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+++ Immer mehr Zugausfälle in Thüringen +++ Gemischte Sommerferien-Halbzeit-Bilanz des Tourismus im Thüringer Wald +++ Finanzamt meldet immer noch fehlende Grundsteuererklärungen +++ Unfall auf der A9 +++
32. Unser Gast: Nikka from the Barrel. Ohne gefährliches Halbwissen. Er ist lecker. Für die Fassstärke sehr bekömmlich. „Citizen Developer ist der mit No-Code und Low-Code Tools Software entwickeln kann, ohne selbst ein Software Entwickler per se zu sein – also der jedermann – oder ein Produktmanager, der seine eigenen Anforderungen umsetzen kann.“ „Schöne Grüße an Jörg, in Erinnerung an das gemeinsame Gespräch wie sehr Development ein Commodity wird?“ „Was machen gute Software Entwickler häufig auch? Sie setzen ja ohnehin schon Bibliotheken ein.“ „Streng genommen ist eine No-Code oder Low-Code Plattform wie eine Bibliothek auch nur ein Software Inkrement.“ „Vielleicht ist es aber auch aktuell erstmal vor allem Prototyping und Bau für MVP.“ „Ich glaube, ich habe meine erste Website anno 2000 gebaut – komplett mit Hello World und inkl. Befehl, die Seite in 1024x768 aufzurufen.“ „Was kommt nach verfügbaren Website-CMS, Webshops? Web Apps. Und hier helfen heute mehr und mehr Tools.“ „Spannende Herausforderung: So wie sich unsere Elterngeneration manchmal schwer tut, gute Google Suchanfragen zu stellen, ist es heute mit ChatGPT.“ „Ich erinnere mich nach an Diskussionen vor einigen Jahren bei Personalern, ob die KI Menschen überflüssig macht. Nur war und ist das die falsche Diskussion. Die Frage ist eher, wie wandeln sich die Aufgaben?“ „Software befähigt uns mit einem krassen Fachkräftemangel umzugehen, z. B. mit Befreiung von lästiger Bürokratie.“ „Auch ein Beispiel: Ich war gestern bei einer Vorladung als Zeuge. Und die Polizeimitarbeiterin musste wirklich das Gesagte manuell abtippen. Wie schrecklich das ist! Wie unproduktiv.“ „Gerade der öffentliche Dienst hat massive Probleme mit Ineffizienzen. Und da geht es nicht um richtige Digitalisierung, da Print Prozesse teils einfach nur am Bildschirm abgebildet werden und nicht digital gedacht werden.“ „Noch ein schönes Beispiel: Das Kopieren von Links nach Rechts der Informationen für die Grundsteuererklärung. Das hat den Fuck-up toll dargestellt.“ „Es geht nicht um fleißiger, sondern um besser.“ „Die schwächste Arbeit in Excel: Zahlen untereinander schreiben und Ergebnisse manuell ausrechnen.“ „Das braucht ein Unternehmen, das so eine Kultur verstanden hat und provoziert.“ „Wir machen jetzt deswegen einen Hackathon. Vor allen mit Leuten, die keine Developer sind.“
Viele Unternehmen bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“, um bei den Verbrauchern zu punkten. Denn die werden zunehmend umweltbewusster und machen ihre Kaufentscheidungen immer öfter davon abhängig, wie grün ein bestimmtes Produkt ist. Doch für Firmen, die Greenwashing betreiben, also mit falschen Umweltversprechen werben, könnte es künftig teuer werden. Grund ist eine neue Richtlinie, an der die EU gerade arbeitet. Der Richtlinienentwurf sieht Bußgelder von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor. „Bisher musste im Einzelfall nachgewiesen werden, dass Unternehmen eine unlautere Werbeaussage getroffen haben“, sagt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt. „Jetzt wird die Beweislast umgedreht.“ Die Firmen müssten jetzt vorher wissenschaftlich belegen, dass ihre Aussage richtig ist. Erste Unternehmen reagieren bereits auf das Millionenrisiko: Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé verzichtet nun komplett auf Labels wie „klimaneutral“ und auf die dafür notwendigen CO2-Kompensationen. Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte erklärt, warum aktuell manche Hauseigentümer Mahnungen vom Finanzamt erhalten, obwohl diese ihre Grundsteuererklärung bereits abgegeben haben. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Höher, schneller, weiter: Unsere Welt wird immer digitaler. Was gestern nur analog ging, können wir heute ganz einfach online abwickeln. Seien es Behörden- oder Arzttermine vereinbaren, die Grundsteuererklärung abgeben oder das 49-Euro-Ticket buchen – wir können alles bequem von Zuhause aus erledigen. Was gerade den jüngeren Generationen so leicht vorkommt, ist für manche älteren Semester aber eine große Herausforderung. Denn gerade Seniorinnen und Senioren können wenig bis gar nicht mit den digitalen Medien umgehen und fühlen sich zunehmend überfordert. Bin ich wirklich abgehängt, wenn ich mit Smartphones, dem Internet und anderen digitalen Medien nicht zurechtkomme? Was würden sich Seniorinnen und Senioren für Angebote wünschen? Und wie können die umgesetzt werden? Das Podcast-Team hat mit dem Syker Seniorenbeirat, mit der Kreisvolkshochschule Verden und dem Seniorenbeirat des Landkreises Verden über die Problematik und Lösungsansätze gesprochen.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grundstücksbesitzer:innen mussten dieses Jahr eine spezielle Steuererklärung machen. Mit der sogenannten Grundsteuererklärung hat das Finanzamt Informationen eingeholt. Denn das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass 36 Millionen Grundstücke neu bewertet werden müssen. Da Anika eine Immobilie hat, hat sie ebenfalls eine Erklärung abgegeben. Jetzt ist der Bescheid vom Finanzamt da und sie fragt sich, wie sie damit genau umgehen soll. Was genau sollte sie prüfen? Sollte sie Einspruch einlegen? Mit dabei: Finanztip-Steuerexperte Jörg Leine.
