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Krasse Gegensätze: Während in einigen Tagen 750.000 Turnfest-Gäste die Stadt fluten werden, beklagen andere, dass freitagabends in der Leipziger City absolut nichts los ist für Menschen über 30. Eine Stadt zwischen Großevents und Party-Ödnis? Wir, Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze, reden darüber - in dieser neuen Folge HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Bei uns hört Ihr auch diesmal wieder alles, was Leipzig gerade bewegt. Zum Beispiel die zahlreichen Betreiberwechsel an beliebten Gastro-Hotspots, der neue Radweg am Gewandhaus (Autofahrer-Empörung in 3-2-1!) und die Verschlimmbesserungen am S-Bahn-Netz ab Ende des Jahres, vor denen allen Pendlerinnen und Pendlern schon jetzt graut. Woher kommt der gefährliche S-Bahn-Trainsurfing-Trend in Leipzig? Stimmt es, dass in Leipziger Mensen mit Zahnstochern in Nudeltellern nach Schmuggelware gecheckt werden? Und warum steigen 2025 nur wenige "richtig große" Stadion-Rock-Konzerte bei uns (no front, Robbie Williams)? In den Veranstaltungstipps (_Be-Beat and Rhythm!_) legen wir Euch Jazz von Svaneborg Kardyb und Deutschpop von MELE ans Herz, außerdem das a cappella-Festival und die Show von Jimmy Eat World auf der Parkbühne im Clarapark. Ach ja, und wer kommt mit zum Japanmarkt ins Werk 2? 100 Prozent Leipzig in einer kompakten Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Turnfest unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 19. Mai 2025.
In der deutschen Musikszene macht seit einigen Jahren die Neue Neue Deutsche Welle von sich reden. Sie hat nichts zu tun mit der Neuen Deutschen Welle, die Anfang der 1980er-Jahre Künstler wie Nena, Trio, Fräulein Menke oder Ixi berühmt gemacht hat. Damals ging es um harmlose lustige Schlagertexte - bei der Neuen Neuen Deutschen Welle sind die Texte deutlich tiefgründiger.
In dieser Podcast-Folge stellen wir euch die “Undercover-Polin” Alli Neumann vor, die mit alternativem Deutschpop die deutsche Musiklandschaft ganz schön aufmischt. Alli Neumann kombiniert in ihrer Musik ehrliche und berührende Songtexte zu Themen wie Liebe, Verlust und Identität mit einer unverwechselbaren klanglichen Mischung aus Indie-Pop, Alternative-Rock und Electro-Folk. Die Schule zugunsten der musikalischen Karriere abzubrechen, hält sie rückblickend für eine schlechte Idee, zumal ihre Familie kurz vor der Einschulung extra von Polen nach Nordfriesland gezogen war, um ihr eine bessere Perspektive bieten zu können. Aber der bemerkenswerte Erfolg als Sängerin stellte sich dann schließlich auch noch ein, nachdem sie ihren Abschluss nachgeholt hatte. Die sympathische Sängerin schafft es, mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem ehrlichen Songwriting eine tiefe Verbindung zu ihren Fans aufzubauen und eine Atmosphäre zu schaffen, die unter die Haut geht. Ihren polnischen Background hat sie aus Angst vor Stigmatisierungen lange versteckt. Inzwischen entdeckt sie aber umso stärker die Vorzüge, zwischen zwei Kulturen aufgewachsen zu sein und sie beginnt, dies auch musikalisch zu verarbeiten, indem sie auf Deutsch und Polnisch singt. Damit ist Alli Neumann eine der aktuell interessantesten Stimmen sowohl des Deutschpops als auch der deutsch-polnischen Community.
