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Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China, Ukraine-Kontaktgruppe vereinbart in Brüssel milliardenschwere Militärhilfen, Ostdeutsche Länderchefs fordern Ministerposten, EU-Recht zur Jagd auf Wölfe soll gelockert werden, Anhaltende Trockenheit beeinträchtigt Rheinschifffahrt, Rheinland-Pfalz setzt Handy-Blitzer-Kameras ein, Fünf Tote bei Hubschrauber-Unglück in New York, Schneetreiben in Ankara, Das Wetter
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Drohnen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Früher wurden sie zur Aufklärung genutzt, heute auch als Präzisionsmunition eingesetzt. Die Bundeswehr will der aktuellen Entwicklung nicht hinterherhinken – und hat Verträge für die Anschaffung von sogenannten Kamikaze-Drohnen unterschrieben. Dies ist für Generalleutnant a.D. Frank Leidenberger ein notwendiger Schritt. Drohnen seien auf dem Gefechtsfeld eine sehr wirksame Option, Ziele zu bekämpfen. Im Gespräch mit Host Kai Küstner erläutert der Vorstandsvorsitzende beim IT-Dienstleister der Bundeswehr, BWI, die Funktionsweise von Drohnen. Er beantwortet die Frage, ob sie ein Gamechanger im Krieg sind, welche Herausforderungen es bei der Beschaffung großer Mengen gibt und auch, wie man Drohnen im Krieg wirkungsvoll bekämpfen kann – zum Beispiel durch den Einsatz von Netzen. Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine sieht Leidenberger die Zeichen nicht auf Friedensverhandlungen stehen. Derweil hat die Ukraine zwei chinesische Staatsbürger festgenommen, die an der Seite der Russen gekämpft haben sollen. Dies hat zu heftigen Verwerfungen zwischen der Ukraine mit der Führung der Volksrepublik geführt, erklärt Stefan Niemann. Er berichtet außerdem über das Treffen der Verteidigungsminister aus mehr als 30 Staaten sowie der Ukraine Kontaktgruppe in Brüssel und über weitere deutsche Unterstützung für das von Russland angegriffene Land. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Drohnenkrieg in der Ukraine: https://www.theguardian.com/world/2025/jan/04/it-is-impossible-to-outrun-them-how-drones-transformed-war-in-ukraine Sicherheitswende? Was der Koalitionsvertrag bedeutet (Sonderfolge): https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/pistorius-bekommt-zeit-und-geld-sonderfolge-mit-anna-engelke/ndr-info/14405937/ Interview mit Frank Leidenberger https://www.ardaudiothek.de/episode/14413797/ Podcast-Tipp: Weltspiegel "Nicaragua: Das Nordkorea Amerikas?" https://www.ardaudiothek.de/episode/14414301/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Ukraine-Kontaktgruppe berät in Brüssel. │ Russische Luftangriffe immer erfolgreicher. │ EU-Finanzminister sprechen über "Bedrohung aus dem Osten". │ 7. Oktober 2023: Israel tötet 11 der damaligen Terroristen. │ Hamas begrüßt Macrons "Anerkennung eines "Staates Palästina".
Die "Ukraine-Kontaktgruppe" trifft sich im Nato-Hauptquartier in Brüssel, um über militärische Unterstützung zu beraten. Unter Präsident Trump leitet Großbritannien das Gremium, doch die USA bleiben involviert. Weitere Diskussionen finden auf der Münchner Sicherheitskonferenz statt, bei der auch US-Vertreter und der ukrainische Präsident teilnehmen. Es berichtet Oliver Fritzel. Das Thema vertiefen im Kollegengespräch, unsere Moderatorin Katja Strippel und Kiew-Korrespondent Stephan Laack.
Erstmals nimmt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe teil. Die NATO sei kein diplomatischer Klub, schrieb er nach der Ankunft in Brüssel auf der Plattform X, und müsse eine „stärkere und tödlichere Kraft“ werden. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Mehr als 100 Quadratkilometer Fläche um Los Angeles in Kalifornien durch Waldbrände vernichtet, Tech-Milliardär Musk lädt AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf der Plattform X zum Gespräch, Vor Regierungswechsel in den USA erneutes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Staatsbegräbnis für ehemaligen US-Präsidenten Carter, SPD-Politiker Rudolf Dreßler im Alter von 84 Jahren gestorben, FDP-Chef Lindner auf Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen, Forscher holen einen über eine Million Jahre alten Eiskern aus der Antarktis an die Oberfläche, Das Wetter
Bisher fünf Tote durch die verheerenden Waldbrände um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien, Tech-Milliardär Musk im Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf Social Media-Platform X, ARD-DeutschlandTrend über die Zustimmung der Bevölkerung zur AfD und dem Zusammenhalt in Deutschland, Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich erneut auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz, Weitere Meldungen im Überblick, Schottlands schwimmender Windpark, Alkoholfreies Bier boomt im traditionellen Biertrinkerland Tschechien, Das Wetter
Ob das regelmäßige Treffen der Ukraine-Verbündeten in Ramstein unter dem neuen US-Präsidenten fortgeführt wird, ist ungewiss. Wie bereitet sich die Gruppe darauf vor?
