POPULARITY
Julia Gil ist Winzerin in Südfrankreich, aber sie sagt: "ich bin pure Dresdnerin!" Weil sie hier geboren wurde und aufgewachsen ist. Zweimal im Jahr kommt sie zurück in ihre Heimat – nicht nur, um Familie und Freunde zu treffen, sondern auch geschäftlich: sie liefert Weine aus, die sie mit ihrem Mann Julien im beschaulichen Dorf Couffoulens handwerklich herstellt. 2006 begann das Abenteuer mit der Übernahme eines Weinbergs von 1,5 Hektar Größe. Sehr alte Rebstöcke der Sorte Carignan standen dort und sollten abgeholzt werden. Ein Argument, sich selbstständig zu machen! Mittlerweile sind einige Weinberge dazu gekommen, und seit einem Jahr haben Julia und Julien sogar ein eigenes Weingut. Der ursprünglich gewählte Name (ganz ohne Domaine oder Château davor) ist geblieben: „Plo Roucarels“, das steinige Plateau in der alten okzitanischen Sprache.Mehr? Bild&Text bei den STIPvisiten[00:59] zu Gast: Julia Gil aus Südfrankreich[04:52] Arbeitsbeginn mit Rosé[17:15] Chenin Blanc[18:35] Zum Weingut[32:40] Chardonnay[35:52] wo es die Weine in DD gibt[41:28] DIAM Korken[49:11] Limited Edition[53:36] Crémant im Glas[59:51] Über die Preise der Weine[01:12:22] Frankreich in der Krise[01:14:15] Carignan im Glas[01:21:21] Syrah im Glas
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Du begleitest uns zu einem kleinen Familienweingut, wo Gastfreundschaft, Leidenschaft und Weinhandwerk seit den 1960er Jahren gelebt werden. Katharina, die sympathische Winzerin, empfängt uns mit offenen Armen und einem Glas Fiano in der Hand. Du schmeckst sofort: Hier steckt mehr drin. Salzig, mineralisch, fein – und dann dieser Leukòs, gereift im Barriquefass, mit Vanilleduft und Tiefe. Wir kosten Rosato, probieren einen ungewöhnlich eleganten Primitivo, und verlieren uns im kräftigen Aglianico, der nach ehrlichem Essen verlangt. Jeder Schluck erzählt eine Geschichte, jeder Wein hat Charakter – so wie der Ort selbst. Zwischen Gesprächen über Rebsorten und Kellerarbeit schweift unser Blick über die Rebstöcke. Du spürst: Das ist kein Ort von der Stange. Hier entstehen 25.000 Flaschen im Jahr, jede davon mit Hingabe und Seele. Und wenn du dich je gefragt hast, wie viel Herz in einem Glas Wein stecken kann – diese Folge gibt dir die Antwort. Das Weingut „I Vini del Cavaliere“ ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Der Thurgauer Bio-Winzer ist eine beeindruckende Persönlichkeit. Als Pionier hat er mit seiner Frau Karin bereits vor über 30 Jahren auf pilzwiderstandsfähige Rebsorten gesetzt, sogenannte Piwi-Sorten, und gemerkt: Das alleine reicht nicht. So renaturierte Lenz seine Flächen nach und nach, rodete Reben, setzte auf Biodiversitet und merkte: «Die Insekten kamen zurück.» Heute seien seine Mitarbeiter kaum je krank, er habe mehr Ertrag aus weniger Rebstöcken und der Geschmack sei besser. Es gibt aber auch krasse Schattenseiten: Mit der grösseren Aufmerksamkeit kamen auch schwerwiegende Anfeindungen. «Wir haben aus Angst sogar Videokameras installiert.» Wie sehr das seine Familie belastete, er damit umging und welche Konsequenzen das hatte, erzählt Roland Lenz in dieser Folge. Ein spannendes Gespräch über die Schönheit und den Umgang mit der Natur und den Egoismus des Menschen.
Sie ist unscheinbar, mit bloßem Auge kaum zu erkennen und trotzdem ziemlich gefährlich: die Reblaus. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts trieb sie in Europa ihr Unwesen und brachte damit den weltweiten Weinanbau fast zum Stillstand. Wie die Winzer:innen die Reblaus besiegen konnten und welche Regionen am stärksten betroffen waren, erfährst Du in diesem kleinen Exkurs zur Weingeschichte. Außerdem erklärt Lou, warum es bis heute eine rege (wissenschaftliche) Diskussion über gepfropfte vs. wurzelechte Reben gibt – und was sie zu all dem denkt. Wein der Woche: Rheinberg-Kellerei Bio Riesling Pfalz https://bit.ly/4am8vON Dieser Riesling besticht durch eine gelbfleischige Nase, die an süße Aprikosen, Ananas, Limette sowie getrocknete Blumen denken lässt. Dabei ist er fruchtig im Geschmack mit viel Schmelz und damit ein unaufgeregter Wein für alle Riesling-Fans, die eine sanfte Säurestruktur bevorzugen. Schmeckt auch hervorragend als Schorlewein! Weinlexikon: W wie Wurzelecht Als „wurzelecht” werden Rebstöcke bezeichnet, die auf ihren eigenen Wurzeln wachsen, also ohne Veredelung auf einer resistenten Unterlagsrebe. Sie wachsen typischerweise in sandigen Böden, sind aber eher selten, da sie als anfällig für die Reblaus gelten. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Dass Fritz Kellers Mutter Irma Deutschlands erste Sterneköchin, sei zwar nur am Rande erwähnt. Und doch: So nebensächlich ist dieser Fakt nicht, denn wer das bisherige Leben Fritz Kellers verstehen will, muss wissen: Dieser Mann ist so dermaßen in der Spitzengastronomie verwurzelt, dass alleine seine Kindheitserinnerungen einen ganzen Rolling Pin-Podcast füllen könnten. 1957 geboren, wuchs Fritz Keller zwischen Rebstöcken Sternerestaurant auf. Die Rebstöcke, das war die Welt seines Vaters Franz Keller, namensgeber des gleichnamigen Weinguts, das heute zu ohne Zweifel zur Elite unter den deutschen Burgundererzeugern gilt. Das Sternerestaurant, das war die Welt von Fritz Kellers Mutter: Der Schwarze Adler in Oberbergen am Kaiserstuhl ist bis heute eine frankophile Bastion der deutschen Spitzengastronomie und hält seit 1969 – mit nur einem Jahr Unterbrechung – einen Michelinstern. Heute ist Fritz Keller – natürlich – selbst Gastronom, als Herr über den Schwarzen Adler betreibt er darüber hinaus das Winzerhaus „Rebstock“ und die sogenannte „Kellerwirtschaft“ direkt am Weingut. Außerdem ist er umtriebiger Weinhändler, als Ex-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes und des SC Freiburg immer noch fußballverrückt – und seit Neuem auch Organisator eines ziemlich einzigartigen Festivals am Kaiserstuhl. „Pinot and Rock“ heißt es und verbindet auf zeitgemäße Art Wein, Kulinarik und Musik so, dass auch junge Menschen angesprochen werden. In unserer neuesten Podcast-Folge verrät Fritz Keller, was an den politirischen Rahmenbedingungen in Deutschland zum Wohle der Gastronomie endlich geändert gehört, warum Stammtischparolen zehnmal weniger schlimm sind als Beschimpfungen auf Social Media – und was es mit der „Verstädterung der Hirne“ auf sich hat.
