Municipality of Switzerland in Obwalden
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Erhebungen von Lustat Statisitk Luzern zeigen, dass der Anteil derjenigen mit Kinderwunsch sowohl im Vergleich zu 2018 als auch zu 2013 zurückging. Allerdings wünschen sich immer noch knapp drei Viertel der 20- bis 39-jährigen mindestens ein Kind, wobei am häufigsten zwei Kinder gewünscht werden. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Nidwalden sollen die Löhne für das Verwaltungspersonal und die Lehrkräfte neu mit einem dreijährigen Globalkredit festgelegt werden. · Das Zuger Kantonsparlament befürwortet einen 21,5 Millionen Kredit für den Ausbau der kaufmännischen Berufsfachschule in Zug. · Der Kanton Obwalden zahlt der Stützpunktfeuerwehr Sarnen 800'000 Franken an ein neues Hubrettungsfahrzeug.
Kriens-Luzern steht im Achtelfinal der European League. Die Zentralschweizer unterliegen am letzten Spieltag der Hauptrunde Montpellier knapp 31:32, kommen aber dennoch weiter und ziehen als Gruppendritte in die Achtelfinals am 25. März und 1. April ein. Weiter in der Sendung: · 40'000 Menschen feiern zum Abschluss der Fasnacht in der Stadt Luzern. · Zwei Initiativen zum Verkehrsregime in Sarnen sind ungültig.
Der Luzerner Regierungsrat will mit verschiedenen Massnahmen etwas gegen den Fachkräftemangel in den Schulzimmern unternehmen. Kostenpunkt: 50 Millionen Franken. Der LLV reagiert sehr erfreut. Weiter in der Sendung: · Die Baubewilligung für die Erweiterung der Bossard Arena in Zug ist da. · Die Obwaldner Regierung prüft Halbanschluss an die A8 in Sarnen.
Der Gemeinderat Sarnen hat beschlossen, die Finanzierung der Aktion «Miär machid Platz!» in der Poststrasse für die kommenden zwei Jahre zu sichern. Er spricht dafür 50'000 Franken. Ursprünglich wollte die Gemeinde auf eine Mitfinanzierung verzichten, dagegen gab es aber Protest. Weiter in der Sendung: · Das Zuger Stadtparlament gewährt für nächstes Jahr einen grosszügigeren Steuerrabatt. · Der Urner Umweltrat kritisiert die geplanten Autorennen am Klausenpass.
Die Nidwaldnerin Andrea Ellenberger verlor im Frühling ihren Platz im Kader von Swiss Ski. Sie konnte nicht mit dem Verband trainieren und hat sich auf eigene Faust für die Ski-Saison vorbereitet. Nun steht das erste Rennen an, aufgeboten für den Saisonstart in Sölden ist sie nämlich trotzdem. Weiter in der Sendung: * Der Stürmer Lars Villiger hat seinen Vertrag mit dem FC Luzern bis 2028 verlängert. * Das Informatiksystem des Obwaldner Kantonsspitals in Sarnen muss revidiert werden. Die Kosten in Höhe von 11 Millionen Franken muss der Kanton übernehmen. * Die Abwasser Uri AG rechnet für das Jahr 2025 mit einem Defizit von fast einer Million Franken.
Der Kanton Luzern will eine Strategie ausarbeiten, die die Wasserversorgung im Kanton in der Zukunft sichern soll. Auslöser waren die trockenen Sommer der vergangenen Jahre, die einigen Luzerner Gemeinden zu schaffen machten – Eine Sorge, die das «Wasserschloss» Emmen nicht kennt. Weiter in der Sendung: * Am 22. September 2024 stimmt Uri über eine neue Energieverordnung ab. Diese beinhaltet eine umstrittene Solarpflicht. * Die unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen UBI tagt am Donnerstag und am Freitag in Sarnen. * Zum ersten Mal ist im Kanton Luzern ein Fall von Blauzungenkrankheit aufgetaucht.
Eine grosse Menge Gülle hat in Ruswil den Bielbach sowie nachfolgende Gewässer bis in die Kleine Emme verschmutzt. Es kam zu einem Fischsterben. Die Gülle stammt aus einer Biogasanlage. Das Schadensausmass ist noch nicht bekannt. Weiter in der Sendung: * Calida aus Sursee bleibt knapp in den roten Zahlen. * Sarnen ist bereit für den «Donnschtig-Jass».
Er wuchs als Sohn einer italienischen Arbeiterfamilie in Brunnen am Vierwaldstättersee auf, heute gehört Ugo Rondinone zu den wichtigsten zeitgenössischen Schweizer Künstlern. Zu seinem 60.Geburtstag zeigt das Kunstmuseum Luzern seine Werke, welche die Schönheit und Kraft der Natur feiern. Weiter in der Sendung: * Das Obwaldner Kantonsspital in Sarnen wird in eine Aktiengesellschaft überführt: Die neue Rechtsform soll seine Zukunft zu sichern. * Keine Freinacht in der Stadt Luzern für Fussballfans nach dem EM-Viertelfinal am Samstag Schweiz gegen England. * Die Luzerner Milchverarbeiterin Emmi übernimmt die französische Dessert-Herstellerin Mademoiselle Dessert für 900 Millionen Euro. * Das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Menzingen: Die Vorschau auf den Sonntag.
