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Der nächste Anschlag – und diesmal zeigen sich die Terroristen äusserst brutal und skrupellos. Die Polizei befürchtet eine Eskalation. Und nimmt Josi in die Mangel. Die ist in Gedanken aber noch im Tessin: Wer ist der Fremde, dem sie von der Madonna del Sasso in das abgeschiedene Tal gefolgt ist? Wer das Hörspiel im Radio hören will: Freitag, 16.05.2025, 20.00, Radio SRF 1 Die Songs von «Angry Freedom» wurden eigens für das Hörspiel komponiert und von Tessiner Musikern eingespielt. Der Singer-Songwriter Leo Pusterla konnte für die Komposition (zusammen mit dem Musiker Andrea Manzoni) und den Lead-Gesang gewonnen werden. In der RSI-Version des Hörspiels beweist er zudem schauspielerisches Talent: Er spricht den jungen Giuseppe Marin. Alle weiteren Musikstücke im Hörspiel sind Neukompositionen von Dorotea Crameri. Die junge Zürcherin beendet an der ZHdK gerade ihren Masterstudiengang in Komposition für Film, Theater und Medien und arbeitet parallel dazu schon als Freelancerin für Film und Bühne. ____________________ Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (Drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) ____________________ Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi – Komposition: Dorotea Crameri – Tontechnik: Tom Willen – Regie: Susanne Janson – Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF/RSI 2024 ____________________ Dauer: 36'
Wir beamen uns im Game Lab der ZHdK zurück in die 1980er-Jahre und sprechen mit René Bauer und Gleb Albert über die Cracker-Szene, aus der sich in den 90ern die Demo-Szene entwickelte. Wie diese Szene heute ist, erzählen uns Shana Marinitsch und Andry Joos. (00:02:00) Die Cracker-Szene (00:47:20) Die Demo-Szene
Wir beamen uns im Game Lab der ZHdK zurück in die 1980er-Jahre und sprechen mit René Bauer und Gleb Albert über die Cracker-Szene, aus der sich in den 90ern die Demo-Szene entwickelte. Wie diese Szene heute ist, erzählen uns Shana Marinitsch und Andry Joos. (00:02:00) Die Cracker-Szene (00:47:20) Die Demo-Szene
In unserer Jazz Collection-Jubiläumswoche haben wir lauter Studierende zu Gast, Musikerinnen und Musiker aus der Gen Z, die über Jazzgrössen reden, auf deren Schultern sie stehen. Den Anfang macht die Sängerin und Pianistin Elina Bächlin von der ZHdK. Sie diskutiert über die Entdecktung der Langsamkeit und die grosse Kunst von Shirley Horn, Piano und Gesang als ein einziges Instrument zu verstehen - in der Jazz Collection mit Jodok Hess. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album/Label) Shirley Horn: Like Someone in Love (Embers and Ashes/Jazz Root Records) Shirley Horn: The Good Live (Shirley Horn With Horns/Mercury) Shirley Horn: I Got It Bad And That Ain't Good (I Thought About You/Verve) Shirley Horn: You Won't Forget Me (You Won't Forget Me/Verve) Shirley Horn: Here's to Life (Here's to Life/Verve) Shirley Horn: My Man's Gone Now (I Remember Miles/Verve) Shirley Horn: My Funny Valentine (I Remember Miles/Verve) Shirley Horn: Maybe September (May the Musik Never End/Verve)
(00:00:47) Die Zürcher Hochschule der Künste beendet ihre Zusammenarbeit mit einer chinesischen Designhochschule in Shenzhen. Vorgesehen war diese Zusammenarbeit auf 30 Jahre. Nach gut 10 Jahren zieht die ZHdK den Stecker beim einstigen Prestigeprojekt. Es war seit Jahren umstritten. (00:05:24) Amerikanische Stripperin trifft auf russischen Oligarchensohn: Neuer Spielfilm «Anora» von Sean Baker bewegt sich im US-amerikanischen Rotlichtmilieu. (00:09:25) Retrospektive zu verstorbenem Avantgardisten James Ensor: Vier Ausstellungen im belgischen Antwerpen – unter anderem im Königlichen Museum der Schönen Künste. (00:13:53) Die Frau, die nur auf Cuno Amiets Gemälden existierte: Graphic Novel «Louise» ist gleichzeitig das Debut der Schweizer Künstlerin Dinah Wernli.
RDV à la galerie Fabienne Levy dans le cadre des Nocturnes d'Eté du quartier des Bains à Genève pour une exploration de la 3e édition de Space Invasion 3" cette fois sur le thème : "Unprecedented Times" à voir jusqu'au 03 août prochain. Cette exposition collective, répartie entre les espaces de Lausanne et Genève, présente les œuvres innovantes de 27 étudiant.e.s d'écoles d'art suisses, dont les prestigieuses ECAL, HEAD et ZHdK. Répondant à un appel à projet, ces jeunes artistes interrogent les notions de périodes sans précédent, offrant des perspectives critiques et contemporaines sur des événements exceptionnels et imprévisibles. Notre reportage met en lumière quelques artistes clés de cette exposition, avec un focus particulier sur trois d'entre eux : Angèle Challier-Fontaine, Nolan Lucidi et Alexandra Galian.