Wer hat schon eine goldene Schallplatte an der Wand hängen? Mein heutiger Gast, Philipp Schwär, gehört zu den Ausnahmetalenten der Musikszene und hat genau das geschafft. Als Produzent und Songwriter aus Hamburg hat er mehrfach mit Gold ausgezeichnete Alben für Künstler wie Fynn Kliemann produziert. Auch große Namen des Deutschpop wie Mark Forster, Tim Bendzko, Revolverheld, LEA und Max Mutzke zählen zu seinen Erfolgen. Doch Philipp Schwär bewegt sich nicht nur im Mainstream: Seine Arbeiten für Kettcar, Milliarden und andere Indie-Größen zeigen seine Vielseitigkeit. Zudem beeindruckt er als Filmscore-Komponist und Mischer in den legendären Hamburger HOME Studios. In dieser Episode erzählt Philipp von seiner außergewöhnlichen Karriere, seiner Arbeit mit den größten Stars der deutschen Musikszene und seiner Leidenschaft für spannende, genreübergreifende Produktionen. Ein inspirierender Einblick in das Leben eines Musikproduzenten, der hinter unzähligen Hits steckt. Jetzt reinhören und Philipp Schwär von einer ganz persönlichen Seite kennenlernen! Hier geht's zum Video: Behind The Passion – Eine Thomann Dokumentation https://youtu.be/vpnNdijhyeY
Heute haben wir eine ganz besondere Band im Studio: ENFYS! ENFYS ist eine aufstrebende Band, die es geschafft hat, Deutschpop und Metalcore zu einer einzigartigen Mischung zu vereinen, die sie selbst als "Popcore" bezeichnen. Seit ihrer Neugründung Anfang 2024 haben sie bereits beeindruckende Meilensteine erreicht, darunter 30 energiegeladene Shows und Headliner-Auftritte auf Festivals in Bayern. Die Band besteht aus talentierten Musikern, die mit ihren kraftvollen Vocals und harten Riffs das Publikum begeistern. Sven & Tippi erzählen die Bandmitglieder wie sie sich zusammengefunden haben und wie ihr einzigartiger Stil entstanden ist. Als Bonus gibt es gleich zwei Songs zu hören, von denen einer die neue Single ist, die am 22. November offiziell veröffentlicht wird. Viel Spaß und bleibt rockig! Feedback, Wünsche, Anregungen, Tipps? Facebook & Instagram unter RockMusicNet Mail: news@rockcast.de #rockcast #podcast #musikpodcast #stadtwegopenair #elbriot #spectaculum #mpsspectaculum #metalhammerawards Links zur Musik der Episode: The never ending Playlist mit fast allen Songs und Künstlern, über die es im Podcast geht: https://music.amazon.de/user-playlists/a2fb8f263bdb463cbf062e1dec8e03cadede?ref=dm_sh_e3ZxsZa0nKKRAIN859uq2jBog
Markante Stimme und Red Cup in der Hand: Seit Zymba sich ins Finale von "Das Instatalent", der Casting-Show von Farid Bang, gekämpft hat, geht seine Karriere steil bergauf. Doch das war nicht immer so. In diesem Interview erzählt er Simon von seinen Anfängen - der Zeit ohne Vater und fünf Jahre Rappen, ohne einen Cent damit zu verdienen. Jetzt sind er und seine Hörproben aus den Socials nicht mehr wegzudenken. Zymba spricht im Interview auch über die dunklen Seiten des Hypes: Geld, Frauen und Drogen, die alles verändern können. Trotz seiner viralen Hits bleibt er sich selbst treu und lässt sich nicht von der Industrie verbiegen: "F*ck diese Playlists". Seiner Meinung nach machen viele Deutschrapper mittlerweile eher Schlager, wodurch die Rap-Kultur an Authentizität verliert. Außerdem gibt Zymba exklusive Einblicke in zukünftige Projekte: Wird es ein Album geben? Geht er 2025 auf Tour?
Die Themen der Folge: Ayliva kündigt nach „Weisses Herz" und „Schwarzes Herz" nun ihr drittes Album „In Liebe" für den 16. August an. Für die zehn Adele-Konzerte, die ab Freitag in München stattfinden werden, gibt es nun günstige Lucky-Dip-Tickets zu erwerben. Die kosten nur 35 € und verschaffen euch einen zufälligen Platz in der Open Air Arena. Waving The Guns gehen gewohnt meinungsstark im nächsten Frühjahr mit ihrem aktuellen Album „Schwerter zu Schusswaffen" im Gepäck auf ausgedehnte „Statement"-Tour. Newcomer Paves 16 hatte vergangene Woche seinen ersten Live-Auftritt bei der Berliner Konzertreihe Unreleased und hat am Freitag seine neue EP „Zu den Sternen“ veröffentlicht, mit der er in die musikalischen Fußstapfen von Apache 207 tritt.