Bisher fünf Tote durch die verheerenden Waldbrände um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien, Tech-Milliardär Musk im Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf Social Media-Platform X, ARD-DeutschlandTrend über die Zustimmung der Bevölkerung zur AfD und dem Zusammenhalt in Deutschland, Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich erneut auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz, Weitere Meldungen im Überblick, Schottlands schwimmender Windpark, Alkoholfreies Bier boomt im traditionellen Biertrinkerland Tschechien, Das Wetter
Heute: Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Deindustrialisierung geht weiter ++ Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Deindustrialisierung geht weiter ++ Windradaktien in freiem Fall ++ Ramstein: heute letztes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe? ++ Großbritannien: Einwanderungskritiker zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt ++ Scholz stemmt sich gegen Trump und kommt Dänen zu Hilfe ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Waldbrände rund um Los Angeles in Kalifornien breiten sich weiter aus ++ In Ramstein in Rheinland-Pfalz findet das letzte Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt, bevor Trump US-Präsident wird
Beim letzten Treffen der Ukraine-Partner in Ramstein vor Donald Trumps Amtsantritt war Nervosität spürbar. US-Außenminister Austin warnte vor den möglichen Folgen eines russischen Sieges und kündigte weitere Militärhilfen für die Ukraine an. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
- Ukraine-Kontaktgruppe berät in Ramstein - Bundesgerichtshof berät über Revisionsverfahren zum Saarlouiser Brandanschlag von 1991 - Deutlich weniger Asylanträge als Vorjahr
Verheerende Waldbrände um US-Stadt Los Angeles weiterhin nicht unter Kontrolle, Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe im rheinland-pfälzischen Ramstein, Kritik am vorgeschlagenen Karenztag für krankheitsbedingte Fehlzeiten am Arbeitsplatz, Finanzielle Unsicherheit beim Bundesfreiwilligendienst nach möglichen Regierungswechsel, Das Wetter
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident hat sich die Ukraine-Kontaktgruppe noch einmal getroffen. Dabei ging es um die weiteren Militär-Hilfen. Die Ukraine hofft auch künftig auf klare Perspektiven.
Mehr als 100 Quadratkilometer Fläche um Los Angeles in Kalifornien durch Waldbrände vernichtet, Tech-Milliardär Musk lädt AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf der Plattform X zum Gespräch, Vor Regierungswechsel in den USA erneutes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Staatsbegräbnis für ehemaligen US-Präsidenten Carter, SPD-Politiker Rudolf Dreßler im Alter von 84 Jahren gestorben, FDP-Chef Lindner auf Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen, Forscher holen einen über eine Million Jahre alten Eiskern aus der Antarktis an die Oberfläche, Das Wetter
Die Drachensaat des 1. Weltkriegs geht aufEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.In der Ukraine und im Nahen Osten brennen die Lunten an einem Pulverfass. Lunten, die bereits im 1. Weltkrieg gelegt worden sind. Für jeden, der sehen will, sind die noch aus dem nie aufgearbeiteten 1. Weltkrieg stammenden Verwerfungslinien zu erkennen. Weitere Eskalationen in diesen beiden Krisenherden könnten in einen dritten Weltkrieg führen. Und der Wille zur Deeskalation ist nicht erkennbar.Da wird die für den 10. bis 12. Oktober geplante Deutschlandreise des US-Präsidenten Joe Biden wegen des auf Florida zusteuernden Hurrikan Milton kurzfristig abgesagt(1), da Biden sich auf die Maßnahmen zur Bewältigung der Hurrikane Helene und Milton konzentrieren wolle,(2) während die Kriegsfurie über den ganzen Planeten tobt! Was sind das für Prioritäten?Am Samstag, dem 12. Oktober, hätte sich auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland der US-Präsident mit der Ukraine-Kontaktgruppe treffen wollen. Es hätte ein weiteres Paket an Hilfsmaßnahmen für die Ukraine geschnürt werden sollen, während vor allem die Briten hofften, Präsident Biden erteile endlich die Zustimmung zum Abschuss von NATO-Langstreckenraketen von der Ukraine aus tief ins russische Gebiet. Präsident Putin hatte jedoch erst Ende September deutlich gemacht, dass derartige Angriffe Russland veranlassen könnten, seine überarbeitete Nukleardoktrin in Kraft zu setzen. Das dürfte nun aber vermutlich nur bis zum geplanten Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel verschoben sein.Mitte September 2024 analysierte der provokante Ex-Nato-General, Harald Kujat, 2019/20 als Aufsichtsratsvorsitzender und Aushängeschild der Waffenschmiede Heckler & Koch(3) im Expertentalk mit Michael Clasen schonungslos die Kriegslage im Osten(4) und warnte in