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Steven Wilson wird am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, südwestlich von London geboren und wächst ab dem sechsten Lebensjahr in Hemel Hempstead auf.Mit acht beginnt er, sich für Musik zu interessieren. Er bekommt Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 12 beginnt er mit einem Multitrack-Tape-Recorder und einem Vocoder zu experimentieren. Beides hat ihm sein Vater gebastelt. Der ist Elektroingenieur.Da ihm die Musik der 80er zeitweise nicht viel gibt, vergräbt er sich in die große Alben der Jahre 1967 bis 1977. Er entdeckt Psychedelic, Prog, Kraut und Punk für sich und wird zum alles absorbierenden Supernerd.Bald gründet er mit verschiedenen Freunden verschiedene Bands. Mit denen veröffentlicht er erste Tapes.1987 tritt Wilson gleich mit zwei Band-Projekten in Erscheinung. Beide werden seinen Werdegang als Musiker maßgeblich prägen: No-Man, die Synth-Pop und Progressive Rock vereinen und Porcupine Tree, die gitarrenlastiger sind, mit Elementen aus Psych, Prog und Metal arbeiten.In den fast 40 seitdem vergangenen Jahren hat Wilson mit Blackfield, Continuum, Bass Communion, Storm Corrosion und als Solokünstler unzählige Alben veröffentlicht.Seinen Ruf als legitimer Erbe der großen Prog-Bands der 70er hat er nicht nur als meisterhafter Gitarrist, sondern auch als Remixer untermauert. In dieser Funktion hat er an Alben von Yes, King Crimson, Marillion, Jethro Tull Gentle Giant, Ultravox, ABC und vielen mehr gearbeitet.Mit „The Overview“ ist am 14. März sein achtes Soloalbum erschienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HIV-positiv zu sein, ist nicht das Ende des Lebens, weiß Mabwab Clement Matweta (63), auch wenn viele, die zu ihm in die Beratung kommen, verzweifelt sind. In der Beratung engagiert er sich für das Wohlsein von HIV-Infizierten und an Aids erkrankten Menschen. Als Caritas-Held kämpft er gegen Ungerechtigkeit und Elend. Der gelernte Elektroingenieur stammt aus der Demokratischen Republik Kongo. Einige seiner Familienmitglieder sind an Aids gestorben oder leben mit dem Virus. Dies motiviert ihn, gegen die zerstörerische Kraft des Virus zu kämpfen. In Podcast-Gespräch mit Christoph Grätz, erzählt er, wer sein Vorbild als Caritas-Held ist und wie dieser Spirit auf seine Arbeit wirkt. Er erklärt, was er seinen Azubis beibringen würde, wenn er einen Ausbildungsbetrieb für Caritas-Heldinnen und -helden hätte. Als Migrant arbeitet er für Migranten. Dies hat vor und Nachteile: Zum einen versteht er wie die Menschen überwiegend der afrikanischen Community denken und fühlen. Auf der anderen Seite hat er aber auch oft nicht wirklich Feierabend, auch weil es ihm schwerfällt „Nein“ zu sagen. In der psychosozialen Beratung begleitet er an Aids erkrankte und HIV infizierte Personen im Alltag und in der Therapie. Außerdem ist er in der Präventionsarbeit, überwiegend für die afrikanische Community tätig. Sein großer Vorteil ist, dass er drei europäische und drei afrikanische Sprachen spricht. Welche Musik er als Caritas-Held hört und was sein Lieblings-Heldenessen ist, verrät er im Podcast. Dieses Heldenportrait entstand als Beitrag für die [Caritas in NRW](https://www.caritas-nrw.de/). In der Ausgabe 1/2025 der Zeitschrift portraitieren wir Caritas-Helden aus Nordrhein-Westfalen. Einer davon ist Mabwab Clement Matweta (63). Der gelernte Elektroingenieur und Sozialarbeiter berät in der „Schleife“, der Aids-Beratungsstelle der cse in Essen. Der gebürtige Kongolese ist seit 1995 in Deutschland. Matweta hat zwei Kinder im Alter von 34 und 27 Jahren und ist mit einer Kongolesin verheiratet. Er hat 2001 zunächst als Honorarkraft angefangen und ist seit 2015 fest in der Beratungsstelle der cse angestellt. cse bezeichnet den Zusammenschluss der operativen Dienste des Caritasverbandes für die Stadt Essen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen, Essen-Mitte (Caritas-SkF-Essen gGmbH).
Bruno Burger ist vom Beruf her Elektroingenieur. Ein Beruf als Berufung, denn schon von Kindesbeinen hat er sich mit der Erzeugung von erneuerbaren Energien befasst und sich über die Jahrzehnte eine große Expertise auf diesem Feld erworben. (Wdh. vom 11.09.2024)
Bruno Burger ist vom Beruf her Elektroingenieur. Ein Beruf als Berufung, denn schon von Kindesbeinen hat er sich mit der Erzeugung von erneuerbaren Energien befasst und sich über die Jahrzehnte eine große Expertise auf diesem Feld erworben.
