Podcasts about mistkerl

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Latest podcast episodes about mistkerl

Drama Carbonara
#289 - Ohne Skrupel - „Mein Bruder ist ein verdammter Mistkerl!“

Drama Carbonara

Play Episode Listen Later May 9, 2025 46:51


Felix R. (29) hat nicht das beste Verhältnis zu seinem Bruder Jan.Grund ist vorallem, dass sein egozentrischer Bruder ein ziemlicher Hollodri ist, nebenbei auch noch Mistkerl und notorischer Herzensbrecher. Dass ausgerechnet Felix' Freundin Sandra diesem Charme verfällt, ist mehr als ein Schlag ins Gesicht. Als sie ihm gesteht, mit Jan im Bett gewesen zu sein, bricht für Felix eine Welt zusammen. Doch es kommt schlimmer: Beim nächsten Familientreffen lässt Jan die Bombe platzen und verkündet, dass die beiden ein Kind erwarten. Für Felix beginnt ein Albtraum in Zeitlupe. Als Jan ihn dann auch noch bittet, Trauzeuge bei der Hochzeit zu werden, folgt der nächste Tiefschlag. Wohin packt Felix seinen Liebeskummer? Welche Rolle spielt er nun in dieser skurrilen neuen Familien-Situation? Und schafft er es Sandras Herz doch noch zurück zu erobern?--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link  in Verbindung. Verbindlichsten Dank! AUFTRITT! Live-Lesung in Graz – Drama Carbonara on Tour am 16. Mai 2025 Es wird dramatisch – und zwar live!Das Café Stockwerk am Jakominiplatz in Graz verwandelt sich in eine Bühne für die exklusive Live-Aufzeichnung unseres Podcasts.Wann: Freitag, 16. Mai 2025Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 UhrWo: Café Stockwerk GrazEintritt: Freiwillige SpendeExtras: Ein Glas Prosecco für alle Gäst*innen, dazu Punschkrapfen – solange der Vorrat reicht Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen mit und freut euch auf eine ganz besondere Live-Folge mit Drama, Schokolade und jeder Menge Leselust!NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!

Dramione Oneshots | Daedalean | Harry Potter Fanfictions | Vertonung der Hörbücher durch Mrs. Cowly
Wie man Hermine Granger versehentlich dazu bringt, auf die Knie zu gehen | Teil 1/2 | Dramione Fanfiction Twoshot

Dramione Oneshots | Daedalean | Harry Potter Fanfictions | Vertonung der Hörbücher durch Mrs. Cowly

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 36:54


Mehrfach sogar. Als wäre ein einziges Mal nicht schlimm genug. Das Blöde war, dass sie ihm nicht einmal einen Vorwurf machen konnte, dem aufgeblasenen Mistkerl. / Oder: die fünf Male, die Hermine aus Versehen vor Draco Malfoy kniet, und das eine Mal, wo sie es mit Absicht tut. (Teil 3 von der Oneshot-Serie "Vermasseln für Anfänger", in der alle Oneshots in sich abgeschlossen sind! Teil 2/2 folgt am 4. Januar 2025.) *** Ich hoffe, ihr habt schöne Weihnachten gehabt und seid gut ins neue Jahr gestartet! *** Wieso Hermine so oft vor Draco Malfoy kniet und was die beiden in ihrem eigenen Januar erleben, könnt ihr nun in diesem Twoshot von der lieben Daedalean nachhören. Oder nachlesen unter - Wattpad: https://www.wattpad.com/1406687621-wie-man-hermine-granger-versehentlich-dazu-bringt - FanFiktion.de https://www.fanfiktion.de/s/65818ed90001996332f3dcb0/1/Wie-man-Hermine-Granger-versehentlich-dazu-bringt-auf-die-Knie-zu-gehen - AO3: https://archiveofourown.org/works/52370647/chapters/132481177 Weiteres von Daedalean: - Wattpad https://www.wattpad.com/user/Daedalean - FanFiktion.de https://www.fanfiktion.de/u/Daedalean - AO3 https://archiveofourown.org/users/TheDae/pseuds/DieDae Ein Dramione-FanFiction-Oneshot im Harry Potter-Universum von Daedalean, vertont von Mrs. Cowly. Weitere Tags: Vertonung, Hörbuch, Audiobook, Hermine Granger, Draco Malfoy, Harry Potter, Mrs Cowly, Daedalean, OS, Oneshot, Fanfiction, FanFiktion, Zauberer, Lustig, FSK18

Auf dem Weg zur Anwältin
#620 Klientenbeziehung und Status: Welcher Auftritt überzeugt mehr?

