Möglichen ausloteten und sich auf einer Art kreativer Spielwiese austoben konnten. Der Schnitt dieser frühen Musikvideos hat maßgeblich dazu beigetragen, die visuelle Sprache und den Stil der Branche zu prägen. Unsere heutige Folge beleuchtet das Schaffen von Ilka Risse, die an über 100 Musikvideos für namhafte Künstler wie Die Ärzte, Lionel Richie, The Kelly Family und Die Fantastischen Vier als Filmeditorin beteiligt war. Ilkas Karriere begann inmitten des kreativen Chaos der 90er, als Editor:innen das Potenzial des Mediums erkundeten und neue Möglichkeiten erschlossen. Schaltet ein und taucht ein in die Welt der Musikvideokunst der 90er Jahre, die einen spannenden Einblick in die kreativen Prozesse (und Schnitte) hinter den Kulissen der Musikvideoproduktion bietet! Timeline-Shortcuts 00:00:15 Anmoderation 00:01:32 Gesprächsstart / Musikvideoschnitt damals in den 90ern 00:06:19 Die jungen wilden Editor:innen 00:10:00 Wie lange brauchte man für ein Video? 00:13:05 Stilarten 00:20:02 Strategien 00:24:56 Musikalisches Schneiden / Umgang mit Rhythmus 00:27:01 Wie können wir wieder ins Ausprobieren kommen? 00:29:21 Kategorien 00:36:44 Wird deine Erfahrung wertgeschätzt 00:39:45 AUDIOKOMMENTAR DJ Bobo - Around the World 00:44:38 Abmoderation Weiterführende Links Videos, über die wir direkt gesprochen haben - von Ilka DJ Bobo - Around The World (mit Audiokommentar im Podcast!) Deeva - Meine Beste Freundin Lionel Richie - Angel Videos, über die wir direkt gesprochen haben - Nicht von Ilka Herbert Grönemeyer - Fang mich an Herbert Grönemeyer - Demo (letzter Tag) Sia - Chandelier Videos, über die wir am Rande Sprechen - von Ilka Die Ärzte - Wie es Geht Die Fantastischen Vier - Troy Blümchen - Die Welt gehört mir Kelly Family - Mama
Wer oder was hindert uns eigentlich daran, uns zur besten Version unserer Selbst weiterzuentwickeln? Sind es verpasste Chancen? Zu wenig Zeit, zu wenig Geld? Oder hindert uns jemand mit seinen gutgemeinten Ratschlägen daran? Dieser spannenden Frage sind zwei Menschen nachgegangen, die sich von Berufs wegen mit Weiterentwicklung und Transformation beschäftigen: Kristian Gründling und Marion Kestler. Kristian Gründling ist bekannt als Filmemacher, als Schöpfer und Gestalter transformativer Geschichten. So hat sein Film „Die stille Revolution“, die Erzählung des Kulturwandels der Arbeitswelt nach einer Vision von Bodo Janssen, einen Dialog über eine wünschenswerte Zukunft der Arbeit entfacht. Mario Kestler lotet als Geschäftsführer der Haufe Akademie aus, welche Formen von Lernen im beruflichen Kontext künftig Menschen erreichen wird. Mit dem Projekt SMILE, das 12 Menschen für mehrere Monate die Chance gab, unbegrenzt Lern- und Weiterentwicklungsangebote zu nutzen, hat die Haufe Group nicht nur für die Teilnehmenden ein Feld des Experimentierens und Lernens geschaffen. Mit dem Film „Work in Progress“ hat Kristian Gründling die Erfahrungen der Menschen festgehalten und in bekannt feinfühliger und nachdrücklicher Manier erneut den Dialograum eröffnet. Mario Kestler und Kristian Gründling schildern die – im doppelten Sinne – Lernreise der Teilnehmenden, ihre Erfahrungen, spannenden Erkenntnisse, ihre persönlichen Zugewinne und Überraschungen. Es ist ein tiefgründiges Dreiergespräch, das der alten Frage nachgeht: „Was wäre, wenn es keine Grenzen gäbe….?“. Interview: Jule Jankowski Über das Projekt und den Film: https://www.work-in-progress.film In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Zu den traditionsreichsten Berliner Institutionen der Wissensvermittlung zählt ohne Zweifel die Urania. 1888 als erweiterte Volkssternwarte gegründet, entwickelte sie sich schnell zum Anziehungspunkt für naturwissenschaftliche Wissbegier aller Art. Wo Museen in jener Zeit ihre Anschauungsobjekte in der Regel hinter Glas gediegen aufbereiteten, war die Urania von Anbeginn Ort des eigenen Experimentierens und einer unhierarchischen Wissenschaftskommunikation, die sich nicht nur an den akademisch Vorgebildeten, sondern auch an jegliches interessierte Laienpublikum richtete und in ihrer Verbindung aus höchster Kompetenz und Barrierefreiheit weit über Berlin hinaus eine Einrichtung mit Alleinstellungsmerkmal. Der Rundgang der Berliner Morgenpost vom 26. März 1922 ist denn auch weniger kritisch-historische Darstellung denn eine Liebeserklärung. Für uns dargeboten von Paula Leu.
