German politician of the Green Party
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Le chiamano “distribuzioni di aiuti”, ma sono esecuzioni pubbliche di affamati. Oggi, l'ennesima: 31 palestinesi uccisi mentre tentavano di ricevere cibo nel corridoio Netzarim, a Gaza. Erano disarmati. Sono stati colpiti da carri armati e droni israeliani, secondo la Protezione civile locale. Oltre 200 feriti. Non è più una guerra: è una mattanza scientifica, fredda, ripetuta. Una trappola dove chi cerca pane trova piombo. I punti di distribuzione degli aiuti sono diventati “zone di uccisione”. Lo dicono i medici, lo confermano i sopravvissuti. Cecchini e droni sparano su civili disarmati. Si colpiscono tende, scuole, ospedali. Un medico giordano è stato ferito in un bombardamento vicino a Khan Younis. Tre paramedici uccisi a Gaza City. È il fronte umanitario trasformato in bersaglio. E mentre il mondo prende posizione, l'Italia tace. Australia, Canada, Nuova Zelanda, Norvegia e Regno Unito hanno imposto sanzioni ai ministri israeliani Ben-Gvir e Smotrich, colpevoli di incitare apertamente alla violenza e all'espulsione dei palestinesi. In Germania, Franziska Brantner, leader dei Verdi, ha chiesto lo stesso. A Roma, invece, regna il silenzio. Meloni finge di non vedere, Tajani balbetta diplomazie da manuale, Piantedosi parla di sicurezza interna mentre in Cisgiordania 17.500 palestinesi — tra cui 1.400 bambini — sono stati arrestati da ottobre. Crosetto è in altre faccende belliche (leggi riarmo) affaccendato. Nessun atto, nessuna parola, nessuna condanna. A Gaza si muore per la fame. Letteralmente. Ma chi in Italia governa, ignora. Del resto come diceva Don Abbondio il coraggio, uno, se non ce l'ha, mica se lo può dare. #LaSveglia per La NotiziaDiventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/la-sveglia-di-giulio-cavalli--3269492/support.
Heute: Marine Le Pen: Der Paukenschlag von Paris und deutsche Grüne Die letzte Woche begann mit einem Paukenschlag. Ein Pariser Gericht verurteilte die Chefin der französischen Konservativen, Marine Le Pen. Sie darf unter anderem nicht zur nächsten Präsidentschaftswahl antreten. Sie wurde wegen Veruntreuung von Steuergeldern verurteilt. Ihre Parteimitglieder im Europäischen Parlament hätten Arbeiten sowohl für die Abgeordneten in Straßburg und Brüssel erledigt als auch Arbeiten für die Partei. Dies ist verboten. Das gleiche Vergehen oder Verbrechen wie Le Pen beging unter anderem auch die Vorsitzende der Grünen, Franziska Brantner. Doch die eine Politikerin wird verdammt und verbannt von politischen Ämtern, und die anderen machen freudig weiter. Kein Wunder, daß Politik und Medien kein Vertrauen mehr genießen. Ein Gespräch mit TE-Hauptstadtkorrespondent Mario Thurnes. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Cette semaine, nous recevons Franziska Brantner, secrétaire d'État allemande à l'Économie et au Climat ainsi que coprésidente du parti des Verts. Elle commente les propositions de la future coalition gouvernementale en Allemagne et le renforcement de la défense européenne.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Heinlein, Stefan;Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Co-Bundesvorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, erneuert die Kritik an den Plänen von Union und SPD, die Schuldenbremse zu lockern.
Bündnis 90/Die Grünen hat Stimmen sowohl an die Partei "Die Linke" als auch an die CDU verloren, stellt die Co-Chefin der Partei, Franziska Brantner, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch fest. Das zeige für sie ein Dilemma ihrer Partei. Die schwierigen Regierungsjahre hätten manchen Gruppen zu viel Klimaschutz gebracht, anderen Gruppen zu wenig. Ihr Ziel sei es daher auch mit Blick auf die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2026, Klimaschutz besser auszugestalten, um dafür mehr Menschen zu gewinnen. Nach der Bundestagswahl sieht es allerdings ganz danach aus, dass die Grünen nicht an einer Bundesregierung beteiligt sein werden. Im neuen Bundestag sitzen mit CDU, CSU, AfD, SPD, Grüne und der Partei "Die Linke" sechs Parteien, nachdem BSW und FDP an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert sind. Damit braucht die Union rechnerisch nur einen Partner, um eine Regierung zu bilden. Weil deren Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) eine Koalition mit der AfD ausschließt, kommt nur die SPD als Regierungspartner in Frage. Die jetzige Regierung bleibt im Amt, bis eine neue gebildet wird. Das will Merz bis spätestens Ostern schaffen.
In dieser nun letzten Spezial-Episode von Let‘s Talk Change zur Bundestagswahl hat David Wortmann mit Franziska Brantner, der Parteivorsitzenden der Grünen, über die Bilanz der vergangenen Legislaturperiode und die Pläne für die Zukunft gesprochen. Einige zentrale Punkte aus der Diskussion: ✅ Fakten- und Evidenzgestützte Politik: Brantner betont die Bedeutung von Fakten für eine funktionierende Demokratie und kritisiert die zunehmende Realitätsflucht in politischen Debatten.
Unser großes europäisches Webinar 3 Tage vor der deutschen Bundestagswahl
Grünen-Bundesvorsitzende Franziska Brantner kritisiert CDU-Chef Merz für seine Strategie in der Migrationsdebatte. Er müsse klären, welche Mehrheiten er im Bundestag will. Die Grünen seien gesprächsbereit, aber nicht "mit der Pistole am Kopf." Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen Franziska Brantner hat die Wahlversprechen der Union im Bundestagswahlkampf scharf kritisiert. "Die Herausforderung beim Programm der CDU ist, dass da ganz, ganz viel hohe Milliardenversprechen drin sind, die alle nicht gegengerechnet sind", sagte Brantner.
