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Wer oder was ist ein Bae? Und warum säuft es? In unserem Fall ist die Rede von Simon Baumgartner, Künstlername und Instagram-Handle Saufbae. Simon ist Freund der TundA*-Gang, Trinker und fester Teil des Inventars der Freundschaft sowie anderer gehobener Berliner Spelunken. Sein Geheimnis: viel lesen und großer Trinksport. Saufbae hat den Ruf, ein top Blindverkoster zu sein, das hat natürlich Willis Ehrgeiz geweckt. Deswegen heute alles blind im Glas! Wie Willi und Curly dabei abschneiden? Wie steht's im Internet so schön: Du wirst schockiert sein, was bei Wein Nummer 5 passierte. Und davor auch, versprochen. Die Folge ist echte Spitzenklasse, von Spitzenwein über Spezi bis Schweinescheiße ist alles dabei, was zu einem gepflegten Weintalk dazugehört. Wir sagen jawoll - Saufbae muss wiederkommen! Folgt Simon auf Instagram: https://www.instagram.com/saufbae/ Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Ich konnte es kaum glauben. Laut einer renommierten Studie belaufen sich die ökonomischen Schäden durch schädlichen Alkoholkonsum in Deutschland etwa auf 57 Milliarden Euro. Die direkten Kosten für Behandlung, Rehabilitation und Wiedereingliederung schlagen mit 16,50 Milliarden zu Buche. Grund genug für einen Talk mit Andrea Noack, der Expertin für Alkoholkrankheit und Wege aus der Sucht. Sie selbst hat vor 14 Jahren diesen schweren Weg gehen müssen und kennt alle Hindernisse, Ausflüchte und persönlichen Herausforderungen. Es ist ein schmaler Grad zwischen feucht-fröhlichem Beisammensein, vermeintlicher Kontrolle der Trinkgewohnheiten und der gesellschaftlichen Verdammnis als hoffnungsloser Trinker. Heute hilft sie Unternehmen und Betroffenen den Teufelskreis Alkohol zu durchbrechen und eine selbstbestimmte alkoholfreie Zukunft zu gestalten.
Eine verloren gegangene Partitur, ein vergessener Komponist. In Nürnberg entdeckt die Pocket Opera Company nun den jüdischen Komponisten Max Ettinger wieder. Und führt dessen "Eifersüchtigen Trinker" im Neuen Museum auf. Ein Probenbesuch.
Ernest Hemingway begann als Reporter, lernte von der Avantgarde in Paris und sprach mit seinen Storys auch ein Massenpublikum an. Sein werbewirksamer Mythos als harter Mann, Trinker und Jäger wirkt bis heute nach. Vor 125 Jahren kam er zur Welt. Ehrich, Florian www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
„Sucht ist allgegenwärtig und der geschickte Trinker kann sie auch lange verbergen. Deshalb ist Aufklärung so wichtig, bevor das Leben mit der Sucht außer Kontrolle gerät.“
»Keine Termine und leicht einen sitzen« — nach dem legendären Westberliner Entertainer Harald Juhnke ist das die Definition von Glück. Sowohl »leicht einen sitzen« als auch »Glück« sind in Juhnkes Fall allerdings ziemliche Euphemismen: Juhnke war schwer alkoholabhängig und die gesamte deutsche Öffentlichkeit wusste davon, bagatellisierte und romantisierte seine Krankheit. Jahrzehntelang, bis er 2005 an den Folgen seines Alkoholismus starb. Der begeisterten Romantisierung seiner Künstler-Persona und der deutschen Nachkriegs-BRD, die Juhnke verkörpert wie kein Zweiter, tut das bis heute keinen Abbruch. Die Verklärung des Alkohols und die Blindheit vor den brutalen Realitäten der Abhängigkeit zeigt sich am Beispiel Juhnke exemplarisch: Alkohol ist ein Gift, das Menschen schwer krank macht und letztlich umbringt, gleichzeitig ist es eine ganz alltägliche Freizeitbeschäftigung. Alkoholiker:innen sind krank – und gleichzeitig selber schuld. Der Juhnke-Effekt eben: Wie auf einem Vexierbild sehen wir immer beide Versionen der Alkohol-Geschichte gleichzeitig und bringen es deswegen zum Beispiel fertig, einer Person, die klar abhängig ist, eine Flasche Schnaps zum Geburtstag zu schenken.Doku über »der Trinker«: https://youtu.be/apEZSTTTYiU?si=B-iMsN783Lma93tK&t=474 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute ist Maria Brehmer, Gründerin von “Frau Brehmer trinkt nicht mehr” und Teilnehmerin der Business Mindset Mastermind, zu Gast. 20 Jahre lang nahm Alkohol bei Maria einen großen Platz in ihrem Leben ein. Erst als sie eine psychologische Ausbildung absolvierte und sich entschied, sich vom Alkohol zu lösen, wurde ihr klar, dass es vielen Menschen genauso geht wie ihr. Heute unterstützt Maria Trinkerinnen und Trinker, die sich nicht von klassischen Anlaufstellen und Angeboten angesprochen fühlen, dabei, weniger Alkohol zu trinken oder sich komplett vom Alkohol zu lösen. Ihre Angebote wurden schnell gut angenommen und Arbeitstage mit mindestens 12 Stunden Arbeit waren bald keine Seltenheit mehr. Der Wunsch nach mehr Leichtigkeit im eigenen Business wurde groß. Welche grundlegenden Entscheidungen Maria mit Hilfe der Business Mindset Mastermind treffen konnte, um das zu verändern, hörst du in dieser Folge. Vollständige Shownotes und weitere Informationen findest du unter https://julia-lakaemper.com/podcast/96/
Luc hat sich in der Partyszene einen Namen gemacht und ist eines Tages im Spital aufgewacht! Der legendäre “Seemannsköpfler” von einer Brücke in den Zürichsee hat in den sozialen Medien Tausende von Menschen erreicht! Das Video zeigt Luc. Damals ein junger Mann, betrunken und ohne wirkliche Visionen für sein Leben! Ein weiterer Sturz von einer 4,5 Meter hohen Klippe führte zu einem Krankenhausaufenthalt und Alkoholentzug. Heute sagt Luc, dass dies das Beste war, was ihm passieren konnte. Der Gründer des “6AM Beach-Club” motiviert seit dem Sturz seine Community, um 6 Uhr morgens in den Zürichsee zu springen und so Körper und Geist auf eine neue Frequenz zu bringen! Von viel Choas und wenig Struktur zur Vorbildfigur! Instagram: @elhombresatisfecho @roadtosuccessbymira @therealmira Mixing & Mastering: fiver.com/dbsound
In dieser Folge räume ich mit einem Mythos auf. Denn wir haben in unserer Gesellschaft ein Bild entwickelt, das der Realität nicht entspricht: das der willensschwachen Trinkerin. Und dieses falsche Bild ist für viele, viele unangenehme Gefühle verantwortlich. Und, so wage ich zu behaupten, auch dafür, dass wir uns nur schwer aus unserem Trinkverhalten hinausentwickeln können. Wenn auch du dich in Folge deines Trinkverhaltens hin und wieder als willensschwach, disziplinlos oder sonstwie unzulänglich fühlst – dann ist diese Folge richtig für dich. In dieser Folge teile ich mit dir:
Der Podcast „Die Boygroup der Hardcore-Katholiken“ ist vorbei. Nach 23 regulären Ausgaben sowie mehreren Specials und insgesamt mehr als zwei Tagen Audiomaterial beenden Serdar Somuncu und Bent-Erik Scholz ihr sehr erfolgreiches Projekt mit einem Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre und die breit gefächerten Themen ihrer Gespräche. Immer wieder ging es um die Kriege in der Ukraine oder im Nahen Osten, um moralistische Influencer und Falschbeschuldigungen, um Cancel Culture, aber auch um kulturelle Aneignungen – und die beiden sprachen auch über heute nahezu vergessene Skandale: das Buch „Die vierte Gewalt“ von Richard David Precht und Harald Welzer lancierte zum umstrittenen Bestseller, und der Verleumdungsprozess von Johnny Depp und Amber Heard gereichte Millionen Zuschauern als Eskapismus à la Gerichtsdrama mit Liebeskiste. Zwei bewegte Jahre liegen hinter uns und hinter diesem Podcast – danke fürs Zuhören! https://www.somuncu.de/ Der Podcast als Video: https://youtu.be/rmAMGbilRkE Ausschnitte: 00:00:00 Pre-Opener 00:01:06 Episode 1 – Der Schöne und das Biest 00:04:30 Episode 2 – Frühstück bei Tiffany 00:06:20 Special: Serdar Somuncu VS: Fler 00:08:29 Episode 3 – Fler, Krieg, Freundschaft 00:15:19 Episode 4 – Sardinen aus der Dose 00:19:33 Episode 5 – … und es hat Zoom gemacht 00:26:33 Episode 6 – Ein Kessel Buntes 00:33:14 Episode 7 – Elefant, Tiger und co. 00:34:38 Episode 8 – Haus der Sommerlöcher 00:38:35 Episode 9 – Muchachos Carachos 00:44:11 Episode 10 – Im Bann der Kritik 00:49:15 Episode 11 – Pleiten, Precht und Panzer 00:59:29 Episode 12 – Toleranz essen Fußball auf 01:04:08 Episode 13 – Jahresendabrechnung 01:09:00 Episode 14 – Diktatur der Algorithmen 01:15:38 Episode 15 – Werte zu Pflugscharen 01:22:43 Episode 16 – Shakshuka im Morgengrauen 01:28:22 Episode 17 – Geld Macht Schönheit 01:32:53 Episode 18 – Boygroup in Wut 01:36:57 Special: Serdar Somuncu trifft Sahra Wagenknecht 01:38:12 Episode 19 – Spilling The Tea 01:42:58 Episode 20 – Aktenzeichen LM 01:46:56 Episode 21 – AAS Geier Sturzflug 01:52:11 Episode 22 – Zurück zum Mittelalter 01:58:57 Special: Serdar Somuncu VS. Fler, Vol. 2 02:01:42 Episode 23 – Trinker, Huren und Verschwörer
Wie nennt man drei Herren, die ordentlich einen sitzen haben? Richtig: ein «Trio Pro Mille». Zu diesem Trio gesellen sich im Geiste – um nur einige zu nennen – Udo Lindenberg, Tom Waits und Theodor Fontane. Oh, welch ein Rausch für das Ohr! Drei Männer saufen sich an. Das Trinkgelage eskaliert – zu einem Hörspiel-Musical! Verworrene Gesprächsfetzen werden durchtränkt mit heiterem Pianospiel und dem Verweis auf grosse Trinker der Kulturgeschichte. Ein dionysischer Ritt ins Reich der Ausschweifung – inszeniert als eine Art Fasnachtsstück. Das kultige Trio kommt eigentlich von der Bühne. SRF hat es schliesslich ins Hörspielstudio gezerrt und seinen Rausch zu einem musikalischen Hörstück komprimiert. Herausgekommen ist ein ebenso leichtes wie lustiges Format und nicht zuletzt ein weiterer Weg, um die Zeit totzuschlagen. Mit: Norbert Schwientek, Daniel Fueter und Martin Schneider Texte und Musik: Thomas Hürlimann, Udo Lindenberg, Tom Waits, Karl Valentin, Kurt Tucholsky u.a. - Hörspielfassung: Trio Pro Mille und Fritz Zaugg - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1997 - Dauer: 38
In Deutschland wird in der Weihnachtszeit viel getrunken. Es gebe einen Druck auf Nicht-Trinker, sagt Arzt Johannes Nießen. Wer nicht trinken möchte, solle aber zu seinem Nein stehen, auch wenn das oft nicht leicht sei, sagt Arzt Johannes Nießen. Von WDR 5.
Immerhin ein paar positive Töne können Serdar Somuncu und Bent-Erik Scholz heute anschlagen: Der Winter ist schön, das kürzlich erschienene Interview mit Fler läuft sehr erfolgreich, und ansonsten geht es den beiden auch ziemlich gut. Das alles jedoch ändert nichts am Zeitgeist des Opfer- und Personenkults, der Fast-Food-Debattenkultur, der Selbstgefälligkeit und der Kapitalisierung des Zwischenmenschlichen. Seien es die Reaction-YouTuber, die von den Ergebnissen anderer Leute Arbeit zehren – seien es Comedians, die statt guten Pointen die Rückversicherung ihres Publikums suchen – seien es Prominente, die auf den Zug der „richtigen Meinung“ aufspringen, um sich daran gesund zu stoßen. Anhand aktueller und vergangener Skandale stauchen die beiden Partners in Crime den Internetmob zusammen. Der Podcast als Video: https://youtu.be/0K7xbvRZeQI Support: https://somuncu.de/ Liveprogramme, Dokus, Musik – jetzt im Sale im Online-Shop: https://somuncu.de/shop/ Tickets für das „Jahresabschluss Endzeitlesen“ mit Bent-Erik Scholz: https://www.periplaneta.com/Veranstaltung/jahresabschuss-endzeitlesen-periplaneta-all-stars/
In dieser Folge des Podcasts diskutieren Holger und Arne über das Getränk "Gaming Power Liquid Ghost". Sie stellen fest, dass es chemisch schmeckt, aber dennoch lustig ist. Sie diskutieren die Zutatenliste und stellen fest, dass es verschiedene Zuckerarten enthält. Arne erwähnt eine Skala auf der Verpackung, die den Trinker von Rookie bis Master einstuft. Sie kommen dann auf das Thema ihres gespielten Retro-Spiels, "Dracula wie an Dad". Sie finden das Spiel einfach und clever gemacht, besonders die Steuerung. Arne erwähnt auch das braune Design des Spiels und die Labyrinth-Level. Sie erinnern sich, dass Spiele früher oft verwirrender waren, mit Items von der ersten Insel bis zur letzten, die nicht mehr verwendet werden konnten. Doch bei diesem Spiel gab es nicht so viel Zeug und es war relativ kurz und nicht so schwierig. Die Geschichte wurde in Dracula erzählt, den sie schon lange nicht mehr gesehen haben. Es gab einige nervige Stellen im Spiel, wie die Klettermauer und den goldenen Pfad, um weiterzukommen. Es gab auch Räume, in denen nichts mehr zu tun war, nachdem man sie einmal betreten hatte. Holger erklärt, dass er ein Spiel gespielt hat, das seiner Meinung nach noch mehr Entwicklungszeit gebraucht hätte. Arne stimmt ihm zu und erwähnt, dass Spiele, die engen Buch- oder Filmvorlagen folgen, den Spieler in seiner Freiheit einschränken. Sie diskutieren auch über ein neues Spiel, das sie als nächstes spielen wollen. Außerdem berichtet Holger über eine Zusatzkarte, die er gekauft hat, um zu verhindern, dass seine Tochter den Power-Knopf seines Streaming-PCs betätigt. Arne zeigt Interesse und fragt, ob Holger nun einen zusätzlichen Knopf auf seinem iPhone hat. Holger bestätigt dies und erklärt, dass er den Powersockel im Homekit benutzt, um seinen PC hochzufahren. Arne erwähnt, dass er verschiedene Fokusmodi auf seinem Telefon erstellt hat, um bestimmte Aktivitäten zu optimieren. Holger schlägt vor, eine Lampe vor der Studiotür