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Eine Digitalabgabe auf Werbeeinnahmen der Digitalkonzerne ist überfällig. Das sagt die Ökonomin Aline Blankertz. Die Firmen verbuchten große Gewinne. Daher sei es nur konsequent, sie in die Pflicht zu nehmen - so wie andere Unternehmen auch. Blankertz, Aline www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
US-Präsident Donald Trump will mit seinen Zöllen auch bewirken, dass Unternehmen mehr in den USA produzieren und investieren, damit dort Arbeitsplätze geschaffen werden. Und Trump sagt, viele Unternehmen kommen zurück in die USA – aber ist das wirklich so? Das klären Markus Plettendorff und Melanie Böff.
Die Chemiebranche erholt sich langsam, den großen Schub gibt es bislang aber nicht. Die Firmen investieren verstärkt im Ausland, nicht aber in Deutschland. Hat die hiesige Chemieindustrie noch eine Zukunft? Von Tabea Schoser
#172 In der Welle des Erfolgs mit Dr. Fabian Riedel Gründer von Oceanloop und Honest CatchVom Garnelen-Traum zur Realität: Die Oceanloop und Honest Catch StoryIm neuesten Startcast Podcast interviewt Max Fabian, den Gründer der Seafood-Unternehmen Oceanloop und Honest Catch mit Sitz in München und Kiel. Die Unternehmen, bis 2022 unter dem Namen Crusta Nova bekannt, betreiben zwei nachhaltige Garnelenzuchten in Deutschland und eine Seafood Marke, die an Gewerbekunden und über E-Commerce an Privatkunden distribuiert.Fabian berichtet von den Anfangsschwierigkeiten von Crusta Nova, insbesondere baulichen Problemen und Hürden im Unternehmenswachstum. Trotz der Pandemie konnte das Geschäft, einschließlich des E-Commerce-Angebots, erfolgreich erweitert werden. Dabei liegt ein starker Fokus auf der Skalierung des Geschäftsmodells, der Einführung neuer Produkte und der Wahrung zentraler Werte wie Nachhaltigkeit und Transparenz. Die Diskussion beinhaltet auch die Trennung von Crusta Nova in Oceanloop und Honest Catch, wobei die Expansion und Finanzierungsrunden besonders betont werden. Diese strategischen Schritte ermöglichen nicht nur das Unternehmenswachstum, sondern auch die Reduzierung von CO2-Emissionen durch landbasierte Zuchten und die Verringerung der Stückkosten.Fabian spricht weiter über die Bedeutung des weltweiten Garnelenmarkts, die aktuellen Trends in der Seafood-Industrie und die Rolle von Kooperationen mit anderen Firmen. Umweltbewusstsein und die Dekarbonisierung stehen im Vordergrund, ebenso die Spezialisierung auf nachhaltige Fische und Krustentiere und das Potenzial zur Entwicklung weiterer Produkte. Zudem erläutert er die vielfältige Produktlinie von Honest Catch und adressiert Themen wie steigenden Fischkonsum, Herausforderungen in der Fischzubereitung, Food Waste und Marketingstrategien. Die Marke Honest Catch und deren Entwicklung, das Vertrauen von Spitzenköchen und die Expansion in die Sterne-Gastronomie sind zentrale Erfolgsfaktoren.Im Gespräch werden auch die schlanken Strukturen der Unternehmen, das Team, die Showküche und die organisatorischen Aspekte thematisiert. Trotz der Corona-Pandemie haben die Herausforderungen zu kreativen Lösungen und einer Steigerung des E-Commerce geführt. Abschließend hebt Fabian die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit, Transparenz, und Kundenvertrauen hervor, welche essentiell für den Erfolg von Oceanloop und Honest Catch sind. Die Firmen haben nicht nur ihre Marktpräsenz erweitert und das Privatkundengeschäft ausgebaut, sondern auch weitere wichtige Meilensteine in der Unternehmensentwicklung gemeistert. Durch die Bestrebungen in der nachhaltigen Zucht und dem Seafood-Handel über E-Commerce tragen Oceanloop und Honest Catch signifikant zum Wandel in der Fischindustrie bei. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schaffen wir uns ab? Diese Diskussion hatten wir schon einmal, damals als die Computer die Büros eroberten. Nun fordert und die künstliche Intelligenz heraus. Der KI trauen manche Übermenschliches zu, andere halten sie für einen Luftballon, manche auch für eine Bedrohung. Wie schaut das nun in der Welt des Geldes und der Banken aus? Dazu spricht in diesem Podcast Monika Rosen. Sie war mehr als 20 Jahre bei einer heimischen Großbank tätig, ist Vizepräsidentin der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft und gefragte Spezialistin rund um alle Geldthemen. "Eine große Stärke von KI ist, dass sie sehr gut filtern kann", sagt Rosen. "Zum Beispiel kann sie Anfragen oder Beschwerden von Kunden in verschiedene Kategorien einteilen und gleich einmal richtig zuweisen. Aber die Banken sind teilweise zurückhaltend, was den Einsatz von KI betrifft, weil die Kunden offenbar Vorbehalte haben – sie wollen echte Menschen und keinen Computer als Gegenüber."Reich macht die KI vor allem momentan die Hersteller von Chips. "Für das, was die KI macht –aus riesigen Datenmengen Dinge zu erschaffen, die es bisher nicht gibt – braucht es auch eine Hardware, nämlich besonders leistungsfähige Chips", sagt Rosen. "Die Firmen, die diese Hochleistungschips machen, alle voran das US-Unternehmen Nvidia, scheffeln jetzt richtig Geld. Das ist vergleichbar mit dem kalifornischen Goldrausch im 19. Jahrhundert: Damals haben die allerwenigsten Gold gefunden. Wirklich reich wurden diejenigen, die den Goldsuchern die Schaufeln verkauft haben. Das ist jetzt bei Nvidia der Fall: Die machen unter Anführungszeichen die Schaufeln, also die Chips, die notwendig sind, um KI zu erzeugen." Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
In der letzten Januarfolge von „hsp live um 11“ sprach Paul Liese, Geschäftsführer der hsp, mit Andreas Gaebler, Teamkopf in der Prozessberatung bei der Berliner Kanzlei Schröder & Partner, über ein faszinierendes Thema: die digitale Notfallakte. Dabei handelt es sich um ein zentrales, existenzielles Dokument, das Unternehmen vor erheblichen Schäden und Schwierigkeiten bewahren kann. [...] Der Beitrag Digitale Notfallakte: die Softwarelösung, die Firmen retten kann erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Weniger Exporte, Krise auf dem Immobilienmarkt und ein schwacher Konsum: Chinas Wirtschaft wächst, aber sehr viel weniger als erwartet. Viele Experten aus Europa und Deutschland sehen den Boom beendet. Aber, der deutsche Mittelstand will weiter in China investieren (Handelsblatt 03.07.2023). Die Firmen bewerten Laut einer Umfrage den Heimatstandort schlecht und ziehen eine Verlagerung der Produktion ins Ausland u.a. explizit China vor. Das geschäftliche Umfeld in China ist schwieriger und restriktiver geworden. Vertrieb als Funktion wird zunehmend wichtig, wenn die chinesischen Marktbegleiter technologisch immer mehr aufholen und sogar überholen. Mit Thomas Scholz diskutiere ich heute, wie deutsche KMU in China für die Zukunft den Vertrieb „aufrüsten“ können. Thomas ist ein sehr erfahrener Chinaexperte. Er hat über 25 Jahren als Geschäftsführer für deutsche Mittelstandsfirmen in China gearbeitet. Er hatte sowohl Industrieunternehmen ihre Prozesse effizienter gestaltet als auch viel Erfolg in Marktbearbeitung erzielt.
Viele Unternehmen bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“, um bei den Verbrauchern zu punkten. Denn die werden zunehmend umweltbewusster und machen ihre Kaufentscheidungen immer öfter davon abhängig, wie grün ein bestimmtes Produkt ist. Doch für Firmen, die Greenwashing betreiben, also mit falschen Umweltversprechen werben, könnte es künftig teuer werden. Grund ist eine neue Richtlinie, an der die EU gerade arbeitet. Der Richtlinienentwurf sieht Bußgelder von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor. „Bisher musste im Einzelfall nachgewiesen werden, dass Unternehmen eine unlautere Werbeaussage getroffen haben“, sagt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt. „Jetzt wird die Beweislast umgedreht.“ Die Firmen müssten jetzt vorher wissenschaftlich belegen, dass ihre Aussage richtig ist. Erste Unternehmen reagieren bereits auf das Millionenrisiko: Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé verzichtet nun komplett auf Labels wie „klimaneutral“ und auf die dafür notwendigen CO2-Kompensationen. Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte erklärt, warum aktuell manche Hauseigentümer Mahnungen vom Finanzamt erhalten, obwohl diese ihre Grundsteuererklärung bereits abgegeben haben. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die ersten bekannten “Versuche” mit Ransomware gab es bereits in den 90er Jahren. Die grossen Wellen kamen dann ungefähr im Jahr 2015. Ganz einfach sei es diesen Ganoven zu parieren, hiess es von vielen Seiten. Die Firmen müssten einfach endlich ihr Backup in den Griff bekommen. Spätestens heute wissen wir, dass dies bei weitem nicht reicht. Leider ist die Angriffsform mit Ransomware immer noch sehr erfolgreich. Warum ist das so? Andreas Wisler und Sandro Müller erläutern in dieser Folge 5 Gründe, weshalb Ransomware-Angriffe immer noch erfolgreich sind.
Sascha ist eigentlich Vertriebler, redet heute aber mit Oliver lieber über andere Dinge. Zum Beispiel wie er immer so fröhlich bleibt, er mit dem Bouldern angefangen hat, bevor es Trend war und sein 9-jähriger Sohn bei einer Firmengründung dabei ist. Außerdem dabei… …welche Worte sind bei BI or DIE verboten? … wie stark verändert man sich über die Jahre? … was tun, wenn man zu jung aussieht? … welche Videospiele machen richtig Spaß? … zu wie viel Technik sollten Kinder Zugang haben? … wie kann ein Vegetarier Räucherspeck lieben? Sascha ist Vertriebsentwickler für Maschinenbaubranche und technische Industrie. Er entwickelt bei VERTRIEBSMASCHINE® mit und für ihre Kunden die komplette Marketing- und Vertriebsstruktur.
Die Schweiz braucht in Zukunft deutlich mehr Strom. Dieser kommt immer häufiger aus dezentraler Produktion – also beispielsweise aus Photovoltaikanlagen von Privatpersonen. Die zunehmende Digitalisierung und Dezentralisierung des Stromnetzes stellen neue Anforderungen an die IT-Sicherheit. «Die Herausforderungen aufgrund der Vernetzung vieler Produktionsanlagen nimmt zu», sagt Markus Limacher, Spezialist für Cyberrisiken bei Infoguard. Er sieht bei vielen Betrieben grossen Nachholbedarf: «Viele Firmen sind schlecht geschützt.» Kritische Infrastrukturen wie die Strom- oder Wasserversorgung sowie das Gesundheitswesen brauchen jedoch besonderen Schutz. Markus Limacher ist optimistisch, dass sich die Schweiz hier verbessern kann. Gerade bei der kritischen Infrastruktur müsse die Politik jedoch mehr Verbindlichkeit schaffen. «Es existieren Vorgaben bezüglich des Schutzes vor Cyberrisiken von Verbänden und dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung. Die Firmen müssen diese besser umsetzen.» Markus Limacher im Gespräch mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Nicht zu verwechseln mit der dualen Ausbildung. Aber das duale Studium wird für viele immer interessanter. Es ist nicht so theoretisch, die Studierenden haben die praktische Anwendung gleich dabei und sie verdienen auch noch ein bisschen was. Die Firmen lassen sich das auch was kosten und investieren so in Mitarbeiter, die sie brauchen.
Horst war unterwegs. Diesmal in Duisburg auf der Angel-Messe. Und dor, so sagt er, gibt es nichts, was es nicht gubt für Angler. Die Firmen wissen, was die Angler brauchen, oder eben auch nicht.
