Podcasts about it mitarbeiter

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Best podcasts about it mitarbeiter

Latest podcast episodes about it mitarbeiter

Breach FM - der Infosec Podcast
Flurfunk - Melkroboter, Interpol I-GRIP & Nordkorea als Offshore

Breach FM - der Infosec Podcast

Play Episode Listen Later Aug 12, 2024 65:46 Transcription Available


Während ihr noch am Pool liegt, kümmere ich mich mit Max Imbiel um die wirklich (unglaublich!!!) wichtigen Themen. Denn wie wir alle wissen, ist alles nichts ohne zusammenhangloses Gerede über Cyber. In einer neuen Folge von Breach FM Flurfunk sprechen wir deswegen unter anderem über folgende Themen: 

Eine Stunde Liebe - Deutschlandfunk Nova
Beziehungstipps vom Chatbot - Geht das überhaupt?

Eine Stunde Liebe - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 29:09


Das Geschäft mit künstlicher Intelligenz boomt und hat längst auch den Dating- und Coaching-Markt erreicht. In dieser Episode schauen wir darauf, wie wir uns bei Beziehungsproblemen von KI helfen lassen können und wo KI schon in Online-Dating-Apps zum Einsatz kommt. Der Paartherapeut und Single-Coach Eric Hegmann erzählt, warum er sich selbst als KI hat programmieren lassen und welche Probleme er niemals seinem Chatbot überlassen würde.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:01:55 - Eric Hegmann über die Unterschiede zwischen ihm und seinem Chatbot.00:10:10 - Eine Stunde Liebe“-Reporterin Clara Hoheisel spricht darüber, wie KI in Online-Dating-Apps zum Einsatz kommt.00:15:55 - Eric Hegmann spricht über das Potenzial von KI und ethische Grenzen.00:22:45 - Luis spricht im Liebestagebuch über einen schweren Abschied nach einem tollen Date.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:KI-Recruiting: Wenn Algorithmen über deinen Job entscheidenReddit: Wie ein IT-Mitarbeiter seinen Job angeblich voll automatisiert hatHendrik Haase: "KI wird Esskultur verändern"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Update - Deutschlandfunk Nova
Atomausstieg, Stress-Tippen, sexuelle Belästigung

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 30:34


Unsere Themen: +++ Die letzten Atomkraftwerke gehen vom Netz und die Energieversorgung bleibt stabil +++ Die Außenministerin ist zu ihrem ersten Staatsbesuch in China +++ Nach dem Geheimdienst-Leak fragen sich alle, ob der IT-Mitarbeiter beim US-Militär ein Spion oder Spinner ist +++ Nervöses Tippen und Klicken verrät den Stresslevel +++ Wie wir uns gegen sexuelle Belästigung in Bus und Bahn wehren können +++ Warum das FBI davor warnt, an öffentlichen Ladestation das Handy aufzuladen +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
Mitarbeiterführung: Entlastung für dich, Motivation fürs Team #215

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 16:09


https://www.it-neukunden.de Ein zufriedenes Team ist ein gutes Team! Und ein zufriedenes Team leistet hervorragende Arbeit. Um das Beste aus deinen Leuten "rauszuholen" musst du wissen, wie effiziente #Mitarbeiterführung funktioniert. Dafür gebe ich dir in diesem Artikel eine Kurzanleitung, damit du einen Einblick bekommst und ganz einfach erste Schritte umsetzen kannst. Warum ist Mitarbeiterführung wichtig? Wenn du deine IT-Mitarbeiter gut führst, entlasten sie dich als Geschäftsführer und bleiben motiviert bei der Arbeit. Eine gesteigerte #Motivation sorgt für weniger Fehler. Auch arbeiten deine Kunden lieber mit dir und deinem Team, wenn sie vernünftig und zufriedenstellend bedient werden. Motivierte Mitarbeiter geben sich also insgesamt mehr Mühe. Ein weiterer wichtiger Punkt: Dein #Unternehmen kann besser wachsen. Ein oft gehörter Glaubenssatz lautet, wenn dein Unternehmen wächst, hast du mehr Arbeit und kommst gar nicht mehr zurecht. Das ist falsch - wenn du es richtig angehst. Mit einem motivierten Team aus guten Leuten wirst du entlastet und kannst mehr Aufgaben verteilen. Dein #Unternehmen kann wachsen und du kannst dich dennoch mehr aus dem Tagesgeschäft zurückziehen. zum Blogartikel: https://www.it-founder.de/folge215/

