POPULARITY
Seit 1993 wird der Literaturpreis Open Mike verliehen. Mittlerweilse gilt der Wettbewerb als einer der wichtigsten im Literaturbetrieb - und er ist dem literarischen Nachwuchs vorbehalten. Diesmal wurden die zwölf Finalistinnen und Finalisten aus über 500 Einsendungen ausgewählt. Am vergangenen Samstag haben diese zwölf nun die Bühne im Heimathafen Neukölln übernommen: Jeder hatte 15 Minuten Zeit, um Publikum und Jury von sich zu überzeugen, ehe dann ein Wecker klingelte. Am Sonntag wurde dann drei Preisträger:innen ausgezeichnet. Unserer Reporterin Corinne Orlowski war dabei und weiß mehr.
Herzlich willkommen zum BB RADIO Mitternachtstalk Podcast! Schön, dass ihr dabei seid. Heute habe ich einen richtig spannenden Gast für euch: Ingo Naujoks, ein echtes Multitalent der deutschen Schauspielszene. Ingo, Jahrgang 1962, kommt aus Bochum und hat sich von seinen bodenständigen Wurzeln im „Pott“ bis nach Berlin hochgearbeitet, wo er heute lebt und arbeitet. Seine Karriere ist echt beeindruckend und vielseitig: Schon als Kind hatte er jede Menge Traumberufe – vom Polizisten über den Tätowierer bis hin zum Tierpräparator. Aber am Ende hat er seine wahre Leidenschaft in der Schauspielerei gefunden. Und obwohl er beim ersten Anlauf an der Schauspielschule Bochum gescheitert ist, hat er sich nicht entmutigen lassen. Stattdessen hat er in freien Theatergruppen durchgestartet, darunter das Theater Kohlenpott, und später sein eigenes Projekt gegründet, das Theatersyndikat Pavians Paten. 1989 hat er dann sein erstes festes Engagement am renommierten Schlosstheater Moers bekommen. Aber Ingo ist nicht nur als Schauspieler erfolgreich – er war auch Sänger der Punkband "Fishbüro". Seine Filmografie kann sich wirklich sehen lassen: Von "Karniggels" über "Die Straßen von Berlin" bis hin zu seinen regelmäßigen Auftritten im "Tatort". Seit 2012 kennen ihn viele von euch als Kriminalhauptkommissar Lars Englen in der ZDF-Krimiserie "Heiter bis tödlich - Morden im Norden", wo er zusammen mit Sven Martinek ermittelt. Sein aktuelles Projekt ist das Theaterstück "Die Tanzstunde", eine amüsante und berührende Komödie, die von der Komödie am Kurfürstendamm inszeniert wurde. In der Neuauflage für die Komödie im Heimathafen Neukölln übernimmt Ingo zusammen mit Nadine Schori die Hauptrollen und bringt das Stück mit neuem Schwung auf die Bühne. Freut euch auf einen spannenden Talk mit vielen Geschichten und Anekdoten direkt von Ingo Naujoks! Los geht's!
Diese Episode wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Streit & Zuversicht" von der Zeit Stiftung Bucerius und Holtzbrinck Berlin im Heimathafen Neukölln aufgezeichnet. Das interaktive Debattenformat „Streit & Zuversicht“ vereint spannende Diskussionen und neue Perspektiven. In der zweiten Veranstaltung unserer Reihe diskutieren wir über die These „Man bekämpft Rechtsextremismus am besten, indem man nicht über ihn redet“. Dafür treffen zwei gegensätzliche Meinungen und zwei weitere Expert:innen aufeinander. Vertreten wird die These von Marina Weisband. Ihr neues Buch „Die neue Schule der Demokratie“ befasst sich mit den Grundlagen der Demokratie und ist ein Plädoyer für Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung. Dass Demokratie erkämpft und gelebt werden will, weiß die gebürtige Ukrainerin aus eigener Erfahrung. Ihr Gegenüber ist Marcel Hopp, Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin für die SPD. Zuletzt machte er mit einer Instagram-Aktion auf sich aufmerksam, bei der er in den 100 Tagen vor der Europawahl jeden Tag eine Aussage der AfD mit Fakten widerlegte. Marcel Hopp und Marina Weisband teilen ihre Erfahrungen und Argumente für den Umgang mit Rechtsextremismus in der Diskussion. Beim anschließenden Expert:innen-Panel bereichern Gilda Sahebi, Journalistin und Autorin von „Wie wir uns Rassismus beibringen. Eine Analyse deutscher Debatten“, und Nils Kumkar, Soziologe und Autor von „Alternative Fakten – Zur Praxis der kommunikativen Erkenntnisverweigerung“ die Debatte, an der sich auch unser Publikum beteiligt. Gäst:innen: Marina Weisband, Autorin, Diplom-Psychologin und Beteiligungspädagogin Marcel Hopp, Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin für die SPD Gilda Sahebi, Journalistin und Autorin Nils Kumkar, Soziologe und Autor Moderation: Anna Dushime, Journalistin
Sie strotzt auf der Bühne vor Energie, ist Clownin und virtuos im Slapstick, spielt Theater seit ihrem 8. Lebensjahr, liebt die Bewegung. Vidina Popov, geboren 1992 in Wien, gehört zum Ensemble vom Gorki-Theater und ist auf der Kinoleinwand präsent wie im Fernsehen. Ihr Solostück "Ich bin Bulgare?" fragt nach Herkunft und Heimat - mit Humor. Vor dem Start ihres Solostücks im Heimathafen Neukölln ist Susanne Papawassiliu mit ihr im Gespräch auf radio3.