Der gelbe Schein wird abgeschafft. Mitarbeiter brauchen den Krankenschein nicht mehr beim Arbeitgeber einreichen. Die Firmen müssen sich den selber besorgen! Welche Fallen stecken in der Neuregelung für Mitarbeiter und für die Firmen? Die verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Rechtsdokument auf https://pepperpapers.de Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:12 Das neue Gesetz 03:21 Das ändert sich konkret 04:47 Der digitale Datenaustausch 06:00 Was kann ich dagegen machen? 07:02 Was ändert sich für Mitarbeiter? 09:08 Was ändert sich für die Firma? 10:00 Arbeitsverträge werden unwirksam 11:22 Mein Tipp 11:55 Für wen gilt die neue Regelung? ________________________________________ Die Quellen zum Podcast: Hol dir dein Rechtsdokument: Welche Daten hat die Krankenversicherung über dich? https://pepperpapers.de/produkt/welche-daten-hat-die-krankenversicherung-ueber-dich/ Mit dieser Klausel rettest du deinen Vertrag falls er wegen der Neuregelung unwirksam wird: https://pepperpapers.de/produkt/mit-dieser-klausel-rettest-du-deinen-vertrag-falls-etwas-unwirksam-wird/ Das neue Gesetz für die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Der Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung von Sonderregelungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie beim Kurzarbeitergeld und anderer Leistungen: Deutscher Bundestag Drucksache 20/734 vom 16. Februar 2022 https://dserver.bundestag.de/btd/20/007/2000734.pdf Das Inkrafttreten des Gesetzes: https://dip.bundestag.de/vorgang/gesetz-zur-verlängerung-von-sonderregelungen-im-zusammenhang-mit-der-covid-19-pandemie/284431?f.deskriptor=Gesetz%20zur%20Verlängerung%20von%20Sonderregelungen%20im%20Zusammenhang%20mit%20der%20COVID-19-Pandemie%20beim%20Kurzarbeitergeld%20und%20anderer%20Leistungen&rows=25&pos=1
"Die Firmen in Düsseldorf sollten noch mehr Menschen mit einer schweren Behinderung einstellen!" Dieser Appell kommt jetzt von der Leiterin der Arbeitsagentur in unserer Stadt. Sie weist unter anderem darauf hin, dass die Agentur zum Beispiel die Kosten für den behinderungsgerechten Ausbau des Arbeitsplatzes übernimmt. Das Landeskriminalamt hat eine Dunkelfeldstudie ausgewertet. Diese zeigt, wo sich Menschen in NRW unsicher fühlen.
«Wenn Frauen gleich lange arbeiten müssen wie Männer, dann bitte auch zum gleichen Lohn». Nach der Annahme der AHV21 fordern zwei neue Vorstösse im Parlament zusätzliche Massnahmen gegen die Lohndiskriminierung. Schweizer Unternehmen mit über 100 Angestellten müssen ihre Löhne regelmässig auf allfällige strukturelle Geschlechterdiskriminierung überprüfen. Die Firmen tun dies mit einem Standard-Tool des Bundes, welches ... >
24 Firmen im Kanton Solothurn beantragten im August Kurzarbeit. Die Firmen haben zusammen über 900 Arbeitsplätze. Das sind deutlich mehr als im Vormonat. Weitere Themen: * Stadt Olten ist nicht zufrieden mit den Projekten für einen Hochwasserschutz an der Dünnern. * Grössrätliche Kommission stellt sich hinter Werbeanlass für Zivilschutz.
Hast du überhaupt schon von dem Begriff „NetworkMarketing“ bzw. „Multi Level Marketing“ gehört? Falls nicht gibt es hier eine kleine Definition. Angefangen hat NetworkMarketing bzw. Strukturvertrieb, bzw. Multi-Level-Marketing in den USA. In den 30er bzw. 40er Jahren als es der Wirtschaft nicht ganz so gut ging suchte man sich quasi neue bzw. andere Wege um an Geld zu kommen. Im Grunde steht die Weiterempfehlung von Produkten im Fokus des Geschäftsmodells. Psychologisch ganz geschickt gemacht. Denn, man kauft ja eher ein Produkt von jemandem der mir das empfiehlt und den ich kenne, als von einer Person, die mir völlig fremd ist. Die Firmen machen nun Folgendes: Sie stellen selbstständige Mitarbeiter ein, die sich im besten Fall mit dem Produkt selbst identifizieren können und diese sollen dann im eigenen Familien- und Freundeskreis verkauft werden. Hier besteht ja schon ein Vertrauensverhältnis. Und mein bester Kumpel wird mir ja keinen Schrott andrehen, bzw. wird mich mein eigenes Kind ja nicht übers Ohr hauen. Wenn man sich entscheidet als selbstständiger Vertriebler zu arbeiten muss man sich quasi in die jeweilige Firma einkaufen. Mit einer Investition, also selbst die Produkte erwerben. Durch das Gewinnen weitere Vertriebspartner zahlt dann die Firma Provisionen und man generiert damit dann mehr Umsatz. Alles weitere erfährst du in der Episode. Ich wünsche dir eine gute Unterhaltung. Rubrik: Reportage Special Alle Angaben, Quellen, Notizen und Links findest du auf meiner Homepage [Homepage Podcast](http://www.podcasttalk.de) Alle Podcastfolgen gibt es hier zu hören. Lass doch gerne ein Abo und/oder eine Bewertung da: Apple-Podcast: https://lnkd.in/dg4dQtN Spotify: https://lnkd.in/dapY_rT Google-Podcast: https://lnkd.in/dKcTMHN Wenn Du mir ein Feedback geben willst, oder du etwas sagen möchtest, dann schreibe mir gerne eine Nachricht an: b_redet@gmx.de. Ich würde mich über deinen Support freuen: Außerdem findest du mich hier: Facebook: https://www.facebook.com/bredetpodcast/ Instagram: https://www.instagram.com/b_redet_podcast/ Twitter: https://twitter.com/b_redet YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCMoxgTg2fAuGF1uudy_yWXw Wenn du dieses Podcasttalkformat unterstützen möchtest, kannst du das via PayPal machen: https://www.paypal.com/paypalme/bredet oder per E-Mail via PayPal: b_redet@gmx.de Du bist Podcaster (w/m/d) und möchtest Teil von Die Podfluencer werden? Melde dich auf https://www.diepodfluencer.com/ und starte bei Die Podfluencer durch. Intro-Sprecher: Thomas Speck https://www.der-schalltrichter.at/ Hosting-Plattform und Sponsoring: https://www.podcaster.de/ Music by Nikitsan Music
In dieser Episode des News Dive wird gerangelt und geprügelt bis der Arzt kommt!Los geht's mit Retro-Prüglern: Nach über 20 Jahren wurde endlich ein neues Fatal Fury angekündigt und in Super Punch Out wurde nach 28 (!) Jahren ein versteckter 2-Spieler-Modus gefunden.Sonic's Popularität reißt nicht ab: Er kommt nicht nur im Dezember 2024 mit einem dritten Film wieder ins Kino, jetzt hat es der blaue Turbo-Igel auch zu Fall Guys geschafft. Verkleidet als Dr. Robotnik, Tails, Super-Sonic & Co. könnt ihr euer Können in der ‘Bean Hill Zone' auf die Probe stellen.Zwischen Microsoft und Sony geht es ebenfalls hoch her. Die Firmen werfen sich im Rahmen der Activision-Blizzard-Übernahme durch Microsoft gegenseitig unfairen Wettbewerb vor, wie aus brasilianischen Dokumenten vorgeht.Im Dive tauchen Dome und René ab in die Welt der 2D Beat ‘em ups und Run ‘n Guns. Von Turtles und Power Rangers über Double Dragon und Metal Slug bis zu Viewtiful Joe und Slaps and Beans ist alles dabei.Übrigens: Renés Pokémon-Sticker-Pack-Openings gehen in die zweite Runde - hier auf seinem YouTube-Kanal. Fragen oder Feedback?Kommt auf unseren Discord-Server oder schreibt uns eine E-Mail an newsdive@pixelburg.dePixelburg News Dive auf TwitterDominik Ollmann auf TwitterRené Deutschmann auf TwitterPixelburg News Dive ist eine podbrand Produktion. (00:00) - Inhalt (00:27) - Intro (01:38) - It's a Matcha (03:28) - Warmreden (19:39) - Fatal Fury & Super Punch Out (25:45) - Sonic 3 & Sonic bei Fall Guys (30:50) - XBOX und PlayStation streiten (45:39) - Dive: Beat'em Ups & Run'n'Guns (01:08:50) - Outro
Anonymous hackt die deutsche Tochter des russischen Ölkonzerns Rosneft, belarussische Aktivisten greifen das Bahnsystem ihres Landes an, um Nachschub für Russlands Armee zu verhindern: Längst findet der Krieg in der Ukraine auch im Cyberspace statt. Wie gefährlich ist das? Wie stark kann es Deutschland treffen? Und wie kann man sich schützen? Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen die Moderatorinnen Lisa Nienhaus und Lisa Hegemann mit Digitalredakteur Jakob von Lindern, was einen Cyberkrieg ausmacht. Und sie diskutieren mit dem Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, über die Bedrohungslage für Deutschland. Schönbohm warnt im Podcast, dass teils schon Alarmstufe Rot herrsche in Deutschland, was Cyberangriffe angehe. Hunderttausende neuer Schadprogramme seien täglich unterwegs, erzählt er. Die Firmen rügt er im Umgang mit den Angriffen als viel zu langsam. "Diese Trägheit ist das, was wir überwinden müssen", sagt er. Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen Lisa Nienhaus, Jens Tönnesmann und Lisa Hegemann immer montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Gast – und einem Tier.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Willkommen zu Folge #129 vom MS-Perspektive-Podcast. Heute begrüße ich Prof. Dr. Dr. Henri-Jacques Delecluse vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg als Gast im Interview. Wir sprechen über die Bedeutung des Epstein-Barr-Virus (EBV) für die Entwicklung verschiedener Krebsarten, aber auch der Multiplen Sklerose. Von einer erfolgreichen Impfung könnten vermutlich viele Menschen profitieren, aber das Virus macht es den Forschern nicht einfach. Seit 40 Jahren wird bereits nach einem Impfstoff gesucht, doch bisher gibt es noch keine zugelassene Impfung gegen EBV. Aktuell arbeiten sieben Firmen an einer Lösung. Wir sprechen über die Herausforderungen denen die Forscher begegnen, wie das Epstein-Barr-Virus das Immunsystem angreift und warum es für unser Immunsystem so schwierig ist das Virus zu eliminieren. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-mit-prof-dr-dr-hj-delecluse-zu-ebv-impfungen Vorstellung Prof. Dr. Dr. Henri-Jacques Delecluse ist seit 2003 Professor an der Uni Heidelberg. Er ist Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und erforscht die Pathogenese (Entstehung und Entwicklung) infektionsbedingter Tumore. Mit seiner Frau, die ebenfalls Ärztin ist, hat er drei Kinder. Zu seinen Hobbys gehören Gesang und Mathematik. Bedeutung des EBV-Virus Wie verbreitet ist das Epstein-Barr-Virus (EBV) in Deutschland und weltweit? Weltweit, also auch in Deutschland sehr verbreitet, über 95% der Bevölkerung über 50 sind infiziert. In welchem Alter / welcher Altersspanne infiziert sich der Großteil der Bevölkerung mit EBV? Es kommt darauf an wo auf der Welt, in Afrika sind die meisten Kinder vor dem ersten Geburtstag infiziert, in industrialisierten Ländern zwischen 15 und 25 Jahren. Welche Krankheiten stehen in Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus? Es stehen sehr viele Krankheiten in Zusammenhang, allen voran das Pfeiffersche Drüsenfieber, eine gutartige meist sich selbst zurückbildende Entzündung der Lymphknoten und des Rachenraums. Allerdings wird das Virus mitverantwortlich gemacht für die Entstehung von Tumoren des Nasopharynx, des Magens sowie des Lymphdrüsensystems wie etwa Morbus Hodgkin. Letztlich spielt das Virus eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Multipler Sklerose und womöglich von anderen autoimmunen Krankheiten. Wieso forschen Sie am Deutschen Krebsforschungszentrum daran? Weil Krankheiten, die von Viren verursacht werden, leichter vorgebeugt oder therapiert werden können. Auch weil Herpesviren sehr komplex und interessant sind. Welche Bedeutung hat EBV für die Multiple Sklerose und warum ist der Zusammenhang so eindeutig? Man weiß, dass die relativ wenigen Menschen, die EBV nicht tragen, fast nie MS entwickeln, d.h. die Infektion ist Voraussetzung für ihre Entwicklung. Allerdings haben die meisten Menschen, die das Virus tragen keine MS. Also braucht man mehr als EBV, um MS zu entwickeln. Der Zusammenhang zwischen EBV und MS basiert auf epidemiologischen Studien. Letztere können eindeutige Zusammenhänge erkennen, wenn sie gut gemacht sind. Die Studien, die den Zusammenhang zwischen EBV und MS untersucht haben, sind mittlerweile sehr gut und liefern eindeutige Ergebnisse. Komplexität des Virus und seiner Wirkungsweise auf das Immunsystem Was ist das Besondere am Epstein-Barr-Virus? Es ist sehr großes und daher komplexes Virus, das sehr erfolgreich Menschen lebenslang infiziert, meist, aber eben nicht immer, ohne Konsequenzen für seinen Wirt. Welche Phasen gehören zu einer EBV-Infektion und wie sind sie zeitlich einzuordnen? Zunächst erfolgt die primäre Infektion, also der erste Kontakt mit dem Virus. Diese verläuft symptomlos oder höchstens mit einem milden grippalen Infekt in der Kindheit. Wenn man später infiziert wird, kann sich ein Pfeiffersches Drüsenfieber entwickeln, mit geschwollenen Lymphdrüsen und Mandeln, Fieber, Veränderung des Blutbildes und manchmal größeren Problemen wie Milzruptur oder Leberentzündung. Nach diesem ersten Kontakt bleibt das Virus im Körper, in den meisten Menschen ohne Konsequenzen. Bei manchen Menschen kann sich jedoch eine Krankheit entwickeln, jeder Zeit nach der ersten Infektion. Welche Zellen des Immunsystems greift das EBV-Virus an und wie schädigt es die Abwehrzellen? EBV infiziert sehr erfolgreich B-Lymphozyten und zwingt sie, sich zu vermehren. Wenn diese Vermehrung unbegrenzt bleibt, kann es zur Tumorbildung führen. In manchen Zellen werden jedoch neue Viren produziert, dabei sterben die Zellen ab. Ist die Wirkung der mehr als 30 Proteine, die jeder einzelne EBV-Virus beinhaltet, auf den menschlichen Körper bereits klar oder wird daran noch geforscht? Bei manchen Proteinen ist die Wirkung relativ klar, bei anderen weiß man sehr wenig bis gar nichts. Allgemein kann man sagen, dass die Rolle des Virus in der Krebsentstehung wenig bekannt bleibt, mit der Ausnahme von bestimmten Tumoren. Gibt es ein oder mehrere Proteine aus dieser großen Menge, die ein geeignetes Ziel für eine Impfung sind? Im Prinzip stellen alle Proteine ein mögliches Ziel dar, es sei denn sie haben schädliche Eigenschaften, wie die Fähigkeit Krebs auszulösen. Aktueller Stand der Forschung für mögliche EBV-Impfungen Seit wann wird an einem EBV-Impfstoff geforscht, und warum ist es so schwer, eine funktionierende Impfung zu entwickeln? Seit den 1980ern wird daran geforscht. Generell ist es schwer, gegen Herpesviren zu impfen, weil sie dem Immunsystem so gut entgehen können und sich in Zellen verstecken. In ihrem Versteck produzieren sie keine Proteine mehr und werden deshalb auch nicht mehr vom Immunsystem erkannt. Außerdem