Der Obwaldner Unternehmer Bruno Durrer hat einen berühmten Urgrossvater: Josef Durrer (1841-1919) und dieser Urgrossvater hat ein bemerkenswertes Leben geführt: Von Beruf war er Schreiner aber Obwalden wurde ihm bald zu klein und zu eng. Sein Name ist seit Generationen in der ganzen Region bekannt. Bruno Durrer hat da Leben seines Urgrossvaters erforscht. Dominik Landwehr unterhielt sich am 8.Mai 2024 in Sarnen mit Bruno Durrer. Länge 35 Minuten.
Der EV Zug konnte in dieser Saison seine sportlichen Ziele nicht erreichen. Nach dem Scheitern im Halbfinale ist die Saison für die Eishockeyspieler zu Ende. Geschäftsführer Patrick Lengwiler bewertet die Saison und schaut in die Zukunft rund um die geplante Vergrösserung des Stadions. Weiter in der Sendung: * Die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, diskutierte gestern Abend in Sarnen über Fragen rund um das Bundesasylzentrum auf dem Glaubenberg. * Die Kantone wollen im Kampf gegen Fangewalt mit einer Revision des Hooligan-Konkordats die Einführung personalisierter Tickets ermöglichen. * Die Nidwaldner Regierung gewährt der Rehaklinik auf dem Bürgenstock eine Fristverlängerung, bis sie wieder stationäre Patientinnen und Patienten aufnehmen muss.
Die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, diskutierte gestern Abend in Sarnen mit SVP-Nationalrätin Monika Rüegger und Regierungsrat Christoph Amstad über Fragen rund um das Bundesasylzentrum auf dem Glaubenberg. Das Podium wurde von der SVP Obwalden organisiert. Weiter in der Sendung: * Die Zuger Kantonsregierung hat ihre Spesen korrekt abgerechnet. * In Baar und Ingebohl gab es Brände mit grossem Sachschaden.
Der erfolgreiche Schweizer Fechter Max Heinzer tritt zurück. Der 36-Jährige aus dem Kanton Schwyz beendet seine Karriere nach der Europameisterschaft im Juni in Basel. In seinen 15 Jahren als Profi war er 18 Mal im Weltcup siegreich. Nun möchte er Präsident des Schweizer Fechtverbands werden. Weiter in der Sendung: * Die beiden Umfahrungstunnel in der Stadt Zug und in Unterägeri sollen aus dem kantonalen Richtplan verschwinden. * Rund 200 Personen kamen in Sarnen zu einer Podiumsdiskussion über das Bundesasylzentrum Glaubenberg.
Am 3. März werden im Kanton Obwalden die Gemeinderäte neu gewählt. Dabei gibt es besonders im Hauptort Sarnen einen grossen Wechsel: Von den sieben Gemeinderatsmitgliedern kandidieren gleich vier nicht mehr. Entsprechend gross ist der Andrang für die frei werdenden Sitze. Weiter in der Sendung: * Die Pilatus Flugzeugwerke in Stans steigerten 2023 den Umsatz um 10 Prozent auf 1.5 Milliarden Franken. * Die Stadt Luzern erhebt im September erstmals eine Regenabwassergebühr. * Die Luzerner Stimmbevölkerung entscheidet über 30.3 Millionen Franken für das neue Zivilschutz-Ausbildungszentrum in Sempach.
In der Zentralschweiz geht die Fasnacht in die zweite Runde. In Luzern ist der "Güdismäntig" der Tag der Wey-Zunft. In Sarnen spricht man vom "Fätzig Mäntig", es ist der grosse Tag der Lälli-Zunft. Weiter in der Sendung: * FCL verliert gegen Winterthur mit 1:2 - aber guter Start für Adrian Grbic: In seinem ersten Spiel für den FCL versenkt er einen Penalty.