Die Themen der Folge: „Normale Kartoffeln auf die 1“: Florian Wirtz' virales Kartoffel-Ranking-Video wird durch Malle-Sänger Julian Benz zum EM-Partysong. Der chaotische Gerichtsprozess von Rapper Young Thug nimmt eine neue Wendung: Der zuständige Richter soll sich heimlich mit der Staatsanwaltschaft und einem wichtigen Zeugen getroffen haben. Nun wird der Fall vorerst pausiert. Am 13. September erscheint das neue Album „The Greatest Love“ von London Grammar. Die zugehörige Tour wird nun ins Berliner Velodrom hochverlegt. Die Musik der Berliner Newcomerin Romy klingt nach hörbar DIY – aber genau in dieser Unperfektheit liegt die Magie hinter ihrem alternativen Deutschpop.
Esther Graf, die junge Kärntnerin, die nach Berlin aufgebrochen ist um Musikkarriere zu machen, war im Podcast Studio zu Gast und hat ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Darüber, wie sie zur Musik kam, warum sie nach Berlin gezogen ist, ob sie Kärnten vermisst, wie es so ist ein Debütalbum zu releasen und sich auf einem riesigen Billboard am Times Square zu sehen. Ach ja, und weil ja gerade in aller Munde, haben wir auch ganz kurz über die Fußball-EM 2024 mit ihr gesprochen. Viel Spaß mit dem Interview und ihrem Debütalbum "happy worstday"!!!
Mit „Herz über Kopf“ ist Joris 2015 über Nacht bekannt geworden. Hunderte Konzert hat er seit dieser Zeit gespielt und drei sehr erfolgreiche Alben veröffentlicht. Jetzt hat der in Berlin lebende Singer/Songwriter nach längerer Schaffenspause eine neue Single am Start, "Spring" heißt sie. Im Hitradio antenne 1 Starpodcast hören wir rein, er verrät uns sein baden-württembergisches Lieblingswort und was er in letzter Zeit so gemacht hat. Wer Joris live erleben möchte, kann das am 27. Juni auf der EM-Fanmeile auf dem Stuttgarter Schloßplatz tun, der Eintritt ist frei.
Die Themen der Folge: Nach dem Sylt-Video wird der Song „L'Amour Toujours“ auf dem Oktoberfest sowie auf der EM-Fanmeile in Berlin verboten, um weitere Vorfälle zu verhindern. Ein Konzert von Nicki Minaj in Manchester musste kurzfristig abgesagt werden, weil die Rapperin in Amsterdam festgenommen wurde. Nun behauptet Nicki, die Polizei habe sie sabotieren wollen. Die britische Band London Grammar verschmilzt schon seit über einer Dekade Indie und Electronica zu wunderschöner Pop-Musik. Im November kommt das Trio mit seinem neuen Album für zwei Shows nach Deutschland. Die Newcomerin Ceren dürfte euch vielleicht schon als Tour-Support für Paula Hartmann und als Feature bei Kev Koko begegnet sein. Am Freitag hat sie ihre neueste Single „Dünya“ veröffentlicht, in der alternativer Deutschpop auf traditionelle türkische Klänge trifft.
Axel „Aki“ Bosse hat vor über 10 Jahren mit dem Song „Schönste Zeit“ einen echten Ohrwurm geschrieben. Heute lebt das „Dorfkind“, das in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Braunschweig aufgewachsen ist, mit Frau und Tochter in Hamburg und ist da ganz zufrieden. Der Musiker, den man unbedingt live gesehen haben muss, hat sein inzwischen 9. Studio-Album veröffentlicht und zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten deutschen Sängern und Songwritern. Mit "Übers Träumen" ist er aktuell auf Hallen-Tour und macht am 29. April im Beethovensaal der Liederhalle Stuttgart Station. Nur ein Grund, um uns im Sender einen Besuch abzustatten, ganz zur Freude von „Nadja am Nachmittag“, die sich diesen Termin ganz Fett im Kalender eingetragen hat.