Rekord bei Holz-Einschlag in deutschen Wäldern 2022 +++ US-Großbanken mit kräftigen Gewinnen ins Jahr gestartetModeration: Tobias Brunner
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Steuerberater beklagen Mehraufwand durch Grundsteuerbescheide Das Wort Grundsteuer bzw. Grundsteuererklärung ist für viele Beteiligte zum Reizwort geworden. Das gilt vermutlich auch für Steuerberater. Denn der Aufwand zur Erstellung der Grundsteuerbescheide in Deutschland hat bei dieser Berufsgruppe zu erheblichem Mehraufwand geführt und sie zum Teil an den Rand ihrer Belastungsgrenze gebracht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Gelbe Seiten hat ergeben, dass mehr als ein Drittel aller befragten Steuerberater, die sich mit dem Thema befasst haben, ausgesagt hat, dass die Arbeit kaum zu bewältigen war und dieser Aufwand die Kanzlei an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht habe.Weitere 39 Prozent sagten, es habe sich um viel Arbeit gehandelt, sie sei aber noch gut zu bewerkstelligen gewesen. Damit schätzen drei Viertel aller Berater in Deutschland den Aufwand als "hoch" oder sogar "sehr hoch" ein. Nur drei Prozent der Berater bewerteten den Aufwand für das Thema als "gering" oder "sehr gering". Im Zuge der Grundsteuerreform werden derzeit bundesweit Millionen von Grundstücken neu bewertet. Inhaber von Häusern, Wohnungen und Grundstücken müssen für die Erklärung eine Reihe von Daten übermitteln. Häufig wird die Arbeit von den jeweiligen Steuerberatern erledigt. Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut Innofact im Februar 2023 insgesamt 257 Steuerberater in Deutschland befragt.Steuererklärungen, aber auch betriebswirtschaftliche BeratungDabei taucht die Erstellung, Beratung und Überprüfung rund um das Thema "Grundsteuerbescheid" unter den vier zentralen Themen auf, die innerhalb der vergangenen zwölf Monate auf dem Tisch von Steuerberatern lagen: 56 Prozent der Befragten haben diese Leistung im vergangenen Jahr erbracht. An der Spitze dieser Liste liegt mit 67 Prozent die klassische Tätigkeit in Steuerkanzleien, nämlich die Erstellung von Steuererklärungen und die Überprüfung von ergangenen Bescheiden. 63 Prozent der Berater gaben an, Steuerpflichtige innerhalb der vergangenen zwölf Monate gegenüber Finanzverwaltungen oder Finanzgerichten vertreten zu haben, weiß man bei der Gelbe Seiten Marketing-Gesellschaft. An dritter Stelle unter den erbrachten Leistungen liegt die betriebswirtschaftliche Beratung in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Kosten-, Rentabilitäts- und Liquiditätsanalyse. Aber auch die Themen Vorsteueranmeldung (50 Prozent), die Beratung zur optimalen Steuergestaltung (47 Prozent), die Unterstützung bei Investitions- und Finanzentscheidungen (46 Prozent) sowie die Erstellung eines Jahresabschlusses (44 Prozent) waren zentrale Themen für Steuerberater in 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die neue Grundsteuer beschäftigt viele Immobilienbesitzer in Hessen schon seit Wochen: Bis Ende Januar mussten sie die Grundsteuererklärungen bei den Finanzämtern abgeben, nun kamen die ersten Schreiben zurück. Nur: Was hat es damit auf sich? Was ist jetzt zu tun? Und worauf sollte man besonders achten? Darüber haben wir mit Jochen Kilp vom Bund der Steuerzahler gesprochen.
Meine kritischen Gedanken über die Grundsteuererklärung.
Reichow-Rede wohl ohne juristisches Nachspiel, Aktivisten planen Abseilaktion auf A643 und Stadt Mainz hinkt bei Grundsteuererklärung hinterher. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/toedlicher-unfall-auf-a63-nahe-saulheim-2348314 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/abseilaktion-bei-mainz-a643-wird-mehrere-stunden-gesperrt-2347451 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/letzte-generation-wird-bald-betoniert-statt-geklebt-2345629 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/grundsteuererklaerungen-stadt-mainz-hinkt-hinterher-2331578 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/reichow-2346987 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/schock-fuer-kaiserslautern-profi-einbrecher-raeumen-haus-leer-2347884
Thema heute: Grundsteuer: Finanzämtern droht Einspruchswelle Die Finanzämter haben bis Anfang Februar bereits rund 350.000 Einsprüche gegen versendete Bescheide zur Grundsteuer erhalten. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer. Finanztip erwartet mit Blick auf die vorliegenden Daten eine enorme Zahl von Einsprüchen, die noch auf die Finanzämter zukommen werden.Schon die aktuell vorliegenden Einspruchszahlen dürften zu niedrig gegriffen sein: Von den 16 angefragten Landesbehörden lieferten Bremen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen keine Zahlen zu Einsprüchen. Dabei sind aus den beiden genannten Flächenländern aufgrund der großen Zahl von Immobilienbesitzern viele Tausend zusätzliche Einsprüche zu erwarten. „Wenn man dies berücksichtigt, ist aktuell sogar von mindestens 400.000 Einsprüchen auszugehen“, sagt man bei finanztip.de. Die Einspruchsquote im Verhältnis zu den bearbeiteten Grundsteuererklärungen reicht dabei von 1,29 Prozent in Schleswig-Holstein bis zu geschätzten 10 Prozent in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Dem steuerlichen Mammutprojekt Grundsteuererklärung droht damit die nächste Eskalationsstufe. Geschätzt 1,5 Millionen Einsprüche kommen auf Finanzämter zu „Rechnet man die uns vorliegenden Zahlen hoch, wird klar, welche gigantische Einspruchswelle auf die Finanzämter zukommt, sobald diese den verbleibenden Großteil der Bescheide zur Grundsteuer verschickt haben”, sagt man. Bisher konnten die Finanzämter nach Informationen von Finanztip von den erforderlichen Grundsteuererklärungen für 36 Millionen Grundstücke rund ein Viertel und damit neun Millionen Erklärungen bearbeiten. Finanztip schätzt daher, dass die Finanzämter am Ende mit insgesamt 1,5 Millionen Einsprüchen rechnen müssen. Zum Vergleich: Die Finanzbeamten hatten laut Angaben des Bundesfinanzministeriums in den Jahren 2017 bis 2021 jeweils etwas mehr als drei Millionen Einsprüche zu bearbeiten und dabei spielte die Grundsteuer noch keine Rolle. Die geschätzten 1,5 Millionen Einsprüche gegen die Grundsteuerbescheide würden dazu kommen, der Großteil im Jahr 2023. Finanztip empfiehlt Grundstückeigentümern, die Bescheide zur Grundsteuer genau zu überprüfen und bei Fehlern innerhalb eines Monats Einspruch einzulegen. Dafür reicht ein formloses Schreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Victoria ist seit dieser Woche endlich Grundsteuerfrei! Yeah! Alle tausende Grundsteuererklärungen wurden bearbeitet und endlich kann sich Victoria wieder gewöhnlichen Steuerthemen widmen. Andre hatte derweil mal wieder nach langer Zeit Kontakt zur Polizei.
Bislang gaben nur gut zwei Drittel der Menschen in Berlin und Brandenburg ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Dabei wird es höchste Zeit: Heute ist Stichtag! Was denen droht, die ihre Erklärung nicht rechtzeitig einreichen und warum schon bald eine Klagewelle droht, das erklärt Sybille Barent, Expertin für Steuer- und Finanzpolitik beim Eigentümerverband "Haus und Grund“. Und wo wir schon bei zeitkritischen Themen sind: Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich heute mit der Berliner Wiederholungswahl. Ann-Kathrin Hipp kommentiert die Sinnhaftigkeit einer Wahl, von der man noch nicht weiß, ob sie dann auch gültig ist. Zum Glück gibt es aber auch gute Nachrichten! Nicolas Lieven erläutert die neuesten Prognosen des Internationalen Währungsfonds IWF.