einzusetzen, um anzuzeigen, dass sie "on air" sind. Arne erwähnt auch, dass er über die Kurzbefehle-App von Apple verschiedene Aktionen steuern kann, wie z.B. das Ein- und Ausschalten eines Lichts. Holger hat sich einen Dokumentenscanner gekauft und findet es praktisch, Dokumente direkt auf seinem Mac zu scannen und zu speichern. Sie diskutieren auch über die Notwendigkeit einer besseren Dokumentenverwaltung. Sie sprechen über einen kleinen, aufklappbaren Drucker, der kompakt ist und Papier durchlaufen kann. Der Drucker passt auf ein Regal unter einer Dachschräge und wird normalerweise auf dem Schreibtisch neben dem Sprecher platziert. Dieser Drucker wird verwendet, um Dokumente einzuscannen, aber er hat Schwierigkeiten, zu erkennen, wo ein Dokument endet und das nächste beginnt. Daher werden die Dokumente einzeln eingescannt, anstatt dass der Drucker ein PDF mit allen Dokumenten erstellt. Der Sprecher sucht nach einer guten Dokumentenverwaltung, die automatisch alle eingescannten Dokumente ablegt. Er erwähnt auch eine Software namens "reseats", die automatisch Rechnungen verwaltet und die Summen berechnet. Die Software sollte aus Deutschland stammen und die deutschen Steuergesetze berücksichtigen. Der Sprecher plant auch, andere Dokumente wie den Verkaufsvertrag für ein Auto separat zu verwalten. Es wird erwogen, ob ein einfacher Ordner oder ein größeres Dokumentenverwaltungssystem verwendet werden soll. Sie erinnern sich, dass das Spielen von Megaman immer anstrengend war, insbesondere das Sammeln der kleinen Energieblubs und das Vermeiden von Treffern. Beim zweiten Megaman-Spiel war es ähnlich. Holger erklärt, dass es bei Megaman X auch drei verschiedene Energiedinger gibt: die Energie-Tanks, die die Energie komplett wiederherstellen, die kleinen Blubs, die die Subtanks füllen, und die Raviolidosen, die die Subtanks auffüllen. Bei Megaman X gibt es auch Level, in denen man leicht Extra-Leben sammeln kann. Holger erwähnt ein Spiel namens Cyber-Shadow, das er gerne spielt, aber er kann es nur im Wohnzimmer auf der Xbox spielen und das wäre unpraktisch. Arne schlägt vor, das Spiel auf der Switch zu spielen, aber Holger ist bereits fast am Ende und möchte nicht von vorne beginnen. Sie diskutieren über die beste Möglichkeit, das Spiel zu spielen und entscheiden, dass Holger es im Wohnzimmer auf dem Fernseher spielen wird und Retrospiele auf der Evercade spielen wird. Der Sprecher erwähnt, dass er mit den IGD-Daten, die von Amazon und Twitch kommen, für seine App Spiele analysiert, um herauszufinden, welche am schnellsten durchgespielt werden können. Er plant, eine API zu finden, um auch "Hollow to Beat"-Daten zu erhalten, obwohl es herausfordernd sein kann, aufgrund von doppelten oder falsch geschriebenen Namen. Arne teilt mit, dass er und Angela den Adventskalender von 2022 beendet haben, obwohl Weihnachten vorbei ist. Sie fanden einige der Rätsel zu Beginn nicht gut, aber am Ende wurden sie immer besser. Arne empfiehlt die Exit-Adventskalender von Kosmos, weil sie Spaß machen und viele Überraschungen bieten, weist aber darauf hin, dass es schwierig sein kann, Zeit dafür zu finden. Sie diskutieren auch über den Preis der Adventskalender und die Verfügbarkeit von Exit-Kalendern im Vergleich zu früher. Abschließend erwähnen sie die Serie "Yellow Jackets", die der Sprecher kürzlich auf Paramount Plus geschaut hat. Es geht um ein amerikanisches Frauenfußballteam, das abgestürzt ist und 19 Monate dort verbracht hat. Die Serie spielt zu zwei verschiedenen Zeiten, einmal zum Zeitpunkt des Absturzes und einmal Jahre später. Der Sprecher fand die ersten beiden Folgen spannend, obwohl sie etwas zu splatterhaft waren. Er empfiehlt die Serie für Leute mit starken Nerven. Sie planen, sich zum Zocken auf Twitch zu treffen und überlegen, welches Spiel sie als nächstes durchspielen werden.
Er war ein Jude aus Galizien, sie eine Protestantin aus Hamburg mit afrokubanischem Vater. Die Beziehung zwischen dem Starjournalisten und Romancier Joseph Roth und der Grafikerin Andrea Manga Bell war geprägt von ihrer Stärke, seinem Alkoholismus und der gemeinsamen Liebe zur Literatur. Franziska Hirsbrunner fasziniert, wie sehr dieser Roman über vergangene Zeiten auch von Aktuellem erzählt. Müsste Katja Schönherr in einem Fragebogen angeben, mit wem sie gerne mal zu Abend essen würde, wäre es Lea Singer: «Die hat ja wahnsinnig viel zu erzählen!» Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Lea Singer. Die Heilige des Trinkers. Joseph Roths vergessene Liebe. 300 Seiten. Kampa Verlag, 2023. Im Podcast zu hören ist: * Lea Singer, Schriftstellerin Weiteres Audio: Franziska Hirsbrunner im Gespräch mit Lea Singer über ihren Roman «Die Heilige des Trinkers. Joseph Roths vergessene Liebe». Weitere erwähnte Literatur: * Joseph Roth. Die Legende vom heiligen Trinker. dtv Verlag.
Nachkriegskindheit: Der Vater ein traumatisierter Trinker, die Mutter mit dem Bruder beschäftigt. Nur das Radio ist immer für den Jungen da und liefert den Soundtrack, der ihn träumen und verstehen lässt. Von Detlef Berentzen (SWR 2009)
Heute über unseren Alkoholkonsum, Selbstmedikation und das Thema Sucht allgemein
Have you ever found yourself in a situation where you realized the need for a fresh job title that better aligns with your responsibilities and skills? In this episode of PhD Career Stories, join our host Elisabeth Reithuber as she sits down with Martin Trinker, the Director of Business Development and Fundraising at the Austrian Center of Industrial Biotechnology (ACIB) to explore the intriguing journey of creating a new job position from scratch. Martin's journey exemplifies the potential that lies in identifying gaps, embracing diverse skill sets, and creating one's own path in the professional world. Discover how Martin identified a crucial need and forged his unique position, combining his PhD in biotechnology with a background in economics. As the conversation unfolds, Martin shares valuable advice on networking, continuous learning, and adapting to new challenges. Don't miss this episode full of inspiration and invaluable insights. Tune in to PhD Career Stories to hear Martin Trinker's incredible journey from a biotechnology PhD to a leader in business development and fundraising. For the transcript, please click here: https://phdcareerstories.com/pub/mtrinker PhD Career Stories is on all major Social Media channels. To receive more content regularly, follow us on YouTube, LinkedIn, Instagram, Facebook, and our website.