Bürgerinnen und Bürger sollen die Debatte wieder im Internet mitverfolgen können - so wie während der Corona-Pandemie. Der Livestream soll definitiv eingeführt werden. Das hat der Schwyzer Kantonsrat am Mittwoch – gegen den Willen der Regierung beschlossen. Das letzte Wort hat das Stimmvolk. Weiter in der Sendung: * Der Urner Landrat hat den Kredit von 4,9 Millionen Franken für das Kantonsspital Uri ohne Gegenstimme bewilligt. * Der Bezirk March wurde Opfer eines Cyberangriffs. * Der Bahnverkehr zwischen Giswil und Sarnen ist weiterhin eingeschränkt. Es verkehren Ersatzbusse.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Die Schweiz feiert das 175-Jahre-Jubiläum der Bundesverfassung. Zu diesem Anlass bekommt die Aussenfassade des Bundeshauses ein neues Kunstwerk: «Tilo», benannt nach der ersten schwarzen Nationalrätin Tilo Frey. «Kulturplatz» war bei der Entstehung des Kachelmosaiks von Anfang an dabei. Im Jahr 2023 begeht die Schweiz das 175-jährige Jubiläum der Bundesverfassung. Es ist der Geburtstag der modernen Schweiz: Aus der alten Eidgenossenschaft wird 1848 ein Bundesstaat und die erste Demokratie Europas. Anlässlich dieses Jubiläums bekommt das Bundeshaus ein neues Kunstwerk. An der Fassade werden im Giebelfeld 246 grünlich-schimmernde Kacheln angebracht. Das Giebelfeld war seit Erbauung leer geblieben, das Bundeshaus also unvollendet. Das wird sich nun ändern. Nach einem Wettbewerb wurde im Februar 2022 die Basler Künstlerin Renée Levi und ihr Entwurf ausgewählt. Das grossflächige Kachelmosaik wird am 12. September 2023 an der Nordfassade des Parlamentsgebäudes enthüllt. «Tilo» heisst das Kunstwerk, benannt nach der ersten schwarzen Nationalrätin der Schweiz, Tilo Frey. Frey wurde 1971, gemeinsam mit elf weiteren Frauen – eine Premiere – in den Nationalrat gewählt. Tilo Frey war als Kleinkind mit ihrem Vater Paul Frey von Kamerun in die Schweiz gekommen. Zu Zeiten, als es in der Schweiz noch Völkerschauen gab. Sie wuchs in einer gutbürgerlichen Neuenburger Familie auf. 1964 übernahm sie ihr erstes politisches Amt, als sie als Abgeordnete in den Conseil général der Stadt Neuenburg gewählt wurde. Nach ihrer Abwahl aus dem Nationalrat 1975 geriet Tilo Frey schnell in Vergessenheit. Bei ihrem Tod 2008 vernichtete sie ihr gesamtes privates Archiv. Viel weiss man nicht von ihr. Doch mit dem Kunstwerk «Tilo», was über dem Eingang des Bundeshauses hängen wird, wird sich Tilo Frey wieder in das kollektive Gedächtnis der Schweiz einreihen. Die 246 Mosaikkacheln werden in einem altem Keramik-Traditionsbetrieb in Sarnen von Hand gefertigt. «Kulturplatz» begleitet die Herstellung der 246 Kacheln und des gesamten Kunstwerks, das symbolträchtig die moderne Schweiz 2023 widerspiegeln soll.
00.00:30 Eine Woche lang haben sich neun junge Künstlerinnen gegenenseitig fotografiert, vor allem nackt. Die Resultate sind nun zu sehen in der Ausstellung "of corse" in der Kulturstiftung Basel H. Geiger. 00.04:39 Wie man sehenswerte Ausstellungen macht – Otto Steiner aus Sarnen hat die moderne Museumsgestaltung entscheidend mitgeprägt 00.08:52 Moderne Männlichkeit und neue Vaterrollen – darum gehts in Heinz Helles Roman «Wellen» 00.13:30 Weihnachtsserie geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer - Olga Kravtsova arbeitet mit im Ukrainischen Club Riehen bei Basel 00.18:25 Pillen, die Flatulenz in Wohlgeruch verwandeln, sind Pillen voll für den Arsch, finden Hannes Hug und Uta Köbernick im Letzen Wort
Der Kanton Obwalden hat zwei Bauwagen gekauft, damit Jugendliche sie als Treffpunkte verwenden und selber verwalten können. Nach einem Pilotversuch wollen die Gemeinden Sarnen und Alpnach das Projekt nicht weiter führen. Der Kanton gibt noch nicht auf und will das Projekt anpassen. Weiter in der Sendung: * Kanton Schwyz bietet ab nächster Woche die zweite Booster-Impfung an. * Die Korporationen Geuensee, Greppen, Grossdietwil, Niederschongau und Retschwil wollen öffentlich-rechtliche Genossenschaften werden.
Das Obwaldner Stimmvolk entscheidet am 25. September über einen 20.5-Millionen-Franken-Kredit für die Sanierung und Erweiterung des Psychiatrie-Gebäudes in Sarnen. Die SVP hat dagegen das Referendum ergriffen, sie spricht von einer überteuerten Sanierung. Die übrigen Parteien unterstützen die Pläne. Weiter in der Sendung: * Premierenkritik: Das Luzerner Theater zeigt Béla Bartóks «Herzog Blaubarts Burg» * Preisaufschlag: Wegen steigender Strompreise wird Skifahren in der Region teils teurer Weitere Themen: - Aha-Effekt beim Verweilen auf Werbeplakaten
Auf dem Dorfplatz im Obwaldner Hauptort Sarnen, da, wo sonst Autos stehen, wird in den nächsten sechs Wochen gejasst und gejodelt, geturnt und Theater gespielt. Möglich macht's die Aktion «Miär machid Platz» – eine Initiative der Ortskernentwicklung von Sarnen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern saniert ab nächstem Montag die Ufermauer der Reuss * Der Urner Hotelbetreiber und Immobilienentwickler Orascom blickt auf ein gutes erstes Halbjahr zurück
Um das Umland des Rheintaler Binnenkanal zwischen Sennwald und St. Margrethen besser vor Hochwasser zu schützen, ist ein umfangreiches Projekt ausgearbeitet worden. Dazu startet nun ein Mitwirkungsverfahren. Kernstück ist ein «Drosselbauwerk» in Balgach. Kostenpunkt: 44 Mio. Franken. Weiter in der Sendung: * Graubünden erwartet eine frühere Weinernte. * Heute in unserer Sommerserie: Nicht nur in grossen Städten gibt es Anlässe und Treffpunkte für Menschen, die nicht in die gängigen Geschlechternormen passen: Im ländlichen Sarnen im Kanton Obwalden schafft das «Queerkaff» einen Ort, der mithilft, dass sich queere Menschen weniger alleine fühlen.