deutlichen Worten vor einer unkontrollierbaren Eskalation.Seit Kriegsbeginn sei die militärische Lage der Ukraine „immer kritischer geworden“, sagt Kujat – trotz der „massiven westlichen Unterstützung“(5). Man müsse daher davon ausgehen, dass trotz fortgesetzter Unterstützung Kiews durch EU und NATO die Ukraine immer schwächer werde. Und dass am Ende eine „militärische, und zwar eine katastrophale militärische Niederlage der Ukraine“(6) stehe. Russland rücke im Donbass langsam, aber unaufhaltsam vor. Die Frage, ob eine Seite diesen Krieg gewinnen kann, verneinte Kujat. Russland würde die erhoffte Pufferzone zwischen seinen Grenzen und dem Gebiet der NATO nicht bekommen, während die USA weiter versuchen könnten, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch zu schwächen. Richtig erkannte Kujat, dass der eigentliche Rivale der USA in den kommenden Jahren und Jahrzehnten aber China sei. So nannte Biden in der Nationalen Sicherheitsstrategie vom Oktober 2022 als Hauptziele zunächst den Abbau der wachsenden multidisziplinären Bedrohung durch China und dann die Abschreckung der von Russland ausgehenden Herausforderung in Europa...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nahe-osten-explodiert-die-ukraine-erodiert-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: GAmedia / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der US-Präsident besucht seine KolonieEin Kommentar von Wolfgang Bittner.Ursprünglich hatte sich US-Präsident Joseph (Joe) Biden für den 10. bis 13. Oktober in Berlin und Ramstein angesagt,[1] den Besuch jedoch kurzfristig verschoben, angeblich wegen des in Florida erwarteten Hurrikans Milton. Nun wurde bekannt, dass Biden seinen Abschiedsbesuch am 17. und 18. Oktober nachzuholen gedenkt.[2] Wie das Weiße Haus bei der ersten Ankündigung mitteilte, beabsichtigte er, führende deutsche Politiker zu treffen, um„die enge Verbindung der Vereinigten Staaten und Deutschland als Verbündete und Freunde weiter zu stärken und sich über gemeinsame Prioritäten abzustimmen“.Des Weiteren hieß es, Biden wolle„das Engagement der USA und Deutschlands für Demokratie und gegen Antisemitismus und Hass bekräftigen“, die „unverbrüchlichen zwischenmenschlichen Verbindungen unserer Länder stärken“ und „für die Kooperation in Wirtschaft, Handel und Technologie werben“.Außerdem wolle er Deutschland seine Anerkennung für die Unterstützung der Ukraine in ihrer Abwehr der russischen Aggression, für die Aufnahme der US-Militärangehörigen und für den Beitrag zur Sicherheit der Vereinigten Staaten, Deutschlands und des gesamten NATO-Bündnisses aussprechen.[3]Ein stark reduziertes ProgrammWährend Biden zuvor noch an einem Gipfel-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf der Luftwaffenbasis Ramstein teilnehmen wollte, wohin die USA führende Politiker aus etwa 50 Staaten eingeladen hatten.[4], ist jetzt nur noch ein stark reduziertes Programm im Gespräch: Ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der in Ramstein über seinen bereits in den USA präsentierten „Siegesplan“ sprechen wollte, ist abgesagt worden.Bis sich zeigte, dass er allmählich dement wird, galt Biden als der maßgebende Realpolitiker des Westens, der das Schicksal der Welt bestimmt. Aber nach seinem Rücktritt von der Kandidatur für die nächste Präsidentschaft hat er nun auch in Deutschland an Glanz verloren, die neue Lichtgestalt ist die von den US-Demokraten als Präsidentschaftskandidatin gegen Donald Trump aufgestellte derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris...... hier weiterlesen: https://apolut.net/joe-biden-in-deutschland-von-wolfgang-bittner+++Bildquelle: Prashantrajsingh / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Präsident Wolodymyr Selenskyj ist wieder einmal unterwegs und wirbt um Unterstützung bei der Verteidigung gegen Russland. Eigentlich sollte es zu einem Treffen mit der Ukraine-Kontaktgruppe in Rammstein gehen, aber der Hurrikan Milton hat einen Strich durch die Rechnung gemacht, US-Präsident Joe Biden wollte sein Land inmitten des Hurrikans nicht verlassen.
Am Rande der UN-Vollversammlung wird der ukrainische Präsident Selenskyj US-Präsident Biden seinen „Siegesplan“ erläutern. Biden selbst plant ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Deutschland, während seines Besuchs im Oktober. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mit Stimmen zu den diplomatischen Bemühungen von Außenministerin Baerbock in Israel und zu möglichen Konsequenzen aus dem Anschlagsversuch nahe dem israelischen Generalkonsulat in München. Zunächst geht es jedoch um den Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der am Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein teilnahm. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
(c) WDR 2024 Von WDR 5.