Das Thema
Große Kriminalfälle: Der Stromstoß-Prozess

Das Thema

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 31:56


Die jungen Frauen wurden via Kleinanzeige auf die Studie aufmerksam, es ginge um Schmerzempfindlichkeit bei Stromschlägen. Sie müssten nur ein paar Versuche an sich selber vornehmen und bekämen dafür Geld. Ein Mediziner überwache das ganze per Videoanruf. Fast 80 Frauen aus ganz Deutschland haben mitgemacht und sich 230 Volt durch den Körper gejagt - lebensgefährlich. Nur: Der Mann am anderen Ende des Videoanrufs ist kein Mediziner. Er ist ein 30 Jahre alter IT-Mitarbeiter, der die Frauen dabei filmt, wie sie sich selber Schaden zufügen. Annette Ramelsberger ist seit zehn Jahren Gerichtsreporterin bei der Süddeutschen Zeitung. Sie hat schon über viele Fälle für die SZ berichtet. Doch dieser ist ihr besonders in Erinnerung geblieben. Warum, erzählt sie in dieser Folge von "Das Thema". Am 26. Juni startet die neue SZ-Serie "Unvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle" - alle Texte finden Sie hier: https://bit.ly/3OfmObY Annette Ramelsberger hat auch über den NSU-Prozess berichtet. Hier finden Sie die dazugehörige Podcast-Serie: sz.de/nsu-podcast

Für erfolgreiche Führungskräfte
369 Warum Sie keine neuen IT-Mitarbeiter bekommen

Für erfolgreiche Führungskräfte

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 27:15


Typische Fehler und Ursachen, warum Unternehmen gar keine oder die falschen Bewerber finden. Ideen und Verbesserungsvorschläge für Ihren Recruitingprozess. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 369 Warum Sie keine neuen IT-Mitarbeiter bekommen ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
Mitarbeitergewinnung über Social Media #198

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 15:36


Neulich kam wieder einer meiner Kunden auf mich zu: Er wäre so stolz auf sein Unternehmen und könnte so viel mehr Aufträge annehmen - doch er findet keine guten IT-Mitarbeiter.  Mehr auf: www.it-founder.de/folge198 Dass der Fachkräftemangel längst auch die IT-Branche erreicht hat, ist kein Geheimnis mehr. Dennoch ist es super schade vor allem für kleine Unternehmen, wenn sie alles richtig gemacht haben und "nur" deshalb im Wachstum gehemmt werden. Ich möchte dir daher zeigen, wie du effektiv gute Mitarbeiter für dein IT-Unternehmen finden kannst. Und das, ohne unnötig Geld zu verbrennen. Mach es dir einfach und nutze die Chance direkt vor deiner Nase - gewinne deine Mitarbeiter über Social Media! Mein Kunde schaute genauso skeptisch, wie du gerade. Naja, Facebook und Co. bieten doch keine Fachleute... Da treibt sich doch Hinz und Kunz rum... Dass sogar ich mit IT-founder dort vertreten bin - und via Facebook selbst schon Recruiting betrieben habe - hat ihn dann aber doch überzeugt, zuzuhören.

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Öl-Aktien sind GameStop 2.0” - Tencents Gaming-Trauma und das deutsche Palantir

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 9:59


Die Inflation bringt Glück im Unglück, während Deutsche Bank und Commerzbank große Investoren verlieren, Tencent die Zocker-Chance verpasst und der Bitcoin in den Keller stürzt. Weil alle Öl brauchen, aber ESG lieben, könnten Paramount Resources (WKN: A0D9Y4) und Arc Resources (WKN: A1H5K1) bald zum Mond fliegen. Die Behörden sind veraltet, IT-Mitarbeiter sind Mangelware und Open-Source ist der heiße Scheiß. Die Folge? Allgeier (WKN: A2GS63) is the place to be. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 13.04.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
Mit Employer Branding zu mehr Attraktivität für zukünftige IT-Mitarbeiter #196

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 13:48


Mit Employer Branding oder deiner Arbeitgebermarke sorgst du dafür, dass dein IT-Unternehmen attraktiver für potenzielle neue IT-Mitarbeiter wird. Doch warum ist das so wichtig? Es gibt einen ganz entscheidenden aktuellen Faktor, der branchenübergreifend sehr viele Unternehmen betrifft: Fachkräftemangel. Daher solltest du dafür sorgen, dass du mit deinem Unternehmen die richtigen Menschen ansprichst. Für mehr #Wissen für dein #IT-Business besuche uns auf https://www.it-founder.de/folge196

