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Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Erstmals seit hunderten Jahren sind die Schätze der Fürsten Eggenberg wieder auf ihrem Schloss vereint, dank internationaler Leihgaben.
Die Hinwendung zur Natur, zu Gefühlen und Träumen – dafür steht die Romantik. Mit insgesamt 68 Werken widmet sich jetzt das Arp Museum der Malerei und Skulptur aus dieser Epoche. Etliche Werke kommen aus der im Haus für UNICEF aufbewahrten Sammlung Rau, andere sind Leihgaben. Die Exponate stammen aus dem Zeitraum zwischen 1770 und 1900 und sind allesamt Gegenentwürfe zu Industrialisierung, Landflucht und Selbstentfremdung.
Sie sind eine Art Nationaltier in China, fast schon heilig: Die Pandabären. Hoch kompliziert in der Nachzucht, gelten die Tiere immer noch als gefährdet. China unternimmt große Anstrengungen, um den Bestand zu sichern und auszubauen. Gleichzeitig sind sie ein Milliardengeschäft und ein Mittel der Diplomatie. Seit Jahrzehnten verschickt China Pandas in die ganze Welt, schmiedet damit Allianzen und nutzt die Tiere, um das eigene Image zu stärken. Meist werden sie gegen eine Millionengebühr verliehen, der Nachwuchs muss zurück nach China. Bekannt ist das auch als Panda-Diplomatie. Was drückt die chinesische Staatsführung damit aus, wenn sie Pandabären verleiht, wie politisch sind diese Leihgaben? Wir sprechen mit unseren ARD-Korrespondent*innen in Peking und Shanghai über die Aufzuchtstation in Chengdu, den Artenschutz und die Panda-Diplomatie. Und wir fragen den Panda-Kurator im Berliner Zoo, Dr. Florian Sicks, wie die Nachzucht funktioniert. Der Berliner Zoo ist Deutschland einziger Tierpark mit Pandabären und steht regelmäßig in Kontakt mit China. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de Unser Podcast Tipp: Wenn ihr täglich auf dem Laufenden bleiben wollt, auch in Sachen Nachrichten: dann empfehlen wir euch noch einen anderen Podcast: "0630 - der News-Podcast". In um die 20 Minuten gibts da Montag bis Freitag die wichtigsten Nachrichten für den Tag. Manchmal wird's persönlich, manchmal witzig, manchmal emotional. Es geht um Politik, Gesellschaft und andere Themen. www.wdr.de/0630
Heimspiel für die Platzhirschen. Wir sind natürlich sehr froh über diese Ausstellung im Leopold Museum. Johann Kräften, Kurator der Ausstellung, besitzt das Wissen und auch das Auge, um eine so ein Projekt umzusetzen. Oft wird vergessen, dass der Museumsgründer selbst eine sichtbare Schwäche für die Malerei der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte. Rudolf Leopold stellte die individuelle malerische Qualität in den Fokus seiner sammlereschen Tätigkeit. Die aktuelle Ausstellung zeigt eine feine Auswahl herausragender Werke aus der Sammlung sowie eine ganze Reihe hochkarätiger Leihgaben. Wir ware da und haben uns sehr gründlich umgeschaut... Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Unser liebevoll „Studiopraktikant“ betitelter Gast Andreas Groth bringt uns jeweils einen Gegenstand mit und damit verbunden einen bunten Mix aus Themen. Mehr zu ihm und den Gegenständen findet Ihr unter: @der_groth @bremerundgroth @voigtlander_offiziell (28mm/1:2,0 Ultron asphärisch) Und im Buch: „Fish! Ein ungewöhnliches Motivationsbuch“ (Stehen C. Lundin, Harry Paul, John Christensen)
Mit der Projektreihe «Vor aller Augen» erhalten Besucher*innen einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsprojekte im Museum der Kulturen Basel. Forschende, Restaurator*innen, Fotograf*innen und andere Mitarbeitende arbeiten im Hedi Keller-Saal und suchen aktiv den Dialog mit den Besucher*innen. Im Zentrum der Projektreihe steht die Frage nach der Herkunft einzelner Objekte. Es wird immer selbstverständlicher, dass die Gesellschaften der Herkunftsländer mitbestimmen können müssen, was mit ihren Objekten im Museum geschieht. Die Podcastfolge gibt unter anderem Einblicke in die Projekte «Dambana, Sri Lanka» und «Hiva Oa, Französisch-Polynesien», und beleuchtet den emotionalen Aspekt, der im Austausch mit den Communities eine wesentliche Rolle spielt. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Was ist Provenienzforschung? • Wie erfolgt der Erstkontakt mit den Herkunftsländern? • Wie gestaltet sich der Dialog mit den Gemeinschaften, deren Objekte ins Museum gelangt sind? • Was zeigt die Projektreihe «Vor aller Augen»? Shownotes: - Museum der Kulturen Basel: https://www.mkb.ch/de.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Aufnahmen: Tonton GmbH - Produktion: Martina Weber und Jochen Dreier
Seit 2021 sind die umstrittenen Bilder des Waffenproduzenten als Leihgaben im Kunsthaus Zürich zu sehen. Nach einer heftigen Kontroverse hat der Schweizer Historiker Raphael Gross ihre Herkunft untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Unter den Bildern, die Waffenproduzent Emil Bührle zwischen 1935 und 1955 kaufte, entstammen viel mehr als bisher bekannt aus jüdischen Sammlungen. Die bisher geleistete stiftungseigene Forschung weist Lücken und Fehler auf. Es ist weitere Forschung nötig. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Forschungsbericht von Raphael Gross und seinem Team. Der Schweizer Historiker ist Präsident des Deutschen Historischen Museums, Mitglied in der beratenden Kommission, die in Deutschland über strittige Raubkunstfälle berät. Im Gespräch mit Ellinor Landmann erläutert er den Forschungsbericht. Link zum Forschungsbericht: https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html
Stillleben und Innenräume sind seit jeher Gegenstände der Bildenden Kunst. Meist geht es dabei um eine naturalistische, exakte Wiedergabe, allerdings haben sich Stil, Technik und Symbole seit der Moderne deutlich erweitert: Das Kunstmuseum Albstadt zeigt in seiner Ausstellung „Stillleben & Interieur in Moderne und Gegenwart“ Werke aus dem eigenen Bestand sowie Leihgaben.
Die Kritik war laut, als im Herbst 2021 die Bilder aus der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle erstmals im Kunsthaus Zürich ausgestellt wurden. Zwei Jahre später wird die neue, überarbeitete Ausstellung eröffnet. Ist nun alles anders und besser? Mit der Bührle-Sammlung schlitterte das Kunsthaus in die Krise. Für die Leihgaben wurde ein Erweiterungsbau für über 200 Mio. Franken erstellt. Nach wie vor ist unklar, ob unter den Werken Bilder sind, die zurückgegeben werden müssten. Kritik gab es auch an der Ausstellung selbst: Der zeithistorische Kontext von Flucht und Holocaust werde ungenügend vermittelt, Emil Bührle unkritisch als Wohltäter präsentiert. Nach zwei Jahren legt das Kunsthaus unter neuer Leitung nun eine Überarbeitung vor – allerdings wieder begleitet von Misstönen. Der wissenschaftliche Beirat, der Unabhängigkeit hätte garantieren sollen, trat kurz vor der Eröffnung geschlossen zurück. SRF-Kunstredaktorin Ellinor Landmann schätzt die neue Ausstellung ein.
Die Kritik war laut, als im Herbst 2021 die Bilder aus der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle erstmals im Kunsthaus Zürich ausgestellt wurden. Zwei Jahre später wird die neue, überarbeitete Ausstellung eröffnet. Ist nun alles anders und besser? Mit der Bührle-Sammlung schlitterte das Kunsthaus in die Krise. Für die Leihgaben wurde ein Erweiterungsbau für über 200 Mio. Franken erstellt. Nach wie vor ist unklar, ob unter den Werken Bilder sind, die zurückgegeben werden müssten. Kritik gab es auch an der Ausstellung selbst: Der zeithistorische Kontext von Flucht und Holocaust werde ungenügend vermittelt, Emil Bührle unkritisch als Wohltäter präsentiert. Nach zwei Jahren legt das Kunsthaus unter neuer Leitung nun eine Überarbeitung vor – allerdings wieder begleitet von Misstönen. Der wissenschaftliche Beirat, der Unabhängigkeit hätte garantieren sollen, trat kurz vor der Eröffnung geschlossen zurück. SRF-Kunstredaktorin Ellinor Landmann schätzt die neue Ausstellung ein.
