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Willst du wirklich Veränderung – oder wartest du nur darauf, dass sich von selbst etwas ändert? Spoiler: Das wird nicht passieren! Wenn du deine Realität transformieren willst, brauchst du die richtigen Hebel. Und genau darüber spreche ich in dieser Folge!
Send us a textErste Erfahrungen mit den Panta Surge – Noch nicht final, aber beeindruckendIn dieser Episode teile ich meine ersten Eindrücke von den Panta Surge Strömungspumpen. Die Einstellungen sind zwar noch nicht final, aber die Veränderung in der Strömung meines Aquariums ist enorm. Zum ersten Mal bewegt sich die gesamte Wassermasse im Becken gleichmäßig – eine komplett neue Erfahrung im Vergleich zu meinen vorherigen Setups. Anfangs gab es einige Herausforderungen, vor allem in der Usability, aber nachdem ich mich durch die Einstellungen und einige unerwartete Hürden gekämpft habe, bin ich jetzt wirklich begeistert. Die Strömung ist nicht nur kraftvoll, sondern auch natürlicher, und meine Korallen zeigen eine deutlich bessere Polypen-Expansion.Auch wenn die Justierung der Panta Surge nicht ganz intuitiv ist und ich mir eine benutzerfreundlichere Lösung wünschen würde, überwiegt für mich das Ergebnis. Ich werde in den kommenden Wochen weiter an der Feinabstimmung arbeiten – eventuell mit Unterstützung von Panta Rhei selbst.Community-Fragen von InstagramIm zweiten Teil der Episode beantworte ich einige Fragen, die mich über Instagram erreicht haben. Besonders spannend fand ich die Frage, wie ich mir die Zukunft meines Aquariums vorstelle. Außerdem spreche ich über meine aktuelle Dosierung und die Herausforderungen, mein Nährstoffverhältnis stabil zu halten.
Wir entschlüsseln, wie der HVLA Wirkungsmechanismus funktioniert, was eine chiropraktische Behandlung ausmacht und wie du eine Justierung verkaufst - nicht nur Pakete.
In dieser Podcast-Folge lade ich dich ein, mit mir eine transformative Reise zu unternehmen. Erfahre, wie du deine Gedanken bewusst justieren kannst, um dein Dreambusiness und ein erfülltes Leben zu erschaffen. Lass dich inspirieren und lerne, wie du negative Gedanken in positive umwandeln und täglich deine Gedanken steuern kannst, um eine positive Realität zu erschaffen. Entdecke einfache Techniken, die dein Denken verändern und dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten. Hör rein und erlebe, wie du durch bewusste Gedankensteuerung dein Leben auf ein neues Level bringst. Freue dich auf spannende Impulse und praktische Tipps, die du sofort umsetzen kannst – gemeinsam gehen wir den Weg zu deinem Erfolg! Der Success Code 1888948 wird dir dabei helfen, negative Gedanken in positive umzuwandeln. Durch das wiederholte Anwenden dieses Codes kannst du deine negativen Hintergedanken beruhigen und dich auf deine bewussten, positiven Gedanken konzentrieren, um so eine positivere Realität zu erschaffen und dein volles Potenzial zu entfalten. FokusPokus! Wie du nebenbei und mit Leichtigkeit in nur 12 Monaten 100k und mehr Umsatz machst – easy peasy, ohne Technikfrust und komplizierte Funnelsysteme! >>> [https://silke-alpert.com/success-code-revolution/](https://silke-alpert.com/success-code-revolution/) ________ **Community-Gruppe auf Facebook:** [https://www.facebook.com/groups/createyourdreambusinesswithsuccesscodes](https://www.facebook.com/groups/createyourdreambusinesswithsuccesscodes) **Direkter Kontakt zu mir:** info@silke-alpert.com **Webseite:** [https://silke-alpert.com/](https://silke-alpert.com/) **Instagram:** [@silkealpert](https://www.instagram.com/silkealpert/?hl=de) produziert von [podcastly](https://www.podcastly.de)
Ein Scharnier ist ein drehbares Gelenk, das wir am häufigsten bei Türen oder Deckeln finden. Es ermöglich es, einen Raum oder Behälter zu schliessen oder zu öffnen. Dabei müssen weder die Tür noch der Deckel komplett entfernt oder geschoben werden, sondern sie werden einfach kreisförmig um das Gelenk gedreht. Erfolgt dies nicht gegen die Gravitation, ist dies mit relativ wenig Kraftaufwand möglich - es sei denn, das Scharnier ist verklebt oder beschädigt. Eine weitere Eigenschaft ist, dass das Scharnier - wenn korrekt angebracht - dazu hilft, dass beim Schliessen der Raum tatsächlich zu ist und nicht nur teilweise. Daher werden Scharniere auch justiert, um eben diesen Effekt der perfekten Schliessung zu erreichen. Öffnen und Schliessen, Zugang und Abgrenzung - das sind Gegensätze, die wir auch im persönlichen Leben brauchen. Nähe und Distanz. Sind in Deinen Lebensbereichen die entsprechenden Scharniere intakt oder braucht es Justierung? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Im Englischen gibt es das Sprichwort „the proof of the pudding is in the eating“. Frei übersetzt ins Deutsche wird oft „Probieren geht über Studieren“ gewählt. Also: teste etwas aus, damit du siehst, was du hast oder was es taugt. Dem gegenüber stelle ich oft fest, dass aus unserem Zeitgeist heraus viele oft sehr konkrete Meinungen zu Dingen haben, die sie aus eigener Erfahrung gar nicht kennen. Man tritt auf, als wisse man, worum es ginge, als sei man erfahren und als sei die eigene Meinung bewährt, erprobt, verlässlich. So gibt es immer mehr Experten zu den unterschiedlichen Themen - ohne dass diese angebliche Experten wirklich Personen mit Expertise, also echter Erfahrung dazu sind. Bedauerlich. So sind viele Eltern heute Experten wenn es um Unterricht ihrer Kinder geht, Angestellte beurteilen ihre Vorgesetzte und im Sport weiss es ohnehin jeder Zuschauer besser als der Schiedsrichter. Kennst Du das aus eigener Erfahrung? Gibt es Bereiche, in denen eine Justierung in Form von mehr Zurückhaltung dran wäre? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Auf einer analogen Uhr gibt es verschiedene Elemente um die aktuelle Zeit anzugeben. Da ist zum einen die gesamte Zeiteinteilung als eine Art zirkulare Skala mit regelmässigen Abständen für Stunden und Minuten. Sie ist starr und ändert sich nicht. Zum anderen gibt es einen beweglichen Teil, der dank oder mit Hilfe der Skala die Zeit angibt. So zeigt also der mobile Teil - die Zeiger - die aktuelle Zeit oder Veränderung und der statische Teil gibt den Kontext, damit also eine konkrete Zeit abgelesen werden kann. Die Zeiger alleine können nur die Zeitveränderung angeben. Zusammen mit der Skala und einer entsprechenden Justierung der Zeiger auf die Skala wird eine genaue und aktuelle Zeitablesung möglich. Es braucht beides: das Statische, quasi Absolute und das mobile, Relative. So ist es auch mit gewissen Werten und der Wahrheit. Gewisse sind wie die Zeitskala unveränderbar und liefern den festen und soliden Grundkontext des Lebens und andere können situativ sein und sich auch mal ändern - aber immer im Kontext allgemeingültiger, zuverlässiger Wahrheiten. Wer diese leugnet, irrt. Auch wenn es in unsrer Zeit unpopulär ist, an allgemein Gültigem festzuhalten und nicht alles zu individualisieren und relativieren. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Das Bewusstsein der Menschen wächst und gedeiht. Wir werden achtsamer. Nehmen auf einmal Aspekte von altbekannten Systemen und Institutionen wahr, die schon immer da waren, wir aber noch nie wahrgenommen haben. Auf dieser Entwicklungsreise der Menschheit findet eine neue Justierung statt. Bis anhin war der Ego-Anteil stark dominant. Er muss jetzt weichen. Er macht dem Urvertauen, der Intuition endlich nach tausenden von Jahren wieder Platz. Es findet eine neue Balance statt. Die Intuition übernimmt wieder das Zepter und leitet uns mehr und mehr durchs Leben. Die "Events" im Aussen lassen nichts anderes zu und zwingen uns in diesen Entwicklungsschritt. Weil das Loslassen von Ego herausfordernd sein kann und jedenfalls sehr ungewohnt für uns Menschen ist, zieht sich der Prozess hin und ist schmerzhaft. Wer lässt schon mit Leichtigkeit einfach so seine Glaubenssätze, Muster und Programmierungen los?! Sich von Begriffen von "Vater Staat" zu trennen ist für viele immer noch unmöglich. So geht der Prozess weiter und wir erhalten Schubs um Schubs in die für die Menschheit ungewohnte Freiheit von allen Systemen, an die wir so sehr gewöhnt sind, dass wir die Gitterstäbe und Fesseln vielfach gar nicht mehr wahrnehmen. In der aktuellen Podcastfolge geht es daher um genau diese Unterscheidung von Ego und Urvertrauen. Ich teile mit dir, wie du elegant & mit mehr Leichtigkeit die beiden Gegenspieler erkennen kannst, welche Funktionen sie jeweils haben und wie du dem Urvertrauen mehr Platz einräumen kannst. Weil du den historischen Prozess unabhängig von äusseren Schubsen navigieren darfst. Freiwillige Veränderung ist leichter, als erzwungene. Weil du souverän & gelassen durch diese historischen Zeiten gehen darfst. Trau dich, neben der Härte auch die Magie zu sehen! Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Sei dabei: Online Community: https://patreon.com/nadjalang Klarheitsgespräch direkt vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter Auf Instagram verbinden: https://www.instagram.com/nadjalangcoaching ____________ *Mein derzeitiges Lieblingsbuch: https://amzn.to/3LZ4tOF *Mein Ruhepol - Gedichtband, wann hast du zuletzt Poesie gelesen? in englisch: https://amzn.to/3JWXPrG *Mein Lieblingskinderbuch für Erwachsene: https://amzn.to/3JSdkBe * wenn es im Hintergrund mal klappert: mein verwendeter Glas-Trinkhalm: https://amzn.to/36H3zHF weil es immer wieder Fragen zu meiner "Hintergrundtechnik" gibt: *mein Stand-Mikrofon: https://amzn.to/3Nv50JY *mein Anheft-Mikrofon für unterwegs: https://amzn.to/3iPzwQG *Newsletterversand via Convertkit: https://convertkit.com/?lmref=3w8dPg * diese Partnerlinks verkürzen dir die Suchzeit. Bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision. WENIGER ANZEIGEN
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Eine der häufigst gestellten Fragen an uns ist, warum es bei der Justierung knacken kann, was da eigentlich genau knackt und ob es schlimm ist, wenn ihr euch selbst knackt. Antworten auf diese Fragen haben heute Alisha und Andrew für euch - mit einer kleinen Überraschung! Denn wir erfüllen euch einen Wunsch, der sich in der letzten Wochen gehäuft hat: Andrew spricht deutsch mit euch in dieser Folge :-) Viel Spaß! References: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30080300/
Xing vs. LinkedIn: Welche Plattform du wann am besten nutzt - und wieso In den letzten beiden Folgen habe ich dir meine Tipps für LinkedIn an die Hand gegeben. In Folge 144 ging es darum, sein Profil auf LinkedIn zu optimieren und in Folge 145 haben wir uns damit beschäftigt, wie man potentielle neue Kunden am besten ansprechen kann. Heute schauen wir uns an, was denn eigentlich mehr Sinn macht: Nur LinkedIn? Nur Xing? Beides? Und was eignet sich für welche Situation am besten? Welche Plattform wird denn mehr genutzt? Xing und LinkedIn sind beides in Deutschland sehr gut etablierte Businessnetzwerke. Ein aktueller O-Ton momentan ist allerdings eher, dass LinkedIn Marktführer sei und wächst und geile Features hat und dass Xing tot ist. Faktisch bewegen wir uns nutzertechnisch im Millionenbereich. Viele Nutzer sind primär auf den Plattformen, weil sie ein Mitarbeiterprofil dort haben und von potentiellen Arbeitgebern gesehen werden möchten. Andere möchten sich vernetzen, austauschen, mit ehemaligen Kollegen Kontakt halten. Die dritte größere Gruppe besteht aus den Geschäftsführern von Unternehmen, die die Plattformen nutzen, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Grundsätzlich ist keine Plattform tot. Beide sind häufig besucht, auf beiden passiert etwas. Ich selber nutze aufgrund der Features und der Usability deutlich lieber LinkedIn. Xing hat durch Updates meiner Meinung nach zu sehr an der Benutzerfreundlichkeit gebastelt – wodurch alles mega unübersichtlich wurde. Auch ich habe übrigens das Gefühl, dass bei LinkedIn mehr los ist, im Sinne von Resonanz auf meine Beiträge. Ich möchte dir dazu konkrete Zahlen nennen, denn selbstverständlich habe ich stets beide Plattformen im Blick, alleine schon für meine Kunden. Hauptcontent vs. Content-Recycling: LinkedIn hat die Nase vorn Wir nutzen beide Plattformen sehr aktiv. Mein LinkedIn-Account ist etwa Faktor 3 größer, als mein Xing. Ich investiere deutlich mehr Energie auf LinkedIn und das merkt man auch bei den Beiträgen. Oftmals wird von Profis empfohlen, nicht unbedingt auf beiden Plattformen denselben Content zu posten. Ich sehe das persönlich etwas anders, weil es in den allermeisten Fällen verschiedene Leute sehen werden. Daher macht das nichts. Sei grundsätzlich auf beiden Plattformen aktiv und präsent. Genau das macht sich bei mir bemerkbar: Auf exakt den gleichen Beitrag bekomme ich bei LinkedIn mehr Resonanz, mehr Daumen hoch, eher mal Kommentare. Das fällt halt nach einer Zeit stark auf. Als Grund würde ich vermuten, dass die Leute auf LinkedIn mehr Engagement zeigen, als auf Xing. Zum anderen, natürlich logisch, hat mein LinkedIn-Account die dreifache Reichweite. Entsprechend gibt es da mehr Leute, die potentiell reagieren können. Meiner Erfahrung nach reden wir hier von ca. 10 Likes auf LinkedIn gegenüber 3-4 Likes auf Xing, 3-4 Likes auf LinkedIn gegenüber 0 Likes auf Xing, ungefähr. Wenn du ein ganz einfaches Kochrezept haben möchtest, würde ich dir empfehlen, orientiere dich an LinkedIn und lasse Xing folgen. Deine primäre Plattform ist LinkedIn und mach Content-Recycling über Xing. Oder du postest einfach dieselben Beiträge mit ggf. kleineren Justierungen auf Xing, die du vorher bei LinkedIn gepostet hast. Bei LinkedIn nutzt man beispielsweise Hashtags oder @-Zeichen für Verlinkungen. Das tut man bei Xing halt nicht. Das wäre so eine Justierung. Es gibt aber etwas, das Xing besser kann Die einzige Ausnahme, die ich wirklich mache, sind Online-Events und Präsenz-Events. Da nutze ich tatsächlich Xing Events als führende Plattform und lasse LinkedIn folgen. Das hat den ganz einfachen Grund, dass ich es auf LinkedIn schwieriger finde, Events gezielt zu promoten und genug Teilnehmer zu akquirieren, die dann auch wirklich am Event erscheinen. Auf Xing ist das deutlich einfacher gelöst finde ich, auch wegen der bezahlten Werbekampagnen für Events. Ich fasse also kurz zusammen: Wenn du ganz konkret ein Event planst, auf beiden Plattformen ähnlich viel Reichweite hast und auf beiden Plattformen gut vertreten bist, dann würde ich auf jeden Fall Xing den Vortritt geben. Aber bei der grundsätzlichen Frage, wo baue ich mein Businessnetzwerk auf, wo poste ich meinen Content, da würde ich dir ganz klar LinkedIn empfehlen, mit eben dann Content-Recycling auf Xing. Wenn du ansonsten noch Fragen zum Thema hast oder den Austausch suchst, kannst du jederzeit sehr gerne in unsere IT-founder-Facebookgruppe kommen. Ansonsten wünsche ich dir soweit ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!