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 27:12


Frank beginnt das Gespräch mit einer gefährlichen Frage: „Was kommt dir in den Sinn, wenn du an mich denkst?“ Diese Frage führt zu einer Diskussion über Perspektiven und damit wieder einmal zu Astronauten und Astronomen. Es gibt vielleicht keine bessere Demonstration der Torheit menschlicher Einbildungen als das ferne Bild unserer winzigen Welt. Vom Mond aus betrachtet erscheint zum Beispiel die internationale Politik so kleinlich. Man möchte einen Politiker am Kragen packen, ihn eine Viertelmillion Meilen nach draussen ziehen und sagen: 'Sieh dir das an, du Mistkerl'. [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) fragen sich, wie nachhaltig solche Perspektivwechsel sind. Und was macht ein Astronaut in seiner Freizeit auf dem Mond? Im Gespräch geht es um Erinnerungen, Vorstellungen, Wünsche, Realitäten und Träume. Frank erzählt von seiner Tochter, die alles gleich gewichtet und vehement darauf besteht, dass sie Recht hat. Das erinnert Duri an ChatGPT, der mit der gleichen Vehemenz manchmal völligen Unsinn vertritt. Sie diskutieren weiter über die Selbstständigkeit und den damit verbundenen finanziellen Druck. Kann man diesem Druck als Selbständiger entgehen? Wie wichtig sind Statussymbole im Umgang mit Kunden? Verpasst man etwas, wenn man weniger konventionell auftritt? Duri macht die Probe aufs Exempel und will von Frank wissen, zu welchem Anwalt er gehen würde: zu Duri in seine ehemaligen gehobenen Kanzlei im Seefeld oder zu Duri und Nina in die Kanzlei im Kreis 4? Für Frank ist die Antwort klar. [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) diskutieren in ihrem monatlichen Podcast [Mit 40i cha mers mit de Tiger](https://www.duribonin.ch/podcast/) aktuelle Herausforderungen in Beruf, Familie und Gesellschaft. Frank, Scrum Master bei Liip, und Duri, Strafverteidiger, Autor und Podcaster, teilen ihre Einsichten und Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Links zu diesem Podcast: - [Edgar Mitchell](https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Mitchell) - [Carl Sagan](https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Sagan) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/) - [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören

Kultur – detektor.fm
Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik, Küss mich, Mistkerl, John Sugar

Kultur – detektor.fm

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 5:22


In der ZDF-Doku „Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik“ wird ein Schuh auf seine Nachhaltigkeit geprüft, in „Küss mich, Mistkerl“ auf WOW konkurrieren zwei Personen um den gleichen Job und entwickeln dabei ungewollt Gefühle. Und in der Apple-TV-Serie „John Sugar“ deckt ein Privatdetektiv Familiengeheimnisse auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-greenwashed-der-schuh-aus-meeresplastik-kuess-mich-mistkerl-john-sugar

Podcasts – detektor.fm
Was läuft heute? | Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik, Küss mich, Mistkerl, John Sugar

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 5:22


In der ZDF-Doku „Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik“ wird ein Schuh auf seine Nachhaltigkeit geprüft, in „Küss mich, Mistkerl“ auf WOW konkurrieren zwei Personen um den gleichen Job und entwickeln dabei ungewollt Gefühle. Und in der Apple-TV-Serie „John Sugar“ deckt ein Privatdetektiv Familiengeheimnisse auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-greenwashed-der-schuh-aus-meeresplastik-kuess-mich-mistkerl-john-sugar

Was läuft heute?
Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik, Küss mich, Mistkerl, John Sugar

Was läuft heute?