Désirée Steinheuers Lebensgeschichte ist so tief in den Weinbergen verankert, dass man sagen könnte, der Wein fließe ihr durch die Adern. Ihre Reise begann im Herzen des Ahrtals, wo die Rebstöcke ihr erster Spielplatz waren und der vertraute Duft des Weinkellers sie begleitete. Der elterliche Betrieb brachte ihr das Gastgeben nahe – ein Erbe, das sie nicht in Besitzurkunden, sondern in ihrem Herzen trägt. Hier, wo Tradition und Moderne in einzigartigem Einklang stehen, spricht sie vom Terroir wie von einem alten Freund. Sie kennt die feinen Unterschiede der Böden: die zarte Spur Kalk hier, eine Prise Sand dort. Ihre Weinempfehlungen sind mehr als Vorschläge – sie sind eine Hommage an das Gefühl und die Landschaft, die in jeder Flasche zum Leben erwachen. Für Désirée ist der Wein ein Gespräch zwischen Natur und Mensch, und sie ist die leidenschaftliche Übersetzerin. Sie lässt jeden Weinnovizen nicht zum Experten, doch zum Liebhaber werden – jemand, der den Genuss und die Kunst des Trinkens als Bereicherung des Lebens begreift. Es geht ihr dabei nicht nur um Business; das Restaurant ist für sie eine Bühne, der Wein der Hauptdarsteller, und die Gerichte sind die subtilen Kulissen, die den Genuss umrahmen. Sie schafft ein Zusammenspiel, das Gäste in die Harmonie von Essen und Trinken eintauchen lässt, und sie nimmt sie als geschätzte Mitreisende auf eine kulinarische Entdeckungsreise mit. Für sie ist Wein keine bloße Handelsware und die Gäste nicht bloß Geldbringer. Sie empfindet eine tiefe, herzliche Beziehung zu beidem – Wein und Gast –, die weit über das Geschäftliche hinausgeht. Diese Verbindung zwischen Tradition und modernem Lifestyle bringt sie in jeden Aspekt ihres Schaffens ein. Was sie auszeichnet, ist nicht nur die Liebe zum Wein, sondern auch eine leidenschaftliche Hingabe zum Gastgeben. Sie teilt dieses Gefühl voller Lebendigkeit und Freude am Leben mit ihren Gästen und Mitarbeitern, und genau das spürt man. Für sie ist es der Inbegriff eines erfüllten Lebens – ein Lifestyle, der Leidenschaft, Authentizität und eine herzliche Beziehung zum Genuss vereint. Désirée Steinheuer Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“ Landskroner Straße 110 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Ortsteil Heppingen) Telefon: 026 41 – 948 60 Email: info@steinheuers.de Mit herzlichen Grußworten von: Ralf Frenzel, Tre-Torri-Verlag, Weingüter Wegeler & Krone Sommelier, Herausgeber, Winzer und Freund Alexander Stodden, Jean Stodden - Das Rotweingut Winzer und Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Wir probieren während der Episode die folgenden Weine: 2022 Grüner Veltliner, Reserve, Ried Kronberg, Weingut Setzer, Weinviertel, Österreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/UsOSYd Link für Privatkunden: https://is.gd/gBdP2X _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2021 Pinot Blanc, „Quintessenz“, Kellerei Kaltern, Südtirol, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/xBMR0j Link für Privatkunden: https://is.gd/cUMjEv _____ 2018 Pesquera, “Millenium”, Gran Reserva, Familia Fernández Rivera, Ribera del Duero, Spanien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/6af0hx Link für Privatkunden: https://is.gd/yxEkMR _____ 2023 Clos Mireille Rosé, Domaines Ott, Provence, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/wv0efy Link für Privatkunden: https://is.gd/3Tv4YE ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung.