Was unsere Zeit braucht, ist ein grundlegendes Hinterfragen von bestehende Konzepten, damit wir eine zukunftsfähige Welt Co-kreativ erschaffen können. Dies erfordert von uns die kreative Kompetenz, vom navigieren in offenen Systemen. In unseren Köpfen sieht es manchmal aus wie in einer alten Wohnung, die schon etwas angestaubt ist. Jedes Ding hat seinen festen Platz, aber es bewegt sich nichts mehr. Unsere Zeit braucht aber neue Konzepte und wir sind alle aufgerufen, bestehende Vorstellungen infrage zu stellen, um Freiräume für Innovation und Erfindungen von nie Dagewesenem zu schaffen. Durch wirkliches Hinterfragen kommen wir in einen Zustand des Experimentierens und Forschens, uns selber und dem Lebe gegenüber. Gewohnte Sicherheit fällt dadurch weg, darum sind wir aufgefordert, neue Kompetenzen erlernen: Navigieren in offenen Systemen bedeutet, Unsicherheit und Chaos-Zustände zuzulassen, damit sich das neue entpuppen kann. Höre dazu mein neuer Podcast.
Neuanfang #242 – So praktiziere ich Meditation mit inneren Anteilen – Für mehr innere Ruhe ****** Wenn du dich schon mal in stiller Meditation versucht hast, kennst du das mit Sicherheit. In dem Moment, in dem du deine Augen schließt, wird's richtig laut in deinem Inneren. Erinnerungen, Todos und Sorgen rasen durch den Kopf, Gefühle kommen hoch und dein Körper zwickt und zwackt an allen möglichen Stellen, die dir vorher gar nicht aufgefallen waren. So geht es jedenfalls mir – seit Jahren. Die Tipps, Gedanken wie Wolken oder Luftballons ziehen zu lassen, haben für mich nur selten zu innerer Ruhe geführt. Ich hab dann halt über Wolken oder Luftballons nachgedacht. Nach einigen Jahren des Experimentierens, auch mit längeren Meditationen, bin ich irgendwann an den Punkt innerer Ruhe gekommen, doch meist erst nach einer halben Stunde Gedankenparty, was ganz normal ist. Auch wenn der ganze Sinn von stiller, nicht-geführter Achtsamkeitsmeditation ist, Bewusstsein für die eigenen Gedanken zu entwickeln, sie kommen und gehen zu lassen, war ich unbewusst auf der Suche nach einen Weg, der mich auch in kurzen Meditationen zu der innerer Ruhe führt und mir die Verbindung mit meinem wahren Selbst ermöglicht. In der Meditation mit inneren Anteilen habe ich diesen Weg gefunden! Zusätzlich hat diese Form der inneren Auseinandersetzung mit meinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen den Benefit, dass ich mich selbst mit jeder Meditation besser kennenlerne. Deshalb teile ich in dieser Episode vom Neuanfang Podcast mit dir, wie ich Meditation mit inneren Anteilen praktiziere, so dass auch du dieses Tool für dich ausprobieren und nutzen kannst, für mehr innere Ruhe – und seien es nur wenige Sekunden. Was du in dieser Episode lernen kannst: Welche Herausforderungen ich in meiner Meditation immer hatte. Wie es mir nun auch in kurzen Meditationen gelingt zu innerer Ruhe zu kommen. Was die Grundprinzipien der Arbeit mit dem System der inneren Familie (IFS) sind. Wie ich Meditation mit inneren Anteilen praktiziere. Welche anderen Benefits du durch diese Form der inneren Arbeit erleben kannst. ****** Die Shownotes findest du unter http://www.sara-heinen.de/episode242 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Mein 5-Sterne-Podcast, der dich mit Ideen & Gesprächen in deiner Transformation unterstützt, hin zu einem Leben, das mehr und mehr deinem wahren Selbst entspricht. Liebe dein Sein!
