POPULARITY
BVB kompakt am Morgen - 20.02.2025 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 4 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Hier geht's zu unseren Artikeln: BVB im Schlafwagen ins Achtelfinale: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-im-schlafwagen-ins-achtelfinale-reaktion-auf-bochum-blamage-bleibt-aus-w999088-2001560519/ Julian Brandt spricht offen über die BVB-Krise: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/julian-brandt-spricht-offen-ueber-die-bvb-krise-an-mir-geht-das-nicht-spurlos-vorbei-w1000012-2001560528/ BVB-Einzelkritik gegen Sporting: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-einzelkritik-gegen-sporting-brandt-krise-geht-weiter-gittens-ohne-aktionen-lichtblick-sabitzer-w999084-2001560507/ Alles zum CL-Achtelfinale: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-zieht-ins-achtelfinale-der-champions-league-ein-auslosung-termine-modus-teams-w999610-2001560504/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
BVB kompakt am Morgen - 20.02.2025 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 4 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Hier geht's zu unseren Artikeln: BVB im Schlafwagen ins Achtelfinale: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-im-schlafwagen-ins-achtelfinale-reaktion-auf-bochum-blamage-bleibt-aus-w999088-2001560519/ Julian Brandt spricht offen über die BVB-Krise: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/julian-brandt-spricht-offen-ueber-die-bvb-krise-an-mir-geht-das-nicht-spurlos-vorbei-w1000012-2001560528/ BVB-Einzelkritik gegen Sporting: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-einzelkritik-gegen-sporting-brandt-krise-geht-weiter-gittens-ohne-aktionen-lichtblick-sabitzer-w999084-2001560507/ Alles zum CL-Achtelfinale: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-zieht-ins-achtelfinale-der-champions-league-ein-auslosung-termine-modus-teams-w999610-2001560504/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Borussia Dortmund zieht im Schlafwagen ins Achtelfinale der Champions League ein. Die BVB-Reaktion auf die Bochum-Blamage bleibt aus.
Der Wahlkampf wechselt vom Schlafwagen in den Schnellzug. Die historische Bundestagsdebatte letzte Woche sei „wie ein Aufriss der Erdkruste“ gewesen, sagt Richard David Precht. Er fragt sich: „Was ist unterschwellig in diesem Land los, dass es zu solch heftigen Debatten kommt?“ Markus Lanz beschäftigt die Zukunft des Konservativismus. Er meint, Hauptgegner der AfD sind nicht die Grünen, sondern die Union. Warum rutschen überall auf der Welt gemäßigte Konservative immer weiter in den Autoritarismus? Hat das mit unserer Demokratie zu tun? Beide entwickeln dazu eine Theorie, die bei Platon beginnt.
In seinem neuen Buch „Kriegstüchtig“ beleuchtet Marcus Klöckner das Grauen des Krieges und die Motive derer, die Menschen sehenden Auges in den Tod schicken.Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.„Zum Sterben langweilig“ ist eine bekannte Redewendung. Steckt dahinter eine psychologische Wahrheit, die die derzeitige Kriegsstimmung zu erklären hilft? Sehnen sich die Bundesbürger nach vielen satten, biedermeierlichen Friedensjahrzehnten wieder nach dem großen Knall — nach Abenteuer, Blut und Bewährung? Richtig ist, dass die Führungsriegen mehrerer Parteien den Tod auf dem Schlachtfeld wieder als Option zu etablieren versuchen. Allerdings nur für die anderen, für jenes „Menschenmaterial“, das sich 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg vielleicht wieder in den Kriegsdienst hineinlocken oder -zwingen lässt. Die Militarisierung des öffentlichen Lebens wie auch der veröffentlichten Meinung schreitet rapide voran, ein griffiges Feindbild wurde etabliert, Pazifisten konnten erfolgreich in die Defensive gedrängt werden. Überall ist jetzt Front. Was Krieg eigentlich bedeutet, bleibt ausgeblendet. Gemessen an der Gefahr, in der wir alle schweben — bis hin zu Atomexplosionen in deutschen Städten, die Millionen grausamer Tode nach sich ziehen könnten —, ist es verdächtig ruhig auf Deutschlands Straßen wie auch in „intellektuellen“ Debatten. Es ist, als ob die Wahrheit zu schrecklich wäre, um sich ihr zu stellen. In der Folge verrichten die Kriegstreiber ihr furchtbares Geschäft weitgehend ungestört. Im Grunde müsste der Buchmarkt von Antikriegstiteln überflutet sein. Ist er aber nicht. Umso wichtiger, dass wenigstens Marcus Klöckner nun ein wortmächtiges, emotional aufwühlendes Plädoyer für den Frieden verfasst hat. Es ist eine Mahnung zur rechten Zeit. Denn selbst wenn die Präsidentschaft Donald Trumps eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bis auf Weiteres unwahrscheinlicher machen sollte — der „Geist“ und die Logik des Krieges werden weiter bestehen, bis sich ihnen eine entschlossene Mehrheit der Menschen entgegenstellt.„Die deutsche Gesellschaft muss sich zügig die Frage stellen: Will sie ihre Söhne und Töchter in den Kriegstod schicken? Wenn sie das nicht will, dann wird es Zeit, dass sie ihre Stimme erhebt.“Vielleicht kann man die Deutschen, die im Schlafwagen in Richtung Krieg zu fahren scheinen, so aufrütteln, wie es Marcus Klöckner hier tut — indem man ihnen vor Augen führt, dass ihre geliebten Kinder unmittelbar bedroht sind, dass sie schon bald wie Heizbriketts in das Feuer einer erbarmungslosen Gewaltexplosion geworfen werden könnten. Reinhard Mey hat in den 1980er-Jahren in bewegenden Worten an die Gefühle von Eltern appelliert. Die Geschichte der Kriege erscheint so auch als die Geschichte des Versagens der älteren Generationen.