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"The Number Of The Beast" von Iron Maiden ist eines DER Alben der "New Wave of British Heavy Metal". Wir haben mit Metalfan und Journalist Christof Leim über die Platte gesprochen. Mit ihrem Album "The Number Of The Beast" haben die Heavy Metal Legenden und ihr Maskottchen "Eddie" 1982 den großen Durchbruch in der noch jungen Metalszene geschafft. Kein Wunder, denn schließlich sind mit "The Number Of The Beast" und "Run To The Hills" auch zwei der größten Hits der Band mit auf dem Album. Mit "The Number Of The Beast" begann für Iron Maiden sowas wie eine neue Zeitrechnung. Es war nicht nur die erste Platte, die der Band internationale Bekanntheit beschert hat, sondern es war auch das erste Album mit dem neuen Sänger Bruce Dickinson. Grundsätzlich ist das Album "Number Of The Beast" eine (meist) wirklich temporeiche Platte, vorwiegend wenn man die Gitarrenarbeit von Adrian Smith und Dave Murray betrachtet. Das trifft natürlich auch auf zwei der bekanntesten Songs des Albums zu, den Titelsong "The Number Of The Beast" und "Run To The Hills", bei Letzterem ist vor allem der – für den Heavy Metal typische – galoppierende Gitarrenrhythmus ikonisch. Und auch wenn Refrains wie beim Song "Run To The Hills" hier und da fast schon fröhlich klingen, sind die Themen auf "The Number Of The Beast" – der Titel lässt es erahnen – meist eher düsterer Natur. Zwischen Vertreibung, Verbrennungen und Todeszelle bewegen sich die Geschichten in Songs wie "Run To The Hills", "Children Of The Damned" oder "Hallowed Be Thy Name". Inspirieren lassen hat sich Hauptsongwriter Steve Harris oft von Träumen, aber auch von Filmen oder TV-Serien, wie zum Beispiel beim Song "The Prisoner". Bei einigen Songs auf dem Album, wie zum Beispiel bei "Run To The Hills" hatte aber auch schon der neue Sänger Bruce Dickinson mitgeschrieben, allerdings nur im Geheimen, denn vertraglich war er noch an seine alte Band "Samson" gebunden. Iron Maiden sind mit legendären Songs wie "Run To The Hills", "Number Of The Beast" und anderen von diesem Album für viele spätere Metalmusiker, wie zum Beispiel auch Metallica, ein riesengroßer Einfluss gewesen. Die Band hat mit ihren klaren Melodien, tollen Harmonien und zweistimmigem Gitarrenspiel an vielen Stellen eine Blaupause dafür geliefert, wie man großartige Heavy-Metal-Songs schreibt, ohne diese zu überfrachten, aber sie trotzdem mit ganz viel Energie aufzuladen. __________ Über diese Songs vom Album "The Number Of The Beast" wird im Podcast gesprochen: (15:33) – "Invaders"(17:48) – "The Number Of The Beast"(29:39) – "Children of The Damned"(36:29) – "The Prisoner"(38:55) – "Run To The Hills"(47:01) – "Hallowed Be Thy Name"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/iron-maiden-number-of-the-beast __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Iman findet Jesus – und kann nicht von ihm schweigen. Er gründet zahlreiche Hauskirchen und bringt Hoffnung in den Iran. Doch dann gerät er ins Visier des iranischen Geheimdienstes und landet schließlich sogar in der Todeszelle. Doch auch dort predigt er weiter.
#242: Die meisten Leute denken, im Gefängnis vergeht die Zeit langsam. Das stimmt nicht. Die Zeit vergeht überhaupt nicht. Zumindest nicht für jemanden, der die Hälfte seines Lebens im Todestrakt verbringt. Jemanden, der nicht mehr weiß, wie sich ein normales Leben anfühlt. Jemanden, wie der Gefangene mit der Nummer SK931. Wer er einmal in seinem früheren Leben war, spielt hier keine Rolle. Hier ist er nicht mehr als die Nummer, die man ihm bei seiner Inhaftierung 1994 gegeben hat. In dieser Folge gehen wir an einen Ort, den wir in vielen anderen Fällen nur kurz anreißen: Das Gefängnis. Linn und Leo schauen sich an, wie SK931 hier gelandet ist – und welcher Mann hinter dieser Nummer steckt. Nächste Woche veröffentlichen wir die zweite Folge, darin schauen wir uns die Taten, die SK931 vorgeworfen werden, ganz genau an. Quellen (Auswahl) Buch „Mein Leben nach der Todeszelle“ von Damien Echols Buch "Yours for Eternity: A Love Story on Death Row” von Damien Echols und Lorri Davis [Website](https://damienechols.com/) von Damien Echols Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Leonie Bartsch, Aylin Mercan Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @mordaufexpodcast Tickets zur Mord auf Ex Live Tour gibt es auf [mordaufex.de/shop](https://shop.aufex.de/tickets) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**] (https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio) Unsere Spendenaktion "Exis gegen Gewalt an Frauen" läuft weiterhin. Unser Ziel: Betroffenen helfen, Schutzräume schaffen und Hoffnung geben. Spenden könnt ihr über diesen Link: [mordaufex.betterplace.org](https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/47956-exis-gegen-gewalt-an-frauen). Jede Spende geht direkt an die Organisationen. Egal, wie groß – jeder Beitrag macht einen Unterschied. Danke
Aus seiner Todeszelle in Rom schreibt Paulus seinen letzten inspirierten Brief. Es ist der zweite Brief an seinen Freund und Mitarbeiter. Darin ermutigt er Timotheus und gibt ihm Ratschläge. Einige davon sind überraschend. Besonders die Tatsache, dass Paulus keinen Richtungswechsel empfiehlt - ob gerade das auf den ersten Blick so notwendig schien ... Da dieser Brief das Thema "die letzten Tage" behandelt, ist er für uns heute besonders relevant. Im Video erwähnt: - Playlist Inspiration der Bibel Verwandte Videos: - Wer war Timotheus? - Der 1. Brief an Timotheus - Der Dienst des Apostels Paulus - Überblick über das NT
Nach Lumumbas Tod reißt der Verräter Mobutu Sese Seko die Macht im Kongo an sich und errichtet eine blutige Diktatur. Den deutschen Journalisten Erich Follath lässt er verhaften und zum Tode verurteilen. Jahre später lädt er ihn aber in seinen Palast ein. In Folge 191 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem Reporter Erich Follath über seine Zeit in einer kongolesischen Todeszelle und seine Begegnung mit einem der schrecklichsten Tyrannen Afrikas. Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins "ZEIT Verbrechen" liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar. Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier. Und zu unserem Newsletter geht's hier entlang. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Firdaus sitzt im Gefängnis in der Todeszelle und erzählt die Geschichte ihres Lebens. Sie wurde missbraucht, vergewaltigt, unterdrückt - und meint nun, kurz vor ihrem Tod, die Freiheit gefunden zu haben… Wir sprechen in dieser Folge über das Buch und die Autorin, die selbst in ihrem bewegten Leben mutig für Frauenrechte gekämpft hat. Dabei wurde sie bedroht und kritisiert, landete im Gefängnis und ließ sich von drei Ehemännern scheiden. Ihr Engagement brachte sie vor 20 Jahren auch zu einer Veranstaltung nach Wien. Die Organisatorin des Events, Mary Attia, ehemalige Obfrau vom Verein für ägyptische Frauen und Familien, erzählt von ihren Eindrücken.