Der Titel ist Programm. Erst hat Karsten mit K vor der Aufnahme Probleme mit seinem Mikro, dann vergisst Carsten mit C sein Notebook an den Strom zu stecken .... Naja... schwupp war Akku tot. Zu guter Letzt gibt es mit den heutigen Buchstaben nicht wirklich viel zu erzählen. Aber wir haben dennoch eine vollwertige Folge für euch hinbekommen. :) Viel Spaß beim reinhören *zu folgendem Hinweis sind wir gesetzlich verpflichtet: Besprochene und gezeigte Produkte dienen als redaktioneller Beitrag und spiegeln unsere eigene Meinung wieder. Keine Werbung im Sinne der Verkaufsförderung. Dampfen erst ab 18.
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Über die Monate und Jahre dejustiert sich das Batterie-Managementsystem (#BMS) der Tesla #Akkus. 8.256 Einzelzellen in 96 Gruppen beginnen in ihren Max. und Min. #Spannungen auseinander zu laufen. Das bekommt man zwar mit #Balancieren wieder hin. Doch das BMS bedarf eines gesonderten Aufwands, um es wieder 'auf Spur' zu bekommen.
Nach der ganzheitlichen Betrachtungsweise auf die Themen Immunsystem und Zentrales Nervensystem (ZNS) folgt nun das Thema Stoffwechsel. Alle drei Bereiche des menschlichen Körpers sind eng mit der Psyche verbunden und so wird die Psyche anhand des Kausalitätsprinzips als Ursache für die Justierung erläutert. Tiere, welche ohne menschlichen Eingriff in ihrer gewohnten Umgebung leben, scheinen keine Fehlregulierungen aufzuweisen. Dies könnte daran liegen, dass der Mensch als "bewusstes" Lebewesen mit einem freien Willen dazu in der Lage ist, Krankheiten zu provozieren (auch bei Tieren). Das Verhalten spiegelt sich so analog im Krankheitsbild wider. Eine posttraumatische Belastungsstörung ist beispielsweise nur dann möglich, wenn der Mensch sich einem immensen oder dauerhaften Stressreiz aussetzt, den er nicht verarbeiten kann und dieses Ereignis sich somit in sein Unterbewusstsein einprägt. Wird dieses erlebte Ereignis nicht aufgearbeitet, wird der Mensch mit Störungen im Immunsystem, Zentralen Nervensystem und/oder Stoffwechsel rechnen müssen. Was wir anhand dessen erkennen können ist, dass Krankheit nichts Zufälliges ist, ganz im Gegenteil: Mit jedem stressverursachten Gefühl, Gedanken und Bedürfnis, hinterlassen wir eine Spur in unserem Geist, welche sich dann anhand eines Gewohnheitsmusters auf unseren Körper auswirken kann. Arbeiten wir diese Gewohnheitsmuster (Glaubenssätze) nicht auf, so kann der Körper den physiologischen Bereich nicht aufrechterhalten. Die Folge von dem individuell erlebten Stress ist dann Krankheit. Somit würde dieser Erklärungsansatz Psyche und Körper wieder zu einer Einheit verbinden. Davon ist auch der Stoffwechsel nicht ausgeschlossen. Der Grund, warum wir essen und die Art, wie wir essen, ist eng mit unserer aktuellen Lage verwoben. Angststörungen wirken sich beispielsweise auf den Magen-Darm-Trakt aus. Langfristiger Stress kann durch die Ausschüttung von übermäßig viel Kortisol und Adrenalin zu Fehljustierungen im Stoffwechsel führen. Der Grund, wieso wir Stress empfinden und diesen nicht kompensieren können, beginnt dabei aber in der Psyche des Menschen. Wenn euch die Folgen gefallen, hinterlasst uns doch ein Abo auf @tristanstrivium und @denkmalpodcast und schaut auf unserer Webseite www.denkmalpodcast.com für weitere spannende Infos!
Auf der Norfolk Insel im Südwest-Pazifik, 800km nördlich von Neuseeland und 1.400km östlich von Australien, werden seit 1915 Temperaturen gemessen. Die #Originaldaten sind beim australischen Bureau of Meterology und auch im Goddard Institute in New York City abrufbar. Es gibt im #GISS-System '#justierte', '#gesäuberte' und '#homogenisierte' Daten, die ganz andere Tendenzen im Temperaturverlauf zeigen. Zeigen die Rohdaten einen ziemlich konstanten Temperaturverlauf über 100 Jahre, so sind die 'adjusted, cleaned und homogenized' Daten auf einen deutlich ansteigenden Verlauf getrimmt. Besonders interessant ist, dass bis 1975 die Temperaturen abgesenkt sind und danach angehoben wurden. Zur Erinnerung: Norfolk Island liegt mitten im Pazifik. Da gibt es keine benachbarten Messstellen, die eine Mittelung, Justierung oder Anpassung erforderlich machen. Besonders zu erwähnen ist, dass der Großteil der Klimaforschung diese 'korrigierten' Daten verwendet.
Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
Bist du gerade aufgewacht und fragst dich, wie das passieren konnte? Wie bist du hierher gekommen? Wessen Leben hast du gelebt und wer bist eigentlich DU? Dieser Gefühl des Aufwachens, der dich jederzeit treffen kann, ist ein großartiges Geschenk des Lebens an dich. Die einzigartige Möglichkeit eines Neuanfangs, einer Justierung, einer Anpassung. Es kann der… Der Beitrag Bist du gerade aufgewacht? So möchtest du nicht leben? erschien zuerst auf Life Coach Wien, Katja Schmalzl.