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 5:22


In der ZDF-Doku „Greenwashed? Der Schuh aus Meeresplastik“ wird ein Schuh auf seine Nachhaltigkeit geprüft, in „Küss mich, Mistkerl“ auf WOW konkurrieren zwei Personen um den gleichen Job und entwickeln dabei ungewollt Gefühle. Und in der Apple-TV-Serie „John Sugar“ deckt ein Privatdetektiv Familiengeheimnisse auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-greenwashed-der-schuh-aus-meeresplastik-kuess-mich-mistkerl-john-sugar

Von Eis und Feuer - Ein Buch-Podcast
Die Saat des goldenen Löwen - 112 Arya

Von Eis und Feuer - Ein Buch-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 11, 2023 44:08


Nach ihrem kurzen Ausflug sind Mele und Bibi zurück in Harrenhal. Die beiden sind sich einig: Aryas Situation hat sich nicht verbessert und Wies ist ein Mistkerl. Sehr viel mehr passiert auch nicht in dem Kapitel. Außer, dass Arya einen dummen Fehler macht und den falschen Namen ausspricht. Hier findest du uns: ⁠⁠⁠⁠Von Eis und Feuer Buch-Podcast | Linktree⁠⁠⁠⁠ Musik: ⁠⁠⁠⁠Free Sound Effects to Download | ZapSplat⁠⁠⁠⁠ Schriftart im Logo: Venca von ⁠⁠⁠⁠Pixel Sagas - Neale Davidso⁠⁠⁠⁠n

Gefühlte Fakten
Sechste Stunde

Gefühlte Fakten

Play Episode Listen Later Jul 26, 2023 59:52


Gefühlte Fakten - Folge 204: Sechste Stunde Tarkan war in Paris und hat einen Wikipedia Artikel der Woche und einen Ungewöhnlichen Todesfall mitgebracht. Christian erzählt, wie er selbst beinahe zu einem Todesfall geworden wäre und warum sein bester Freund Martin eigentlich ein Mistkerl war. Martin du Arsch! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/gefuehlte_fakten) Folgt uns @gefuehltefakten auf Instagram und Tiktok! [https://Instagram.com/TarkanBagci ](https://Instagram.com/TarkanBagci) [https://Instagram.com/Christian_Huber](https://Instagram.com/Christian_Huber)

All Out Film
72. Henry The Professinal

All Out Film

Play Episode Listen Later Apr 2, 2023 79:23


Grüezi liebe Zuhörer! Wir sind mit einer neuen Folge und sehr vielen Filmen am Start. Heute nicht ganz wie immer, da Tobi von Henry vertreten wird. Auf euch warten diese Filme: The Forest, Alvin und die Chipmunks: Roadchip, Mystic River, Küss mich, Mistkerl, Before Sunrise, die John Wick Reihe, Dune, Pan´s Labyrinth, Täglich Grüßt das Murmeltier, Crash, Joker, Sonne und Beton und unser Hauptthema The Devil All the Time. Wenn euch unsere Meinung zu den Filmen interessiert, dann hört gerne rein. Viel Spaß! Links: Insta All out Film: ⁠⁠https://www.instagram.com/alloutfilm⁠⁠ Insta Tobi: ⁠⁠https://www.instagram.com/tobi.godowski⁠⁠ Insta Fabi: ⁠⁠https://www.instagram.com/fabianstomp⁠⁠ Letterboxd Tobi: ⁠⁠https://letterboxd.com/Toobii/⁠⁠ Letterboxd Fabi: ⁠⁠https://letterboxd.com/fabi211/⁠⁠ Letterboxd Henry: ⁠https://letterboxd.com/henry_18/⁠ Youtube: ⁠⁠https://www.youtube.com/channel/UCOBzAmsInEs70LV3xgBTIcw

Nach dem Abspann
NDA #18 Kinoerlebnisse, Total Recall & Brokeback Mountain

Nach dem Abspann

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 73:52


Willkommen zur aktuellen Folge. Heute u.a. mit unseren verrücktesten Kinoerlebnissen! Viel Spaß mit Folge Nr. 18 von "Nach dem Abspann"! Hier die Timecodes: (00:00:00) Intro (00:00:35) Jackass Forever (00:02:19) Total Recall (00:10:30) Streaming-Hausaufgabe - Brokeback Mountain (00:20:30) Streaming-Hausaufgabe für die nächste Woche - Nur noch 60 Sekunden (00:21:20) Sneak Erlebnisse der Woche (00:21:55) Küss mich, Mistkerl! (00:28:25) Mord in St. Tropez (00:33:55) Unsere verrücktesten Kinoerlebnisse (01:01:10) News (01:06:15) Trashperle der Woche (01:07:05) Shark Week - 7 Tage, 7 Haie (01:12:00) Outro Instagram Letterboxd Kevin Letterboxd Markus

Der Tele-Stammtisch - Filmkritiken
Shots KW10 (Against the Ice, Blue Bayou, Jackass Forever, Mord in Saint-Tropez u.a.)