Education NewsCast
ENC162 – Was SAP Change Projekte besonders macht – mit Torben Mauch

Education NewsCast

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 40:18


Torben Mauch hat jahrzehnte lange Erfahrung in Veränderungsprojekten. Inzwischen ist er beim IT-Dienstleister Nagarro ES für Change Management zuständig. Wir reden mit ihm über Change Management in SAP Projekten und Punkte wie End-to-End Sicht, SAP als zentralen Ruhepunkt aber auch warum eine klassische Fit-Gap Analyse das Projekt behindern kann. Erfolgsfaktoren sind für Ihn das Coachen der Führungskräfte, das breiten Verankern des Projekts, der Aufbau eines Change Netzwerkes, das Lernen und Einbindung der Endnutzer und das Executive Engagement. Dabei darf die Einbindung und Begleitung der IT-Mitarbeiter nicht fehlen. Dazu schauen wir auch auf Fails & die Professionalisierung im Change Management. Veränderung macht Spaß ist eines von Torbens Narrative - mehr wie immer im Podcast.

Digital Health TV - Die Expertenstimmen
Digitalisierung muss in die Köpfe der Mitarbeiter und Führungskräfte hinein

Digital Health TV - Die Expertenstimmen

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 10:38


Prof. Dr. Andreas Helmut Grün im Expertengespräch mit Gerhard Ertl, CIO, Klinikum Darmstadt über die Bedeutung des IT-Bereichs in einer Klinik im Rahmen der Digitalisierung des Krankenhauses. Der IT-Mitarbeiter muss Berater für die medizinischen und pflegerischen Bereiche sein. Dazu muss er Prozesse kennen und verstehen. Wichtig für eine erfolgreiche Digitalisierung im Krankenhaus sei auch die Verankerung der IT im Management. Um die Mitarbeiter und Führungskräfte mitzunehmen, ist es erforderlich immer wieder Gespräche zu führen, aber auch zuzuhören. Einen wichtigen Aspekt sieht er in der Standardisierung der Prozesse in allen Bereichen. Der Personalmangel ist für ihn auch im IT-Bereich ein großes Thema. Mitarbeiter in der Klinik-IT müssen die Prozesse in den Bereichen verstehen und die Anforderungen der User kennen. Das Klinikum setzt dabei z.B. auf Hospitationen der IT-Mitarbeiter in den klinischen Bereichen wie der Notaufnahme oder des OPs. Wissensmanagement ist für ihn eine große Herausforderung. Gerade im medizinischen Bereich sei dies für ihn absolut wichtig für die Entscheidungsunterstützung der Ärzte, dies gelte auch für andere Bereiche wie Pflege oder IT.

Experten-Podcast
# 187 Wolfgang Schultz: IT-Marketing 2021

Experten-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 17:44


In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Wolfgang Schultz, leidenschaftlicher Experte für Marketing und Recruiting für IT-Unternehmen, darüber, wie IT-Unternehmen im Jahr 2021 neue Kunden und IT-Mitarbeiter gewinnen können.Du erfährst außerdem, die ersten Inhalte aus dem IT-Marketing Report 2021.Außerdem verrät Wolfgang Schultz seine besten Strategien, um einen leichten Einstieg ins IT-Marketing zu schaffen.Wenn auch Du wissen willst, wie Du ganz einfach neue Kunden und IT-Mitarbeiter für Dein IT-Unternehmen gewinnen kannst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter https://schultz-it-marketing.de oder im Podcast https://fokus-itdienstleister.com See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

10 Min. Umsatzsprung
123 - Skalieren ohne Produkte - wie geht das?

10 Min. Umsatzsprung

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 13:04


" IT-Mitarbeiter zu rekrutieren ist derzeit schwierig, daher suchen viele IT-Unternehmen nach Alternativen fürs Wachstum. Nahe liegt dann immer die Entwicklung eines Produktes, wie einer Software oder eines SaaS-Modells. Wie aber wird man von einem Dienstleister zu einem Produkt-Anbieter? Tatsächlich sieht man diesen - eigentlich naheliegenden - Übergang selten. Warum das so ist - und warum es meist für weiteres Wachstum gar nicht nötig ist - erklärt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/