Moin zum Fleckenhörer am 15. Juli 2024. Vor 5 Tagen schickte mir ein Kollege ein Video vom Tesla Cybertruck, der schneller als ein Porsche ist. Ich dachte, was soll ich mit dem Video? Ich interessiere mich so gar nicht für Autos. Vorgestern wurde ich wieder an das Video erinnert. Unterstützer der Letzten Generation haben den im Tesla Center Hamburg ausgestellten Cybertruck am Samstag mit oranger Farbe übergossen. An der Aktion beteiligte sich sogar ein Elektroingenieur. Tatsächlich sorgt der Bau des Trucks dafür, dass er in Deutschland wohl keine Zulassung bekommen wird. Bei einem Unfall können sich die steifen Bleche des Trucks nicht verformen, sodass die wirkenden Kräfte nicht abgefedert werden können. Dadurch werden nicht nur Fussgänger:innen und andere Verkehrsteilnehmer:innen gefährdet, sondern auch die Autoinsassen selbst. In den USA stellt die Zulassung durch fehlende Sicherheitsstandards hingegen kein Problem dar. In Deutschland gefährdet Tesla-Gründer Elon Musk derweil anderweitig die Gesundheit tausender Menschen - in Grünheide soll seine Giga-Factory mitten im Wasserschutzgebiet noch einmal erweitert und die Produktion verdoppelt werden. Am Wochenende verkündete Elon Musk offen seine Unterstützung von Donald Trump, der nur knapp einem Mordanschlag durch einen Anhänger seiner eigenen Partei entging. Die Welt ist mal wieder aus den Fugen. Unsere Themen heute: +++ Ein bitterer Tag für die Minderheitensprachen im Bildungsausschuss des Landtags +++ In der Diskussion um CO2-Endlager hat der Bundesrat nun zugunsten einer Enteignung beim Pipelinebau entschieden, obwohl die Risiken noch ungeklärt sind – Initiative "Stoppt CO2-Endlager" fordert jetzt Aufklärung +++ Ein Einblick in den Alltag des Freien Sender Kombinats Musik: Gym Tonic (Berlin) Nasty Neighbours (AR) Ikivirhe (FI) The Tangled Lines (Dresden)
Heute spreche ich mit Kaspar Tribelhorn, besser bekannt als der Starjongleur, ein Profijongleur, Buchautor und Jonglierexperte, der seine künstlerische Karriere und den Übergang zum Unternehmertum beleuchtet. Kaspar erklärt, wie er vom Jonglieren auf der Strasse zu einem vollzeitlichen Jongleur und Unternehmer wurde. Er schildert, wie er seinen sicheren Job als Elektroingenieur an den Nagel hängte, um sein eigenes Ding zu machen und als Jongleur auf Tournee zu gehen. Kaspar erzählt von den ersten Auftritten als Strassenkünstler, bei welchen niemand stehen blieb, um seine Show zu sehen. Er nimmt uns mit auf die Reise, wie er es geschafft hat, zu einem erfolgreichen Profijongleur mit ausgebuchtem Kalender mit Auftritten an Firmenanlässen, Festivals und Privatanlässen zu werden.
Unsere zunehmende Abhängigkeit von elektronischen Geräten aller Art macht den inneren Blitzschutz immer wichtiger. Geräteschaden, Datenverlust, Heizungsausfall und Brände durch Überspannung: Für solche Horrorszenarien sind keine direkten Einschläge nötig – es reicht, wenn es in der Umgebung blitzt! Diese Folge rund um den Überspannungs-Ableiter und den inneren Blitzschutz richtet sich besonders an Elektroingenieure, Solateure und Elektriker. Von unserem Podcast-Gast Marc Alther, Blitzschutzexperte & Berater bei der Arthur Flury AG, erfahren wir unter anderem: Wie der innere Blitzschutz und der Potenzialausgleich funktionieren. Warum Marc den Überspannungs-Ableiter Citel empfiehlt. Wie man den inneren Blitzschutz bei einer Sanierung erneuert. Wo sich Solateure in diesem wichtigen Thema weiterbilden können. Mehr Infos und Kontakt: https://www.aflury.ch/de/produkte/erdung-und-blitzschutz/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Peter Hüseyin Cunz ist einer von nur vier Scheichs des Mevelvi-Ordens im Westen. Der Orden geht zurück auf Celaleddi Rumi, den persischen Poeten des 13. Jahrhunderts, und gehört zum Sufismus, den mystischen Strömungen im Islam. Peter war, wie er erzählt, schon immer ein Suchender. Als studierter Elektroingenieur arbeitete Peter im Nahen Osten, im südlichen Afrika und später als Sektionschef im Bundesamt für Energie. Die Liebe brachte ihn zum Islam, und innerhalb des Islam führte ihn seine Suche zum Mevlevi-Orden. Für Peter, der schon immer auf der Suche nach tieferem spirituellen Verständnis war, bot der Sufismus und insbesondere der Mevlevi-Orden eine Heimat. Wir sprachen über seinen Weg, was ihm der Islam gab und gibt und was den Orden besonders macht. Peter sprach über das Drehritual, oft bekannt durch die tanzenden Derwische, und wie dieses eine ganz starke Meditationspraxis darstellt. Wir sprachen über das Ziel des Weges, die Vereinnahmung der Person Rumi für Marketingzwecke, die Anpassung der Rituale an westliche Gepflogenheiten und die Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs. Ein Gespräch, das Einblick in eine Welt vermittelt, über die viel zu wenig bekannt ist. Weitere Infos zum Orden: www.mevlana.ch Inhalt: 00:00:00 Intro00:02:11 Biografie00:03:37 Bedeutung des Titels «Scheich»00:05:28 Religion in Peters Kindheit00:08:53 Reisen und Entdecken von Yoga, indischer Philosophie und Theosopie00:12:01 Theosophie bot ein gutes Menschenbild00:19:00 Kontakt mit dem Islam00:24:15 Gurdjieff-Bewegung00:27:10 Begegnung mit dem Sufismus00:37:02 Reaktionen des Umfelds00:41:11 Ernennung zum Scheich00:42:54 Was macht den Mevlevi-Orden besonders?00:47:00 Das Drehritual00:54:16 Im Drehritual wird das Ich-Bwusstsein zurückgestellt00:56:21 Wie das Drehritual in den Alltag wirkt00:58:23 Ziel des Weges01:06:02 Die Person Rumi01:10:13 Anpassungen an westliche Gepflogenheiten01:11:54 Stellung des Mevlevi-Ordens in der Schweiz01:13:17 Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs01:22:06 Beitrag der Religion zur Lösung der grossen Probleme01:24:57 Weitere Infos zum Mevlevi-Orden
