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Elf Jahre nach Conchitas Sieg in Kopenhagen holt Österreich erneut den Titel beim Eurovision Song Contest: Der 24-jährige Countertenor JJ triumphiert in Basel beim größten Musikwettbewerb der Welt.
Der Eurovision Song Contest (ESC) ist vieles: ein Musikwettbewerb, eine politische Bühne, eine Riesenparty. Das lässt niemanden kalt: Fans nehmen dafür eine Woche frei – andere würden den ESC am liebsten abschaffen. Gast: Esthy Baumann-Rüdiger, Gesellschaftsredaktorin Host: Antonia Moser Wie die Schweiz in acht Monaten eine Riesenshow aus dem Boden gestampft hat, lest ihr in der [NZZ](https://www.nzz.ch/gesellschaft/komm-mit-mir-ins-regenbogenland-was-passiert-wenn-die-kleine-bescheidene-schweiz-die-groesste-und-schrillste-fernsehshow-der-welt-ausrichtet-ld.1883233).
(01:06) Der «Eurovision Song Contest» geht in die finale Phase. Parallel hat der internationale Musikwettbewerb viele Veranstaltungen inspiriert. Zum ersten Mal hat die «Art Song Challenge» stattgefunden. Die Premiere des «ASC» hat bereits grossen Anklang gefunden. Weitere Themen: (05:59) «The Lure of the Image»: Fotomuseum Winterthur befasst sich mit Bildern, die uns im Internet begegnen. (10:08) Filmpodium Zürich zeigt Retrospektive zu Schweizer Regisseur Pierre Koralnik. (14:36) Erste Frau auf dem höchsten Berg: Vor 50 Jahren hat japanische Bergsteigerin Junko Tabei den Mount Everest bestiegen. (18:34) 5000 Jahre alter Pfeilbogen erstmals im Historischen Museum in Bern zu sehen. (21:45) «Der Kaiser der Freude»: zweiter Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Ocean Vuong. (25:57) Neue Biografie von Max Frisch: Julian Schütt liefert mit «Max Frisch – Biographie einer Instanz» den zweiten Teil über die zweite Lebenshälfte des Schweizer Ausnahmeliteraten.
Startplatz 16 für Deutschlands ESC-Hoffnung Abor & Tynna: Am Samstagabend bringt das Duo seinen Song "Baller" beim Finale des Eurovision Song Contests in Basel auf die Bühne. Das meistgesehene Musikspektakel der Welt wird ab 21 Uhr von der ARD live übertragen. Von Ralph Günther.
«Mes yeux candides découvrent le monde d'une façon naïve à faire confondre les démons de la nuit.» Also etwa: «Meine unschuldigen Augen entdecken die Welt auf eine so naive Weise, dass es die Dämonen der Nacht verwirrt.» Die «Dämonen der Nacht» sind ein klassisches Motiv für das Böse, das in der Phantastischen Literatur durch kindliche Reinheit herausgefordert wird. Die Zeile stammt aber nicht aus einem Märchen oder einem Roman der Phantastik: Mit diesen Worten beginnt das Lied «Voyage», mit dem die Songwriterin Zoë Më aus Fribourg die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Kindliches Staunen gegen die Dämonen der Nacht – das ist zugleich eine gute Überschrift für einige Gedanken über den ESC. Hier in Basel kommt man dieser Tage schlicht nicht um den Eurovision Song Contest herum. Ich lade Sie deshalb dazu ein, mit mir ein bisschen über diesen seltsamen europäischen Musikwettbewerb nachzudenken. Es ist Freitag, der 16. Mai – die beiden Halbfinal-Shows sind vorbei, das grosse Finale findet aber erst morgen statt. Ich weiss also nicht, was da passiert und wer gewinnt. Das spielt für unsere Zwecke aber keine Rolle: Mir geht es darum, gemeinsam mit Ihnen mit «unschuldigen Augen» die Welt des ESC zu betrachten und darüber nachzudenken. Denken Sie mit?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Der Eurovision Song Contest gehört mit jährlich fast 200 Millionen Fernsehzuschauerinnen und Zuschauern zum weltweit grössten TV-Spektakel. Aber auch die Austragungsorte profitieren vom ESC. Die Fans reisen für den ESC quer durch Europa und geben viel Geld für Tickets und Übernachtung aus. Die Stimmung vor Ort wird immer wieder als magisch beschrieben. Obwohl der ESC ein Musikwettbewerb ist, bei dem die verschiedensten Ländern um den Sieg kämpfen, scheint der ESC die Länder für einmal zu vereinen. Einen grossen Teil dieses Erfolgs machen die Fans aus. Schon Monate im Vorfeld werden persönliche Favoriten in den sozialen Medien gepostet, es wird heftig diskutiert und man freut sich gemeinsam auf den jährlichen Event. Das Wiedersehen der Fans aus aller Welt gleicht nicht selten einer Klassenzusammenkunft. Sven Epiney arbeitet seit Jahren am ESC als Kommentator für SRF. Er kennt diese Community wie kein Zweiter und weiss genau wie die Fans des grössten Musikwettbewerbs der Welt ticken. In der Sendung «Treffpunkt» live aus Basel wird uns Sven Epiney einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Ebenfalls in der Sendung ist die Basler Sängerin Tanja Dankner. Auch sie kennt das Erfolgsgeheimnis des Eurovision Song Contests. Sie war Backgroundsängerin und mehrfache Vocal-Coach am ESC. Dieses Jahr moderiert die Sängerin auch im ESC-Village.
Die Rheinstadt ist bereit: Seit Samstag ist die Stadt Gastgeberin des grössten Musikwettbewerbs der Welt. Der Eurovision Song Contest verbindet und inspiriert über alle Grenzen hinweg. Für die Stadt eine grosse Chance, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Für die Stadt Basel und für die Region wird der Grossanlass touristisch alles überstrahlen. Aber auch für die Menschen in Basel wird die ESC-Woche mit dem grossen Finale am Samstag eine unvergessliche Zeit sein. Zum Beispiel für Raphael Blechschmidt. Der bekannte Couturier ist schon seit 51 Jahren ein grosser Fan des weltweit grössten Musikwettbewerbs. Er ist ein so grosser Fan, dass er sogar Mitglied des Schweizer ESC-Fanclubs wurde. Seine neueste Kollektion wurde vor ein paar Wochen ganz im Zeichen des Eurovision Song Contests präsentiert. In der Sendung «Treffpunkt» wird Raphael Blechschmidt noch mehr von seiner Faszination für den ESC verraten. Eine grosse Ehre erlebt in diesen Tagen auch der Basler Coiffeur Thomas Hinz. Der Inhaber des Basler Coiffeur-Salons Hinz & Kunst wurde in das Styling-Team des Eurovision Song Contests gewählt. Er wird für das Hair-Styling von Moderatorinnen und vielen Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich sein. Thomas Hinz nimmt sich im «Treffpunkt» Zeit, aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Über 160 Millionen Menschen weltweit verfolgen den Eurovision Song Contest jedes Jahr am Fernsehen. Zehntausende Fans sind vor Ort dabei. Der grösste Musikwettbewerb der Welt löst viel Begeisterung aus und hat eine eingeschworene Fan-Gemeinde. Viele von ihnen schliessen sich nationalen Fanclubs an. · Warum der ESC so viele Menschen begeistert · Wie sich ESC-Fantum und die Fan-Community im Laufe der Jahrzehnte entwickelt haben · Gelebte Fankultur: Von TV-Abenden im Wohnzimmer über Fan-Magazine und Eurovision-Partys hin zu Musikwettbewerben für Fans · Der ESC als Projektionsfläche für nationale und europäische Identitäten · Queerness und ESC-Fankultur · Der Boom des Schweizer Eurovision-Fanclubs seit Nemos Sieg · Wie sich der Schweizer Fanclub auf den «Heim-ESC» in Basel vorbereitet · Die ESC-Fancommunity präsentiert sich gerne als fröhliche, internationale Familie. Gibt es auch Spannungen? Im Podcast zu hören sind: · Nicole Züger, ESC-Fan, Vorstandsmitglied des Schweizer Fanclubs Eurovision Club Switzerland · Dr. Irving Wolther: Journalist und Medien- und Kulturwissenschaftler, Autor der ersten Doktorarbeit über den ESC Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth von Kalnein Host: Bernard Senn Produktion: Alice Henkes Technik: Lukas Fretz
Plötzlich war er einer der Favoriten: Michael Schulte gelang ein Überraschungserfolg beim Eurovision Song Contest 2018 - nämlich der vierte Platz für Deutschland. Sein emotionaler Song über den Tod seines Vaters hat Millionen von Menschen erreicht - und dass er kurz vor dem ESC noch mit dem Gedanken gespielt hat, seine professionelle Musikerkarriere zu beenden, war schnell vergessen. Aber wie ist sein Song entstanden? Worauf muss man achten, wenn man einen guten ESC-Titel schreiben will und warum schneiden manche Beiträge im größten Musikwettbewerb der Welt immer schlecht ab? Michael Schulte ist ESC-Kenner und verrät im Gespräch mit Podcast-Host Daniel Kähler seine Einschätzung und seine persönlichen Learnings. In diesem Podcastfeed gibt's ab 12.05.2025 wieder ESC Update, direkt aus Basel, mit Marcel Stober und Thomas Mohr! Moderation: Daniel Kähler Redaktion: Michelle Brückner, Andrea Suhn Produktion: Eva Garthe Sounddesign: Jan Kröger Idee: Hannes Kalter, Daniel Kähler Eine Produktion von Radio Bremen.
