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Jacke oder nicht, doch keine Baustelle, dafür Homeoffice mit Kleidung, Selbstspionage beim Einkaufen und irgendwas mit freundlichen Motorradfahrern.
TwinSpark meets Lina van de Mars @ BMW Motorrad Welt Berlin Tickets HIER Und die Aftershowparty im Craftwerk Berlin mit den Dudes of Dust Mosko Moto ist in der Motorrad- und vor allem Reiseszene in den letzten Jahren eine Marke, an der man nicht mehr vorbeikommt. Ein sympathisches Unternehmen aus den USA, das Motorradgepäcklösungen und Bekleidung von Motorradfahrern für Motorradfahreranbietet. Eine davon ist Solke Hörl, die uns hier im Podcast ihre Geschichte erzählt, zurück aufs Motorrad und zu Mosko Moto. Zudem ist Silke eine der Organisatorinnen des MaxlRide Motorradfestivals, wo sich Custom und Adventure die Hand geben und für das aktuell eine Crowd-Funding-Aktion läuft. Alles dazu in der Folge und hier unten im Link: https://maxlridemotofestival.com/ MaxlRide-Artikel bei kettenritzel.cc Und hier alle genannten TwinSpark Folgen: Folge 9 - Barbara & Matthias - Bad & Bold Folge 61 - Norman & Ellie - the8hundreds Folge 47 - Gorm Taube Folge 66 - Leonoor Fischer Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community
Höchste Zeit für eine außerplanmäßige Liveschalte ins Biwak der Dacia Sandrider bei der Rallye Dakar. Teamchefin Tiphanie Isnard und Beifahrer Fabien Lurquin berichten in O-Tönen, was sich seit den Abendstunden in der Wüste zugetragen hat. Denn hinter den Kulissen tut sich Dramatisches: Sébastien Loebs Überrollkäfig ist bei seinem Überschlag verbogen worden. Deswegen haben die Sportkommissare ihn ausgeschlossen. Dagegen ist Dacia in Berufung gegangen. Doch Loeb/Lurquin dürfen dennoch heute nicht in die Etappe starten. PITWALK-Chef und Eurosport-Kultkommentator Norbert Ockenga hat blitzschnell geschaltet. Sowohl im Kopf als auch ins Biwak der Dacia Sandrider hinein. Und so gibt es nun ein hochaktuelles Update. Alle Hintergründe zur Technik und zu den Abläufen erklären Teamchefin Isnard, Loeb und Beifahrer Lurquin in einer Sonderausgabe von PITCAST, dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK https://www.pitwalk.de/pitwalk. Daneben schildert Motorradfahrer Justin Gerlach eindrucksvoll, wie er immer mehr unter den Strapazen leidet. Und Ockenga erläutert in einem investigativen Hintergrundbeitrag, warum KTM trotz der Insolvenz des Mutterkonzerns ein reinrassiges Werksteam mit vier Motorradfahrern zur Rallye Dakar entsenden konnte.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Freude, mit Marie, besser bekannt als madame electric in den sozialen Medien, zu sprechen. Marie ist eine der bekanntesten Stimmen in der E-Mobilitäts-Community und teilt seit über drei Jahren ihre Erlebnisse auf Instagram, YouTube und LinkedIn. Besonders bekannt ist sie durch das ADAC-Format „Unter Strom“, wo sie regelmäßig über Elektroautos berichtet. In unserem Gespräch ging es um ein besonderes Abenteuer, das Marie letztes Jahr gewagt hat: eine Langstreckenreise mit einem Elektroauto und einem Wohnwagen. Marie erzählte, dass sie sich für diese Reise in ein „Abenteuer mit dem E-Auto und Wohnwagen gestürzt“ hat. Ihr Ziel war es, herauszufinden, ob diese Kombination alltagstauglich ist. Dabei entschied sie sich für den Knaus Yaseo 340PX, ein speziell für Elektroautos konzipierter, leichter und aerodynamischer Wohnwagen, und den Kia EV6 als Zugfahrzeug. Ihre Wahl fiel auf den Kia EV6, weil dieser „einen Allradantrieb und eine gute Ladeleistung“ bietet – ideal für die Höhenmeter, die sie auf der Fahrt über den Brenner erwarteten. Sie beschrieb die Herausforderungen des Reisens mit einem Gespann sehr anschaulich. Besonders beim Laden stieß sie auf Herausforderungen: „Am Brenner war es knifflig, weil die Ladesäulen im Parkhaus waren und ich mit dem Wohnwagen nicht hineinpasste. Da blieb mir nichts anderes übrig, als abzukoppeln.“ Sie erzählte weiter, wie sie von hilfsbereiten Motorradfahrern unterstützt wurde, die halfen, den Wohnwagen abzuschieben, damit sie rückwärts an die Ladesäule fahren konnte. „Das war zwar stressig, aber am Ende hatten wir eine tolle Begegnung. Die Motorradfahrer fuhren privat auch elektrisch – damit hatte ich gar nicht gerechnet. E-Mobilität verbindet wirklich.“ Neben den Herausforderungen hob sie aber vor allem die positiven Erfahrungen hervor. Besonders begeistert war sie von der Möglichkeit, den Wohnwagen über das Elektroauto mit Strom zu versorgen. Der Knaus Yaseo 340PX ist „komplett gasfrei, was bedeutet, dass man den Platz, den sonst eine Gasflasche einnimmt, anderweitig nutzen kann.“ Diese Autarkie bietet Reisenden mehr Flexibilität. Sie erklärte, dass sie den Kia EV6 auch dafür nutzte, um den Wohnwagen mit Strom zu versorgen, während sie auf Campingplätzen stand. „Wir haben es ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert. Man kann Klimaanlage, Herd und Kühlschrank problemlos betreiben.“ Ihre Reise führte sie über den Brenner bis zum Gardasee, und obwohl das Reisen mit dem Wohnwagen und E-Auto mehr Zeit in Anspruch nimmt, blieb Marie entspannt. Sie sagte: „Natürlich dauert die Fahrt länger, wenn man regelmäßig laden muss, aber für mich gehört das zum Urlaub dazu. Der Weg ist das Ziel.“ Trotz der längeren Ladepausen war sie begeistert von der Kombination aus E-Auto und Wohnwagen. Sie betonte aber, dass diese Art des Reisens nicht für jeden etwas sei: „Man muss bereit sein, mehr Zeit für die An- und Abreise einzuplanen. Für mich ist das okay, aber ich weiß, dass nicht jeder so viel Geduld hat.“ Ein weiterer spannender Punkt im Gespräch war die Möglichkeit, das Elektroauto als Energiequelle für den Wohnwagen zu nutzen, um komplett autark zu campen. „Der Knaus Yaseo 340PX ist dafür vorbereitet, über die Bordbatterie des Autos mit Strom versorgt zu werden. So kann man auch mal abseits von Campingplätzen stehen und trotzdem den Komfort des Wohnwagens genießen.“ Zum Schluss des Gesprächs gab Marie einen Ausblick auf ihre kommenden Pläne. Für ihre nächste Reise plant sie, mit einem größeren Wohnwagen und möglicherweise einem anderen Zugfahrzeug, wie dem Audi Q6 e-tron, unterwegs zu sein. „Ich möchte das noch einmal ausprobieren, diesmal mit einem größeren Gespann, und bin gespannt, wie sich das dann verhält.“ Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Würdest du dein Motorrad an fremde Menschen vermieten? Wenn die Antwort ein klares „NEIN“ ist, dann lohnt es sich umso mehr, jetzt zuzuhören. Tsering und Kris, zwei der Gründer von RIBE, der ersten Motorrad-Sharing Plattform im deutschsprachigen Raum haben einiges zu sagen. Die Idee davon, sein Lieblingsmotorrad nicht verkaufen zu müssen, es mit anderen Motorradfahrern teilen zu können und so eine Win-Win-Situation zu schaffen, ist genial. Und die Umsetzung und Community, die sich dazu bildet, noch mehr. Auch die Schweizer Löwen waren dieser Meinung, wie man im Video unten sehen kann. Hört rein mit den beiden super sympathischen Töffli-Passionisten und lasst euch inspirieren! RIBE wartet auf euch :) Für alle unter euch, die sich der RIBE-Community anschließen wollen, gibt es im Jahr 2025 ein großartiges Angebot von Tsering und Kris. mit dem Code "TwinSpark@RIBE25" bekommt ihr einen 10€ Gutschein für die erste Miete bei RIBE. RIBE Website RIBE bei "Die Höhle der Löwen" Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community
In dieser Episode teile ich die beeindruckende Geschichte der Riding Santas, einer Gruppe von Motorradfahrern, die am Nikolaustag in festlichen Kostümen eine Parade veranstaltet. Diese Feier verbreitet nicht nur weihnachtliche Stimmung, sondern hat auch das Ziel, Spenden für ein Kinderhospiz zu sammeln. Ich betone die selbstlose Mission der Teilnehmer, die mit ihrem Engagement erhebliche Beträge für schwerkranke Kinder und deren Familien gewinnen. Die Riding Santas zeigen, wie Gemeinschaft und Nächstenliebe positive Veränderungen bewirken können, und motiviere die Zuhörer, ebenfalls aktiv zu werden und Gutes zu tun.
