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Hitlers Selbstmord und die Kapitulation der Wehrmacht am 8.Mai 1945 bedeuteten nicht das Ende des Deutschen Reiches. In der Marineschule Mürwik bei Flensburg agierte noch fast drei Wochen eine Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz, den Hitler zu seinem Nachfolger ernannt hatte: Ein bizarrer Spuk mit Kabinettssitzungen, Minister-Denkschriften - und einem Staatsbegräbnis. Auch als die britische Armee das Treiben mit Festnahmen beendete, blieb Dönitz überzeugt, rechtmäßig im Amt zu sein. Von Rainer Volk
Mehr als 100 Quadratkilometer Fläche um Los Angeles in Kalifornien durch Waldbrände vernichtet, Tech-Milliardär Musk lädt AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf der Plattform X zum Gespräch, Vor Regierungswechsel in den USA erneutes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Staatsbegräbnis für ehemaligen US-Präsidenten Carter, SPD-Politiker Rudolf Dreßler im Alter von 84 Jahren gestorben, FDP-Chef Lindner auf Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen, Forscher holen einen über eine Million Jahre alten Eiskern aus der Antarktis an die Oberfläche, Das Wetter
Mehr als 100 Quadratkilometer Fläche um Los Angeles in Kalifornien durch Waldbrände vernichtet, Tech-Milliardär Musk lädt AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf der Plattform X zum Gespräch, Vor Regierungswechsel in den USA erneutes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Staatsbegräbnis für ehemaligen US-Präsidenten Carter, SPD-Politiker Rudolf Dreßler im Alter von 84 Jahren gestorben, FDP-Chef Lindner auf Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen, Forscher holen einen über eine Million Jahre alten Eiskern aus der Antarktis an die Oberfläche, Das Wetter
Nachruf auf einen "Friedenspräsidenten"Jimmy Carter (US-Präsident 1977-1981) im Alter von 100 Jahren gestorbenEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Jimmy Carter stieg vom Erdnuss-Farmer (aus dem Bundesstaat Georgia) zum 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten auf. Er versprach nach den Wunden von „Watergate“ und Vietnam eine nationale Heilung und verlor dann das Weiße Haus in einem Hexenkessel aus wirtschaftlichen Turbulenzen im eigenen Land und der Krise im Iran. Am Sonntag, dem 28.12.2024, verstarb er im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Plains / Georgia.Im Februar letzten Jahres gab das "Carter Center" in Atlanta bekannt, dass sich Herr Carter nach einer Reihe kurzer Krankenhausaufenthalte dazu entschlossen habe, auf eine weitere lebensverlängernde medizinische Behandlung zu verzichten und stattdessen zu Hause Hospizpflege in Anspruch zu nehmen. Nun erfolgte vom Center die Bekanntgabe seines Todes. Jimmy Carter war der am längsten lebende Präsident in der bisherigen Geschichte der USA.Präsident Biden, der erste demokratische Senator, der Carters aussichtslose Präsidentschaftskandidatur 1976 unterstützte, ordnete ein Staatsbegräbnis an und würdigte den Verstorbenen mit den Worten:„An alle jungen Menschen in dieser Nation und an alle, die auf der Suche nach einem Leben mit Sinn und Bedeutung sind - dem guten Leben -, ihr solltet euch Jimmy Carter ansehen, einen Mann mit Prinzipien, Glauben und Bescheidenheit. Er hat gezeigt, dass wir eine großartige Nation sind, weil wir ein gutes Volk sind“.(1)Die New York Times brachte zum Tod von Carter einen seitenfüllenden Artikel von über 11.000 Wörtern und 21 Bildern, die ans Herz gehen. Überschrieben war der Nachruf mit:„Jimmy Carter, Präsident für Frieden inmitten von Krisen, ist im Alter von 100 Jahren gestorben“Carter sagte einmal, so die New York Times, er sei in die Hauptstadt gegangen, um den Glauben des Landes an sich selbst nach den beiden Traumata von Watergate und Vietnam wiederherzustellen, um ein "neues Fundament" zu schaffen, eine Basis für Vertrauen, Anstand und Mitgefühl.(2)Mit 30 Jahren Abstand fasste Carter seine Präsidentschaft anders zusammen. In seinem Buch „White House Diary“ zitierte er 2010 seinen Freund und Partner Walter Mondale: „Wir haben das Gesetz befolgt, wir haben die Wahrheit gesagt und wir haben den Frieden bewahrt“.(3)...hier weiterlesen: https://apolut.net/jimmy-carter-ist-gestorben-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hurra, hurra Folge 137 ist da - Staatsbegräbnis!
Ach ja, die Briten und ihr Humor – was haben wir dem nicht alles zu verdanken! Sir John Falstaff und Monty Python's Flying Circus. Prinz George mit seinen Fratzen und Boris Johnson mit seinen Faxen. Und auch ein veritables Staatsbegräbnis für Holzwürmer, von dem uns dankenswerterweise das Berliner Tageblatt vom 2. August 1923 in Kenntnis setzt. Dieses fand, wie im Vereinigten Königreich zu erwarten, natürlich nicht irgendwo statt, sondern in den heiligen Mauern von Westminster Hall, wo die Verstorbenen, genauer gesagt: die Gerichteten auch zuvor schon gelebt hatten. Aus dem royalen London berichtet für uns Paula Rosa Seelmann-Eggebert.