Im Parlament stellt der Kanzler heute die Vertrauensfrage, über die dann am kommenden Montag abgestimmt wird. In den Parteizentralen laufen währenddessen die Wahlkampfvorbereitungen weiter. Die Kampagne der Grünen setzt bisher auf Robert Habeck und Emotionalität. Aber mit welchen Inhalten will die Partei punkten, und wie will sie gegen das Image ankämpfen, dass sie einen maßgeblichen Anteil an der schlechten Wirtschaftslage Deutschlands trägt? Antworten darauf gibt es von Jürgen Klöckner, der im Gespräch mit Gordon Repinski erste Einblicke in die Wahlkampfpläne der Grünen gibt. Im 200-Sekunden-Interview erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium und neue Co-Vorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, wie ihre Partei den Klimaschutz und die Wirtschaft versöhnen will. Sie beantwortet unter anderem die Frage, ob Wachstum jetzt das wichtigste Wort der Grünen im Wahlkampf wird. POLITICO-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner gibt einen Überblick über die Abläufe zur Vertrauensfrage im Bundestag und zur Abstimmung darüber in der kommenden Woche. Und: In Brüssel fand am Abend die P-28-Gala von POLITICO statt, auf der die einflussreichsten Köpfe Europas gekürt wurden. P 28 ist kein Award, sondern eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Europas Spitzenpolitik – von Visionären bis hin zu Disruptoren. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Spezial-Ausgabe ist Franziska Brantner zu Gast.Helene Bubrowski bespricht mit der frisch gewählten Co-Vorsitzenden der Grünen die Ausgangslage in diesem kurzen, winterlichen Bundestagswahlkampf.Nach den politischen Umwälzungen im November stehen die Grünen vor Herausforderungen in einem intensiven Wettbewerb, vor allem mit der SPD.Im Gespräch geht es um das Selbstverständnis der Grünen nach dem Scheitern der Ampel: Welche Fehler sind in der Wirtschaftspolitik gemacht worden? Wie viel Beinfreiheit wird Robert Habeck im Wahlkampf bekommen?Und was meint Brantner, wenn sie sagt: „Make Green Great Again“?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Wiesbaden haben die Grünen am Wochenende eine neue Parteispitze gewählt. Vorsitzende sind nun Franziska Brantner, bislang Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck – und Felix Banaszak, der ehemalige Leiter der Fraktions-Arbeitsgruppe "Klimaneutral wirtschaften". Beobachter sehen darin eine Absicherung für die Politik von Habeck, der als eigentlicher Tonangeber in der Partei gilt. Doch die Delegierten in Wiesbaden sandten noch eine andere Botschaft – meint Martin Müller-Mertens vor der Grünen-Zentrale in Berlin.
Bei der Bundesdelegiertenkonferenz in Wiesbaden setzen die Grünen auf Neustart: Eine neue Parteiführung um Franziska Brantner und Felix Banaszak tritt an, Robert Habeck wird zum Spitzenkandidaten für den Wahlkampf gekürt. Wie begeistert ist die Basis? Büüsker, Ann-Kathrin;Geuther, Gudula
Bei der Bundesdelegiertenkonferenz in Wiesbaden setzen die Grünen auf Neustart: Eine neue Parteiführung um Franziska Brantner und Felix Banaszak tritt an, Robert Habeck wird zum Spitzenkandidaten für den Wahlkampf gekürt. Wie begeistert ist die Basis? Büüsker, Ann-Kathrin;Geuther, Gudula
Felix Banaszak, früherer NRW-Chef der Grünen, bildet mit Franziska Brantner die neue Doppel-Spitze der Bundespartei. Außerdem Thema: Eine kurdische Großdemo in Köln hat für viel Polizei-Aufgebot gesorgt, ist aber insgesamt ruhig verlaufen. Von Lukas Kreling.
Franziska Brantner gilt als enge Vertraute von Vizekanzler Robert Habeck und will nun Co-Parteichefin der Grünen werden.
… und die Parlamentarische Staatssekretärin in diesem Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner, wird Vorsitzende der Grünen. Unsere Volkswirtschaft stagniert und steigt ab, der zuständige Minister und seine Parlamentarische Staatssekretärin steigen auf. Verkehrte Welt. Im Folgenden finden Sie zunächst unter A. Daten zur Entwicklung unserer Volkswirtschaft und des Außenhandels mit Russland. Unter B. folgen Stimmen zu dieserWeiterlesen
Israelische Militär greift Hauptquartier der Hisbollah-Miliz an, Israels Regierungschef Netanyahu verteidigt vor UN das Vorgehen seines Landes im Libanon, Debatte in Bundestag über geplante Rentenreform, Im Bundesrat schlagen drei schwarz-grün regierte Länder eine deutliche Verschärfungen des Asylrechts vor, Alice Weidel soll Kanzlerkandidatin der AfD sein, Franziska Brantner und Felix Banaszak bewerben sich für den Parteivorsitz der Grünen, Bundesländer legen Reformentwurf für ARD und ZDF vor, Älteste Briefmarke Deutschlands "Schwarzer Einser" für 440.000 Euro versteigert, Oscar-Preisträgerin und Downton-Abby-Star Maggie Smith gestorben, Das Wetter
Israelische Militär greift Hauptquartier der Hisbollah im Libanon an, Israels Regierungschef Netanyahu erteilt vor UN Absage an Pläne für Waffenruhe im Libanon, Streit in der Ampel-Koalition über die Rentenreform, Franziska Brantner und Felix Banaszak bewerben sich für den Parteivorsitz der Grünen, Ukrainische Frauen in mobiler Freiwilligeneinheit übernehmen die Luftverteidigung, Weitere Meldungen im Überblick, Francis Ford Coppola neuester Film "Megalopolis", Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Israelische Militär greift Hauptquartier der Hisbollah im Libanon an, Israels Regierungschef Netanyahu erteilt vor UN Absage an Pläne für Waffenruhe im Libanon, Streit in der Ampel-Koalition über die Rentenreform, Franziska Brantner und Felix Banaszak bewerben sich für den Parteivorsitz der Grünen, Ukrainische Frauen in mobiler Freiwilligeneinheit übernehmen die Luftverteidigung, Weitere Meldungen im Überblick, Francis Ford Coppola neuester Film "Megalopolis", Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die Grünen werden künftig voraussichtlich von einer engen Vertrauten von Wirtschaftsminister Habeck geführt: Neben Staatssekretärin Franziska Brantner gab auch ihr Fraktionskollege Felix Banaszak die Kandidatur für den Parteivorsitz bekannt. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Grünen werden künftig voraussichtlich von einer engen Vertrauten von Wirtschaftsminister Habeck geführt: Neben Staatssekretärin Franziska Brantner gab auch ihr Fraktionskollege Felix Banaszak die Kandidatur für den Parteivorsitz bekannt. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Israelische Militär greift Hauptquartier der Hisbollah-Miliz an, Israels Regierungschef Netanyahu verteidigt vor UN das Vorgehen seines Landes im Libanon, Debatte in Bundestag über geplante Rentenreform, Im Bundesrat schlagen drei schwarz-grün regierte Länder eine deutliche Verschärfungen des Asylrechts vor, Alice Weidel soll Kanzlerkandidatin der AfD sein, Franziska Brantner und Felix Banaszak bewerben sich für den Parteivorsitz der Grünen, Bundesländer legen Reformentwurf für ARD und ZDF vor, Älteste Briefmarke Deutschlands "Schwarzer Einser" für 440.000 Euro versteigert, Oscar-Preisträgerin und Downton-Abby-Star Maggie Smith gestorben, Das Wetter
Das Linksbündnis ist bei der Wahl in Frankreich überraschend stärkste Kraft geworden. Eine stabile Regierung zu bilden, werde jedoch schwierig, sagt Grünen-Politikerin Franziska Brantner: "Frankreich ist es nicht gewohnt, solche Koalitionen zu schnüren." Von WDR5.
