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Jetzt Strom- und Gas wechseln: https://wbs.law/remind-me (Werbung) Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) So gut wie jeden Tag schließen wir Verträge und klicken auf „Ja, ich habe die AGB gelesen“-Buttons, obwohl wir alle ganz genau wissen, dass kein Mensch die AGB liest. Und die wenigsten von uns überprüfen auch ihre Miet- und Arbeitsverträge bis ins Detail bevor sie unterschreiben. Aber im Hinterkopf hat man es dann doch: „Was, wenn ich hier übers Ohr gehauen werde? Was, wenn mich Absatz 3 Unterabsatz 5 des Kleingedruckten in den Ruin treibt?“ Schon jetzt kann ich euch Entwarnung geben – denn viele der fiesesten Klauseln sind im Endeffekt unwirksam und damit rechtlich nicht bindend! Wir schauen uns heute fürs Mietrecht, Arbeitsrecht und Kaufrecht die gängigsten Klauseln an, mit denen man euch in Zukunft nicht mehr übers Ohr hauen kann. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau rein! Denn hier erfährst du immer donnerstags ausführlich alle wichtigen Infos zu unseren Rechtsbereichen – präsentiert von einigen unserer Top-Rechtsanwälte. Ob Medienrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Social-M
Hier schneit es dieser Tage wieder und es ist winterkalt. Und ich habe beim Sortieren meiner Weihnachtspost viele nochmal gelesen und dann weggetan. Und dann sind mir zwei in den Händen geblieben. Zwei Karten mit der Zeile "Es ist ein Ros' entsprungen, aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, aus Jesse kam die Art". Aus irgendeinem Grund habe ich sie angeschaut, nochmal gelesen, mich gefreut und dann ganz unten hinten das Kleingedruckte gesehen. Da war eine Anleitung drauf: "Dies ist Samenpapier. Reißen sie die Karte in kleine Stücke und lassen sie diese 24 Stunden in Wasser liegen. Dann mit Erde in einen Topf und immer gut feucht halten. Nach 10 bis 14 Tagen werden die Blumen sprießen" Ich werde es am Wochenende mit Vergnügen tun und bin schon jetzt vorfreudig auf das, was da kommen wird. Da habe ich für mich zwei schöne Erkenntnisse. Zum einen ist es manchmal tatsächlich gut, das Kleingedruckte zu lesen, was ich sonst nicht so tue. Und dann ist es doch eine herrliche Einladung, gespannt auf das zu Warten, was da kommen wird. Und das etwas kommen wird, war ja im Kleingedruckten verheißen worden. In der heutigen Lesung sind auch so zwei Zeilen, die wie das doch sehr bekannte Kleingedruckte wirkt. Da heißt es: "Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen!"Im Moment werden wir scheinbar überschwemmt mit fremden, irreführenden Lehren und Botschaften und Wahlslogans und Versprechungen für die Zeit nach der Wahl. Und da ist es sehr notwendig immer wieder zu schauen, wie kann ich mit dem was ich glaube und hoffe verantwortungsvoll umgehen und meine Wahlentscheidung nach dem treffen, was in den Programmen so steht und wo es am Ehesten die Möglichkeit gibt, dass es auch umgesetzt wird. Dann ist es auch wirklich gut, sich die Mühe zu machen und das scheinbar Kleingedruckte dort zu lesen und mit dem scheinbar Kleingedruckten, in der frohen Botschaft in Beziehung zu setzen. "Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen!"
Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Apple Intelligence, eine neue Bild-KI, Überforderung im Job, eine Rakete von Studierenden und eine Sicherheitslücke.
Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: Das Geschäftsmodell DPD Schweiz im Fokus. Und: Schoggistängeli im Test. Krank, kaputt und in Konkurs – wie DPD seine Leute auspresst Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: So funktioniert das Geschäftsmodell DPD Schweiz seit Jahren. Auch die Berner Fremdenpolizei stellte bei einer Grosskontrolle zahlreiche Missstände fest. Wie weit darf ein Unternehmen gehen? Dazu im Gespräch Rechtsprofessor Kurt Pärli. Schoggistängeli im Test – Riesige Unterschiede Sie sind die süsse Versuchung schlechthin: «Branchli». Kaum ein Schokoladen-Hersteller, der sie nicht im Angebot hat, kein Grossverteiler, der ohne regelmässige Branchli-Aktionen auskommt. Eine «Kassensturz»-Jury degustiert elf Milch-Schoggistängeli von Sprüngli bis Denner. Die Unterschiede sind gross, in puncto Geschmack und Zusammensetzung. Etikettenschwindel – Veganer Riegel mit Milch-Rückständen? Ein Getreideriegel wirbt mit einem veganen «Ährenwort», doch im Kleingedruckten gibt der Hersteller zu: Sein Snack kann Milch enthalten. Ist das erlaubt?
Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: Das Geschäftsmodell DPD Schweiz im Fokus. Und: Schoggistängeli im Test. Krank, kaputt und in Konkurs – wie DPD seine Leute auspresst Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: So funktioniert das Geschäftsmodell DPD Schweiz seit Jahren. Auch die Berner Fremdenpolizei stellte bei einer Grosskontrolle zahlreiche Missstände fest. Wie weit darf ein Unternehmen gehen? Dazu im Gespräch Rechtsprofessor Kurt Pärli. Schoggistängeli im Test – Riesige Unterschiede Sie sind die süsse Versuchung schlechthin: «Branchli». Kaum ein Schokoladen-Hersteller, der sie nicht im Angebot hat, kein Grossverteiler, der ohne regelmässige Branchli-Aktionen auskommt. Eine «Kassensturz»-Jury degustiert elf Milch-Schoggistängeli von Sprüngli bis Denner. Die Unterschiede sind gross, in puncto Geschmack und Zusammensetzung. Etikettenschwindel – Veganer Riegel mit Milch-Rückständen? Ein Getreideriegel wirbt mit einem veganen «Ährenwort», doch im Kleingedruckten gibt der Hersteller zu: Sein Snack kann Milch enthalten. Ist das erlaubt?
Mit russischen Geldern finanziertIm Austausch gegen Kredite übergibt Kiew der EU seine RüstungsindustrieDie EU will den geplanten 35-Milliarden-Kredit an die Ukraine, der aus den Einnahmen aus den in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerten zurückgezahlt werden soll, nutzen, um die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie zu erlangen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die EU-Kommission hat am 24. Oktober die Regulierung 2024/2773 angenommen, laut der sie sich mit dem Kredit über 35 Milliarden Euro an Kiew, der aus den Einnahmen der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte zurückgezahlt werden soll, die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie sichern will. Die Kredite werden der Ukraine demnach nur gewährt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, die die EU-Kommission in einem Memorandum of Understandig (MoU) mit Kiew, das noch vorbereitet wird, festlegt.Das Memorandum of UnderstandingFormell wird der Kredit an die Ukraine für den Wiederaufbau des Landes gewährt, aber das Interessante steht im Kleingedruckten. In Artikel 12 der EU-Regulierung 2024/2773 steht:„Zu den politischen Bedingungen des MoU gehört darüber hinaus die Verpflichtung, die Zusammenarbeit mit der Union bei der Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der ukrainischen Verteidigungsindustrie im Einklang mit den Zielen der Programme der Union zur Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der verteidigungstechnologischen und -industriellen Basis der Ukraine und anderer einschlägiger Programme der Union zu fördern.“Das bedeutet, dass die wichtigste Bedingung der EU dafür, dass Kiew die Kredite von der EU in Höhe von 35 Milliarden Euro erhält, ist, dass die Ukraine sich verpflichtet, der EU das Recht zu geben, nach Beendigung des Konflikts die ukrainische Rüstungsindustrie wieder aufzubauen und vor allem, dabei die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie zu übernehmen.Die EU will sich dieses Recht für bis zu 45 Jahre sichern, denn in Artikel 10 der EU-Regulierung steht, dass die Laufzeit der Kredite bis zu 45 Jahre dauern kann. Da die Ukraine de facto pleite ist, ist eine vorzeitige Ablösung der Kredite ausgeschlossen und die Laufzeit von 45 Jahren damit festgeschrieben.Die faktische Übernahme der Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie durch die EU ist die einzige Bedingung des künftigen Memorandums, die in Artikel 12 der EU-Regulierung genannt wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass die EU-Kommission in das Memorandum keine weiteren Anforderungen an die Ukraine aufnehmen könnte, denn bisher war über das geplante Memorandum nur bekannt, dass es eine Verpflichtung zur Fortsetzung demokratischer Reformen, zur Gewährleistung der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine und zum Schutz der Menschenrechte, einschließlich der Rechte von Minderheiten, beinhalten würde...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiew-uebergibt-der-eu-seine-ruestungsindustrie-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 28. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie kommen zwei Mal im Jahr, die Shopify Editions. Vergangene Woche hat Shopify wieder die aktuellen Neuerungen auf ihrer Plattform bekannt gegeben. In dieser Folge analysiert und ordnet unser Shopify Experte Adrian Piegsa die Updates ein, fasst sie zusammen und gibt einen guten Überblick darüber, was wichtig und was weniger wichtig war. Es geht um Shopify Markets & Internationalisierung, Neuerungen im Theme Editor, POS Updates, ebenso das Analysieren des “Kleingedruckten”. Wie werden die Shopify eigenen Apps erweitert? Was kann man erwarten? Und was begeistert Adrian besonders? All das in dieser Folge.
Heute beginnt sie endlich, die Fußballeuropameisterschaft bei uns in Deutschland. Ich gebe gerne zu, dass ich ein unrettbarer Fußballfan bin und mich auch von Skandalen, Niederlagen, frühem Ausscheiden und schrecklichem Millionenwucher nicht davon abbringen lasse. Bis jetzt noch nicht. Fußball wird auf der ganzen Welt gespielt, in riesigen Stadien und am Strand, in ärmsten Favelas und im Busch, mit modernen Hightechbällen und mit Lumpenbündeln, in Spezialschuhen und barfuß, mit überteuerten Trikots und mit nacktem Oberkörper und die Begeisterung ist überall gleich. Jubel und Tränen, überschäumende Freude und tiefe Trauer sind in jedem Spiel zu finden.Vor fast 25 Jahren habe ich ein kleines Kartenset geschenkt bekommt mit dem schönen Titel "Heiliger Rasen" und es sind 25 Karten für selige Fußballfans. Und im Kleingedruckten heißt es so schön: "Wer meint, die Bibel hätte in Sachen Fußball nichts zu melden, täuscht sich gewaltig. Lassen sie sich überraschen, was das Buch der Bücher zur schönsten Nebensache der Welt zu sagen hat." So werde ich in den nächsten 4 Wochen immer mal zu den Kärtchen greifen und mit Ihnen einen vergnüglichen Blick in die Bibel wagen und Ihnen dabei versprechen, dass auch absolute Nichtfußballfans etwas davon haben. Hoffe ich.Schon zum Deckblatt mit dem Wort "Heiliger Rasen" gibt es einen leicht umgewandelten Vers aus dem Lukasevangelium. Im 12. Kapitel Vers 28 heißt es: "Wenn Gott sogar das Gras so schön wachsen lässt, das heute im Stadion grünt, morgen aber schon zertreten wird, wie könnte er euch dann vergessen? Vertraut ihr Gott so wenig?" Soweit dieser Vers.Viele Menschen sind verzweifelt und haben Minderwertigkeitsgefühle aus vielerlei Gründen. Sie fühlen sich unnütz, nicht wertgeschätzt in dem, was sie tun und wie sie sind. Genau ihnen gehört dieses Wort vom Gras, das Gott so schön wachsen lässt, obwohl es irgendwann niedergetreten oder sogar von den Tieren gefressen wird. Wenn Gott dieses, in den Augen der meisten so unbedeutende Gras so schön wachsen lässt, so habt doch Vertrauen, dass Gott euch beisteht und eure schwierigen Lebenswege mitgeht.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Private Equity, Renditeturbo der Reichen. So wird es überall vermittelt. Kleinanleger müssen sich halt mit weniger zufrieden geben. Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv? Zugang war bisher sehr großen Vermögen vorbehalten. Ab 10.000 € Renditepotenzial, was man an der Börse nicht investieren kann? Mehr dazu und meine Sichtweise im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Das soll noch einer verstehen: Weil ein Ehepaar aus dem Kanton Basel-Landschaft umgezogen ist und Salt das schnelle Glasfaserprodukt Salt Home in ihrer neuen Wohnung nicht anbieten kann, erhalten sie von Salt die Kündigung. Die böse Überraschung: Obschon Salt den Vertrag selbst gekündigt hat, will das Telekomunternehmen nun 99.95 Abschaltgebühren kassieren – wegen vorzeitiger Kündigung. Im mitgeschickten Kleingedruckten steht davon allerdings nichts. Weitere Themen: - Wasserschaden: Kann ich eine Mietzinsreduktion verlangen?»
Wer schnell einen kaputten Fernseher oder das Auto ersetzen muss, ist häufig auf einen Kredit angewiesen. Trotz hohem Leitzins gibt es immer noch viele Angebote für 0%-Finanzierungen. Das klingt verlockend, besonders bei größeren Anschaffungen. Häufig gibt es im Kleingedruckten aber doch noch einen Haken, der den Kredit dann gar nicht mehr so lohnenswert macht. Worauf man bei diesen 0%-Krediten achten muss, erklärt Saidi Sulilatu, Chefredakteur beim Geldratgeber Finanztip, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Die Haftplicht bezahlt, wenn wir Dritten Schaden zufügen. Für Experten ist die Haftpflicht-Versicherung die wichtigste Versicherung überhaupt, sie wird dringend empfohlen. Grund genug, dass wir da genauer hinschauen. Hier gibt es Tipps. Sie stehen dem Nachbarn auf die Brille, ihr Hund kratzt sein Sofa kaputt. Solche Missgeschicke sind nicht so tragisch und bezahlbar. Stellen Sie sich aber vor, Sie fahren mit Ihrem Velo einen Fussgänger an und seine Verletzungen sind so schwer, dass er für sein restliches Leben beeinträchtigt ist und nicht mehr arbeiten kann. Solche Kosten können schnell in die Millionen gehen. Deshalb wird eine Haftpflichtversicherung dringend empfohlen. Was muss in einer guten Privathaftpflicht-Versicherung enthalten sein? Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Franken: Bei der Deckungssumme handelt es sich um den Betrag, den die Versicherung bei einem Schaden höchstens bezahlt. Da gerade Personenschäden schnell ins Geld gehen können, empfehlen Experten, einen Betrag von 5 Millionen Franken einzusetzen. Realistischer Selbstbehalt: Je höher der Selbstbehalt - also den Betrag, den Sie bei einem Schadenfall selbst berappen müssen - umso tiefer fällt die Versicherungsprämie aus. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Selbstbehalt-Betrag jederzeit bezahlen können, ohne dass es Ihrem Portemonnaie allzu sehr schmerzt. Prüfenswert - sind Ihre Kinder noch versichert? Falls Ihre volljährigen Kinder noch bei Ihnen wohnen, prüfen Sie in der Police, ob sie nach wie vor mitversichert sind. Worauf achten? Eine günstige Prämie ist natürlich verlockend, sie darf aber nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein. denn da gibt es ja nach Versicherungs-Angebot feine, aber unter Umständen wirkungsvolle Unterschiede: Laufzeit: Die Kündigungsfrist sollte maximal 1 Jahr betragen. Ansonsten sind Sie jahrelang an den Vertrag gebunden. Sprechen Sie mit Ihrem Versicherungsberater. Ausschlüsse: Einige Versicherungen schliessen im Kleingedruckten bei gewissen Schäden eine Zahlung aus, oder sie kürzen sie. Zum Beispiel, wenn der Schadenfall beim Sport aufgetreten ist. Andere Versicherungsangebote beinhalten auch solche Schäden. Tipp für alle Mieter: Achten Sie darauf, dass die Haftpflicht-Versicherung den Selbstbehalt nur einmal - nämlich pro Wohnungswechsel - verlangt. Und nicht pro Zimmer mit einem Schaden. Haftpflicht- und Hausratversicherung kombiniert? Je nachdem. Die Kombi-Versicherung hat den Vorteil, dass der administrative Aufwand kleiner ist, da beide Versicherungen in einer Police abgehandelt werden. Aber - und da nehmen viele wohl das falsche an: Ein Kombi-Angebot ist oft nicht günstiger als zwei separate Versicherungen. Zwei getrennte Versicherungen haben zudem den Vorteil, dass man sie flexibler und auf sich zugeschnitten gestalten kann. Diese Sendung ist eine Wiederholung.