Im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts gibt es kaum einen berühmteren Schriftsteller als Pierre Loti. Nach seinem Tod heute vor 100 Jahren erhält der Abenteurer und Reise-Literat ein Staatsbegräbnis.Albath, Maikewww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Oswald Boelcke „Die beiden Adler über Douaumont“. Oswald Boelcke wurde 1891 in Sachsen geboren und stammt aus einer einfachen Familie. Kurz vor seinem zwanzigsten Lebensjahr meldet er sich als Offiziersschüler zu einem Telegrafenbataillon. Im Rahmen seiner militärischen Ausbildung durchläuft er die Kriegsschule in Metz. Dort erhielt er 1913 seine Lufttaufe: Er war 22 Jahre alt und die Fliegerei wurde zu seiner Leidenschaft. In den ersten Tagen des Krieges waren die großen Führer auf beiden Seiten der Meinung, dass die Luftfahrt nur ein zusätzliches Informationsmittel sei, um "über den Hügel zu sehen". Es sind die Flieger selbst, die beweisen werden, dass dieser "Dienst" als "Waffe" betrachtet werden kann. Im Mai 1914 trat er nach einem Besuch der Fliegerschule in Halberstadt als Beobachter in die Luftlandetruppen der deutschen Armee ein. Im Mai 1915 wurde Boelcke dann zu den Jagdfliegern in Douai in Nordfrankreich abkommandiert. Als die deutsche Armee Anfang 1916 ihre Großoffensive auf Verdun vorbereitete, wurde er dorthin versetzt. Am 13. März befindet sich Boelcke an Bord seiner Fokker Eindecker in der Luft. Er fliegt über die Front von Verdun, als sein Auge von einem anderen Flugzeug, einer Nieuport, angezogen wird, die einen befreundeten Doppeldecker angreift. Er zögert keinen Augenblick. Denn Boelcke gehört zur Rasse der "Himmelsritter". Zwei Monate zuvor hatte er die höchste deutsche Auszeichnung, das Kreuz "Pour le mérite", erhalten. Er ist ein sogenanntes "Ass" und hat bereits 10 Siege errungen, d. h. 10 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Nun rast er mit seinem Flugzeug über das Plateau von Douaumont, wo der französische Flieger den Spielverderber spielt. Aber der feindliche Pilot hat ihn entdeckt und manövriert, um dem Kugelhagel aus Boelckes Maschinengewehren auszuweichen. Jetzt belauern sich die beiden Flieger und versuchen, durch akrobatische Figuren die besten Schusswinkel zu finden. Plötzlich gelingt es der Nieuport, sich hinter der Fokker zu platzieren. Boelcke denkt den Bruchteil einer Sekunde, sein letztes Stündchen habe geschlagen, aber das französische Flugzeug wird von seiner rasanten Geschwindigkeit mitgerissen und fliegt an ihm vorbei. Das deutsche Flieger-Ass nutzt die Situation und feuert eine kurze Maschinengewehrsalve ab. Leinenstoff (Stoff) löst sich von der Nieuport, die nun versucht, zu den eigenen Linien zurückzukehren. Zur großen Erleichterung Boelckes fliegt der schnellere Franzose davon, während Boelcke ebenfalls zu seinem Flugfeld zurückkehrt. Ohne es zu wissen, war Boelcke gerade auf Georges Guynemer getroffen, das Ass der französischen Jagdflieger, den er im Gesicht und am linken Arm verwundete. Boelcke, in seiner Heimat als Held gefeiert, verzeichnet an der Front von Verdun neun weitere Siege, bevor er die Jagdfliegerei an der Somme neu organisiert. Unter den Männern, die er rekrutiert, ist auch Leutnant Manfred von Richthofen, der spätere "Rote Baron", das "Ass der Asse" des Ersten Weltkriegs. Boelcke hingegen kam am 28. Oktober 1916 nach einem Zusammenstoß mit einem seiner Flügelmänner, Leutnant Erwin Böhme, ums Leben. Er erhielt ein Staatsbegräbnis, das in der Kathedrale von Cambrai abgehalten wurde. Er hatte 40 Siege errungen... #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Richard Sammel Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Hope So Production
Am Montag, den 19.09.2022, wurde Queen Elizabeth II in einem großen Staatsbegräbnis beerdigt. Wir schauen darauf, was während der vorhergehenden nationalen Trauer alles passiert ist und wie sich die Welt, und vor allen Dingen die Briten, von ihrer Königin verabschiedeten.
Heute in unserem Japan-Podcast: Proteste gegen Abe's Staatsbegräbnis weiten sich aus, Erpressungsopfer der Yakuza drohen Strafen, Einreise nach Japan ohne Visum bald wieder möglich und die Monatsvorschau.
Wir blicken auf das Staatsbegräbnis der Queen zurück und plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen, wie wir dieses Mega-Event gestemmt und erlebt haben.
