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In dieser Episode dreht sich abermals alles um die heiß erwartete Nintendo Switch 2! Wir starten mit einem Überblick über die neuesten Nachrichten und zählen die letzten drei Wochen bis zum Launch herunter. Themen im Fokus: Freddy und die Switch 2: Wie wurde die Enthüllung wahrgenommen? Welche Erwartungen hat ein PC-Gamer? Und welche Spiele stehen auf der Wunschliste? Aktuelle News: 64 GB Game Cards Limit: Was steckt hinter den Game Key Cards? Verkaufsprognosen: Nintendo plant 15 Millionen Verkäufe im ersten Jahr. Preis und Herausforderungen: Furukawa über mögliche Verkaufshemmnisse. Hogwarts Legacy: Bestätigte Grafikdetails und Upgrade-Möglichkeiten. Clair Obscure: Potenzial für eine Switch 2-Version. Pro Controller: Neue GL- und GR-Tasten im Fokus. Technische Spezifikationen: Ein tiefer Einblick in die Hardware der Switch 2. Wir diskutieren die wichtigsten Leistungsmerkmale und wie sich die Switch 2 im Vergleich zu anderen Konsolen schlägt. Welche Herausforderungen erwarten Entwickler, und wie beeinflussen sie das Spielerlebnis? Eingestiegen und mitgehört! Schaut außerdem auf www.pixelpolygoneplauderei.de vorbei und hinterlasst uns ein paar liebe, kritische oder lustige Worte. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren, bei Discord https://discord.gg/QEZWjVy6Wt, und Instagram https://www.instagram.com/pixel_polygone_plauderei/ oder hinterlasst eine Bewertung bei iTunes & Spotify. Wir freuen uns über jedes Feedback.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Finanzplanung bleibt für viele Deutsche eine Herausforderung Laut einer aktuellen Umfrage der LV 1871 und Civey haben lediglich 26,3 Prozent der Menschen in Deutschland einen Finanzplan für 2025 – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (28,0 %). Gleichzeitig empfinden über die Hälfte der Befragten (50,3 %) negative Emotionen in Bezug auf ihre Finanzen, wie der Financial Freedom Report 2024 zeigt. Als Gründe für die fehlende Finanzplanung nennen die Befragten mangelnde Motivation (13,9 %), Zeitmangel (5,9 %) oder unzureichendes Wissen (3,8 %). FondsKonzept AG meldet zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Beständen Die FondsKonzept AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Mit einem Bestandswachstum von 16,1 auf 18,1 Mrd. Euro und Einnahmen von 126,53 Mio. Euro (plus 15,74 %) konnte das Unternehmen zweistellige Zuwächse erzielen. Besonders die fondsgebundene Vermögensverwaltung trug zur positiven Entwicklung bei. Das Wachstum resultiert aus einem guten Börsenjahr und einem Nettomittelzufluss von 568,3 Mio. Euro. Die finalen Geschäftszahlen werden im August 2025 veröffentlicht. Versicherungskammer modernisiert BU- und Grundfähigkeitsversicherung Der Konzern Versicherungskammer hat seine Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen überarbeitet und um neue Leistungsmerkmale ergänzt. Neu ist der Schutz bei schwerer Krebserkrankung, der in allen Tarifen beider Versicherungsprodukte bereits im Grundbaustein enthalten ist. Beamte profitieren künftig automatisch von einer Dienstunfähigkeitsabsicherung, und Vollzugsbeamte können sich optional gegen Vollzugsdienstunfähigkeit absichern. Trotz erweiterter Leistungen wurden die Beiträge für viele Berufsfelder, wie Heilwesen, Verwaltung und Bildung, gesenkt. Zudem entfällt bei einer Kombination aus Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) bis zu einem Monatsbeitrag von 250 Euro die Gesundheitsprüfung. QBE führt weltweit gleichberechtigten Elternurlaub ein Der Industrieversicherer QBE bietet ab Januar 2025 in Deutschland werdenden Müttern und Vätern 14 Wochen bezahlten Elternurlaub bei vollem Gehalt. Weltweit wird der bezahlte Elternurlaub bis Ende 2025 auf mindestens zwölf Wochen für alle Mitarbeitenden ausgeweitet – unabhängig von Geschlecht oder Familienkonstellation. BCA AG führt neue Vermögensübersicht in Beratungssoftware Diva ein Die BCA AG hat in ihrer Beratungssoftware Diva eine neue Vermögensübersicht integriert. Das Tool kombiniert Funktionen der bisherigen Depotübersicht und des Depotreportings mit neuen Analyseanwendungen. Vertriebspartner sollen unter anderem von einer 15-Jahres-Wertentwicklungssimulation, Peergroup-Quintils-Rankings und Einzelperformanceanalysen für jede Depotposition profitieren. Mit diesen Funktionen möchte die BCA AG ihre Vertriebspartner bei nachhaltigen und zielgerichteten Anlageentscheidungen unterstützen. K&M erweitert Geschäftsleitung Die Konzept & Marketing GmbH (K&M) hat zum 1. Januar 2025 ihre Geschäftsleitung erweitert. Die bisherigen Prokuristen Nadine Brehme und Marcel Lütterforst wurden zu gleichberechtigten Geschäftsführern neben Mario Brehme berufen. Beide Führungskräfte verantworten seit Jahren zentrale Bereiche des Unternehmens: Nadine Brehme verantwortet die Bereiche Vertrag und Marketing, während Marcel Lütterforst die Bereiche Produkt, Versicherer und Vertrieb leitet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Dentolo: Neue Dachmarke für digitale Versicherungslösungen Die Dentolo Deutschland GmbH firmiert ab sofort unter dem Namen getolo GmbH. Als Tochter der Zurich Gruppe Deutschland vereint das InsurTech-Unternehmen die Marken dentolo, petolo und vitolo unter einer Dachmarke. Ziel der Umfirmierung ist es, Prozesse zu optimieren, die Kommunikation zu vereinheitlichen und schneller auf Marktanforderungen zu reagieren. Neuer Vertriebsleiter der Alte Leipziger Lebensversicherung Christian Häsch hat zum 1. Januar 2025 die Leitung des Zentralbereichs Vertrieb der Alte Leipziger Lebensversicherung übernommen. Der 43-Jährige, seit 2014 im Unternehmen tätig, folgt auf Matthias Sattler, der nach 42 Jahren Betriebszugehörigkeit Ende 2024 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Häsch bringt umfangreiche Erfahrung im Vertrieb sowie in der betrieblichen Altersversorgung mit und ist zudem als Dozent und IHK-Prüfer tätig. VPV Versicherungen überarbeiten Lebensversicherungsprodukte Die VPV Versicherungen haben zum Jahreswechsel ihre Lebensversicherungsprodukte überarbeitet. Dank des gestiegenen Höchstrechnungszinses konnten Beiträge bei der Sterbegeld-, Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung reduziert werden. Zudem wurden neue Tarifoptionen, zusätzliche Leistungsmerkmale und Verbesserungen wie eine erweiterte Nachversicherungsgarantie eingeführt. Die fondsgebundene Rentenversicherung VPV Green Invest bietet nun einen höheren garantierten Rentenfaktor und erweiterte Fondspaletten. GVV Versicherungen ernennt neue Personalleiterin Claudia Fahrenkrug hat zum 1. Januar 2025 die Personalleitung bei den GVV Versicherungen übernommen. Die 51-Jährige bringt umfassende Erfahrung im Personalmanagement und in der Personalentwicklung mit. Sie wechselt von der BAD GmbH und war zuvor unter anderem bei Gerling, MediaCom und GroupM Deutschland tätig. Funk beruft weiteren Geschäftsführer der Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH Johann Ulferts ist seit dem 1. Januar weiterer Geschäftsführer der Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH. Der 40-jährige Volljurist verantwortet die bundesweite vertriebliche Entwicklung und leitet den Hamburger Standort des Spezialmaklers für das Heilwesen. Ulferts war bereits von 2013 bis 2021 für die Funk-Tochter tätig, bevor er 2024 zurückkehrte und die Standortleitung übernahm. GGW GmbH beruft neuen Vertriebsleiter Die GGW GmbH hat zum 1. Januar Jan Kramer als neuen Vertriebsleiter für den Standort Hamburg berufen. Der Manager war zuvor bei Aon und Funk tätig und wird bei GGW die Umsetzung der Vertriebsstrategie verantworten. Gemeinsam mit Jörg Hamann, der für die weiteren Niederlassungen zuständig ist, gehört Kramer der Geschäftsleitung an. Die GGW GmbH, ein Zusammenschluss aus vier Hamburger Traditionsmaklern, plant im ersten Quartal 2025 den Abschluss ihres neuen Markenauftritts.