Matching Talents Podcast
Matching Talents Podcast - 023

Matching Talents Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2021 30:23


Du willst Robotern das Sehen beibringen? M-ViS-Solutions braucht Dich! Gesucht werden Anwendungsentwickler. Vitali Burghardt erläutert im Gespräch mit Mari Tufenkchyan welche Anwendungsgebiete und Prozesse heute schon mit intelligenten Bildverarbeitungssystemen arbeiten. Für diesen spannenden Aufgabenbereich, sucht er weitere IT-Mitarbeiter. Hier der Link zur Stelle auf der Karriereseite: https://mvis-solutions.de/KARRIERE/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold bei hr Rechtsanwaelte, kannst du unter frommhold@hr-rechtsanwaelte.com erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
#2021-004 Interview mit Markus von Pescatore zu Förderungen von IT-Projekten

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Play Episode Listen Later Jun 15, 2021 31:12


Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0#   Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0#   Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0#   Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0#   Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0#   Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0#   Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0#   Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0#   Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0#   Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0#   Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0#   Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0#   Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0#   Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0#   Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0#   Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0#   Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0#   Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0#   Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0#   Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0#   Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0#   Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0#   Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0#   Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0#   Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0#   Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0#   Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0#   Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0#   Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0#   Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0#   Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0#   Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0#   Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0#   Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0#   Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0#   Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0#   Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0#   Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0#   Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#

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IT@DB - IT Experts Podcast
Online Event: Insights@DB für IT'ler:innen am 18.06.2021 - Wir freuen uns auf Dich!

IT@DB - IT Experts Podcast

Play Episode Listen Later May 31, 2021 21:21


Über 150 IT-Großprojekte, 800 Anwendungen, über 8.000 IT-Mitarbeiter:innen, innovative Konzernprogramme für die Mobilität von morgen, selbstorganisierte Teams, Transformation in eine Netzwerkorganisation - neugierig geworden? In der heutigen Folge möchte ich Dich auf ein tolles Tech Event bei der Bahn aufmerksam machen. Dem Insights@DB für IT'ler:innen am 18.06.2021. Hier kannst Du mit uns einen spannenden Abend verbringen und erhältst exklusive Einblicke in die IT Welt der Deutschen Bahn. Die Veranstaltung geht von 16:00 – 19:00 Uhr mit anschließender Möglichkeit zum Speed-Networking (bis ca. 20 Uhr). Zusammen mit Sandra Karpf aus der Personalgewinnung und Thomas Thiele vom House of AI erzählen wir Dir, was Dich genau erwartet. Viel Spaß dabei! Wenn auch Du beim Inisghts@DB Event dabei sein willst, dann schaue jetzt vorbei auf www.deutschebahn.com/insightsevent Hier kannst Du Dich mit Deinem Profil als PDF bzw. CV für den 18.06 anmelden und aus 7 verschiedenen Vorträgen dein Lieblingsthema auswählen. Sichere Dir schnellstmöglich Deine Teilnahme an der digitalen Veranstaltung, denn die Plätze sind begrenzt! Die Anmeldung steht bis zum 14.06. zur Verfügung.* Wir freuen uns auf Dich! *Da wir einen fachlichen Austausch in den Breakoutsessions gewährleisten wollen, behalten wir uns vor, die Plätze auf Grundlage der Anmeldeunterlagen zu vergeben. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @JanatDB /* Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und freue mich,
wenn du mir eine Bewertung & Feedback in deiner Podcast-App hinterlässt */

CHANGE - Einfach Machen!
#104: IT-Mitarbeiter - unbekannte Wesen verzweifelt gesucht!

CHANGE - Einfach Machen!

Play Episode Listen Later Sep 23, 2020 19:52


IT-Mitarbeiter waren schon vor Corona gesucht. Als Folge von Covid-19 sind IT-Experten zunehmend rarer. Aber warum fällt es manchen Unternehmen leicht und vielen anderen Unternehmen so schwer, IT-Mitarbeiter zu finden? Anders formuliert: was ist es, dass die Suche nach IT-lern einfacher und erfolgreicher macht? Auf dem Deutschen IT-Leiterkongress habe ich dazu Anfang September einen Vortrag gehalten. Die wichtigsten Insights und Impulse gebe ich Euch in dieser Folge mit!  Denn vor allem bedeutet die erfolgreiche Suche nach IT-lern eine Veränderung im bisherigen Vorgehen. Wenn du mehr wissen willst, dann hör dir einfach die Episode an!