Sei es der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan oder die Terroranschläge der Hamas auf Israel – die Kriege und Umbrüche der vergangenen Jahre haben gezeigt: Der Glaube an eine Welt von Freunden hat einen empfindlichen Dämpfer bekommen, das globale Machtgefüge ist in Unordnung geraten. Und die große Frage lautet: Was steht am Ende dieser von vielen Krisen und Kriegen gezeichneten Phase? Wie wird die Weltordnung des 21. Jahrhunderts aussehen? In der neuen Folge von "Das Politikteil" versuchen wir, mit dem renommierten Politikwissenschaftler Herfried Münkler eine Antwort auf genau diese Fragen zu finden – diesmal live und auf der Bühne im Rahmen des politischen Literaturfestivals der ZEIT "Frohes Festival" im Heimathafen Neukölln in Berlin. In seinem neuen Buch "Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert" (Rowohlt, 2023) seziert der Krisendiagnostiker die tieferen Ursachen für den Bruch mit der bisherigen Weltordnung und wirft einen Blick in die Zukunft: Was tritt an die Stelle der bipolaren Machtverteilung zwischen Ost und West? Welche Rolle spielt der Globale Süden? Und was muss Europa tun, um auch künftig noch Einfluss zu haben? Und was sollte es besser unterlassen? Im Gespräch mit Ileana Grabitz und Peter Dausend nimmt Münkler immer wieder Bezug zu den aktuellen Kriegen in Israel und in der Ukraine. Er offenbart seine Haltung zur deutschen Außenpolitik, erklärt, wie er persönlich mit der Parallelität der multiplen Krisen klarkommt – und wie zufrieden er mit seinem Vornamen ist. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Rekordhitze, Rekordbrände, Rekordschmelzen: Passend zur Weltklimakonferenz COP28 in Dubai schlagen Wissenschaftler und Politiker weltweit Alarm. "Wir sind auf dem Weg in die Klimahölle – und das mit dem Fuß auf dem Gaspedal", so beschreibt etwa UN-Generalsekretär António Guterres die globale Lage. In China schießen immer neue, immer größere Kohlekraftwerke aus immer trockeneren Böden, in Afrika wächst mit den rasant steigenden Geburtenraten auch der Energiebedarf rasant – und hierzulande gingen jüngst jene 60 Milliarden Euro verloren, mit denen die Ampelregierung die deutsche Wirtschaft zu CO₂-Neutralität umbauen wollte. Sind jetzt also die Kipppunkte erreicht, von denen aus die Klimakatastrophe nicht mehr zu stoppen ist? "Noch nicht", sagt der Klimaforscher Niklas Höhne – und plädiert dafür, einen Perspektivwechsel vorzunehmen und auch auf das zu schauen, was schon erreicht wurde und Hoffnung macht, dass es die Menschheit noch schaffen kann. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit zwei Gästen, mit der ZEIT-Journalistin Petra Pinzler und besagtem Niklas Höhne, über den Zustand der Erde und zeigen auf, warum unser Planet noch nicht verloren ist. Petra Pinzler beschreibt die Lage beim Klima, geht der Frage nach, was Klimakonferenzen bringen (und warum das Auswärtige Amt gleich 60 Mitarbeiter dorthin schicken muss), und berichtet, was aus ihrem familiären Großversuch geworden ist, einen Vierpersonenhaushalt auf größtmögliche Emissionsfreiheit zu trimmen. Niklas Höhne erklärt, was ihm persönlich Hoffnung macht, und analysiert, welche Schritte nun unternommen werden müssen, damit aus der Hoffnung ein weniger erwärmter Planet wird – und hält eine kleine Wutrede auf denjenigen, den er als größten Bremser einer entschiedenen Klimapolitik betrachtet. Petra Pinzler ist Hauptstadtkorrespondentin der ZEIT in Berlin und Co-Moderatorin des Podcasts "Auch das noch", wo sich auch alles um die Klimakrise dreht. Pinzler ist Autorin der Bücher "Immer mehr ist nicht genug" (2011), "Der Unfreihandel. Die heimliche Herrschaft von Konzernen und Kanzleien" (2015) und "Vier fürs Klima", gemeinsam mit Günther Wessel. Prof. Dr. Niklas Höhne ist studierter Physiker und Klimaexperte mit dem Fokus auf nationaler und internationaler Klimapolitik. Er ist Mitbegründer des NewClimate Institute, einem gemeinnützigen Forschungsinstitut für Klimapolitik, und seit 2017 ist er auch Special Professor "Mitigation of Greenhouse Gas Emissions" an der Universität Wageningen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. In eigener Sache: Am 2. Dezember gibt es eine weitere Ausgabe von "Das Politikteil live". Ileana Grabitz und Peter Dausend diskutieren beim ZEIT-Literaturfestival Frohes Festival mit dem Historiker Herfried Münkler über sein neues Buch "Welt in Aufruhr" – um 20 Uhr im Heimathafen Neukölln in Berlin. Tickets gibt es hier.