Der Tag in NRW: Medizinstudenten fordern Verbesserungen beim Praktischen Jahr; Abschied im Nachbarland: Malu Dreyer will nicht mehr Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz bleiben; Die Kehrseiten der Digitalisierung; Bonner Institut mit Bevölkerungsprognose für 2045; Online-Magazin mit Informationen für Brennpunktschulen; Immer wieder Ärger zwischen Dorfbevölkerung und Motorradfahrern; Bienen im EM-Stadion - wie arbeitet ein Bienenschwarmfänger? Moderation: Siham El-Maimouni Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Der Tag in NRW: Medizinstudenten fordern Verbesserungen beim Praktischen Jahr; Abschied im Nachbarland: Malu Dreyer will nicht mehr Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz bleiben; Die Kehrseiten der Digitalisierung; Bonner Institut mit Bevölkerungsprognose für 2045; Online-Magazin mit Informationen für Brennpunktschulen; Immer wieder Ärger zwischen Dorfbevölkerung und Motorradfahrern; Bienen im EM-Stadion - wie arbeitet ein Bienenschwarmfänger? Moderation: Siham El-Maimouni Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Einmal im Jahr im Oktober fahren Biker aus dem Kölner Umland in einer Prozessionsfahrt zum Altenberger Dom, um verstorbenen Motorradfahrern zu gedenken. Gleichzeitig ist die Tour auch die Jahresabschlussfahrt.
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Jesus und das Gleichnis von den törichten Motorradfahrern
Tanja berichtet von zwei Mädchen, die per Anhalter von 3 Motorradfahrern mitgenommen wurden, von dem nur ein Mädchen ihr Ziel erreicht. In Matzes Story geht es heute um eine Influrencerin, die aufgrund ihrer Gutmütigkeit sterben musste! Gewinnspielteilnahme: Email mit dem Stichwort: Gewinnspiel an: crimeupyourlife@gmx.de Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Begegnungen sind ein wichtiger Teil unserer Reise. In den letzten Tagen wurden wir wieder so oft von anderen Motorradfahrern angesprochen, eingeladen und weiterempfohlen, dass wir schon den Überblick verlieren. Wir sind tief beeindruckt von der Gastfreundschaft in Brasilien.
Wir begegnen auf unserer Reise zwei Motorradfahrern, die uns spontan in die brasilianischen Alpen einladen. Auf 1.600 Metern Höhe liegt der Nationalpark Chapada dos Veadeiros. Dass wir so weit nördlich noch im Nebel stehen und frieren würden, hätten wir nicht gedacht.
In den 80er Jahren erlebte die Zweiradwelt mit Yamaha Virago und Co. einen wahren Softchopper-Boom. Softchopper? Das waren von kundigen Motorradfahrern damals wie heute gern belächelte, aber unheimlich erfolgreiche Cruiser aus japanischer Fertigung, die bald in sämtlichen Hubraumklassen (und Motorenkonfigurationen) unterwegs waren. Dank Cruiser-typischer Zutaten bildeten sie nicht nur eine bezahlbare Alternative zum knochigen V2-Original aus Amerika, sondern waren mitunter auch das deutlich einsteigertaugliche und stressfreiere Fahrzeug. Kein Wunder, dass viele ihre Fahrstunden auf einem Softchopper abgerissen haben. In dieser Segmentbetrachtung diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit PS-Chef Johannes Müller und MOTORRAD-Grafiker Gerd Mayer aber auch über das Erbe der Softchopper, weniger im Hinblick auf den Stil, aber allemal mit Blick auf das unkomplizierte Konzept: Die (teilweise ebenfalls bereits Bestseller-Status genießenden) Honda Rebel, Kawasaki Vulcan S und Royal Enfields Meteor 350 und Super Meteor 650. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
In den 80er Jahren erlebte die Zweiradwelt mit Yamaha Virago und Co. einen wahren Softchopper-Boom. Softchopper? Das waren von kundigen Motorradfahrern damals wie heute gern belächelte, aber unheimlich erfolgreiche Cruiser aus japanischer Fertigung, die bald in sämtlichen Hubraumklassen (und Motorenkonfigurationen) unterwegs waren. Dank Cruiser-typischer Zutaten bildeten sie nicht nur eine bezahlbare Alternative zum knochigen V2-Original aus Amerika, sondern waren mitunter auch das deutlich einsteigertaugliche und stressfreiere Fahrzeug. Kein Wunder, dass viele ihre Fahrstunden auf einem Softchopper abgerissen haben. In dieser Segmentbetrachtung diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit PS-Chef Johannes Müller und MOTORRAD-Grafiker Gerd Mayer aber auch über das Erbe der Softchopper, weniger im Hinblick auf den Stil, aber allemal mit Blick auf das unkomplizierte Konzept: Die (teilweise ebenfalls bereits Bestseller-Status genießenden) Honda Rebel, Kawasaki Vulcan S und Royal Enfields Meteor 350 und Super Meteor 650. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Herumfliegende Maschinen, ein ausgeknockter Fahrer und ein Spitzenreiter, der Magen und Darm hat und darum nur geschwächt in den Tag geht – die fünfte Etappe der Rallye Dakar hat es bei den Motorradfahrern so richtig in sich. In diesem PITCAST – also dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK – kommen daher alle relevanten Biker zu Wort: Sturzopfer Toby Price ebenso wie Krankheitsfall Daniel Sanders, der neue Führende Skyler Howes, der sich durch die Schmerzen kämpfende Österreicher Matthias Walkner und der deutsche Comebackmann Sebastian Bühler. Price, Howes und Sanders stehen auch im Zentrum der großen Hintergrundgeschichte über die Motorradwertung bei der Rallye Dakar in der neuen Ausgabe von PITWALK https://shop.pitwalk.de/magazin/110/ausgabe-70?c=6 – Deutschlands größter Motorsportzeitschrift. Wer dieses 180 Seiten starke Magazin gelesen hat, erfährt noch viel mehr zum größten Abenteuer des Sports. Nachbestellen lohnt sich immer noch! Die Autowertung steht im Zeichen der Kontroverse um die Neueinstufung der Audi e-tron. PITCAST-Produzent Norbert Ockenga ordnet die Entscheidung der Funktionäre ein – und fasst zusammen mit Nasser Al-Attiyah, Stéphane Peterhansel, Dirk von Zitzewitz, Timo Gottschalk und Daniel Schröder den Verlauf der Etappe zusammen. Bei den Side-by-Sides kommt es zu einem neuerlichen Führungswechsel. Dennis Zenz und Annett Fischer sind aus dieser Klasse zu Gast in diesem Podcast von PITWALK.