231220PC Der Papst in der KlemmeMensch Mahler am 20.12.2023Man kann es nicht allen recht machen. In dieser Klemme steckt Papst Franziskus. Einerseits möchte er den Reformern entgegenkommen, um nicht alle zu verlieren. Andrerseits kann er die Traditionalisten nicht völlig vor den Kopf stoßen. Sonst sind die weg. Egal, was er tut oder nicht tut: so richtig zufrieden ist niemand. Und das in einer Zeit, in der der römisch-katholischen Kirche die Menschen scharenweise davonlaufen.Es sollte aussehen wie ein liberaler Befreiungsschlag: Papst erlaubt Homo-Paaren Segnung war gestern die Headline in der Presse. Aber: der Teufel steckt im Detail bzw. im Kleingedruckten. Da ist die Rede von der „Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen. Schon diese Begrifflichkeit ist eine diskriminierende Beleidigung. Zudem wird festgelegt, dass ein solcher Segen nicht rituell festgelegt werden dürfe, „um kleine Verwechslung mit dem dem Ehesakrament eigenen Segen hervorzurufen. Im Klartext: Der Segen hat mit einer Paarbindung im Sinne der Ehe nichts zu tun. Und dann kommt der eigentliche Knackpunkt: es wird auch nicht ein Komma am Dogma geändert, dass es Sex einzig in der Ehe zwischen Mann und Frau geben darf. Paare werden also gesegnet mit der Maßgabe, sich lediglich platonisch zu lieben. Sobald sie in irgendeiner Weise sexuell miteinander verkehren, leben sie nach katholischer Lehre in Sünde. Der Balanceakt des Papstes ist somit schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Um die Einheit der Kirche zu wahren, will er die Traditionalisten nicht verschrecken und doch die Hoffnung auf Wandel nähren. Das Ergebnis sind, wie so oft, päpstliche Widersprüche. Von wegen Unfehlbarkeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Idee, Technik nicht zu kaufen, sondern zu mieten, verspricht sowohl Kostenersparnisse als auch mehr Nachhaltigkeit. Und mieten kann man längst die verschiedensten Geräte von Handys und Tablets über Headsets, Actioncams und Drohnen bis hin zu E-Bikes und Autos – letztere nicht nur zu Miete, sondern auch als Abo. Im c't uplink besprechen wir, in welchen Fällen das Mieten von IT- und sonstigen technischen Geräten besonders sinnvoll ist, und welche Fallen im Kleingedruckten lauern – die Unterschiede zwischen Leasing, Miete und Abo zu kennen, ist unerlässlich. ***SPONSOR-HINWEIS*** Die Stadtwerke München (SWM) zeichnen sich durch ihre führende Rolle im Bereich Energie und Mobilität aus. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Technologie bieten sie IT-Expert*innen die Möglichkeit, in einer digitalen Metropole an wegweisenden Projekten zu arbeiten und dabei den Alltag von Münchens Bürger*innen laufend zu verbessern. Infos unter https://www.swm.de/karriere/berufserfahrene/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Idee, Technik nicht zu kaufen, sondern zu mieten, verspricht sowohl Kostenersparnisse als auch mehr Nachhaltigkeit. Und mieten kann man längst die verschiedensten Geräte von Handys und Tablets über Headsets, Actioncams und Drohnen bis hin zu E-Bikes und Autos – letztere nicht nur zu Miete, sondern auch als Abo. Im c't uplink besprechen wir, in welchen Fällen das Mieten von IT- und sonstigen technischen Geräten besonders sinnvoll ist, und welche Fallen im Kleingedruckten lauern – die Unterschiede zwischen Leasing, Miete und Abo zu kennen, ist unerlässlich. ***SPONSOR-HINWEIS*** Die Stadtwerke München (SWM) zeichnen sich durch ihre führende Rolle im Bereich Energie und Mobilität aus. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Technologie bieten sie IT-Expert*innen die Möglichkeit, in einer digitalen Metropole an wegweisenden Projekten zu arbeiten und dabei den Alltag von Münchens Bürger*innen laufend zu verbessern. Infos unter https://www.swm.de/karriere/berufserfahrene/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es gibt viele Statistiken und Konjunktur-Indikatoren, die die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Inflation und Kapitalmärkten erklären. In dieser Folge schaut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, auf den sogenannten Big-Mac-Index, um mehr über die jüngsten Preissteigerungen und das Wirtschaftsgefälle rund um den Globus zu erfahren. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Wann und wo hat Schmidt den letzten Big Mac gegessen? (1:13) • Was ist die Idee des Big-Mac-Index? (1:39) • Was ist das Komplizierte an der sogenannten Kaufkraftparitätentheorie? (2:51) • Was ist nach dem Big-Mac-Index ein fairer Wechselkurs? (3:49) • Was sind die Schwachstellen des Big-Mac-Index? (5:00) • Wieso hat sich der Big-Mac-Index trotz der starken Vereinfachung einen vergleichsweise großen Namen gemacht? (6:00) • Wo steht der Big-Mac-Index aktuell für Deutschland und wo rangieren wir im weltweiten Vergleich? (6:32) • Welche Rückschlüsse lässt der Big-Mac-Index auf das Preisniveau, den Zustand der Wirtschaft oder die Lebenshaltungskosten des jeweiligen Landes zu? (8:20) • Was sagt der Big-Mac-Index über den Zustand der Wirtschaft aus? (9:19) • Welche Anhaltspunkte gibt der Big-Mac-Index für Börsianer? (10:09) • Hat der Big-Mac-Index eine Verbindung zur Inflation? (11:12) • Wie hoch ist die aktuelle Inflation in Deutschland – und wie ordnet Schmidt das historisch ein? (11:58) • Welches Land in Europa hat aktuell die höchste Inflationsrate? Welches Land hat aktuell die niedrigste Inflationsrate? (13:12) • Wie wird sich die Inflation in Europa entwickeln? (13:49) • Gibt es Alternativen zum Big-Mac-Index, wie zum Beispiel ein Kentucky Fried Chicken-Index oder einen Starbucks-Latte-Macchiato-Index? (15:32) • Wann steht beim CEO der nächste Fast-Food-Ketten-Besuch an? (16:29) Die Inflation lag Stand August bei 6,1 %. Das ist zwar schon deutlich unter dem Top-Wert von Ende letzten Jahres (knapp 9 %), aber gut 6 % sind natürlich noch viel zu hoch. Das ist auch weit über dem jahrzehntelangen Durchschnitt von gut 2 %, was dem offiziellen Preissteigerungsziel der EZB entspricht. Das bedeutet auch bei den aktuellen Zinsen eine sinkende Kaufkraft. Aktien bieten nach wie vor langfristig bessere Renditechancen als festverzinste Anlagen. Mehr Informationen, warum Aktienanlagen unabdingbar sind, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st150923-zins. Folgenempfehlung Die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht und das zeigt sich auch in den entsprechenden Angeboten von Tagesgeldkonten. Viele Anlegerinnen und Anleger haben sich die höheren Zinsen auch schon gesichert. Ob das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten eine gute Idee ist und was im Kleingedruckten dieser Angebote steht, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 171: Tagesgeld oder Aktien – was ist aktuell die bessere Wahl? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-171 _______________________
Seit Jahren steht die Firma PMEDA wegen schludriger und fehlerhafter IV-Gutachten in der Kritik. Neun Strafanzeigen wurden gegen die Firma eingereicht. Jetzt stoppt das Bundesamt für Sozialversicherung zukünftige Aufträge. Für Betroffene reicht das aber nicht. Und: Wo gibt es die besten Meringues? IV stoppt Aufträge an umstrittene Gutachter-Firma – Reicht das? Seit Jahren steht die in Zürich ansässige Firma PMEDA wegen schludriger und fehlerhafter IV-Gutachten in der Kritik. Neun Strafanzeigen wurden gegen die Firma eingereicht. Jetzt stoppt das Bundesamt für Sozialversicherung zukünftige Aufträge. Für Betroffene reicht das nicht: Denn alte Gutachten bleiben bestehen – und damit für sie nachteilige Leistungsentscheide. Geldmacherei mit kostenpflichtigen Putz- und Zügel-Offerten Auf der Suche nach einer Putzfirma oder einem Zügelunternehmen im Internet? Einige Klicks und die Offerte steht. Was Bestellende nicht wissen: Nur schon die Offerte kostet. Das steht im Kleingedruckten. Mit diesem System scheint die St. Galler Firma Share Systems Kasse zu machen. Mehrere verärgerte Kundinnen und Kunden kontaktieren «Kassensturz». Meringues im Test – Wer verkauft das beste luftige Dessert? Eiweiss und viel Zucker, mehr braucht es nicht für ein Meringue. Doch so simpel, wie es tönt, ist die Sache nicht. Das zeigt die Experten-Degustation von «Kassensturz»: Von elf Produkten aus dem Detailhandel fallen drei mit ungenügender Note durch. Und es gibt einen klaren Sieger.
Seit Jahren steht die Firma PMEDA wegen schludriger und fehlerhafter IV-Gutachten in der Kritik. Neun Strafanzeigen wurden gegen die Firma eingereicht. Jetzt stoppt das Bundesamt für Sozialversicherung zukünftige Aufträge. Für Betroffene reicht das aber nicht. Und: Wo gibt es die besten Meringues? IV stoppt Aufträge an umstrittene Gutachter-Firma – Reicht das? Seit Jahren steht die in Zürich ansässige Firma PMEDA wegen schludriger und fehlerhafter IV-Gutachten in der Kritik. Neun Strafanzeigen wurden gegen die Firma eingereicht. Jetzt stoppt das Bundesamt für Sozialversicherung zukünftige Aufträge. Für Betroffene reicht das nicht: Denn alte Gutachten bleiben bestehen – und damit für sie nachteilige Leistungsentscheide. Geldmacherei mit kostenpflichtigen Putz- und Zügel-Offerten Auf der Suche nach einer Putzfirma oder einem Zügelunternehmen im Internet? Einige Klicks und die Offerte steht. Was Bestellende nicht wissen: Nur schon die Offerte kostet. Das steht im Kleingedruckten. Mit diesem System scheint die St. Galler Firma Share Systems Kasse zu machen. Mehrere verärgerte Kundinnen und Kunden kontaktieren «Kassensturz». Meringues im Test – Wer verkauft das beste luftige Dessert? Eiweiss und viel Zucker, mehr braucht es nicht für ein Meringue. Doch so simpel, wie es tönt, ist die Sache nicht. Das zeigt die Experten-Degustation von «Kassensturz»: Von elf Produkten aus dem Detailhandel fallen drei mit ungenügender Note durch. Und es gibt einen klaren Sieger.
In diesem Podcast stelle ich ein unerwartetes Ereignis vor, mit dessen Hilfe eine Interne Revision die Unterschiede zwischen gelebter und deklamierter Unternehmenskultur identifizieren kann. Ziel ist selbstverständlich, so einen Fall zu nutzen, um etwaige Abweichungen im Unternehmen anzusprechen und zum Thema zu machen. Als Interne Revision kennen Sie Ihr Unternehmen. Wenn in Ihrem Unternehmen so etwas Unerwartetes passiert wäre, welche Reaktionen hätten Sie erwartet? Wie wird die Nachricht, dass etwas passiert ist, von wem aufgenommen? Wie wird die Information verarbeitet? Wird zunächst versucht, die Fakten zu klären, oder stehen schnell Behauptungen oder Beschuldigungen im Raum? Wer gibt wem welche Anweisungen? Wer spricht mit wem? Wird zunächst intern nach dem, der oder den Schuldigen gesucht? Wie positionieren sich die zuständigen Fachbereiche und Revisionspartner? Wird die Interne Revision beauftragt, eine Sonderprüfung durchzuführen? Falls ja: Soll sie herausfinden, woran es nun wirklich lag? Oder gar, wer versagt hat? Schaut man nach Innen und sucht dort nach Verbesserungsmöglichkeiten? Will man dabei wirklich etwas verbessern, oder wird dabei versucht, bloß die zukünftigen Haftungsfragen im Kleingedruckten der Verträge im Sinne des Unternehmens positiv zu gestalten? Oder versucht man die Schuld nach Außen zu transferieren? Ganz nach dem Motto: Wir haben alles richtig gemacht. Das waren die Anderen! Wenn Sie also als Interne Revision auf unerwartete Ereignisse stoßen, schauen Sie bitte nicht nur auf die Ursachen. Die sind auch wichtig – keine Frage. Viel wichtiger ist allerdings, wie Ihr Unternehmen auf das unerwartete Ereignis reagiert. Und vor allem ob, und wenn ja, was Ihr Unternehmen aus diesem unerwarteten Ereignis lernt. Auch das könnten und sollten Sie zum Thema einer Prüfung machen. Mich würde sehr interessieren, ob Sie das bereits tun, und wenn ja, wie Sie dabei vorgehen. Ich habe ein Konzept, das ich gerne in der Praxis ausprobieren möchte. Sollten Sie also einen Fall (kein Fraud!) haben, bei dem Sie Unterstützung oder Beratung wünschen, dann freue ich mich, wenn Sie sich melden. Außerdem würde ich mein Konzept gerne mit anderen Ansätzen und Vorgehensweisen abgleichen und freue mich auf einen kollegialen Austausch über Ihre Prüfungsansätze und -prozesse. Nicht über die Inhalte! Die interessieren mich nicht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören, viel Erfolg beim Ausprobieren und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Eine «Espresso»-Hörerin will Krankenkassenprämien vergleichen und trifft dabei auf die Seite «krankenkassenadmin.ch». Mit «admin» und Schweizer Kreuzen erweckt diese den Anschein eines unabhängigen Vergleichsportals. Erst im Kleingedruckten erfährt man, dass dies ein Angebot der Visana ist. Und eine Stichprobe von «Espresso» zeigt, dass einem die Versicherungsberater auch die Visana besonders ans Herz legen. Das entspreche nicht den Vorgaben, heisst es bei der Visana. Den Internetauftritt findet sie hingegen in Ordnung. BAG und Konsumentenschutz sehen das anders und sprechen von Irreführung Weitere Themen: - Ziellose Rasenmäherroboter – Schneckentempo bei Bosch - Coop, Denner und Migros rufen mehrere Forellenprodukte zurück
Thu, 13 Jul 2023 19:23:48 +0000 https://deine-beste-investition.podigee.io/404-neue-episode b89af053f535d0d7edee7eda6560e8de Heimlich, still und leise hat die SPD ihr Wahlprogramm für 2023 bis 2027 vorgestellt. In der offiziellen PDF ist hierbei versteckt und im Kleingedruckten zu lesen, dass man den bundesweiten Lastenausgleich fordert. Dies hätte extreme Konsequenzen für alle Bürger und Steuerzahler! Denn: Rechtlich hat man bereits alles in die Wege geleitet, um dieses Gesetz tatsächlich auch umzusetzen. Wie kannst Du Dich, Dein Geld und Dein Vermögen jetzt vor diesem drohenden Lastenausgleich schützen? Alle Infos dazu: Jetzt hier in der aktuellen Folge! Shownotes: Jetzt Vermögen schützen unter: www.patrick-greiner.de/moneyprotect 404 full no Patrick Greiner: Cashflow-Experte #1, Unternehmer, Speaker, Autor - Wöchentlicher Content zum Thema: Geld, Erfolg, Karriere, Investieren, Verkaufen, Marketing. Inspiriert durch Jürgen Höller, Dirk Kreuter, Alex Fischer, Tobias Beck...