In diesem Jahr feiert der Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 25 jähriges Jubiläum. Ausgestellt werden Installationen, Objekte und Werke namhafter und weniger bekannter Künstlerinnen und Künstler. E. R. Nele gehört dazu ebenso wie der Konzeptkünstler Ottmar Hörl oder die Installationskünstlerin Elvira Chevalier. Viele der ausgestellten Werke bleiben nach der Ausstellung als Leihgaben in der Stadt. Mörfelden hat somit eine der höchsten Dichte an Skulpturen im öffentlichen Raum, was auch eines der Anliegen der Organisatoren des Skulpturenparks ist. Wir sprechen mit den Ausstellungsmachern von der Kommunalen Galerie Mörfelden.
Wir hatten Ferien und waren unterwegs, um Verwandte zu besuchen. Kurz vor einer Kurve kam uns in rasender Fahrt ein Auto entgegen, das einfach geradeaus fuhr, über die Leitplanke flog und im Abgrund verschwand. Der Wagen wurde durch einige Bäume abgebremst und stand unten scheinbar ziemlich heil auf seinen vier Rädern. Dann kam der Fahrer über die Leitplanke geklettert. Er blutete ein wenig und weinte. Als ich sagte, er könne eigentlich froh sein, dass er noch lebe, sagte er: »Ja, aber das Auto habe ich mir nur ausgeliehen. Was mache ich jetzt?«Man hätte lieblos antworten können, dass er sich das ein paar Minuten vorher hätte klarmachen sollen. Dann wäre ihm das Unglück nicht passiert. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, einen Menschen, der ins Unglück gestürzt ist, noch tiefer in die Tonne zu treten. Stattdessen sollten wir uns selbst klarmachen, dass nicht nur ein Auto des Onkels eine Leihgabe ist, sondern ebenso alles, was wir sind und haben. Alles sind göttliche Leihgaben, mit denen wir im Sinne des Verleihers arbeiten sollen, weil wir alle einmal darüber Rechenschaft geben müssen, was wir aus und mit diesen Leihgaben gemacht haben.In den beiden Geschichten von den geliehenen Talenten und den Pfunden (siehe die Bibellese) wird uns das sehr deutlich gesagt. Da spielt es auch keine Rolle, ob wir an die Bibel glauben oder nicht, genauso wenig, wie es darauf ankommt, was der arme Autofahrer dazu sagt. Es wird gelten, was der Onkel entscheidet. Und so wird auch gelten, was Gott gesagt hat. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass auch ein reicher Onkel nur über begrenzte Mittel verfügt, während Gott unendlich reich ist und alles Versäumnis herzlich gern vergibt, wenn wir ihn ehrlich darum bitten.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Für die Kunstwelt ist es eine Jahrhundert-Ausstellung, denn die 28 Gemälde sind Leihgaben von Sammlungen und Museen aus aller Welt. Seit ihrer Entstehung waren wohl noch nie so viele Vermeer-Bilder nebeneinander zu sehen. Der Andrang ist gigantisch. Und immer noch gibt der Maler Rätsel auf: Niemand weiß genau, wie viele Gemälde sein Werk umfassen. Es sollen zwischen 30 und 40 sein. Jan Vermeers Stil ist so außergewöhnlich, dass Forscher aus aller Welt die Bilder bis ins Kleinste, Farbpigmente und Pinselstriche untersuchen. Und dann die ewig offene Frage: Wen hat Vermeer gemalt? War das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge seine Tochter?
Die Stadt Köln gibt 92 Benin-Bronzen, die aus der britischen Invasion von 1897 stammen, an Nigeria zurück. Ein Teil kann aber zunächst für zehn Jahre als Leihgabe im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum verbleiben, sagt dessen Direktorin Nanette Snoep. Von WDR5.
Fernsehen und Radio sind für uns heute ganz selbstverständlich - aber das war natürlich nicht immer so. Die Ausstellung "Auf Empfang!" im Mannheimer Technoseum liefert jetzt einen Streifzug durch 100 Jahre Rundfunkgeschichte - "mit rund 400 ganz vielfältigen Objekten" versprach Kuratorin Anke Keller im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies. Zu sehen seien zum Beispiel Geräte, wie ein "Klingelkasten" aus dem Bestand des SWR, mit dem in den 1950er- und 60er-Jahren Geräusche für Hörspiele erzeugt wurden. "Wir haben aber auch tolle Leihgaben zum Fernsehprogramm", sagte Keller weiter, "zum Beispiel aus der Sendung mit der Maus, der Augsburger Puppenkiste oder der Sesamstraße". Wie auch die heutige digitale Welt in diese Ausstellung passt, hören Sie im Audio.
