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Was bringt Menschen dazu, sich Schritt für Schritt einem System der Unmenschlichkeit anzuschließen? In diesem Gespräch mit Martin Haidinger, Historiker und Publizist geht es um sein Buch „… und dann wurden sie Nazis“ – eine Chronik des schleichenden Übergangs von der Normalität zur Barbarei. Ihm geht es nicht um den Zeigefinger. Sondern um den Spiegel. Martin Haidinger erzählt nicht nur Geschichte – er seziert sie. Mit feiner Feder, scharfer Analyse und dem Mut zur unbequemen Wahrheit. Ein Gespräch über Sprache, Macht und das Schweigen der Mitte.
Ernst Jüngers 1939, am Vorabend des II. Weltkriegs in Nazi-Deutschland veröffentlichter Roman gilt als ethisch wie ästhetisch ambivalent beurteiltes „Problembuch“. Seine in einem fiktiven Reich angesiedelte fantastisch-symbolistische Parabel über den Totalitarismus erzählt die Geschichte zweier Brüder, die den Zusammenbruch einer hochentwickelten friedlichen Zivilisation erleben. Deren innere gesellschaftliche Konflikte weiß ein plündernder wie mordender Tyrannen gnadenlos für sich zu nutzen - bis alles apokalyptisch in Feuer aufgeht, in hemmungsloser Barbarei sich auflöst.. Mit: Sylvester Groth Musik: Steffen Schleiermacher Hörspielbearbeitung und Regie: Ulrich Lampen Produktion: SWR 2025 - Premiere
Am Anfang der Weimarer Republik stand die „Urkatastrophe“ des Ersten Weltkrieges und an ihrem Ende stand der Schritt in die Barbarei des Hitler-Regimes. Dazwischen lagen Jahre unablässiger politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisen. Zugleich entfaltete sich ein kulturelles Leben von historisch beispielloser Mannigfaltigkeit. Die zwanziger Jahre brachten in allen Bereichen Werke von Weltrang hervor und zugleich schufen sie eine anspruchsvolle Massenkultur, die breite soziale Schichten erreichte.
Auschwitz - bis heute Inbegriff für Massenmord und Barbarei. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager der Nazis von der Roten Armee befreit. Geblieben sind die Schuld und die Erinnerung an den Zivilisationsbruch der Shoah. Doch der erinnerungspolitische Konsens im Land der Täter, der Bezug auf das „Nie wieder“ bekommt Risse. Von Rechtsaußen fordert nicht nur die AfD eine Abkehr vom angeblichen „Schuldkult“. Was bleibt vom Holocaust? Und wie sieht sie aus, die Zukunft unseres Erinnerns? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Frei, Historiker - Universität Jena, Prof. Dr. Natan Sznaider - Soziologe, Universität Tel Aviv, Charlotte Wiedemann - Journalistin und Publizistin, Berlin
Die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 durch sowjetische Truppen ist ein wichtiger Tag im Gedächtnis der Welt: Am heutigen 27. Januar 2025 jährt sie sich zum 80. Mal. Die Welt gedenkt an diesem Tag der Opfer der Barbarei der Nazis. Des Holocaust, der Shoah. Scham, Schuld und Verantwortung gehören zum kollektiven Gedächtnis. Sie mahnen zur Wachsamkeit – zum #NieWieder. Michaela Kolster diskutiert am Holocaust-Gedenktag über Erinnerung, Mahnen und Verantwortung mit Philipp Peyman Engel (Chefredakteur Jüdische Allgemeine) und Prof. Axel Drecoll (Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen).
Soldaten gehen dem Mordhandwerk nach, sind also laut einer Glosse von Kurt Tucholsky Mörder. Was dabei vergessen wird: Sie sind auch Ermordete.Der Krieg wurde steril. Zumindest das Bild davon. Die grausamen Gefechte auf dem Schlachtfeld haben über die Jahre und Jahrzehnte nichts von ihrer Brutalität und Blutrünstigkeit eingebüßt. Doch in der Vorstellung der allermeisten Menschen, die noch nie indirekt oder direkt den Krieg miterlebt haben, kommen die scheußlichen, verstörenden und traumatisierenden Einzelheiten nicht mehr vor. In Propaganda und Popkultur wurde die zerrüttende Kriegswirklichkeit überdeckt von Heldenpathos und Bildern, die, anstatt entstellte Soldatenleichen zu zeigen, ein Erlebnisabenteuer verheißen. Selbige Kriegspropaganda wird in den nächsten Wochen und Monaten zunehmend die Lücken schließen, durch die Dissonanzen in die Köpfe der Menschen sickern könnten, welche es nun kriegstüchtig zu machen gilt. Denn zu diesem Zweck sind authentische Bilder und Vorstellungen vom Schlachtfeld nur störend, sie könnten den geforderten Kampfgeist und die Geschlossenheit der Front schmälern. Um ein erneutes Abgleiten in die Barbarei zu verhindern, braucht die Bevölkerung hierzulande wieder ein ungeschönt realistisches Bild vom Krieg, bevor der Krieg selbst wieder zur Realität wird.Ein Kommentar von Roberto De Lapuente. Es gibt da diese Szene aus Steven Spielbergs „Der Soldat James Ryan“ aus dem Jahre 1998. Eine kleine Einheit von US-Soldaten, die mit einer Sonderaufgabe betraut ist – eben den dem Film namensgebenden Soldaten zu finden –, beugt sich über einen angeschossenen Kameraden: einen jungen Mann, Sanitäter der Truppe. Bei der Erstürmung einer Anhöhe irgendwo in Nordfrankreich, auf der Soldaten der deutschen Wehrmacht eine Maschinengewehrstellung eingerichtet hatten, wurde er verwundet. Ihm wurde mehrfach in die Brust und in den Bauch geschossen. Die Männer reißen ihm das Hemd auf, man sieht mehrere Einschüsse, Sturzbäche von Blut ergießen sich – sie versuchen es abzuwischen, reden dem Verwundeten, der von Sekunde zu Sekunde bleicher wird, gut zu. Sie reißen kleine Päckchen mit Sulfonamid auf, streuen es über die Einschusslöcher.Aber das Blut wäscht das Antibiotikum weg – die medizinisch ahnungslosen Soldaten haben es in ihrer Panik offenbar mit einem Blutungsstiller verwechselt. Der verwundete junge Sanitäter fragt panisch, wie die Wunde aussieht. Aber seine Kameraden agieren hektisch: Welche Auskunft sollen sie ihm geben? Alle sind sie längst blutrot eingefärbt, die Mullbinden, die sie auf die Einschüsse verteilen, saugen sich in Sekundenschnelle voll.Der junge Mann, mittlerweile kreidebleich, schreit nach seiner Mama. Er wolle nicht sterben. Die anderen tupfen weiter, reden ihm gut zu, einer hält dem mit dem Tod Ringenden den Kopf. Blut läuft ihm aus dem Mund. Eine Dose Morphin hat man ihm da bereits verabreicht. Der Captain der Truppe weist ihm noch zwei weitere Dosen zu; der Verwundete stirbt in den Armen seiner Kriegskameraden. Ihre Hektik ist verschwunden, Resignation macht sich bei ihnen breit. Einer knackt die sogenannte Hundemarke, die um seinen Hals hängt, von der Kette. Der Tote liegt ausgeblutet zwischen denen, die ihn zu retten versuchten....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-entwurdigt-uns-alle-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
gmischtersatz.rocks #123: Erich war beim Weltspartag und ist dann nach Hause gestromt, während Wickerl wieder die Südsteiermark erkundet hat.Wickerls Urteil über die heurigen Jungweine - fruchtig aber aus. Wenn die Polizei die Kassa aufbessern möchte, braucht sie nur als Beifahrer bei der L17 Ausbildung mitfahren. Da vergessen die anderen Verkehrsteilnehmer das sie auch einmal jung und unerfahren waren.Wir wurden Zeugen einer kulinarischen Barbarei und haben den Tunke-Flachmann erfunden.Eine Aufgabe für unsere Hörer:innen: bilden sie einen Satz wo nur "in der" vorkommt.Eskimo hat uns diesem Sommer überrascht und Speiseeis in die regale gebracht das aus 40% gerettetem Eis bestand - wir klären auf.Unser Gast - Der Klugscheisser bringt uns wieder unnützes Wissen näher - wir sind ja ein Bildungspodcast.Es gibt auch wieder unsere beliebten Kategorien wie zB. die Halbtagspoeten, Weiner Persönlichkeiten und die Veganer Witze. Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns auf Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich#gmischtersatz #Korkenfreunde #Südsteiermark
Diese zwei Themen werden gerne mal ausgeklammert. Und dass Blut vergossen werden muss, damit der Mensch Erlösung findet, das ist für viele Menschen unverständlich und anstössig. Es ist ihnen eine Torheit (1. Korinther 1,18), so dass die Botschaft vom Kreuz und dem Blut des Lammes, als religiöse Spinnerei und Barbarei abgetan wird. Aber Kreuz und Gnade lassen sich genauso wenig voneinander trennen wie Blut und Liebe! HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Serup- Bilfeldt, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Das Thema der heutigen Episode ist mir, ebenso wie der Gast, ein besonderes Vergnügen: »Ist Gott tot?« Diese Frage verhandle ich mit Jan Juhani Steinmann. Jan, in Bern geboren, mütterlicherseits Finne, ist Philosoph, Dichter und Theologe. Er hat in Zürich, Berlin, St. Andrews, Heidelberg und Rom studiert. Forschungsaufenthalte wurden in Kopenhagen, Helsinki und Oxford durchgeführt. Seit 2019 ist er externer Lektor in Philosophie an der Universität Wien und seit 2023 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Unter der Betreuung von Prof. Konrad Paul Liessmann hat er 2021 an der Universität Wien in Philosophie promoviert. Zurzeit forscht er am Institut Catholique de Paris, an der Università di Roma LUMSA sowie an der Faculty of Divinity der University of Cambridge zur poetischen Phänomenologie im Kontext des Denkens von Kierkegaard, Nietzsche und Heidegger. Er ist ferner Begründer des Kollektivs Omnibus Omnia. Als persönliche Vorbemerkung zur Episode: Ich selbst bin Atheist / Agnostiker, aber stelle mir in den letzten Jahren immer häufiger die Frage, welche Rolle Religion beziehungsweise Glaube in der Strukturierung von Gesellschaften hat. Kann es sein, dass der Verlust von Religion oder Glaube in Summe für die Gesellschaft negative Folgen hat, die wir als »Aufklärer« nicht gerne sehen wollen? Stürzen wir gar ins Bodenlose? So beginnen wir die Episode mit der Frage nach der Aufklärung: Was ist passiert, welche Strukturen wurden entfernt und was hat diese Strukturen ersetzt? Folgt man der Dialektik der Aufklärung (nach Adorno und Horkheimer) gibt es einen Pfad, der von der Aufklärung in die Barbarei des 20. Jahrhunderts mündet. Was ist davon zu halten, von einem Weg, der gewissermaßen von Kant bis Auschwitz reicht? Wenn wir Nietzsche folgen: Ist Gott tot? Was hat er mit dieser Aussage eigentlich gemeint? Was oder wer ist dieser Gott, der nach Nietzsche tot sei? »Ist Autonomie etwas, das dem Menschen wesenhaft zukommt?« Schafft die Aufklärung nun Freiheit oder Unsicherheit oder gar beides? Das Projekt »des Westens« war eines, das stark mit dem Begriff der Freiheit verbunden (John Stuart Mill), aber haben wir die Kosten der Freiheit vergessen? »Freiheit bedeutet entscheiden zu können, aber auch entscheiden zu müssen.« Was hat es mit Freiheit und Verantwortung auf sich? »Wir können nicht so tun, als ob der Mensch nicht frei wäre« Ist dieser Begriff der Freiheit im Westen stärker ausgeprägt als in anderen Kulturen? »Das Christentum war immer auch ein Verfechter der Freiheit des Menschen.« Was ist das Zusammenspiel zwischen Gott und Religion? Gibt es Religion ohne Gott — denken wir etwa an die vielen parareligiösen aktivistischen Bewegungen der heutigen Zeit. Kann Religion (kultur)evolutionär betrachtet werden im Sinne, dass es Gesellschaften leistungsfähiger gemacht hat? Nutzen versus Wahrheit und wie erklärt sich die Sehnsucht vieler Menschen nach dem Göttlichen, dem Transzendenten? Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Wiener Kreis und der Positivismus eine dominierende philosophische Schule als Gegenbewegung zu metaphysischen Ideen? Auch Bertrand Russell kann in diesem Zusammenhang genannt werden. Was ist der Bezug dieser Traditionen zu Big Data oder Künstlicher Intelligenz? »Selbst in einem materialistischen Weltbild treten Transzendenzen an allen Ecken und Enden auf.« Was sind Monaden im Sinne von Leibniz und was ist deren Relevanz in der Frage nach Gott? Neigen wir dazu, dort zu suchen, wo Licht ist und nicht unbedingt dort, wo wir die wichtigsten Dinge finden könnten? Bezwingt das Einfache das Relevante? Setzt das Göttliche den Vernünftigkeitsrahmen all unserer Fragen? Wo beginnt Leben, wo beginnt Bewusstsein? Benötigen wir Gott/Religion als Fundament menschlicher Moral? Ist eine Rückbindung an ein Absolutum notwendig? Welche Optionen haben wir für den Ausdruck von Moral? Religiöse Tradition / Überlieferung naturwissenschaftliche / philosophische Begründung Relativismus Nihilismus Ist Gott also selbst als Illusion oder Fiktion immer noch nützlich? »Wenn diese Religion (das Christentum) auch nicht wahr wäre, wäre sie doch moralisch das insgesamt fruchtbarste für ein globales Projekt der Koexistenz.« Was aber ist der Startpunkt für philosophische Begründungen? Ist diese willkürlich? Denn es gibt eine Pluralität an zunächst nicht vermittelten moralischen Systemen. Gäbe es eine Pathologie der Vernunft, wenn alles uniform wäre? Steht dann doch wieder ein Thema im Zentrum, auf das in diesem Podcast immer wieder Bezug genommen wird: der Dialog? »Wir sind auf unsere Selbstüberschreitung hin angelegt.« Was bedeutet Transzendenz? Ist es wichtig, Transzendenz in einer Gesellschaft zu haben, um diese Gesellschaft langfristig fruchtbar zu halten und auch Dinge wie Kunst zu ermöglichen, die über banalen und kurzfristigen Aktionismus hinausweist? »Der Mensch lebt ständig in Transzendenzen — wir haben an etwas größerem Teil, das mehr ist als ich, und das uns überschreiten muss.« Referenzen Andere Episoden Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 85: Naturalismus — was weiß Wissenschaft? Episode 83: Robert Merton — Was ist Wissenschaft? Episode 74: Apocalype Always Episode 66: Selbstverbesserung — ein Gespräch mit Prof. Anna Schaffner Episode 61: Digitaler Humanismus, ein Gespräch mit Erich Prem Episode 56: Kunst und Zukunft Episode 55: Strukturen der Welt Episode 50: Die Geburt der Gegenwart und die Entdeckung der Zukunft — ein Gespräch mit Prof. Achim Landwehr Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Jan Juhani Steinmann Homepage Jan Juhani Steinmann Omnibus Omnia Jan Juhani Steinmann auf Youtube Fachliche Referenzen John Stuart Mill, On Liberty G.W.F. Hegel: Phänomenologie des Geistes Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra Adorno/Horkheimer: Dialektik der Aufklärung Hans Urs von Balthasar: Glaubhaft ist nur Liebe Romano Guardini: Freiheit, Gnade, Schicksal Teilhard de Chardin: Der Mensch im Kosmos David Bentley Hart: The Experience of God: Being, Consciousness, Bliss. Bernhard Waldenfels: Hyperphänomene Emmanuel Falque: Crossing the Rubicon Johannes Hoff: Verteidigung des Heiligen Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft Immanuel Kant, Metaphysik der Sitten Sam Harris, The Moral Landscape Hilary Putnam, Vernunft, Wahrheit Geschichte Hans Küng, Weltethos Projekt
Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Der griechische Maler und Dichter Odysseas Elytis sagte in der Pressekonferenz anlässlich der Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1979 die visionären Sätze:„Das ist Barbarei. Ich sehe sie kommen, getarnt unter gesetzlosen Allianzen und vorbestimmten Versklavungen. Es geht vielleicht nicht um Hitlers Öfen, aber um die methodische und quasi wissenschaftliche Unterwerfung des Menschen. Seine absolute Erniedrigung. Seine Schande“.(1)Er hatte den Zweiten Weltkrieg von der schrecklichsten Seite kennengelernt und lebte dann von 1948–1952 in Paris. Dort schloss er Freundschaft mit Dichtern wie André Breton und Henri Michaux sowie mit Künstlern wie Matisse, Pablo Picasso und Alberto Giacometti.Elytis, ein Mann der Kunst und des scharfen Verstandes. Seine Werke spiegeln den Kampf des modernen Menschen um Freiheit und Kreativität wider. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie sich Elytis zu den willkürlichen, die Menschenrechte beschneidenden Corona-Maßnahmen geäußert hätte, die bald in die Barbarei abglitten: Ungeimpfte wurden zu Sündenböcken gestempelt, vom Arbeits- und Universitätsleben ausgeschlossen, gegen Arbeitslose und Unterstützungsempfänger wurde volle Härte gefordert. Noch härter traf es später die Ärzteschaft, die in größerem Umfang Atteste wegen Unverträglichkeit der FFP2-Maske, der PCR-Tests oder jeglicher Impfung geschrieben oder falsche Impfbescheinigungen ausgestellt hatten. Viele von ihnen sitzen nun monatelang in Untersuchungshaft und bekommen ein mehrjähriges Berufsverbot sowie Haftstrafen von bis zu 2 Jahren und mehr. (2)Jedem, der sich während der Maßnahmen offen gegen eine Impfung wehrte, wurde automatisch vorgeworfen, mit „Querdenkern“ gemeinsame Sache zu machen wie z.B. mit den Filmstars Nina Proll und Til Schweiger.(3) Die Schauspielerin Eva Herzig wurde vom Boulevard in großen Lettern als "Impf-Leugnerin" abgestempelt und somit wie eine Aussätzige behandelt.(4) Man hatte keine Scheu, die Bevölkerung in zwei Lager aufzuspalten, in jenes, das „seine Rechte zurückbekommen soll“, und jenes, dem man Grundrechte vorenthalten kann. Dabei offenbarte sich das Denken dieser Barbaren, nämlich Menschenrechte aus purer Willkür zu „Gnaden“-Akten verkommen zu lassen. In diesem Verhalten spiegelte sich die herrschende neofeudalistische beziehungsweise postdemokratische Gesellschaftsordnung wider, die mit einer kleinen Führungselite über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschied und nur noch Dekrete verordnete, die vom Staatsapparat rücksichtslos umzusetzen sind. Und das alles mit dem "Segen" der Wissenschaft und eines eigens installierten "Ethik"-Rates. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/geheime-corona-protokolle-entlarven-wissenschaft-als-knechte-des-polit-systems-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dëse Weekend waren den Nicolas Calmes an de Jeff Schinker sech just ee Stéck ukucken - mee eent, dat mat gutt fënnef Stonnen an dräi Deeler bal méi intensiv war, wéi eng ganz Saison Lëtzebuerger Produktiounen. Mat "Extinction" bréngt de Julien Gosselin den Arthur Schnitzler, den Hugo von Hoffmansthal an den Thomas Bernhard, eng Rave Party, eng biergerlech Demeure an eng Konferenz op d'Bün vum Groussen Theater. Fir deen een ass et Miles Davis an David Foster Wallace an engem Owend, fir deen aneren eng perfekt Illustratioun an dräi Uleef vun engem Joerhonnert, an deem d'Mënschheet sech der Barbarei verkaf huet. Den Nicolas Calmes an de Jeff Schinker mat hiren Andréck.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Kriege, immer mehr Kriege, Gewalt, Abscheulichkeiten jeder Art. Soziale Ungerechtigkeit, Brutalität, Rassismus, der Mensch ist nicht edel und gut, das ist ein schöner Traum, die Realität sieht völlig anders aus. Warum ist das so und wie kommen wir von diesem hässlichen, menschenfeindlichen Handeln weg hin zu einem würdigen Dasein. Fragen über Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Krieg in Israel, im der Ukraine, massakriert Kinder und Frauen, auf der ganzen Welt wird abgeschlachtet, gemeuchelt, verstümmelt und gefoltert, Krise folgt auf Ausnahmezustand. Und besonderes dümmliche „Politiker“ und „Führer“ wollen immer mehr weiter „zündeln“, klar, Krieg ist ein gutes Geschäft.Wir leben überall deutlich über unsere Verhältnisse, wir beuten den Planeten aus, die vielen Kriege sind auch Verteilungskämpfe. Und wer nicht im Idealismus schwelgt sondern klar die Probleme sieht (Realisten), der will Frieden, keine Kriege. Besser die Überbevölkerung mit Ehrlichkeit begrenzen als die Völker aufeinander zu hetzen. Der gnadenlose Heuschreckenkapitalismus der letzten Jahrhunderte hat eine industrielle Komponente in die Massenvernichtung gebracht. Der Verdienst steht ganz oben, der Mensch ist und bleibt ein Schwein. Die Scheindemokratie, die seit der großen Hysterie sich immer mehr zeigt, die handelt bewusst gegen die Bürger. Demokratische Verhältnisse sind durch etablierte Systeme ad absurdum geführt, gerade im Zentrum Europas wird autokratisch durchregiert, Königen gleich führen sich die etablierten Machtverhältnisse auf. Aber die Bevölkerung durchschaut die tatsächlichen Zusammenhänge immer mehr, die „alten Parteien“ werden in ganz Europa abgestraft. Das Parteiensystem hat sich das Land zur Beute gemacht, „Kriegstreiberei“ scheint sehr lukrativ zu sein. Aus meiner Perspektive ist das System höchst ungerecht, der Wille der Bevölkerung und der Mehrheit (Friede) wird überhaupt nicht berücksichtigt. Das verstehe ich unter einer undemokratischen Gesellschaft, völlig egal, ob hier das Mäntelchen der Demokratie über die ganzen Sauereien gehängt wird. Besonders negativ fallen hier diejenigen auf, die noch vor der letzten Wahl mit Slogans wie „Keine Waffen in Kriegsgebiete“ warben, und deren Protagonisten jetzt blanke Kriegsrethorik betreiben. Aber auch die immer in Talkshows präsente Hardcore-Kriegstreiberin mit der Stahlhelmfrisur hetzt und hetzt und hetzt. Der immer lauter werdende Protest gegen die Kriege wird von abhängigen Massenmedien keines Wortes gewürdigt, schämen sollten sich alle Beteiligten. Die Unterdrücker sind zu mächtig, welchen Weg wir als Menschheit nehmen hängt ganz entschieden von einem jeden Einzelnen von uns ab. Erheben wir unsere Stimmen, um gegen die Barbarei der Kriege Stellung zu beziehen, oder halten wir uns zurück? Aber Schweigen ist keine Lösung! Buddhisten sind Realisten, keine Träumer! Ein Anhänger der buddhistischen Lehre lässt sich nicht vom schönen Schein blenden. Hochglanzbroschüren von Kriegswaffen zeigen nicht das Elend, das sie verursachen. Wer für Krieg ist, der ist gegen Menschenrechte. Als Buddhist kann man zu den Zuständen nicht mehr schweigen, was wahr ist, das darf man sagen. Buddha sagte einmal: Der Hass hört niemals durch Hass auf, sondern durch Liebe. Das ist ein ewiges Gesetz