Bei der Standortsuche für ein Atomendlager haben die Regionalkonferenzen eine wichtige Funktion. Sie vertreten die Interessen der Regionen. Die Geschäftsstelle der Regionalkonferenz Jura Ost (Bözberg) ist nun in die Gemeinde Würenlingen umgezogen, die als atomfreundlich gilt. Weitere Themen: * Der Kanton Aargau dankt mit Plakaten Sportwagen- und Motorradfahrern fürs langsame Fahren. Ob die Kampagne etwas bringt, sollen Lärmmessungen zeigen. * Das Solothurner Obergericht spricht eine Frau frei. Sie habe aus Notwehr ihren Partner 2018 erstochen. Der Partner hatte die Frau mit einer Pistole bedroht.
In unserer ersten Folge begrüßen wir euch erstmal alle und quatschen über das Grüßen unter Motorradfahrern. Außerdem werfen wir mit zwei Fachbegriffen um uns, die wir euch dann erklären, damit ihr bei euren Freunden angeben könnt.
Dennis und Alex sind, aufgrund einer WetterApp, fast uns Leben gekommen. Die Motorräder der beiden sind für Regen und nasse Straßen einfach nicht gemacht. Wieso sich Alex deswegen einer Prostata-Untersuchung unterziehen musste und Dennis lachend, wie der Joker, durch Berlin-City gefahren ist, all das in dieser Folge. Außerdem: Wie die Corona-Impfung deine Körpergerüche verändert. Hattet ihr schon eine Blasenentzündung oder Prostata-Untersuchung? Schreibt uns an kraftstoffpost@gmail.com oder über Insta: @kraftstoffpodcast Abonniert uns! ;) Musik von Jörn Hedtke
Friedrich Merz for Canidate: CDU-Hochsauerlandkreis hat Merz mit großer Mehrheit für die Bundestagswahl aufgestellt. Let's talk: Die Polizei sucht zum Saisonstart das Gespräch mit Motorradfahrern über die Gefahren auf kurvigen Strecken.
Menschen, Maurer, Motorradfahrer Eine Zeichnung von Alexander Walter Drei Wesen sind geeignet, mich besonders zu faszinieren: Menschen, Maurer und Motorradfahrer. Gelegentlich fallen sie in eine Person und davon will ich auf diesem Spaziergang erzählen. Der Mensch als größtes Wunder der Natur, als Gegenstand der Selbsterkenntnis, zu der die Freimaurerei animiert, als ein komplexes und widersprüchliches System aus Körper, Seele und Geist, ist schon seitdem ich denken kann geeignet, mich zu begeistern. Die Maurer - betrachtet aus der Ferne in verschiedenen Medien und erlebt im Umgang in direkter Nähe - sind eine besondere Gruppe unter diesen Menschen, die schon wegen ihrer Vielfalt, Komplexität und Einzigartigkeit gewisse Rätsel aufgibt. Die Verschwiegenheit und Geheimnisse in der Freimaurerei hingegen tragen tatsächlich zu diesem Rätselhaften, das dem interessierten Denker immer Spannung verspricht, später nur noch wenig bei. Und die Motorradfahrer sind auch schon lange eine Spezies, die mich interessiert, über die ich mich belesen habe und denen ich die Freude habe, immer wieder zu begegnen. Auf der einen Seite muss mein Interesse an und meine Affinität zu den Bikern doch verwundern. Denn ich selber hätte nie Motorradfahren können. Ausgestattet mit einer Sehbehinderung von Geburt an, die nach und nach mit 20 in einer Blindheit endete, konnten mich die Maschinen und deren Einzelteile nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Auf der anderen Seite ist es gerade meine Seheinschränkung, die mich immer wieder in den Kontakt mit Rockern, Bikern und Liebhabern der Zweiräder gebracht hat. Mit 14 Jahren war ich auf meinem ersten größeren Bikertreffen, angezogen von sehr viel Freibier. Und noch besser als dieses - und das will aus meinem Munde doch etwas heißen - waren die Menschen, die einem dort über den Weg gelaufen sind. Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag in einem alten Steinbruch in den Weinbergen bei Kasel in der Nähe von Trier erinnern. Mit einigen Freunden waren wir aufgelaufen, passierten Holzbuden, die mit der Aufschrift "Schmackofatz" als Essensstände ausgewiesen waren und machten, wozu man hierher kam: Trinken. Die gesamte Atmosphäre dabei war erstaunlich friedlich und ausgelassen. Sie wurde nur von wenigen Ausnahmen, die doch sehr regelhaft abliefen, unterbrochen. Teil einer solchen Ausnahme war auch ein Kumpel von mir, unfreiwillig. Der unzweifelhaft feine Kerl, der sich gerade in der Dachdeckerlehre befand und dessen einnehmendes Wesen einigermaßen gut hinter selbstgestochenen Tatoos verschwand, geriet irgendwie mit Glatzen-Manni, einem Skinhead gewisser Prominenz im damaligen Trier, aneinander. Nur hatte mein Kollege absolut keine Lust auf irgendeine Auseinandersetzung handgreiflicher Natur. Nicht so ein paar umstehende Motorradfreunde, die den Zwischenfall beobachtet hatten und dankbar, bestimmt und unmissverständlich die Sache klärten. *** Für viele, die wenig in diesen Welten verkehren, mag es sich einigermaßen seltsam anhören, aber meine Erfahrung von Anfang an war, dass es unter Bikern friedlich, gerecht und regelhaft zugeht. Du kannst als Skinhead problemlos mitfeiern, aber du kannst dich nicht falsch verhalten. Das Verhalten in diesen Kreisen ist das einzige Kriterium, nach dem man bemessen wird. Und dabei werden sogar die Verhaltensmöglichkeiten berücksichtigt. Und das ist nicht überall so. Zu meiner Sehbehinderung gehörte in der damaligen Zeit neben der starken Kurzsichtigkeit, die mit einer sehr dicken Brille nur leicht korrigiert werden konnte, eine deutliche Blendempfindlichkeit bei Tag und eine Sehschwäche bei Dunkelheit in Richtung Nachtblindheit. In Diskotheken beispielsweise war ich damit durch die hellen Lichter im Wechsel mit der Schwärze vor echte Probleme gestellt. So habe ich dann auch einige Male in meinem Leben in Clubs und ähnlichem unfreiwillig Schlägereien ausgelöst und das eine oder andere mal, weil ich irgendjemanden versehentlich angerempelt oder angeblich "schief angeschaut" hatte, den Unmut der Beleidigten tatkräftig zu spüren bekommen. Unter Bikern ist das nie passiert. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Erstens: Die Beobachtungsgabe von Motorradfahrern, deren visuelle Fähigkeiten durch ihr Hobby gut trainiert sind und die auch in der Lage sind, ihre exakten visuellen Beobachtungen korrekt zu deuten. Zweitens: Das ausgeprägte Selbstbewusstsein dieser, das sich in einer Kombination aus Ruhe, Mut und einem Sinn für Gerechtigkeit ergibt. Durch einen halbblinden oder blinden Umherirrenden kann man Biker weder bedrohen, verunsichern und provozieren, noch beleidigen. Vielleicht hat es aber auch etwas mit Ehre zu tun. Während der Typ in dem Tanzschuppen seine Kumpels oder umworbene Frauen mit Gewalt gegen einen situativ wehrlosen Menschen beeindrucken will, er die Gelegenheit ergreift, seine eigentlich nicht existente Stärke gegen eine Schwäche, die tatsächlich keine ist, zu beweisen, er also Mut durch Feigheit zu demonstrieren versucht, ist es bei den Bikern umgekehrt. Für Auseinandersetzungen suchen sie eher stärkere als schwächere Gegner und Gelegenheiten, in denen man für Gerechtigkeit eintreten kann. Alles andere gilt als ehrlos. Dem entgegen steht dabei eine ungesunde Nähe zur organisierten Kriminalität bei einigen Motorradclubs. Darüber kann man einiges lesen und wenn man sich unbefangen in der Welt der Biker bewegt, dann begegnet einem durchaus der eine oder andere, der schon in Konflikt mit dem Gesetz geraten ist. Und sogar über diese kann ich aus eigener Erfahrung nichts Schlechtes sagen. Ganz im Gegenteil. Einige von ihnen waren und sind mir sehr gute Freunde, die mir schon in vielen Dingen Hilfe geleistet haben. Wenn ich sie nach ihrem Verhalten mir gegenüber beurteile, dann komme ich nicht umhin festzustellen, dass sie für mein Leben wesentlich wertvoller waren und sind, als so manch rechtschaffener gesetzestreuer Mensch. Darüber kann ich mich nicht wundern. Wenn man behindert ist, kann man erleben, dass Recht und Gerechtigkeit hin und wieder nicht zusammenfallen. Auch in einem zweifelsfrei hervorragenden Rechtssystem wie in Deutschland, das vornehmlich die Interessen der Mehrheiten zu wahren hat, muss das für Minderheiten naturgemäß so sein. Allerdings, mit dieser dunklen Seite der Motorradszene, die prozentual nur einen verschwindend kleinen Teil betrifft, hatte ich nie viel Kontakt. Aber, man müsste auch mehr als blind sein, wenn man diesen Teil dort übersieht. Wieder gilt, dass man damit nichts zu tun haben muss, wenn man damit nichts zu tun haben will. *** Drei Dinge werde ich in Bezug auf meine Blindheit häufig gefragt. Wie ist es blind zu sein? Wie ist es, blind am Ritual in der Freimaurerei teilzunehmen? Und: Wie ist es, blind im Beiwagen Motorrad zu fahren? Meist sind meine Antworten auf die Fragen unzufriedenstellend für diejenigen, die sie stellen. Das hat drei Gründe. Erstens sind die Fragen teilweise einfach zu inkonkret und zu weitläufig. Zweitens kann ich sie teilweise nicht oder entweder nur intraindividuell oder interindividuell vergleichend beantworten. Und drittens bin ich bei Fragen bezüglich meiner Behinderung in gewisser Weise launisch: Manchmal gebe ich gerne Auskunft, manchmal nicht. Falsch sind die Fragen aber nie, da sie zum einen meist ein echtes Interesse ausdrücken und zum anderen in einen Dialog führen können, der für beide Seiten erkenntnisreich sein kann. Die Frage danach, wie es ist blind zu sein, ist lediglich die Frage nach meiner Identität insgesamt. Ich bin ohne Blindheit nicht denkbar, nicht einmal für mich selbst. Ich mache mir tatsächlich keine Vorstellung davon wie es wäre, nicht blind geworden zu sein. Vielleicht bin ich da phantasielos, aber für mich ist das ebenso absurd, wie für Sie darüber nachzudenken, wie das Leben mit einem dritten Arm wäre und was sie so alles verpassen und nicht tun können, weil sie einen solchen nicht haben. Natürlich ist es für mich wichtig zu verstehen und einschätzen zu können, wie, ob und was meine Mitmenschen sehen können - um so mehr, wenn ich mich auf sie verlasse, wenn ich ihnen blind vertraue. Aber das ist eben die Einschätzung derer Fähigkeiten und nicht meiner. Und da stoße ich an gewisse Grenzen. Weil ich fast 20 Jahre gesehen habe, kann ich mir Farben und Dimensionen vorstellen, habe Bilder im Kopf, die ich nie vergessen werde und denke insgesamt wohl sehr bildhaft. Aber je länger man blind ist, desto unwichtiger wird einem die sichtbare Welt. Aus den Augen, aus dem Sinn. So ist es einfach bei mir. Und das ist übrigens sehr angenehm. Ein farbloses Leben kann man auch nonvisuell sehr bunt machen. Und eines darf ich verraten: Gefühlte Farben sind wesentlich eindringlicher und schöner, als es gesehene je sein könnten und gewesen wären. Wenn mich also jemand fragt, wie es ist blind zu sein, höre ich die Frage Kants danach, was der Mensch ist, sowie die Frage, welche so zentral dem Lehrling in der Freimaurerei gestellt wird, wer ich bin. Und so beantworte ich die Frage dann auch. Wer von mir wissen will, wie es ist blind zu sein, der muss mich kennenlernen. Und er wird dann nur erfahren, wie es für mich ist blind zu sein, sowie dabei erleben, dass einen blinden und sehenden Menschen nicht mehr unterscheidet als die Sehfähigkeit. Wie schwierig die Frage danach zu beantworten ist, wie es ist blind zu sein, können Sie sich vielleicht gut vorstellen, wenn ich sie umkehre. Wie ist es, sehend zu sein? Aber es sind eben auch sehr spannende Fragen. Man kann nichts dazu sagen oder tagelang darüber reden. Im letzteren Fall redet man über das Menschsein an sich und wird am Ende verblüfft feststellen, dass die gefundenen Antworten auf zwei diametral entgegengesetzte Fragen … die selben sind. *** Meine Erfahrung ist, dass man als Mensch, Maurer und Motorradfahrer dann Akzeptanz und Anerkennung unter seinesgleichen findet, wenn man der ist und vorgibt zu sein, der man auch tatsächlich ist. Das setzt Selbsterkenntnis, Reflektiertheit, Ehrlichkeit und Authentizität voraus und das schätzen die Mitmenschen, wenn sie es in einem sehen können. Wenn man erblindet, ist es wirklich schwierig, zu erkennen und zu bleiben, wer man ist. Eine Erblindung ist schon eine große Veränderung. Aber nach vielen Jahren - bei mir waren es wohl rund 10 bis 15 - muss man feststellen, dass sie viel weniger substanziell ist, als man sich dies je hätte vorstellen können. Sieht man von den Alterungsprozessen und der zunehmenden Lebenserfahrung ab, bleibt man im Kern der, der man auch vorher war. *** Wie ist es nun, blind das Ritual in der Freimaurerei zu erleben? Schwestern und Brüder haben mich dies schon häufig gefragt, und ein Artikel dazu aus meiner Feder mit dem Titel "Ein blinder Blick auf die königliche Kunst" ist sowohl in der