Themen: - Begrüßung - Die Vorstellung der neuen Canon EOS R1 und Canon EOS R5 Mark II - Eine höhere Leistung durch den neuen Digic Accelerator - Aktions Priorität - ein Highlight - Anwendungsbeispiel der Aktions Priorität von Michael - Klar spürbare Verbesserungen beider Kameras und unterschiedliche Einsatzzwecke.. - Serienbildgeschwindigkeit und mehr... - Weitere Unterstützung im Fotografie-Alltag - Eye-Control-Autofocus bei beiden Kameramodellen - Optimierte Sucher, heller, größer - in beiden Kameras - Neben dem elektronischen Verschluss, bei beiden nach wie vor auch ein mechanischer Verschluss - BSI-Stacked-Sensor erlaubt die volle Synchronisation bei elektronischem Verschluss - Ein beibehaltener Blitzschuh mit neuartiger Abdeckung - Weitere Features, die den Unterschied machen... - Der Smart-Controller mit erweiterter Funktion - Ein weiterer programmierbarer Button auf der Rückseite der EOS R1 - Ein Tip zum schnellen Ein- und Ausschalten der Aktions-Priorität - Personen registrieren: den Fokus prioritär auf festgelegte Personen anlegen - Praxisbeispiele von Michael - Weitere Eigenschaften der EOS R1 und EOS R5 Mark II - und ein allgemein besseres Rauschverhalten - Die High-Iso-Rauschunterdrückung auf Basis von Deep Learning - Ein Spiel mit den eigenen Hemmschwellen - Zwei weitere Funktionen der internen Bildbearbeitung beider Kameras - Das interne Upscaling bis maximal vierfache Auflösung - Zuschnitt der Bilder direkt in der Kamera mit zusätzlichem Upscale - Ein direkter Shortcut zum Zuschneiden der Bilder - Die neuen Menüstrukturen - Die Konnektivität beider Kameras - Die Batteriehandgriffe der R5 Mark II - IBIS - die Stabilisierung der R1 und R5 Mark II - Michael testete den IBIS mit dem 100-300mm f2.8 RF und der EOS R1 - Die Autofokusfunktionen im Videobereich - Detection only - Die EOS R5 Mark II hat Features der Canon Cinema-Kameras übernommen - Die unterschiedlichen Videoformate beider Kameras - Zuschaltbare Tally-Lamp - 4-Kanal Audio, 48.000Hz - Canon Log-2 & Canon Log-3 - Simultanes Filmen und Fotografieren - Das Datenhandling der beiden neuen EOS R - Die unterschiedlichen Formate der beiden neunen EOS R1 und EOS R5 Mark II - Die Stromversorgung und Leistungsmerkmale der jeweiligen Akkus - Auch die Netzstromversorgung wurde überarbeitet - Ein Blick auf die Gehäuse - Die Memofunktionen der EOS R1 und EOS R5 Mark II - Schnellzugriff auf die Konnektivität per ftp - Weitere Einsatzzwecke der Voicememo-Funktion - Connectivity über die Canon Camera Connect App - Wie könnte man jeweilige Kamera einsetzen? - Was macht den Preisunterschied zwischen der EOS R1 und der EOS R5 Mark II aus? - Erstmalig Kreuzsensoren bei einer DSLM - Kompakte Bauformen - Verbesserte Batterielaufzeiten - Aber auch die EOS R5 Mark II bietet einige einzigartige Features - Ausliefertermine und Preisgestaltung - Verabschiedung
Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie
In dieser Episode sprechen wir über das spannende Prinzip des Kano-Modells. Du erfährst, wie Dir dieses Modell dabei hilft, die Zufriedenheit und Begeisterung Deiner Kunden, Patienten und Mitarbeiter zu erreichen. Das Drei-Stufen-System des Modells umfasst Basismerkmale, Leistungsmerkmale und Begeisterungsmerkmale, die auf die gesamte Patientenreise angewendet werden können. Erfahre, wie dieses Modell dazu beiträgt, eine strukturierte und mehr als zufriedenstellende Erfahrung für alle Beteiligten zu schaffen. -- Hi, buche hier Dein Strategiegespräch und wir besprechen wie Du einfach und zügig mehr aus Deiner Praxis machst: www.dr-martin-baxmann.de - Zu meinen Büchern, Kursen, Fanartikeln und zu meinem Laborshop geht es hier: https://www.myortholab.de/shop/ Ich freue mich auf Deinen Besuch! - Schau Dir auch mal die Webseite an: www.leanorthodontics.com Dort kannst Du dann auch meinen Blog lesen, falls Du Dich immer noch nicht traust, mir endlich im Kurs gegenüberzutreten. Ich würde Dich so gerne kennenlernen! - Aber wenn Dir unsere Art zu denken und zu arbeiten so richtig gut gefällt und Du das Gefühl hast "da muss ich hin", dann komm an Bord! Genau so sind schon einige unserer tollen Teammitglieder zu uns gekommen. Schau Dir hier Deine Karrieremöglichkeiten an und lade Deine Bewerbung hoch: https://www.orthodentix.de/stellenausschreibungen/
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Kfz-Versicherungen um 14 Prozent teurer: So sparen Autofahrer trotzdem Die Preise in der Kfz-Versicherung für 2024 steigen im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Im Schnitt sind es über 14 Prozent, wie eine Stichprobenanalyse des Geldratgebers Finanztip zeigt. Die Autoversicherer ziehen sowohl bei den Beiträgen für die Haftpflichtversicherung an, als auch in den freiwilligen Voll- und Teilkasko-Versicherungen. Je nach Versicherung, aber auch nach Auto und eigenem Risiko gibt es deutliche Unterschiede bei den Preisen.Beispiel: Einer der fiktiven Kunden ist der 37-jährige Fahrer eines sechs Jahre alten Mini-Coopers. Er zahlte im vergangenen Jahr 341 Euro für die Teilkasko-Versicherung. Schließt ein Musterkunde mit demselben Profil in der aktuellen Kfz-Wechselsaison eine Teilkasko-Police für 2024 ab, muss er 408 Euro zahlen – 20 Prozent mehr als vor einem Jahr. Anderes Beispiel: Richtig teuer wird es für die Musterfahrerin eines E-Autos, an der Schwelle zum Ruhestand. Im Vorjahr hat ihr Vollkasko-Tarif noch 535 Euro gekostet, heute 886 Euro. Das sind 65 Prozent mehr.Wie Autofahrer ihr Auto möglichst günstig versichern könnenEin Trend des diesjährigen Kfz-Herbstes zeichnet sich also bereits ab: Es wird auf breiter Flur massiv teurer – auch für Bestandskunden. “Viele Kfz-Halter werden dieser Tage schlechte Nachrichten von ihrem Autoversicherer bekommen, weil diese die Beitragsrechnungen versenden“, erklärt Kathrin Gotthold, Versicherungsexpertin bei Finanztip. Autofahrer, die sparen wollen, können an zwei Stellschrauben drehen: Zum einen sollten sie in einen günstigeren Vertrag wechseln. Zum anderen können sie ihren bestehenden Versicherungsschutz optimieren. “Preiswerte Tarife sind oft deutlich günstiger als die Durchschnittstarife”, so Gotthold. "Und es gibt einige Möglichkeiten bei der Ausgestaltung des Versicherungstarifs, Geld zu sparen”, rät die Versicherungsexpertin. „Ein jährlicher Versicherungsvergleichs ist sinnvoll, um die richtige Leistung zum guten Preis zu finden.” Wie hoch das Sparpotenzial durch einzelne Leistungsmerkmale ist, untersucht Finanztip jährlich zur Kfz-Wechselsaison. Wer eine Vollkasko-Versicherung hat und eine Selbstbeteiligung von 150 Euro vereinbart, spart im Schnitt 150 Euro (21 Prozent) auf die Gesamtprämie; 300 Euro Selbstbeteiligung brachten sogar 28 Prozent. Ganz wichtig: Wenn Sie kündigen möchten, muss Ihre Kündigung bis zu 30.11. beim Versicherer eingegangen sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bundeskanzler: Die Renten sind nicht sicher, wenn… Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich im ARD-Sommerinterview auch zur Rentenpolitik geäußert. Die Sicherheit der Rente verknüpfte er mit der Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte. Wörtlich sagte der SPD-Politiker: „Damit wir eine gute Zukunft haben, damit unser Arbeitsmarkt funktioniert, damit unsere Wirtschaft wächst, werden wir gute Fachkräfte, Arbeitskräfte von außerhalb Deutschlands brauchen – sonst sind die Renten nicht sicher. Und das muss man und darf man dann auch überall in Deutschland sagen und muss sich dem Streit stellen.