Hamburg hat vieles, nur keine Antiken-Sammlung. Umso großartiger ist eine Kunstschau mit bedeutenden Leihgaben. Sie zeigt das "Goldene Zeitalter" unter Roms erstem Kaiser Augustus. Doch wie kam der Reichtum dieses Imperiums zustande?Schneider, Anettewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das Kölner Museum Ludwig will bis 2035 klimaneutral werden. Aktuell verzichtet es darauf, Leihgaben aus der ganzen Welt physisch nach Köln zu bringen. Die größte Herausforderung sei aber die Technik, sagte Museumsdirektor Yilmaz Dziewior im Dlf. Seidel, Ännewww.deutschlandfunk.de, Information und MusikDirekter Link zur Audiodatei
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, lässt sich aber mit einem Besuch im Unteren Belvedere etwas verlängern, denn dort ist noch bis 13. November 2022 die Ausstellung „Joseph Rebell. Im Licht des Südens“ zu sehen. Der 1787 in Wien geborene Rebell war Landschaftsmaler und Radierer, lebte und arbeitete viele Jahre in Italien und war nicht zuletzt bis zu seinem Tod 1828 Direktor der Gemäldegalerie des Belvedere. Die Schau vereint Werke aus der hauseigenen Sammlung mit Leihgaben aus institutionellem und Privatbesitz und hat es – so viel sei verraten – besonders Herbert Giese angetan. Die Gründe dafür und das Urteil von Alexander Giese gibt es in dieser Episode! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Seit #11 bekommt Ihr eine Woche lang täglich was auf die Ohren. Und zwar Insider-Tipps zu allem Schönen, was Ihr in und um Auckland auf jeden Fall nicht verpassen solltet! Den Anfang hat in #11 meine Freundin Petra gemacht, Simone, Dave und Marita haben auch schon coole Tipps verraten und heute ist meine Nachbarin Cathy dran! 1. Walk auf dem Waikumete Cemetery in Glen Eden. Dem größten Friedhof Neuseelands und eine Zeit lang auch der Größte der Südhalbkugel. ABSOLUT SEHENSWERT! Nehmt Euch 2-4 Stunden Zeit, er ist wirklich riesig und sieht immer wieder anders aus. 2. RSA-Restaurants 3. War Memorial Museum. Kein Museum für Kriegskunst, sondern ein Museum, das eben auch ein Kriegsdenkmal ist. Kunst aus allen Epochen und mit immer wieder tollen Leihgaben aus Museen aus aller Welt. 4. Maritime Museum 5. Dinner im sich drehenden Restaurant im Skytower in der Aucklander Innenstadt 5. Die weiße Stadt Oamaru auf der Südinsel 6. Golden Bay an der Nordspitze der Südinsel Auf meinem Instagram-Account könnt Ihr die Tipps auch nochmal nachlesen und Fotos dazu anschauen. Bei Grabone.co.nz und bookme.co.nz findet Ihr auch immer mal gute Deals zu einigen der Aktivitäten Bis morgen! Ach so - und hinterlasst sehr gerne eine gute Bewertung für meinen kleinen Podcast, damit er wachsen, gedeihen und gefunden werden kann. Fragen an mich? Immer gern her damit. Hier oder auf meinen Instagram-Accounts: *Aliki_Tsiantoulas und/oder *PodcastAlikiinNeuseeland Dort gibt's auch Fotos und Videos zu meinen hier geteilten Geschichten (und mehr...) Wenn Ihr Schmuckliebhaber seid oder Eure Liebste/Liebsten gern beschenkt, könnt Ihr natürlich auch immer gern in meinem Etsy-Shop vorbeischauen: "Aliki in Neuseeland" https://www.etsy.com/de/shop/alikiinnewzealand --- Send in a voice message: https://anchor.fm/aliki7/message
Die Hermitage Amsterdam hat als Ableger der Eremitage St. Petersburg regelmäßig hochkarätige Leihgaben von dort erhalten. Nach der Invasion der Ukraine hat das Museum die Beziehungen zu Russland beendet und sich in Dutch Heritage umbenannt.Von Kerstin Schweighöferwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Auch der Kulturbetrieb zieht Konsequenzen wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine: Die Hamburger Kunsthalle wird ihre Ausstellungen künftig ohne russische Leihgaben bestücken, sagte Direktor Alexander Klar im Dlf. Das sei ein "hochsymbolischer Akt" mit dem man die überfallene Ukraine unterstützen wolle. Biesler, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Biesler, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Ein Gespräch mit Reinhard Spieler vom Sprengel Museum Hannover + Kultusministerkonferenz zur Hilfe für urkainische Flüchtlingskinder + Nachdenken über den Krieg als Vater aller Dinge