Markus Schönholzer ist Liedermacher und Komponist. Er bewegt sich zwischen Musical und Chanson, schreibt für Shows, Theater und Film. Und für sich selbst. Denn jetzt ist er wieder mit einem eigenen Programm unterwegs. «Die Schönholzers», das soeben im Zürcher Hechtplatztheater Premiere hatte. Geboren wird Markus Schönholzer in den USA. Er lebt mit seiner Familie in Buffalo, wo sein Vater als Elektroingenieur arbeitet und seine Mutter die Kinder betreut. Die Familie stammt zwar aus der Schweiz, spricht aber nur Englisch. In den USA leben bedeutet, Amerikaner zu sein. Man integriert sich und übernimmt auch die Sprache. Doch zu Beginn der 70er-Jahre ändern sich die Dinge. Die Depression zwingt die Familie, sich neu zu orientieren, was konkret bedeutet: Sie kehrt in die Schweiz zurück. So landet Markus Schönholzer in einem kleinen Dorf im Rheintal. Ohne Schweizerdeutsch zu sprechen, ohne Freunde und mit den falschen Sportkenntnissen. Basketball statt Fussball. In dieser Situation entdeckt Markus Schönholzer die Gitarre, mit der er sich eine eigene Welt aufbaut und die ihn schliesslich mit viel Geduld und über viele Stationen zum Musiker und Songwriter werden lässt. Von seiner amerikanischen Prägung und seinem Schweizer Hintergrund, von seiner Entwicklung vom gitarrenspielenden Jungen zum professionellen Musiker, von seinen Erfahrungen als Bandmitglied, Komponist von Musicals und Autor diverser Soloprogramme und vom entscheidenden Einfluss vieler wohlmeinender Freunde auf seine Karriere und natürlich auch ganz konkret von der Musk, die ihn geprägt hat, erzählt Markus Schönholzer im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die gespielten Titel: - The Beatles - Abbey Road: Golden Slumbers, Carry That Weight - Joni Mitchell - Both Sides Now: Both Sides Now - Randy Newman - Dark Matter: She Chose Me - Tom Lehrer - That Was The Year That Was: New Math - Laura Marlin: A Hard Rain's a-Gonna Fall (von Bob Dylan)
Deutschlandweit zählt die Elektronikbranche mit über 873.000 Beschäftigten (2020) und einem Gesamtumsatz von 182 Mrd. Euro (2020) zur zweitgrößten Branche. Inmitten dieser beeindruckenden Zahlen gibt es Unternehmen, die sich durch innovative Ansätze auszeichnen und frischen Wind in die Elektronikindustrie bringen. Ein solches Unternehmen ist CELUS. Mit ihrem einzigartigen Ansatz gestalten sie die Zukunft der Elektronikindustrie am Innovationsstandort Deutschland maßgeblich mit. Tobias Pohl hat das Start-up 2018 gemeinsam mit seinem Bruder Alexander Pohl und André Alcalde gegründet. Das Münchner Unternehmen bietet eine cloudbasierte B2B-SaaS-Plattform an, die den Prozess der Elektronikentwicklung verbessert. Mit Hilfe einer umfangreichen Datenbank von Herstellerinformationen nutzt die Plattform künstliche Intelligenz, um Entwickler:innen zu unterstützen. Die Technologie ermöglicht es Elektroingenieur:innen, flexibel und ohne manuelle Anpassungen auf Preisänderungen oder Lieferengpässe zu reagieren. „Die Idee zu CELUS entstand aus jugendlicher Naivität, persönlichem Frust und viel Sturheit. Immer wieder hieß es, wir hätten eine sehr gute Idee, aber unser Vorhaben sei technisch unmöglich”, reflektiert Tobias Pohl über die Unternehmensgründung. Jetzt, fünf Jahre nach der Gründung, sind die Kritiker:innen verstummt. Nicht zuletzt wegen der Series-A-Finanzierung in Höhe von 25 Millionen Euro, die die Gründer auf ihrem Weg bestätigt. Kernfrage heute: Wie gestaltet die deutsche Elektronikindustrie ihre Zukunft im globalen Innovationswettbewerb? Weitere Informationen finden Sie unter: Website:https://www.celus.io/de/ LinkedIn von Tobias Pohl: https://www.linkedin.com/in/tobias-pohl/ LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Michael Schredl ist promovierter Psychologe und leitet das Schlaflabor am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit der Universität Mannheim. Er ist einer der führenden Traumforscher in Deutschland und hat selbst über 17.000 seiner eigenen Träume dokumentiert und katalogisiert. Im Gespräch mit Wolfgang erklärt Michael Schredl wie er vom Elektroingenieur zum Feld der Traumforschung kam, wie man in Träumen bewusst agieren kann und wie breit die Palette an möglichen Schlafstörungen sein kann und wie man den eigenen Schlaf trainieren kann. Triggerwarnung: Diese Folge enthält Nacherzählung von Gewalt in Träumen. Passt also bitte auf euch auf, wenn ihr reinhört. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee)
Rowan Atkinson – eigentlich wollte er Elektroingenieur werden und studierte deshalb in Oxford. Doch die Liebe zur Comedy war stärker. Wieso, weshalb, warum und noch vieles mehr, das euch vielleicht gar nicht so interessiert, erfährt ihr hier - bei DRUDLHDP Viel Freude damit!