In dieser Folge spricht Anja mit Joshua Amissah, einem talentierten Künstler und Fotografen, über seine Reise und seine Ansichten zu wichtigen Themen in der Kunstwelt. Joshua wurde 1995 in der Schweiz geboren und hat an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Bildende Kunst und Fotografie studiert, bevor er sich dem Design widmete. Nach einem Studienaufenthalt an der Humboldt-Universität zu Berlin gewann er 2021 den Designpreis der ZHdK mit seinem Fotobuch "Black Masculinities". Folge Joshua: www.oshuaamissah.com Instagram: https://www.instagram.com/joshamissah
Auslöser der Explosionen in Obersiggenthal waren Feuerwerkskörper, Pro-Palästina-Aktion an der ZHdK sorgt für Unruhe, Projekt «Chantez-vous Suisse»: Musizieren über Sprachgrenzen hinweg
Der nächste Anschlag – und diesmal zeigen die Terroristen ihre brutale Gewissenlosigkeit. Die Polizei befürchtet die Eskalation. Und nimmt Josi in die Mangel. Die ist in Gedanken aber noch immer im Tessin: Wer ist der Fremde, dem sie von der Madonna dellSasso in das abgeschiedene Tal gefolgt ist? von Susanne Janson und Flavio Stroppini Teil 3/3: Montag, 20.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die Songs von «Angry Freedom» wurden für das Hörspiel extra neu komponiert und eingespielt, mit Tessiner Musikern. Der Singer-Songwriter Leo Pusterla konnte für die Komposition (zusammen mit dem Musiker Andrea Manzoni) und den Lead-Gesang gewonnen werden. In der RSI-Version des Hörspiels beweist er zudem schauspielerisches Talent: er spricht den jungen Giuseppe Marin. Alle weitere Musik im Hörspiel sind Neukompositionen von Dorotea Crameri. Die junge Zürcherin beendet gerade an der ZHdK ihren Masterstudiengang in Komposition für Film, Theater und Medien und arbeitet parallel dazu schon als Freelancerin für Film und Bühne. Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a.m. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi Komposition: Dorotea Crameri Tontechnik: Tom Willen Regie: Susanne Janson Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll Produktion: SRF und RSI 2024 Dauer: 36' Teil 1/3: Montag, 06.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Teil 2/3: Montag, 13.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die italienische Hörspielfassung vom RSI findet ihr hier.
Zwei Zürcher Spitäler sind in finanzielle Schieflage geraten. Das Kinderspital Zürich erhält 100 Millionen Franken vom Kanton, das Spital Wetzikon hingegen geht leer aus. Das Spital im Zürcher Oberland sei «nicht unverzichtbar», sagte die Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli vor den Medien. Weitere Themen: * Der Kantonsrat will bei der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) nicht eingreifen * In Regensdorf soll die grösste frei stehende Solaranlage des Kantons Zürichs entstehen
Wir besuchen das Jugendjazzorchester.ch bei seinen Proben an der ZHdK - der Zürcher Hochschule der Künste. Benjamin Weidekamp (künstlerischer Leiter), Ulla Westvik (Geschäftsführerin), Gloria Ryter (Posaune) und Florian Krummenacher (Kontrabass) lassen uns äusserst sympathisch hinter die Kulissen zu blicken. Unter anderem erfahren wir, wie man Teil des Orchesters wird oder welches Motto das JJO.CH dieses Jahr inoffiziell hat. Und auch eine Kaffeemaschine spiel eine tragende Rolle.
Damit Kunst gelingt, müssen ausgetretene Pfade verlassen werden. Das soll gerne auch mal unangenehm sein. So das Credo von Brian Eno. Der Brite hat ab 1971 in der Artrockband «Roxy Music» mit Brian Ferry an Einfluss gewonnen. Als Solokünstler erfindet er später eine Musikströmung, die sich ganz in den Dienst des Moments stellt: Ambient ist ein Klangbad ohne Anfang und Ende, die Künstlerpersönlichkeit wird unwichtig. Eine Idee, die Eno heute mit computeranimierter Zufallsmusik auf die Spitze treibt. Brian Eno ist auf keinem Instrument virtuos, hat aber die Gabe, das Potential in bestehender Musik zu entdecken und damit zu arbeiten. Er kann erkennen, was fehlt, und aus diesem Manko Neues entwickeln. In einer Art anarchischem Kreativitätscoaching und anhand seines Kartensets «Oblique Strategies» kitzelt Eno aus Musiker:innen Höchstleistungen heraus. So wird er zu einem der erfolgreichsten Produzenten der Zeit. Bryan Ferry, U2, Coldplay und viele mehr gehören zu den Kunden des heute 75jährigen. Schon lange fasziniert von Brian Enos Arbeit ist auch Paolo Bianchi. Der Kreativitätsforscher und Dozent an der ZHdK diskutiert in der Jazz Collection mit Annina Salis.
Gerüche haben einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Atmen wir einen Duft ein, versetzt er uns in eine Erinnerung. Diese kann positiv, aber auch negativ sein. Jeder Mensch reagiert zudem ganz anders auf Gerüche. Dies zeigt das Forschungsprojekt «oHealth» der Zürcher Hochschule der Künste. Forschende an der ZHdK wollen in mehreren Alters- und Pflegeheimen durch bestimmte Düfte das Wohnklima und Wohlbefinden der Bewohner:innen verbessern und angenehm gestalten. Gerade an einem Ort wie in einem Altersheim können Gerüche die Menschen stark beeinflussen. «Gerüche wirken sich unmittelbar auf unsere Emotionen aus.», sagt Stefan Zahler, Co-Projektleiter von «oHealth». Das Gesundheitszentrum fürs das Alter Grünau in der Stadt Zürich hat sich im letzten Jahr sehr intensiv mit den Düften im Heim auseinandergesetzt und zusammen mit dem Forschungsprojekt der ZHdK Massnahmen getroffen. «Wir streuen neuerdings Kaffeesatz in den Abfall, wo wir die gebrauchten Inkontinenzwindeln entsorgen», erzählt der stellvertretende Betriebsleiter des Alterszentrums in der Sendung «Treffpunkt». Das Altersheim hat mit einem eigens kreierten Raumduft zudem die Luftqualität massiv verbessert.