werden Menschen im Laufe der Zeit immer wieder vom Epstein-Barr-Virus infiziert. Deshalb wird es vermutlich nie einen absoluten Schutz gegen das Virus geben. Allerdings könnte eine Impfung die akuten Symptome der Infektion wie das Pfeiffersche Drüsenfieber möglicherweise mildern. Das würde wahrscheinlich wiederum die Frequenz mancher Tumore wie Morbus Hodgkin oder Krankheiten wie MS verringern. Sie haben sieben Ansätze für Impfungen gegen EBV untersucht. Welche davon sind besonders vielversprechend? Alle haben das Potential, wirksam zu werden, oder auch nicht. Manche werden T-Zellen besser stimulieren, andere die Antikörperproduktion. Da bis jetzt nur mit lebendigen abgeschwächten Viren eine erfolgreiche Impfung gegen Herpesviren erreicht wurde, wissen wir nicht, ob die anderen Technologien überhaupt funktionieren werden. Natürlich kann man aus ethischen Gründen eine Lebendvakzine beim Epstein-Barr-Virus nicht anbieten. Wie sieht es mit der mRNA-Technologie aus? Könnte diese Technik als Impfung gegen den EBV-Virus erfolgreich zum Einsatz kommen oder eher spezifisch für einzelne Erkrankungen, wie die MS? Die mRNA Technologie ermöglicht die schnelle Entwicklung von Impfstoffen. Allerdings ist die mRNA Technologie, wie wir es beim Coronavirus gesehen haben nicht effizienter als andere Strategien z.B. mit Vektoren oder mit rekombinanten Proteinen. Da es meines Wissens derzeit unmöglich ist, herauszufinden welche Menschen zukünftig MS entwickeln werden, sollte die gesamte Bevölkerung im Kindesalter geimpft werden. Es ist auch denkbar, dass die Impfung MS-Patienten nutzen würde, auch wenn sie bereits das Virus tragen. Allerdings ist das nur eine weit hergeholte Hypothese, die keineswegs bewiesen ist. Wer würde von einer erfolgreichen Impfung profitieren? Potentiell alle Menschen, da das Pfeiffersches Drüsenfieber relativ häufig vorkommt. Weiterhin würde die Impfung den 200.000 Krebsfällen, die jährlich von EBV verursacht oder mitverursacht werden, zu einem gewissen Teil vorbeugen. Und natürlich besteht die Hoffnung, dass die Impfung die Frequenz von Multipler Sklerose auch reduziert. Allerdings bleibt unklar, ob eine effiziente Impfung möglich ist. Welchen Durchbruch in der Forschung zu EBV-Impfstoffen wünschen Sie sich in den kommenden 5 Jahren? Eine erfolgreiche klinische Studie, die eben 5 Jahre Beobachtungszeit hat und beweist, dass Vakzinierung die Frequenz von EBV-assoziierten Krankheiten senken lässt. Wo können sich Patienten über den aktuellen Forschungsstand bezüglich EBV-Impfungen informieren? Ich selbst habe keine direkten Informationen. Die Firmen, die Impfungen entwickeln, werden bestimmt Werbung machen. Verabschiedung Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ich denke, dass die EBV-Forschung große Fortschritte macht. Es wird jedoch noch einige Jahre dauern, bevor die Wirkung der EBV-Impfung klar wird. ++++++++++++++++++++ Ich wünsche Dir bestmögliche Gesundheit, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter. Hier findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Podcastfolgen.
In der Mittagsfolge geht es weiter mit Manuel Holzer, Commercial Director Germany bei Payhawk. In einer Series-B-Finanzierungsrunde hat das Fintech weitere 100 Millionen US-Dollar eingesammelt und damit den Unicorn-Status erreicht. Das 2018 gegründete Startup bietet Unternehmen eigene Firmenkreditkarten an, mit denen sich Spesen leichter abrechnen und digitalisieren lassen. Die Firmen können aber auch Ausgabenlimits setzen und in Echtzeit nachverfolgen, wofür das Geld ausgegeben wurde. Belege müssten so etwa nicht mehr gesammelt werden und Spesen sollen so schneller zurückerstattet werden. Mit Hauptsitz in London hat das Finanz-Startup dabei auch den deutschen Markt im Blick und zielt auf größere Unternehmen ab 10.000 Mitarbeitende. Der US-Risikokapitalgeber Lightspeed Venture Partners hat die frische Runde angeführt. Neu an Bord gekommen sind dagegen die Investoren Sprints Capital, Endeavor Catalyst, HubSpot Ventures und Jigsaw VC. Das neue Kapital soll die Einstellung von 60 leitenden Software-Ingenieurinnen und -Ingenieure in Sofia sowie die geplante Eröffnung von Büros in Amsterdam und Paris im März und in New York im September ermöglichen. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben auf dem besten Weg, die Zahl der Mitarbeitenden bis zum Ende dieses Jahres von 100 auf über 300 zu verdreifachen. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Seit Freitag blockt Russland den Zugang zu Facebook, Twitter und anderen Social Media-Apps. Der Druck vonseiten Russlands auf westliche Unternehmem wie Netflix, Google oder Meta ist nicht neu. Die Firmen reagieren teilweise mit Boykott – auch aus Eigennutz.Von Hagen Terschürenwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Das ist Folge 635 mit Storytelling-Experten Bernhard Kalhammer. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/635. In der heutigen Folge geht es um, vier Schritte des Storytellings. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was eine gute Geschichte ausmacht. Wie Du Deine Geschichte besser erzählst. Warum es um Feinheiten geht. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/635 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Möchtest Du wissen warum ich all das mache was ich mache? Willst Du erfahren was meine dunkelste Stunde in meinem Leben war, und wie ich mich da heraus gezogen haben? Meinen Weg und die Werkzeuge die mir dabei geholfen haben teile ich in meinem Buch. Das findest Du überall wo es Bücher gibt oder unter raykhahne.de/buch Rayk: Willkommen Bernhard Kalhammer! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Bernhard: Ich bin ready! Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Bernhard: 1. Ich bin studierter Sportmanager und Gründer. 2. Ich war beim Deutschen Sportfernsehen in der Geschäftsführung und Gründer der Firma Kinoheld. 3. Ich liebe das Surfen. Rayk: Deine spezielle Expertise ist das Storytelling. Du hast einen riesengroßen Podcast, tolle Social-Media-Reichweite und ein Buch geschrieben. Was gibst Du den Menschen weiter? Bernhard: Wir geben den Menschen das Storytelling weiter. Wie kannst Du es schaffen, Geschichten zu erzählen? Die Menschheit erzählte sich schon immer Geschichten. Es werden Informationen über Geschichten vermittelt. Schau Dir die Bibel an, eines der ältesten Storytelling-Werke der Welt. Wir schaffen es mithilfe von Storytelling, dass sich Menschen emotional mit uns identifizieren können, dass sie in unsere Welt eintauchen können, dass wir sie mit auf eine Reise nehmen können. Mit Deiner persönlichen Story kannst Du einen Unterschied schaffen, durch Dein Wertesystem, durch die Werte, die Du mit den Menschen da draußen teilst, sodass sie sich mit Dir und Deiner Marke identifizieren können. Meistens geschieht das über ein Personal Brand, also ein Mensch, der vor der Marke steht und mithilfe von Storytelling andere in seine Welt zieht, damit sie auf Augenhöhe sind, um dann am Markt den Unterschied zu erzeugen, sodass der Mensch Dein Produkt, Deine Dienstleistung oder Deinen Service kauft. Rayk: Du hast uns ein spannendes Werkzeug mitgebracht, wie man genau das in sehr kurzer Zeit in allen seinen Kommunikationskanälen erreichen kann. Aber vorher interessiert mich Dein Tiefpunkt. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden? Bernhard: Ich hatte vorher eine andere Firma gegründet. Die hieß Styles – eine Online-Plattform für Beauty- und Wellness-Termine. Wir haben einen tollen, riesigen Markt ausgesucht in 2011. Das Problem war aber: Was hatte ich mit dem Beauty- und Wellness-Markt zu tun bis auf das, dass ich zum Friseur gehe. Ich komme aus dem Produktmanagement. Ich weiß, wie man Software entwickelt, und dachte, das wird ein Riesending. Wir haben ein paar wichtige Dinge übersehen in der B2B-Zielgruppe. Die Friseure waren noch nicht bereit, ein Online-Tool für ihre Terminbuchungen zu nutzen. Der Endkonsument war ready, der wollte das. Aber der B2B-Kunde, der für uns wichtig war, wollte das nicht. Die Firma wurde nach eineinhalb Jahren dichtgemacht. Wir haben nicht lange Tränen vergossen. Wir waren am nächsten Tag gleich wieder beim Notar und haben Kinoheld gegründet, eine Firma, die eine ähnliche Mission hatte. Wir waren auch im Buchungsmarkt unterwegs, aber konnten uns viel mehr damit identifizieren. Wir kamen alle vom Fernsehen aus dem Kinobereich, haben Kinofilme geliebt. Wir haben die Firma gegründet und sind losgeritten. Wir waren relativ schnell deutscher Marktführer, haben die Firma relativ schnell aufgebaut – ohne externes Kapital. Das hat das Ganze natürlich mit noch mehr Druck verbunden. Gehälter gab es das erste Jahr überhaupt nicht. Ich hatte zwei Jobs, es war ziemlich anstrengend. Als dann die ersten großen Kunden kamen, konnten wir zumindest uns Gehälter zahlen. Mit dem Erfolg kamen die größeren Firmen auf uns zu, was uns extrem gefreut hat. Wir waren also nicht in einer Bittsteller-Position, bei der wir um Investments bitten mussten oder um einen möglichen Exit. Die Firmen kamen auf uns zu. Rayk: Was war der Tiefpunkt an der Stelle? Bernhard: Der Tiefpunkt war tatsächlich, dass wir die Firma verkauft haben. Als ich operativ aus der Firma raus war, stand ich erst einmal vor dem Nichts. Das war mein Baby, meine Firma. Ich wusste erst einmal nicht, was ich machen soll. Ich habe ein halbes Jahr gebraucht, um wieder klarzukommen. Es hat mich emotional mitgenommen, dieses Baby abzugeben, operativ nichts mehr zu machen. Nach 14-Stunden-Tagen nichts mehr zu machen, war ziemlich crazy für mich. Rayk: Wie schaffen wir es, dass wir genauso gut im Storytelling sind wie Du? Wie schaffen wir es, das in unsere Kommunikation aufzunehmen? Welches Werkzeug hast Du für uns? Bernhard: Ich gebe euch ein ganz einfaches System mit, egal ob ihr Social-Media-Beiträge auf LinkedIn schreibt, Newsletter schreibt, auf eurer Website Geschichten erzählt. Denn das müsst ihr, um den Menschen, den Website-Besucher, den Kunden abzuholen. Ich habe für euch die Vier-Schritte-Storytelling-Formel. Als Erstes braucht eure Geschichte einen Protagonisten. Zweiter Schritt: Dieser Protagonist muss ein klares Ziel haben. Der dritte Schritt ist, dass er Hindernisse überwinden muss. Und der vierte Schritt ist, dass er sich verändern muss, um sein Ziel zu erreichen. Der Protagonist kannst entweder Du sein, das kann aber auch Dein Kunde sein. Ich empfehle euch, immer den Kunden als Protagonisten zu wählen, weil er möchte nicht eure Heldenreise hören oder sehen. Er will seine eigene sehen und sucht jemanden, der ihn an die Hand nimmt und durch dieses Tal der Tränen führt. Dieser Kunde muss ein klares Ziel haben: mehr Umsatz, mehr Traffic, was auch immer. Es gilt Hindernisse zu überwinden oder er muss sich verändern. Also welche neuen Kanäle muss er zum Beispiel bespielen? Wie schafft er es, in Zukunft neuen Traffic zu generieren, neue Kunden zu generieren, um mehr Umsatz zu erreichen? Das ist am Ende sein Ziel. Rayk: Ich habe beispielsweise eine Digital-Agentur und programmiere Webseiten. Wie kann ich das jetzt aufgreifen? Wie würde so ein Beispiel aussehen? Bernhard: Du versuchst, die Vier-Schritte-Storytelling-Formel anhand eines Kunden umzusetzen. Gehen wir davon aus, der Kunde braucht eine neue Website. Der Kunde ist der Protagonist. Sein klares Ziel ist, dass er eine neue Website braucht, weil seine ziemlich creepy aussieht. Das Hindernis, das er überwinden muss – also die Veränderung, die er machen muss –, ist die Einführung einer neuen Technologie. Er braucht ein neues Content Management System, ein neues Design. Da kommst Du ins Spiel, als Guide, als Mentor, der ihm jetzt das Elixier gibt, diese neue Webseite umzusetzen. Mit Deiner Hilfe schafft er das – ob Du operativ daran arbeitest oder eine Beratung machst. Er schafft es, sein Ziel zu erreichen, die neue Website live zu haben. Das ist die Transformation, die Du leitest. Rayk: Was ist der Vorteil, wenn man seine persönliche Unternehmerstory transparent macht? Ich bin auch eher als Personenmarke geprägt. Kannst Du da unterscheiden, ob es für den Malermeister, für den Zahnarzt auch Sinn macht, sich selbst als Personenmarke zu sehen? Bernhard: Es ist ganz einfach: Mit wem will ein Mensch kommunizieren? Nicht mit einem Logo, nicht mit einer Marke, sondern mit einem anderen Menschen. Es ist immer eine menschliche Interaktion – auch im B2B oder im B2C. Deshalb haben Personenmarken auch so eine starke Wirkung am Markt. Alle großen Companies haben immer eine Personenmarke, den CEO vornewegreiten. Das ist ganz wichtig. Egal, was Du da draußen machst: Es gibt immer ein Konzept, dass ein Personal Brand als Satellit vor diesem Unternehmen steht. Rayk: Wie können wir denn mit euch in Kontakt treten? Was ist der beste Weg, um von euch mehr zu erfahren? Bernhard: Schaut bei unserem Podcast „Geschichten, die verkaufen“ vorbei, findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen, Spotify, iTunes etc. pp. Schaut auf www.geschichtendieverkaufen.de vorbei. Da findet ihr alles zu den Themen Storytelling, Business Storytelling und Content Marketing. Aber der Podcast ist der beste Einstieg, weil da teilen wir unser komplettes Wissen mit euch. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Bernhard: Super, danke Dir. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/635 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Heiko Böhmer Sharholder Value Management: "Die großen Werte die zu Anfang des Jahres im S&P 500 stark waren, ob Amazon, ob Apple, das sind die Werte, die so stark gewichtet sind, dass deren Entwicklung auf jeden Fall auch starke Auswirkungen auf den gesamten Index haben. Die Top 5 im S&P 500 hatten eine Gesamtgewichtung von über 20 %. Man muss schauen was die Generäle an den Märkten machen, die geben den Weg vor. Und die guten Quartalszahlen haben das Ganze gestützt. - Übernahmen werden wieder attraktiv. Die Firmen, die das Geld investieren wollen, sind bereit, höhere Prämien zu zahlen. Zum Beispiel Schaltbau, hier gab es jetzt einen Aufschlag von 40 % bei der Übernahme durch den US-Investor Carlyle."