„Urlaub, Ende.“ ist die wahrscheinlich fürchterlichste Wortkombination, die ein menschliches Wesen je gedacht oder ausgesprochen hat. „Urlaub, Ende“ stammelten die armen Teufel Heufer-Umlauf, Schmitt & Lundt apathisch vor sich hin, als sie nach Wochen des Müßiggangs und Dolce Vita wieder in Kultkonstis trostloses Podcaststudio gezerrt wurden, um ohne Drinks, ohne Pool, im fahlen Neonlicht, ihre irrelevanten Alltagstories in ein Mikrofon zu stöhnen. Was haben die Herren Baywatch also noch zu bieten, wenn sie erstmals seit Wochen wieder zusammen an einem Tisch sitzen und draußen kein Pool, sondern fürchterlich viel Arbeit auf sie wartet? Urteilen Sie selbst: Klaas versteigt sich gleich zu Beginn in eine nostalgische Erzählung, wie ihm einst die Kunst des „Schneckensingens“ vererbt wurde und je länger man diesem Unsinn zuhört, desto mehr denkt man sich still und leise: Der Mann ist mit‘m Hammer gekämmt. Was uns direkt zu Lundt bringt. Monsignore Wunderlich hat sich vertiktokt und denkt plötzlich, er wäre ein Freund des rauen Camperlebens. Doch dass der süße Duft der Freiheit schnell dem Mief aus der Chemietoilette weicht und es Austern nicht in Dosen gibt, lässt ihn seinen grotesken Lebensentwurf nochmal überdenken. Wie aus Lebensentwurf schnell ein Lebenswegwurf werden kann, demonstriert Schmitt auch in dieser Woche wieder eindrucksvoll. Kraftlos kauert er vor dem Mikrofon und lässt sich nicht mal mehr von Klaas „Leidenschaft in Spe“ - das Mysterium der Pyramiden - anstecken. Um sicher zu gehen, dass wirklich niemand diese Folge von Baywatch Berlin mit guter Laune beendet, haut er den Hörer*innen am Ende noch eine schräge Anekdote aus der Todeszelle um die Ohren. Es ist wie es ist, haut es mit Edding an die Wände: „Urlaub, Ende.“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Hör auf den Alarm in deinem Kopf, denn Seb und Adi schleichen sich in deine Ohren und brechen in deinen Kopf ein! Du hast eine ganze Woche warten müssen, doch heute löst Adrian endlich auf, was in der Fahrrad-Werkstatt geschah. Fühl dich gekitzelt!
#MenschenbeiAnnette #AnnetteRadüg #Todesstrafe #Indiana #Todeszelle #SantEgidio #RADIO21 #RocklandRadio #AntenneSylt
Der Titel "Sommersprossen" seiner Band UKW ist einer der größten Hits der Neuen Deutschen Welle. Hier erzählt Sänger Peter Hubert, wie es zu diesem Erfolg kam, welche Erinnerungen er an die ZDF Hitparade hat und weshalb er auf seine Platzierung bei der POP Rocky Traumboy-Wahl 1983 heute noch stolz ist. Außerdem singt er eine Acapella-Version von "Sommersprossen"! Weitere Themen dieser Episode: - die Todeszelle im Schweizer Hof - Abstürze mit Depeche Mode - eine unerwartete Begegnung mit Freddie Mercury - Peter Illmanns Einschätzung der NDW - der goldene POP Rocky Hammerschlumpf - das Ende von NDW und UKW und viele mehr Links zur Episode: Peter Illmann schreibt in POP Rocky über die NDW: https://www.craftery.de/POP-Rocky-Spezial-Premiumedition/PRS001.3 POP Rocky im Netz: https://poprocky.net/ POP Rocky Newsletter: https://steadyhq.com/de/poprocky/newsletter/sign_up
Molly Carver bleiben fünfunddreißig Tage, um die Unschuld ihres Vaters zu beweisen. Er sitzt wegen Mordes in der Todeszelle - nun soll das Urteil vollstreckt werden. USA pur auf rund dreihundert Seiten: Kriminalroman, Liebesgeschichte, Familientragödie. Von Christine Westermann.
Die in London geborene Komponistin Bushra El-Turk integriert in ihren Stücken Musik und Musiker:innen aus verschiedenen Kulturen. Damit vereint sie nicht nur unterschiedliche Klangwelten, sondern auch unterschiedliche Arten, diese Klänge entstehen zu lassen. Improvisiertes trifft auf Notiertes. Unser Halbtonsystem auf die Dritteltöne arabischer Musik, einer Musik, die auf die Libanesischen Wurzeln El-Turks verweist. Wir sprechen über ihr Stück für Streichquartett «Saffron Dusk», das sie den Opfern des Beiruter Bombenanschlags von 2020 gewidmet hat. Wir sprechen über ihr höchst einfallreiches Schlagzeugkonzert «Ka», die grosse Orchesterarbeit «Tmesis», kürzlich vom London Symphony Orchestra unter François-Xavier Roth eingespielt, und über ihre Arbeit fürs Musiktheater. Im Sommer 2021 zeigte das Festival von Aix-en-Provence El-Turks Oper «Woman at Point Zero» über eine Frau, die im Ägypten der 70er-Jahre ein selbstbestimmtes Leben führen will und dafür in die Todeszelle kommt.