Hinter dem Namen Moira verbirgt sich die Sängerin und Multiinstrumentalistin Carola Wirth. Nach der EP «Lune et Soleil» 2011 und dem Debütalbum «Golden City» 2014 hat es einige Jahre gedauert, bis Moira uns wieder mit neuer Musik beglückt. In der Zwischenzeit konnte sie bereits kleinere Erfolge feiern, unter anderem mit ihrer Single «Teardrop», die bei SRF Virus im Programm war und mit dem Videoclip zur Single Firewheel, der auf mx.3 zum «Video of the Week» gekürt wurde. Zudem spielte sie an zahlreichen Familienfestivals. Vor zwei Jahren schloss Carola ihr Masterstudium in Musikpädagogik an der ZHdK mit Auszeichnung ab, tourte mit der Zürcher Gypsy-Band «The Nozez» durch Europa und spielte als Moira in der Schweiz, Deutschland und Luxemburg. Mit der Band Sebass entstand ein Feature und sie trat mit ihnen auf der Hauptbühne der Winterthurer Musikfestwochen auf. In diesen inspirierenden Jahren entstanden auch viele neue Songs in englischer und französischer Sprache. Ein kleiner Teil davon ist auf der EP Another Lesson" (2019) zu hören. Im Frühling 2022 ist ihr erstes rein französisches Album «Ile du bonheur» bei Tourbomusic erschienen. Facebook https://www.facebook.com/moiramusic.ch/ Web https://www.moiramusic.ch/ Apple Music https://www.moiramusic.ch/ Instagram https://www.instagram.com/moira_music_art/ Spotify https://open.spotify.com/artist/24YRWelQ9cxCsFR0UamGv8?si=k1R2Uc-sQjWpGe1nx0ZV0Q&nd=1 Youtube https://www.youtube.com/channel/UCKMAmFtzooiqcNDbfFjlppA
Mona Mijthab ist Sozialunternehmerin, Dozentin und Designerin mit Fokus auf zirkuläres Produkt- und Servicedesign und soziale Innovation. Ihre Leidenschaft ist es, komplexe Herausforderungen zu lösen und große Projekte zu managen, wobei sie andere Menschen inspiriert und Teams mit hoher Diversität leitet. In ihrer Arbeit wendet sie partizipative Methoden an, um diverse Akteure in den Designprozess einzubeziehen. 2016 gründet sie MOSAN, ein Sozialunternehmen, das die Lebensbedingungen in einkommensschwachen Gemeinden mit Zugang zu sicheren sanitären Einrichtungen verbessert. Aus den menschlichen Fäkalien werden biologische Pflanzenkohle Dünger für die Landwirtschaft produziert. Die Pflanzenkohle sorgt für ein dauerhaftes Speichern von Kohlenstoff im Boden, was MOSAN zu einer klima-positiven Lösung macht. Aktuell bietet Mosan seine Sanitär Services in Maya-Gemeinden in Guatemala an. Sie ist seit mehr als 6 Jahren Dozentin und Forscherin an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und ist Teil des Kernteams im Weiterbildungsprogramm «MAS Strategic Design», wo sie Kurse entwickelt und leitet, so z.B. "Design Thinking for Social Innovation", "Design Methods – User Research", "Design Cultures" und "Intercultural Competencies“. Seit 2014 ist Mona Mitglied des IDIN-Netzwerks am MIT D-Lab, ein Kompetenzbereich des MIT, welcher sich mit der Lösung komplexer Fragestellungen in Krisengebieten befasst. Sie arbeitet dabei an Forschungsprojekten, und leitet Workshops und Innovationsprozesse (z. B. in Kenia, Tansania, Marokko, Kolumbien, Guatemala) Mona hat ihren Bachelor in Industrie Design an der Hochschule Magdeburg-Stendal und einen Master in Produkt Design an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) erworben. Neben ihrer professionellen Tätigkeit begeistert sie sich für Permakultur, Gärtnern und Fermentation.
Yumi Ito ist nicht nur eine profilierte Musikerin, sondern auch eine eigenständige Komponistin und Sängerin, die sich schwerelos und gleichzeitig kompetent zwischen Jazz, Art-Pop, Electronica, freier Improvisation und Neo-Klassik bewegt und dabei einen Sound generiert, der frisch und oft auch überraschend daherkommt. Ausserdem unterrichtet sie das Hauptfach Jazzgesang an der ZHdK.
Heute mit Daniel Schenker. Daniel Schenker ist Co-Leiter des Zurich Jazz Orchestra. Ausserdem ist er Dozent für Trompete, Musiktheorie und Hörtraining an der ZHdK. Heute sprechen wir mit ihm über seine Tätigkeit als Lehrer.
Achtung Triggerwarnung! Oder: Kann Kunst gefährlich sein? Podiumsdiskussion Dieser Frage gingen am 6. Oktober 2022 die Menschen auf unserem Podium nach. Kino muss gefährlich sein, lautete die unmissverständliche Aufforderung des Text-Sammelbandes, den das Filmmagazin «revolver» 2007 veröffentlichte. Die Herausgeber:innen, die jungen wilden Regisseur:innen der Berliner Schule, forderten inhaltliche und ästhetische Waghalsigkeit ohne Scheu vor Überforderung, die auch schon mal übers Ziel hinausschiessen durfte. Heute aber erklingt, gerade von jungen Menschen, immer öfter die Forderung nach Triggerwarnungen, die deklarieren, wenn Inhalte mutmasslich retraumatisieren, verstören oder beleidigen können. Damit sollen Menschen geschützt werden. Eine Debatte ist entbrannt, sie ist allgegenwärtig und polarisiert. Im Oktober/November präsentiert das Filmpodium ein Programm mit Horrorfilmen von Frauen – eine Reihe, die triggert, was das Zeug hält. Ein guter Moment, um zu fragen: Ist es tatsächlich Zumutung und Zensur, wenn Kunst deklarieren muss, wann sie gefährlich wird? Oder bevormundet die neue Sensibilität das Publikum und zwingt die Zuschauer:innen damit von Anfang an, einen bestimmten Blickwinkel auf ein Kunstwerk einzunehmen? Es diskutieren: Lisa Brühlmann (Regisseurin), Dr. Urs Honauer (Trauma-Experte), Denise Bucher (Redaktorin NZZ am Sonntag, Kultur), Sabine Boss (Regisseurin, Drehbuchautorin, Studienleiterin der Fachrichtung Film, ZHdK), Aiyana de Vree (Studierende BA Film ZHdK, Ko-Präsidium Fachschaft Film). Moderation: Pascal Blum, Kulturredaktor Tages Anzeiger.