Laufende Ermittlungen nach verhinderten Anschlag in München, Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein berät über weitere Militärhilfen, Bundestagsfraktion der FDP fordert grundsätzliche Wende in der Asyl- und Wirtschaftspolitik, Erster CSD im konservativen Albstadt für mehr Sichtbarkeit von queeren Leben auf dem Land, Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus dokumentieren weltweiten Hitzerekord, Berliner Technikmesse Ifa feiert 100. Geburtstag, Deutsche Fußballnationalmannschaft trifft bei Nations League auf Ungarn, Das Wetter
Die Ukraine braucht zusätzliche Waffenlieferungen, um sich gegen Russland verteidigen zu können. "Wir leiden unter einem Mangel an Raketen und wir brauchen Langstreckenfähigkeiten, auch für den Einsatz auf russischem Territorium", forderte Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen auf dem deutschen US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Der ukrainische Präsident kritisierte, dass ein beträchtlicher Anteil versprochener Luftabwehrsysteme noch nicht an die ukrainischen Streitkräfte geliefert worden sei. Er forderte auch die Bereitstellung weiterer F-16 Kampfjets. Die Ukraine leide "derzeit unter den stärksten Luftangriffen seit Kriegsbeginn", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius auf dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe und sagte dabei die Lieferung von 12 Panzerhaubitzen zu. Im Gespräch mit Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations bespricht Anna Engelke, warum militärische und wirtschaftliche Unterstützung für die Ukraine auch dauerhaft wichtig ist. „Die westliche Unterstützung, die jetzt schon nur am Minimum die Ukraine im Kampf gehalten hat, die ist alles andere als sicher im nächsten Jahr“, warnt Gressel. Der Militärexperte glaubt, dass die ukrainische Stadt Pokrowsk aufgrund gut ausgebauter Verteidigungslinien nicht so schnell fallen wird. In anderen Gebieten sei die Situation dagegen kritisch. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Militärexperte Gustav Gressel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1709770.html Alle Podcast-Folgen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Cut – beste Reportage beim Deutschen Radiopreis https://1.ard.de/CUT
In Ramstein trifft sich die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe um über die weitere Unterstützung der Ukraine zu beraten. Ralph Thiele, Oberst a.D., gibt seine Einschätzungen zum Verlauf und den Liefermöglichkeiten Deutschlands. Von WDR 5.
Laufende Ermittlungen nach verhinderten Anschlag in München, Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein berät über weitere Militärhilfen, Bundestagsfraktion der FDP fordert grundsätzliche Wende in der Asyl- und Wirtschaftspolitik, Erster CSD im konservativen Albstadt für mehr Sichtbarkeit von queeren Leben auf dem Land, Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus dokumentieren weltweiten Hitzerekord, Berliner Technikmesse Ifa feiert 100. Geburtstag, Deutsche Fußballnationalmannschaft trifft bei Nations League auf Ungarn, Das Wetter
Unter dem Eindruck des russischen Raketen-Angriffs auf die Stadt Poltawa trifft sich die Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein. Was kann der Westen tun? Fragen an CDU-Politiker Röttgen.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren, will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen. Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden. Was noch? Versteh einer die Katzen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauen Bürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbst Militär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zu Liveblog: Ukraine-Krieg Rechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen Martin Sellner: Der rechtsextreme Stratege [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Waffen- und Munitionsmangel in der Ukraine, Beratungen der Ukraine-Kontaktgruppe über Militärhilfe auf US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz, Erstmals bundeseinheitliche Rentenerhöhung ab Juli, Europarat kritisiert Wohnungslosigkeit in Deutschland, Deutschland verhängt Einreiseverbot für österreichischen Rechtsextremen Sellner, Anschlagspläne in Stockholm: Mutmaßliche Islamisten in Gera festgenommen, Prozess gegen Ex-US-Präsident: Trump kann Kaution in Höhe mehrerer Millionen nicht zahlen, Klimabilanz für 2023 mit Negativ-Rekorden, Bayern verbietet Gender-Schreibweisen, DFB-Team bereitet sich auf Länderspiele vor, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "DFB-Team“ darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach Angaben des Nationalen Sicherheitsberaters Sullivan ging es um Alternativen zu einer möglichen Bodenoffensive Israels gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen. Eine hochrangige israelische Delegation soll in den kommenden Tagen nach Washington reisen. Wegen des Krieges gegen die Ukraine trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein-Miesenbach ein neues deutsches Hilfspaket angekündigt. Nach Angaben des SPD-Politikers hat es ein Volumen von einer halben Milliarde Euro und umfasst vor allem die Lieferung von Munition und Militär-Fahrzeugen. Auch Ersatzteile und Sanitätsmaterial sollen bereitgestellt werden.