Heute bin ich absolut am fangirleeen!
Der Singer-Songwriter Joris und Popmusikexperte Udo Dahmen im Gespräch beim SWR Podcast-Festival in Mannheim. Joris' Debüt fügt sich Ende 2014 in die grüblerischen Reihen des Deutschpop ein und ist doch einzigartig. Über mehr als ein Jahr hinweg entsteht das weitgehend analog eingespielte erste Album des Musikers HOFFNUNGSLOS HOFFNUNGSVOLL, das Joris' Stimme jederzeit in den Vordergrund rückt. So auch beim Titel „Im Schneckenhaus“, der einen Verlust nahestehender Menschen thematisiert, aber eine positive Grundstimmung vermittelt. Beim Livegespräch zwischen Joris und Udo Dahmen ist auch herausgekommen, dass es tatsächlich Udo Dahmen war, damals Joris Lehrer an der Mannheimer Popakademie, der Joris dazu ermutigt hat auf Deutsch zu singen. Der Rest ist Popgeschichte. Natürlich hat Joris seinen Song „Im Schneckenhaus“ auch live gesungen, eine sehr anrührende und wunderschöne Version von „Im Schneckenhaus“ - Joris beim Podcast-Festival in Mannheim 2024.
Jolle ist lässig, erobert die Herzen gerade in Sturm und macht Deutschpop mit einer guten Portion HipHop und schlauen Texten. Ich finde Jolle schon seit bald einem Jahr toll und immer mehr Leute finden das genauso. Und ich finde, ihr solltet sie kennenlernen! https://www.instagram.com/jolle.ptk/ Damit wir unseren Podcast wöchentlich für euch machen können, freuen wir uns über Support von euch auf Patreon. Für etwa einen Coffee-to-go im Monat könnt ihr diesen Podcast finanzieren. Hier alle Links: Wenn euch gefällt, was wir machen, folgt uns und unterstützt uns gern auf unseren Socials. https://www.patreon.com/miuofficial https://spoti.fi/3b8kMsJ https://www.facebook.com/listentomiu https://instagram.com/miuofficial/ https://www.tiktok.com/@miuofficial https://www.miu-music.org Unsere wöchentlichen Songtipps findet ihr in dieser Playlist https://spoti.fi/3obA0GR
Mele kommt aus Esslingen und heißt mit bürgerlichem Namen Marlene Schittenhelm. Nach dem Abitur hat sie an der Hochschule Osnabrück, Popgesang, Klavier und E-Bass studiert und ist nach einem Abstecher in Berlin, wieder in Ihre schwäbische Heimat gezogen. Sie arbeitet als Moderatorin, Vocal-Coach und Podcasterin und hat als Teil des Podcast-Teams von „Offen un‘ ehrlich“ 2022 sogar den renommierten Grimme-Preis gewonnen. Mit Ihrer Single „Bitterlemon“ hat die Singer/Songwriterin ihren ersten großen Major-Deal bei Warner Music an Land gezogen. Mele verrät uns im Podcast, warum ihr Maultaschen lieber sind als Fischbrötchen, sie spricht über ihre musikalischen Vorbilder, über Lampenfieber und vieles andere mehr.