In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Im Podcast beschreiben die Autoren nicht nur, wie sie Smart Home aus fünf völlig unterschiedlichen Richtungen betrachten. Sie erzählen auch über die Herausforderungen intelligente Logik zu programmieren, klären, ob man dafür nur klickt oder auch Code tippt und packen einige unterhaltsame Geschichten aus Jahren des Experimentierens mit dem eigenen Smart Home aus. Mit dabei: Pina Merkert, Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen Die c't 06/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Im Podcast beschreiben die Autoren nicht nur, wie sie Smart Home aus fünf völlig unterschiedlichen Richtungen betrachten. Sie erzählen auch über die Herausforderungen intelligente Logik zu programmieren, klären, ob man dafür nur klickt oder auch Code tippt und packen einige unterhaltsame Geschichten aus Jahren des Experimentierens mit dem eigenen Smart Home aus. Mit dabei: Pina Merkert, Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen Die c't 06/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Die Klimaziele der EU können mit dem bestehenden Verständnis von Architektur und Stadt nicht erreicht werden. Der BDA fordert daher in seinem klimapolitischen Positionspapier eine „Kultur des Experimentierens“, um Freiräume für Forschung und Innovation zu eröffnen. Über die Notwendigkeit des Experiments in der Architektur spricht BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck mit Riklef Rambow (Professur für Architekturkommunikation am KIT in Karlsruhe) und mit Eike Roswag-Klinge (ZRS Architekten, Professur für Konstruktives Entwerfen und Klimagerechtes Bauen, TU Berlin).
Das Video und die Folien findest Du auf https://guerrilla.coach Du brauchst Daten um
Die Wissenschaften sind in einer Phase des Experimentierens. Sie sehen sich mit einer digitalen Welt konfrontiert, die ungeahnte Möglichkeiten der Verbreitung bietet und zugleich eine handfeste Herausforderung jeder akademischen Autorität darstellt. Speziell Podcasts haben innerhalb dieser Phase eine außerordentliche Popularität. Zugleich ist ihre epistemologische, medienwissenschaftliche und intellektuelle Bestimmung gerade auch für die Sozial- und Geisteswissenschaften noch weitgehend offen. Um die verschiedenen Zugänge, Ansätze und Erfahrungen zumindest für die deutsche Soziologie zu vernetzen, haben wir eine Ad-hoc-Gruppe unter dem Titel „Podcasts in der Soziologie“ auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie beantragt, der vom 14. bis 18. September an der Technischen Universität Berlin stattfindet. Diese wurde glücklicherweise aufgenommen! In der Ad-hoc-Gruppe wollen wir in Vorträgen und Diskussionen abstecken, was Podcasts für die Soziologie leisten können: als Verbreitungswege klassischer Formate, neue Formen von Wissenschaftskommunikation oder gar Erkenntnismethode. Fragen können etwa sein: Welche Funktionen können Podcasts für die soziologische Wissensproduktion entfalten? Welche disziplinären und praktischen Hürden gibt es dafür? Wie lässt sich ihr Verhältnis zur wissenschaftlichen Publikation, zu anderen digitalen Formaten (Blogs, Social Media) und zu klassischen Massenmedien bestimmen? Wie lässt sich der Podcast im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Journalismus und PR einordnen? Zur Beantwortung dieser Fragen möchten wir verschiedene Perspektiven zusammenbringen. Wenn ihr Lust habt, euer Thema vorzustellen, dann reicht also eure Abstracts ein! Die Vorträge sollten eine Länge von ca. 20 Minuten haben. Für Rückfragen und weitere Vorabklärungen schreibt uns gerne unter: hierist@dasneue.berlin (Bisher gehen wir davon aus, dass die Coronakrise bis zum September soweit bewältigt werden sein wird, dass der Kongress auch stattfinden kann.)