Freimaurer-Zeitschrift „Humanität“, als auch auf der Internetseite der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (www.freimaurerei.de) erschienen und später auch in das Freimaurer-Wiki aufgenommen worden. Die Frage bleibt für mich schwer zu beantworten, da ich das Ritual nie sehenden Auges erlebt habe. Ich könnte ein mehrbändiges Werk darüber vorlegen, wie ich das Ritual erfahre. Aber das bringt ja eher die Kraft, Stärke und das Potential des Rituals zum Ausdruck, als dass es etwas über meine Blindheit sagen würde. Viele Brüder können sich in dieser epischen Breite über das rituelle Erleben auslassen. Das ist ein wichtiger Teil der Freimaurerei. So teilen wir Freude, bringen uns gegenseitig zum Nachdenken, inspirieren uns, schulen unsere Empathie. Und natürlich sind Logen gesegnet, die Brüder in ihren Reihen haben, die das Ritual mit vollkommen unterschiedlichen Möglichkeiten wahrnehmen, verfolgen und mitgestalten. Das steigert die Vielfalt und das Potential noch, die in der Freimaurerei ohnehin schon so ausgeprägt sind. *** Und wie ist es blind Motorrad im Beiwagen mitzufahren? Auch das lässt sich vermutlich nur wirklich gut beantworten, wenn man selber einmal sehend gefahren ist. Vielmehr, als dass ich das Mofa eines Jugendfreundes bei einem kleinen Sturz etwas demoliert hatte, habe ich aber diesbezüglich nichts vorzuweisen. Und ohnehin ist es vermutlich so, dass dem Motorradfahrer sein Hobby Unterschiedliches bedeutet. Für einige mag es Freiheit, für andere Stärke, Selbstüberwindung, Gemeinschaft, Glück, Unabhängigkeit und vieles mehr sein. Ein geschätzter Bikerbruder, dessen Frau leider früh verstorben ist, erklärte mir einmal, dass ihm das Motorradfahren gerade in der Zeit des Verlustes und der Trauer sehr geholfen habe. Denn wenn du auf der Maschine sitzt und anspruchsvolle Touren fährst, dann musst du dich darauf konzentrieren, der Kopf muss dabei sein und kann nicht in dysfunktionale Gedankenschleifen abgleiten. Denn das wäre dein Ende. In erster Linie ist das Mitfahren für mich ähnlich. Ich muss zwar nicht aufmerksam sein, aber - und das ist ein großer Unterschied zu meinem sonstigen Alltag - ich habe keinerlei Handlungsfreiheit. Ich kann nichts lesen, nicht noch etwas hier oder dort erledigen, bin nicht erreichbar, kann nichts schreiben. Ich muss ganz bei mir sein. Lediglich über die Rockmusik, die mich dabei durch die Kopfhörer begleitet, habe ich Entscheidungsmacht. Nun hat man als blinder Mensch quasi das umgekehrte Problem, das sich sehenden Menschen im Alltag stellt. Sie müssen, so scheint es mir, in einer immer hektischeren, schnelleren, reizüberfluteten und oberflächlichen Welt darauf achten, nicht durch die ganzen Reize zu weit von sich selber in eine ungesunde Selbstdistanziertheit und in soziale Verbände, die seelenlos sind, weggeführt zu werden. Wir hingegen müssen sehr darauf achten, nicht durch mangelhafte soziale Teilhabe, Isolation und ein Zuwenig an Reizen in eine selbstbezogene Tiefe, Verbitterung oder eine Subkultur des unverträglichen Außenseitertums zu geraten, die für niemanden außer uns selber noch nachvollziehbar ist und in eine Anspruchshaltung gegenüber den Mitmenschen und der Gesellschaft führt, denen sie nicht gerecht werden können. Wenn man nun bei einem Freund und Bruder mitfährt, dann kann man dies einerseits nicht alleine machen, noch weniger, wenn das Schwenkergespann Teil einer langen Kolonne ist. Andererseits ist man während der Fahrt doch nur bei sich und nirgendwo anders. Das Intercom erlaubt zwischendurch einen kurzen Austausch, aber ansonsten kann man in Gemeinschaft an keinem anderen Ort so zu sich selber kommen. Und ja, blind im Beiwagen mitzufahren ist die ultimative Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit. Achterbahnen sind nichts dagegen. Ich bin immer wieder verwundert darüber, wieviel Hormoncocktails der Körper an einem einzigen Tag ausschütten kann. *** Wie sind Menschen? Wie sind Maurer? Wie sind Motorradfahrer? Dass ich einmal alle drei Fragen konzentriert in eine zusammenfassen können würde – nämlich: Wer bin ich? – hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht. Auf alle Fragen ist die Antwort wohl komplex, vielseitig und menschlich. Das Leben nimmt seltsame Wege. Und so sehr wir Freimaurer, eben weil wir uns der Vergänglichkeit so bewusst sind und wir sie uns immer wieder vor Augen führen, auch bemühen, diese Lebenswege aktiv gestaltend zu gehen und aufmerksam zu wählen, so sehr muss man beim Blick in den Rückspiegel auch feststellen, dass eine unbeeinflussbare Zufälligkeit im Dasein steckt. Und doch sollte man einfach sein und bleiben, wer man ist. Von Zeit zu Zeit sollte man zurückblicken, damit man nicht vergißt, wo seine Wurzeln liegen und welchen Weg man bisher gegangen ist. Und wenn wir dann zurückschauen, dann sollte man befahrene Teilstrecken nicht ausblenden. Anderen - und manchmal einem selber - mag es sich nur schwer erschließen, aber wenn man wahrhaft zu sich kommt, dann hat jeder einzelne Meter auf dem Weg Sinn gemacht, man hätte keinen auslassen können. Natürlich kann man eine Erblindung sehr dramatisch mit "schrecklich", "ich würde mich umbringen", "das ist das schlimmste Vorstellbare" und vielem mehr assoziieren. Aber letztlich ist das auch nicht mehr als der Ausdruck von Angst und einer gewissen Unfähigkeit, die Perspektive zu übernehmen. Als ich mit 17 die ersten blinden Menschen in dem Bewusstsein kennenlernte, dass ich vermutlich auch bald ganz blind sein würde, hat mich eine geburtsblinde Mitbewohnerin in einem Gespräch sehr nachdenklich gestimmt. Ich hätte vollkommen selbstverständlich vorausgesetzt, dass sie die Wahl, sofort sehend sein zu können, direkt ergriffen hätte, wenn sie diese Gelegenheit bekommen hätte. Sie aber klärte mich auf, dass sie das nicht wollen würde, weil sie sich eben nur so kenne und möge, sie zufrieden sei und nichts ändern wolle. Ich hielt dies damals nicht für glaubhaft. Nach einiger Zeit des Zusammenlebens dämmerte mir, dass sie es tatsächlich so meinte. Und heute, zwei Jahrzehnte später, kann ich sie mehr als verstehen. Auf meinem Weg in die Blindheit und auf der Strecke, die ich bis heute als Blinder zurückgelegt habe, haben mich sehr viele