Leue, Gunnar www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Da haben wir die letzte Episode unseres Eurovision Song Contest Podcasts veröffentlicht und plötzlich geht es rund mit Nachrichten rund um unseren liebsten Musikwettbewerb. Erst scheidet Moldau aus, dann scheidet der NDR nächste Saison aus und dann noch die Jury Bekanntgabe für Chefsache ESC. Und außerdem gab es noch den ersten Super Samstag bei den Vorentscheiden. Wir mussten also wieder zurück ins Studio. Aber vorher ging es auf eine riesige Demo in Kiel gegen Rechts! Denn auch wir sind bunt und heißen jeden Willkommen.
Sie kommt aus Lausanne, ist gerade mal 25 und hat vor einem jahr den internationalen Musikwettbewerb der ARD im Fach Harfe gewonnen: Tjasha Gafner heisst die junge Harfenistin. Im August dieses Jahres gab sie in der Lukaskirche in Luzern ihr Debüt im Rahmen des Lucerne Festivals. Yvonn Scherrer hat Tjasha Gafner vor und nach dem Konzert getroffen und hat mit ihr über ihre Liebe zur Harfe und zum Auftreten in der Öffentlichkeit gesprochen. Weiter in der Sendung: Aktuell: 5:23 Eine Schweizerin und ein Schweizer gewannen dieses Jahr je einen ersten Preis biem renommierten internationalen Concours de Genève: Die Sopranistin Chelsea Marylin Zurflüh und der Komponist Léo Albisetti. Talk: 19:47 Sie kommt aus Lausanne, ist gerade mal 25 und hat vor einem jahr den internationalen Musikwettbewerb der ARD im fach Harfe gewonnen: Tjasha Gafner heisst die junge Harfenistin. Im August dieses Jahres gab sie in der Lukaskirche in Luzern ihr Debüt im Rahmen des Lucerne Festivals. Yvonn Scherrer hat Tjasha Gafner vor und nach dem Konzert getroffen und hat mit ihr über ihre Liebe zur Harfe und zum Auftreten in der Öffentlichkeit gesprochen. (Yvonn Scherrer) Neuerscheinungen: 33:10 Album: Paul Mealor «The Light of Paradise», Zurich Chamber Singers+Sonic.art Sax-Quartett (Berlin Classics) Album: Sophie de Bardonnèche: «Destinées» (alpha) (Elisabeth von Kalnein) Swiss Corner: Besuch bei der Geigenbauschule Brienz
Wegen eines EU-Referendums war Moldau zuletzt in den Schlagzeilen. Eine hauchdünne Mehrheit hat sich dafür ausgesprochen, dass ein angestrebter EU-Beitritt in die Landesverfassung geschrieben werden soll. Das bedeutet aber auch: Fast genauso viele Wähler waren dagegen. Politisch ist das Land gespalten - wie sieht es beim ESC aus? Und wie ist überhaupt die Stimmung im Land und beim verantwortlichen Sender mit Blick auf den Musikwettbewerb? Außerdem steht der Junior ESC 2024 vor der Tür. Wir schauen auf den Jahrgang von Madrid und auf mögliche Siegkandidaten. Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Daniel Kähler, Arne Bartram Eine Produktion des NDR.
Der grosse Musikwettbewerb, der Eurovision Song Contest (ESC), findet im Mai 2025 in Basel statt. Aargau Tourismus hofft, dass die Besuchenden nicht nur in der Region übernachten. Im Aargau sollen sie sich von der Party erholen, in Rheinfelden im Solebad oder in der Juraregion beim Spazieren. Weitere Themen in der Sendung: * Doch wieder eine kantonale Hundesteuer im Kanton Solothurn? Die zuständige Kommission des Parlaments schlägt dies vor und heizt das Hin und Her rund ums Thema Hundesteuer wieder an. * Übung von Armee und zivilen Organisationen im Raum Rheinfelden und Kaiseraugst: 500 Armeeangehörige üben mit Polizei, Zoll und Stromfirmen bis Mittwoch mit einem fiktiven Szenario den Ernstfall.