Ein Kulturjournal zum dritten Advent 2021. Wer zum Sternenhimmel hinaufblickt, der übrigens im Winter besonders intensiv leuchtet, der versucht sich die Phänomene zu erklären. Spätestens seit der Antike haben sich die Menschen zu den Bildern am Firmament Geschichten erzählt. Dazu ein Feuilleton über den Sternenhimmel der Menschheit und die Literatur. Von Cornelia Zetzsche. Was macht man neun Jahre lang als Direktor eines der größten religiösen Museen der Welt, das aber leider wegen Umbau geschlossen ist? Man hält das Haus durch Ausstellungen an anderen Plätzen oder durch spektakuläre Leihgaben ins Ausland irgendwie im Gespräch und am Leben. Außerdem überlegt man sich, wie man ab 2022 die Inhalte der christlichen Kunst an ein zunehmend atheistisches Publikum vermitteln will. Ein Gespräch mit Christoph Kürzeder, dem Direktor des Diözesanmuseums München-Freising. Die Fragen stellt Stefan Mekiska. Im Winter und im Lockdown richten sich die Sehnsüchte vieler Menschen an Kultur für Zuhause. Eine Möglichkeit ist es, sich im Warmen Gedichte laut vorzulesen. Oder gar selbst zu verfassen? Und dann kommen sie in den "Poesiebriefkasten" in München und damit hinaus in die Welt. Von Flora Roenneberg.
Wer der Thomas Jacob mit seiner ruhigen und besonnenen Art erlebt, kann es kaum glauben: Als Spieler war er ein harter Verteidiger, Typ Terrier. Das bestätigt der Trainer unserer 2. Männermannschaft in der 38. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr".Seit 2020 ist Thomas Cheftrainer dieser Mannschaft, mit der er aktuell in der Kreisoberliga oben mitspielt und im Kreispokal im Viertelfinale steht.Thomas erzählt außerdem,……wie es ist mit einer so bunt zusammengewürfelten Truppe zu arbeiten, zu der altgediente Spieler wie Sebastian König und Daniel Tauchmann gehören, aber auch junge Akteure, die frisch aus der A-Jugend kommen, und natürlich die Leihgaben aus der ersten Garnitur.…welches Ritual seine Mannschaft nach Auswärtsspielen pflegt, um den Teamgeist zu stärken.…warum Stürmer Marvin Soost plötzlich explodiert und so viele Tore schießt.
Leihgaben in göttlichen Händen – Spr 19,17 (10 Weisheiten aus den Sprüchen)Die Sprüche Salomos sind ein Leckerbissen für die Pragmatiker unter uns. Sie sind die Antwort auf die Frage der Anhänger von Johannes dem Täufer, die nach einer eindringlichen Predigt fragten: „Was sollen wir tun?“ Sie sind kein Rezept, wie man das Heil erlangt, sie sind eine Beschreibung der Verhaltensweisen, die erfolgen, wenn jemand das Heil schon erlangt hat. Sie sind die weisen Worte eines fürsorglichen Vaters, der seinem Sohn beibringt, wie das Leben auf dieser Erde am besten gelingen kann. Gottes wohltuendes Gegenprogramm zu dem krankhaften Hetzen nach Erfolg, Glück und Reichtum, das Gesellschaften in jedem Zeitalter der Weltgeschichte krank und korrupt macht. Diesen Monat begeben wir uns auf einen kleinen Streifzug durch das „Best-of“ der weisesten Sprüche aller Zeiten. Ich freue mich über jeden, der mitgeht! Rigatio.com
Ein Solosondersendung zum Thema Post und Postkarte. In technikkulturgeschichtlicher Erzählperspektive. Bitte diesmal unbedingt das Blog zur Sendung beachten, es gibt bis 31.7. eine Sonderaktion zum Podcast. https://damals-tm-podcast.de/index.php/hoererinformationen-update/ Dies ist wieder eine Solosonderfolge, immer noch der Pandemie geschuldet.. Feedback immer gern unter hoererpost ät damals-tm-podcast.de ajuvo und wir alle hoffen, dass es bald wieder vor Ort-Sendungen mit Alter Technik und interessanten Menschen gibt. Dazu sind eine Reihe von Reisen geplant, warten wir ab wann es möglich wird. Dann auch wieder in gewohnter Länge. Man soll ja solo über alles reden, nur nicht über 45 