Zum Ende der Abgabefrist zur Grundsteuererklärung am 31. Januar fehlt immer noch knapp ein Drittel der Bögen. 36 Millionen Immobilien sind neu zu bewerten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht brächte der Bundeswehr wohl wenig. Das Fimenimperium des indischen Milliardärs Gautam Adani steckt in Turbulenzen. Und viele Deutsche haben ihre Grundsteuererklärung trotz des Fristablaufs am heutigen Tag nicht abgegeben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Was ist dran an der neuen Wehrpflichtdebatte? Attacke auf Indiens Superstar Grundsteuererklärung nicht geschafft? Das droht Ihnen jetzt Korruptionsaffäre im EU-Parlament: Justizausschuss will zwei weiteren Abgeordneten Immunität entziehen Schulpolitik in Sachsen-Anhalt: Lehrkräfte sollen länger arbeiten Hohe Mieten in Paris: Franzosen spotten über Wohnungsanzeige mit »gefühlten Quadratmetern« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
31. Januar, das heißt für alle Immobilienbesitzer: Deadline: Spätestens heute muss Ihre Grundsteuererklärung beim Finanzamt sein. - Aber was, wenn nicht? Warum das alles überhaupt? Was passiert mit den Daten? Und was ändert sich dadurch für Eigentümer und Mieter? Das und mehr klären wir jetzt in unserem Thema des Tages.
Themen der Sendung: Bundesfinanzhof hält Solidaritätszuschlag für Spitzenverdiener weiterhin für rechtmäßig, Abgabefrist für Grundsteuererklärung läuft ab, Bundeskabinett bringt neue Regelungen für beschleunigten Ausbau von Windrädern auf den Weg, Staatsbesuch in Chile: Bundeskanzler Scholz schließt neue Rohstoffpartnerschaft für Abbau von Lithium, US-Außenminister Blinken mahnt in Israel Deeskalation der Gewalt mit den Palästinensern an, Pakistan: Selbstmord-Anschlag in Moschee in Peschawar mit Dutzenden Toten und Verletzten, Gender Pay Gap: Frauen verdienen weiterhin deutlich weniger in Deutschland als Männer, CDU-Präsidium setzt Frist für Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen zum Austritt aus der Partei, Flughafen Stuttgart soll Zentrum für Entwicklung von Flugzeugen mit Wasserstoff-Antrieb erhalten, Das Wetter
Kundenakquise, Autowerbung, Grundsteuer und Change-Management. In dieser Woche konzentrieren Victoria und Andre sich ganz auf berufliche Themen. Wie viele Grundsteuererklärungen hat Victoria schon abgeschickt und von wann bis wann werden eigentlich Winterräder empfohlen?
Themen der Sendung: Bundesfinanzhof hält Solidaritätszuschlag für Spitzenverdiener weiterhin für rechtmäßig, Abgabefrist für Grundsteuererklärung läuft ab, Bundeskabinett bringt neue Regelungen für beschleunigten Ausbau von Windrädern auf den Weg, Staatsbesuch in Chile: Bundeskanzler Scholz schließt neue Rohstoffpartnerschaft für Abbau von Lithium, US-Außenminister Blinken mahnt in Israel Deeskalation der Gewalt mit den Palästinensern an, Pakistan: Selbstmord-Anschlag in Moschee in Peschawar mit Dutzenden Toten und Verletzten, Gender Pay Gap: Frauen verdienen weiterhin deutlich weniger in Deutschland als Männer, CDU-Präsidium setzt Frist für Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen zum Austritt aus der Partei, Flughafen Stuttgart soll Zentrum für Entwicklung von Flugzeugen mit Wasserstoff-Antrieb erhalten, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesfinanzhof hält Solidaritätszuschlag für Spitzenverdiener weiterhin für rechtmäßig, Abgabefrist für Grundsteuererklärung läuft ab, Bundeskabinett bringt neue Regelungen für beschleunigten Ausbau von Windrädern auf den Weg, Staatsbesuch in Chile: Bundeskanzler Scholz schließt neue Rohstoffpartnerschaft für Abbau von Lithium, US-Außenminister Blinken mahnt in Israel Deeskalation der Gewalt mit den Palästinensern an, Pakistan: Selbstmord-Anschlag in Moschee in Peschawar mit Dutzenden Toten und Verletzten, Gender Pay Gap: Frauen verdienen weiterhin deutlich weniger in Deutschland als Männer, CDU-Präsidium setzt Frist für Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen zum Austritt aus der Partei, Flughafen Stuttgart soll Zentrum für Entwicklung von Flugzeugen mit Wasserstoff-Antrieb erhalten, Das Wetter
Die Bundesregierung hat sich zu Panzerlieferungen an die Ukraine durchgerungen. Kein leichter Weg. Wir sprechen über das Für und Wieder. Außerdem geben wir die letzten Tipps zur Grundsteuererklärung.
Die Bundesregierung hat sich zu Panzerlieferungen an die Ukraine durchgerungen. Kein leichter Weg. Wir sprechen über das Für und Wieder. Außerdem geben wir die letzten Tipps zur Grundsteuererklärung.
Die Bundesregierung hat sich zu Panzerlieferungen an die Ukraine durchgerungen. Kein leichter Weg. Wir sprechen über das Für und Wieder. Außerdem geben wir die letzten Tipps zur Grundsteuererklärung.
Der Grundsteuer Albtraum nimmt kein Ende. Für alle Immobilienbesitzer gelten 2 neue Fristen - egal ob sie die Grundsteuererklärung schon abgegeben haben oder noch nicht. Die 8 Punkte die Sie wissen sollten, wenn Sie keine Strafe vom Finanzamt riskieren wollen: Verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Rechtsdokument für die Meldung ans Finanzamt
Mitte der Sechzigerjahre passten Computer noch nicht in unsere Hosentasche. Damals waren das noch riesige Rechner. Grau, klobig und verdammt teuer. Es war die Zeit, in der sich die deutschen Steuerberater in einer Genossenschaft zusammenschlossen, um die Anschaffung dieser neuen Technik gemeinsam zu stemmen. 1966 war das. Es war die Geburtsstunde der Datev. Und es war, wie der Zufall will, auch die Geburtsstunde von Robert Mayr, der seit 2016 die Datev führt und mein heutiger Gast im Chefgespräch ist. Datev mit Sitz in Nürnberg hat mehr als 8500 Mitarbeiter, etwas mehr als eine Milliarde Umsatz, 530.000 Kunden und rechnet über dieses eigene Rechenzentrum, dessen Grundlagen damals in den Sechzigerjahren gelegt wurde, knapp 14 Millionen Löhne ab. Und so geht es um die Frage, warum dieser ganze Papierkram, von der Lohnabrechnung bis zur Steuererklärung, so furchtbar kompliziert sein muss. Und darum, wie Manager bei einem Strategieschwenk mit Widerständen umgehen sollten. Wir sprechen über eine sehr spannende Station in Mayrs Karriere: seine Zeit bei der Treuhand in Berlin, Anfang der Neunzigerjahre, aber auch über sein Talent an der E-Gitarre – und die Frage, wie er aufs Pferd gekommen und vor allem drauf geblieben ist. Mayr erzählt mir, warum Steuererklärungen so furchtbar kompliziert sind, ein Faxgerät in seinem Arbeitszimmer steht – und er jeden Monat zehn Mitarbeiter zum Pizzaessen einlädt. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter chefgespraech@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung läuft am 31.01.2023 aus. Viele Immobilieneigentümer haben die Steuererklärung noch nicht abgegeben. Dasselbe trifft aber auch auf die Bundesrepublik zu. Selbst für die öffentlichen Immobilien werden die Erklärung nicht fristgerecht abgegeben. Welche Strafen drohen hier eigentlich? Wie kann ich die Grundsteuererklärung noch fristgerecht abgeben? Die viel wichtigere Frage ist aber: Kann man sich gegen die Grundsteuer wehren? Es gibt einige Argumente, die gegen die verfassungskonforme Ausgestaltung der Grundsteuer vorgebracht werden können. Wir besprechen im Podcast, ob sich ein Einspruch lohnt und wie man am besten vorgehen sollte.