Der erste Erfolg der Rechtspopulisten hat Grünenpolitikerin Franziska Brantner nicht überrascht, aber dennoch schockiert. Es komme nun darauf an, ob die jungen Mitte-Links-Wählenden bereit seien, Macron im zweiten Wahldurchgang zu unterstützen. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der erste Erfolg der Rechtspopulisten hat Grünenpolitikerin Franziska Brantner nicht überrascht, aber dennoch schockiert. Es komme nun darauf an, ob die jungen Mitte-Links-Wählenden bereit seien, Macron im zweiten Wahldurchgang zu unterstützen. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Franziska Brantner verrät, warum sie nicht an Balance glaubt (und an was stattdessen) und wie man lernt, schlagfertiger zu werden.
Der Europawahlkampf ist in der heißen Phase angekommen, aber außer Plakaten und Werbespots kommt bei vielen Leuten nichts an. Woran liegt das? Warum sehen wir keine Streitgespräche zwischen den Spitzenkandidatinnen? Und warum sind die Grünen immer nur zwischen Wahlen so stark? Fragen an Kommunikationsberater Matthias Riegel, der viele Jahre Wahlkämpfe für die Grünen konzipiert hat.Bundeskanzler Scholz warnt Ursula von der Leyen: „Eine Kommissionspräsidentin muss sich immer auf die demokratischen Parteien stützen“, sagte Scholz am Abend mahnend. Es dürften „keine rechtsextremen und keine rechtspopulistischen Parteien dabei sein“. Scholz: „Das ist mein bitterer Ernst – dieses Prinzip dürfen wir nicht zur Disposition stellen.“ EU-Kommission: Debatte um mögliche Grünen-Kandidaten. Ursula von der Leyen hat gute Aussichten, wieder EU-Kommissionspräsidentin zu werden. Sollte sie jedoch scheitern, sind in Berlin die Grünen am Zuge. Sie haben sich im Ampel-Koalitionsvertrag das Recht festschreiben lassen, für diesen Fall den neuen deutschen Kommissar vorzuschlagen. Die Grünen wollen über Personalfragen noch nicht sprechen. Wie man aber hört, wird Franziska Brantner hoch gehandelt, Parlamentarische Staatssekretärin bei Wirtschaftsminister Robert Habeck. Für Habeck wäre das ein Verlust, Brantner wird im grünen Bundestagswahlkampf eine prominente Rolle zugeschrieben. In ihrem Umfeld werden Ambitionen auf den Brüssel-Posten bestritten. Im Gespräch ist auch Tarek Al-Wazir, der langjährige hessische Wirtschaftsminister. An dem Gerücht, dass Annalena Baerbock nach Brüssel gehen will, ist dem Vernehmen nach nichts dran. Zumindest jetzt nichtDer Rüstungssektor gewinnt bei der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA an Bedeutung. Am Mittwochmorgen eröffnet Olaf Scholz die Messe beim Flughafen BER mit einem Rundgang mit Volker Wissing. Am Nachmittag besuchen Robert Habeck und Boris Pistorius gemeinsam die Waffenbauer, die den europäischen Luftraum schützen wollen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie ist parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. Die Grünen-Politikerin gilt als harte Verhandlerin. In der aktuellen Folge „Die Boss“ spricht sie über ihre starke Rolle, über politische Kommunikation in Zeiten der AfD und über das Muttersein im Bundestag. +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Laura Csapó, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Marco Klehn, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Franziska Vollstedt.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die EU bekommt ein KI-Gesetz. Kritiker befürchten zu viele Einschränkungen. Franziska Brantner, parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, weist das zurück.
LdN370 Alexei Nawalny ist tot, Recap Interview Steffen Mau, Potential der deutschen Wirtschaft, Migration als Gewinner-Thema, Streit um die deutsche Solarindustrie (Interview Franziska Brantner, Grüne), Union blockiert Wachstumschancengesetz, Problem Bundesrat, Deutschland löscht CO₂-Zertifikate
Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews
En raison des troubles dans son pays, le président Emmanuel Macron a annulé sa visite d'État en Allemagne, la première pour un chef d'État français depuis 20 ans. Les relations entre les deux pays ne sont pas au beau fixe, en raison de désaccords sur les questions de la défense, la souveraineté stratégique, la diplomatie ou encore l'écologie. Franziska Brantner, députée au Bundestag, en Allemagne, pour le parti écologiste Die Grünen depuis 2013, et secrétaire d'État parlementaire pour l'Économie et le Climat est notre invitée.
On March 25, 2022, roughly a month into the Russian invasion of Ukraine, Franziska Brantner, German parliamentary state secretary for economic affairs and climate action, made a case for European sovereignty in a piece for the European Council on Foreign Affairs. In particular, Brantner called for EU investment in military capabilities, cyber security, energy independence, and economic reinforcement. On the first episode of a two-part series analyzing Germany's evolving role in the EU since the Russian invasion, The Eastern Front co-hosts Giselle, Dalibor, and Iulia got a chance to speak with Brantner about her assessment of the EU's—and in particular, Germany's—progress just over one year later. Brantner also shares her thoughts on transatlantic cooperation at a time of war, the state of US-Germany relations, the role of the Visegrád in the EU, as well as the important difference between European strategic sovereignty and autonomy. Show notes: Sign up for The Eastern Front's bi-weekly newsletter here and follow us on Twitter here; "The True Value of European Sovereignty" by Franziska Brantner
Das Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 - ein realistischer Plan? Was bedeutet er für Verbraucher? Fragen an Franziska Brantner (Grüne), live vom Maimarkt Mannheim.