Selten hat ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts so reingehauen in den politischen Betrieb in Berlin, es fehlen nicht nur auf einen Schlag 60 Milliarden Euro, es fehlt der Ampel womöglich ihre Geschäftsgrundlage. Was bedeutet das für das Land? Was für die Einhaltung der Klimaziele, die auf der kommenden Klimakonferenz wieder alle geloben werden? Und wieviel Mitschuld am Schlamassel der Ampel trägt die Vorgängerregierung unter Merkel? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem früheren Wirtschaftsberater Merkels, Lars Hendrik Röller, heute "Professor of Economics" an der Privatuniversität ESMT in Berlin und Gründer des "Berlin Global Dialogue", einer Art Münchner Sicherheitskonferenz für Wirtschaft. Röller erklärt, warum ein Aussetzen der Schuldenbremse aus seiner Sicht gefährlich wäre und das Beste eine Erhöhung der CO-2-Preise. Der frühere Wirtschaftsberater warnt davor, die Klimaziele durch mehr Verschuldung zu erreichen und sagt, warum Deutschland das einzige Land der G7 ist, das kein Wirtschaftswachstum hat und trotzdem nicht der kranke Mann Europas ist. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend. _Hinweis in eigener Sache: Am 2.12. gibt es eine weitere Folge von "das Politikteil live": Im Rahmen des Literaturfestivals der Freunde der ZEIT diskutieren die Moderatoren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über sein neues Buch "Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert" - um 20 Uhr im Heimathafen Neukölln in Berlin. Tickets unter: https://heimathafen-neukoelln.reservix.de/p/reservix/event/2174148_ _
Für unseren Theater-Podcast "Parkett, Reihe 1" hat sich Martin Woelffer mit Inka Löwendorf, Teil der künstlerischen Leitung, Schauspielerin und Regisseurin am Heimathafen Neukölln, getroffen und sich mit ihr über das Angebot und die Aufgaben des Heimathafen Neukölln unterhalten und um zu erörtern, warum das Musik-Theaterstück "Rio Reiser - Mein Name ist Mensch" so gut dorthin passt. Der Heimathafen Neukölln ist ein renommiertes Theater in Berlin, das für seine vielfältigen und gesellschaftskritischen Produktionen bekannt ist. Es hat sich zum Ziel gesetzt, ein Ort der Begegnung und des Austauschs zu sein, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft und sozialer Hintergründe zusammenkommen und gemeinsam Kunst erleben können. Das Stück "Rio Reiser - Mein Name ist Mensch" passt laut Löwendorf perfekt in das Programm des Heimathafen Neukölln. Rio Reiser war ein bedeutender deutscher Musiker und politischer Aktivist, der sich für soziale Gerechtigkeit und Frieden einsetzte. Seine Musik und seine Texte hatten eine starke gesellschaftskritische Dimension. Das Stück erzählt die Lebensgeschichte von Rio Reiser und bietet somit die Möglichkeit, über die gesellschaftlichen Themen, für die er stand, zu reflektieren. Auch Streitkultur ist Thema ihres Gesprächs. Der Heimathafen Neukölln ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Das Theater schafft einen Raum für Diskussionen und Debatten und möchte dazu ermutigen, sich mit den Themen der Zeit auseinanderzusetzen und Veränderungen anzustoßen.
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Félix Lucas Ernst, geboren 1998 in El Escorial, Madrid, studiert Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Er hat in diversen Anthologien und Literaturzeitschriften in Deutschland und in der Schweiz veröffentlicht. Mitwirkender im Podcast-Netzwerk Litradio. Schreibt Prosa-Texte, Lyrik und Essays. Momentan arbeitet er an einer Essay-Reihe und an seinem ersten Roman. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Greta Maria Pichler, geboren 1996 in Bozen, Italien. BA der Philosophie und Sprachkunst. Jetzt MA Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Schreibt vor allem Lyrik. Veröffentlichungen u.a. in Lichtungen, Manaròt und Triëdere. War Mitherausgeberin der JENNY und Kuratorin der Literaturpassage im MQ Wien. Derzeit Vorstandsmitglied der AutorInnenvereinigung SAAV und Mitglied des Teams von ZeLT – Europäisches Zentrum für Literatur und Übersetzung. © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Martin Baumeister, geboren 1991 in Borken, studierte in Bonn, Köln und Coventry Philosophie und Literaturwissenschaften. Anschließend folgte ein Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Mittlerweile wohnt und arbeitet er in Leipzig. Foto: © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Corinna Krenzer, geboren 1989 in Frankfurt am Main, absolvierte nach einer kaufmännischen Ausbildung ihr Studium der Geschichte und Ethnologie und schloss mit einer Arbeit über Aufstieg und Fall des Templerordens ab. Heute ist sie Geschäftsführerin ihrer eigenen Marketingagentur und arbeitet an ihrem zweiten (und dritten) Romanprojekt. Ein Auszug aus ihrem ersten Manuskript Als ich ein Stern war stand 2017 im Finale des Bad Godesberger Literaturwettbewerbs. Foto: © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Arne Röver, geboren 1989 in Schleswig-Holstein. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik in Hamburg und Elmshorn studiert er seit Oktober 2019 Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften u.a. Akzente und Das Narr. Foto: © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Pauline Hatscher wurde 1998 in Braunschweig geboren und wuchs in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein auf. Nach dem Abitur studierte sie in Lüneburg Kulturwissenschaften und Bildungswissenschaft, 2020 zog sie für das Masterstudium nach Leipzig, wo sie seitdem lebt, studiert und schreibt. Sie gewann den Slam of Change der Leuphana Universität Lüneburg 2016 und arbeitet an einem Roman. Foto: © Natalia Reich
Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzanna Ghase, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open Mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Ruth-Maria Thomas 1993 geboren, in Cottbus aufgewachsen, ist Sozialarbeiterin und war in der Jugendhilfe tätig. Seit 2019 studiert sie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und ist Mitgründerin des erotischen Literaturmagazins Hot Topic!. Zurzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman.
Am Wochenende fand zum mittlerweile 30. Mal der open mike statt, der wichtigste Wettbewerb für junge, deutschsprachige Nachwuchsliteratur. Die Gewinner*innen - Patrick Holzapfel, Greta Maria Pichler und Alexander Rudolfi - wurden am Sonntag im Heimathafen Neukölln gekürt: Ein Gespräch mit Katharina Schultens, neue Leiterin Haus für Poesie, das den Wettbewerb ausrichtet.