Nadu studierte Musik an der Universität Paderborn / Detmold und kann seit 2013 auf über 800 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurückschauen. Sie spielt Klavier, Cello und Gitarre, hat eine gesangliche Ausbildung und nahm schon mit acht Jahren sehr erfolgreich am Format Jugend Musiziert teil. Ihre erste Single 2,3 Dinge wurde direkt mit dem Hörer*innen Preis des WDR 2 zur "Besten Band im des Westens" gekürt. Nadu war schon Vorprogramm für Robert Habeck und Christina Stürmer. Nadu macht nicht nur tanzbaren Deutschpop, sondern singt auch über gesellschaftlich relevante Themen. Sie ist Gründerin des "Female Voices" Formats, das sich für die Gleichberechtigung von Künstler:innen in der Kulturszene stark macht. Sie veröffentlichte 2021 ihre EP "Paradiesvögel*in", um die queere Community zu stärken. 2022 performte sie vor mehr als 14000 Zuschauenden auf einem der größten Asta-Sommerfestivals Deutschlands. Außerdem wurde sie von popNRW im Jahr 2022 in der Kategorie New Artist Preis nominiert und erhält seit 2023 das Musikstipendium des Bundesverbandes für Popularmusik e.V www.nadumusik.de www.instagram.com/nadumusik www.semicoolonproject.de “ Crazy Robot " © Dag Reinbott | TerraSound.de
Heute ein weiters Mal eine besondere Folge mit einem besonderen Gast, nämlich unserem 5. Beatle. Raouls beste Ehefrau von allen wagt sich vor das Mikrofon und nimmt uns mit dahin, wo wir uns noch nie hingetraut haben: In die unermesslichen Niederungen der deutschen Popmusik - mit einem Aufhänger, den keiner glaubt, solange er ihn nicht gehört hat. Love it or leave it. :-) Unsere SPOTIFY Playlist dazu - für alle Episoden 2023! Unsere E-Mail-Adresse lautet: wmruv2021@gmail.com Wer auch sonst nicht genug von uns bekommen kann: Mehr und auch andere (!) Inhalte gibt es von uns auf Social Media YouTube Facebook (mit aktuellen News aus der Rockmusik)Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In letzter Zeit ist es etwas ruhiger geworden um Silbermond, doch jetzt melden sie sich zurück mit neuem Album und einer Sommer-Open-Air Tour. 25 Jahre gibt es die Band aus Bautzen schon und mit „Auf, Auf“ machen sie so eine Art Analyse, der letzten 3 Jahre und ihre Gedanken dazu. Steff und Nowi sprechen mit Chrissie Weiß über ihre Musik, Kindererziehung, Essgewohnheiten und warum sie so gerne auf dem Stuttgarter Killesberg spielen. Das Konzert findet übrigens am 28. Juli statt.
Wincent Weiss meldet sich zurück mit neuem Album, seinem vierten, mit dem Titel „Irgendwie Ankommen“. Nach „Irgendwas gegen die Stille“, „Irgendwie anders“ und „Vielleicht Irgendwann“, schließt der Singer/Songwriter diese Reihe musikalisch ab. Kurz vor seiner großen Arena-Tour verrät er Hitradio antenne 1 Redakteurin Mira Vesper, was er danach so vorhat. Wir erfahren welcher Song sein absoluter Lieblingssong ist, was er neben der Musik noch gerne machen würden und natürlich gibt jede Menge Musik aus seinem neuen Album zu hören.
Rebekka Maier schätzt Hildegard Knef und Nina Hagen, ist dreifache Mutter, Erzieherin - vor allem aber auf der Bühne: Die NOWAK. Eine Kunstfigur am Klavier, im Stil der 1920er Jahre mit Faible für Chansons und Deutschpop. Moderation: Kaline Thyroff