Für viele gilt es als das ultimative match made in heaven: Pasta und Wein. Und deswegen dreht sich in dieser Folge von Cheers! alles rund um das perfekte Zusammenspiel dieser beiden Köstlichkeiten. Egal ob Du lieber Pasta mit Meeresfrüchten servierst, Dein Herz bei Tagliatelle al ragù höher schlägt, oder der Klassiker Nudeln mit Pesto auf dem Teller landet – Lou verrät Dir die passende Kombination! Weine der Woche: Bio Dornfelder Rheinhessen QbA trocken Dieser klassische Dornfelder verzaubert in der Nase mit dem sortentypisch-fruchtigen Duft nach Kirschen, Erdbeeren und Veilchen. Mit seinem leichten und erfrischenden Charakter passt er hervorragend zu Pizza, Burgern oder Würstchen vom Grill. Leicht gekühlt auch perfekt für laue Sommerabende! Bio Pinot Grigio Terre di Chieti IGT trocken Zitronenzeste, weißer Pfirsich, Cantaloupe Melone und Aromen von Mandeln – typisch Pinot Grigio eben! Mit seiner unaufdringlichen Säurestruktur und seinem erfrischenden Charakter ist er nicht nur Solo Everybody's Darling, sondern passt auch perfekt zu Antipasti, Pasta Verdure oder Lachs vom Grill! Werbung: Alle Weine der Reihe „Bio Weine“ gibt es bei EDEKA diese Woche zum Angebotspreis von 2,49 Euro. Angebot gültig bis zum 18.08.2024, KW 33. Nur in teilnehmenden Märkten. EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg. Firma und Anschriften der teilnehmenden Märkte unter www.edeka.de/marktsuche oder unter der Telefonnummer 0800 333 52 11 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz). Frage der Woche: Wie unterscheidet sich ein Spätburgunder aus Baden von einem Pinot Noir aus Übersee? „Grundsätzlich handelt es sich bei Spätburgunder, Blauburgunder, Pinot Nero & Co. um die gleiche Rebsorte, nämlich Pinot Noir. Die Qualität eines Spätburgunders ist, wie bei allen Rebsorten, stark abhängig von der Herkunft, der Bewirtschaftung der Anlagen und dem Ausbau des Weins, aber eben auch vom Klon und dem Alter der Rebstöcke, sowie vom Know-How der Winzer:innen. Dass Spätburgunder abgelehnt wird, aber Pinot Noir gekauft wird, ist reine Verkaufspsychologie. Frankreich ist für viele automatisch besser als Wein aus Deutschland. Und bevor sie deutschen Rotwein kaufen („können die ja eh nicht”), kaufen viele lieber aus Neuseeland oder eben Australien. Aber Spätburgunder aus Deutschland wird immer besser! Und die Unterschiede zwischen Spätburgunder aus Deutschland und Spätburgunder aus Neuseeland sind marginal – es sei denn du hast absolut keinen Plan und pflanzt den Bums am heißesten Standort und füllst das Baby mit marmeladigen 14,5 Volt ab.” – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Heute wird's historisch! Denn Lou und Jonas nehmen Dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise ins siebte Jahrtausend vor Christus – und ergründen mit Dir die Entstehungsgeschichte des Weins. Wo kommt Wein eigentlich her? Wie hat er damals geschmeckt? Und warum ist griechischer Wein eigentlich so ein Ding? Kleiner Spoiler vorab: Das Römische Reich hat natürlich auch noch mitgemischt. Nach einem kurzen, berauschenden Stopp im Mittelalter und einem glorreichen Kampf gegen die Reblaus bist Du am Ende der Folge ein wahrer Profi in Sachen Weingeschichte! Wein der Woche: Giolano Prosecco Frizzante DOC https://bit.ly/3E9zkq9 Dieser trockene Perlwein aus dem Norden Italiens überzeugt durch seinen fruchtigen, aber dennoch eleganten Geschmack: Aromen von knackig grünen Äpfeln, Cantaloupe Melone und Birne machen ihn zur perfekten Wahl für das ein oder andere Spritz-Getränk, oder aber zum idealen Begleiter zu Sushi und Classic Shrimp Rolls! Werbung: „Giolano Prosecco Fizzante DOC“ gibt es bei EDEKA diese Woche zum Angebotspreis von 3,99 Euro. Angebot gültig bis zum 19.05.2024, KW 20. Nur in teilnehmenden Märkten. EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg. Firma und Anschriften der teilnehmenden Märkte unter www.edeka.de/marktsuche oder unter der Telefonnummer 0800 333 52 11 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz). Weinlexikon: R wie Reblaus Die Reblaus, ursprünglich als Phylloxera vastatrix bezeichnet, verursachte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein massives Rebstock-Sterben in Europa, wodurch etwa drei Viertel aller Rebstöcke vernichtet wurden. Diese Krise führte fast zur Ausrottung des europäischen Weinbaus. Weil andere Bekämpfungsversuche erfolglos blieben, mussten die meisten europäischen Rebsorten auf reblausresistente Unterlagsreben gepfropft werden (wodurch aber auch neue Schädlinge nach Europa importiert wurden). Wurzelechte Reben sind seitdem selten geworden. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Eine neue App soll helfen, Rebstöcke richtig zu schneiden. Sarina Fischer hat sich zeigen lassen, wie das funktioniert
Gerhard Retter ist ein Mann, der mit Worten seine Gäste umarmt und den Duft der Trauben in seiner Seele trägt. Seine Geschmacksaugen erkennen jeden Jahrgang, als wären es alte Freunde. Und er nutzt seine unfassbare Begabung lediglich, um seinen Stammgästen Glücksmomente zu schenken. Sein Wissen ist ein Buch gefüllt mit Geschichten, die zumeist eigenersonnen sind, niemals langweilen und immer genau die richtige Länge hin zur Pointe innehalten. Diese Weinautorität ist der Botschafter des Weins, der Vermittler zwischen Erde und Gaumen. Seine Verkostungen sind Zeremonien, bei denen er Geschmacksbilder und Weingutsanekdoten nutzt, um den Wein seiner Aromengarderobe zu entledigen und ihn in seiner gänzlichen Schönheit seinen Gästen zu präsentieren. Gerhard Retter, der Grandseigneur des Weins, ist, obwohl er Horden unterhalten kann, kein Mann der Massen. Er bevorzugt intime Runden, in denen er sein Wissen teilt und die Liebe zum Rebensaft und zu seinen Gästen zelebriert. Der Vater der Maître-Sommeliers ist mehr als ein Kenner. Er ist ein Hüter der Tradition, ein Bewahrer des Erbes des hocheleganten Weinservice. Seine Augen leuchten, wenn er von alten Rebstöcken spricht, die seit Generationen die gleiche Erde küssen. Und wenn er einen Schluck nimmt, schließt er die Augen und lässt die Zeit stillstehen – für einen Moment ist er eins mit dem Wein, dem Land und der Geschichte. Umso glücklicher und dankbarer bin ich, dass uns Gerhard Retter einige Stunden seiner wertvollen Zeit geschenkt hat, um uns mit seiner Philosophie vertraut zu machen. Es sind fast fünf Stunden, die man als Lehrstück 1:1 in jede Meisterschule