“ Allianz stellt Maklervertrieb in der Lebensversicherung neu auf Die Allianz Lebensversicherung passt den Maklervertrieb auf die spezifischen Anforderungen der Makler an. Im Segment „Großmakler/Global Broker“ werden künftig Vermittler betreut, die ihren Schwerpunkt in der betrieblichen Vorsorge haben, während im Segment „Mittelstandsmakler“ Geschäftspartner mit einem breiteren, auch die private Zukunftsvorsorge und die Biometrie umfassenden Angebotsspektrum gebündelt werden. Die Maklerbetreuer werden künftig in jeweils nur einem Segment arbeiten. Marcel Basedow soll den bundesweiten Maklervertrieb verantworten. Oliver Nittmann leitet die für Vertriebe und Maklerpools tätigen Betreuungsteams, während Claudia Kamppeter den neuen Bereich „Vertriebsservice“ verantwortet. Bundesregierung will Bundeszuschüsse an Renten- und Pflegeversicherung kürzen Die Bundesregierung plant, den zusätzlichen Bundeszuschuss an die gesetzliche Rentenversicherung ab 2024 bis 2027 um 600 Millionen Euro im Jahr zu kürzen. Unter gleichbleibenden Bedingungen bliebe der Beitragssatz zwar wie bisher bis 2026 konstant bei 18,6 Prozent, würde danach aber schneller steigen. Auch bei den Zuschüssen zur gesetzlichen Pflegeversicherung solle der Rotstift angesetzt werden. Dialog führt neue Hausratversicherung ein Die Dialog Versicherung baut ihr Angebot für die Hausratversicherung weiter aus und bietet seit dem 1. Juli neue Leistungsmerkmale für Kunden des Premium- und PremiumPlus-Tarifs. Mit dem neuen Tarif sollen Fahrräder und Pedelecs nun bis zu einem Wert von 10.000 Euro gegen Diebstahl mitversichert werden. Neu hinzu kommt der Schutz für Lasten- und Liegedreiräder, die ab sofort mitversichert werden können. Beim Tarif PremiumPlus sollen nun unbenannte Gefahren abgesichert sein. SV SparkassenVersicherung verstärkt Vorstand Zum 1. Juli 2023 ist Michael Meiers zum Vorstand für das Ressort KundenService der SV SparkassenVersicherung (SV) ernannt worden. Zuständig ist er in diesem Ressort auch für die Bereiche Allgemeine Verwaltung und Nachhaltigkeit. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) leitet das Ressort bereits seit dem 1. Juli 2022 als Generalbevollmächtigter. Status installiert zweiten Geschäftsführer Der Maklerverbund Status GmbH hat sich die Dienste von Andreas Quast gesichert. Quast war zuletzt als Vorstand für die Hypoport-Tochter Smart Insurtech AG tätig. Bei Status ist er zum 1. Juli als zweiter Geschäftsführer eingestiegen. Das berichtete zunächst das Fachportal "Asscompact".
Zum Inhalt dieser Podcast-Episode: In großen Unternehmen werden sich die Kapazitäten im Bereich von unstrukturierten Daten - on-premise, im Edge- und in der Cloud - von 2023 bis 2026 verdreifachen (Quelle: Gartner). Storage File Systeme sind damit mehr denn je gefordert. Dies stellt Verantwortliche jeder Organisationsgröße vor ganz unterschiedliche Herausforderungen. In diesem Zusammenhang werden leistungsfähige Lösungen und Plattformen, die eine wachsende Anzahl von Geschäftsanwendungen und Daten unterstützen, immer wichtiger. Mit ein Grund, weshalb hybride Cloud-Datei-Implementierungen im Trend liegen. Handlungsbedarf besteht zudem im Bereich von Anschaffungs- Betriebs- und Verwaltungskosten, die es zu beherrschen und konsolidieren gilt. Als Lösung bieten sich moderne, software-definierte (SDS) Scale-out-Filesystem Softwarelösungen an, die zudem Schnittstellen zu Cloud-Ressourcen und Objektspeicher-Angeboten besitzen. SDS-Speicherplattformen - basierend auf Industrie-Standard-Hardware-Komponenten wie CPU, Flash etc. - kombiniert mit einer skalierbaren Speicher- und Datenverwaltung als SDS-Ansatz bieten verschiedene Vorteile. Aus Gründen von Verfügbarkeit, Redundanz und Leistung werden die Daten bei dieser Cluster-Architektur über mehrere Knoten verteilt (n+1/-2 oder mehr), inklusive hybriden Cloud-Workflow-Support und Public Cloud IaaS Betrieb. Wie die oben genannten Anforderungen mit dem aktuellen Lösungsportfolio des Storage Filesystem- und Filedatenmanagement-Spezialisten Qumulo adressiert werden können, darum geht es in dieser interaktiven Podcast Episode mit Marc Frei und Jochen Kanta, beide Mitarbeiter der Firma Qumulo. Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Es werden folgende Themenbereiche angesprochen (Hörzeit ca. 27 min.): Grundsätzliche Anforderungen an moderne Dateisysteme-Lösungen. Auf welche spezifischen Leistungsmerkmale kommt es bei der Auswahl eines File Systems an? Granulare Snapshots, Quota Management, Data Movement, vereinfachte Integration in Netzwerke, Active Directories etc. Wie positioniert sich Qumulo und was bedeutet der Scale Anywhere™ Ansatz des Unternehmens? Welche Rolle spielt die Software Definierte Speicher- und Datenverwaltung im Zusammenhang mit Themen wie Infrastruktur-Modernisierung, Cloud Deployments, und Flash-Speicherentwicklung. File Systeme und Cloud Object Storage. Wie läßt sich das Zusammenspiel aus Anwendungssicht aktuell beschreiben? Kundenanforderungen, Herausforderungen etc. Cybersicherheit, Disaster Recovery, Backup. Wo liegen die Herausforderungen aus Sicht der Kunden von Qumulo und wie lassen sich Prozesse vereinfachen und beschleunigen? Anwendungsbeispiele aus dem Automotive- und Gesundheitswesen mit konkreten Kundenanforderungen. Wirtschaftliche (TCO / ROI) und technologische Aspekte. Zusammenfassung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Umfrage: 70 % halten eigene Altersvorsorge für unzureichend 70 Prozent der Deutschen erwarten eine große (49%) oder sogar sehr große (21%) Versorgungslücke im Alter. Dem gegenüber rechnen lediglich 4 Prozent damit, dass sie im Alter über die notwendigen finanziellen Mittel für ihren gewohnten Lebensstandard verfügen, und weitere 26 Prozent mit einer eher geringen Vorsorgelücke. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung. GEV bringt nachhaltige Wohngebäudeversicherung auf den Markt Die GEV Grundeigentümer-Versicherung bringt eine neue Wohngebäudeversicherung auf den Markt. Bei der Produktentwicklung der Protect+ hat die GEV besonderen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt und entsprechende Leistungsmerkmale ausgebaut und ergänzt. Das betrifft beispielsweise die Absicherung von Ladestationen für Elektroautos und von Anlagen zur regenerativen Energie- und Wärmeerzeugung. CosmosDirekt bringt neue Wohngebäudeversicherung auf den Markt CosmosDirekt launcht eine neue Wohngebäudeversicherung. Insgesamt umfasse der Relaunch 50 Leistungsverbesserungen, so der Versicherer. Darunter beispielsweise auch die Absicherung von Wärmepumpen oder die Abdeckung von Schäden an Ladestationen für Elektrofahrzeuge (Basis-Tarif). In der Comfort-Variante übernimmt der Versicherer unter anderem die Aufräumungs- und Wiederaufforstungskosten für Bäume bis 5.000 Euro oder auch eine Beratung zur Modernisierung und Sanierung. Volkswohl Bund: Hauptabteilung für betriebliche Altersversorgung eingerichtet Der Volkswohl Bund hat durch Umstrukturierungen eine neue Hauptabteilung für betriebliche Altersversorgung (bAV) eingerichtet. Vom Erstkontakt über die Vertragsverwaltung bis hin zur Rentenauszahlung sind sämtliche Aufgaben rund um dieses Marktsegment nun in der neuen Abteilung konzentriert. Die Abteilung soll auch bei Rechtsfragen helfen oder Vertriebsunterstützung leisten. TV-Stars Annemarie und Wayne Carpendale werben für die R+V Versicherung Am 2. Mai startete die R+V Versicherung eine reichweitenstarke Kampagne unter dem Label „Volks-Einkommens-Schutz“. Werbebotschafter sind Annemarie und Wayne Carpendale. Die Kampagne läuft in Zusammenarbeit mit dem Axel Springer Verlag. Ziel: über die Springer-Medien soll die Kampagne fast 50 Prozent der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre erreichen. Talanx-Konzern schärft seine Nachhaltigkeitsstrategie Der Talanx-Konzern hat seine Nachhaltigkeitsaktivitäten im vergangenen Jahr intensiv weiterentwickelt. Der achte Nachhaltigkeitsbericht stellt dabei die Aufgabe des Konzerns in den Mittelpunkt, Industrie und Wirtschaft bei ihrer nachhaltigen Transformation zu unterstützen. Zentrales Langfristziel ist das Netto-Null-Ziel bis 2050. Zu diesem Zweck hat die Talanx unter anderem neue Ausschlüsse im Underwriting beschlossen: Ab dem 1. Juli 2023 wird die Versicherung neuer Öl- und Gasprojekte weiter eingeschränkt; zudem wurde der Thermalkohle-Ausstieg bis 2038 durch einen Mehrstufenplan präzisiert. Im Berichtsjahr hat der Konzern neben Umwelt- auch Sozial- und Governancethemen noch stärker in den Fokus gerückt.