Der Tele-Stammtisch - Filmkritiken

Play Episode Listen Later Mar 8, 2022 102:20


Besprechungen in der Ausgabe: „Against the Ice“, „Europe“, „Blue Bayou“, „Luchadoras“, „The Case You“, „Der Schneeleopard“, „Jackass Forever“, „Küss mich, Mistkerl!“, „Untimely“, „The Boys: Diabolical“, „Vatersland“, „Mord in Saint-Tropez“ und „Diese Ochsenknechts“. Willkommen zur großen Achterbahn der Gefühle! In der heutigen Ausgabe kämpfen wir uns „Against the Ice“ und durch europäische Bürokratie aka „Europe“, Sven hat den Cannes-Beitrag „Blue Bayou“ gesehen und Kathi und Luisa sprechen über „Luchadoras“. Nach Frostis Einblick in „The Case You“ und Doms & Chris Spaziergang durch ihr Doppel „Der Schneeleopard“ ist Zeit für den ersten Stimmungsknick: mit „Jackass Forever“ und „Küss mich, Mistkerl“ stoßen auch Kenny und Werner in die neue Ausgabe und die Gemüter einzelner Redakteur*innen kochen nach oben. Paul darf sich danach beim iranischen Drama „Untimely“ beruhigen. Fortgeführt werden düstere Taten mit Patricks und Torbens Eindruck zur Serie „The Boys Diabolical“ und Nina und Kathi berichten von ihrer Sichtung von „Vatersland“. Im Endspurt darf Paul mit „Mord in St. Tropez“ erneut einen Film aus seinem „Lieblingsgenre“ ansprechen und Kathi und Sven (vor allem Kathi) endlich über die Ochsenknechts reden. Mehr Abwechslung ist quasi unmöglich! Viel Spass mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs. Hallo und herzlich willkommen bei Deutschlands einzigem Podcast, der nahezu alle Filmstarts der Woche mit einer eigenen Review versieht. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Lockere Filmkritiken zum selbst mitmachen! Website | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres neuen Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen

SneakReview
Küss Mich, Mistkerl!

SneakReview

Play Episode Listen Later Mar 8, 2022 4:57


Mal wieder eine schöne romantische Geschichte oder 0815 Geplänkel? Ob sich die Adaption des gleichnamigen Bestseller "Küss mich, Mistkerl!" von Sally Thorne gut macht auf der großen Leinwand, erfahrt ihr jetzt in der neuen Review!

Runeterras Geschichten - RoLcast
Akshan, der rebellische Wächter – Runeterras Geschichten/Geschichten aus Runeterra/Let's Read/LoL Lore – Champion

Runeterras Geschichten - RoLcast

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 7:16


Hallo Beschwörer, Akshan lässt sich selten von Gefahren aus der Ruhe bringen und bekämpft das Böse mit umwerfendem Charisma, gerechter Vergeltung und einem auffälligen Mangel an Hemden. Sein besonderes Talent ist es, im Verborgenen zu agieren und unentdeckt von seinen Feinden erst dort aufzutauchen, wo sie ihn am wenigsten erwarten. Mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und einer legendären Wiederbelebungswaffe verpasst er Runeterras vielen Halunken einen Denkzettel und folgt dabei seinem eigenen Kodex: „Sei kein Mistkerl.“ Links: Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: http://bit.ly/roldeezer "Akshan, der rebellische Wächter" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message