Es ist entschieden. Der Eurovision Song Contest 2025 findet in Basel statt. Die SRG hat sich für die Stadt am Rhein und gegen Genf entschieden. Im kommenden Mai werden also tausende ESC-Fans nach Basel reisen und Geld in der Stadt ausgeben. Wie nachhaltig ist dieser wirtschaftliche Erfolg? Innerhalb kürzester Zeit waren die Hotels in nahezu ausgebucht, als am Freitag bekannt wurde, dass der grösste Musikwettbewerb der Welt in Basel stattfindet. Auch Restaurants, Läden und Bars können auf gute Umsätze hoffen, wenn im Mai 2025 entschieden wird, wer nach Nemo den ESC-Sieg holt. SRF-Wirtschaftsredaktorin Lucia Theiler erklärt im Podcast, weshalb der ESC kurzfristig sicher die Kassen klingeln lässt, und warum offen ist, ob die Stadt auch längerfristig davon profitieren kann. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Lucia Theiler, Wirtschaftsredaktorin Radio SRF - Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt - Florian Eggli, Tourismusexperte, Hochschule Luzern ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Laut Regeln soll der Eurovision Songcontest eine „unpolitische“ Veranstaltung sein - in der Realität war er das noch nie. Wir sprechen über die Ideologisierung des Wettbewerbs und die antisemitischen Ausschreitungen: Dafür haben wir in dieser Woche mit dem Podcaster Philipp Hanslik ("A Distanza") den besten Mann für Ideologiekritik bei uns. Philipp setzt beruflich Bildungsangebote zum Judentum und Antisemitismus mit dem deutsch-israelischen Rapper Ben Salomo um. Neben dem ESC geht es auch um die Kalifatforderungen auf deutschen Straßen und die verlorene, hoffnungslose Linke - heute machen wir einen Rundumschlag. Auf den ESC mussten wir, wohl oder übel, zu sprechen kommen. Kann ein Musikwettbewerb zwischen so vielen Ländern überhaupt unpolitisch sein? Wie hat Philipp den Antisemitismus gegen die israelische Bewerberin Eden Golan wahrgenommen? Ist der Hass und Hohn gegen sie von anderen Künstlern mehr als bloße Selbstinszenierung? Wir greifen das Thema Antisemitismus jedoch auch größer auf und stellen die Frage nach dem Unwissen hinter heutigen linken Protestlern. Warum wähnen sich vermeintliche „Pro Palästina“-Demonstranten während ihrer Forderungen nach der Auslöschung Israels dennoch auf der richtigen Seite – auch ohne zu wissen, von welchem „River“ und welchem „Sea“ sie schreien? Wie kann es überhaupt zu der absurden Querfront dieser Leute mit Islamisten kommen? Nach der erneuten Kundgebung von der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Organisation "Muslim Interaktiv", auf der erneut ein Kalifat gefordert wurde, sprechen wir auch darüber. Sind diese Demonstranten eine reelle Gefahr? Wie schaut Philipp auf den Umgang der Politik mit Islamismus? Und wie sind seine Erfahrungen in der Bildungsarbeit mit muslimischen Schülern, wenn es um das Thema Antisemitismus geht? Das alles hört ihr in der neuen Folge based. Im März waren wir zudem bereits in einer Episode in Phillips Podcast "A Distanza" zu Gast. Hier findet ihr den Podcast: https://linktr.ee/adistanza Unsere Kanäle: https://linktr.ee/based_medien ---------------------------------------- Anzeige - https://politik-ja-bitte.de/ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible. Mehr zum Autor findet ihr hier: https://ruthardt.de/
In der heutigen Folge reagieren die beiden Pastoren Fred Lambert und Josh Lambert auf den diesjährigen Eurovision Song Contest, bei dem vor allem ein besonderes Thema im Rampenlicht stand.Es geht beim ESC schon lange nicht mehr nur um Songs, so viel ist klar.Doch heuer war der Zeitgeist mehr denn je zu spüren und der Abend glich eher einem verzerrten Bild "des Kapitols" bei den Tributen von Panem wie einem internationalen Musikwettbewerb.Diese Folge soll eine angemessene christliche Antwort darauf sein.0:00 Der ESC 20243:06 Der ESC ist “unpolistisch” - was war dann mit Israel?7:07 Nemo - was bedeutet non binary?9:00 Versteckte Botschaften in Popsongs12:26 Was denken Christen über LGBTQ+?16:54 Alles wird sexualisiert21:20 Self Love24:05 Irland - Hexenrituale im Live TV28:42 Warum man so vorsichtig sein muss29:31 Die Menschen sind auf der Suche35:45 Gott hat uns in seinem Ebenbild geschaffen38:25 Die Wahrheit erfordert KühnheitDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Flugsimulator für ukrainische Piloten, Musikwettbewerb und Festival "Antonín Dvořák für Junge", Eishockey auf Bildern in der Nationalgalerie
Flugsimulator für ukrainische Piloten, Musikwettbewerb und Festival "Antonín Dvořák für Junge", Eishockey auf Bildern in der Nationalgalerie
Der ESC als Hauptthema in einem Polit-Podcast? Das ergibt Sinn! Denn der Sieg von Nemo beim grössten Musikwettbewerb der Welt bringt wichtige politische Fragen aufs Tapet. Wir diskutieren sie. Alle Themen: ((00:17)) André Simonazzi ((03:51)) Eurovision Song Contest: Nemo bewegt ((14:56)) Uni-Proteste: Gegen den Krieg in Gaza ((21:21)) Economiesuisse: Es fehlt an Einsicht ((26:01)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Impfpflicht, UNRWA, Prämien-Initiative, 10-Millionen-Schweiz)
In diesem Video beleuchten wir den unerwarteten Ausschluss von Joost Klein, dem niederländischen Kandidaten des Eurovision Song Contest 2024, nur wenige Stunden vor dem Finale. Der Vorfall, der zu seinem Ausschluss führte, steht im Zusammenhang mit einem berichteten Übergriff auf eine TV-Mitarbeiterin und darauffolgenden Polizeiermittlungen. Wir erforschen die Hintergründe und Regeln des ESC, die möglicherweise zu dieser drastischen Entscheidung geführt haben. Seid dabei, wenn wir versuchen, Licht ins Dunkel dieses überraschenden Wendepunkts zu bringen, und teilt uns eure Meinungen dazu in den Kommentaren mit! Es gilt die Unschuldsvermutung!#JoostKlein, #Eurovision2024, #ESCskandal, #NiederlandeESC, #EurovisionDrama, #ESC2024, #EBURules, #ESCControversy, #Eurovisionsongcontest, #ESCRules, #MusicControversy, #EurovisionNews, #EurovisionEvent, #ESCExclusion, #ESCIncident, #MusikWettbewerb, #EBU, #ESC2024Netherlands, #SongContest, #ESCUpdate #EBU #EUROVISION #Skadal Viel Vergnügen bei diesem JusProfi Podcast!DISCLAIMER:Bitte beachtet: Dieses Video dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Video geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.Übrigens, dieses Equipment verwende ich für die Videos und Podcasts:Kamera: https://amzn.to/3iq4McjMikrofon: https://amzn.to/3XcbFgoStativ: https://amzn.to/3ZnHwwjSchnitt: https://amzn.to/3QvnnQI(Disclaimer: Es handelt sich um Affiliate Links)--Besucht uns auf:https://www.jusprofi.athttps://www.facebook.com/jusprofi.athttps://www.instagram.com/jusprofi/?hl=dehttps://www.linkedin.com/company/jusprofiHört euch alle unsere Podcasts an, überall wo es Podcasts gibt :)Support the showSupport the Show.
Der "Eurovision Song Contest" 2014 in Malmö. Kein normaler Musikwettbewerb, das zeigen die Proteste rund um die Veranstaltung. Sie werfen die Frage auf: Wie politisch ist der "ESC" wirklich? Die EBU (European Broadcasting Union) sagt: gar nicht. Stimmt das noch? Auch darüber diskutieren Selma (@selmuggle) und ich (@dennisderdoedel). Aber keine Angst: Hauptsächlich geht's um die Musik. Um den Gewinner-Act Nemo aus der Schweiz und die Frage, ob der NDR nach Isaaks SENSATIONELLEM 12. Platz überhaupt noch etwas ändern muss? Fernsehen für alle – Der Exorzismus unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa X: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @selmuggle Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel, @selmazoronjic TikTok: @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von #FernsehenFürAlle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Millionen Fans auf der ganzen Welt feiern am Samstag das Finale des Eurovision-Song-Contest. Zum ersten Mal dürfen auch Zuschauer abstimmen, die nicht in einem der teilnehmenden Länder leben. Warum fasziniert der größte Musikwettbewerb ein globales Publikum? Wie sollte der Eurovision Song Contest in Zukunft ablaufen? Schafft es Deutschland irgendwann mal wieder auf einen der vorderen Plätze? Und wie politisch ist der ESC in der heutigen Zeit? Eva Röder diskutiert mit Jan Feddersen – die tageszeitung und ESC-Experte; Prof. Dr. Saskia Jaszoltowski – Musikwissenschaftlerin an der Universität Graz; Jenni Zylka – Journalistin und Autorin
Der ESC ist ein Erfolgsmodell und sogar in den USA ist man neidisch auf dieses Super-Event. Und das angeblich so sehr, dass versucht wurde nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest ein ähnlichen Musikwettbewerb zu schaffen. Fakt oder Fake?