Zum Hintergrund: IT-Verantwortliche benötigen Transparenz, bevor sie in mehr Speicherplatz investieren, auch müssen sie steigende Kosten vermeiden. Untersuchungen zufolge geben Unternehmen derzeit bereits mehr als 30 % ihres IT-Budgets für die Speicherung und Verwaltung von Daten aus. Dies bedeutet aber auch, dass es für Service Provider (CSPs/MSPs) und interne Rechenzentren-/Dienstleister noch diverse Spielräume zur Optimierung gibt, über die richtigen Speicherangebote bei der Senkung der Storage- und damit IT-Infrastrukturkosten mitzuwirken. Zumal sich durch Software-gesteuerte Architekturen die Möglichkeit bietet, Daten nicht mehr in abgeschlossenen Silos bzw. abhängig von der Infrastruktur in der sie gespeichert sind, sondern auch unabhängig von den zugehörigen Anwendungen zu verwalten. Zum Inhalt dieser Podcast-Episode: Der hybride Cloud-Betrieb mit Hilfe integrierter Datendienste wird verstärkt durch softwaredefinierte Infrastruktur- und Asset-Verbrauchsmodelle bestimmt werden. Bei Auswahl eines Speicheranbieters im Primärspeicher-Umfeld sollte in diesem Zusammenhang deshalb auf folgende Leistungsmerkmale geachtet werden...
In der Preisverhandlung besser bestehen In vielen Verkaufsgesprächen ist das Preisgespräch die größte Hürde und verursacht am meisten Schwierigkeiten. Hier finden Sie einige Tipps für Ihre Preisverhandlungen. Gerade das Verhandeln um den Preis scheint Unsicherheiten hervorzurufen. Preisverhandlungen sind ein Bestandteil im Verkauf. Inwieweit spielt der Preis eine Rolle in einem Verkaufsgespräch? Was für eine komische Frage, mögen Sie nun denken. Schauen wir uns Preisverhandlungen genau an so stellen wir fest, dass der Preis je nach Gesprächsverlauf in den verschiedenen Stufen des Verkaufsgespräches eine unterschiedliche Wichtigkeit besitzen kann. Es gibt in dieser Gewichtung 3 Phasen. Phasen Dimensionen der Priorität Preis in Preisverhandlungen Die Priorität Preis hängt sehr stark von der Überzeugung des Kunden ab, wie sicher er in der Wertbeurteilung des Produktes ist. Umso mehr Sicherheit der Kunde in der Produktbewertung ist, desto weniger wird das Thema Preis in den Vordergrund treten. Es ist doch so, wenn jemand etwas unbedingt möchte, wird er auch den entsprechenden Preis dafür zahlen – ohne viel Diskussion. Ist der Kunde sich jedoch selbst noch nicht klar, welche genauen Bedürfnisse er hat oder eben den Wert des Angebots nicht einschätzen kann, dann hat er sofort ein Thema mit dem Preis und ist in der Preisverhandlung. Umgang in dem Preisgespräch – Preise durchsetzen Viele Verkäufer vermeiden ein wirkliches Preisgespräch und geben schon im vornhinein einen Rabatt. Wie geht ein Verkäufer nun richtig in einem Preisgespräch vor? Es geht doch in erster Linie darum, den Wert eines Angebotes einzuschätzen und natürlich auch wertschätzen zu können. Und hier weiss der Verkäufer wie sich sein preis zusammensetzt. Somit kann er auch viel besser argumentieren wie dieser Preis zustande kommt. Der Kunde hingegen, weiss oft den Wert des Produkts nicht. Er kennt auch die Vorteile häufig nicht. Also wie kann er ohne dieses Wissen ein Angebot wirklich vergleichen – er vergleicht über den Preis. Das ist der einfachste Weg. Wir Menschen interpretieren und denken aufgrund des Preises auch, dass das Angebot andere Qualitäts- und Leistungsmerkmale hat. Dies vergleicht ein Kunde automatisch mit seiner persönlichen Einstellung. Das ein Kunde dies nicht zugibt liegt auf der Hand. Der Verkäufer at nun die Aufgabe, den Wert und die Vorteile des Produktes für diesen Kunden herauszuarbeiten. Das ist das Ziel eines Preisgespräches und damit rückt der Preis vom Mittelpunkt des Denkens weg. Jeder Preis hat seinen Wert – Preise durchsetzen und verhandeln um den Preis In vielen Verkaufsgesprächen hören wir die Aussage „Das ist aber teuer“ . Jetzt kann ein Verkäufer schlagfertig antworten „Was nichts kostet ist nichts wert…..“ um Preise durchsetzen. Dafür braucht der Verkäufer im Preisgespräch aber schon ein gutes Selbstbewusstsein. Dieser Mut lohnt sich, denn mit dieser kognitiven Dissonanz bringt der Verkäufer den Kunden dazu, 2 für ihn nicht vereinbare Gegensätze zu verbinden. Der scheinbar hohe Preis hat ja ein negatives Gefühl ausgelöst. Genau dieses Gefühl wird dadurch eher aufgeweicht beim Preis in Verkaufsgesprächen. Der Verkäufer kann in diesem Preisgespräch auch unterstützen durch umfangreiche Fachkenntnisse über sein Produkt. Hier muss er den wirklichen Nutzen für den Kunden erklären und mit den Produkteigenschaften beweisen. Nur wenn Produkte absolut identisch sind, wird sich jeder Kunde für das günstigere entscheiden. Und auch hier ist es nicht unbedingt so, wieso kauft sonst der eine Kunden den BMW bei diesem Händler und der andere bei einem anderen Händler? Bleibt beim Kunden aber auch nur der kleinste Restzweifel, bietet dies Spielraum für Verhandlungen um Preise durchsetzen und kann über eine kluge Preissenkung ausgeglichen werden. Dazu an späterer Stelle noch mehr. Der Kunde wird dies mit Zufriedenheit und Treue belohnen, und damit ist jedes Zugeständnis mehr als wettgemacht. So funktioniert nun einmal das Spiel der Preise. Preise durchsetzen – Preisspiel und Manipulation Wenn man sich auf dieses Spiel um den Preis einlässt, so begibt man sich auch automatisch in die Manipulation. Es wird keinen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung geben, der wirklich objektiv bewertbar ist. Der Preis ist immer eine subjektive Meinung des Wertes. . Das wichtigste Ziel eines Verkäufers ist die Durchsetzung des maximalen Preises. Hierfür bedarf es die Fähigkeit dem Kunden die Wertigkeit des angebotenen Produktes darzustellen. Ein schnelles Zugeständnis mit einem Rabatt bedeutet eine klare Abwertung des eigenen Produktes. Damit weiss ja jeder Kunde, dass hier wohl noch mehr zu holen ist, wenn zu schnell nachgegeben