111 Bibeltexte die man kennen muss
023 | Dieser undankbare Mistkerl

111 Bibeltexte die man kennen muss

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 3:54


Moses Mord (2. Mose/Exodus 2)Wem die Hand ausrutscht …Moses Mord (aus 2. Mose/Exodus 2) Der Junge sucht seine Wurzeln. Viele Adoptivkinder ab der Pubertät tun das. Das behütete Söhnchen taucht ein ins gewalttätige Milieu auf den Baustellen, und es passiert die biografische Katastrophe: Seine Empörung und Selbstüberschätzung explodieren zu einer Bluttat, die den Gegner das physische Leben kostet, Mose selbst aber sein soziales Leben kosten wird. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Geschmacks-Geschichte
Episode 11: Hamburger

Geschmacks-Geschichte

Play Episode Listen Later Aug 16, 2020 31:16


[Timecode 0:14:33] Jules: "Gut. Vincent und ich haben euch Jungs wohl beim Frühstück gestört. Ihr müsst entschuldigen. Was futtert ihr da?" Brett: "Hamburger." Jules: "Hamburger! Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks. Was für Hamburger?" Brett: "Äh, Cheese- Cheeseburger." Jules: "Nein, nein, nein, nein. Wo habt ihr die gekauft? MacDonald's, Wendy's, Jack-in-the-box? Wo?" Brett: "Ähm, Big Kahuna Burger." Jules: "Big Kahuna Burger! Das ist dieser hawaiianische Burger Laden. Alle sagen die haben ein paar leckere Burger. Ich selbst hab noch nie einen probiert. Wie sind die?" Brett: "Sie - sie sind gut." Jules: "Was dagegen, wenn ich mal deinen probiere. Das da ist doch deiner, richtig?" Brett: "Ja." (Jules schnappt sich einen Burger und beißt rein.) Jules: "Mmh. Das ist ein leckerer Burger. Vincent, hattest du mal einen Big Kahuna Burger? Willst du einen Happen. Die sind echt lecker." Vincent: "Ich hab keinen Hunger." Jules: "Also, wenn du auf Burger stehst musst du diesen probieren. Ich krieg bloß selten welche zu essen, weil meine Freundin Vegetarier ist, was ich mich auch zu so einer Art Vegetarier macht. Aber ich liebe den Geschmack eines guten Burger. Wisst ihr, wie man einen Quarter Pounder mit Käse in Frankreich nennt?" Brett: "Nein." Jules: "Sag's ihnen, Vincent." Vincent: "Royal mit Käse." Jules: "Ein Royal mit Käse. Weißt du warum die ihn so nennen?" Brett: "Wegen des ähm...wegen des metrischen Systems?" Jules: "Na bitte! Unser Brett hat ganz schön was in der Birne! Du bist ein smarter Mistkerl. Das war richtig. Das metrische System."

Eine Wellenlänge
#25 210 km/h

Eine Wellenlänge

Play Episode Listen Later May 20, 2020 53:15


Wenn der Mund mal wieder schneller ist als die Beine, wisst Ihr - Ihr seid mal wieder bei eine Wellenlänge gelandet. Warum Keanu Reeves so ein rücksichtsloser Mistkerl ist und Sinan noch keine Eier hat für eine Selbständigkeit erfahrt Ihr in der 25. Silver Lining Folge. Das neue Intro knallt derbe also genießt die Show Ihr Wombats.

WIR MÜSSEN REDEN! Der Beziehungs-Podcast

Ich liebe dich und du liebst mich. Punkt. #isso Und gleichzeitig gibt es diesen Anteil in uns, der alles kaputt hauen will, um uns am Ende zu beweisen, dass wir eine lang andauernde glückliche Beziehung nicht verdient haben. Dieser Anteil ist echt ein Mistkerl, denn er arbeitet mit Scheingefechten und schießt von hinten durchs Knie ins Auge. Und dann haben WIR ein Problem. Nicht ich, nicht du – WIR! Öffne dein Herz und hör‘ rein in unsere heutige Folge! Lass‘ uns gerne deine Meinung dazu da! Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!! Wenn du Unterstützung dabei haben möchtest, deine Beziehung zu dir oder deinem Partner zu stärken, dann melde dich bei uns! Unbedingt! Dann wollen wir mit dir reden! willkommen@harbeckundhellwig.de Viel Spaß beim Anhören wünschen dir, Andrea & Dietmar