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Ich hatte bereits des Öfteren die Strategie der Hamas erklärt, und sie mit dem Befreiungskampf Gandhis in Indien verglichen. Die zynische Kalkulation der Erzeugung eigener Opfer ging in Indien auf, könnte demnächst auch in Palästina Erfolg haben. Ich hatte bereits berichtet, wie eine große Zahl der israelischen Opfer den eigenen Kräften auf Grund der Hannibal Direktive zum Opfer fielen(1), was aber lange durch die Medien verschleiert wurde. Auch hatte ich erklärt, wie Fälschungen die Hamas zeitweilig versuchten als „Babys bratende Terroristen“ darzustellen, was aber langsam, zumindest von den englischsprachigen Medien, entkernt wird (2). Aber die Erschießung von drei israelischen Geiseln, die mit nackten Oberkörpern, einer weißen Fahne und in Unterwäsche sowie hebräisch um Hilfe rufend mit mehreren Schüssen getötet wurden, weil sie die israelischen Soldaten für Palästinenser hielten, hat nun auch innerhalb Israels zum Hinterfragen der Politik der rechtsextremen, rassistischsten bisherigen Regierungen geführt. Trotzdem trotzen Twitter Verwender den Fakten und behaupten, „es gibt keinen Völkermord“. Widerlegen wir das.Kritische IsraelisIn der israelischen Zeitung Haaretz, welche erstaunlicherweise immer wieder durch kritische Beiträge auffällt, welche anderen Medien nicht erlaubt sind, und in Deutschland sich Medien niemals getrauen, veröffentlichte der vermutlich bekannteste israelische Journalist Gideon Levy einen interessanten Artikel(3).Levy beginnt damit zu berichten, dass ein Vorstand der israelischen Menschenrechtsgruppe Breaking the Silence über Twitter erklärte: „Schauen Sie nicht weg. Ein CNN-Korrespondent ist in den südlichen Gazastreifen eingedrungen und hat ein 'Fenster in die Hölle' von Gaza geöffnet." (4) Es folgt die Beschreibung der Reaktion von Caspit, der in seinen eigenen Augen ein gemäßigter und anständiger Mensch sei, und antwortete:"Warum sollten wir hinschauen? Sie haben sich ihre Hölle redlich verdient; ich habe kein bisschen Mitleid". Levy antwortet darauf, dass achttausend Kinder also selbst schuld an ihrem Tod seien; 20.000 Menschen seien verantwortlich dafür, dass sie getötet wurden; 2 Millionen Menschen hätten ihre eigene Entwurzelung verursacht. So spreche der Reiche immer über den Armen, der Erfolgreiche über den Benachteiligten, der Gesunde über den Behinderten, der Starke über den Schwachen, der Aschkenasier über den Mizrachi-Juden: Sie seien selbst schuld an ihrer Opferrolle, erklärt Levy. Mehr aus seinem Artikel in Anhang (28)Dann sagt der Autor, man könne ja die Frage der Schuld und Verantwortung beiseite lassen – diese lägen ja alle bei der Hamas, nicht bei Israel, dessen Soldaten und Piloten in Gaza wild und ungezügelt agierten – Israelis hätten nichts damit zu tun, die Hauptsache sei, dass sie keine Schuld für irgendetwas davon empfinden.Aber dann stellte er fest, dass man schon ein unglaubliches Maß an Stumpfsinn, Grausamkeit und sogar Barbarei an den Tag legen muss, um nicht zumindest ein wenig Mitgefühl für die Kinder zu empfinden, die in den Krankenhäusern sterben, für einen Vater, der um die Leiche seines Kindes weint, für einen Säugling, der vom Staub eines zerbombten Hauses bedeckt ist und vergeblich nach jemandem auf der Welt sucht, für Menschen, die seit zwei Monaten in Terror, Verzweiflung und ohne etwas in ihrem Leben zu sehen, für die Hungernden, Kranken, Behinderten und Besitzlosen im Gazastreifen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-im-voelkermord Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inbar Hayman, eine junge israelische Studentin, wird von Terroristen ermordet. Und so grausam es ist, so verstörend sind auch die Reaktionen im Netz: Islamisten freuen sich an der Ermordung, feiern Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Folter. Teilweise offen und ungeniert, teilweise hinter vorgehaltener Hand. Kann ein Freiheitskampf ein gerechter sein, wenn er sich über das Abschlachten von Zivilisten definiert? Wenn das vergewaltigen und verstümmelten von Frauen und Kindern von großen Teilen der Bevölkerung gefeiert wird? Oder ist so ein lustvolles Morden kein Freiheitskampf sondern Ausdruck von Verrohung und Barbarei? Gedanken zum Israel-Gaza-Krieg, die man sonst selten hört. Ein Podcast von Tom David Frey. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Dieser PodCast ist die Fortsetzung meines Berichtes vom 9. November „Israels Beschuss der eigenen Bevölkerung“.(1) Heute versuche ich durch die Enthüllungen von Max Blumenthal vom 6. Dezember in „The Grayzone“ und seine Bewertung, den Nebel der Propaganda darüber, was am 7. Oktober in Israel geschah, weiter zu lichten. Die Einführung zu seinem Bericht klingt wie eine Horror-Geschichte aus einem schlechten Film, mit Hinweisen, wer für die Lügen in der Kriegspropaganda Israels hauptverantwortlich ist, bis zu unbeschreiblichen Gräueltaten, die sich nur ein krankes Gehirn ausdenken kann. Siehe Details in Anhang (8).Der eigentliche Artikel beginnt dann mit der Erklärung, wie der US-Außenminister Blinken sich am 31. Oktober auf Berichte einer israelischen Gruppe von Propagandisten bezog, um die schrecklichsten Kriegslügen zu behaupten: „Das Auge des Vaters wurde vor den Augen seiner Kinder ausgestochen. Der Mutter die Brust abgeschnitten, dem Mädchen der Fuß amputiert, dem Jungen die Finger abgeschnitten, bevor sie hingerichtet wurden.“ Das sei es, was die israelische Gesellschaft bekämpfen müsse, behauptete er.Niemand habe nach der Quelle gefragt, aber der Artikel ordnete sie Yossi Landau zu, dem Leiter der südisraelischen Region einer religiösen Organisation zur Identifizierung von Katastrophenopfern namens ZAKA. In der Tat habe Landau seit dem 12. Oktober die Geschichte, auf die sich Blinken bezog, in verschiedenen Formen immer wieder aufgewärmt. Sie beschreibt, wie militante Hamas-Kämpfer ein 6 und ein 8 Jahre altes Kind und seine Eltern im Kibbutz Beeri brutal verstümmelten und töteten, bevor sie in ihrem Haus gemütlich aßen.Blumenthal berichtet dann, dass trotz der Anwesenheit mehrerer potenzieller Zeugen in Beeri, bevor ZAKA eintraf, um die Leichen einzusammeln, keine unabhängigen Zeugenaussagen aufgetaucht seien, die Landaus Behauptung bestätigen. Außerdem gebe es keine Aufzeichnungen über den Tod von Geschwistern im Alter von 6 bis 8 Jahren in Beeri am 7. Oktober. Es gebe auch keine Aufzeichnungen über ein Kleinkind, das auf die von Landau beschriebene Weise getötet wurde, ebenso wenig wie Fotos der von ihm beschriebenen ermordeten Familie. Die einzigen Geschwister, die auch nur annähernd in diesem Alter waren und an diesem Tag in der Gemeinde starben, waren die 12-jährigen Zwillinge Liel und Yanai Hetrzroni, die durch israelischen Panzerbeschuss getötet wurden.Ganz offensichtlich sollte eine Barbarei der Hamas „dokumentiert“ werden und wieder erinnert alles an die Horrorgeschichten über Babys, die angeblich von irakischen Soldaten aus den Brutkästen geschleudert wurden.Blumenthal weist darauf hin, dass natürlich israelische Beamte bei der Desinformationskampagne eine führende Rolle spielten. Sie hatten z.B. fälschlicherweise behauptet, dass die Leichen toter jüdischer Babys in einem Kibbuz an einer Wäscheleine baumelnd aufgefunden wurden. Aber für die am meisten dämonisierenden Falschbehauptungen, für die Konkretisierung der Gräuelgeschichten war vor allen Dingen die ultraorthodoxe Freiwilligenorganisation ZAKA verantwortlich. Eine Organisation, die zwar keine ausgebildeten Leichenbeschauer, aber viele motivierte Freiwillige in ihren Reihen habe. Wie Blumenthal die Organisation weiter beschreibt, lesen Sie bitte in Anhang (7).... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-brutkastenluege-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2.Tim 3,1-5 Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben [...] sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 3,1 Der Apostel gibt Timotheus nun eine Beschreibung von Verhältnissen und Umständen, die kurz vor der Wiederkehr des Herrn auf der Welt herrschen werden. Es ist oft darauf hingewiesen worden, dass die Sündenliste, die hier folgt, sehr ähnlich der Beschreibung des gottlosen Heiden in Römer 1 ist. Bemerkenswert ist, dass genau die Verhältnisse, die unter den Heiden in ihrem Zustand der Barbarei und Sittenlosigkeit herrschen, die Namenschristen »in den letzten Tagen« kennzeichnen werden. Das ist wirklich sehr bedauerlich! Der Ausdruck »die letzten Tage« bezieht sich auf die Tage zwischen der apostolischen Zeit und der Erscheinung Christi zur Aufrichtung seines Reiches. 3,2 Man kann diese Verse nicht studieren, ohne auf die Wiederholung des Wortes »liebend« zu stoßen. In Vers 2 finden wir z. B. die Selbstliebe und die Geldliebe. In Vers 3 werden Menschen erwähnt, die »das Gute nicht lieben«. In Vers 4 lesen wir von Menschen, die »mehr das Vergnügen lieben als Gott«. In den Versen 2-5 finden wir 19 Eigenschaften der Menschheit während der letzten Tage (einschließlich des äußeren Scheins der Gottesfurcht in V. 5; vgl. Schl 2000). Wir listen sie einfach auf und geben Synonyme an, die ihre Bedeutung erklären: »Selbstsüchtig« - Egoistisch, eingebildet, eigennützig, ichbezogen. »Geldliebend« - Geldgierig, habsüchtig. »Prahlerisch« - Angeber, die großspurig daherreden. »Hochmütig« - Arrogant, überheblich, anmaßend, herrschsüchtig. »Lästerer« - Menschen, die andere in üble Nachrede bringen, sie verfluchen, beschimpfen oder diffamieren bzw. beleidigen und ihnen gegenüber unflätige Worte gebrauchen. »Den Eltern ungehorsam« - Rebellisch, unzuverlässig, ungezogen. »Undankbar« - Die Leistung anderer nicht anerkennend. »Unheilig« - Gottlos, gotteslästerlich, respektlos, nichts für heilig haltend. 3,3 »Lieblos« - Hartherzig, gefühllos, auf unnatürliche Weise herzlos. »Unversöhnlich« - Sich weigernd, Frieden zu schließen, Versöhnungsversuche ablehnend, unnachgiebig, verbittert. »Verleumder« - Falschaussagen verbreitend und Berichte in boshafter Absicht weitergebend. »Unenthaltsam« - Menschen ohne Selbstzucht, zügellos, ausschweifend. »Grausam« - Brutal, gewissenlos, skrupellos. »Das Gute nicht liebend« - Hasser des Guten, dem Guten in jeder Form widerstrebend. 3,4 »Verräter« - Menschen, denen kein Versprechen heilig ist; treulos, hinterhältig. »Unbesonnen« - Rücksichtslos, eigenwillig, voreilig. »Aufgeblasen« - eingebildet, etwas vorspiegelnd, hinter dem nichts steht. »Mehr das Vergnügen liebend als Gott« - Diejenigen, die dem sinnlichen Vergnügen verhaftet sind, aber Gott nicht lieben. 3,5 Äußerlich scheinen diese Menschen religiös zu sein. Sie bekennen sich zwar äußerlich zum Christentum, doch ihre Taten sprechen lauter als ihre Worte. Durch ihr gottloses Verhalten zeigen sie, dass sie in der Lüge leben. Es gibt keine Anzeichen der Macht Gottes in ihrem Leben. Sie mögen sich zwar in gewisser Weise verändert haben, doch sind sie nicht wiedergeboren. Weymouth übersetzt: »Sie halten eine vorgetäuschte Frömmigkeit aufrecht und schließen doch ihre Kraft aus.« Ähnlich Moffatt: »Obwohl sie äußerliche Formen der Religion einhalten, haben sie mit ihrer Kraft nichts zu tun.« Phillips drückt es so aus: »Sie halten eine fromme Fassade aufrecht, doch ihr Verhalten leugnet deren Echtheit.« Sie wollen religiös sein und gleichzeitig an ihren Sünden festhalten (vgl. Offb 3,14-22). Hiebert warnt: »Wir haben es hier mit der schrecklichen Darstellung einer abgefallenen Christenheit zu tun, mit Neuheidentum, das sich als Christentum verkleidet.« »Von« solchen Leuten soll Timotheus sich »wegwenden«. Sie sind die Gefäße, die im vorhergehenden Kapitel besch
Israel befindet sich im Krieg. Der Philosoph Daniel Strassberg erklärt, welche Gefühle der Angriff bei ihm auslöst. Und weshalb wir uns um Vernunft bemühen müssen.