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht und das zeigt sich auch in den entsprechenden Angeboten von Tagesgeldkonten. Tagesgeldzinsen von 2,1 %, 2,6 % oder gar über 3 % sind keine Seltenheit. Viele Anlegerinnen und Anleger haben sich diese Zinsen auch schon gesichert. Ob das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten eine gute Idee ist und was im Kleingedruckten dieser Angebote steht, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Sollte man jetzt wieder mehr Geld auf ein Tagesgeldkonto legen? (1:13) • Warum reichen 3 % Zinsen nicht aus, um in einem Jahr real mehr auf dem Konto zu haben? (2:31) • Was genau ist der Leitzins? (4:20) • Die hohe Inflation frisst die Zinsen auf – und man kann lediglich die realen Verluste etwas begrenzen. Wie sieht das am Beispiel eines 10.000 Euro-Kontos aus und kann man das auch mit früheren Zeiten vergleichen? (5:12) • Worauf sollte man grundsätzlich achten, wenn man ein Tagesgeld-Konto eröffnet? (7:35) • Die Zins-Angebote sind oft zeitlich begrenzt oder an Mindestanlagen gekoppelt. Ist im schlimmsten Fall der Zinszauber schon nach drei Monaten wieder vorbei? (8:50) • Gibt es ein Szenario, in dem sich ein Tagesgeldkonto lohnt? (10:24) • Wie sieht es beim Tagesgeldkonto mit dem Thema Sicherheit aus? (12:07) • Was kann man bei mehr als 100.000 Euro tun, um auf Nummer sicher zu gehen? Das Geld auf mehrere Banken verteilen? (12:40) • Tagesgeldkunden wollen in der Regel Kursschwankungen vermeiden. Sind ETFs hier eine wirkliche Anlagealternative? (14:03) • Wie macht Schmidt das, wenn er kurzfristig etwas Geld parken muss? (16:25) Die gesetzliche Einlagensicherung sichert in Deutschland 100 % der Einlagen bis 100.000 Euro pro Kundin bzw. Kunde und Bank im Falle einer Bankinsolvenz ab. Viele Banken sichern die Einlagen über einen zusätzlichen Einlagensicherungsfonds ab. Beim Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken ist z. B. auch die Quirin Privatbank Mitglied. Er sichert aktuell Einlagen von Privatanlegerinnen und -anlegern in Höhe von 15 % der Eigenmittel der Bank ab. Dabei ist der Betrag auf maximal 5 Mio. Euro begrenzt. Nichtsdestotrotz gelingt der reale Werterhalt von Vermögen bei liquiden Anlagen am besten mit Aktien. 7 bis 8 % konnte man hier in den letzten Jahrzehnten im Schnitt verdienen, wenn man langfristig investiert war. Natürlich ist eine hundertprozentige Aktienanlage wegen der stärkeren Schwankungen nicht für jede Anlegerin bzw. jeden Anleger geeignet. Dafür gibt es dann die Möglichkeit, Anleihen beizumischen, die die Schwankungen abfedern. Aber auch mit einem gemixten Depot liegt man langfristig besser als mit einem einfachen Tagesgeld und ist wegen der höheren Rendite besser gegen die Inflation gerüstet. Sie wollen Geld kurzfristig packen oder langfristig investieren? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161 _______________________
230428PC Ein Kabeljau als Blitzer in Florenz Mensch Mahler am 28. April 2023 Was möglich ist, kommt vor, sagte mein ehemaliger Chef immer wieder. Das durfte auch Kollegin Nadeschda Scharfenberg von der Süddeutschen Zeitung erfahren. Sie bekam Post aus Florenz, von der Polizia Municipale. Ein Strafzettel, acht Monate nach den Sommerferien. Das Vergehen: mit 51 durch die 50er-Zone gebrettert. Das Bußgeld beträgt 49,98 Euro bei Sofortzahlung und 126,11 bei Nichtzahlung. Was bei Nichtzahlung der Nichtzahlung passiert, steht nirgends. Auch nicht im Kleingedruckten, aber da finden sich andere interessante Details, zum Beispiel über den Blitzer, einen "Velocar VRS-EVO-T 12-5-R mit Kalibrierschein Nr. H616_2021_ACCR_VX Kabeljau. V01". Kabeljau? Unser Auto ist weder mit einer Heckflosse noch mit Belüftungskiemen ausgestattet. Verfügt die Radarfalle womöglich über ein Fischaugen-Objektiv? Des Rätsels Lösung findet sich auf dem italienischen Original, das mit der deutschen Übersetzung im Kuvert steckt. Statt eines Fischnamens steht dort "Cod.", wie Kodex. Oder wie das englische Wort für: Kabeljau. Schon seltsam: wo es doch so gute Übersetzungsprogramme gibt ... schönes Wochenende wünsche ich Ihnen. Möglichst ganz ohne Blitzer und Post aus Florenz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Seit einem guten Jahr ist die Ampelkoalition im Amt. Die drei Regierungsparteien haben ihrem gemeinsamen Projekt den Titel "Fortschrittskoalition" gegeben, und klar, die Digitalisierung findet da nicht mehr nur im Kleingedruckten statt, sondern steht ganz oben auf der Tagesordnung. Dazu braucht es auch die entsprechenden Macherinnen und Macher in der Digitalpolitik, weswegen wir heute mit der Vorsitzenden des Digitalausschusses im Deutschen Bundestag, Tabea Rößner, sprechen.
In der dritten Folge unseres MEDICLIN-Podcasts beschäftigen wir uns mit dem Kleingedruckten. Denn wer eine Reha machen will, muss einige Papiere ausfüllen. Wie genau das geht und welche Informationen in den Reha-Antrag gehören, das erklären zwei MEDICLIN-Expertinnen: Renate Mau arbeitet im Sozialdienst im MEDICLIN Herzzentrum Coswig, Dipl.-med. Antje Dominok ist die Ärztliche Leiterin im MEDICLIN MVZ Leipzig.
Ein «Espresso»-Hörer staunte nicht schlecht, als ihm die Reiseversicherung ERV nach der Annullation einer Kreuzfahrt einen Selbstbehalt von zehn Prozent abzog. Die Begründung: Über 65-jährige müssten bei einer Annullation diesen Selbstbehalt übernehmen. So stehe es im Kleingedruckten. Weitere Themen: - «Darf eine 15-Jährige ein Ticket für 300 Franken kaufen?» - Younews 2023: Testen für den Kassensturz
In den Supermarkt-Regalen gibt es immer mehr Kesselchips. Sie scheinen mir knuspriger zu sein als die anderen Chips. Was ist der Trick? Ich glaube nicht, dass sie knuspriger sind. Aber sie sind in der Regel etwas dicker, manchmal enthalten sie auch noch die Schale, sodass man wirklich überzeugt sein darf, dass es sich um geschnittene Kartoffeln handelt. Und glaubst du das auch? Davon gehe ich inzwischen aus. Ich war ja lange der Meinung, dass ein Großteil der bekannten Chips-Sorten aus obskuren Ersatzsachen besteht. Wie bei den sogenannten Stapelchips, wo die Kartoffeln alle durchgematscht werden und dann der Kartoffelbrei in Scheibchen aus dem Extruder kommt, bevor die frittiert werden. Na ja, wenn man so im Kleingedruckten von diesen Sachen liest, dann frage ich mich: Wozu braucht ein Chip Hefeextrakt? Und was ist deine Vermutung? Das ist einfach nur ein netteres Wort für Geschmacksverstärker. Und da ja ein Großteil der Chips-Varianten mit allen möglichen Gewürzmischungen zum Teil recht exotischer Art gemacht wird … zum Beispiel Hühnchen-Thymian. Hühnchen-Thymian? Aha. Keine Ahnung, was das soll. Ich frage mich auch, wie Hühnchen-Aroma hergestellt wird. Insofern hatte ich eigentlich immer den Eindruck, dass Chips ziemlich synthetisch sind. Das ist einer der Gründe, warum ich relativ frühzeitig auf … … warum du Biochips umgestellt hast? Ja, genau. Aber die Biochips schmecken tatsächlich nach Kartoffeln. Ich bin auch kein Anhänger dieser Gewürz-Chips. Schon die Paprika-Dinger, die schmecken ja nach allem Möglichem, nur nicht unbedingt nach Paprika. Welche isst du dann? Nur die mit Salz, weiter nix. Glaubst du, dass die Kesselchips tatsächlich aus dem Kessel kommen? In vielen Fällen schon. Zumindest bei der einen Bio-Variante, die ich als Erstes wahrgenommen habe. Denn die gaben sogar an, wer gerade den Kessel bedient hat. Wie? Der Name oder was? Ja, das stand auf der Tüte. Da stand, das war von Sowieso gekocht. »Gekocht« ist in dem Falle allerdings ein recht eigentümliches Wort. Zwar handelt es sich um einen Kessel, in dem man ja durchaus kochen könnte. Aber wenn die Chips in 150 Grad heißem Fett schwimmen – kochen würde ich das nicht mehr nennen. Weißt du, warum man einen Chip isst und dann die halbe Packung essen muss? Als würde der eine die anderen in den Mund befehlen. Also, ich denke mal, dafür bräuchtest du noch nicht mal die Geschmacksverstärker, das tut in der Regel schon das Salz. Es gibt auch die Hypothese, es läge am Verhältnis von Fett und Kohlehydraten. Für meinen Geschmack ist »Salt & Vinegar« sowieso am besten. Das ist eine der furchtbaren Geschmacksrichtungen, wo ich ganz gewiss sofort würgen würde.
Rund um den Zahlungsverkehr tummeln sich ein paar hartnäckige Irrtümer. Zeit, sie aus dem Weg zu räumen! Eine Zahlungsfrist muss nicht sein Der Rechnungssteller muss per se keine Zahlungsfrist gewähren. Tut er das doch – zum Beispiel 30 Tage – dann ist das reines entgegenkommen. Per Gesetz gilt bei einer Lieferung nämlich «Zug um Zug», also Ware gegen Geld. Auch die Ärztin könnte das theoretisch verlangen: Behandlung gegen Geld. Wann beginnt die Zahlungsfrist, wann genau hört sie auf? Man könnte annehmen, dass die Zahlungsfrist ab Rechnungsdatum startet. Dem ist nicht so. Die Zahlungsfrist beginnt erst dann zu laufen, wenn die Rechnung im Briefkasten des Schuldners liegt. Falls also die Zahlungsfrist sehr knapp bemessen ist und allenfalls Streitigkeiten vorprogrammiert sind, notiert man sich am besten das Empfangsdatum auf der Rechnung. Der Rechnungsbetrag sollte am letzten Tag der Zahlungsfrist auf dem Konto des Rechnungsstellers liegen. Es empfiehlt sich also, die Überweisung 2 – 3 Tage vorher in Auftrag zu geben. Was heisst «Fällig am »? Steht auf einer Rechnung «fällig am 30.04.22», heisst das, dass ab dem 30.04.22 die Forderung rechtlich durchsetzbar wird. Allerdings ist das nicht der letzte Tag der Zahlungsfrist. Gewährt der Rechnungssteller zum Beispiel eine Zahlungsfrist von 10 Tagen, so beginnt diese ab dem Fälligkeitsdatum – in diesem Fall also am 30.04.22. Falsche Annahme: Vor der Betreibung müssen 3 Mahnungen geschickt werden Im Gesetz gibt es zum Mahnwesen keine Vorschriften. Bei uns hat sich aber das dreistufige Mahnsystem eingebürgert: Drei Mahnungen und die letzte davon eingeschrieben. Eigentlich könnte ein Gläubiger aber bereits einen Tag nach Ablauf der Zahlungsfrist die Betreibung einleiten. Mahnspesen sind nur bedingt erlaubt Ein Gläubiger darf nur Mahnspesen verrechnen, wenn das im Kaufvertrag so abgemacht ist. Steht nichts davon im Kleingedruckten, müssen die Mahnspesen nicht bezahlt werden. Da sollte man sich auf jeden Fall wehren. Anders ist es mit Verzugszinsen: Laut Gesetz können 5 Prozent Verzugszins verlang werden, wenn der Schuldner zu spät bezahlt. Der Verzugszins wird fällig ab dem Datum der ersten Mahnung. Übrigens: Auch Inkassobüros dürfen nicht wahllos Gebühren verrechnen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier .
“Früher waren wir alle Nerds, Musik zu produzieren war kompliziert. Heute ist es viel leichter geworden, auch schon 11-Jährige sind mit ihrem Phone am Start”, sagt Con Köhncke. “Und wenn deine Beats fresh sind, ist es egal, ob du in Zürich sitzt oder in Los Angeles.” Den meisten von uns, die Musik hören, bleiben die eigentlichen Macher im Kleingedruckten verborgen. Für Con sind sie seine Kunden und Freunde – er sitzt mit ihnen im Studio oder stellt ihnen neue Sounds vor. Als Mit-Geschäftsführer von Native Instruments, einer Musikfirma, die weltweit Instrumente synthetisiert und für Produzenten und DJs als Software und Hardware bereitstellt, operiert Con Köhncke im Maschinenraum der amerikanischen Musikindustrie. Seine Arbeit findet dort statt, wo aus einem Sound ein Track und aus einem Track ein Hit wird.