wird. Ein Top Verkäufer wird immer erst auf den Einwand eingehen Dies geht indem er das Preisargument aufgreift und den Kunden bestätigt. Wichtig hierbei ist allerdings, dass der Verkäufer dem Kunden auch klar macht, dass diese Angebot eben diesen Preis kostet. Wichtig hierbei ist die Verpflichtung des Kunden und immer für eine eventuelle Preisreduktion eine Gegenleistung einzufordern. „Wir können das gerne machen, wenn Sie ein größeres Volumen abnehmen …“ verschafft ihm einen Mengenvorteil. Verhandeln um den Preis und Preise durchsetzen Das Prinzip ist also den Wert des Angebots u erhalten. Mit dieser Grundbedingung ist es für den Kunden möglich Einsparpotenzial zu verhandeln und für den Verkäufer besteht in der Gegenleistung des Kunden ein zusätzlicher Vorteil. Dadurch bleibt er in der Gewinnerposition. Der Kunde hat sein Ziel in dem Preisgespräch durchgesetzt, den Preis verhandeln – den reduzierten Preis. Er fühlt wird sich mit dem Ergebnis zufrieden, da er von der Konfrontation in die Partnerrolle gewechselt ist. „Ich möchte gerne diesen Fernsehen kaufen. Sie bieten ihn für 799,00 Euro. Ich zahle Ihnen 450,00 Euro.“ Woran ist der Kunde wirklich interessiert? Will er verhandeln um den Preis? Aus der Kundenaussage wird klar, dass es ihm nicht darum geht, wo er en Fernseher kauft und welche weitere Leistung, wie Service oder Zubehör, dahinter steht. Somit steht in diesem Fall die Überlegung, ob man denn überhaupt mit diesem Kunden in eine Geschäftsbeziehung treten möchte, an erster Stelle. Entscheiden Sie sich dagegen – sofern Sie dazu in der Lage sind – ist die Antwort einfach: „Bedauere, aber das kann ich Ihnen nicht anbieten.“ Preise durchsetzen – Verhandeln um den Preis Falls Sie entscheiden dieses Geschäft durchzuführen so beginnen Sie in Ihrem Preisgespräch wieder mit dem Wechsel von der Preis- auf die Werteebene: „Bevor Sie sich dafür entscheiden, schauen Sie sich doch bitte mal an, was Fernseher um 799 Euro für Vorteile bietet.“ Oder: „Ich verstehe Ihr Argument; berücksichtigen Sie nur bitte, dass Fernseher für 450,00 Euro nicht dieselbe Qualität und Lebensdauer bieten kann. So wird Verkaufen und Verhandeln zum reinen Vergnügen. Sie werden vom Konkurrenten zu Partner – und zwar in dem Moment, in dem Sie eine gemeinsame Ebene durch das Thema Wert und Qualität in Verkaufsgesprächen erreicht haben. Und das gilt genauso für den Verkäufer wie Kunden. Denn sobald eine Investition mit Sinn gesehen wird, steht sie nicht mehr zur Diskussion und wird gern getätigt werden. Unterstützen Sie die Argumentation in Ihren Verkaufsgesprächen und im Preisgespräch immer durch die Präsentation. Wahres Interesse am Kunden und ehrliche, bedürfnisorientierte Beratung wird Ihr Preisgespräch sympathisch, einzigartig und damit seinen Preis wert machen.
Mehrstufiger skalierbarer Ansatz - auch alternativ zur öffentlichen Cloud - zum Schutz vor Datenverlusten. Um Unternehmen die Sicherung und den Schutz vor Schwachstellen zu erleichtern, bietet die Zusammenarbeit beider Hersteller für Rechenzentren eine mehrstufige End-to-End-Lösung für eine Vielzahl von Datenschutz-Anwendungsfällen wie für Ransomware-Schutz und Backup, da in modernen Rechenzentren ein einzelnes Sicherungskonzept meist nicht mehr ausreichend ist, um vor Verlusten verschiedenster Art zu schützen. Hier einige Leistungsmerkmale von Quantum Storage für Veeam: Auf Basis der Veeam Ready-Qualifizierung für Object- und Object with Immutability des S3-kompatiblen Object Storage-Systems Quantum ActiveScale kann Anbieterseitig sichergestellt werden, dass allen Kunden, unabhängig davon welche Lösung sie nutzen, eine integrierte Option für Daten- und Ransomware-Schutz zur Verfügung steht. Dies wird zudem durch Funktionen wie Active Fault für die Scalar®-Tape-Bibliotheken und der "Snapshot für DXi®-Backup-Appliances“ - Funktion unterstützt. Weitere Details dazu finden Sie auf unserer Webseite unter www.storageconsortium.de
In der Berufsunfähigkeitsversicherung fiel der Begriff “überzüchtete Versicherungen” als erstes. Beschrieben wurden so die immer leistungsstärkeren, mit mehr Leistungsmerkmalen versehenen Produkte, die gleichzeitig immer günstiger wurden, weil auch die Zielgruppen immer feiner ausgesteuert wurden. Und dieser Trend greift schon länger in andere Sparten durch: Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäude. Immer mehr Leistungsmerkmale, Best-Leistungs-Tarife, Vorsorge-Garantien, Marktgarantien werden dort angeboten bei einem Beitragsniveau, was - aus Kundensicht - ausgesprochen attraktiv ist. Kann das gutgehen? Wer zahlt die Zeche in diesem Spiel? Verzockt sich hier irgendjemand am Markt? Die Versicherer, weil sie Leistungsversprechen geben, die nicht kalkulierbar sind? Oder die Kunden? Weil sie Tarife kaufen, bei denen der Dreiklang aus Preis, Leistung und Service irgendwie aus den Fugen geraten muss? Oder kurzum gefragt: Können Versicherungen auch zu gut sein? Das wollen wir heute von Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung und gleichzeitig Vorsitzender des Vorstands Die Bayerische.
Fragestellungen aus dem Gespräch mit Christian Steiner: Welche Elemente im KVP lassen sich digitalisieren? Welchen Nutzen ziehen die Beteiligten aus der Digitalisierung? Welche Vorbehalte bestehen bei den KVP-Beteiligten? Wie können diese Vorbehalte entkräftet werden? Wie sieht die Vorgehensweise (Einführungsprozess) aus, wenn noch kein KVP und/oder BVW im Unternehmen eingeführt ist? Was sind mögliche Vor- und Nachteile der beiden Ansätze? Auf was (Leistungsmerkmale) sollte man bei der Auswahl einer Digitalisierungslösung für den KVP achten? Welche Wechselwirkungen mit der bestehenden IT-Landschaft sollten beachtet werden? Woher sollte die Initiative für eine Digitalisierung im KVP kommen? Was gilt es dabei jeweils zu beachten, um den Erfolg und die Nachhaltigkeit sicherzustellen?