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Klaus Staeck hat als Künstler, Grafikdesigner und auch als Jurist und Rechtsanwalt viel bewegt. Seine politischen und zeitkritischen Parolen auf Plakaten und Postkarten regen bis heute zur Gegenkritik und zum Nachdenken an. Sie beschäftigten oft die Gerichte und hingen in vielen Studentenbuden. Als SPD-Mitglied war Staeck auch politisch aktiv, etwa als Mitglied im Kultursenat von Sachsen-Anhalt. Von 2006 bis 2015 amtierte er als Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Staeck lebt in Heidelberg, wo er zu seinem 85. Geburtstag mit der Ausstellung „Satire vor Gericht“ geehrt wurde.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Mit dem Slogan "Macht es nochmal!" erinnerte am 22. April 2023 die Bürgerinitiative "Torgau für Frieden" zusammen mit Initiativen aus Mitteldeutschland am Denkmal in Torgau an die „historische Begegnung von russischen und amerikanischen Truppen vom 25. April 1945" (das Bild vom Handschlag wurde einen Tag später nachgestellt)."Sie reichten sich auf den Trümmern der Elbebrücke von Torgau die Hände und rückten damit das Ende der Kämpfe des 2. Weltkrieges in greifbare Nähe.“(1) Einer der beteiligten GIs, Joe Polowsky, setzte sich später für die Anerkennung des 25. April als Weltfriedenstag ein – leider erfolglos (Die UN legte den Weltfriedenstag bezugslos auf den 21. September fest). Gemäß seinem letzten Willen wurde er 1983 auf dem evangelischen Friedhof in Torgau begraben. Am 25. April 2023 jährt sich die historische Begegnung von amerikanischen und sowjetischen Soldaten in Torgau zum 77. Mal. Das Bild vom "Handschlag von Torgau" auf der zerstörten Elbbrücke ging um die Welt und befindet sich in zahlreichen Geschichts- und Schulbüchern.Es war ein Symbol für das bevorstehende Kriegsende und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft und hatte auch den Verfasser des Artikels als Schüler sehr bewegt. Das Denkmal der Begegnung ist für die Torgauer ein Symbol dafür, was Krieg bedeutet:„Wir sehen uns in der geschichtlichen Verantwortung zu erinnern und zu mahnen. Wir möchten mit einer Friedenskundgebung ein Zeichen setzen, dass die Menschen in Torgau, Mitteldeutschland und der ganzen Republik sich nicht in die Kriege von Mächtigen hineinziehen lassen und nicht als Menschen gegen Menschen in Feindschaft gehen. Den geschichtlichen Kontext nutzen wir, um überparteilich Frieden durch Waffenruhe und Verhandlungen zu fordern.“(3)Es wurde im September 1945 nach einem Entwurf des Hauptmanns der Roten Armee und sowjetischen Architekten Abraham Milezkij errichtet, der seine Idee wie folgt erläuterte: „Möge das Denkmal an die unbesiegbare Kraft der Völker erinnern, die sie im Kampf gegen die Barbarei vereint hat.“(4) Gekrönt wird das aus Granit und Sandstein bestehende Denkmal von Fahnen der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind gesenkt und verdeutlichen damit das Ende der Kampfhandlungen, so ebenfalls die aufgestellten, von einem Kranz umgebenen Gewehre.KundgebungUnweit des Denkmals wurde um 14 Uhr die Veranstaltung eröffnet, durch die die Moderatorin Julia Szarvasy charmant und kenntnisreich führte. Von Owe Schattauer,(5) Bauunternehmer, Musiker, Friedensaktivist und Gesicht der Druschba-Fahrten durch Russland (neuerdings auch durch Belarus) wurde sein geschichtsträchtiger Videoclip „wir müssen miteinander reden“ eingespielt, in dem er stimmgewaltig seinen Zorn angesichts des Kriegswahnsinns zum Ausdruck brachte. Anschließend betrat er die Bühne und schilderte eindrucksvoll die Erlebnisse seiner Friedens- und Versöhnungsfahrt durch Belarus. Hier hatten die deutschen Truppen ab 1942 mit ihrer Ausrottungspolitik begonnen. Schattauer geißelte den Krieg und beendete seinen Friedensappell mit dem Aufruf:„Menschen weigert Euch, Feinde zu sein“ (Römer 12/7-21)......weiterlesen hier: https://apolut.net/hoffnungsvoller-handschlag-von-torgau-leider-ein-trugbild-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Vadym Lavra/ shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Skandal! Voller Abscheu schildern die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder ein schlimmes Ereignis: An einem unschuldigen, sonnigem Vormittag betritt Chefcousine Atze in Hamburg die Praxis eines HNO-Arztes. Eine reine Routine-Vorsorgeuntersuchung beginnt harmlos und endet mit einem furchtbaren Gemetzel! Chefcousine Till ist fassungslos über soviel Barbarei und muss ungläubig lauschen, wie Atzes Ohr in der gleichen Nacht noch - durch die Folgen der Behandlung - sein strahlend weißes Kuschelkissen blutrot getränkt hat! Dieses Debakel und noch viele andere lustige Themen in einer Folge, die ihren Titel völlig zurecht trägt: Der HNO-Schlächter! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Der Film hatte, wie bei uns bereits mehrfach zu hören war, die Luft erobert. Bei jeder Pioniertat mit Flugzeugen schien ein Kamerateam an Bord zu sein. Die nächste Herausforderung stellte die Unterwasserwelt dar. Wie konnten die nicht wasserdichten Kino-Apparate, die von Fachleuten, die selten zugleich Taucher waren, unter Wasser bedient werden? Im Kontext der Bergungsversuche des Passagierdampfers RMS Lusitania, die in einem Akt der Barbarei ein deutsches U-Boot 1915 vor der Küste Irlands versenkt hatte, schien sich eine Gelegenheit für erste Aufnahmen in über 90 Meter Tiefe zu bieten. Näheres weiß die BZ am Mittag vom 4.2. und für uns Paula Leu zu berichten.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptgesprächsstoff in dieser Folge: Das schreckliche Video vom Bahnsteig in Rastatt (Baden-Württemberg), auf dem zwei Mädchen ein wehrloses Mädchen brutal verprügeln – und umstehende Zeugen johlen und mit dem Smartphone filmen, anstatt zu helfen. „Die Gesellschaft wird barbarischer“, sagt die Fürstin. Eine Erklärung für sie: Zu viele Kinder waren während Corona zu Hause eingesperrt, haben dort auch häusliche Gewalt erlebt. Den Effekt sehen wir in diesen Szenen … Außerdem wichtig: Davos! Dort treffen sich grad die Reichen und Mächtigen – und die teuersten Escort-Damen der Welt. Die Fürstin mit einem Zwinkern: „Die Typen, die da rumlaufen – mit denen geht ja sonst keiner umsonst mit …“
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Das waren die Lehren, welche Deutschland aus den Verbrechen der Nationalsozialisten im letzten Jahrhundert gezogen zu haben glaubte. Jahrzehntelang wurden Generationen von Schülern exakt diese Worte in den Kopf gehämmert, wurden im Geschichtsunterricht die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, welche von einer gestörten Politkaste und ihren willigen Vollstreckern begangen worden sind. Auch in den Medien wurde dieses Thema breit aufgearbeitet, in Universitäten, Vorträgen, Theater, Film und Fernsehen. Intellektuelle und Künstler haben die Verbrechen und die Barbarei dieser Zeit thematisiert, ebenso wie Politiker, Historiker, Politologen und vielen anderen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-sind-wieder-da-von-felix-feistel+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Linksbündig veranstaltet die Vortrags- und Diskussionsreihe "Offene Debatten" im Zürcher Volkshaus. In der Reihe soll die Corona-Politik aufgearbeitet werden, aus deklariert linker Sicht. Lydia Elmer begründet im Gespräch mit Dominik Dusek die Notwendigkeit von solchen Veranstaltungen. Auf der Homepage können alle Veranstaltungen nachgesehen und -gehört werden: https://www.linksbuendig.ch/ Termine: Fr 9.12., 19h: Vortrag Elena Louisa Lange, "Der Schutz 'vulnerabler Gruppen' als Krieg gegen alle" Fr 6.1. 2023, 19h: Vortrag Jeanette Fischer, "Vor dem Leben schützt uns nur der Tod" Fr 3.2. 2023, 19h: Vortrag Fabio Vighi, "Implodierender Kapitalismus und die Barbarei der Notlage"
Was bringt die Paartherapie von Biden und Xi? Warum sind wir trotz voller Gasspeicher nicht sicher? Und: wie uns das Schicksal von Jewgenij Nuschin die Barbarei des Krieges vor Augen führt. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Die mächtigsten Männer der Welt wollen einen neuen Kalten Krieg verhindern Füllstand der Gasspeicher springt über 100 Prozent Erschlagen vor laufender KameraInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das Unwahrscheinliche – novellentheoretisch gesprochen: das Unerhörte – geschieht doch immer wieder auch in der Wirklichkeit oder ist in der Vergangenheit immer wieder Wirklichkeit geworden. Von solchen unwahrscheinlichen Zufällen, Verwicklungen und Entdeckungen handelt der bereits 2009 im französischen Original erschienene und nun von Claudia Marquardt glänzend ins Deutsche übertragene Roman von Fabrice Humbert, der im wirklichen Leben auch Gymnasiallehrer ist. … Den Text der Rezension finden Sie hier.
Verstehen, wie ein zivilisiertes Land in die Barbarei abrutschen konnte: Volker Kutscher erzählt in seinen Gereon-Rath-Romanen akribisch genau vom Alltag während der Nazi-Zeit. Von Markus Brügge.
Der erste Schritt von Christoph Columbus auf den amerikanischen Kontinent gilt als Ende des Mittelalters und Beginn der Neuzeit. Es ist auch der Beginn von menschlicher Barbarei und wirtschaftlicher Ausbeutung, die bis heute anhält. In vielen Ländern hat die #BlackLivesMatter-Bewegung deswegen auch Columbus-Denkmäler gestürzt. Autor: Herwig Katzer Von Herwig Katzer.