Im Interview: Der Globalisierungs- und Migrationsforscher Parag Khanna erklärt im Gespräch mit Gabor Steingart, warum sich die Welt gerade neu ordnet und welche Rolle dabei Deutschland spielen könnte. Ein Weckruf: Joe Biden bei “60 Minutes” auf CBS. Plant die Türkei aus der NATO auszutreten? Ein Kommentar von The Pioneer Chefreporterin Alev Doğan. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über den Börsengang von Porsche und über den Ausverkauf am Krypto-Markt. ARD und ZDF senden insgesamt über 16 Stunden LIVE vom Staatsbegräbnis der Queen. Kinder einer kanadischen Familie leiden an fortschreitender Erblindung und gehen auf Weltreise für “visuelle Erinnerungen”.
Mit Stimmen zur Nachfolge für das Neun-Euro-Ticket und zur Lage in der Ukraine. Zunächst aber geht es um das Staatsbegräbnis für Königin Elisabeth II. in London.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute mit Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) und Christoph Kramer. Die Themen: Kritik an Doppel-Übertragung des Staatsbegräbnisses von Königin Elisabeth II. durch ARD und ZDF; Bund und Länder schaffen Arbeitsgruppe für Nachfolgeangebot des 9-Euro-Tickets; Jedes fünfte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet; Katar und Fifa massiv in der Kritik; Biden: „Die Corona-Pandemie ist vorbei“; CO2 wird zur Mangelware – Erste Bierbrauer stellen Produktion ein und Max Eberl wird neuer Geschäftsführer bei RB Leipzig Contra World und Studio Bummens präsentieren: Apokalypse & Filterkaffee - Live 2022. Tickets für die Shows im Oktober in Köln, Berlin, Hamburg, Dortmund, Frankfurt und München gibt es hier: https://www.eventim.de/artist/micky-beisenherz/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage. Die schreiben heute über das Begräbnis von Queen Elizabeth II., Energiesparen und den Kabarettisten Jürgen Hart, der heute 80 Jahre alt geworden wäre.
Die Trauerfeierlichkeiten zum Tod der Queen enden heute mit dem Staatsbegräbnis. Die Verkehrsministerinnen und -minister haben heute bei einer Sonderkonferenz über ein Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket beraten. Im "Was-Jetzt?"-Update berichtet Sören Götz, ZEIT-ONLINE-Redakteur für Mobilität, von den Ergebnissen. Wie geht es nach dem 9-Euro-Ticket weiter? Außerdem im Update: Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben das Kohlekraftwerk Jänschwalde blockiert. Nach Angaben der Polizei wurden erste Personen in Gewahrsam genommen. Was noch? Der schiefste Turm der Welt steht nicht in Pisa. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Beerdigung von Queen Elizabeth II:Trauergottesdienst in Westminster Abbey hat begonnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/staatsbegraebnis-queen-elizabeth-ii-london-live) Queen Elizabeth II: Frank-Walter Steinmeier kondoliert König Charles III. (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/queen-elizabeth-ii-frank-walter-steinmeier-koenig-charles-iii) 9-Euro-Ticket: Verkehrsminister treffen sich zu Sonderkonferenz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/9-euro-ticket-verkehrsminister-sondergipfel-nahverkehr) Braunkohle: Aktivisten nach Blockade an Kohlekraftwerk Jänschwalde in Gewahrsam (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/braunkohle-kraftwerk-jaenschwalde-aktivisten-polizei) Was noch: "Schiefster Turm der Welt" steht im rheinhessischen Gau-Weinheim (https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/schiefer-turm-gau-weinheim-100.html)
Nach zehn Tagen Staatstrauer wird Queen Elizabeth die Zweite heute in London beerdigt. Dazu findet heute in der britischen Hauptstadt ein Staatsbegräbnis statt, Staats- und Regierungschefs sowie andere hochrangige Besucher aus aller Welt sind dafür nach England gereist. Darunter so illustre Gäste wie der Kaiser von Japan, US-Präsident Joe Biden oder auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Zwar nicht eingeladen zur Trauerfeier, aber bereits vor Ort ist Katharina von Ruckteschell-Katte. Sie leitet das Goethe-Institut in London und spricht in unserem Früh-Podcast Wach und Wichtig mit Florian Schroeder über die Ereignisse vor ihrer Haustür. Außerdem bei Wach & Wichtig: Bayerischer Widerstand gegen das Entlastungspaket und Parteiaustritte bei der Linken.
Das große Thema in den Zeitungen ist das Staatsbegräbnis für die Queen in London.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Für das Staatsbegräbnis von Queen Elisabeth II. steht Großbritannien heute für einige Stunden still. Mit dabei sind alle Würdenträger der Welt – außer Wladimir Putin, aber den vermisst keiner. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Staatsbegräffnis för de Queen +++ Kondoleerbook in't Bremer Raathuus +++ Verkehrsministers snackt över Nafolg vun 9-Euro-Billjet +++ Ümweltschützers drauht mit Klaag gegen EU-Taxonomie +++ Groter archäologischer Fund in Israel +++ Dat Weer
Der Ukraine-Krieg hat im Bundeshaus einiges in Bewegung gebracht. Noch im Juni entschied der Nationalrat: Die Schweiz solle eigenständig Sanktionen ergreifen können. Nun aber hat der Ständerat der neutralitäts-politisch heiklen Idee eine Abfuhr erteilt. Weitere Themen: Millionen Menschen weltweit haben am Montag das Staatsbegräbnis von Queen Elisabeth II. verfolgt. Eine Million waren es allein in London, wo der Sarg der Königin im Rahmen einer Prozession vorbeigefahren wurde. Unter den 500 Staatsgästen aus aller Welt war auch Bundespräsident Ignazio Cassis vertreten. Die Reportage aus London. Es war der schweizweit erste Fall eines mutmasslichen Terrorakts mit islamistischem Hintergrund. Nun steht fest: Die 29-jährige sogenannte «Messerstecherin von Lugano» muss für neun Jahre ins Gefängnis und in Therapie; wegen versuchten Mordes und wegen Unterstützung einer Terrororganisation. Ist dieses Urteil gerechtfertigt?