Neben neuen Appleprodukten auf dem Radar, haben wir als Gast Timo Josten, den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Als Gast haben wir Timo Josten (@activeOtwo), den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überentwicklung Ja. Falls ihr schon auf Play gedrückt habt, dann habt ihr es gemerkt. Ganz brandneu-neu-neu beim Übercast, die Elektronik im Flugzeug wurde auf Vordermann gebracht und nun gibt es mehr oder minder hilfreiche Durchsagen, welche euch zum einen durch die Segmente unserer Show führen und zum anderen etwas mehr Niveau in die Sendung bringen. Da Patrick am Drücker für die Soundeffekte sitzt, entschuldigt er sich vorab für die eventuelle Überbeanspruchung der Knöpfe – ihr kennt das sicher… wenn etwas neu ist, dann will man damit auch rumspielen. Nun aber zu unserem neuen Segment: In “Überentwicklung” reden wir 20 Minuten lang mit Entwicklern und anderen Fachgästen über ein spezielles Thema. Der Unterschied zur bisherigen Herangehensweise ist also schlicht, dass ihr (a) in den Genuss kommt jetzt öfters mal einen Gast auf’s Ohr gedrückt zu bekommen - nein, nicht jede Sendung - und (b) das sich dieser Exkurs und Blick hinter den Vorhang nicht über die komplette Show streikt. Wie Eingangs bereits erwähnt ist unser Gast heute Timo Josten, und Timo erzählt unser geradewegs wie es überhaupt zu Dropshare kam. Und zwar fiel er dem klassischen “scratching your own itch” Syndrom zum Opfer: Eines Tages war er der bereits etablierten externen Hostingservices zum Teilen von Dateien überdrüssig und entschied sich dazu ein selbstgeschraubtes kleines Tool zu nutzen, um die volle Kontrolle über seine Daten zu haben. Timo entwickelt seit 1,5 Jahren mit Cocoa und es so oft ist, man lernt am besten, wenn man direkt an einem praktischen Beispiel übt. Schnell hat sich dann herausgestellt, das die Idee an sich für ein solches Sharing-Tool sehr populär ist und daraus ist dann Dropshare er- und entwachsen. Timo hat eine UI gebaut, damit sich auch unsereins ohne tiefgreifende Kenntnisse seine Verbindungen einrichten kann, für die Dateiübertragung hat ist er vom STP Protokoll auf sicherere Schnittstellen zur Dateiübertragung gewechselt und hat jede Menge Userwünsche mit eingebaut die Dropshare zu dem machen was es heute ist. Der Lösung für das schnelle, kostengünstige und private Sharing auf OS X mit jede Menge Optionen. Features Dropshare kann auf den eigenen Host (per SSH) hochladen, auf Amazon S3 oder auf Rackspace. Das coole ist, dass ihr mehrere Verbindungen angeben könnt und somit Dateien an unterschiedliche Ziele hochladen könnt, z.B. auf die private Sharingseite, die eigene Webseite oder euren professionellen Webauftritt. Hochladen könnt ihr indem ihr die Datei auf das Dropshare Icon in der Menüleiste zieht. Die Verbindung kann momentan per Shortcut gewechselt oder per Einstellungen in den Settings die man ebenfalls mit ein paar Klicks erreichen kann (Menübar-Icon > Preferences > Active Connections, dann öffnet sich ein Dropdown-Menü). Unterstützt werden ebenfalls die OS X Services, so das ihr Shortcuts mit Apps wie Keyboard Maestro oder FastScripts zum hochladen von Dateien direkt im Finder verwenden könnt, also ohne Drag’n’Drop. Um Ordnung zu halten, könnt ihr über das Icon auch wieder Dateien vom Server löschen. Noch einfacher geht das über den Verlauf, dort werden alle Uploads gelistet, die ihr je hochgeladen habt. So behaltet ihr den Überblick und könnt den Frühjahrsputz angehen. Optional können die Links zu den hochgeladenen Dateien als gekürzte URL in die Zwischenablage kopiert werden. Unterstützt wird der offizielle Google URL shortener (goo.gl), Dropshares eigenes Kürzel dsh.re und für die ganz wilden unter euch auch das eigene Shortener-Skript. Ebenfalls wahlweise kann man Markdown Dateien als HTML Seiten hochladen, um eine schöne, leserliche Seite zu generieren. Geplant ist hier auch die Möglichkeit Themes für diese Option zu integrieren. Bei der Landing Page funktionieren Themes schon heute. Ist dieses Feature aktiviert, wird für jeden Upload eine schicke Seite angezeigt mit Informationen zur Datei und Downloadbutton angezeigt. Wenn ihr HTML/CSS/JavaScript-kundig seit, könnt ihr euch je nach Expertise eine eigene Downloadseite bauen inklusive Logo, Kontaktdaten und Beipackzettel. Falls gewünscht kann Dropshare auch eure Bildschirmfotos automatisch hochladen und bei Bedarf gleich die Datei von eurem Computer wieder löschen. Als kleiner Vorausblick, nach Patrick’s bohrenden, inquisitativen Fragen zum Thema Dropshare für iOS atmet Timo einmal tief durch und gesteht, dass es ihm eine Freude wäre die App sofort anzugehen. Da es aber zeitlich im Moment nicht drinnen ist und er lieber eine App gescheit mit Updates versorgt, als auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist dieses Projekt verschoben. Nichtsdestotrotz steht das weit oben auf Timo’s persönlicher Todo-Liste und man darf mit einem iOS Pendant rechnen – nur halt nicht jetzt und direkt. Exkurs – Common Markdown Auf Sven’s Standard Markdown Spitze hin hier noch ein paar Links zum schmökern, falls das Drama an euch vorbeigegangen ist und ihr in Soap-Oper-Laune seid: Offizielle Webseite: CommonMark Diskussion auf Hacker News: Standard Markdown Diskussion auf Reddit: Standard Flavored Markdown Offizielle Entschuldigung: Standard Markdown is now Common Markdown Kontakt Wer mit Timo in Verbindung treten will oder Einkaufen gehen will, wird hier fündig. Webseite: mkswap.net Kontakt: josten.biz Twitter: @activeOtwo Apps: OS X: Dropshare (Direktversion für ca. 3,88 €, App Store Version 4,49 €) Anmerkung: Es gibt keine Unterschiede zwischen den zwei Versionen. IAP: Wer mehr als zwei Verbindungen anlegen möchten kann für unter zwei Euro diese Option per in-app purchase freischalten. Auf Twitter: @DropshareForMac iPhone: MoneyGone (2,69 €) Für Entwickler gibt es auf der offiziellen Webseite unter Projekt noch mehr Apps aus dem Hause Josten. Dropshare giveaway Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen für Dropshare die Standalone Version Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#012 an. (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 17. September 2014 (12 Uhr). Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bei Veröffentlichung der nächsten Episode am 26. September 2014. Des weiteren werden die Gewinner persönlich auf dem jeweiligen sozialen Kanal ihrer Wahl benachrichtigt. Überbleibsel Heute mal ganz kurz und schmerzlos – im Zuge der Fülle an Information die gleich auf euch zukommt, werden in Punkto Überbleibsel nur die Gewinner des »MacSparky Presentation Field Guide« verkündet: @3_5x5_5 @logolife Thomas Schlosser @codeh_de Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme! Schlüsselnotenzeit Die historische Überleitung zu unserem heutigen Hauptthema erfolgt sogleich durch Sven. Die Keynote wurde nämlich im Flint Center of Fine Arts abgehalten. Was einige vielleicht nicht wussten, dies ist ein geschichtsträchtiger Ort für Apple, denn hier stellte Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple den ersten iMac vor. Heute ist es Tim Cook, der unglaubliche große iPhones und die lang erwarte Apple Watch vorstellt. Der Live Stream der Keynote hat dieses Mal nicht wirklich gut funktioniert. Auf Twitter gab es die komplette Bandbreite an Emotionsausbrüchen zu bestaunen. Sven hat allem Anschein die Antwort parat, aber bei so einem brandaktuellen Thema kann es selbst dem ältesten Hasen passieren, dass mal nicht der allerneuste Artikel aufgegriffen wird. Deshalb hier die von Andreas ausgegrabene Korrekturrecherche: Weshalb ruckelte der Livestream? Andreas selbst hat die Keynote natürlich wieder geschwänzt, um seinem Ruf als Streaming-Bolkottierer von Marketingevents gerecht zu werden. Natürlich hat er sich trotzdem für unsere Show die nötigen Informationen handverlesen aus diversen Blogs zusammengebrowst. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Link zum Bild: Bastelstunde im Kindergarten Wenn wir den ersten Teil der Keynote zusammenfassen müssten in einem Bild, dann wäre es jenes Bild welches unter der Überschrift drohnt. Patrick hat die einzigen iPhones in der Hand die er sich momentan leisten kann, Andreas sein Blick könnte nicht mehr Kritik ausstrahlen gegenüber den “Phablets” und Sven sitzt immer noch völlig (an)gespannt da und wartet auf die Uhr. Wer mitbasteln will bekommt hier Links zu Druckvorlagen: http://cdn.arstechnica.net/wp-content/uploads/2014/09/iphone-scale.pdf http://img.wonderhowto.com/img/download/iphone-6-and-6-plus-scale-cutouts.pdf Inkl. Homescreen um zu sehen was der Daumen so alles erreichen kann: Which iPhone 6 Size Is Best for me? Das Unwort “Phablet” und viele Fragen dazu So unschön das Wort ist, jetzt steht es nun einmal da. Wie groß das iPhone in der Tat ist seht ihr hier… Link zum Bild: Größenvergleich … oder in dieser Montage von LadyX aus dem MacRumors Forum: Link zum Bild: LadyX Montage Sven mutmaßt, dass Apple sich mit der Größe der Smartphones womöglich um die Teenie-Klientele für iPads bringt, da speziell dieser Zielgruppe fortan ein Gerät alleine genügt und nicht immer das Geld so locker sitzt. Patrick merkt an, dass er Teens prinzipiell in der Stadt nur noch mit Gesicht und Hand am Handy in der Stadt sieht und gibt folgende Erfahrungswerte eines Freundes der 2 Jahre mit einem 5,5″ Handy durch die Welt gegondelt ist weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass du am Flughafen mit der einen Hand deinen Koffer ziehst und mit der anderen textest – not gonna happen. Ist es unmöglich? Nein. Du hast nur immer im Unterbewusstsein, dass dir das gute Stück aus der Hand fällt. Das Flughafenbeispiel, weil das der Ort ist, an dem es ihm immer auffällt: Du musst dein Handy benutzen, bist aber dazu noch in Eile. Schlechte Kombo. Eines ist Sicher: Es kommen jede Menge “Mein iPhone ist hingefallen” Geschichten auf uns zu! Wie Andreas schon sagte, es ist klar, dass nun mit 5,5″ der Umstieg auf ein Gerät möglich ist (statt einem Smartphone und einem Tablet). Patrick schiebt nach, dass so ein dickes Handy je nach Anwender reicht, … oder halt auch nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für Anforderungen an ein Gerät stellt. Nur so kann man sich für das richtige Gerät, bzw. Gerätekombination entscheiden. Fest steht, dass das 6 Plus nicht unbedingt als “iPad Mini Killer” gewertet werden muss. Das iPad Mini ist viel breiter und hat einen komplett anderen Formfaktor (4:3 Bildschirm). Bücher, Comics, Spiele, Internet und Videos darauf zu konsumieren ist eine andere und oft schönere Baustelle. Wir halten fest: Beide Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wer jetzt bei den verschiedenen Modellen vor der Qual der Wahl steht, für den gibt es hier noch ein paar hilfreiche Hinweise: Option 1: Das Beste was ihr tun könnt → In eine Fachgeschäft gehen und selbst ausprobieren. Option 2: Eine der verlinkten Vorlage runterladen, ausdrucken (fit to page ausstellen), ausschneiden, auf Pappe kleben und selbst schauen wie es sich anfällt und transportieren lässt. Beim Hosentaschentest nicht vergessen, wenn das Stehen sich “okay” anfühlt, heißt das nicht, dass sitzen und knien auch locker drinnen ist. Also testen! Option 3: Spigen Case für iPhone 6 Plus (12 EUR). Die teurere Alternative zu den Schablonen, kauft euch ein Case und tragt es mal einen Tag mit euch rum. Äußere und Innere Werte Da wir hier in den Show Notes sind, gibt es noch eine Extra-Auflistung was sich so alles geändert hat, bevor wir uns dann den Unterschieden zwischen den Modellen widmen. Der Look leicht geschwungener Bildschirm an den Seiten wie beim iPad und iPod Power-Button nun an der Gehäuseseite Lautstärkeknöpfe ebenfalls wie beim iPad Gut nach Patrick, denn “die lassen sich wirklich leichter drücken”. Kritisch nach Patrick, denn evtl. können die Knöpfe in der Hose unabsichtlich ausgelöst werden. Die alten Knöpfe sind in der Tat nicht so leichtgängig. Preisübersicht Preis/Speicher iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 8 GB X X X 399 € 16 GB 799 € 699 € 599 € X 32 GB X X 649 € X 64 GB 899 € 799 € X X 128 GB 999 € 899 € X X Vorgriff: Zusammenfassung der Unterschiede Akkulaufzeit: Das iPhone 6 Plus hält wesentlich länger. Die Linse: Das größere Model hat optische Bildstabilisation. Ist also auch bei Fotos einen Tick besser als der “kleine” Bruder. Hinzukommt noch der erweiterter Landscape Modus beim 6 Plus durch welchen Apps mehr Inhalte darstellen können. Ebenso die höhere Auflösung. In Punkto Gewicht unterscheiden sich die Geräte wie folgt: iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 172 g 129 g 112 g 132 g Chips Prozessor: Es wurde vom A7 auf A8 Chip gewechselt (nach wie vor: 64-bit). Dieser soll 25% mehr Turbo-Boost bringen. Der M8 Chip für’s Tracking von Schritten kann nun mehr als der bisherige M7 Chip: Distanz schätzen, nicht nur Schritte Unterscheidung zwischen rennen vs. radfahren Ein Barometer (Höhenmesser - kennen wir vom Altimeter im Cockpit hier) für fleißige