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Ukraine braucht weiter Hilfe, ihre Offensive im Sommer war nicht erfolgreich. Probleme gibt es auch, weil die Verbündeten nicht so viel Munition liefern können, wie sie eigentlich wollen. Vor diesem Hintergrund tagt in Brüssel die internationale Ukraine-Kontaktgruppe, auch bekannt als „Ramstein-Format“. Anschließend treffen sich die Verteidigungsminister der NATO-Staaten. Der baden-württembergische CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter hält es für möglich, dass Russland früher als gedacht, nämlich innerhalb der nächsten drei Jahre, den Konflikt eskaliert- solange der Westen nicht vorbereitet sei. Wie Deutschland reagieren sollte, erklärt der ehemalige Bundeswehr- und NATO-Offizier im SWR-Tagesgespräch mit Jan-Frederic Willems.
Die Ramstein-Gruppe hat weitere umfassende Unterstützung für die Ukraine beschlossen. Unser Reporter Max Hermes fasst die Ergebnisse des Treffens auf der Militärbasis zusammen. Unterdessen hat Aserbaidschan in Bergkarabach eine neue Militäroffensive gestartet.
Heute trifft sich die so genannte Ukraine-Kontaktgruppe, um über weitere Hilfen für die Ukraine zu beraten. Da werden auch die deutschen Taurus Marschflugkörper Thema sein. Über die Diskussion rund um neue Waffen für die Ukraine sprechen wir mit unserem Reporter im Hauptstadtstudio. Außerdem: In Bonn begann gestern das Strafverfahren gegen Christian Olearius, den früheren Vorstandsvorsitzenden der Hamburger Warburg-Bank, dem im Rahmen des Cum-Ex-Komplexes besonders schwere Steuerhinterziehung vorgeworfen wird. Wie gefährlich der Skandal für Bundeskanzler Scholz jetzt werden kann, fragen wir den Journalisten und Cum-Ex-Experten Oliver Schröm. Und im Dienstagskommentar geht es um den konfrontativen Protest der so genannten Letzten Generation: Ob diese mit ihrer Haltung auf dem richtigen Weg ist, beantwortet Lorenz Maroldt vom Tagesspiegel.
Heute findet in Ramstein mal wieder ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt - es ist mittlerweile schon das 5. auf der US-Militärbasis. Das Ziel der Treffen: die Koordination der militärischen und zivilen Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffs. Es nehmen Vertreter aus über 50 Ländern teil. Wahrscheinlich werden dort auch dieses Mal wieder neue Waffenlieferungen für die Ukraine beschlossen werden. Doch der Krieg in dem Land kann auf diese Weise offensichtlich nicht beendet werden. Experten rechnen noch mit einer sehr, sehr langen Kriegsdauer. Wurde vor einem Jahr noch über diplomatische Bemühungen gesprochen, wie dieser Krieg beendet werden könnte, ist dieses Thema in den letzten Monaten komplett aus der öffentlichen Diskussion verschwunden. Der Krieg scheint wie festgefahren - auf dem Schlachtfeld genauso wie in unseren Köpfen. Und während in der Ukraine täglich Menschen sterben, scheint sich der Westen mittlerweile mit ihm abgefunden zu haben. hr-iNFO fragt deshalb: Wo bleiben die Strategien für ein Ende des Krieges? Und wie könnten Sie konkret aussehen?
Die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich heute auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein, um über weitere Unterstützung zu beraten. Bundesverteidigungsminister Pistorius hat bereits zusätzliche Waffen und Munition im Wert von 400 Millionen Euro für das von Russland angegriffene Land angekündigt. Zu der Lieferung an Kiew gehören demnach unter anderem Sprengmunition, Panzerfahrzeuge und Minenräumgeräte. Auf der Tagesordnung in Ramstein stehen auch Taurus-Marschflugkörper.
Mit Stimmen zum Bahnstreik und zum Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein. Zunächst geht es aber um den FDP-Parteitag.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Kommentare beschäftigen sich unter anderem mit dem Rücktritt des britischen Justizministers und Vize-Regierungschefs Raab und dem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein. Doch zunächst Meinungen zum Konflikt im Sudan:www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Der Krieg gegen die Ukraine hat sich mittlerweile zu einer Abnutzungsschlacht entwickelt. Weder Russland noch die Ukraine kommen derzeit nennenswert voran, an vielen Frontabschnitten herrscht Stellungskrieg. Vor diesem Hintergrund hat US-Verteidigungsminister Austin die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe, zum vierten Mal nach Ramstein in Rheinland-Pfalz eingeladen, um zu beraten, wie es mit der Hilfe für das angegriffene Land weitergehen kann. Unter anderem hat unser Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth das Treffen verfolgt. Moderation: Stefan Einöder
Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein trifft sich heute erneut die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe. Vertreterinnen und Vertreter von etwa 50 Staaten beraten in dem Format, über koordinierte Militärhilfen für die Ukraine. Das erste Treffen in dem Format unter Leitung von US-Verteidigungsminister Austin fand vor etwa einem Jahr statt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert von der Nato eine baldige Einladung zum Beitritt seines Landes in das westliche Militärbündnis. Seiner Vorstellung nach soll dies im Juli auf dem nächsten Nato-Gipfel passieren. Weder in der Ukraine, noch in Europa würde es die Mehrheit der Bevölkerung verstehen, wenn dies nicht passiere, so Selenskyj. Bundesverteidigungsminister Pistorius geht davon aus, dass ein Beschluss über einen Nato-Beitritt der Ukraine erst nach Ende des russischen Angriffskriegs getroffen wird.