Menschen, Maurer und Motorradfahrer - und ich sie - begleitet. Da wäre von so vielen zu berichten. Und es ist ein wenig wie in der Freimaurerei: Immer will man deren Güte an großen Namen festmachen. Dabei besteht ihre wahre Qualität in den vielen namenlosen Schwestern und Brüdern, welche die Humanität ohne besondere Anerkennung leben. Da war mein Betreuer im Internat, ein Rocker durch und durch, alleinerziehender Vater, von dem ich nicht nur das Kochen und weiteres im Haushalt, sondern auch sehr viel über die Menschen gelernt habe. Oder eine Mobilitätstrainerin, die Frau des Präsidenten des örtlichen Motorradclubs, die mir nicht nur den Umgang mit dem Blindenstock beigebracht hat, sondern auch die nötige Dreistigkeit im Auftreten, ohne die du als Blinder untergehst. Als ich rund 15 Jahre später Maurer wurde, hatte ich zwar, da ich doch sehr gründlich bei der Recherche bin und die Entscheidung über die Zugehörigkeit zu einem Lebensbund doch sehr überlegt treffen wollte, auch davon gelesen, dass es die ‚Masonic Bikers‘ gibt, aber etwas darunter vorstellen konnte ich mir ebensowenig, wie ich im Vorfeld das rituelle Erleben zutreffend hätte antizipieren können. Und tatsächlich muss das genau so sein. Die Mitgliedschaft zur Freimaurerei muss sehr sorgfältig in einem zeitlich ausgedehnten Prozess erwogen werden. Aber dabei kann man gar nicht darauf kommen, was einem das Ritual später sein wird. Dass einer meiner Brüder der Loge, der ich mich anschloss, ein Gespann fährt, bei den ‚Masonic Bikern‘ auch in organisatorischer Hinsicht sehr aktiv ist und zudem ein guter Freund wurde, ist reiner Zufall. Wie gesagt, Lebenswege sind eine wundersame Mischung aus Planung und Zufälligkeit. Mit dem genannten Bruder und den Masonic Bikern war ich nun schon häufiger auf Tour und unterwegs. Und das ist die perfekte Mischung: Menschen, Maurer und Motorradfahrer, alle für sich und doch verbrüdert in der Weltbruderkette, die hier zur Weltbruderkolonne wird. In einer Coronalücke konnte ich in diesem Sommer auch erstmals an einem Treffen im Ausland, genauer in der Schweiz, teilnehmen. Und es war wie bei unseren Zusammenkünften in Deutschland: Wunderbare Menschen zum Austausch, ernsthafte Freimaurerei auf höchstem Niveau und großartige Ausfahrten. Wobei man natürlich kritisch anmerken muss, dass die da in der Schweiz mit den ganzen Pässen und der Begegnung mit der eigenen Endlichkeit auf der Fahrt doch etwas übertreiben. Ein kurzes Video von Teilen der Ausfahrt findet sich auf dem YouTube-Kanal "Jagdhaus Helene" unter "Swiss Masonic Biker - 2020". Unter den Brüdern aus aller Welt in der Schweiz, welche auch solche anderer maurerischer Motorradassoziationen wie der ‚Twelve Low Raiders‘ und der ‚Widows Sons‘ umfassten, wurde mir von einem Freund und Bruder, der die Initiative ergriffen hatte, am Ende eines philosophischen Abends meine eigene Kutte mit vielen Patches darauf geschenkt. Ich war so überrascht und überwältigt, dass ich meiner Freude gar nicht richtig Ausdruck verleihen konnte. Überreicht wurde sie mir mit der Aufforderung, sie in Ehren zu halten. Das versicherte ich natürlich reflexhaft. Aber was heißt das? Zu Beginn kam ich auf die Ehre bereits einmal zu sprechen. Ich weiß sicher, was es nicht bedeutet. Einer meiner Bikerfreunde aus früheren Tagen, Clubzugehöriger mit 2 Jahren Gefängniserfahrung wegen schwerer Körperverletzung, den ich sehr schätze, unter anderem, weil er so freundlich war, mich regelmäßig zum Einkaufen zu fahren, hat mir dies gut deutlich gemacht. Er war einmal in eine Auseinandersetzung mit Schießerei verwickelt, in der es um nichts anderes gegangen ist als die Colour, die Farben der Patches verschiedener Motorradclubs. Und bei allem Respekt und bei aller Sympathie für Rocker, darin liegt keinerlei Ehre und noch weniger Verstand. Wenn ich solche Geschichten höre, wünsche ich mir fast, die Welt wäre für alle so farblos wie für mich. Nun, Menschen, Maurer und Motorradfahrer machen Fehler. Manchmal sind sie wirklich teuer. Was sehr schön ist an der Menschheit, der Freimaurerei und den Motorradfahrern ist, dass, wenn man es recht versteht, man sich in ihnen auf einer fundamentalen Ebene der Menschlichkeit begegnen kann, die auf einer starken Verbundenheit beruht, welche eine ausgeprägte Individualität nicht ausschließt. Und diese Begegnung im Menschsein umfasst auch die menschlichen Fehler. In ihr sind dadurch Behinderungen nicht mehr, was sie erst im sozialen Kontext werden, also Behinderungen. Und in ihr sind auch Vorbestrafte nicht mehr vorverurteilt. *** Egal woran man glaubt, egal wofür man politisch steht, egal welche Erfahrungen und Möglichkeiten man mitbringt - auf der Ebene der Menschlichkeit kann man sich immer bewegen. Das einzige, wozu die Menschen bereit sein müssen ist, sich auf diese Ebene zu begeben, auf der Ehre Humanität ist. Die Begegnung auf menschlicher Ebene ist immer wertvoll, Wachstumsimpuls und wunderbar. In der Freimaurerei begegnen wir einander auf der Winkelwaage, auf gleicher Ebene, also ohne Berücksichtigung des sozialen Status oder des Ansehens, die außerhalb der Königlichen Kunst herrschen. In dieser Hinsicht ist die Freimaurerei inklusiv. Davon wollte ich auf diesem Spaziergang erzählen. Ich hoffe, dass es gelungen ist und dass Sie meine Begleitung bis hierher haben genießen können. *** *** ***