In London findet heute das Staatsbegräbnis für Queen Elisabeth II. statt. Es ist der Höhepunkt nach der zehntägigen Staatstrauer und zugleich der grösste Einsatz in der Geschichte der britischen Polizei. Hunderte Staatschefs und Würdenträger aus aller Welt sind angereist. Ein Stimmungsbild. Ausserdem: Die lange Dürre im Osten Afrikas sorgt für eine schwere Lebensmittel-Krise. Laut der Uno sind diesen Sommer in Somalia bereits 700 Kinder an Hunger gestorben. Tausende sind unterernährt. Fällt nun auch die nächste Regenzeit aus, droht der Region eine schwere Hungersnot. Dass eine solche tatsächlich ausgerufen wird, ist selten. Ein Augenschein vor Ort.
Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Großbritannien nimmt Abschied von der verstorbenen Königin Elizabeth II.: Staatsgäste aus aller Welt nahmen am Gottesdienst in Westminster Abbey teil. Hunderttausende an den Straßen gaben der Queen das letzte Geleit. Nach der Trauerfeier in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor ist der Sarg der Queen in die Königliche Gruft hinabgelassen worden. Damit ist der öffentliche Teil des Staatsbegräbnisses für Elizabeth II. beendet. Am Abend findet die private Beisetzung im Familienkreis statt. Die Queen war am 8. September mit 96 Jahren gestorben.
Mit einem Staatsbegräbnis gehen zehn Tage Trauerfeierlichkeiten zum Tod von Königin Elizabeth II. zu Ende. Was bleibt, sind grundsätzliche Probleme, die das Vereinigte Königreich jetzt angehen muss.
Biesler, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
In London findet heute das Staatsbegräbnis für Queen Elisabeth II. statt. Es ist der Höhepunkt nach einer zehntägigen Staatstrauer und zugleich der grösste Einsatz in der Geschichte der britischen Polizei. Hunderte Staatschefs, Würdenträger und Monarchinnen aus aller Welt sind angereist. Ein Stimmungsbild. Weitere Themen: - Schweizer Gerichte kämpfen mit unerledigten Fällen - Pontida: Die Rütliwiese der italienischen Lega - Hunger am Horn von Afrika - Tagesgespräch: Politisieren als Präsidentin von Helvetas
Das Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth ist der Höhepunkt nach der zehntägigen Staatstrauer. Gleichzeitig es auch der grösste Einsatz in der Geschichte der britischen Polizei. Weitere Themen: * Pakistan befindet sich nach der Flutkatastrophe in einer Krise * Somalia steuert auf eine Hungersnot zu * In Basler Schulzimmern wird nur noch auf 19 Grad geheizt
Der Staatsakt steht beim Abschied von Queen Elizabeth im Vordergrund, so der Kunsthistoriker Dirk Pörschmann. Trotz Pomp zeige sich dabei etwas, das unserer Bestattungskultur abhandenkomme: Wertschätzung für ein gelebtes Leben.Dirk Pörschmann im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Staatsbegräbnis in Großbritannien ++ Stromnetzbetreiber wollen Gebühren verdreifachen ++ Stuttgarter Erklärung: Jetzt kann Petition zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke doch unterschrieben werden ++ Lauterbach gleichgültig: Medikamente für Kinder und Erwachsene fehlen ++ Demonstration in Berlin: "Marsch für das Leben“ ++ Gibt es eine Fortsetzung 9 Euro Ticket? - Verkehrsminister beraten heute ++ "Ein Fernseher, der seine Gebühren selbst erzeugt“ - Internet-User schütten weiterhin Spott und Häme über ARD aus ++ https://www.tichyseinblick.de
Es ist eine Trauerzeremonie, wie sie Großbritannien lange nicht erlebt hat: Das Staatsbegräbnis für die Queen ist bis ins Detail geplant. In der Westminster Abbey in London findet am Mittag der Trauergottesdienst statt - dort hatte Elisabeth, die Zweite, 1947 geheiratet und dort wurde sie 1953 gekrönt. Beigesetzt wird sie am Abend auf Schloss Windsor. Viele internationale Staatsgäste sind angereist - Deutschland wird von Bundespräsident Steinmeier und seiner Frau vertreten. Steinmeier hat König Charles gestern Abend bei einem Empfang im Buckingham Palast persönlich kondoliert. Im ZDF Heute Journal bezeichnete er das Staatsbegräbnis als Jahrhundertereignis. Imke Köhler berichtet aus London und unsere Moderatorin Katja Strippel spricht live mit London-Korrespondent Thomas Spickhofen.