„Showtime“ bei The Podcast Goes To! In der aktuellen Folge schalten Host Chris Luzio Schönburg und Podcastkollege Stefan B. Westphal den Turbo ein und nehmen euch mit auf eine rasante Achterbahnfahrt durch die Welt der Unterhaltung! Haltet euch fest, denn die beiden Podcast-Stars tauchen ein in die glitzernde Welt der vergangenen Shows von The Masked Singer und Let's Dance. Was waren die absoluten Highlights? Welche Kostüme haben für Furore gesorgt? Und wer hat die beiden Hosts am meisten beeindruckt? Doch damit noch lange nicht genug! Der Eurovision Song Contest steht vor der Tür und die Spannung steigt. Hat Deutschland dieses Jahr gute Chancen? Welche Acts könnten die Herzen der Zuschauer erobern? Chris und Stefan geben ihre Meinung ab und wagen einen spannenden Ausblick auf den Musikwettbewerb. In der zweiten Hälfte der Folge werfen die beiden Podcaster einen Blick auf die „Strategie- und Finanzplanung“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). Was verbirgt sich hinter diesem Titel? Welche Pläne hat der MDR für die Zukunft und wie sieht es mit der Finanzierung aus? Chris und Stefan beleuchten die wichtigsten Punkte des Dokuments und ordnen sie in den Kontext der aktuellen Medienlandschaft ein. Also, worauf wartet ihr noch? Hört jetzt rein! Showtime bei The Podcast Goes To - immer wieder ein hörenswertes Erlebnis! 00:00 Einführung 01:08 Let's Dance 15:17 The Masked Singer 21:41 ESC Eurovision Song Contest 38:56 MDR Sparplan 51:29 Ausblick
Auf ihm liegen alle Hoffnungen für den diesjährigen "Eurovision Song Contest", den größten Musikwettbewerb der Welt: Isaak. Sänger, Straßenmusiker, Familienvater aus Ostwestfalen. Im Mai fährt er nun für Deutschland nach Malmö, um am 11. Mai vor über 150 Millionen TV-Zuschauern aufzutreten. Er sei ohne Erwartungen an den Start gegangen, sagt Isaak. Sein Lebensmotto: "Erstmal rein und dann gucken". Woher nimmt er diese Gelassenheit? Was ist sein persönliches Ziel in Malmö? Und wer sind beim Finale seine größten Konkurrenten?
Das Verhältnis der beiden Grossmächte USA und China ist angespannt. Das wirkt sich nicht nur auf die Wirtschaft aus, es besteht auch die Gefahr einer direkten Konfrontation. Um das zu verhindern, haben die beiden Länder zuletzt wieder einen intensiveren diplomatischen Austausch vorangetrieben. Aktuell weilt US-Aussenminister Anthony Blinken in Peking. Weitere Themen: (01:15) Anthony Blinken zu Besuch China (09:45) Geniesst ein ehemaliger US-Präsident totale Immunität? (16:10) Wie weiter mit westlicher Hilfe an die Ukraine? (23:03) EU-Wahlkampf findet auch in der Schweiz statt (28:41) Zahlen sich Investitionen der Techgiganten in KI aus? (33:25) Sicherheitsbedenken wegen Musikwettbewerb in Schweden (37:19) Wie der Klimawandel den Weinbau verändert
Ein Ex-Präsident geniesst keine totale Immunität für das, was er während seiner Amtszeit getan hat. Zu diesem Schluss kommt das US-Justizministerium, das Donald Trump angeklagt hat. Weil er das Urteil weitergezogen hat, befasst sich nun das höchste Gericht des Landes, der Supreme Court damit. Weitere Themen: Damit das Angebot mit künstlicher Intelligenz, KI auf – und ausgebaut werden kann, benötigen Techgiganten wie der Google Mutterkonzern Alphabet, Microsoft oder Meta viel Geld. Zwar verdienen sie Milliarden, doch der Konkurrenzkampf ist hart. Zahlen sich die milliardenhohen Investitionen in das KI-Geschäft aus? Es ist der grösste Musikwettbewerb der Welt, der Eurovision Song Contest, ESC. Dieses Jahr geht der Eurovision Song Contest in Schweden über die Bühne. Doch nun ziehen dunkle Wolken über dem Grossanlass in der südschwedischen Stadt Malmö auf.
Bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth dirigieren in diesem Jahr erstmals mehr Frauen als Männer. Das ist eine schöne Nachricht, dennoch gibt es immer noch enorm viel Nachholbedarf in der Klassik-Branche, wie eine neue Studie zeigt. Das ist heute ein Thema auf den Kulturseiten. Außerdem geht es um den Israel-Gaza-Krieg, der jetzt auch den Eurovision Song Contest überschattet: Einige Länder fordern einen Ausschluss Israels von dem internationalen Musikwettbewerb.
Name ist Programm: In der Dream Academy feilen junge Künstlerinnen an der ganz grossen Musikkarriere und erfüllen somit ihren Traum! In diesem grossen, internationalen Musikwettbewerb, der über Monate dauert, entsteht die erste globale Girlgroup. Nebst fünf anderen Musikerinnen, eine Schweizerin: Manon. Die 21-jährige Luzernerin und Wahlzürcherin durchläuft die Dream Academy und wird im Final zur neuentstandenen Girlgroup dazugewählt. Hör hier, wie sie zu einer von über 120'000 Bewerberinnen wurde und wie sie's zum Sieg schaffte.
Wie zwei überdimensionale Möwen sitzen die beiden Gebäude der Tongyeong Concert Hall auf einem Hügel am Pazifik. Seit genau 20 Jahren richtet die Hafenstadt im Süden Südkoreas einen internationalen Musikwettbewerb aus - in Erinnerung an den großen Komponisten Isang Yun. Christoph Hiller berichtet.
Vom 28. August bis 6. September ist das Fach Harfe an der Reihe beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD.
Marianne Kaiser bereitet ihren Gesangsschüler auf den Deutschen Musikwettbewerb vor. Gewinnt er ihn, ist der Grundstein für seine Karriere gelegt. Philipp ist 20, so alt wie sie, als sie ihre Karriere als Koloratursopran begann und die DDR gerade gegründet war. Feature-Autorin Astrid Alexander hat die Sängerin und ihren Schüler während der Vorbereitungen für den Wettbewerb begleitet.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Besuchermagnet: Besuch in der geschichtsträchtigen Stadt Detva im dortigen das rekontruierten Vagáč-Haus. Zvolenská Slatina: Rinaldo-Oláh-Musikwettbewerb für junge Primáš-Geigerinnen und -geiger.
Vom 23. – 25. Juni findet in Balingen der Musikwettbewerb BWMusix 2023 statt, mit dabei ist auch die Bundeswehr. Hauptmann Jürgen Albrecht vom Zentrum Militärmusik der Bundeswehr Bonn berichtet im SWR2-Musikgespräch von Workshops und Highlights beim Musikwettbewerb, den Aufgaben der Musiker*innen der Bundeswehr und welchen Einstieg es in die Militärmusik gibt.