Mit Hochsensiblen punkten? Für Coach und Ingenieur Reinhold Poensgen stellt sich die Frage gar nicht. Er fordert Personalabteilungen und Führungskräfte dazu auf, diese Gruppe von Menschen als gewinnbringendes Potenzial zu betrachten. Für ihn sind sie die „Hidden Champions“ in den Unternehmen: Dabei handelt es sich nicht um eine Gruppe von Menschen mit einer Krankheit. Hochsensibilität ist laut Poensgen eine Veranlagung und Charaktereigenschaft, die rund ein Viertel der Menschheit mitbringt, was laut Poensgen wissenschaftlich bewiesen sei. Der studierte Elektroingenieur war vor seiner Beratertätigkeit viele Jahre bei Audi Manager für Strategie und Änderungsprozesse und erklärt in der neuen Folge des Karrierepodcast „Prototyp“ von VDI nachrichten und ingenieur.de, was er damit meint, dass Firmen das Potenzial dieser Leute nutzen sollen. Und der Ingenieur verrät im Gespräch mit Claudia Burger natürlich auch, ob er selbst betroffen ist.
Sie sind Brüder – und Kollegen. Gemeinsam führen sie das Familienunternehmen Sennheiser in der dritten Generation. Bei der Vereidigung von Joe Biden zum US-Präsidenten schmetterte Lady Gaga die Nationalhymne ins goldene Sennheiser-Mikrofon MD435. Auch beim Superbowl, dem ESC und den Olympischen Spielen kommt die Studio- und Übertragungstechnik des Unternehmens zum Einsatz. Gegründet hat es einst ihr Großvater, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, im idyllischen Wennebostel, eine halbe Autostunde nördlich von Hannover. Der Großvater, ein Elektroingenieur, erfand damals den ersten offenen Hifi-Kopfhörer, der meistverkaufte Kopfhörer der Welt. Heute beschäftigt Sennheiser mehr als 2000 Mitarbeiter, der Jahresumsatz lag zuletzt bei fast 468 Millionen Euro. Andreas Sennheiser studierte Betriebs- und Produktionswirtschaft an der ETH Zürich, arbeitete bei Hilti – und stieg 2010 ins Familienunternehmen ein. Sein Bruder Daniel studierte Design, versuchte sich zunächst in einer Werbeagentur und machte später Karriere bei Ogilvy und P&G. Seit 2013 führen sie Sennheiser gemeinsam. Sie erzählen Varinia Bernau, welche Erfahrungen das Unternehmen schon frühzeitig bei der Produktion in China gemacht hat, warum sie mitten in der Coronakrise eine ihrer umsatzstärksten Sparten verkauften und sich aufs Geschäft mit professionellen Kunden fokussierten, obwohl die Veranstaltungsbranche nach den Lockdowns am Boden lag – und welche Sonderwünsche die Superstars haben. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie hier: http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Im Alleingang fast, hat Deutschland seine wichtigsten Stromquellen abgeschaltet: erst heimische Kernkraft, dann russisches Gas. Industrievertreter sprechen bereits von der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Ingenieure warnen vor Stromausfällen und unbezahlbaren Rechnungen für die Bürger. Alles Unsinn, behauptet die Regierungspolitik und kündigt an: Unsere Stromversorgung bleibe dank sogenannter „erneuerbarer Energien“ nicht nur sicher, sondern werde künftig sogar billiger.Wie erklären sich diese Widersprüche? Wie steht es wirklich um unsere Stromversorgung? Darüber diskutiere ich mit Michael Limburg, Elektroingenieur und Vizepräsident des Expertenverbandes EIKE e.V.Diskutieren Sie mit: Per Sprachnachricht vorab oder Live-Anruf in der Sendung. Die Studio-Hotline und alle Links finden Sie im Netz auf https://paulbrandenburg.live.
Angeblich haben wir gerade den heißesten Monat seit tausenden Jahren erlebt. Angeblich sei menschliches Handeln für diesen Rekord verantwortlich und angeblich müssen wir unser Wirtschaftssystem sofort einreißen, um unser nacktes Überleben zu sichern. In Deutschland und Europa verbreiten die Machthaber diese Botschaft. Zum angeblichen Beleg werden -wie bei Corona- apokalyptische Modellrechnungen angeführt. Ist das alles alles nur die Fortsetzung der Corona-Politik? Was taugen die Klimamodelle? Worauf beruhen und wie glaubwürdig sind sie?Darüber diskutiere ich mit Professor (a.D.) Dr. Werner Bergholz. Er ist diplomierter Physiker und Elektroingenieur. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er als kritisches Mitglied des Expertenrates zur Auswertung der Corona-Politik bekannt. Diskutieren Sie mit: Per Sprachnachricht vorab oder Live-Anruf in der Sendung. Die Studio-Hotline und alle Links finden Sie im Netz auf https://paulbrandenburg.live.