In der Preisverhandlung besser bestehen In vielen Verkaufsgesprächen ist das Preisgespräch die größte Hürde und verursacht am meisten Schwierigkeiten. Hier finden Sie einige Tipps für Ihre Preisverhandlungen. Gerade das Verhandeln um den Preis scheint Unsicherheiten hervorzurufen. Preisverhandlungen sind ein Bestandteil im Verkauf. Inwieweit spielt der Preis eine Rolle in einem Verkaufsgespräch? Was für eine komische Frage, mögen Sie nun denken. Schauen wir uns Preisverhandlungen genau an so stellen wir fest, dass der Preis je nach Gesprächsverlauf in den verschiedenen Stufen des Verkaufsgespräches eine unterschiedliche Wichtigkeit besitzen kann. Es gibt in dieser Gewichtung 3 Phasen. Phasen Dimensionen der Priorität Preis in Preisverhandlungen Die Priorität Preis hängt sehr stark von der Überzeugung des Kunden ab, wie sicher er in der Wertbeurteilung des Produktes ist. Umso mehr Sicherheit der Kunde in der Produktbewertung ist, desto weniger wird das Thema Preis in den Vordergrund treten. Es ist doch so, wenn jemand etwas unbedingt möchte, wird er auch den entsprechenden Preis dafür zahlen – ohne viel Diskussion. Ist der Kunde sich jedoch selbst noch nicht klar, welche genauen Bedürfnisse er hat oder eben den Wert des Angebots nicht einschätzen kann, dann hat er sofort ein Thema mit dem Preis und ist in der Preisverhandlung. Umgang in dem Preisgespräch – Preise durchsetzen Viele Verkäufer vermeiden ein wirkliches Preisgespräch und geben schon im vornhinein einen Rabatt. Wie geht ein Verkäufer nun richtig in einem Preisgespräch vor? Es geht doch in erster Linie darum, den Wert eines Angebotes einzuschätzen und natürlich auch wertschätzen zu können. Und hier weiss der Verkäufer wie sich sein preis zusammensetzt. Somit kann er auch viel besser argumentieren wie dieser Preis zustande kommt. Der Kunde hingegen, weiss oft den Wert des Produkts nicht. Er kennt auch die Vorteile häufig nicht. Also wie kann er ohne dieses Wissen ein Angebot wirklich vergleichen – er vergleicht über den Preis. Das ist der einfachste Weg. Wir Menschen interpretieren und denken aufgrund des Preises auch, dass das Angebot andere Qualitäts- und Leistungsmerkmale hat. Dies vergleicht ein Kunde automatisch mit seiner persönlichen Einstellung. Das ein Kunde dies nicht zugibt liegt auf der Hand. Der Verkäufer at nun die Aufgabe, den Wert und die Vorteile des Produktes für diesen Kunden herauszuarbeiten. Das ist das Ziel eines Preisgespräches und damit rückt der Preis vom Mittelpunkt des Denkens weg. Verhandeln um den Preis – Preise durchsetzen Jeder Preis hat seinen Wert – Preise durchsetzen und verhandeln um den Preis In vielen Verkaufsgesprächen hören wir die Aussage „Das ist aber teuer“ . Jetzt kann ein Verkäufer schlagfertig antworten „Was nichts kostet ist nichts wert…..“ um Preise durchsetzen. Dafür braucht der Verkäufer im Preisgespräch aber schon ein gutes Selbstbewusstsein. Dieser Mut lohnt sich, denn mit dieser kognitiven Dissonanz bringt der Verkäufer den Kunden dazu, 2 für ihn nicht vereinbare Gegensätze zu verbinden. Der scheinbar hohe Preis hat ja ein negatives Gefühl ausgelöst. Genau dieses Gefühl wird dadurch eher aufgeweicht beim Preis in Verkaufsgesprächen. Der Verkäufer kann in diesem Preisgespräch auch unterstützen durch umfangreiche Fachkenntnisse über sein Produkt. Hier muss er den wirklichen Nutzen für den Kunden erklären und mit den Produkteigenschaften beweisen. Nur wenn Produkte absolut identisch sind, wird sich jeder Kunde für das günstigere entscheiden. Und auch hier ist es nicht unbedingt so, wieso kauft sonst der eine Kunden den BMW bei diesem Händler und der andere bei einem anderen Händler? Bleibt beim Kunden aber auch nur der kleinste Restzweifel, bietet dies Spielraum für Verhandlungen um Preise durchsetzen und kann über eine kluge Preissenkung ausgeglichen werden. Dazu an späterer Stelle noch mehr. Der Kunde wird dies mit Zufriedenheit und Treue belohnen, und damit ist jedes Zugeständnis mehr als wettgemacht. So funktioniert nun einmal das Spiel der Preise. Preise durchsetzen – Preisspiel und Manipulation Wenn man sich auf dieses Spiel um den Preis einlässt, so begibt man sich auch automatisch in die Manipulation. Es wird keinen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung geben, der wirklich objektiv bewertbar ist. Der Preis ist immer eine subjektive Meinung des Wertes. . Das wichtigste Ziel eines Verkäufers ist die Durchsetzung des maximalen Preises. Hierfür bedarf es die Fähigkeit dem Kunden die Wertigkeit des angebotenen Produktes darzustellen. Ein schnelles Zugeständnis mit einem Rabatt bedeutet eine klare Abwertung des eigenen Produktes. Damit weiss ja jeder Kunde, dass hier wohl noch mehr zu holen ist, wenn zu schnell nachgegeben wird. Ein Top Verkäufer wird immer erst auf den Einwand eingehen Dies geht indem er das Preisargument aufgreift und den Kunden bestätigt. Wichtig hierbei ist allerdings, dass der Verkäufer dem Kunden auch klar macht, dass diese Angebot eben diesen Preis kostet. Wichtig hierbei ist die Verpflichtung des Kunden und immer für eine eventuelle Preisreduktion eine Gegenleistung einzufordern. „Wir können das gerne machen, wenn Sie ein größeres Volumen abnehmen …“ verschafft ihm einen Mengenvorteil. Verhandeln um den Preis und Preise durchsetzen Das Prinzip ist also den Wert des Angebots u erhalten. Mit dieser Grundbedingung ist es für den Kunden möglich Einsparpotenzial zu verhandeln und für den Verkäufer besteht in der Gegenleistung des Kunden ein zusätzlicher Vorteil. Dadurch bleibt er in der Gewinnerposition. Der Kunde hat sein Ziel in dem Preisgespräch durchgesetzt, den Preis verhandeln – den reduzierten Preis. Er fühlt wird sich mit dem Ergebnis zufrieden, da er von der Konfrontation in die Partnerrolle gewechselt ist. „Ich möchte gerne diesen Fernsehen kaufen. Sie bieten ihn für 799,00 Euro. Ich zahle Ihnen 450,00 Euro.“ Woran ist der Kunde wirklich interessiert? Will er verhandeln um den Preis? Aus der Kundenaussage wird klar, dass es ihm nicht darum geht, wo er en Fernseher kauft und welche weitere Leistung, wie Service oder Zubehör, dahinter steht. Somit steht in diesem Fall die Überlegung, ob man denn überhaupt mit diesem Kunden in eine Geschäftsbeziehung treten möchte, an erster Stelle. Entscheiden Sie sich dagegen – sofern Sie dazu in der Lage sind – ist die Antwort einfach: „Bedauere, aber das kann ich Ihnen nicht anbieten.“ Falls Sie entscheiden dieses Geschäft durchzuführen so beginnen Sie in Ihrem Preisgespräch wieder mit dem Wechsel von der Preis- auf die Werteebene: „Bevor Sie sich dafür entscheiden, schauen Sie sich doch bitte mal an, was Fernseher um 799 Euro für Vorteile bietet.“ Oder: „Ich verstehe Ihr Argument; berücksichtigen Sie nur bitte, dass Fernseher für 450,00 Euro nicht dieselbe Qualität und Lebensdauer bieten kann. So wird Verkaufen und Verhandeln zum reinen Vergnügen. Sie werden vom Konkurrenten zu Partner – und zwar in dem Moment, in dem Sie eine gemeinsame Ebene durch das Thema Wert und Qualität in Verkaufsgesprächen erreicht haben. Und das gilt genauso für den Verkäufer wie Kunden. Denn sobald eine Investition mit Sinn gesehen wird, steht sie nicht mehr zur Diskussion und wird gern getätigt werden. Unterstützen Sie die Argumentation in Ihren Verkaufsgesprächen und im Preisgespräch immer durch die Präsentation. Wahres Interesse am Kunden und ehrliche, bedürfnisorientierte Beratung wird Ihr Preisgespräch sympathisch, einzigartig und damit seinen Preis wert machen.
Wer berufsunfähig wird, sollte auf jeden Fall gut abgesichert sein. Woran erkenne ich eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz: BU-Versicherung), die für mich passt? Entscheidend für eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung ist das Kleingedruckte! Gerade bei einem so wichtigen Schutz wie die Berufsunfähigkeitsversicherung es ist wichtig die Klauseln zu verstehen. In dieser Podcast-Folge schauen wir uns die BU-Versicherung genauer an und besprechen die 10 wichtigsten Leistungsmerkmale dieser existenziellen Versicherung! Viel Spaß! Hier kannst du mich finden. Website: https://vermoegensarena.de/schlauberger-podcast/ Facebook: https://www.facebook.com/VermoegensarenaGroninger Instagram: https://instagram.com/vermoegensarena/ Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt der Autor keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tobias-groninger/message
Du bist mehr Teamplayer als Einzelgänger und kannst Menschen von deiner Leidenschaft begeistern und möchtest mehr über Sportprodukte und die Technologien dahinter erfahren? Hier gibt es ein motiviertes Team, das nach dir Ausschau hält! HOKA ONE ONE® produziert Premium-Performance-Schuhe für Sportler aller Art. Ursprünglich durch ihre extra dicken Zwischensohlen gekennzeichnet, wurden HOKA-Schuhe zunächst von professionellen Läufern wegen ihrer verstärkten Dämpfung und Eigenstabilität geschätzt. Heute sind sie darauf ausgelegt, die Lauf-, Geh- und Fitnessbedürfnisse einer Vielzahl von Nutzern zu erfüllen. Die Straßen-, Trailrunning-, Wander- und Fitnessschuhe von HOKA sprechen sowohl professionelle Läufer, als auch Hobbysportler an, die die einzigartigen Leistungsmerkmale der Schuhe genießen. Als Hoka Ambassador bist du das Gesicht der Marke im Einzelhandel und somit ein wichtiger Teil des weiteren Wachstums. Zudem unterstützt du, über das gesamte Jahr, den Sportfachhandel und gestaltest mit uns die Beziehung zwischen Marke, Mensch und Handel. Die HEY PAL GmbH sind Retail- UND Trademarketing Experten und suchen nun bundesweit, aber vor allem in den Städten: Hamburg, Berlin, Leipzig, Bayreuth und München Brand Ambassadors für die Marke HOKA ONE ONE®. Neugierig? Dann hör jetzt in unser Interview rein. Denn wir sprechen mit Lucas Deppen - Projektmanager bei der HEY PAL GmbH - über den Arbeitsalltag eines Markenbotschafters, wie man sich bewirbt und warum dieser Job ein perfekter Einstieg in die Sportbranche ist.
