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Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende: Erst trafen sich Staats- und Regierungschefs in Den Haag beim NATO-Gipfel, danach beim EU-Gipfel in Brüssel. Für die Ukraine waren diese Gipfel-Tage allerdings enttäuschend, sagt Nico Lange, Militärexperte von der Münchner Sicherheitskonferenz, im Interview mit Host Anna Engelke. So habe Präsident Selenskyj im Gespräch mit US-Präsident Trump nichts bekommen, was der Ukraine weiterhelfe. Auch habe es keine starken Aussagen zu einer Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis gegeben. Nico Lange zieht eine gemischte Bilanz des Gipfels. "Wenn unsere Strategie ist, wir sind möglichst freundlich zu Trump, so freundlich wie nur möglich, und wir managen seine fragile Psychologie und strengen uns dafür ganz viel an, in der Hoffnung, dass er dafür die europäischen Sicherheitsprobleme löst, dann gehen wir, glaube ich, in die Irre. Das ist mein Fazit dieses NATO-Gipfels." Seine Einschätzung: Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Europäer ihre Probleme selbst lösen. Außerdem geht er davon aus, dass die Beschlüsse des Gipfels dem russischen Präsidenten Putin keine "schlaflosen Nächte" bereiten. Mit Blick auf die beschlossene Erhöhung der Verteidigungsausgaben macht Nico Lange deutlich, dass es auch weitergehender Reformen und neuer Strukturen bedarf. Eine Bilanz des EU-Gipfels zieht Stefan Niemann. Er fasst die aktuelle Lage in der Ukraine sowie im Nahen Osten zusammen und berichtet, wie viel man mittlerweile über das Ausmaß der Zerstörung iranischer Atomanlagen weiß. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Militärexperte Nico Lange https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-227424.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM - NATO-Gipfel: Fünf Prozent für Trump? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0b4298afb74be507/
Beim EU-Gipfeltreffen in Brüssel kam es zu keiner Einigung über ein neues Sanktionspaket gegen Russland │ In der ukrainischen Hauptstadt Kiew befindet sich ein krimtatarisches Lokal auf Erfolgskurs │ Seit dem Krieg gegen den Iran hat sich die Stimmung gegen Ministerpräsident Netanjahu gewendet
Am Dienstagmorgen hat US-Präsident Trump verkündet: zwischen Israel und dem Iran gilt eine Waffenruhe. Doch dann zeigte sich schnell: die ist brüchig – sehr zum Ärger von Trump, der auch deutliche Worte an Israel richtete. Bundeskanzler Friedrich Merz rief in seiner Regierungserklärung den Iran und Israel auf, Trumps Aufruf zu folgen, berichtet Host Anna Engelke. Sie meldet sich vom hochgesicherten NATO-Gipfel in Den Haag. Bei dem spielt der Krieg im Nahen Osten am Rande eine Rolle. Kurz vor dem Treffen in der niederländischen Hauptstadt hatten sich die 32 Mitgliedstaaten verständigt, dass sie bis 2035 fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung und zugehörige Infrastruktur ausgeben. Allerdings ist diese Entscheidung auch im Bündnis nicht unumstritten. Das 5-Prozent-Ziel gilt als Antwort der NATO auf den andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wie die Lage dort ist, fasst Stefan Niemann zusammen. Russland attackiert seit Tagen vor allem Kiew mit ballistischen Raketen und hunderten Drohnen. Der russische Präsident Putin hatte mit dem Satz, die gesamte Ukraine gehöre eigentlich zu Russland, seine Gebietsansprüche bekräftigt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcastempfehlung: "Amerika, wir müssen reden" https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/urn:ard:show:4bc59488d0e4c9bb/
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, Israel weitet Angriffe auf den Iran aus, Iranischer Außenminister Aragchi zu Beratungen in Moskau, Mindestens acht Tote nach russischem Angriff auf Kiew, Steigende Schulden: Bundesfinanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Verteidigungsminister Pistorius will Regelungen für mögliche Wehrpflicht gesetzlich verankern, Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen des Universums aus Observatorium in Chile, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Nach dem Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran befasst sich der UN-Sicherheitsrat mit der Lage im Nahen Osten. │ Vertreter Bundesregierung haben sich zu den US-Luftschlägen gegen den Iran geäußert. │ In den USA diskutieren die politischen Lager über die Rechtmäßgkeit und Konsequenzen der amerikanischen Angriffe │ Irans Außenminister Araghtschi trifft Kremlchef Putin. │ Im Krieg zwischen Israel und dem Iran sind bisher Schätzungen zufolge fast 1.000 Menschen getötet worden. Zudem gibt es mehrere tausend Verletzte.
