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#DTalk #DNEWS24 #Ukrainekrieg #AlexanderRahr #DasgoldeneTorvonKiew Im DTalk in DNEWS24 gibt der Politthriller-Autor ("Das goldene Tor von Kiew") und Russland-Experte Alexander Rahr Einblicke in die russische Seele.
Am Tag 1293 sind bei einem russischen Angriff auf eine Ortschaft in der Region Donezk laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mehr als 20 Zivilisten getötet worden. Im Podcast Streitkräfte und Strategien schaut Host Kai Küstner gemeinsam mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth auf die aktuelle militärische und die Gemüts-Lage der Menschen vor Ort. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Russland die Ukraine mit mehr als 800 Drohnen angegriffen. Und dabei auch erstmalig ein Regierungsgebäude getroffen. Viele Menschen in Kiew empfänden das als Tabubruch, erzählt Rebecca. Die immer stärker werdenden Attacken seien sehr zermürbend für die Bevölkerung, Menschen fragten sich, ob sie noch eine Perspektive in der Ukraine haben. An der Front, im Donbass, werde die Verteidigung zunehmend schwieriger. Die Frustration in der Ukraine sei groß, auch weil schon lange geplante Sanktionen der USA gegen Russland weiter auf sich warten lassen. Auch für russisches Öl und Gas finden sich weiter Abnehmer. Russland habe nach wie vor den Eindruck, militärisch seine Ziele in der Ukraine erreichen zu können. Und es habe die finanziellen Mittel, das zu tun. Rebecca schildert, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer in Treffen auf internationaler Ebene keine Hoffnung setzen. Vielmehr hätten sie den Eindruck, dass dabei ein Schauspiel aufgeführt werde. Über den Krieg gegen die Ukraine spricht Anna Engelke im Hauptstadtstudio in Berlin mit der finnischen Außenministerin Elina Valtonen. Sie mache sich Sorgen um die Freiheit in ganz Europa. Leider verstehe Russland nur Stärke. “Und das bedeutet, dass wir eben gemeinsam eine glaubwürdige Abschreckung aufbauen müssen, damit wir eben nicht an Krieg denken müssen.” Aus Sicht der Ministerin ist es jetzt an der Zeit, “wirklich alles zu machen, damit die Ukraine das hier überlebt.” Außerdem bittet Valtonen die USA, den Ölpreisdeckel zu senken. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Ukraine kämpft mit Engpässen bei Luftverteidigung: https://www.ft.com/content/26df4030-9613-498d-9ce8-44691aee4346 Video der ukrainischen Premierministerin nach russischem Angriff: https://x.com/Svyrydenko_Y/status/1964652604652241096 Interview mit Elina Valtonen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-280110.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM Stories "China Games: Das Imperium Huawei" https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games?=cp
Ukrainische Städte wurden in der Nacht erneut unter Beschuss genommen. Das Gebäude des Ministerkabinetts, der Regierungssitz in Kiew, wurde beschädigt.
Größter russischer Luftangriff seit Kriegsbeginn, erstmals trifft eine Rakete den ukrainischen Regierungssitz – und Donald Trump droht plötzlich mit einer zweiten Sanktionsrunde. Gleichzeitig kocht in Deutschland die Migrationsdebatte: Kaum Rückkehrer nach dem Sturz Assads, neue Asylanträge aus Syrien.Paul Ronzheimer spricht mit Filipp Piatov über die Eskalation in Kiew, Trumps Druck auf Europa und die Folgen für Deutschland. Insiderberichte aus Pauls Ukraine-Netzwerk, Analysen ohne Schonung.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Barth, Rebecca www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Minh Thu und Robert am 08.09.2025: (00:00:00) Lifechanger KI? Unsere Spezialfolge von der IFA in Berlin findet ihr hier: https://shorturl.at/2IHyw (00:03:00) Regierungsgebäude in Kyjiw angegriffen: Wie es dazu kommen konnte und wie EU und USA darauf antworten. (00:08:09) Aus für Premierminister Bayrou? Was passiert, wenn Bayrou die Vertrauensfrage verliert und warum Beobachter Frankreich für unregierbar halten. (00:14:54) Carlo Acutis heilig gesprochen: Wer der 15-jährige "Influencer Gottes" war und warum seine Heiligsprechung umstritten ist. (00:19:36) Wir freuen uns über euer Feedback und eure Anregungen ❤️ Schickt uns auch gerne Sprachnachrichten an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Japans Ministerpräsident Shigeru Ishiba gibt seinen Posten ab – ganz überraschend kommt der Schritt nicht. Erst im Juli hatte seine Partei ihre Mehrheit im Oberhaus, der kleinen Parlamentskammer, verloren. Das Gespräch mit Ostasienkorrespondent Samuel Emch. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:08) Japans Premier tritt zurück – nach weniger als einem Jahr im Amt (07:20) Nachrichtenübersicht (12:52) Russische Luftangriffe treffen erstmals Regierungsgebäude in Kiew (15:55) Standseilbahn-Unglück in Lissabon: die Frage nach den Ursachen (21:57) Carlo Acutis, der «Heilige des Internets»
Thema: die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine
Nicht ein Jahr lang war er im Amt, nun hat der japanische Regierungschef Shigeru Ishiba seinen Rücktritt angekündigt. Seine liberaldemokratische Partei LDP hatte im Juli bei den Oberhauswahlen die Mehrheit verloren. Seither wurde über einen möglichen Rücktritt Ishibas spekuliert. Weitere Themen: Die Menschen in der Ukraine haben eine weitere Nacht des Schreckens hinter sich. Russland griff das Land mit einer Rekordzahl an Drohnen und Raketen an. Erstmals wurde auch das Regierungsviertel in der Hauptstadt Kiew getroffen, der Sitz der Regierung stand in Flammen. Und man fragt sich in Kiew, wie weit Russland noch gehen kann, bevor die westlichen Verbündeten entschlossen reagieren. Beim Unglück einer Standseilbahn diese Woche in Lissabon kamen 16 Personen ums Leben, 21 wurden teils schwer verletzt. Nun liegt ein erster Untersuchungsbericht der zuständigen Kommission vor. Ein Zugseil, das die beiden Wagen der Seilbahn miteinander verband, hat sich gelöst.
Das russische Militär hat den bislang größten Drohnenangriff auf die Ukraine durchgeführt. Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen eingesetzt. Allein in Kiew wurden dabei drei Zivilisten getötet. Zum ersten Mal beschädigten russische Geschosse auch ein Regierungsgebäude. Nach Angaben pro-russischer Militärblogger wurden zudem mehrere Flugplätze und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro getroffen. Die Ukraine wiederum hat nach eigenen Angaben erneut die Ölpipeline "Druschba" in Russland angegriffen und in Brand gesetzt. Über die Leitung wird russisches Öl nach Ungarn und in die Slowakei geliefert.
Karl Schlögel, Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2025, ist einer der ganz wichtigen historischen Autoren in Europa. Er hat sein Lebenswerk der intellektuellen Geschichte Russlands gewidmet, eine Geschichte, die er immer wieder als eine Topografie beschreibt, die sich in großen Städten lesen lässt. Sein Wendepunkt ist die Annexion der Krim 2014, ein Moment, in dem sich seine eigene, tiefe Beziehung zu Russland radikal änderte. Wir sprechen über die kulturelle Geographie Russlands, die Blindheit westlicher Eliten und Schlögels eigene intellektuelle Neuorientierung hin zur Ukraine und einer alternativen Geschichte und Grammatik Osteuropas. Support the show
Thema: die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine
Selenskyj lehnt Treffen mit Putin in Moskau ab │ "Koalition der Willigen": Warum zögert die Bundesregierung? │ Sind Blauhelm-Soldaten eine Option für die Ukraine? │ Israel: Menschen sollen aus Gaza-Stadt fliehen │Trump verwirrt mit Zahlen zu israelischen Geiseln │ Verzweifelte Lage: Schulen in Gaza
Ukrainische Regierungsbehörden haben den Zugang zur Website der deutschen Tageszeitung junge Welt (jW) seit Anfang letzter Woche gesperrt. Zwei Wochen zuvor war die Tageszeitung bereits von der Selenskyj-Regierung als „unerwünscht“ eingestuft und in das staatliche „Register der blockierten Internetseiten“ aufgenommen worden. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie die Bundesregierung die Sperrung einer deutschenWeiterlesen
Wir springen in dieser Folge wieder mal an den Bosporus, und beschäftigen uns mit einer legendären Leibgarde am byzantinischen Hof. Ursprünglich gespeist aus skandinavischen Kriegern, war die Warägergarde aber vor allem auch Auffangbecken für jene, die aus ihrer alten Heimat flüchten mussten. Wir sprechen darüber, welche Aufgaben diese Einheit hatte, wie sich ihre Zusammensetzung über die Jahrhunderte veränderte und wie sie schließlich verschwand. // Erwähnte Folgen - GAG514: Anna Komnene – Prinzessin, Intellektuelle und Historikerin – https://gadg.fm/514 - GAG198: Olga von Kiew oder Mit den Spatzen kam der Tod – https://gadg.fm/198 - GAG414: Ibn Fadlān und die Reise zur Wolga – https://gadg.fm/414 - GAG211: Griechisches Feuer – https://gadg.fm/211 - GAG63: Konstantin und die Janitscharen – https://gadg.fm/63 - GAG191: Aethelfled - Warrior Queen of Mercia – https://gadg.fm/191 // Literatur - Sigfüs Blöndal; Benedikt S. Benedikz. THE VARANGIANS OF BYZANTIUM. 1978. - Georgios Theotokis. The Norman Campaigns in the Balkans, 1081-1108 AD. 2014 - Judith Jesch. The Viking Diaspora. Routledge, 2015 - Pappas, Nicholas. English Refugees in the Byzantine Armed Forces: The Varangian Guard and Anglo-Saxon Ethnic Consciousness » De Re Militari. 2014 - Raffaele D'Amato. The Varangian Guard 988-1453 (Men-at-Arms). 2010 - Nikolas Berghoff: Treue Barbaren – Fremde Kämpfer am byzantinischen Kaiserhof, Hausarbeit, 2013 Das Episodenbild zeigt Basileos II., Begründer der Warägergarde //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Nach wiederholten Angriffen der Ukraine auf die Druschba-Pipeline verschärfen sich die Spannungen zwischen Budapest und Kiew. Details dazu erfahren Sie in unserem ersten Beitrag. Donald Trump fordert nun von Pfizer & Co. einen Erfolgsnachweis für ihre Impfstoffe. Er entfacht damit eine spannende Debatte, die wir in unserem zweiten Beitrag genauer untersuchen. Der GPS-Ausfall während von der Leyens Flug in Bulgarien löst ein geteiltes Echo aus. Flightradar24-Daten sagen, dass es gar keinen Ausfall gegeben habe. Näheres erfahren Sie in unserem letzten Artikel.
Wladimir Putin lobte den slowakischen Regierungschef Fico für die Haltung seines Landes zu der Ukraine. Bei einem Treffen mit Fico in Peking schlug er den Stopp von Bratislavas Gaslieferungen an Kiew vor.
Moderation Martikn Gross/ Gesendet in Ö1 am 3.9.++Der Krieg im Gazastreifen dauert nun schon bald zwei Jahre. Caritas, Diakonie, Ärzte ohne Grenzen und SOS-Kinderdorf haben von der Regierung heute gefordert, Gaza auf die Tagesordnung des Ministerrates zu setzen und aktiv zu werden. Maria Harmer++In der Ukraine wird ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche immer wahrscheinlicher. Ihr wirft die Religionsbehörde in Kiew vor, mit der Russisch-Orthodoxen Kirche verbunden zu sein, was in der Ukraine verboten ist. Christian Wehrschütz
Europas Diskussion um Sicherheitsgarantien für Kiew gleicht einem Eiertanz. Merz, Macron und Co. hoffen, so Trump bei Laune zu halten. Doch den Schaden hat vor allem ein Land. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges bilaterales Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Ukraine ausgeschlossen. Stattdessen will Washington ein trilaterales Gesprächsformat vorbereiten. Während Moskau und Kiew ihre Kämpfe fortsetzen, plant die EU eine „Entsendung multinationaler Truppen“ in die Ukraine – für die Zeit nach Kriegsende.
Mit jedem Angriff auf die Druschba-Pipeline wächst das Misstrauen zwischen Kiew und Budapest. Ministerpräsident Orbán lässt keinen Zweifel daran, dass Ungarn die EU-Beitrittsgespräche der Ukraine blockieren wird. Die Ukraine setzt auf Druck – und riskiert damit einen diplomatischen Bruch. Was steht auf dem Spiel?
Der Kreml widerspricht der Darstellung von US-Präsident Trump über Absprachen für ein geplantes Dreier-Gipfeltreffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. │ Russland hat im August deutlich weniger Drohnenangriffe auf die Ukraine verübt als im Vormonat. │ Die Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen, Spahn und Miersch, haben der Ukraine bei einem Besuch gestern in Kiew die anhaltende Solidarität Deutschland zugesichert. │ Frankreich, Großbritannien, Kanada - und jetzt kommt noch ein europäisches Land hinzu, das bei der UN-Vollversammlung einen Palästinenserstaat anerkennen will.
In einem Kultur- und Museumskomplex in Kiew wird jetzt die Kunst aus dem besetzten Cherson gezeigt (Sabine Adler)/ Schonungslose soziologisch-politische Analyse: Die Autorin und Nobelpreisträgerin Annie Ernaux wird heute 85 (Julia Borutta)/ Musikalischer Glanz unter Sparzwängen: Der ARD-Musikwettbewerb in München hat begonnen (Gino Thanner)
Russland hat die Ukraine in der Nacht zum Donnerstag mit der offenbar zweitgrößten Luftangriffswelle seit Kriegsbeginn überzogen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reagierte „empört“. Bundeskanzler Friedrich Merz verurteilte die Luftangriffe „auf das Schärfste“.
Nachts flogen erneut russische und ukrainische Drohnen Angriffe, laut EU-Ratspräsident Costa wurde die EU-Vertretung in Kiew beschädigt. Deutschlands Außenminister bezweifelt, dass es in absehbarer Zeit überhaupt zu Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommt.
Arbeitslosenzahl in Deutschland steigt erstmals seit zehn Jahren über drei Millionen, Abschluss der Koalitionsklausur in Würzburg, Beginn des deutsch-französischen Ministerrats in Toulon, Neues Prothesen-Zentrum in Kiew eröffnet, Sorge nach EHEC-Anstieg in Mecklenburg-Vorpommern, Sommerbilanz des deutschen Wetterdienstes, Basketball-EM, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Basketball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Neuer Wehrdienst, Nationaler Sicherheitsrat, der Bau einer neuen Fabrik für Artilleriemunition: Diese Woche wurde von Schlagzeilen beherrscht, die es ohne den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wohl nicht gegeben hätte, sagt Host Anna Engelke in der neuen Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Die einzelnen Punkte beleuchtet sie mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Die Zuversicht von Bundeskanzler Merz, mit dem neuen Wehrdienst-Modell ausreichend junge Menschen für die Bundeswehr gewinnen zu können, teilt der Senior Advisor am European Policy Center nicht. Er spricht über Versäumnisse bei der Anwerbung und Hoffnungsschimmer. Positiver sieht Mölling die Einrichtung des Nationalen Sicherheitsrates. Dessen größte Herausforderung sei es, sich nicht vom Tagesgeschäft treiben zu lassen, sondern auf die strategische Perspektive zu schauen. Außerdem schätzt der Sicherheitsexperte ein, ob die getroffenen Entscheidungen Eindruck auf den russischen Machthaber Putin ausüben. Dass der in naher Zukunft an einem Gipfel teilnehmen wird, um einen Frieden zu verhandeln, ist derzeit eher unwahrscheinlich. Nichts deutet darauf hin, erklärt Kai Küstner. Vielmehr scheine es, als sei das Treffen mit US-Präsident Trump in Alaska großes Theater gewesen, u.a. um neue US-Sanktionen gegen Russland abzuwenden. Für großes Entsetzen hat ein russischer Luftangriff auf Kiew gesorgt, bei dem mehr als 20 Menschen getötet wurden, darunter auch Kinder. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas befand, Putin mache sich damit über die Friedensbemühungen lustig. Bei dem Luftschlag wurden auch Büros der EU beschädigt, die ein neues, ein 19.Sanktionspaket auf den Weg bringen will. Auf europäischer Ebene wird außerdem weiterhin über Sicherheitsgarantien diskutiert. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/moelling-zweckoptimismus-bei-freiwilligem-wehrdienst,audio-272652.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nach den Vermittlungsgesprächen von US-Präsident Donald Trump Mitte August gibt es weiterhin keinen Termin für direkte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Trump setzt nun auf Druck durch Sanktionen – und Kiew überrascht mit einem Schritt zur Ausreiseerleichterung für junge Männer.
Bei seinem Besuch Anfang dieser Woche in Kiew hatte Finanzminister Lars Klingbeil erklärt: „Wir werden die Ukraine jährlich mit 9 Milliarden Euro unterstützen“. Vor dem Hintergrund, dass die Ukraine zu einem der korruptesten Länder Europas zählt, wollten die NachDenkSeiten wissen, was für konkrete Maßnahmen die Bundesregierung geplant hat, um zu verhindern, dass diese jährliche Milliarden-SummeWeiterlesen
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ungarn blockiert seit Längerem den EU-Beitritt der Ukraine und wurde dafür von Kiew unter Druck gesetzt. Die Druschba-Pipeline wird nun zu einem zentralen Thema. Selenskyjs jüngste Worte werden in Ungarn als Drohung interpretiert.
Wo will Finanzminister Lars Klingbeil wirklich sparen? Was machen Friedrich Merz' Attacken mit der SPD? Und was bedeutet das für Bürgergeld, Rente und den Zusammenhalt der großen Koalition?Paul Ronzheimer spricht mit Angelika Hellemann, die Lars Klinbeil nach Kiew begleitet hat, über Machtkämpfe, Frust in den Fraktionen und die Frage: Wie hält diese Regierung überhaupt durch?Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vizekanzler sucht in Kiew nach Wegen, wie Deutschland die Ukraine bei einem möglichen Friedensprozess unterstützen kann. Im Fokus stehen Sicherheitsgarantien und finanzielle Hilfen.
Die Ukraine hat ihren Unabhängikgeitstag gefeiert. Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney ist dafür nach Kiew gereist, ebenso der US-Sondergesandte Keith Kellogg. Doch die militärische Situation bietet derzeit wenig Grund zum Feiern. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:21) Stolz und Besorgnis am ukrainischen Unabhängigkeitstag (06:18) Nachrichtenübersicht (10:38) Psychotherapie: Kostenwachstum flacht ab (15:14) Südkorea und Japan schlagen neues Kapitel in ihrer Beziehung auf (22:17) Salvini provoziert: Rom und Paris liegen einmal mehr über Kreuz
"Ich bin hier wegen der Geiseln, die keine Stimme haben. Ich bin hier für die Soldaten, die aufschreien und auf die in dieser Regierung niemand hört" - Worte des ehemaligen israelischen Verteidigungsministers Gantz, er schlägt eine Übergangsregierung zur Rettung der Geiseln vor. Die Ukraine begeht heute ihren Unabhängigkeitstag - wir fragen gleich live bei unserem Korrespondenten in Kiew nach, ob das eher ein Tag der Freude oder des Schmerzes ist und Sport in der Fußball-Bundesliga gibt der BVB bei St. Pauli den Sieg aus der Hand.
Warum die Schlacht um Kiew den Krieg veränderte, wie Drohnen die Kriegsführung revolutionieren - und weshalb am Ende die Moral entscheidender sein könnte als Panzer.Paul Ronzheimer analysiert mit dem Militärhistoriker und YouTuber Torsten Heinrich („Militär & Geschichte“) die großen Wendepunkte des Ukraine-Krieges: von der Schlacht um Kiew über die gescheiterte Gegenoffensive bis hin zum heutigen Abnutzungskrieg im Donbass. Heinrich erklärt, wie Drohnen Aufklärung und Gefechte revolutioniert haben - und warum am Ende nicht allein Geländegewinne zählen, sondern die Frage, welche Seite moralisch und politisch zuerst bricht.Ein Gespräch über Kriegsszenarien, historische Vergleiche und die entscheidende Rolle westlicher Waffenlieferungen. YouTube Kanal „Militär & Geschichte"Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine hat erneut die Druschba-Pipeline angegriffen – eine lebenswichtige Energieader für Ungarn und die Slowakei. Außenminister Péter Szijjártó spricht von einem „Angriff auf die Souveränität“ und droht Kiew mit Gegenmaßnahmen. Maximilian Krah (AfD) vergleicht die Ukraine mit einem „Schurkenstaat“.
Vater Staat spielt den Erziehungsberechtigten: Er bestimmt über Freund und Feind, über Wahlen und Kandidaten, er stiehlt unser Sparschwein und am Ende schickt er uns in den Krieg. Er sagt, dies sei demokratisch. Doch wie frei sind wir eigentlich wirklich? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen heute eine Reise in die entlegensten Winkel Deutschlands und der Welt, immer auf der Suche nach den größten Absurditäten. Finanziert mit eurem Steuergeld, inklusive Zwischenstopp in Washington und Kiew.
Europa und Kiew atmen auf: Der große Knall zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist ausgeblieben. Stattdessen hat der Besuch des ukrainischen Präsidenten und seiner europäischen Unterstützer vermeintlich neue Wege in Richtung konkreter Verhandlungen mit Moskau eröffnet. Über die Atmosphäre im Weißen Haus, die Rolle von Friedrich Merz - und ob Sicherheitsgarantien wirklich für Frieden in der Ukraine sorgen können, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Außerdem sprechen sie darüber, was die neuen Entwicklungen für deutsche Soldaten bedeuten könnten - und was der US-Präsident über Wladimir Putin sagt, wenn die Mikrofone vermeintlich abgestellt sind. Redaktion: Wim Orth, Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa.
Following the scandal of the last meeting at the White House in February, US President Donald Trump and Ukrainian President Volodymyr Zelensky are meeting again in Washington today. Zelensky is not traveling alone this time, but with an entire delegation of leading European politicians to show strength and unity. While Russia is prepared to provide NATO-like security guarantees for Kiev, according to US figures, the issue of territorial assignments remains highly controversial. - Nach dem Eklat des letzten Treffens im Weißen Haus im Februar begegnen sich US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute erneut in Washington. Selenskyj reist diesmal nicht allein, sondern mit einer ganzen Delegation europäischer Spitzenpolitiker, um Stärke und Geschlossenheit zu zeigen. Während Russland laut US-Angaben zu NATO-ähnlichen Sicherheitsgarantien für Kiew bereit ist, bleibt die Frage nach Gebietsabtretungen hoch umstritten.
Die Große Bühne für Russlands Machthaber Putin: beim Gipfel in Alaska hat US-Präsident Trump den Verantwortlichen für den Ukraine-Krieg hofiert. Das Treffen der beiden beleuchten und analysieren in dieser Sonderfolge von "Streitkräfte und Strategien" Stefan Niemann und Kai Küstner. Eine Erkenntnis: die zahlreichen Bilder, die in Alaska produziert wurden, dürften vor allem Putin gefallen haben. USA-Korrespondent Carsten Kühntopp war in Alaska und schildert seine Beobachtungen. Selbst die niedrigen Erwartungen seien nicht erfüllt worden, es gebe keine greifbaren Ergebnisse. Trump habe von Putin keinerlei Zugeständnisse bekommen. In der Ukraine ist der Gipfel mit Fassungslosigkeit, Ernüchterung und Entsetzen aufgenommen worden, berichtet der ARD-Korrespondent in Kiew, Vassili Golod. Er erklärt auch, warum die derzeit diskutierten Gebietsabtretungen für die Ukraine strategisch und militärisch problematisch wären und er blickt auf das nun geplante Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump am Montag in Washington. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Ein Treffen ohne Deal https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alaska-gipfel-putin-trump-100.html Trump-Interview nach dem Alaska-Gipfel: https://www.foxnews.com/video/6376972615112 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e1e5c6f2b0b68be3/
Kanzler Merz hat die Einbindung der Ukraine in weitere Verhandlungen nach dem Gipfel zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin am Freitag in Alaska gefordert. Nach dem virtuellen Treffen mit US-Präsident Trump verkündete er: „Es gibt Hoffnung auf einen Frieden in der Ukraine“.
Am Freitag empfängt Donald Trump den russischen Machthaber Wladimir Putin in Alaska zum Gipfeltreffen. Das Ziel: Einen Frieden oder zumindest einen Waffenstillstand in Moskaus Krieg gegen die Ukraine zu verhandeln. Für Trump geht es um viel, denn er hat hehre Ziele, die weit über die Situation der Ukraine hinausgehen. Ob von dem Gipfel in Alaska echte Resultate zu erwarten sind und worauf Europa und Kiew sich einstellen müssen, darüber sprechen Wim Orth und US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Und sie schauen auf die US-Hauptstadt Washington D.C., in der Trump den Notstand verhängt und die Polizei unter sein Kommando gebracht hat. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wenige Tage vor dem geplanten Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sorgt die Frage nach einer möglichen Selenskyj-Teilnahme für Spannung. US-NATO-Botschafter Whitaker sieht eine Chance auf ernsthafte Verhandlungen. Die EU stellte kurz vor dem Treffen weitere Milliarden Euro für Kiew bereit.