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Kürzlich hat der ADAC noch einmal deutlich gemacht, dass es SUVs in Hülle und Fülle gibt. Von klein bis groß. Das breiteste Angebot findet sich laut ADAC mit ca. 35 Modellen in der Mittelklasse. Eines davon ist der Volvo XC60. Wir haben uns den B5 AWD Mild Hybrid man angeschaut.Darum geht es diesmal!Ich gebe es zu, man muss sich erst dran gewöhnen, dass der Volvo XC60 B5 AWD Mild Hybrid trotz seiner 173 kW/235 PS nur 180 Kilometer schnell ist. Wer sich bei Volvo umschaut, der wird allerdings schnell feststellen, dass sogar der 220 kW/300 PS starke B6 Mild-Hybrid Benzin AWD nur 180 Kilometer schnell ist. Genauer gesagt, ALLE Volvo sind maximal 180 Kilometer schnell. Das ist Volvos Beitrag zur Verkehrssicherheit. Power und Drive! Werfen wir mal einen genaueren Blick auf den XC60 und seine technischen Daten. Dass er nur 180 Kilometer schnell ist und warum das so ist, haben wir ja schon thematisiert. In Sachen Beschleunigung ist allerdings nichts begrenzt, zumindest nicht technisch. Der Vierzylinder-Common-Rail-Turbodiesel mit Mild-Hybrid-System beschleunigt den XC60 in 7,1 Sek. von 0 auf 100 km/h. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke benötigt er gemäß NEFZ kombiniert 5,4-5,6 l, die CO2-Emissionswerte pendeln sich so zwischen 142 und 147g/km ein. Sehr angenehm sind übrigens die Aktivitäten der Achtgang-Geartronic-Automatik. Man ist damit sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!45.133, -- Euro ist der Einstiegspreis für die XC60 Baureihe von Volvo. Dafür bekommt man den XC60 B4 Benziner mit 145 kW/197 PS, aber auch schon mit der 8-Gang Geartronic. Der B5 AWD Mild Hybrid liegt mit seinem Einstiegspreis bei 61.603, -- Euro. Natürlich ebenfalls mit 8-Gang Geartronic. Die aus meiner Sicht wichtigste Serienausstattung ist das Volvo City Safety Notbremssystem mit Lenkunterstützung zur Vermeidung von Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Motorradfahrern, Fußgängern, Radfahrern und Tieren. Sie ist bei Tag und Nacht ab 4 km/h aktiv, hat eine Notbremsfunktion bei Gegenverkehr, dazu einen Kreuzungs-Bremsassistenten zur Unfallvermeidung beim Abbiegen. Zudem lässt sich der Wagen, trotz seiner sehr ordentlichen Grundausstattung, noch weiter aufrüsten. Da kommen schnell fünfstellige Aufpreise zusammen. Aber das ist bei fast jedem Auto der Premiumklasse so. Wer mehr haben will, muss auch mehr dafür zahlen! Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich bin viel mit frommen und weniger frommen Motorradfahrern unterwegs. Einer erzählte mir mal, dass er den Weg mit den meisten Kurven wählt, wenn er das Leben geniesst. «Dann benutze ich ganz sicher nicht ein Tunnel oder eine Autobahn. Die vermeintlich schnellsten Wege nehme ich nur dann, wenn ich muss.» Wie wahr: Ein erfülltes Leben bedeutet nicht, so effektiv wie möglich von A nach B zu gelangen. Es bedeutet, den Lebensweg geniessen zu können. – Von Reto Nägelin
TEST - Harley-Davidson Street Glide Special Modelljahr 2020 Fahrbericht zur neuen Harley-Davidson Street Glide Special Modelljahr 2020 in der Farbe Performance Orange. Die Harley-Davidson Street Glide ist unbestritten der beliebteste Harley-Davidson Tourer im Bagger Style. Ihr Design ist unverwechselbar und gerne wird der sportliche Tourer besonders von nicht Motorradfahrern bewundert und schnell als eine Harley-Davidson identifiziert. Link zum Beitrag auf der Webseite Link zum YouTube Videobericht
Drohnenaufnahme: Eine schöne, geschwungene Panoramastrasse, auf der eine Gruppe von Motorradfahrern unterwegs ist. Aus der Höhe sieht alles harmonisch aus. Die scheinbar grenzenlose Freiheit. Aber auf Strassen-Niveau gibt es da sehr wohl unterschiedliche Gefühle. Die Motorradfahrer dürften sich eher im Drohnentraum fühlen, den Wind spüren, den Duft riechen, die Kraft der Maschine spüren. Easy Rider. […] Der Beitrag Mit dem Motorrad reisen Im Touristik Talk Michael Carlin, Motourismo erschien zuerst auf Was mit Reisen.
Wir fliegen kurz über die News von Chris & Nils. Absolutes Highlight hier, Nils darf wieder auf dem Trialgelönde Trainieren und ist begeistert von seinen neuen Fußrasten. Chris hat die 100 Abonnenten auf Youtube geknackt und ist darüber völlig aus dem Häuschen. Alle weiteren News hört ihr im Podcast ;-) Danach lassen wir uns wieder von unserer Bowl überraschen... Selber schrauben oder in die Werkstatt....Chris argumentiert zunächst dass er daruch Gels spart, was jedoch ein fataler Irrtum ist. Nils...Nils fährt eben gerne und wird wohl Bald bei Chris in die Schrauberlehre gehen. Im nächsten Punkt klären die Beiden noch welche Länder Sie gerne mit den Bikes bereisen würden und warum. Bei dem Thema "Was stört sich an der Motorradszene" kommen die beiden etwas in Rage und die Emotionen kochen hoch. Um sich etwas zu beruhigen gibts in dieser Folge "Mein Lieblings...." im Doppelpack. Die beiden klären Welcher aktuelle der jeweilge lieblings Motorradfahrer ist und was der Perfekte Soundtrack zum Motorradfahrern ist. Es wünschen wie immer viel Spaß und gute Unterhaltung Chris & Nils
ALARM, ALARM! Mit glasklarer Aufnahmequalität führen euch Marie und Lucas wieder durch die kuriose Welt der Einsatzalarmierungen und machen Zwischenstopps bei machtgeilen Gewaltkindern, tückischen Hundefallen, aggressiven Motorradfahrern und noch mehr. Viel Spaß!
Heute erzählen wir euch von einem Tag, an dem einfach nichts läuft, außer die Maschinen von den nervigen Motorradfahrern. Viel Spaß!
Nachdem Nils die heilige "Bowl" vergessen hatte war etwas Improvisation gefragt. Kurzerhand haut Nils ein Interview raus und fragt Chris zu diversen Motorrad Themen aus. So starten wir bei einem Rückblick auf das Motorrad-Jahr von Chris 2019 und machen weiter mit einem Ausblick auf die Pläne für 2020. Weiter geht's mit dem Traum-Motorradprojekt und ganz wichtig - der Weg zum Offroad fahren. Zudem erfahren wir welches Motorrad Chris in 2019 am meisten Geflasht hat (Achtung - überraschende Antwort)! Auch ganz persönlich was hat sich an der Einstellung / Motto zum Motorradfahrern geändert - eine persönliche Entwicklung. Das Thema Motorradfahrern in den Medien wird auch nochmal aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Zum Abschluss noch die Frage Gas geben oder locker in das Jahr 2020 starten. Im Anschluss an das Interview gibt's wie immer "Mein Lieblings..." Zum Schluss hauen die beiden noch ein paar Grüße raus und Chris hat noch die Motorrad-Erkentniss schlecht hin für das Jahr 2020 parat. Und mit dieser Bomben-Sensation sind wir auch schon wieder am ende... ;-) Viel Spaß und gute Unterhaltung Wünschen euch Nills & Chris
Mit unseren 1000PS Top5 Sendungen habe ich vielen Motorradfahrern beim Motorradkauf geholfen. In dieser Folge möchte ich Neueinsteigern und Wiedereinsteigern helfen die richtigen Fragen beim Motorradkauf zu stellen. Erfahrene Biker möchte ich ein wenig inspirieren evtl. da oder dort ein Vorurteil oder eine festgefahrene Meinung zu überdenken. Am Ende möchte ich euch helfen, das richtige Motorrad zu finden - um noch mehr Spaß und Freude im Sattel zu haben.