Minuten. Naja, fast. An dieser Stelle einmal Riesendank für Feedback, Tipps, Artefakte, Leihgaben, Hilfen, Briefmarken, Umschläge über deren Inhalt man nicht sprechen darf, Zuspruch, Podcaststeuern, Grüße, Bücher, ach, überhaupt alles! Links zur Sendung: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltpostkongress https://de.wikipedia.org/wiki/Weltpostvertrag https://postcrossing.com https://de.wikipedia.org/wiki/Union_Postale https://www.postcrossing.com/blog/2013/08/20/the-underground-worlds-of-rail-mail https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Postgeschichte_1919%E2%80%931945 Die besten Bilder und Schätzchen gibt es aber auf https://damals-tm-podcast.de/index.php/hoererinformationen-update/
In großen amerikanischen Action-Blockbustern sind wir diesen Anblick längst gewöhnt. Kriegsgerät aller Couleur flimmert über den Bildschirm. Panzer, Soldat*innen und Waffen zuhauf. So ist das eben in den USA – mag der eine oder die andere denken. Doch es steckt meist wesentlich mehr hinter dieser Überrepräsentation von Militär in großen Filmen. Manchmal geht es dabei sogar um Außenpolitik. Großzügig werden vom Department of Defense Produktionshilfen in Form von Leihgaben, Beratungsleistungen oder Drehgenehmigungen bereitgestellt. Und was gibts als Gegenleistung von den Filmstudios? Ach gar nicht so viel, eigentlich! Lediglich Einfluss aufs Drehbuch – und das nicht zu knapp. Veröffentlichte Akten zeugen von unzähligen Einflussnahmen durch das US-Militär auf Filme und deren Geschichten. Dazu zählen nicht nur duzende Werke über den Vietnamkrieg, sondern auch die frühen Vertreter des Marvel Cinematic Universe. In ihrem Buch "National Security Cinema" dokumentieren Matthew Alford und Tom Secker diese Einflussnahmen. Lucas stellt das Buch in dieser Episode vor.
Deutschland wird die Benin-Bronzen an Nigeria zeitnah zurückgeben. Das haben Kulturpolitikerinnen und Museumsexperten bei einem Spitzentreffen vereinbart. Nach Möglichkeit sollen einige Bronzen in Deutschland verbleiben - als Leihgaben. Von Christiane Habermalz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Spezialepisode schreitet Martin Kamer durch die Ausstellung «Robes politiques - Frauen Macht Mode» im Textilmuseum St.Gallen, in der mehrere Leihgaben der Sammlung Kamer-Ruf zu sehen sind. Unter anderem eine Robe à la française à grand panier (ca. 1765, Frankreich), ein Hofkleid der Gräfin Mary Watson Wentworth von Rockingham (ca. 1794, England), ein Trauerkleid (ca. 1860, England), ein Chemise à la reine (ca. 1780, England) und ein Stück Samt aus Florenz (1549), der, abgesehen von der Farbe, nahezu identisch ist mit dem prachtvollen Gewandstoff von Eleonora von Toledo im Gemälde von Agnolo Bronzino. Aus Martin Kamers Privatsammlung findet sich in der Ausstellung eine Daguerreotypie. Sie zeigt Amelia Jenks Bloomer, die US-amerikanischen Frauenrechtlerin, die sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts für den Reformversuch der Frauenkleider stark gemacht hat. Anlässlich des Jubiläums «50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht in der Schweiz» präsentiert das Textilmuseum St.Gallen die Ausstellung vom 19.3.2021 bis zum 6.2.2022.
Um in die Gründungszeit eintauchen und das 100-jährige Jubiläum gebührend feiern zu können, zeigt das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen seine bisher grösste und aufwendigste Sonderausstellung: «Klimt und Freunde». Für diese Ausstellung (27.3. - 25.7.2021) stellen Martin Kamer und sein Sammlungspartner Wolfgang Ruf mehrere Leihgaben aus der Sammlung Kamer-Ruf zur Verfügung. Darunter befinden sich Textilien und Kleider aus der Wiener Werkstätte. Martin Kamer nimmt die Zuhörer*innen mit auf den Gang durch die Ausstellung. Er trifft dabei auf die Kuratorin Monika Mähr, die Hintergründiges zur Ausstellung zu erzählen weiss. Diese Spezialfolge wurde am 26. März 2021 vor Ort im Museum aufgezeichnet.