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#110 Der Servicevertrag – Die Premiumbehandlung für deinen Kunden ermöglicht dir ein solides monatliches Einkommen

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Jul 30, 2020 16:12


Heute geht es um monatliches Einkommen. Wie du als IT-Unternehmer sicherstellen kannst, dass du jeden Monat kontinuierlichen Umsatz generierst, ohne dieses Auf und Ab der Umsatz - Achterbahn. Warum ist monatliches Einkommen so wichtig? Naja, zuerst einmal: Es lässt dich besser schlafen. Du hast dann nicht unbedingt so diesen Zwang, neue Kunden gewinnen zu müssen, neue Aufträge an Land holen zu müssen, damit du deine Rechnungen zahlen kannst. Wenn du jetzt auch noch sagen kannst, für die nächsten Monate ist alles abgesichert und das, was jetzt noch kommt, ist bonus on top, dann ist das unglaublich beruhigend für die Nerven. Generell wird es mehrere Folgen zum Thema regelmäßiges Einkommen geben. Das wird jetzt vielleicht nicht eine nach der anderen sein, aber ich werde das Thema immer mal wieder aufgreifen. Die Basics Heute starten wir zunächst mit den Basics und geben dir ein ganz konkretes Szenario an die Hand, mit dem du direkt starten kannst. Ich werde dir drei Varianten zeigen: Eine mit einer ganz niedrigen Einstiegshürde, eine zweite, wo du wirklich ein richtig gutes, monatliches Einkommen mit generieren kannst und eine dritte, die so ein Zwischending zwischen den anderen beiden ist. Variante 1: Der einfache Servicevertrag Einfaches Szenario: Du bist IT-Dienstleister, ein kleines Unternehmen. Du hast ein Projektgeschäft und es kommen immer mal Kunden, manche kommen auch wieder, von anderen hörst du nie mehr was. Du möchtest jetzt also ganz einfach anfangen, monatlich Umsatz zu generieren, aber auch die Kundenbindung zu erhöhen. Die allereinfachste Variante ist jetzt, einen Servicevertrag anzubieten. Ein Servicevertrag ist nichts anderes, als ein Stundenkontingent. In diesem Fall wäre mein Vorschlag, eine halbe Stunde jeden Monat. Dafür zahlt dir dein Kunde dann 50 Euro zum Beispiel und kann deine Leistung für eine halbe Stunde im Monat kostenfrei abrufen. Du kannst, wenn du möchtest, auch eine Preisgarantie mit in den Vertrag aufnehmen: Solange der Kunde in deinem Vertrag ist, muss er keine Preiserhöhung mitmachen, falls deine Preise derweil steigen. Das könnten Argumente für deinen Kunden sein, dass er sich denkt, hey cooles Angebot, das nehme ich mir mit. Jetzt stellt sich dir wahrscheinlich die Frage, hmm wenn er die halbe Stunde nicht abruft, was ist denn dann? Darf er die in den neuen Monat mitnehmen? Verfällt die? Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung: Monatliche Kündbarkeit macht jeden Kunden happy! Wie kannst du das also miteinander verheiraten? Genau: Du sagst, dein Kunde kann monatlich immer zum Monatsende kündigen, ansonsten verlängert sich der Servicevertrag immer um einen Monat weiter. Dementsprechend kann er aber eben keine Zeiten mitnehmen, die verfallen dann mit Ende jedes Monats. Es gibt also keine Mindestlaufzeit bei deinem Servicevertrag, dafür verfallen aber eben entsprechend ungenutzte Zeiten. Jetzt kannst du deinem Kunden natürlich wieder entgegenkommen, wenn du ihn länger an dich binden möchtest. In dem Sinne, du bietest ihm eine Laufzeit an, nach seinem Geschmack, ein Jahr oder so, und während dieser Laufzeit verfallen die Zeiten nicht. Ja, du siehst, das wäre für dich ein ganz einfacher Schritt, um erstmal überhaupt in die Richtung zu starten. Variante 2: Premiumbehandlung für deinen Kunden, gutes Geld für dich Wir rechnen