Treppenbergsteiger ist auch mit dabei. Schnelleres WiFi – 802.11 ac (bis zu 3x schneller as der N-Standard) Ist so. Patrick’s iPad Mini rennt allen anderen Geräten im Haushalt davon. Gratulation iPhone, du bist nun mit dabei. Falls unterstützt von eurem Anbieter: Anrufe per Wi-Fi annehmen, wenn ihr aus dem Wi-Fi-Bereich kommt, wird ohne Probleme und ganz sanft auf das Funknetz umgestiegen. Akkulaufzeit So, nun aber ans eingemachte: Die Akkulaufzeit. Erst ein wenig vorschnell von Pilot Sven überflogen und als “mit nur leichten Unterschieden” deklariert, merkt der sich auf die Internetnutzung versteifende Pilot (dort beträgt der maximale Unterschied nur 4 Stunden) beim überfliegen der Tabelle doch noch, dass es da in der Tat doch schon frappierende Unterschiede gibt. Aber seht selbst: Link zum Bild: Übersicht – Akkulaufzeit Wie ihr oben seht, ist die Akkulaufzeit deutlich besser beim größten aller iPhones. Ein nicht unerhebliches Kaufkritierium wie Patrick findet und deshalb gibt es noch eine kritische Anmerkung dazu aus der “The Verge Live: iPhone 6 and Apple Watch” Diskussionsrunde. Hier die wichtistgen Punkte zum Theme, die Patrick für sich rausgezogen hat: Die Industrie will erst einmal die Smartphones nur dünner machen. Wenn das Limit erreicht wird, dann ist erst die Batterie dran. Schade, weil mehr drinnen ist laufzeittechnisch. Kürzlich gab es eine Forschung zum Ergebnis hatte, dass man als Konsument den Unterschied quasi nicht mehr erfüllen kann zwischen den paar Millimetern an Breite. Vorrangig ist es also bei den Smartphones ein ziemliches Optikrennen, anstatt ein Gefecht um die beste Akkulaufzeit. Denn wo mehr Platz ist, da passt auch eine größere Batterie rein. Display, Landscape Modus, Reachability Das 4,7er (1920 x 1080 px bei 401 ppi) und das 5,5er (1334 x 750 px bei 326 ppi) haben deutlich mehr Pixelmost. Letzteres wird sogar als Retina-HD betitelt. Patrick gibt eine kleine Falschauskunft im Podcast. Auch wenn er 4,7″ sagt, hat er irgendwie noch Sven’s 5S im Hinterkopf. Hier die offizielle Entschuldigung: “Lieber Sven, natürlich hat dein (ebenfalls) großes 4,7″ iPhone auch den horizontal Modus für das Springboard, nur halt nicht - wie bereits erwähnt die Extra-Freifläche die Entwickler künftig einbinden können. Irgendwie habe ich es geschafft, mir kurz vor der Aufnahme einzureden, dass es noch ein normalgroßes iPhone gibt und das du das holen willst und wirst. Über die späte Erkenntnis, dass es überhaupt noch ein solches 4″ iPhone gibt, war ich selbst sehr überrascht. Leider zieht sich der grobe Schnitzer nun über alle Aussagen zu “deinem iPhone” hinweg. Aber die Redaktion hat mir versprochen da keinen großen Hehl draus zu machen.” Also noch einmal für alle zum mitschreiben: Die neuen iPhones haben beide diesen Modus, nur das alte 5er logischer Weise nicht – ist ja kein Platz. Das Plus kann auch noch mehr darstellen und man darf gespannt sein, ob Entwickler einige Bedienelemente die sich bisher in den Settings verstecken dorthin auslagern oder wie diese Freifläche allgemein genutzt werden wird. Den Ein-Hand Modus (“Reachability”), welchen man per Doppel-Touch auf den Touch ID Button auslöst, hat Sven zukünftiges iPhone 6 natürlich ebenfalls. Reachability sorgt dafür das der obere Teil des Bildschirms nach unten rutscht, dass man diesen Teil bequemer erreichen kann. Noch ein zusätzlicher Touch und ihr gelangt zurück zum Vollbildmodus. Basketballspieler brauchen die Funktion übrigens nicht. Link zum Bild: Shaquille O’Neal Nebenbei erwähnt, eine ähnliche Funktion haben andere Hersteller ebenfalls bereits integriert – es handelt sich also nicht um einen Geniestreich aus Cupertino. Das muss bei solchen Abmessungen einfach sein, denn wer erinnert sich nicht gerne an diesen iPhone 5 Werbespot. Am Ende des Tages kann es natürlich sein, dass man zum größten Teil für beide 6er prinzipiell eher 2 Hände braucht. Kamera-Fakten Autofocus doppelt so schnell Panorama Modus: bis zu 43MP (größere Panoramas) Neuer Gyroscope-Sensor: besseres stitching bei Panoramas Fortgeschrittene Gesichtserkennung und ein “Bester Schnappschuss” Modus Linse 6+: Optische Bildstabilisation kann sich bewegen und so das Bild stabilisieren Justierung und Stabilisierung Noch besser bei schlechten Lichtverhältnissen 6: Elektronische/digitale Bildstabilisation Video Framerate verdoppelt 1080p von 30 fps auf 60fps Zeitlupenmodus von 120 fps auf 240 fps NFC (Near Field Communication) Die Katze ist nun aus dem Sack. Bezahlt wird nicht per iBeacon wie von der Tech-Szene vor einem Jahr noch vermuten und wie von PayPal bereits umgesetzt per Bluetooth 4.0 mit Beacons. NFC ist bei Patrick heute NVC, weil seit der iPhone-Affäre von oben einfach der Wurm drinnen ist. Bei Android ist NFC dagegen schon immer NFC und auch schon eine kleine Ewigkeit am Start. Apple war allerdings so nett und hat gleich mal diverse Partner mit ins Boot geholt. Sven freut sich auf jeden Fall auf die schöne neue Weltm in welcher er ins Flugzeug und ins Hotelzimmer per Handy einchecken kann. Ebenso begeistert es alle Piloten, dass man nun komplett anonym hinter seinem iPhone ist. Man bekommt eine Accountnummer von Apple und das war’s. Apple selbst sagt von sich auch: »Security is at the core of Pay, but so is privacy. We’re not in the business of collecting your data.« Der Großkonzern aus Cupertino weiß also weder “was ihr wo gekauft” habt, noch sonst irgendwas. Ebensowenig sieht der Kassierer euren Namen. Ihr müsst auch nicht mehr den dreistelligen “Sicherheitscode” eingeben. Wie versprochen gibt es hier in den Show Notes noch mal eine Liste zum Thema NFC und Sicherheit. Sicherheit: PC-WELT: Zahlung per NFC - bequem aber sicher? PC-WELT: Ist das Bezahlen per Funk sicher? Zusammenfassung: Betrugsfälle sind nicht auszuschließen, aber bisher ist keiner bekannt. Bis zu 10 cm muss sich ein Betrüger dem Smartphone nähern. Ein dicker Geldbeutel oder ein Spezialhülle die abschirmend wirkt sollen wohl helfen. Verbreitung und Integration: Ausserdem hat Patrick noch ein wenig recherchiert, wo und wie das Ganze - insbesondere in Deutschland - umgesetzt wird und was der Status Quo ist: Bezahlen per NFC macht man problemlos bei Kleinbeträgen bis zu 20-25 EUR. Danach ist die Pin-Eingabe erforderlich. Das entfällt wohl bei der Apple-Lösung. Das Bezahlen per iPhone started zunächst in den USA (American Express, Mastercard/VISA) und Entwickler können die Funktion auch in Apps integrieren. Besonders Beispiele wie die Einbindung beim Taxi-Dienst “Uber” sollten