Vor 80 Jahren ist die erste zweistufige Rakete ins All gestartet. Die Bumper WAC war eine Kombination aus einer deutschen V-2 und einer US-amerikanischen WAC Corporal.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Freitagsansprache sprach der Kalif über diverse Schlachten, die zu Zeiten von Hadhrat Abu Bakr (ra) stattfanden. Aufgrund der Tyrannei und Barbarei gegen die Muslime, war Hadhrat Abu Bakr (ra) dazu gezwungen, diese Regionen zu bekämpfen, um so unschuldiges Leid zu verhindern. Der Kalif sprach über folgende Schlachten: - Die Schlacht von Heerah und Anbaar- Die Schlacht von Ain al-Tamar und Daumatul Jandal- Die Schlacht von Usaid und Khanafis- Die Schlacht von Sanni, Zumail und Firaz- Die Schlacht von Firaz- Beginn der Jalsa Salana Großbritannien Kostenlose und kompetente 24/7 Islam Info-Hotlines: 0800 210 77 58 (deutsch) 0800 000 13 25 (türkisch) oder 0800 589 33 82 (arabisch). https://www.alislam.orghttps://www.ahmadiyya.de https://www.islamahmadiyya.net Islamische Eulogien: SAW steht für »ṣallallāhu ‘alaihi wa-sallam« d. h. »Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm« und wird nur mit dem Namen des Heiligen Propheten Muhammad SAW gesprochen. AS steht für »‘alaihi s-salām« d. h. »Friede sei auf ihm« und wird mit den Namen aller übrigen Propheten gesprochen. RA steht für »raḍiyallāhu ta‘ālā ‘anhu/‘anhā/‘anhum« d. h. »Möge Allah an ihm/ihr/ihnen Gefallen finden« und wird im Anschluss an die Namen der Gefährten des Heiligen Propheten Muhammad (SAW) oder des Verheißenen Messias (AS) gesprochen.RH steht für »raḥmatullāhi ‘alaih / raḥimahullāh« d. h. »Möge die Barmherzigkeit Allahs, des Erhabenen, auf ihm sein« ABA steht für »ayyadahullāhu ta‘ālā bi-naṣrihi l-‘azīz« d. h. »Möge Allah sein Helfer sein und ihn mit Seiner Kraft unterstützen« und wird nach dem Namen des Kalifen der Zeit gesprochen. https://www.alislam.orghttps://www.mta-tv.de ©Copyright MTA International Germany Studios
Nach den neuen Belegen für Masseninternierungen von Uiguren in China fordert CDU-Politiker Michael Brand, Sanktionen. Man müsse sich endlich klar positionieren, sagte Brand im Deutschlandfunk. Zudem forderte Brand das Schließen der Konfuzius-Institute. Er nannte sie den Arm der Kommunistischen Partei Chinas mitten in DeutschlandArmbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Nach den neuen Belegen für Masseninternierungen von Uiguren in China fordert CDU-Politiker Michael Brand, Sanktionen. Man müsse sich endlich klar positionieren, sagte Brand im Deutschlandfunk. Zudem forderte Brand das Schließen der Konfuzius-Institute. Er nannte sie den Arm der Kommunistischen Partei Chinas mitten in DeutschlandArmbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Der Film „Donbass“ entstand bereits 2018, wirkt heute aber wie eine verhallte Warnung vor den Schrecken des Kriegs in der Ukraine, die uns heute täglich in den Nachrichten erreichen. In 13 Episoden zeigt Regisseur Sergei Loznitsa welche Folgen ein jahrelanger Bürgerkrieg auf die Menschen hat und wie schnell die Zivilisation sich in Anarchie und Barbarei auflösen kann. Literatur: https://www.zeit.de/kultur/film/2018-08/sergei-loznitsa-donbass-ukraine-russland-krieg-kinofilm?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Mumot, Andréwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Nato, G7 und EU beraten in Brüssel über den Krieg in der Ukraine. Im Mittelpunkt des Nato-Treffens standen Waffenlieferungen und eine militärische Neuaufstellung an der Ostgrenze. ZEIT-Außenpolitikexperte Ulrich Ladurner ordnet die Ergebnisse im Update ein. Aufgrund der steigenden Energiepreise hat die Koalition ein Entlastungspaket beschlossen. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, analysiert, ob die Maßnahmen sozial gerecht sind. Außerdem: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will die Energieversorgung in Deutschland breiter aufstellen, um die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu reduzieren. Was noch? Außenministerin Annalena Baerbock verteidigt eine feministische Außenpolitik. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Sondergipfel: "Putin hat die rote Linie zur Barbarei längst überschritten"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/nato-russland-ukraine-krieg-boris-johnson-barbarei-gipfel) Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj wirft Nato mangelnde Militärhilfe vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/liveblog-krieg-ukraine-russland-news) Energiepreise: Ampel beschließt 300 Euro steuerliche Energiepreispauschale (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/energiepreise-ampel-beschliesst-300-euro-steuerliche-energiepauschale) Robert Habeck: Bundeswirtschaftsminister skizziert künftige Energieversorgung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/energieversorgung-robert-habeck-abhaengigkeit-russland) Was noch: Baerbock verteidigt feministische Außenpolitik (https://twitter.com/ARD_BaB/status/1506634574985580554)
Von null auf hundert wird ein barbarischer Hass gegen Minderheiten entfacht. Es handelt sich jedoch mitnichten um eine spontane „Volksempörung“. Die Hetze gegen russische Mitbürger ist geplant. Sie ist ein integraler, unverzichtbarer Bestandteil der Mobilisierung für den heißen Krieg.Eine Kommentar von Hermann Ploppa.Willkommen in der neuen deutschen Barbarei! Ich hatte es ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, dass wir nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs so etwas noch einmal in Deutschland erleben würden. Ein russischer Stardirigent wird in München gefeuert, weil er kein Bekenntnis gegen seinen Staatschef Wladimir Putin abgeben wollte. Eine russische Operndiva verzichtete auf weitere Engagements im Wertewesten. Auch sie wollte keine Hetztirade gegen Putin unterschreiben. Aber das sind natürlich Dinge, die nur das Bildungsbürgertum betreffen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-krieg-fuehren-will-braucht-immer-einen-suendenbock-von-hermann-ploppa/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die „freie“ Welt hat die moralische Überlegenheit verloren, der „unfreien“ Welt Rechte, Freiheiten und Demokratie zu predigen. Ein zugespitzter Kommentar von Jeffrey A. Tucker. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sie entkamen dem antisemitischen Terror des NS-Regimes - fünf Juden aus Bayern, die in Palästina Zuflucht fanden. Zwei von ihnen kehrten später wieder in ihre Heimat zurück, obwohl dort, in der "Reichspogromnacht" 1938, die Synagogen gebrannt hatten. Fünf Geschichten vom Überleben in den Zeiten der Barbarei.
Stichwort #Montagsspaziergänge. Unter »Corona« wird von Regierung und Konzernen eine Perversion der Demokratie betrieben, die in den Faschismus führt.Von Anke Behrend, Autorin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.»Gegen die Verdrehung der Geschichte«, – diese Worte trugen antifaschistische Gegendemonstranten am 22. Dezember 2021 auf dem Münchner Odeonsplatz vor sich her. Es ist ein sehr guter Slogan. Er setzt Geschichtskenntnis und -bewusstsein sowie die Reflexion der eigenen Rolle voraus. Er setzt die Kenntnis voraus, wie sich das Gift des Antisemitismus, wurzelnd in der Antike, mit Hilfe der katholischen Kirche, dem mittelalterlichen Machtapparat schlechthin, und ihren Erfüllungsgehilfen seit Jahrhunderten durch Europa und die Welt brennen konnte.Im Jahr 1391 begann eine beispiellose Vertreibung der Juden, die die christliche Taufe verweigerten, aus Spanien und Portugal. Jedoch schon lange zuvor hatte man die Juden der Verschwörung gegen Christen bezichtigt, ihnen angedichtet, Seuchen einzuschleppen, Zinswucher, Brunnenvergiftung und Ritualmorde zu begehen. Man machte sie verantwortlich für den »Schwarzen Tod«, die mittelalterliche Pest-Pandemie zwischen 1346 und 1353 mit mutmaßlich 25 Millionen Todesopfern. Legitimiert durch diese Mythen breitete sich die Judenverfolgung ausgehend vom spanischen Sevilla über die iberische Halbinsel und bald über ganz Europa aus.Pogrome, Zwangstaufen, Vertreibungen waren nur der Anfang. Die Zwangsbekehrungen befriedeten die Situation nicht, sondern zogen weiteren Hass und Gewalt gegen Juden und die konvertierten Conversos nach sich. 1449 erließ man die »Blutreinheitsgesetze« von Toledo. Nicht getaufte Juden ohne »Reinheitsnachweis« wurden mit Kontaktbeschränkungen, Berufsverbot oder Kerkerhaft belegt oder auf offener Straße ermordet. Mit dem Alhambra- oder Vertreibungs-Edikt von 1492 beschlossen die katholischen Machthaber, endgültig alle Juden aus Spanien zu vertreiben. Gleichzeitig verhängte man eine generelle Taufpflicht.Die politische Lage im Europa des Hochmittelalters war gespannt und unübersichtlich. Durch einen wirtschaftlich und kulturell im Wachsen begriffenen Kontinent schlugen Auseinandersetzungen um die religiöse Macht blutige Schneisen. Ihre Spuren reichen bis in heutige Tage. Begonnen hatte die Inquisition bereits 1268 im Königreich Neapel, um Häretiker – konvertierte Juden und Muslime, die ihren Glauben heimlich ausübten – zu verfolgen. Der Druck war so immens, dass ganze jüdische Gemeinden geschlossen zum Christentum übertraten. In den Augen der Kirche blieben sie jedoch Herätiker und unrein.Mehr als 350 Jahre fraß sich die Inquisition der römisch-katholischen Kirche durch die Menschheitsgeschichte und gelangte bis nach Indien und Mexiko. Was mit der Weigerung Andersgläubiger, sich taufen zu lassen, begann, wurde zu einem Schwelbrand des Aberglaubens, der apokalyptischen Angstpropaganda, religiöser Verblendung, Barbarei und mithin auch der Hexenverfolgung. Allein in Deutschland fielen zwischen 40.000 und 60.000 Menschen dem Wahn zum Opfer. Er erfasste bald sämtliche Lebensbereiche. Frauen, Kinder, sogar Haustiere wurden in absurden Prozessen und Tribunalen abgeurteilt und öffentlich hingemetzelt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ablenkung-von-den-taetern-von-anke-behrend/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/appWebsite und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Stierkämpfe finden in Spanien immer weniger Anhänger und werden vielerorts verboten. Wir sprechen mit einem der berühmtesten Toreros Spaniens Cayetano Rivera Ordóñez und dem bekannten Stierzüchter Victorino Martín darüber, ob kunstvolles Stiertöten ein schützenswertes Kulturerbe sein kann.
Mit Rassismus, Antisemitismus und esoterisch-okkulten Ideen vergiften völkische Gruppen schon Anfang des 20. Jahrhunderts die Atmosphäre in München. Sie machen Bayern zum Nährboden für den Aufstieg der Nationalsozialisten.
Es geht um die Evolution des menschlichen Gehirns. Physiologisch sind die Gehirne des frühen Homo Sapiens in Afrika etwa die gleichen wie die unseren heute. Anfangs sind es jedoch vermutlich noch keine "sozialen Gehirne", die eine dem Menschen autonom gegenüberstehende Natur und das Denken im Kopf des Anderen widerspiegeln. Der Fortschritt verläuft auch nicht linear. Vor allem gibt es die sog. "ökologische Bremse", im Süden des Niltals (und andererseits in bestimmten an die See grenzenden Gebieten Grönlands) war das Nahrungsangebot so paradiesisch und derart ohne viel eigenes Zutun erlangbar, dass sich die Weiterentwicklung der dortigen Menschen verzögerte. Not dagegen machte stets erfinderisch und führte zu neuen Sprüngen der Entwicklung. Fortschritte wie die Sesshaftigkeit waren dabei oft ambivalent. Zwar ergaben sich mehr Nachkommen, aber die Gefährdung durch Infektionskrankheiten nahm zu. Zunehmende Komplexität des sozialen Netzes geht einher mit Opfer-Riten und ist oft verschränkt mit Barbarei. Am Grunde der Zivilisation findet sich auch Grausamkeit. Alle diese Entwicklungen zum modernen Menschen kommen aus Afrika. In extrem langen Zeiten, bei denen 1000 Jahre nur einen kurzen Moment darstellen, verbreitet sich der moderne Mensch über alle Gelände des Planeten. In der monumentalen Arbeit von Hermann Parzinger mit dem Titel DIE KINDER DES PROMETHEUS erhält man einen plastischen Eindruck wie nah an uns heutigen Menschen und zugleich wie fern jene lange dunkle, aber oft auch hellsichtige und durch Erfindungen beleuchtete Geschichte der Menschheit ist. 5 Millionen Jahre wie ein Tag. Unsere Vorfahrin Lucy, die in den äthiopischen Bergen zur Halbzeit lebte, war nicht viel größer als ein Meter. Es löst Phantasie aus, wenn man sich die Folge von über 80.000 Generationen, jede mit Geburt und Tod, vorstellt, die alle gelebt haben, gewandert sind, Rückschritte und Fortschritte erlebt haben und schließlich in unseren Zellen weiterleben. Davon handelt die Archäologie. Sie ist eine starke Form der Geschichtsschreibung, eine Philologie, die nicht mit Wort und Schrift, sondern mit Spuren umgeht. Die vorliegende Sendung ist der zweite und abschließende Teil der Begegnung mit Hermann Parzinger und seiner grundlegenden Untersuchung. Erstausstrahlung am 04.03.2015
Mit Rassismus, Antisemitismus und esoterisch-okkulten Ideen vergiften völkische Gruppen schon Anfang des 20. Jahrhunderts die Atmosphäre in München. Sie machen Bayern zum Nährboden für den Aufstieg der Nationalsozialisten.