Heute startet der open mike. Das ist der wichtigste Wettbewerb für junge, deutschsprachige Nachwuchsliteratur. Zum mittlerweile 30. Mal findet er im Heimathafen Neukölln statt. Unsere Kulturreporterin Corinne Orlowski hat sich vorab umgehört, was man da am Wochenende erwarten kann.
"Ein Lied für Dich" ist ein Podcast der es sich zur Aufgabe gemacht hat in jeder Folge einen Song von Die Ärzte zu besprechen! In dieser Folge geht es allerdings um keinen Song sondern um Krankheiten, elende Zufälle und das Ärzte Konzert im Heimathafen Berlin Die Spotify Playlist mit (fast) allen Songs und Folgen chronologisch sortiert: https://spoti.fi/3gnPcHa Ihr erreicht uns über Instagram: http://www.instagram.com/wuinte http://www.instagram.com/scholz_ma
Heimathafen Neukölln, 16. Mai, Konzert 6: Mitten in Neukölln - vor gut 900 Fans findet das sechste Konzert der Berlin-Tour statt. Diese Folge ist dem Schlagzeuger der Band, Bela B., gewidmet, der in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag feiern wird. Was ist seine Rolle in der Band und warum hat der Vampir- und Batman-Fan bis heute so eine unglaubliche Anziehungskraft auf Frauen? Diesen Fragen geht Marco nach, während er das Ärzte-Konzert in einem schicken Theatersaal erlebt.
Julia Encke über „100 Autorinnen in Porträts – Von Atwood bis Sappho, von Adichie bis Zeh“ // Interview mit Liv Strömquist zu „Im Spiegelsaal“ // Eva Menasse über „Murmeljagd“ von Ulrich Becher // Saskia Warzecha über den Open Mike (12.-14. November im Heimathafen Neukölln) // David Wagner zu „Faulheit“ von Daniela Strigl in der Reihe Gedankenspiele // Bücherliste mit Katharina Uslar aus der Buchhandlung Uslar & Rai.
Premiere bei Urban Pop – diesmal ist mit Wolfgang Niedecken erstmals ein Gast im Podcast dabei. Als Kopf und Herz von BAP, aber auch mit Solo-Projekten ist der Kölner über 40 Jahre lang als Musiker erfolgreich. Zu seinem 70. Geburtstag im März 2021 zieht er nun Bilanz, mit einem neuen Album im vergangenen Herbst und den neu herausgegebenen Bänden seiner Autobiographie im Frühjahr. Peter Urban, langjähriger Musikredakteur und die Stimme der Musik des NDR kennt Wolfgang Niedecken seit Jahrzehnten. Wie bewertet er sein musikalisches Schaffen? Und haben ihn die kölschen Texte von BAP und Wolfgang Niedecken eigentlich eher abgeschreckt oder besonders neugierig gemacht? Ein Kölner zu Gast bei den beiden Norddeutschen Peter Urban und Ocke Bandixen - überwiegend wird in dieser ganz besonderen Folge von „Urban Pop" hochdeutsch gesprochen. Songliste zum Podcast: Vun drinne noh drusse (1981) Koot vüür Aach Bess demnähx (live) (1983) Nemm mich met Zwesche Salzjebäck un Bier (1984) Bahnhofskino Alexandra, nit nur do Ahl Männer, aalglatt (1986) Breef ahn üch zwei Leopardefell (1995) Niedecken covert Dylan Songs Amerika (1996) Amerika Do jeht ming Frau Novembermorje Schlagzeiten (1996) Nie met Aljebra Für ‚ne Fründ Maat et joot Comics & Pin-ups (1999) Ahnunfürsich Aff un zo (2001) Aff un zo Shoeshine Chippendale Desch Sonx (2004) Ich wünsch mir, du wöhrs he Jedanke em Treibsand Dreimal zehn Jahre (2005) Dreimohl zehn Johre Radio Pandora (2008) Diego Paz wohr nüngzehn Noh Gulu Halv su wild (2011) Chlodwigplatz Noh all dänne Johre All die Aureblecke (auch schön mit Clueso auf Lebenslänglich im Heimathafen Neukölln, live) Zosamme alt (2013) Zosamme alt Paar Dach fröher Das Märchen vom gezogenen Stecker - live (2014) Verdamp lang her Für ‚ne Moment Lebenslänglich (2016) Alles relativ Dä Herrjott meint et joot met mir Familienalbum (2017) Reinrassije Strooßekööter Live und deutlich (2018) Jraaduss Do kanns zaubere Jupp Alles fließt (2020) Mittlerweile Josephine Leev Frau Herrmanns (Wolfgangs erster kölscher Song von 1976, aufgenommen 2021)
Der Songslam im Heimathafen Neukölln ist mittlerweile eine Berliner Institution. Meist unbekannte Musikerinnen und Musiker treten in einem nicht ganz ernst gemeinten Wettstreit gegeneinander an. Das Publikum entscheidet per Applaus. Hendrik Schröder war beim ersten Songslam mit Hygienekonzept dabei - und hat sich sehr amüsiert.