Ruth Pelke ist 78 Jahre alt, engagiert sich freiwillig in der Kirche und gibt in ihrem Haus den Nachbarskindern Bibelunterricht. Eines Nachmittags wird Ruth ausgeraubt und brutal ermordet.Wer konnte zu solch einer schrecklichen Tat fähig sein? Die Ermittler tappen im Dunkeln, bis eine zufällige Spur alles ändert.Warum Ruth sterben musste und wer für die Tat verantwortlich war, erfahrt ihr in dieser Folge.Trigger-Warnung: Gewalt, Drohungen, Mord, Todesstrafe*Enthält Werbung*Wenn euch mein Podcast gefällt, dann schreibt mir bitte eine Bewertung, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast. (Herz-Emoji)Meinen neuen Podcast *Paranormale Verbrechen* hört ihr ab sofort, überall wo es Podcasts gibt.MERCH-Shop:Der offizielle Wahre Verbrechen Podcast by Alex Merch-Shop ist endlich online! Ab sofort gibt es coole T-Shirts, bequeme Sweatshirts, Kaffee-Tassen und Taschen mit dem offiziellen Wahre Verbrechen Logo und weiteren exklusiven Designs:Der Weg zum Shop: https://www.seedshirt.de/shop/wahre-verbrechen-podcastPayPal: paypal.me/aapeitosAlle Folgen Werbefrei bei Steady: https://steadyhq.com/de/wahreverbrechenpodcast/aboutAlle Folgen, Podcasts und Rabattcodes findet ihr in meinem LINKTREE: https://linktr.ee/wahre_verbrechen_pcSpoiler: gelöst. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Will man jemanden in sein Leben lassen, der in den USA zum Tode verurteilt wurde? Kann man mit einem Mörder befreundet sein? Vier Menschen erzählen, wieso sie ihre Brieffreundschaft mit jemandem in der Todeszelle noch nie bereut haben. «Mein Name ist William Kopsho. Ich bin seit 21 Jahren im Gefängnis. Ich wurde zum Tod verurteilt, weil ich jemandem das Leben genommen habe», sagt ein sympathisch wirkender Mann Mitte 60. Er hat in einem Streit seine Frau erschossen. Nun wartet er in einem Gefängnis im Bundesstaat Florida auf seine Hinrichtung. Einer seiner engsten Freunde wohnt im Kanton Bern. Patrik Gerber ist Mitte 20 und studiert Medizin. Kennengelernt haben sich die beiden über einen Verein namens «Lifespark», der seit fast 30 Jahren Brieffreundschaften mit Menschen in der Todeszelle vermittelt. «Wenn Patrik Urlaub macht oder mit Freunden essen geht, schickt er mir Fotos», erzählt William Kopsho der Sendung «Reporter». «Das gibt mir das Gefühl, dabei zu sein. Und das ist wunderbar. Durch ihn fühle ich mich zwischendurch wie ein freier Mann. Zumindest in meinem Geist.» Patrik Gerber auf der anderen Seite ist durch die Freundschaft mit Kopsho klar geworden, was für ein Privileg es ist, frei zu sein: «Ich schätze und geniesse mein Leben jetzt viel mehr.» Die Tatsache, dass er es mit jemandem zu tun hat, der einen Menschen getötet hat, tut der Nähe keinen Abbruch. Das Delikt sei schnell in den Hintergrund getreten. Aus einem fremden Mörder wurde ein enger Freund. Reporter Simon Christen hat drei Frauen und einen Mann porträtiert, die in der Schweiz leben und einen Brieffreund haben, der in der Todeszelle sitzt. Was hat sie dazu motiviert, einen solchen Menschen in ihr Leben zu lassen? Was gibt ihnen dieser Kontakt? Und wie gehen sie damit um, dass es eine Freundschaft auf Zeit ist? Irgendwann wird der Tag der Exekution kommen. Dann dürfen die Gefangenen Menschen, die ihnen wichtig sind, einladen, dabei zu sein. Auch ihre Brieffreundinnen und Brieffreunde aus der Schweiz.
Will man jemanden in sein Leben lassen, der in den USA zum Tode verurteilt wurde? Kann man mit einem Mörder befreundet sein? Vier Menschen erzählen, wieso sie ihre Brieffreundschaft mit jemandem in der Todeszelle noch nie bereut haben. «Mein Name ist William Kopsho. Ich bin seit 21 Jahren im Gefängnis. Ich wurde zum Tod verurteilt, weil ich jemandem das Leben genommen habe», sagt ein sympathisch wirkender Mann Mitte 60. Er hat in einem Streit seine Frau erschossen. Nun wartet er in einem Gefängnis im Bundesstaat Florida auf seine Hinrichtung. Einer seiner engsten Freunde wohnt im Kanton Bern. Patrik Gerber ist Mitte 20 und studiert Medizin. Kennengelernt haben sich die beiden über einen Verein namens «Lifespark», der seit fast 30 Jahren Brieffreundschaften mit Menschen in der Todeszelle vermittelt. «Wenn Patrik Urlaub macht oder mit Freunden essen geht, schickt er mir Fotos», erzählt William Kopsho der Sendung «Reporter». «Das gibt mir das Gefühl, dabei zu sein. Und das ist wunderbar. Durch ihn fühle ich mich zwischendurch wie ein freier Mann. Zumindest in meinem Geist.» Patrik Gerber auf der anderen Seite ist durch die Freundschaft mit Kopsho klar geworden, was für ein Privileg es ist, frei zu sein: «Ich schätze und geniesse mein Leben jetzt viel mehr.» Die Tatsache, dass er es mit jemandem zu tun hat, der einen Menschen getötet hat, tut der Nähe keinen Abbruch. Das Delikt sei schnell in den Hintergrund getreten. Aus einem fremden Mörder wurde ein enger Freund. Reporter Simon Christen hat drei Frauen und einen Mann porträtiert, die in der Schweiz leben und einen Brieffreund haben, der in der Todeszelle sitzt. Was hat sie dazu motiviert, einen solchen Menschen in ihr Leben zu lassen? Was gibt ihnen dieser Kontakt? Und wie gehen sie damit um, dass es eine Freundschaft auf Zeit ist? Irgendwann wird der Tag der Exekution kommen. Dann dürfen die Gefangenen Menschen, die ihnen wichtig sind, einladen, dabei zu sein. Auch ihre Brieffreundinnen und Brieffreunde aus der Schweiz.
Im Sudan konnte man für "Abfall vom Islam" bis 2020 mit dem Tod bestraft werden. Mariam Ibrahim war deswegen in der Todeszelle und hat dort ihr zweites Kind geboren. Nach internationalen Bemühungen kam sie frei. Jetzt setzt sie sich gemeinsam mit den Anwälten von ADF International für Nada and Hamouda ein. Das christliche Ehepaar musste sich unter Zwang trennen und erwartet nach ihrer Konversion eine harte Strafe.