Am Jasstisch gibt es keinen Röschtigraben. Der «Samschtig-Jass» und die Westschweizer Moderatorin Mélanie Freymond haben ein Mittel gegen Berührungsängste: Zeit zusammen verbringen und jassen. Für beste Unterhaltung sind Maja Kucharczyk und Davide Corrodi besorgt, die die grössten ESC-Hits tanzen. Mélanie Freymond kennt in der Westschweiz fast jedes Kind. Wenn die gebürtige Belgierin vom Waadtland erzählt, kommt die Mutter eines 10-jährigen Sohnes ins Schwärmen. Die sympathische Fernseh- und Radiomoderatorin hat in den letzten Jahren den Sprung über den Röschtigraben geschafft und stand schon für den Swiss Award oder die Miss Schweiz Wahlen vor der Kamera. Dass sie gerne isst und geniessen kann, bewies sie zuletzt in einer «Mini Beiz – Dini Beiz»-Spezialausgabe. Nun will die Lausannerin der Deutschschweiz beweisen, dass die Romands auch gute Jasserinnen und Jasser sind, und erzählt Gastgeberin Fabienne Gyr in einem persönlichen Gespräch, warum die Welschen lockerer drauf sind und ob in der Romandie anders gejasst wird. Ein paar Tage vor dem grössten Musikwettbewerb der Welt kommt die Jass-Schweiz zudem in den Genuss eines ESC-Hitmedleys. Die mehrfachen Schweizermeister im Paartanz Maja Kucharczyk und Davide Corrodi tanzen zu Hits wie «Waterloo», «Euphoria» oder «Ne partez pas sans moi».
Seit 25 Jahren ist er die Stimme des Eurovision Songcontests, jetzt moderiert Peter Urban den ESC zum letzten Mal. Er erzählt von Völkerverständigung, vom respektvollen Umgang vieler Teilnehmer miteinander und hat Anekdoten aus seinem Moderatorenleben parat. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Eine internationale Jury mit Arien von Mozart oder Kunstliedern von Schubert zu begeistern, das erwartet junge Sängerinnen und Sänger normalerweise bei einem Musikwettbewerb. Doch beim Wettbewerb "Ton & Erklärung" kommt es auch darauf an, Publikum und Jury mit einer eigenen Moderation zum ausgewählten Repertoire zu überzeugen. Wir haben mit der Juryvorsitzenden Annette Dasch gesprochen.
„Jugend Musiziert“ ist der größte deutsche Musikwettbewerb für Kinder und Jugendliche. Das Bundesfinale hat dieses Jahr in Oldenburg stattgefunden, jetzt gibt es in vielen Städten Preisträgerkonzerte. Oliver Kranz war in Berlin dabei.
Ragna Schirmer ist ein musikalisches Ausnahmetalent. Während ihrer Studienzeit in Hannover und Paris gewann sie als bisher einzige Pianistin gleich zweimal den Bachpreis beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig. Anfang September ist Ragna Schirmer Teil der Jury beim diesjährigen Musikwettbewerb der ARD, einem der größten und renommiertesten Wettbewerbe für klassische Musik. Aber zuvor sitzt die Star-Pianistin auf dem Roten Sofa, samt Flügel und Kostprobe ihrer Piano-Kunst.
Während Russland in der Ukraine Krieg führt, startet in Moskau ein neuer Musikwettbewerb: die "Rachmaninoff Competition". Ein Prestigeprojekt russischer Kulturpolitik. Mit dabei sind die Putin-Unterstützer Denis Matsuev und Valery Gergiev. Sogar ein deutscher Pianist sitzt in der Jury. Man gibt sich international. Das weltweite Interesse ist jedoch gering. Russlands Isolationismus wirkt.
Die ukrainische Band Kalush Orchestra hat bei dem wohl bekanntesten europäischen. Musikwettbewerb den ersten Platz gemacht. Mit den meisten Publikumspunkten überhaupt. Von Matthias Hof.
Nach dem Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest will Präsident Selenkyj den Musikwettbewerb im kommenden Jahr in seinem Land austragen. Selenskyj sagte, die Ukraine werde ihr Bestes tun, um Teilnehmer und Gäste zu empfangen. Die ESC-Veranstalter arbeiten bereits an verschiedenen Szenarien, wie Europas größte Musikschau in dem Land umgesetzt werden kann. Derweil gehen die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Außerdem hat Finnland den Antrag zur Nato-Mitgliedschaft auf den Weg gebracht.
Wenn es hupt und loopt, ist Frölein Da Capo «in the house». Im Verkehrshaus in Luzern wagt sich Irene Brügger an den Jasstisch und stellt sich dem ultimativen Lach-Quiz. Unmittelbar vor dem Finale des Eurovision Song Contest präsentiert das Frölein aus Willisau zudem den perfekten ESC-Hit. Zwischen ihrem vierten Solo-Programm, das im Herbst auf die Bühne kommt und dem aktuellen und mit einem Comedy Award ausgezeichneten Programm «Kämmerlimusik» setzt sich das Frölein Da Capo aka Irene Brügger an den Jasstisch und stellt sich der harten Konkurrenz. Nebst den drei Jassrunden verrät die Luzerner Kabarettistin wie frau eine Crèmeschnitte korrekt verspeist, stellt sich dem ultimativen Lacher-Quiz und die Jass-Schweiz kommt ausserdem in den Genuss eines ganz besonderen Auftritts. Als «Einfrauorchester» präsentiert Frölein Da Capo den perfekten Song für den Eurovision Song Contest und was es braucht, um beim grössten Musikwettbewerb der Welt erfolgreich abzuschneiden.
In den Wettbüros und den Medien ist die Sache weitgehend klar: Die Ukraine gewinnt den Eurovision Song Contest. Wie sehr beeinflusst Russlands Krieg gegen die Ukraine den Musikwettbewerb? Holger Klein fragt bei Lukas Heinser nach, Mitglied der deutschen ESC-Delegation in Turin.
Russland ist raus – bei der Fußball-WM, in Wimbledon, und auch der ESC findet in diesem Jahr ohne einen russischen Beitrag statt. Dabei will der Musikwettbewerb eigentlich unpolitisch sein. Doch das klappt nicht immer. Ein Rückblick.Von Amelie Ernstwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Im Mai schlägt der Eurovision Song Contest 2022 seine Zelte in Turin auf. 40 Acts treten beim größten Musikwettbewerb der Welt an. In vier Folgen bewerten Sonja und Sascha alle Songs. Los geht es mit der ersten Hälfte des ersten Semifinals und dem Big-Five-Land Italien.
Am Wochenende stand in Schweinfurt die Mandoline zum Mittelpunkt. Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Nationen reisten an und traten beim internationalen Mandolinen-Musikwettbewerb gegeneinander an.
Tonia und Piet wollen als Saxophon-Banjo-Duo an einem Musikwettbewerb teilnehmen. Doch ihre Instrumente sind weg. Auf der Suche danach landen sie auf der geheimnisvollen Bubble Gun. Ein U-Boot? Oder warum sind sie plötzlich unter Wasser?
Im Hafen liegt ein geheimnisvolles Schiff. Woher kommt es? Wem gehört es? Würde nicht gerade der große Musikwettbewerb stattfinden, dann hätten Tonja und Piet mehr darüber nachgedacht. Dann wäre vielleicht alles anders gekommen...