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Direct Mails - Reports und Briefe - So rufen die Firmen DICH an - Akquise mit Psychologie Beratungsgespräch buchen: https://matthiasniggehoff.de/ Zieh deine Kunden mit klarer Positionierung und wirksamer Außenkommunikation in deinen Bann. Dominiere deinen Markt mit attraktiven Angeboten und einprägsamen Botschaften. Verwandle mit Social-Media-Psychologie und optimierten Werbeanzeigen gleichgültige Menschen in begeisterte Kunden.
Autor: Thoms, Katharina Sendung: Dlf-Magazin Hören bis: 19.01.2038 04:14
Biontech und Pfizer wollen die Zulassung einer dritten Impfung mit ihrem mRNA-Vakzin beantragen. Die Firmen teilten mit, dass der Schutz gegen das Coronavirus mit einer dritten Dosis deutlich verbessert werden könne. Außerdem arbeite man an einem neuen Vakzin speziell gegen die Delta-Variante.
Mehrere kleine Unternehmen planen Impfreisen nach Russland. Dort sollen Reisende den russischen Impfstoff Sputnik V bekommen. Die Firmen hoffen darauf, dass Flüge zwischen Deutschland und Russland wieder aufgenommen werden. Doch noch sind einige Fragen offen.
Sein Abigeld steckt er in Aktien der Spielefirma EA, neben dem BWL-Studium tritt er als Party-Veranstalter auf. Heute managed Jan Beckers mit seiner Investmentgesellschaft Bit Capital rund eine Milliarde Euro. Im OMR Podcast sprechen Philipp Westermeyer und Finance Forward Redakteur Caspar Schlenk mit Beckers über seine Karriere als Fintech-Seriengründer, sein Privatvermögen und wie ausgerechnet Google Trends ihm dabei geholfen hat, eine sehr lukrative Investmententscheidung zu treffen. Die Themen des OMR Podcasts mit Jan Beckers im Überblick: Studentenjahre als Partyveranstalter und warum er sein Abigeld in EA-Aktien investiert hat (ab 06:30) In Berlin: Vom Partyveranstalter zum Gründerszene-Chefredakteur (ab 08:30) Wie Absolventa entstand und Beckers Zeit im Silicon Valley (ab 10:30) Wie Becker zu Team Europe kam und wie er Fyber aufgebaut hat (ab 12:00) Beckers bisherige Investments und sein erstes Unicorn (ab 14:30) Die Gründung von Delivery Hero und seine heutige Rolle (ab 15:20) Die Gründung von Hitfox und warum das Geschäftsmodell nicht funktionierte (ab 17:00) Der Weg zurück zu FinTech-Investments (ab 21:20) Welche Invests die Chance auf Millionen-Exits haben und Beckers Anteile daran (ab 23:30) Beckers Investment-Firma IONIQ Group, deren Ausrichtung und Wert (ab 26:30) Das Finanz- und Gesundheits-Portfolio von IONIQ (ab 28:10) Die Gründung von Beckers Fond BitCapital (ab 30:00) Der Einfluss von Corona auf die Asset-Management-Branche (ab 32:00) Das 25 Millionen Start-Invest und wieviel Becker heute managed (ab 33:10) Beckers eigenes Vermögen und seine Fähigkeit, Dinge früh zu erkennen (ab 34:00) Das Investment in die Diabetiker-App Livongo (ab 35:40) Research und Datenquellen vor Investments wie Zoom & Hello Fresh (ab 39:50) Die Firmen im Fond und das High Conviction Portfolio (ab 42:30) Weshalb Beckers die Corona-Krise vorausgesehen hat (ab 44:30) Wann Beckers Firmen verkauft und die Bewertung von Tech-Unternehmen (ab 45:40) Kommt der große Crash und was bedeutet das für die Anleger? (Ab 48:50) Die Hype-Themen Tesla, Krypto und NFTs (ab 50:50) Der potenzielle Krypto-Fonds (ab 54:50) Das Geschäftsmodell von Bit Capital (ab 55:30) Das Family Office von Jan Beckers und dessen Investitionsbereiche (ab 58:20) Das US-amerikanische Vorbild Cathie Wood? (ab 1:00:00) Wie werden Aktienmärkte durch Twitter und Reddit beeinflusst? (ab 1:04:20) Wer sind die größten Investoren in Bit Capital? (ab 1:08:10) Wie funktioniert Marketing für Bit Capital? (ab 1:08:40) Beckers Zukunftsaussichten für Bit Capital und die Beziehung zur Konkurrenz (ab 1:11:00) Die Partnerschaften mit Goldman Sachs und Morgan Stanley (ab 1:14:30) China als Investment-Standort: Worth it oder zu riskant? (ab 1:16:20) Aus welchen Ländern kommen die Bit Capital Invests? (ab 1:18:50) Nach welchen KPIs wird gemessen, ob sich ein Invest lohnt? (ab 1:21:30) Welche Rolle spielen Politik und Klimawandel für Beckers Geschäfte und wird es einen grünen Fonds geben? (ab 1:23:50) Beckers erste Million und wie er reich geworden ist (ab 1:25:30) Steht Beckers noch in Kontakt mit Team Europe? (ab 1:28:30)
Israels Cyber-Unternehmen knacken selbst verschlüsselte Handy-Kommunikation. Die Firmen gelten als führend in dieser Technik und verkaufen sie weltweit. Sie hilft, Terroranschläge zu vereiteln – aber auch, Oppositionelle zu überwachen. Von Benjamin Hammer
"He, kumm her Chef, saufn ma einen!" - Wer kennt diese Dialoge der Firmen-Weihnachtsfeiern nicht auch? Hört lieber auf Hannes' Weihnachtsfeiertipps. Auch wenn es manchen Mitarbeitern (oder -innen) so vorkommt: nur weil mit der Firma weihnachtlich im Büro oder in einer Location gefeiert und durchaus auch getrunken wird, ändern sich nicht plötzlich sämtliche zwischenmenschliche Beziehungen im Raum. Während manche mit dem Chef auf Brüderschaft trinken, lassen sich andere einfach komplett volllaufen und wieder andere zeigen bspw. in größeren Unternehmen öffentlich ihre Küsse mit den heimlichen Liebschaften. Die so enstehenden Dramen ähneln wahrscheinlich eher mancher TV Seifenoper oder dem Münchner Oktoberfest. Gleichzeitig macht die Weihnachtsfeier doch immer irgendwie Spaß und trägt zu einer entsprechenden Unternehmenskultur bei. Sie sollte aber auch nicht als selbstverständlich angesehen werden und zur Gesamtsituation des Unternehmens passen. Wir berichten, wie wir in unseren Unternehmen bisher mit den Teams Weihnachten gefeiert haben und was wir schon so erlebt haben. Und aufgepasst: Hannes gibt die top Weihnachtsfeiertipps, die es zu beachten gilt. (Wer es nicht tut, soll uns bitte die besten Geschichten zusenden!)