„Sie werden nicht in Reih' und Glied marschieren, nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt. Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren, während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren, ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren. Nein, meine Söhne geb' ich nicht.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/im-sumpf-des-militarischen-von-roland-rottenfusser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hauptstadt - Das Briefing mit Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer war drei Tage beim Wahlkampfauftakt der CSU im Kloster Seeon. Sie spricht mit Jörg Thadeusz über die von Markus Söder forcierte Abgrenzung zu den GRÜNEN und wie die aktuellen Entwicklungen in Österreich bei der Klausurtagung diskutiert wurden. Zudem analysieren die beiden den X-Space zwischen Elon Musk und Alice Weidel. Im Interview der Woche: Doro Bär, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag, spricht mit Karina Mößbauer die “Luft nach oben” im Wahlkampf der Union, die Brandmauer zur AfD und erforderliche Ressort Zusammenlegungen von Bundesministerien. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Stefan Mack (Leitung Landespolitik Antenne Bayern) über Elon Musk, die Diskussion um den Doppelpass und ein Böllerverbot. ID:{6TqT6rQtgUx90uFn8CXnqB}
Heute servieren wir euch eine Folge, die unterhaltsamer ist als der jüngste Gerichtstermin von Jens Lehmann! "Herthas Elversberg-Elend": Wo die Hertha stolpert wie eine alte auf High Heels. Aber keine Sorge, auswärts läuft's ja - logisch wie ein Zebra im Smoking! "Sabrinas Quiz-Quatsch": Fragen schärfer als Bo Svenssons Blick nach einer Niederlage! "Unions Gladbach-Gruseln": So passiv wie ein Schlafwagen im Regionalexpress. War das noch Taktik oder schon Meditation? "Die große Fanschal-Frage": Darf man den Vereinsschal auch zum Brotkaufen im Netto tragen? Eine philosophische Debatte, tiefsinniger als Trapattonis "Flasche leer"! "BVBs Bochum-Ballett": Erst nach dem Weckruf durch zwei Gegentore zeigten die Dortmunder, dass wenigstens sie nicht nur zum Schlafen ins Stadion gekommen waren. "Celtic-Crashkurs": Wie der BVB danach den Schotten zeigte, dass Fußball doch kein Dudelsack-Konzert ist. "Union vs. BVB Vorschau": Mü träumt von Toren, Henry von Punkten, und Dennis rechnet wahrscheinlich schon die Quoten aus! "Problehmann": Sabrina enthüllt Jens Lehmanns beste Torwart-Tricks - zum Beispiel, wie man gleichzeitig den Ball und den Verstand verliert! Bonus: Wir kündigen Talks mit Boubacar "Ich-treff-auch-blind" Sanogo und Hertha-Präsident Fabian Drescher an - zwei Legenden, die unterschiedlicher nicht sein könnten! ⚠️ Warnung: Wer während des Hörens keinen Fanschal trägt, muss drei Runden ums Olympiastadion laufen - barfuß und im Trikot des Erzrivalen! Lasst uns gern Bewertungen da, abonniert uns (klickt auf die Glocke), teilt uns mit Euren Freunden, im Status und schickt uns viele Rückmeldungen. Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Dennis ist unser Herthaner und inzwischen Inventar beim Ost-West-Gebälle, Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. Tim Gabel wurde in Bochum geboren, ist schwarz-gelber Borusse, Wahlberliner aus Kreuzberg und Journalist. Sabrina ist Ostwestfälin, von Oma und Opa zur Bielefelder Alm getrieben und hat auf deren Sofa mit Gerd Delling und Waldemar Hartmann alles über Fußball gelernt, was man nicht wissen muss. Und umgekehrt. Mü ist Keeper von SPM Schöneiche in der Union-Liga, Dortmunder seit Chapuisat und Riedle, Hörer und jetzt auch Mitmacher, der Dennis anliefern muss. https://linktr.ee/ostwestgebaelle https://www.ost-west-gebälle.de/ https://www.instagram.com/ostwestgebaelle.de/
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und Conny und Cla nehmen Euch mit auf einen kurzen Trip durch die verschiedenen Reisen, die sie gemacht haben und die sie noch machen werden. Warum es Claudia lieber ist, öfter in kleinen Dosen Urlaub zu nehmen und Conny lieber drei Wochen am Stück Erholung sucht, erfahrt Ihr in dieser Podcastfolge. Und ein Kurztrip darf auch im eigenen Land stattfinden. Lesestoff dazu findet Ihr auf den Blogs: https://www.conny-doll-lifestyle.de/sightseeing-city-trips-stress-zeitslots-anbieter-frust-barcelona-gaudi-leomuster-outfit/ https://www.glamupyourlifestyle.com & https://www.conny-doll-lifestyle.de Unsere Instagram-Accounts: https://www.instagram.com/glamupyourlifestyle/ https://www.instagram.com/connydolllifestyle/ Auf allen Plattformen freuen wir uns sehr über Kommentare, da das ja auf den meisten Podcastplattformen nicht geht.