Registriermuffel aufhorchen lassen, dort kann man nämlich ohne extra einen Account anzulegen sich ‘ne Taxe bestellen. In England und Australien ist die ganze Geschichte schon wesentlich verbreiteter und beliebter, doch auch bei uns gibt es Hoffnung. So kündigt Mastercard kündigt zum 1. Januar 2015 einen NFC-Zwang für neu aufgestellte Kassensysteme an. Momentan sind nur 5% der 700.000 Mastercard-Akzeptanzstellen umgerüstet. Hier eine Liste wo sich bereits per NFC bezahlen lässt: Aral-Tankstellen (Esso will nachziehen) Galeria-Kaufhof-Warenhäusern Hit-Supermärkte (noch nie gehört) Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg DM Drogeriemärkte, Edeka, Jet und McDonalds. In Frankfurt sollen 1.400 Taxen mit NFC-Chips ausgestattet werden. De facto: Bei uns dauert es also noch und man muss hoffen, dass die Kritiker, welche auf zu geringe Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren beim Bezahlen mit Bankkarten verweisen, einfach ignoriert werden. Aber auch nur, weil das Bezahlen per Handy einfach zu praktisch, um es längerfristig zu ignorieren. NFC Automatisierung Trigger (ehemals NFC Task Launcher) aus dem Google Play Store ist die App, um die Android-Nutzer schon seit Jahren von Patrick beneidet werden. Aufkleber holen, programmieren, Aktion ausführen. Das stellt sich der junge Pilot sehr geil vor und zudem noch aller Wahrscheinlichkeit nach erschwinglicher als überall iBeacons aufzustellen. Anwendungsbeispiele: Haustür: Beim Verlassen der Wohnung WLAN ausschalten Auto: Bluetooth aktivieren Schlafzimmer: Flugzeugmodus aktivieren, Lautstärke auf Leise stellen, Bildschirmhelligkeit auf 1% fahren. Noch besser wird’s wenn man Webseiten, quatsch, x-callback-url’s öffnen bzw. ausführen lassen kann. Patrick würde sich sofort ein analoges Launch Center Pro bauen mit dem er ein Festplattenbackup anstoßen kann, Blog-Posts veröffentlicht und das letzte Bild automatisch an Heinz und Ulla sendet. Daneben hat die App noch folgende Trigger: Akkustand Standort Zeit-Trigger Die Frage ist nur, ob Apple irgendwann mal Zugriff auf diese ach so unantastbaren Systemeinstellungen gewährt. Sollte sowas in Cydia auftauchen, so wäre dies womöglich wieder ein Anreiz genug für Patrick zu jailbreaken. Video-Links Um das Thema iPhone gebührend abzuschließen noch ein paar Videos zum Ausklang. Trigger Happy TV - Der ‘großes Handy’ Typ und noch mehr The Verge: iPhone 6 and 6 Plus hands-on Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Seamless Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Health Apple: Introducing iPhone 6 and iPhone 6 Plus _ WATCH = “One more thing” »We believe this product will redefine what people expect from its category.« Als erstes hat sich Apple ein wenig selbst die Schulter getätschelt. Der eigene Erfindergeist und der konstante Fokus auf das Wichtigste wurden hochgelobt: Das User-Interface. Mac => Mouse iPod => Click-wheel Apple watch => digital crown Erhältlich ist das gute Stück im Frühjahr 2015. Sven lobt das Apple allem Anschein nach verstanden hat, dass die Uhr ein individuelles Schmuckstück ist und man so viel Kombinationsmöglichkeiten hat (bis zu 2 Millionen… eine unfassbare Zahl die Patrick beim ersten Ohrenkontakt gar nicht glauben wolle). Anbei ein grober Überblick. Varianten 3 Modelle: Apple Watch: hochglanzpoliert in Edelstahl oder Space Black Apple Watch Sport eloxierten Aluminium in Silver und Space Gray. Apple Watch Edition 18-karätigem Roségold oder Gelbgold 2 Größen (ebenfalls bei den versch. Bändern) Bänderwechseln - sieht gut aus, hoffentlich hält’s auch Gliederarmband, Milanaise (feingliedriges Metallarmband, nicht flach ausstreckbar), Leder, Plaste, etc. Features und Alleinstellungsmerkmal Das berühmt-berüchtigte (unverkratzbare) Saphir-Kristallglas “Digital crown” - die Krone, das Drehrad, welches als Homebutton-Ersatz und Scrollrad daherkommt. “Force Touch” macht die UI drucksensitiv. Es kann zwischen Tap und Press unterschieden werden. Die Uhr kommt außerdem mit haptischem Feedback daher und drückt euch sanft, wenn ihr Neuigkeiten bekommt. Meinungen und Mutmaßungen Für Sven steht fest, dass die Apple Watch das Schmuckstück unter den Smartwatches ist – auch wenn sie nicht im klassischen und etablierten runden Look daher kommt. Dennoch würde er seine heiß geliebte Tagheuer nicht in die Schublade stecken dafür… was ihn aber nicht abhalten wird als Technikfreund irgendwann einmal das Handgelenk mit der Apfeluhr zu umrahmen. Das die Navigation mittels haptischem Feedback (ganz dezente Druck-Vibrationen die noch nicht einmal der direkte Sitznachbar mitbekommen soll) gelöst wurde gefällt Patrick wiederum, der sich im Großstadtdschungel regelmäßig mit flachem Akku verläuft. Sportfreund Andreas macht eine klare Ansage: Er würde sich überlegen, eventuell die $349 zu investieren. Der Preis sei zwar eine ordentliche Stange Geld, aber für die Wertigkeit und die Integration ins bevorzugte Ökosystem könnte sich das lohnen. Wir werden sehen, ob wir Anfang nächsten Jahres die Checkliste vor der Show per Uhr abarbeiten. Dann geben wir natürlich sofort bescheid geben und verkünden das Andreas zugeschlagen hat. Dank des Triathlontrainings von Sven ist die Uhr für ihn in Version 1 zumindest erst einmal runter vom Wunschzettel. Er braucht eine Wasserdichte Uhr. Bisher sagt das Durchgesickerungskommando, dass die Apple Watch nur Spritz- und Regenwasser fest ist. Patrick hat anfangs gezweifelt, ob Apple es nicht in Punkto “Gimmicks” bei dieser Uhr übertrieben hat. Der Homescreen sieht sehr (über)wuchernd aus, die Nachrichtenfunktion mit Herzschlag, Zeichnung und animierten Emoji’s kommen auch eine ganze Nummer verspielter daher, als man es aus Cupertino gewohnt ist und dann war da ja noch das Astronomy Watchface mit dem man auf den Mond geflogen wird. Sein finales Urteil nach anfänglichem Zweifeln ist, dass so eine Horde an Spielereien für eine auf Individualismus ausgerichtete Uhr durchaus okay ist und auch Sinn macht. Gerade die Astronomy App hat da noch einmal das Ruder rumgerissen und ihn restlos überzeugt… auch wenn’s eigentlich tragbarer Nippes mit Lexikonanbindung ist, aber als Sci-Fi Anhänger ist das natürlich eine versteckte Botschaft von Kupido. Wo Patrick allerdings noch Verbesserungsbedarf vermutet ist die Nachrichtenfunktion. Die Uhr hat ja soweit bekannt ist keine Tastatur, man diktiert also seine Nachrichten ein. Die unausgesprochene Frage von Leuten die oft in zwei oder mehr Sprachen texten ist dem zufolge, wie man die Sprache wechselt. Patrick