Constanze Behrends ist Schauspielerin, Autorin und Regisseurin. Mit Anfang 20 gründete sie 2003 in Berlin Wedding das Prime Time Theater und entwickelte dort die Theater-Soap "Gutes Wedding Schlechtes Wedding". Seit ihrem Abschied von der Weddinger Bühne spielt, schreibt und führt sie Regie für diverse Institutionen, u.a. für den Heimathafen Neukölln und fürs Fernsehen. Als Underdog gewann die 2017 den Deutschen Musical Theater Preis für das Musical "Klassenkampf" und war 2018 erneut nominiert – für ihre Leistung als Buchautorin bei "Jana und Janis", das seit 2018 erfolgreich im Schmidtchen läuft. Aktuell kann man sie in ihrem eigenen Stück "Beziehungskiste" im Heimathafen Neukölln erleben, sowie auf Tour mit ihrem Duo-Programm "Brautzillas". Mehr Infos gibt's auf ihrer Website. Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Die große Liebe des schwedischen Musikers Daniel Norgren ist der Blues. Auf der Bühne spielt der Singer Songwriter viele verschiedene Instrumente, vor allem aber Piano und Gitarre. Gemeinsam mit seiner kleinen Band war der Schwede am 6. Februar zu Gast im Heimathafen Neukölln. Kulturreporterin Cora Knoblauch war mit dabei.
Ihr Lieben! Eine "Lage Live" im Heimathafen Neukölln. Volles Haus, danke allen, die da waren. Es war ein wunderbarer Abend mit Euch!Begrüßung Das Programm für unsere "Das ist Netzpolitik!"-Konferenz ist da! (netzpolitik.org) Chemnitz Chemnitz: Darum sprechen wir nicht von Hetzjagd (Handelsblatt) AfD-Anfrage geht nach hinten los (Berliner Zeitung) Was die Statistik sagt (Süddeutsche Zeitung) Das sagt die Statistik über Ausländer und Straftaten (Frankfurter Allgemeine) "Noch nie so viel Hass auf Medien erlebt" (Tagesschau.de) "Davon wird wenig bleiben" (Zeit online) "Einfach nur wow!" (Süddeutsche Zeitung) Der Extremismus ist in die Nähe gerückt (Süddeutsche Zeitung) Die Politik versagt beim Kampf gegen rechts (Handelsblatt) "Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd" (Spiegel online) Punk ist schon lange tot (Süddeutsche Zeitung) "Mutter aller Probleme ist die Migration" (Spiegel online) Experte zu Chemnitz-Konzert: "... dann ist es der falsche Weg" (Merkur.de) Fragen, reden, zuhören (ZDF) "Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Progrome" (Süddeutsche Zeitung) Die Hintermänner der Chemnitz-Krawalle (Spiegel online) AfD unter Beobachtung mostly harmless (Twitter) Gegen die Grundordnung (Süddeutsche Zeitung) Lars Rieck (Twitter) Verfassungsschützer streiten über AfD (Süddeutsche Zeitung) Alleingang aus Ungeduld (Süddeutsche Zeitung) Der Ausfall (Süddeutsche Zeitung) Organspende-Widerspruch Wenn die Organspende zur Pflicht werden soll (Der Tagesspiegel) Gesetzliche Regelungen in Europa (BZgA) Warum in Deutschland so wenige Organe gespendet werden (Spiegel online) Krankenhäuser könnten die Zahl der Organspenden maßgeblich steigern (aerztebatt.de) Gesetzentwurf Mietbremse Gesetz zur Ergänzung der Regelung über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn und zur Anpassung der Regelungen über die Modernisierung der Mietsache (BMJV) Wie die Mietpreisbremse effektiver werden soll (Legal Tribune One) Nowitschok-Attacke Britische Polizei hat mutmaßliche Skripal-Attentäter identifiziert (Spiegel online) Zwei Agenten mit Parfümflakon (Süddeutsche Zeitung) Trump Widerstand I Am Part of the Resistance Inside the Trump Administration (The New York Times) Maas auf Türkei-Reise Deutsch-türkische Beziehungen: Außenminister Maas trifft Präsident Erdogan (Merkur.de) Maas sucht Ausgleich in Ankara (Süddeutsche Zeitung) Meşale Tolu (Wikipedia) Sponsor SWISS http://swiss.com/moments Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Vize Beatbox Weltmeister Mando ist heute live auf JOKE FM und erfahrt ihr alles über Mando und wie man Beatboxt. ‼Das besondere daran: IHR KÖNNT MITMACHEN. Daniel Mandolini genannt Mando ist bilingual im behüteten Bonn und später im Berliner Großstadtdschungel aufgewachsen. Die Affinität zu Sprachen verdankt er seinem multikulturellen Hintergrund. Neben Spanisch und Deutsch kommen Englisch, Französisch und Beatbox hinzu. Nach dem Abitur am Carl-Philip-Emanuel-Bach Gymnasium studiert er klassische Konzertgitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Zeitgleich kann er mit dem zweimaligen Gewinn der deutschen Beatboxmeisterschaft erste Ausrufezeichen setzen. Im Anschluss an sein Studium wird ihm die musikalische Leitung am Theater Strahl für das Stück „Klasse Klasse“ angeboten. Bei diesem international gefeierten Maskenstück beatboxt er live und spielt simultan dazu auf der Konzertgitarre. Diese außergewöhnliche Kombination macht Mando schnell zu einer musikalischen Koryphäe in der Theaterwelt. Von seinem einzigartigen Musikstil haben u.a. das Deutsche Theater, das Stadttheater Rostock oder auch das Westfälische Landestheater profitiert. 2013 gewinnt Mando als Kapitän der deutschen Beatbox Nationalmannschaft den Europameistertitel. Durch seine musikalische Raffinesse belegt er auch den ersten Platz beim Grand Beatbox Battle 2015 in der Kategorie Loopstation, eine international hochangesehene Beatbox Trophäe. Die Loopstation ermöglicht es ihm, sich live aufzunehmen und seine Stimme übereinander zu schichten. So wird er sprichwörtlich zum Einmannorchester. Aktuell spielt Mando am Heimathafen Neukölln als Schauspieler und Rapper das erfolgreiche Stück „Peng Peng Boateng!“. Darüber hinaus wird er mit der Inszenierung „Blick nach Vorne“ zu den Berliner Festspielen 2017 eingeladen. Die Akteure auf der Bühne sind geflüchtete Jugendliche aus Afghanistan. Für die musikalische Atmosphäre sorgt Mando mit Gitarre, Beatbox und Loopstation. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem internationalen Show Act erster Klasse!