Nicht nur in grossen Städten gibt es Anlässe und Treffpunkte für Menschen, die nicht in die gängigen Geschlechternormen passen: Im ländlichen Sarnen im Kanton Obwalden schafft das "Queerkaff" einen Ort, der mithilft, dass sich queere Menschen weniger alleine fühlen. Weiter in der Sendung: * Die Kündigungswelle von Assistenzärzten am Spital Einsiedeln ruft die Politik auf den Plan. * Die Stadtluzerner SP fordert die Einrichtung von Standplätzen für Fahrende. * Stadtzuger SVP stellt kritische Fragen zu Kosten für den Ausbau des Schulhauses Herti.
Auch drei Tage nachdem die ewl Energie Wasser Luzern ein bakterielle Verunreinigung des Trinkwassers im Langensand-Quartier festgestellt hat, gibt es noch keine Entwarnung. Die betroffene Bevölkerung muss das Trinkwasser weiterhin abkochen, die Wasserqualität habe sich aber unterdessen verbessert. Weiter in der Sendung: * Warum das Feuerwerk in Sarnen ausser Kontrolle geriet, ist weiterhin unklar * In Kriens ist ein Dachstock ausgebrannt
Familie Wyss mit ihrem Bauernbetrieb in Oberägeri bietet seit 30 Jahren einen 1. August Brunch an. Vorläufig ist es in diesem Jahr das letzte Mal. Allerdings war der Brunch der Startschuss, um den Bereich Agrotourismus auf dem Hof weiterzuentwickeln. Weiter in der Sendung: * Brunnibahnen Engelberg mit zweitbestem Jahresergebnis in der Geschichte des Betriebes. * Steinbruch Rischi oberhalb von Sarnen wurde gesichert.
Aufräumen nach der KonMari-Methode – Interview mit Eveline Renggli Die Japanerin Marie Kondo hat eine Philosophie für das Aufräumen entwickelt und hierüber werde ich in der heutigen Interviewfolge mit Eveline Renggli sprechen. Sie wird uns zunächst das Konzept vorstellen und dann werden wir darüber reden, wie man diese Methodik auch gerade bei Familien einsetzen kann. Denn das Aufräumen ist bei Familien und Kindern ein bekannter Dauerbrenner. Wie es Kindern hierbei geht und warum dieses Konzept weltweit so erfolgreich ist, werden wir gegen Ende der Folge hören. Ich wünsche Euch viel Spass mit dieser wunderbaren Inspiration fürs Aufräumen. Hier findest Du weitere Informationen über Eveline Renggli: Eveline bringt eine Ausbildung als Fachfrau Betreuung mit und ist in einem Teilzeit Pensum als Nanny tätig. Zudem hat sie sich zur Interior Designerin weitergebildet und arbeitet als Konmari Consultant. Sie hat das Einzelunternehmen Roomdesign Eveline Renggli gegründet: hier erstellt sie Wohnkonzepte (gerne auch für Kinderzimmer) und bringt alte Möbel wieder in Schuss. Diese sind auf ihrer Webseite zu finden und bald auch im eigenen Showroom in Sarnen. Homepage: www.evelinerenggli.com Instagram: roomdesing.evelinerenggli Facebook: Roomdesign Eveline Renggli Auch zu finden auf der offiziellen Marie Kondo Webseite unter Consultants: www.konmari.com Empfohlenes Kinderbuch: Kiki und Jax räumen auf Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Der Kanton Obwalden soll bei der Aufstockung des Berufs- und Ausbildungszentrums (BWZ) in Sarnen eine Photovoltaikanlage installieren. Dies hat die SVP am Donnerstag im Kantonsrat mit einer Motion gefordert, die mit 45 zu 8 Stimmen als dringlich überwiesen wurde. Weiter in der Sendung: * Kanton Luzern will Vorprojekte für Pilatusplatz nicht weiterverfolgen * Kunstinstallationen in den Schrattenfluh-Höhlen * Volksmusikfestival Altdorf startet am Freitag Weitere Themen: - Kunstausstellung in den Höhlen der Schrattenfluh
Das Luzerner Kantonsspital hat 2000 Legehennen auf einem Bauernhof übernommen und wird ihr Fleisch in der Spitalküche verwenden. Das LUKS beteiligt sich an der Aktion Suppenhuhn, um Legehennen zu verwenden statt sie einfach zu entsorgen, wenn sie nicht mehr als Eierlieferantinnen gebraucht werden. Weiter in der Sendung: * In Root/LU brannte ein Mehrfamilienhaus aus Holz grad zwei Mal. * Geflüchtete aus der Ukraine: Im Kanton Zug übernimmt die Organisation Benevol die Koordination der Freiwilligen-Hilfe. * Die Obwaldner SVP ergreift das Referendum gegen den Ausbau des denkmalgeschützten Psychiatriegebäudes in Sarnen. * Eishockey: Der EV Zug startet am Montag in die Playoff-Serie - der Club richtet ein Public Viewing ein.