Thema heute: Grundsteuererklärung: 14 Bundesländer schicken nach Fristende zunächst Erinnerungsschreiben Wenige Tage vor Ablauf der Frist am 31. Januar hat nur wenig mehr als die Hälfte der Grundstückseigentümer die Grundsteuererklärung abgegeben. Als Folge stand für säumige Eigentümer bislang ein Verspätungszuschlag von mindestens 25 Euro im Monat und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro im Raum. Doch dies wird wohl noch nicht passieren. Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern zunächst ein Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer. Finanztip empfiehlt, die Grundsteuererklärung trotzdem so schnell wie möglich abzugeben. Zur Unterstützung gibt es auf Finanztip.de eine detaillierte Ausfüllhilfe für Erklärungen in allen Bundesländern. Dies ist notwendig, da es in den unterschiedlichen Bundesländern natürlich abweichende Anforderungen gibt.Bislang war im Detail noch nicht klar, was passiert, wenn Eigentümer ihre Grundsteuererklärung nicht fristgerecht oder überhaupt nicht abgeben. Als mögliche Konsequenz wurden Verspätungszuschläge von 25 Euro pro Monat bei verspäteter Abgabe sowie Zwangsgelder bis 25.000 Euro gehandelt. „Bekannt war bisher nur, dass es keine automatischen Verspätungszuschläge geben wird. Das ist im Einführungsgesetz zur Abgabenordnung so festgelegt“, sagt man bei Finanztip.de. So wird es in den Bundesländern aussehenDie Abfragen von Finanztip ergaben, dass in den meisten Bundesländern zuerst Erinnerungsschreiben verschickt werden. In einigen Ländern sollen Verspätungszuschläge sogar erst nach diesen Schreiben festgesetzt werden können.„Auffällig ist, dass in keinem Bundesland die große Drohkulisse aufgebaut wird“, sagt man. „Es wird an die Einsicht appelliert und maßvolles Verhalten der Finanzämter erwähnt. Strafgelder dürften nach diesen Aussagen eher die Ausnahme als die Regel sein. Das gilt aber ausdrücklich nicht für die, die gar nicht abgeben“.Zwangsmittel Schätzung nicht unterschätzenDie möglichen 25 Euro Verspätungszuschlag im Monat klingen nach nicht viel, doch zurücklehnen sollten sich Eigentümer trotzdem nicht. Denn irgendwann wird das Finanzamt zum letzten Mittel greifen, wenn die Grundsteuererklärung immer noch nicht abgegeben wurde. Und das ist die Schätzung des Grundsteuerwerts, der die Höhe der Grundsteuer entscheidend bestimmt. Eine solche Schätzung kann auf lange Sicht teuer werden. Neben einem vorherigen Zwangsgeld droht auch eine unnötig hohe Grundsteuer ab 2025 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute geht es um die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung, die in wenigen Tagen abläuft. Weitere Themen: Die Redaktionen von Gruner + Jahr schreiben einen Brandbrief an die Eigentümer von Bertelsmann, für Profiticketinhaber des HVV wird das Leben deutlich einfacher – und Markus Lanz wird im Thalia Theater gefeiert.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit erwartet sinkenden Lebensstandard im Alter Drei Viertel der Bürger gehen derzeit davon aus, dass sie im Alter mit einem geringeren Lebensstandard rechnen müssen. Das ergab der jüngste DIA Deutschland-Trend Vorsorge. Bei den Einschätzungen des Lebensstandards in der Rentenphase hat sich im Jahresvergleich gehörig Pessimismus breitgemacht. Gingen 2021 noch 62 Prozent davon aus, dass im Alter Abstriche bei der Lebensführung gemacht werden müssen, waren es zum Jahreswechsel 2022/23 bereits 74 Prozent. Lediglich 20 Prozent nehmen an, dass sie ihren Lebensstandard halten können. 2021 waren es noch 29 Prozent. Nettowelt-Geschäftsführerin geht Die nettowelt GmbH und Karoline Viktoria Mielken gehen getrennte Wege. Die 36-Jährige werde den Dienstleister für Honorarvermittlung zum 1. April 2023 auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen verlassen. Einhergehend damit wird die Doppelspitze aufgelöst und Michael Scheerer übernimmt die Gesamtverantwortung. Damit wird sich der 45-Jährige künftig auch um die Themen Marketing und Personal kümmern. Element bedient sich bei R+V Der Versicherer Element hat eine neue Position geschaffen. Stefan Heisig ist seit dem 1. Januar als Head of Intermediary Sales für den Ausbau des Maklergeschäfts des Berliner InsurTechs verantwortlich. Die letzten dreizehn Jahre baute Heisig für R+V Versicherung das Maklergeschäft auf. Er entwickelte es erfolgreich weiter und war zuletzt „Direktor und langjähriger Leiter der Vertriebsdirektion Makler Personen“. Davor war er neun Jahre lang für Condor Versicherungen tätig, unter anderem als Leiter Vertrieb. Ideal und Zurich nehmen Bankvertrieb ins Visier Die von der Ideal Lebensversicherung und der Zurich Gruppe Deutschland entwickelten Konsortialprodukte Zurich Sterbegeldversicherung und Zurich Pflegerente werden seit dem 1. Januar über alle Vertriebswege der Deutschen Bank sowie erstmals auch über die Postbank angeboten. Grundlage dafür ist die erfolgte Ausweitung der Exklusivpartnerschaft zwischen Zurich und der Deutschen Bank auf die Marke Postbank. Versicherer verankern Schutz natürlicher Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen in ihren Zielen Die deutschen Versicherer wollen verstärkt dazu beitragen, dass die natürlichen Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen bewahrt werden. Der Schutz der Biodiversität soll in Zukunft sowohl bei der Kapitalanlage als auch bei der Versicherung von Risiken berücksichtigt werden. Das ist einer der zentralen Punkte bei der Überarbeitung der Nachhaltigkeitspositionierung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Zwei Jahre nach der erstmaligen Verabschiedung hat das Verbandspräsidium nun Aktualisierungen beschlossen. Grundsteuererklärung: Verspätungszuschlag, Zwangsgeld oder Erinnerungsschreiben Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern wegen der Grundsteuererklärung vorerst keinen Verspätungszuschlag und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro aufbürden. Demnach wollen 14 Bundesländer nach Fristende am 31. Januar zunächst Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer.