Auftakt zum Transcontinental Race Special: Heute besprechen Straps und Flo die letzten Vorbereitungen vor dem Start ins 4000 Kilometer lange Rennen quer durch Europa.Christoph Strasser geht nach zwei Siegen bei den letzten TCRs als Titelverteidiger in die zehnte Auflage des Ultracycling Klassikers und hat dementsprechend große Ziele. Die Besetzung war so hochkarätig wie noch nie, die Konkurrenz sehr stark, und die Motivation dementsprechend groß.Doch bereits bei der Anreise lief es nicht ganz rund. Was für treue Gäste der deutschen Bahn wahrscheinlich eine ganz normale Zugfahrt ist, war für Straps eine kleine Odyssee. Kaputter Zug, Umsteigen in einen bereits vollen Zug, am Boden kauern statt Schlafwagen, kein Platz für das Rad – es hat ein bisschen Kraft gekostet. Aber nachdem ihn sein S-Works Roubaix von Brüssel nach Roubaix gebracht hat, lief es richtig gut: Die Packtaschen ordnen und neu befüllen, die ersten Kilometer der Strecke im Training abfahren und die Leute treffen, die das Rennen organisieren und daran teilnehmen. Das Flair war nicht nur in den berühmten Duschen des Velodroms besonders.Doch kurz vor dem Start begannen technische Probleme mit dem Navigationsgerät. Ein letztes Update und die finale Synchronisation der geplanten Route über exakt 3.983 km und 41.100 Höhenmeter wollte einfach nicht klappen. Irgendwie war die Route dann doch auf den Garmin geladen, aber ein mulmiges Gefühl blieb.Nach einer Runde im legendären Velodrom und einer neutralisierten Phase ging es los! Über 300 Teilnehmer und Teilnehmerinnen machten sich auf den Weg nach Istanbul. Zuerst noch auf einem Parcours mit offroad Passagen und Pflastersteinen, bevor ab Geraardsbergen die selbst geplanten Routen das Starterfeld wie einen Schwarm Hummeln über Belgien ausschwärmen ließen. Fever-Tree Gewinnspiel:Gewinne ein „Fever-Tree Cocktail Package“ mit je500ml Fever-Tree Mojito Mixer, Margarita Mixer, Passionfruit Martini Mixer; dazu 1x Mixer-Guide und 1x Baumwolltasche.Die Drinks sind übrigens bei vinospirit.aterhältlich: www.vinospirit.at/Inspirationen/World-of-Fever-TreeGewinnfrage: Wieviele Höhenmeter (umgerechnet in Plesch) hat die geplante Route von Straps beim TCRNo10? Hinweis: Wer die erste Folge zum TCRNo10 gehört hat, wird die Umrechnung schaffen.Sende bis 31.8.2024 um 23:59 Uhr die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.at
Dürfen sich Teilnehmende einer Osterprozession schwarz schminken? Darum wird im Tessin gestritten. Und: Nicht mehr im Amt, dennoch sind ihre Meinungen gefragt: Die Rolle der alt Bundesrätinnen und alt Bundesräte. Zudem: Unterwegs mit dem Nachtzug – populär, doch vieles läuft nicht nach Plan. Rassismus oder Tradition? Der Streit um «Blackfacing» im Tessin Sollen sich die Teilnehmende an der historischen Osterprozession in Mendrisio TI schwarz schminken dürfen? Das sogenannte «Blackfacing» gilt heute als rassistisch. Die Organisatoren der Prozession wollten dies deshalb verbieten. Doch dagegen gab es emotionale Proteste aus der lokalen Bevölkerung – und deshalb dürfen die Teilnehmenden nun doch wieder schwarz sein. Doch der Entscheid ist nicht definitiv – sondern nur vertagt. Dazu stellt sich Rohit Jain, Rassismus-Experte und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern, den Fragen von Franziska Ramser. Rastlos im Ruhestand: Die Rolle der alt Bundesräte Seit dem Rücktritt weibelt Alain Berset für seine Kandidatur als Generalsekretär des Europarates. Erst kürzlich polarisierten fünf alt Bundesräte mit einem Brief im Abstimmungskampf gegen die 13. AHV-Rente. Und Ueli Maurer sorgte für Empörung mit seiner Kritik an der Corona-Politik der Landesregierung. Welche Rollen sollen Bundesrätinnen nach ihrem Rücktritt spielen? Gion-Duri Vincenz hat sie gefragt. Streik, Verspätung und wenig Luxus: Die Reportage aus dem Nachtzug Die Liste der Probleme in den Nachtzügen ist lang: Verspätungen, fehlende Schlafwagen, Ausfälle. Dennoch sind die internationalen Nachtzüge aktuell wieder sehr populär, sie erleben ein regelrechtes Revival. Auch der Bund plant eine Unterstützung der Nachtzüge: Mit Millionensubventionen aus dem CO2-Gesetz will die SBB das Angebot weiter ausbauen. Die Reportage aus dem Nachtzug nach Amsterdam.
Dürfen sich Teilnehmende einer Osterprozession schwarz schminken? Darum wird im Tessin gestritten. Und: Nicht mehr im Amt, dennoch sind ihre Meinungen gefragt: Die Rolle der alt Bundesrätinnen und alt Bundesräte. Zudem: Unterwegs mit dem Nachtzug – populär, doch vieles läuft nicht nach Plan. Rassismus oder Tradition? Der Streit um «Blackfacing» im Tessin Sollen sich die Teilnehmende an der historischen Osterprozession in Mendrisio TI schwarz schminken dürfen? Das sogenannte «Blackfacing» gilt heute als rassistisch. Die Organisatoren der Prozession wollten dies deshalb verbieten. Doch dagegen gab es emotionale Proteste aus der lokalen Bevölkerung – und deshalb dürfen die Teilnehmenden nun doch wieder schwarz sein. Doch der Entscheid ist nicht definitiv – sondern nur vertagt. Dazu stellt sich Rohit Jain, Rassismus-Experte und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern, den Fragen von Franziska Ramser. Rastlos im Ruhestand: Die Rolle der alt Bundesräte Seit dem Rücktritt weibelt Alain Berset für seine Kandidatur als Generalsekretär des Europarates. Erst kürzlich polarisierten fünf alt Bundesräte mit einem Brief im Abstimmungskampf gegen die 13. AHV-Rente. Und Ueli Maurer sorgte für Empörung mit seiner Kritik an der Corona-Politik der Landesregierung. Welche Rollen sollen Bundesrätinnen nach ihrem Rücktritt spielen? Gion-Duri Vincenz hat sie gefragt. Streik, Verspätung und wenig Luxus: Die Reportage aus dem Nachtzug Die Liste der Probleme in den Nachtzügen ist lang: Verspätungen, fehlende Schlafwagen, Ausfälle. Dennoch sind die internationalen Nachtzüge aktuell wieder sehr populär, sie erleben ein regelrechtes Revival. Auch der Bund plant eine Unterstützung der Nachtzüge: Mit Millionensubventionen aus dem CO2-Gesetz will die SBB das Angebot weiter ausbauen. Die Reportage aus dem Nachtzug nach Amsterdam.