Das Festival Lyrique in Aix-en-Provence ist – mit Salzburg und Edinburgh – das wichtigste Opernfestival Europas. An drei Spielstätten lässt sich Spektakuläres entdecken, etwa die Uraufführung eines Werks von Bushra El-Turk. - Vor 50 Jahren traten Mummenschanz erstmals auf. Ein Rückblick. Von Sommerloch keine Spur: Benjamin Herzog reist für «Künste im Gespräch» nach Aix-en-Provence, um uns die Oper «Women at Point Zero» der libanesischen Komponistin Bushra El-Turk näherzubringen. Und Fabienne Naegeli taucht für uns ein in die wunderlich wortlose Welt von Mummenschanz, die aus Kostümen, Körper und schwarzem Hintergrund ihr eigenes Universum entwickelt haben. Weitere Themen: - «Woman at Point Zero»: eine Oper aus der Todeszelle - 50 Jahre Mummenschanz
Am 14. April 2014 will die Strafvollzugsbehörde von Oklahoma zwei Häftlinge am selben Tag hinrichten lassen - Clayton Lockett und Charles Warner. Clayton Lockett ist wegen Mordes verurteilt und als erster an der Reihe. An ihm wird Midazolam, ein neues, umstrittenes Mittel in der Giftinjektion ausprobiert. Sein Anwalt David Autry wird Zeuge von Locketts qualvollem Todeskampf, der 43 Minuten andauert. Auch Richard Glossip sitzt an diesem Tag in der Todeszelle und muss die grauenvollen Schreie seines Mithäftlings mit anhören, ein Alptraum, den er nie vergisst. Nachdem auch Charles Warner durch die tödliche Injektion hingerichtet ist, soll Glossip als nächster drankommen. Wir diskutieren über Missgeschicke und Pannen, die im Verlauf des Gerichtsprozesses rund um Richard Glossip auftraten, über die Korruption von Seiten der Behörden und die letzte Versuche von Glossips derzeitigen Anwälten, das Leben des zum Tode Verurteilten zu retten. *** Werbung Mit dem Rabattcode Zeuge erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten. Gültig bis zum 30.06.2022.Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. *** Die TLC True-Crime-Doku über Richard Glossip: https://bit.ly/34PgpCK *** Interessante Links Bericht des Death Penalty Information Centers: https://deathpenaltyinfo.org/facts-and-research/dpic-reports/dpic-year-end-reports/the-death-penalty-in-2021-year-end-report Bipolare Störung und Lithium: https://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/lithiumsalze.html https://www.awo-psychiatriezentrum.de/ueber-das-psychiatriezentrum/krankheitsbilder/manisch-depressive-stoerungen/ Studie von 2016 über Kriminalität: https://www.ifd-allensbach.de/fileadmin/kurzberichte_dokumentationen/FAZ_Februar016.pdf Bericht von Amnesty International: https://www.amnesty.de/todesstrafe-hinrichtungen-weltweit-amnesty-bericht-2020; https://www.amnesty.de/sites/default/files/2021-04/Todesstrafe-2020-Todesurteile-Hinrichtungen-Laenderuebersicht-April-2020.pdf; https://www.amnesty.de/sites/default/files/2021-04/Todesstrafe-2020-Todesurteile-Hinrichtungen-Zahlen-Fakten-April-2020.pdf *** Mehr Infos zu unserem Podcast auf: https://bit.ly/3CZONGU *** Gerne könnt ihr mit uns auch über unsere TLC Social-Media-Accounts diskutieren. Schreibt uns einfach unter dem Hashtag #Mordlausch, stellt Fragen und gebt eure Meinung ab. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Facebook: www.facebook.com/TLCde Instagram: @tlc_de *** Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bund-Länder-Konferenz zu neuen Corona-Schutzmaßnahmen Mit neuen Einschränkungen wollen Bund und Länder die Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus bremsen. Entsprechende Beschlüsse wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Länderchefinnen und -chefs am Nachmittag bei einer Schaltkonferenz fassen. Laut der bereits bekanntgewordenen Beschlussvorlage soll es erstmals Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene im privaten Umfeld geben: Ab dem 28. Dezember sollen sich dann nur noch maximal zehn Menschen treffen können. Sorge vor Omikron in den USA wächst In den USA hat sich die Omikron-Variante des Coronavirus als vorherrschende Mutation durchgesetzt. 73,2 Prozent der in der vergangenen Woche registrierten Fälle seien auf die Omikron-Variante zurückzuführen, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC mit. In der Woche zuvor waren den Angaben zufolge erst 12,6 Prozent der Corona-Fälle auf die Variante zurückgeführt worden. Die rasante Ausbreitung von Omikron weckt in den USA massive Befürchtungen. US-Präsident Joe Biden wird sich an diesem Dienstag erneut zu dem Thema äußern. Russland weist zwei deutsche Diplomaten aus Nach dem Urteil im sogenannten Tiergartenmord-Prozess am vergangenen Mittwoch hat Russland nun zwei deutsche Diplomaten zu "unerwünschten Personen" erklärt. Das teilte das Außenministerium in Moskau mit. Der Schritt ist eine Reaktion auf die Ausweisung zweier russischer Botschaftsmitarbeiter in Berlin. Das Auswärtige Amt in Berlin kritisierte die Entscheidung. Wegen der Erschießung eines Georgiers im August 2019 in der Parkanlage Kleiner Tiergarten hatte das Kammergericht Berlin gegen einen Russen lebenslange Haft verhängt. Berichte über erneute Hinrichtungen in Japan Die Regierung in Japan hat laut Medienberichten drei Häftlinge hinrichten lassen. Es handle sich um die erste Vollstreckung von Todesurteilen in dem Land seit 2019, berichteten mehrere örtliche Medien unter Berufung auf Quellen aus dem Justizministerium. In Japan sitzen mehr als hundert Menschen in der Todeszelle. Das Land gehört zu den wenigen Industrienationen, die noch die Todesstrafe vollstrecken. Trotz internationaler Kritik ist die Zustimmung der japanischen Bevölkerung weiterhin hoch. Türkischer Präsident ergreift weitere Schritte gegen Lira-Verfall Die Türkei stemmt sich mit einem Paket von Maßnahmen gegen den drastischen Wertverfall der Landeswährung Lira. Wie Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ankündigte, sollen unter anderem Ersparnisse der Bürger vor Wechselkursschwankungen geschützt werden. Die türkische Lira reagierte mit drastischen Kursgewinnen gegenüber US-Dollar und Euro von rund 25 Prozent, nachdem sie zuvor abermals auf historische Tiefstände gefallen war. Nach den Vorstellungen des Präsidenten sollen den Sparern, falls die Verluste größer ausfallen als die von Banken versprochenen Zinsen auf die jeweiligen Einlagen, in diesem Fall die Verluste ersetzt werden. Influencerin muss 181 Millionen Euro Strafe zahlen In China muss eine bekannte Influencerin wegen Steuerhinterziehung rund 1,3 Milliarden Yuan - umgerechnet knapp 181 Millionen Euro - Strafe zahlen. Laut den Behörden hat die 36-jährige Huang Wei 2019 und 2020 Steuern in Höhe von 643 Millionen Yuan hinterzogen, indem sie dem Fiskus Einkünfte verschwiegen und falsche Steuererklärungen abgegeben habe. Die Geldstrafe ist eine der härtesten, die jemals gegen einen chinesischen Star verhängt wurde. Huang ist im Internet als "Livestream-Königin" Viya bekannt und bringt es in verschiedenen Online-Netzwerken auf insgesamt 110 Millionen Follower.