übernehmen könnte. Seine Gedanken sind so einzigartig. Es ist verbalisiertes Grundlagendenken. Es ist Servicephilosophie pur. Danke für das Gedankengeschenk, lieber Gerhard Retter. Retter & Co, Romanstrasse 5, 80639 München, contact@gerhard-retter.de Mit herzlichen Grußworten von: Armin Tement, Weingut Tement Frank Schneider, Langjähriger Gast des Hotel Adlon ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2018 Riesling „Felseneck“ GG, Prinz Salm, Nahe, Deutschland Link für Geschäftskunden: https://is.gd/7dip67 Link für Privatkunden: https://is.gd/7dip67 _____ 2018 Othello, Dominus Estate, Napa Valley, USA Link für Geschäftskunden: https://is.gd/QQvjj8 Link für Privatkunden: https://is.gd/ZE9Fm0 _____ Collection 244, Champagne Louis Roederer, Champagne, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/Ak9QV7 Link für Privatkunden: https://is.gd/ImX0R3 _____ 2023 Wiener Gemischter Satz, Weingut Wieninger, Wien, Österreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/avl2CE Link für Privatkunden: https://is.gd/ohnWTh ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit. wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Der Weinbau in der Schweiz hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten für biologische Weine geöffnet. Wer sich mit ihnen etwas auskennt, hat die Vorurteile gegenüber Bioweinen hinter sich gelassen und mit Vorliebe lokalen Wein aus der eigenen Stadt oder Gemeinde ausprobiert. Denn sie überraschen mit originellen Aromen und mit ihnen können sich Winzer mit innovativen Weinen positionieren. Doch auch aus andern Gründen hat der biologische Weinbau viele Vorteile. Er belastet die Umwelt weniger. Wir reden hier nicht nur von den Reben selbst, die mit weniger giftigen Fungiziden behandelt werden müssen, sondern von den Ökosystemen der Weinberge insgesamt: die Insekten, die Vögel, Wildtiere wie Füchse oder Hasen, die Fauna auf dem Mittelstreifen usw. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL in Frick im Aargau sammelt Erfahrung damit und forscht dazu. Dort experimentiert man mit PIWIs, mit Pilz-resistenten Rebstöcken, auch Pionier-Rebsorten genannt. Mit ihnen kann der Bedarf nach Fungiziden nochmals ein rechtes Stück reduziert werden. Neu kommen die KLIWI dazu, die Klima-resistente Rebsorten. Sie sind angesichts der vergangenen zwei Sommer dringend nötig. - Unser Gespräch zu Dritt ist eine interessante Einführung in die Herausforderungen des Schweizer Weinbaus.
Damit der Rebstock wüchsig und vital bleibt, werden alljährlich Mitte Februar / Anfangs März 90% der einjährigen Ruten weggeschnitten. Dieser Schnitt nennt man den Zapfenschnitt. Die einjährigen, hellbraunen Ruten werden auf 1-2 Knospen zurückgeschnitten. Die Knospen befinden sich an den Verdickungen, den sogenannten Blattknoten des Triebes. Falls weiteres Längen- oder Breitenwachstum gewünscht ist, werden die jeweils vordersten Ruten auf 6 – 8 Knospen zurück geschnitten und diese längeren Ruten in die entsprechende Richtung gebunden. Saft für Vögel Wenn man zu spät schneidet, kann es vorkommen, dass der Saft in den Reben bereits steigt und an den Schnittstellen leicht süsser Pflanzensaft heraus tropft. Dies schadet den Rebstöcken aber nicht. Es freut die Vögel. Gelegentlich trinken Kohl- und Blaumeise, sowie die ersten Schmetterlinge davon.
Nicht nur Name, sondern auch Wein und Geschichte der Rebsorte sind außergewöhnlich. Die letzten zwei Rebstöcke dieser Seltenheit, wiederentdeckt von Andreas Jung, sichern dem Schwarzblauen Riesling heute das Überleben und sind die Grundlage für seine erneute Verbreitung. Ein Weinstock wurde in einem ca. 200 Jahre alten Weißer Riesling-Weinberg an der Mittelmosel entdeckt. Der zweite Weinstock in einem verlassenen Weinberg in Brandenburg, der bereits im 11. Jahrhundert gepflanzt wurde. Er gehört in die Sortengruppe der „Schwarzblauen“, den sog. Noiriens. Was den Rotwein bis Mitte des 19. Jahrhunderts nördlich der Alpen angeht, ein extrem spannender Sortenverbund. Die Trauben des Schwarzblauen Rieslings ergeben nicht nur einen hervorragenden Rotwein, sondern wurden im Mittelalter auch zu faszinierende Roséweine vinifiziert. Der Roséwein wurde als „Claret“ vermarktet. Der Name leitet sich von seinem Synonym „Klebroth“ ab. Andreas Jung und Ulrich Martin unterhalten sich wieder über viele spannende Details zu einer der wertvollsten Rebsorten nördlich der Alpen. Zusammen mit einem guten Glas Wein aus historischen Rebsorten, erfahren Sie erneut erstaunliche Details über eine noch unbekannte Weinbaugeschichte: www.schmecken-sie-geschichte.de
Bodo und Emma helfen Winzerin Laurence Frick. Die beiden neuseeländischen Kune Kune-Schweine fressen das unter den Rebstöcken wachsende Grünzeug. Nicht die einzigen tierischen Helfer in den Duchrother Weinbergen. Zu WEINx1 gibt es einen Newsletter. Hier anmelden: https://www.allgemeine-zeitung.de/service/newsletter/. [Hier kommt Ihr zu allen bisherigen Folgen von Weinx1](https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/weinx1/) Ein Angebot der VRM
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Komm mit in eine längst vergangene Zeit und entdecke das imposante Pont du Gard in der Provence. Das gut erhaltene Aquädukt aus der Römerzeit, das die Stadt Nîmes mit frischem Wasser versorgte, wird dich bestimmt auch faszinieren. Du hörst, auf welcher Seite des Flussufers du am besten parkst und andere wichtige Informationen. Wir genießen den Ausblick, machen eine virtuelle Kajaktour und probieren erstklassige Weine auf einer Domaine mit alten Rebstöcken. Der kleine Ort Tavel steht für erstklassige Roséweine, die allein schon durch ihre Farbe beeindrucken. Im Geschmack sind sie fruchtig und unschlagbar. Auch als sehr gute Begleiter zu Fleischgerichten bieten sie eine super Alternative zu Rot- oder Weißwein. Ein Highlight ist für uns der mineralische Weißwein aus Viognier und Clairette. Unsere Tipps: https://pontdugard.fr/fr https://www.domaine-mordoree.com *************************************** Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ***************************************
Die Reblaus "Phylloxera" kam als blinder Passagier an Bord eines Dampfers aus Amerika. Als Ursache fürs Rebensterben entdeckt wurde sie am 15.7.1868. Bald waren fast alle europäischen Rebstöcke tot - und mussten durch amerikanische ersetzt werden. Autorin: Andrea Kath Von Andrea Kath.