Es ist Donnerstagabend, der 8. Februar. Dominik Hoffmann und Felix Götze diskutieren und haben ganz viel Verständnis. Die Themen: Zu später Stund; Attraktiv weiterspielen; Bester Fußball seit 15 Jahren; Schlafwagen; Maximale Frische für den Tabellenführer; Der Topspiel-Tipp; Wirtz, Neuhaus und die Chance auf einen besseren Vertrag; Kloppo in allen Belangen eine Persönlichkeit; Eberl startet jetzt bald; Transferente Anmerkungen und Fragen an hello@washeldentun.de
Mit dem Nachtzug entspannt und ausgeruht durch Europa – das ist das Versprechen der Bahnunternehmen. Doch in der Nacht vom 5. auf den 6. November 2002 wird die Fahrt im Nachtzug D261 von Paris nach München eine Fahrt in den Tod. Mitten in der Nacht bricht in einem Schlafwagen ein Feuer aus. Durch die Klimaanlage verteilt sich der Rauch in den kleinen und engen Abteilen rasend schnell – viele Passagiere werden im Schlaf überrascht. Auch das Zugpersonal entdeckt den Brand viel zu spät und kann kaum mehr reagieren. Am Ende sterben 12 Menschen, 9 weitere werden verletzt. Was geschah an Bord des Nachtzuges D261? Jede Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcast Hosts: Max, Hans Producerin: Judith Trost Cover-Design: Christopher Burgholz Sound-Design: Simon Büchsenschütz Schnitt: Hermann Nguyen, Judith Trost
Nachdem alle Ständeratskandidaten in beiden Basel in BaZ-Streitgesprächen die Klingen gekreuzt haben, ziehen Sebastian Briellmann und Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter Region, eine erste Bilanz nach einem Monat Wahlkampf. Ihre Prognose ist klar: Die beiden bisherigen Ständerätinnen – Eva Herzog (BS) und Maya Graf (BL) – fahren im Schlafwagen nach Bern. Erstens haben sie dafür überzeugende Argumente, zweitens wirken ihre männlichen Herausforderer noch etwas gar blass.Artikel zum Thema:Das Streitgespräch aus Basel-StadtDas Streitgespräch aus Baselland
Bahnfahren liegt wieder im Trend, und der Nachtzug ist dabei das Transportmittel der Stunde. Verbindungen quer durch Europa sind das Dorado für Alternativurlaub und einen ökologisch bewussten Achtsamkeitstourismus. Vorbei die Zeiten von Auto und Billigflieger, lieber lässt man sich im altertümlichen Schlafwagen gemächlich durch die Nacht schaukeln, vorausgesetzt man hat Zeit, Geld und einige Geduld beim Planen. Wie nachhaltig ist der neue Nachtzug-Boom? Fährt er wirtschaftlich und ökologisch wirklich auf neuen Gleisen? Und wer sind diejenigen, die es neuerdings auf die Schiene zieht? Gregor Papsch diskutiert mit Tim Euler - Betreiber des Internetportals „Nachtzug-Urlaub.de“, Lennart Fahnenmüller - Nachtzugliebhaber und Blogger, Hamburg, Maria Leenen - Bahnexpertin und Unternehmensberaterin, SCI Verkehr, Hamburg
Endlich wieder Bundesliga, endlich wieder Spieltach! Und das erste Wochenende hat es direkt in sich gehabt. Wir sprechen über die 8-Tore-Achterbahn und wilde Defensiven in Augsburg, dafür viel Schlafwagen bei der schwarz-gelben Borussia und ein Hoeneß an der Tabellenspitze. Und wir haben eine neue Attraktion in der Liga! Macht euch gefasst auf die ersten Harry Kane-Wortspiele der Saison. (00:00) Defensiver Urlaub in Augsburg (17:56) Kölner Mauer und der BVB (35:26) Schützenfest in Stuttgart (43:00) Harry Kane es noch (53:30) Quiz Shownotes:derspieltach.de patreon.com/derspieltach
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Vor genau 140 Jahren fand die Jungfernfahrt des Orient-Express von Paris nach Konstantinopel statt - und es war ein Meilenstein für das gepflegte Reisen in Kontinentaleuropa. Der belgische Bankier und Unternehmer Georges Nagelmackers war während einer Reise in die USA so begeistert von den Pullman-Zügen, dass er die Idee verfolgte Schlaf- und Luxuszüge auch in Europa einzuführen. 1874 gründete er die CIWL, die „Compagnie Internationale des Wagons-Lits“. Die Pionierleistung lag aber nicht nur im Komfort der Restaurant- und Schlafwagen, sondern vor allem in der Logistik – in der Etablierung eines Bahn-Netzwerks quer durch Europa. Am 5. Juni 1883 verließ dann ein Zug, der aus sieben Wagen bestand - darunter zwei Schlafwagen, ein Speisewagen und vier Gepäckwagen - den Ostbahnhof von Paris. Und es war der Beginn einer eindrucksvollen Reise durch Kontinentaleuropa, die in Rumänien endete. Von dort aus setzten die Passagiere ihre Reise per Fähre und Pferdekutsche fort, bevor sie mit dem Dampfschiff nach Konstantinopel gelangten. Diese Reise dauerte einige Tage und war für die damalige Zeit trotzdem sehr schnell. Es war eine ehrgeizige Reise, die das goldene Zeitalter des Zugreisens einläutete. Und ab 1889 konnte man dann von Paris über Süddeutschland, Wien und Budapest mit dem Orient-Express in einer Direktverbindung bis ins heutige Istanbul reisen. In etwa 80 Stunden.
Spätestens im April reden die Schwed:innen in der Mittagspause oder bei der Fika vom bald anstehenden Sommerurlaub. Im Juli haben sie dann alle frei und fahren, fliegen oder schippern in ihre Sommerhäuser. In dieser Folge sprechen wir deshalb übers Unterwegs-Sein in Schweden und welche Möglichkeiten auch du mit Auto, Bahn, Flugzeug und Fähre hast, wenn du demnächst mal wieder hierher reist. Wir verraten dir, an welcher Raststätte du unbedingt eine Pause einlegen solltest, warum es wichtig ist, Zugtickets früh zu buchen, dass Snälltåg nicht gleich Schnellzug ist, was die Åland-Inseln mit günstigem Alkohol zu tun haben und geben dir einen Crashkurs im Allemansrätt. Ein buntes Potpourri aus Geheimtipps, persönlichen Erlebnissen und wichtigen Infos rund ums Reisen erwartet dich. Steig ein, wir nehmen dich mit! Abonniere unseren Podcast, lass uns eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify da und folge uns auf Facebook und/oder Instagram, wenn dir gefällt, was du hörst! :) facebook.com/laeget.podcast | instagram.com/laeget | laeget.podcast@gmail.com Wenn du uns noch etwas mehr unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn du uns über Ko-fi einen Kaffee ausgibst. Und bei akutem Schwedenweh hilft auch unser Läget-Radio bei laut.fm...
und wieder eine Woche um, der Mai zeigt sich sonniger und vor allem lebensfroher, leider nicht in unserer Verwaltung. Viele Diskussionen gerade rund um den Haushalt hätte man vermeiden können, wenn der eine es gewollt hätte. Jetzt fährt die Gemeinde, wie im Schlafwagen dem Jahresende entgegen. Und wieder stehen dann alle Projekte auf dem Prüfstand. Die Antworten auf die Frage: Was haben wir erreicht, ist eher dürftig. Wenigstens soll das Wetter besser werden. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge unserem Sprecher bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Was für ein Langweiler im Borussia-Park! Nach buntem und stimmungsvollem Beginn (den Rauchtöpfen in der Nordkurve sei Dank) plätschert Borussias Sonntagabendspiel gegen den 1. FC Union Berlin 90 Minuten vor sich hin. Wenn eine Mannschaft, zumindest ein wenig Torgefahr ausstrahlt, sind es die Berliner, die durch den Treffer von Sheraldo Becker hochverdient drei Punkte in die Hauptstadt mitnehmen. Im Podcast ist Stefan Hermanns vom Tagesspiegel zu Gast und analysiert den biederen Borussia-Auftritt und blickt auf die komplizierte Gesamtsituation vor den letzten fünf Spielen der Saison.