Die Verteidigung sei unerfahren gewesen, der tatsächliche Täter mittlerweile geständig und doch soll der US-Amerikaner Julius Jones in Oklahoma hingerichtet werden. Zu seinen Unterstützern zählen zahlreiche Prominente, die Justiz ist aber weiter von seiner Schuld überzeugt.
111 Kilometer Akten. Der offizielle Podcast des Stasi-Unterlagen-Archivs
Am 26. Juni 1981 wurde das letzte Todesurteil der DDR vollstreckt. Werner Teske, 41 Jahre, Hauptmann des Ministeriums für Staatssicherheit, hingerichtet durch einen Nahschuss. Warum endete die vielversprechende Karriere des jungen Wirtschaftswissenschaftlers in der Todeszelle? Autor Gunter Lange diskutiert die Lebensgeschichte von Teske mit der Historikerin Daniela Münkel, Leiterin der Forschung im Stasi-Unterlagen-Archiv im Bundesarchiv.
Anja Goerz spricht mit Autor Malte Herwig über den Fall des Serienkillers Joe Naso und warum er von ihm Briefe aus der Todeszelle erhielt. Naso wurde als „Alphabet-Killer“ bekannt, nachdem er 2013 für den Mord an sechs Frauen verurteilt wurde, deren Vor- und Nachnamen mit dem gleichen Buchstaben begannen.
In Texas sitzt Charles Don Flores in seiner Zelle. Der 51-Jährige ist aufgrund umstrittener Zeugenaussagen verurteilt worden. Denn die Polizei hat die einzige Augenzeugin unter Hypnose gesetzt. Heutiger Gast: Andreas Mink, US-Korrespondent NZZ am Sonntag Weitere Informationen zum Thema: https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/hypnose-bei-polizei-befragung-in-usa-aber-auch-in-der-schweiz-ld.1614898 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von James Mallaham Cain. Frank Chambers, ein junger, gutaussehender Vagabund mit leicht krimineller Vergangenheit, ist völlig abgebrannt, als er zufällig in Nick Papadakis "Twin Oaks Tavern" landet. Als Nick ihm einen Job als Mechaniker für seine neben der Kneipe gelegene Tankstelle anbietet, zögert Frank noch. Doch dann sieht er Cora, Nicks junge Frau. Frank und die von ihrem Leben an der Seite eines ungeliebten Mannes frustrierte Cora verfallen einander und beschließen, Nick umzubringen. Der erste Versuch schlägt fehl. Sie glauben, ihre Liebe sei stark genug, es noch einmal zu versuchen. Diesmal klappt es. Sie sind am Ziel ihrer Wünsche. Was sie nicht ahnen konnten: Nick hat vor seinem Tod eine Lebensversicherung abgeschlossen, und Frank und Cora werden nun zum Spielball von Versicherungsgesellschaften und Staatsanwalt. Ihr Schuldgefühl und die Verschiedenheit ihrer Temperamente machen das Zusammenleben unerträglich. Bis Cora schwanger wird. Nun bekennt sich das leidenschaftliche Paar zueinander. Aber das Schicksal schlägt zu, als sie nicht mehr darauf gefasst sind. Und auf Frank wartet am Ende die Todeszelle. Mit Konstantin Graudus, Christin Marquitan, Derval de Faria, Reinhart von Stolzmann, Iris von Reppert, Berthold Toetzke, Jürgen Holtz, Felix von Manteuffel, Walter Renneisen, Peter Lerchbaumer Übersetzung aus dem Amerikanischen: Hilde Spiel und Peter de Mendelssohn, Komposition: Gerd Bessler. Bearbeitung und Regie: Norbert Schaeffer. Redaktion: Michael Becker. Produktion: HR/SWF/NDR 1994 l 55 min. Verfügbar bis 07.04.2022. https://ndr.de/radiokunst
Die alte Mrs. Erikson wohnt allein irgendwo in Kansas, nachdem ihr Sohn John fünf Jahre zuvor nach New York gegangen ist, um dort Karriere zu machen. Als dessen regelmäßige Post eines Tages ausbleibt, sorgt sich die alte Dame. Der fürsorgliche Briefträger Miller verspricht ihr, sich in New York auf die Suche nach John zu machen. In der Zeitung liest er von einem Gerichtsverfahren gegen einen gewissen John Walker, der, verurteilt wegen Mordes, auf seine Hinrichtung wartet und erkennt auf dem abgebildeten Foto Mrs. Eriksons Sohn. Miller besucht den Todeskandidaten und überredet ihn dazu, Briefe »auf Vorrat« an seine Mutter zu verfassen, die von seiner Tat nichts weiß und auch nichts erfahren soll. (Audio verfügbar bis 24.03.2022)
Nach der Flucht aus der Todeszelle begegnet Dr. Daniel Shayesteh im Ausland Christen.
Nach der Flucht aus der Todeszelle begegnet Dr. Daniel Shayesteh im Ausland Christen.
Jesus wurde Mensch, denn was gebraucht wurde, war der Tod eines Menschen der mehr war als nur ein Mensch. Bei der Menschwerdung schloss sich Gott selbst in die Todeszelle ein.