mutmaßt, dass man wahrscheinlich wie beim iPhone in die Systemeinstellungen der Uhr muss. Bei den iOS Geräten kann man auf der Tastatur direkt umschalten und dann in der jeweiligen Sprache des Keyboardlayouts diktieren. Wenn man irgendwann per Siri schnell umschalten kann anstatt in die Settings zu gehen, wäre das eine willkommene Option, im Speziellen für die Apple Watch. Sven hingegen lobt den Mut von Mr. Lynch (Ex-Adobe Technology Rudelführer), dass dieser vor versammelter Mannschaft sich getraut hat per Siri einen komplexen Satz zu diktieren. Der Übercast schließt daraus, dass der Satz entweder zig’ tausendmal geprobt wurde oder einfach ein Video abgelaufen ist. Andreas zuckt an dieser Stelle verschreckt und man ist sich ab da sicher sein, dass zCasting 3000 involviert war und die Demo abgefilmt hat. Unser Sven stimmt dann noch in den Chorus ein, dass dies nun Tim Cooks Apple ist. Sein Baby ist die Uhr (… und die Riesenhandys). Besonders löblich findet er nach wir vor, dass die Uhr als Lifestyleprodukt verstanden und konzipiert wurde, hier also nicht der Fokus auf Techniknerds gelegt wurde die sich X Features wünschen. Patrick ist trotzdem noch ein wenig baff, weil halt so wenig Informationen rausgehauen wurden, z.B. die einmal am Rande erwähnte SDK und die fehlende ganz spezielle Apple-Begründung, warum die Uhr nicht als autarkes Gerät geplant wurde. Klar, man kann es sich denken, aber trotzdem ist es noch einmal was anderes es aus erster Hand zu hören. Im Grunde ist Patrick auf jeden Fall, trotz nicht gezündetem Kauf-Impuls gespannt auf das Gerät, schließlich hat man bei den Hands-on Demos der Journalisten ja auch nur Videos auf der Uhr gesehen. Eine Fähigkeit der Apple Watch wo er ebenfalls neugierig ist, wie sie sich in der Realität schlägt, ist das ‘Arm-heben - Uhr an’ Feature. In der Show führt er das Beispiel aus dem Klassenraum an, und zwar wenn sich Anton aus der 11b meldet und dann die zuletzt geöffnete Tumblr-Seite mit Food-Porn aufgeht. Link zum Bild: Food Porn Beispiele von der Keynote Die Bedienung sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Mit “Glances” kann man per Swipe nach ↑ eine Art Dock aufrufen, in dem die Lieblings-Clock-Faces liegen und zwischen welchen man dann per Swipe wechseln kann. Vorgestellte Apps oder Watchfaces waren unter anderem: American Airlines = Ein Tap um einzuchecken. In Hotels = Ein Tap um die Tür zu öffnen Im BMW = Automatisch bei Bedarf zurück zum parkenden Auto navigiert werden Video-Links The Verge: Apple Watch announcement in 6 minutes The Verge: Apple Watch explained in under 2 minutes The Verge: Apple Watch hands-on (…man bemerke die zitternden Hände beim bedienen der Uhr welche ja auf Autopilot läuft – ist halt neu, da freut man sich). Unsere Picks Timo: Dash von Bogdan Popescu bringt Entwicklern Zugriff auf die Dokumentationen von sämtlichen APIs und dient gleichzeitig noch als Snippet Manager. Die Schnupperversion ist umsonst, die Vollversion kostet 17,99 €. Patrick: Timerlist von Strauss ist ein super flexibler und durchdachter Timer Manager für Yoga, Intervall-Training und komplexe Workouts. Die App kann ebenfalls gratis getestet werden, die Vollversion schlägt dann mit 2,69 € zu buche. Sven: OmniFocus 2 für’s iPad ist zwar noch nicht draussen, aber Insider Sven macht euch hier einfach trotzdem schon einmal den Mund wässrig, da diese Version wohl seine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Andreas: After Shave Milch von Esbjerg. Ja, genau… wenn ihr kein Programmierer seid und mit Dash nix anfangen könnt, lieber auf der Couch sitzt als auf dem Laufband unterwegs seid und demzufolge Timerlist nix für euch ist, oder richtig gut lesen könnt und bemerkt habt, dass OmniFocus 2 für das iPad noch gar nicht draussen ist, dann, ja dann kommt Andreas jetzt mit einer echten Testosteronpackung, die euch aus der Pick-Wüste rein in eine erfrischende Oase für die Nassrasur zieht. Hätte Cleopatra Bart getragen, so wäre sie wie Andreas im Wiener Shop von Esbjerg gelandet.Dort hätte sie sich mit Rasiermilch ausgestattet als gäbe es keinen Morgen. Weil das der mit einem globusumrundenden Abstand bei weitem der beste Pick ist den wir je hatten, gibt’s zum Abschluss noch ein Lächeln wie es nur ein Esbjerg-Nutzer nach einer Frischekur mit seiner Lieblingsmilch hinzaubern kann: Link zum Bild: Aftershave In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die größte Herausforderung bei einer Ptosisoperation ist nicht die Operationstechnik an sich, sondern die Dosierung der Vorlagerung der Levatoraponeurose, mit der die gewünschte Lidhöhe postoperativ erreicht werden kann. In dieser Studie wurden die präoperativen Messungen (Levatorfunktion und margin reflex distance (MRD)), die intraopertiven Messungen (Aponeurosenbeweglichkeit, Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments und Aponeurosenvorlagerungsstrecke) und die postoperative Messung (MRD) verglichen. Material und Methoden: Es wurde prospektiv im Zeitraum von Juli 2003 bis Dezember 2004 in der Belegarztpraxis Dr. M. Pfeiffer und Dr. O. Gündisch in der Augenklinik Herzog Carl Theodor 64 Patienten einer einseitigen oder beidseitigen Ptosisoperation unterzogen. Die gewählte Operationstechnik war die anteriore Levatorvorlagerung mit justierbaren Fäden. Ergebnisse: Die üblichen präoperativen Messungen für die Vorlagerung und die Justierung des Lides während der Operation sind nur bedingt aussagekräftig und eignen sich nicht zur Prognose des Operationserfolges. Es konnten nur geringe Korrelationen zwischen den präoperativen und intraoperativen Messungen festgestellt werden. Die gute intraoperative Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments ist erstaunlich. Im Vergleich zur Levatoraponeurose besitzt das Whitnall-Ligament im Durchschnitt 86% dessen Beweglichkeit. Klinische Bedeutung: Die gute Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments könnte für die Ptosischirurgie von Bedeutung sein. Eine Kopplung zwischen der Levatoraponeurose und dem Whitnall-Ligament kann für die Lidhebung geeignet sein.
Mathematik, Informatik und Statistik - Open Access LMU - Teil 01/03
Es wird ein Segmentierungsverfahren vorgestellt, das bei T1-gewichteten MR Aufnahmen Liquor, Cortex und weisse Materie trennt. Das Verfahren korrigiert in mehreren Schritten aufnahmetechnisch bedingte Artefakte und bestimmt die Substanzen durch 2 globale Schwellen. Das Verfahren erfordert an mehreren Stellen eine interaktive Justierung von Parametern und ist entsprechend flexibel.