Tobi ist Besitzer eines Surfshops, eines Cafés, eines Kulturzentrums – und hat dazu noch 200 Surftage im Jahr! Wie bringt er das alles unter einen Hut? Warum ist genug einfach genug? Warum hat sich Tobi von der dunklen Seite der Macht abgewandt und was genau steht bei ihm im Kleingedruckten? Über all das und mehr spricht er in dieser Episode mit Alex. Da geht uns das Herz auf – euch bestimmt auch. Du hast Anregungen, konstruktive Kritik oder Lob? Hier kannst du uns dein Feedback direkt auf die Sprachbox quatschen: +49211 97631128 Alle Shownotes hier: https://a-frame.surf/tobi Kapitenmarken: 00:22 Intro 01:10 St. Peter Ording 02:33 Laden mit Herz 04:03 Die dunkle Seite der Macht 05:28 Das erste Mal Surfen 06:33 Einfach an die Küste 07:54 Mehr gelebt 09:07 Darf ich den Laden haben? 09:29 Wareneinkauf 10:38 Nur handgemachte Boards 11:34 Geld verdient man mit Klamotten 12:54 Ein Bahnhof 14:51 Das Café erst simple gedacht 15:56 Kulturzentrum 18:24 200 Surftage 19:17 Liebhabelei 20:53 Die Norddeutschen 23:29 Wir haben hier Spaß! 26:22 Zukunftsträume 26:52 Das ganze soll so bleiben, wie es ist 27:35 Was ist genug? 29:02 Es steht im Kleingedruckten 31:49 Sehr, sehr schön hier 33:26 Hab keine Angst 33:44 Get out
Wenn auf der Handy-Abrechnung völlig unerwartet zig teure SMS von einem sogenannten Premium-Dienst erscheinen und man schlimmstenfalls hunderte von Franken zahlen soll, ist man vermutlich in eine Abofalle getappt. Beruhigend: Rauskommen ist gar nicht so schwer. Was sind Premium-Dienste? Dabei handelt es sich um kostenpflichtige Angebote wie zum Beispiel Horoskope, IQ-Tests, Gewinnspiele, Klingeltöne und so weiter. Aber es gibt auch seriöse Dienste, zum Beispiel Unwetterwarnungen oder ÖV- Billette. Bei diesen seriösen Angeboten ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass es sich um ein Abo handelt und der Dienst etwas kostet. Leider gibt es aber auch diverse Anbieter, die vor allem abzocken wollen. Dass man sich auf ein kostenpflichtiges Abo einlässt, steht gut versteckt im Kleingedruckten und wird gerne übersehen. Oder noch schlimmer: Man bekommt ein SMS-Abo untergejubelt, ohne je per Klick zugestimmt hätte. Wie kann man SMS-Abofallen vorbeugen? Seien Sie skeptisch unterwegs, wenn Sie im Internet auf solche Angebote stossen. Das gleiche gilt für SMS von unbekannten Nummern. Muss man sich für ein Angebot registrieren, die Handy-Nummer angeben oder einen Link klicken, ist Vorsicht geboten. Beim kleinsten Zweifel lassen Sie lieber die Finger davon. Möchte man auf Nummer sicher gehen, kann man beim Mobilfunkanbieter sämtliche Premium-Service-Nummern auf einen Schlag sperren lassen und bekommt so keine Abofallen aufs Handy.Der Nachteil: Auch seriöse und vielleicht nützliche Mehrwertdienste können nicht mehr genutzt werden. Daher die sanftere Lösung: Bei Bedarf die unerwünschte Nummer einzeln sperren, und das tut man jeweils wie folgt: * SMS mit dem Wort STOP an die Absenderadresse schicken. So sollte das Abo gestoppt werden. * Zur Sicherheit die entsprechende Nummer beim Mobilfunkanbieter ebenfalls sperren lassen. Wie das geht, erfahren Sie auf der jeweiligen Internetseite des Anbieters (Links siehe unten). Rechnung voller teurer Premium-SMS: Muss ich das bezahlen? Nein. Aber Sie sollten baldmöglichst reagieren: * Nummer sperren (siehe oben) * Die Adresse des Mehrwertdienst-Anbieters herausfinden. Besuchen Sie dazu die Internetseite ihres Mobilfunkanbieters (Links siehe unten). Oder fragen Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter nach. * Den Vertrag per eingeschriebenem Brief beim Mehrwertdienst-Anbieter anfechten (Musterbrief siehe unten). * Wichtig: Bezahlen Sie nur den unbestrittenen Teil der Mobil-Rechnung. Infomieren Sie Ihren Mobilfunkanbieter, warum Sie das tun und legen Sie eine Kopie des Einschreibens bei. So ist sichergestellt, dass Ihr Anschluss nicht abgestellt wird. * Wichtig: Sollte Sie der Premium-Anbieter betreiben, unbedingt innert zehn Tagen Rechtsvorschlag einreichen. Dann muss dieser vor Gericht beweisen, dass seine Geldforderung rechtens ist. Das wird in den meisten Fällen schwierig und kostet Geld. Daher wir der Anbieter darauf verzichten. Mehr über Premium-SMS bei den einzelnen Mobilfunk-Anbietern: * Swisscom * Salt * Sunrise * Yallo * Wingo * TalkTalk * M-Budget * Coop Mobile
Der Start in die Predigtreihe FINE PRINT beginnt mit der Suche nach dem Kleingedruckten in der Bibel und der Liebe für das Wort Gottes. Bist du bereit das Level des Wortes Gottes in deinem Leben höher zu bringen? Du möchtest uns unterstützen? Wege des Gebens: https://c3leipzig.church/geben/ __________________________________________________________________________ Website: www.c3leipzig.church Instagram: @c3leipzig Facebook: https://www.facebook.com/c3leipzig/ ___________________________________________________________________________ Wir sind eine Gemeinde an mehreren Standorten! Wir glauben an das Evangelium der Bibel! Wir glauben an eine moderne und relevante Kirche! “WILLKOMMEN DAHEEME” ist das Motto, da wir ein zuhause für Menschen bauen möchten. Wir gehören zu dem Movement C3 (Christian City Church) aus Australien. Wir freuen uns darauf dich kennenzulernen. UNSERE VISION IST JESUS CHRISTUS. UNSERE MISSION SIND MENSCHEN. UNSER GRUND IST LIEBE. https://c3leipzig.church/ueber/
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir mit Jonas Eisert über die Angst und Unsicherheiten des Konsumenten vor Versicherungen und Versicherungsmaklern. „Versicherungen sind schrecklich und keiner versteht die 80-seitigen Verträge mit extrem viel Kleingedruckten.“ In dieser Folge spricht Wladimir Simonov mit Jonas Eisert darüber warum wirklich niemand Versicherungen wirklich checkt und Versicherungsvertreter auch nichts dazu beitragen besser mit ihren Kunden umzugehen und diese sorgfältig zu beraten. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Wer von einer teuren Autoversicherung zu einer günstigen wechselt, kann im besten Fall mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Bei gleichen Leistungen und ohne Fallstricke im Kleingedruckten. Der Wechsel klappt bei vielen Autofahrer auch außerhalb der üblichen Wechselzeit zum Jahresende.
Der Tag der Abrechnung für die Neustarthilfe: Frist ist am 31. Dezember 2021. Das ist der Termin für die Endabrechnung. Jetzt müssen Soloselbständige die Abrechnung machen. Wie das geht und wo die Fallstricke im Kleingedruckten lauern, erkläre ich in diesem Podcast. Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:08 Die 3 Punkte für Ihre Vorbereitung 03:39 So geht die Endabrechnung 04:39 Was hat sich geändert bei Ihnen? 05:40 Was muss ich beim Umsatz angeben? 08:21 Was zählt als Einnahmen? 11:15 So kontrolliert die Behörde 12:38 Was passiert als nächstes? 13:23 Mein Tipp wenn der Bescheid kommt ________________________________________ Die Links zum Podcast: Das Video des Bundeswirtschaftsministeriums: https://youtu.be/h8f8bDzBJ7U Die Endabrechnung: https://direktantrag.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/
Banken und Sparkassen verschicken aktuell "Updates" zu Verträgen. Mit Fallstricken im Kleingedruckten. Können Sie sich dagegen wehren? Was wenn Sie das schon unterschrieben haben? Die 4 Tipps und Tricks verrate ich in diesem Podcast! Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:55 So machen Sie den Widerspruch 05:41 So kommen Sie an die Daten ran 08:20 Wenn die Banken mauern 09:46 Das sagt der Bundesgerichtshof 12:52 Nicht meckern, sondern besser machen! ________________________________________ Die Links zum Podcast: Der Überblick zur Datenschutz Grundverordnung beim Bundesjustizministerium: https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/DSGVO/DSVGO_node.html Die Datenschutz Grundverordnung im Volltext: https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/DSGVO/documents/AmtsblattEUDSGVO.pdf;jsessionid=D07CE08771F94A3389BBD5899ADFDBE0.1cid334?__blob=publicationFile&v=1
Im Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) zeigt uns Museumsleiter und Arzt Christian Fiala heute einen Wecker, bei dem die Weisheit im Kleingedruckten steckt: ein gynäkologisches Anzeigeinstrument, das „in diskreter Weise“ die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage, den Ovulationstermin anzeigt und sich auf den Zyklus der Benutzerin einstellen lässt. Mehr Informationen und ein Foto dazu gibt es auf der Website des MUVS: https://muvs.org/de/verhuetung/selbstbeobachtung/gynodate-id3027/ Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/ @immuseum.podcast Und abonniere unseren Newsletter: https://www.immuseum.at/
Das nervt: Man nimmt die Post aus dem Briefkasten und die Hälfte davon landet direkt im Altpapier. Ganz verhindern lassen sich solche unnützen Zustellungen nicht. Aber es gibt ein paar Tipps, wie man die Werbeflut verringern kann. Sparsam mit den eigenen Daten umgehen Einen Teil der unerwünschten Werbepost können wir verhindern, indem wir geizig mit unseren Daten umgehen. Wenn wir online eine Bestellung aufgeben, ist es häufig nicht nötig, dass wir Geburtsdatum oder Telefonnummer angeben. Wenn möglich also weglassen. Füllt man einen Wettbewerb aus, kann man prüfen, ob im Kleingedruckten steht, dass die Daten an Dritte weitergegeben werden können. Dann lieber auf die Teilnahme verzichten. In die Robinsonliste eintragen Jeder, der keine unerwünschte Werbung will, kann sich beim Schweizerischen Dialogmarketingverband SDV in die sogenannte Robinson-Liste eintragen lassen. Die Adressfirmen, die zu diesem Dachverband gehören, respektieren diese Liste. Im Einwohneramt Datenweitergabe sperren lassen Gemeinden dürfen Adressen weitergeben, wenn damit ein «ideeller Zweck» verfolgt wird. Zum Beispiel kann der Dorf-Schützenverein Adressen von unter 18-Jährigen bekommen, um diese zu einem Jungschützenkurs einzuladen. Ausserdem dürfen Parteien Adressen anfragen, um Stimmbürger in der Gemeinde anzuschreiben. Wer das nicht will, kann – am besten schriftlich – bei der Gemeinde die Sperrung verlangen. Natürlich dürfen die Gemeinden Daten nicht an kommerzielle Firmen weitergeben. Adressierte Werbepost im Briefkasten Nicht alle Adress- und Marketingfirmen sind im Dachverband SDV. Und so halten sich auch nicht alle an die Robinsonliste. Gut möglich also, dass man weiterhin unerwünschte Post bekommt. Was der eine oder die andere versucht, um solche Sendungen zu blocken: «Annahme verweigert» auf das Couvert schreiben und zur Post bringen. «Dann muss der Absender wenigstens das Porto bezahlen», so die gängige Meinung. Dem ist häufig nicht so. Firmen, die einen grossen Versand organisieren, treffen oft mit der Post eine Vereinbarung, dass diese solche verweigerten Couverts direkt vernichtet. Die Marketingfirma merkt also nichts von dieser Massnahme. Besser: Der Firma schriftlich mitteilen, dass man keine Post mehr von ihr erhalten will und sie die Adresse aus ihrer Datenbank löschen soll. Nicht adressierte Werbung im Briefkasten Der Aufkleber «Keine Werbung» am Briefkasten hilft. Allerdings muss man sich bewusst sein: Hier handelt es sich um eine Vereinbarung zwischen der Post und dem Konsumentenschutz. Verteilt eine Firma ihre Flyer selbst, kann sie den Werbestopp auch ignorieren. Dagegen tun kann man nichts viel, denn es gibt kein Gesetz diesbezüglich. Daher auch hier: Schreiben Sie der Firma, dass Sie keine Werbung mehr erhalten möchten.
Gluschtige Kap-Seehecht-Filets wollte ein «Espresso»-Hörer im Aldi kaufen. Als er allerdings auf der Rückseite der Verpackung im Kleingedruckten las, dass es sich dabei nicht um echte Filets, sondern um ein Fischereierzeugnis aus zusammengesetzten Filets handelte, fühlte er sich getäuscht. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Das Hallenbad will mein Abo nicht verlängern!»