Deutschland, die Ukraine und Polen haben sich darauf geeinigt, ein gemeinsames Reparaturzentrum für Leopard-2-Panzer einzurichten. Es soll an der polnisch-ukrainischen Grenze entstehen. Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, er habe mit seinen Kollegen aus Warschau und Kiew entsprechende Absichtserklärungen unterzeichnet. Er gehe davon aus, dass die Einrichtung Ende nächsten Monats die Arbeit aufnehmen könne. Der Minister äußerte sich am Rande des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem Luftwaffenstützpunkt in Ramstein.
Heute u.a. mit diesen Themen: Italienische Regierung macht Ernst: Notstand und Gesetzesänderung wegen Migration / Ramstein: Erneutes Treffen der Ukraine Kontaktgruppe und Bundestag debattiert Corona-Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
Nach dem Absturz einer US-Militärdrohne über dem Schwarzen Meer hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Russland aggressives Verhalten vorgeworfen. Der gefährliche Vorfall sei Teil eines Musters aggressiven, riskanten und unsicheren Handelns russischer Piloten in internationalem Luftraum, sagte Austin zum Auftakt eines virtuellen Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe. Die USA würden weiterhin dort fliegen und operieren, wo das internationale Recht das zulasse. Nach Angaben des US-Militärs war eine unbemannte amerikanische Militärdrohne gestern in internationalem Luftraum über dem Schwarzen Meer mit einem russischen Kampfjet zusammengestoßen. Die Drohne musste anschließend zum Absturz gebracht werden. Russland weist jede Verantwortung zurück und fordert die Einstellung "feindlicher" Flüge.
In Berlin ist die GroKo wieder im Gespräch. Vor dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe fehlen noch Leoparden. In Essen wird eine neue Missbrauchsstudie veröffentlicht. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Giffeys persönliches Berlin-Debakel: Wie ein Kfz-Meister die Regierende Bürgermeisterin bezwang Früherer Nato-Generalsekretär über die nächste Phase des Kriegs: »Mit den Leoparden kann die Ukraine verlorene Territorien zurückerobern« Kirchenrechtliche Untersuchung in Essen: Priester gesteht offenbar sexuellen Missbrauch und wird suspendiert Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Themen der Sendung: Zu wenig Munition und zu wenig Panzer: Wie steht es um die deutsche Rüstungsindustrie im Ukraine-Konflikt?, Verteidigungsminister der NATO-Staaten und der Ukraine-Kontaktgruppe beraten in Brüssel zu Kampfjet-Forderungen der Ukraine, Auto-Industrie im Umbruch: Ford baut Arbeitsplätze in den Werken Köln und Aachen ab, Die Meinung, Kita-Krise durch Personalmangel: Bessere Vergütungen für ErzieherInnen würden den Beruf attraktiver machen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mülheim-Kärlich: Sicherheitsprobleme bei Fastnachtsumzügen, Das Wetter
Heute: ++ EU-Parlament: Aus für Benziner und Diesel ++ Baden-Württemberg: jeder zweite Automobilzulieferer plant seine Verlagerung ins Ausland ++ IG Metall ratlos und debattiert über Zukunft der Autozulieferer ++ Frankfurter OB-Kandidat: Schluss mit der blinden Autofeindlichkeit in Frankfurt! ++ New York Times klagt gegen Europäische Kommission und von der Leyen auf Herausgabe von Details Covid-19-Impfdosen von Pfizer - Biontech ++ Landgericht Braunschweig lehnt Greenpeace Klage ++ nach Brüsseler Treffen: kaum Zusagen von Ukraine- Kontaktgruppe ++ keine Luft mehr: Amazon kassiert immer mehr von seinen Händlern ++
Die ukrainische Führung macht unmissverständlich deutlich, was sie benötigt: Kampfjets. Diese Kampfflugzeuge, aber auch die internationale Kampfpanzer-Allianz und das Thema Munition standen an diesem Dienstag beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe für Waffenlieferungen in Brüssel auf der Agenda. Gregor Schwung aus dem Außenpolitikressort der WELT ordnet im Podcast die Ergebnisse des Treffens ein. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Themen der Sendung: Keine Entscheidung über Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine nach Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe, USA stufen russische Söldnertruppe Wagner als kriminelle Organisation ein, LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, Bundesweite Warnstreiks bei der Post nach ver.di Aufruf, Start der grünen Woche in Berlin mit internationaler Agrarmesse, Gewalt bei Protesten in der Hauptstadt von Peru, Google will weltweit 12.000 Stellen abbauen, Völler offiziell neuer Direktor der deutschen Nationalmannschaft, Trauer um US-Rockmusiker David Crosby, Das Wetter