Aufzeichnung der 147. Ausgabe von Europe Calling vom 7.3.2023 in Kooperation mit der Environmental Justice Foundation und folgenden Gästen: - Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Deutschlands - Steven Trent, Geschäftsführer (CEO) und Gründer der Environmental Justice Foundation - Lisa Levin PhD, Scripps Institution of Oceanography, San Diego, USA, eine der führenden Expert:innen für die Erforschung des Tiefseebodens - Claudia Becker, Senior Expert Sustainable Supply Chain Management beim Autobauer BMW, die sich gegen Tiefseebergbau aussprechen - Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
„Ich mache Politik, damit wir in Freiheit leben können. Die Demokratie ist nicht für ein Schnäppchen zu haben, sondern erfordert Kraft. Viele sind bereit, diese Kraft aufzuwenden“, sagt Dr. Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Wir reden über das Berufsleben alleinerziehender Mütter und ob ihr Arbeitsplatz, der Bundestag, in den letzten Jahren familienfreundlicher geworden ist. Sie sagt: „zum Beispiel wäre es praktischer, Abstimmungen im Bundestag an bestimmten Tagen zu bündeln und Termine mehr über den Tag zu verteilen anstatt abends. Hier gibt es noch viel zu tun, um die Arbeit als Politikerin für alle attraktiver zu machen.“ Wir sprechen auch über die Rohstoffstrategie, die Reformfähigkeit der Vereinten Nationen, und angesichts der Energiekrise und hoher Umweltstandards über mögliche Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen. Dr. Brantner erklärt, man müsse jetzt Wohlstand neu definieren. Dabei gäbe es sicher Bereiche, in dem wir Wachstum bräuchten und nicht nur Verzicht üben könnten. Sie berichtet auch, wie sie ihre vielen Rollen (Abgeordnete, Staatssekretärin, Mutter, Freundin, Mensch mit Hobbies) unter einen Hut bekommt. So viel vorab: Yoga und ihr kleines Logistik-Unternehmen. Hintergrundinformationen https://www.franziska-brantner.de https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Visitenkarten/Brantner/lebenslauf.html Gästewünsche, Kommentare: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://twitter.com/Zoe_vF https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/
Seit Monaten wird um einen europäischen Preisdeckel für Gas gerungen – am Montag sollen sich nun die Energieminister der 27 EU-Staaten auf einen Kompromiss einigen. "Wir sind nah dran an einer europäischen Einigung" sagte Wirtschafts-Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) im SWR Tagesgespräch. Es gebe zwei Ziele: "Sicherzustellen, dass wir in Europa genug Gas für diesen und den nächsten Winter haben und es auch schaffen, die Preise so zu senken, dass die Energie bezahlbar ist". Warum Deutschland sich gegen den Preisdeckel bisher gewehrt hat und warum Bundeskanzler Olaf Scholz hofft, dass er nie angewendet werden muss, hören Sie im Interview.
Wenn sich heute Europas Energieminister in Brüssel treffen, dann sprechen sie vor allem darüber, wie man die Energiepreise in Europa senken kann - vor allem die Gaspreise. Die Lösung könnte ein Gaspreisdeckel sein. Franziska Brantner, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, hat sich heute früh im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Arne Wiechern zuversichtlich geäußert, dass es zu einer Einigung kommt.
Wenn Smartphones, Laptops, E-Autos und Windräder gebaut werden, ist Lithium unverzichtbar. Das Alkalimetall ist das Herz der elektrifizierten Welt. Deutsche und europäische Unternehmen beziehen den Rohstoff bisher aber ausschließlich aus dem Ausland. Abgebaut wird es vor allem in Australien und Chile, bei der Weiterverarbeitung hat China ein Monopol. Für Franziska Brantner ist das ein unhaltbarer Zustand. "Das ist erstes Semester BWL: Risiko durch Diversifizierung minimieren", sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im "Klima-Labor" von ntv. Deutschland müsse schauen, dass man bei Lithium nicht in ähnliche Abhängigkeiten gerate wie beim Erdgas. Die Grünen-Politikerin unterstützt deshalb mehrere Pilotprojekte, bei denen die Gewinnung von Lithium aus Wasser auch in Deutschland erprobt wird - ähnlich wie in Chile, nur sauber, umweltschonend und nachhaltig.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wenn Smartphones, Laptops, E-Autos und Windräder gebaut werden, ist Lithium unverzichtbar. Das Alkalimetall ist das Herz der elektrifizierten Welt. Deutsche und europäische Unternehmen beziehen den Rohstoff bisher aber ausschließlich aus dem Ausland. Abgebaut wird es vor allem in Australien und Chile, bei der Weiterverarbeitung hat China ein Monopol. Für Franziska Brantner ist das ein unhaltbarer Zustand. "Das ist erstes Semester BWL: Risiko durch Diversifizierung minimieren", sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im "Klima-Labor" von ntv. Deutschland müsse schauen, dass man bei Lithium nicht in ähnliche Abhängigkeiten gerate wie beim Erdgas. Die Grünen-Politikerin unterstützt deshalb mehrere Pilotprojekte, bei denen die Gewinnung von Lithium aus Wasser auch in Deutschland erprobt wird - ähnlich wie in Chile, nur sauber, umweltschonend und nachhaltig.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner, ist dagegen, die verbliebenen deutschen Atomkraftwerke über das kommende Frühjahr hinaus weiterzubetreiben. Letzteres fordert die FDP und streitet deshalb mit den Grünen in der Ampelregierung. Dazu sagte Brantner im SWR, dass ein Wiedereinstieg in die Atomkraft zu teuer und zu langwierig sei und dass es bessere Alternativen gebe: "Wir kriegen ab Januar LNG- also Flüssiggas-Lieferungen, die das russische Gas aus den Pipelines ersetzen können. Wir kriegen auch mehr LNG-Terminals als ursprünglich geplant. Wir sind da auf einem guten Pfad, die Sicherheit unserer Energieversorgung über die nächsten Wochen, Monate und hoffentlich auch längerfristig hinzubekommen. Gleichzeitig sehen wir Einsparungen und wir sehen auch, dass wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien gut und schnell vorankommen." Wie das Thema auf dem Grünen-Parteitag an diesem Wochenende wohl debattiert wird, erzählt Brantner im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderatorin Marie Gediehn.