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

art pr fall training er mit situation leben camp weg als male fest gef blick ihr gedanken kraft noch frauen bei kopf bed seite anfang mensch sinn finger beispiel ort schon schl essen nur platz qualit quelle gegen augen spiel antwort tagen kommt vielleicht freunde bart endlich tod wahl stelle sache leute dort einfach stimme nacht arm ruhe jeder nero bereich ge kampf egal schritte schluss kurz diesmal wieso sei zwei stunde reihe luft trotzdem sorgen krieg lass bewegung aufmerksamkeit ihre halt dieser meter hintergrund spur richtung gruppe etwas mitte drei ergebnis zur tor gesicht deutsch niemand bergen leiter gutes t shirts spiele gleichzeitig zustand schlaf kapitel deswegen dieses mal geb schnell mund hass davon lager geh gegenteil einsch wand faust dankbarkeit wut lachen gruppen willen mord mischung vorteil blut armin abstand rande zumindest die h fleisch loch milit ahnung die l arme schau sekunden farben widerstand angriff stattdessen verletzungen das m inzwischen kleidung schaden ganzen gegner strecke die angst zun georg mannes bein begleiter betroffene unf weile sonst waffen genug schwer gleichgewicht hals geschehen armen holz kn schlag pf stab gerber der mann knie wahrscheinlich sofort verletzung sekunde planen dahinter entweder soldaten oben darunter trost keine angst gegenst langsam verwirrung rot waffe beobachtungen augenblick ebenfalls hatte gib schulter rache stich beinen annahme demut hauses hosen anstatt uri hoffentlich liegen und du stufen strafen frisbee irgendwas fehlen furcht wette stirn blicke geste gegenstand schultern im gegenteil die stimme dreck transporter winkel schwert geruch nachteil temperatur konnte zelt gegebenheiten zweig echos keine ahnung schild elend umstand wucht muskel gebr zaun gunst herrscher definitiv kerl ein gef fresse bruchteil idioten wacht gabel glut stier hinterkopf befehl gefangene treffer gefangenen beschleunigung dritter spitzen endzeit gegnern umz grube werdet algen lampen schlamm becken wenigstens vertiefung neulinge anmerkung mach dich diese art veteranen italienisch gitter anordnung der gedanke dutzend absprache faustino mit sicherheit ausgew oberschenkel nachwelt folien beschimpfungen grad celsius geschrei aufbereitung befehle mach dir kameraden blickfeld selbstbeherrschung hemden spielzeuge tyrann ein sieg schreie handschellen keule vorsichtsma schilde ausgeliefert wange schaft genick gedankengang knauf pistolen zwei dinge kommandos dieser gedanke todessto inhaftierten breitseite unterarm schlampe kolosseum hauswand drehung kruste italienerin vorfalls neulingen die soldaten oberarm namensvetter diese stimme schusswaffe rohbau schlagt irgend gewehre notdurft beckens klappern radau zwinger verwundert wandas vorplatz zahnl befehlshaber augenwinkel zeltes der kerl bruckmann auf seiten schlagst auffangbecken dreizack holzes ausweichman zufluss wasserproben schwertes die blicke gegenrichtung schneidez mistkerl rationen bluterg meter entfernung zaunes
Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
121 Mit einem freien Kopf ran ans Vermögen mit Plan!

