Podcasts about schneidez

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Latest podcast episodes about schneidez

Weißt du's schon? - Das Hörrätsel für Kleine und Große

Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm und nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Zottelzahn Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm. Genauer gesagt nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand - bis zu vier Meter. Die Zähne unseres Tieres waren früher sehr kostbar. Menschen haben daraus Werkzeuge hergestellt, Schmuck gebastelt und Figuren geschnitzt. Nicht nur die Zähne waren groß und schwer, das gesamte Tier war ein Riese und wog ungefähr so viel wie vier Autos und war in etwa so groß wie ein LKW. Es trug ein langes zotteliges und dichtes Fell mit schwarzbraun gefärbten Haaren. Die perfekte Kleidung während der Eiszeit. Da lebte unser Tier und genoss die Kälte. Mit Hitze kam es weniger gut klar. Heute findet man unser Tier nur in ausgestopfter Form im Museum, gezeichnet in Büchern oder animiert in der Filmreihe Ice Age. Da ist es mit einem Faultier und einem Säbelzahntiger befreundet und trägt den Namen Manni. Und weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: das Mammut, genauer Wollhaarmammut!

Kinderbücher!
Lust auf einen Comic-Roman?

Kinderbücher!

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 18:28


Comic-Romane sind der neueste Trend auf dem Buchmarkt. Wer sieht sich nicht gerne coole Illustrationen passend zum Text an, die einem dabei helfen, die Geschichte nochmal viel intensiver wahrzunehmen? Wir lieben jedenfalls unsere neuesten Comic-Romane . Unsere Kollegin Lisa liest euch aus "Ungeheuer lieb" vor und im Anschluss dürft ihr in die Vorgeschichte zur "Die geheime Drachenschule" reinhören. Als Wissenschaftsnerd Ludwig mal wieder dank Klassenfiesling Egon in einer Mülltonne feststeckt, merkt er, dass er dieses Mal nicht allein ist - da ist noch etwas! Und dieses Etwas ist nicht nur haarig und hässlich, es hat auch Glubschaugen, ein Bäuchlein und spitze Schneidezähne. Außerdem hegt es eine Vorliebe für benutzte Socken und frisst kurzerhand sogar die komplette Mülltonne auf. Ludwigs Entdeckergeist ist geweckt: Was für ein Wesen ist das?! Es erweist sich als ziemlich anhänglich und folgt Ludwig bis nach Hause - dabei dürfen seine Eltern es auf gar keinen Fall entdecken! Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn dieses Wesen stellt nicht nur Ludwigs Zimmer auf den Kopf ..."Ungeheuer lieb" könnt ihr als Print überall erwerben. Hier zum Beispiel: Ungeheuer lieb (Band 1) – BaumhausBandeJeremias hat immer geglaubt, Drachen wären gemeine, feuerspeiende Ungeheuer, vor denen man sich besser in Acht nehmen sollte! Trotzdem stimmt er der waghalsigen Mutprobe zu, das Glutnest eines gefährlichen Teufelsgrinds zu erklimmen und zum Beweis eine Goldmünze zu stehlen. Alles nur, weil er beim Clan der Murrays aufgenommen werden und endlich irgendwo dazugehören möchte. Doch dann geht alles fürchterlich schief - und Jeremias steht plötzlich einem wahrhaftigen Drachen gegenüber! Ihm schlottern ganz schön die Knie, aber kann es sein, dass dieser Drache gar nicht vorhat, ihn in ein Häufchen Asche zu verwandeln?"Die geheime Drachenschule: Feuerschattens erster Reihter" könnt ihr als Print und Hörbuch erwerben. Hier zum Beispiel: Die geheime Drachenschule - Feuerschattens erster Reiter – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Hauptschul-Niveau
#15 - Aaron rettet Marvin die Schneidezähne

Hauptschul-Niveau

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 57:45


Dieses Mal sind Aaron, Marvin & Timo wieder in HQ zurück. Es gibt auch viel zu Besprechen: zum Beispiel wie Marvin bei der Baller League mit Kontra K aneinandergerät und Aaron sich ein Bild für über 4.000,- Euro aufschwatzen lässt. Außerdem bietet Berlin wieder True Crime: Ein Mieter aus Aarons Haus wird mit einem Messer attackiert und ein anderer Typ will den Eisbären im Tierpark mit Pfeil und Bogen erlegen. Petition: https://link.heyaaron.de/AaronzuWWM Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an: https://www.instagram.com/einfachtimo/