Es sei dringend nötig, zu entscheiden, welche Waffenlieferungen an die Ukraine nötig seien, sagte die Grünenpolitikerin Franziska Brantner. Es sei aber wichtig, sich diesbezüglich mit den Nato-Partnern abzustimmen; ein deutscher Alleingang mache keinen Sinn.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Es sei dringend nötig, zu entscheiden, welche Waffenlieferungen an die Ukraine nötig seien, sagte die Grünenpolitikerin Franziska Brantner. Es sei aber wichtig, sich diesbezüglich mit den Nato-Partnern abzustimmen; ein deutscher Alleingang mache keinen Sinn.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung war vorbereitet auf das Abdrehen des Gashahns durch Russland. Angesichts der Wartungsarbeiten bei der Gaspipeline „Nordstream 1“ erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) im Gespräch SWR2: „Wir haben schon vor Kriegsbeginn in der Ukraine begonnen, uns zu wappnen.“ Die Kritik von CSU-Chef Markus Söder im ARD-Sommerinterview, dass andere Länder besser vorbereitet seien auf die ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland antwortet Brantner: „Soweit ich das sehen kann, ist das reine Parteipolitik.“ Die Bundesregierung werde bei Eintritt der so genannten „Gasnotlage“ die Bevölkerung weiter von den steigenden Preisen bei der Energieversorgung entlasten verspricht Brantner – macht aber auch klar: „Wir nutzen den Trigger erst, wenn es nötig ist.“ Über die Strategie Moskaus gibt sich Brantner keinen Illusionen hin: „Putin führt einen ökonomischen Krieg.“ In diesem Zusammenhang verteidigt die Grünen-Politikerin auch die Ausnahme-Genehmigung, eine in Kanada gewartete Gasturbine wieder nach Russland zu exportieren. Das Fehlen der Maschine diene dem russischen Präsidenten anderenfalls als vorgeschobenes Argument. Brantner entgegnet: „Wir dürfen diesen Narrativen von Putin nicht auf den Leim gehen.“
Die Themen: Von der Leyen zu Gesprächen über EU-Beitrittsantrag in Kiew ++ Frankreich vor der Wahl, Franziska Brantner, Staatssekretärin ++ Polen und die Milliarden aus dem Wiederaufbaufonds
Not only Europe and its economy are being affected by the current energy crisis caused by Russia's war in Ukraine. African nations face very similar challenges and are also confronted with the very same issues regarding the shift towards sustainable energy sources. As gas is being a non-viable option for the future, sustainable long-term investments in energy infrastructure must be weighed up against pragmatic decisions leading to energy independence from Russia. Both continents would profit from mutual strategic foresight and economic co-operations in Africa. An extensive partnership in energy could pose as an impactful alliance in times of fundamental global shifts in international power dynamics and strengthen sovereignty of nations in both Africa and Europe. But before opportunities for a common future can be explored, Europe needs to commit to an eye-to-eye-level approach and overcoming the wealth gap. What this commitment could look like and how a common future could play out, is canvassed by our three guests: Dr. Franziska Brantner, Prof. Dr. Martin Stuchtey and Theodore Murphy – who are being hosted by Ursula Weidenfeld. This episode of our “Think forwards”-series has been realised in collaboration with our knowledge partner European Council on Foreign Relations. Dr. Franziska Brantner is a politologist and a member of the German Federal Parliament for the Green Party since 2013. She functions as an expert on energy, resources and developing countries in her position as parliamentary undersecretary of the Federal Ministry of Economics and Climate Protection. Prof. Dr. Martin Stuchtey is a professor of geology and economics and a leading expert in strategies for resource management and sustainable economic systems. Theodore Murphy is director of the Africa programme at the European Council on Foreign Relations. His experience and knowledge of African culture and entanglements are an asset to a vast number of NGOs and have been valuable for conflict resolution and mediation undertakings of the UN. The podcast series „Think forwards" is a project of the Alfred Herrhausen Gesellschaft. Please feel free to share your opinion on the topic with us! Discuss on our Facebook page facebook.com/AHG.Berlin and on Twitter at twitter.com/AHG_Berlin. The team of the Alfred Herrhausen Gesellschaft is pleased to think forwards with you. Website: www.alfred-herrhausen-gesellschaft.de Contact: info.ahg@db.com
Germany has been in focus this week after lawmakers in the Bundestag on Thursday overwhelmingly backed a decision to send heavy weapons to Ukraine. Meanwhile, as Russia cut off gas supplies to EU member states Poland and Bulgaria over their refusal to pay for the fuel in roubles, Germany remains heavily reliant on Russian gas imports – more so than the EU average. We speak to Parliamentary State Secretary at the Ministry for Economy and Climate, Franziska Brantner, a German MP with the Green Party.
Emmanuel Macron est attendu pour sa première visite d'État après investiture en Allemagne. C'est là que se jouent beaucoup de grands dossiers européens et que la guerre en Ukraine est longuement discutée. Franziska Brantner, secrétaire d'État à l'Économie et au Climat en Allemagne état l'invitée de France 24 pour évoquer ces sujets. L'occasion de revenir sur l'amitié franco-allemande en ces temps compliqués pour l'Europe.
Engels, SilviaDirekter Link zur Audiodatei
We go back to 2020 for this week's podcast, a discussion from our friends at Intelligence Squared Germany, who hosted a live debate in Berlin on whether the EU's recently announced 'Green Deal', a plan to deliver both economic growth and carbon neutrality, is really achievable. The debate was held in partnership with The European Council on Foreign Relations and featured Franziska Brantner of the German Green Party taking on climate activist Dr. Tadzio Müller. It was hosted by BBC journalist Damien McGuinness. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Sonderausgabe des Hauptstadt-Podcasts analysieren die ThePioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski die Gründe und möglichen Auswirkungen des russischen Überfalls auf die Ukraine. ThePioneer-Politik-Reporterin Marina Kormbaki spricht mit dem ukrainischen Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk. Der umstrittene Diplomat erzählt, wie es sich anfühlt, im politischen Berlin als Alarmist zu gelten - bis zu dem Tag, an dem die Katastrophe, vor der Melnyk stets gewarnt hat, tatsächlich eintritt. Außerdem geht es um Deutschlands künftige Energieversorgung: Grünen-Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner sagt im Interview, wie ein Ende der Rohstoff-Abhängigkeit von Russland gelingen könnte. Gordon Repinski und Marina Kormbaki klären, warum Bundeskanzler Olaf Scholz Putin nicht aus dem Bankensystem SWIFT werfen will. Und ThePioneer-Investigativreporter Christian Schweppe bespricht mit Oberstleutnant Daniel Andrä, Kommandeur der "Enhanced Forward Presence" (EFP) Battlegroup in Litauen, wie die Bundeswehr jetzt die Nato-Ostflanke stärkt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit Dr. Franziska Brantner spreche ich über's Verhandeln im Allgemeinen, über Koalitionsverhandlungen im Speziellen und über ihren neuen Job als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zumindest war das mein Plan. Mit Franziska hat sich aber noch zu viel mehr ein wirklich schönes Gespräch entwickelt, aus dem ich viel mitgenommen habe. Insbesondere ihre Reflektiert- und Offenheit haben mich bei vielem bestärkt, u. a. sich noch Öfters Hilfe von Außen zu holen und nicht alles an sich heran zu lassen. Für mich die perfekte Folge zum Start ins Neue Jahr! Ich hoffe, es geht Euch auch so.
Autor: Heinemann, Christoph Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
The Christian Democrats and the Greens are set to play a key role in Germany's upcoming election. But are they capable of leading Germany into a new era? DW's Conflict Zone host Tim Sebastian talks to representatives of both parties: David McAllister for the CDU and Franziska Brantner for the Greens.