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert denkt dialektisch. Der Gründer des Labors für Psychoneuroimmunologie und Professor an der Universitätsklinik für medizinische Psychologie in Innsbruck weigert sich hartnäckig, simplifizierte, dualistische und reduktionistische Denkmuster zu akzeptieren oder gar zu übernehmen. Im Gespräch mit mir betont er vor allem die komplexen, interdisziplinären Verschränkungen von Psychologie, Immunbiologie und sozial-gesellschaftlichen Dynamiken. Themenbereiche und Disziplinen, die laut Schuberts Einschätzung weder getrennt betrachtet werden können, noch überhaupt isoliert voneinander existieren. Denn zum biologischen und individuellen Immunsystem kommen noch kulturelle und gesellschaftliche Immunstrukturen, so dass eine Änderung im Immunsystem letztlich Ausdruck eines gesamtgesellschaftlichen Wandel ist. Schubert spricht über fundamentale erkenntnistheoretische Irrtümer der Schulmedizin, Sickness Behavior, die Chancen einer selbstwirksamen Gegenkultur und darüber warum die psychischen Kollateralschäden der Coronamaßnahmen uns noch die nächsten Jahrzehnte begleiten werden. Christian Schubert ist Universitätsprofessor und Leiter der Arbeitsgruppe für Psychoneuroimmunologie des deutschen Kolloquiums für psychosomatische Medizin. Neben unzähligen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, ist er Autor mehrerer Bücher: Was und krank macht, was uns heilt: Aufbruch in eine neue Medizin: Das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren: Gesundheit und Krankheit neu denken. Perspektiven der Psychoneuroimmunologie: 0:00 Psyche und Immunsystem: Eine dialektische Korrelation 5:16 Das Unbehagen in der Kultur: Immunologische Neurosen 9:07 Das Virus im dialektischen Miteinander mit dem Wirt 15:29 Die größte Krise der westlichen Medizin 24:01 "Es ist aus": Sichtbarwerdung der kollektiven Barbarei 28:17 Der Bruch mit der Gruppe: Dürfen wir überleben? 36:16 Licht ins Unbewusste: Wie kann Gesundheit neu entstehen?
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. Wie an sehr vielen Orten in Deutschland haben Aktive der Friedensbewegung auch in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt der BRD am 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion eine Gedenkkundgebung organisiert. Sie hatten dazu auch die Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/ Die Grünen") eingeladen, die zum Netzwerk „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) gehört. Die Grüne Oberbürgermeisterin Dörner hatte eine Teilnahme jedoch abgelehnt. Sie hatte, laut Kundgebungs-Moderater Jens Koy, zur Begründung ihrer Absage vorgebracht, sie habe „Angst, sich angesichts der tagesaktuellen, politischen Lage instrumentalisieren zu lassen". Ein Kundgebungsteilnehmer, der in Bonn lebende, inzwischen über achtzigjährige Diplom Mathematiker und Forscher W. Göhring schrieb der Grünen Oberbürgermeisterin einen eindrucksvollen offenen Brief, aus dem nachfolgend einige Passagen zitiert werden. „Sehr geehrte Frau Dörner!“ „Heute Abend am 22.6.2021 wurde vor dem Alten Bonner Rathaus des barbarischen Überfalls der Wehrmacht auf die Sowjetunion vor achtzig Jahren gedacht. 27 Millionen Sowjetmenschen mussten in der Folge ihr Leben lassen. Mit Befremden habe ich von Ihrer Absage vernommen, an diesem Gedenken teilzunehmen. Auf Ihre Weisung hin nahm auch kein anderer Vertreter der Bundesstadt Bonn teil. Für mich ist Ihre Absage schäbig und lächerlich zugleich. Schäbig, da Sie sich weigern, diesen Millionen erbärmlich krepierter Menschen im Namen der Bonner Bürgerinnen und Bürger die gebührende Reverenz zu erweisen. Lächerlich, da Sie wohl eine tagespolitische Instrumentalisierung befürchteten.“ Die Instrumentalisierung, die die Nazis mit den Bürgern und Bürgerinnen der Sowjetunion betrieben, als sie diese zu Freiwild erklärten und jagten, scheint Ihnen bedeutungslos angesichts möglicher kritischer Stimmen, wenn sich die Bonner „Bürgermeisterin für den Frieden“ (Mayor for Peace) an dieser Friedensveranstaltung beteiligt hätte.“ An dieser Stelle ist ein erklärender Einschub nötig: Der 1982 vom Oberbürgermeister von Hiroshima gegründete Zusammenschluss der „Mayors for Peace“ („Bürgermeister für den Frieden“) setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen zur Sicherung des Friedens auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Weltweit gehören mehr als 7.900 Städte zu dem Netzwerk, darunter rund 680 Städte in Deutschland. Die Stadt Bonn ist seit 2009 Mitglied des „Mayors for Peace“-Netzwerks. In einem Telefongespräch mit KenFM schildert der Verfasser des Offenen Briefes wie angesichts der „schäbigen“ und „lächerlichen“ Erklärung der Grünen Ober-„Bürgermeisterin des Friedens“ in Bonn die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse wieder hochkam, die ihm nach Kriegsende ältere Familienmitglieder als Zeitzeugen des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und vor allem gegen Russland erzählt haben. Einige davon habe er spontan in dem Offenen Brief, mit dem es jetzt weiter geht, zusammengefasst. „Mein Vater war von der ersten Sekunde des Überfalls dabei. In seinen letzten Lebenssekunden hat er wild mit einer Maschinenpistole auf eine Gruppe von Sowjetsoldaten geschossen. Über diese Menschen wurde meiner Mutter nichts weiter berichtet, die meisten dürften den Abend nicht erlebt haben, die andern als Gefangene kaum die nächsten Wochen. Dieser Toten habe ich heute gedacht.“ „Mein Stiefvater berichtete Jahre später, er habe einmal in der Ukraine fotografieren sollen, wie man jüdische Menschen, die auf den Ladeflächen von LKWs zusammengepfercht waren, lebendigen Leibes in einen Bergwerkschacht abkippte. Er hatte das abgelehnt. Auch dieser Toten gedachte ich.“ Mein Stiefvater war dreimal in Charkow. Beim dritten Mal hatte die SS die Balkone mit Gehängten "verziert", wie er sarkastisch und mit einem harten Zug um die Lippen sagte. Auch diese Toten schloss ich in mein Gedenken ein, und immer wieder die Angst, die Panik, die Schmerzens- und die Todesschreie dieser Menschen bedenkend.“ „Ich habe hier viele erwähnt, und doch waren es nur wenige der unvorstellbar vielen 27 Millionen, die derart barbarisch ermordet wurden. Ich halte hier inne und verneige mich vor all denen, die so geschunden wurden.“ „Ich frage mich: Wo waren Sie (Frau Dörner) heute Abend? Wo war die Repräsentantin der Bundesstadt Bonn, von wo aus wenige Jahre nach dem Ende der deutschen Barbarei die Remilitarisierung Westdeutschlands mit Verboten und Verhaftungen durchgesetzt wurde? Die Remilitarisierung sei notwendig, um eine angebliche Bedrohung durch die Sowjetunion abzublocken, wurde damals gesagt. Es war eine Lüge, und sie wird - abgewandelt - als russische Bedrohung heute wieder propagiert. Ihnen sollte bewusst sein, in welcher Tradition diese Lüge steht, der auch - leider - Ihre Partei schon zahlreiche "likes" erteilt hat; sogar die Bücheler Atombomben haben unter diesem Vorwand bereits ein Grünes Like.“ Die Bedrohungslüge diente den Nazis als Vorwand für den Überfall auf die Sowjetunion. Ich belege dies mit einem Foto, das mein Vater heute Morgen vor 80 Jahren im Morgengrauen "geschossen" hatte (1)... hier weiterlesen: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Bei ökumenischen Kirchentag beseitigte Angela Merkel vergangene Woche auch die letzten Zweifel daran, was dereinst als das große „Vermächtnis“ ihrer Kanzlerschaft in die Geschichte eingehen soll: Sie war es, die das Tor aufgestoßen hat in eine düstere Zukunft der postmodernen globalistischen Barbarei, in der Menschen nicht länger selbstbestimmt und freiheitlich ihr Leben leben dürfen sollen, sondern sich dem Diktat ideologischer „Sachzwänge“ jener zu beugen haben, die darüber bestimmen, was allgemeinverträglich, nachhaltig, „gerecht“ und vor allem – ganz wichtig - „zukunftsgerecht“ ist. Denn egal, wer nach ihr regieren wird, eine Grüne als leibhaftige Kanzlerin oder als Strippenzieherin eines Unionkanzlerns: Dem Klimadiktat wird sich alles unterordnen. Corona war dafür nur ein Testlauf. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Otto Wels gehört zu den großen Ikonen der deutschen Demokratiegeschichte. Am 23. März 1933 war er bekanntlich der letzte Parlamentarier, der im Reichstag vor dessen Selbstauslöschung vom Recht der freien Rede Gebrauch machte und der Standhaftigkeit seiner Partei, der SPD, im Angesicht der sich ankündigenden Barbarei ein bewegendes Tondenkmal setzte. Deren Vorsitzender war Wels insgesamt stolze 20 Jahre – und damit länger als die Herren und Damen Schröder, Müntefering, Platzeck, Beck, Steinmeier, Gabriel, Schulz, Scholz und Nahles zusammen. Als solcher meldete er sich naturgemäß auch am ‘Tag der Arbeit‘ des Jahres 1921 zu Wort und hielt schon damals, in einem Moment großer chauvinistischer Konfrontation, in der Parteizeitung Vorwärts einen flammenden Appell für Völkerverständigung und europäische Einigung. Es liest Frank Riede.
In Fading Youth Folge 17 spielen unsere Protagonisten Entweder Oder... aber normale Entweder-Oder-Fragen wären ja langweilig daher haben sich die Beiden von der BESTEN COMMUNITY DER WELT (also euch) Fragen stellen lassen. Meer oder Gebirge? Twitter oder Instagram? Sozialismus oder Barbarei? Wofür haben sich Anna und Yanik wohl entschieden? Und wie hat sich Annas Schnitt auf die Folge ausgewirkt?! Dies und vieles mehr erfahrt ihr in heutigen Episode. Viel Spaß beim Anhören! Jeden Sonntag um 15 Uhr erscheint eine neue Folge von Fading Youth!! Twitter: @FadingYouthPod
Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln
Täglicher Auszug aus dem Buch ''Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln'' von Rupert Lay. Eine Zusammenstellung aus den 49 Büchern von Prof. Dr. Rupert Lay SJ gibt es in 8 Themenfeldern meist kurze, gut verständliche Schlüsselpassagen, die seine vielfältige biophile Philosophie und Ethik spiegeln. - Sprecher: Erich Ruhl-Bady
Es war ein islamistischer Terroranschlag mit bisher fünf Toten und 14 Verletzten, der Wien getroffen hat. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sagte, es gehe um einen Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei. Informationen zur aktuellen Lage und ein Gespräch über die Hintergründe mit Peter Neumann, Experte für islamistischen Terror. Weitere Themen: - Armee sucht Freiwillige für erneuten Corona-Einsatz - Nagra hat wieder drei Standorte im Visier - Hilfe für konkursgefährdete KMU - «Trump heizt die Stimmung bewusst auf» - Abstimmungskontroverse Konzernverantwortungsinitiative
Sie liegt zwischen dem Musenschloss der Weimarer Fürsten und dem späteren KZ Buchenwald: eine Schneise durch den Wald. Seit 1999, dem Kulturhauptstadtjahr Weimars, verdeutlicht diese "Zeitschneise“ den kurzen Weg zwischen kulturellem Höhenflug und Barbarei. Gegen ihren Verfall regt sich Protest. Von Henry Bernhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Standpunkt von Annette Groth. Im Kapitalismus zählen Menschenrechte und Menschenwürde sowie Menschenleben fast oder gar nichts. Es gibt keinen Aufschrei über die Tausende von Menschen, die täglich an Malaria, Diarrhöe, Tuberkulose und an Hunger sterben. Alles Krankheiten, die man für wenig Geld ausrotten könnte. Jean Ziegler hat schon vor vielen Jahren gesagt, dass „jedes Kind, das verhungert, ermordet wird“. Daran haben wir uns gewöhnt, wie auch an die katastrophale Situation der Geflüchteten in der Sahelwüste, im Mittelmeer oder in europäischen Flüchtlingslagern. Dank Corona wird in den Mainstreammedien kaum darüber berichtet und Demonstrationen gegen diese Barbarei sind aufgrund der allgegenwärtigen Pandemie kaum möglich. Wenn es zu vereinzelten Demos kommt, knüppelt die Polizei gnadenlos, wie kürzlich in Frankfurt am Main. Auch dabei kommt es zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen, sowie zu schweren Verstößen gegen das Kontaktverbot. Warum greifen das unsere Medien nicht viel stärker auf und protestieren gegen diese Ungeheuerlichkeiten, die etliche im Grundgesetz verankerten Rechte vehement verletzen? Den vollständigen Standpunkte-Beitrag hört Ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-•-das-macht-instrument-wo-bleiben-menschenrechte-und-menschenwuerde-in-corona-zeiten/Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Mops macht Menschen nach (und groß). Muddi prangert die Barbarei der Straße an. Und Nerd entkleidet die Wunder der Welt - und bekommt keine Reaktion.