Reiner Gerstner formiert und modelliert Marken seit mehreren Jahrzehnten. Als leidenschaftlicher Wasser- und Bergsportler ist er dabei (fast) immer seinen sportlichen Wurzeln treu geblieben. Die Firmen und Marken, für die er arbeitet, profitieren von seiner Authentizität - und die Mitarbeiter von seinen starken Visionen. Wie behält Reiner Persönlichkeit und Kompromissbereitschaft in der Balance? Wie entwickelt er Marken und was hat er von Simon Sinnek gelernt? Und in welchen Bereichen sieht er die meisten Wachstumschancen? Wir sprechen mit Reiner in einem sehr persönlichen und energiegeladenen Gespräch über seine Intention, seine Marken und seine Herausforderungen. Und klären die Frage: Was denkt ein Marken-Experte über die Wahl von Donald Trump? Dazu einige Impressionen: Marken und Firmen im Wandel - Diskussion bei ISPO Re.Start Days: Die Outdoor-Branche blickt nach vorn: https://www.ispo.com/unternehmen/neue-chancen-fuer-outdoor-eine-branche-im-wandel Wie könnt ihr mit Reiner in Kontakt treten? https://www.linkedin.com/in/reiner-gerstner-2a014519/?originalSubdomain=de
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Trump und Ehefrau Melania positiv auf Corona getestet US-Präsident Donald Trump und seine Ehefrau Melania haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte Trump auf Twitter mit. Zuvor war eine enge Beraterin von Trump, Hope Hicks, positiv auf das Coronavirus getestet worden. Medienberichten zufolge war Hicks am Dienstag mit Trump in der Präsidentenmaschine Air Force One zum TV-Duell nach Cleveland gereist. Trump und seine Frau befinden sich in häuslicher Quarantäne. Nach Angaben seines Arztes wird Trump seine Verpflichtungen ohne Einschränkungen wahrnehmen können. Corona-Lage in Paris spitzt sich zu Der französischen Hauptstadt droht ab Montag die höchste Corona-Warnstufe. In Paris und den Vorstädten habe sich die Situation zuletzt rapide verschlechtert, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran. Wenn sich die Entwicklung in den kommenden Tagen bestätige, habe die Regierung "keine andere Wahl". Dann könnte die Schließung aller Lokale angeordnet sowie zum Verzicht auf Familienfeiern aufgerufen werden. Alle Kriterien für die höchste Warnstufe seien erfüllt. So liege die Zahl der Neuansteckungen derzeit mit 263 pro 100.000 Einwohner über der kritischen Marke von 250 Fällen. Corona ist Rückschlag für die Frauenrechte Frauenfeindliche Entwicklungen schlagen in der Corona-Pandemie verstärkt durch und gefährden Fortschritte bei der Geschlechter-Gleichstellung. Das ist die überwiegende Einschätzung der Teilnehmer eines virtuellen UN-Treffens zum Thema bei der UN-Generalversammlung. Kanzlerin Angela Merkel sagte in ihrer Videobotschaft, Corona zeige, dass Frauen die Stütze der Gesellschaften seien, sei es in Krankenhäusern, Supermärkten oder beim Home-Schooling. Es sei paradox, dass sie andererseits an wesentlichen Entscheidungen nicht gleichberechtigt beteiligt seien. Merkel forderte Parität in allen Bereichen. EU einigt sich auf Belarus-Sanktionen Der EU-Sondergipfel hat nach wochenlanger Blockade durch Zypern eine Einigung über Sanktionen gegen belarussische Regierungsvertreter erzielt. Die Strafmaßnahmen sollen nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel möglichst schnell umgesetzt werden. Die Europäische Union will so zusätzlichen Druck auf die Führung in Minsk aufbauen und zugleich ein Zeichen der Solidarität mit der Opposition setzen. In Belarus gibt es seit der Präsidentschaftswahl Anfang August Proteste gegen den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko, dem mutmaßlich durch Wahlbetrug der Machterhalt gelungen ist. EU-Gipfel verurteilt Vergiftung Nawalnys Der EU-Sondergipfel hat die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in Russland verurteilt. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe die anderen Staats- und Regierungschefs unterrichtet, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel unter Verweis darauf, dass Nawalny in einem Berliner Krankenhaus versorgt worden sei. In einer gemeinsamen Erklärung der 27 EU-Staaten heißt es, der Gebrauch einer chemischen Waffe stelle einen ernst zu nehmenden Bruch internationalen Rechts dar. Die EU rufe die russischen Behörden dazu auf, vollständig mit der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen zusammenzuarbeiten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Scheuer weist Vorwürfe der Mautbetreiberfirmen zurück Verkehrsminister Andreas Scheuer hat im Untersuchungsausschuss des Bundestages zur gescheiterten Pkw-Maut den Aussagen von Vertretern der Mautbetreiber widersprochen. Der Europäische Gerichtshof hatte die Maut im Juni 2019 gekippt. Scheuer ließ daraufhin die Verträge mit den Betreiberfirmen wegen angeblicher Mängel kündigen. Aus Sicht der Mautfirmen verlief alles nach Plan, und die Maut wäre trotz des Urteils rechtskonform möglich gewesen. Die Gründe der Kündigung sind wichtig für das Schiedsverfahren zwischen den Unternehmen und dem Bund. Die Firmen fordern Schadenersatz von 560 Millionen Euro. Geistliches Oberhaupt der Jesiden gestorben Der Baba Sheikh war Medienberichten zufolge am Dienstag wegen Nieren- und Herzproblemen in ein Krankenhaus in der nordirakischen Stadt Erbil eingeliefert worden. Dort starb Khurto Hajji Ismail, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, am Donnerstag im Alter von 87 Jahren. Der Ministerpräsident der autonomen Region Kurdistan, Masrour Barzani, sagte, der Verstorbene habe eine wichtige Rolle für das friedliche Zusammenleben der Religionen in der Region Kurdistan gespielt. 2017 hatte der Baba Sheikh im Zuge der Debatte um die Aufnahme jesidischer Flüchtlinge Deutschland besucht.
Jaye ist eine junge Tech – Unternehmerin im Bereich der sozialen Medien. Für sie war bereits früh klar, dass sie später gründen möchte. Nachdem sie mit 16 Jahren als Content Creator & Influencer Partnerschaften mit Firmen aufbaute und in ihrer Nische auch als Gast zu Veranstaltungen eingeladen wurde, begann sie sofort nach ihrem Abitur im Social Media Marketing zu arbeiten und bildet sich seitdem selbständig im Bereich Marketing, Design und Leadership weiter. Die Firmen für die sie arbeitete unterstützte sie nicht nur im Marketing, sondern auch in punkto Design und Content Creation. Nachdem sie erste Erfahrungen in Startups gesammelt hatte, entschloss sie sich das Startup Dayblizz zu gründen: eine Social Media Plattform, die es nicht nur einfacher macht mit Freunden in Kontakt zu bleiben, sondern es Content Creatoren ermöglicht ihre Inhalte zu monetarisieren. Zur Zeit arbeitet sie mit ihren Mitgründern an der App, für die man sich bereits auf www.dayblizz.app für die im Laufe des Sommers startende Beta anmelden kann. Während der Corona-Krise hat sie mit 3 Freunden ein weiteres Startup gegründet, nachdem das Projekt den WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung gewan: Videobesuch ist eine Planungs- und Videoanrufsoftware, durch die Angehörige Videochats mit ihren Verwandten in Pflegeeinrichtungen selbstständig buchen können. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/jaye-pharrell ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Ist Eisklettern wirklich so anstrengend? Und wie fühlt es sich an auf einem Gletscher zu wandern oder in einer Eishöhle zu stehen? Ist das Eis wirklich so blau, wie auf den ganzen Bildern im Internet? All diese Fragen beantworte ich in dieser Episode (Teil 2) und in der letzten (Teil 1). Ich habe jetzt bereits schon 3 Gletscherwanderungen gemacht, war in einer Eishöhle und Eisklettern. Ich freue mich total, meine Erfahrung bezüglich meiner Glescherabenteuer mit euch zu teilen. Desweiteren möchte ich euch nützliche Tipps geben, falls ihr irgendwann mal selbst einen Gletscher besteigen wollt. Die Firmen, welche ich im Podcast erwähne heißen Troll und Melrakki Adventures (*unbezahlte Werbung wegen Firmennennung*) Falls ihr noch irgendwelche Fragen habt dann scheibt mir gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/turn.dreams.into.plans/
Ist Eisklettern wirklich so anstrengend? Und wie fühlt es sich an auf einem Gletscher zu wandern oder in einer Eishöhle zu stehen? Ist das Eis wirklich so blau, wie auf den ganzen Bildern im Internet? All diese Fragen beantworte ich in dieser Episode (Teil 1) und in der nächsten (Teil 2). Ich habe jetzt bereits schon 3 Gletscherwanderungen gemacht, war in einer Eishöhle und Eisklettern. Ich freue mich total, meine Erfahrung bezüglich meiner Glescherabenteuer mit euch zu teilen. Desweiteren möchte ich euch nützliche Tipps geben, falls ihr irgendwann mal selbst einen Gletscher besteigen wollt. Die Firmen, welche ich im Podcast erwähne heißen Troll Expeditions und Melrakki Adventures (*unbezahlte Werbung wegen Firmennennung*) Falls ihr noch irgendwelche Fragen habt dann scheibt mir gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/turn.dreams.into.plans/
Mütter reiben sich in der Coronakrise für Beruf und Familie auf, Väter machen alles wie immer: Dem widerspricht Volker Baisch von der Väter gGmbH. Immer mehr Männer würden sich auch um die Familie kümmern. Er fordert: Die Firmen müssten umdenken. Volker Baisch im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Frauen erledigen im Homeoffice ihre Arbeit und sie kümmern sich gleichzeitig um ihre Kinder. Zeit einteilen, Kinder betreuen, Kochen, Waschen, Handwerker empfangen, Kundentelefonate und Videokonferenzen führen, alles von Zuhause. Die Firmen machen plötzlich Homeoffice möglich. Jeder hat mittlerweile Verständnis, wenn die Kinder in den Call platzen, fast zu schön, um wahr zu sein. Viele glauben, sie können im Homeoffice entspannter arbeiten bei freier Zeiteinteilung und denken, dass dies super ist für sie und ihre Familie. Lt. einer Studie von Yvonne Lott, Gender- und Arbeitszeitforscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung arbeiten Mütter im Homeoffice 4 zusätzliche Stunden in der Woche. 1 davon widmen sie dem Job, 3 der Kinderbetreuung. Bei Vätern ist es anders: Sie machen wöchentlich 2 Überstunden mehr und diese nur für die Arbeit. Einen Freizeitgewinn mit flexiblen Arbeitsarrangements gibt es also weder für Mütter noch für Väter. Frauen sind in den meisten Fällen die Ansprechpartner, wenn es um Familie geht, bei ihnen liegt die Hauptverantwortung. Wen ruft denn die Kita an, wenn das Kind Fieber hat, oder die Lehrerin aus der Schule, wenn es Probleme mit dem Kind gibt, was meinst Du? Dann fehlen im Homeoffice die Kollegen, das Netzwerk, die Kontakte, der Talk in der Mittagspause oder in der Kaffeeküche. Die Frauen im Homeoffice schießen sich nicht selten ins AUS und verschwinden aus der Sichtbarkeit. Mehr dazu hörst Du in diesem Podcast. Gerne kannst Du mir Dein Feedback zu diesem Podcast geben. Ich bin gespannt. Viel Spaß mit dieser Folge! PS. Dieser Podcast enthält unbezahlte Werbung wegen Markennennung.
Es gibt mal wieder Uneinigkeit darüber, ob sich Wiederverwendung von Raketen-Teilen lohnt oder nicht. Die Firmen die es tun, finden es super, die Firmen die es nicht tun, finden es doof. Alles wie immer also. Während dessen plant China seine erst Mars Mission, natürlich mit Rover und allem was das Herz begehrt. Und es gibt neue Erkenntnisse darüber warum der erste beobachtete interstellare Asteroid aussieht wie eine platte Zigarre.
Top 5: Pakete bei Handys Immer wieder versuchen Mobilnetzanbieter Pakete zu verkaufen, die das Doppelte und Dreifache eines normalen Vertrages kosten, aber dafür wesentlich weniger können. Die Firmen sind wohl der Auffassung, dass Gesetze eher Richtlinien sind. So schickte ein … Weiterlesen → The post Top 5 Fails 10: Original Play, Täter-Opfer, GTA, Bas Rutten, uvm (MCPM 128) appeared first on Gebbis MCPM.
Die Klagen über den Mangel an IT-Mitarbeiten waren in 2019 allgegenwärtig. Sie sind unbegründet und lenken vom eigentlichen Problem ab: Die Firmen kümmern sich nicht. Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Im Rahmen der iPhone 11 Keynote hat Apple auch mehr Details zu TV+ verraten. Während Analysten die Keynote generell eher gut aufgenommen haben, stieß ihnen die Veröffentlichungspolitik von TV+ deutlich auf. Nach der Keynote haben einige Analysten die Prognose für Apple revidiert - aufgrund von TV+. Viele Medien fassten dies komplett falsch auf. Nein das bedeutet nicht, dass Analysten decken der Service floppt. Viel mehr gehen sie, berechtigt, davon aus, dass der Service lange Zeit keinen Umsatz generieren wird. Kein Umsatz aus TV+ Der Grund liegt auf der Hand: Apple verschenkt den Service weitgehend für ein Jahr. Der Schritt ist grundsätzlich durchaus verständlich, auf der anderen Seite heißt dies aber eben auch keinen Umsatz für die Services Sparte. Der einfache Grund warum die Aussicht für die Aktie, wo sehr wohl Umsätze aus TV+ erwartet wurden, reduziert wurden. Warum soviel Geld ausgegeben wird Oft kommt auch die Frage warum Apple Milliarden in ein Service investiert das wahrscheinlich langfristig auch nur wenig Geld abwirft. Der Grund ist sehr einfach: Die Niedrigzinsphase. Kapital anzulegen ist sehr schwer, Firmen zu kaufen ebenfalls. Die Firmen sitzen auf viel Kapital und versuchen krampfhaft ihre Umsätze zu steigern - der Kennzahl die weitgehend den Aktienkurs beeinflusst.