Lässt sich der astrologische Epochenwechsel auch in der Weiterentwicklung der psychosomatischen Schulmedizin erkennen? Kathie erzählt Alexander von ihrem spannenden Austausch mit Herrn Kugelstadt, Arzt für Psychosomatik. Sie ist hin und weg von Herrn Kugelstadts Aussage, dass die Schulmedizin es in den letzten 200 Jahren völlig versäumt hat, die seelische Komponente und die Emotionalität miteinzubeziehen – dieser Zeitraum ergibt auch astrologisch gesehen absolut Sinn. Alles auf Fakten Basierende hat rasante Fortschritte erfahren, doch jetzt leitet uns der Epochenwechsel auf einen anderen Weg. Alexanders Traum ist ein langfristiger interdisziplinärer Austausch, um diese Themen noch besser erfassen zu können. Außerdem blicken die beiden wie immer in die Konstellationen der nächsten Woche. Heute erleben wir, als Folge der Neumond-Konstellation, einen Spannungsaspekt zwischen Sonne und Skorpion im Uranus. Sonne im Skorpion bedeutet: Woran binde ich mich? Hierbei geht es nicht nur um Menschen, sondern auch um Ideen und Konzepte. Der Uranus lässt uns hinterfragen, an welche Ideen wir uns vielleicht zu sehr gebunden haben, welche Bindungen wirklich noch notwendig sind und welche einen tieferen Einstieg verlangen - es geht im großen Maße um unsere Werte. „Butter bei die Fische“ könnte man auch sagen. Zusätzlich geht Merkur in den Skorpion: Worum geht es wirklich? Was ist die Wahrheit hinter bestimmten Motivationen? Kathie betont, wie lohnenswert es für uns alle ist, Glaubenssätze genauer anzusehen. Die Venus wandert in das Zeichen Steinbock: Die Liebe wird zum Geschäft. Wir sollten uns fragen: welche Liebesbeziehung, oder auch Freundschaften, gehen uns wirklich ans Herz? Es könnte ernst werden. Der Samstag wartet mit einem harmonischen Aspekt zwischen Merkur und Venus auf: Er lädt zum Austausch ein, über die tiefere Motivation und den Status Quo der Beziehung, die man miteinander führt. An einem Samstag lässt sich dies natürlich am besten mit einem schönen Abendessen und gutem Wein verbinden. Außerdem befindet sich die Sonne in der Halbsumme zwischen Jupiter und Saturn; wir stellen uns die großen Fragen vor dem Hintergrund des Neuen. Viele Entscheidungen, die noch aus dem Erdreich mitgeschleppt wurden, können hier auf ihre Zukunftsrelevanz überprüft werden.Eine dreifache Konstellation erwartet uns am Mittwoch: Merkur ist auf dem Mars gelandet. Es kann sein, dass etwas von unten hochkocht, das wir dann gedanklich erfassen wollen. Wichtig ist hier: Gefühle nicht mit Gedanken verwechseln. Wir wollen uns fragen: Was geschieht in dem Augenblick? Und nicht: Was denke ich, was passieren sollte? Zusätzlich sitzt an dieser Konstellation der Saturn dran: Verbissenheit und zu vieles wollen ist nicht sinnvoll. Zwischenmenschlich kann uns hier schnell Eskalation erwarten, weshalb wir lieber versuchen sollten, innerhalb der Arbeit unsere Hürden zu nehmen. Finger weg aber auch von Hämmern und Kettensägen – dafür aber her mit dem Kleingedruckten. Jetzt das Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bis zum Juni 2022 wollen die NATO-Mitglieder eine gemeinsame Strategie für das bevorstehende Jahrzehnt erarbeitet haben. Der vorbereitende Prozess dazu läuft auf Hochtouren. Im November will der von Generalsekretär Jens Stoltenberg eingesetzte Expertenrat für die anstehenden NATO-Reformen seinen Abschlussbericht vorlegen. Eckpunkte hatte der Generalsekretär schon in der Zukunfts-Agenda 2030 zusammengefasst. In einem zweiteiligen Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt analysiert Generalleutnant a.D. Heinrich Brauß die strategische Zukunftsplanung der NATO. Von Oktober 2013 bis Juli 2018 war Heinrich Brauß »Beigeordneter Generalsekretär der NATO für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung im Internationalen Stab der NATO in Brüssel«. Die Fähigkeit trotz unterschiedlicher Interessen über die wechselvollen Jahrzehnte der Geschichte immer wieder zu einer gemeinsamen Strategie zu finden, hält Heinrich Brauß für das Gravitationszentrum des transatlantischen Bündnisses. Droht genau das aber im Moment an der Größe der neuen Aufgaben zu zerbrechen? Die klimabedingte Erdzerstörung und globale Gesundheitsbedrohungen haben den Sicherheitsbegriff grundlegend verändert. Da sind die neuen disruptiven Technologien, bei deren Entwicklung insbesondere Europa weit hinterherhinke. Da sind die bleibenden Bedrohungen durch den internationalen Terrorismus und seit 2014 durch die aggressive Politik Russlands. Über allem stehen die innerhalb der NATO grundsätzlich divergierenden Bewertungen des geoökonomisch basierten Aufstieg Chinas zu einer auch militärischen Weltmacht. All das lässt den Umbruch, vor dem die NATO steht, epochal erscheinen. Aber wäre nicht ein sogar militärischer Ausgleich zwischen den USA und China auf Augenhöhe die beste Option, um militärische Auseinandersetzungen zu verhindern? Ist die Strategie der NATO nicht Jahrzehnte dieser Doktrin gefolgt, um Frieden zu sichern? Diesen Fragen widmet sich der Teil A unseres Gesprächs.Der erfahrene NATO-Stratege Heinrich Brauß wird in einem zweiten Teil des Gesprächs (online ab dem 18. November) mit sehr detailreichen Erläuterungen auf die einzelnen Punkte der NATO-Agenda 2030 eingehen und die jüngsten Beschlüsse der Herbstkonferenz der NATO-Verteidigungsministerinnen und ‑Minister kommentieren. Wie will die NATO die Einsatzzeiten der Schnellen Eingreiftruppe verringern, welche Infrastrukturmaßnahmen muss sie dazu mit der EU kooperativ zu vereinbaren suchen? Wie sind Einheiten zu sichern, die im Krisenfall an vorderster Front stünden, in einem Kriegsfall aber kaum zu schützen sind? Geht es nach den jüngsten NATO-Beschlüssen zur Verzahnung von militärischen und zivilen Bereichen der Gesellschaft, dann werden die europäischen Partner in der NATO ihre Handels- und Wirtschaftspolitik künftig stärker den sicherheitspolitischen Überlegungen unterordnen müssen als bisher. Wollen oder müssen die Partner in der NATO diesen Weg einschlagen? Wie werden die großen Linien der Geopolitik sich im Kleingedruckten der NATO-Zukunfts‑, Planungs- und Strategiestäbe widerspiegeln?
Zu Zeiten des seligen Gene Roddenberry ist die Zukunft noch rosig. Im Star Trek Universum herrscht, wenn nicht Kommunismus, so doch wenigstens ein demokratischer Sozialismus mit militaristischem Anstrich. Spätestens jedoch mit Neal Stephensons "Snow Crash" und William Gibsons "Neuromancer" Serie bekommt die Zukunft, was sie verdient: Kapitalismus im endlosen Endstadium. Staaten sind Firmen gewichen, Staatenbünde Monopolen. Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, dass Science Fiction nur eine logische Fortsetzung der gesellschaftlichen Zustände ist, in denen sie geschrieben wird, es gibt also keinen Grund sich zu wundern, dass in Martha Wells "Murderbot Diaries", auf Deutsch "Tagebuch eines Killerbots", interstellarer Imperialismus herrscht, auf die brutalstmögliche Art verquickt mit und unterstützt von kapitalistischer Über-den-Tisch-Zieherei. Eine Ära, die an die aktuellen Zustände als die "guten alten Zeiten" zurückdenkt.Wir befinden uns in recht weiter Zukunft und der Weltraum will erobert sein. Also machen sich Forscher und Firmen auf den Weg, in den Raum hinter dem "corporate rim", dem dicht besiedelten "bekannten" Ring von Galaxien und Planetensystemen. Dass das ein gefährlicher Job ist, versteht sich; nur weil Kapitalismus herrscht, ist die Alienflora und -fauna nicht ungefährlicher als im Universum von Captain James T. Kirk und Jean Luc Picard. Aber kein Problem, aus dem sich nicht Profit schlagen ließe, und so bieten intergalaktische Konglomerate von Sicherheitsfirmen Bonds, also Versicherungsverträge, an, die Du dir als hoffnungsvoller Entdecker neuer Welten zulegen kannst. Beziehungsweise musst, denn: "Ein schönes Raumschiff haben Sie da, es wäre doch eine Schande, wenn dem was passiert?", Sie wissen schon. Man bezahlt also eine Summe X, je nach Gefährlichkeit der Mission und Bonität des Entdeckers, dafür rüstet die Sicherheitsbude die Mission so aus, dass die Chancen gut sind, dass wenigstens ein paar Explorer heil zurück kommen. Falls nicht, wird eine erkleckliche Versicherungssumme an die Hinterbliebenen gezahlt. Beziehungsweise deren Arbeitgeber. Falls nichts Gegenteiliges im Kleingedruckten steht.Die Sicherheitsfirmen haben also ein Interesse, dass möglichst wenige Mandanten von Erdwürmern, fleischfressenden Kakteen oder Weltraumpiraten konsumiert werden und rüsten entsprechend technologisch auf: schnelle Raumschiffe, sicher Habitatsystem und ordentlich Waffentechnologie. Die am weitesten entwickelte und versatilste ist der gemeine Security Bot, ein bisschen Menschenhirn mit sehr, sehr viel Technologie und nur noch wenig Fleisch und Blut drum rum, dazu überall Waffen eingebaut und das Äquivalent eines mittleren Amazon-Rechenzentrums in der Birne. Sieht aus wie Arnold, wird aber gesteuert von einem “gouverneur module” unter der Kontrolle der Sicherheitsfirma, dem der security bot gehört. In der deutschen Ausgabe wird das "Chefmodul" genannt. Was läuft bei deutschen Übersetzern schief, fragt man sich.Unser Hauptheld, der sich selbst "Murderbot" nennt, ist ein solcher Security-Roboter mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er sein Chefmodul, Jesus... - nennen wir es "Wächtermodul" gehackt und ausgeschaltet hat. Das Modul dient offiziell dazu, dass der Bot keinen Mist macht, also z.B. die zu beschützenden Kunden umnietet, vor allem aber nimmt es dem Bot den, dank eingebautem Menschenhirn unvermeidlichen, aber in der kapitalistischen Verwertungslogik extrem unpraktischen, freien Willen. Denn wer braucht schon einen security bot, der hinterfragt, warum er neben dem Beschützen des Kunden jedes Wort, dass diese sprechen, jede Entdeckung, die sie machen aufzeichnet und zum Wohle des Securityunternehmens nach monetär Verwertbarem durchsucht. Jetzt also ohne ein steuerndes Modul macht unser security bot in der freien Zeit, die er hat, was man als Mensch so macht, wenn man freie Zeit hat: er guckt Netflix. Und jeder, der schon einmal Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen in einem Museum oder Supermarkt beobachtet hat, weiß, freie Zeit hat man da zu nahe 100%. Also ist er bei Folge 304 von "Vom Aufstieg und Fall des heiligen Mondes" (wir breiten das Tuch des Schweigen über die deutsche Übersetzung) und mit der Serie Worldhoppers ist er auch schon durch.Das alles schaut er in jeder freien Minute, während er im Hauptjob dafür sorgt, dass seine Mandanten, ein Forschungsteam der nicht-kommerziellen "preservation alliance" nicht von Erdwürmern gefressen werden. Das gelingt ihm bei der Expedition, mit der wir in die Serie einsteigen, nur geradeso, dennoch sind die Kunden endlos dankbar und laden ihn ein, statt im Kofferraum des Raumgleiters, vorn, bei den Passagieren, zurück zur Basis zu fliegen. Vielleicht haben sie nur Angst, auf alle Fälle ist das extrem ungewöhnlich und vor allem unpraktisch, denn Murderbot mit freiem Willen muss diesen ohne spielen. Wenn sein Arbeitgeber mitbekommt, dass er ohne Wächtermodul rum rennt, würde er umgehend abgeschaltet und recycelt.Normalerweise hat Murderbot im Einsatz einen Helm mit undurchsichtigem Visier auf, aber ausgerechnet als er sich in der Umkleide des Raumgleiters seiner alienbesudelten Klamotten entledigt, wird er zur Chefin der Expedition gebeten, damit diese sich für die Lebensrettung bedanken kann. Was an sich schon unerhört ist, denn a) hat er nur seinen Job gemacht, und b) werden murderbots im allgemeinen behandelt wie Werkzeuge, was ihm durchaus recht ist, zumal seit er sein Wächtermodul ausgeschaltet hat und Murderbot einfach nur in Ruhe Netflix gucken will. (Netflix heißt im Buch natürlich neutral "Media", aber wir wissen was gemeint ist). Also steht Murderbot vor Dr. Mensah, der Expeditionsleiterin, und starrt an ihr vorbei an die Wand. Er schaut sich und seinen Gegenübern prinzipiell lieber über die Security-Kameras zu, in Menschenaugen schauen ist extrem irritierend. Und wieso sind hier alle dankbar? Für genau den Fall, dass in einer Sickergrube zähnefletschende Erdwürmer Hunger haben, ist er doch hier. Aber ein "Dankeschön" tut irgendwie gut. Als die Lebensgerettete ihn gar umarmen möchte, wird ihm die ganze Rührseligkeit jedoch zu viel. "I had an emotion, and I hate having an emotion." wie murderbot solche Augenblicke beschreibt und stellt sich in eine Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Hier verlassen wir die Story weitestgehend, sie ist interessant, genügend innovativ und fesselnd. Martha Wells spannt in den fünf entstanden Bänden, im deutschen aktuell in zwei Büchern zusammengefasst, einen Bogen auf, der die Serie noch eine Weile tragen wird. Darunter jedoch, und das macht den Reiz der Serie aus, geht es, wie immer in guter utopischer Literatur, um die ganz großen Fragen. Science Fiction trägt das Abhandeln von wissenschaftlichen Themen ja schon in der Genrebezeichnung, üblicherweise spricht das vor allem Leserinnen an, die STEM-affin sind, wie man heute sagt, also science, technology, engineering and mathematics brauchen um einzuschlafen. Martha Wells lässt diese auch nicht im Regen stehen, es knallt und warped und hacked was das Zeug hält. Aber sie behandelt auch die despektierlich "weiche Wissenschaften", "soft science", genannten Fachgebiete und die sind, so ehrlich muss man sein, für Belletristik auch besser geeignet, hier: Psychologie, Philosophie und Soziologie.Beginnen wir mit einem Besuch beim Therapeuten: wir merkten ja schon in der eingangs beschriebenen Szene, dass Murderbot nicht wirklich mit seiner neuen, freien Welt klar kommt. Das beginnt damit, dass er sich trotz ordentlich Rechenleistung und guten Wörterbüchern sprachlich nicht in ihr zurecht findet. Auf Effizienz programmiert, denkt und redet er wie ein Handbuch für einen HP Laserjet, nur dass er nicht beschreibt, wie man einen Papierstau entfernt sondern, wie man gegen drei feindliche Militärroboter mit dem Leben davon kommt. Wobei ihm seine Programmierung gar nicht hilft ist, wie man mit jemandem umgeht, der ihm nicht sagt, was er machen soll und ihn nicht wie ein Möbel behandelt. Das muss er erst lernen und wir merken bald, dass er seine moralische "Erziehung" von seinem Medienkonsum bekommt, mit den erwartbaren, aber durchaus nicht nur negativen, Konsequenzen.Damit ist Murderbot natürlich und erwartbar zumindest im Autismus-Spektrum diagnostizierbar. Das ist ja heutzutage jeder und auch dem Rezensenten wurde das schon vorgeworfen, meist in Situationen, wenn man unangemeldeten Besuchern nicht sofort ein komplettes Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen anbietet, weil man gerade auf dem Hometrainer sitzt, eine klare Fehldiagnose also. Murderbot aber zeigt offensichtlich alle Anzeichen und das ist von Martha Wells bezweckt. Das Genre selbst und die für scifi-fremde Leser manchmal zu technischen Beschreibungen in der Killerbot-Serie sprechen, so kann man vermuten, keine kleine Anzahl von Bewohnern des Asperger- und Austismusspektrum als Leser an und diese wiederum identifizieren sich natürlich gerne mit einem Protagonisten, der sich nicht als Kind, sondern als voll entwickeltes Individuum mit der Situation auseinandersetzen muss und kann. Das ist subtile Lebenshilfe und nicht nur für Betroffene sondern auch deren Gegenüber. Wirklich toll!Philosophisch gibt es kaum eine größere Frage als "Was soll das alles?", eine Frage, die sich Murderbot mit aktivem, den freien Willen ausschaltendem Wächermodul nie stellen musste, welche aber ohne dieses auf einmal allgegenwärtig ist. Hier wendet sich Martha Wells an eine breitere Schicht von Lesern: wer hat sich nicht schon die "Worum geht's hier eigentlich?"