Elektrische Fahrzeuge, immer zahlreichere und leistungsstärkere digitalisierte Anwendungen in allen Lebensbereichen – der Strombedarf in Deutschland wächst und wird weiter wachsen. Dabei ist Energie schon jetzt so teuer wie nie.Wie kann Strom also effizienter genutzt und besser gespeichert werden?Prof. Dr. Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Außerdem gehört der Elektroingenieur zum Vorstand des VDE Rhein-Main. Er erläutert in dieser Folge, wie das deutsche Stromnetz modernisiert werden kann, wie erneuerbare Energien zu höheren Anteilen in dieses Netz integriert werden können und welche neuen Anforderungen „Intelligente Netze“ an Energieträger, Speicher sowie die Funktionen und den Aufbau unseres Stromnetzes stellen.
"Gamification" in der Erwachsenenbildung bedeutet, spielerische Mechaniken anzuwenden, um beim Lernenden ein gewünschtes Verhalten zu erzielen. Mein heutiger Gast ist Jürg Hofer. Er hat ursprünglich als Elektroingenieur gestartet, Führungsfunktionen in Telecomfirmen ausgeübt und aktuell, mit einem Partner in München, ein StartUp mit dem Namen PrimeCompetence gegründet. Wir lernten uns bei meinem Buchprojekt "Mini-Handbuch Didaktische Reduktion" (2022) kennen und seine Expertise für "gamifizierte Lernprozesse" ist mir aufgefallen, als ich ein erstes Interview mit ihm durchführte. In diesem Podcastgespräch diskutieren wir seine Erfahrungen mit periodisch notwendigen Trainings, die in vielen Grossbetrieben und KMUs durchgeführt werden. Die allerdings von Mitarbeitenden meist als langweilige Pflichtübung wahrgenommen werden. Wir stellen bald fest: Ein erwachter Spieltrieb steigert bei Lernenden die Motivation, Neues zu lernen. Spielerische Elemente lockern den Lernprozess auf und die Lernenden erleben ihren Lernprozess aktiver und lebendiger, was wiederum die Zufriedenheit und den Lernerfolg fördert. Weitere Themen im Gespräch - Machen Lernapps Lehrende künftig arbeitslos? - Welche, Wissen brauchen Trainer*innen im Bereich "Gamification"? - Was sind die Aufgaben von Vorgesetzten, wenn "gamifiziert" wird? - Welche Perspektiven zeichnen sich in der Bildungsarbeit ab?
"Gamification" in der Erwachsenenbildung bedeutet, spielerische Mechaniken anzuwenden, um beim Lernenden ein gewünschtes Verhalten zu erzielen. Mein heutiger Gast ist Jürg Hofer. Er hat ursprünglich als Elektroingenieur gestartet, Führungsfunktionen in Telecomfirmen ausgeübt und aktuell, mit einem Partner in München, ein StartUp mit dem Namen PrimeCompetence gegründet. Wir lernten uns bei meinem Buchprojekt "Mini-Handbuch Didaktische Reduktion" (2022) kennen und seine Expertise für "gamifizierte Lernprozesse" ist mir aufgefallen, als ich ein erstes Interview mit ihm durchführte. In diesem Podcastgespräch diskutieren wir seine Erfahrungen mit periodisch notwendigen Trainings, die in vielen Grossbetrieben und KMUs durchgeführt werden. Die allerdings von Mitarbeitenden meist als langweilige Pflichtübung wahrgenommen werden. Wir stellen bald fest: Ein erwachter Spieltrieb steigert bei Lernenden die Motivation, Neues zu lernen. Spielerische Elemente lockern den Lernprozess auf und die Lernenden erleben ihren Lernprozess aktiver und lebendiger, was wiederum die Zufriedenheit und den Lernerfolg fördert. Weitere Themen im Gespräch - Machen Lernapps Lehrende künftig arbeitslos? - Welche, Wissen brauchen Trainer*innen im Bereich "Gamification"? - Was sind die Aufgaben von Vorgesetzten, wenn "gamifiziert" wird? - Welche Perspektiven zeichnen sich in der Bildungsarbeit ab?
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
"Gamification" in der Erwachsenenbildung bedeutet, spielerische Mechaniken anzuwenden, um beim Lernenden ein gewünschtes Verhalten zu erzielen. Mein heutiger Gast ist Jürg Hofer. Er hat ursprünglich als Elektroingenieur gestartet, Führungsfunktionen in Telecomfirmen ausgeübt und aktuell, mit einem Partner in München, ein StartUp mit dem Namen PrimeCompetence gegründet. Wir lernten uns bei meinem Buchprojekt "Mini-Handbuch Didaktische Reduktion" (2022) kennen und seine Expertise für "gamifizierte Lernprozesse" ist mir aufgefallen, als ich ein erstes Interview mit ihm durchführte. In diesem Podcastgespräch diskutieren wir seine Erfahrungen mit periodisch notwendigen Trainings, die in vielen Grossbetrieben und KMUs durchgeführt werden. Die allerdings von Mitarbeitenden meist als langweilige Pflichtübung wahrgenommen werden. Wir stellen bald fest: Ein erwachter Spieltrieb steigert bei Lernenden die Motivation, Neues zu lernen. Spielerische Elemente lockern den Lernprozess auf und die Lernenden erleben ihren Lernprozess aktiver und lebendiger, was wiederum die Zufriedenheit und den Lernerfolg fördert. Weitere Themen im Gespräch - Machen Lernapps Lehrende künftig arbeitslos? - Welche, Wissen brauchen Trainer*innen im Bereich "Gamification"? - Was sind die Aufgaben von Vorgesetzten, wenn "gamifiziert" wird? - Welche Perspektiven zeichnen sich in der Bildungsarbeit ab?