In dieser Folge spreche ich mit Lou Zucker, Journalistin und Autorin, über ihr neues Buch "Eine Frau geht einen trinken. Alleine." Über das Buch: Sie ist nicht der nächtliche Flaneur, der selbstgewiss um die Häuser ziehen kann, auf die Traditionen männlicher Raumeroberung vertrauend. Kein einsamer Trinker, den man in Ruhe an der Bar sitzen lässt. Nein, sie steht ungewollt sofort im Dschungel von Zuschreibungen und Vorurteilen, wenn sie einmal nur für sich feiern gehen will. Wie kann sich das endlich ändern? Reclaim the Night! Lou Zucker über das Patriarchat im Dunkeln. Zum Buch: https://www.maroverlag.de/marohefte/269-eine-frau-geht-einen-trinken-alleine-9783875126266.html
Alkohol hat zwei Gesichter. Es ist ein Nervengift und zugleich das älteste Genussmittel überhaupt. Das Feature zeigt Menschen, die trinken können und solche, die es lassen müssen.Von Rainer Schildbergerwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Alkohol hat zwei Gesichter. Es ist ein Nervengift und zugleich das älteste Genussmittel überhaupt. Das Feature zeigt Menschen, die trinken können und solche, die es lassen müssen.Von Rainer Schildbergerwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Hubschrauber sucht am Dienstag Aartal See erneut ab. Weniger Raser, mehr Trinker: Unfälle im Lahn-Dill-Kreis 2022. Platz für Geflüchtete: Emotionale Debatte in Bischoffen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/bischoffen/hubschrauber-sucht-nach-vermissten-mann-am-aartalsee-2613824 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/weniger-raser-mehr-trinker-unfaelle-im-lahn-dill-kreis-2022-2609677 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/platz-fuer-gefluechtete-emotionale-debatte-in-bischoffen-2611783 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/nato-manoever-das-erwartet-hessen-und-rheinland-pfalz-2599373
Die Ernährung bei unseren Katzen kann sich manchmal als schwierig herausstellen. Um so glücklicher ist man, wenn man endlich ein Futter gefunden hat, das gern gefressen wird. Aber was ist eigentlich besser: Trocken- oder Nassfutter? Katzen sind pingelige Fresser, die ihre eigenen Vorlieben haben. Trocken- und Nassfutter haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Aber ist das eine besser als das andere? Tierärztin Andrea Göbel kennt sich da bestens aus und gibt einen Überblick. Viele Katzen fressen Nassfutter lieber als Trockenfutter. Dabei ist Trockenfutter besser, weil dadurch der Zahnstein abgerieben wird, oder? Tierärztin Andrea Göbel kenn die Vorzüge der unterschiedlichen fütterungsarten und weiß auch, was nur Mythos ist. Sie erklärt den Unterschied zwischen dem sogenannten Alleinfuttermittel und dem Ergänzungsfuttermittel, welches Futter für schlechte Trinker besonders geeignet ist und warum sich Trockenfutter auch zur Beschäftigung der Katze eignet. Nach dem Tiermedizin-Studium an der LMU München und zwei Jahren in einer Tierarztpraxis im schönen Allgäu, hat es Andrea Göbel in ihre Heimat gezogen. So hat sie 2014 die Stelle als Tierärztin und Ernährungsexpertin für Happy Dog, Happy Cat und Goood bei der Firma Interquell angetreten. Immer mit dabei: Sheltie-Hündin Cleo, die täglich für gute Laune im Büro und Bewegung in der Mittagspause sorgt
Einer der elendigsten Momente meiner Trinker-"Karriere" noch mal im Detail erzählt, in der Hoffnung, dass es etwas Abschreckendes und Lehrreiches für DICH hat. Zum DryMind Programm:▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de28 Seiten Gratis PDF "Anfangen aufzuhören":▶️ https://www.nie-wieder-alkohol.de/anfangenPodcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebookFür Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkohol #ohnealkoholSupport the show
Der Roman vom "Trinker“ zählt zu den letzten Büchern im Leben des Hans Fallada. Schauspieler Wolfgang Bahro hat nun eine ebenso prägnante wie leidenschaftliche Lesung als Hörbuch veröffentlicht. Eine Rezension von Christoph Vratz. Von Christoph Vratz.
In einem chaotischen Trinker:innenleben gibt es potenziell viel zu bereuen: Wäre ich reicher, schöner, klüger, gesünder und insgesamt erfolgreicher, wenn ich mich nicht um die Abhängigkeit hätte kümmern müssen? Oder hat mir die Erfahrung am Ende mehr gegeben, als sie mir genommen hat? Gehört die ganze Zeitverschwendung am Ende zur Weiterentwicklung dazu? Wie geht man mit den Fehlern und Missetaten der Vergangenheit um? Wir tasten uns an der Grenze zwischen Toxic Positivity und gesunder Akzeptanz entlang, erinnern uns an Kleinigkeiten, die uns immer noch weh tun, Makel der Vergangenheit, die eigentlich Makel der Gegewart sind und diese japanische Keramik-Sache mit dem Goldkleber. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Trinker ist seit mehr als zehn Jahren Kreativbraumeister der Salzburger Stiegl-Brauerei und hat dort seinen Traumjob gefunden. Gemeinsam mit seinem Team steht er für die vielen klassischen Bierspezialitäten des Hauses, sein größtes Augenmerk liegt allerdings auf dem Gut Wildshut, wo allerlei Experimente vom Urbier bis zum Flanders Red angesagt sind. Angefangen hat alles mit einem zufälligen Gespräch in seiner Jugend - halb zog es ihn, halb sank er hin… Nach der Ausbildung folgten zahlreiche Stationen, auch im Ausland, bis er schließlich in der Heimat auch seine Bier-Heimat fand. Im Podcast verkosten wir viele Stiegl-Biere und sprechen über die Faszination, die den Kreativbrauer antreibt…
Sind Sie Raucher, Trinker oder Apnoetaucher? Dann sind Sie Risikopatient und da könnte es demnächst für Sie teurer werden. Denn irgendwoher muss das Geld ja kommen, bei dem Defizit der Krankenkassen. Im NDR Satiremagazin Intensiv-Station äußert sich gegenüber Moderator Axel Naumer ein fachkundiger Gesundheitsexperte dazu, wie Patienten diese Kosten selbst aktiv senken können. Da hatten wir wieder mal Glück, denn Gesundheitsexperten gelten ja auch als Fachkräfte, die kaum noch zu bekommen sind. Zum Glück war der Kanzler gerade in Indien und hat dort in echter „Deutschlandgeschwindigkeit“ um neue Fachkräfte geworben. Unser in aller Ruhe produzierter W_e_r_b_e_s_p_o_t – denn nur in der Ruhe liegt die Kraft – unterstützt diese Anwerbe-Versuche. In Berlin steht jetzt fest, dass Franziska Giffey mit ihrer SPD tatsächlich vor den Grünen liegt. 53 Stimmen Unterschied. In dieser Ausgabe verteidigt sie ihr Ergebnis. Spoiler: „Reicht.“ Ebenfalls in Berlin war am Sonntag die große Friedensdemo von Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer und anderen polarisierenden Gestalten. Gemeinsam wurde zu „Imagine“ von John Lennon geschunkelt. Die extra für #ManifestfuerFrieden umgetextete Version ist erst heute fertig geworden. Zu hören exklusiv bei uns. Im zweiten Teil der Sendung hören Sie Auftritte der Kabarettistin Simone Solga und ihrer Kollegen Florian Schroeder, Arnulf Rating und Chin Meyer vom 19. Politischen Aschermittwoch des Kabaretts in Berlin.