Themen der Sendung: Keine Entscheidung über Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine nach Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe, USA stufen russische Söldnertruppe Wagner als kriminelle Organisation ein, LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, Bundesweite Warnstreiks bei der Post nach ver.di Aufruf, Start der grünen Woche in Berlin mit internationaler Agrarmesse, Gewalt bei Protesten in der Hauptstadt von Peru, Google will weltweit 12.000 Stellen abbauen, Völler offiziell neuer Direktor der deutschen Nationalmannschaft, Trauer um US-Rockmusiker David Crosby, Das Wetter
Die Bundesregierung vertagt die Entscheidung über die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern zur Verteidigung der Ukraine im russischen Angriffskrieg. Der neue Minister will aber die Bestände prüfen. Chronologie der Beratungen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein.Barenberg, JasperDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung vertagt die Entscheidung über die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern zur Verteidigung der Ukraine im russischen Angriffskrieg. Der neue Minister will aber die Bestände prüfen. Chronologie der Beratungen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein.Barenberg, JasperDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Keine Entscheidung über Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine nach Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe, USA stufen russische Söldnertruppe Wagner als kriminelle Organisation ein, LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, Bundesweite Warnstreiks bei der Post nach ver.di Aufruf, Start der grünen Woche in Berlin mit internationaler Agrarmesse, Gewalt bei Protesten in der Hauptstadt von Peru, Google will weltweit 12.000 Stellen abbauen, Völler offiziell neuer Direktor der deutschen Nationalmannschaft, Trauer um US-Rockmusiker David Crosby, Das Wetter
Themen der Sendung: Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein: Keine Entscheidung über "Leopard"-Lieferung, Reaktionen aus der deutschen Politik nach Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Mehr Tierwohl: Özdemir will Schweinen mehr Platz geben, Schwere Unruhen: Straßenschlachten und Brände in der Hauptstadt von Peru, Weitere Nachrichten im Überblick, mittendrin in Saarwellingen: Deutsch-französische Zusammenarbeit im Alltag, Nan Golding Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin, Das Wetter
Im Ukraine-Krieg blicken in dieser Woche alle auf die Grenze zu Polen, wo mutmaßlich eine ukrainische Rakete beim Versuch, ein russisches Geschoss abzufangen, unbeabsichtigt zwei Menschen getötet hat. Die NATO, die UNO, die Ukraine-Kontaktgruppe – alle wenden sich dieser neuen Dimension des Konflikts zu, während die übrigen Probleme des Landes nicht verschwinden oder kleiner werden. Bestes Beispiel ist die Situation von Kindern im Krieg. Sie leben zwischen Sirenen, Bunkern und Zerstörung, haben manchmal kein Wasser, keine Nahrung, keinen Strom - und das seit fast neun Monaten. Hilfe kommt zum Beispiel vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, dessen Team seit Sonntag wieder in der Ukraine unterwegs ist, um sich ein Bild von der Zerstörung zu machen. Zu diesem Team gehört Christine Kahmann, Sprecherin von UNICEF Deutschland. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen beschreibt sie, wie belastend dieser Alltag für die Kinder in der Ukraine ist.
Themen der Sendung: Innenminister von Rheinland-Pfalz Lewentz nach Vorwürfen zur Flutkatastrophe zurückgetreten, Wirtschaftsminister Habeck stellt Herbst-Prognose für Konjunktur vor, Bundeskanzler Scholz und Bauministerin Geywitz halten an Wohnungsbau-Ziel fest, Bundestag debattiert über Vorschläge zur Gaspreisbremse, Leck an Ölpipeline Druschba entdeckt, Ukraine-Kontaktgruppe berät über weitere militärische Unterstützung in Form von Luftabwehr, Schauspielerin Angela Lansbury im Alter von 97 Jahren gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Innenminister von Rheinland-Pfalz Lewentz nach Vorwürfen zur Flutkatastrophe zurückgetreten, Wirtschaftsminister Habeck stellt Herbst-Prognose für Konjunktur vor, Bundeskanzler Scholz und Bauministerin Geywitz halten an Wohnungsbau-Ziel fest, Bundestag debattiert über Vorschläge zur Gaspreisbremse, Leck an Ölpipeline Druschba entdeckt, Ukraine-Kontaktgruppe berät über weitere militärische Unterstützung in Form von Luftabwehr, Schauspielerin Angela Lansbury im Alter von 97 Jahren gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
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US-Außenminister Blinken ist überraschend zu einem Besuch in die Ukraine gereist und hat neue Milliardenhilfen für das Land angekündigt. Und bei einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe im Ramstein gibt es Zusagen für weitere Waffen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