Franziska Brantner sitzt seit 2013 für den Wahlkreis Heidelberg im Bundestag. Weltweit: Franziska Brantner hat nach ihrem Abitur in Tel Aviv und Washington für die Heinrich-Böll-Stiftung gearbeitet, in Paris und New York studiert und war für die Vereinten Nationen als Beraterin tätig. Moderation: Nicole Köster
With its ambitious programme for the Bundestag elections, the German Green Party aims to create a new impetus towards a ‘climate-friendly prosperity', with a mix of incentives for innovation, regulation and CO2 pricing. The party plans to introduce an immediate climate protection programme, an expansion of renewable energies, a mobility and agricultural turnaround, and a transformation fund for regions. In her address to the IIEA, Dr Franziska Brantner discusses the Green Party's ambition to invest heavily in climate-neutral technology, stimulate innovation, and to use the European Green Deal and the EU Recovery Fund to help propel Europe towards a social-ecological economy. About the Speaker: Dr Franziska Brantner has held the position of Parliamentary Secretary and Spokesperson for European Affairs since February 2018. She is a member of the Commission on Affairs of the European Union and deputy member of the Commission on Foreign Affairs. Dr Brantner has been a member of the German Bundestag for Alliance 90/The Greens since 2013. Prior to this, Dr Brantner was a Member of the European Parliament from 2009-2013. Dr Brantner holds a double degree in political science and economics from Sciences Po in Paris and Columbia University in New York. She earned her PhD at the University of Mannheim, which focused on the United Nations' ability to reform.
Der European Green Deal ist ein ehrgeiziges Projekt. Mit ihm soll der Klimawandel bekämpft werden. Dazu soll Europa die Treibhausgase bis 2030 um die Hälfte senken. Bis 2050 soll Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt werden. Das kann nur gelingen, wenn alle mitmachen. Vor allem die Akteurinnen und Akteure auf lokaler Ebene, Initiativen zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Aktivistinnen und Aktivisten sind hier oft Vorreiter und Ideengeber für die Länder- und EU-Ebenen. Dieser Böll.Fokus stellt lokale Initiativen vor und formuliert Forderungen an die Politik, wie die Ziele des European Green Deals zu erreichen sind. Ein Podcast mit: • Rasmus Andresen, Mitglied des Europäischen Parlamentes, Europäische Grüne Partei • Patryk Bialas, Klimaschützer aus Polen, Mitglied für die Grünen im Stadtrat von Katowice • Benedek Jávor, ungarischer Politiker, Repräsentant der Stadt Budapest • Sanna Vesikansa, stellvertretende Bürgermeisterin von Helsinki • Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen • Ares Kalandides, Professor für Place Management an der Manchester Metropolitan University • Claude Turmes, Luxemburgs Minister für Energie und Raumentwicklung • Annika Hedberg, “Head of Sustainable Prosperity for Europe Programme” am “European Policy Centre” Shownotes:Videomitschnitte und Aufsätze zur Europapolitischen Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung 2021 zum Thema „Nachhaltig aus der Pandemie: European Green Deal lokal denken“https://www.boell.de/de/nachhaltig-aus-der-pandemie-european-green-deal… Allgemeine Infos über den Green Deal von der Europäischen Kommission:https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-… Mehr über den Umweltschützer Partyk Bialas und seine Initiative für eine Energiewende in Polen:https://www.deutschlandfunk.de/polen-neue-energie-mit-eu-geldern.795.de… Mehr Informationen zur Energiepolitik Ungarns und Bulgariens:https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/73880… Helsinkis Ideen-Wettbewerb für innovatives Heizen:https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/waerme/helsinki-such… Zu Formen der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/demokratie-und-p… Abbildung: Heinrich-Böll-Stiftung, freepik.comLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Der European Green Deal ist ein ehrgeiziges Projekt. Mit ihm soll der Klimawandel bekämpft werden. Dazu soll Europa die Treibhausgase bis 2030 um die Hälfte senken. Bis 2050 soll Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt werden. Das kann nur gelingen, wenn alle mitmachen. Vor allem die Akteurinnen und Akteure auf lokaler Ebene, Initiativen zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Aktivistinnen und Aktivisten sind hier oft Vorreiter und Ideengeber für die Länder- und EU-Ebenen. Dieser Böll.Fokus stellt lokale Initiativen vor und formuliert Forderungen an die Politik, wie die Ziele des European Green Deals zu erreichen sind. Ein Podcast mit: • Rasmus Andresen, Mitglied des Europäischen Parlamentes, Europäische Grüne Partei • Patryk Bialas, Klimaschützer aus Polen, Mitglied für die Grünen im Stadtrat von Katowice • Benedek Jávor, ungarischer Politiker, Repräsentant der Stadt Budapest • Sanna Vesikansa, stellvertretende Bürgermeisterin von Helsinki • Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen • Ares Kalandides, Professor für Place Management an der Manchester Metropolitan University • Claude Turmes, Luxemburgs Minister für Energie und Raumentwicklung • Annika Hedberg, “Head of Sustainable Prosperity for Europe Programme” am “European Policy Centre” Shownotes: Videomitschnitte und Aufsätze zur Europapolitischen Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung 2021 zum Thema „Nachhaltig aus der Pandemie: European Green Deal lokal denken“https://www.boell.de/de/nachhaltig-aus-der-pandemie-european-green-deal… Allgemeine Infos über den Green Deal von der Europäischen Kommission:https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-… Mehr über den Umweltschützer Partyk Bialas und seine Initiative für eine Energiewende in Polen:https://www.deutschlandfunk.de/polen-neue-energie-mit-eu-geldern.795.de… Mehr Informationen zur Energiepolitik Ungarns und Bulgariens:https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/73880… Helsinkis Ideen-Wettbewerb für innovatives Heizen:https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/waerme/helsinki-such… Zu Formen der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/demokratie-und-p… Abbildung: Heinrich-Böll-Stiftung, freepik.com Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Der European Green Deal ist ein ehrgeiziges Projekt. Mit ihm soll der Klimawandel bekämpft werden. Dazu soll Europa die Treibhausgase bis 2030 um die Hälfte senken. Bis 2050 soll Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt werden. Das kann nur gelingen, wenn alle mitmachen. Vor allem die Akteurinnen und Akteure auf lokaler Ebene, Initiativen zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Aktivistinnen und Aktivisten sind hier oft Vorreiter und Ideengeber für die Länder- und EU-Ebenen. Dieser Böll.Fokus stellt lokale Initiativen vor und formuliert Forderungen an die Politik, wie die Ziele des European Green Deals zu erreichen sind. Ein Podcast mit: • Rasmus Andresen, Mitglied des Europäischen Parlamentes, Europäische Grüne Partei • Patryk Bialas, Klimaschützer aus Polen, Mitglied für die Grünen im Stadtrat von Katowice • Benedek Jávor, ungarischer Politiker, Repräsentant der Stadt Budapest • Sanna Vesikansa, stellvertretende Bürgermeisterin von Helsinki • Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen • Ares Kalandides, Professor für Place Management an der Manchester Metropolitan University • Claude Turmes, Luxemburgs Minister für Energie und Raumentwicklung • Annika Hedberg, “Head of Sustainable Prosperity for Europe Programme” am “European Policy Centre” Shownotes:Videomitschnitte und Aufsätze zur Europapolitischen Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung 2021 zum Thema „Nachhaltig aus der Pandemie: European Green Deal lokal denken“https://www.boell.de/de/nachhaltig-aus-der-pandemie-european-green-deal… Allgemeine Infos über den Green Deal von der Europäischen Kommission:https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-… Mehr über den Umweltschützer Partyk Bialas und seine Initiative für eine Energiewende in Polen:https://www.deutschlandfunk.de/polen-neue-energie-mit-eu-geldern.795.de… Mehr Informationen zur Energiepolitik Ungarns und Bulgariens:https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/73880… Helsinkis Ideen-Wettbewerb für innovatives Heizen:https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/waerme/helsinki-such… Zu Formen der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/demokratie-und-p… Abbildung: Heinrich-Böll-Stiftung, freepik.comLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