Die Ampel nennt sich selbst gern “Fortschrittskoalition“. Doch die Regierung schreitet nicht mehr fort, sie schlurft. Soll das noch drei Jahre so weitergehen? Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch **Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar.** Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen [können Sie hier abonnieren](https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA). Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
221117PC Kleine intime Insel im Alltag. Mensch Mahler am 17.11.2022 Um viertel vor 10 abends brach die Unruhe aus in unserem Studentenwohnheim in Hamburg. Viele junge Männer huschten über die Flure, wollten möglichst nicht gesehen werden. Einige waren schon seit 30 Minuten unterwegs, weil sie den Apparat im Foyer nutzen wollten. Andere machten sich auf, um die Einrichtung, die sie heimlich ausgespäht hatten, kurz vor 22 Uhr zu erreichen. Dieses Schauspiel wiederholte sich Abend für Abend. Des Rätsels Lösung heißt Mondscheintarif. In vorsintflutlichen Zeiten, als man an so etwas wie Mobiltelefone nicht einmal zu denken wagte, gab es Telefonzellen. In meinem Fall schreiben wir die Jahre 1975 bis 1977. Ich hatte mein Studium in Hamburg aufgenommen, meine Liebste ließ sich in einer Kleinstadt im südlichen Schwarzwald zur Krankenschwester ausbilden. 1 ½ Jahre waren wir durch 700 Kilometer getrennt. Freitagnachts mit der Bahn ins Wochenende, Sonntagnacht wieder zurück. Aber nur dann, wenn meine Verlobte keinen Wochenenddienst schob. Im stinknormalen Zugabteil, Schlafwagen konnten wir uns nicht leisten. Und gab es sie noch: die Telefonzelle. Eng und übelriechend. Man durfte drinnen auf knapp einem Quadratmeter rauchen. Und so mancher Betrunkene freute sich über die Gelegenheit, aus dem Telefonhäuschen ein Klohäuschen zu machen. Wenn man also um 22 Uhr das Glück hatte, erster zu sein, um den verbilligten Tarif nutzen zu können, dann begann man zwei Minuten früher zu wählen. Um 22 Uhr und danach war erst mal kein Durchkommen mehr. Einmal die Woche 5 Mark hatte ich zur Verfügung. Die reichten für knapp 10 Minuten. Das stinkende Häuschen verwandelte sich in ein Liebesnest. Oder eine Therapie-Praxis. Je nach dem. Wenn die Zeit um war, hatte man gefühlt noch gar nichts gesagt. Jetzt werden die letzten 12.000 Telefonhäuschen abgebaut. Da verschwindet nicht nur ein Stück Kulturgeschichte, sondern für uns auch ein Stück unserer Liebesgeschichte. Manchmal denke ich, dass dieses konzentrierte Gespräch mehr Qualität hatte als das ewige Handy-Gelaber. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr hört es schon, heute senden wir live aus dem Schlafwagen von Ungarn nach Rumänien. In dieser Episode tuckern wir 13 Stunden durch Osteuropa, lernen die ersten rumänischen Worte und unser Abteil wird nachts von einem Zollbeamten mit einem Spiegel gecheckt. Außerdem: finden wir Antworten auf all die Fragen, die zumindest wir uns vor der Reise gestellt haben. Kann man mit zwei Kindern und einem Baby überhaupt gut im Nachtzug reisen? Wie viele Liegen gibt's? Können die Kinder rausfallen? Schlafen da noch andere Menschen in unserem Abteil? Gibt es Bettwäsche? Vielleicht sogar ein Bad? Müssen wir unsere Kinder zu den Grenzkontrollen um Mitternacht aufwecken? Ganz am Ende gibt's noch einige Micro-Nachtzug-Abenteuer. Wir stellen Euch die schönsten Strecken Europas vor, die sich auch für ein verlängertes Wochenende oder eine Woche Urlaub lohnen. Jetzt aber einsteigen und Zugfahren. Viel Spaß.
In Prag treffen sich 43 Staatschefs zur Gründung der "Europäischen Politischen Gemeinschaft". Das neue Format „EU plus 17“ eröffne Chancen für Krisenbewältigung und Wirtschaftspolitik, findet Kulturwissenschaftler Timm Reichelt.Beichelt, Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Keine Frage: aus der jetzigen katastrophalen Ampel-Regierung soll der CDU-Vorsitzende als „starker Mann“ und Messias uns aus tiefer Not führen. Tatsächlich erfolgt jedoch stattdessen die komplette Übergabe des Gemeineigentums in die Hände globaler FinanzkartelleDer neue starke Mann der CDU: Friedrich Merz fährt im Schlafwagen aus Deutschland in die kriegsgeplagte Ukraine. Er berichtet seiner Twitter-Fangemeinde: „Es ist schön, in diesem Land zu sein. Alles sicher, alles gut, und die ukrainischen Behörden sind äußerst kooperativ.“ Natürlich trifft unser Merz auch Wolodomyr Selenskyi: „Das Gespräch war atmosphärisch und inhaltlich außergewöhnlich gut.“ Mehr brauchen wir für heute nicht zu wissen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-der-insolvenzverwalter-fuer-blackrock-von-hermann-ploppa/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein Leser bittet immer wieder um Geschichten aus meiner Zeit in China. Das erste Mal war ich vor fast 40 Jahren dort, bin über Hongkong eingereist, dann mit dem Zug weiter, bis ich dann nach vielen Stationen im Shaolin Tempel ankam. Damals verstand ich kein Wort Chinesisch, hatte aber einen Übersetzungscomputer dabei (ja, das gab es damals), mit dem ich mich mehr schlecht als recht durchschlug. Unterwegs im chinesischen Schlafwagen, nur von Chinesen umgeben, ich kam mir reichlich blöd vor. Welche Schnapsidee hatte mich geritten, was eine blöde Idee, mit jedem Kilometer wuchsen die Zweifel. In