Vom Thriller bis zur Detektivgeschichte, von zart bis hart: Das Genre der Kriminalliteratur ist beeindruckend vielseitig – vier ausgewählte Bücher stellen wir in dieser Folge Suhrkamp espresso vor. Umfrage & Gewinnspiel zu unserem Video-Podcast: https://www.suhrkamp.de/umfrage In Tim MacGabhanns Thriller Der erste Tote recherchiert der Journalist Andrew nach dem Tod seines Partners und Lovers die Geschichte von Julían Gallardo, einem jungen Umweltaktivisten, der ermordet wurde. Damit bringt er nicht nur Polizei, Militär und Kartelle gegen sich auf… In Dark von Candice Fox machen sich eine verurteilte Mörderin, eine talentierte Diebin, eine skrupellose Gangsterin und eine desillusionierte Ermittlerin auf die Suche nach einem verschwundenen Mädchen. In der Todeszelle sitzt währenddessen der Bankräuber und Mörder Fishback und zieht die Fäden. Killerin Fiona und Dandy-Betrüger Bill, die beiden Protagonisten in Nick Kolakowskis Thriller Love & Bullets, sind das ideale Liebespaar. Als sich Bill von New Yorker Gangstern ein paar Millionen »borgt«, was er wohl lieber hätte bleiben lassen sollen, müssen die beiden fliehen wie einst Bonnie & Clyde. Mit Realismus, einer saftigen Portion Gewalt und dem ihm eigenen Humor entführt Un-Su Kim den Leser in seinem Krimi Heißes Blut, der kürzlich in der deutschen Übersetzung im Europa Verlag erschien, mitten ins südkoreanische Gangstermilieu. Die Bücher der Folge: Tim MacGabhann, Der erste Tote: http://shrk.vg/DerErsteTote-PCandice Fox, Dark: http://shrk.vg/Dark-PNick Kolakowski, Love & Bullets: http://shrk.vg/LoveAndBullets-PUn-Su Kim, Heißes Blut: http://shrk.vg/Blut-P
Darlie Routier eine Amerikanerin die 1996 wegen Mordes an ihren fünfjährigen und dreijährigen Söhnen zum Tode verurteilt wurde.Sie wurden in ihrem Haus mit einem großen Küchenmesser erstochen während sie Messer Wunden an Hals und Arm erlitt die Verteidigung argumentierte dass es keinen Grund gab warum Routier ihre Kinder getötet hat und dass der Fall kein Motiv kein Geständnis oder Zeugen hatte ,die Jury befand sie des Mordes an ihren Kindern für schuldig und verurteilte sie zum Tode. Sie sitzt seitdem in der Todeszelle und wartet auf ihre Hinrichtung.
Modesto California.Weihnachten 2002 verschwand die hochschwangere laci Peterson in der Nähe des gemeinsamen Hauses beim Spaziergang mit dem Hund. ihr Ehemann Scott Peterson hat seine Frau in der San Francisco Bay versenkt mit Gewichten an den Füßen. er bestreitet es bis heute ,sitzt aber in der Todeszelle da er des Mordes für schuldig befunden wurde.
Jährlich werden die "Alternativen Nobelpreise" verliehen. Geehrt werden Menschen, die Antworten liefern für die Gestaltung einer besseren Welt. Wir stellen drei Frauen vor, die Großes geleistet haben oder planen - eine sogar aus der Todeszelle. Von Thomas Kruchem www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Warum entscheidet man sich dazu eine Brieffreundschaft zu einem Menschen zu starten, der zum Tode verurteilt wurde und auf seine Hinrichtung wartet? Die Autorin und Podcasterin Anika Landsteiner nimmt uns in dieser Impulsfolge mit in ihre Gedanken und Bedenken zu ihrer Entscheidung für diese besondere Freundschaft und was dieser Austausch für sie und auch für ihr Gegenüber bedeutet. Mehr über Anika: Ihr Podcast "Über Frauen": http://anikalandsteiner.de/category/podcast Ihr Buch "Leben wird aus Mut gemacht": https://amzn.to/2ShCIYw https://anikalandsteiner.de http://instagram.com/anidenkt Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Impulse zu dieser Folge! Dieses kannst Du mir über Instagram oder meine Website zukommen lassen: www.instagram.com/carinastoewe/ www.tod-unplugged.de
Am 21. Januar 1945 - zwei Tage vor seiner Hinrichtung schreibt Nikolaus Groß einen letzten Brief an seine Frau und sieben Kinder in dem er von seiner Familie Abschied nimmt. Dieser Brief trägt keine Häftlingsnummer, hat also keinen offiziellen Weg aus dem Gefängnis genommen. Wahrscheinlich hat Pfarrer Buchholz ihn bei seinem Besuch in der Todeszelle mitgenommen oder er ist auf anderem unkontrolliertem Weg an die Familie gelangt.
Der Stadt Osnabrück fällt es schwer, gegen Falschparker aktiv zu werden. Warum, das erfahren Sie heute bei "Immer der Hase nach". Außerdem berichtet Reporterin Meike Baars von ihrer neuesten Geschichte. Darin geht es um einen Hasberger, der regelmäßig in die USA fliegt, um einen verurteilten Mörder zu besuchen.