Ein Ausflug in die sonnige Südpfalz zum 'Gut von Beiden' in Kleinfischlingen. Philipp Müller berichtet über seine Erfahrung im ersten Jahr als 'echter' (=zertifizierter) Biobetrieb. Inklusive Tipps, wie der Hobbywinzer seine Rebstöcke nachhaltig pflegen kann. Ein Blick auf die 'Piwi' - die pilzwiderstandsfähigen Rebsorten- im Weingut von Philipp Müller und Jochen Laqué darf auch nicht fehlen. Und nicht zuletzt stellt Philipp den 'stummen Diener' im Weingut vor: der in Corona aufgestellte 'Dorschd-Automat' lindert 24/7 akute Dürrephasen bei Einheimischen und Touristen.
In dieser aehre Episode sprechen Stephanie und Eduard Tscheppe vom Gut Oggau über ihren Zugang zu Wein und ihrem internationalen Businesserfolg. Das burgenländische Winzer-Ehepaar hat sich vor 18 Jahren dazu entschlossen, die gesamte Weinproduktion biodynamisch zu betreiben. Ein Ansatz, der damals in Österreich noch ziemlich unüblich war. Genau dieses visionäre Denken - aber - hat das Power Duo mit ihrem innovativen Wein über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht. Stephanie und Eduard geben einen Einblick in ihr Tun und Denken und lassen erahnen, wie sie auf Gut Oggau Entscheidungen treffen, die ihre Weine in die Top-Restaurants dieser Welt bringen. Schmeckt man das Pferd zwischen den Rebstöcken im Wein? Was meint Eduard mit „vermeintlicher Effizienzsteigerung bei konventionellen Betrieben“? Und weshalb ist ihnen der Begriff „Winzer“ als Job-Description zu eng gegriffen? Mehr dazu in dieser Folge! Stephanie & Eduard Tscheppe: https://www.gutoggau.com https://www.instagram.com/gutoggau/ Diese Folge wird gesponsert von 4Gamechangers Festival 2023: https://4gamechangers.io #aehreMagazin #aehrePodcast www.aehre.media www.instagram.com/aehremagazin www.linkedin.com/company/aehre-magazin
Seit 1988 lenkt Christian Werth als Kellermeister und Önologe die Geschicke in der Klosterkellerei Muri Gries. Aus der gleichen Generation stammend, wie Filippi Stephan zählt er ebenso zu einer Winzergeneration, die stetig daran gearbeitet hat die Massenproduktion zu verdrängen und konsequent auf Qualität zu setzen. Sinnbild für dieses hohe Maß an Qualität ist der Spitzenwein Lagrein Riserva Weingarten Klosteranger, den wir in einer kleinen Vertikale von 2015 bis 2017 verkosten. Die Reben gedeihen auf 280 m Höhe mitten im Bozner Stadtteil Gries. Der historische Weinberg mit einer Fläche von rund 2,7 ha ist Teil der Klosteranlage. Dort wurzeln die Rebstöcke auf reinem Schwemmmaterial von der Talfer und einem Untergrund aus vulkanischem Quarzporphr.