Syrien – ein Land der Düfte und Klänge – getrocknete Aprikosen und Musik bis spät in die Nacht, jedoch dunkel überschattet von Assads Diktatur. Das war vor der Revolution. Nach der Revolution kehrt ein junger Syrer aus dem Exil zurück und trifft auf Menschen in einem von Krieg und Barbarei völlig zerstörten Land. Ein Hörspiel von Leyla Rabih und Mohammad Al Attar.
Ein bewegtes Jahr geht zu Ende, und auch ein ganzes Jahr halbzehn.fm! Begonnen haben wir mit der Frage, ob die SPD noch zu retten sei, und haben selbst kaum geglaubt, wie es sich entwickeln würde. Auch die Klimastreiks haben Ines und Steve von Anfang an begleitet und geben jetzt einen Ausblick, wie es für die Bewegung weitergehen könnte. Mit Optimismus hat sich Steve in den Labour Wahlkampf geworfen und kommt ernüchtert wieder zurück: Ist jetzt nur noch Organisierung von unten das einzig mögliche Rezept gegen Barbarei? Klar ist: Die Zeit läuft ab und noch ist absolut offen, was nach dem Neoliberalismus kommen wird. Proteste in Chile und Frankreich zeigen, dass es so nicht weitergehen kann - gleichzeitig gewinnen Scharlatane Wahlen und in Österreich geht rechte Korruption ins Alltagsgeschäft über. Wie gehen wir damit um? Und wir fragen euch: Wovon wollt ihr mehr hören im kommenden Jahr, was hat euch besonders gefallen, wie soll es weitergehen? // ->Gefällt Dir, was Du hörst? Dann freuen wir uns über Deine Unterstützung! Was kannst Du tun? Abonniere uns, erzähl es weiter, teile uns in Deinen sozialen Medien oder lass uns eine Bewertung da! :-) ->Warum? Wir brauchen unbedingt mehr unabhängige linke Medien! Hilf uns dabei, dass mehr Menschen von uns erfahren! ->Spenden? Wenn Dir unsere Arbeit richtig gefällt, dann überleg Dir doch, ob Du uns mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen möchtest. Wir schalten keine Werbung, wir alle machen den Podcast in unserer Freizeit - jeder Beitrag hilft uns, die Ausgaben für Technik, Reisen, Internet stemmen zu können :) -> https://halbzehn.fm/spenden/
„Der Beginn der Barbarei in Deutschland“ von Bernard von Brentano erschien 1932. Das Buch war das Ergebnis zahlreicher Recherchereisen, die den Journalisten kreuz und quer durch Deutschland führten, um über die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu berichten. 1933 verboten und verbrannt ist es nun neu erschienen und wirkt wie ein Fenster in eine Zeit, die weit weg zu sein scheint. Die Kölner Autorin Husch Josten hatte 1994 ihre Magisterarbeit über dieses lange vergessene Buch geschrieben. Im Gespräch mit Eichborn-Produktmanager Uwe Kalkowski redet sie über die Entstehungsgeschichte, über historische Hintergründe, über den Autor und darüber, was wir heute aus diesem Werk lernen können. Spoiler: Eine Menge. Zum Buch: http://bit.ly/Brentano Facebook Lübbe Audio: https://de-de.facebook.com/LuebbeAudio/ Instagram Bastei Lübbe: https://www.instagram.com/bastei_luebbe/?hl=de
Rugby, das sind die bärtigen, muskulösen Riesen, die ohne Schutzausrüstung im Kampf um ein Ei ineinanderkrachen. Rugby, das ist höchster Respekt vor dem Gegner, sehr viel Stolz und Leidenschaft, die ehrlichste Sportart der Welt - die es seit April auch in Erlangen gibt. Beim Turnverein gründeten Jonas Hazur und Bastian Wölfel eine Mannschaft. Anfangs waren sie zu viert, zum Schnuppertraining kamen dann rund 60 interessierte. Ein Gespräch über Begeisterung und Schmerz.
Heute ist das Fest des hl. Bonifatius (673-755), der als Apostel Deutschlands und Europas verehrt wird. Mit dem Aufbau und der Organisation von Bistümern und bedeutenden Klöstern hat er maßgeblich das Fundament für die abendländisch-christliche Kultur Europas gelegt. Das Evangelium spricht heute von der „Erwählung“ der Jünger. Erwählung ist für viele ein Reizwort. Seit Kain und Abel wird die Erwählung des einen unter Hintanstellung des anderen als ungerecht empfunden. Dabei ist alle Erwählung von Gott immer Erwählung um der Anderen willen. Aaron wird auch um seines Bruders willen erwählt. Abraham, Isaak und Jakob werden um ihrer Nachkommen im Glauben willen erwählt. Das eine Volk Israel ist erwählt, damit an ihm alle Völker ablesen können, wer und wie Gott ist. Maria ist erwählt um unseres Heiles willen und die Apostel um all derer willen, denen sie Christus bezeugen. Bonifatius war und ist erwählt für Deutschland und Europa. Auch für die unter den Heutigen, die arrogant und dumm seine Zeit „finster“ nennen, während gleichzeitig die Barbarei mit der Fahne des Neuen Humanismus in der Hand an die Tür klopft. Es ist an der Zeit, sich mit dem Europa zu beschäftigen, dass der heilige Bonifatius im Sinn hatte. Nicht in dem wir – wie das 19. Jahrhundert – seine Zeit romantisieren. Sondern in dem wir ernst damit machen, dass der Heilige Geist durch alle Jahrhunderte Menschen dazu erwählt hat, dass auch wir Heutigen noch von ihnen lernen. Fra' Georg Lengerke
Ein Leben ohne Auto, ohne Smartphone: Wirtschaftswissenschaflter Niko Paech führt es bewusst. Der Forscher ist in Deutschland Vorreiter der "Post-Wachstums-Ökonomie" und versucht unsere Art zu leben mit den Grenzen unseres Planeten in Einklang zu bringen. Niko lehrt an der Universität Siegen und forscht zu Umweltökonomie, Nachhaltigkeit und ökologolischer Ökologie. Im Interview geht's zunächst darum, seit wann und wieso er einen anderen Pfad in den Wirtschaftswissenschaften genommen hat. Hat Niko schon immer gewusst, dass unsere Wirtschaft nicht ewig wachsen kann? War Niko schon einmal politisch engagiert und was ist daraus geworden? Warum kritisiert er die Grünen? Wir klären, ob Wachstum und Kapitalismus unweigerlich miteinander verbunden sind. Was heißt überhaupt Wachstum und Kapitalismus? War die DDR auch wachstumsorientiert? Was für ökologische, psychische, finanzsystematische und ressourcenmäßige Grenzen des Wachstums gibt es? Was sind die Wachstumstreiber? Warum betreiben wir immer noch eine systematische Abschaffung der Ökosphäre? Wie ließe sich das Wachstum sofort stoppen? Wieso brauchen wir nicht _mehr_ Wohnraum? Was bedeutet Flächenversieglung? Warum müssen bald Flughäfen und Autobahnen stillgelegt werden? Warum sieht Niko für den Euro keine Zukunft?Wenn wir alle Probleme kennen, was für ein Problem haben wir dann wirklich? Was ist die Gretchenfrage? Sind wir ein Volk von Millionen Barbaren? Und weshalb sollten wir unseren Freund auch mal als Arschloch bezeichnen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 405 - wir haben sie am 14. Februar 2019 in der Buchhandlung "Ocelot" (Berliner Brunnenstraße) aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier argumentiert bei einer Gedenkfeier in Mauthausen dass die Barbarei immer in kleinen Schritten kommt. Die Lehren aus der Geschichte mahnt Köhlmeier auch bei menschenverachtenden Äußerungen türkisblauer Politiker gegen Flüchtlinge ein. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sie entkamen dem antisemitischen Terror des NS-Regimes - fünf Juden aus Bayern, die in Palästina Zuflucht fanden. Zwei von ihnen kehrten in ihre Heimat zurück, obwohl dort am 9. November vor 80 Jahren, in der "Reichspogromnacht", die Synagogen brannten. Fünf Geschichten vom Überleben in den Zeiten der Barbarei.
Aufklärung, Menschenrechte, Demokratie: so geht das Lied von Europa, in das wir gerne einstimmen würden. Aber wieso singen es auch die Rechten so gerne? Von Humanismus und Aufklärung spricht das Wahlprogramm der AfD. Der Front National schwärmt von zivilisatorischen Werten und von Laizität. „Ich bin eine Europäerin“, beteuert Marine Le Pen. Neben der Nation als geschichtlichem und kulturellem Bezugspunkt taugt inzwischen auch Europa als beliebtes Schlagwort der Nationalisten. Mehr noch, die Rechten erzählen eine eigene Geschichte von Europa, in der sie selbst die ersten Verteidiger der Aufklärung sind. Hier verbindet sich mit Europa eine lange Geschichte der Fremd‐ und Selbstbeschreibung. Eine Tradition, die Welt einzuteilen, Menschen zu sortieren, Drinnen und Draußen abzustecken. Mit Leoni J. Keskinkilic reden wir über Die „Europäisierung“ rechter Nationalparteien (in: Rechtspopulismus im Fokus, Springer VS 2018). Wir sehen, dass mit Europa dabei nicht konkrete Institutionen oder supranationale Gebilde gemeint sind. Europa heißt hier Abendland. Heißt wir und sie, heißt Zivilisation und Barbarei, heißt der Westen und der Rest. In dieser Erzählung vom europäischen Universalismus macht es durchaus Sinn, Gruppen auszugrenzen, Religionsfreiheit einzuschränken und am Grenzzaun auch mal zu schießen.
Nachdem das Publikum und die journalistischen Kollegen genervt waren, weil die "Zeit" wieder etwas über Flüchtlinge geschrieben hatte, sprechen Thomas und Jan darüber, ob es nicht vielleicht Wichtigeres gibt. Jan hat versucht ein schlechtes Argument aus der Sendung schneiden zu lassen. Das machen wir natürlich nicht, wir sind keine Fake News. "Der Flüchtling" war der Pilz des Jahres 2015. Jan hat schon wieder etwas mit dem Ton experimentiert, was wieder nicht zum erhofften Ergebnis geführt hat. An der Tonqualität und der Struktur werden wir weiter arbeiten, versprochen. Musik: "To be happy" (2007), von RENICH, von dem Album: Nocturnal Overtures CC-BY-SA Bild: "Don Quijote", gemalt von J. B. Zwecker 1854 Die Gesprächsgeräusche im Hintergrund signalisieren, dass das zu diesem Zeitpunkt Gesagte, nicht unbedingt unserer Meinung entspricht. Links: "Europas Handlanger" über die "Unterstützung" der EU durch libysche Milizen bei "Die Ausrufer" "Laboratorium der Barbarei" auf dem Blog von "Dame von Welt" Bericht über Sklavenmärkte in Libyien (CNN) "VDK-Präsidentin kritisiert Fokus aus Flüchtlinge"
In dieser Folge: eine Studie der "Ich bin hier"-Macher zur Strategie der Rechten in sozialen Netzwerken. Dazu die Verrohung der Sprache und Wolfgang Luefs Aufschrei zur Flüchtlingspoltik: „Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei." Volksverpetzer.de: "Ich bin hier"-Studie Spiegel.de: Georg Diez – Flüchtlingspolitik – Wie die Sprache langsam verroht sz-magazin.de: Wolfgang Luef – Der Untergang Outro: jamendo.com: Mamavibe Reggae Vibration – American Friend
Auf welche Rettung schaut die Welt? Was wird wichtig beim deutsch-chinesischen Wirtschaftstreffen? Und rettet Cristiano Ronaldo Italien?