den Shaolin Tempel, ich, der verzogene Milliardärssohn (meinem Vater Rolf Deyhle gehörten zu dieser Zeit (fast) alle Musicals in Deutschland (CATS, Starlight Express, Phantom der Oper, Miss Saigon), die großen Unterhaltungsshows waren fest in schwäbischer Hand. Und ich war ganz einfach unterwegs, in einen Tempel, ich kam mir so blöde vor. Warum nicht wieder nach New York, schön Party machen, oder nach Mailand, schöne Frauen kennenlernen. Nein, in einen Tempel soll die Reise gehen. In einem Männermagazin war ein Bericht über die Heimat des chinesischen Kung Fu, ich war elektrisiert, da wollte ich hin. Kampfsport hatte ich schon immer gemacht, fit „wie ein Turnschuh“ war ich mein ganzes Leben lang, fast schon sportsüchtig, trotz aller meiner Fehler wie ein Aufziehmännchen. Da saß ich in diesem Zug, meine Mitreisenden betranken sich über die gesamte Wegstrecke, es wurde geraucht und gekocht in diesem Abteil. Die Menschen waren so freundlich, ich war der erste Ausländer, den sie kennen gelernt hatten. Die Reise unterbrach ich in der Nähe der chinesischen Provinzhauptstadt Xian, wo ich mir die Terrakotta-Armee ansah, die den ersten Kaiser von China im Totenreich bewachen sollte. Eine beeindruckende Angelegenheit, wundervoll geformte Soldaten, jede Figur anders, unglaublich. Nach ausgiebigem Staunen nahm ich meinen Mut zusammen, um weiter in Richtung des Tempels zu kommen, der Zug fuhr nach ZhengZhou. Wieder trinkfeste Mitreisende, ich fing an Chinesisch zu lernen, schon der Not gehorchend. Die sanitären Verhältnisse waren abenteuerlich, mein Vater gab mir auf den Weg mit: „Wer eine Reise macht, der kann etwas erleben“. Und genau so war es, die Gerüche, die im Zug zubereiteten Speisen, einfache, aber liebenswerte Menschen, die mir China „schmackhaft“ machen wollten. Und das schafften sie, im Kollektiv kümmerten sie sich um den Ausländer. Ich aber zweifelte immer mehr an meinem Geisteszustand. In den nächsten Tagen werde ich die Geschichte weiter erzählen. Der Weg ist das Ziel! Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von "Geist und Leib" befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Bastian erlebt die Mutter aller Chaos-Zugfahrten. Melanie baut auf Eure Tipps für ihren Reise-Juni. Am Ende gehts um Friedrich Merz im Schlafwagen.
Hatte Friedrich Merz in Kiew die diplomatischen Beziehungen Deutschlands im Sinn oder doch eher die Landtagswahl in NRW? Ungewiss. Sicher ist aber, dass am Sonntag Muttertag ist. Die Blumen dafür haben Sie hoffentlich schon vor der Inflation besorgt. Onkel Fisch gucken außerdem über den Teich, was der Supreme Court da für eine Welle macht. Von Onkel Fisch.
Friedrich Merz ist im Schlafwagen nach Kiew gereist. Was war das für eine Reise? Welchen Zweck hat sie verfolgt und was hat das alles mit einem Lied von Udo Jürgens zu tun? Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann über die Reise des Oppositionsführers. Von Becker / Jünemann.
Mit Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar streiten wir über seinen Offenen Brief gegen Panzerlieferungen an die Ukraine; CNN-Kriegsreporter Frederik Pleitgen berichtet von der Front im Informationskrieg zwischen Moskau und Kiew, und Bestseller-Autorin Annika Brockschmidt ("Amerikas Gotteskrieger") erklärt, wie die Religiöse Rechte in den USA das Abtreibungsrecht kippen konnte. Außerdem geht es um Solidaritäts-Tourismus im Schlafwagen und die beleidigte Leberwurst der Woche. www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/geyer-niesman-der-politik-podcast/
Früher war es normal, längere Strecken im Nachtzug zurückzulegen. Dann kamen die Billigflüge und haben den Nachtzug für viele Jahre verdrängt. Doch jetzt erlebt er ein unerwartetes Comeback.
Zweite Folge des Jahres und es wird direkt ernst. Nix mehr mit Pipi-Kacka-Humor und all dem Schnulli. Nee, stattdessen wird die Bucket List traumwandlerisch ergänzt, über Olympia-Boykott-Fordernde abgewetzt und ein unfassbarer Schnelltestskandal aufgedeckt. Leute, holt euch ne Ladung Studentenfutter, es wird nervenaufreibend. Galigrü! Der erfolgreichste (Service)Podcast Ostberlins. Und immer schön auf die 5 Sterne tippen. Los!
Nachdem nahezu alle Nachtzugverbindungen eingestellt worden waren, erlebt der europäische Schienenverkehr gerade eine Renaissance der Nachtzüge. Reist man in solch einem Schlafabteil, so gleicht dessen Aufbau einem Schlafzugabtei 3. Klasse aus dem Jahre 1921. Damals freilich wurden von der Deutschen Bahn diese neu entworfenen Nachtzug-Wagons der Öffentlichkeit präsentiert und für einen Testbetrieb freigegeben. Für eine erste Fahrt wurden sie mit Vertretern der Berliner Presse befüllt, die auch in großer Zahl in ihren Zeitungen darüber berichteten. Es war eines der Verkehrsinfrastruktur-Ereignisse des Jahres. Neben den neuen Schlafwagen wurde auch ein Unterrichtswagon eingeführt, in dem passender Weise auch die Präsentationen stattfanden. Mit Film- und Fotoprojektoren ausgestattet sollten diese Wagons als fahrbare Schulungsstätten für das Bahnpersonal auch in entlegenen ländlichen Gegenden genutzt werden. Kommst du nicht zur Fortbildung, kommt die Fortbildung zu dir. Wir bringen heute den Reisebricht aus dem Vorwärts vom 17.12. Für uns quetschte sich Frank Riede durch die Abteile.