Geldbewusst
Folge 370 - Der geschenkte Gaul

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 1:55


Schon früh im Leben lernen die meisten Menschen: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Doch woher stammt diese Redewendung? Zunächst klären wir erst einmal, was der Satz bedeutet. "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul" heißt, ein Geschenk sollte man nicht bemängeln oder kritisieren, sondern dankbar annehmen. Auch wenn es schwerfällt. Und was ist nun, wenn man sich wörtlich genommen fragt: Warum soll man einem echten Gaul ins Maul schauen? Ein Pferdekäufer schaut ins Maul und hier hat die Redewendung auch ihren Ursprung. Denn vor dem Kauf eines Pferdes überprüft der potentielle Käufer damit das Alter und den Zustand des Tieres am besten anhand des Pferdegebisses. Dazu ist wichtig zu wissen: Wie auch wir Menschen besitzen Pferde Schneidezähne und Backenzähne. Während sie mit den Schneidezähnen faserreiche Nahrung, beispielsweise Gras, abbeißen, zermahlen sie mit den Backenzähnen das aufgenommene Futter. Im Laufe der Zeit werden die Zähne dabei immer weiter abgerieben. Der Grad der Abnutzung ist also ein Hinweis darauf, ob das angegebene Alter des Pferdes stimmen kann oder zweifelhaft ist. Solltest du also mal ein Pferd kaufen wollen, unbedingt ins Maul schauen. Es sei denn, es ist geschenkt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

Klassik aktuell
Instrumentenwissen: Die Klarinette

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 4:09


Die Klarinette ist das einzige Instrument, auf das man mit den Schneidezähnen beißt. Was ihren Charakter angeht, ist sie allerdings kein bisschen verbissen. Sie ist eher sowas wie eine anschmiegsame Allrounderin mit multipler Persönlichkeit. Überall taucht sie auf, mal triumphierend, mal verwegen im Untergrund.

SWR2 Musikstück der Woche
Stefan Dohr und Lauma Skride spielen Beethovens Hornsonate F-Dur op. 17

SWR2 Musikstück der Woche

Play Episode Listen Later Jun 2, 2023 16:19


Er flüchtete in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vor seinem Dienstherrn, riskierte beinahe ein paar fehlende Schneidezähne und wurde zu einem der gefeiertsten Hornisten seiner Zeit – Johann Wenzel Stich alias Giovanni Punto. Für ihn schrieb Beethoven seine Hornsonate op. 17.

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex
#102 Bremer Stadtkonsonanten feat. Thorsten Nuy

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 81:34


Alex ist zurück. Er hat sich ausgekotzt und sitzt wieder putzmunter an den Mikros. Und die Zähne hat er sich auch gut geputzt denn heute kommt Zahnarzt Thorsten Nuy in den Bottcast und erzählt von seinen Geschichten am Behandlungsstuhl. Und wer geht schon NICHT gerne zum Zahnarzt? Er kriegt natürlich auch ein paar ordentliche Bottcastfragen um die Schneidezähne gepfeffert die er aber locker aus der Hüfte wegmoderiert. Ob ihm das auch bei "Wieviel Bottrop bist Du?" gelingt bleibt hingegen abzuwarten. Zwischen Laubenbränden und künstlichen Weihnachtsbäumen wird wieder mit Bottropinfos umhergeschleudert bis die Schwarte kracht und auch mal über unser Hallenbad gesprochen, was sich so langsam in seine Einzelteile zerlegt. Also auf jeden Fall ne Menge Spaß. Doch am Ende bleibt da wieder die eine Frage - Wer ist eigentlich der Gilb? Viel Spaß bei Folge 102.

Saunaclub Susanne
Folge 61: Der größte Geldbetrag

Saunaclub Susanne

Play Episode Listen Later Aug 24, 2022 45:24


Heute geht's um ein Thema, dass partout nicht stinken kann: Das schöne Geld. Dennis und Benni sprechen über eigene Ausgaben, verlorene Geldbeträge, gewonnene Geldbeträge, investierte Geldbeträge und ziemlich teure Schneidezähne. Wirft Entertainer-Legende Benni seine Altkleider etwa in den Bio-Müll? Viel Spaß!