Was passiert wenn Du die Grundsteuererklärung 2022 einfach nicht abgibst? Wird es ein Zwangsgeld geben? Was passiert mit dem Grundsteuermessbetrag?
Mit der Verlängerung der Abgabefrist für die Grundsteuererklärungen reagierte die Politik auf den schleppenden Fortschritt bei den Übermittlungen. Nun hat das neue Jahr begonnen, die Deadline naht unaufhaltsam – und immer noch fehlen Millionen Grundsteuererklärungen. Wie ist das zu erklären? Wie schauen die ersten Grundsteuerbescheide aus? Wann sollte Einspruch eingelegt werden? Und was ist nach [...] Der Beitrag Grundsteuer: der aktuelle Stand und was zu erwarten ist erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Der Immobilien Ratgeber JETZT als zweite Auflage erhältlich: Hier geht es zum Ratgeber Meine Bitte: Wenn dir die Folge gefällt, hinterlasse uns ein Abo und eine Bewertung! Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien/ Das Immobilien 1x1 - Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Immobilien Portfolio ➡️ bit.ly/immo-1x1 ➡️ www.bauer-florian.info Facebook: https://www.facebook.com/InvestmentBauer Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Email: info@investment-bauer.de Telefon: 0221 / 650 28 290
Im neuen Jahr gehen die beiden Podcaster über Christians neue Vaterschaft zu Patricks neuem Coronaimpstoff. Und während der Böllerwahnsinn sein Lamprechtvideo treibt, erklären die Podcaster neben der Grundsteuererklärung auch die Konzertbereicherung in der Region. Belarus wird zu Belaruss. Die Panzerlieferungen stehen vor der Türe wie der Papst vor dem Münchner Straßenstrich. Salzfrei gestaltet sich diese Episode. Patrick beginnt das Rauchen und Christian beendet seine Zungenaffinität. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen!!
Kuhlmann, Susannewww.deutschlandfunk.de, MarktplatzDirekter Link zur Audiodatei
Grundsteuererklärung: Nicht mal die Hälfte im Saarland eingereicht; Papst Benedikt XVI.: Trauerfeier in Rom; ARD-Deutschlandtrend: Wie zufrieden sind wir mit der Politik?; Krankenhausreform: Lauterbach stellt Pläne vor; USA: Noch immer kein Sprecher
- Saarbrücken: Kurz vor Ablauf der Abgabefrist fehlen noch viele Grundsteuererklärungen- Rom: Trauerfeier für verstorbenen früheren Papst Benedikt.- Garmisch- Partenkirchen: Ski- Legende Rosi Mittermeier gestorben
Die Grundsteuer wird neu berechnet und deshalb müssen alle Immobilien-Eigentümer eine Grundsteuererklärung abgeben. Die Frist wurde bereits verlängert. Kurz vor Fristende fehlt immer noch die Hälfte der Unterlagen.
Rund 54.000 Flurstücke besitzt die Evangelische Kirche Mitteldeutschland. Die Grundsteuererklärung fristgerecht abzugeben, wird für sie zum Problem. Dabei gab es schon ein Entgegenkommen vom Thüringer Finanzministerium.
Ende Januar ist Schluss! Bis dahin müssen alle Wohnungs- und Hausbesitzer ihre Grundstückserklärung abgegeben haben. Wir räumten am Mittwochvormittag gemeinsam mit unserem Steuerexperten Jörg Leine von Finanztip die letzten Hürden aus dem Weg und guckten uns auch die ersten Bescheide an.
Weil mehr als 20 Millionen Eigentümer von Häusern, Wohnungen oder Grundstücken ihre Grundsteuererklärung noch nicht bis zum Stichtag Ende Oktober abgegeben haben, wurde die Frist bis Januar verlängert. Das Zugeständnis genügt Interessenverbänden der Immobilienbesitzer noch nicht. Sie planen Musterklagen gegen das Grundsteuergesetz. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Oliver Pocher und Boris Becker tragen seit Jahren eine Fehde aus. Nun hat Pocher Becker erneut einen Streich gespielt und ihm Geld untergejubelt, um ihm in seiner Pleite zu helfen. Davon hat er auch Videoaufnahmen veröffentlicht, gegen deren Verwendung Becker nun gerichtlich vorgegangen ist. Das WBS.LEGAL Weihnachts-Adventskalender-Gewinnspiel: Wir verlosen vom 1.12-24.12 jeden Tag (!) ein Exemplar des Buchs „Der Taschenanwalt“. So nehmt ihr am Gewinnspiel teil: In jedem Video vom 1.12.2022 bis einschließlich 24.12.2022 blenden wir im Laufe des Videos ein Banner mit einer Frage ein. Beantwortet die Frage in den Kommentaren unter dem Video bis 17:00 Uhr des Folgetages unter dem #weihnachten. Um gewinnen zu können, muss eure Antwort natürlich richtig sein. Wir informieren die Gewinner, indem wir auf euren Kommentar antworten und senden euch euren Gewinn so schnell wie möglich zu. Viel Erfolg! Siebbi, CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0, via Wikimedia Commons - https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Boris_Becker_%28Berlin_Film_Festival_2011%29.jpg Sven Mandel, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons - https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Die_Pochers_hier%21_-_2020187203242_2020-07-05_Die_Pochers_hier%21_-_Sven_-_1D_X_MK_II_-_0146_-_AK8I1823.jpg LAMA – das einfache und sichere Tool für die Grundsteuererklärung: https://wbs.law/grundsteuerlama Der Taschenanwalt: Das ideale Weihnachtsgeschenk! - Erhältlich als Taschenbuch, Kindle oder Hörbuch: https://wbs.law/buch-taschenanwalt
Gehe direkt auf vertriebsansatz.de/lama Torsten spricht mit dem Rechtsanwalt Timo Gansel über das Update LAMA Premium, mit dem Du als Makler oder Vermittler nun die Möglichkeit hast, Provision für die Grundsteuererklärungen Deiner Kunden zu erhalten. Melde dich direkt als Vertriebspartner an unter vertriebsansatz.de/lama
In dieser Zeit Steuererhöhungen für Immobilien? Und es hat nix mit der aktuellen Grundsteuererklärung zu tun. Wichtige Erkenntnisse und Erlebnisse aus dem Bereich Immobilien zusammengefasst! Wird der Euro scheitern? Kommt die Bankenkrise? Wie schützen wir uns vor der Inflation? Kommt der Lastenausgleich? Hier auf dem Kanal von 3v-immobilien bekommst du regelmäßig neue Informationen rund um die Themen Immobilien, Wirtschaft, sowie aktuelles. Hier auf dem Kanal von 3v-immobilien bekommst du regelmäßig neue Informationen rund um die Themen Immobilien, Wirtschaft, sowie aktuelles. Abonniere gern jetzt den Kanal.
So füllst Du das Formular für die neue Grundsteuer 2022 richtig aus: Grundsteuerreform
Jan, Tobi und Lars bringen Sie sicher in die Nacht. Heute mit Gebrüll über die einen Staat, den man nicht versteht.