Gegenseitiger Beschuss zwischen Israel und Iran dauert an │ Viele Einschläge in Teheran, auch Atomanlage Fordo wieder Ziel │ Ausmaß der Schäden an Atomanlagen nach US-Attacken weiter unklar │ Bemühungen um diplomatische Lösung gehen weiter │ EU-Außenminister tagen │ Nato-Gipfel ab morgen in Den Haag │ Schwere russische Bombardements auf Kiew │ Ukrainische Hauptstadt meldet Tote │ Klitschko: Bisher einer der schlimmsten Angriffe
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereit erklärt - allerdings erst in einer „finalen Phase“ der Verhandlungen mit Kiew über den seit drei Jahren andauernden Konflikt.
Die Welt schaut gespannt nach Tel Aviv und Teheran, aber im Moment nicht nach Kiew. Host Anna Engelke hat den Blick auf beide Kriegsgebiete - den Nahen Osten und die Ukraine. In dieser Folge geht es auch um Deutschland, die NATO und Donald Trump. Kann der US-Präsident strategisch denken, hat er einen Plan für den Krieg im Nahen Osten? Co-Host Stefan Niemann bezweifelt beides. Trump hasse es zwar, schwach oder unentschlossen zu wirken, habe aber gleichzeitig große Angst, in den Krieg zwischen Israel und dem Iran hineingezogen zu werden: Donalds Dilemma. Israel hat seine Luftschläge auf Ziele im Iran am Ende der Woche noch einmal verstärkt. Das Mullah-Regime antwortet mit ballistischen Raketen auf Tel Aviv und andere Städte. Dabei wurde auch ein Krankenhaus getroffen. Parallel laufen diplomatische Bemühungen um eine Deeskalation. So verhandeln Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Genf mit Irans Außenminister - in Abstimmung mit den USA. Russlands Sommeroffensive in der Ukraine geht an etlichen Frontabschnitten weiter, wenn auch mit geringen Geländegewinnen. Wladimir Putin scheint sich stärker auf den Verbündeten Nordkorea zu stützen: Kim Jong-un will Pioniere ins russische Kursk schicken und auch Arbeiter für die Drohnenproduktion. Das Thema „Rüstung in Deutschland“ beobachtet Host Anna Engelke in den nächsten Monaten im Podcast immer wieder mit Christian Mölling, Sicherheitsexperte beim European Policy Center. „Wir haben eine Deadline, bis zu der wir fertig sein müssen“, erklärt Mölling den Zeitdruck bei der Beschaffung in der Rüstungsindustrie. Weil sich die Bedrohungslage seit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine verändert habe, müsse die Bundeswehr bei der Rüstung umstellen im Rahmen einer Abschreckungsstrategie, auch mit Blick auf die Bündnispartner. In der kommenden Woche wird Anna den NATO-Gipfel in Den Haag besuchen. Welche Zukunft das Bündnis hat und was Generalsekretär Marc Rutte US-Präsident Donald Trump anbieten kann, darum geht es abschließend in einem Gespräch mit der ARD-Korrespondentin Kathrin Schmid in Brüssel. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was bezweckt Trump mit der zweiwöchigen Bedenkzeit? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-nahost-frist-100.html Newsticker auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-freitag-254.html Stern-Podcast: Die Lage international mit Christian Mölling https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-lage-international-mit-christian-m%C3%B6lling/id1613173261 Das Interview mit Christian Mölling https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-221964.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast "Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html Punkt EU - der Europa Podcast mit Kathrin Schmid https://www.ardaudiothek.de/sendung/75833082/
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine tobt weiter. Die USA unter Trump sind fest entschlossen, ihre Militärhilfen für Kiew einzustellen, berichtet Sicherheitsexperte Nico Lange. Wir sprechen außerdem mit unserem Russlandkorrespondenten Friedrich Schmidt.