Vize Beatbox Weltmeister Mando ist heute live auf JOKE FM und erfahrt ihr alles über Mando und wie man Beatboxt. ‼Das besondere daran: IHR KÖNNT MITMACHEN. Daniel Mandolini genannt Mando ist bilingual im behüteten Bonn und später im Berliner Großstadtdschungel aufgewachsen. Die Affinität zu Sprachen verdankt er seinem multikulturellen Hintergrund. Neben Spanisch und Deutsch kommen Englisch, Französisch und Beatbox hinzu. Nach dem Abitur am Carl-Philip-Emanuel-Bach Gymnasium studiert er klassische Konzertgitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Zeitgleich kann er mit dem zweimaligen Gewinn der deutschen Beatboxmeisterschaft erste Ausrufezeichen setzen. Im Anschluss an sein Studium wird ihm die musikalische Leitung am Theater Strahl für das Stück „Klasse Klasse“ angeboten. Bei diesem international gefeierten Maskenstück beatboxt er live und spielt simultan dazu auf der Konzertgitarre. Diese außergewöhnliche Kombination macht Mando schnell zu einer musikalischen Koryphäe in der Theaterwelt. Von seinem einzigartigen Musikstil haben u.a. das Deutsche Theater, das Stadttheater Rostock oder auch das Westfälische Landestheater profitiert. 2013 gewinnt Mando als Kapitän der deutschen Beatbox Nationalmannschaft den Europameistertitel. Durch seine musikalische Raffinesse belegt er auch den ersten Platz beim Grand Beatbox Battle 2015 in der Kategorie Loopstation, eine international hochangesehene Beatbox Trophäe. Die Loopstation ermöglicht es ihm, sich live aufzunehmen und seine Stimme übereinander zu schichten. So wird er sprichwörtlich zum Einmannorchester. Aktuell spielt Mando am Heimathafen Neukölln als Schauspieler und Rapper das erfolgreiche Stück „Peng Peng Boateng!“. Darüber hinaus wird er mit der Inszenierung „Blick nach Vorne“ zu den Berliner Festspielen 2017 eingeladen. Die Akteure auf der Bühne sind geflüchtete Jugendliche aus Afghanistan. Für die musikalische Atmosphäre sorgt Mando mit Gitarre, Beatbox und Loopstation. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem internationalen Show Act erster Klasse!
Tobias Pagel - grenzgebiete II Tobias Pagel, geboren 1981 in Sigmaringen, lebt und arbeitet in Konstanz als Lehrer. und seit 2016 als Lehrbeauftragter für eine Lyrik-Textwerkstatt an der Uni Konstanz. Er studierte Germanistik, Geschichte und Sportwissenschaft und ist Absolvent des Studios für Literatur und Theater in Tübingen. Tobias Pagel schreibt vor allem Gedichte und Lieder, außerdem fotografiert er. Er veröffentlichte bereits in Zeitschriften und Anthologien. 2017 war er Stipendiat des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg und Finalist beim 20. Leonce und Lena-Preis in Darmstadt. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Ronya Othmann - Gedichte Ronya Othmann, geboren 1993 in München, studiert seit 2013 Literarisches Schreiben in Leipzig und mittlerweile auch Religionswissenschaft. Sie schreibt Lyrik, Prosa und Essayistisches. Auszeichnungen u.a.: Preistägerin beim Treffen Junger Autoren 2013, Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Lukas 2015, Leonhard und Ida-Wolf-Gedächtnisspreis der Stadt München 2013, MDR-Literaturpreis 2015. 2017 ist sie Teilnehmerin bei der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto Stiftung und gewann den Caroline-Schlegel-Förderpreis. Mitherausgeberin der Lyrikanthologie „Ansicht der leuchtend Wurzeln von unten“, die im poetenladen Verlag erschienen ist. Veröffentlichungen u.a. in BELLA triste, Lyrik von Jetzt 3, Jahrbuch der Lyrik, taz am Wochenende, Tippgemeinschaft. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Lauritz Müller - renaturierte spielbretter. die natur im verdacht (auszug) Lauritz Müller, geboren 1992 in Bangkok, Thailand, aufgewachsen in München, Studium der Psychologie in Eichstätt, Ingolstadt und Bariloche, Argentinien. Derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Klinische Psychologie, Universität Eichstätt. Er schreibt hauptsächlich Lyrik und Kurzprosa mit Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, nebenbei arbeitete er als freier Autor für verschiedene Websites. Seit 2017 als Merck-Stipendiat Teilnehmer der Darmstädter Textwerkstatt. Lesungen unter anderem im Münchner Literaturbüro, dem Literaturhaus Darmstadt und den Heidelberger Literaturtagen 2017. Finalist um den Hattinger Förderpreis für junge Literatur 2017. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Rainer Holl - Prolog Rainer Holl, 1984 geboren, ist Autor und Poetry Slammer. Er studierte Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der TU Dortmund. Seit 2009 tritt er regelmäßig bei Poetry Slams und Lesebühnen auf. Er ist außerdem als Moderator, Workshopleiter und Literaturvermittler tätig. 2010 gewann er den Dortmunder LesArt-Preis für junge Literatur und 2016 den Martha-Saalfeld-Förderpreis für Literatur des Landes Rheinland-Pfalz. Rainer Holl lebt in Leipzig und arbeitet derzeit an seinem ersten Roman. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett Mehr auf https://litradio.net