Kein Feldspieler der Super League hat seit Saisonbeginn mehr Spielminuten absolviert als er: Marco Burch, Innenverteidiger mit Rückennummer 46, stiller Schaffer des FC Luzern. Während neben ihm die Besetzung der Abwehr zuletzt von Unstetigkeit und Rochaden geprägt war, wurde Burch zur festen Grösse und Identifikationsfigur – und das in seinem dritten Profijahr, mit zarten 21 Jahren. Seit er sein Team zudem als Aushilfscaptain aufs Feld führt, hat der FCL nicht mehr verloren. Überhaupt finden manche Internetseiten schon lange, Burch habe den höchsten Marktwert des gesamten Luzerner Kaders. Für eine glamouröse Zukunft ist also alles angerichtet, und dennoch stellt sich im Gespräch heraus: Der junge Obwaldner ist die Bodenständigkeit in Person. Da erzählt er, warum er sich einen etwas verständlicheren Dialekt zugelegt hat, obwohl er bis heute zuhause in Alpnach lebt (und nicht etwa in Sarnen). Warum er auch als Captain noch manchmal Trainingsmaterial schleppt. Warum er Tore und Torvorlagen ausschliesslich mit dem Kopf macht, während er sich in der Verteidigung weniger als Kopfballmonster hervortue. Und warum er selber erstaunt ist, wie wortgewandt es ihm gelingt, den zwei Banausen gegenüber eine lupenreine Taktikschulung zum neuen Frick-Fussball zu liefern. In der nächsten Folge wird Neuzugang und Instant-Torgarant Mohamed Dräger zu Gast sein. Sendet eure Fragen oder Feedback an uns – die Macher des FCL.Podcasts, das Team des FCL.Radio – gerne via Sprachnachricht an 076 468 68 29 oder via Mail an podcast(at)fcl.ch. (Der im Podcast erwähnte Beitrag zu Ex-FCL-Profi Lior Etter gibt es hier in voller Länge zu hören: https://bit.ly/3BWhNjb)
Mit der heutigen Folge schliesst sich ein wichtiger Kreis von Starting Six: 47 Folgen haben wir dafür gebraucht, aber jetzt haben wir alle NLA-Clubs, Frauen wie Herren mindestens einmal bei uns begrüsst! In die lange Reihe von Spielerinnen und Spielern, Nati-Trümpfen, Coaches, Sportchefs, und und und stellt sich heute Marcel Kramelhofer von Ad Astra Sarnen. Mit dem leidenschaftlichen Unihockeyaner analysieren die bisherige Saison mit (leider) nur wenigen Ausreissern nach oben, plaudern über seine Zeiten in anderen Ligen und werfen einen Blick über die Landesgrenzen. Marcel, gebürtiger Schweizer, spielt nicht nur im obwaldischen Sarnen, nein, er ist auch Nati-Captain der österreichischen Unihockey-Nationalmannschaft. Spannend, einmal aus erster Hand zu hören, an was sich ein solches Nationalteam misst und wo ihre Ziele sind. Learnings sind also in dieser Folge nicht ausgeschlossen. Starting Six ist zurück mit sehr viel Herzblut!
Eine Umfrage unter Jugendlichen an der Kantonsschule Obwalden zeige deutlich, dass ein schulpsychologisches Betreuungsangebot nötig sei, findet die Juso. Die Antworten seien besorgniserregend, es brauche eine Anlaufstelle. Bisher sind ähnliche Forderungen im Kantonsparlament stets gescheitert. Weiter in der Sendung: * Kanton Luzern fordert Härtefallgeld von Firmen mit Gewinn zurück * Armee nutzt Schiessplatz Glaubenberg weiterhin
Das 16-jährige Waisenkind Cilly lebt bei seiner Bäsi Lucretia in armseligen Verhältnissen. Ihre Cousine Maria hat bereits einen Geliebten. Der widerliche Pfarrherr Olander, ein Heuchler und «Häxeschmöcker» vor dem Herrn, kommt den Jugendlichen und ihren heimlichen Rendezvous auf die Schliche. Geil auf Cilly und zugleich auf einen veritablen Hexenprozess gegen sie, beginnt Olander zu intrigieren. Für Cilly wirds buchstäblich brenzlig. Historischer Hintergrund Diese Geschichte hat einen wahren Kern. 1714 hat man in Sarnen in der Gerichtsgemeinde Heinzenberg die 16-jährige Cilly Caminada als Hexe angeklagt, gefoltert und geköpft. Anfang 18. Jahrhundert, im Jahrhundert der Aufklärung, wütete im Bündnerland die protestantische Hexenverfolgung. Diese Geschichte hat Hans-Peter Gansner so fasziniert, dass er seine Geschichte vom Mädchen mit dem roten Gewand schrieb. Er lässt darin aber Cilly, die Hauptfigur, nicht umbringen. Seine Geschichte erzählt von einem Mädchen, das etwas Fremdes an sich hat, ins Gerede kommt, wie das Gerede einem Eiferer zu Ohren kommt und wie dieser die Geschichte skrupellos für seine Zwecke ausschlachtet. Krimis aus dem Berglermilieu Sie spielen alle im Hochtannatal, die Alpakrimis des Churer Autors Hans-Peter Gansner, im fiktiven und hunderteinundfünfzigsten der hundertfünfzig Bündner Täler. Dörflermentalität und Missgunst vergiften das Zusammenleben, modernes Leben prallt auf Traditionen, Unterländer sorgen im Oberland für Unruhe, Dorfkönige übervorteilen arme Älpler - aus diesem Stoff sind die sechzehn Geschichten geschneidert, die im Laufe der Jahre für die Schnabelweid entstanden sind. Das Herz des Autor schlägt dabei stets für die sozial und wirtschaftlich Unterprivilegierten.