European strategic autonomy is probably the single most used watchword in European circles, if only because of lack of consensus about what it entails. US bashing for some, a more confident and independent EU for others, the concept has well and truly moved out of the security and defence area into every area of EU policy. This is most apparent in the debate around the international role of the euro, where institutional thinking has shifted fast in the past couple of years. Is it inevitable? In this episode of The Sound of Economics, Bruegel Director Guntram Wolff is joined by Franziska Brantner, Member of the Bundestag and Europe spokesperson for Alliance 90/The Greens' parliamentary group, to talk about sovereignty, the international role of the euro and the geopolitical repercussions of the EU's green deal. Relevant publications:Claeys, G. and G. Wolff (2020) ‘For the euro, there is no shortcut to becoming a dominant currency', Bruegel Blog, 13 OctoberClaeys, G. and G.B. Wolff (2020) ‘Is the COVID-19 crisis an opportunity to boost the euro as a global currency?' Policy Contribution 11/2020, BruegelOr maybe you'd like to watch our event with President of the European Council ‘From playing field to player: Europe's strategic autonomy as our generation's goal' on the importance of Europe's strategic autonomy
Autor: Heinemann, Christoph Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
While Germany’s long-ruling centre-right parties continue to offer more of the same, the Greens have recently emerged as a serious contender in the run-up to September’s federal elections. Rather than demanding that Germans give up their lifestyles, the Greens are promising to make Germany a better version of itself. But how will this affect German foreign policy? Host Mark Leonard talks to Franziska Brantner, spokesperson for European Policy and Parliamentary Secretary of Bündnis90/Die Grünen’s parliamentary group as well as Janka Oertel, head of ECFR´s Asia programme to discuss what Germany’s future with a Green government would look like. This podcast was recorded on 29 April 2021. Further reading: •“Germany’s Green Velvet Revolution?” by Mark Leonard: https://buff.ly/2RcOTb6 Bookshelf: •“Green Recovery Tracker": https://www.greenrecoverytracker.org/ •“Heimat Europa?” by Martin Ramb & Holger Zaborowski, • “China’s FinTech: the end of the wild west” by Viviana Zhu
Autor: Brandau, Bastian Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Schulz, Sandra Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Corona-Pandemie hat hinter alle Geschäftsreisen per se erst mal ein großes Fragezeichen gemacht – brauchen wir die wirklich? Reicht nicht auch eine Video-Konferenz? Aber genauso wie private Reisen steht ihnen ein Comeback bevor, sobald die Corona-Pandemie ein Ende in Europa genommen hat. Für diese Zukunft wollen die Grünen vorplanen, indem sie eine Machbarkeitsstudie zu einer Nachtzugverbindung von Frankfurt nach Barcelona vorstellen. Warum so eine Verbindung sinnvoll ist, wie Unternehmen damit vielleicht sogar sparen können und wie Baden-Württemberg da angeschlossen sein soll, erklärt die europapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und Heidelberger Abgeordnete, Franziska Brantner, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
Die europapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Franziska Brantner, über die ersten Amtstage von US-Präsident Biden, den Impfchaos in Europa und die Regierungskrise in Italien. (Foto: Florian Freundt)
Autor: Heinemann, Christoph Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen) weist den Vorschlag des Bundesgesundheitsministers, seine Kompetenzen auszuweiten, zurück. Das sei nicht akzeptabel, sagte sie im Dlf. Brantner fordert eine stärkere Beteiligung des Parlaments in der Coronakrise. Franziska Brantner im Gespräch mit Barbara Schmidt-Mattern www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei den Verhandlungen der EU über ein Handelsabkommen mit Großbritannien fordert die Europapolitikerin der Grünen, Franziska Brantner, mehr Druck auf Premier Johnson. Die europapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag sagte im SWR Tagesgespräch, um den europäischen Binnenmarkt zu schützen, dürfe es keinen Deal um jeden Preis geben. Schließlich bestehe auch eine Verantwortung gegenüber den europäischen Unternehmern, Arbeitnehmern und Verbrauchern. Darum sei es auch richtig, die Unternehmen darauf vorzubereiten, dass es vielleicht zu keinem Handelsabkommen kommt. Das wäre schmerzhaft und schwierig, aber händelbar.
This week's podcast is from our friends at Intelligence Squared Germany who hosted a live debate in Berlin last week on whether the EU's 'Green Deal', a plan to deliver both economic growth and carbon neutrality, is really achievable. The debate was held in partnership with The European Council on Foreign Relations and featured Franziska Brantner of the German Green Party taking on renowned climate activist Dr. Tadzio Müller. It was hosted by BBC journalist Damien McGuinness. Support this show http://supporter.acast.com/intelligencesquared. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auch die Deutsche Umwelthilfe fordert, kein Geld mehr in Vorhaben zu stecken, die nicht nachhaltig wirken. So soll kein Geld mehr in Infrastruktur für fossile Energieträger fließen.
Die europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner, kritisiert die bislang unkonkrete inhaltliche Ausrichtung des geplanten EU-Konjunkturprogramms. Es komme darauf an, dass die Gelder wirklich für Klimaschutz, Digitalisierung und Krisenfestigkeit eingesetzt würden. Heute beraten die EU-Staats- und Regierungschefs erstmals über das milliardenschwere Programm zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise.
Wie kommt die EU aus der Corona-Krise? Was müssen wir neu denken und angehen? Wir sprechen mit Franziska Brantner über den deutsch-französischen Vorschlag und die Pläne der EU-Kommission. Was liegt auf dem Tisch, wie soll es finanziert werden, wie kann es mit einer in die Zukunft gerichteten Perspektive, einem Green Deal und Rechtsstaatlichkeit verknüpft werden? Was sind weitere Themen bis zum Jahresende, gibt es frauenpolitische Akzente? Dr. Franziska Brantner ist Bundestagsabgeordnete und europapolitische Sprecherin von B90/Grüne und Mitbegründerin der dt.-franz. Initiative für eine Erneuerung des Elysée-Freundschaftsvertrags.