Die Themen: Trauerfeier in London ++ Tagesgespräch zum Staatsbegräbnis ++ EU-Plan zu Notfallmaßnahmen während Krisen ++ Enquete-Kommission beginnt Afghanistan-Aufarbeitung ++ Nachfolge 9-Euro-Ticket: Sondersitzung Verkehrsminister ++ Alla Pugatschowa: Russische Pop-Ikone kritisiert Kreml
Die Themen: Das Staatsbegräbnis – LIVE ++ Ukraine Aktuell ++ Polen/ Ungarn/ EU ++ BERLIN: Bund, Länder & der Streit ums Hilfspaket ++ Kritik an Tod von Iranerin im Iran ++ Börse: Porsche Börsengang
Tankstellen-Überfälle in Darmstadt und Griesheim, autofreier Parking Day am vergangenen Wochenende und das Staatsbegräbnis der Queen am heutigen Montag. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/griesheim/tankstellenuberfalle-zusammenhang-nicht-ausgeschlossen_25724806 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-erster-superblock-ist-auf-dem-weg_25724697 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/was-sie-zum-staatsbegrabnis-der-queen-wissen-mussen_25723889 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/dieser-hesse-erweist-queen-elizabeth-ii-die-letzte-ehre_25724502 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/ukraine-blog-forderung-nach-kriegsverbrecher-tribunal_25379746
- Staatsbegräbnis der Queen - Nachfolger des 9-Euro-Tickets - Ein Jahr nach dem Vulkanausbruch auf La Palma
Staatsbegräbnis der Queen Elizabeth II: Was wird sich für Großbritannien ändern? "Die Auflösung dieser Union wird immer wahrscheinlicher werden", sagt Robert Craig, gebürtiger Engländer und Kulturwissenschaftler an der Universität Bamberg. Von WDR 5.
Heute um die Mittagszeit beginnen in London die Trauerfeierlichkeiten zur Beisetzung der verstorbenen Queen Elizabeth II. In London herrscht der Ausnahmezustand, an den TV-Bildschirmen wird mit weltweit über 4 Milliarden Zuschauern ein Rekord erwartet. Was ist es, was uns Schweizerinnen und Schweizer so fasziniert an der verstorbenen britischen Königin? Diese Frage versuchen wir in der Sendung «Treffpunkt» zu beantworten. Zum Beispiel mit dem Starkoch Anton Mosimann, der immer wieder für die verstorbene Königin Elizabeth kochte. Oder mit der Englischlehrerin Katie Holloway-Eibeck, die seit Jahren im Zürcher Oberland lebt, aber den Kontakt zur britischen Kultur nie abbrach. Als sie von der Nachricht hörte, dass die Queen verstorben sei, plagte sie ein plötzliches Heimweh und sie wäre am liebsten nach London gereist. Für das heutige Staatsbegräbnis hat sie alle Unterrichtsstunden auf den Abend verlegt. Warum schauen Sie heute die Trauerfeierlichkeiten der Queen? Warum sind Sie extra nach London gereist? Diskutieren Sie mit in der Sendung Treffpunkt.
Zum Schluss schien sogar der König selbst gerührt zu sein: 2.000 Staatsgäste haben in der Londoner Westminster Abbey gemeinsam mit der Royal Family Abschied von Queen Elizabeth II. genommen. Nun ist ihr Sarg auf dem Weg nach Windsor, wo die Königin ihre letzte Ruhe finden soll. Unsere Korrespondentin Annelie Malun spricht trotz der Menschenmassen von einer friedlichen Stimmung in London. Es sei sehr leise gewesen. Als am Ende des Trauergottesdienstes in der Westminister Abbey 'God save the Queen' angestimmt wurde, habe man allerdings das Gefühl gehabt: "Ganz London singt diese Hymne." Wie das Staatsbegräbnis am Abend zu Ende geht, erläutert unsere Korrespondentin ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies.
Die Welt nimmt heute Abschied von der britischen Königin. Elf Tage nach dem Tod von Elisabeth II. findet am Mittag das Staatsbegräbnis statt. An der Trauerfeier in der Westminster Abbey nehmen hunderte Staatschefs und andere Würdenträger aus aller Welt teil. Die Trauerfeier ist mit etwas Verzögerung gestartet. Jetzt läuft aber alles nach Plan – was das bedeutet, erklärt London-Korrespondentin Gabi Biesinger im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Christian Hauck.
Sehr, sehr feierlich war es am 19. September 2022 in London. Feierlich und traurig. Denn Elizabeth II., Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, ist beerdigt worden. Es war eines der größten Staatsbegräbnisse, das die Welt je gesehen hat. Alles, was ihr dazu wissen müsst, erfahrt ihr in diesem MausZoom. Mit Niko Fischer. Von Niko Fischer.
In einem letzten Akt, dem großen und feierlichen Staatsbegräbnis, verabschiedet sich die Welt von Queen Elisabeth II. Die Monarchin wurde geschätzt für ihren Stil wie sie ihr Amt mit Würde bekleidete. Über die aktuellen Feierlichkeiten, ihre Etikette, die Codes und Fallstricke adligen Lebens und über aktuelle und historische Bezüge zu adligem Leben in Deutschland spricht Jörg Thadeusz mit der Expertin Christine von Brühl. Von Christine von Brühl.