Plus que 13 jours avant le début des Jeux Olympiques de Tokyo. Parmi les 116 athlètes qui représenteront la Suisse figure Barnabé Delarze. Le rameur vaudois sʹest qualifié end deux de couple avec le Lucernois Roman Löösli. Géraldine Genetti est allée à sa rencontre au centre national dʹaviron à Sarnen.
Nach dem Besuch des Kids Cup im obwaldischen Sarnen dreht sich in der heutigen Sendung alles um das Fan-Sein, das Anfeuern, das Unterstützen, das Aufmuntern und Vorwärtsschauen - und wir werfen auch einen Blick zurück auf das bittere EM-Ausscheiden der Schweizer Nati am Freitagabend.
Frédérique Rol disputera les Jeux Olympiques de Tokyo cet été en aviron, en deux de couple poids léger avec Patricia Merz. La Vaudoise rêve dʹune médaille. Géraldine Genetti est allée à sa rencontre à Sarnen, au centre sportif national, pour le cinquième épisode de notre série ʹʹen route pour les Jeux avecʹʹ.
Fünf Grossanlässte darf jeder Kanton im Juni bewilligen, um so Erfahrungen mit den Corona-Schutzkonzepten zu sammeln. Nun ist klar: Luzern will unter anderem den Sportanlass Spitzenleichtathletik als Pilotveranstaltung genehmigen. Uri dagegen will Feiern für Lehrabgänger und Maturanden zulassen. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Bildungsgutscheine für Erwachsene ohne Ausbildungsabschluss stossen auf Resonanz - nun wird das Angebot ausgeweitet * Die Obwaldner Regierung will noch dieses Jahr einen Plan vorlegen, wie es mit dem finanziell unter Druck stehenden Kantonsspital in Sarnen weitergeht * Der Küssnachter Bezirksrat rüffelt Satiriker Andreas Thiel: Dieser sitzt im Schulrat und hat sich an Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen kritisch zur Maskenpflicht an Schulen geäussert
Mehrere Hundert Personen haben in den Urschweizer Hauptorten Schwyz, Stans, Sarnen und Altdorf gegen die Corona-Auflagen des Bundes und der Kantone demonstriert. Darunter bekannte Persönlichkeiten, wie der ehemalige Schwyzer SVP-Regierungsrat René Pünter. Weiter in der Sendung: * Die Zentralschweizer Ski-Profis verpassen die Podeste knapp * In der Erfinder-Serie der Regionaljournale geht es um ein Baby-Body
Im Kanton Obwalden sind am Wochenende 71 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Besonders getroffen hatte es das Pflegeheim «Am Schärme» in Sarnen, wo über 60 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet wurden. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Regierung will Wirtschaft mit 13 Millionen Franken unterstützen * Im Kanton Uri verunfallter Kletterer im Spital gestorben
Auf dem Landenberg in Sarnen, Kanton Obwalden findet das grösste Hip Hop Festival der Zentralschweiz jährlich statt. Da dieses Jahr durch die Corona-Pandemie alle Festivals ausfielen, schwelgen wir an diesem trüben Sonntag in Erinnerung an die guten, alten Zeiten. Luca Gnos, Tim Schöpfer und Valentin Kathriner vom Rapattack Festival besuchten uns im Studio und brachten uns ein Stück Festivalstimmung mit. Der Zusammenhalt der Crew steht für die drei im Vordergrund. Wie sie sich gegründet haben und wohin sich das Rapattack entwickeln wird, erfährst du im Podcast:
Die ersten Wandbilder von Linus aka. Rips1 entstanden in Sarnen, im Herzen der Schweiz. Unterdessen hat er seine Kunst auf Reisen durch Europa, Nordamerika und Hawaii bis nach Nepal in die Welt hinausgetragen. «Mir gefällt der Gedanke, dass ich, wo immer ich auch war, dort ein Stück von mir zurücklasse.» Was auf den ersten Blick als Muster erscheint, birgt eine ganze Welt in sich. Man kann sich entweder darin verlieren oder wiederfinden. Seine Arbeiten sind vielfältig und zeigen ein geordnetes Chaos, so wie es in der Natur oder auch in unserem Leben überall anzutreffen ist. (Biografie von seiner Webside).Mehr Infos zu Linus findest du hier:https://www.rips1.chhttps://www.facebook.com/rips137https://www.instagram.com/rips1/https://www.facebook.com/danydice1/