Die «Sägetalk»-Podcasts entstehen im Zusammenhang mit der «Sägetafel», einem kulturell-kulinarischen Angebot im Städtli Lichtensteig von Rachel Bischof und Stephan K. Haller. Gastgeber Stephan K. Haller nützt die Gelegenheit jeweils, einen Gast im Podcast zu befragen. Heute zu Gast ist Benno Muheim, geboren 1979, aufgewachsen im Kanton Uri. Er ist ausgebildeter Schauspieler und hat Musik an der ZHdK studiert, inszenierte mehr als 30 Produktionen am Luzerner Theater, im Fabriktheater Rote Fabrik oder für das Tonhalle-Orchester Zürich und spielte Gastspiele in der Schweiz und im Ausland. Seit 15 Jahren ist er mit der bekannten und preisgekrönten Kinderliederband «Silberbüx» auf Tournee. Er bildete sich weiter als Figurenspieler und ist Gründungsmitglied der freien Gruppen «Hand im Glück» und «Ensemble der Dinge», Dozent für Theaterpädagogik und Studiengangsleiter im MAS Theaterpädagogik an der PH Schwyz. Er übernahm mehrfach Regie und Dramaturgie bei Hörspielen beim Schweizer Radio SRF. Von 2017 bis 2019 war er Co-Leiter Theater Stadelhofen Zürich.
In dieser Folge erwartet dich ein Interview mit Diandra Russo. "Wenn Menschen Selbstmitgefühl entwickeln, liebevoller mit sich umgehen, sich verbundener fühlen mit den Menschen, nicht mehr so isoliert sind und zu mehr Achtsamkeit kommen, vielleicht gäbe es da die Möglichkeit zu mehr Akzeptanz zu gelangen." Diandra Russo lebt Ihre Berufung als Musiktherapeutin in eigener Praxis und als Co-Leitung des Masterstudiengangs Musiktherapie an der Zürcher Hochschule der Künste. In Ihrem wertvollen Ansatz kombiniert Sie Musiktherapie mit der Achtsamkeitspraxis, Achtsamem Selbstmitgefühl, Mentalisierungsbasierter Therapie und Acceptance and Commitment Therapy. Du erfährst: - wie Sie über mehrere Wegweiser zur Musiktherapie gefunden hat und was Sie an ihr begeistert - von einer Begegnung in den USA durch die Sie Achtsamkeit und Selbstmitgefühl für sich und Ihre Arbeit entdeckt hat - mehr über die Kraft liebevoll mit sich umzugehen und wie Musik dabei unterstützen kann - welche Rolle die Musiktherapie in der Schmerzbehandlung spielt - ein paar Einblicke in die Thematik Ihrer Pilot-Studie “Mindful Self-Compassion In Music Therapy As A Resource For Individuals With Chronic Pain” und was Sie berührt und erkannt hat (für mehr Informationen zur Studie darf man Sie kontaktieren) - was Bildung für Sie bedeutet und die Intention hinter dem Masterstudiengang Musiktherapie an der ZHdK, den Sie zusammen mit Beate Roelcke leitet - von Potentialen für die weitere Entwicklung der Musiktherapie *** Links zu Diandra Russo's Profilen: - Diandra Russo: www.musiktherapie-aarau.ch/ueber/diandra-russo/ - Zürcher Hochschule der Künste - Masterstudiengang Musiktherapie: www.zhdk.ch/person/diandra-russo-201909 Diandra Russo's Song-Inspiration: Lush Life, John Coltrane *** Website Katja Schendel (Podcast-Host): www.katjaschendel.com
Danis Arbeiten drehen sich um Theater, Musik und Soziales. Er folgt dabei seiner Neugier und heisst Herausforderungen herzlich willkommen. Mal arbeitet er alleine, mal in grossen Produktionen mit Menschen aus allen Ecken der Gesellschaft, mal für bestehende Formationen, mal reisst er selber etwas an.Dani will überraschen, andere und sich selbst.Und er ist Schweizerischer Vizemeister 2014 im Powerpointkaraoke. Das kann nicht jede:r von sich behaupten.Dani hat den Master of Arts in Theater an der ZHdK abgeschlossen, verschiedenste theaterpädagogische Projekte geleitet, tritt selber auf (als Musiker oder Schauspieler), inszeniert Theater und Musicals (wie z.B. "Verona 3000" oder aktuell das "Sturzballett") und wagt sich seit neustem auch als Filmemacher in neue Gefilde. Mehr Informationen zu Dani findest du unter: https://www.danielkorber.com
Wir sprechen heute in der Kunst viel über Interdisziplinarität und Transdisziplinarität, doch im gleichen Atemzug definieren wir Kunst immer noch in Sparten und Genres, welche sowohl in der Kommunikation mit Publikum als auch in der Ansprache von Mittelgebern Anwendung finden. Kunst ist definiert und eingeteilt. Wir fragen uns: Wie findet ein*e selbstständig schöpferisch-tätige*r Künstler*in seinen/ihren Weg, um erfolgreich in- bzw. außerhalb dieser Boxen arbeiten und sich ausdrücken zu können. Wir sprechen mit Dimitri de Perrot, dessen roter Faden in seiner Arbeit die Vielfältigkeit der Tätigkeiten ist, ob als DJ und Komponist oder/und als Bühnenbildner und Regisseur oder/und als Klangkünstler. Doch all diese Tätigkeiten führen nicht in die Breite, sondern sehr fokussiert zu einem Kunstwerk, welches sich den Sparten entzieht und eine Nische findet – eine alleinstellige Haltung, welche nicht in Sparten- und Genregrenzen zu greifen ist. Wie man diesen Weg findet und welche Anschauungen und Voraussetzungen notwendig sind, wird Dimitri de Perrot mit uns eruieren. Im Zentrum von Dimitri de Perrot's Arbeiten steht die Erzählung durch und mit Klang an Schnittstellen von Theater, Musik und Bildender Kunst. Er kreiert szenische Skulpturen und Raumfüllende Klanginstallationen für Theaterräume, Museen und Orte der Öffentlichkeit die Klang, Raum, Licht und Bild als gleichwertige Strukturen nutzen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf das Zusammenspiel zwischen dem Kunstwerk, der gegebenen Umgebung und dem Publikum. De Perrot hat über viele Jahre mit Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Artist*innen gearbeitet, inszenierte Theater- und Musikprojekte und komponierte für Film und Theater. Dimitri de Perrot begann seine künstlerische Karriere als DJ und Turntablist in den 1990er Jahren. Heute ist er ein international preisgekrönter Schweizer Künstler, Musiker und Regisseur, sowie Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Seine Produktionen und Kollaborationen tourten weltweit und wurden in renommierten Häusern und Festivals programmiert. De Perrot hat einen Exekutiv Master in Arts Administration (EMAA) von der Universität Zürich. Er war Mitbegründer des Künstlerkollektivs MZdP (1998-2005) und des Regie-Duos Zimmermann & de Perrot (2006-2017). Zusammen erfanden sie eine einzigartige und weltweit beachtete Form des physischen Theaters, die Musik, Bildende Kunst, Tanz, Clownerie und modernen Zirkus miteinander verbindet. Aus diesen Gefäßen entstanden zwei international tätige Produktionsbüros, mit deren Kreationen Dimitri de Perrot während fast zwei Jahrzehnten auf der Bühne stand. 2017 gründete er sein eigenes Produktionsbüro, das Studio DdP. Dimitri de Perrot lebt und arbeitet in Zürich. WIR: Dimitri de Perrot: https://www.dimitrideperrot.com/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 17.06.22 hören.