In dieser Folge erfährst du mehr über Nachtzüge. Am Abend in den Zug einsteigen und am nächsten Tag in einer anderen Stadt wieder aufwachen. Du sparst Zeit und brauchst nur einen Travel Day. Was damit genau gemeint ist, erzähle ich dir in dieser Folge. [01:49] – Was ist ein Nachtzug überhaupt [02:18] – Eintragen in deinen Interrail Reisetagebuch [04:46] – Sitzplatz, Schlafwagen, Liegewagen [07:24] – Ablauf einer Fahrt mit dem Nachtzug [11:24] – Tipps [13:46] - Zusammenfassung [15:02] – Ausblick nächste Folge: Solo Travel Hast du Fragen über Interrail oder Wünsche, was du gerne in einer späteren Episode hören willst? Dann melde dich per Instagram bei mir @freiheitaufschienen. Ich freue mich, von dir zu hören :)
«Nein, aber ...», ist das Fazit unserer Recherche. Vor wenigen Jahren herrschte bei den Autoherstellern noch grosse Euphorie, nun kehrt Ernüchterung ein. Dennoch wurden in den letzten Jahren technische Fortschritte erzielt. Der ganz Podcast im Überblick: (00:00:47) Aktuell: Facebooks Pläne für das Metaverse (00:08:03) GameTipp: «The Artful Escape» - ein Spiel für Musikbegeisterte (00:12:33) Selbstfahrende Autos: Wo steht die Entwicklung? (00:56:59) Feedback: Spinnen-App und Smartphone Benachrichtigung
«Nein, aber ...», ist das Fazit unserer Recherche. Vor wenigen Jahren herrschte bei den Autoherstellern noch grosse Euphorie, nun kehrt Ernüchterung ein. Dennoch wurden in den letzten Jahren technische Fortschritte erzielt. Der ganz Podcast im Überblick: (00:00:47) Aktuell: Facebooks Pläne für das Metaverse (00:08:03) GameTipp: «The Artful Escape» - ein Spiel für Musikbegeisterte (00:12:33) Selbstfahrende Autos: Wo steht die Entwicklung? (00:56:59) Feedback: Spinnen-App und Smartphone Benachrichtigung
Wir haben die Parteien und Kandidaten unter die Lupe genommen und versucht zu analysieren, wer unser Land besser in eine nachhaltige Zukunft führen kann. Der Versuch einer neutralen Analyse mit vollkommen unwissenschaftlichen Methoden :)
Geyer & Niesmann wetten mit Katharina Hamberger (Deutschlandradio), welche Corona-Maßnahmen die Ministerpräsidentenkonferenz als nächstes beschließt, wann Armin Laschet aus seinem Tiefschlaf erwacht und was er dann verstolpert, wie die Parteien auf den Weckruf des Weltklimarats reagieren und wer die nächste Regierungskoalition anführt.
Es ist Bundestagswahlkampf und niemand scheint das zu interessieren. Die Pannen der Kandidaten sorgen bislang für mehr Gesprächsstoff als streitbare politische Konzepte und mögliche neue Koalitionen. Kommt der Nachfolger bzw. die Nachfolgerin von Angela Merkel tatsächlich im Schlafwagen an die Macht? Claus Heinrich diskutiert mit Ralph Bollmann - Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Bettina Gaus – Publizistin, Tina Hildebrandt - Chefkorrespondentin der Wochenzeitung „Die Zeit“
Die Universitäten und Hochschulen sind gerade nicht mehr die Orte der höheren Bildung. Sie sind gerade gar keine Orte. Man lernt zuhause und allein und erstmal wird sich daran nur für wenige etwas ändern. Wir reden nochmal über diesen weithin ausgeblendeten Aspekt der Corona-Pandemie. Dann gucken wir die Fernsehmomente mit Christian Lindner im Sommerinterview, Robert Habeck im Regen und Armin Laschet im Schlafwagen. Mathias spielt uns musikalisch in die Audiokommentare und in den August.
Warum Grüne und SPD gegen die Union nicht in die Offensive kommen : Wieso mangelt es den Grünen und der SPD an Angriffslust? Wie kam es dazu, das der aktuelle Wahlkampf immer mehr zum sogenannten “Schlafwagen-Wahlkampf” wurde und sich die Kandidaten nicht um wirklich wesentliches kümmern? Unser stellvertretender Chefredakteur Gordon Repinski analysiert die Situation gemeinsam mit Julius van de Laar, dem Kampagnen- und Strategieberater und ThePioneer Podcast-Host beim “Race To The White House”. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als ich einmal mit dem Zug durch China gefahren bin. 800 Kilometer, von Dunhuang nach Turpan, durch die Wüste, durch das Nichts. Zusammen mit einem General der Volksarmee. Oh ja. Außerdem mit dabei in dieser Episode: Schnaps im Schlafwagen, nächtliche Truppenbefehle und ausgespuckte Hühnerfüsse. Das ist die Fortsetzung der Podcast-Folge "Spiel mir das Lied vom Bahnhof in der Wüste" (#27). Lässt sich natürlich auch gut hören, wenn man die andere Episode nicht kennt. Ist aber amüsanter, wenn man die ebenfalls gehört hat. Glaube ich jedenfalls.
Else und Arne stürzen sich erneut ins Berliner Nachtleben! Das Angebot ist mal wieder vielfältig und verführerisch…Wir tanzen unter dem Berliner Sternenhimmel, rufen das Orakel von Delphi an, reisen für einen Mokka in einem Schlafwagen in den Orient, flirten mit Rohrpost und Tischtelefonen im wilden Friedrichshain und gehen in eine Weddinger Kaschemme, wo sich nicht mal die Arbeiter hinein trauen…Dank Stephan Wuthe gibt es wieder viel Musik, Historiker Hanno Hochmuth liefert Insider-Informationen, unser Nachtleben-Experte Curt Moreck hat natürlich ebenfalls noch etwas zu sagen und auch „Babylon Berlin“ darf mitspielen. Die Berliner Nächte sind lang…wir wünschen viel Spaß bei der Reise durch die Nacht!
Sich bereichernde Politiker, verlorene Wahlen, steigende Corona-Kurven und Schwierigkeiten beim Impfen. Die Gesamtsituation ist ungefähr so unübersichtlich wie ein Bahnhof am ersten Ferientag – damals vor der Pandemie.
In unserer ersten Folge nehmen wir Euch gleich mit auf die (fast) längste Reise, die Russland zu bieten hat: Zusammen mit Irina Anatolievna reisen wir im Platzkart-Waggon von Vladivostok am Pazifik in die Hauptstadt Moskau. Was bedeutet im größten Land der Erde eigentlich "nah"? Wie lebt es sich so 10 Tage im Zug? Reicht das mitgebrachte Essen? Barbara und Jürg geben außerdem Lifehacks, wie man sich bei Grenzübertritten zu verhalten hat, welche Betten eher die falsche Wahl sind und welche kulturellen Codes jede Zugreisende in Russland unbedingt kennen sollte. *Provodnica = Zugbegleiterin. Kümmert sich um die Gäste im Schlafwagen, gibt Bettwäsche und Teegläser aus, hat ein offenes Ohr und immer die An- und Abfahrtszeiten im Blick. *Platzkart = 3. Klasse in russischen Zügen, Schlafwagen im offenen Großraum-Stil mit 4 Betten als Abteil und zwei an der Seite. Kasha Today ist Teil des Projektes CETKA des ZK/U Berlin, gefördert durch das Auswärtige Amt.