Mit dem Staatsbegräbnis der Queen endet die Trauerzeit in Großbritannien. London-Korrespondentin Stefanie Bolzen wirft einen Blick zurück auf die vergangene Woche, erklärt, welche Rolle das Königshaus in Zukunft spielen kann und was jetzt auf die neue Premierministerin Liz Truss zukommt. [Hier](https://emojitracker.com/) können Sie live sehen, wie häufig welche Emojis bei Twitter genutzt werden. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Neuer Bürgermeister für Biedenkopf, 6000 Christen feiern in Limburg das Kreuzfest und das Staatsbegräbnis der Queen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/biedenkopf/achenbach-klarer-sieger-bei-biedenkopfs-burgermeisterwahl_25724663 https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/limburg/6000-christen-feiern-in-limburg-das-kreuzfest_25724613 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/was-sie-zum-staatsbegrabnis-der-queen-wissen-mussen_25723889 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/dieser-hesse-erweist-queen-elizabeth-ii-die-letzte-ehre_25724502 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/ukraine-blog-selenskyj-kundigt-neue-angriffe-an_25379746
Pfister, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Der Abschied von der Queen ist ein durchgeplantes Ritual. Zwei Trauergottesdienste, Prozessionen, Schweigeminuten und die Beisetzung – das alles wird zwölf Stunden dauern. Menschen auf der ganzen Welt können das Begräbnis live mitverfolgen.Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Staatsbegräbnis für Queen Elisabeth II. endet in Großbritannien eine zehntägige Trauerperiode. Für Wera Hobhouse, britische Parlamentsabgeordnete der Liberal Demokraten, ist der Tag in London ein würdiger Abschluss. "Es war ein Höhepunkt und Endpunkt", sagte die Politikerin im SWR2 Tagesgespräch. Man habe ein beeindruckendes Schauspiel erlebt, einen großen historischen Moment und den endgültigen Abschied vom 20. Jahrhundert. "Und jetzt muss Schluss sein, denn ich glaube, es ist Zeit, dass man ins 21. Jahrhundert schaut." Die britische Parlamentsabgeordnete der Liberal Demokraten verwies in diesem Zusammenhang auf die Herausforderungen, die auf den neuen König zukämen. Charles III. habe zwar im Parlament bereits auf die Bedeutung der parlamentarischen Monarchie hingewiesen. Sie äußerte jedoch Zweifel, ob diese Botschaft alle Briten erreichen würde, "wenn es eine Generation gibt, die weniger auf Zeremonie, Respekt und Tradition steht". Ob Charles III. die Herzen der Menschen in Großbritannien gewinnen könne, sei schwer vorherzusagen. "Er ist eine ganz andere Person. Er ist nicht so charmant wie die Königin war, als sie in den 1950er Jahren anfing." Insofern werde er Schwierigkeiten haben, das Volk auf die gleiche Weise zu begeistern, wie Elisabeth II. das hinbekommen habe.
Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
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Prößl, Christophwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Pfister, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
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Staatsbegräbnis der Queen: Eindrücke aus London; Staatsbegräbnis: Gespräch mit Korrespondentin; Aus des evangelischen Krankenhauses in Saarbrücken; Nachfolge von 9-Euro-Ticket geplant; EU: Notfallpläne gegen Lieferengpässe vor. Am Mikrofon: Jessica Werner
- Staatsbegräbnis Queen - Nach dem Aus für das evangelische Krankenhaus - Nachfolge 9 Euro-Ticket bei Verkehrsministerkonferenz in Bremen - Bundeswehr liefert weitere 4 Panzerhaubitzen an Ukraine - Eberl wird Sportdirektor bei RB Leipzig
- Staatsbegräbnis Queen hat begonnen - Enquete-Kommission Afghanistan gegründet - Baustelle B41 - Bund und Länder streiten über Entlastungspaket
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
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Heute in unserem Japan - Podcast: Russland macht mal wieder Ärger, Japans Maßnahmen gegen die Inflation, Hackerangriffe, Regierung gibt neues Einwanderungsgesetz auf, Abe's Staatsbegräbnis wird immer teurer und nicht genug Essen für japanische Soldaten.
Nationalrat stimmt Rettungsschirm für Stromkonzerne zu, Staatsbegräbnis der Queen: Vorbereitungen laufen bereits, Giorgia Meloni bald an der Spitze Italiens, Ende einer Institution: Telefonbuch ade
Noch eine Woche lang trauert Grossbritannien um die Königin. Heute findet dann das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II statt. Wir schauen zurück auf das Leben der Königin. Und wir thematisieren die Aussichten für König Charles III. Wird der ewige Prinz die Monarchie und Grossbritannien ebenso prägen, wie das seine Mutter getan hat?Darüber spricht Tamedia Ausland-Chef Christof Münger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. .Mehr zum Thema:Die Berichterstattung zum Tod von Queen Elizabeth II. und der Nachfolge von King Charles III. finden sie hier: https://www.tagesanzeiger.ch/palast-koenigin-elizabeth-ist-tot-560088671090 .Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos auf: www.tagiabo.ch--> Mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate Tagi gratis lesen!
Fernsehstationen übertrugen weltweit die Zeremonie aus Kalkutta – auch der ORF, erinnert sich die Religionswissenschaftlerin Ursula Baatz.