Tsarev Brod Sauvignon Blanc 2021 stammt von den ältesten Rebstöcken Bulgariens und polarisiert. Der Wein ist erhältlich unter: www.silkes-weinkeller.de/vierflaschen
Als Kellermeister hält Filippi Stephan die unsichtbaren Fäden in der Hand und haromisiert so das Zusammenspiel von 224 Mitgliedern, die insgesamt 350 Hektar Rebfläche kultivieren. Um eine so große Verantwortung tragen zu können, bedarf es einiges an Erfahrung. Bereits 1988 startete Filippi seine Karriere, damals noch in der Kellerei St. Magdalener, die einige Jahre später mit einer weiteren Genossenschaft zur Kellerei Bozen fusionierte. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich heraus welche Lage am besten geeignet ist, um das maximale Potential in die Flasche zu füllen. Der Taberhof im Stadtteil Gries ist der Ort, an dem alle Synergien ineinanderfließen und ein echter Spitzenwein entstehen kann. 80 Jahre alte Rebstöcke, die im Pergel-System erzogen werden, liefern kleine, aber konzentrierte Beeren. Warme, sandige mit Kies durchsetzte Porphyrböden bewahren die Wärme des Sommers bis spät in den Herbst hinein und ermöglichen somit, dass die Trauben perfekt ausreifen können. Um festzustellen, wie sich der Wein im Laufe der Jahrzehnte entwickelt hat, nehmen wir euch mit auf eine vinophile Zeitreise von 1996 bis 2020 und lassen dabei die einzelnen Meilensteine der Kellerei Bozen Revue passieren. Meinen Besuch bei der Kellerei nutzte ich als Anlass den Lagrein „Taber“ erneut in der Jahrgangstiefe zu verkosten. Natürlich möchte ich meine Eindrücke mit euch teilen und so findet ihr im Folgenden meine Verkostungsnotizen für die Jahrgänge 1996, 2005, 2010, 2015, 2018 und 2020. Lagrein Riserva „Taber“ 1996: Der Lagrein strahlt immer noch Kraft, Frische und Lebendigkeit aus. 1996 war ein eher kühler Jahrgang. Dunkle Beerenfrucht, reife Pflaumen gepaart mit Nelken und einer angenehmen Röstaromatik. Tannin ist immer noch präsent, aber sehr gut eingebunden. Schöne Fülle und Länge. Lagrein Riserva „Taber“ 2005: Etwas rotbeeriger in der Frucht mit Sauerkirschen und einer dezenten Kräuterwürze. Auch hier eine feine Röstaromatik und einer schönen Frische am Gaumen. Lagrein Riserva „Taber“ 2010: Sehr präzise Frucht und beinahe ausschließlich dunkelbeerig. Schwarze Kirschen, Brombeeren und Heidelbeeren, dazu eine leicht fleischige Note in der Nase, die von einer Spur Thymian begleitet wird. Lagrein Riserva „Taber“ 2015: Ein etwas wärmerer Jahrgang, der eine optimale und reife Traubenqualität hervorgebracht hat. Dunkles Purpur im Weinglas und eine vollreife, präzise Frucht in der Nase. Ein stabiles Tanningerüst und eine gute Säurestruktur bilden das Fundament eines jungen Weins, den ich mir unbedingt in den Keller legen würde. Lagrein Riserva „Taber“ 2018: Erster Jahrgang aus der neuen Kellerei. Sehr runder, harmonischer Wein mit tollem Trinkfluss. Wunderbar ausbalanciert und mit klarer dunkler Fruchtaromatik. Ein Tropfen mit enormen Potential. Lagrein Riserva „Taber“ 2020: Ein Wein bei dem alles stimmt. Balance, Struktur und Harmonie. Jetzt in den Keller legen und in 5 – 10 Jahren genießen.
Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied.
Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied.
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 266 Mal heruntergeladen. Etappe 5 | Kaltern San Martino di Castrozza 93,63 Kilometer2543 HöhenmeterLevel 4/5 Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! Weitere Episoden mit Marc Schneider: Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 1 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 7 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 6 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 5 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 1 So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 266 Mal heruntergeladen. Etappe 5 | Kaltern San Martino di Castrozza 93,63 Kilometer2543 HöhenmeterLevel 4/5 Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! Weitere Episoden mit Marc Schneider: Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 1 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 7 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 6 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 5 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 1 So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 266 Mal heruntergeladen. Etappe 5 | Kaltern San Martino di Castrozza 93,63 Kilometer2543 HöhenmeterLevel 4/5 Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! Weitere Episoden mit Marc Schneider: Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 1 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 7 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 6 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 5 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 1 So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 266 Mal heruntergeladen. Etappe 5 | Kaltern San Martino di Castrozza 93,63 Kilometer2543 HöhenmeterLevel 4/5 Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! Weitere Episoden mit Marc Schneider: Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 1 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 7 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 6 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 5 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 1 So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 266 Mal heruntergeladen. Etappe 5 | Kaltern San Martino di Castrozza 93,63 Kilometer2543 HöhenmeterLevel 4/5 Ein Tag in der Wärme und wieder ab in die Berge, da bleibt keine Zeit, sich auf ein Klima einzustellen. Auf Etappe 5 geht es von den Weinbergen und Apfelplantagen am Badestrand des Kalterer Sees wieder tief hinein in die raue Bergwelt der Dolomiten, vom satten Grün der Rebstöcke ins kahle Steingrau des Hochgebirges. Keine andere Etappe bietet einen größeren Niveau-Unterschied. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! Weitere Episoden mit Marc Schneider: Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2022 Etappe 1 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 7 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 6 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 5 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 4 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 3 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 2 Maxxis BIKE Transalp 2021 Etappe 1 So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings
Momentan wird in ganz Deutschland fleißig Wein gelesen und gemeinsam angepackt. Grund genug mich ebenfalls in den Weinberg zu schwingen und bei der Ernte zu helfen. Bei den Weingärtnern Markelsheim half ich im ersten Teil der diesjährigen Ernte die frühreife Sorte Schwarzriesling (Pinot Meunier) vom Stock zu nehmen und nutzte gleichzeitig die Gelegenheit einen weiteren Podcast mit Michael Schmitt aufzunehmen. Das Weingut befindet sich in der Nähe von Bad Mergentheim, einer beliebten Kur- und Urlaubsstadt im Lieblichen Taubertal. Gemeinsam lassen wir das Weinjahr 2021 Revue passieren und blicken zurück auf einen Sommer, der Nass, kühl und alles andere als ideal war. Die hohe Feuchtigkeit und der enorme Pilzdruck machten den Winzern gehörig zu schaffen, weshalb nun jeder froh ist die verbliebenen Trauben in den sicheren Keller zu bringen. Eine Möglichkeit in Zukunft besser mit solchen Witterungen und weniger Pflanzenschutz auszukommen sind Piwi-Sorten. Ein Weg, den auch Michael Schmitt erkannt hat und gehen möchte. So hat er bereits selbst Rebstöcke gepflanzt und setzt dabei vor allem auf die weißen Sorten Sauvitage und Souvignier Gris. Außerdem sprechen wir über eine uralte, autochthone Rebsorte - den Tauberschwarz.