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Im März 2019 habe ich 2 Klagen gegen die Huk und eine Klage gegen die VHV Versicherung wegen unberechtigter Kürzungen eingereicht. Einmal wegen verweigerter Erstattung der Sachverständigenkosten, weil das Gutachten angeblich unbrauchbar gewesen sein soll, dann wegen gekürzter Mietwagen-und Abschleppkosten und die dritte Klage wegen gekürzter Reparatur-und Sachverständigenkosten. Nach Zustellung der Klagen wurden die offenen Beträge durch die Versicherungen sofort bezahlt, ohne dass eine der Versicherungen den Prozess aufgenommen hätte. Die Versicherungen müssen in solchen Fällen auch die Prozess- und Anwaltskosten bezahlen. Damit hat keiner der Kläger irgendwelche Kosten tragen müssen. Die Firmen haben alle ihr Geld erhalten und müssen nicht wieder irgendwelche unberechtigten Kürzungen ausbuchen. Also warum nicht einfach mal auf den Putz hauen und sich gegen den Kürzungswahn der Versicherer wehren?Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter:http://unfall-anwalt-nürnberg.deBei Fragen, Wünschen oder AnregungenKontakt: helzel@vr-n.eu
Torsten Kleinz Welch großen Einfluss Werbung hat, kann jeder Internetnutzer unmittelbar spüren. Die kürzliche Schwemme an neuen Podcast-Formaten haben wir zum Beispiel der Öffnung eines neuen Werbemarktes zu verdanken. Dass fast jedes Medium mittlerweile viele Inhalte als Video ausliefert ist ebenso Folge der Preisentwicklung der verkauften Werbespots. So weit, so gut? Nein. Vor kurzem entdeckte man, dass ein großer Teil der Video-Einnahmen in die Taschen von Betrügern floss. Über Botnetze, gefälschte Websites und infizierte PCs konnten unbekannte Betrüger so tun, als verkauften sie Werbespots auf etablierten Websites wie der "Washington Post". Im Dezember veröffentlichte Google eine Studie, wonach eine Betrügergruppe auf diese Weise jährlich mehr als eine Milliarde Dollar abgezweigt hat -- Geld, das zur Finanzierung von Journalismus fehlt. Die Firmen, die hier massenhaft betrogen wurden oder an dem Betrug teilnahmen, sind gleichzeitig die Firmen, die über Algorithmen und Big Data unser aller Leben organisieren wollen. Dabei demonstrieren sie immer wieder, wie wenig sie über die eigenen Datenbestände und Plattformen wissen. So erfuhr das Facebook-Management erst aus den Medien, dass der eigene Anzeigenplaner "Judenhasser" als vermarktbare Zielgruppe definiert hat. Und Google musste sich fragen lassen, warum Werbespots mit Videos von IS-Anhängern und Ku-Klux-Klan-Mitgliedern ausgeliefert wird. Künstliche Intelligenz soll den Missbrauch künftig einschränken -- dabei zeigt sich immer wieder, dass künstliche Intelligenz ohne hinreichende Aufsicht desaströse Fehleinschätzungen liefert. Die gleichen Algorithmen, die Werbung zuteilen sollen, werden auch auf Inhalte losgelassen. In meinem Vortrag will ich zeigen, wie der Markt für Online-Werbung funktioniert und wie er sich entwickelt. Welche Folgen haben Branchen-Initiativen wie Googles "Adfilter" oder Gesetzesinitiativen wie die ePrivacy-Verordnung auf Werbung und damit auf das Netz? Was wurde aus dem Kampf gegen Adblocker?
Torsten Kleinz Welch großen Einfluss Werbung hat, kann jeder Internetnutzer unmittelbar spüren. Die kürzliche Schwemme an neuen Podcast-Formaten haben wir zum Beispiel der Öffnung eines neuen Werbemarktes zu verdanken. Dass fast jedes Medium mittlerweile viele Inhalte als Video ausliefert ist ebenso Folge der Preisentwicklung der verkauften Werbespots. So weit, so gut? Nein. Vor kurzem entdeckte man, dass ein großer Teil der Video-Einnahmen in die Taschen von Betrügern floss. Über Botnetze, gefälschte Websites und infizierte PCs konnten unbekannte Betrüger so tun, als verkauften sie Werbespots auf etablierten Websites wie der "Washington Post". Im Dezember veröffentlichte Google eine Studie, wonach eine Betrügergruppe auf diese Weise jährlich mehr als eine Milliarde Dollar abgezweigt hat -- Geld, das zur Finanzierung von Journalismus fehlt. Die Firmen, die hier massenhaft betrogen wurden oder an dem Betrug teilnahmen, sind gleichzeitig die Firmen, die über Algorithmen und Big Data unser aller Leben organisieren wollen. Dabei demonstrieren sie immer wieder, wie wenig sie über die eigenen Datenbestände und Plattformen wissen. So erfuhr das Facebook-Management erst aus den Medien, dass der eigene Anzeigenplaner "Judenhasser" als vermarktbare Zielgruppe definiert hat. Und Google musste sich fragen lassen, warum Werbespots mit Videos von IS-Anhängern und Ku-Klux-Klan-Mitgliedern ausgeliefert wird. Künstliche Intelligenz soll den Missbrauch künftig einschränken -- dabei zeigt sich immer wieder, dass künstliche Intelligenz ohne hinreichende Aufsicht desaströse Fehleinschätzungen liefert. Die gleichen Algorithmen, die Werbung zuteilen sollen, werden auch auf Inhalte losgelassen. In meinem Vortrag will ich zeigen, wie der Markt für Online-Werbung funktioniert und wie er sich entwickelt. Welche Folgen haben Branchen-Initiativen wie Googles "Adfilter" oder Gesetzesinitiativen wie die ePrivacy-Verordnung auf Werbung und damit auf das Netz? Was wurde aus dem Kampf gegen Adblocker?
Der Gesundheitsmarkt befindet sich im Spektrum des öffentlichen Interesses. Gesundheit ist das neue Statussymbol. Die Herausforderungen für den Mediziner und die Gesundheitsbranche verändern sich. Der Arzt ist zunehmend als Unternehmer gefragt. Businessdoc begleitet den Arzt in die Selbständigkeit und versetzt ihn in die Lage, eigenständige wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Wir machen den Arzt zum Unternehmer. Thema heute: "Prävention - die Mutter der Gesundheit" Gast: Alexander Krause, CEO der Firma Cyberfitness, Gesundheits-Club Betreiber und Visionär für das Thema "Gesundheit" Cyberfitness, Cyberconcept und CyberPrävention sind Firmen an denen Alexander Krause als Founder beteiligt ist. Die Firmen sind Marktführer im Bereich von virtueller Fitness und Gesundheit in EUROPA. Durch den § 20 des SGB hat jeder GKV-Versicherte die Möglichkeit, einen Präventionskurs bei einem zertifizierten Anbieter von seiner Krankenkasse erstattet zu bekommen. Die Firma CyberPrävention bietet diesen Kurs als einer der ersten Anbieter am Markt ONLINE an. Wie das geht und warum das für die Gesundheit der Patienten wichtig ist - erfahren Sie im Interview mit Alexander Krause. CyberConcept GmbH Dieckstraße 71-75, 48145 Münster Telefon +49 251-98295581 E-Mail info@cyberconcept.de www.cyberpraevention.de Link zum Kurs: https://www.cyberpraevention.de/#kursuebersicht Link zum KreativCampus Münster http://www.kreativcampus-muenster.de/ Businessdoc- Arzt als Unternehmer by Oliver Neumann info@businessdoc.online www.businessdoc.online Hinweis: Bei den Inhalten des Podcast handelt es sich lediglich um allgemeine Informationen und Hinweise. Sie ersetzen in keiner Weise eine persönliche und individuelle Beratung. Folge direkt herunterladen
Der Gesundheitsmarkt befindet sich im Spektrum des öffentlichen Interesses. Gesundheit ist das neue Statussymbol. Die Herausforderungen für den Mediziner und die Gesundheitsbranche verändern sich. Der Arzt ist zunehmend als Unternehmer gefragt. Businessdoc begleitet den Arzt in die Selbständigkeit und versetzt ihn in die Lage, eigenständige wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Wir machen den Arzt zum Unternehmer. Thema heute: "Prävention - die Mutter der Gesundheit" Gast: Alexander Krause, CEO der Firma Cyberfitness, Gesundheits-Club Betreiber und Visionär für das Thema "Gesundheit" Cyberfitness, Cyberconcept und CyberPrävention sind Firmen an denen Alexander Krause als Founder beteiligt ist. Die Firmen sind Marktführer im Bereich von virtueller Fitness und Gesundheit in EUROPA. Durch den § 20 des SGB hat jeder GKV-Versicherte die Möglichkeit, einen Präventionskurs bei einem zertifizierten Anbieter von seiner Krankenkasse erstattet zu bekommen. Die Firma CyberPrävention bietet diesen Kurs als einer der ersten Anbieter am Markt ONLINE an. Wie das geht und warum das für die Gesundheit der Patienten wichtig ist - erfahren Sie im Interview mit Alexander Krause. CyberConcept GmbH Dieckstraße 71-75, 48145 Münster Telefon +49 251-98295581 E-Mail info@cyberconcept.de www.cyberpraevention.de Link zum Kurs: https://www.cyberpraevention.de/#kursuebersicht Link zum KreativCampus Münster http://www.kreativcampus-muenster.de/ Businessdoc- Arzt als Unternehmer by Oliver Neumann info@businessdoc.online www.businessdoc.online Hinweis: Bei den Inhalten des Podcast handelt es sich lediglich um allgemeine Informationen und Hinweise. Sie ersetzen in keiner Weise eine persönliche und individuelle Beratung. Folge direkt herunterladen
Der Gesundheitsmarkt befindet sich im Spektrum des öffentlichen Interesses. Gesundheit ist das neue Statussymbol. Die Herausforderungen für den Mediziner und die Gesundheitsbranche verändern sich.Der Arzt ist zunehmend als Unternehmer gefragt. Businessdoc begleitet den Arzt in die Selbständigkeit und versetzt ihn in die Lage, eigenständige wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Wir machen den Arzt zum Unternehmer. Thema heute:"Prävention - die Mutter der Gesundheit"Gast:Alexander Krause, CEO der Firma Cyberfitness, Gesundheits-Club Betreiber und Visionär für das Thema "Gesundheit"Cyberfitness, Cyberconcept und CyberPrävention sind Firmen an denen Alexander Krause als Founder beteiligt ist.Die Firmen sind Marktführer im Bereich von virtueller Fitness und Gesundheit in EUROPA.Durch den § 20 des SGB hat jeder GKV-Versicherte die Möglichkeit, einen Präventionskurs bei einem zertifizierten Anbieter von seiner Krankenkasse erstattet zu bekommen.Die Firma CyberPrävention bietet diesen Kurs als einer der ersten Anbieter am Markt ONLINE an.Wie das geht und warum das für die Gesundheit der Patienten wichtig ist - erfahren Sie im Interview mit Alexander Krause.CyberConcept GmbH Dieckstraße 71-75, 48145 Münster Telefon +49 251-98295581 E-Mail info@cyberconcept.dewww.cyberpraevention.deLink zum Kurs:https://www.cyberpraevention.de/#kursuebersichtLink zum KreativCampus Münsterhttp://www.kreativcampus-muenster.de/Businessdoc- Arzt als Unternehmerby Oliver Neumanninfo@businessdoc.onlinewww.businessdoc.onlineHinweis:Bei den Inhalten des Podcast handelt es sich lediglich um allgemeine Informationen und Hinweise. Sie ersetzen in keiner Weise eine persönliche und individuelle Beratung. Folge direkt herunterladen
Der Gesundheitsmarkt befindet sich im Spektrum des öffentlichen Interesses. Gesundheit ist das neue Statussymbol. Die Herausforderungen für den Mediziner und die Gesundheitsbranche verändern sich.Der Arzt ist zunehmend als Unternehmer gefragt. Businessdoc begleitet den Arzt in die Selbständigkeit und versetzt ihn in die Lage, eigenständige wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Wir machen den Arzt zum Unternehmer. Thema heute:"Prävention - die Mutter der Gesundheit"Gast:Alexander Krause, CEO der Firma Cyberfitness, Gesundheits-Club Betreiber und Visionär für das Thema "Gesundheit"Cyberfitness, Cyberconcept und CyberPrävention sind Firmen an denen Alexander Krause als Founder beteiligt ist.Die Firmen sind Marktführer im Bereich von virtueller Fitness und Gesundheit in EUROPA.Durch den § 20 des SGB hat jeder GKV-Versicherte die Möglichkeit, einen Präventionskurs bei einem zertifizierten Anbieter von seiner Krankenkasse erstattet zu bekommen.Die Firma CyberPrävention bietet diesen Kurs als einer der ersten Anbieter am Markt ONLINE an.Wie das geht und warum das für die Gesundheit der Patienten wichtig ist - erfahren Sie im Interview mit Alexander Krause.CyberConcept GmbH Dieckstraße 71-75, 48145 Münster Telefon +49 251-98295581E-Mail info@cyberconcept.dewww.cyberpraevention.deLink zum Kurs:https://www.cyberpraevention.de/#kursuebersichtLink zum KreativCampus Münsterhttp://www.kreativcampus-muenster.de/Businessdoc- Arzt als Unternehmerby Oliver Neumanninfo@businessdoc.onlinewww.businessdoc.onlineHinweis:Bei den Inhalten des Podcast handelt es sich lediglich um allgemeine Informationen und Hinweise. Sie ersetzen in keiner Weise eine persönliche und individuelle Beratung. Folge direkt herunterladen