US-Außenminister Blinken ist schon zu zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. Sein Versprechen sind weitere finanzielle Hilfen, die auch für die aktuelle Gegenoffensive der ukrainischen Truppen wichtig sind. Wie die aktuelle Lage im Süden und Osten des Landes ist, darüber sprechen der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Außerdem geht es um die beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein zugesagten Waffenlieferungen. In einem Schwerpunkt sprechen die beiden über ukrainische Kulturgüter, die zwar völkerrechtlich geschützt, oft aber auch Opfer des Krieges geworden sind. „Russland zerstört gezielt ukrainische Kulturgüter“: Interview mit Beate Reifenscheid, Präsidentin der deutschen Sektion des Internationalen Museumsrats https://www.ndr.de/nachrichten/info/Reifenscheid-Russland-zerstoert-gezielt-ukrainische-Kulturgueter,audio1201930.html Liste gemeldeter Kriegsverbrechen gegen ukrainische Kulturgüter, Ministerium für Kultur und Informationspolitik der Ukraine (fortlaufend aktualisiert) https://mkip.notion.site/mkip/e9a4dfe6aa284de38673efedbe147b51?v=f43ac8780f2543a18f5c8f45afdce5f7 Ukraine: Kulturgutschutz bei bewaffneten Konflikten, Universität Viadrina Frankfurt (Oder) https://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/kg/denkmalkunde/Aktuelles/Webinar-_Kulturgutschutz-bei-bewaffneten-Konflikten_/index.html Unterstützung für ukrainische Kulturgüter ‒ Internationaler Museumsrat (ICOM) Deutschland https://icom-deutschland.de/de/icom4ukraine.html Karte kultureller Verluste, Ukrainische Kulturstiftung des ukrainischen Kulturministeriums (fortlaufend aktualisiert) https://uaculture.org/culture-loss/?fbclid=IwAR3EqhLF0jRf2JC-wlpAbgDQF_prROfb0g14QryMc_VlDIQqaAEJfSzQxaQ Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine, Bundesregierung (21.3.22) https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/staatsministerin-fuer-kultur-und-medien/aktuelles/netzwerk-kulturgutschutz-ukraine-ins-leben-gerufen-2018410 Podcast Empfehlung: Die Korrespondenten in London: Queen Elizabeth II. ist tot - ein Nachruf https://www.ardaudiothek.de/episode/die-korrespondenten-in-london/ein-nachruf-zum-tod-der-queen/ndr-info/10798107/
Auf dem Militärstützpunkt Ramstein hat die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe über die Unterstützung für die Ukraine beraten. Die USA liefern weiteres Kriegsgerät im Wert von 650 Millionen Euro. Und Deutschland?
Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Die Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich in Ramstein, der Bundestag stimmt über das Infektionsschutzgesetz ab und die EZB verkündet ihren Zinsentscheid.
Die Themen: Das neue Infektionsschutzgesetz ++ Was taugt das neue Gesetz? ++ Habeck auf dem Prüfstand ++ Ukraine aktuell ++ Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein ++ Brasilien: Bolsonaros Wahlkampf mit dem Militär ++ Wirtschaft: Vor der EZB-Zinsentscheidung
Der ehemalige Nato-General, Hans-Lothar Domröse, geht davon aus, dass sich die Länder der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe heute in Ramstein mehrheitlich für die Lieferung von schweren Waffen, auch von Panzern, an die Ukraine aussprechen werden. Domröse sagte in SWR Aktuell, die Frage wäre dann, ob auch Lieferungen aus Deutschland kommen würden. Er habe Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) so verstanden, dass auch Deutschland bereit sei, schwere Waffen zu liefern. "Wenn die fünfzig Nationen (der Ukraine-Kontaktgruppe) sich mehrheitlich einigen, diese beweglichen, gepanzerten Fahrzeuge zu liefern, dann kommt Deutschland wohl nicht umhin, auch die aus der Industrie verfügbaren Panzer aufzumöbeln und dann zu liefern", so der General a.D. des Heeres der Bundeswehr. Dann werde es darauf ankommen, "ob man den berühmten Marder-Schützenpanzer liefert, oder den alten Leopard-2, der sehr tauglich ist, um die Bewegung der Ukrainer nach vorne zu unterstützen", sagte Hans-Lothar Domröse im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Vor dem Hintergrund der Beratungen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf der US-Militärbasis Ramstein fordert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die Ukraine auch mit schweren Waffen zu versorgen. Strack-Zimmermann sagte im SWR Tagesgespräch, vor allem Deutschland müsse seine Unterstützung verstärken: "Da ist noch Luft nach oben!" Die FDP sei nach wie vor der Überzeugung, dass Deutschland auch Panzer vom Typ Marder und Leopard 2 liefern solle. "Es ist sehr bedauerlich, dass der Bundeskanzler beim Besuch der ukrainischen Delegation vor ein paar Tagen Letzteres ausgeschlossen hat. Wir sollten gar nichts ausschließen, sondern das liefern, was in diesem Moment für sinnvoll erachtet wird."