Die Themen: Gasumlage ++ Nach dem Fischsterben in der Oder: Stand der Ermittlungen und was die Naturschutzverbände fordern ++ PK Feuerwehr und Waldbesitzer zu Waldbränden ++ Erntebericht 2022 BW/Özdemir ++ Proteste in Japan gegen das geplante Staatsbegräbnis von Ex-Premier Abe ++ Lage in Thailand nach der Suspendierung des Regierungschefs
Heute in unserem Japan-Podcast: Staatsbegräbnis von Shinzō Abe stößt auf immer mehr Widerstand, #apan will mehr Atomreaktoren anschalten, junge Erwachsene sollen mehr Alkohol trinken, Rettungskräfte am Ende, ungenutzte Staudämme und Touristen meiden Japan.
Heute in unserem Japan-Podcast: Kritik an Abes Staatsbegräbnis, Verhaftung von QAnon-Anhängern, Russland verbietet japanischen Politikern die Einreise, Wasabi-Bauern fürchten um ihre Exitzen, Japan startet neues Kohlekraftwerk und keine neuen Einreisebeschränkungen.
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
"Memes, Mama, nicht Minions!" - mit gut gelaunter Nachhilfe für die Boomer-Mama startet der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost in die neue Woche: Was macht Keanu Reeves mit den Matrix-Millionen, warum kauft Ed Sheeran einen Wald, wie viel Milliardäre (und ihre Yachten) verträgt die Erde, wo überall findet sich Mikroplastik, was ist so spannend an sechs Stunden Oper-Gucken, warum fliegen Flugzeuge völlig leer durch die Gegend, wieso muß Prinz Andrew sein Chalet verkaufen, warum bekam der Grabräuber Heinrich Schliemann ein Staatsbegräbnis und weshalb hat ganz Berlin mit David Bowie in einer WG gewohnt? Plus: Was macht eigentlich der Alte? Folge 357.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Baerbock sieht keine Grundlage für Pipeline-Genehmigung Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sieht derzeit keine Grundlage für eine Betriebserlaubnis für die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Die Gasleitung erfülle die Vorgaben des europäischen Energierechts nicht, sagte die Grünen-Politikerin im ZDF. Zudem sei klar, dass die Pipeline bei weiteren russischen Eskalationen nicht ans Netz gehen könne. Die Bundesnetzagentur, die für die Genehmigung zuständig ist, hatte zuvor eine nach deutschem Recht organisierte Betriebsgesellschaft eingefordert. Baerbock hatte das Projekt im Wahlkampf als klima- und geopolitisch falsch kritisiert. Kentucky hofft auf "Wunder" nach Katastrophe Nach dem Durchzug einer Serie von Tornados ist das genaue Ausmaß der Katastrophe in den USA noch unklar. Man hoffe auf "ein Wunder", dass die Zahl der Toten geringer sei als erwartet, sagte Kentuckys Gouverneur Andy Beshear. Er ging weiterhin von Dutzenden Toten alleine in seinem Bundesstaat aus. In einer zerstörten Kerzenfabrik im Ort Mayfield sollen jedenfalls deutlich weniger Menschen ums Leben gekommen sein als zunächst befürchtet. Ein Sprecher des Unternehmens "Mayfield Consumer Products" konnte bisher lediglich den Tod von acht Beschäftigten bestätigen. Acht weitere würden noch vermisst. Polen und Deutschland schlagen "neues Kapitel" auf Beim Antrittsbesuch des neuen deutschen Kanzlers Olaf Scholz in Polen sind deutliche Meinungsunterschiede der Regierungen beider Länder sichtbar geworden, etwa bei den Themen Rechtsstaatlichkeit und Zukunft der EU. Scholz und Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki legten nach ihrem Gespräch am Sonntagabend in Warschau dennoch beide ein nachdrückliches Bekenntnis zur deutsch-polnischen Freundschaft ab. Morawiecki sprach angesichts des Regierungswechsels in Berlin von einem "neuen Kapitel" in den bilateralen Beziehungen. Es gehe darum, diese immer weiter zu vertiefen, betonte Scholz. Johnson beschleunigt Booster-Impfprogramm Im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus will der britische Premier Boris Johnson die Auffrischungsimpfungen vorantreiben. Jeder Erwachsene in England solle bereits bis Jahresende die Gelegenheit bekommen, eine Booster-Dosis zu erhalten, sofern seit der Zweitimpfung mindestens drei Monate vergangen seien, sagte Johnson in einer Videobotschaft. Bisher lag das Zieldatum Ende Januar. Man stehe angesichts der Omikron-Variante einem "Notfall" gegenüber, weshalb dringend der Impfschutz verstärkt werden müsse - auch in den Landesteilen Schottland, Wales und Nordirland, betonte Johnson. Bennett besucht die Vereinigten Arabischen Emirate Als erster Regierungschef Israels ist Naftali Bennett zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist. In Abu Dhabi wird er an diesem Montag mit dem faktischen Herrscher der Emirate, Scheich Mohammed bin Said Al Nahjan zusammenkommen. Bei dem Gespräch mit dem Kronprinzen solle es um eine Vertiefung der Beziehungen beider Länder sowie wirtschaftliche und regionale Fragen gehen, erklärte Bennett. Die Emirate hatten im vergangenen Jahr mit einem Jahrzehnte alten Konsens vieler arabischer Staaten gebrochen und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Südafrikas Präsident Ramaphosa positiv auf Corona getestet Inmitten der aktuellen Infektionswelle mit der Omikron-Variante des Coronavirus in Südafrika hat sich auch Präsident Cyril Ramaphosa infiziert. Der 69-Jährige habe nach dem Staatsbegräbnis für den früheren Präsidenten Frederik de Klerk in Kapstadt begonnen, sich unwohl zu fühlen und sei daraufhin getestet worden, erklärte sein Büro. Ramaphosa ist demnach vollständig geimpft und bis auf milde Symptome wohlauf. Seit der Entdeckung der sehr ansteckenden Omikron-Variante im November steigen die täglichen Neuinfektionen in Südafrika steil an, zuletzt wurden knapp 38.000 neue Fälle gemeldet. Iran vermeldet positive Entwicklung der Atomgespräche Der Iran sieht Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens. Man stehe kurz davor, sich auf die Themen der Tagesordnung zu einigen, sagte Irans Chefunterhändler Ali Bagheri. Dies sei eine "positive Entwicklung", denn anfangs habe nicht einmal Einigkeit über die zu verhandelnden Themen geherrscht. Das Abkommen von 2015 soll den Iran am Bau von Atomwaffen hindern. Die Gespräche in Wien seien die "letzte Chance" für Teheran, eine ernsthafte Position zur möglichen Neuauflage der Vereinbarung einzunehmen, hatten die G7-Staaten am Wochenende erklärt.