Wirtschaftsweise stoßen Debatte über 8-Stunden-Tag neu an Die Wirtschaftsweisen treten für flexiblere Arbeitszeiten ein, als sie bisher gelten. Die Vorstellung, dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet, sei veraltet, sagte Christoph Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrats, der Welt am Sonntag. Der Arbeitnehmerschutz in Deutschland habe sich bewährt, aber er sei teilweise nicht mehr für unsere digitalisierte Arbeitswelt geeignet. Weltweiter Kohlendioxid-Ausstoß steigt 2017 wieder an Akteure aus 195 Ländern ringen derzeit auf der Weltklimakonferenz in Bonn um die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Konsequente Beschlüsse sind nötig, belegen aktuelle Studien. Nach drei Jahren Stillstand auf hohem Niveau steigt der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid im Jahr 2017 voraussichtlich um etwa zwei Prozent an. Bis Jahresende werden insgesamt 41 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre gelangt sein. Nachholbedarf im Handel bei Digitalisierung Laut einer neuen Studie des Beratungsunternehmens PwC vernachlässigen viele Handelsbetriebe immer noch den digitalen Umbau ihrer Geschäfte. Jedes fünfte Unternehmen habe sich noch nicht eingehend mit dem Aufbau digitaler Fähigkeiten beschäftigt, heißt es in dem Bericht. Die Firmen setzten ihre Marktposition gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern aufs Spiel, wenn sie die digitale Transformation zu langsam angehen, mahnen die Verfasser der Studie. Perspektivwechsel: Wohnungslose fotografieren ihre Stadt Im Sommer 2017 bekamen 100 Wohnungslose in Hannover Einwegkameras in die Hand und zogen los, um ihre Stadt zu fotografieren. 70 Menschen gaben die Kamera und damit mehr als 1700 belichtete Fotos zurück. Eine Auswahl der eindrucksvollen und emotionalen Bilder ist vom 21.11. bis zum 30.11. im neuen Rathaus Hannover in der Ausstellung "Mein Hannover" zu sehen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Kassel ist einer der wichtigsten Rüstungsstandorte Deutschlands. Hier werden Panzer, Geschütze und sonstige Militärgeräte produziert. Die Fabriken von "Krauss-Maffei Wegmann" und "Rheinmetall Defence" liegen zwar zentral, werden in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen. Die Firmen schirmen sich vor neugierigen Blicken ab und Panzer-Transporte verlassen das Werksgelände meist erst spätabends. In einem spannenden Vortrag schildert der Politikwissenschaftler Malte Lühmann mit viel Hintergrundwissen wie Rüstungsexporte aus Kassel mit Kriegen in der Welt zusammenhängen und welche Rolle dabei die Bundespolitik spielt. Der Vortrag fand am 25.11.16 im Kollektivcafe Kurbad statt und wurde von der Gruppe A & O Anarchismus in Kassel im Rahmen der Vortragsreihe „Black Fridays“ organisiert. Zum weiteren Programm geht es hier: https://www.facebook.com/events/364547053937041/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einspieler aus der ZDFzoom-Dokumentation “Tödliche Deals - Deutsche Waffen für die Welt” von Dominic Egizzi und Carsten Binsack
Kassel ist einer der wichtigsten Rüstungsstandorte Deutschlands. Hier werden Panzer, Geschütze und sonstige Militärgeräte produziert. Die Fabriken von "Krauss-Maffei Wegmann" und "Rheinmetall Defence" liegen zwar zentral, werden in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen. Die Firmen schirmen sich vor neugierigen Blicken ab und Panzer-Transporte verlassen das Werksgelände meist erst spätabends. In einem spannenden Vortrag schildert der Politikwissenschaftler Malte Lühmann mit viel Hintergrundwissen wie Rüstungsexporte aus Kassel mit Kriegen in der Welt zusammenhängen und welche Rolle dabei die Bundespolitik spielt. Der Vortrag fand am 25.11.16 im Kollektivcafe Kurbad statt und wurde von der Gruppe A & O Anarchismus in Kassel im Rahmen der Vortragsreihe „Black Fridays“ organisiert. Zum weiteren Programm geht es hier: https://www.facebook.com/events/364547053937041/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einspieler aus der ZDFzoom-Dokumentation “Tödliche Deals - Deutsche Waffen für die Welt” von Dominic Egizzi und Carsten Binsack
Warum Facebook für Firmen nichts mit dem zu tun hat, was du vom "privaten Facebook" kennst und wie du auf Anhieb tausende Interessenten auf dein Angebot leitest, erfährst du heute in Episode 6. --- SHOWNOTES Buchtipp: Prinzip kostenlos (Kerstin Hoffmann) Facebook Video-Kurs --- TRANSKRIPT Heute wird’s hoch emotional – weil es geht um Facebook-Marketing. Und ich sag‘ das deshalb, damit du schon mal vorbereitet bist, und verstehst, wieso ich an der ein oder anderen Stelle sicher auch mal ich sag‘ mal begeistert bin. Mit der heutigen Episode wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen, warum viele Firmen Facebook schon zu ihrem Marketingwerkzeug Nr. 1 gemacht haben. Und sie ist perfekt für dich geeignet, wenn du eben schon von anderen gehört hast, dass sie mit Facebook richtig Umsatz machen, aber du noch nicht so ganz dahinter gestiegen bist, wie um alles in der Welt das denn bitteschön funktionieren soll. Aber ganz wichtig: Nur mit einer eigenen Facebookseite kannst auch du den Schleier lüften und hast Zugriff auf die mächtigsten Marketingwerkzeuge unserer Zeit. Unheimlich machtvoll und trotzdem legal. Das einzig Verbotene daran: Dass du das noch nicht einsetzt. Und das werden wir jetzt ändern. Schnall dich an, halt dich fest, jetzt geht’s los. Oh weh, oh Schmerz, hör mir bloß auf Social Media hör ich dich sagen. Hast du bisher zu viel Zeit in Facebook vergeudet? Oder bist du schlimmer noch – aus Abneigung gar nicht erst online gegangen? Bekommst du so langsam den Eindruck, dass deine Beiträge immer weniger Menschen erreichen, obwohl du regelmäßig tolle Angebote postest, die aber kein Schwein anschaut - und glaubst du deswegen, Facebook läuft für dich einfach nicht – dann hast du recht. Weil genau das verhindert deinen Erfolg. Wenn du aber denkst, dass dir Facebook mit wenig Zeitaufwand, Mini Budget und extrem viel Spaß neue Interessenten auf deine Homepage spült und wenn du der Meinung bist, dass dir Facebook mit dem richtigen Wissen zahlende, neue Kunden liefert – dann hast du auch recht. Facebook ist tot – es lebe Facebook. Wir steigen heute ein ins echte Facebook Marketing für deine Firma. Nicht so’n bisschen was posten und hoffnungsvoll warten, wie’s alle machen – sondern die richtigen Facebook Hacks von denen man zwar hört – aber keiner weiß, wie sie wirklich funktionieren. Und die’s wissen – das natürlich geheim halten. Aber dafür hast du ja mich – und ich hab mich die letzten Jahre intensiv in die Materie verbissen und plauder‘ mit dir und allen Komplizen hier, den Verbündeten Abonnenten von Signal ans Kundenherz aus dem Nähkästchen. Natürlich – so ne Podcastfolge ist zeitlich limitiert und auch deine Zeit ist sehr begrenzt. Und deshalb hab‘ mir wie immer die wenigen Geheimnisse für dich rausgesucht, die dir den größten Vorteil bringen. Und wann immer ne‘ Facebook-Episode hier online geht, bekommst du auch immer die Kniffe geliefert, die du sofort umsetzen kannst. Ich erzähl dir heute, wie ich meinen Kunden mit Facebook tausende Interessenten auf ihre Homepage leite. Du hörst die Geschichte von Bike-N-Guide, die mit meiner Methode innerhalb von 1,5 Wochen über 1000 Fans für ihre Facebook Seite generiert haben und nicht irgendwelche Fans sondern nur Leute, die sich speziell für ihr Angebot interessieren. Aber ich erzähl dir auch, dass das nichts mit dem Facebook zu tun hat, wie du es privat einsetzt. Weil du willst ja hoch hinaus und auch endlich was vom großen Teil der Facebook Torte abhaben? Dann bist du hoffentlich auch bereit, auf Facebook wie‘n Profi zu handeln und endlich aufzuhören, online Zeit zu verschwenden. Ja, grau ist alle Theorie, aber n‘ Grundverständnis brauchst du unbedingt, weil darauf bauen wir im zweiten Schritt ja auf. Und je besser du jetzt bei der Sache bist, desto heftiger schlägt deine Werbung später ein. Also schreck‘ nicht vor der Theorie zurück – denn der Wissensvorsprung zahlt sich hundertfach aus. Ich erleb’s jeden Tag. Und um den Wissensvorsprung des Grundverständnisses geht’s heute – und du wirst’s nicht glauben, wie viele Unternehmer den noch überhaupt nicht haben. Also: Erstmal zu den verschiedenen Möglichkeiten auf Facebook. Da kannst du folgendermaßen unterwegs sein: 1. Du hast ein privates Facebookprofil. Zum Beispiel: Hans Meier. Oder Luise Grantlhuber. Mit Profilbild, Hobbys, fertig. Damit kannst du so’n bisschen gucken, was deine Freunde so machen aber so gut wie nix für deine Firma erreichen. 2. Du hast dir für deine Firma eine Facebookseite angelegt, was schon ein wahnsinns Fortschritt ist – und tust aber trotzdem nix anderes, als Beiträge zu posten, Angebote raus zu hauen oder sonstigen Kram aus deinem Berufsalltag zu posten. Ab und zu verirrt sich mal n‘ Interessent und mit’n bisschen Glück klickt der bei dir auf „gefällt mir“. Und jetzt ist er Fan von deiner Seite. Das ist zwar schön, aber es kostet dich viel Zeit. Und wenn du nicht gerade jemanden im Team hast, der n‘ Wochenplan aufstellt und mit nem‘ gutem System regelmäßig für dich postet und die Community für dich pflegt, dann lässt das Motivationstief nicht lange auf sich warten und dein Auftritt wird über kurz oder lang zu Geisterstadt. 3. Der Königsweg. Du hast dir für deine Firma eine Facebookseite angelegt und es ist dir egal, ob du der einzige Fan dieser Seite bist. Du legst sofort los mit effektivem Facebookmarketing und leitest Massen von interessierten aber wildfremden Menschen auf dein Angebot. Deine Homepage, deine Videos, deine Bücher, deine Vorträge, Seminare, Coachings, Dienstleistung, Onlineshop und und und. Kann das noch seriös sein? Auf jeden Fall, denn ob du’s glaubst oder nicht – Werbung auf Facebook wird in der Regel sehr gut akzeptiert und zweitens schickst du mit der Hilfe der kostenlosen und super mächtigen Tools die dir Facebook von Anfang an zur Verfügung stellt deine Werbung nur noch an Menschen raus, die genau in deine Zielgruppe fallen und dementsprechend auch interessiert an deiner Werbung sind. Ob du bisher deine Zeit auf Facebook verplempert hast? Möglich, aber mach‘ dir keine Gedanken - das hab‘ ich auch jahrelang und ich kenn‘ den Weg da raus. Fangen wir gleich mal an mit der aller wichtigsten Erkenntnis, die bei immer noch unglaublich vielen Selbstständigen dazu führt, dass sie glauben, Facebook ist nur was für Privatleute: Sie nutzen Facebook nämlich auch wie sie’s privat tun. Mit ihrem privaten Profil. Wenn du das machst, hast du auch nur die Funktionen, die man halt so privat hat: Fast gar keine. Du kannst nen Beitrag posten und siehst, wie vielen Leuten das gefällt, wer kommentiert und wer das Ding mit seinen Freunden teilt. Fertig. Wenn du dir aber 10-30 Minuten Zeit nimmst, je nachdem wie detailverliebt du bist und für deinen Firmenauftritt ne‘ kostenlose Facebookseite erstellst, dann tun sich dir Möglichkeiten auf, von denen die gesamte Marketingwelt noch vor n‘ paar Jahren nicht zu träumen gewagt hat. Also, Punkt 1: Erstell‘ dir unbedingt ne‘ Facebookseite für deinen Geschäftsauftritt. Nimm‘ dir n‘ paar Minuten und mach’s. Weil wenn du mit deinem privaten Account weiter rumgurkst, dann hast du auch irgendwann mal die 5.000 Freunde-Grenze erreicht und das war’s dann. Kann dir mit ner Facebookseite nicht passieren, da heißen die Freunde „Fans“ und von denen kannst du so viele haben wie du überhaupt bekommen kannst. Nochmal der Unterschied: Es gibt dein privates Facebookprofil und deine offizielle Facebook Firmenseite. Warum ist ne eigenen Seite für deine Firma noch super wichtig: Ganz einfach: Wenn du doch mal Angebote raushaust, dann nervst du deine Freunde nicht damit, die ja vielleicht überhaupt kein Interesse an deinem Business haben. Ganz wichtig: Leute auf Facebook befinden sich im Unterhaltungsmodus. Die wollen gut unterhalten werden. Also, nerv deine Privatkontakte nicht mit deinem Business – das Geschäft vom Privaten zu trennen war schon immer ne gute Idee – so auch auf Facebook. So und jetzt wird’s interessant. Ich verrat‘ dir jetzt 3 Sachen, die alle direkt miteinander zusammenhängen. Es geht darum wie Facebook überhaupt tickt. Und ich hoff‘ es wird bei dir nen Schalter umlegen, wenn du das wirklich verstanden hast. Es ist also für den Einstieg super wichtig. 