SW-MOTECH zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Motorradzubehör und exportiert in über 65 Länder weltweit. Vor 20 Jahren von drei leidenschaftlichen Motorradfahrern gegründet, arbeiten mittlerweile mehr als 260 kluge Köpfe in dem Unternehmen aus Rauschenberg. Mit Jörg Diehl haben wir über Motorradfahren, Herausforderungen des Wachstums und Social Media gesprochen. Moderation: Sascha Buurman Produziert von https://www.wr56.de
Der traditonelle Rückblick auf das Fahrradjahr mit Gunnar Fehlau. Was sollen wir sagen: War super. Also meistens. Und manchmal auch nicht. Aber am besten hört ihr selbst rein. Hans hat ein paar Kapitelmarken eingebaut zur groben Orientierung. Ansonsten. Zwei Stunden Politik, Sport, Business und Fahrvergnügen. Frohe Weihnachten. Wir hören uns wieder im Jahr 2018. Fahrradio Meta 2017 * Jahresrückblick 2017, * Unique Downloads gesamt 113.000 * 10 Folgen im Jahr 2017 * Davon eine aus Hannover (mit dem Radelmädchen) * Erfolgreichste Folge 2017: Podcast Nr. 91 – Candy B with J & E (1600 Downloads bei Podtrac oder 2200 bei blubrry) * Erfolgreichste Folge überhaupt: immer noch Podcast Nr. 47 – Interview: Martin Randelhoff über E-Bikes als Fortbewegungsmittel der Zukunft * Wir sind aus den Top-Blogs rausgeflogen. Lesen und Schauen Die besten Videos * Bas Keep Wall Riding * Frage. Brutalismus und Bike? * rrdblocks und bikelife https://youtu.be/EdhRD2qEPz8 * Was mir gefällt: Das ist keine Bewegung von weißen Wohlstandsbürgern. * Und die Tricks kommen von den Motorradfahrern. Die sind ein wenig prollig und kraftmeierisch. * Alles von GMBN. Global Mountainbike Network. Website gmbn.com Mit Martin Ashton, Trailfahrer (Road Bike Party) seit einem Sturz 2013 querschnittsgelähmt, Neil Donoghue, Downhill-Fahrer und Blake Samson, Slopestyle Profi. * Der Rennradkanal heißt GCN Global Cycling Network. Und dann gibt’s noch das GTN, Global Triathlon Network Die besten Zeitschriften * Bike Adventure * Bike Bild * Live Cycle Die besten Blogs * Hier in den Top * Takeshi fährt Rad Technik und Design * Helmfrisur: https://www.wuv.de/agenturen/scholz_friends_macht_die_helmfrisur_zum_fashion_statement * Dior BMX https://www.architecturaldigest.com/story/dior-homme-limited-edition-bike MTB * Canyon Kinderräder * Trail-Hardtails kommen wieder. Jetzt echt. Auch wenn Specialized nicht mehr mitmacht: * Radon Cragger Bike https://www.mtb-news.de/news/2017/11/06/radon-2018-jab-jealous-al-cragger-slush/ * Ghost Asket https://www.mtb-news.de/news/2017/11/09/ghost-asket-al/, https://www.ghost-bikes.com/asket/ * Focus Bold: https://www.focus-bikes.com/de_de/42848-focus-bold-factory.html * Alutech Cheap Trick http://www.bike-magazin.de/mtb_news/mtb_neuheiten/neuheiten-2018-alutech-cheaptrick/a37424.
Nur zwei Abweichler: Dezemberpakt besteht Bewährungsprobe // Strafen für Terror-Reisen: Härtere Bandagen gegen Dschihadisten // Einzigartige Studie zum Verletzungsrisiko von Motorradfahrern
Rückblick auf die Woche mit einem kaputtgegangenem und wieder reparierten Auto, einem kaputten Motorrad, einer Filmempfehlung, grüßenden Motorradfahrern, Toleranz & Vorurteilen, Bauchschmerzen und Dünnschiss
Mission Europe - Mission Berlin | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Als Anna die Fragen des Kommissars beantwortet, werden sie von Motorradgeräuschen und Schüssen unterbrochen. Anna flieht und entdeckt, dass auf ihrer Spieldose eine Adresse steht. Bringt sie diese Spur weiter? Anna findet vor ihren Verfolgern Zuflucht in einem Museum. Aus Angst, immer noch von der Polizei oder den bewaffneten Motorradfahrern mit den schwarzen Helmen verfolgt zu werden, versteckt sie sich auf der Herrentoilette. Dort entdeckt sie eine Adresse auf der alten Spieldose: Sie verweist auf einen Leo Winkler in der Kantstraße. Lebt Winkler noch und kann er ihr weiterhelfen?
Mission Europe - Mission Berlin | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Anna entkommt den Motorradfahrern, indem sie in ein Varieté-Theater flüchtet. Dort trifft sie Heidrun und erfährt von Kommissar Ogur, dass RATAVA hinter ihr her ist. Aber was wollen RATAVA und die Frau in Rot von Anna?Der Spieler weist Anna an, zu Paul Winklers Geschäft zurückzukehren, um die Spieldose abzuholen. Auf dem Weg dorthin entkommt sie den Motorradfahrern und trifft in einem Varieté-Theater Heidrun Drei wieder. Auch Kommissar Ogur taucht dort auf, um Heidrun nach Annas Aufenthaltsort zu fragen. Er spürt, dass Anna sich im Theater versteckt und warnt sie, dass RATAVA ihr auf der Spur ist. Plötzlich taucht die Frau in Rot auf. Was will sie von Anna?
Mission Europe - Mission Berlin | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Auch im Jahr 1961 wird Anna von den bewaffneten Motorradfahrern verfolgt. In dieser gefährlichen Situation bekommt sie Hilfe von einer unbekannten Frau. Aber warum tut diese das? Kann Anna ihr vertrauen? Die Motorradfahrer sind Anna auf den Fersen. Sie flüchtet in ein Lebensmittelgeschäft. Als ihr der Geschäftsführer sagt, dass der Laden schließt, behauptet seine Angestellte, dass Anna ihre Freundin sei. Die Kassiererin nimmt Anna mit nach Hause und gibt sie als eine alte Schulfreundin aus. Anna ist unsicher, was sie davon halten soll, aber der Spieler sagt ihr, dass sie der Frau vertrauen soll. Zuhause bei der Kassiererin lernt Anna deren Bruder Paul Winkler kennen.
Mission Europe - Mission Berlin | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Noch 50 Minuten: Der Spieler entscheidet, alles zu riskieren und der Kassiererin zu vertrauen. Im Radio wird von den Barrikaden der ostdeutschen Soldaten berichtet. Ist das das Ereignis, um das es RATAVA geht? Anna hat immer noch nicht bemerkt, dass die Kassiererin Heidrun Drei ist. Der Spieler rät Anna, der hilfsbereiten Frau zu vertrauen, auch wenn deren Bruder Paul misstrauisch ist. Dennoch willigt dieser schließlich ein, Anna dabei zu helfen, den Motorradfahrern zu entkommen. Später schauen Anna, Paul und Heidrun zu, wie die ostdeutsche Armee Stacheldrahtzäune errichtet. Der Spieler erklärt Anna, dass dies der Beginn des Mauerbaus ist. Es bleiben Anna nur noch 45 Minuten, um Deutschland zu retten.