Autor: Engelbrecht, Sebastian Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Schäfer-Noske, Doris Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 "Die (Re)Konstruktion der Welt" - eine Tagung über kosmopolitische Solidarität Schamgefühle - Damiano Michieletto inszeniert "Jenufa" an der Lindenoper Zum Tod des Künstlers, Soziologen und Literaten Urs Jaeggi Verhandlungen oder Leihgaben weg? Streit zwischen Hohenzollern und Land Berlin Am Mikrofon: Doris Schäfer-Noske
Die Länderspielpause hat uns die Möglichkeit geboten, mal zurückzuschauen auf den turbulenten Transfersommer des FC Bayern München. Wer kam? Wie breit ist der Kader jetzt eigentlich? Und wie verliefen die ersten Wochen der Neuzugänge? All das besprechen wir mit Alexander Rudies, der neben seinem Sportstudium nicht nur viel Fußball schaut, sondern bereits einige Male beruflich im Scoutingbereich unterwegs war. Da in den letzten Wochen zudem häufig die Bitte kam, dass wir uns mal die aktuellen Leihgeschäfte des FCB ansehen, sprechen wir abschließend über den Status-quo bei Früchtl, Mai, Fein und Co.
Erstmals stehen die Germanen im Mittelpunkt einer großen archäologischen Übersichtsausstellung: Während im Neuen Museum die wechselhafte Geschichte der Germanenforschung und -rezeption präsentiert wird, sind in der James-Simon-Galerie über 700 Exponate, darunter zahlreiche Neufunde und hochrangige Leihgaben aus Deutschland, Dänemark, Polen und Rumänien zu sehen.
Was habt ihr euch ausgeborgt und nie zurück gebracht? Was ihr euch aus der Schulzeit gemerkt aber nie gebraucht habt und wie ihr früher eure Geschwister geägert habt!
Martin Kamer sammelt und handelt nicht nur mit historischer Mode, er leiht immer wieder Objekte aus seiner Sammlung an Museen weltweit aus. In dieser Folge erklärt er, wie dieser Prozess abläuft. Mit jeder Ausstellung entstehen neue Kontakte und daraus manchmal langjährige Kollaborationen und Freundschaften. Kamer spricht über seine Bedingungen, die er an seine Leihgaben knüpft. Klar ist, ein finanzieller Anreiz besteht nicht.
Die Potsdamer Ausstellung lüftet gewissermaßen das Erfolgsgeheimnis des Museum Barberini. Weil die Sammlung Hasso Plattner großzügig weltweit ausleiht, konnte das Museum umgekehrt internationale Leihgaben für die bisherigen Wechselausstellungen gewinnen und so als junge Institution zum Publikumsmagneten aufsteigen. Die Sammlung des SAP-Mitbegründers Hasso Plattner entstand in nur zwanzig Jahren. Allein die 34 Gemälde von Claude Monet sind einzigartig außerhalb Frankreichs. Jetzt ist die Privatsammlung des Museumsgründers mit über hundert Werken der französischen Impressionisten und Neo-Impressionisten als Dauerausstellung ins Museum Barberini gezogen. Die Ausstellung sei ein Coup, meint Kunstkritikerin Simone Reber für SWR2.