221025PC Grundsteuererklärung. Mensch Mahler am 25.10.2022 Es ist zum Verzweifeln. Aber nicht nur ich verzweifle, sondern alle, die in dieser kaputtverwalteten Nation Grundeigentum haben. Wir alle sollen beim Finanzamt Angaben machen, die dort längst vorliegen. OK, die letzte Grundsteuerreform und die Festlegung der kommunalen Hebesätze stammt aus dem Jahr 1964. Seither ist viel Wasser die Spree, die Donau und den Rhein hinuntergeflossen. Die Grundsteuer muss reformiert werden. Und: ja, es können sich Daten verändert haben, seit sie das letzte Mal in den Grundbuchämtern und bei den Finanzbehörden hinterlegt wurden. Warum ist aber wieder mal so kompliziert, die Erklärung abzugeben? Es geht wieder mal nur über das Steuerportal Elster, an dem ich schon bei der Steuererklärung für unser PV-Dach verzweifelt bin. Nun hat das Finanzministerium eine online-Anmeldung veröffentlicht, die ich hoffnungsfroh anklicke. Als ich zur Angabe des Bundeslandes komme, erfahre ich, dass die Finanzverwaltung Baden-Württemberg sich nicht am Bundesmodell beteiligt. Am Föderalismus bin ich ja schon während Corona und in der Mediengesetzgebung verzweifelt, ebenso beim Thema Kultusministerien. Finanzen? Das toppt alles. Wenn die Behörden nicht in der Lage sind, eine Vorlage für das Erfassen von Grundeigentum herauszugeben, das ein normaler Mensch ausfüllen kann, ohne dafür einen Steuerberater beauftragen und bezahlen zu müssen, dann sollten sie kollektiv ihre Schreibtische räumen und nach Hause gehen. Wegen Unfähigkeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen mit Frederik Blachetta über die Rolle von IT-Dienstleistern, recherchieren die Vor- und Nachteile von Schatten-IT und kommentieren die Fristverlängerung für die Grundsteuererklärung.
Augen zu und durch - egal ob mit Kontaktlinsen oder der Ingwer-Knoblauch-Mischung. Die Samstags-Crasher haben die passenden Rezepte zum Steuerbetrugsprozess um Starkoch Alfons Schuhbeck. Apropos Steuer: Was gibt's Neues bei der Grundsteuererklärung? Der Erklär-Bär erklärt es euch. Und Schaffi und Kreutzer werfen uns wieder Bälle zu: in der Gag-Challenge, aber auch in unserem Pieps-Spiel.
Ukraines Präsident fordert mehr westliche Waffen zur Luftverteidigung seines Landes. Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung wird verlängert. Und deutsche Unis scheiden laut einem internationalen Hochschul-Ranking schlecht ab. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Links zu den Artikeln: Soll Deutschland jetzt Leopard-2-Panzer liefern? Bin ich zu dumm, um dieses Formular auszufüllen? Sind deutsche Hochschulen schlicht zu arm, um erfolgreich zu sein?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung wird bundesweit um drei Monate bis Ende Januar 2023 verlängert. Das haben die Finanzminister der Länder entschieden. Auch Bundesfinanzminister Lindner (FDP) hatte sich für eine verlängerte Abgabefrist ausgesprochen.
Gavrilis, Panajotiswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Gavrilis, Panajotiswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Gavrilis, Panajotiswww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Rund zwei Drittel aller Eigentümer haben Ihre Grundsteuererklärung noch nicht abgegeben. Die Frist für das Einreichen der Daten rückt immer näher. Wir haben deshalb Daniel Hannemann eingeladen, den Gründer und CEO von wundertax. Zusammen mit Vermietet.de hat wundertax ein Tool entwickelt, mit dem Eigentümer ohne aufwendige Elster Registrierung ihre Grundsteuerdaten einreichen können. Wir stellen das Tool vor und erklären, welche Daten für die Grundsteuer wichtig sind und wo Du diese findest.
In dieser angesportelten Episode geht Christian über den Autoverkauf in sein eigenes SM Studio während Patrick – überwacht von Schwester und Frau – den Spezikrieg entscheidet. Das Zentralklinikum Weilheim-Schongau frisst die Förderschule wie der ECP den SCR. Im Iran fliegen die Haare – zu Recht. Im Alter die Sorgen – zu Unrecht? Ein guter Mensch macht seine Grundsteuererklärung und ein beliebter Mensch lässt die Atomkraftwerke weiterlaufen. Die Solarpflicht in den Gemeinden endet wie die Gasumlage und die Steuersoftware. Und während Habeck die Götterdämmerung trifft, gehen die beiden Podcaster eiweisgestärkt am öffentlichen Dienst vorbei zur Medienübernahme von Lauterbach. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen!!
ARD-Deutschland-Trend: Unzufriedenheit wächst; Flut im Ahrtal: Druck auf rheinland-pfälzischen Innenminister Lewentz steigt; Lauterbach will Pflegeheime besser durch Corona-Herbst bringen; Frankreich stellt Energiesparplan vor; am Mikrofon: Jessica Werner
Betriebsversammlung Ford- Lindner will Abgabefrist für Grundsteuererklärung verlängern- Energie Saar-Lor-Lux für Engpässe gerüstet- Konferenz zu Arbeitsschutz im Saarland - Jahresbilanz UKV- Deutsch-französisches "Loostik"-Festival im November
Statistik: Jeder Dritte hat kein Geld für plötzliche Ausgaben / Lindner will Frist für Abgabe der Grundsteuererklärung verlängern / Piloten von Eurowings streiken morgen
Große Artikel im Nordkurier und im Focus zum Thema Grundsteuer. Hat wirklich niemand Lust auf diesen Formularirrsin? Meine Meinung dazu, nachdem ich schon einige Grundsteuererklärungen begleiten durfte: Es nichts für schwache Nerven, nicht alle Fragen sind so einfach zu beantworten und für völlige Formularneulinge scheint das fast unmöglich zu sein, die Angaben richtig abzugeben. Der Focus gar schreibt in seinem Artikel, dass insbesondere die Immobilieneigentümer aus den Bundesländern Ost mit deftigen Grundsteuererhöhungen rechnen muss. Wir werden sehen, denn die Gemeinden bestimmen den Hebesatz... Höre gern rein, um mehr zu erfahren.
Die Stadt Jena hat um einen Aufschub bei der Grundsteuererklärung gebeten und ihn auch bekommen.
Bis Ende Oktober muss die Grundsteuererklärung abgegeben werden. Wegen Personalmangels ist das für viele Kommunen in Thüringen eine große Herausforderung. Und die Finanzministerin tut sich schwer mit Fristverlängerungen.
Die Grundsteuerreform ist in aller Munde. Bis 31.10.2022 müssen alle Grundsteuererklärung abgegeben sein. Das betrifft selbstverständlich nicht nur Einzeleigentümer, sondern auch Grundstücksgemeinschaften, insbesondere Erbengemeinschaft. Doch wer ist hier verpflichtet? Und was, wenn die Erklärung nicht abgegeben wird, weil sich keiner der Miterben darum kümmert, Unterlagen fehlen oder man sich einfach auf nichts einigen kann? Damit befassen wir uns in dieser Folge. ------------------------------------------------------------- Weitere nützliche Informationen rund ums Erbrecht findest Du über meine Webseite unter www.leonie-lehrmann.de. Für Fragen, Anregungen oder Kritik schreib mir doch einfach an info@leonie-lehrmann.de.