jetzt mal damit, dass ein kleines Unternehmen von vielleicht fünf Mitarbeitern im Normalfall keinen festen IT-Mitarbeiter hat. Ab einer gewissen Größe, klar, da hat man eine Vollzeitkraft, die sich nur darum kümmert. Wir nehmen jetzt mal einen Kunden mit 50 Arbeitsplätzen und der stellt jetzt seinen ersten Vollzeit-IT-Mitarbeiter ein. Dieser kostet ihn, sagen wir mal grob, 5 000 Euro Vollkosten (Gehalt, Arbeitsplatz, Nebenkosten etc.). Das wäre noch sehr günstig. Da kannst du relativ einfach runterbrechen, was zahlt dieses Unternehmen anteilig pro Arbeitsplatz. Bei 50 Mitarbeitern und 5 000 Euro wären das irgendwie um die 100 Euro pro Arbeitsplatz. Wenn du jetzt einen Kunden, einen Interessenten hast, der zehn Arbeitsplätze hat, dann sind das 1 000 Euro monatlich, die er so oder so hätte, wenn er jetzt einen Mitarbeiter einstellt. Dementsprechend sollte dein Mindestangebot bei 1 000 Euro liegen. Er hat da schließlich ein paar Vorteile von: Dich als sehr guten Mitarbeiter, du bist als externer IT-Dienstleister sehr gut qualifiziert. Hast eine gute Ausbildung gemacht, eventuell eine Weiterbildung, du siehst viele verschiedene Kunden, du kannst Best Practices von verschiedenen Kunden übernehmen. Du kannst ihm Innovation reinbringen. Du bist nicht krank und kostest Geld, du bist nicht im Urlaub und kostest Geld. Er zahlt dir immer nur die Leistung, die du auch erbringst. Du siehst also, das Risiko ist um ein vielfaches niedriger, daher kannst du gut sagen, 1 000 Euro monatlich sind angemessen, damit du den IT-Service für den Kunden machst. Vielleicht auch 1 500 Euro oder noch mehr, je nach Größenordnung. Aber genau das kannst du mit deinem Kunden durchrechnen. Wie groß ist das Unternehmen, was ist angemessen, was sind die Kosten. Angenommen du bist Student oder startest gerade, dann deckelst du einfach. Sprich mit deinem Kunden ab, wie viele Tätigkeiten im Schnitt anfallen. Macht dann einen Mittelwert und sagt zum Beispiel, bei 1 500 Euro im Monat sind das maximal 20 Arbeitsstunden im Monat oder sowas. Dann bist du safe und wenn ihr das überschreitet, redet ihr nochmal drüber. Das macht dir die Angebotserstellung ganz einfach und hast du davon so fünf sechs Kunden, dann hast du mehrere Tausend Euro als solides Grundrauschen. Variante 3: Der moderate Mittelweg Wenn du dich unwohl fühlst, jeden Monat so viel Geld zu verlangen, dann mach es dir doch einfach einfacher: Mach früher einen Deckel drauf. Gleicher Kunde, gleiches Szenario, nur machst du deinen Deckel bei 200 Euro oder bei 300 Euro. Bei den 300 Euro sind dann 3 Stunden inklusive zwei Anfahren dabei oder sowas. Auch da gelten natürlich die gleichen Argumente: Dein Kunde bekommt dafür eine Premiumbehandlung. Du als Geschäftsführer bedienst deinen Kunden höchstpersönlich und er ist keine anonyme Kundennummer oder sowas. Allerdings macht es gerade jetzt am Anfang keinen Sinn, eine Reaktionszeit oder Entstörzeit mit in den Servicevertrag aufzunehmen. Das ist viel zu komplex und riskant. Das sind also die drei Szenarien, die du aus meiner Sicht sehr schnell und einfach umsetzen kannst. Jetzt würde mich total interessieren, ob du schon monatliche Einnahmen generierst! Und wie genau du das machst. Wenn du Lust hast, in einen Austausch zu gehen, komm auf jeden Fall vorbei in der Facebook-Community. Wir haben da eine IT-founder-Facebookgruppe. Ansonsten geht es einfach nächste Woche wieder hier weiter, bis dahin wünsche ich dir richtig viel Erfolg mit deinem Unternehmen! Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Blog: https://www.it-founder.de/folge110/