Auf welche Rettung schaut die Welt? Was wird wichtig beim deutsch-chinesischen Wirtschaftstreffen? Und rettet Cristiano Ronaldo Italien?
Der Gründer der Frankfurter Schule wollte vor allem eine Frage beantworten: Wie konnte gerade das hochentwickelte Europa in den 30er Jahren in eine "neue Art der Barbarei" zurückfallen?
Bundeskanzler Schmidt setzt in seiner Terrorismus-Rede vor dem Bundestag auf die Würde des Menschen, die auch Grenzen des Handelns vorschreibe, und warnt vor einem Rückfall in die Barbarei.
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Zerstörungswurt wahrnimmst? Was ist überhaupt Zerstörungswurt? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Zerstörungswurt mag nicht das sein, was man in anderen schätzt - aber man kann lernen, damit mitfühlend und einfühlsam umzugehen. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Zerstörungswurt - FALSCH geschrieben. Zerstörungswut ist ein heftiger Gemütszustand, in dem man alles zerstören will. Zerstörungswut ist der starke Drang, etwas zerstören zu wollen. Es gibt die Zerstörungswut von Randalierern, die Zerstörungswut von marodierenden ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Vernichtungswahn, Vandalismus, Zerstörungstrieb, Zerstörungswahn, Barbarei. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Angst umwandeln in Mut und Vertrauen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Unzivilisiertheit zeigt? Was sind Merkmale von Unzivilisiertheit? Wie kann man damit umgehen vom Standpunkt von Liebe und Mitgefühl? Unzivilisiertheit kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Unzivilisiertheit bedeutet heute meist Ungeschliffenheit, mangelnde Umgangsformen, Unhöflichkeit, auch Barbarei. Unzivilisiertheit ist das Gegenteil von Zivilisiertheit. Dieses kommt vom Adjektiv zivilisiert, "Zivilisation besitzend, fortgeschritten, entwickelt, gesittet, gebildet." Zivilisiert kommt von zivil mit der Bedeutung " nach den gesellschaftlichen Normen handelnd und auftretend, gesittet, zivilisiert." In der Kaufmannssprache sind ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Unkultiviertheit, Unfreundlichkeit, Derbheit, Ungehobeltheit, Grobheit. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien Nordsee in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
In der dritten Folge sprechen wir über die Judenbuche von Anette von Droste-Hülshoff, Monster, Stanislaw Lem, unsere Nachttisch-Bücher und über Bücher, die uns zuletzt begeistert haben. Shownotes Nachttisch-Buch: Charles Lamb. Eine Abhandlung über Schweinebraten. Essays. Berenberg Verlag 2014 WG Seebald. Die Ringe des Saturn: Eine englische Wallfahrt.Fischer Verlag 1997 Der Klassiker Anette von Droste-Hülshoff. Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen.(Reclam UB 1858) Anette von Droste-Hülshoff. Der Knabe im Moor (http://gutenberg.spiegel.de/buch/2845/30) Anette von Droste-Hülshoff. Sämtliche Erzählungen. Insel Verlag 1993 (enthält Ledwina. Die Judenbuche. Bei uns zu Lande auf dem Lande. Bilder aus Westfalen. Joseph) Die literarische Figur Jan Philipp Reemtsma. Mord am Strand. Allianzen von Zivilisation und Barbarei. btb 2000 Gabrielle-Suzanne de Villeneuve. La Belle et la Bête. 1740 Swamp Thing.In: The Phantom Stranger. Detective Comics. Ab Ausgabe #92 1971 Hulk. Marvel Comics. 1962 Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Regisseur: Ridley Scott. 1979 Beowulf. Das angelsächsische Heldenlied. Reclam Verlag 2013 Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Regisseur: Rouben Mamoulian. 1931 Robert Louis Stevenson. Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. 1886 The Elephant Man. Regisseur: David Lynch. 1980 Mary Shelley. Frankenstein oder Der moderne Prometheus.Reclam Verlag 2011 Jocho Yamamoto. Die Lebensweise eines Samurai. Aus dem »Hagakure«. Reclam Verlag 2013. Gojira Gozilla. Regisseur: Ishirô Honda. 1954 King Kong und die weiße Frau. Regiseure: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack. 1933 Bill Watterson. Calvin und Hobbes. Band 2: Was sabbert da unter dem Bett? Carlsen Verlag 2005 Die Monster-AG. Regisseure: Peter Docter, David Silverman, Lee Unkrich. 2001 H. G. Wells. Die Insel des Dr. Moreau. dtv 2012 H. G. Wells. Der Krieg der Welten. Diogenes Verlag 1974 Der Autor Stanislaw Lem. Fiasko. Suhrkamp Verlag 2012 Stanislaw Lem. Kyberiade. Fabeln zum kybernetischen Zeitalter. Insel Verlag 1992 Stanislaw Lem. Robotermärchen. Suhrkamp Verlag 1982 Stanislaw Lem. Die vollkommene Leere. Suhrkamp Verlag 1981 Stanislaw Lem. Pilot Pirx. Erzählungen. Suhrkamp Verlag 2003 Stanislaw Lem. Die Jagd. Neue Geschichten des Piloten Pirx. Suhrkamp Verlag 1976 Stanislaw Lem. Philosophie des Zufalls. Zu einer empirischen Theorie der Literatur. Band 1 und 2. Suhrkamp Verlag 1998 Stanislaw Lem. Der Unbesiegbare. Suhrkamp Verlag 1995 Stanislaw Lem. Die Stimme des Herrn. Suhrkamp Verlag 1995 Stanislaw Lem. Solaris. Suhrkamp Verlag Alan Sillitoe. Die Einsamkeit des Langstreckenläufers. Diogenes Verlag 1975 Tim Krabbé. Das Rennen. Reclam Verlag 2006 Red Planet. Regisseur: Antony Hoffman. 2000 Contact. Regisseur: Robert Zemeckis. 1997 Buchtipps Ozzy. Die Autobiographie. Heyne 2012 Abbas Khider. Die Orangen des Präsidenten. Edition Nautilus. 2011
In der zweiten Folge sprechen wir über den Sandmann von E.T.A. Hoffmann, Sherlock Holmes, Erich Kästner, unsere Nachttisch-Bücher und über Bücher, die uns zuletzt begeistert haben. Shownotes Nachttisch-Buch: Patagonische Gespenster. Reportagen vom Ende der Welt. Berenberg Verlag 2012 David Foster Wallace. Der bleiche König. 2011 (deutsch Kiepenheuer & Witch 2013) Lone Wolf & Cub. Futabasha. 1970 Der Klassiker E.T.A. Hoffmann. Der Sandmann. In: Nachtstücke 1816/1817 (Reclam UB 230) E.T.A. Hoffmann. Lebens-Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern. 1819/1821 (Reclam UB 153) E.T.A. Hoffmann. Die Elixiere des Teufels. 1815/1816 (Reclam 192) E.T.A. Hoffmann. Der goldne Topf. In: Fantasiestücke in Callots Manier. 1814/1815.(Reclam UB 101) Sigmund Freud. Das Unheimliche. 1919. In: "Der Dichter und das Phantasieren". Schriften zur Kunst und Kultur (Reclam UB 18783) Ilse Grubrich-Simitis/ Mark Solms/ Jean Starobinski. Hundert Jahre „Traumdeutung“ von Sigmund Freud. Fischer Verlag 2000 Hans Alex Keilson. Sequentielle Traumatisierung. Deskriptiv-klinische und quantifizierend-statistische follow-up Untersuchung zum Schicksal der jüdischen Kriegswaisen in den Niederlanden. Psychosozial-Verlag 2001. E.T.A. Hoffmann: Missa in D. 1805 Die literarische Figur Sir Arthur Conan Doyle. A Study in Scarlet. 1887 (deutsch: Eine Studie in Scharlachrot, Insel Verlag 2007) Sir Arthur Conan Doyle. The Sign of the Four. 1890 (deutsch: Das Zeichen der Vier. Insel Verlag 2007) Sir Arthur Conan Doyle. The Hound of the Baskervilles. 1902 (deutsch: Der Hund von Baskerville.Insel Verlag 2007) Sir Arthur Conan Doyle. The Valley of Fear. 1915 (deutsch: Das Tal der Angst. Insel Verlag 2007) Georges Simenon: Maigret- Romane. Diogenes 2008/2009 Podcast-Empfehlungen: Viva Britania. Folge VB027 Hoaxilla. Folge 145 Einschlafen Podcast. Ab Folge EP 268 Filmserie "Sherlock Holmes". Century Fox 1939-1946 (USA): Philip St. John Basil Rathbone. 1892-1967. Sherlock Darsteller William Nigel Ernle Bruce.1895-1953. Watson Darsteller Die Abenteuer des Sherlock Holmes. ITV 1984-1994 (UK): Jeremy Brett.1933-1995. Sherlock Darsteller David Burke. Geb. 1934. Watson Darsteller Sherlock. BBC 2010-2013 (UK): Benedict Timothy Carlton Cumberbatch. Geb. 1976. Sherlock Darsteller Martin John Christopher Freeman. Geb. 1971 Watson Darsteller Sherlock Holmes. Warner Bros. Pictures 2009. Sherlock Holmes. Spiel im Schatten. Warner Bros. Pictures 2011. Robert Downey jr. Geb. 1965. Sherlock Darsteller David Jude Heyworth Law. Geb. 1972. Watson Darsteller Alan Moore/ Brian Bolland. Batman. The Killing Joke. DC Comics 1988 Unbreakable-Unzerbrechlich. Touchstone 2000. Geschichte um Mr. Glass Kein Koks für Sherlock Holmes. KSM GmbH 1976 Edgar Allan Poe. The Murders in the Rue Morgue. 1841 (deutsch: Der Doppelmord in der Rue Morgue) Jan Philipp Reemtsma. Mord am Strand. Allianzen von Zivilisation und Barbarei. btb 2000. Sigmund Freud. Zeitgemäßes über Krieg und Tod. 1915 In: Warum Krieg? Zwei Schriften. (Reclam UB 18924) Der Autor Gedichte: Erich Kästner. Sergeant Waurich Erich Kästner. Kurt Schmidt, statt einer Ballade Erich Kästner. Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn? In: Reclams großes Buch der deutschen Gedichte. 2013 Sven Hanuschek. Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners. Carl Hanser Verlag 1999 Erich Kästner. Emil und die Detektive. 1929 Erich Kästner. Die unverstandene Frau. Münchhausen. Universum Film 1943 Buchtipps Wolfgang Herrndorf. Arbeit und Struktur. Rowohlt Verlag 2013 John Williams. Stoner. dtv 2013
Rückfall oder Vorfall - über den systemischen Umgang mit sich vermeintlich wiederholenden Verhaltensweisen. Dieses Seminar wurde aufgenommen am 06.04.1991 auf dem internationalen Kongress "Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis" "Als „Rückfall“ werden Vorfälle bezeichnet, von denen man denkt, sie seien beendet, vorbei, überstanden, und sie kommen wieder, treten – mehr oder weniger überraschend – wieder ins Blickfeld: der Rückfall in mittelalterliche Denkgewohnheiten und Aberglauben, der Rückfall in die Barbarei, der Rückfall des zur Bewährung in die Freiheit entlassenen Straftäters, der Rückfall des gesund geglaubten Kranken. Es geht dabei stets um sich wiederholende, negativ bewertete, körperliche Reaktionen oder Verhaltens-, Denk- und Fühlweisen, über die allgemein die Ansicht geteilt wird, sie sollten sich lieber nicht wiederholen." aus "Vom Navigieren beim Driften" S.98 https://www.carl-auer.de/programm/artikel/titel/vom-navigieren-beim-driften/ Folgen Sie uns auch auf Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud @carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de/