Damit hat uns Küstenkind Diana Rohrbach diesmal überrascht. Sie brachte uns zwei Weine vom Weingut Köbelin in Eichstetten am Kaiserstuhl, der heißesten Weingegend Deutschlands, mit. Für unsere Zuhörer haben wir 2020er Weisser Burgunder GUTSWEIN Kabinett trocken 2019er Spätburgunder GUTSWEIN trocken – im Holzfass ausgebaut verkostet. Arndt Köbelin ist ein Winzer, der das Gesamtheitliche nie aus dem Blick verliert. So baute er 2006 auf der grünen Wiese den Keller, 2011 folgte der Probenraum und 2014 wurde das Gebäude durch den Holzfasskeller komplettiert. Der Winzer hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und kam von seinen Reisen im In- und Ausland mit viel Inspirationen im Gepäck wieder. Seine Maxime für die Herstellung von Wein lautet: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken. Sein ganzes Tun und Handeln im Weinbau dreht sich um Nachhaltigkeit. Von der schonenden Bodenbearbeitung über mechanischer Bearbeitung der Unterstockbereiche der Rebstöcke bis hin zur Böschungsbegrünung, die Flora und Fauna begünstigt. Hierbei denkt der Winzer besonders an die Nachfolgegenerationen, die ein gesundes Ökosystem von ihm übernehmen dürfen. Eine große Photovoltaik-Anlage, bei der er mehr Strom produziert, als er benötigt, hat dazu beigetragen, dass er zum CO2-neutralen Weingut zertifiziert wurde. Ressourcen schonend wird im Weingut Köbelin an jeder möglichen Schraube, denn er will ein gutes Gefühl beim Konsum seiner Weine für den Menschen schaffen. Und hier schließt sich sein Kreislauf wieder: Guten Wein gibt es nur mit guten Umweltgedanken! Und ganz nebenbei schließt sich unser Qualitätskreis wieder: Das Weingut Köbelin ist Mitglied im JRE-Genussnetz, mit dem ich sehr gerne zusammenarbeite. Auf die Qualität der Manufakturen ist Verlass. https://bew-genuss.de/ https://in-via-gustum.de/ https://www.weingut-koebelin.de/ https://jre-genussnetz.de/
Heute darf ich mal wieder Gastgeberin sein. Und da kann ich die **Ladies** tatsächlich in mehrfacher Weise überraschen. Es geht an den berühmten **Niersteiner Roten Hang**, dessen Geschichte, Lage und Formation so in Deutschland einzigartig sein dürfte. Es handelt sich um eine mehr als 280 Millionen Jahre alte Gesteinsformation, in der TOP-Winzer in den besten Lagen Deutschlands ihre Weine anbauen. Und auch das Weingut **Gehring** in Nierstein am Rhein bringt besonders erwähnenswerte Weine aus dieser Gesteinsformation hervor. Die 3 Ladies haben für Euch verkostet **2020 Roter Hang Riesling trocken** **2019 Niersteiner Oelberg Gelber Orleans trocken** Diana und Theo Gehring sind nicht nur engagierte Winzer und Weingutsbesitzer, sondern auch noch über die Massen hinaus gute Gastgeber. Die auf dem Weingut erbaute Weinwirtschaft bietet jedem Genießer passend zu ihren Weinen eine kulinarische Auszeit inmitten einer toskanisch anmutenden Umgebung. Und wer dann noch mit seinem Wohnmobil anreist, der kann umgeben von Rebstöcken seine Freiheit sprichwörtlich erfahren. 30 Plätze bieten den Blick auf den Roten Hang, auf die Skyline von Frankfurt und einen zauberhaften Blick in die Rebzeilen. Die 3 Ladies sind auch diesmal wieder überzeugt von der Qualität der edlen Tropfen. Zudem gibt es noch Wissenswertes über das Weingut, über das größte Weinbaugebiet Rheinhessen und natürlich über den Roten Hang in Nierstein am Rhein. BEW hatte das große Vergnügen, nach dem ersten Lockdown 2020 mit ihrem SMOVE einige Wochen dort zu verweilen und war der Unität dieser Gesteinsformation auf den Spuren.
Ilona Thétaz ist eine ungewöhnliche Bio-Bäuerin im Wallis. Letztes Jahr machte sie bei der SRF-Landfrauenküche mit. Der Aargauer Ulrich Giezendanner war 28 Jahre für die SVP im Nationalrat und bekannt für sein Temperament. Ilona Thétaz, 29 – Winzerin und Bio-Bäuerin Aufgewachsen ist Ilona Thétaz im Luzerner Wiggertal. Sie wollte Schauspielerin oder Akrobatin werden. Auf Umwegen kam sie ins Wallis und erschuf sich ihr Paradies: einen Bio-Bauernhof mit 1‘000 Aprikosenbäumen, vielen Rebstöcken und Schafen. Und obwohl Ilona Thétaz mit ihren Tattoos nicht dem Bild der klassischen Bäuerin entspricht, machte die ausgebildete Winzerin mit bei der SRF-Landfrauenküche. Ilona Thétaz ist 29, liiert, hat eine 5jährige Tochter und lebt auf der „Ô Fâya Farm oberhalb von Saxon. Ulrich Giezendanner, 67 – Alt-Nationalrat und «Fuhrhalter» 28 Jahre sass der Aargauer Ulrich Giezendanner für die SVP im Nationalrat, bekannt für sein Temperament und seine gradlinige Art. Abseits der politischen Bühne hat ihn das Leben schwer geprüft: sein 3jähriger Sohn starb an einer Hirnhautentzündung, seine erste Frau an Krebs. Heute ist Ulrich Giezendanner 67jährig, pensioniert, fährt Velo, geht auf Reisen und pflegt seine Oldtimer-Lastwagen-Sammlung. Er ist zum zweiten Mal verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und vier Enkelinnen und lebt im alten Zeughaus in Rothrist. Live im Radio und auf Facebook, danach im Fernsehen Die Sendung vom kommenden Sonntag wird live ausgestrahlt auf Radio SRF 1 und Facebook ab 10.00 Uhr. SRF 1 TV zeigt Persönlich am Sonntagnachmittag um 16.05 Uhr und am Montag um 22.55 Uhr.