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Der IT Recruiting Prozess – Interview Teil 2 mit HR-Beraterin Christine Frühauf #S2-03

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Dec 2, 2018 48:41


Viele IT Unternehmen leiden aktuell unter dem Fachkräftemangel. IT-Dienstleister und Systemhäuser haben zu wenig Admins + Techniker, Softwareunternehmen suchen händeringend nach Software-Entwicklern. Eine Stellenanzeige allein bringt heute keinen Erfolg mehr. Wer heute noch gute IT-Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, sollte einen IT Recruiting Prozess aufsetzen. Was das ist, wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt im Interview Christine Frühauf. Sie ist HR-Beraterin für IT-Unternehmen und gibt wertvolle Tipps, wie IT Recruiting heute funktioniert. Mehr Details zur Episode findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/203 Falls du den 1. Teil vom Interview noch nicht gehört haben solltest, empfehle ich Dir dies vor dem Teil 2 zu tun: https://fokus-itdienstleister.com/202

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Der IT Recruiting Prozess – Interview mit HR-Beraterin Christine Frühauf Teil1 #S2-02

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Oct 5, 2018 57:21


Viele IT Unternehmen leiden aktuell unter dem Fachkräftemangel. IT-Dienstleister und Systemhäuser haben zu wenig Admins + Techniker, Softwareunternehmen suchen händeringend nach Software-Entwicklern. Eine Stellenanzeige allein bringt heute keinen Erfolg mehr. Wer heute noch gute IT-Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, sollte einen IT Recruiting Prozess aufsetzen. Was das ist, wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt im Interview Christine Frühauf. Sie ist HR-Beraterin für IT-Unternehmen und gibt wertvolle Tipps, wie IT Recruiting heute funktioniert. Mehr Details zur Episode findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/202

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 27.07.2018: Huawei-Smartphones, Amazon, Relativitätstheorie, SysAdmin Day

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018


Videolan sperrt VLC Player für Huawei-Smartphones Mit einigen Huawei-Modellen kann man den beliebten Mediaplayer derzeit nicht im Play Store herunterladen. Die VLC-Entwickler begründen die Maßnahme mit schlechten Bewertungen im App Store, die aufgrund von Huaweis weitreichenden Batterie-Management entstehen. Huawei-Smartphones erlauben Anwendungen nicht ohne Weiteres im Hintergrund zu laufen. Das führt dazu, dass der VLC-Player zum Beispiel Musik nicht abspielen kann, wenn der Bildschirm gesperrt oder dunkel wird. Amazon erzielt Rekordgewinn Nach mehreren Jahren mit keinen oder niedrigen Gewinnen überrascht das Unternehmen mit einem Gewinn von 2,5 Milliarden US-Dollar. Gründe für diesen Rekordseien der boomenden Internet-Handel und das starke Geschäfts mit Cloud-Diensten, gab Amazon am Donnerstag bekannt. Der überraschend hohe Gewinn sorgte für deutliche Kursgewinne an der Börse. Stern rast an Schwarzem Loch vorbei und bestätigt Relativitätstheorie Astronomen ist es gelungen, hochpräzise Messungen am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße durchzuführen. Während der Annäherung eines Sterns an das schwarze Loch, wurde sein Licht auf längere Wellenlängen gestreckt und dadurch insgesamt röter. Die weltbekannte Theorie von Albert Einstein wurde damit einmal mehr bestätigt, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) erklärt. SysAdmin Day: The admin never sleep Immer am letzten Freitag im Juli würdigt seit dem Jahr 2000der System Administrator Appreciation Dayall die unermüdlichen IT-Mitarbeiter, die sich täglich um das Wohlbefinden der Server, der Router, des Netzwerks und der zahllosen Programme kümmern. Und nicht nur im Job: auch die Familie, Freunde und entfernte Bekannte hält der Admin geduldig über Wasser halten. Zeit, mal danke zu sagen und zur Feier des Tages gibt es extra für Admins auf der Facebook-Seite von heise online einen Rabattcode für den heise shop. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Was bedeutet Virtualisierung und in welchem Zusammenhang steht es mit VMware? Dies und mehr erfahren Sie heute von Daniel Ascencao in unserer neuen Folge. Viel Spaß beim Zuhören!   Mehr Informationen zur VMware-Grundlagen-Schulung: Mit dieser 2-tägigen VMware-Grundlagen-Schulung bauen IT-Mitarbeiter ihr VMware-KnowHow auf und aus. Die Inhalte an den beiden Tagen werden unter anderem sein: - VMware Produktpalette (T) - vSphere: Funktionen, Architektur, Lizenzmodell (T) - ESXi: Architektur, Installation, Grundkonfiguration mit vSphere Client (P) - ESXi Networking: interne Netzwerkstruktur, virtuelle Standard Switche, Portgruppen, Physische Uplinks (P) - ESX Storage: Storagetechnologien im Überblick, FibreChannel und iSCSI, SAN, vSphere VMFS Datenspeicher (T + P) - Virtuelle Maschinen (VMs): Virtuelle Hardware, Erstellung von VMs, Installation von Betriebssystemen, VMware Tools (P) - vCenter Server (VC): Architektur, Installation, VC Datenbank, - vCenter Bestandslisten, Richtlinien, vCenter Appliance, WebClient (P) - VM Management: Vorlagen und automatisches Bereitstellen von VMs, Cloning, Anpassung von Gastbetriebssystemen (P) - Zugriffskontrolle: vSphere Sicherheitsmodell & Nutzerauthentifizierung, MS Active Directory (P) - Management: VMotion Migration, VMware EVC (Enhanced VMotion Compatibility) (P) - vSphere DRS (Distributed Resource Scheduler) und Storage DRS: Funktionsweise, Loadbalancing Cluster Setup, Automatisierungslevel, Best Practices (P) - VMware HA (High Availability): Failovercluster (P) - Backup: Backupstrategien (T) - VMware Update Manager (P) - VMware vShield, SyslogCollector, DUMP- Collector (P) 447 Euro netto für ITleague-Partner (sonst 547 Euro netto) Bei Interesse an der Veranstaltung können sich ITleague Partner per Mail an veranstaltungen@itleague.de anmelden. Ansonsten bitte die Online-Anmeldung nutzen: https://itleague.javis.de/onlineregistration/2