Der „Dry January“ liegt gerade hinter uns - für viele war das ein ganzer Monat ohne Alkohol - und schon steht die feucht-fröhliche Fastnachtszeit bevor. Ein Bierchen hier, eine Weinschorle dort gehört einfach dazu… doch schnell kann aus dem Gelegenheitstrinken regelmäßiger Konsum werden, bis hin zur Sucht. In der heutigen Folge sprechen wir ausführlich über Alkoholismus, wie schleichend man hinein geraten kann, welche Warnsignale man ernst nehmen sollte und wie man Betroffenen helfen kann.
Österreich ist ein Land der Trinker*innen. Doch es gibt einen Trend und immer mehr machen mit. Er nennt sich "dry January", kommt aus England und gönnt dem Körper einen Monat lang Pause vom Alkohol. Aber bringt das wirklich was? Wir haben bei Dr. Johannes Zeiler vom Anton Proksch Institut nachgefragt, was sich ohne Alkohol im Körper verändert.
Trinken kann ich, riechen kann ich auch. Ich mein, ich hab nen Mund, ich habe ne Nase. Ist ja alles kein großes Ding. Dem Whisky-Genuss sollte also nichts mehr im Wege stehen. Dass dieser Zusammenhang leider überhaupt nicht stimmt, das habe ich als Whisky-Einsteiger überhaupt nicht erkannt. Das habe ich erst im Laufe vieler Jahre und vieler Tastings und Verkostungstrainings gelernt. Auf vielen Whisky-Tastings ist mir aufgefallen, dass Leute, die gerade ins Thema „Whisky“ einsteigen, einige dieser Fehler ebenfalls machen. Es macht mir dann auch immer sehr viel Freude zu sehen, welche Wow-Erlebnisse sie haben, wenn man ihnen nur ein, zwei kleine Dinge zeigt. In dieser Episode zeige ich dir daher 10 Fehler, die ich als Whisky-Einsteiger machte und die nach wie vor viele machen, die neu zum Thema „Whisky“ kommen…..und ich zeige dir, wie du es besser machen kannst.
Ein Bierblues-Feature. Das Bayerische Reinheitsgebot, Urmutter aller lebensmittelrechtlichen Verordnungen, ist über 500 Jahre alt. Es ist an der Zeit, den ehernen Hopfen & Malz-Fundamentalismus näher zu betrachten und dieses scheinbar heilige Gebot zu hinterfragen: was kommt rein ins Bier, und wer braut reiner? Verhindern deutsche Sauberkeitsapologeten eine kreative Weiterentwicklung der Braukünste? Auf einer Reise von Flensburg über Berlin zur Münchner „Wies'n“, werden alte und neue Sudstätten heimgesucht, Brauer und Trinker zu Wort gebeten – in Bierkellern, Volksfesten und bei den jungen Handwerkern der Craft-Beer-Szene. Ein Feature von Peter Schanz. Mit: Markus John, Sebastian Rudolph, Anne Müller. Technische Realisation: Tobias Falke, Nicole Graul, Sebastian Ohm. Regie: Thomas Wolfertz. Produktion: NDR/DKultur/BR 2016. Verfügbar bis 12.09.2023. https://ndr.de/radiokunst
Sonst bin ich ja eigentlich nicht geizig!
Die Welt ist im Wandel und endlich ist es soweit: Am heutigen Tag startet nicht nur die superteure und mit Spannung erwartete „Herr Der Ringe“-Serie auf Amazon - sondern auch eine neue Folge „Baywatch Berlin“. Aus diesem Anlass: Ein Vergleich. Während Sauron und Konsorten eher mittelmäßige Antagonisten darstellen, hat Lundt auf dem Schlachtfeld einer Preisverleihung die einzige Kreatur getroffen, die wahrlich zu fürchten ist: Den offiziell langweiligsten Mensch der Welt - den Grimmepreis-Dementor. Während die Protz-Serie des Streamingdienstes Lundts Flucht vor diesem Lebenszeit-Dämonen mit keinem Wort erwähnt, wird dieses Abenteuer bei Baywatch Berlin in epischer Länge präsentiert. 1:0 Baywatch. Kommen wir zu den Helden: Elrond, Galadriel und Tyra haben nicht nur beschissene Namen, sondern müssen sich mit lästigen Orks und Zauberkram rumschlagen (Schwachsinn). Dagegen haben die Helden von Baywatch Berlin mit realen Problemen zu kämpfen: Kalorienzwerg Klaas muss im Fitnessstudio einen liebenswerten „Schwitzer“ gegen aggressive Hygienefanatiker verteidigen und Schmitt wird von Lundt schon provoziert, bevor er überhaupt das Podcastschlachtfeld betreten hat. 2:0. Während Sauron, Melkor und das andere Gesindel in Mittelerde rumgammeln müssen, haben die Helden von Baywatch Berlin ihren Schicksalsberg schon längst erobert: Die Kölner Kultkneipe „Zum Knobelbecher“ - in welcher der Legende nach seit langer Zeit ein beschissenes Porträt von Lizard-King Schmitt über die Trinker und Säufer wacht. Wie das Gemälde hinter den Tresen kam und welche Abenteuer es seitdem erlebt hat, wird durch einen Live-Anruf im Knobelbecher geklärt. Da guckst blöd, Jeff. 3:0 Baywatch. In welcher Serie steckt mehr Herz, Schmerz und Wehmut? Ist es Schlimmer, unglücklich in irgendeine Elbenmaid verliebt zu sein - oder eines morgens aufzuwachen und zu bemerken, dass man schon zu viel aus der Toffifee-Schachtel des Lebens genascht hat? 4:0. Fazit: Das Leben schreibt immer noch die schönsten Geschichten und nur „Baywatch Berlin“ quetscht mit sehr wenig Aufwand, überschaubaren Kosten und einem Minimum an Personal das Beste aus dieser Story raus. Klarer Vergleichssieger. Danke, Ende. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung."Die Abenteuer des Tom Sawyer" ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit.Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz; seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. (Aus der deutschen Wikipedia).Übersetzt von H. Hellwag.
Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung."Die Abenteuer des Tom Sawyer" ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit.Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz; seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. (Aus der deutschen Wikipedia).Übersetzt von H. Hellwag.
Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung."Die Abenteuer des Tom Sawyer" ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit.Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz; seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. (Aus der deutschen Wikipedia).Übersetzt von H. Hellwag.
Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung."Die Abenteuer des Tom Sawyer" ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit.Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz; seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. (Aus der deutschen Wikipedia).Übersetzt von H. Hellwag.
Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung."Die Abenteuer des Tom Sawyer" ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit.Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz; seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. (Aus der deutschen Wikipedia).Übersetzt von H. Hellwag.