Ob eine hinterlüftete Aussenfassade oder eine Kompaktfassade, in der exklusiven Ausstellung der Sarna-Granol AG findest du alle erdenklichen Varianten. Conrad Peer ist seit 11 Jahren Geschäftsführer der Sarna-Granol AG. Neben seinem Tagesgeschäft hat Conrad unter anderem auch diese exklusive und sehr erfolgreiche Ausstellung ins Leben gerufen. Interview Infos: In der Ausstellung können Architekten, Bauherren und Unternehmer Ihr Wissen über die korrekt erstellte Aussenfassade erweitern. Anhand von vielen Beispielen kann vor Ort aufgezeigt werden, welche Vorteile und Nachteile die jeweilige Fassade hat. Die Ausstellung hat für jeden Geschmack und für fast jedes Budget etwas zu bieten und mit über 600 Besuchern pro Jahr ist die Nachfrage sehr gross. Was sind die 3 wichtigsten Aspekte die man beachten sollte bei einer Wahl der perfekten Aussenfassade? Zum einen muss man schauen, an welchem Standort das Gebäude gebaut wird. Ist viel Schmutz in der Luft vorhanden, steht das Gebäude in der Nähe von einem Wald mit Pollenflug oder gibt es Anzeichen von Kerosin Verschmutzung von Flugzeugen. Aus eigener Erfahrung kann Conrad bestätigen, dass ein Vordach rund ums Haus, die Aussenfassade zusätzlich schützt. Seit 15 Jahren wohnt er schon in seinem Haus. Sein Nachbar ohne Vordach hat in der Zwischenzeit seine Fassade schon zwei-mal gestrichen. Falls du nachdenkst ob ein Fassadensockel überhaupt notwendig ist, dann schau einmal bei deinen Nachbarn in der Umgebung nach, wie sich dort die Bauqualität verhält. Conrad Peer empfiehlt allen Hausbauern einen Fassadensockel zu erstellen. Heutzutage kann man diesen auch in einem ansprechenden Design planen. Du erreichst Conrad Peer am besten per Mail unter: conrad.peer@sarna-granol.ch Homepage: www.sarna-granol.ch/de Instagram: https://www.instagram.com/sarna_granol_ag/ Showraum: 6060 Sarnen, Schweiz -> Besichtigung in Absprache mit Herr Conrad Peer *** *** Die Firma Sarna Granol schenkt Dir bei einem Kauf einer Aussenfassade der Firma Sarna-Granol einen Gutschein für die ersten 10 Stunden der Begleitung und Kontrolle von deiner Aussenfassade. Mit einer solchen Begleitung kann die Firma Sarna Granol sicherstellen, dass auch die hohen Qualitätsanforderungen eingehalten werden und deine Fassade eine lange Lebensdauer hat. Gerne kannst Du direkt eine Mail schreiben an : conrad.peer@sarna-granol.ch *** *** ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Abonniere jetzt meine Social Media Kanäle, damit Du keine Folge mehr verpasst: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ Instagram: https://www.instagram.com/marco.fehr_/ Facebook: https://www.facebook.com/marco.fehr.12 Youtube:https://www.youtube.com/channel/UC1CRFWf2rt7T9nNl1Pgdu3A/about?disable_polymer=1 Twitter: https://twitter.com/MarcoFehr_ Mailadresse: marco@marcofehr.ch ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Du möchtest Dein Traumhaus bauen und es kommt für Dich nur Qualitätsarbeit in Frage? Du willst in Deinem Haus einen Umbau vornehmen und dabei von kompetenten und zuverlässigen Unternehmern unterstützt werden? Nach dem neusten Stand der Technik zu bauen fasziniert Dich als baubegeisterte Person? Dann bist Du hier als zukünftiger Bauherr, Eigenheimbesitzer oder Architekt genau richtig. In diesem exklusiven Podcast für Bauinteressierte, spreche ich mit Unternehmern, Experten und Spezialisten rund um das Thema bauen in der Schweiz. In diesen Interviews bekommst Du aktuelle Bau Tipps und Expertenwissen, welche Dir bei Deinem nächsten Bauvorhaben die schlaflosen Nächte ersparen. Mein Tipp: Erfolgreich bauen beginnt bei der richtigen Auswahl von Unternehmern und Planern. Hol Dir jetzt den Newsletter und das kostenlose Bauherren Handbuch welches Dir den Bauablauf von A-Z aufzeigt, direkt auf meiner Homepage unter www.marcofehr.ch Dort findest Du auch alle Podcasts, Blogbeiträge und natürlich die grosszügigen Geschenke der Unternehmer exklusiv für Dich als Podcasthörer. Beste Grüsse, Marco Erklärung mineralischer Aussenputz: Dieser hat einen optimalen Feuchtehaushalt und ist unempfindlich gegen Schimmelpilz. Ein mineralischer Putz setzt sich aus einer Kombination aus Sand und den mineralischen (anorganischen) Bindemitteln Kalk, Gips oder Zement zusammen. Diese Materialien zeichnen sich durch ihre diffusionsoffene Eigenschaft aus: Sie nehmen Feuchtigkeit auf und lassen sie durch die Poren wieder verdunsten. Auf diese Weise findet kein Feuchtigkeitsstau unter der Putzschale statt, der zu Feuchteschäden führen kann. Ein weiterer Vorteil von mineralischem Außenputz ist sein hoher pH-Wert. Er wirkt alkalisch und macht die verputzte Fassade weniger anfällig für den Befall durch Schimmelpilze, Moos und Algen Erklärung hinterlüftete Fassade: Bei einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade wird die Bekleidung nicht direkt auf das Mauerwerk aufgebracht, sondern auf eine Unterkonstruktion montiert. Dadurch sind Dämmung (Feuchte-, Wärme-, Schallund Brandschutz) und Bekleidung (Witterungsschutz) konstruktiv voneinander getrennt. Zwischen den Komponenten entsteht auf diese Weise ein Hinterlüftungsraum, der den Feuchtehaushalt im Baukörper zuverlässig regeln kann.