Kreis und Quer
Wie schmecken eigentlich Nutrias?

Kreis und Quer

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 35:24


Nutrias gelten als invasive Art, Schädling, Jagdwild – und DelikatesseNutrias sind nicht wirklich schöne Tiere. Sie sind groß, pummelig, haben struppiges, graues Fell und überdimensionierte orangefarbene Schneidezähne. Ihren Zweitnamen Biberratte tragen sie nicht zu Unrecht. Aber Nutrias dürften es nicht nur schwer haben bei Schönheitswettbewerben. Sie sind auch eine invasive Art in Deutschland, schädigen unter anderem Deiche, vermehren sich exponentiell – und gelten als Delikatesse. Die eigentlich in Südamerika heimischen Tiere sind hierzulande zum Abschuss freigegeben, es gibt sogar eine Prämie für jede tote Nutria. Doch wohin mit den toten Tieren? In Osteuropa und in der damaligen DDR wurden Nutrias in Farmen gezüchtet. Für ihr Fell, aber auch des Fleisches wegen. Wir haben für "Kreis und Quer" mit Jörg Rosenbrock vom Gasthaus Waidmannsheil in Dörverden einen der wenigen Köche in der Region gefunden, die Jägerinnen und Jägern Nutria-Fleisch abkaufen und daraus ansehnliche Gerichte zaubern. Aber schmeckt das auch?Neben Hagen wird uns unser Wildeshauser Kollege Gero Franitza berichten, wie Nutrias eigentlich so schmecken.Geros Artikel über seine damalige Verkostung eines Nutrias findet Ihr hier: https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/grossenkneten-ort61344/schmackhafter-schaedling-91123147.html.Und auch über das Waidmannsheil haben wir schon mal berichtet. Einmal hier entlang bitte: https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/doerverden-ort52440/zartes-nutria-auf-der-speisekarte-waidmanssheil-diensthop-doerverden-91454983.html.Zur explosionsartigen Ausbreitung von Nutrias im Raum Oldenburg hat Kollege Leif Rullhusen hier etwas aufgeschrieben: https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/nutrias-breiten-sich-im-landkreis-oldenburg-massiv-aus-91244543.html.Und woher bekommt Ihr nun Nutria-Fleisch, wenn Ihr Euch selbst mal am Herd versuchen wollt? Jörg Rosenbrock vom Gasthaus Waidmannsheil empfiehlt die App "Waldfleisch (aus der Region)". Auf dem virtuellen Marktplatz wird Wildfleisch aus der Region gehandelt. Die App findet Ihr im Apple Appstore und im Google Playstore. Weitere Infos: https://waldfleisch.de/. (keine bezahlte Werbung)Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion: Luka Spahr und Hagen Wolf. Anregungen, Feedback und Nachfragen zur Zubereitung von Nutrias jederzeit gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Lebenslänglich – der Mama-Podcast
Wieviel Pech kann Mama haben?

Lebenslänglich – der Mama-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 28, 2022 24:36


Der eine fällt vom Hochbett, die andere hat blutige Schneidezähne. Dazu noch eine Abzocke im Internet und wenig Verständnis. Nur ein kleiner Auszug aus Monjas aktuellem Alltag. Deswegen lässt sie einfach mal alles raus, was sie im Moment so ärgert und schief läuft. Und Anneta hört zu. Wenn ihr denkt „soviel Pech, das gibts doch gar nicht“ – doch! Monja hat noch mehr davon. Vielleicht auch der böse Blick? Hört rein! Fühlt mit! Und schickt positive Vibes!

Deine Gesundheit machst Du selbst!
Wie viel darf Gesundheit kosten und was sind eigentlich IGeL-Leistungen? (Folge: 190)

Deine Gesundheit machst Du selbst!