Mariusz Hoffmann - Dorfköter Mariusz Hoffmann wurde 1986 im polnischen Strzelce Opolskie geboren. Seit 2014 studiert er am Literaturinstitut Hildesheim und ist Teil der Litradio-Redaktion. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Magdalena Sporkmann - Date IV Magdalena Josefine Sporkmann wurde 1988 in Stralsund geboren. An der Freien Universität Berlin und der Université de Lausanne hat sie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Deutsche und Französische Philologie studiert. Sie lebt und schreibt in Berlin. Im Internet erscheinen ihre Theaterkritiken. Derzeit promoviert sie über die Romane von Zadie Smith. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Matthias Emanuel Tonon - Sam Matthias Emanuel Tonon, 1989 in Traunstein geboren. Ab 2009 Medizinstudium in München. Zwischendurch Auslandsaufenthalte in Nizza, Wien und Tel Aviv. Über Musik und Songwriting zum Schreiben gefunden. War Stipendiat der Bayerischen Akademie des Schreibens 2011/12, Städtesieger PULS-Lesereihe 2012, Finalist fm4-Wortlaut 2013 und 2017. Ende 2016 Abschluss des Studiums und Approbation als Arzt. Seitdem Promotionsstudium an der LMU München, daneben erste Fremdgehversuche Richtung Journalismus. Schreibt vor allem Kurzprosa, mit dem verzweifelten Versuch, ohne viel Kitsch auszukommen. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Ralph Tharayil - Das Liebchen Ralph Tharayil, 1986 geboren, wuchs in Basel auf und studierte dort Geschichte, Medien- und Literaturwissenschaft. Während dieser Zeit war er als Musiker, Theaterschaffender und Autor tätig. Seine Texte wurden im Lasso, Entwürfe, Die Perspektive, Das Narr uvm. veröffentlicht. 2011 gewann er den Literaturpreis des Literaturhauses Basel. 2017 war er auf der Shortlist für den Villacher Literaturpreis. Nach Regieassistenzen in Basel und New York ließ er sich in Hamburg zum Texter ausbilden. Er lebt und arbeitet als Autor und Texter in Berlin und Basel. Die Lesung fand am zweiten Tag des open mike 25 am 12. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Eva Maria Leuenberger - schlucht Eva Maria Leuenberger wurde 1991 in Bern geboren und lebt in Biel. Sie studierte an der Universität Bern sowie am Schweizerischen Literaturinstitut. Veröffentlichungen u.a. in manuskripte, Literarischer Monat und in italienischer Übersetzung in Opera Nuovo. Gewinnerin des 5. Treibhaus Literaturfests und Finalistin des 22. open mike in Berlin. „Weiterschreiben“-Stipendium der Stadt Bern, sowie Werkbeiträge der Städte Bern und Biel. Ihr Debüt erscheint im Herbst 2019 im Literaturverlag Droschl. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Sarah Wipauer - Wie früher die Männer an Säuglingen starben Sarah Wipauer, 1986 in Wien geboren, studierte Sinologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Sie verbrachte einen einjährigen Studienaufenthalt in Wuhan, China. Sarah Wipauer arbeitet in einer Studierendenserviceeinrichtung der Universität Wien. Sie veröffentlicht u.a. im Internet. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Lukas Diestel - Peter M. stellt sich vor Lukas Diestel wurde 1989 in Berlin geboren. Nach Umwegen über Amerika, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Australien und England lebt er heute in Freiburg, wo er Englisch und Kognitionswissenschaft studiert. Lukas Diestel schreibt Kurzgeschichten und seit geraumer Zeit auch an einem Roman. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Markus Ostermair - Karl Maurers Streifzug Markus Ostermair, geboren 1981 in Pfaffenhofen an der Ilm, lebt in München, wo er Germanistik und Anglistik auf Lehramt Gymnasium studierte. Er arbeitet als Autor, Übersetzer und Lehrer für Englisch und Deutsch als Zweitsprache. Mitglied des Konzert-Kollektivs „KafeKult“ e.V.. Teilnehmer der Bayerischen Akademie des Schreibens und erste Veröffentlichungen in Zeitschriften. Derzeit schreibt er an seinem Debütroman, für den er ein Literaturstipendium der Stadt München und ein Residenzstipendium des Brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur auf Schloss Wiepersdorf erhalten hat. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Magdalena Kotzurek - Podniebo Magdalena Kotzurek, 1988 geboren, studiert Konferenzdolmetschen in Leipzig und arbeitet als Literaturübersetzerin. Hat zuvor im Kultur- und Politikbereich übersetzt und gedolmetscht. Schreibt Prosa und Lyrik. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Baba Lussi - So Kommt's Baba Lussi, 1989 in Basel geboren, studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft in Zürich und anschließend am Schweizer Literaturinstitut in Biel. Sie schreibt Gedichte, Kürzest- und Kurzgeschichten, übergreifend: rhythmisiert. Immer und immer und immer wieder tun es ihr in ihren Texten Sonderbares & Sonderlinge in ebensolchen Situationen an. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Laura Schiele - Gedichte Laura Schiele, geboren im April 1998 in Aschersleben, wohnt in Leipzig, wo sie Übersetzen für Deutsch und Englisch studiert. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Timotheus Riedel - Malkowski. Eine Szene Timotheus Riedel, geboren 1994 in Würzburg, studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte zunächst in Würzburg und Bamberg, mittlerweile in Heidelberg. 