durée : 00:29:33 - Personnages en personne - par : Charles Dantzig - C'est dans le "Livre Blanc de Sarnen" vers 1470, qu'apparaît pour la première fois le nom de Guillaume Tell, considéré aujourd'hui comme un des pères fondateurs de la Confédération suisse. Qui est ce héros légendaire ? Pour le savoir, Charles Dantzig reçoit l'écrivain et éditeur suisse, Robert Kopp. - invités : Robert Kropp - Robert Kropp : Écrivain et éditeur - réalisé par : Clotilde PIVIN
durée : 00:29:33 - Personnages en personne - par : Charles Dantzig - C'est dans le "Livre Blanc de Sarnen" vers 1470, qu'apparaît pour la première fois le nom de Guillaume Tell, considéré aujourd'hui comme un des pères fondateurs de la Confédération suisse. Qui est ce héros légendaire ? Pour le savoir, Charles Dantzig reçoit l'écrivain et éditeur suisse, Robert Kopp. - invités : Robert Kropp - Robert Kropp : Écrivain et éditeur - réalisé par : Clotilde PIVIN
Zu Miss Jemimas Zeiten waren Sachseln, Sarnen und Stans für ihre blutige Geschichte und idyllische Landschaft bekannt. Heute wird hier unter anderem Weltklasse-Mikrotechnik für die Raumfahrt hergestellt. Nach der Einführung in der Kletterhalle wagt sich die Tourengruppe nun in die Felswand.
Zu Miss Jemimas Zeiten waren Sachseln, Sarnen und Stans für ihre blutige Geschichte und idyllische Landschaft bekannt. Heute wird hier unter anderem Weltklasse-Mikrotechnik für die Raumfahrt hergestellt. Nach der Einführung in der Kletterhalle wagt sich die Tourengruppe nun in die Felswand.
On this episode of the InvestFourMore Real Estate Podcast I interview Sarnen Steinbarth who is the founder of TurboTennat. Sarnen went to school to become a pilot, ended up in the air traffic control business, and along the way bought multiple rental properties including a 29 unit complex in Montana. Sarnen ended up starting his own property management company to manage his properties, which was expanded to manage properties owner by other investors. Sarnen was a real estate agent in Montana, taught real estate classes, and eventually started TurboTenant to help landlords manage their properties. TurboTenant comes with tenant screening tools, free property management software, and free marketing for rental properties. We talk about all of this and more in this awesome interview.
Seine Firma Pastarazzi GmhH aus Sarnen ist mit dem Zentralschweizer Neuunternehmerpreis ausgezeichnez worden.
Wie modern darf Jodeln sein? Diese Frage stellten wir zwei Jodlern, die am Wochenende in Sarnen mit den "Tschifälär" feiern am Zentralschweizerischen Jodlerfest. Den Central-Talk gibt's hier zum Nachhören...
Ricardo Rodriguez und Lara Dickenmann sind bei den Swiss Football Awards in Sarnen für ihre Leistungen in der letzten Saison geehrt worden. Als bester Trainer wurde Ex-Nati-Coach Ottmar Hitzfeld ausgezeichnet.
SHOWNOTES 1. Hauptthema 2. Berliner Impro Marathon http://berliner-impro-marathon.de/ 2. DACH (Deutschland, Austria, Switzerland) fastfood Improcup 2014, München, www.improcup.de/ Improsante, Sarnen, 12.-16.03.2014 www.improsante.ch/ Improfestival'14, Düsseldorf, 14.-16.03.2014 http://www.improspiel.de/festival/index.html Zürich Impro Festival, Zürich, 17.-19.03.2014 blog.cast.zhdk.ch/theatersport/ Impro 2014, Berlin, 21.-30.03.2014 www.improfestival.de/ Theatersport CH-Meisterschaft, Winterthur, 27.-29.03.2014 www.casinotheater.ch/ DOWNLOAD (69.5 MB)