Play Episode Listen Later May 1, 2022 34:25


Gesundheit kostet Geld. Es braucht auch Zeit und Energie, sie zu erhalten. Jedoch: Wenn Du heute kein Geld für Deine Gesundheit hast, wirst Du in Zukunft viel Geld benötigen, um Deine Krankheit loszuwerden und die Gesundheit wieder zu erlangen. Die Kassenmedizin ist eine “ausreichende Reparaturmedizin”, jedoch wünscht sich jeder Patient einen Arzt/Zahnarzt, der auf dem neuesten Stand der Medizin ist und verschiedene Verfahren anbietet. Auch ich verbinde moderne, innovative Verfahren mit naturheilkundlichen Methoden. Diese Leistungen sind jedoch nicht im Gebührenkatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten und werden allgemein als IGeL-Leistungen bezeichnet. Die Abkürzung IGeL bedeutet: Individuelle-Gesundheits-Leistung. Es handelt sich dabei um Leistungen, die ein Arzt/Zahnarzt entweder selbst entwickelt oder übernommen hat und seinem Patienten anbietet.  Diese Leistungen sind zwar in verschiedenen Listen, die im Internet zu finden sind, gesammelt, jedoch sind diese Listen unvollständig und unübersichtlich. Grundsätzlich können die IGeL-Leistungen in zwei Gruppen unterteilt werden: 1.) Leistungen, die die Gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlen, die jedoch sehr sinnvoll für den Behandlungserfolg sind. Es handelt sich in der Regel um Behandlungsverfahren, die mit modernen, innovativen Verfahren durchgeführt werden, die es noch nicht gab, als der Gebührenkatalog der Krankenkassen erstellt worden ist.  In der Zahnarztpraxis wären das zum Beispiel: Professionelle Zahnreinigung, Sauerstoff- oder Ozontherapie bei Parodontitis, Spülungen von Wurzelkanälen. Auch Zahnimplantate sind keine Kassenleistungen, bringen dem Betroffenen jedoch eine sehr viel höhere Lebensqualität als Prothesen und sind daher im Einzelfall sehr sinnvoll.  2.) Leistungen, die auf Verlangen durchgeführt werden, medizinisch jedoch nicht notwendig sind. Dies sind zum Beispiel alle Maßnahmen, die aus ästhetischen Gründen durchgeführt werden. Auf den Zahnarzt bezogen wären das: Zahnbleaching, Zahnschmuck, Versorgung der Schneidezähne mit Veneers. Mein persönlicher Tipp: Lege jeden Monat einen bestimmten Betrag für Deine Gesundheit zurück. Dann hast Du immer genug, um diese zügig wieder zu erlangen.  In diesem Sinne wünsche ich Dir beste Gesundheit! Deine Annette Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html

Bauernfrühstück
Die Rom-Eskapade und der Nuckelbaum

Bauernfrühstück

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 60:19


Was war das Schlimmste, das Broyla in der Schulzeit angestellt hat? Und was zur Hölle ist ein Nuckelbaum?! Von ausgetretenen Schneidezähnen bis zum vergessenen Turnbeutel - diese Folge ist ein buntes Potpourri von Geschichten aus dem Leben der Jungs! PS: Die Zeugnisse werden auch wieder "fehlerfrei" vorgelesen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Fleischzeit - Carnivore and more
Ein Baby macht Carnivore - Im Gespräch über artgerechte Kinderernährung

Fleischzeit - Carnivore and more

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 40:51


Achim und Janine haben die Carnivore Ernährung als Optimum für sich und ihren Babysohn gefunden. Durch intensive Recherche fiel es Achim wie Schuppen von den Augen, was ihm in all den Jahren an Nährstoffen gefehlt hat. Achim und Janine haben beide ihre Figur und Fitness verbessert, aber auch ihre geistige Klarheit. Janine zusätzlich ihre Nesselsucht. Die guten tierischen Nährstoffe möchten sie auch an ihr Baby weitergeben. Sie sind froh, dass ihr Sohn gar nicht unter Koliken leidet und sich prächtig entwickelt. Mit seinen Schneidezähnen knabbert er gerne an Knochen und isst sehr gerne auch rohes Hackfleisch. Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast@fastencoachdave@carnitarierin@ketocarnibabyAndreas Website:www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.