Ich habe kein Gefühl der Rache, zu groß sind mein Schmerz und mein Verlust. Mit diesen Worten rührte Yitzhak Rabins 19-jährige Enkelin beim Staatsbegräbnis ihres Großvaters die Welt zu Tränen. Ein rechtsextremer, ultraorthodoxer Jude hatte Israels Premier am 4. November 1995 erschossen - auf einer Friedensdemonstration. Der Prozess einer Versöhnung zwischen Israelis und Palästinensern kam zum Erliegen.
Arndt Stroscher im Gespräch mit Iris Wolff, der Autorin von „Die Unschärfe der Welt”. Nominiert für den Bayerischen Buchpreis, den „Wilhelm-Raabe-Preis“ und auf der Shortlist „Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhändler*innen“. Ein Gespräch über literarische Zauberer, heimatlose Suppen, Siebenbürgen, ein satirisches Staatsbegräbnis, Heimat und Sehnsucht und natürlich die Nominierung zum Bayerischen Buchpreis. Ganz nebenbei erfahren Sie, welchen eigentlichen Titel der Roman lange Zeit trug. Iris Wolff, geboren 1977 in Hermannstadt/Siebenbürgen. Studium der Germanistik, Religionswissenschaft und Grafik & Malerei in Marburg an der Lahn. Langjährige Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach; 2013 Literatur-Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Jean Sibelius (1865 – 1957) gilt als der grösste finnische Musiker, der «Baum, der alles überragt». Werke wie Finnlands heimliche Hymne Finlandia wurden zum Symbol des finnischen Unabhängigkeitsstrebens, und als Sibelius starb, würdigte ihn Finnland mit einem Staatsbegräbnis. 1904 kehrte Sibelius der trinklustigen Bohème in Helsinki den Rücken und bezog am stillen Tuusula-See mit seiner Frau Aino und den Töchtern sein Traumhaus Ainola. Hier entstanden ein Vierteljahrhundert lang seine wichtigsten Werke. Zu den Rätseln seines Lebens gehört die Tatsache, dass er ab 1929 alle neuen Kompositionen, an denen er tagsüber arbeitete, nachts wieder vernichtete. Erstausstrahlung: 30. September 2007
Alles beginnt mit der Planung eines großen Staatsbegräbnisses: Frank Castorf, der legendäre Theaterregisseur und Intendant der Volksbühne Berlin, ist laut offizieller Nachrichtenmeldung tot. Trauer und Verzweiflung all überall, doch Peter L., investigativer Reporter des SORD (Süd-Ost Rundfunk Deutschland), traut dem Braten nicht. Castorf tot? Hörspiel von Henning Nass in Zusammenarbeit mit Bernhard Schütz www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel Hören bis: 21.07.2021 20:10 Direkter Link zur Audiodatei
Teil 2 setzt nach der Invasion der Alliierten ein. Nach dem Scheitern des Attentats wird Rommel verdächtigt, Mitverschwörer gewesen zu sein, soll jedoch aus Propagandagründen nicht angeklagt werden. Hitler bietet ihm an, ein Staatsbegräbnis anzusetzen, wenn er Selbstmord begeht.
Als „Seeteufel" in er die Geschichte eingegangen – und auch als Retter der Stadt Halle. Für Generationen von Deutschen war der Wahl-Hamburger ein leuchtendes Vorbild: Und so glich die Beisetzung von Felix Graf Luckner am 28. April 1966 einem Staatsbegräbnis. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Staatsbegräbnis für einen Giganten, weiße Rosen für Paris und die stärkste Antwort an Terroristen - die neue Folge von "Die Woche der Kanzlerin".
Ihr dürft Euch freuen, denn in dieser Ausgabe gibt es mindestens drei gute Nachrichten, doch legen wir, um den Schock nicht zu groß werden zu lassen auch noch einen Downer mit dazu. Das alles und noch viel mehr in Eurem wöchentlichen Update rund um das Top-Thema Netzpolitik, dem Lifestyle-Aktivismus von heute!