Wachstum ist wohl eines der wichtigsten Ziele von Unternehmen. Die Methode des Growth Hackings kann hierbei zu deutlich mehr Erfolg – mit weniger Budget – führen. Das weiß Tomas Herzberger, der in seinen dreizehn Jahren als digitaler Marketingberater schon vielen Unternehmen zum entscheidenden Wachstumsschub verhelfen konnte. Seine Devise: Growth Hacking ist ein Prozess des fortlaufenden Experimentierens, der ohne Mut und Kreativität nicht funktionieren kann. Im Podcast schaut er hinter die Kulissen des Buzzwords „Growth Hacking“ und zeigt, welche Vorteile die Implementierung dieser Marketingstrategie bringen kann.
Kunst in Bewegung. 100 Meisterwerke mit und durch Medien | Vortrag Do, 06.09.2018 Im Rahmen der Ausstellung »Kunst in Bewegung« spricht Morgane Stricot, Restauratorin für Medienkunst am ZKM, zur »Konservierung digitaler Kunst«. Fakt ist: Das ZKM weist sich innerhalb der Ausstellungsszene als ein ein Ort des Experimentierens aus, als Ort der Präsentation und der Vermittlung. Die Konservierung der in der Sammlung befindlichen Medienkunstwerke hat einen ähnlichen experimentellen Ansatz. Das interdisziplinäre Team des ZKM wurde seit jeher ermutigt, mit Forschungsergebnissen und Theorien zu experimentieren und dann auf die Sammlung anzuwenden. Dies gilt umso mehr, da sich das ZKM auf die Ausstellung der eigenen Medien- und digitalen Kunstsammlung im nächsten Jahr vorbereitet - auch unter Berücksichtigung des exponentiellen Anstiegs der konservatorischen Herausforderungen, die mit dieser Art von Kunstwerken verbunden sind.
Herzlich Willkommen zu meinem Podcast „Nachhaltig Führen“! Möchten auch Sie als junge oder erfahrene Führungskraft zukünftig noch wirksamer und zufriedener – und dadurch auch nachhaltig erfolgreicher – sein? Dann finden Sie in diesem Podcast Inspirationen, Impulse und konkrete Ideen für Ihre tägliche Führungsarbeit. --- In dieser Episode spreche ich mit Sebastian Schmidt. Sebastian ist Hotelmanager bei der Hotelkette Upstalsboom und sein Ziel ist es, sich als Führungskraft selbst abzuschaffen. Warum er dieses Ziel verfolgt und wie er vorgeht, um sich überflüssig zu machen, verrät er uns im Podcast. Der "Upstalsboom-Weg": Wertschöpfung durch Wertschätzung Der Upstalsboom-Weg stellt den Mitarbeiter in den Vordergrund. Ausgehend von einer Veränderung in der Unternehmensführung haben sich die Mitarbeiter einen "Werte-Baum" mit 12 Kernwerten erarbeitet, der dann in jeder Organisationseinheit individuelle ausgestaltet wird. Im Hotel Deichgraf sind die zum Beispiel Zuverlässigkeit, Vertrauen und Herzlichkeit. Der Wert Vertrauen wurde beispielsweise in die Formel "Entscheide Du und steh' dazu" heruntergebrochen, um ein gemeinsames Verständnis davon zu erreichen, wie die Werte im alltäglichen Umgang gelebt werden sollen. Führung ist die Herstellung gelingender Beziehungen von Menschen Eine zentrale Führungsaufgabe sieht Sebastian darin, Menschen zusammenzuführen, damit diese ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen können. Als Quereinsteiger hat er die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, nicht nur an der Aufgabe zu arbeiten, sondern sich vor allem mit den Menschen zu beschäftigen. Hierfür ist es wichtig, selbstreflektiert zu handeln. Auch die Aufgabe der Mitarbeiter sieht Sebastian sehr stark als Beziehungsarbeit. Gerade diese Beziehungsgestaltung findet in Organisationen häufig nicht so stark statt - ist jedoch in unserer komplexen Welt unerlässlich, um erfolgreich zu sein, da hierarchische Strukturen zunehmend an Wirkung verlieren. Nur durch die Arbeit mit Menschen und eine umfangreiche Partizipation können Menschen ihr Potenzial in der Organisation voll entfalten. Positives Menschenbild: Mitarbeiter wollen mitgestalten Sebastian Schmidt ist überzeugt, dass Menschen von Natur aus nach Freiheit und Vertrauen streben - sie wollen sich einbringen und mitgestalten. Daher müssen wir Organisationen und Führung so gestalten, dass die Mitarbeiter eigenverantwortlich handeln können. Das erfordert eine Kultur des Experimentierens und Ausprobierens, in der Fehler dazugehören. Eine solche "evolutionäre Organisation" sieht Fehler als Aufforderung zum Lernen - dies benötigt jedoch auch Zeit und Verständnis. Im Veränderungsprozess ist es wichtig, sich individuell mit den Ängsten der Mitarbeiter auseinanderzusetzen, damit Vertrauen in die Person und den Prozess entsteht. Dadurch entsteht Initiative und Umsetzungskraft. Hierfür ist es wichtig, für die Mitarbeiter neue Erfahrungen zu schaffen, um alte Erfahrungen zu ersetzen, die der Veränderung im Weg stehen. Jeder Mitarbeiter durchlebt im Veränderungsprozess typischerweise unterschiedliche Phasen. Diese verläuft jedoch bei jedem Menschen anders und häufig sind die Führungskräfte, da sie eher in den Prozess involviert sind, den Mitarbeitern zeitlich voraus. Daher ist es wichtig, individuell und verständnisvoll auf die Bedenken der Mitarbeiter einzugehen. Sebastians Tipps für ein glückliches und reflektiertes Leben: 1. Glück ist eine Entscheidung - alles, was du dazu brauchst, steckt in dir! 2. Dankbarkeit für kleine Dinge im Leben erzeugt glückliche Momente! In der nächsten Woche möchte ich mit Ihnen auf 20 Episoden „Nachhaltig Führen“ zurückblicken und einen Ausblick auf die kommende Staffel geben. Bleiben Sie wirksam, bleiben Sie nachhaltig - und bleiben Sie dran...! --- Kontakt: www.nachhaltigfuehren.blog/s01e19 www.twitter.com/FuehrNachhaltig
Früher war Freddi ein artiges, frommes Mädchen. Sex war tabu, Händchenhalten und Küssen gerade mal so erlaubt. Aber dann änderte sich etwas. Ihr wurde klar, dass sie nicht weiter dazu bereit war, auf die ausgelebte Sexualität zu verzichten. Und wenn sich das nicht mit ihrem Glauben an Gott vertragen sollte, dann war es eben so. Seitdem begann ein neuer, abenteuerlicher Weg des Experimentierens, Erlebens, Scheiterns und Weiterexperimentierens. In diesem Gespräch berichtet Freddi von ihrer Reise, ein Talk, der trotz des knalligen Titels sehr nachdenklich ist.