Happy You | Meditation & Entspannung
057 4-7-8 Atemtechnik nach Prof. Dr. Well

Happy You | Meditation & Entspannung

Play Episode Listen Later Sep 19, 2020 10:24


Die Technik nach Prof. Dr. Well bewirkt eine sofortige Pulssenkung und dadurch eine Entspannung für Körper und Geist. Natürlich hilft sie dadurch nicht nur beim Einschlafen, sondern fördert auch die Gelassenheit und Konzentrationsfähigkeit im Alltag. 4-7-8 Atemtechnik Durch die Nase einatmen und bis 4 zählen. Den Atem anhalten und bis 7 zählen. Durch den Mund ausatmen und dabei bis 8 zählen. Die Zunge liegt dabei hinter den oberen Schneidezähnen am Gaumen, so dass die Luft leicht zischend links und rechts der Zunge entweicht. Wenn du die Lippen leicht spitzt geht es noch einfacher. Die Übung 4 x wiederholen. Website: www.happy-you.de Facebook: www.facebook.com/happy.you.hamburg Instagram: www.instagram.com/happy_you_hamburg

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Fußballmannschaft sucht nach Spiel Schneidezahn

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 1:07


In der Geschichte des Fußballs gab es wohl schon sehr skurrile Suchaktionen. Angeblich hat sogar mal eine ganze Fußballmannschaft nach den verloren gegangenen Schneidezähnen eines Spielers im Schlamm gesucht. Fakt oder Fake?

Ulligunde (p)lauscht
Ep15: Christoph Klein (Im extremen Fels | Filme | Theologie)

Ulligunde (p)lauscht

Play Episode Listen Later Apr 8, 2020 68:28


Die einen kennen ihn von seinen legendären YouTube-Videos, die anderen vom Cover der neu aufgelegten Kletter-Bibel „Im extremen Fels“: Der Filmer und Bergsteiger Christoph Klein. Er geht seit gut 30 Jahren in die Berge, hat viele der ganz großen Klassiker in den Alpen geklettert und doch sucht er dort nicht nach hohen Schwierigkeitsgraden oder dem Risiko – lustig soll es primär sein, das sagt der Theologe aus Bayern. Und auf einen Gipfel muss es führen. Wir sprechen darüber, ob man als Christ den Tod Herausfordern darf, über seinen Antrieb, während anspruchsvollen Routen zu filmen und ob er Zweifel hatte, sich an die Neuauflage des Klassikers von Walter Pause zu wagen. Links zu Christoph Klein: Christoph Klein: Website»Im extremen Fels« Neuauflage*Youtube-Kanal Westliche Zinne Nordwand (ohne Schneidezähne)Matterhorn Nordwand *Affiliate-Link zu Bergzeit [Ein Corona-bedingter Internet-Rausche-Plausch. Es war zumindest ein Versuch wert, es ist aber eben eine ganz andere Welt als das persönliche Gespräch mit guten Mikrofonen und Augenkontakt...]

KLAPPE AUF!
KA27 - Mein bestes Equipment für Saxofon

KLAPPE AUF!