Viele kennen ihn als Kolumnisten der „Kronen Zeitung“, andere als Fernsehmoderator beim Bayerischen Rundfunk. Die Musikwelt feiert Martin Grubinger als schnellsten Trommler (40 Schläge pro Sekunde) und musikalischen Ausdauersportler. Uns erzählt der 38-jährige Salzburger von seinem Erweckungserlebnis als Jugendlicher, einer Reise zu einem Musikwettbewerb, bei dem er eigentlich verlieren wollte. Plus: Was Fußballer von Schlagzeugern lernen können.
n einem großen Abschlusskonzert im Foyer der Deutschen Oper Berlin haben die Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen "Bundeswettbewerbs Gesang" am Montag noch einmal ihr Können gezeigt. Von Hans Ackermann
Themen im Podcast: - Aufbau einer Karriere im Orchester - soziale Kompetenzen als wichtigste Fähigkeit - Aufstiegsmöglichkeiten eines Orchestermusikers Marc Gruber ist Solohornist beim hr-Sinfonieorchester und gewann 2016 beim internationalen Musikwettbewerb der ARD den 2. Preis, sowie den Brüder-Busch Sonderpreis und den Publikumspreis. Auch solistisch hat er zahlreiche Auftritte, unter anderem mit dem Sinfonieorchester des bayerischen Rundfunks, dem DSO Berlin, dem NDR Symphonieorchester, dem London Symphony Orchestra, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Orchesterzentrum Dortmund und der Würtembergischen Philharmonie Reutlingen. Mit letzterem Orchester brachte er auch 2014 seine Debut-CD als Solist heraus, auf welcher die Sinfonia Concertante von Wolfgang Amadeus Mozart für vier Solobläser und Orchester zu hören ist. Als Kammermusik-Partner ist Marc Gruber mit namhaften Ensembles und Solisten wie dem Schumann-Quartett, dem Linos Ensemble, dem Mannheimer Streichquartett, HR-Brass und als festes Mitglied des Monet-Bläserquintetts im Rahmen nationaler und internationaler Festivals aufgetreten. Dies tat er unter anderem bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Monet-Bläserquintett wurde er 2016 Stipendiat und Sonderpreisträger des Deutschen Musikwettbewerbs. Schon früh sammelte Marc Gruber Orchestererfahrung in verschiedenen Jugendorchestern, wie dem Landesjugendorchester NRW, dem Bundesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem European Union Youth Orchestra. Hier führten in Tourneen durch China, Japan, Korea und ganz Europa. Von 2014 bis 2016 war er der bisher jüngste Solohornist des Bonner Beethovenorchesters und ist seit April 2016 in dieser Position beim Sinfonieorchester des hessischen Rundfunks angestellt. Weitere Engagements erhielt er bereits beim Königlichen Concertgebouworkest Amsterdam, dem WDR Sinfonieorchester, beim Radio Filharmonisch Orkest Hilversum, den Bochumer Sinfonikern und dem Gürzenich Orchester Köln. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
Tobi erinnert sich an seine Kindheit, um dem Hall in seinem "Studio" entgegenzuwirken... und baut sich eine Höhle. Das bringt Andi dazu, über Kinder- und Geburtstagsspiele zu quatschen. Haben wir eher eine Schnitzeljagd gemacht oder doch mit Handschuhen Schokolade gegessen? Wir reden in Folge 62 aber auch über das Seilbahnunglück in Italien und die Fluggast-Entführung unter RyanAir - und erklären, warum William Shakespeare erst diese Woche gestorben ist. Außerdem reden wir über den Eurovision Song Contest und unsere denkwürdigsten Erinnerungen an den Musikwettbewerb. Und wir reden über die neuen Versionen von "Hypa Hypa", dem Kulthit von Eskimo Callboy. Im Newsblock schwärmen wir vom Multiplayer-Hit "Knockout City", verraten die PSPlus-Spiele für den Juni und teilen euch die spannendsten Streaming-Neuigkeiten mit, inklusive dem Reunion-Special von "Friends". Außerdem thematisieren wir, warum Twitch langsam zum Softporno wird, ob wir unsere Brüste im nächsten Livestream zeigen und warum einige von Andis Bekannten einen Onlyfans-Account betreiben. Im Filmbingo erzählt Andi von Maggie Smith und Rowan Atkinson in der schwarzen Komödie "Mord im Pfarrhaus" und Tobi erklärt, warum er den Netflix-Dauerbrenner "Grace & Frankie" links liegen lässt. Das alles und noch viel mehr erwartet euch in einer Folge, die so ungeplant und unvorbereitet ist, wie lange nicht mehr. Anschnallen!
Good Evening, Europe! Wie jedes Jahr zum ESC gebe ich (@dennisderdoedel) meine zwölf Punkte Anni (@annilovesu), die auch diesmal wieder von ihrem liebsten europäischen Musikwettbewerb schwärmen darf. Bevor wir aber auf das Original schauen, werfen wir einen Blick zurück auf den Free ESC und seine beeindruckend unbeeindruckte Show. Dazu kommt mit The Flight Attendant ein Serien-Highlight und mit M.O.M. ein Dating-Highlight. Also bringt eure Sonnenbrillen mit, denn es wird hell (wegen Highlight)! Die beste Kuppelshow des vergangenen Jahres geht wieder los. Zumindest, wenn es nach meiner äußert subjektiven und mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr verqueren Liste aus dem November geht: M.O.M. Das Format mit alten und jungen Kandidat:innen konnte seinen Charme teilweise in Staffel 2 retten. Der Off-Text ist noch immer komplett bekloppt, die Optik im mexikanischen Cancún erinnert mehr an Abifahrt als ernsthaften Liebesurlaub. Die Männer im Mittelpunkt – Dustin und Dan – unterscheiden gar nicht um so viele Jahre. Wohl aber, wenn es um Flirt-Geduld geht. Da wirkt der Junior mehr up to date als der "Doppel-Zentner Selbstvertrauen". Amazon hat Anni und mich glücklich gemacht, weil der Streamer die Rechte für die HBOMax-Serie The Flight Attendant erworben hat. Das Projekt von und mit Big-Bang-Theory-Star Kaley Cuoco kommt sehr temporeich und lebhaft daher und steht in der Tradition von Serien wie Killing Eve, RUN und You. Eine Serie, die dir nicht wehtut, sondern dir höchstens eine Schürfverletzung verpasst. Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=OP_WC5oOCe8 Außerdem: Erste News zum Sommerhaus, zwei neue Datingformate und das verrückte Spiel mit der Bombe. Danke an Julia! 00:00:00 – Teaser 00:02:30 – Free ESC 00:11:20 – Eurovision Song Contest 00:23:10 – M.O.M. 00:42:20 – Neue Datingshow aus Holland 00:43:45 – Dating mit dem schwulen Freund 00:47:50 – Erste Sommerhaus-Infos 00:52:30 – Burg-Dschungelcamp auch international 00:54:30 – Channel 4 beendet The Cicle 00:55:20 – Neue Löwin für VOX 00:58:40 – The Flight Attendant 01:08:30 – Find ich Bombe 01:13:55 – Social Media Fernsehen für alle — Der schwule beste Freund unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr Fernsehen für alle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt euch euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @annilovesu Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: der Eurovision Song Contest spaltet die Gemüter - egal ob queer oder hetero. Dabei gilt er für manche sogar als Auftakt der CSD-Saison! Wir finden heute u.a. zusammen mit Marcel Stober vom offiziellen ESC-Podcast "ESC Update" heraus, warum der Musikwettbewerb so ein Gay-Magnet ist und wie wichtig er auch für queere Menschen in anderen Ländern ist. Redaktion: Julian Wenzel, Miriam Harner, Marion Lichtenauer Produktion: Francesco Burgio und Viktor Veress Sounddesign: Benedikt Wiessmeier, Enno Rangnik Grafik: Christopher Roos von Rosen, Max Fesl und Fabian Stoffers
Kinderhörspiel - Das Detektivbüro Frederick (Der Kinder-Podcast mit Geschichten für Kinder)
In dieser Folge geht es um einen großen Wettbewerb. Mario nimmt an einem Musikwettbewerb teil, aber plötzlich fällt der Strom aus. Kann Frederick den Wettbewerb retten? Eine Videobotschaft von Frederick kaufen:https://www.detektivbuerofrederick.de/shopDas "Detektivbüro Frederick"-T-Shirt kaufen:https://shop.spreadshirt.de/detektivbuerofrederick/allHomepage: www.detektivbuerofrederick.deInstagram: www.instagram.com/detektivbuerofrederickE-Mail: detektivbuerofrederick@gmail.com
Die australische Regierung hat entschieden, dass Australierinnen und Australier, die derzeit in Indien sind, ab heute nicht mehr zurück in die Heimat dürfen. Wie begründet die Regierung diese drastische Notfallbestimmung? Die weiteren Themen: * Vor der Westküste der USA haben Forschende eine gigantische Giftmülldeponie mit mehreren zehntausend Fässern entdeckt. * In El Salvador hat das neu gewählte Parlament gestern entschieden die Verfassungsrichter sowie den Generalstaatsanwalt zu entlassen. * Der Eurovision Song Contest findet im Mai vor Publikum statt. Dies ist aber nur möglich, weil der Musikwettbewerb wissenschaftlich begleitet wird.