-Frage gestellt, früh um zwei in der Bar. Die Antworten findet Murderbot in seinen Lieblingsserien, was nicht die dümmste Quelle sein muss, er sieht Serien über Hilfsbereitschaft und Mitgefühl, was ihn als ehemaligen Mitarbeiter eines Serviceunternehmens anspricht. Einzig, dass er jetzt selbst entscheiden muss, wen er killt - und warum - macht ihm heftig zu schaffen. Dort helfen historische Serien: die Fehler der Geschichte zu kennen, hilft diese zu vermeiden. Und wenn er gar nicht weiß wohin im Universum, gibt es immer noch Serien, in denen der Weltraum erforscht wird, mit den größten Abenteuern, die man sich vorstellen kann. Wir lernen jedoch bald, was am meisten in Murderbot bohrt: es ist die fragmentarische Erinnerung an ein Massaker, von ihm selbst verübt, von seinem "Arbeitgeber" unvollständig gelöscht. Er hat sich seinen Namen ja nicht umsonst gegeben. Mit dem neu gewonnenen Gewissen lässt ihm das keine Ruhe, jedoch wird er moralische Hilfe bekommen von seinen letzten "richtigen" Kunden, die mit den Erdwürmen, mit Dr. Mensah an der Spitze der "preservation alliance", gewissermaßen eine community von Hippies inmitten einer hyperkapitalistischen Gesellschaft. Es wird der Punkt kommen, der Sache auf den Grund zu gehen. Murderbot will wissen, warum er ein murderbot ist. Keine Angst vor Spoilern, aber die Antwort wird eine sein, die man gerne von Massakristen aller Art hört, hier aber stimmt: die Gesellschaft ist schuld. Womit wir zur Soziologie kommen. Martha Wells beschreibt im setting der gesamten Serie eine logische Fortsetzung der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, ein Kapitalismus, der nur noch für sich selbst existiert, mit Vertragsverhandlungen, bei der jeder Preis sich danach richtet, wie viel man aus Dir rausholen kann ohne dich umzubringen, mit Vertragspraktiken klar erkennbar angelehnt an die Versicherungsverträge der amerikanischen Krankenversicherungsmafia, wo Du erst im Versicherungsfall erfährst, wofür Du alles nicht versichert bist. In einer solchen Gesellschaft kann es normal bis notwendig sein, ein paar dutzend Zivilisten abknallen zu lassen von einer Maschine, der man vorher das Gewissen entfernt hat. Warum genau, werden wir erfahren. Es wird eine Parabel sein auf die Welt, in der wir leben und was aus ihr werden kann, wenn wir nicht aufpassen.Das alles passiert, keine Angst, sublim und unterhaltsam. Alle Bände bauen aufeinander auf wie Folgen einer Netflixserie. Wir ahnen noch einen großen Bang in der Zukunft: es gibt eine allgegenwärtige Alientechnologie, die wir erst im letzten Band näher kennenlernen und die spannende Fortsetzungen verspricht. Das Englisch des Originals ist lesbar, im Stil manchmal seltsam deutsch, was daher rührt, dass Murderbot in der Ich-Perspektive Dinge kompliziert umschreibt, die eigentlich ganz einfach sind. Liebe zum Beispiel, die sich zwischen genitallosen Robotern und, no s**t, noch viel genitalloseren Bordcomputern von Raumschiffen natürlich nicht mit "Schnickschnack, sie wissen schon" beschreiben lässt sondern ein wenig mehr Exploration erfordert. Ein bisschen deutsch halt. Die deutsche Übersetzung hingegen ist leider lieblos, warum zum Beispiel, bitte, wird der im Englischen völlig normale Begriff "Clients" im Deutschen immer mit dem eher ungebräuchlichen "Klienten" übersetzt, wo es doch simple "Kunden" oder "Mandanten" sind und das die Beziehung eines mordenden Serviceangestellten zu diesen haargenau beschreibt? Ist das Faulheit oder am Ende auch nur dem Druck des Marktes, hier des Übersetzermarktes, geschuldet, der Übersetzer am Rand des Existenzminimums hält? Haben wir in Deutschland, um genau das zu Verhindern, nicht eine Buchpreisbindung? Aber auch weil der englische Text von Technologismen nur so wimmelt, sich jeder zweite Absatz mit Firewalls, Feeds und Killware beschäftigt und das im Deutschen dann immer klingt wie ein IBM Benutzerhandbuch aus dem Jahr 1986, bringt der Konsum des Buches in englischer Sprache deutlich mehr Vergnügen.Eine Verfilmung des Materials liegt auf der Hand und der drunterlaufernde Handlungsstrang von Netflixserien biedert sich schon fast an, sie könnte aber auch schwierig werden. Die vielen technologischen Möglichkeiten, die Murderbot zur Verfügung hat um aussichtslose Actionszenen zu gewinnen, sind schon in Schriftform herausfordernd. Murderbot geht keinen Meter ohne zwanzig Drohnen um ihn herum, die ihm mit ihren Video- und Datenfeeds helfen, schneller als jeder Mensch, hochkomplexe Analysen zu erstellen und anhand derer zu handeln. Genau das wird im Buch auch beschrieben, es wimmelt nur so von Sätzen über die Veränderungen der Wahrscheinlichkeit von 85% auf 89% für Vorgehen A versus Vorgehen B und wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, fetzt das seltsam und man sieht die Welt schnell mit den Augen eines murderbot. Wenn sich Murderbot aber in einer der Episoden klont, um als reine Software, gewissermaßen als Computervirus, die Kontrolle über eine Raumstation zu bekommen, wird es selbst lesend verdammt kompliziert, verlässt einen zuweilen das Vorstellungsvermögen. Bei einer potentiellen filmischen Umsetzung denke ich dabei in der Darstellung an 90er Jahre Klassiker wie "Johnny Mnemonic" und "The Lawnmowerman" und diese Ästhetik ist nicht das einzige aus den Neunzigern, was wir alle nie mehr sehen wollen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee.Bis dahin bleibt die Empfehlung eines Lesevergnügens und immenser intellektueller Stimulierung in Form der englischsprachigen "Murderbot Series" von Martha Wells und, wenn es sein muss, mit sprachlich leicht eingeschränktem Vergnügen, in der deutschen Übersetzung als "Tagebuch eines Killerbots" und "Der Netzwerk Effekt".In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen von Harper Lee „Gehe hin, stelle einen Wächter“, den die Autorin bereits vor ihrem Weltbestseller „Wer die Nachtigall stört“ schrieb und der lange als verschollen galt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Startschuss für die Neustarthilfe Plus: Jetzt können Soloselbständige die Anträge stellen. Wie das geht und wo die Fallstricke im Kleingedruckten lauern, erkläre ich heute. Die Kapitel: 00:00 Intro 01:14 Was Sie griffbereit haben sollten 01:34 Wo finde ich das Formular für den Antrag? 02:40 Der Login mit Elster 03:17 Sind meine Daten korrekt? 05:10 Das Formular für den Antrag 05:37 Wieviel Geld gibt's? 05:45 Kann ich den Antrag später ändern? 06:14 Kann ich die Überbrückungshilfe III Plus auch bekommen? 06:23 Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? 07:31 Bis wann muss ich die Endabrechnung machen? 07:45 Was gilt für Personen- und Kapitalgesellschaften? 08:21 Kann mein Steuerberater den Antrag stellen? 08:52 Welche Organisationsform muss ich eintragen? 09:56 Sollte ich die Postleitzahl ändern? 10:30 Welche Branche muss ich auswählen? 13:10 Welches Finanzamt muss ich eintragen? 14:24 Wo finde ich meine Steuer-ID? 15:43 Welches Konto muss ich angeben? 16:31 Die FAQ 17:10 Kann ich die Überbrückungshilfe III Plus auch bekommen? 17:49 Wieviele Anträge kann ich stellen? 18:09 Mein Gründungsdatum 18:41 Die Höchstgrenzen für die EU Beihilferegelung 19:48 Wenn ich nebenberuflich selbständig bin 21:20 Was ist wenn ich Mitarbeiter habe? 21:40 Das ist neu: Die begründeten außergewöhnlichen Umstände 23:40 Der Vergleichsumsatz 2019 24:41 Wo finde ich meine Gesamteinkünfte 2019? 26:06 Welchen Zeitraum 2019 kann ich auswählen? 27:19 Was muss ich in Euros eintragen? 27:55 Was gilt bei der GbR oder OHG? 28:13 Das gilt für Künstlerinnen und Schauspielerinnen 28:32 und bei Nebenjobs 29:51 Wieviel Geld gibt's? 31:16 Was ist wenn ich mehr Umsatz mache? 33:29 Das Kleingedruckte: Friss oder stirb 40:59 Das kontrolliert das Finanzamt 41:49 Wie lange muss ich die Sachen aufheben? 42:22 Bekomme ich eine Bestätigung? 42:34 Kann ich den Antrag jetzt endlich losschicken? 43:08 Wo finde ich nochmal was? ________________________________________ Die Links zum Podcast: Hier stellen Sie den Antrag: https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Navigation/DE/Neustarthilfen/Neustarthilfe-Plus/neustarthilfe-plus.html Die erste Neustarthilfe: https://youtu.be/6fI02F_ufr0
Nach dem Hochwasser-Spezial nun die versprochene Analyse der Kampagnen von CDU und FDP. Was steht bei den Liberalen im Kleingedruckten? Und war die Kritik an der Kampagne der CDU bisher berechtigt? Franziska und Lukas reden in der neuesten Ausgabe des Countdowns zur Bundestagswahl über Plakate, Slogans und falsche Polizistinnen.
Hat sie nun dreist plagiiert oder einfach nur unsauber gearbeitet, die Grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in ihrem aktuellen Buch? Und wie überhaupt entstehen solche Werke? Spätestens im Kleingedruckten auf den ersten Seiten wird klar: Die meisten Bücher und Biografien von Promis, Politiker:innen und Menschen in Führungspositionen werden von Fachpersonal verfasst, sogenannten Ghostwritern. Einer von ihnen ist Hajo Schumacher. Der Journalist und Autor hat nicht nur unter seinem eigenen Namen Bücher verfasst, sondern auch für diverse Politiker:innen geghostwritet, zum Beispiel Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, und Klaus Wowereit, den ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin. Im “heute wichtig”-Podcast spricht Michel Abdollahi mit ihm über die Freuden und Tücken seines Fachgebiets, den Unterschied zwischen wissenschaftlichen Arbeiten und Sachbüchern und über seinen Lieblingskuchen im Hause Wowereit. Außerdem in der Folge: Neues zur Delta-Variante. Mittlerweile geht nach Schätzungen von Expert:innen jede zweite Corona-Infektion in Deutschland auf sie zurück. Und in Europa insgesamt nehmen die Fallzahlen erstmals seit zehn Wochen wieder zu. "heute wichtig”-Redakteur Martin Schlak spricht mit “stern”-Gesundheitsredakteurin Nicole Simon über das, was uns bevorsteht. Und das ist nicht nur Negatives: Wenn die Delta-Variante nämlich auch in Deutschland die vorherrschende wird, könnte das Robert Koch-Institut Länder wie Portugal und Großbritannien schon bald von sogenannten Virus-Variantengebieten auf Hoch-Inzidenzgebiete zurückstufen – das hat gestern jedenfalls Gesundheitsminister Jens Spahn angekündigt. Für Reiserückkehrende würde das bedeuten: Sie müssten sich nicht mehr 14 Tage in Quarantäne begeben. ++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Mitarbeit: Nicole Simon; Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vorsicht Falle beim Leasing: Der Vertrag verlängert sich automatisch, obwohl alles abbezahlt ist. Wie erkenne ich das im Kleingedruckten? Welche Firma macht das? Wie kann ich mich schützen? Die Antworten verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.LedererLaw.tv Die Themen: 00:00 Intro 01:22 So geht die Abzocke 02:33 Welche Firma macht das? 03:20 Was habe ich mit dieser Firma zu tun? 04:03 So tappen Sie in die Leasing Falle 05:06 Das Kleingedruckte 06:47 Das sagt das Gesetz 09:08 Mein Tipp: So schützen Sie sich! ________________________________________ Die Links zum Podcast: SWR Aktuell: Nach Geldwäsche-Vorwürfen: Grenke legt vorläufige Jahresbilanz vor https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/grenke-mit-vorlaeufiger-jahresbilanz-100.html Wirtschaftswoche: Grenke: Faulheit bringt Marge https://www.wiwo.de/my/finanzen/boerse/leasinganbieter-grenke-faulheit-bringt-marge/27182672.html Der §305b Bürgerliches Gesetzbuch: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__305b.html
Viele Corona-Schnelltests werden in China produziert. Zu erkennen ist das aber nur im Kleingedruckten. Der Vertrieb läuft über deutsche Firmen. Ist das nur eine Kostenfrage? Und sind die Tests trotzdem sicher?
Vorsicht Falle: Das versteckt sich in "routinemäßigen" Updates zu Verträgen, die Banken aktuell verschicken. Die Hintergründe und Tipps verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.LedererLaw.tv Die Themen: 00:00 Intro 01:37 Die Banken wollen ein Stück vom Kuchen 01:52 Das kommt mit der Post 03:10 Die Falle im Kleingedruckten 04:37 Wer da mit drinsteckt 05:42 Darauf sind die Banken aus 07:21 Das passiert wenn Sie unterschreiben 08:33 Mein Tipp 09:25 Und wenn die Bank mich unter Druck setzt?
Das Thema Versicherungen ist für viele ein notwendiges Übel. Viele sind froh, wenn sie sich nicht darum kümmern müssen – und regelrecht erleichtert sind sie, wenn sie im Ernstfall richtig abgesichert sind. Eine Unterversicherung oder eine fehlende Versicherung kann im schlimmsten Fall ganze Existenzen ruinieren. Der Versicherungsexperte Peter Liebchen hat sich auf das Tischlerhandwerk spezialisiert und berät seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Fachverband Tischler NRW Betriebe in Sachen richtiger Absicherung. Im Podcast erklärt er, worauf es beispielsweise bei einer Feuerversicherung ankommt, und was es im Kleingedruckten zu beachten gilt. Er erklärt, warum eine Betriebsausfallversicherung so wichtig ist und welche weiteren Versicherungen für eine Tischlerei sinnvoll sind – und das ganz ohne Versicherungswerbung.