Seien wir mal ehrlich: Trinker:innen können ziemlich anstrengend sein. Grund genug, mal ein bisschen abzulästern. Zum Beispiel über kulturversierte Weinkenner, die beerige Noten in ihrer Cuvée total "spannend" finden. Oder über schröderige Barolo-Trinker, die sich an ihre letzten Reste von Macht klammern. Oder über Start-Ups, die eine "große Familie" sind und beim Team-Building literweise Bier auf die miserablen Arbeitsbedingungen kippen. Die allerschlimmsten sind vielleicht die Zeit-Redakteure, die in ihren Altbauwohnungen mit Fischgrätenparkett Kolumnen darüber schreiben, wieso ihr Trinken eine Rebellion gegen die Verwertungslogik ist. - Obwohl, vielleicht sind es doch die Frauen, die einen ganz empathisch anschauen, wenn sie erfahren, dass man nicht trinkt und sagen: »Das könnte ich ja nicht.« Aber eigentlich meinen: »Das muss ich nicht.« Immerhin, von ihnen Abschied zu nehmen, fällt nicht so schwer. Anders ist es bei den Cool Girls, die ein Leben leben, das man selbst mal geführt hat (oder führen wollte). Wir reden über's Unsichtbar-Werden, Nein-Sagen, Abschiednehmen von alten Identitäten und Sehnsucht nach einer Zeit, in der noch nichts so richtig zu zählen schien. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Anfang des letzten Jahres las ich meinen ersten Roman von Ottessa Moshfegh, der erst kurze Zeit vorher auch im Deutschen erschienen war und bis heute ihre letzte Romanveröffentlichung darstellt. Im Laufe der vergangenen Monate arbeitete bzw. las ich mich dann in ihrem Oeuvre zurück, bis ich kürzlich bei ihrem 2014 im Original und 2016 in deutscher Übersetzung im Liebeskind Verlag veröffentlichten Roman McGlue angelangt war. Die amerikanische Autorin mit iranischen und kroatischen Wurzeln hatte mich von Anfang an durch ihre Art zu beschreiben und eine gewisse Abgründigkeit in ihren Bann gezogen, weshalb ich auf ihr Erstlingswerk umso gespannter war. Daneben ist natürlich zu erwähnen, dass Ottessa Moshfegh vor ihrem Debüt als Romanautorin zahlreiche Kurzgeschichten verfasst hat, die in diversen renommierten Magazinen, wie dem New Yorker, erschienen sind.Wir schreiben das Jahr 1851. McGlue, der Protagonist und Namensgeber des Romans, seines Zeichens Matrose und ein Säufer vor dem Herrn, erwacht zu Beginn der Geschichte und wird alsbald unter Deck eines Schiffes gebracht, an dem er angeheuert hat. Dort wird er eingesperrt, denn ihm wird vorgeworfen, seinen besten Freund Johnson in Sansibar umgebracht zu haben. Da er aber nicht nur ein schwerer Trinker ist, sondern auch eine schwere Kopfverletzung hat, die er sich bei einem Sturz aus der Eisenbahn zugezogen hat, kann er sich an die ihm zur Last gelegte Tat nicht erinnern. Es folgt eine längere Schifffahrt, die er unter Deck verbringt und, die nicht nur geprägt ist von seinem Versuch, sich an das angeblich Geschehene zu erinnern, sondern auch, seinem ständigen Drang nach etwas Flüssigem beizukommen und Moshfeghs sehr eindrücklichen Beschreibungen der Gerüche, Stimmungen und des rauen Umgangs der Beteiligten Personen untereinander. Als McGlue schließlich an seinem Bestimmungsort Salem ankommt, wird er in ein Verlies gesteckt, ein Anwalt wird ihm zur Seite gestellt und es beginnt die Zeit des Wartens auf den Prozess, gepaart mit dem, den Roman durchziehenden, Versuch, der Wahrheit um das Ableben seines Freundes auf die Spur zu kommen.Soweit die Rahmenhandlung, die die Autorin aber nicht linear entfaltet, sondern, passend zu McGlues geistigen und körperlichen Zustand, vor- und zurückspringen lässt. Aus der Vergangenheit erfahren wir vor allem etwas über seine schwierigen Familienverhältnisse, die von Verlust und Armut geprägt sind und seinem Freund Johnson, der ihn quasi von der Straße aufliest – ihn damit rettet – und stets für ihn sorgt. Dazu gehört natürlich auch, dass er ihn regelmäßig mit Alkohol versorgt. So entsteht nach und nach zumindest der Teil einer Biographie vor unserem geistigen Auge, die nicht nur von vielen Leerstellen geprägt ist, sondern bei der man sich als Leserin auch ständig fragen muss, wo einen McGlue aufs Glatteis führen will und inwieweit seinen Erinnerungen zu trauen ist. Sehr geschickt streut Ottessa Moshfegh Zweifel an dem was uns ihr Protagonist glauben machen will und dem, was Wirklichkeit sein könnte. Durch ihr sprachliches Geschick und ihren Beschreibungsreichtum gelingt es ihr, sich beim Lesen ähnlich verwirrt zu fühlen, wie sich wohl McGlue selbst fühlen muss.Neben diesen Versatzstücken des vermeintlich Erlebten und Johnsons Tod gewinnt man als Leserin allmählich ein Gefühl dafür, welche Themen neben dem vordergründigen Alkoholismus des Protagonisten, dem Entzug von selbigem, den damit einhergehenden Fantasien und Traumbildern ebenfalls wichtig sind, wenn nicht sogar maßgeblich für sein Leben bis zum Zeitpunkt seiner Verhaftung. Denn sie schreibt auch über eine Gesellschaft in der für den Immobilienmarkt Leben geopfert werden, solange nur das Geld stimmt. Über einen jungen Mann, der nicht nur als Außenseiter lebt, sondern auch in seiner Familie keinen Rückhalt findet; es vielleicht auch gar nicht erst versucht, sondern sich gleich in sein Schicksal als Taugenichts und Säufer fügt. Fast beginnt man sich zu fragen, ob es seinen Retter Johnson wirklich gibt oder gab, oder ob er nicht ein Produkt McGlues lebhafter Fantasie ist, die ihn sich als Rettungsanker selbst erschaffen hat. Auch Homosexualität ist ein wichtiges Thema des Romans, welches immer wieder anklingt, ohne aufdringlich oder plakativ zu erscheinen. Das zumindest teilweise Ausleben selbiger scheint jedoch keine Erleichterung oder Grund für Glück zu sein. Oder liegt es am immanenten Wunsch lieber normal zu sein?Ottessa Moshfeghs Roman ist kein Seefahrer/Piratenabenteuer wie wir es aus vielen Hollywood Filmen kennen, obwohl definitiv ähnlich viel getrunken wird. Es ist aber auch kein Kriminalroman in dem die Leserin vielen Fährten nachgeht, um schließlich auf die Spur des Mörders zu gelangen. Verwirrt und ein wenig ratlos kann er einen aber dennoch zurücklassen, denn nichts ist gewiss und auch am Ende wissen wir nicht, welchen Lauf McGlues Schicksal nehmen wird. Aber wichtiger als dies zu wissen, sind die Themen die Moshfegh bearbeitet, wie die Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz und dem aus Enttäuschung und einem Mangel an Alternativen resultierenden Fatalismus. Aber auch dem Versuch, das eigene Leben erträglich zu gestalten und sich in der Beschäftigung mit der eigenen Biographie Bilder zu erschaffen, die tröstlich sind. Ottessa Moshfegh ist eine Künstlerin in ihren Beschreibungen zum Teil völlig alltäglicher Situationen, was sicher auch aus ihren genauen Beobachtungen resultiert und sich ebenfalls in ihren Beschreibungen zwischenmenschlicher Konflikte und gesellschaftlicher Defizite manifestiert. Ihr Roman mag zeitlich in der Vergangenheit angesiedelt sein, die aufmerksam beobachteten Probleme in der Beschäftigung mit der eigenen Existenz sowie sozialen Faktoren sind es aber nicht.Nachdem ich nun alle von ihr bisher erschienenen Romane gelesen habe, kann ich diese Autorin nur ausdrücklich empfehlen. Noch mehr als McGlue haben mich jedoch ihre Romane Eileen und Mein Jahr der Ruhe und Entspannung in ihren Bann gezogen. Eine geniale Autorin von der wir hoffentlich noch viel lesen werden.In der nächsten Woche stellt Irmgard Lumpini das Buch "Ich träumte, ich hätte einen Wetterhahn gesehen" mit Erzählungen und Kurzgeschichten von Margarete Beutler vor, der überwiegend Erstveröffentlichungen aus ihrem Nachlass enthält. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Lennard Rosar Ex-Handballer, Ex-Sportstudent, Raucher und Trinker spricht darüber, warum auf seinem Soloplakat "Kabarett" steht und wie er das, was er macht im Falle bezeichnet, was Comedy ist, was wer wie sehen muss und was er mit seiner Comedy will. Manuel Wolff versucht herauszufinden, aber wann er käuflich geworden ist. Übrigens: Manuel Wolff hat ein brandneues 30-Minuten Comedy-Special „geboostert.“ vor, dass ihr im BOING! Comedy „Shop“ herunterladen könnt: https://ko-fi.com/s/e342630586 Wir freuen und über Fans und Supporter: www.boingpodcast.de/support/ Schreibt Feedback, Wünsche, einfach so: mail@boingpodcast.de Werbe- und Sponsorenanfragen an mail@boingcomedy.de Lennard Rosar ist auf Instagram --- Findet den "BOING! Podcast" auf Instagram, Twitter und Homepage Findet "BOING! Comedy Club" auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! Findet Manuel Wolff auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! www.boingcomedy.de - Unsere Live-Shows! www.manuelwolff.de - Unser Host! www.comedyworkshops.de - lerne lustig! www.uiuiuiuiuiuiui.de - deine Lieblingswebseite!