Nikola Tesla war ein lange verkanntes Genie, mit dessen Namen sich heute eine Automarke schmückt. Nikola Tesla, der Elektroingenieur mit serbischen Wurzeln hat so grundlegende Forschung zum Wechselstrom geleistet, dass es dem elffachen Ehrendoktor zu verdanken ist, dass diese Stromform heute Standard ist. Einige Visionen des schrulligen Ingenieurs sind heute noch aktuell: Er wollte zum Beispiel kostenlosen Strom für alle aus Sonnen- und Windkraft. Autor: Martin Herzog Von Martin Herzog.
Das Familienunternehmen in vierter Generation steht vor der Jahrhundertchance, die Energieversorgung nachhaltig zu verändern. Ihr Beitrag sind integrierte Klima- und Energielösungen für jeden Bedarf. Dr. Frank Voßloh, der als Elektroingenieur seine Karriere gestartet hat, gibt uns Einblicke in wohl eines der bekanntesten Unternehmen.
Ob für das Heizen, mehr Rechenzentren oder Elektroautos: Deutschland wird künftig noch mehr Strom benötigen als bisher schon. Zugleich ist der Preis der Elektrizität zuletzt deutlich gestiegen. Dagegen helfen mehr Kraftwerke oder andere Formen, um Strom zu gewinnen und nutzbar zu machen. Ebenfalls wichtig ist das, was gemeinhin unter "intelligenten Netzen" diskutiert wird: Wie kann Strom effizienter genutzt und besser gespeichert werden? Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt genau darüber. Zugleich gehört der Elektroingenieur dem Vorstand des VDE Rhein-Main an. Mit ihm haben wir vor Ort gesprochen über die Rolle erneuerbarer Energieträger, bessere Speicher, Funktion und Aufbau unseres Stromnetzes und mehr.
Thomas Finnern war Elektroingenieur mit Schwerpunkt Informatik beim DESY.Ein Gespräch unter DESYanern, denn ich habe meine Ausbildung auch beim DESY gemacht.In den 90ern hat er die erste deutsche Website gebaut.Wie es dazu kam und was er alles am CERN gemacht hat erfahrt ihr hier.Er reiste rund um die Welt und erzählt ein bisschen von den unterschiedlichen Kulturen der Rechenzentren in Europa, Amerika und Asien.Als Künstler ist er als Tommy Blue unterwegs.Außerdem sprechen wir über seine Musik.Am Schluss geht es um 3D Sound und deren Zukunftsmöglichkeiten.Wir wünschen gute Unterhaltung.Jeden Freitag erwartet euch eine neue Folge.Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann lasst ein Abo da und checkt mein Social Media ab.Besucht uns auf unserer Website für weitere Informationen : www.diggytalk.de Und natürlich auf Instagram: https://www.instagram.com/diggytalk/ Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.html Copyright 2023 Diggytalk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mut, Glück und die Geschichte einer wiederentdeckten Liebe: Margot Käßmann und ihr Lebenspartner Andreas Helm waren Anfang der 70er-Jahre ein Paar. Als Teenager verloren sie sich aus den Augen. Jahrzehnte später trafen sich die Theologin und der Elektroingenieur unerwartet wieder und knüpften mit Mitte 50 da an, wo sie vier Jahrzehnte zuvor aufgehört hatten. Sie starteten einen Neuanfang und wagten den Schritt in eine Beziehung. Wie schön sich Schmetterlinge im Bauch in der zweiten Lebenshälfte anfühlen, welche Gefühle und Werte sie in der heutigen Zeit besonders vermissen und warum die Zehn Gebote immer noch eine so wichtige Bedeutung für unser aller Leben haben, erzählt das Paar am diesjährigen Karfreitag bei 3nach9.
20.01.2022 – Burkhard Müller-Ullrich spricht mit INDUBIO-Hörern in aller Welt. In der zweiten Ausgabe dieser Serie geht es in die USA. Drei Auswanderer: eine Hausfrau, ein Elektroingenieur und ein Finanzfachmann geben Auskunft über ihr Leben in der Nähe von Indianapolis, Atlanta und Miami und über die Corona-Maßnahmen in den verschiedenen Staaten.
Erich Horn erzählt von seiner Kindheit in Schwanenberg, dem zweiten Bildungsweg, der Arbeit als Elektro-Ingenieur und schließlich der Leitung einer Firma in den USA. Das Gespräch moderiert Sina Rübel gemeinsam mit Robin Banerjee. Die Themen im Einzelnen: 00.00 Kindheit in Schwanenberg - 09.22 Berufsausbildung & Studium - 22.31 Tätigkeit als Entwicklungsingenieur - 44.17 Aufbruch nach Amerika - 74:33 Rückkehr nach Lentholt.
Im Discokeller der Kirchengemeinde kamen sich die beiden Anfang der 70er näher, dann verloren sie sich aus den Augen. Nach rund 40 Jahren sehen sie sich wieder. Beide geschieden, je vier erwachsene Kinder.