Als »Die Ärzte« 1995 das Album »Planet Punk« veröffentlichten, war ich ein so großer Fan, dass ich im Musikunterricht einen Vortrag darüber gehalten habe. Besonders beeindruckt war ich damals von Farin Urlaub, dem Gitarristen und Sänger der Band – etwa 2 Dekaden später lernte ich dann Celina Bostic kennen, die über 10 Jahre in seinem Soloprojekt, dem »Farin Urlaub Racing Team« als Sängerin dabei war und im Mittelpunkt dieser Episode stehen wird. Der folgende Satz von ihr beschreibt für mich sehr eindrücklich, was sie als Mensch und Musikerin ausmacht: »Wenn man da hingeht, wo die Angst ist, dann entsteht etwas großes.« Als Künstlerin will sie aufrütteln, empowern und laut sein – ein inneres Bedürfnis, dass 2020 mit der Veröffentlichung ihres Songs »Nie wieder leise« deutlich wahrnehmbar wurde: Ein Song, mit dem sie Schwarzen Menschen und People of Color eine Stimme gegeben hat. Man kann diesen Song durchaus als eine Art »Schlüsselerlebnis« sehen, bei dem Celina als Künstlerin zu sich selbst gefunden hat – ihr musikalische Reise begann allerdings sehr viel früher. Schon bald nach dem Schulabschluss gründet sich ihre Band »Sedoussa« mit der sie 2004 beim Major Label »Four Music« ihr erstes Album veröffentlicht. Zeitgleich macht sie sich aber auch als Backroundsängerin einen Namen und arbeitet in den folgenden 10 Jahren mit zahlreichen großen Künstler*innen unterschiedlichster Genres zusammen: darunter Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Max Herre und wie Eingangs erwähnt, Farin Urlaub. 2014 kehrt sie dem Backroundgesang allerdings den Rücken zu, um als Solistin ihrem eigenen Ausdruck zu folgen. Sie gründet ein eigenes Label, veröffentlicht das Album »Zu Fuss« und ist fortan als One-Woman-Band mit Gitarre und Loopstation in ganz Deutschland auf Tour, unter anderem als Opener von Andreas Bourani, Judith Holofernes und Sarah Connor. Doch dann wird es erstmal eine ganze Weile ziemlich still um Celina – zum einen, weil sie in schneller Folge zweifache Mutter wird. Zum anderen, weil die politischen Entwicklungen im Rahmen der sogenannten 'Flüchtlingskrise' nicht spurlos an ihr vorbeigehen. Der ursprüngliche Wunsch, mit ihren Songs ein positives Lebensgefühl zu verbreiten passt plötzlich nicht mehr so ganz zu ihrem Selbstverständnis als Künstlerin. So beginnt die Suche – nach einer Popmusik, die »wieder was zu sagen hat«, Gesellschafts- kritik und vermeintliche Tabuthemen in den Mittelpunkt rückt. Wie relevant Celinas Anliegen ist und wie groß ihr Engagement wird auch im Video von »Nie wieder leise« deutlich, in dem sie 40 prominente Menschen wie etwa Sammy Deluxe, Aminata Belli, Thelma Buabeng und Teddy Teclebran um sich versammelt, die in ihre Hymne einstimmen. Noch in diesem Jahr wird Celinas neues Album erscheinen. Bei meinem Besuch in Berlin haben Celina und ich ihre Karriere Revue passieren lassen. Sie hat mir erzählt, warum es für sie so wichtig war, irgendwann mit dem Backroundgesang aufzuhören, wie sich als Mensch und Künstlerin über die Jahre entwickelt hat und wann sie begann, ihr Stimme auch als Sprachrohr zu begreifen. Aber, keine Sorge, trotz vieler ernster Themen, sind wir in dieser Folge erstaunlich albern. Es wurde sehr viel gelacht und auch ein bisschen geweint. Noch ein wichtiger Hinweis vorab: Wie ihr euch wahrscheinlich bereits denken könnt, spielen Rassismus und rassistische Diskriminierung in dieser Episode eine zentrale Rolle – wenn euch dieses Thema in besonderer Weise betrifft, dann passt beim Hören bitte auf euch auf.
Mit „Das ist los“ hat Herbert Grönemeyer sein inzwischen 16. Studio-Album am Start. Mira Vesper aus der Hitradio antenne 1 Musikredaktion hat sich mit ihm getroffen und gemeinsam haben sie seine Lieblingstücke darauf angehört. Dabei erfahren wir die Geschichten dazu, an welchem besonderen Ort in Italien das Ganze entstanden ist, was er mit Stuttgart verbindet und ob er mit zunehmendem Alter eher gelassen oder aufgeregter wird, wenn er ein neues Album veröffentlicht. Absolute Hörempfehlung!