Eine deutsche Studentin schreibt an den Insassen einer Todeszelle in Florida. Es entsteht eine Brieffreundschaft. Doch dann kommt die Nachricht mit dem Termin der Hinrichtung. Moderation: Caro Korneli www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 1, Episode 13 - "Die Botschaft" Erstausstrahlung: 7.01.1994 (FOX), 5.12.1994 (Pro7) Unsere Podcast-Hosts Oli & Hendrik besprechen die dreizehnte Episode der 1. Staffel von "Akte X" mit dem deutschen Episodentitel "Die Botschaft": Scully verabschiedet sich von ihren Eltern, als sie nach einem Besuch an Weihnachten nach Hause zurückkehren wollen. Jedoch stirbt ihr Vater auf dem Weg an einem Herzinfarkt. Scully hat mehrere Visionen von ihrem Vater, die Erste kurz bevor sie von seinem Tod erfährt. Dabei hat sie den Eindruck, dass er ihr etwas mitteilen möchte. Scully hofft, dass ihr Vater ihr sagen will, dass er stolz auf sie sei, obwohl sie von dem Weg abgewichen ist, den er für sie vorgesehen hatte. Gleichzeitig wird ein Liebespärchen entführt, gefoltert und soll innerhalb von fünf Tagen ermordet werden. Ein Serienmörder namens Luther Lee Boggs in einer Todeszelle behauptet, über Kontakte zu Seelen den Ort des Pärchens ermitteln zu können... - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil vom Akte X-Cast werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer DbPdW-Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Diese Nachricht können wir dann direkt in einer Episode einspielen. Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DbPdW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/AkteXCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth: https://enareth.com DbPdW-Intro-Sprecher: Sascha Rotermund
Eine Leiche sollte am Ende immer „ein Ganzes“ sein - warum, das hat Paulina bei einer Geburtstagsfeier rausgefunden. „T“ notiert die Frau als das Gericht sie zum Tode verurteilt. Die geborene Deutsche wird angeklagt den Mord an ihrem eigenen Sohn in Auftrag gegeben zu haben. Beweise dafür gibt es nicht - nur die Falschaussage eines Ermittlers, die sie für 23 Jahre in die Todeszelle bringt. Ein Katzenkönig bedroht die Menschheit und nur ein Mann kann den Tod von Millionen verhindern - das glaubt Michael zumindest. Um die Welt zu retten muss er allerdings ein tödliches Opfer bringen… Im “Fall Peggy” gab es vermutlich gleich zwei falsche Geständnisse. Wie kommen die zustande und wie können Ermittler eine Lüge erkennen? Das verrät den beiden ein Kommissar. Außerdem versuchen Paulina und Laura die psychologischen Hintergründe zu klären, warum sie an den “unmöglichsten Stellen” lachen. An alle, die das nicht mögen: PECH! :D Diese Folge ist Teil von funk
In Pakistan ist der Islam Staatsreligion. Die Blasphemiegesetze sind die schärfsten weltweit. So steht auf abfällige Bemerkungen über den Propheten die Todesstrafe. Seit sieben Jahren sitzt die Christin Asia Bibi deswegen in der Todeszelle.
Der Entfesselungskünstler Harry Houdini war berühmt dafür, sich aus jeder Fesselung befreien zu können. Am 12. August 1906 gelang es ihm sogar, sich aus einer Todeszelle des Washingtoner Gefängnisses zu befreien. Autor: Klaus Neumann
Debra Milke, genannt Debbie, lebt seit fast 22 Jahren in Isolationshaft, eingesperrt in einer Todeszelle des Frauengefängnisses Perryville im Wüstenstaat Arizona. Sie kämpft seit mehr als zwei Jahrzehnten um einen neuen Prozess. Sie will endlich ihre Unschuld beweisen.
05.01.1463: François Villon war ein Phänomen des Hochmittelalters, er war Dichter, Vagant und Krimineller. Dreimal saß er in der Todeszelle. Das letzte Mal wurde die Strafe umgewandelt in 10 Jahre Verbannung von Paris - am 5. Januar 1463. Seit der Romantik wird seine deftige Sprache geschätzt.
Address to the Rosa Luxemburg Conference, Berlin Germany 1/10/09 'Imperial Power & Counter-Power':(M.A. Jamal's Remarks to the Rosa Luxemburg Conference in Germany / Jan. 10th, 2009 [SP. WRIT. 12/30/08] (C) '08 MUMIA ABU-JAMAL If one is to address the reactions to the recent election of Illinois Senator Barack Obama to the U.S. Presidency, this can perhaps be best encapsulated by the term, exultation. For if ever a political figure rode the currents of a stellar alignment, Barack Obama did so. The exultation was both national and global. In my 1/2 century of life, I can recall no presidential election that elicited so profound a political -- indeed visceral! -- response. When one considers what role the left had in such a spectacular political event, again we must look to alignments; not of stars, but of constituencies, which converged to not only elect Obama, but to also close the door to the ruinous politics of the U.S. right wing, represented by the incumbent President, George W. Bush, and his presumed political heirs, Arizona Sen. John McCain, and Alaska's Gov. Sarah Palin of the Republican Party. While the U.S. left was a constituent part of the larger constituency, it neither drove nor directed the forces that elected Obama. In many ways it was hostage to those forces. Those forces were youth -- those between 18-28, who mobilized in ways never seen before; it was also African Americans who voted in unprecedented numbers for one they perceived as one of their own; add to this millions of women, some of whom felt, frankly, disrespected by the choice of Palin, who, though a woman, betrayed an astonishing lack of knowledge and expertise on issues, especially given the very real possibility that her running mate, sen. McCain, might not survive the rigors of office. But one cannot ignore the significant segment of those who felt betrayed or disaffected by the hard-right tilt of the Republican Party -- which ran almost exclusively on the notion that Obama was a "socialist", who in Palin's oft-repeated quote, "pals around with terrorists." For those beyond our shores, it may be necessary to briefly decode this language. The "socialist" tag was a kind of cleaned - up, classy version of 'communist', the ultimate slur in U.S. capitalist politics, only exceeded by the post 9/11 term "terrorist" (and by calling Obama a "pal" of terrorists, it was tantamount to calling him one). The last reference was to the alleged friendship between Obama and William Ayers, a Hyde Park educator who, in the 1960's, was a leading member of the Weather Underground, student anti-war and anti imperialist activists, who engaged in acts against property, and who supported the Black liberation movements of the era. In point of fact, Obama was, by no measure, a leftist. In the Spring of 2008 issue of The Black Scholar, African-American studies professor, Charles P. Henry makes the point explicitly, citing both Obama's own words, as well as a political biography of him in the New York Times Magazine. (1) Obama's quoted remarks are instructive: The Democrats have been stuck in the arguments of Vietnam, which means that either you're a 'Scoop' Jackson Democrat or you're suspicious of any military action. And that's just not my framework .