In dieser Folge spreche ich mit Sabine Krix unter anderem über Waschmaschinen und erfahre endlich, ob es das Sockenmonster wirklich gibt. Sabine und ihr Mann haben sich vor fünf Jahren gemeinsam selbstständig gemacht. Sie haben ein Hausgeräte-Geschäft in Paderborn übernommen und es geschafft, sich von ihren Mitbewerbern abzugrenzen und deutschlandweit einen Namen zu machen. Ihr Weg begann jedoch völlig anders. Sabine wollte als Wirtschaftsjuristin durchstarten, ihr Mann als Elektroingenieur. Außerdem planten sie, in die Stadt zu ziehen. Schnell merkten sie: Weder die Stadt noch der Ausblick auf das Angestelltendasein würde sie erfüllen. Als das Hausgeräte-Geschäft zum Verkauf stand, wagten sie mit Sabines Vater, einem erfahrenen Hausgeräteprofi, den Schritt in die Selbstständigkeit. 2018 gingen sie mit ihrem YouTube-Kanal an den Start. Wöchentlich geben sie hier Tipps zur Pflege und Reparatur von Hausgeräten. Ihre Videos wurden bereits mehr als 1,5 Millionen Mal angesehen. Sie erzählt, wie sehr es sie erfüllt, das Vorhandene so weiterzuentwickeln, das etwas Neues daraus entsteht. Ich spreche mit Sabine über die ersten Schritte in der Selbstständigkeit, den Auf- und Ausbau ihres Unternehmens und die Bedeutung von Videos für den Geschäftserfolg. Sie erzählt, wie wichtig es ihr ist, ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten und woran sie aktuell arbeiten. Außerdem erfahren wir, was ihr am wichtigsten ist: Freiheit und wie sie es schafft, Freiheit in der Arbeit und dem Privaten zu leben. Eine große Rolle spielt dabei das Campen. Link zu der Webseite Krix Hausgeräte und dem YouTube-Kanal Vernetze dich mit Sabine auf Facebook und folge ihm auf Instagram Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und Xing und folge mir auf Facebook Instagram YouTubeHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Wie wird ein Elektroingenieur zum Journalisten? Das wollen wir von Alexander Bloch vom VOX-Automagazin Auto Mobil wissen. Wir sprechen mit unserem Gast über die Themen Mobilität, Autotests und die Herausforderungen neuer Antriebssysteme. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Am 8. Oktober 1958 pflanzte der schwedische Herzchirurg Ake Senning einem Patienten zum ersten Mal einen Herzschrittmacher ein. Der Patient, ein 40-jähriger Elektroingenieur, war der erste, dem mit diesem "neuartigen" Gerät geholfen werden konnte.
Schweizer Präzision! Das ist das Erste, was uns bei den Modellbau-Beleuchtungslösungen des kleinen Entwicklungs-Teams rund um Christoph Raible einfällt. Die Produkte der Marke innoflyer sind mehr denn je gefragt und sind durch die eigene Programmiersoftware erstaunlich flexibel einsetzbar. Das Konzept dieser Lichtsteuerung setzt Maßstäbe. Christoph erzählt uns hier wie er an neue Produkte herangeht, wie diese umgesetzt werden und was alles so im Laufe der Produktentwicklung geschieht. Seine Kompetenz als Elektroingenieur aber auch sein äußerst sympathischer Schweizer Dialekt machen diese Folge im wahrsten Sinne des Wortes zu einem „Highlight“. https://www.hacker-motor.com/ https://www.hacker-motor-shop.com/ https://www.hacker-motor-shop.com/Beleuchtung/innoflyer.htm?SessionId=&a=catalog&p=10164 https://www.innoflyer.ch/
In diesem Podcast diskutieren Holger Weiss von German Autolabs und Tobias Grosse-Puppendahl von Porsche Innovation mit Erik über den Einsatz von KI in der Automobilbranche. Dabei geht es um die Herausforderungen ebenso wie um ethische Fragen. Du erfährst... 1) ...den Unterschied zwischen KI und Regelungstechnik 2) ...wieviel KI in Fahrzeugen heute schon steckt 3) ...wie Sprachassistenten im Auto funktionieren 4) ...wie Sprachassistenten trainiert werden
Stephan Erne ist Chief Digital Officer bei Handelsbanken, einer der vier größten schwedischen Banken. Als gelernter Elektroingenieur an der TU Aachen verantwortete er Top Management Funktionen in Strategie und Marketing in der Telekommunikationsindustrie. Anschließend übernahm er die Rolle des CDO bei Handelsbanken. Seine Aufgabe ist nun, die 1871 gegründete, auf Tradition bedachte Bank in das Digitale Zeitalter zu führen.
Amardeo Sarma ist ein deutsch-indischer Elektroingenieur und Gründer der GWUP – der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.