Chanelle Eidenbenz, Regisseurin und Absolventin der ZHDK, refelktiert darüber nach, wie eine einfache und unbedeutende Szene relevant werden kann, wenn es um Frauensolidarität und Repräsentation in der Filmindustrie geht. Es geht um die Macht der Details. Webserien: Nr. 47. Streaming: Play SRF & Youtube SRF N.47 CREDITS ROLE PLAY: Ton, Schnitt, Text und Stimmen: (DE) Sabine Meyer, (FR) Pascaline Sordet, (IT) Isabella Visetti, in Zusammenarbeit mit Katarina Hagstedt - Regie, Produktion & Mix: Katarina Hagstedt, Tinka Media - Die Musik ist von Blue Dot Session - Projektleiterin: Fiona Giger. Supervision: Stéphane Mitchell - Visuelle Gestaltung: Sarah Rothenberger - Konzept: Katarina Hagstedt, Pascaline Sordet, Isabella Visetti mit dem Beitrag von Stéphane Mitchell und der Unterstützung der Co-Präsidentin und des Vorstandes von SWAN. Ausführende Produktion: SWAN Swiss Women's Audiovisual Network. SUPPORTERS: Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung des Bundesamt für Kultur, die Loterie romande, Ernst Göhner Stiftung, alliance F und Stiftung Mercator Schweiz, Stiftung Emilie Gourd, Oertli Stiftung, SWISSPERFORM, Suissimage, SSA Société suisse des auteurs, GARP Gruppe Autoren Regisseure Produzenten, Stiftung für Erforschung der Frauenarbeit, ssfv Schweizer Syndikat Film und Video und der GSFA (Groupement Suisse du Film d'Animation)
Chanelle Eidenbenz, réalisatrice diplômée de la ZHDK, examine la manière dont une scène simple et insignifiante peut devenir déterminante lorsqu'il s'agit de solidarité féminine et de représentation dans l'industrie cinématographique. C'est là le pouvoir des détails. Websérie : Nr. 47. Streaming: Play SRF & Youtube SRF N.47 GENERIQUE ROLE PLAY : Son, montage, texte et voix : (A) Sabine Meyer, (FR) Pascaline Sordet, (I) Isabella Visetti, en coopération avec Katarina Hagstedt - Réalisation, production & mixage : Katarina Hagstedt, Tinka Media - La musique est de Blue Dot Session - Cheffe de projet : Fiona Giger. Supervision : Stéphane Mitchell - Design visuel : Sarah Rothenberger - Concept : Katarina Hagstedt, Pascaline Sordet, Isabella Visetti avec la contribution de Stéphane Mitchell et le soutien de la coprésidente et du comité exécutif du SWAN. Production exécutive : SWAN Swiss Women's Audiovisual Network Voix française de Chanelle Eidenbenz : Laure Gabus SUPPORTERS: Ce projet a été rendu possible grâce au soutien de l'Office fédéral de la culture, la Loterie romande, la fondation Ernst Göhner, alliance f et la fondation Mercator Schweiz, la fondation Emilie Gourd, la fondation Oertli, SWISSPERFORM, Suissimage, la SSA société suisse des auteurs, le GARP groupe auteurs réalisateurs producteurs, la Fondation pour l'étude du travail féminin, le ssfv syndicat suisse film et vidéo et le GSFA (Groupement Suisse du Film d'Animation)
Ab Montag können ukrainische Geflüchtete nicht mehr frei wählen, wohin in der Schweiz sie wollen. Sie werden nach dem geltenden Verteilschlüssel verteilt. Warum ändert sich das Regiment wieder?Antwort gibt Gaby Szöllösy, Generalsekretärin der Konferenz der kantonalen Sozialdirektor:innen. Die weiteren Themen: * Ein Kriegsende in der Ukraine ist nicht absehbar – die Geflüchteten dürften längerfristig in der Schweiz bleiben. Wie kann eine gute Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt gelingen? Das Gespräch Monika Götzö, Leiterin des Instituts für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe an der ZHDK. * Weniger Gas aus Russland und dafür neue, unabhängigere Energiequellen? Auch Italien denkt darüber nach – unser Italien-Korrespondent Peter Voegeli berichtet. * Ein Schuldenerlass für die ärmsten Länder? Darüber diskutieren zurzeit die Weltbank und der internationale Währungsfonds IWF. Was würde das bringen? Dominik Gross, Finanzexperte bei Alliance Sud, erklärt.