Im aktuellen Hinterhofsänger-Talk sitzen wir mit der roten Laterne im Schlafwagen. Die erste Halbzeit gibt uns genug Anlass zur Diskussion, zum ersten Mal in der Saison stellen wir die Mentalitätsfrage und sehen am Horizont ein Scheißegewitter aufziehen. Außerdem sprechen wir im Abseits über unsere Eindrücke zur Info-Veranstaltung, die Lage bei den Meenzer Dynamites und das Eigentor der Woche.
In wenigen Tagen, am 3. November, ist endlich Wahltermin. Die Umfragen sehen weiterhin Joe Biden vorne, der aber nur wenige Auftritt absolviert. Während Donald Trump sich voller Energie zeigt: Er fliegt von Rollfeld zu Rollfeld und hält seine Reden. Dabei berichtet er nun regelmässig von einem dubiosen Laptop mit E-Mails, die Joe Bidens Sohn Hunter wie auch den demokratischen Präsidentschaftskandidaten selbst belasten sollen. Geht diese Strategie auf? Das diskutieren Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich, in einer weiteren Folge des Podcasts zu den amerikanischen Wahlen. Und unterhalten sich darüber, was eine Präsidentschaft Biden oder eine Fortsetzung Trump bringen könnten.Mehr Informationen:Bilanz zu Donald Trumps Amtszeit: Präsident Zack-BummHunter Biden: Der Präsident inszeniert eine Laptop-AffäreWas passieren könnte, wenn Trump eine Niederlage nicht anerkenntWeitere Beiträge zu den US-Wahlen
In dieser Sommerserienfolge zum Thema Nacht sprechen Anja Sackarendt und Stefan Forth mit einem Nachtzugsteward über Schlafwagen und Biorhythmus, Europa und Umwelt.
Jeden Donnerstag verlässt ein Zug mit Schlafwagen den Bahnhof in Moskau, um drei Tage (und sieben Länder) später in Nizza einzutreffen. Ein romantisches Abenteuer.
Die Berliner Wohnungsnot hatte zu Beginn des Jahres 1920 auch das Hotelgewerbe in Schwierigkeiten gebracht: Die Zahl der Zimmer war der Nachfrage nicht mehr gewachsen. Mit der Eröffnung des ersten Schlafwagen-Hotels wollte man der Misere auf besonders findige Weise begegnen. Auf den Abstellgleisen des Anhalter Bahnhofs konnten Unterkunft Suchende die Nacht in Schlafwagen verbringen – Eisenbahnromantik inklusive. In der Vossischen Zeitung vom 9.2.1920 findet sich ein begeisterter Bericht. Gelesen von Paula Leu.
In der 40. Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher darüber, was das Jahr 2020 bringen wird, den Brand im Affenhaus des Krefelder Zoos, die Waldbrände in Australien, den CO2-Bericht der Agora Energiewende, die Berichterstattung über eine falsche Mordstatistik der OECD, die Rückkehr der Schlafwagen bei der Bahn, die Niederlage der sogenannten AfD vor dem Berliner Verwaltungsgericht und Christopher gibt ein Update zu seiner Klima-NGO "Gesetze für Zukunft" (Arbeitstitel).
Klimaschutz im Schlafwagen: Berliner Europaabgeordneten fordern Ausbau der Nachtzüge
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Wer hätte das nicht gern, mal reisen wie die Staatsoberhäupter, ruhig, exklusiv und mit besonderer Ausstattung und speziellem Service? Oder zumindest mal schauen, wie die Herrschenden mal gereist sind. Das geht im historischen Bahnhof von Gadebusch. Hier steht er, der Reichsbahn-Schlafwagen von Ex –DDR Staats- und Parteichef Erich Honecker.
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Wer hätte das nicht gern, mal reisen wie die Staatsoberhäupter, ruhig, exklusiv und mit besonderer Ausstattung und speziellem Service? Oder zumindest mal schauen, wie die Herrschenden mal gereist sind. Das geht im historischen Bahnhof von Gadebusch. Hier steht er, der Reichsbahn-Schlafwagen von Ex –DDR Staats- und Parteichef Erich Honecker.
Die Bayern-SPD fordert wieder Schlafwagen und Autozüge, Bayerns Ministerpräsident Söder mehrwertsteuerbefreite Bahntickets: In der Hitze der vergangenen Tage finden Klimaschützer zueinander - und die SPD-Parteihymne hat´s immer schon gewusst. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
In dieser Podcast Episode geht es um das Thema Mutter Erde – stärkt meine Seele. Ich bin seit über zwei Jahren mit meinen Mann unterwegs mit unserem großen Auto, das er umgebaut hat als Schlafwagen. Wir genießen die wunderschöne Mutter Erde, die uns viel Kraft für unseren Alltag gibt. Ich mache sehr oft die Erfahrung, dass viele Menschen, die sich auf den spirituellen Weg machen, irgendwo da oben im Himmel schweben, dabei ist es aus meiner eigenen Erfahrung sehr wichtig, dass ich mich jeden Tag erde und die Energie der Mutter Erde nutze für meinen spirituellen Weg. ….um meine Seele zu stärken. Ich wünsche Dir viel Spaß beim anhören und tolle Erkenntnisse. Wenn Dir die Podcast Episode gefallen hat dann teile sie jetzt gerne mit Deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Ich danke Dir! Namaste – ich verehre und würdige die Seele in Dir In Liebe Susanna ♥
Nachdem wir gemeinsam mit Billy Wilder durch das getrennte Berlin gereist sind, springen wir nun in Italien auf einen Zug auf. Aber nicht nur irgendeinen! Denn wir fahren mit dem Nacht-Express - in dem es auch noch Horror-Sex gibt. Wobei der deutsche Titel (Horror-Sex im Nacht-Express) wesentlich reißerischer klingt als der Originaltitel (La ragazza del vagone letto), der grob übersetzt "Das Mädchen aus dem Schlafwagen" bedeutet. Aber so war das nunmal in den 70ern. Und während Christian angesichts knarrender Holzbänke und ideenloser Gleisführung am liebsten direkt wieder aus dem Zug springen möchte, versucht Max, zumindest ein paar positive Aspekte zu finden. Also dann: Einsteigen bitte und anhören!