Noch bis zum 31. Oktober haben Eigentümerinnen und Eigentümer Zeit, ihre Grundsteuererklärung ans Finanzamt zu schicken. Was passiert, wenn die Frist abläuft ohne eine Abgabe, das hört ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
"Manchmal bin ich ganz schön überfordert", gibt die Radiomoderatorin, Podcasterin und Influencerin Laura Larsson offen und ehrlich zu, wenn sie über Social Media nachdenkt. In "heute wichtig" spricht sie mit Michel Abdollahi über Influencertum, Schönheitsdruck und die Generation Z.Außerdem geht es in dieser Folge um die Grundsteuererklärung. Die Capital-Redakteurin Laura Eßlinger erklärt die Neuregelung der Grundsteuer, eine der größten Steuerreformen der vergangenen Jahrzehnte.+++Hier finden Sie den Podcast "Raus - Ab durch Europa" mit Host Laura Larsson: https://audionow.de/podcast/b840b19d-7127-4fe8-a67a-79f419369b37+++Das Gespräch mit Laura Larsson beginnt bei Minute 15:38.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Laura Eßlinger, Jennifer Heinzel, Rolf-Herbert Peters, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es um die nächste Erhöhung der Gaspreise für die vielen Hamburger, die in der sogenannten Grundversorgung sind. Weitere Themen: Der HSV plant einen Wolkenkratzer am Volkspark, eine S-Bahn-Strecke wird vollgesperrt – und die Abgabe der Grundsteuererklärungen rückt näher.
Die Behörden machen es uns nicht leicht. Aktuell müssen sich ja alle Grundstücksbesitzer online beim Steuerportal Elster anmelden, um ihre Grundstücksdaten einzugeben. Wäre kein Problem, wenn es nicht alles so kompliziert wäre. Sich überhaupt bei Elster anzumelden, ist nicht leicht und problemlos. Finanztest von der Stiftung Warentest hat sich nun andere Portale angeschaut, mit denen man die Grundsteuererklärung machen kann. Wir sprachen mit Marieke Einbrodt von Finanztest über das Ergebnis.
Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung rückt näher. Die Opposition im Landtag pocht auf eine Verlängerung. Davon will Finanzministerin Monika Heinold nichts wissen.
Ende Oktober läuft die Meldefrist für die Grundsteuererklärung ab. Mit welchen Schwierigkeiten haben Immobilienbesitzer:innen zu kämpfen? Ein Interview mit Tobias Hundeshagen, Geschäftsführer von Haus und Grund in Aachen. Von Hundeshagen / Link.
Wem ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück gehört, der muss die Grundsteuererklärung machen. Bürokratischer Aufwand für alle. Bürger sehen sich überfordert und die Finanzämter haben nicht die Kapazitäten, um alles zügig zu bearbeiten.
Die Rheinbahn zieht kurz vor dem Ende des 9-Euro-Tickets eine positive Bilanz. In den vergangenen drei Monaten hat das Verkehrsunternehmen fast 645.000 solcher Tickets verkauft. / Wem ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück gehört, der muss die Grundsteuererklärung machen. Bürokratischer Aufwand für alle. Bürger sehen sich überfordert und die Finanzämter haben nicht die Kapazitäten, um alles zügig zu bearbeiten.
Wem ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück gehört, der muss die Grundsteuererklärung machen. Bürokratischer Aufwand für alle. Bürger sehen sich überfordert und die Finanzämter haben nicht die Kapazitäten, um alles zügig zu bearbeiten.
Sie ist lästig, sie kompliziert, aber Haus- und Wohnungseigentümer kommen nicht um sie herum: Bis Ende Oktober muss jeder Mensch, der in Deutschland eine Immobilie besitzt, eine Grundsteuererklärung abgeben. Hintergrund ist die gesetzliche Neuregelung der Grundsteuer. Saidi Sulilatu ist YouTuber und Finanzexperte beim Geldratgeber "Finanztip". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt er, welche Fallstricke es bei der Grundsteuererklärung gibt, und wie sie umgangen werden können.
Durch die Änderungen an der Grundsteuer müssen Eigentümer nun deutlich mehr Daten an die Finanzverwaltung weiterleiten. Auch die Höhe der Abgaben verändert sich für viele. Die Grundsteuerreform sorgt für Chaos: Finanzämter sind überfordert, Eigentümer sind verwirrt und sauer. Ifo-Chef Clemens Fuest bewertet die Neuauflage als „unnötig kompliziert“. Selbst Steuerexperten wie CDU-Chef Friedrich Merz scheuen sich vor der Grundsteuererklärung. Laut Finanzministerium handelt es sich dabei jedoch um „eines der größten Projekte der Steuerverwaltung in der Nachkriegsgeschichte“. Für die 36 Millionen betroffenen Bürgerinnen und Bürger heißt das nun, dass deutlich mehr Daten angegeben werden müssen. Hinzukommt: Es könnte für viele Eigentümer nicht nur komplizierter, sondern auch teurer werden. So erwartet Sibylle Barent, Leiterin Steuer- und Finanzpolitik von Haus & Grund, „Steuererhöhungen durch die Hintertür“. Im Härtefall fällt die Steuerlast für Eigentümer bis zu zehn mal so hoch aus wie bisher. Berlin-Korrespondent Martin Greive spricht mit Handelsblatt Today-Host Lena Jesberg über die finanziellen Mehrbelastungen und darüber, wer diese am Ende trägt. Die Grundsteuer betrifft nämlich nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter. „Es gibt viele Studien, die zeigen, dass die Grundsteuer auf die Mieter umgelegt wird. Die Immobilienbesitzer leiten die Kosten fast eins zu eins an die Mieter weiter“, sagt Greive im Interview. Was das für Sie nun heißt und was Ihnen bei der Bearbeitung der Grundsteuererklärung helfen kann, erfahren Sie in der heutigen Sendung. Hier geht es zum Artikel zur Grundsteuerreform: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/grundsteuerreform-2022-eine-verzehnfachung-find-ich-unverschaemt-der-grundsteuer-irrsinn-kostet-nerven-und-geld/28606930.html Und hier kommen Sie zu unserer Umfrage: https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die neue Grundsteuer als Formular in Papierform ausfüllen geht - so bekommst Du es hin
Bis Ende Oktober müssen Grundstücks- und Wohnungsbesitzer ihre Grundsteuererklärung abgeben. Die sorgt für viele Anfragen bei den Finanzämtern. Doch eine Fristverlängerung lehnt Sachsens Finanzminister Vorjohann ab.