Wen haben Alex und Gina in der Schweiz besucht, wer ist Rekordhalterin was Vorsprechen betrifft und wer macht seit ein paar Jahren inzwischen die ZHDK unsicher? Yes, Kim Werner, eine Freundin und Schauspielkollegin haben wir dieses Mal dazu geholt! Nach einer kleinen Runde entweder oder werden hier Details über Vorsprechen an Schauspielschulen in ganz Deutschland offen gelegt, ihr werdet erfahren warum Abe und Kim einen schlechten Start miteinander hatten (in der Regisseur-Schauspielerin-Beziehung) und auch wird hier wieder einmal Unterschiede zwischen Film und Theater offen gelegt! Unter anderem gibt es noch kleine juicy Geschichten, wie Gina und Alex im Zug zufällig eine ganze Riege an Schauspieler*innen gefunden haben, warum in der Uni vor 4 bereits Bier getrunken wird und was in Dortmund bei Abe wieder drunter und drüber geht... Das alles jetzt! Viel Spaß beim zuhören! Kim Werner → Instagram: https://www.instagram.com/kicawe/ → Mach den Verstärker an: https://www.instagram.com/mach_den_verstaerker_an/ Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alexanderdiosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginaginagrimm/
Cortis & Sonderegger. Künstlerduo aus Zürich. Zitate aus dem Podcast: »Ein Bild ist grundsätzlich sehr offen.« »Bilder anschauen und Bilder deuten gehört zur Grundausbildung.« »Je mehr Bilder man sieht, desto mehr stumpft es einen ab.« »Bilder können sehr schnell erzählen. Sie können aber auch sehr lange erzählen.« »Viele Bilder auf Insta sind nur eine Süßigkeit fürs Auge, über die man nicht lange nachdenken muss.« »Bilder sind Kommunikationsmedium geworden und man muss damit umgehen können.« Adrian Sonderegger (geb. 1980 in Zürich) und Jojakim Cortis (geb. 1978 in Aachen) studierten von 2001 bis 2006 in der Fotoklasse der ZHDK (Zürcher Hochschule der Künste) u.a. bei Andre Gelpke. Seit ihrem Abschluss arbeiten sie als Künstler, Fotografen und freiberufliche Dozenten für verschiedene Kunsthochschulen. Ihre Fotografien wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, u.a. im Metropolitan Museum in New York (USA), im Museum Folkwang in Essen (D), in der Fotostiftung Schweiz (CH) und im C/O Berlin (D), sowie an Festivals in der Schweiz, Frankreich, Polen, Schweden und China. Ihr Buch „Double Take“ erschien 2018 auf Englisch bei Thames & Hudson (GB/ USA), auf Deutsch bei Lars Müller Publisher (CH) und auf Japanisch bei Seigensha (JP). https://www.ohnetitel.ch/ https://www.zhdk.ch/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
In this dialogue, I speak to Irène Hediger, the director of the Artists-in -Labs programme based at the Zurich University of the Arts in Switzerland. The programme, which has now been running continuously for the last nineteen years, is one of the most successful Arts-Science initiatives in the world and has initiated and managed over 50 creative engagements between artists and research labs, ranging from CERN to Aquatic Research. The programme is part of the Department of Cultural Analysis (DKV) at the Zurich University of the Arts (ZHdK) and it works to build sustainable collaboration between artists and scientists of all disciplines, not just in Switzerland but, under Irène's leadership, has been expanding its field of engagement all around the world, including China, Saudi Arabia, and most recently South Africa. These long-term interdisciplinary and cross-border collaborations provide artists with an opportunity to critically engage with the sciences and their experimental and aesthetic dimensions. This includes explorations of the site of the laboratory, as well as a range of scientific topics, methods and technologies. In this podcast, we discuss the personal path that brought Irène to join Dr Jill Scott as co-director of AiL; the lessons learnt from the first pilot projects; the way that the AiL project has evolved and the lessons that have been learnt about time and how to manage such residencies; the selection process; and the importance of unknowing and creative thinking on the part of both artists and scientists in such collaborative projects. The AiL home page: https://www.zhdk.ch/en/researchproject/ail--artists-in-labs-program-418324 The project also has extensive documentation of all the residencies, with short documentary videos recording the artists and scientists experiences. https://www.artistsinlabs.ch/en/ For details about their current collaborations and projects see the AiL Facebook page: https://www.facebook.com/artistsinlabs/
In this dialogue, I speak to Irène Hediger, the director of the Artists-in -Labs programme based at the Zurich University of the Arts in Switzerland. The programme, which has now been running continuously for the last nineteen years, is one of the most successful Arts-Science initiatives in the world and has initiated and managed over 50 creative engagements between artists and research labs, ranging from CERN to Aquatic Research. The programme is part of the Department of Cultural Analysis (DKV) at the Zurich University of the Arts (ZHdK) and it works to build sustainable collaboration between artists and scientists of all disciplines, not just in Switzerland but, under Irène's leadership, has been expanding its field of engagement all around the world, including China, Saudi Arabia, and most recently South Africa. These long-term interdisciplinary and cross-border collaborations provide artists with an opportunity to critically engage with the sciences and their experimental and aesthetic dimensions. This includes explorations of the site of the laboratory, as well as a range of scientific topics, methods and technologies. In this podcast, we discuss the personal path that brought Irène to join Dr Jill Scott as co-director of AiL; the lessons learnt from the first pilot projects; the way that the AiL project has evolved and the lessons that have been learnt about time and how to manage such residencies; the selection process; and the importance of unknowing and creative thinking on the part of both artists and scientists in such collaborative projects. The AiL home page: https://www.zhdk.ch/en/researchproject/ail--artists-in-labs-program-418324 The project also has extensive documentation of all the residencies, with short documentary videos recording the artists and scientists experiences. https://www.artistsinlabs.ch/en/ For details about their current collaborations and projects see the AiL Facebook page: https://www.facebook.com/artistsinlabs/