(2) Obama's choices were illustrative of two poles of the Democratic Party: Sen. Henry 'Scoop' Jackson was so pro-war that he was called the "Senator from Boeing". (3) ; Hayden by contrast, was a student anti-war activist, and member of S.D.S. (Students for a Democratic Society). (Interestingly, Obama never referred to himself as a Jesse Jackson Democrat either). This leads us to the next query on the role of the U.S. anti-war movement; in a word, it is moribund. This, paradoxically, can be traced to the massive demonstrations of Spring 2003 in protest of the imminent Iraq War. For millions of people, this was their first, and last experience of mass action. Sadly, the lesson they learned was of their impotence, not their power, for Bush promptly ignored the protests, rattled the sabers of war, and launched Operation Shock and Awe. For many people, unused to popular protests, this short-term failure to stop the war blinded them to the rarity that such mass protests represented: never had the nation seen such mass protests before the war was begun. At this stage, the people were a Counter-Power, but they stopped far too soon. To further analyze the question of whether the election of Obama represents a leftist surge, or if the anti-war movement is in its ascendancy we need only recall that Obama is neither a leftist nor is he anti-war. The early stages of his electoral campaign were explicitly against the Iraq War. As he ran in the later stages, his sound bites announced a troop withdrawal in Iraq was necessary to buttress U.S. forces in Afghanistan. Indeed, given the events occurring as these words are written, there will probably be more U.S. anti-war protests against the Israeli blitzkrieg on Gaza in the next 2 weeks, than there was against the U.S. occupation in Afghanistan in the last two years. That, I think, succinctly states the case of where we are. But where we are need not determine where we can go. For people move by inches and by leaps. This was, undoubtedly, a giant step in U.S. history. This was not a day ever envisioned by George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln or even John F. Kennedy. Yet, one of Black America's most revered historians, Vincent Harding, (author of the classic, There is a River), spoke for far more than himself when he said, "So my hopes are very much focused on him, but not on him alone. I see the energy that's been built up over these two years of campaigns, and I see the possibility that we could gather ourselves together and begin to ask, in a very powerful way, not what should Barack Obama be doing next, but where do we go from here? What is our role as committed, progressive citizens to move to the next stages?" Harding, a close confidante of the Rev. Dr. Martin Luther King, Jr., ended his comments on the Obama election with this fitting suggestion: "Maybe a democracy needs community organizers more than it needs commanders."(4) Maybe so. It appears Dr. Harding is suggesting that instead of empire, we need a republic, for if history teaches us anything, it is that the two realities are un- reconcilable. In the days of ancient Rome, the advent of empire spelled the end of the republic. In 193 C. E., an African seized the throne of Rome. Emperor Septimius Severus extended Rome's power, and strengthened its empire. His sons succeeded him, and exceeded him in cruelty and brutality. They didn't bring change -- they brought continuity. Will this empire be any different? Danke! Aus die Todeszelle, Hier Sprecht Mumia Abu-Jamal. Endnotes 1. Traub, James, "Is His Biography Our Destiny?", New York Times Magazine, November 4, 2007, pp.50-55. 2. Hayden, Tom, "An Appeal to Barack Obama", post to ariannahuff@aol.com, November 8, 2007; cited in Henry, Charles P., O"Obama '08 -- Articulate and Clean,"The Black Scholar, (Spr. '08) [vol. 38:no.1}, p.6, fn.17. 3. Johnson, Chalmers, Nemesis: The Last Days of the American Republic (New York: Metropolitan Books, 2006), p.211. Boeing received some $20 billion in defense contracts in 2006. 4. Wane, Aly (compiled by), "Historical Moment: Black Thinkers Reflect on the Election of Barack Obama", Syracuse Peace Council's Peace newsletter (Jan. '09: #780), p.7.
"Das Alte Rathaus in Regensburg stammt im ältesten Teil aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Damals wurde der noch heute stehende Turm und ein viergeschossiger Anbau im Typus der Hausburgen der Patrizier errichtet. Der Bau entstand an der Nordwestecke des ehemaligen Römerkastells zum damaligen Kaufmannsbezirk hin. Der spätere Reichssaalbau wurde 1360 als städtischer Tanzsaal errichtet. Im 15. Jahrhundert kamen weitere Verwaltungsbauten hinzu. 1355 wurde der Reichstag wahrscheinlich erstmals von Kaiser Karl IV. im Reichssaal abgehalten. Die vorher sporadisch und an wechselnden Orten tagenden Reichstage fanden ab 1594 immer in Regensburg und ab 1663 immerwährend im Reichssaal statt. Der Gebäudekomplex am Rathausplatz besteht aus dem barocken Neuen Rathaus mit Neptunhof, dem frühgotischen Alten Rathaus mit Rathausturm und Rathaushof und dem Reichssaalbau. Im Rathaushof steht der Venusbrunnen des Regensburger Bildhauers Leoprand Hilmer von 1661. Der Reichssaalbau besitzt eine Fensterfront mit einem hochgotischem Erker. Der spätgotische Anbau mit dem Treppenhaus besitzt ein prachtvolles Spitzbogenportal mit den Stadtschlüsseln. Das Reichstagsmuseum in Regensburg ist eine Dauerausstellung, in deren Mittelpunkt die Bedeutung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation für die deutsche und die europäische Geschichte steht. Das Alte Rathaus von Regensburg beherbergt heute ein Museum zur Geschichte der Regensburger Reichstage. Das Museum wurde 1963 im Reichssaalbau und den historischen Räumen des Alten Rathauses eingerichtet. Hier war von 1663 bis 1806 der Sitz des Immerwährenden Reichstags. Das Museum umfasst den Reichssaalbau und andere sehenswerte Räume. Darunter das Kurfürstenkollegium, welches als Ratsstube und später als Beratungszimmer der Kurfürsten diente. Das Kurfürstliche Nebenzimmer war angeblich Standort des originalen �??Grünen Tischs" aus der bekannten Redewendung. Auch der Begriff "etwas auf die lange Bank schieben" begründet sich auf eine Bank im Reichssaal, auf der Bittsteller sitzend auf ihre Audienz warteten. Der Reichssaal ist einer der bedeutendsten Profanräume des Mittelalters mit erhaltener Holzdecke und Dekorationsmalerei des 16. Jahrhunderts sowie dem Kaiserthron. Weitere Räume und Bauteile sind das Fürstenkollegium von 1652, das Reichsstädtische Kollegium, die barocke Fürstentreppe von 1652, die Wachtkammer der Gerichtsdiener mit Schwertern und Halseisen, die Fragstatt, also der Verhörraum mit Folterwerkzeugen, die Armesünderstube, eine Todeszelle für Verurteilte sowie den Dollingersaal. Zu sehen ist auch bedeutende frühgotische Profankunst, wie Reliefs unter anderem mit einer Turnierszene aus der Dollingersage. Zugang zum Alten Rathaus und zum Reichssaal ist nur in Führungen möglich. Diese werden in ca. halbstündigen Abständen, saisonal unterschiedlich, von etwa 10 Uhr bis 16 Uhr angeboten. Genauere Informationen und Ticketverkauf hierzu gibt es in der Tourist Information, gleich im Erdgescho�? des Reichssaalgebäudes. Die Eintrittspreise bewegen sich im Bereich von 4 Euro für eine ermä�?igte Einzelkarte, über 7,50 Euro im Normalpreis bis 15 Euro für Familien. Audioguide Regensburg, Altes Rathaus, Version 2 vom 18. Juli 2008."