1. Facebook will Gewinn und viel Umsatz machen. Facebook bekommt Umsatz durch Firmen, die auf Facebook Werbung machen. Firmen machen aber nur Werbung auf Facebook, wenn da viele Leute online sind. Fazit: Facebook tut alles dafür, dass die privaten Nutzer ein möglichst gutes Erlebnis haben. Das heißt, die bekommen hauptsächlich die Neuigkeiten ihrer allerliebsten Freunde angezeigt und wenn überhaupt Firmenposts, dann nur von denen, mit denen sie sich intensiv und sehr gern beschäftigen. Und wer zum Beispiel deine allerliebsten Freunde sind, das weiß Facebook. Da gibt’s den Algorithmus und der checkt solche Sachen. 24 Stunden am Tag. Und natürlich auch: Welche Marken oder Firmen du dir gern auf Facebook anschaust. Und wie intensiv du das tust. Wie oft likest du deren Posts, wie gerne kommentierst oder teilst du die News deiner Lieblingsmarken. Aber in der Hauptsache bekommst du die Updates von deinen engen Freunden angezeigt. Wenn Facebook das nicht filtern würde, dann hättest am Tag nicht ca. 300, sondern weit über 1.000 neue Posts in deinem Newsfeed und damit hättest du eben nicht das beste Erlebnis auf Facebook. OK. Nochmal Punkt 1: Facebook beschränkt deine Neuigkeiten auf deine allbesten Freunde und ganz, ganz wenige Firmen, damit du das bestmögliche Erlebnis auf Facebook hast, nicht überfordert bist und dich gut unterhalten fühlst. Weil nur dann bleibst du Facebook treu und Facebook bleibt weiterhin interessant für Werbetreibende Firmen. Und die geben Facebook Geld um Anzeigen schalten zu können 2. Punkt zwei – und das ist jetzt interessant wenn du an deine Grenzen kommst, was Reichweite betrifft. Facebook Firmenseiten erreichen mit ihren Beiträgen immer weniger Menschen. Um genau zu sein: immer weniger eigene Fans. Da gab’s in den letzten Jahren immer wieder Kürzungen bei Facebook. Also wenn du ne Seite mit 1.000 Fans hast und du schreibst n‘ Beitrag, dann sehen den bei weitem nicht alle deiner 1.000 Fans. Im Schnitt vielleicht 250 Leute. Statt 1.000. Das variiert, je nach Tageszeit, nach Art des Beitrags – ob du n‘ Bild, oder n‘ Link zu ner Website oder n‘ Video hochlädst und so weiter. Und wir sprechen hier von der sogenannten „organischen Reichweite“, also von Beiträgen, die du nicht bewirbst, die sich also komplett organisch, auf natürliche Art und Weise verbreiten. Also nochmal Punkt 2: Facebook Firmenseiten erreichen immer weniger Menschen mit organischen Posts. Und das ist auch einer der Gründe, warum so viele mit Facebook hadern. Die haben sich tausende von Fans aufgebaut und jetzt stellen die seit n‘ paar Jahren fest, dass Facebook immer wieder an ner‘ Schraube dreht und dass die mit ihren Posts jetzt nur noch nen‘ Bruchteil ihrer Fans erreichen. Aber auch da gibt’s Ausnahmen: Ich betreue ein paar Facebookseiten von Firmeninhaberinnen und Inhabern, die erreichen fast mit jedem Post deutlich mehr Leute, als sie überhaupt Fans haben. Die Firmen sind aber extrem gut positioniert (das hatten wir ja in der Episode 4 schonmal), die poloarisieren und haben eine mega treue und begeisterte Fanbase. Und das schaut sich Facebook ne Weile an und sagt: Wow – das sind ja durch die Bank komplett begeisterte Fans. Also die Firma muss ja geniale Inhalte liefern – denen geben wir mehr organische Reichweite. Und warum? Wegen Punkt 1! Erinnern wir uns: Facebook will, dass die privaten Nutzer ein möglichst gutes Erlebnis haben. Und wie gesagt – wenn du dazu beiträgst, dass deine Fans super unterhalten werden und ein tolles Erlebnis haben, dann bekommst du auch mehr Reichweite. Das hängt alles miteinander zusammen und das bringt uns zu Punkt 3: 3. Nur wenn du super Inhalte lieferst, dann bekommst du wirklich wieder organische Reichweite von Facebook geschenkt. Was sind das für Inhalte? Zum Beispiel: Wertvolle Tipps für deine Kunden. Knauser‘ nicht mit Tipps, nur weil du vielleicht denkst, deine Kunden machen dann alles selber und kaufen nix mehr bei dir. Heute kann jeder alles googeln – wir leben in der Informationsgesellschaft. Also wer möchte – kann sowieso alles selber machen – die Frage ist nur: wie gut wird das – und wer will überhaupt alles selber machen. Und vor allem: Solche Leute sind sowieso nicht deine Kunden. Dazu am Rande n‘ Buchtipp in den Shownotes: Prinzip kostenlos von Kerstin Hoffmann. Klick drauf, kauf’s dir, ist wunderbar. Was sind noch gute Inhalte: Du kannst die meist gestellten Fragen deiner Kunden beantworten. Persönliche Einblicke in deinen Arbeitsalltag. Also alles, was dich greifbar und nah macht. Kurze Videos in denen du was erklärst – nur nicht zu professionell aufgenommen, einfach mit der Handykamera, das reicht. Wie gesagt: Die Leute auf Facebook sind im Unterhaltungsmodus und da erwartet niemand ne Hollywood-Produktion. Das ist dann eher was für deine Homepage. Also: 3. Nur wenn du sehr gute, relevante, wertvolle, unterhaltende, spannende Beiträge lieferst, wird sich das auf die Interaktion deiner Fans mit deinen Beiträgen auswirken und erst dann glaubt Facebook, dass du auch tolle Inhalte lieferst und den Privatleuten auf Facebook ein tolles Erlebnis bietest. Und dass bringt dir organische Reichweite zurück. Aber: Jetzt sind wir an dem Punkt, wo’s zu Sache geht. Weil: Wer hat schon die Kreativität, die Zeit, die Ressourcen, sich ständig clevere, ausgeklügelte, wertvolle und inspirierende Posts zu überlegen. Aus den letzten ca. 600 Gesprächen mit Selbstständigen weiß ich – das schaffen die wenigsten. Und genau dafür gibt’s die Abkürzung. Und ab jetzt reden wir nicht mehr über Zeitfresser sondern um echtes Facebook Marketing. Und Achtung: mit den Tricks, die ich dir hier im Podcast nach und nach komplett offen leg‘, machst du hochrelevante Werbung, die deine Zielgruppe auch sehen will – und das mit so wenig Geldmitteln, dass du dir die Augen reiben wirst, wenn du das erste mal ne‘ Statistik von so `ner Kampagne anschaust. Und das krasseste daran: Du kannst damit sogar deine Werbung im Print auf n‘ Minimum runterschrauben. Und das geht mit Facebook so gut, wie mit keinem anderen Werkzeug, nicht mal mit Google AdWords. Ich hab dir Beispiele versprochen: Die kommen jetzt. Eines Tages hatte n‘ Kunde von mir ne neue Facebookseite für sich angelegt. Der veranstaltet richtig geile Mountainbiketouren über die Alpen. Zielgruppe: Biker. Und jetzt wollte er Fans haben – natürlich nur Biker. Weil das Problem an Fans, die gar nicht zu deiner Seite passen ist: Die reagieren auch gar nicht auf deine Beiträge. Und wenn deine Fans nicht auf dich reagieren, dann denkt Facebook, dass du nur Schrott postest. Und kürzt dir einfach noch mehr Reichweite. Also: Ziel war 1.000 neue Fans, am besten nur Biker. Ja wie macht man das? Und jetzt bitte nochmal Lauscherchen spitzen weil das Beispiel zeigt jetzt wie du mit quasi Null Fans richtig Alarm machst. Ich hab‘ ihn gefragt, welche Zeitschriften seine Kunden so lesen. Und da kam wie aus der Pistole geschossen: Bike Magazin. So und jetzt Achtung: Facebook weiß, welche Leute das Bike Magazin lesen. Und nur an genau die Leute haben wir eine Anzeige geschickt. 10 Tage lang für 6 Euro am Tag. Innerhalb von 1,5 Wochen hatten die 1.000 neue Fans, alles Biker. Und ich hab‘ mir ganz viele der Profilbilder der Fans angeschaut. Wirklich fast alle mit Helm oder Fahrad-Trikot und die kamen einer nach dem anderen rein. Eineinhalb Wochen lang jeden Tag den ganzen Tag neue Facebook-Benachrichtigungen über neue Fans. Am Ende waren’s wie gesagt 1.000 Fans für ne Werbeausgabe von 60.- Euro. Und der Vorteil jetzt: Wenn der Kunde mal wieder ne‘ Aktion hat oder irgend eine Tour noch nicht ausgebucht ist, dann kann er die Zielgruppe für ein paar Euro neu bewerben – und weil’s die eigenen Fans sind, ist das nochmal viel, viel günstiger! Wenn du ganz konkret noch mehr über das Beispiel wissen willst, dann schau auch bitte in die Shownotes, da findest du den Anmeldelink für meinen Facebook Verständniskurs, komplett kostenlos, es sind 3 Videos, insgesamt ungefähr 1 Stunde Laufzeit mit super vielen Praxisbeispielen, Grafiken und da kannst du mir sogar an meinem Bildschirm über die Schulter schauen. Also: Shownotes, klick‘ auf den Link und meld‘ dich einfach an. Noch n‘ Beispiel: Ein Kunde von mir verkauft Outdoor-Sportartikel über Amazon. Er hat keine Homepage, keine Landingpage, nur seine Artikel bei Amazon. Hat sich selber ne‘ Facebookseite erstellt und wir haben dann gemeinsam n‘ paar Anzeigen geschaltet. N‘ paar Motivtests gemacht um rauszukriegen, welches Produktfoto am meisten angeklickt wird und auch welche Personen am besten drauf reagieren. Und jetzt halt dich fest: für 4,87 Euro schickt der 132 Leute auf sein Produkt bei Amazon. Und die klicken da freiwillig drauf, weil sie das Angebot interessiert. Wir haben nämlich vorher festgelegt, dass die Anzeige für unser Outdoor-Sportgerät nur an Leute rausgeht, die sich für Outdoorsport interessieren. Ja und auch hier findest du nochmal genauere Einblicke im vorhin schon erwähnten Videokurs. OK – heute haben wir uns die absoluten Basics für Firmen im Facebook-Marketing angeschaut, wichtiges Verständnis bekommen, auf dem wir dann ab sofort in allen nächsten Facebook-Episoden hier im Podcast aufbauen. Ich fass‘ nochmal zusammen: Wir brauchen eine Facebook Firmenseite. Weil nur mit einer Seite bekommen wir Zugriff auf die unglaublichen Marketing-Tools, die Statistiken, die Einblicke in das Verhalten unserer Kunden und können überhaupt Werbeanzeigen schalten. Es ist egal, wie viele Fans wir schon haben – Werbeanzeigen auf Facebook können von jetzt auf gleich gestartet werden. Im Vergleich zu allem anderen – also Zeitungswerbung usw. ist Facebook nicht nur das günstigste sondern auch das effektivste Werkzeug, mit dem wir Werbung endlich wirklich messbar machen und extrem zielgerichtet absenden können. Und so ne‘ Facebookwerbung läuft wann du willst, so lange wie du willst. Und wenn du mitten in einer Kampagne feststellst, dass zum Beispiel Frauen im Alter von 18-24 auf deine Werbung besonders gut ansprechen, dann schließt du einfach alle anderen Personen aus. Und warum das deine Werbung nochmal viel günstiger macht – das schauen wir uns in einer der nächsten Facebook-Episoden genauer an. Und auch wenn das heute viel Theorie und viel Wissen auf einmal war – es ist der Stoff den du drauf haben musst um die nächsten Schritte nachvollziehen zu können. Und das was da noch kommt ist wirklich unglaublich. Ja – leg‘ dir doch gleich ne‘ Facebookseite an, wenn du’s noch nicht getan hast und wirf doch schon mal n‘ Blick in die Statistiken – allein die geben schon tiefe Einblicke in deine Zielgruppe. Zu welchen Uhrzeiten sind deine Fans überhaupt online? Sind die meisten männlich oder weiblich? Woher kommen die und wie alt sind die? Wie lange werden deine Videos betrachtet – und an welcher exakten Stelle im Video steigen die meisten Leute aus? Das sind garantiert Erkenntnisse dabei, die stellen so einiges in Frage, was du bisher so auf Facebook gemacht hast. Ja – große Aha-Erlebnisse und einen spannenden Start ins Facebook-Marketing, das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Während sich die Deutschen noch über die Überwachung von Beschäftigten empören – sei es beim Discounter oder im Versandhandel, haben sich die Arbeitnehmer in den USA längst damit abgefunden, von ihren Arbeitgebern am Arbeitsplatz ausgespäht zu werden. Die Firmen sehen darin eine legitime Effizienz-Kontrolle. So lässt sich eine ganze Nation, die sich die Freiheit sonst groß auf ihre Fahnen geschrieben hat, abhören. Überwachte aus Deutschland und den USA schildern, wie sie diesen Eingriff in ihr Leben empfinden. (Produktion 2014)