Peter Uhler - ein Mann wie ein Bezirk. Speziell fürs weltweit legendäre Döblinger Heurigen-Grätzl Grinzing gibt der Primgeiger des Radio-Symphonieorchesters, virtuose Schrammel-Musiker und Bio-Weinbauer einen idealen Botschafter ab.Im Grätzlcast bei Gastgeber Fritz Hutter gibt Uhler seine Weinphilosophie preis und erzählt, wie E- und U-Musik mit der so großen Leidenschaft für die Arbeit zwischen den Rebstöcken zusammengehen. Außerdem spricht das Multitalent darüber, warum er zwar im Weinkeller probt, aber niemals auf der Bühne oder im Orchestergraben trinkt. Und Peter Uhler sagt, wo man in Döbling dem leiblichen wie auch dem musischen Genuss frönen kann.
Vom Sommer in den Herbst in nur 48 Stunden: das dürfte ein Rekord sein! Auch wenn der Jahreszeitenwechsel sehr brutal über uns hereingebrochen ist, freut sich der liebe Andreas nun auf den Herbst, heute, am 01. Oktober 2018. Mit einer guten Flasche Rotwein lässt es sich gemütlich auf Sofa herumgammeln - und gute Musik kommt gleich dazu, mit der 285. Episode von "XtraChill". Folgt Eurem Gastgeber auf seiner herbstlichen Weltreise, bei der so einige virtuelle Meilen gesammelt werden. Viel Spaß beim Mitreisen! Playliste Episode 285 Ponkie - "Throwback" / Bandcamp / Amazon / Apple Music / Spotify Jayex - "No Matter How" / Bandcamp 3Voice - "Dub Prince" / Bandcamp / Spotify Audio Cephlon - "Incantations" / Get FREE here / Bandcamp / Spotify BVSMV - "Float" / Bandcamp / Amazon / Apple Music / Spotify K4mmerer - "Menu C" / Jamendo / Spotify Sergey Borovkov - "Alien Horizons" / Jamendo / Bandcamp Floating Machine - "Multiverse" / Get FREE here / Bandcamp Ich danke den (Net)Labels "Apnea", "Surface Tension Records", "Digital Diamonds", "Triplicate Records," dem "Kopoc Label", dem "Kahvi Collective" und der Plattform "Jamendo.com" für die tolle Unterstützung bei dieser Episode! Themenbild: Blühender Mohn vor Rebstöcken - "Traumschleife Wein- und Naturpfad Palmberg", Ahn (Luxemburg); September 2017 - Foto: A.A. RSS-Feed: https://xtrachill.podspot.de/rss eMail: info (at) xtrachill (dot) de Home Page: xtrachill.de Follow me at Soundcloud! Bitte unterstützt meine Gäste mit dem Kauf ihrer Musik und/oder mit Feedback. Wer "XtraChill" eine kleine Spende zukommen möchte, nutzt bitte den PayPal-Button auf meiner Home Page am Ende eines jeden Eintrages. Auch sind Spenden über die Plattform "Flattr" möglich. Danke! Please, dear listeners, support my guests by buying their music and/or with feedback. If you wanna support "XtraChill" with a donation, please use the PayPal button ("Spenden") on my Home Page at the end of each entry. Also, you can use the donation platform "Flattr". Thank you! Die nächste Ausgabe von "XtraChill" erscheint am 15. Oktober 2018. Bis zum nächsten Mal, hier bei "XtraChill"!
Winter in Rheinland-Pfalz, das heißt: verschneite Wälder, mit Reif überzogene Rebstöcke und gemütliche Weinstuben. Aber, auch wer sich in der kalten Jahreszeit nach Sonne und Strand sehnt, wird fündig.
Winter in Rheinland-Pfalz, das heißt: verschneite Wälder, mit Reif überzogene Rebstöcke und gemütliche Weinstuben. Aber, auch wer sich in der kalten Jahreszeit nach Sonne und Strand sehnt, wird fündig.
In dieser Radioreise geht es mit Hannibal in den Süden von Südtirol. Am eisigen Gletscher über dem Ötztal erleben wir, wie Hannibal, der große Krieger der Antike, einst mit einem Riesenheer über die Alpen zog. Alexander Tauscher macht es bequemer, er fährt mit dem Zug nach Bozen. Von da aus geht es entlang der Südtiroler Weinstraße auf eine Tour durch die Rebstöcke, zu Winzern und Kellereien, auf Weinfeste und ein Genussfestival. Freuen Sie sich auf knackige Burschen in ganz kurzen Lederhosen, auf die Schuhplattler aus dem Sahrntal, deren stramme Wadeln ziemlich rot sind. Außerdem wandern wir am Ritten, der Riviera der Dolomiten, und kehren in einer ganz urigen Buschenschänke ein. Erfahren Sie mehr über die tiefe Geschichte Südtirols, die vielen Burgen und den Stolz dieser Menschen auf die Unabhängigkeit dieser Region. In der Schlussetappe kommen die Kids auf ihre Kosten. Denn wir besuchen Elmis Zauberwelt und das Hexenwasser am Wilden Kaiser. Hier erleben wir, wie Steine singen und wi
In dieser Radioreise geht es mit Hannibal in den Süden von Südtirol. Am eisigen Gletscher über dem Ötztal erleben wir, wie Hannibal, der große Krieger der Antike, einst mit einem Riesenheer über die Alpen zog. Alexander Tauscher macht es bequemer, er fährt mit dem Zug nach Bozen. Von da aus geht es entlang der Südtiroler Weinstraße auf eine Tour durch die Rebstöcke, zu Winzern und Kellereien, auf Weinfeste und ein Genussfestival. Freuen Sie sich auf knackige Burschen in ganz kurzen Lederhosen, auf die Schuhplattler aus dem Sahrntal, deren stramme Wadeln ziemlich rot sind. Außerdem wandern wir am Ritten, der Riviera der Dolomiten, und kehren in einer ganz urigen Buschenschänke ein. Erfahren Sie mehr über die tiefe Geschichte Südtirols, die vielen Burgen und den Stolz dieser Menschen auf die Unabhängigkeit dieser Region. In der Schlussetappe kommen die Kids auf ihre Kosten. Denn wir besuchen Elmis Zauberwelt und das Hexenwasser am Wilden Kaiser. Hier erleben wir, wie Steine singen und wi