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Ungarn scheint anders zu sein – vor allem politisch. Das bringt dessen Regierung besonders unter Deutschen Sympathien. Doch der Blick in das Land an Donau und Theiß zeigt, dass die Realität den Vorstellungen widerspricht. Manches ist in Ungarn überhaupt nicht anders.Tausende Deutsche sind in den letzten Jahren nach Ungarn ausgewandert. Sie flüchten meist vor der deutschen Realität und leben ihren „ungarischen Traum“. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte der Medien darüber, von der ARD über das Magazin Geo bis zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN).Ein anderes Phänomen ist die Begeisterung zahlreicher Deutscher für die Außenpolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Für seine Initiativen für einen Frieden in der Ukraine bedanken sie sich unter anderem mit dem Tragen der Fahne Ungarns auf Demonstrationen, was ich mehrfach beobachtete. Doch oftmals scheint nicht nur der Traum der Auswanderer wieder zu platzen. Davon zeugt unter anderem, dass laut DWN „von 11.340 Auswanderern aus Deutschland nach Ungarn zwischen 2012 und 2021 insgesamt 7.223 wieder nach Deutschland zurückkehrten“. Die Realität in dem mitteleuropäischen Land ist eben doch anders, als es den Anschein hat.Ich bin aus privaten Gründen seit einigen Jahren ein- bis zweimal im Jahr in Ungarn, in Ostungarn ebenso wie in der Hauptstadt Budapest. Das vermittelt mir einen kleinen, wenn auch niemals vollständigen Einblick in die Lage in dem Land, das manche in Deutschland als Hoffnungsträger sehen. Gesehen habe ich bisher nicht allzu viel, was Hoffnung macht, auch wenn Plakate in dem Land Ende 2024 verkündeten: „Ungarn kann es schaffen“. Zu sehen war darauf ein Mann, der mit einer ungarischen Fahne in der Hand einen Gipfel erklimmt. Es ging dabei um eine „Nationale Konsultation“ der Regierung, mit der sie Zustimmung zu einer neuen Wirtschaftspolitik suchte. Die soll die ungarische Wirtschaft stärken, die Familieneinkommen und Löhne erhöhen, kleine und mittlere Unternehmen fördern und das Wohnen erschwinglicher machen.Derzeit bin ich wieder in dem Land und wieder sehe ich Plakate für eine „Nationale Konsultation“. Auf denen sind Manfred Weber und Ursula von der Leyen zu sehen, zwei deutsche Politiker von der CSU (Weber) und der CDU (von der Leyen) mit einflussreichen Funktionen in der Europäischen Union (EU). Neben ihnen wird Wolodymyr Selenskyj gezeigt, der Präsidentendarsteller aus Kiew. Diese drei, die durchaus auch als Politikdarsteller zu bezeichnen sind, sollen die ungarischen Bürger dazu bringen, gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU zu stimmen. Deshalb ist auf den Plakaten zu lesen: „Sie wollen die Ukraine in die EU holen – und wir sollen es bezahlen. Stimmen sie mit Nein!“...https://apolut.net/orban-wankt-ungarische-impressionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Schatten der Eskalation im Nahen Osten intensiviert Russland seine Gewalt in der Ukraine. Die Hauptstadt Kiew hat in der Nacht auf Dienstag einen der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn erlebt. Mindestens 15 Personen wurden getötet. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Russischer Luftangriff auf Kiew fordert viele Tote (04:43) Nachrichtenübersicht (09:22) Iranerinnen in der Schweiz: zwischen Angst und Hoffnung (13:44) G7-Bilanz: Ein Gipfel mit viel Drama und am Ende wenig Substanz (17:15) Bundesrat Rösti auf CO2-Mission in Norwegen (21:50) Geldwäscherei: Parlament tut sich schwer mit verschärften Regeln (25:44) Bargeldloses Bezahlen: Räte wollen mehr Transparenz (30:54) Bulgariens Euro-Einführung stösst auf heftigen Widerstand (36:24) Moskau: Stalin ist wieder da
G7-Gipfel nach Abreise von US-Präsident Trump, Lage Iran nach Evakuierungsaufforderung für Teheran, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf Kiew, Gedenken an DDR-Volksaufstand am 17. Juni 1953, Bericht der SED-Opferbeauftragten fordert Entschädigungen für alle Opfer des DDR-Regimes, ADFC-Umfrage zur fahrradfreundlichsten Stadt Deutschlands, Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Flores , Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "DDR-Volksaufstand" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bilanz nach dem G7-Gipfel in Kanada, Lage im Nahen Osten, Erneut schwere russische Angriffe auf Kiew, Norwegen speichert flüssiges Kohlendioxid in Tanks auf dem Meeresboden, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Sachsen macht ein venezolanischer Azubi Werbung für seine neue Heimat: das Vogtland, Orthorexie - Wenn Essensregeln den Appetit verderben, Das Wetter Hinweis: Die Bilder des Beitrags "DDR-Volksaufstand" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gesendet werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In den tagesthemen am 17. Juni 2025 ist im Beitrag zum Start der CO2-Verpressung in der Nordsee vor der Küste Norwegens ein Fehler unterlaufen: Irrtümlich wurde von eineinhalb Tonnen gesprochen, die pro Jahr unter dem Meeresboden gespeichert werden sollen. Richtig ist, dass eineinhalb Millionen Tonnen abgeschieden und gespeichert werden. Der Beitrag wurde dementsprechend korrigiert.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Trump verlässt wegen der Lage im Nahen Osten vorzeitig den G7-Gipfel, will den Konflikt um iranisches Atomprogramm "ein für allemal" lösen, ist aber nach eigener Aussage nicht in der Stimmung zu verhandeln │ Immer mehr Menschen verlassen die iranische Hauptstadt Teheran und bringen sich vor den israelischen Angriffen in Sicherheit │ Morgen startet ein von der Bundesregierung organisierter Charterflug, um Menschen aus Israel nach Deutschland zu bringen │ Mindestens 14 Menschen sterben bei erneuten russischen Angriffen auf Kiew, Russland soll dabei auch Streumunition eingesetzt haben.
Nach dem nächtlichen russischen Angriff auf Kiew spricht Bürgermeister Klitschko von "Völkermord". Die EU will sich von russischem Gas verabschieden.Und: Ein Mann, der der den polnischen Journalismus prägte. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Ein Wikinger im Dienst der byzantinischen Kaiser – und auf dem Weg zur Krone Norwegens. Bei dieser Geschichte würde wohl kaum jemand zuerst an einen Wikinger denken. Und doch ist der Protagonist ein echter Abenteurer des Nordens: Harald Hardrada – der Harte. Schon als Teenager zieht er in die Schlacht – und muss danach ins Exil fliehen. Doch das ist erst der Anfang eines unglaublichen Lebenswegs: Er dient einem Großfürsten im heutigen Kiew, wird Elitesoldat und Leibwächter der byzantinischen Kaiser in Konstantinopel, kämpft in Sizilien, in Armenien – und wird Teil der Intrigen und Machtspiele des Oströmischen Reiches. Dann kehrt er zurück. Nach Norwegen. Und stellt den Thronanspruch, den er sich über Jahre hinweg erkämpft hat. Diese Folge führt uns von den Fjorden Skandinaviens über das Mittelmeer bis tief in den Osten Europas – und erzählt die Geschichte eines Mannes, der wie kaum ein anderer für das Ende der Wikingerzeit steht. Außerdem sprechen wir allgemein über die Wikinger: ihre Beutezüge, ihre Kultur und ihr Aussehen. Viel Spaß mit der Folge!Werde Mitglied und sichere dir den Zugriff auf einzigartige Bonus-Inhalte: https://steadyhq.com/de/zeitfuerhistory/about*Sichere dir jetzt 5 % Rabatt auf deine Bestellung bei KoRo! Besuche www.koro.com und verwende den Gutscheincode "HISTORY" an der Kasse. Viel Spaß beim Sparen!-> Mein Lieblings Nussmus-> Mangostreifen für den kleinen Hunger zwischendurch Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Verpasse nichts mehr – jetzt beim kostenlosen Newsletter anmelden!Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comMeine Website: https://geschichte-podcast.de/Literatur: Don Hollway: The last Viking: The true story of King Harald HardradaAnders Winroth: Die Wikinger: Das Zeitalter des NordensDas Folgenbild zeigt ein Fenster mit Porträt von Harald im Rathaus von Lerwick, Shetland.COPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license*Werbung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russenhass ist deutsche Staatsräson – und Abort-Journalismus ist Tagesschau-NormalitätEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Welch eine Niedertracht: Das neonazistische Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen.(1) Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die Tagesschau, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie.(2) – Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ von den Kränzen, die zu Ehren der von den Nazis dort ermordeten 4.000 russischen Kriegsgefangenen niedergelegt worden waren, die Schleifen in den russischen Nationalfarben abschneiden.(3) Darüber verlor die Tagesschau erst gleich kein Wort. Es ist ihr Beitrag zur medialen Massenverblödung: Nachrichten verfälschen oder unterdrücken. Nichts, auch nicht der Respekt vor dem schrecklichen Tod junger Soldaten hindert sie daran, ihre russenfeindliche AgitProp an fanatisierte deutsche Einzeller zu liefern. Unsere Gesellschaft nimmt es hin. Wir verlieren den letzten Rest Anstand.Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende(4), näher am aktuellen Frontgeschehen und der politischen Realität als irgendein ARD-Korrespondent:„Das ist wirklich schrecklich, das ist ein Verbrechen, denn diese Soldaten haben für ihr Land gekämpft … jetzt sieht es so aus, als wolle die ukrainische Regierung sie nicht zurückholen. Wir wussten, dass in Kiew ein kriminelles Regime herrscht, und diese Situation beweist es.“(5)Doch solche Stimmen können im regierungsamtlich zensierten deutschen Diskurs nicht gehört werden. Wer sich über Ursachen, Hintergründe und Verlauf (nicht nur) des ukrainisch-russischen Krieges vollständiger und objektiver informieren will, ist auf ausländische Quellen ebenso angewiesen wie auf kritisch-alternative deutsche: auf Russia Today(6), Sputnik international(7), Strategic Culture(8), Consortium News(9), Globalbridge(10), Moon of Alabama(11), Schweizer Standpunkt(12) und Sonar21(13) einerseits und NachDenkSeiten(14), Overton(15), Anti-Spiegel(16), Hintergrund(17) und Berliner Zeitung(18) andererseits. Denn selbst humanitäre Projekte wie den am 2. Juni in Istanbul vereinbarten Gefangenen- und Leichenaustausch zwischen Russland und der Ukraine nutzen unsere Mainstreammedien – vom Spiegel bis zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk – um primitiven deutschen Russenhass zu fördern. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/6-000-soldatenleichen-werden-antirussische-propaganda-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland ist bereit, die Ukraine mit weiteren Milliarden finanziell zu unterstützen. Wenn das zusätzliche Geld vom Bundestag beschlossen wird, stellt Deutschland in diesem Jahr insgesamt rund neun Milliarden Euro zur Verfügung.
Das "Manifest" von prominenten SPD-Mitgliedern überschattete den Besuch von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in Kiew. Der SPD-Politiker stellte klar: Es bleibt bei der geplanten Rüstungskooperation Deutschlands mit der Ukraine. Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Welch eine Niedertracht: Das Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen. Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die „Tagesschau”, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie. Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ vonWeiterlesen
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. Lob und Kritik an streitkraefte@ndr.de So berichtet Rebecca Barth für die ARD aus Kiew: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" zum Nachhören https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Alle Folgen des "Weltspiegel Podcasts" https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Binnensenator Mäurer rekent mit elektronische Footfesseln +++ Verdeffenderen-Minister Pistorius in Kiew indrapen +++ Österriek diskereert Gesettännerungen in't Wapenrecht +++ Perzess gegen Cabrio-Fohrer hett anfungen +++ Bremer Scholen maakt mit bi'n „Anne Frank Dag“ +++ Dat Weer
Der Bundesverteidigungsminister zu Besuch in Kiew; immer mehr Flüchtlinge weltweit; die Hitze kommt nach NRW - Moderation: Thomas Schaaf Von Thomas Schaaf.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist nach Kiew gereist. Er informiert sich dort über die aktuelle Lage. In den Gesprächen mit der Regierung geht es um weitere Militärhilfen für die Ukraine.
Am Morgen ist der SPD-Verteidigungsminister in der ukrainischen Hauptstadt angekommen. Während die Sozialdemokraten in Berlin das „Friedens“-Manifest diskutieren, demonstriert Pistorius dort über weitere Unterstützung für das angegriffene Land. Rixa Fürsen und Hans von der Burchard diskutieren über die Zerrissenheit der SPD – aber auch über die konkreten Militärprojekte, über die der Verteidigungsminister in Kiew sprechen wird. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Russland hat die Ukraine in den vergangenen Tagen mit massiven Drohnenangriffen überzogen. Noch liegt die Abfangquote bei rund 95 Prozent. Doch der Dauerbeschuss stellt die ukrainische Luftwaffe vor Herausforderungen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Verteidigungsminister Pistorius ist zu politischen Gesprächen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. │ Dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zufolge will Russland den Süden seines Landes sowie die nahe gelegene Republik Moldau und Rumänien "ins Chaos stürzen und zerstören". │ Die von den USA unterstützte Hilfsorganisation GHF hat der Hamas nach einem Anschlag auf einen Bus die Tötung von fünf ihrer Helfer vorgeworfen. │ Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben bei einem Einsatz im südlichen Gazastreifen die Leichen von zwei Geiseln geborgen und nach Israel überführt. │ Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen hat seinen neuen Weltflüchtlingsbericht vorgelegt. Die Syrien-Rückkehrer sind demnach ein Lichtblick in der Flüchtlingsstatistik.
Verteidigungsminister Pistorius ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. In seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern geht es um weitere Militärhilfen für das angegriffene Land. │ Verteilzentren im Gazastreifen wandeln sich immer mehr von Orten der Hoffnung zu Orten der Bedrohung. Und auch die Helfer geraten immer mehr in Gefahr. │ In dem Küstenstreifen ist offenbar auch das letzte verbliebene Glasfasernetz zerstört worden. Nach palästinensischen Angaben sind alle Internet- und Festnetzverbindungen unterbrochen.
Die britische Konjunktur unter der Labour-Regierung und die Bedeutung für Deutschland und die EU. – Vor neun Jahren, im Juni 2016, haben sich die Briten mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der EU entschieden. Wie ist es dem Vereinigten Königreich seitdem ergangen? Und wie zeigen sich die Folgen in den deutsch-britischen Wirtschaftsbeziehungen? – Trotz des Brexits ist London weiter das mit Abstand größte Finanzzentrum Europas. Woran liegt das? – Vor knapp einem Jahr hat die Labour Party die Wahlen auf der Insel gewonnen. Was zeigt sich in den Zahlen zur britischen Konjunktur? Hat Labour es bisher besser gemacht als die Konservativen zuvor? Wo holpert es? Und wo steuert Premierminister Keir Starmer nach? – Im Zeitalter von Trump und Putin sind Großbritannien und die EU einander wieder nähergekommen. Etwa beim gemeinsamen Besuch von Friedrich Merz, Keir Starmer, Emmanuel Macron und Donald Tusk bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Wie wirkt sich das auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Seiten des Ärmelkanals aus? Und ist es denkbar, dass die Briten dereinst in die Europäische Union zurückkehren? – Schließlich aus aktuellem Anlass ein Blick über den Atlantik: Am vergangenen Donnerstag hat US-Präsident Donald Trump Friedrich Merz im Oval Office empfangen. Wie ist der Besuch verlaufen? Und war es gut oder schlecht, dass Merz bei der Pressekonferenz kaum zu Wort gekommen ist? – Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus ging es auch um den Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk, die ja zunächst eng zusammengearbeitet hatten. Welche Relevanz hat der Bruch zwischen den beiden für die amerikanische Politik? – In Los Angeles ist es bei Protesten gegen Trumps Migrationspolitik zu Ausschreitungen gekommen. Trump hat daraufhin gegen den Willen der kalifornischen Behörden die Nationalgarde eingesetzt. Wie lässt sich das einordnen?
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bei der jüngsten Verhandlungen zwischen russischen und ukrainischen Vertretern in Istanbul vor einer Woche hatten beide Seiten den Austausch von Gefangenen und Leichen gefallener Soldaten vereinbart. Dieser hat nun begonnen. Derweil geht der Drohnenbeschuss beider Seiten unverändert weiter.
Israels überraschende Lieferung amerikanischer Patriot-Luftabwehrsysteme an Kiew zeigt: Die Zeit der Neutralität im Krieg in der Ukraine sind vorbei. Doch der Nahostkonflikt macht Israels Außenpolitik weiterhin kompliziert. Adler, Sabine
Im Mai führten Moskau und Kiew direkte Gespräche über einen Ausweg aus dem Krieg. Ergebnis war ein Gefangenenaustausch. Wie ist die Lage vor den neuen Verhandlungen in Istanbul?