In dieser Folge spreche ich mit Hendrik Meye von dem Abrechnungsdienstleister BfS Health Finance über die Möglichkeiten der Kooperation mit einem Factoringdienstleister, die ja insbesondere für Neugründer aber auch grundsätzlich für jeden Praxisinhaber von Interesse ist. Mittlerweile haben sich einige Leistungsmerkmale der BFS sogar verbessert! Teilzahlungsangebote für Patienten sind aktuell sogar bis 72 Monate möglich Gern können Sie dazu Hendrik direkt kontaktieren: Hendrik.Meye@meinebfs.de https://meinebfs.de/durchstarter/ Für mich und auch Hendrik war dies das erste Interview im Podcast-Format! Ich finde die Folge inhaltlich richtig gut gelungen! Technisch und von der Gesprächssituation her war das eine tolle Erfahrung. Das mache ich in Zukunft öfter! Weitere Links: http://www.zahnmedizinerberater.de https://schroeder.zsh.de Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine Bewertung sowie ein Abo dieses Podcast freuen! Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt der Autor keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
**Alle Skripte zum Nachlesen der Folgen & Download** für dein persönliches Wissensmanagement zum Managen von Projekten erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte // INTRO: Der Bedarf deines Kunden: Welche Typen von Anforderungen es überhaupt gibt? Von Leistungs-, Basis- und Begeisterungsmerkmalen. Wie du an diese herankommst, um sie dann systematisch zu erfassen und so zu strukturieren, dass all den Überblick behalten. Und, wie du mit dem Gewöhnungseffekt umgehst. // Hier geht es zum Kano-Modell: https://pm-botschaft.com/podcast/03/kano-modell // Vorlage Backlog: https://bit.ly/2zISXI8 // Meine E-Mail chris@pm-botschaft.com // Link zum kostenlosen Erstgespräch https://bit.ly/3gHTFWB // Mein LinkedIn Profil www.linkedin.com/in/schiebelchris/ // Video "Die 7 Magischen Zutaten im Projekt" https://pm-botschaft.com/mehr-leichtigkeit-im-projekt/
Ich wandere mit Dir durch das Programm und erwähne kurz die Leistungsmerkmale und Möglichkeiten als erste Info.
Kundenzufriedenheit ist ein kritisches Thema. Über das Kano-Modell lässt sich Struktur in die Merkmale von Produkten und Dienstleistungen bringen. Insbesondere Begeisterungs- und Leistungsmerkmale sind von innovativen Ideen abhängig. Unser Gedankenhappen für deine innovative Woche: "Selbstzufriedenheit ist der größte Feind von Innovation und Qualität." Wir freuen uns, wenn du auch nächste Woche wieder reinhörst. Bahnbrecher Podcast, der Innovationspodcast. Wir verhelfen dir dazu Denkbahnen zu verlassen, um bahnbrechende Innovationen zu kreieren.
Wann kommt eine KI an ihre Grenzen? In dieser Episode spricht Prof. Dr. Sebastian Bremm, Professor für Data Analytics & Visualization an der University of Applied Science in Frankfurt am Main, über das Trendthema KI und dessen Leistungsmerkmale. Außerdem erfahrt Ihr, welche anderen IT und Tech-Trends dem Spitzenreiter KI Konkurrenz machen! Dieser Vortrag ist im Rahmen des ITCS FFM 2019 entstanden. Seid selbst dabei und werdet Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter // YouTube). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
Praktisch jedes elektrotechnisches Gerät hat eine zentrale Recheneinheit. Kauft man einen neuen Rechner, liest man verschiedenste Angaben zum Prozessor. Aber was bedeuten die eigentlich? Jörg Roskowetz von AMD erläutert uns den Aufbau eines Prozessors und wirft mit uns einen Blick auf die wichtigsten Eckdaten, die bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen.
Teil II: Welchen Einfluss kann ich als Verkäufer darauf nehmen, dass der Kunde eine Kaufentscheidung trifft? 2) Produktperformance: Welche Qualität und Leistungsmerkmale erlebt der Kunde, wenn er das Produkt gekauft hat. Bringt es ihm einen Zusatznutzen? Wenn wir uns für Markenprodukt entscheiden, machen wir dies oftmals nur um einen gewissen Grad der Sicherheit zu bekommen. Oftmals können wir die Qualitätsunterschiede gar nicht erkennen und wählen aus Sicherheitsgründen dann doch das Markenprodukt. Diesen Faktor kannst Du meist nicht selbst beeinflussen, da die Produktmerkmale vorgeben sind. 3) Verkäuferperformance: Welches Erlebnis hat der Kunde, wenn er bei Dir das Produkt kauft? Ein Punkt ist z. B. dass Dein Firmenwagen tadellos sauber sein muss. Welche Mehrwerte kannst Du dem Kunden liefern, die einen Zusatznutzen für den Kunden liefern? Besonders spürbar ist dies, wenn Du als Verkäufer an Themen denkst, an die der Kunde jetzt gerade nicht gedacht hast. Wenn Du seine Situation gut verstanden hast, kannst Du aufgrund Deines Fachwissens Zusatzinformationen liefern, die der Kunde gerade nicht bedacht hat. 4) Emotion: Welche Emotionen löst der Verkäufer beim Kunden aus? Bist Du als Verkäufer in der Lage Begeisterung beim Kunden auszulösen. Diese Begeisterung nicht global, sondern ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Welches Produktdetail oder Dienstleistungsdetail kann beim Kunden Herausforderungen lösen? Wie bringst Du es dem Kunden nahe? Wie überträgt sich Deine Begeisterung auf den Kunden? Welche Themen sind hier eingebunden? - Vertrauen zum Verkäufer - Sympathie - Empathie des Verkäufers Zusammenfassung der vier Punkte, die Einfluss nehmen auf die Kaufentscheidung des Kunden: 1) Der Preis 2) Die Produktperformance 3) Die Verkäuferperformance 4) Die Emotion Frage: Welche Punkte sprechen hier die rationale Ebene an? Die Produktmerkmale - rein als Fakt - kannst Du als Verkäufer nicht beeinflussen. Diese Faktoren sind für Dich nicht „emotionalisierbar“. Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll
In dieser Episode erläutern wir die in den Anhängen der ISO 14971 aufgeführten Verfahren zur Durchführung einer Risikoanalyse. Das sind namentlich die PHA, FTA, FMEA und HAZOP. Außerdem gibt es noch eine kurze Abschweifung über wesentliche Leistungsmerkmale.