Wir haben uns für die Idee zu dieser Folge mal ganz dreist bei einem anderen Sober-Podcast bedient: In der Folge "169 - Recovery Questions" gehen die beiden Hosts Jes und Kate vom Seltzer Squad 10 Fragen der Website SoundRecoveryCenters durch. Wir reden darüber, was wir heute (Naja, die letzten Tage) gemacht haben, um unsere Genesung zu stärken, welche Problemverhalten wir an den Tag gelegt haben und wie wir Probleme angegangen sind. Mika erzählt, wie einsam sie sich bei einem Abend unter Trinker:innen gefühlt hat, was alkoholbedingte Achtlosigkeit mit ihr macht, und wie sie jetzt körperlich und psychisch ein ganzes Wochenende für einen (!) schlechten Abend zahlt. Mia tröstet sie mit dem fulminanten Satz: Heute ist es ein Wochenende - Früher war es das Leben. Sie hat übrigens auch den perfekten Zeitpunkt gefunden, um auf ihr Konto zu gucken (langjährige Hörer:innen wissen: Das ist groß!).Die Fragen:What did I do to strengthen my recovery today?What problem behaviors did I exhibit today?What could I improve from today?What did I learn about myself today?Did I set or accomplish any goals today? If not, what did I do today that brings me closer to my goal(s)?What is one problem I had today? How did I solve it?What is one coping skill that I learned today?What's one problem behavior that I challenged today, and how did I challenge it?Did I learn about any new triggers for me today? What were they?What am I grateful for today? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Koan Monat dahoam gehts weida! Diesmoi privat noch Irland. Mia nehma eich trotzdem mit auf de grüne Insel der Kämpfer und Trinker! Oans ke ma eich verron. Am Ende des Regenbogens war koa Topf voi Gold, dafia aber a brudaler Rausch!
Johnny Cash, der Vater der amerikanischen Country-Music, der seine größten Auftritte vor Strafgefangenen hatte; Filmstar und Gospelsänger; Trinker, Christ und Millionär. Es gibt kaum einen Star, der widersprüchlicher war als "der Mann in Schwarz". Am 26. Februar wäre Johnny Cash 90 Jahre alt geworden. Von Joachim Deicke.
Österreich ist ein Land der Trinker*innen. Doch es gibt einen Trend und immer mehr machen mit. Er nennt sich "dry January", kommt aus England und gönnt dem Körper einen Monat lang Pause vom Alkohol. Aber bringt das wirklich was? Wir haben bei Dr. Johannes Zeiler vom Anton Proksch Institut nachgefragt, was sich ohne Alkohol im Körper verändert.
Keiner Meister fällt vom Himmel und kein Trinker ist auf ein mal plötzlich einfach so überzeugter Anti-Alkoholiker. Das geht langsam, aber beständig. Wie genau, das erkläre ich in dieser Folge.Wieso ich mich nüchtern viel selbstsicherer fühle, andere eher lustig empfinde und wieso ich gerne der "blöde" bin der fährt... alles in dieser neuen Folge.Programm: Lerne neu über den Alkohol zu denken!▶️ https://www.drymind.dePodcastfolge "Neujahrsvorsätze": https://open.spotify.com/episode/2or0XsKdvM3ByzQa2F1x7o?si=QdtoJiQaRSuadQ9vJGkLnQPodcast: https://nie-wieder-alkohol.de/podcastInstagram: https://www.instagram.com/nie_wieder_alkoholWebseite: https://nie-wieder-alkohol.deYoutube: https://www.youtube.com/c/NiewiederAlkoholMentoring: https://nie-wieder-alkohol.de/mentoringBuch: https://nie-wieder-alkohol.de/bucheBook: https://nie-wieder-alkohol.de/ebookFür Fragen hau mir einfach alles hier in die Kommentare, schreib mit auf Whatsapp unter 01601550942 oder schick mir eine DM auf Instagram.Lerne aus meinen Fehlern und lass die Alkoholsucht hinter dir! Schluss mit den Versuchen vom Trinken wegzukommen, hör auf vergebens mit deinem Alkoholproblem zu hadern... Mit reiner Willenskraft kommt man nicht davon los. Ich habe es vorher vom Feierabendbierchen, über den Wodka bis zum Leberschaden getrieben und dann doch den Entzug geschafft, wenn auch anders, als ich es dir raten würde. Wenn du also auch denkst, dass du Alkoholiker bist und gerne aufhören und der Sucht entkommen willst, dann beschäftige dich bitte unbedingt weiter mit dem Thema, bleib am Ball und lerne aus meinen Fehlern. Du musst nicht alles alleine machen. Freue dich lieber auf dein selbstbestimmtes, nüchternes Leben!Dein Dennis#sober #nüchtern #alkohol #niewiederalkohol #alkoholproblem #alkoholiker #alkoholverzicht #sobriety #drymind #vollfrei #alkoholfrei #alkoholsucht #drymind #alkoholsüchtig #alkoholproblem #trinker #trinken #soberme #zucleanfürdenscheiß #soberberlin #soberhamburg #coabhängigkeit #soberbewegungdeutschland #vollfrei #selbstliebe #health #gesundheit #sobermentoring #sobermentor #ohnealkoholSupport the show (https://www.patreon.com/niewiederalkohol)
Die erste Studio B Sendung im neuen Jahr. Was könnte nach dem erst kürzlich zurückliegenden und durchaus feucht-fröhlichem Silvesterabend näher liegen, als ein Buch mit dem Titel Über das Trinken zu besprechen? Eingefärbt wird das Ganze dann noch mit etwas Lokalkolorit, denn der Autor Peter Richter, dessen Werk bereits 2011 im Wilhelm Goldmann Verlag veröffentlicht wurde, stammt aus Dresden. Diese Tatsache macht mich als Leserin und ihn als Autor zu Komplizen, die das gemeinsame Wissen um die ein oder andere Bar gemeinsam haben.Zunächst sei über dieses Buch aber gesagt, dass es sich hierbei nicht um eine Anleitung zum Trinken, oder gar Saufen handelt. Auch nicht um die Aufforderung sich möglichst häufig die Kante zu geben. Nein, vielmehr geht es Richter darum, darauf aufmerksam zu machen, wie schwer es in unserer Gesellschaft ist, sich dem Alkohol zu entziehen:„Man wird exakt solange für seine Trinkfestigkeit gelobt, bis es plötzlich heißt, man sei ein Trinker, und dann folgt die Ächtung, dann wird böse getuschelt. Wer allerdings sagt, er trinke nichts, über den wird sofort getuschelt. Wer nichts trinkt, macht sich verdächtig. Eine Frau, die nichts trinkt? Bestimmt »in anderen Umständen«. Ein Mann, der nichts nimmt? Sicher religiöse Gründe. Oder noch schlimmer. (Trockener Alkoholiker!) Es ist in unserer Gesellschaft praktisch nicht vorgesehen, einen Drink abzulehnen. Außer man sagt: »Ich bin ein schwangerer Moslem auf Entzug«. Aber wer sagt so etwas schon?