CIO Podcast - IT-Strategie und digitale Transformation
CIO 038 – Innovation und Stabilität in der IT = Ambidexterität

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Play Episode Listen Later Jul 26, 2017 15:43


In der heutigen Folge geht es um das Thema Stabilität und Innovationen in der IT, also um das Thema Ambidexterität in der IT. Was Ambidexterität genau ist erfahren Sie in dieser Folge. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Was ist eigentlich Ambidexterität? [00:00:30] * Ausprägungen der strukturellen Ambidexterität [00:04:00] * Ausprägungen der kontextuellen Ambidexterität [00:07:00] * Der ambidextrous CIO [00:11:00] * Der ambidextrous IT-Mitarbeiter [00:13:30] Viel Spaß beim Hören des Podcasts. Ich freue mich, wenn Sie ein kurzes Feedback hinterlassen, wie Ihnen die Folge gefallen hat und Sie mit diskutieren. Alle Shownotes mit Details zu dieser Podcast-Folge und dem Transkript sowie weiterführenden Links, finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio038

#heiseshow (Audio)
#heiseshow: Whistleblower – wie viel Geheimnisverrat wollen wir zulassen?

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jun 15, 2016


Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.

#heiseshow (HD-Video)
#heiseshow: Whistleblower – wie viel Geheimnisverrat wollen wir zulassen?

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 15, 2016


Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.

#heiseshow (SD-Video)
#heiseshow: Whistleblower – wie viel Geheimnisverrat wollen wir zulassen?

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 15, 2016


Ohne Whistleblower könnten einige Straftaten, unlautere Geschäftspraktiken oder auch Menschenrechtsverletzungen weder verfolgt noch geahndet werden. So wertvoll der Einsatz von Whistleblowern oftmals von einem Teil der Gesellschaft eingestuft wird, so sehr wird der Geheimnisverrat auch von anderen Teilen der Gesellschaft gehasst und verurteilt – schließlich können Daten auch schlicht für eine Erpressung von Firmen oder Privatpersonen genutzt werden. Wie viel Wert ist uns aber Transparenz und wie viel Wert ist uns der Schutz von Menschen, die Dokumente offenlegen, die wir sonst vermutlich nie zu Gesicht bekommen hätten? Nicht nur der prominente Fall von Edward Snowden soll heute in der heiseshow diskutiert werden, sondern auch die wesentlich weniger prominenten, aber alltäglicheren Fälle. Der Fall Lovoo hat zum Beispiel gezeigt, dass Whistleblower für äußerst viel Unruhe sorgen können. Wie sieht aber der Schutz von diesen Whistleblowern aus? Wie ist unter anderem die c't mit den Daten des Whistleblowers umgegangen? Wie verlief der Kontakt? Und was passiert, wenn IT-Mitarbeiter wie etwa System-Administratoren unter einem Generalverdacht stehen? Darüber diskutiert Jürgen Kuri (@jkuri) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) und Holger Bleich (@corona100) von der c't.

Freelancer Talk | 4freelance Podcast
Axantis AG stellt sich vor [Video Interview]

Freelancer Talk | 4freelance Podcast

Play Episode Listen Later Mar 28, 2014 27:55


Video Interview mit Ramona Augusto von der Axantis AG Podcast abonnieren Auf iTunes abonnieren Per RSS-Feed abonnieren Transkription Ramona Augusto: Mein Name ist Ramona Augusto. Ich arbeite bei der Axantis AG in Stuttgart. Wir sind IT-Dienstleistungsunternehmen und vermitteln hauptsächlich feste und freie IT-Mitarbeiter in verschiedene Projekte. Timo Bock: Wir haben ein Paar allgemeine Fragen zum Unternehmen und […]