Die Neustarthilfe ist da. Jetzt können Soloselbständige die Anträge stellen. Wie das geht und wo die Fallstricke im Kleingedruckten lauern, erkläre ich in diesem Podcast. Den Podcast gibt's auch als Video auf www.LedererLaw.tv. Die Themen: 00:00 Intro 01:37 Was Sie griffbereit haben sollten 02:43 Die Internetseite für den Antrag 04:26 Der Login mit Elster 06:23 Wieviel Geld gibt's? 06:52 Wenn ich nebenberuflich selbständig bin 07:47 Was ist wenn ich Mitarbeiter habe? 10:00 Kann ich zusätzlich die Überbrückungshilfe III beantragen? 11:02 Das gilt für Gründer 11:23 Das gilt für Künstler*innen und Schauspieler*innen 13:15 Die Frist für die Schlussrechnung 14:25 Wieviel Umsatzeinbruch muss ich nachweisen? 15:16 Was gilt wenn ich an einer Firma beteiligt bin? 16:43 Welche Organisationsform muss ich eintragen? 17:58 Welche Branche muss ich auswählen? 20:17 Welches Finanzamt muss ich eintragen? 21:10 Welche Bankverbindung muss ich angeben? 22:00 Die Antragsberechtigung 22:44 Die Höchstgrenzen für die EU Beihilferegelung 23:29 Der Vergleichsumsatz 2019 25:46 Sonderregeln für Künstler*innen 26:21 und bei Nebenjobs 29:31 Das Maximum 32:12 Das Kleingedruckte: Friss oder stirb 34:55 Kann ich Fehler später korrigieren? 35:54 Zur Sicherheit: Reinhören in den Podcast zur Sendung ________________________________________ Die Links zum Podcast: Corona Hilfen Pfändungsschutz: https://youtu.be/AH_y2NA9V80 Chaos Corona Hilfen: https://youtu.be/31fH5J_rSKM
Knebel-Klauseln, die ein Abonnement automatisch verlängern, sind ein Dauerärger für Konsumentinnen und Konsumenten. Wer den Kündigungstermin verpasst, bezahlt weiter für eine Leistung, die man gar nicht mehr braucht. Und häufig sind diese Verlängerungsklauseln gut im Kleingedruckten versteckt. Die Stiftung für Konsumentenschutz SKS will hier mit einem neuen Online-Tool helfen. Mittels künstlicher Intelligenz sucht der sogenannte AGB-Check in Geschäftsbedingungen und Verträgen nach versteckten Verlängerungsklauseln. Weitere Themen: - Wegen Listerien: Coop ruft Bio-Marktsalat zurück - Rechtsfrage: «Muss der Vermieter die Anzahlung zurückerstatten?»
Ende 2020 brachte Technisat mit dem Digitradio 3 Voice das erste DAB+-Radio mit internetunabhängiger Sprachsteuerung auf den Markt. Gut versteckt im Kleingedruckten erfährt man auch, dass es eine Sprachausgabe gibt, die beispielsweise den Namen der Radiostationen ansagt. Das Gerät eignet sich somit grundsätzlich ganz besonders für blinde und sehbehinderte Menschen. Technisat selbst schreibt in der Pressemitteilung, dass die Entwicklung "im Sinne der Barrierefreiheit und Teilhabe von Menschen mit visuellen Einschränkungen" von verschiedenen Partnern begleitet wurde. Doch kann das Radio diese Erwartungen an die Barrierefreiheit wirklich komplett erfüllen? Christian Stahlberg hat das Digitradio eingehend getestet und stellt in dieser Episode Eindrücke und das Gerät mit Hörbeispielen vor. Service für Besitzer eines Digitradio 3 Voice: Am Ende des Podcasts werden die Tasten auf der Fernbedienung kurz in systematischer Reihenfolge genannt, so dass man sich die Fernbedienung auch ohne sehende Hilfe erschließen kann.
Die Dezemberhilfe ist da. Jetzt können Unternehmen und Selbständige die Anträge stellen. Wie das geht und wo die Fallstricke im Kleingedruckten lauern, erkläre ich in diesem Podcast. Den Podcast gibt's auch als Video auf www.LedererLaw.tv Die Themen: 00:38 Die Dezemberhilfe 01:21 Wo stelle ich den Antrag? 03:23 Wieviele Tage muss ich angeben? 07:12 Mein Bankkonto 09:13 Kann ich meinen Antrag später korrigieren? 10:25 Welche Branche muss ich auswählen? 12:24 Wo finde ich mein Finanzamt und meine Steuer ID Nummer? 14:23 Wer bekommt das Geld? 15:02 Wer bekommt kein Geld? 19:24 Friss oder stirb - Das Kleingedruckte 31:06 Welche Zahlen muss ich eintragen? 33:53 Wie lange muss ich meine Daten aufheben? 10 Jahre oder mehr? 34:47 Bevor Sie den Antrag absenden 36:32 Wann kommt das Geld?
Verschiedene Hersteller bieten robuste Geräte an, die sogar den Ansprüchen der amerikanischen Armee genügen sollen. Was bringt das? Das US-amerikanische Militär hält in der Norm MIL-STD-810 fest, unter welchen Bedingungen ein Gerät noch funktionstüchtig sein muss. Dazu gehören etwa Hoch- und Tieftemperatur, Luftfeuchtigkeit, Sand und Staub, Vibrationen oder ein mechanischer Schock. Verschiedene Hersteller wie Samsung oder der Baumaschinenfabrikant Caterpillar werben mit dieser Norm für ihre Smartphones oder Tablets: Robuste Geräte, die auch mal einen Sturz auf eine harte Unterlage überleben, denen der Staub einer Baustelle nichts anhaben kann und die auch nach einer gewissen Zeit in einer Wasserpfütze noch funktionieren. Wer braucht ein robustes Gerät? Die Digitalisierung hat längst Berufsgruppen erfasst, deren Vertreter nicht im Büro arbeiten: Förster, Landwirte oder Handwerker auf Baustellen. Für sie kann ein robustes Gerät durchaus Sinn machen und auf lange Sicht sogar Geld sparen, weil Reparaturen oder die Anschaffung eines neuen Gerätes entfällt – auch wenn Samsung im Kleingedruckten darauf hinweist, dass ihre robusten Geräte mit 21 bestandenen Tests nicht ganz alle Anforderungen des amerikanischen Militärs erfüllen. Was kostet mich das? Bei den Preisen für robuste Geräte gibt es eine grosse Spannbreite. Das Angebot reicht vom wasserdichten Smartphone für 180 Franken über das geschützte Tablet für 550 Franken bis zum Windows Tablet für mehr als 3000 Franken. Auch normale Geräte kann man für einen kleinen Aufpreis besser schützen. Etwa mit einer zusätzlichen robusten Hülle, die zum Beispiel vor einem Sturz schützen kann, wenn auch nicht unbedingt vor Wasserschäden.
Was kann man so alles im Kleingedruckten verstecken? Und was davon hat rechtlich Bestand?
Der Teufel liegt bekanntlich im Detail - und das gilt vor allem für Versicherungsverträge. Denn was wirklich versichert ist und was man machen muss, um seinen Versicherungsschutz nicht zu gefährden, steht in den Versicherungsbedingungen. Aber wer liest die ? So gut wie keiner. Und daher kommen im Leistungsfall auch viele Missverständnisse...
An diesen Versprechungen kommt man nur schwer vorbei: Premium-Smartphones für unter hundert Euro, Bluetooth-Kopfhörer für noch nicht einmal zehn Euro oder Klamotten für einen Euro. Shopping-Apps wie Joom oder Wish werben teilweise mit phantastischen Rabatten. Doch wie immer stecken die Details im Kleingedruckten.
Jetzt Kreditvertrag widerrufen – So hilft euch WBS: http://wbs.law/kreditwiderruf Der Urteilstext des EuGH: http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf;jsessionid=0D3E9C54CD6CEF34D8ED5596C3B84803?text=&docid=224723&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=2731374 Ganz egal, ob Immobiliendarlehen, Autokredit oder Leasingvertrag: Fehler im Kleingedruckten können euch nach dem sensationellen EuGH-Urteil bares Geld bringen. Im heutigen Video klären die Rechtsanwälte Christian Solmecke und Patrick Kiraga in unserem großen FAQ alle eure Fragen.
Es weihnachtet sehr. In der letzten Woche haben wir endlich die lang verschobene Weihnachtsfeier von EXIT THE ROOM nachholen können. Eine tolle Veranstaltung in ganz besonderer Location, und zwar im neuen, fünften Standort von EXIT THE ROOM. Die neuen Räumlichkeiten in Graz sind noch im Rohbau, aber es geht Schritt für Schritt voran. Bei Filiale Nummer 5, weiß man nun mehr was man tut, sodass die Eröffnung bereits in 2-3 Wochen stattfinden kann. Auch mit der LiveGreen geht es weiter voran. Wir haben eine neue Runde bei der Bank hinter uns gebracht, weitere Kalkulationen erstellt und Unterlagen eingereicht. Nun heißt es wieder warten. Aber auch wenn die Finanzierung über die Bank nicht funktioniert, sind Plan B und C schon in den Startlöchern. Im Hintergrund arbeite ich weiter an Inhalten für die Webseite und am Kleingedruckten für unser neues Unternehmen. AGBs schreiben sich eben nicht von allein.
Heute wird's nostalgisch, denn Friends und Pumuckl kehren zurück! Na ja, ein bisschen zumindest. Nicht, dass Julia (@julia_milo) und ich (@dennisderdoedel) noch heulen müssen. Aber eines nach dem anderen: Alles zur sehenswerten neuen Netflix-Dramedy Gentefied über das Leben einer Latinx-Community in Los Angeles, ein paar Eindrücke von Succession und ganz viele News! Los geht's aber mit dem Serientipp der Woche. Gentefied ist eine niedliche, kleine Produktion der zwei Debütautor*innen Marvin Lemus und Linda Yvette Chavez. Wie der Titel verrät, geht es um das Thema Gentrifizierung und den schwierigen Umgang mit dem Begriff Heimat. Eine einladende, aufrichtige Serie, die ihr ausprobieren solltet. Ein paar Minuten widmen wir uns außerdem einer meiner Lieblingsserien der vergangenen Jahre: Succession. Anlass ist, dass Julia freundlicherweise meinem Flehen nachgegeben hat und sich die ersten paar Folgen angeschaut hat. Und hey, es gefällt ihr! Im Detail gehen wir außerdem auf die Reunion der Kult-Sitcom Friends ein, weil wir befürchten, dass einige Fans bitter enttäuscht sein könnten. Wir haben für euch im Kleingedruckten nachgelesen und sagen euch, was ihr erwarten könnt. Weitaus optimistischer sind wir bzgl. der Rückkehr von Pumuckl, obwohl man bei nostalgischen Kindheitserinnerungen immer vorsichtig sein muss. Der Rest der Folge in Stichworten: Streamingsanbieter, Disko, Bochum, Angela Merkel, Faultier, Cathy Hummels, What's Wrong. Kapitelmarken: 00:00:00 – Teaser 00:01:10 – Pocher vs. Wendler 00:06:35 – Gentefied 00:21:00 – Friends Reunion 00:25:20 – Pumuckl ist wieder da! 00:29:10 – Disney+ zum Sparpreis 00:32:30 – Lebenszeichen von Stranger Things 00:36:15 – Serien-Nachschub für TVNOW 00:41:25 – Angela Merkel wird zur Serie 00:42:50 – Succession 00:47:35 – Better Call Saul 00:50:20 – Gay-Special für Take Me Out 00:51:50 – Realityshow für Cathy Hummels 00:55:05 – The Masked Singer 2020 01:00:00 – What’s Wrong? 01:07:50 – Melde dich! Fernsehen für alle — Der Klabautermann unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr Fernsehen für alle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @julia_milo_ Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-indien-wird-ueberwachungsstaat-und-die-biz-empfiehlt-das-als-vorbild/ Ein Standpunkt von Norbert Häring. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die mächtige Zentralbank der Zentralbanken in Basel, hat ein vom Chef selbst in Auftrag gegebenes Papier veröffentlicht, das in mehr als einer Hinsicht skandalös ist. Es befürwortet die weltweite Übernahme des Ansatzes der indischen Regierung zum Datenaustausch. Mit diesem soll eine Milliarde Menschen ihrer Privatsphäre beraubt werden. Die indische Regierung unter Narendra Modi ist nicht irgendeine Regierung. Es ist eine rabiat-hindunationalistische Regierung, die derzeit die moslemische Minderheit drangsaliert und – ähnlich wie China – mit intensiver Überwachung und Polizeigewalt gegen deren Proteste vorgeht. Aber die BIZ und ihren Generalsekretär ficht das nicht an. Das Papier, das von vier BIZ-Ökonomen verfasst wurde, heißt „The design of digital financial infrastructure: lessons from India“ “(Die Gestaltung der digitalen Finanzinfrastruktur: Lernen von Indien). Im Kleingedruckten wird der Hintergrund offengelegt. Die Autoren danken BIZ-Generaldirektor Augustin Carstens für die Anregung zum Thema. Ich lese dies als: ‚Wir wollten dieses peinliche Stück Überwachungs-Propaganda nicht schreiben, wir wurden von unserem Chef dazu aufgefordert.‘ Wir erfahren im Kleingedruckten auch, dass „der Kern des Papiers aus einem Gespräch im Büro von Nandan Nilekani in Bangalore entstand”. Carstens schickte also mehrere seiner Mitarbeiter nach Indien, damit Nandan Nilekani diesen sage, was sie über die skandalträchtige zentralisierte biometrische Datenbank Aadhaar und den indischen Ansatz zum Datenaustausch schreiben sollen. Kein Wunder, dass das völlig distanzlose Stück voll ist von Marketingbegriffen, mit denen die indische Regierung ihr Projekt bewirbt. BIZ-Chef Augustin Carstens ist ein ehemaliger mexikanischer Zentralbanker und hochrangiger Manager des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er ist ein Chicago Boy, einer der vielen in Chicago ausgebildeten lateinamerikanischen Wirtschaftswissenschaftler, die tief in die marktradikale Denkschule Chicagos eingetaucht sind. Er ist Mitglied der von Rockefeller gegründeten Group of Thirty (G30), in der Zentralbanker hinter geschlossenen Türen mit hochrangigen Vertretern der privaten Finanzinstitute kungeln. Während sich die Europäische Zentralbank, offenbar auf Druck der EU-Bürgerbeauftragten, aus dieser Gruppe zurückgezogen hat, findet der BIZ-Chef seine Mitgliedschaft offenbar unproblematisch. Wie viele andere prominente G30-Vertreter ist er ein Verfechter der “finanziellen Inklusion” und von Maßnahmen gegen die Verwendung von Bargeld. Nandan Nilekani ist ein indischer IT-Milliardär. Er hat ab 2009 das Aadhaar-Projekt der Regierung geleitet, ein System, das eine eindeutige, biometrisch unterlegte Identifikationsnummer an alle Bürger vergibt, die für alle Zwecke verwendet werden soll, von Behörden ebenso wie von Banken, Versicherern, Ärzten, etc. Inzwischen sind fast alle Inder in dieses System gezwungen wurden. Bevor er für den Staat die Digitalisierung und Vermessung der Bürger vornehmen durfte, hat Nilekani nicht nur ein großes IT-Unternehmen gegründet und geleitet (Infosys), sondern auch die indische IT-Lobby, und war Mitglied im Stiftungsrat der Lobby der größten multinationalen Konzerne, des Weltwirtschaftsforums. Aadhaar ist also geistiges Kind eines Intreressenvertreters der indischen und internationalen IT-Konzerne, die am meisten von den anfallenden Daten profitieren...weiterlesen hier. https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-indien-wird-ueberwachungsstaat-und-die-biz-empfiehlt-das-als-vorbild/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Du bist unsterblich verliebt, vergisst alles um dich rum, doch dann wedelt dein Traumprinz auf einmal mit einer riesen Liste von Kompromissen und Bedingungen vor dir rum? Mina erzählt was alles im Kleingedruckten der heutigen Beziehungsverträge steht.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Im Rahmen der WWDC19 hat Apple auch endlich den Mac Pro gezeigt. Dabei ging die erste öffentliche Nennung des neuen Pro-Rechners deutlich über einen kleinen Teaser hinaus. Der Konzern hat den neuen Mac Pro tatsächlich komplett vorgestellt, er soll im Herbst verfügbar sein. Dazu kommt auch noch ein neues Display von Apple: das Pro XDR Display. Der neue Mac Pro beschäftigt uns seit vielen Jahren. Vor zwei Jahren gestand Apple seine Fehler mit der aktuellen runden Version ein und gelobte Besserung. Es war klar, dass wir lange warten müssen – am Ende wurden es aber über zwei Jahre. Die Industrie wurde unruhig und ungeduldig, zu Recht, und Apple stand dieser Tage ziemlich unter Ankündigungsdruck. Auf der WWDC19 hat der Konzern dann aber endlich abgeliefert. Käsereibe 2.0 – die alles weg hobelt Beim Design des neuen Pro hat Apple sich vor allem an der ersten Variante angelehnt. Die Käsereibe ist zurück. Auch das Versprechen eines modularen Systems wurde mehr als eingehalten, der neue Mac Pro kann massiv aus- und aufgerüstet werden. Allen ARM-Gerüchten zum Trotz verbaut Apple einen Intel Xeon mit bis zu 28 Kernen. Dazu kommen bis zu 1,5 TB Arbeitsspeicher, bis zu zwei Grafikkarten mit enormer Leistung und ein eigener FGPA Afterburner. Die Preise dürften am Ende in der Maximalvariante jenseits der 50.000 Euro liegen. Die Basisversion soll bei 6.000 US-Dollar starten. Pixel-Reibe 2.0 – das Pro XDR Display Apple bietet jetzt auch wieder ein eigenes Display an und auch dieses richtet sich an absolute Pro-Nutzer. Das Pro XDR Display bietet eine 6K-Auflösung und ist speziell kalibriert. Trotz der hohen Auflösung soll es auch an einem neuen MacBook Pro 15 betrieben werden können. Der Preis liegt bei 5.000 US-Dollar, mit matter Beschichtung gar bei 6.000 US-Dollar. 1.000 US-Dollar für einen Fuß?! Ein leichtes Raunen ging durch den Saal, als Apple ankündigte, dass der Fuß extra erworben werden muss. Er kommt auf stolze 1.000 US-Dollar. Unüblich ist das an sich nicht, in vielen Studios sind die passenden Displayarme vorhanden, so wird nur die VESA-Halterung für 200 US-Dollar benötigt. Am Ende überrascht mich vor allem die schlechte Präsentation und offene Darstellung von Apple. Hätte der Konzern das Display für 7.000 US-Dollar angekündigt (minus 1.000 US-Dollar, wenn Sie keinen Fuß brauchen – im Kleingedruckten nach der Keynote), hätte es wahrscheinlich besser ausgesehen. Sonderlich preissensitiv ist das angestrebte Kundensegment ohnedies nicht. The Pro is back Endlich ist der Mac Pro wieder da – auch wenn dieser Rechner wahrscheinlich nur ein Prozent der Nutzer anspricht, ist es das laute eine Prozent, das am Ende für die restlichen 99 Prozent Inhalte produziert. Zusätzlich hat dieses eine Prozent durchaus eine gewisse Vorbildwirkung. Apple tut gut daran, auch hier die Wünsche endlich zu erfüllen – und das tut der Konzern mit dem neuen Pro ziemlich sicher.