Die Regisseurin P?nar Karabulut geht ziemlich resolut mit alten Stoffen um. Alles was nicht mehr zeitgemäss ist, kann weg. Und doch sagt sie, dass Klassiker fürs Theater und die Gesellschaft wichtig sind. Muss jede Generation die klassischen Stoffe auf die heutige Lebensrealität anpassen? * Der Umgang mit veralteten Frauenrollen auf der Bühne * In den Klassikern wird zeitlos Menschliches beschrieben * Die Komplexität von antiken Stoffen hilft in der Theaterausbildung dabei, die eigenen Position zu finden * Die Gesellschaft wird immer diverser, das verändert auch das Theater und den Blick auf die Klassiker Im Podcast zu hören sind: * Die Regisseurin P?nar Karabulut, die am Theater Basel Dostojewksis Roman «Der Spieler» inszeniert (Premiere 28.Jan) * Mira Sack, Professorin an der Züricher Hochschule für Künste ZHDK über das Potential von antiken Stoffen in der Theaterausbildung Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Meint Cécile Bühlmann in der heutigen Freitagsrunde. Sie findet es richtig, dass Kindern in Zukunft auch im Zivilgesetzbuch ein Recht auf gewaltfreie Erziehung zugesprochen werden soll. Wie im Nationalrat gibts in dieser Frage auch in der Freitagsrunde eine Mehrheit, aber keine Einstimmigkeit. Es diskutieren - Cécile Bühlman frühere Fraktionschefin der Grünen im Nationalrat, LU - Lieni Füglistaller, früherer SVP-Nationalrat, AG - Thomas D. Meier, Rektor der Zürcher Hochschule der Künste ZHDK
Bist auch du schon mal einem Trend oder Hype gefolgt? Und was ist eigentlich der Unterschied? Redaktorin Lea Stadelmann hat bei Bitten Stetter nachgefragt. Sie ist Trendforscherin und leitet Sie den Studiengang Trends & Identiy an der Zürcher Hochschule der Künste. Der Studiegang befasst sich mit Trends und ihren Auswirkungen auf das Design und unseren Alltag. Studierende haben dazu einen Trendkiosk entwickelt: Er zeigt eine Palette von fancy Sachen auf dem Weg Richtung Trend. Übrigens: Bitten Stetter ist am interdisziplinären Forschugnsprojekt Sterbesettings beteiligt, das von der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und der Berner Fachhochschule geleitet wird. Bei diesem Projekt steht der Trend von einem wachsenden gesellschaftlichen Interesse am Lebensende und Tod im Fokus. Design, Pflege, Sprache und Religion verschmelzen zu einem kreativen Prozess, um das Lebensende bewusst zu gestalten. Spitalkleidung, Krankenbetten oder Duftlaternen – all dies wird beispielsweise im Zentrum für Palliative Care des Stadtspitals Waid und Triemli Zürich neu designt, um den Menschen am Lebensende mehr Individualität und Würde zu geben.
kommentiert Oswald Sigg die Erhöhung der Preise bei der Briefpost. Die Post starre immer nur auf die Digitalisierung und spreche von Poststellenschliessungen. Das sei keine gute Strategie, so Sigg. Die anderen Teilnehmer der Freitagsrunde sind anderer Meinung. Im weiteren diskutierte die Freitagsrunde auch über die vom Bundesrat geplante Ausdehnung der Zertifikatspflicht. Die Gäste Isabell Pfaff, Schweiz-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung Oswald Sigg, ehemaliger Bundesratssprecher Thomas D. Meier, Rektor der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
Stell dir vor du stehst in einem Raum ohne Spiegel. Neben dir die unterschiedlichsten Personen. Jugendliche, Tänzer, Seniorinnen, Studierende. Eine Lehrperson leitet dich an, dir vorzustellen, wie Wasser durch deinen Körper fliesst. Du bist eine Stunde lang in Bewegung und folgst mit deinem Körper den Bildern, die sich auftun. Ohne feste Choreographie. Das ist Gaga. Du hast gedacht es wäre der Name einer Pop-Ikone? Um die Bewegungsform Gaga besser kennenzulernen, die vom Choreographen Ohad Naharin entwickelt wurde, führten wir ein Gespräch mit der Gagalehrerin Annemarie Kaufmann. Sie hat Zeitgenössischen Tand an der ZHDK sowie bei „Le Marchepied“ in Lausanne studiert. Im Jahr 2011-2012, nahm ich am ersten „Gaga-Teacher-Training- Program“ teil und schloss 2018 die Ausbildung als FeldenkraisLehrerin ab. «Im Gaga erforscht man die eigene Bewegung. Man kommt aber nie zum Punkt an dem man sagen kann, dass man nun jede Bewegung kennt und das ist das schöne an Gaga» erklärt Annemarie im Interview.
Wie gehen wir mit dem Neuen, mit der Zukunft um? Wie und warum müssen wir Zukünfte formen und woher kommt die Angst vor der Zukunft. Mit Basil Rogger, Zukunftsforscher und Studiengangsleiter des Master Transdisziplinarität an der ZHdK haben wir die Themen aufgearbeitet.
Nach seinem Bachelor in Game Design an der ZHDK im Jahr 2011 arbeitete Sebastian als Freelance-Entwickler an verschiedenen Serious- und Adgameprojekten für Mobile- und Desktopplattformen. Daneben arbeitete er als Designer, Gamificationspezialist und Appentwickler für das I-Lab an der HSG/ETHZ. In seiner Freizeit entwickelt er ebenfalls Computerspiele. Im Jahr 2013 hat Sebastian seine eigene Firma Ateo GmbH gegründet. Mit ihm unterhalten wir uns in dieser Episode über die Entwicklung von Virtual Reality.