Kunst muss für viele Menschen zugänglich sein. Dafür geben Museen ihre Werke als Leihgaben zeitweise in die Obhut anderer Häuser. "Wir haben als Museen eine Bringschuld", sagte Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, im Dlf. Bernhard Maaz im Gespräch mit Antje Allroggen www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gut 200 Fahrzeuge präsentiert die Mobile Welt des Ostens, das Oldtimermuseum in Calau, dass von einem eingetragenen Verein betrieben wird. Die Ausstellungsstücke stammen alle aus dem Bestand der Vereinsmitglieder, Leihgaben gibt es nicht. Nicht nur Wartburg, Trabbi, Java, BMW oder Triumph gibt es hier zu besichtigen, auch Fahrzeuge aus den "Bruderländern" wie der Tschechoslowakei, der Sowjetunion, Polen, Ungarn und Rumänien, die das Straßenbild der DDR bereicherten, sind dabei. Das Urgestein des Museums ist Rainer Schmatloch. Er hat für jedes Fahrzeug eine Anekdote parat, glänzt mit Detailwissen und spannenden und bewegenden Geschichten. Man merkt ihm die Freude und Begeisterung bei jedem Wort an.weitere Infos und Links unter www.spreewaldpodcast.de
Führt Putins Russland einen unerklärten, hybriden Krieg gegen den Westen? Ist der 3. Weltkrieg also quasi schon ausgebrochen – nur wir haben es nicht mitbekommen? Wie bei einer Schlägerei, bei der nur einer auftaucht? David glaubt das. Martin nicht. Ansonsten reden wir über einen Schweinestall in NRW und diverse Leihgaben an Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler, Brabus und Likörellos. Viel Spaß: hört rein in das sibirische Biest.
Kompendium 23 Teil 2 Was für Friedman das Kox ist für uns die Unterhaltung. Die zweite Episode über unseren maßlosen Ferienkonsum. Dieses Mal auch mit Manga-Empfehlungen. Podcast herunterladen Vorsicht vor dem Spoiler! Begrüßung 00:00:00 Naoki Urasawa - Billy Bat 00:00:28 M.A.S.H. 00:08:25 Hajime Isayama - Shingeki no Kyōjin 00:15:45 Takeshi Ohmi - Kiss my ass 00:23:22 Twitterempörung 00:24:34 * Joshiraku 00:29:27 We are your friends 00:32:34 Picknick mit Bären 00:38:07 Yoko Tawada - Fushi no Shima/Orpheus oder Izanagi/Till 00:44:48 Wir sind keine Engel 00:58:15 Villain 01:04:40 Zug des Lebens 01:20:19 Blessing Bell 01:28:56 Ausblick auf das, was vor ihm liegt 01:34:26 Werbung/Abschied/Outro 01:38:17 * Es handelte sich dabei um den Buch- und nicht den Drehbuchautoren
Kompendium 23 Teil 1 Die Semesterferien haben begonnen und während Michael in Sibirien verschollen ist, kämpfen sich Jan Lukas und Michael in einer Tour de Force durch alles, was sie so gesehen und gelesen haben in den letzten Wochen. Podcast herunterladen Vorsicht vor dem Spoiler! Intro/Begrüßung 00:00:00 Jurassic World 00:01:04 Stirb Langsam 00:09:14 Frauenfiguren 00:11:54 Ferienberichterstattung 00:14:51 Fjodor Dostojewski - Arme Leute 00:15:45 Shikitei Sanba - Kakusha Hyōbanki (A critique of audiences) 00:25:40 François Truffaut - Mr. Hitchcock, wie haben sie das gemacht? 00:26:42 Hitchcock 00:30:05 Der unsichtbare Dritte 00:31:46 Fjodor Dostojewski - Verbrechen und Strafe/Der Idiot 00:33:15 Ein Prophet 00:36:20 Possession 00:41:26 Der rosa Sack der Leihgaben 00:42:24 Antichrist 00:43:00 Dogville 00:52:27 Nymphomaniac/Kill Bill 00:58:43 Wolfgang Borchert - Draußen vor der Tür 01:02:38 Heimat Trilogie/Die andere Heimat 01:14:52 Der dritte Mann 01:40:15 Musiktipps: Georg Kreisler - Schlagt sie tot/Die Ärzte - Baby 01:47:14 Im Zeichen des Bösen 01:52:52 Richard Blank - Hollywood Goodbye! 02:00:45 Lost in Translation/The Bling Ring/Marie Antoinette 02:03:03
Wenn man im Geschäft bleiben möchte, muss man sich hier oder da neues Werkzeug kaufen. Anfang des Jahres wird wohl ein neues Abdrückgerät für Gasleitungen gekauft. Leihgaben anderer Firmen sind halt auch nicht das Wahre. Es gab mal wieder Kunden, deren Geduldsfaden sehr dünn ist. Schade für den Kunden, das es bei mir nicht nach Alter oder Schönheit geht...:-) Die angesäuerte Nachbarschaft ist friedlich.
In dieser Folge stelle ich euch das iPhone-App “Circulator” vor. Mit diesem App könnt ihr Leihgaben an eure Freunde bzw. eurer Freunde übers iPhone verwalten. Dieses Programm bekommt ihr durch den AppStore für 4,99€.