2015 war er Teilnehmer an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Mit Kommilitonen gründete er im selben Jahr die Bamberger Edition fortississimo für junge Texte. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Christian Schulteisz - Hunger auf Schienen Christian Schulteisz, geboren 1985 in Gelnhausen, Autor von Erzählungen und Hörspielen, lebt in Stuttgart. Veröffentlichungen in den Literaturzeitschriften SpritZ, Edit, Am Erker und auf SWR2, BR2, Deutschlandradio. Gewinner beim Ideen-Wettbewerb des Bayerischen Rundfunks 2016. Einladung zu den Schreibwerkstätten des Literarischen Colloquiums Berlin und der Jürgen Ponto-Stiftung. 2017 Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Zurzeit schreibt er an einem Roman über den universal gebildeten Wanderer und Ekstatiker Hans Jürgen von der Wense. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Armin Wühle - Leuchtquallen Armin Wühle, geboren 1991 in Ebersberg bei München, lebt in Hannover. Studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim sowie Geschichte und Soziologie in Hannover. Veröffentlichungen in der Süddeutschen Zeitung, in Anthologien und Magazinen. Teilnahme am Klagenfurter Literaturkurs 2015 und an der Kölner Schmiede im Literaturhaus Köln 2017. Fellowship der Menschenrechtsorganisation Humanity in Action in Sarajevo/Bosnien-Herzegowina. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Ann-Kathrin Ast - Beat, in diesem trockenen, süßlich riechenden Nebel Ann-Kathrin Ast, 1986 in Speyer geboren, lebt in Innsbruck. Violoncellostudium an der Musikhochschule Mannheim und Master in Speech Communication and Rhetoric an der Universität Regensburg. Sie schreibt Lyrik, Prosa und Szenisches, arbeitet auch als Literaturvermittlerin für das Lyrikkabinett München. Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. 2017 bekam sie das Hilde Zach-Literaturstipendium, Arbeitsstipendien der österreichischen Bundesregierung und des Landes Tirol sowie ein Aufenthaltsstipendium für das Künstlerhaus Edenkoben. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
André Patten - zu viel Spaß André Patten, 1984 in Neuss geboren, lebt in Köln und Leipzig. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in München, Wien und Bonn sowie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er veröffentlichte bereits in Anthologien und Literaturzeitschriften, u.a. in FM4 Wortlaut, Signum, Der Greif, Am Erker und im Jahrbuch der Lyrik. Stipendiat der 18. Schillertage in Mannheim. Finalist des 24. open mike. Eingeladen zum Atelier NRW des Literarischen Colloquiums Berlin, Preis der Rheinischen Post beim 20. Moerser Literaturwettbewerb und Preisträger beim Leipziger Hörspielsommer. Herausgeber der Tippgemeinschaft 2016 sowie Mitveranstalter der Kölner Lesereihe „Land in Sicht“ und des Kölner Auftakt Festivals für szenische Texte. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt.
Auf dem 24 open mike im Heimathafen Neukölln liest André Patten "Herr Wohlfahrt".
Auf dem Open Mike 2016 im berliner Heimathafen Neukölln, ließt Sabine Gisin "Du bist dem Fels entsprungen".
Marit Heuß ließt auf dem Open Mike 2016, im Heimathafen Neukölln in Berlin, ihren Text "Schwesternsitz".
Felix Schiller liest beim Open Mike 2016 im Heimathafen Neukölln, in Berlin, seinen Text "Gastierende Saaten".
Philipp Böhm mit seinem Text "Überbleibsel", beim Open Mike 2016 in Berlin, Heimathafen Neukölln.
Christof Zurschmitten liest "Fleisch von unserem Fleisch" beim open mike 2016 im Heimathafen Neukölln in Berlin.
Demian Lienhard liest seinen Text "Am Drin" beim open mike 2016 im berliner Heimathafen Neukölln.
Julia Powalla ließt auf dem Open Mike 2016 im Heimathafen Neukölln, in Berlin, ihren Text "Unter den Eichen".
Soziopod (Soziologie, Philosophie, soziale Arbeit, Wissenschaft, Pädagogik)
Aufgenommen am 14.09.2016 in Berlin im Heimathafen Neukölln.
SENDUNG 36:50 - 50.6 MB SHOWNOTES 1. Hauptthema Impronale Halle http://impronale.de 2. Gemischtes crowdfunding für Klub Komediowy, Warschau http://polakpotrafi.pl/projekt/klubkomediowy World Impulse Festival Toronto 12. – 15.12.2013 http://www.soulpepper.ca/impulse Eau Claire Improv Fest, Chippewa Valley, Wisconsin, 12. – 15.12.2013 http://ecimprovfest.com/ Israel Contact Festival 2013, Tel Aviv, 03. – 21.12.2013 http://www.contactil.org/ DACH Jam Festival Bremen 2013, Contact Impro 26.12.2013 – 1.1.2014 http://jam-festival-bremen.de/ Harri Olli & Bühnenpolka, Zürich, 18.12.2013 www.pfirsi.ch Berlin Western-Worksho Early Bird Rabatt http://www.improworkshop.com/genre-country-western/ IMPROphil: Das Weihnachts-Special, 21.12.2013 Spielunken: Die etwas andere Weihnachtsgeschichte, Kulturzentrum Gemischtes, Spandau, 23.12.2013 Gorillas: Die Schlot-Show, 24.12.2013 Foxy Freestyle – Jahresrückblick 2013 improvisiert, Alte Kantine, 27.12.2013 Gorillas – Der Rückblick – Dein 2013 als Impro-Show, Heimathafen Neukölln, 27.12.2013 – 04.01.2014 Improbanden – Geheime Geständnisse. Benefiz-Show für die Obdachlosen-Uni Berlin, Fliegendes Theater, 29.12.2013 http://improbanden.de/