Play Episode Listen Later Nov 25, 2019 28:53


Mach dir das Saxofonspielen so leicht wie möglich! Gutes Equipment spart dir Zeit und Geld. So hilft dir z.B. gutes Equipment: Damit gehen z.B. Töne leichter los, weil das Blatt besser einschwingt. Oder noch viel besser: du brauchst nur mehr sehr wenige Blätter, da nur ein Blatt mit der richtigen Aufbewahrungsmethode über mehrere Monate in gleicher Qualität spielbar ist. Oder die Gis-Klappe, die Cis-Klappe und andere kleben fest, dann hilft dir Puderpapier im Notfall - einfach und schnell über Polster und Kamin gezogen und das Problem ist gelöst. In dieser Episode stelle ich mein Saxofon-Equipment vor. Diese Gegenstände nutze ich täglich oder im Notfall. Ich habe dieses Equipment ständig optimiert, war ständig auf der Suche. Diese Sammlung ist mein aktueller Stand und ich behaupte ohne Übertreibung: Ich spiele damit besser und sicherer. Gutes Equipment spart dir Zeit und Geld. Es sind nur ein paar Gegenstände, aber diese empfehle ich unbedingt. Aus meiner Erfahrung bringt dir jeder einzelne Gegenstand Verbesserung im Spiel und einiges an gesparten Euros. Reed Geek: Black Diamond G4 4kantiger Metallstift aus Stahl Zum Abziehen der Unterseite des Blattes Vorgang: man streift mehrere Male mit der scharfen Kante über die Unterseite Ziel: die Unterseite völlig glatt zu schleifen und Unebenheiten auszugleichen Vorteil: Das Blatt spricht viel besser an, es schwingt besser ein, da es komplett gerade auf dem Mundstück aufliegt Die Verbesserung ist sofort spürbar Klare Empfehlung – trotz des hohen Preises Alternative: Sandschleifpapier auf Glasplatte, Schachtelhalm, Rasierklinge Link zur Kaufseite Reed Juvinate: Wasserdichte Kapsel mit 3 Blatthülsen zum Aufbewahren von Blättern In der Mitte ist ein kleiner Schwamm platziert, der mit original Listerin getränkt wird Ziel: durch die anhaltende Feuchtigkeit in der Kapsel bleiben die Blätter dauerhaft befeuchtet Vorteil: Die Blätter halten nahezu unendlich lange Der Reed Juvinate ist leicht zu transportieren Klare Empfehlung Ersatzlösung: man kann einen Reed Juvinate aus einem Multivitaminbehälter relativ einfach nachbauen Link zur Kaufseite Pulverpapier: mit Magnesium-Pulver beschichtetes Spezialpapier zur Polsterreinigung von Holzblasinstrumenten verhindert das Ankleben der Polster auf den Tonlöchern und beugt so “Schmatzgeräuschen” vor wird einfach zwischen Polster und Tonloch platziert und anschließend wird die Klappe vorsichtig geschlossen – danach wird der Vorgang ein paar Mal mit veränderter Papier-Position wiederholt LINK zur Kaufseite Korkfett La Tromba Zum Eincremen des S-Bogens an beiden Enden Kork-Seite eincremen und Verschluss-Seite des S-Bogens eincremen Link zur Kaufseite S-Bogen Wischer /Cleaning Set Zum Trocknen des S-Bogens und des Mundstückes nach dem Spielen Mundstück und S-Bogen 2-3mal durchwischen Link zur Kaufseite Saxophon Wischer Für den Korpus 1-2mal durchziehen nach dem Wischen Oder das Saxofon einfach trocknen lassen Link zur Kaufseite Bissgummis Bissgummis klebt man auf die obere Seite des Mundstückes, Damit die Schneidezähne weich aufliegen. Damit sind Mundstück und auch Zähne vor Abrieb geschützt. Das Gefühl für die Schneidezähne ist deutlich angenehmer. Bissplatten sind in unterschiedlichen Farben und Stärken erhältlich. Ich bevorzuge möglichst dicke und weiche Bissplatten. Einmal auf das Mundstück geklebt, sollten die Bissplatten über mehrere Jahre hinweg halten. Falls du Bissplatten nach einigen Monaten bereits “durchbeisst”, dann ist dein Kieferdruck auf jeden Fall zu stark. LINK ZUR KAUFSEITE Polstertrockner für alle Saxofone zum Trocknen der Polster nach dem Spielen Waschbar Link zur Kaufseite Schraubenzieher und Häkelnadel Schraubenzieher in verschiedene Größen Eine Häkelnadel zum Einspannen von Feder

Bratwurst und Baklava - mit Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer

Das ist die Folge vom 13.11.19 – viel Spaß!Basti hat seine Schneidezähne an einen Baseballschläger verloren und Özcan hat sich zweimal die Nase im Schwimmbad gebrochen. Trotzdem kommt für die beiden keine Schönheits-OP in Frage. Auch wenn es so - aussehenstechnisch - nicht mal mehr für Trash-TV Formate wie Love Island oder Big Brother reicht.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bratwurstundbaklava ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

1LIVE Bratwurst und Baklava
#7 Die Zahnfee und der Köpfer

1LIVE Bratwurst und Baklava

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 45:20


Basti hat seine Schneidezähne an einen Baseballschläger verloren und Özcan hat sich zweimal die Nase im Schwimmbad gebrochen. Trotzdem kommt für die beiden keine Schönheits-OP in Frage. Auch wenn es so - aussehenstechnisch - nicht mal mehr für Trash-TV Formate wie Love Island oder Big Brother reicht.