An den Grenzen zwischen Deutschland und den Nachbarländer Frankreich, Schweiz und Luxemburg sollten alle Übergänge wieder geöffnet werden- das fordert die europapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Franziska Brantner. Sie kritisiert im SWR den Umgang mit ausländischen Berufspendlern. Die seien zwar als Arbeitskräfte willkommen, dürften aber in der Mittagspause nicht mal etwas zu essen einkaufen. Brantner fordert von Bundesinnenminister Seehofer (CSU) einen Plan für die Grenzregionen. Brantner sagt im Gespräch mit Andreas Böhnisch, im Moment leide der europäische Gedanke enorm.
Die europapolitische Sprecherin der Grünen, Franziska Brantner, fordert mehr Solidarität mit Italien. Für den geplanten Wiederaufbaufonds der Europäischen Union müsse die EU sich einmalig Geld leihen und es nach gemeinsamen Regeln ausgeben und zurückzahlen, verlangte Brantner im SWR Tagesgespräch. Dabei gehe es nicht um eine gesamtschuldnerische Haftung; es sei falsch, wenn „einige immer wieder behaupteten, es sei das gleiche wie Eurobonds.“ Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute über Wiederaufbauhilfen beraten.
Jonathan Bartley, co-Leader of the Green Party in England & Wales and Franziska Brantner, Alliance 90/The Greens MP discuss routes to placing climate change and sustainability front and centre of European political debate. This event was recorded live at the RSA on Thursday 23rd January 2020. Discover more about this event here: https://www.thersa.org/events/2020/01/a-new-roadmap-for-eco-politics
Gideon Rachman talks to Franziska Brantner, a rising star of Germany's Green party and its spokesperson on European policy, about the tense relationship between France and Germany as discussions on Russia, China and deregulation take centre stage. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Welcome to Fem-Vibes, a podcast brought to you by Young Feminist Europe - an open platform that aims to amplify young feminist voices and activities across Europe. As part of Young Feminist Europe's #HerEurope campaign which aims to bridge the gap in young women's participation and representation in political spaces, particularly in the context of the upcoming EU elections, Fem-Vibes will be hosting a podcasting series that will discuss topics in and around these issues. For Episode 3 of the #HerEurope series, we are joined by the brilliant Franziska Brantner who is the spokesperson for European Affairs of the Green Party at the German parliament. She was a MEP from 2009 - 2013, and only 29 years old when first entering the EU. She was also a young feminist activist herself and worked as an advisor to UNIFEM, and in this role was helping to set up the European Implementation Plan for the Women, Peace and Security agenda SCR 1325. We'll be talking about her experiences as a young MEP, what the EU has done to advance gender equality in the past, and why it's important to not only defend the status quo, but to keep demanding more. She talks about the differences of being a member of the European Parliament and a member of National Parliament, and why she thinks having people in national parliaments, who know how the EU works and what impact it has, is much more needed to strengthen cross border relations and cooperation. Follow Young Feminist Europe: Facebook Twitter Instagram Linkedin
??Mit Dr. Franziska Brantner, MdB und stellv. Vorsitzende der deutsch-französischen Parlamentariergruppe, sprechen wir über ihre persönliche deutsch-französische Geschichte, das Verhalten der Bundesregierung beim Aachener Vertrag und den deutsch-französischen Bürgerfonds! ??Nous avons eu le plaisir d’échanger avec Dr. Franziska Brantner, députée et vice-présidente du groupe d’amitié franco-allemand du Bundestag, sur son histoire franco-allemande personnelle, sa critique […]
INTERNATIONALES reçoit Franziska Brantner, député au Bundestag, membre du parti allemand les Verts.Nous faisons avec elle le point sur la relation franco-allemande, sur les tensions qui affectent l’Europe sur les fronts de l’écologie et des migrations, et sur la montée des populismes en Europe.A quoi tient le succès des Verts en Allemagne ? Quelles différences et points communs avec les écologistes français ?Le discours sur la refondation de l’Europe prononcé par Emmanuel Macron à son arrivée au pouvoir avait été perçu comme une main tendue à l’Allemagne, qu’en est-il aujourd’hui ?D’où vient la défiance des opinions à l’égard de l’UE ?Comment cette ancienne députée du Parlement européen aborde-t-elle l’échéance électorale de mai 2019 ? Franziska Brantner répond aux questions de Françoise Joly (TV5 Monde), de Philippe Ricard (le journal Le Monde) et de Sophie Malibeaux (RFI).
In genau 75 Tagen ist Bundestagswahl und wir bereiten euch heute darauf vor - in unserem HeiLife Wahl-Spezial mit Zita und Lennart. Lennart und Gregor haben sich letzte Woche mit den BundestagskandidatInnen aus Heidelberg getroffen und für was Dr. Karl A. Lamers, Sahra Mirow, Dennis Nusser, Lothar Binding, Malte Kaufmann und Franziska Brantner stehen und was sie zu den Themen Bildungs- und Klimapolitik sagen, erfahrt ihr in dieser Sendung!
Teil 1 unseres Wahl Spezials zur Bundestagswahl: Franziska Brantner von den Grünen erklärt uns, warum Studiengebühren und soziale Bildungspolitik zusammenpassen, warum ab 2030 nur noch Autos mit Elektromotor zugelassen werden sollen, wie die Grünen zu "sicheren Herkunftsstaaten" stehen und vieles mehr.
ECFR's director Mark Leonard speaks with Franziska Brantner, Member of the German Parliament and ECFR council member, and with Josef Janning, Senior Policy Fellow and Head of ECFR Berlin Office, about the results of the three state elections in Baden-Württemberg, Rhineland-Palatinate and Saxony-Anhalt, and what this means for the future of Germany and its role in the EU.
ECFR's director Mark Leonard speaks to Franziska Brantner, Member of the German Parliament, ECFR’s senior policy fellow Sebastian Dullien and Josef Janning, and Ulrike Franke, Research Assistant at ECFR, about Germany’s leadership role and recent criticism on their decisions. Picture: Flickr/tosid - https://www.flickr.com/photos/34247875@N07/3592357164/in/photolist-6trLCu-62FuXo-ezYXMB-ccWJXd-qQX3Ki-r8vLWP-9PrF79-aUjYCt-r8vLCT-9PrF6U-9S419Q-r8mRmV-qQX5nh-9PrF7m-v8m4JG-r8qEif-9PrF7f-tuP1xV-eXsijw-qQVBSd-r6dviw-eaXbDb-drrS91-e8a8hK-92mVwg-ay3T3Z-c4rUBo-mEFjp2-mEFqBx-mEGUNG-mEGSV3-u3B56i-todcck-62CPjb-bmGS9N-fbcD8M-ujEc7d-u3tqM5-uk49Vr-mEH2cy-mEFgHR-mEGSm7-mEGPYw-mEFudF-mEGYMd-mEGUjL-mEFit4-mEFkGc-mEGLwb-mEGXyw