“ (S.15/16)Bereits August der Starke wusste, dass es zwischen Preußen und Sachsen friedlicher zuging, solange die Gesellschaft nur trank. Er machte daraus eine Tugend und gründete die Gesellschaft zur Bekämpfung der Nüchternheit, über die wir zu Beginn des Buches einiges erfahren, jedoch auch schnell ernüchtert werden darüber, dass dieses Konzept natürlich nicht so ganz aufging.In 15 Kapiteln arbeitet sich Richter an ganz verschiedenen Problematiken rund um das Trinken ab. Da wäre beispielsweise die Frage, wie man eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU oder im Volksmund „Idiotentest“ genannt, besteht. Der Autor kann dabei aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen. Wobei hier nichts ins Lächerliche gezogen, sondern, im Gegenteil, analytisch betrachtet wird. Dies gestaltet er nicht unamüsant, mit einigen Tipps die helfen könnten, solch eine Prüfung zu bestehen und letztlich der Erkenntnis, dass sie als läuternde Anstalt begriffen werden kann.Auch der Alkoholkonsum der Jugend, Stichwort Flatrate-Partys oder Komasaufen finden ihre Beachtung und ich finde es sehr gelungen, wie Richter die Thematik durchleuchtet und zu einem sehr befriedenden Schluss bringt. Doch das Spektrum reicht noch weiter. Nämlich dahingehend was eigentlich aus Dionysos geworden ist, inwiefern die Bibel und die griechisch-römische Antike regelrechte Anleitungen zum Trinken sind und dass der Diskurs über den Umgang mit Alkohol bereits im Altertum stattfand:„Schön ist es zu sehen, daß die Ambivalenz im Umgang mit dem Alkohol praktisch genauso alt ist wie dieser selbst. Schon immer wird gleichzeitig vor den bösen Folgen des Zuviel gewarnt und gleichzeitig, oft sogar von den gleichen Leuten, das Loblied auf das nächste Glas und den Vollrausch gesungen. Dieses Geeiere hat selbst etwas Alkoholisiertes an sich. Der Alkoholdiskurs, könnte man sagen, torkelt von Anfang an ganz gehörig.“ (S. 75)Im weiteren Verlauf des Buches geht es außerdem um Fragen wie: Dürfen Politiker betrunken sein?, Wie berauscht man sich in der Fremde?, oder einfach: Wer trinkt was, wann und warum? Der Leser wird also in unterschiedlichsten Bereichen mit der Thematik des Trinkens vertraut gemacht. Dabei findet Peter Richter klare und verständliche Worte hinter denen immer deutlich wird, dass alles was er schreibt, gut recherchiert, zu großen Teilen auch selbst erlebt und vor allem gut durchdacht ist. Nie kam mir beim Lesen das Gefühl, dass er das Thema nicht mit dem nötigen Respekt und Feingefühl behandeln würde. Im Gegenteil, es ist sachlich, informativ und mit einem Augenzwinkern an der ein oder anderen Stelle bekommt es eine wunderbare Leichtigkeit, die das Lesen zu einem großen Vergnügen macht. Stellenweise habe ich mich sogar so köstlich über das Geschriebene amüsiert – nicht weil es lächerlich ist – sondern so treffend und humorvoll, dass ich laut auflachen musste.Diejenigen, die selbst auch dem Alkohol zugetan sind und solche, die von Berufswegen mit ihm zu tun haben, werden dieses Buch vermutlich lieben und Vieles bestätigen und nachvollziehen können, von dem Herr Richter da spricht. Es sind Sätze wie „Und eine Bar ist nichts als die Fortsetzung der Bibliothek mit weniger trockenen Mitteln.“ (S. 19), weshalb ich sofort Freude beim Lesen hatte, an der Thematik sowieso. Richters Formulierungen und Erkenntnisse könnten für mein Dafürhalten kaum treffender sein.Sein Werk ist ein Plädoyer für den Rausch, aber gegen den Alkoholismus. Facettenreich zeigt er auf, was es im positiven Sinne bedeuten kann zu trinken und sich der damit einhergehenden Leichtigkeit hinzugeben, nicht ohne dabei jedoch auch auf das Negative zu verweisen und mit einzubeziehen. Eingebettet wird dies in historische, theologische, philosophische und gesellschaftliche Ereignisse, Geschichten und Fakten, die Über das Trinken zu einer runden Sache und absoluten Leseempfehlung machen.Enden möchte ich an dieser Stelle mit einem Zitat, das ich nicht nur auf den Punkt, sondern auch sehr versöhnlich finde:„Es geht um einen gesellschaftlichen Vertrag, den die Nüchternen und die Trunkenen schließen müssen. Die Nüchternen seien die Diener der Trunkenen. Denn die Nüchternen sind immer nur Trunkene auf Abruf; und was sie Gutes an ihnen wirken, das tun sie letztlich auch für sich selbst.“ (S. 48)In diesem Sinne: Prosit Neujahr! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ein Heim für ernsthafte Trinker Stefan Gabányi, der Münchener gehört ohne Zweifel zu den großen Persönlichkeiten der Deutschen Barszene. Seine zahlreichen Stammgäste schwören beim Besuch dar Bar Gabányi auf die hervorragenden Cocktails, eine exzellente Whiskyauswahl und dem wohl besten Food, welches man in einer Bar finden kann. http://www.bar-gabanyi.de/ Aber was alles dazu beitrug, dass Stefan sein langjähriges Studium nicht nutzte und nach über 20 Jahren im Legendären Schumann´s doch noch seine eigene Bar eröffnete, hört ihr in dieser Folge von Hidden Bar History. Jeder sollte auch Stefans Buch kennen, das orangefarbene Schumann`s Whisky-Lexikon, welches er schon vor vielen Jahren zusammen mit Charles Schumann auf den Markt brachte und was durch seine Künstlerische Gestaltung beeindruckt. https://schumanns.de/de/whiskey-lexikon.html Mit voller Hingabe kennt man Stefan in seiner eigenen Bar oder in früheren Jahren im Schumann's, aber wenn es eines gibt, mit dem man ihn noch begeistern kann, dann ist es gute Musik. Der passionierte Bassspieler veranstaltet künstlerische Abende in seiner Bar, wie in den guten alten Zeiten der Jazz-Keller. http://www.bar-gabanyi.de/229-2/ Seine Stammgäste mussten wegen einer aufwendigen Sanierung nun längere Zeit auf einen Besuch verzichten, aber seit letztem Sonntag ist die Bar Gabányi endlich wieder ein Heim für ernsthafte Trinker. Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim reinhören! Weiter geht es in 2 Wochen mit Andreas Schöler aus der Freiburger Bar One Trick Pony. Es wird bestimmt nerdig, technisch und verdammt lustig! Aber dazu bald mehr… Abonniert diesen Podcast und teilt ihn gerne weiter https://link.tospotify.com/TWWyZvfcmbb Und folgt mir auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/eyck.thormann/ Beim Podcast hören das Glas Redbreast Irish Single Pot Still Whiskey nicht vergessen: https://www.redbreastwhiskey.com/en-en/