Einige von uns Geldreisenden besitzen ein Grundstück. Wir Grundstückseigentümerinnen stehen jetzt vor einer neuen Herausforderung. Denn wir sind dieses Jahr verpflichtet, zwischen dem 1. Juli und dem 31. Oktober eine Grundsteuererklärung abzugeben. Auf Instagram habt Ihr, liebe Geldreise-Community, uns mal wieder jede Menge Fragen zum Thema geschickt. Danke für Euren Input! In dieser Folge sprechen wir darüber, was genau die Grundsteuer ist und wie es kommt, dass wir jetzt so eine Erklärung abgeben müssen. Mit unserem Finanztip-Steuerexperten Jörg Leine klären wir ganz konkret, welche Unterlagen und Daten wir für die Grundsteuererklärung brauchen und wie wir am besten vorgehen.
Unter anderem mit folgenden Themen: Nachhaltigkeitspräferenzen und ESG als Vertriebschance in der Anlageberatung - Interview mit Sarah Seckinger und Daniel Arndt | Spannende Infos zum Grundsteuererklärungs-Tool LAMA | Ein toller Vertriebshack, wie Sie Bewertungen wie am Fließband gewinnen | Einblicke in das faszinierende Projekt von World Vision „Das gute Geschenk“ mit Irmi Dietmair, Referentin Nachhaltigkeit bei der Fonds Finanz
Al Quaida Boss von USA getötet - mehr Geflüchtete im Saarland - China droht bei Taiwan Besuch von Pelosi mit militärischer Gewalt - Rente erst mit 70? - Grundsteuererklärungen
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Die Grundsteuer wird neu berechnet. Bei der Grundsteuererklärung mit Elster gibt es eine Menge Probleme. So löst Du die 6 häufigsten davon!
Millionen Bürgerinnen und Bürger müssen in diesem Jahr eine Grundsteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Wohnen in Deutschland kommt somit nicht um dieses Thema rum und geht den Fragen nach, ob das alle Immobilieneigentümer betrifft, welche Fristen es gibt und ob die Erklärung auch in Papierform eingereicht werden kann. Außerdem sprechen wir darüber, ob die Steuerlast in Zukunft eher steigen oder fallen wird, wie einfach es ist, die Daten zu bekommen und ob man die Grundsteuer gerne zahlen sollte. Haus & Grund Präsident Kai Warnecke hilft und sagt, wo Sie weitere Hilfe bekommen und Moderator Maximilian Flügge fragt und verrät, wann er seine Post vom Finanzamt öffnet.
Für die Grundsteuerreform müssen rund 35 Millionen Immobilienbesitzer eine Grundsteuererklärung für 2022 mit Elster abgeben. Hier ist die Checkliste mit den benötigten Unterlagen.
Heute bekommt Ihr ein kostenloses Tutorial zur Grundsteuererklärung. Außerdem erfahrt Ihr alles Wichtige rund um die Grundsteuerreform: Was genau ändert sich für Immobilieninvestments? Wie wird das Finanzamt die Grundsteuer berechnen? Und was sollten Immobilienbesitzer jetzt schnellstmöglich erledigen? Viel Spaß beim Hören! Link zur Ermittlung des Tagesaktuellen Bodenrichtwertes: https://www.bodenrichtwerte-boris.de/borisde/grundsteueranwendungen.html Stell uns hier Deine Frage: https://capri-consult.de/kontakt/ Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian
Die Inflation verharrt auf rekordverdächtigem Niveau: Wie können wir damit umgehen? - Hohe Gaspreise und Inflation: DIW-Chef warnt vor sozialen Verwerfungen - "Equal Pay"-Debatte: Kanzler Scholz für gleiche Bezahlung bei Nationalteams - Nach dem Chaos mit der Steuer-Plattform Elster: Wie klappt es nun mit der Grundsteuererklärung? - Das Geschäft mit den teuren Pilzen in China - Moderatorin: Louisa Schmidt Von Louisa Schmidt.
Am heutigen Montag lädt Bundeskanzler Olaf Scholz erstmals zum Inflations-Gipfel mit Arbeitgebern, Gewerkschaften, Wissenschaftlern und der Bundesbank ein. Bei der sogenannten konzertierten Aktion sollen die Vertreter über Maßnahmen und Entlastungsschritte gegen die Inflation beraten. Diskutiert werden sollen etwa höhere Löhne, eine Mehrwertsteuersenkung auf Grundnahrungsmittel und ein Energiesparbonus. Beim heutigen Auftakttreffen kommt es laut Scholz allerdings noch nicht zu konkreten Ergebnissen. Damit ist erst im Herbst zu rechnen, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin ankündigte. Professor Bert Rürup, Chefökonom beim Handelsblatt und Präsident des Handelsblatt Research Institute, unterhält sich mit Host Sonja Schlacht vorab über die Geschichte der konzertierten Aktion, ob das Modell von 1967 heute noch trägt und ob die angedachten Maßnahmen sinnvoll sind. **Außerdem: ** Seit Freitag gilt in Deutschland eine neue Regelung für die Grundsteuer. Das hat konkrete Auswirkungen für alle Immobilien- und Grundstückbesitzer. So müssen bis zum 31. Oktober Eigentümer von Grundstücken, Eigentumswohnungen sowie von Land- und Forstwirtschaftsbetrieben ihre Daten an das Finanzamt melden. Anhand dieser Daten wird dann die neue Grundsteuer berechnet, die erstmals ab dem 1. Januar 2025 erhoben werden soll. Hintergrund der Reform ist ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. 2018 hatten die Richter die Bewertung von Immobilien und Grundstücken für verfassungswidrig erklärt. Die wurde bis dato mit einem Einheitswert ermittelt, welcher im Westen aus dem Jahr 1964 stammte, in Ostdeutschland sogar aus 1935. Wie hoch die neue Grundsteuer ausfällt, hängt unter anderem vom jeweiligen Bodenrichtwert ab und ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Worauf Eigentümer jetzt achten müssen, welche Daten nötig sind und wie teuer es werden könnte, das weiß Handelsblatt-Redakteurin Laura de la Motte. **Wir möchten von Ihnen wissen:** Wie wichtig ist das Thema Inflation für Sie? Stimmen Sie [hier](https://app.sli.do/event/kvtqD7KEw9wGcZAoTmrmDy/embed/polls/0c707464-ca86-4fc3-9d9c-645fed70a260) gern bei unserer Umfrage zu diesem Thema ab. Lesen Sie [hier](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien-diese-daten-brauchen-sie-fuer-die-grundsteuerklaerung/28458396.html) mehr zu dem Thema Grundsteuer. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
- Bürgertest-Chaos - Ärztevertreter wollen nicht abrechnen- Selbstversuch Coronatest:- Ab heute Grundsteuererklärung nach Reform: Was es zu beachten gilt- Übungen aus dem Weltall: "Cosmic Gym Challenge" will so viele wie möglich zum Mitmachen animieren
Zum 31. Oktober 2022 müssen Besitzer von Immobilien und Grundstücken eine Grundsteuererklärung abgeben. Noelani Waldenmeier, stellvertretende Chefredakteurin von DAS HAUS, erklärt, wie die Grundsteuer errechnet wird, warum je nach Bundesland unterschiedliche Angaben erforderlich sind und worauf Eigentümer jetzt achten müssen. Wir klären die wichtigsten Fragen zur Grundsteuererklärung.