Matthias ist Elektroingenieur und kann uns aus erster Hand berichten, wie in seiner Branche Office365 genutzt wird.Vor wenigen Monaten wurde in der Firma, in der Matthias arbeitet, Office365 umgesetzt.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
In diesem Podcast diskutieren Holger Weiss von German Autolabs und Tobias Grosse-Puppendahl von Porsche Innovation mit Erik über den Einsatz von KI in der Automobilbranche. Dabei geht es um die Herausforderungen ebenso wie um ethische Fragen. Du erfährst... 1) ...den Unterschied zwischen KI und Regelungstechnik 2) ...wieviel KI in Fahrzeugen heute schon steckt 3) ...wie Sprachassistenten im Auto funktionieren 4) ...wie Sprachassistenten trainiert werden
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten. San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis' Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis’ Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten. San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis' Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis' Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten. San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis' Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis’ Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
In unserer beschleunigten, zunehmend digital geprägten Arbeitswelt wird das Führen von Mitarbeitern zunehmend schwieriger. Nebst täglichem Meeting-Marathon, dem Bewältigen von Deadlines, und ständigem Beantworten von Emails bleibt kaum mehr Zeit für eigentliche Führungsaufgaben. Über diese Herausforderungen, wie man sie meistert und wie man wieder mehr Zeit für das Führen hat rede ich mit Bernd Geropp. Als Coach für Geschäftsführer und erfolgreicher Podcaster zu Leadership-Themen ist Bernd absoluter Führungsexperte. Sein Metier kennt er aus allen Perspektiven: Er zog als promovierter Elektroingenieur ein Startup hoch, welches er später an einen internationalen Industriekonzern verkaufte, wo er dann über 350 Leute führte, ehe er vor 10 Jahren mit seiner jetzigen Tätigkeit startete. Nebst seinem spannenden Werdegang erklärt er warum das Führen im digitalen Zeitalter anspruchsvoller geworden ist, wie man trotzdem effizient sein kann, worauf man bei der Rekrutierung wirklich achten sollte, und warum man öfters mal «Nein» sagen sollte. Geniesst das spannende und lehrreiche Gespräch! Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Links und Informationen zu Bernd Geropp: www.mehr-fuehren.de www.leadership-platform.de Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
In unserer beschleunigten, zunehmend digital geprägten Arbeitswelt wird das Führen von Mitarbeitern zunehmend schwieriger. Nebst täglichem Meeting-Marathon, dem Bewältigen von Deadlines, und ständigem Beantworten von Emails bleibt kaum mehr Zeit für eigentliche Führungsaufgaben. Über diese Herausforderungen, wie man sie meistert und wie man wieder mehr Zeit für das Führen hat rede ich mit Bernd Geropp. Als Coach für Geschäftsführer und erfolgreicher Podcaster zu Leadership-Themen ist Bernd absoluter Führungsexperte. Sein Metier kennt er aus allen Perspektiven: Er zog als promovierter Elektroingenieur ein Startup hoch, welches er später an einen internationalen Industriekonzern verkaufte, wo er dann über 350 Leute führte, ehe er vor 10 Jahren mit seiner jetzigen Tätigkeit startete. Nebst seinem spannenden Werdegang erklärt er warum das Führen im digitalen Zeitalter anspruchsvoller geworden ist, wie man trotzdem effizient sein kann, worauf man bei der Rekrutierung wirklich achten sollte, und warum man öfters mal «Nein» sagen sollte. Geniesst das spannende und lehrreiche Gespräch! Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Links und Informationen zu Bernd Geropp: www.mehr-fuehren.de www.leadership-platform.de Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
Also ich liebe diese Interviews. Vor allem, weil ich immer wieder extrem spannende Lebensgeschichten entdecken und für meine Zuhörer sichtbar machen darf. Und, weil meine Interviewpartner ihre ganz eigene Sicht auf das Thema Gelassenheit im Alltag haben und Ihre ganz eigenen Tools haben sich auch in schwierigen Zeiten wieder runder zu fahren. So wie mein heutiger Gast... Heute im Gespräch habe ich einen Mann, bei dem ich vom ersten Moment an das Gefühl hatte, auf einen gleichgesinnten zu treffen. Er war ursprünglich Elektroingenieur, ist dann in die Druckindustrie gewechselt und ist seit 1995 als Druckmakler selbstständig. Mittlerweile verfolgt er seine ganz eigene Vision. Nämlich die Vision einer drucklosen Kommunikation für Unternehmen. Bühne frei für meinen heutigen Interview-Partner: Olaf Schrape! Shownotes:Hier sind die passenden Links zur heutigen Folge: Pagemoover Imagedrucksachen Pagemoover Vision - Fans gewinnen Referral InstituteMein Lieblings-Aussage des Interviews: "Ich will die Manipulation aus der Werbung raus bekommen." Meine heutige Frage für Dich: Was ist Deine große Vision? Übrigens: Triff andere Erfolgsfaktor Gelassenheit Fans in der Erfolgsfaktor Gelassenheit Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/559702484168943/ Folge direkt herunterladen
"Das nimmt uns doch kein Schwein ab!" Mit diesen Worten lehnte die Programmdirektion des Privatsenders RTL vor einigen Tagen ein Krimi-Drehbuch ab, in dem ein zuvor nie straffällig gewordener Elektroingenieur einen Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus einer Bundesliga-Mannschaft ...
Für viele Ukrainer ist er so etwas wie ein Pop Star. Andriy Sadovyi ist seit März 2006 Bürgermeister der Stadt Lemberg und brennt dafür, sein Land wieder zu vereinen. Unter der Führung des 46-jährigen Kommunalpolitikers ist die Stadt Lemberg über die Jahre zu einem Vorbild für die ganze Ukraine geworden. Der studierte Elektroingenieur hat die Infrastruktur ausgebaut und Investoren in die Stadt gelockt. Den Schlüssel für die Zukunft seines Landes sieht er in mehr kommunaler Selbstverwaltung im ganzen Land. Die Regierung in Kiew müsse zentrale Macht abtreten, denn die Menschen vor Ort könnten die Dinge am besten selbst anpacken.