Themen heute: Pilotprogramm in den USA: Porsche startet Sharing-Angebot /// Mainova ist Spitze bei der Fairness 1. Bei Bedarf und Wunsch flexibel Porsche fahren, ohne ihn zu kaufen oder zu leasen: Der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen startet jetzt in den USA das Pilotprogramm „Host“. Es bietet kurzfristigen Zugriff auf Porsche-Fahrzeuge von anderen Privatpersonen. Nach Einführung des Abo-Modells „Porsche Passport“ im vergangenen Jahr ist dieses Angebot der nächste Schritt in der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte. Porsche Host ist ein Carsharing-Programm auf Peer-to-Peer-Basis, das Porsche Digital, Inc. gemeinsam mit dem Partner Turo entwickelt hat. Es wird ab dem 8. Oktober für Kunden in Los Angeles und San Francisco über die Turo-App und die Website verfügbar sein. So soll das Fahrerlebnis in einem Porsche nicht nur Fahrzeugbesitzern, sondern auch kurzfristigen Nutzern ermöglicht werden. Die Mietdauer kann einen Tag bis einen Monat betragen. Turo wurde 2009 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Es ist ein Carsharing-Marktplatz, über den Reisende von Privatpersonen Autos mieten können. Die Fahrzeuge im Programm „Porsche Host“ gehören Porsche-Kunden, die eigens dafür geschult worden sind, den Mietern ihres Sportwagens ein Porsche-typisches Premium-Erlebnis zu bieten. „Partnerschaften mit Innovatoren wie Turo sind der Schlüssel dafür, dass wir unsere Vision in die Realität umsetzen können: unseren Kunden völlig neue Porsche-Erlebnisse zu bieten,” sagt Thilo Koslowski, CEO von Porsche Digital, Inc. „Gemeinsam mit unseren Partnern können wir neue Mobilitätsangebote und Geschäftsmodelle entwickeln.” 2. Die Mainova AG gehört zu den zehn fairsten Stromanbietern Deutschlands. Dies ergab eine Untersuchung im Auftrag von Focus Money, die den regionalen Energieversorger mit Sitz in Frankfurt insgesamt mit „sehr gut“ bewertet: Dies gilt vor allem für das Preis-Leistungs-Verhältnis, Produkt und Service sowie die Kundenkommunikation. Für die Online-Studie hat die Kölner Service Value GmbH im Juli und August 2018 über 3.000 Kunden der 35 größten deutschen Stromversorger nach Fairnessaspekten befragt. Dabei wurden 25 definierte Service- und Leistungsmerkmale abgefragt und die Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet. Mainova stieg in der Gesamtwertung gegenüber der Studie 2017 von „gut“ auf „sehr gut“. Mainova-Vorstand Norbert Breidenbach: „ Das Ergebnis der Studie bestätigt uns in unserer konsequenten Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden, denen wir mit hoher Leistung und gutem Service zu bezahlbaren Preisen gerecht werden. Ihre hohe Zufriedenheit spiegelt sich auch in weiter steigenden Kundenzahlen wider. “ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
27. Febr. 2018 - Unternehmensspeicher mit Unterstützung für Object- und scale-out File Storage; Architekturübersicht und zentrale Leistungsmerkmale...
Wie Sie richtig Preise verhandeln und auf mit welchen kleinen psychologischen Trick Sie erfolgreich verkaufen. Wie um den Preis verhandeln? Wie geht Preisverhandlung? Was tun bei einer Preisverhandlung? Was tun wenn der Kunde einen Rabatt will? Um den Preis verhandeln Um den Preis verhandeln, tun Sie das gerne? Denn oft hören wir “ Der Preis ist zu hoch und ich brauche einen Preisnachlass „. Der Preis ist nicht so heiss. Hat der Kunde verstanden was er eigentlich kauft und was das Produkt oder die Dienstleistung wert ist. Und wenn ich als Verkäufer nicht weiss, warum der Kunde kaufen soll – mit was vergleicht er dann als dem Preis? Die Preisverhandlung nicht zum Mittelpunkt des Gesprächs zu machen ist das Thema. Welche Rolle spielt der Preis im Verkauf ? Was ist der Preis einer Ware oder Dienstleistung wirklich? Er ist doch ein Merkmal bzw. eine Eigenschaft der Leistung, die der Kunde bekommt. Nicht mehr und nicht weniger wichtig als andere Leistungsmerkmale, wie zum Beispiel Qualität Haltbarkeit Material Herkunft (Herstellungsort) Qualitätssiegel, etc. Der Preis ist ein rationales Leistungsmerkmal und damit ein Teil der Produkteigenschaft. Dennoch werden Preisverhandlung oft von Verkäufern sehr emotionalisiert. Weshalb ist das so? Ist der Kunde nicht bereit den Preis zu zahlen, hat er den Wert der Leistung nicht erkannt und will einen Preisnachlass Viele Verkäufer geben dem Preis viel zuviel Macht. Sie haben schon am Anfang des Verkaufsgesprächs Angst vor der Preisverhandlung am Ende des Gespräches. Und Gedanken werden nun einmal Wirklichkeit. Wenn ich denke als Verkäufer, dass der Preis ein Thema wird, dann wird er es auch. Das ist genauso wenn ich weiss ich bekomme genau vor dem Restaurant einen Parkplatz – dann bekomme ich diesen auch! Wie entscheiden Kunden beim Kauf einer Dienstleistung oder Ware? Es gibt hier 2 Entscheidungsgrundlagen: rational messbaren und begründbaren Leistungsmerkmalen emotionalen Entscheidungsfaktoren Die Gehirnforschung hat schon lange erkannt, dass Menschen zu 90% emotional entscheiden und diese emotionale Entscheidung dann mit Beweisen die auf der Ratio beruhen beweisen. So kaufen Frauen ihr 30. Paar Schuhe! Schafft es der Verkäufer in seinem Verkaufsgfespräch die Kaufmotive des Kunden zu erforschen und Vertrauens zwischen ihm und dem Käufer zu schaffen? Wenn der Verkäufer dies schafft kann man über den Preis genauso sprechen wie über jedes andere Produktmerkmal. Schafft es ein Verkäufer nicht, diese emotionale Seite im Verkauf zu bedienen, versucht der Kunde dieses Defizit auf der rationalen Seite aufzuwiegen. Und wo geht das besser als beim Preis. Preisnachlass nur gegen Zugeständnis Will der Kunde einen Preisnachlass, einen Rabatt oder ist er schlichtweg nicht bereit, den gewünschten Preis zu bezahlen, sind wir als Verkäufer oft selbst schuld daran. Ziehen Sie sich selbst einmal an der Nase und reflektieren Sie ob eine der folgenden Aspekte auf Sie zutrifft: haben Sie direkt oder indirekt zum Ausdruck gebraucht „da geht immer was“ wir selbst den Preis in den Mittelpunkt unserer Gedanken stellen haben Sie wirklich Interesse an den Bedürfnissen, Kaufmotiven und und damit am Vertrauen des Kunden Interesse gezeigt (wahres Interesse) Was tun bei „Der Preis ist zu hoch!“ Selbst wenn der Kunde sagt „das ist mir zu teuer“ haben Sie noch eine Chance! Fragen Sie den Kunden spätestens jetzt, was neben dem Preis noch wichtig ist für seine Entscheidung, um den Wert Ihres Angebots zu erkennen. Sollte es wirklich ausschließlich um einen Preisnachlass gehen so holen Sie sich Zugeständnisse zu Ihrem Angebot ab. Es kann nicht die gleiche Leistung um weniger Geld geben. Sofern Sie dem zustimmen werden Sie immer wieder in die Preisverhandlung kommen. Die Preisverhandlung ist wesentlich mehr als Rabatt und Nachlass. Es liegt an uns Verkäufern, dem Kunden denWert zu zeigen und nicht etwas Günstiges. Wenn es nur um den Preis geht, dann braucht es keinen Verkäufer – dafür wird immer mehr das Internet zur Verfügung stehen. Hamburg, München, Preis verhandeln, preisverhandlung, Seminar, Spitzenverkäufer, Telefonverkauf, Training, Verkauf, Verkaufen, Verkaufsgespräch, Verkaufsseminar, Verkaufstraining, Vertrieb, Vortrag
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Zur CeBIT 2012 gibt es wieder jede Menge neue und nützliche Geräte. Ein spezieller Blick auf die neuen Smartphones zeigt viele neue Leistungsmerkmale. Auch Seniorenhandys werden vorgestellt, die ihren smarten Brüdern in nichts nachstehen - eher im Gegenteil. Im Test: simvalley MOBILE Dual-SIM-Smartphone SP-80 3G mit UMTS/ GPS/ WLAN (PX-3443-821), simvalley MOBILE 5,2"-Dual-SIM-Smartphone & Tablet-PC "SPX-5" (PX-3451-821), simvalley MOBILE 5,2"-Dual-SIM-Smartphone & Tablet-PC "SPX-5 UMTS" (PX-3459-821), simvalley MOBILE Tastatur-Dockingstation mit Ladefunktion für SPX-5 (PX-3502-821), simvalley MOBILE Klapp-Notruf-Handy "XL-937" mit GarantRuf (PX-3458-821), simvalley MOBILE Bluetooth SOS-Armband für Notruf-Handy "XL-937" (PX-3461-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca145/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop