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Rund um das Pfingstwochenende lockt das Schlossgrabenfest mit Bands, Essen, Trinken und Weindorf in die Darmstädter City. Im Juli ist die Stadt beim Heinerfest, einem der größten Innenstadtfeste Deutschlands im Ausnahmezustand. Die Stadtfestzeit ist eine besondere Zeit – auch für unsere Lokalredaktion und die zuständigen Fotografen. Wie ein Fotograf bei den Stadtfesten arbeitet und warum er beim Schlossgrabenfest ein Hotelzimmer direkt hinter der Hauptbühne bezieht, darüber spricht Volontärin Lea Maria Spill in der neuen Rheingehört!-Folge mit Fotograf Sascha Lotz. Für lebensnahe Schnappschüsse stürzt er sich mit jeder Menge Ausrüstung in das Getümmel und muss dabei immer ein Auge für das perfekte Bild haben. Artikel zum Thema: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/das-darmstaedter-heinerfest-in-bildern-3764508 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/so-war-das-heinerfest-in-darmstadt-3761962 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/spider-murphy-gang-auf-dem-sgf-rocknroll-zieht-immer-noch-3575950 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unser-liveticker-vom-schlossgrabenfest-3557344 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unser-live-blog-fuers-heinerfest-2024-3757839 Ein Angebot der VRM.
Als Abschluss der fünften Staffel kommt hier eine Spezialfolge des yeet-Podcasts: Es handelt sich um den Live-Mitschnitt einer Podiumsduskussion bei den Südwestdeutschen Medientagen 2024. Die standen unter dem Motto "Zu viel Gefühl?" und fanden am 11. und 12. Juni 2024 in Landau statt. Im Gespräch waren Dorothee Wüst, Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz und Lilith Becker, Leiterin des yeet-Netzwerks und natürlich Host hier beim yeet-Podcast. Moderiert wurde die Veranstaltung von Andreas Ganter, Leiter der Lokalredaktion der "Rheinpfalz". Das Thema lautete: "Religion und Gefühl: Emotionen in der kirchlichen Kommunikation". Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Unser heutiger Gast wuchs in Hamburg-Harburg auf und schloß sein Abitur am Heisenberg-Gymnasium in Hamburg-Eißendorf ab. Nach seinem Studium der Geschichte und Politik an der Universität Hamburg absolvierte er ein Volontariat an der Journalistenschule Axel Springer in Berlin, mit Stationen beim Hamburger Abendblatt, der Welt am Sonntag und bei RTL. Er war Wirtschaftsredakteur beim Hamburger Abendblatt und danach stellvertretender Chef der Lokalredaktion. Es folgten Positionen als Redaktionsleiter bei den Elmshorner Nachrichten, als Leitender Redakteur bei der Berliner Morgenpost und als Chefredakteur des Weser-Kurier in Bremen, wo er das äußere Erscheinungsbild der Zeitung veränderte und sie zu einer Autorenzeitung entwickelte. Seit Juli 2011 ist unser Gast Chefredakteur des Hamburger Abendblatt. Er ist der Host eines Podcasts, der erfolgreiche Persönlichkeiten aus Hamburg aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Kunst, Politik interviewt. (Auch Christoph und ich, durften bereits bei ihm zu Gast sein). Zusätzlich veröffentlichte er mehrere Bücher, darunter Biografien über Olaf Scholz und Markus Lanz, sowie 2023 seinen ersten Kriminalroman. Er ist nicht nur ein leidenschaftlicher Journalist, sondern auch ein engagierter Netzwerker in der Medienbranche, er ist stets auf der Suche nach neuen Wegen, um den Journalismus zukunftsfähig zu gestalten. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet und er ist ein gefragter Gesprächspartner, wenn es um die Zukunft der Medien geht. Seit mehr als 7 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In fast 440 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Welche Herausforderungen bringt die Digitalisierung im Journalismus mit sich? Wie geht man mit der Verantwortung um, die öffentliche Meinung mitzugestalten? Welche Rolle spielen regionale Nachrichten in einer globalisierten Medienwelt? Und wie geht man mit Deep Fakes und Desinformationen in der heutigen Zeit um? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Lars Haider. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #newworkmasterskills #Abendblatt
In der Folge #68 des Originalteile-Podcasts begrüßen wir Christian Gleichauf, den ehemaligen Wirtschafts- und Politikredakteur der Heilbronner Stimme, der sich nun als Kommunikationsberater selbstständig gemacht hat. Christian gibt spannende Einblicke in den Journalismus, seine neuen Herausforderungen als Kommunikationsprofi und die Entwicklung von Heilbronn und der Region in den letzten Jahrzehnten. Erfahrt im Gespräch: - Wie Christian als junger Journalist zur Heilbronner Stimme kam und was sich seitdem in der Medienlandschaft verändert hat - Was die größten Meilensteine und Herausforderungen in Christians 23 Jahren bei der Stimme waren, von Recherchen über die Fleischindustrie bis zu Anzeigen nach kritischen Artikeln - Warum sich Christian nach so langer Zeit noch einmal neu erfinden wollte und wie er den Sprung in die Selbstständigkeit als Kommunikationsberater erlebt hat - Welche Bedeutung Schlüsselfiguren wie Dieter Schwarz für die Entwicklung der Region hatten und haben - Wie der Wandel Heilbronns zur Bildungs- und Forschungsstadt die Stadt verändert und welche Rolle dabei Leuchtturmprojekte wie der Bildungscampus und der geplante Innovationspark AI spielen - Was Heilbronn für Christian zu einem besonderen Ort macht und wie er die Zukunft der Stadt einschätzt Lauscht rein in ein Gespräch, das unterhaltsam und zugleich mit journalistischer Tiefe die Entwicklung von Stadt, Region und (Lokal-)Journalismus in den letzten Jahrzehnten nachzeichnet - aus der besonderen Perspektive eines Heilbronner Urgesteins, der selbst Teil dieser Geschichte ist. Christian Gleichauf digital: Webseite: https://wordcraft.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christiangleichauf/ #heilbronn #podcast #originalteile #journalismus #kommunikation #medien #dieter_schwarz #bildungscampus #innovationspark #stadtentwicklung #selbstständigkeit #wirtschaftsredakteur #lokalredaktion #regionalmedien #disruption Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den Fahrrädern bei Hagelauer: www.bhbikes.com/de_DE
Der Countdown bis zum 9. Juni läuft. In wenigen Tagen werden Stadtrat, Ortsbeiräte und die Ortsvorsteher:innen für die 15 Mainzer Stadtteile gewählt. Doch wie lief der Wahlkampf eigentlich? Was waren die zentralen Themen, was werden sie für die Zukunft sein und wie könnte die Wahl ausgehen? In der fünften und damit letzten Folge von „R(h)eingehört-Spezial zur Kommunalwahl“ spricht die Redakteurin Carina Schmidt über diese und anderen Fragen mit ihrem Kollegen Paul Lassay. Der Chefreporter der Mainzer Lokalredaktion gibt Einblick, warum die kommende Legislaturperiode in Mainz vor diversen Herausforderungen stehen wird und wie es aus seiner Sicht um den Fortbestand der Ampel-Koalition steht. Alle Hintergründe zum Thema: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/kommunalwahl-2024 Ein Angebot der VRM Ein Angebot der VRM
Am 9. Juni wird es ernst: Dann haben die Menschen in Mainz die Wahl. Zehn Parteien und insgesamt rund 1.800 Kandidaten und Kandidatinnen haben sich für einen Sitz im künftigen Stadtrat oder um das Amt des Ortsvorstehers oder der Ortsvorsteherin ihres Stadtteils beworben. Die Allgemeine Zeitung und die Johannes Gutenberg-Universität haben im Vorfeld die wichtigsten Themen zur Kommunalwahl zusammengestellt. Entstanden ist eine lokale Wahlhilfe im Stil des Wahl-O-Mats von der Bundeszentrale für politische Bildung. Entwickelt, um den Wählern Hilfestellung und Orientierung bei ihrer Wahlentscheidung zu bieten. Die Leiterin der Mainzer Lokalredaktion Julia Krentosch und Politikwissenschaftler Dr. Nils Steiner sprechen in Folge 4 über die Idee und die Beweggründe dahinter, wie die Kooperation zustande gekommen ist, welche ersten Erkenntnisse schon abgeleitet werden können und inwiefern die AZ davon profitiert. Alle Hintergründe zum Thema: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/kommunalwahl-2024 Ein Angebot der VRM
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Wandel gehört zum Leben dazu. Das war schon immer so. Und wird auch immer so sein. Ob klassische Druckmedien wie Tageszeitungen im Zeitalter von Social Media & Co eine Zukunft haben? Und wie sich die Arbeitswelt in einer Lokalredaktion ändert? Darüber rede ich in dieser Sendung mit Corinne Otto. Sie ist Kreisredaktionsleiterin des Schwarzwälder Boten in Rottweil. Welchen beruflichen Kindheitstraum Corinne als Kind hatte, ob sie sich diesen erfüllt hat und ob sie jungen Menschen zu einem journalistischen Job raten würde? Die Antworten erfahrt Ihr in dieser Podcast-Episode. ACHTUNG! Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt der Original-Redebeiträge meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
Timothy Lush, Schlagzeuger der Indie-Band Kytes, erzählt von der verrücktesten Tour-Idee, warum sich gerade in München Konzerttickets schwer verkaufen lassen - und wie es die ehemalige Schülerband aus Harlaching geschafft hat, richtig erfolgreich zu werden. Michael Spieler, Kerim Öke, Thomas Sedlacek und Timothy Lush – das ist die Münchner Band Kytes. Die Musiker spielen ihren ganz eigenen Mix aus Indie, Pop und Rock. Die einstigen Schulfreunde sind nicht nur in München bekannt: 2016 gewannen sie den New Music Award als beste Nachwuchs-Band der ARD-Jugendprogramme, sie haben zwei Alben veröffentlicht, haben ihr eigenes Musiklabel Frisbee Records gegründet und werden gerade für ihre Single „Mister Burns“ gefeiert. Es scheint wieder gut zu laufen für die Kytes, nachdem es während der Corona-Pandemie gezwungenermaßen ruhig um die vier Musiker wurde. Wie haben sie die Zeit weggesteckt? Welche besondere Rolle spielte der Bandraum in dieser Phase? Timothy (kurz: Tim) Lush beantwortet die Fragen bei einer Fahrt vom Grünwalder Stadion quer durch Harlaching und Giesing. Der Schlagzeuger erzählt von der verrückten Tour-Idee, ausschließlich in Mädchenschulen aufzutreten. Er erklärt, warum München ein hartes Pflaster für Künstlerinnen und Künstler ist - und wieso sie niemals nach Berlin ziehen würden. Darum und um vieles mehr geht es bei „München persönlich“, dem Podcast der Lokalredaktion der SZ. Social-Media-Redakteurin Jana Jöbstl, Leute-Redakteurin Sabine Buchwald sowie Ulrike Heidenreich und René Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, holen im Wechsel ihre Gäste an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsplatz ab. Mit Tram, Bus, U- oder S-Bahn, dem Taxi oder per Rikscha geht es auf Erkundungstour. Der Gast darf die Route wählen, es geht vorbei an historischen Plätzen und besonderen Orten mit Erinnerungen. Es geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne. Um das Lieblingsbuch, das Lieblingslokal, den Lieblingsverein. Das Podcast-Team der SZ lädt Menschen ein, die einen Bezug zu München haben. Sie wohnen in der Stadt oder sind zu Besuch. Sie stammen aus den Bereichen Politik, Gastronomie, Kultur, Sport oder Medien.
Holger Siebnich, Leiter der Lokalredaktion bei der Tageszeitung "Badener Neueste Nachrichten" war Kandidat in der ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" und hat die Wette, alle "Spiel des Jahres"-Spiele am Ausschüttgeräusch zu erkennen, gewonnen. Wie es zu dieser Wette kam, erzählt er uns in diesem Podcast
Angela Recino wusste schon im Alter von 10 Jahren, dass sie Journalistin werden wollte. Ihr Vorbild war Lou Grant aus der gleichnamigen Serie. Bei ihrem Praktikum in der Lokalredaktion erhält sie von Beginn an abwechslungsreiche Aufträge. Schon ihr erster Beitrag erscheint auf der ersten Seite der Lokalzeitung. Mitten in ihrem Examen erhält sie das heiß ersehnte Volontariats-Angebot und schafft es, parallel dazu, ihr Studium zu beenden. Sie will als Journalistin die Welt verändern und stürzt sich immer wieder auf gesellschaftliche Themen, die polarisieren. Bei ihrer nächsten Station, einer PR-Agentur, lernt sie die andere Seite kennen und erlebt die Vielfalt des Journalismus. Von dort führt sie ihr Weg in ein bundesweit erscheinendes Magazin mit Technikschwerpunkt und weiter zu einer Fernsehproduktion. Hier arbeitet sie fast zehn Jahre lang als Produzentin an der Seite von Alfred Noell und produziert mit ihm die bekannte Sendung „Der 7. Sinn“. Wir sprechen über die Höhepunkte und Herausforderungen ihrer Arbeit und über die Preise, mit denen sie ausgezeichnet wurde - unter anderem mit dem Christophorus-Autorenpreis und dem Silbernen Ottocar des IAA-Filmfestivals. Außerdem erzählt sie uns, welche Ziele sie hat und wie ihre italienischen und rheinländischen Wurzeln sie geprägt haben.Angela bietet uns Einblicke in die Medienarbeit und gibt uns tolle Tipps, welche Kanäle neben Social Media wirksam und wertvoll sind. Erfahre mehr über Angela Recino und ihre Agentur Bewegte KommunikationHör dir hier ihren Podcast an Un Espresso con Vernetze dich mit Angela auf LinkedIn Link zu dem Chor Germania Siegburg Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast bewertest Bewertung Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und Xing und folge mir auf Facebook Instagram YouTubeHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Anna Westkämper und Paul Gross arbeiten als Reporter in der Kölner Lokalredaktion des "Kölner Stadt-Anzeiger". Sie konnten Patienten und Personal auf der Intensivstation 4b der Kölner Uniklinik zwei Wochen begleiten und erzählen im Gespräch, was ihnen besonders unter die Haut ging.
Deutschland hat gewählt. Am vergangenen Sonntag machten rund 76 Prozent der Wahlberechtigten ihr Kreuzchen. Hinter den Kulissen lief und läuft die Arbeit aber auch danach noch auf Hochtouren. Und das auch in der Wiesbadener Lokalredaktion. Wie die Arbeit an einem Wahlsonntag für Redakteure aussieht und vor welche Probleme sie gestellt werden: Wir haben r(h)eingehört!
Vor mehr als 30 Jahren wühlte der Mord an dem Musikstudenten Rafael Blumenstock die Stadt Ulm auf. Die Leiche des 28-Jährigen war am 4. November 1990 in den frühen Morgenstunden auf dem Ulmer Münsterplatz entdeckt worden – blutüberströmt und mit verstümmeltem Gesicht. Die Mörder hatten ihn mit Tritten malträtiert, 21 mal mit voller Wucht auf ihn eingestochen und ihr Opfer mit Schnitten entstellt. Die Täter? Bisher unbekannt. Das Motiv? Genauso ungeklärt. Es ist ein „Cold Case“, der bis heute in Ulm nachhallt. Und bis heute liegt der Verdacht auf dem Fall, dass die Täter aus der rechten Szene stammen könnten. Welche Hinweise es für diese und andere Theorien gibt, darüber sprechen wir in der neuen Folge unseres Kriminalpodcasts „Akte Südwest“. Zu Gast ist Ulrike Schleicher, Reporterin in der Lokalredaktion der SÜDWEST PRESSE in Ulm. Eine Besonderheit diesmal: Wir rekonstruieren einerseits den Fall anhand von Artikeln aus unserem Zeitungsarchiv. Ulrike Schleicher wurde damals aber auch von der Polizei als Zeugin vernommen, denn sie kannte Rafael Blumenstock und hat ihn wenige Stunden vor der Tat noch in einer Kneipe getroffen, in der sie damals arbeitete. Akte Südwest S2E4 | Der Tote vom Ulmer Münsterplatz: Der Mordfall Rafael Blumenstock Gast: Ulrike Schleicher Moderation: Tanja Wolter Produktion: David Nau SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß Gestaltung: Beniamino Raiola
Für die WDR 2 Liebesgeschichten ist Jörg Thadeusz zu seinem ehemaligen Chef Jörg Heckenkamp nach Werne an der Lippe gefahren, er ist dort Leiter einer Lokalredaktion. Es geht um die Bedeutung von Attraktivität in der Liebe, Tanzleidenschaft und was die späte Liebe so besonders und trotzdem entspannter macht.
Für die WDR 2 Liebesgeschichten ist Jörg Thadeusz zu seinem ehemaligen Chef Jörg Heckenkamp nach Werne an der Lippe gefahren, er ist dort Leiter einer Lokalredaktion. Es geht um die Bedeutung von Attraktivität in der Liebe, Tanzleidenschaft und was die späte Liebe so besonders und trotzdem entspannter macht.
Es ist die älteste Benefizaktion einer deutschen Tageszeitung: Seit 66 Jahren gibt es die Aktion "ihnen leuchtet ein Licht". Passend zu Weihnachten beantwortet die stellvertretende Leiterin der Lokalredaktion und Ansprechpartnerin der Aktion Sina Schreiner, wie sich "ihnen leuchtet ein Licht" seit der Gründung verändert hat, welche Organisationen unterstützt werden und was die Corona-Krise für die Aktion bedeutet.
Das Themenspektrum ist unerschöpflich, die Zielgruppe neugierig und an Sensationen interessiert. Das Internet ist voll an Inhalten, die Spanne reicht von wahr und emotional bis zu falsch und gelogen. Im Zeiten von Sparzwängen, Gratisangeboten, Clickbaiting und Online-Abonnements müssen Zeitungshäuser attraktiv bleiben, um zu überleben. Welche Wege soll man gehen und wo liegen auch die moralischen Grenzen? Vor allem, wenn bei fürchterlichen Ereignissen wie einer Amokfahrt die Versuchung zur Spekulation groß ist und sich ungesicherte Aussagen Bahn brechen. Im ehrlichen Trierer Podcast erzählt Thomas Roth, Chefredakteur des Trierischen Volksfreundes, wie der 1. Dezember 2020 in der Lokalredaktion des TV ablief, wie mit der fassungslosen Tat umgegangen worden ist und welche ethischen Maßstäbe die Lokalzeitung leiteten. Bild: Friedemann Vetter Hintergrund: www.volksfreund.de
Ein neues Interview für den Inside Medien Podcast ist online! In dieser Folge habe ich mit dem sympathischen Frank Joung über seinen Job als Podcaster vom Podcast Halbe Katoffl und über seine Erfahrungen bei einem Zeitungsverlag gesprochen. Außerdem über den Moment als er erfahren hat, dass er für den Grimme Online Award nominiert wurde. Zum Schluss sprechen wir über Diversität in deutschen Medienhäusern und inwieweit sich die Medienlandschaft in den letzten Jahren verändert hat. Es lohnt sich auf jeden Fall, reinzuhören! Diese Folge ist für (unter anderem) alle spannend, die sich schon einmal diese Frage gestellt haben: - Wie starte ich einen Podcast? - Was macht einen guten Podcast Host aus? - Wie ist das für den Grimme Online Award nominiert zu werden? - Wieso ist Diversität in der Medienlandschaft so wichtig? - Wie können deutsche Medien diverser werden? - Wie sieht der Alltag in einer Lokalredaktion aus? - Was sollte ich studieren, wenn ich Journalist werden möchte? - Soll ich Sportwissenschaften studieren? Alles Liebe Lisabell Shewafera -- Wo ihr den Podcast/mich noch finden könnt: Instagram: insidemedien Instagram (persönlich): febenlisabell Mail: lisabellshewafera@gmail.com -- Wo ihr Frank und seinen Podcast finden könnt: Instagram: halbekatoffl Spotify, Apple Podcast und Co.: Halbe Katoffl
Für Sonntag hat die Gruppe Querdenken 711, die bereits die großen Demos in Berlin organisierte, Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen zu einer Demonstration in Düsseldorf aufgerufen. Maskenpflicht gilt nicht, wohl aber der Mindestabstand. Durchsetzen sollen das die Ordner - die sich aus der Gruppe "Corona-Rebellen" rekrutieren. Was ist für die Landeshauptstadt zu erwarten? Verena Kensbock und Arne Lieb aus der Düsseldorfer Lokalredaktion berichten.
Für Sonntag hat die Gruppe Querdenken 711, die bereits die großen Demos in Berlin organisierte, Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen zu einer Demonstration in Düsseldorf aufgerufen. Maskenpflicht gilt nicht, wohl aber der Mindestabstand. Durchsetzen sollen das die Ordner - die sich aus der Gruppe "Corona-Rebellen" rekrutieren. Was ist für die Landeshauptstadt zu erwarten? Verena Kensbock und Arne Lieb aus der Düsseldorfer Lokalredaktion berichten.
Dreißig Jahre war Andreas Franke als Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten tätig. Zuletzt als Leiter der Lokalredaktion. Das Angebot, Leiter des Presseamts zur Stadt Nürnberg zu werden, kam auch für ihn überraschend. Im Podcast spricht er über sein Rollenverständnis innerhalb des städtischen Gefüges und über die Veränderung von Sichtweisen.
Am 4. September sollte endlich mal wieder gefeiert werden - 13.000 Menschen hätten in der Düsseldorfer Arena die Musik von Bryan Adams, The Boss Hoss und Sarah Connor genießen dürfen. Doch daraus wird nichts: Der Veranstalter sagte den Termin ab - nach mehr oder weniger deutlichen Signalen aus der Politik. Die Strategie dahinter erklärt Uwe-Jens Ruhnau, Chefreporter aus der Düsseldorfer Lokalredaktion.
Am 4. September sollte endlich mal wieder gefeiert werden - 13.000 Menschen hätten in der Düsseldorfer Arena die Musik von Bryan Adams, The Boss Hoss und Sarah Connor genießen dürfen. Doch daraus wird nichts: Der Veranstalter sagte den Termin ab - nach mehr oder weniger deutlichen Signalen aus der Politik. Die Strategie dahinter erklärt Uwe-Jens Ruhnau, Chefreporter aus der Düsseldorfer Lokalredaktion.
Ein Polizeieinsatz in der Düsseldorfer Altstadt vom Samstagabend beschäftigt auch 48 Stunden später die Behörden, die Politik und viele Menschen, die zunächst geschockt sind von den Bildern. Ist es erlaubt, dass ein Polizist den Kopf eines Menschen mit dem Knie fixiert? Darauf gibt es eine allgemeine Antwort – für diesen einzelnen Fall muss das jedoch noch ermittelt werden. Der Stand der Ermittlungen von Uwe-Jens Ruhnau, Chefreporter in der Düsseldorfer Lokalredaktion.
Ein Polizeieinsatz in der Düsseldorfer Altstadt vom Samstagabend beschäftigt auch 48 Stunden später die Behörden, die Politik und viele Menschen, die zunächst geschockt sind von den Bildern. Ist es erlaubt, dass ein Polizist den Kopf eines Menschen mit dem Knie fixiert? Darauf gibt es eine allgemeine Antwort – für diesen einzelnen Fall muss das jedoch noch ermittelt werden. Der Stand der Ermittlungen von Uwe-Jens Ruhnau, Chefreporter in der Düsseldorfer Lokalredaktion.
Nach Krawallen in Frankfurt ist kürzlich ein Polizeieinsatz in Darmstadt eskaliert, bei rund 40 junge Männer auf einen Streifenwagen losgegangen sind und die Beamten beschimpft haben. Die Statistik zeigt, dass Vorfälle dieser Art mehr werden. In der Folge 77 von Station 64 sprechen die Echo-Volontäre Marina Wagenpfeil und Michaela Kriewitz darüber, ob Teile der Gesellschaft den Respekt verloren haben. Der Polizeireporter der Darmstädter Lokalredaktion, Frank Horneff, ordnet die Krawallen auf dem Frankfurter Opernplatz und den jüngsten Vorfall auf dem Darmstädter Georg-Büchner-Platz ein und zeigt Parallelen zu den massiven Auseinandersetzungen am Schlossgrabenfest 2018 auf. Im Interview erzählt DRK-Notfallsanitäter Simon Heberer, welche Erfahrungen er mit Respektlosigkeit im Arbeitsalltag gemacht hat. Doch nicht nur Polizisten und Rettungskräfte, sondern auch Lokalpolitiker werden immer wieder Opfer von Beleidigungen. In einer Umfrage bei den Fraktionen des Darmstädter Stadtparlaments zeigt sich, dass alle betroffen sind.
Sven Roth ist Kampfsportler, ehemaliger Personenschützer und Kampfkunstmeister mit eigener Schule in Erlangen. Wir haben uns mit ihm über Selbstverteidigung unterhalten und über leider alltägliche Situationen im öffentlichen Nahverkehr oder im Nachtleben mit der Frage: Wie zeige ich Zivilcourage ohne, dass ich am Ende im Krankenhaus lande? Hört rein in Folge 60 des Lokalsportcast, des Podcasts der Lokalredaktion der Erlanger Nachrichten.
Teil 5 der Miniserie zum Mauerfall Aus dem kleinen Dörfchen Kütten nahe des Petersbergs entstammen ganz augenscheinlich Menschen, die sich dem Schreiben verschrieben haben. Einer von ihnen gilt als der große Sohn des Ortes: Schriftsteller Christian Reuter, der vor mehr als 350 Jahren hier seine Wurzeln schlug. Reuter gilt als Begründer der deutschen Komödianten-Literatur, wie es Helmut Dawal kurz und bündig zusammenfasst. Er ist Journalist und kümmert sich im Ort mit dem Heimatverein um das Andenken Reuters. Lesungen, Theaterstücke und ein umbenannter Platz erinnern an Reuter. Sogar eine Straße trägt inzwischen den Namen der von ihm erschaffenen Figur Schelmuffsky. Ob Helmut Dawal mal eine ebenso große Ehre erfahren wird, umtreibt den ehern bescheidenen wirkenden Zeitungsmann wahrscheinlich nicht. Dabei engagiert er sich in seinem zur Heimat gewordenen Kütten sehr stark, wenngleich er erst 1994 mit seiner Familie hierherkam. Das Licht der Welt erblickte der kleine Helmut in Wittenberg und seine Kindheit verbrachte er in Teutschenthal. Später wohnte er in einem Plattenbau in Halle-Neustadt. Diesem entfloh er, als er ein ansprechendes Grundstück in Kütten fand und hier ein Häuschen erbaute. Gearbeitet hat Helmut Dawal gut 25 Jahre lang für die Lokalredaktion der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) in der Region Köthen. Als sein Hausbau in Kütten begann, bot sich eine freie Stelle in Köthen an. Kleine Kriminal- und Abenteuergeschichten hat er als Kind schon gern zu Papier gebracht. Gelernt hat er seinen Beruf von der Pike auf. Eine Jugendweiheveranstaltung in Teutschenthal trug ihren Teil dazu bei, denn er schrieb einen Text darüber, der in der Freiheit (Vorgängerzeitung der MZ zu DDR-Zeiten) abgedruckt wurde und ihm fünf Mark Honorar bescherte. Das erfreute so sehr, dass er sich sagte, das Schreiben einmal zu seinem Beruf zu machen. Bei der Freiheit in Halle arbeitete Helmut Dawal in unterschiedlichsten Abteilungen wie Wirtschaft, Landwirtschaft oder auch bei der Wochenendbeilage Blick. Das Lokalgeschehen betrachtete er später als Leiter der Lokalredaktion in Halle sowie als Redakteur in Gräfenhainichen und Sangerhausen. Das war dann aber bereits die MZ. Über den Journalismus zu DDR-Zeiten sagt er, dass dieser sehr von der SED geleitet gewesen ist. Nach der Wende war das Arbeiten frei. Im Sachsen-Anhalt Podcast erzählt Helmut Dawal ausführlich darüber. Wohin seine erste Reise nach der Grenzöffnung ging und was er sich vom Begrüßungsgeld kaufte, verrät er ebenfalls in der aktuellen Folge von “Was wäre Wende!? - Menschen im Osten”. Darin erfahren die Zuhörer außerdem einige Anekdoten aus seinem Reporterleben im Köthener Land und er spricht über eine seiner großen Leidenschaften, die Musik. Denn Helmut Dawal singt und musiziert gern - vom Chor bis zur Kapelle. Gute Unterhaltung bei “Was wäre Wende!? - Menschen im Osten“. Wer Meinungen zum aktuellen Thema oder auch Vorschläge für zukünftige Podcast-Inhalte hat, der kann diese gern (auch per Sprachnachricht) senden per E-Mail an redaktion@wochenspiegel-dessau.de, Kennwort Wende. Anfragen, Anregungen und Hinweise zum Podcast gern per E-Mail an: sachsen-anhalt-podcast@outlook.de. Produktion, Redaktion: Stefan B. Westphal, Volker Schwenke, Torsten Waschinski Bearbeitung: Torsten Waschinski Musik: Christian Hoffmann Sprecher: Hans-Jürgen Müller-Hohensee Ein Podcast der Wochenspiegel-Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG Delitzscher Straße 65 in 06112 Halle (Saale) Ein Unternehmen der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung Sachsen-Anhalt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Mit dem Journalistenkollegen Kaspar Müller-Bringmann sprach die Leiterin der Lokalredaktion Mönchengladbach der Rheinischen Post rund 75 Minuten lang über den sich verändernden Alltag in einer Lokalredaktion, das Verhältnis zum Leser und neue Herausforderungen durch Internet und Social Media. Ein Punkt war ihr dabei besonders wichtig: "Der Leser ist viel schlauer, als mancher denkt. Man muss ihn nicht bevormunden", betonte die in Prag geborene Richters. Zudem erzählte Richters von ihrem Werdegang, ihrer Liebe zu Ihrem Garten und vom Radfahren in Mönchengladbach.
Am 1. Oktober 2019 startet "Immer der Hase nach", der neue Nachrichten-Podcast der Neuen Osnabrücker Zeitung. Journalisten aus der Lokalredaktion berichten darin von Montag bis Freitag, was in der Stadt Osnabrück wichtig ist. In dieser Teaser-Folge erklären sie, wie genau sie das machen wollen. Kleiner Spoiler: Das Cover und die Jingles werden noch erneuert!
**Im Hungerstreik seit 29 Tagen und keinen interessierts?** Die Kasseler Kurden Ömer Bagdur und Cemal Kobani hungern seit dem 29. Januar aus Protest gegen die Isolationshaft des PKK-Gründers Abdullah Öcalan. Damit folgen sie dem Beispiel von Leyla Güven die im November 2018 in den Hungerstreik trat und seitdem keine Nahrung zu sich nimmt. In türkischen Gefängnissen sollen sich hunderte Häftlinge dem Streik angeschlossen haben und auch in vielen europäischen Städten haben sich Kurdinnen dazu entschlossen sich an dieser Protestform zu beteiligen. Die mediale Resonanz darauf ist auffallend dürftig. In Kassel hat die Lokalzeitung HNA nicht mal eine Meldung gebracht. Auf mehrfache telefonische Anfrage hin teilte die Lokalredaktion mit man wisse zwar von dem Kasseler Hungerstreik, warum darüber nicht berichtet wird wollte man aber nicht begründen. Wenn das lokale Medienmonopol Ereignisse solcher politischen Tragweite ignoriert, sehen wir als ehrenamtliches Radio es als unsere Aufgabe diese Informationslücke trotz beschränkter Kapazitäten zu schließen. Simon vom Campusradio hat die beiden Hungerstreikenden am 12. Februar im kurdischen Gesellschaftszentrum in Kassel besucht und zu ihrer Motivation und den politischen Hintergründen befragt. Die Übersetzung übernahm ein Mitglied der kurdischen Gemeinde.
**Im Hungerstreik seit 29 Tagen und keinen interessierts?** Die Kasseler Kurden Ömer Bagdur und Cemal Kobani hungern seit dem 29. Januar aus Protest gegen die Isolationshaft des PKK-Gründers Abdullah Öcalan. Damit folgen sie dem Beispiel von Leyla Güven die im November 2018 in den Hungerstreik trat und seitdem keine Nahrung zu sich nimmt. In türkischen Gefängnissen sollen sich hunderte Häftlinge dem Streik angeschlossen haben und auch in vielen europäischen Städten haben sich Kurdinnen dazu entschlossen sich an dieser Protestform zu beteiligen. Die mediale Resonanz darauf ist auffallend dürftig. In Kassel hat die Lokalzeitung HNA nicht mal eine Meldung gebracht. Auf mehrfache telefonische Anfrage hin teilte die Lokalredaktion mit man wisse zwar von dem Kasseler Hungerstreik, warum darüber nicht berichtet wird wollte man aber nicht begründen. Wenn das lokale Medienmonopol Ereignisse solcher politischen Tragweite ignoriert, sehen wir als ehrenamtliches Radio es als unsere Aufgabe diese Informationslücke trotz beschränkter Kapazitäten zu schließen. Simon vom Campusradio hat die beiden Hungerstreikenden am 12. Februar im kurdischen Gesellschaftszentrum in Kassel besucht und zu ihrer Motivation und den politischen Hintergründen befragt. Die Übersetzung übernahm ein Mitglied der kurdischen Gemeinde.
**Im Hungerstreik seit 29 Tagen und keinen interessierts?** Die Kasseler Kurden Ömer Bagdur und Cemal Kobani hungern seit dem 29. Januar aus Protest gegen die Isolationshaft des PKK-Gründers Abdullah Öcalan. Damit folgen sie dem Beispiel von Leyla Güven die im November 2018 in den Hungerstreik trat und seitdem keine Nahrung zu sich nimmt. In türkischen Gefängnissen sollen sich hunderte Häftlinge dem Streik angeschlossen haben und auch in vielen europäischen Städten haben sich Kurdinnen dazu entschlossen sich an dieser Protestform zu beteiligen. Die mediale Resonanz darauf ist auffallend dürftig. In Kassel hat die Lokalzeitung HNA nicht mal eine Meldung gebracht. Auf mehrfache telefonische Anfrage hin teilte die Lokalredaktion mit man wisse zwar von dem Kasseler Hungerstreik, warum darüber nicht berichtet wird wollte man aber nicht begründen. Wenn das lokale Medienmonopol Ereignisse solcher politischen Tragweite ignoriert, sehen wir als ehrenamtliches Radio es als unsere Aufgabe diese Informationslücke trotz beschränkter Kapazitäten zu schließen. Simon vom Campusradio hat die beiden Hungerstreikenden am 12. Februar im kurdischen Gesellschaftszentrum in Kassel besucht und zu ihrer Motivation und den politischen Hintergründen befragt. Die Übersetzung übernahm ein Mitglied der kurdischen Gemeinde.
Der letzte Aufwacher des Jahres mit einem Spezial: Der Düsseldorf-Jahresrückblick aus dem Rheinpegel, unserem Podcast für die Landeshauptstadt. 2018 ist viel passiert - in der Welt, in Deutschland, in NRW und auch in Düsseldorf. Helene Pawlitzki und Arne Lieb aus der Lokalredaktion der Rheinischen Post sprechen in der aktuellen Rheinpegel-Folge über alles, was die Stadt in den vergangenen 12 Monaten bewegt hat. Hier im Aufwacher hört ihr einige Auszüge. Wenn ihr mehr wollt: Den Rheinpegel findet ihr auf Spotify, in eurer Podcast-App und natürlich auf rp-online.de/rheinpegel. Das Aufwacher-Team wünscht euch einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2019. Danke fürs Zuhören!
Wer schon mal in den USA war, kennt wahrscheinlich auch Uber – kurz gesagt ein Taxidienst, der per App funktioniert. Der Dienst ist jetzt in Düsseldorf gestartet. Den Taxifahrern gefällt das gar nicht. Am Montag haben sie deshalb bereits mit einer Auto-Demo den Verkehr in der Landeshauptstadt kurzzeitig lahm gelegt. Doch jetzt zeigen neue Recherchen unserer Düsseldorfer Lokalredaktion, dass manche Taxifahrer noch weiter gehen – und dabei die Grenzen des Legalen möglicherweise überschreiten. + Es gibt nicht genug neue Wohnungen in Düsseldorf, und es gibt zu wenig preiswerten Wohnraum. Dagegen hilft nur: Bauen, bauen, bauen. Das Problem: Die Flächen, auf denen gebaut wird, sind heiß begehrt. Und werden dementsprechend teuer verkauft. Und die Frage ist: Können darauf dann noch günstige Wohnungen entstehen? + Die Innenstadt soll in den nächsten fünf Jahren spürbar grüner werden. Der Stadtrat hat jetzt mit breiter Mehrheit beschlossen, fünf Millionen Euro für zusätzliche Straßenbäume zu investieren. Jetzt gehts an die Detailfragen: Welche Bäume werden gepflanzt und wohin? Und das Ergebnis ist ein total verrücktes Verfahren. Zu Gast: Laura Ihme (Redakteurin) und Uwe-Jens Ruhnau (Lokalchef der Rheinischen Post) Moderation: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Konzeption und Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel
Arne Lieb und Helene Pawlitzki aus der Düsseldorfer Lokalredaktion der Rheinischen Post machen einen Ausflug ins Bahnhofsviertel. Dort wird sich in den nächsten Jahren viel tun: Der Bahnhofsvorplatz soll schick und modern werden. Viele neue Hotels entstehen. Die Stadt baut eine neue Stadtbibliothek. Wohnungsbauprojekte wie das "Grand Central" werden völlig neue Bevölkerungsschichten an den Hauptbahnhof holen. Was sagen die Menschen, die im Viertel ihre Geschäfte treiben, dazu? Wir haben nachgefragt. Mit teils überraschenden Ergebnissen. Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel
Sie sollen die Wunden heilen, die der zweite Weltkrieg in der Düsseldorfer Innenstadt geschlagen hat. Die Bauten des Kö-Bogens sind mehr als nur Architektur von Weltrang. Wir machen einen Spaziergang durch Düsseldorfs prestigeträchte Bauprojekte zwischen Kö, Hofgarten und Schadowstraße. Mit dabei: Uwe-Jens Ruhnau, Chef der Düsseldorfer Lokalredaktion und großer Architektur-Fan. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte des Kö-Bogens - von der Zeit der großen Stadtvillen und des Trinkaus-Palais vor dem Krieg bis zu den Sünden der Nachkriegszeit, die vielleicht gar keine waren. Er erklärt, wie es zum Bau der Libeskind-Gebäude kam und was genau auf dem Platz vor dem Schauspielhaus passieren wird. Moderation: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel
Derzeit läuft am Düsseldorfer Landgericht ein Prozess wegen eines ungewöhnlich gewalttätigen Verbrechens. Am 27. Juli 2000 explodierte am S-Bahnhof Wehrhahn im Stadtteil Flingern eine Bombe. Zehn Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt, ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib. Der Attentäter hatte es offenbar auf russische Sprachschüler abgesehen, die zum großen Teil Juden waren. 17 Jahre lang konnten die Ermittler keinen Erfolg verkünden. Dann wurde ein Mann festgenommen, der derzeit vor Gericht steht. Unsere Blaulichtreporterin Stefani Geilhausen war die ganze Zeit an der Geschichte dran - vom Tag des Attentats bis heute. In dieser Spezialfolge des Rheinpegels sprechen wir eine Stunde lang über den Sprengstoffanschlag vom Düsseldorfer Wehrhahn. Gäste: Stefani Geilhausen, Blaulichtreporterin der Düsseldorfer Lokalredaktion; Alexander Häusler, FH Düsseldorf Moderation: Helene Pawlitzki Mehr Infos: http://www.rp-online.de/rheinpegel
Die AfD Kassel startet ihren Wahlkampf mit Beatrix von Storch. Und was macht die HNA? Sie berichtet darüber als wäre die AfD eine ganz normale Partei und druckt deren Aussagen ohne Einordnung ab. Die Meinungs- und Stimmenvielfalt des massiven Gegenprotests wird indes komplett ignoriert. Der Bericht „Anspannung in Kassel zum AfD-Wahlkampf-Auftakt“ von Andreas Hermann, ist für uns ein weiteres Beispiel der HNA für unkritischen und handwerklich fragwürdigen Lokal-Journalismus. Hannah und Simon vom Campusradio nehmen den Bericht vom 23. März zum Anlass, um loszuwerden, wie sie sich eine kritische Berichterstattung wünschen... UND DAS KÖNNT IHR AUCH! Schreibt eure Wünsche für einen KRITISCHEN Lokal-Journalismus in die Kommentare auf www.facebook.com/CampusRadioKassel oder mailt sie uns an campusradio@uni-kassel.de. Wir machen daraus dann eine Liste, die wir als offenen Brief an die Lokalredaktion der HNA schicken. Auf diese HNA-Artikel beziehen wir uns in unserem Kommentar: https://www.hna.de/kassel/afd-org26155/anspannung-in-kassel-zum-afd-wahlkampf-auftakt-7990273.html https://www.hna.de/kassel/afd-org26155/gegendemo-polizei-setzte-vereinzelt-pfefferspray-ein-8002355.html https://www.hna.de/kassel/nord-holland-ort304156/schmuddelhaus-hopla-muell-drogen-kriminalitaet-rund-wohnkomplex-6757897.html https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/hofgeismar-ort73038/neue-heime-in-hofgeismar-platz-fuer-120-fluechtlinge-7411720.html https://www.hna.de/kassel/afd-fehlen-unterschriften-kommunalwahl-5966382.html
Die AfD Kassel startet ihren Wahlkampf mit Beatrix von Storch. Und was macht die HNA? Sie berichtet darüber als wäre die AfD eine ganz normale Partei und druckt deren Aussagen ohne Einordnung ab. Die Meinungs- und Stimmenvielfalt des massiven Gegenprotests wird indes komplett ignoriert. Der Bericht „Anspannung in Kassel zum AfD-Wahlkampf-Auftakt“ von Andreas Hermann, ist für uns ein weiteres Beispiel der HNA für unkritischen und handwerklich fragwürdigen Lokal-Journalismus. Hannah und Simon vom Campusradio nehmen den Bericht vom 23. März zum Anlass, um loszuwerden, wie sie sich eine kritische Berichterstattung wünschen... UND DAS KÖNNT IHR AUCH! Schreibt eure Wünsche für einen KRITISCHEN Lokal-Journalismus in die Kommentare auf www.facebook.com/CampusRadioKassel oder mailt sie uns an campusradio@uni-kassel.de. Wir machen daraus dann eine Liste, die wir als offenen Brief an die Lokalredaktion der HNA schicken. Auf diese HNA-Artikel beziehen wir uns in unserem Kommentar: https://www.hna.de/kassel/afd-org26155/anspannung-in-kassel-zum-afd-wahlkampf-auftakt-7990273.html https://www.hna.de/kassel/afd-org26155/gegendemo-polizei-setzte-vereinzelt-pfefferspray-ein-8002355.html https://www.hna.de/kassel/nord-holland-ort304156/schmuddelhaus-hopla-muell-drogen-kriminalitaet-rund-wohnkomplex-6757897.html https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/hofgeismar-ort73038/neue-heime-in-hofgeismar-platz-fuer-120-fluechtlinge-7411720.html https://www.hna.de/kassel/afd-fehlen-unterschriften-kommunalwahl-5966382.html
Leseprobe Special zum Buch Infos zu Autor & Buch Spannende Detektivgeschichte aus dem Nordatlantik: Árni Thórarinsson ist die neue Krimi-Nr.-1 im krisengeschüttelten Island. Mit origineller Stimme erzählt er vom eigenbrötlerischen Reporter Einar, der von Reykjavík ins Provinzkaff Akureyri versetzt wird, um dort die Lokalredaktion des Abendblatts aufbauen. Einar findet es dort verdammt [...]