In Uster geboren, in Wetzikon aufgewachsen, in Zürich studiert und nun im ganzen deutschsprachigen Raum als Schauspieler unterwegs. Nach Abschluss seines Schauspielstudiums an der ZHdK begann der Wahlpotsdamer Jonas Götzinger im Ensemble des Hans-Otto-Theaters im Nordosten Deutschlands. Im vergangenen Jahr klopfte SRF bei dem Schauspieler an und boten ihm eine Staffelhauptrolle bei «Der Bestatter» an. Wie die Dreharbeiten in der alten Heimat verliefen und wir er zum Tod der Kultsendung steht, nun im Kulturfilz.
League of Legends, Counter Strike, Rocket League oder FIFA. Alles Computerspiele die unterschiedlicher nicht sein könnten. Etwas haben aber alle gemeinsam: Alle werden professionell gespielt.
Larissa Wild Sie studiert Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdk, illustriert am liebsten in allen Farben und Formen, ist sich am Digitalisieren, interessiert sich für Kunstgeschichte, provoziert gerne mit herzigen Häschen und trinkt lieber Tee, weil Kaffee nur heiss gut wäre – sie ihn so aber nicht trinken kann. (Klar, weil er […]
Thomas Müllenbach ist einer, der – Zitat Urs Stahel – nicht den Kronleuchter malt, sondern den Schalter für den Kronleuchter. Obwohl der 1949 in Koblenz Geborene und in Bonn Aufgewachsene die Zerstörung durch den zweiten Weltkrieg nicht miterleben musste, gründet seine Vorliebe für das scheinbar Unbedeutende, Nebensächliche („Ich hab was gegen Pathos“), vielleicht im Wissen darum, was vor ihm war. Sein Wunsch, sich die Maltechnik der alten Meister anzueignen, führte ihn als Student von der Kunstakademie Karlsruhe nach Zürich, wo er Mitte der 1980er-Jahre den Stein für die Kunsthalle Zürich ins Rollen brachte und massgeblich daran beteiligt war, dass an der Kunstgewerbeschule eine Klasse für Bildende Kunst entstehen konnte. Hut ab, Müllenbach! www.thomasmuellenbach.com
Uns besucht Michael Eugster im Studio. Er ist Blogger (http://blog.meugster.net/), Absolvent der ZHDK, Kaffee-Nerd – und über alle diese Dinge erzählt er uns in der Sendung in unserer lockeren Reihe...
Dieses Mal waren Carl und Christoph vom Public Domain Project bei uns zu Gast und haben uns davon erzählt. Themen waren Urheberrecht, Schallplatten, Wachswalzen, Digitalisierung und Nachbearbeitung. Und da es beim Public Domain Project vorallem auch um Musik geht, haben die beiden auch ein paar Musikstücke aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert mitgebracht! Trackliste Fats Waller – Viper’s Drag Bunk Johnson – A Closer Walk With Thee Jelly Roll Morton – Fat, Meats and Greens Jelly Roll Morton – The Wild Man Blues Yehudi Menuhin – Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur Nächste Sendung am 4. Januar 2014, 18:00 Uhr Public Domain Project :: Das Public Domain Projekt Plattenwäscher :: Keith Monks KMAL Plattenwäscher ELP Laserplattenspieler :: Laserplattenspieler von ELP Japan Laserplattenspieler :: Wikipedia über Laserplattenspieler Fireface 800 :: RME Fireface 800 Analog-Digitalwandler FTP Public Domain Projekt :: FTP-Server des Public Domain Projekts mit FLAC, MP3 und OGG/Vorbis Wikimedia CH :: Wikimedia Schweiz Wikimedia DE :: Wikimedia Deutschland Mediapool :: Mediapool des Public Domain Projekts ZHDK :: Zürcher Hochschule Der Künste Archéophone :: Les pages de l'Archéophone Poliak :: Wachswalzenspieler von Juraj Poliak Poliak :: Wachswalzenspieler von Juraj Poliak Musikautomaten :: Museum für Musikautomaten in Seewen SO CDR :: Ressort CDR beim SOSETH Spendenkonto :: Spendenaufruf des Public Domain Projekts Vortragsvideo :: Vortrag an der Wikimania 2013 über das Projekt Projektziele :: Projektziele des Public Domain Projekts Radio :: Klassik- und Jazzstream File Download (169:25 min / 172 MB)
Dieses Mal waren Carl und Christoph vom Public Domain Project bei uns zu Gast und haben uns davon erzählt. Themen waren Urheberrecht, Schallplatten, Wachswalzen, Digitalisierung und Nachbearbeitung. Und da es beim Public Domain Project vorallem auch um Musik geht, haben die beiden auch ein paar Musikstücke aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert mitgebracht! Trackliste Fats Waller – Viper’s Drag Bunk Johnson – A Closer Walk With Thee Jelly Roll Morton – Fat, Meats and Greens Jelly Roll Morton – The Wild Man Blues Yehudi Menuhin – Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur Nächste Sendung am 4. Januar 2014, 18:00 Uhr Public Domain Project :: Das Public Domain Projekt Plattenwäscher :: Keith Monks KMAL Plattenwäscher ELP Laserplattenspieler :: Laserplattenspieler von ELP Japan Laserplattenspieler :: Wikipedia über Laserplattenspieler Fireface 800 :: RME Fireface 800 Analog-Digitalwandler FTP Public Domain Projekt :: FTP-Server des Public Domain Projekts mit FLAC, MP3 und OGG/Vorbis Wikimedia CH :: Wikimedia Schweiz Wikimedia DE :: Wikimedia Deutschland Mediapool :: Mediapool des Public Domain Projekts ZHDK :: Zürcher Hochschule Der Künste Archéophone :: Les pages de l'Archéophone Poliak :: Wachswalzenspieler von Juraj Poliak Poliak :: Wachswalzenspieler von Juraj Poliak Musikautomaten :: Museum für Musikautomaten in Seewen SO CDR :: Ressort CDR beim SOSETH Spendenkonto :: Spendenaufruf des Public Domain Projekts Vortragsvideo :: Vortrag an der Wikimania 2013 über das Projekt Projektziele :: Projektziele des Public Domain Projekts Radio :: Klassik- und Jazzstream File Download (169:25 min / 172 MB)