Beim Eurovision Song Contest 2021 gibt es gute und nicht so gute Nachrichten. Die gute Nachricht ist aber, der weltgrößte Musikwettbewerb findet statt! Sonja und Sascha geben euch einen Überblick was bis zum Finale am 22. Mai beim ESC passieren wird.
In der ersten Hälfte dieser Folge sprechen wir mit dem wunderbaren David. Wir quatschen über Musik, Konzerte, Davids Lieblingsessen, Urlaub und ob David schon mal verknallt war. In der zweite Hälfte sprechen wir mit Andreas Brand von www.musiklusion.de, einem stetigen Unterstützer der Lebenshilfe in Trossingen, wo David oft ist. Er erzählt uns, wie es ist, mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten. Uns hat die Folge sehr berührt. Andreas hat gerade einen Musikwettbewerb gestartet, auf den wir Euch an dieser Stelle gerne aufmerksam machen möchten. Unter anderem hat David etwas auf dem Schlagzeug eingespielt und Ihr könnt mit ihm musizieren - unabhängig davon, ob Ihr musikalisch seid oder nicht. Mehr Infos findet Ihr auf dem oben genannten Link. Viel Spaß beim Anhören! Diese Folge wird finanziell unterstützt von „All Inclusive“, dem Podcast der Aktion Mensch, moderiert von Nina LaGrande.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Länder fordern faire Vakzin-Verteilung Ein Großteil der 193 UN-Mitgliedsstaaten hat sich für einen gleichberechtigten Zugang zu Corona-Impfstoffen ausgesprochen. Lediglich 13 Staaten hätten die vom Libanon eingebrachte politische Erklärung nicht unterstützt, teilten die Vereinten Nationen mit. Unter ihnen seien Nordkorea, Myanmar, Syrien, die Zentralafrikanische Republik, der Südsudan und die Seychellen. Die Weltgesundheitsorganisation rief reiche Länder auf, so schnell wie möglich Impfdosen für ärmere Staaten zu spenden. 36 Staaten haben laut WHO bisher noch keine einzige Dosis erhalten. Frankreich wird zum Corona-Hochinzidenzgebiet Für die Einreise von Frankreich nach Deutschland gelten ab Sonntag strengere Regeln. Die Bundesregierung stufte das Nachbarland komplett als Corona-Hochinzidenzgebiet ein. Die Grenze darf dann bis auf Weiteres nur überquert werden, wenn ein negativer Corona-Test vorliegt, der nicht älter als 48 Stunden ist. Auch die Slowakei und Tschechien gelten aus deutscher Sicht als Hochinzidenzgebiet. Aufgehoben wurde hingegen die Einstufung des österreichischen Bundeslands Tirol als sogenanntes "Virusvariantengebiet"; es wird nun nur noch als Risikogebiet ausgewiesen. Luftwaffe bringt Beatmungsgeräte nach Brasilien Angesichts der dramatischen Corona-Lage in Brasilien liefert die deutsche Luftwaffe 80 Beatmungsgeräte in die Amazonas-Metropole Manaus. Dort werden die deutschen Soldaten nur wenige Stunden am Boden sein und Kontakte vermeiden. Die Beatmungsgeräte stammen aus Beständen des Bundesgesundheitsministeriums. Brasilien registrierte am Donnerstag mehr als 100.000 Corona-Neuinfektionen an einem Tag. Insgesamt haben sich mehr als 12,3 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Nur UN-Minimalkompromiss zu Frauenrechten Nach fünfwöchigen Verhandlungen über eine Erklärung zu Frauenrechten haben sich die UN nur auf einen Minimalkompromiss einigen können. Beobachter kritisierten systematische Versuche einiger Delegationen bei der Jahrestagung der Kommission zum Status der Frau, internationale Verpflichtungen hinsichtlich der Geschlechtergleichheit in Frage zu stellen. Nach Angaben eines europäischen Diplomaten spielte vor allem Russland "eine außergewöhnlich störende Rolle". Aber auch von Staaten wie Kuba, Saudi-Arabien und dem Vatikan habe es "Attacken gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter" gegeben. Biden lädt Putin und Xi zu Klimagipfel ein US-Präsident Joe Biden hat die Staatschefs von Russland und China, Wladimir Putin und Xi Jinping, zu einem Klimagipfel eingeladen. Wie das Präsidialamt in Washington mitteilte, sollen insgesamt 40 Länder an der Online-Konferenz Ende April teilnehmen. Mit dem Gipfel wolle Biden die Dringlichkeit zusätzlicher Klimaschutz-Maßnahmen und deren wirtschaftlichen Nutzen unterstreichen, hieß es aus dem Weißen Haus. Zuvor würden die USA - als neuen Beitrag für das Pariser Klimaabkommen - noch "ein ehrgeiziges Emissionsziel" für das Jahr 2030 bekanntgeben. USA wollen Ägypten bei Frachter-Bergung unterstützen Die US-Armee hat Ägypten angeboten, bei der Bergung des im Suez-Kanal auf Grund gelaufenen Containerschiffs zu helfen. Amerikanische Marine-Experten stünden im Falle einer Anfrage aus Kairo bereit, so das US-Zentralkommando. Ein Team könnte sich bereits an diesem Samstag vom US-Flottenstützpunkt in Bahrain auf den Weg machen, ergänzte ein Pentagon-Vertreter. Das 400 Meter lange Containerschiff "Ever Given" blockiert seit Tagen die wichtige Wasserstraße zwischen Rotem Meer und Mittelmeer. Es stauen sich bereits mehr als 200 Schiffe. Unternehmen befürchten daher Lieferengpässe. Belarus darf nicht am ESC teilnehmen Belarus ist vom Eurovision Song Contest im Mai ausgeschlossen worden. Die staatliche Rundfunkgesellschaft habe es versäumt, "innerhalb der verlängerten Frist einen teilnahmeberechtigten Beitrag einzureichen", teilte die Europäische Rundfunkunion mit. Auch das zuletzt eingereichte Lied verstoße gegen die ESC-Regeln, die sicherstellten, "dass der Wettbewerb nicht instrumentalisiert oder in Verruf gebracht" werde. Belarus wollte die Band Galasy ZMesta zu dem Musikwettbewerb nach Rotterdam schicken. Diese hatte sich gegen die Demokratiebewegung im Land gestellt.