NotAufnahme – die lustigsten Patientengeschichten

Auf dem Oktoberfest passen in einen Maßkrug neben Bier auch noch ein paar Schneidezähne. ´Ne neue Nase ist out - bei der Schönheitschirurgin in Düsseldorf möchten Mädels Manga-Figuren werden. Und undichte Urinbeutel sorgen in Nürnberg für Pipi in den Augen. Das sind Highlights, die ihr demnächst hören werdet – und wir sagen hiermit danke, dass ihr „NotAufnahme“ nach kurzer Zeit zu einem der Top Comedy-Podcasts gemacht habt.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

art pr fall training er mit situation leben camp weg als male fest gef blick ihr gedanken kraft noch frauen bei kopf bed seite anfang mensch sinn beispiel finger ort schon schl essen nur platz qualit gegen quelle augen spiel antwort tagen kommt vielleicht freunde bart endlich tod wahl stelle sache leute dort einfach stimme nacht arm ruhe jeder nero bereich ge kampf egal schritte schluss kurz diesmal wieso sei zwei stunde reihe luft trotzdem sorgen krieg lass bewegung aufmerksamkeit ihre halt dieser meter hintergrund spur richtung gruppe etwas mitte drei ergebnis zur tor gesicht deutsch bergen niemand leiter gutes t shirts spiele zustand gleichzeitig schlaf kapitel deswegen dieses mal geb schnell hass mund davon lager geh gegenteil einsch dankbarkeit faust wand wut gruppen lachen willen mord vorteil mischung blut armin abstand zumindest fleisch rande die h loch milit ahnung die l schau arme sekunden farben angriff widerstand stattdessen verletzungen das m inzwischen kleidung schaden ganzen strecke gegner die angst zun georg mannes bein begleiter betroffene unf weile sonst waffen genug schwer hals geschehen gleichgewicht armen holz kn schlag pf stab gerber der mann knie wahrscheinlich sofort verletzung sekunde planen dahinter entweder oben soldaten darunter trost keine angst gegenst langsam verwirrung rot augenblick ebenfalls beobachtungen waffe hatte gib schulter rache stich annahme beinen demut hosen anstatt hauses uri hoffentlich liegen stufen und du frisbee strafen irgendwas furcht fehlen wette stirn blicke geste gegenstand schultern im gegenteil dreck transporter die stimme winkel schwert nachteil geruch temperatur konnte gegebenheiten zelt echos zweig keine ahnung schild elend wucht umstand muskel gebr zaun gunst herrscher definitiv kerl ein gef fresse idioten bruchteil wacht gabel glut stier hinterkopf befehl gefangene treffer beschleunigung gefangenen dritter spitzen endzeit gegnern umz grube werdet algen schlamm lampen becken wenigstens vertiefung anmerkung neulinge mach dich diese art veteranen gitter italienisch anordnung dutzend der gedanke absprache faustino mit sicherheit ausgew oberschenkel nachwelt folien beschimpfungen grad celsius aufbereitung geschrei befehle mach dir blickfeld kameraden selbstbeherrschung hemden tyrann spielzeuge ein sieg schreie handschellen keule vorsichtsma schilde ausgeliefert wange schaft genick gedankengang knauf zwei dinge pistolen kommandos dieser gedanke todessto inhaftierten unterarm breitseite schlampe kolosseum hauswand drehung kruste italienerin vorfalls neulingen oberarm die soldaten namensvetter diese stimme schusswaffe rohbau schlagt irgend gewehre notdurft klappern beckens radau zwinger verwundert wandas zahnl vorplatz befehlshaber der kerl augenwinkel bruckmann auf seiten zeltes schlagst auffangbecken dreizack holzes ausweichman zufluss wasserproben schwertes die blicke gegenrichtung schneidez mistkerl rationen bluterg meter entfernung zaunes
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
012 – Übungen für einen lockeren Unterkiefer

Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke

Play Episode Listen Later Jul 21, 2016 6:11


In dieser Folge bekommst du ein paar leichte, aber wirkungsvolle Übungen an die Hand, mit denen du deinen Unterkiefer lockern kannst. Du lernst zu spüren, wann du ihn falsch nach unten führst und wann du ihn richtig und unverkrampft fallen lässt. Achte dabei auch auf eine lockere Zunge, die sich nicht nach hinten ziehen, sondern bei Nichtgebrauch im Unterkiefer liegen sollte. Die Zungenspitze berührt leicht die unteren Schneidezähne. Viel Spaß bei den Übungen!   Mein Podcast bei podster

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Wurzelresorptionen an seitlichen Schneidezähnen bedingt durch palatinale Eckzahnverlagerung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jul 21, 2008


Mon, 21 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8840/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8840/1/Helgert_Sebastian.pdf Helgert, Sebastian ddc:600, ddc:610

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