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Nov 20, 2018 49:53


Sven Lorenz ist Ex-Banker, Investor, Autor und Podcaster. Aber in allererster Linie ist er Unternehmer mit seiner eigenen Beratungsfirma für Vermögensverwaltung. Seine Kunden gehören zu den Superreichen. Sie schätzen seine Diskretion, seine Professionalität, sein Empathievermögen sowie seine unbedingte Loyalität und seinen weitreichenden Erfahrungsschatz. Ganz besonders schätzen sie allerdings seine außergewöhnliche Fähigkeit, sich in die Problemstellung von Menschen hineindenken zu können und dann explosionsartig mit einer weitsichtigen Kreativität Lösungsansätze zu entwickeln. Sven Lorenz hat das getan, wozu viele andere nicht den Mut haben. Er hat 2015 seinen sehr gut bezahlten Job als TOP-Manager einer Bank gegen ein eigenes Unternehmen getauscht und so seine eigene Beratungsgesellschaft für Vermögensverwaltung gegründet. Raus aus der Tretmühle, selbstbestimmt arbeiten und Werte verfolgen, die aus seiner Sicht in der standardisierten Welt von Großkonzernen verloren gegangen sind. Das ist seine Motivation als Vermögensverwalter für exklusive Kunden. Dein Pitch Ich helfe Menschen, den Wunsch nach einem finanziell freien Leben in die Realität zu bringen. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Das lässt sich so einfach nicht beantworten. Denn Umsatz ist schließlich nicht Gewinn. Am meisten Umsatz mache ich allerdings mit dem über uns verwalteten Vermögen unserer Kunden. Es wächst jährlich. Unsere Vermögensverwaltung läuft seit 3 Jahren als Geheimtipp. Wir haben nicht den Anspruch, riesig zu sein, dafür aber mit einer TOP Leistung. Das macht einen riesigen Unterschied. Wir werden von unseren Kunden regelmäßig weiterempfohlen. Ansonsten beschäftige ich mich persönlich mit dem Thema finanzielle Bildung, finanzielles Mindset und der Vermittlung von anwendbaren Strategien zum Aufbau eines eigene finanziellen Verantwortungsbewusstseins für Menschen, die sich persönlich und finanziell weiterentwickeln wollen. Das Medium dafür ist mein Podcast "Richtig Reich". Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Auf einer Skala von 0-10 steht Geld bei mir auf einer 8. Davor kommt nur noch Gesundheit und geistige Fitness. Geld selbst macht mich nicht glücklich. Dir Freiheit, die es mir ermöglicht allerdings sehr. Beides steht für mich allerdings in einem direkten Zusammenhang. Ich finde, Geld unterstreicht den Charakter. Wenn Du Menschen liebst, Dich für andere interessierst und Dich als Teil von etwas größerem siehst, wirst Du sinnvolle Dinge mit Geld anstellen. Bist Du hingegen ein Egomane und ein echter Mistkerl, wird sich das auch darin zeigen, wofür Du Dein Geld einsetzt. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Oh, ich betrachte mein Leben als Investor als Aneinanderreihung von Erfahrungen, die mich immer weiterbringen. Unser Geschäftsmodell basiert auf dem Value Investing Ansatz. Das bedeutet, wir sind langfristig orientierte Investoren, weshalb uns auch kurzfristige Ausschläge nicht aus der Bahn werfen. Allerdings ist es immer eine Herausforderung, gerade bei Neuinvestments von Portfolien, im Kontext der Marktbewegungen das richtige Timing zu finden. Die Hauptarbeit liegt in der Analyse vor dem Investment. Dafür sollte man sich immer genug Zeit nehmen und in diesen Dingen auch weniger auf den Bauch als auf fundamentale Fakten vertrauen. Das allerdings können viele Menschen nicht. Wenn dann noch Emotionalität, Halbwissen und panikverbreitende Medien hinzukommen, dann ist das eine gefährliche Kombination. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Meine Leidenschaft war schon immer da, nur hatte ich sie lange Zeit nicht mit einer Möglichkeit der monetären Wertschöpfung in Verbindung gebracht. Ich habe das Talent, sehr schnell in die Herausforderungen anderer Menschen eintauchen zu können. In kurzer Zeit ist es mir möglich, daraus komplexe Lösungsstrategien zu entwickeln bist hin zu ganzen Business-Modellen. Als mit dem Go Live meines Podcasts immer mehr Menschen auf mich zukamen, die um Rat für den Weg zu ihrer finanziellen Freiheit fragten, habe ich mit ein paar von ihnen sehr Individuelle Gespräche geführt, an deren Ende immer ein sehr klares Ergebnis in Form eines Plans und