Marko_TVK (The Voice Kids) startet 2021 in den Musikwettbewerb von SAT.1 und hofft natürlich auf eine große Zustimmung der Coaches. Als MarkoBPunkt hab ich den jungen Liechtensteiner aus dem Kreis Reutlingen im Oktober 2019 kennen gelernt. Damals hat er mir schon berichtet, dass er bereits im Frühjahr bei TVK dabei war. Allerdings reichte es damals noch nicht zu den Blind Auditions, aber Marko erhielt die Wildcard und konnte sich somit ein zweites Mal bewerben. Nun hat er den ersten Schritt schon mal geschafft - er ist drin und es geht weiter. Jetzt gilt es Alvaro Soler, Wincent Weiss, Stefanie Kloß und die „Fantastischen 2“ Michi Beck und Smudo von seinem Musikbeitrag zu überzeugen. - Was sich bei Marko seit dem letzten Interview #623 alles getan hat, erfahrt ihr hier!
In der heutigen Folge geht es musikalisch zu, denn wir berichten über den größten und wichtigsten Musikwettbewerb Italiens: "il Festival di Sanremo". Die 71° Ausgabe des diesjährigen "Festival della Canzone Italiana" – oder kurz "Festival di Sanremo" – fand dabei vom 2.- 6. März 2021 in Sanremo statt. Wir waren live vor dem Fernseher für dich mit dabei und haben die spannendsten Highlights dieser Veranstaltung festgehalten. Nach dieser Folge und mit der von uns zusammengestellten Sanremo-Playlist wird auch dich das Sanremo Fieber packen – versprochen! Tante belle cose, Sara & Alessandra Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/1swNyEeCMiwFtamEXRJmzd?si=6W89MLBhTHaY9A4n4ruUjg Blogpost zur Folge: https://www.italienfuerdieohren.at/festival-di-sanremo-musik-made-in-italy/ Du hast Fragen, Anregungen oder Lust auf noch mehr Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at/ Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/
Gut zehn Jahre nach Kriegsende entsteht Mitte der 1950er Jahre ein europäischer Musikwettbewerb, der neben Unterhaltung auch den Gedanken eines geeinten Europas zum Ausdruck bringen soll. Aus dem "Grand Prix Eurovision de la Chanson" ist inzwischen der "Eurovision Song Contest" geworden – und auch sonst gab es einige Veränderungen.
Der Songslam im Heimathafen Neukölln ist mittlerweile eine Berliner Institution. Meist unbekannte Musikerinnen und Musiker treten in einem nicht ganz ernst gemeinten Wettstreit gegeneinander an. Das Publikum entscheidet per Applaus. Hendrik Schröder war beim ersten Songslam mit Hygienekonzept dabei - und hat sich sehr amüsiert.
Podcast über die Montags (OV) Sneak in euren Wohnzimmern in Frankfurt am Main und dem Rest der Welt. Solange es keine Sneak im Kino gibt veranstalten wir unsere eigene. Im Pod findet ihr jede Woche die Besprechung der letzten Woche und ein SneakPeak auf die nächste Folge in Form unserer Heimkino Sneak Empfehlung. Allen Empfehlungen ist gemein das sie in OV, ohne zusätzliche Kosten auf einem der großen Streaming Portalen amazon Prime, Netflix, Disney+ und YouTube verfügbar sind. Der Zufall entscheidet wer aus unserer Crew seine Empfehlung vorstellen darf. Freut euch also darauf mit uns gemeinsam Klassiker, Genreperlen und den einen oder anderen Geheimtipp (neu) zu entdecken. Aufgrund von Aufnahmeproblemen letzter Woche gibt es dieses Mal einen Doublefeature, Maikes Empfehlung „The Remains of the Day“, sowie Corys „Children of Men“. Beide zu finden auf Netflix. Auch Corys Sneak dieser Woche, über einen interntionalen Musikwettbewerb ist dort zu finden. Was genau wir uns diese Woche anschauen müssen, erfahrt ihr im Outro: - 00:02:34 The Remains of the Day (DE: Was vom Tage übrig blieb) - 00:50:09 Children of Men - 01:48:46 Outro
Tonia und Piet sitzen fest, in einem dunklen Container auf einem LKW. Da sind sie hineingeklettert, um ihre Instrumente für einen Musikwettbewerb zu retten. Ihr Pech: Tür zu, LKW fährt los. Wohin? Das werden sie bald herausfinden.
Musikwettbewerb der Musikschulen "Region Solothurn Mitte"
Seit gut einer Woche läuft nun der 68. ARD-Musikwettbewerb. Über 200 Musiker treten in vier Kategorien an, eine davon: das Fagott. Am Freitag ist der Wettbewerb mit 55 internationalen Musikerinnen und Musiker gestartet. Momentan läuft der 2. Durchgang, und 17 Fagottistinnen und Fagottisten kämpfen darum, ins Halbfinale kommen.
15 Teilnehmer haben es im Fach Klarinette in den 2. Durchgang geschafft. Unter anderem auf dem Programm: Die Uraufführung des diesjährigen Auftragswerks "Three pieces for clarinet" von Mark Simpson.
Zwei Sätze aus einer Solosuite für Violoncello von Bach, ein virtuoses Stück von David Popper oder Alfredo Piatti und ein romantischer Sonatensatz. Damit starteten die 53 Cellisten des ARD-Musikwettbewerbes 2019 in die erste Runde.
Viele junge Musiker lieben sie, wahrscheinlich ebenso viele fürchten sie: Wettbewerbe. Obwohl Kunst doch so schwer messbar ist, sind sie ein beliebtes Mittel, um sich mit anderen zu vergleichen oder sich selbst zu motivieren. Einer dieser Wettbewerbe ist "Jugend musiziert", der dieses Jahr zum 56. Mal ausgetragen wurde. Doch was nehmen die Teilnehmer von diesem Wettbewerb wirklich mit? BR-KLASSIK wirft einen Blick hinter die Kulissen.
Proben, Pressekonferenzen und Gedenkminuten: Die erste Woche beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv liegt hinter uns. Neben den fast unzähligen Proben kriegt man zudem mit, dass Gastgeber Israel nicht irgendein Land ist, in dem der weltgrößte Musikwettbewerb ausgetragen wird.
Wer sich mit dem Eurovision Song Contest beschäftigt, wird darüber unzählige Angebote im Netz finden, zum Beispiel wiwibloggs. Viele Autor*innen aus aller Welt schreiben hier über den weltgrößten Musikwettbewerb. Einer von ihnen ist der Deutsche Julian Geiser. Er erzählt uns über seine Arbeit bei wiwibloggs und seine ESC-Leidenschaft.
Erstmals fand der Deutsche Musikwettbewerb dieses Jahr in Nürnberg statt. Am 7. März wurden die Preisträger von der Jury bekannt gegeben, zudem wurden über zwanzig Stipendien vergeben. Eleonore Birkenstock über den Deutschen Musikwettbewerb 2019, der mit den Preisträgerkonzerten in diesen Tagen zu Ende geht.
Manche Teilnehmer wandern in den langen hellen Gängen nervös auf und ab. Sie warten auf ihre 20 Minuten Vorspielzeit - hinter einer der Türen. Es ist wieder soweit, der seit über 40 Jahren vom Deutschen Musikrat veranstaltete Deutsche Musikwettbewerb hat begonnen. Für die jungen Musiker ist das eine große Chance, auch international auf sich aufmerksam zu machen. Matthias Rüd war in den ersten Runden in Nürnberg mit dabei.
Bei einem Musikwettbewerb geht es zuweilen fast wie auf dem Spielfeld zu - und auch für unseren Reporter Tobias Stosiek ist das eine recht sportliche Angelegenheit.
Seit 28. August läuft der 66. internationale Musikwettbewerb der ARD. Neben den Fächern Violine, Klavier und Oboe, treten in diesem Jahr auch Kandidaten in der Kategorie Gitarre an. Das Instrument ist zum vierten Mal beim Wettbewerb vertreten - erstmals seit 1993. Seit 31. August läuft die erste Runde. René Gröger war am ersten Wettbewerbstag vor Ort.