'Spider-Man' - Mit großer Reichweite kommt große Verantwortung! 'Stamm'-Eskapist Daniel Osborn und 'Eskapist der Herzen' J. Sascha Jameson schwingen im Spidey-Outfit durch New Yorks Häuserschluchten und spinnen euch 'ne geile Folge zusammen: Mit 'Spider-Man' widmen wir uns diesmal der großartigen Sam-Raimi-Trilogie aus den 00er Jahren und schwärmen von unseren ersten Kontakten mit dem allseits beliebten Wandkrabbler aus der Nachbarschaft. Wer unsere 'Zurück in die Zukunft'- oder 'Ninja Turtles'-Folgen kennt, weiß, über welche zeitlichen Distanzen die beiden Realitätsflüchtigen gehen, wenn es das Thema hergibt und erfordert: Mit 'Spider-Man', 'Spider-Man 2' und 'Spider-Man 3' kümmern wir uns ausführlich, um die erste Kino-Interpretation des beliebten Marvel-Superhelds, besprechen den tollen Cast um Tobey Maguire, Kirsten Dunst, James Franco, Willem Defoe, J.K. Simmons und vielen mehr und klären die Frage, ob sich Tobey Maguire vor Andrew Garfield und Tom Holland verstecken sollte oder nicht. Wir gehen natürlich auch kurz auf die Umstände von Spider-Mans Entstehungsgeschichte in den 60ern ein und zollen Stan Lee und Steve Ditko ausreichend Tribut. Shazam! Tut auf überrascht, wenn wir gemeinsam mit Parkers Peter und Uncle Benz rausfinne, dass aus großer Kraft große Verantwortung folgt - das Ganze natürlich wie immer abgeschmeckt mit persönlichen Anekdoten, hintergründigen Hintergründen, abwegigster Trivia und stumpfsten hessischen Humor. Ach ja, und hier im Kleingedruckten lest ihr jetzt wieder überrascht, dass wir uns dazu entschieden haben, die Folge in zwei Teilen zu releasen - diesen Monat gibbet knabbe 3 Stunne zur Entstehungsgeschichte, eigenen Anekdoten und des Geballer zum ersten Film auf die Ohren, nächsten Monat folgen dann Filme zwei und drei - und glaubt uns, es lohnt sich! Thwipp! Herzlichen Dank auch an Martin vom 'Lesewut'-Podcast, der unsere Folge mit einem geilen Gastkommentar erst so rischtisch rund macht. Und als es net noch schöner werden kann, brettert einfach Lex Lukas ausm Eskapisten-Außenbüro Österreich noch in die Folge rein und gibt auch mal wieder einen zum Besten! Ganz großes Herz dafür! Unsere 'Ich sehe was, was du nicht siehst'-Rubrik haben wir dieses Mal etwas gerafft, 'Creed II' gibt euch trotzdem noch kurz einen auffe 12! Wer bis hierhin gelesen hat, liest wohl auch lieber Bücher statt Comics: Wenn ihr wissen, wollt warum Lex Lukas erst nachträglich zum Cast dazustoßen konnte, ob wir deshalb wieder "bei der Formel anfangen" mussten, was der Fohlwül-Cast ist, oder, warum Sascha plötzlich bei jeder Gelegenheit seinen 'iLike Podcast' promoted, der verfängt sich besser umgehend in unserem Podcast-Netz. Achja, wir reden natürlich auch über des Love-Sixangle mit de Watsons Majonne un ihre Lovers - dem Parkers Peter, de Osborns Harald un de ganze Rest! 00:00 Intro 01:02 Begrüßung, Gebabbel und technische Pro... Herausforderungen 03:14 'Organisatorisches' mit Feedback, Ankündigung Gastkommentar 08:35 'Ich sehe was, was du nicht siehst' mit 'Creed II', 'Alita: Battle Angel' 13:41 Spider-Man-Trilogie mit Anekdoten, Entstehungsgeschichte & 9/11 31:45 Spider-Man 1: Cast (Tobey Maguire vs. Andrew Garfield vs. Tom Holland), Produktionsgeschichte, Geballer 118:44 Gastkommentar: Martin vom 'Lesewut'-Podcast über Spider-Man 1 und Kusstechniken 129:59 Lukas, übernehmen Sie! 157:18 Abmoderation und tschüüüüüüß 159:36 Bonus: Gastkommentar Daniel bei 'Lesewut Band 18': 'Venom: Homecoming'. "Aus großer Kraft folgt große Verantwortung" - Uncle Benz In diesem Sinne, viel Spaß mit den 'Spider-Man'! Eure Eskapisten Sascha, Lukas und Daniel (und Markus im Geiste!) Wir freuen uns natürlich riesig über Feeback, Kritik und Anregungen auf https://www.facebook.com/dieEskapisten/ und bei Instagram jasonpvnk/DieEskapisten! Vielen Dank für's Anhören! Nächsten Monat folgt der zweite Teil! Folge direkt herunterladen
'Zurück in die Zukunft' - Great Scott! 'Stamm'-Eskapist Daniel und 'Eskapist der Herzen' Sascha vom 'iLike Podcast' ballern mit dem Delorean durch die Zeit und knallen euch 'ne geile Folge vor'n Latz: Mit 'Back to the Future' widmnen wir uns dieses Mal einer DER Kult-Trilogien aus den 1980ern, die auch heute noch mit fantastischem Skript, unfassbarer Darsteller-Chemie von Michael J. Fox und Christopher Lloyd und jeder Menge Zeitreise-Charme zu begeistern wissen. Wer die 'Ninja Turtles'-Folge (Empfehlung!!!) gehört hat, weiß dass die beiden Realitätsflüchtigen mitunter die Zeit ein bisschen aus dem Auge verlieren - aber hey: Mit 'Zurück in die Zukunft', 'Zurück in die Zukunft Part II' und 'Zurück in die Zukunft Part III' sowie unzähligen Videospiel-Versoftungen, Comics, einer Cartoon-Serie und der Attraktion in den Universal Studios will ja auch wieder mal eine Menge Holz besprochen werden. Wir gehen natürlich auf die Entstehungsgeschichte rund um Bob Gales und Robert Zemeckis Werk ein, beleuchten die Hauptcharaktere des Franchises, hauen jede Menge Trivia zu den Darstellern raus und ergründen die (traurigen?) Schicksale von Eric Stoltz und Crispin Glover! Traut euren Ohren kaum, wenn wir gemeinsam mit Marty McFly und Doc Emmet Lathrop Brown mit 1.21 Gigawatt unsere nostalgische Reise ins Hill Valley der 1950er Jahre mit persönlichen Anekdoten, abwegigster Trivia und stumpfsten hessischen Humor antreten und dem Kult-Franchise unseren gebührenden Tribut zollen. Und hier im Kleingedruckten lest ihr jetzt ganz überrascht, dass wir uns dazu entschieden haben, die Folge in zweit Teilen zu releasen - diesen Monat gibbet drei Stunden auffe Ohren, nächsten Monat den Rest - und glaubt uns, es lohnt sich! Unsere 'Ich sehe, was was du nicht siehst'-Rubrik haben wir dieses Mal ein bisschen zurecht gestutzt, damit wir mehr Zeit für Raum-Zeit-Kontinuen, Fluxkomepensatoren, Großvater-Paradoxen und Ödipuskomplexe haben - trotzdem hat es noch für 'Schloss aus Glas' und den ein oder anderen Tarantino-Streifen gereicht - Ehrensache! Aber hey, wer bis hierhin gekommen ist, liest auch Beipackzettel von Medikamenten: Wenn ihr wissen wollt, ob George McFly nicht doch bei Lorraines Mutter spannt, warum Marty eigentlich als Calvin Klein von seinen Eltern erkannt werden müsste und warum Zeitreise-Filme schwindelig machen, der scheppert sich am besten unsere neue Folge auf den Hörnerv! 00:00 Intro 01:14 Begrüßung und herzlich willkommen 07:20 Organisatorisches 12:50 'Ich sehe, was was du nicht siehst' mit 'Schloss aus Glas', 'Tarantino'-Special... aber hey. 15:30 'Zurück in die Zukunft': Nostalgie, Kindheit, Erinnerungen, Zusammenfassung, Genre 28:55 Robert Zemeckis, Bob Gale und das Highschool-Jahrbuch vum Babba - Entstehungsgeschichte 37:30 Vor de Klammer: Marty McFly, Doc Brown & Co. Schrägstrich Michael J. Fox, Christopher Lloyd & die Akten Crispin Glover / Eric Stoltz 70:26 'Zurück in die Zukunft': Eskapisten-Geballer! Mit jeder Menge Trivia, Infos und Fluxkompensator-Knowledge 118:58 "Ich bin Marty McFly" 174:22 Abmoderation und tschüüüüüß "DIE LIBYER!!!!!" - Doc Emmett Lathrop Brown In diesem Sinne, viel Spaß mit den 'Zurück in die Zukunft'! Eure Eskapisten Sascha und Daniel (und Markus und Lukas im Geiste!) Wir freuen uns natürlich riesig über Feeback, Kritik und Anregungen auf https://www.facebook.com/dieEskapisten/ und bei Instagram jasonpvnk/DieEskapisten! Vielen Dank für's Anhören! Folge direkt herunterladen
Okay, okay, noch sind wir nicht hinter einer Paywall verschwunden. Wir arbeiten noch an der Technik. Also an dem Kleingedruckten genauer gesagt. Unsere Anwälte haben leider immer wieder was zu meckern. Machste nix. Also gibt es nach der ereignissreichen Länderspielwoche wieder einen Podcast. Diesmal wieder in der Chaosbesetzung, denn weder Enzo noch David konnten den Termin einhalten, wir wollten aber -ob der Gesundheit unserer Hörer- nicht weiter verschieben und so balgen sich halt Basti und Axel um die Krumen, die uns der Fussball diese Woche vor die Füße geschmissen hat. So regen wir uns z.B. über die Nazifans in Prag auf, fragen uns ob Grindel und Bierhoff nur kacke oder wirklich dumm sind und von da kommt eins zum anderen. Der Sendungstitel hat eine Funktion. Nutzt diese. Ein paar links zur Sendung: Das Youtube-Video des Seattle Ultras gibt es hier und Mirkos Buch bestellt Ihr bitte hier. Macht das, es lohnt sich. Wir wünschen wie immer viel Spaß. Wer sich ein Stück drei90 nach Hause kommen lassen will, dem kann geholfen werden: Davids Buch "Hanoi Hospital" könnt Ihr hier kaufen. Oder überall anders. Egal, Hauptsache Ihr kauft es! Und unseren leckeren, exklusiven drei90-Glaskuchen gibt es ab sofort hier im Shop (jahaaa) zu bestellen! Lecker Bio-Schocki sogar. Wir freuen uns über Eure Kommentare entweder hier im Blog oder auf Twitter und Facebook. Ganz besonders würden wir uns über ein paar frische Rezensionen auf itunes freuen. Das hilft uns tatsächlich. Auch hier rockt ihr, liebe Hörer aber wer noch nicht mitgemacht hat, kann uns ja mal einen Stern oder zwei geben und ein Sätzchen dazu schreiben. Das wäre ganz zauberhaft.
Welche Risiken drohen eigentlich, wenn der Vermieter mit seinem neuen Mieter einen Mustermietvertrag aus dem Internet abschliesst? Worauf sollte der Vermieter beim "Kleingedruckten" besonders achtgeben? Erfahren Sie alles hierzu dieser Folge des woechentlichen Rechtstipps der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), den Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren koennen.