Umsetzungskonzeptes stand. Das daraus resultierende Feedback, die erzielten Ergebnisse aber auch die Bestätigung durch Dritte zeigte mir, dass ich vielen Menschen auf dem Weg zu ihren finanziellen Möglichkeiten helfen kann. Also ich bin quasi in der Lage, heute meine Kunden von morgen zu entwicklen. Das ist schon ziemlich spannend. Wie triffst Du Entscheidungen? Grundsätzlich entscheide ich nach dem Prinzip der Zeit-Incovme Ratio. Also Dinge, die mich lediglich Zeit kosten, ohne einen aktuellen oder künftigen monetären Output, steuere ich aus. Als Unternehmer weiß man die Ressource Zeit hoch einzuschätzen und geht nicht leichtfertig mit ihr um. In der Vermögensverwaltung, also in den Prozessen der Portfoliostrukturierung, der Investmententscheidungen und des Risikomanagement gibt es natürlich knallharte, zahlen- oder ereignisbasierte Entscheidungskriterien. Um ehrlich zu sein, lasse ich es in meinem Modell von Welt nicht zu, dass Aufgaben absolut unlösbar sind. Ich muss mich vielleicht etwas mehr anstrengen, aber ich finde eine Lösung. Dazu muss man sagen, dass es kaum eine Situation gibt, zu der nicht irgendjemand auf der Welt schon einmal einen funktionierenden Lösungsansatz gefunden hat. Und diesen zu finden ist ja heute aufgrund unserer technischen Möglichkeiten kein Problem. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Sehr spannende Frage. Ich arbeite mit einem Vision Board, auf dem meine Ziele fixiert sind. Das erste, was ich morgens tue ist, ich gehe mit der ersten Tasse Kaffee des Tages in mein Büro und betrachte es einfach nur ein paar Minuten. Abends schaue ich wieder drauf und reflektiere, wie sehr die Dinge, die ich tagsüber getan habe, auf meine Ziele einzahlen. Es gibt aber auch Tage, da sitzt der Schweinehund vor mir und verlangt nach Aufmerksamkeit. Das sind dann die Momente, in denen ich feststelle, dass es völlig in Ordnung ist, sich auch ab und an treiben zu lassen. Meistens fallen mir dann allerdings wieder viele neue Ideen ein. Also hat es immer auch wieder etwas Gutes, wenn ich dem Schweinehund mal nachgebe. Verabschiedung Wenn Du Dich mit Vermögensaufbau beschäftigst, wirf die alten Lehren zum Thema "Sparen" über den Haufen. Wer nur monatliche Überschüsse spart, wird etwas, aber nur etwas wohlhabender im Alter, aber es führt nie zur Freiheit. Denke vom Ende her. Wieviel Ertrag soll Dein Vermögen regelmäßig für Dich erwirtschaften? Was wäre ein angemessenes monatliches Einkommen aus Deinem Vermögen? Dann gib diesem Ziel einen Termin und finde einen Weg, dieses Ziel zu erreichen. www.sven-lorenz.com Kontaktdaten des Interviewpartners Hier kommst Du zum einzigartigen Seminar von Sven: https://sven-lorenz.com/sl_masterclass_2019_die-groesste-mastermind-der-welt-2/ Hier kannst Du Dein kostenloses Exemplar von Svens E-Book „Nicht auf den Kopf gefallen“ herunterladen: https://sven-lorenz.com/buch Sven Lorenz - Exklusive Mastermind: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ Sven Lorenz Instagram: https://www.instagram.com/svenlorenz_richtigreich/ Sven Lorenz Xing: https://www.xing.com/profile/Sven_Lorenz10/portfolio Sven Lorenz Shop & Mehr: https://sven-lorenz.com/buecher-und-downloads/

Gutenachtgeschichten für Erwachsene

Ein echter Mistkerl war ihr kleiner Bruder, und schliesslich dann hatte sie die Nase endgültig voll von ihm.

PassionTalk Podcast
061 Susanna: Tabulos leben 3. Kapitel, 2.Teil

PassionTalk Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2014 16:23


PassionTalk 061 Susanna: Tabulos leben 3. Kapitel, 2.Teil Susanna machte ihre ersten schüchternen Erfahrungen in ihrer Jugend. In der heutige Folge machen wir einen kleinen Ausflug in die Jugend von Susanna und ihren ersten sexuellen Erfahrungen. Schon bald lernte sie Hans kennen oder besser gesagt, hatten ihre Eltern sie mit Hans verkuppelt. Tatsächlich verliebte sie sich in ihn und heiratete viel zu schnell. Anfangs hing ihr Himmel voller Geigen, aber schon bald verlor er die Geduld und Susannas leben wurde zur Hölle. Hans wandelte sich zu einem richtig miesen Mistkerl. Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, aber das erfährst Du alles, wenn Du Dir diese Folge gleich anhörst. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei.... Mit besten Grüßen, Deine Helen