Die Geschichte verzeihe weder Zaudern noch Zögern, hat Ursula von der Leyen gerade bei der Verleihung des Karlspreises gesagt. Host Kai Küstner beleuchtet die Frage, ob die neue Bundesregierung sowohl bei der militärischen Stärkung Europas als auch bei der Unterstützung der Ukraine nun eine Führungsrolle zu übernehmen bereit ist. Der Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte erste Hinweise, wie gemeinsame Rüstungsprojekte für weitreichende Waffen aussehen könnten. Stefan Niemann schildert die Lage an der Front, berichtet von einer möglichen russischen Offensive im Raum Sumy und beschreibt, warum ein neuer Drohnentyp mit Glasfaseranbindung für die ukrainische Landesverteidigung besonders bedrohlich ist. Eher gering sind die Erwartungen in Kiew vor den für Montag geplanten erneuten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul – zumal Moskau sich weigert, sein Memorandum vorab vorzulegen. Der Militärökonom an der Militärakademie ETH Zürich, Marcus Keupp, nennt die Gespräche "Scheinverhandlungen". Russland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive stehe, den Krieg zu verlieren. Nötig sei militärischer Druck. Das Einzige, was Russland respektiere, seien Mut und Stärke. Wenn Europa dies anerkennen würde, müsste es "politisch völlig anders auftreten". Im Interview mit Anna Engelke erklärt Keupp, wie realistisch es ist, dass Russland in wenigen Jahren einen NATO-Staat angreift, warum man keine Angst vor russischen Atomwaffen haben sollte und wie es um Russlands Wirtschaftskraft steht. Der Militärökonom wirft auch einen Blick auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Militärökonom Marcus Matthias Keupp https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1883786.html Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten bei Merz: https://www.tagesschau.de/inland/selenskyj-merz-berlin-100.html „Spurwechsel - die neue Weltordnung nach Russlands Krieg“ - Marcus Keupp https://bastei-luebbe.de/Buecher/Sachbuecher/Spurwechsel/9783869951539 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast "Migration in Dänemark: Härte statt Hygge" https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Bei einem geplanten Gespräch in Istanbul will Russland ihr „Memorandum“ für eine Beendigung des Ukraine-Konflikts präsentieren.
Der Bollerwagen ist gepackt und die Gästeliste zum Feiertag steht: Churchill, Ebert, Reichinnek und Göbbels, alle sind dabei. Und während Fritze Merz die Party in Kiew startet, macht sein Kabinett auf der bundesdeutschen Tanzfläche eine sehr ungelenke Figur… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, sind in Feiertagsstimmung! Warum also nicht was Schönes spielen? Zum Beispiel eine Runde „Wer hat's gesagt?“ mit verblüffendem Ergebnis. Ebenso erstaunlich sind aktuelle Zahlen und Fakten aus der Verschwendungshauptstadt Berlin...
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Die Ukraine meldet einen der heftigsten Angriffe auf das Land seit Kriegsbeginn. 300 Drohnen und etwa 70 Raketen sollen von Russland abgefeuert worden sein. Ukrainische Behörden sprechen von mindestens 12 Toten und vielen Verletzten. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von den schlimmsten Angriffen seit Kriegsbeginn und forderte schärfere Sanktionen.
Russland setzt massive Drohnenangriffe auf Kiew fort, Nach Messerattacke in Hamburg wird mutmaßliche Täterin in Psychiatrie eingewiesen, Bundeskriminalamt besorgt über Radikalisierung junger Menschen mit rechter Gesinnung, Ärztemangel im ländlichen Raum: Medizinerinnen und Mediziner aus Mittel- und Südamerika gesucht, Grüne in Baden-Württemberg wählen Cem Özdemir zum Spitzenkandidaten für Landtagswahl, Bayerischer Spediteur baut eigenen Ladepark für E-LKW, Ausgemustertes U-Boot im Technik Museum Sinsheim eröffnet, Goldene Palme geht an "Ein einfacher Unfall" von Jafar Panai, Das Wetter
Im DFB-Pokalfinale siegt Favorit VfB Stuttgart 4:2 gegen Arminia Bielefeld, Russland setzt massive Drohnenangriff auf Kiew fort, Wie sehen deutsche Katholiken den neuen Papst, Weitere Nachrichten im Überblick, Goldene Palme für "Un Simple Accident" des iranischen Regisseurs Jafar 'Panahi, Das Wetter
Der Berg oberhalb Blatten bleibt in Bewegung, Tessiner Bavonatal «Landschaft des Jahres», Angriffe auf Kiew, Ausstellung «Vielfältiges Emmental» im Museum Franz Gertsch
US-Präsident Donald Trump wollte den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden - ohne Erfolg. Nach dem Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin Anfang der Woche spricht Trump nun von möglichen Friedensverhandlungen im Vatikan. Der neue Papst Leo XIV. hat sich bereit erklärt, als Vermittler zu unterstützen. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD Rom-Korrespondent Tilmann Kleinjung, was hinter dem diplomatischen Angebot steckt, welchen Draht der neue, amerikanische Papst ins Weiße Haus hat, nach Kiew und zu Putin in Moskau? Und: Kann Papst Leo XIV. überhaupt neutral agieren? Mehr Infos zum Vatikan und der möglichen Vermittlerrolle von Papst Leo XIV.: https://www.tagesschau.de/thema/papst Eine Analyse von Tilmann Kleinjung - “Was ein amerikanischer Papst erreichen kann”: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-amtseinfuehrung-102.html Hier geht's zum ARD Popecast, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ard_popecast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Stephan Beuting und Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Laura Picerno, Ruth-Maria Ostermann, Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Besuche in Paris, Warschau und Kiew, Treffen in Antalya, Brüssel und Tirana. Die ersten Auftritte der neuen Bundesregierung auf internationalem Parkett wirken pragmatisch. Können Außenminister Wadephul und Kanzler Merz die hohen Erwartungen erfüllen? Detjen, Stephan; Remme, Klaus
Nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin spricht Donald Trump von einem Durchbruch. Kiew stellt bereits ein Verhandlungsteam auf, der Vatikan zeigt Bereitschaft zur Vermittlung – und auch ein weiterer Gefangenenaustausch steht im Raum.
Kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine? Noch ist nicht klar, ob sich die Präsidenten Putin und Selenskyj am Donnerstag in Istanbul wirklich treffen, sagt Anna Engelke im Gespräch mit Host Kai Küstner. Die ARD-Hauptstadtkorrespondentin hatte am Wochenende den neuen Bundeskanzler bei seiner Reise nach Kiew begleitet. Friedrich Merz sowie die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen unterzeichneten eine Erklärung, in der sie eine Feuerpause ohne Vorbedingung für 30 Tage fordern und Russland - sollte es sich nicht darauf einlassen - mit Sanktionen drohen. Dabei bekamen sie Unterstützung von US-Präsident Trump. Zumindest am vergangenen Wochenende standen die USA und Europa also seit dem Amtsantritt von Trump erstmals auf einer Seite, erklärt Anna. Ob der US-Präsident bei seiner Linie bleibt, sei aber nicht sicher. Gleichzeitig ist man vom Frieden im Ukraine-Krieg noch weit entfernt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin Abstriche bei seinen Kriegszielen macht. Die Forderungen der Europäer hat Russland abgelehnt. Anna berichtet außerdem über die Bundesregierung, die über neue Waffenlieferungen für die Ukraine nicht mehr öffentlich sprechen will. Ein Grund: man möchte Russland im Unklaren lassen. Etwa 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Südosten Estlands, findet derzeit die NATO-Übung "Griffin Lightning" statt. Von dort meldet sich Stefan Niemann. Er beobachtet das Manöver, an dem mehr als 27.000 Soldaten teilnehmen - darunter auch von der Bundeswehr. Ziel ist es, die multinationalen Kräfte der NATO und verschiedene Szenarien zu trainieren. Kokainvorwürfe gegen Merz und Co https://www.tagesschau.de/faktenfinder/merz-macron-starmer-kokain-100.html tagesthemen-Interview mit Friedrich Merz auf Kiew-Reise https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1465584.html Tweet von Emmanuel Macron: pic.x.com/qYTL0gQWFF Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Die Themen: Einseitige Ernährung mit Toast; Thomas Gottschalk kündigt seinen Rückzug aus dem Livegeschäft an; Saskia Esken tritt nicht wieder für SPD-Vorsitz an; Trump macht Druck auf Kiew; Der neue Papst fährt E-Auto; Erster Regierungsstreit über Finanzierung der Rente; Söder zu Gast im „Doppelpass“; Die neue Podcast-Platform „Campfire“; Sperma als Gesichtscreme; Große Gewinne am Wurststand und der wilde Friedrich Merz Werde Teil der Community deines Lieblings-Podcasts, tausche dich mit anderen Fans aus und erhalte exklusiven Zusatz-Content – auch direkt von den Hosts.: https://www.joincampfire.fm/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Putin schlägt Gespräche zwischen Moskau und Kiew vor - und der ukrainische Präsident will daraus gleich ein Gipfeltreffen machen. Damit durchkreuzt er allerdings die Linie des Bundeskanzlers.
Mitten in der Nacht auf heute rief Kreml-Chef Wladimir Putin zur Pressekonferenz: Er schlug eine Wiederaufnahme direkter Verhandlungen mit der Ukraine über einen Frieden vor - solche Gespräche hatte es zuletzt 2022 in Istanbul gegeben. Was steckt hinter dem Vorschlag? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Wladimir Putin schlägt Kiew direkte Verhandlungen vor (05:01) Nachrichtenübersicht (10:11) Die erstaunlichen Wandlungen des Marco Rubio (15:33) Lage in Myanmar bleibt zwei Monate nach dem Beben katastrophal (21:20) Der neue Papst weckt Hoffnungen in Gaza