„Nur noch kurz die Welt retten“. Es gibt hierzulande wohl kaum jemanden, der diesen Song von Tim Bendzko nicht kennt. Seit seinem Durchbruch im Jahr 2011 hat der heute 38-Jährige aber noch viele weitere Hits hingelegt: „Am seidenen Faden“, „Keine Maschine“ oder „Hoch“ sind da nur ein paar Beispiele. Heute zählt Tim Bendzko zu den bekanntesten und relevantesten Singer-Songwriter-Stars Deutschlands. Jetzt ist sein fünftes Studioalbum „April“ erschienen, auf das er gleich 15 neue Songs gepackt hat. Tim hat mir im Gespräch verraten, warum er noch nie Angst vor fundamentaler Veränderung hatte, was ihn an seinem neuen Leben als Vater ganz besonders herausfordert und warum es ihm für lange Zeit so schwergefallen ist, im Hier und Jetzt zu leben. Wir sprechen über seinen Hang zu Chaos, Karma, die Kunst des Verdrängens, die Magie des ersten Mals und die Suche nach Erfüllung im Leben. Wenn du wissen möchtest, warum Tim fast die Schule geschmissen hat, es in seinen Augen immer besser ist, auch mal schlechte Entscheidungen anstatt gar keine zu fällen und er es bereits als Kind ganz genau wusste, dass er später ein erfolgreicher Musiker wird, dann solltest du dir diese neue Folge nicht entgehen lassen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Tim Bendzko!
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Tim Bendzko, Musiker „Nur noch kurz die Welt retten“, neues Album „April“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Hans-Ulrich Jörges in dieser Woche: - Kampfjet-Debatte: Welche Wirkung hat das ‚Nein‘ von Scholz und Biden? - Grundsteuer-Abgabe: Verlangt der Staat von seinen Bürgern zu viel? - Maaßen-Parteiausschluss: Hat der neue Vorsitzende der Werte-Union und ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes den Bogen überspannt? Weitere Themen: - hartaberfair, Robbie Williams, John Kornblum, ICE 3neo, Wider den tierischen Ernst Gäste: - Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe und Geschäftsführer „MIND Prevention“ - Tim Bendzko, Musiker „Nur noch kurz die Welt retten“, neues Album „April“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Wenn Inga Rumpf ihre Stimme erhebt, erkennt man sie sofort. Das erging auch dem jungen Peter Urban so, der als 18-Jähriger zum ersten Mal ein Konzert von ihr besuchte und sie bis heute als unverwechselbare Sängerin schätzt. Egal ob Blues, Gospel oder Rock: ihre kehlige, leicht raue Stimme steigt in die Höhe und es klingt leidenschaftlich und stark. In den späten 60er Jahren schrieb sie mit den Hamburger „City Preachers“ deutsche Musikgeschichte in einer Band, deren Folkrockmusik kaum Grenzen kannte. Hier kreuzten sich musikalisch gesehen auch ihrer und Udo Lindenbergs Weg, der damals noch als Schlagzeuger arbeitete. Dem Geist der Zeit folgend wechselten Besetzungen und Konzepte, Inga Rumpf und ihr Gesang blieben eine Konstante, so auch bei „Frumpy“ ab 1969. Ausschweifender Bluesrock voller Spielfreude und Improvisationen begeisterte nicht nur ein norddeutsches Publikum. Als „Atlantis“ traten Inga Rumpf und ihre Mitstreiter auch in den USA auf, als Vorgruppe von Lynyrd Skynyrd und Aerosmith eroberten sie das Publikum in großen Hallen. Fehlendes Engagement der Plattenfirma ist wohl der Hauptgrund, weswegen Atlantis keine feste internationale Größe wurde. Inga Rumpf sang weiter, folgte Einladungen als Gastsängerin, konnte in den folgenden Jahren in unterschiedlichen Genres überzeugen, auch wenn einige Versuche im Deutschpop misslangen. Soul, Blues, Gospel, selbst in Jazzaufnahmen mit der NDR Bigband ist beides sofort auf einem hohen Niveau erkennbar: ihr Feeling für die Musik und die Bandbreite ihrer Stimme. Immer wieder kommt es zu erstaunlichen Wendungen in Inga Rumpfs Karriere: Tina Turner wählt einen von ihr geschriebenen Song für ihr Comeback-Album „Private Dancer“ aus, „I wrote a Letter“. Keith Richards, einst auf ihre außergewöhnliche Stimme aufmerksam geworden, ließ sich anrufen, als sie mal in London war und flog gemeinsam mit Ron Wood ein, um mit ihr Musik zu machen. Mit dem Pianisten Joja Wendt sowie mit der NDR Bigband spielte sie eine Reihe von Jazz-, Blues- und Soulklassikern ein, als Gospelsängerin gab sie nicht nur im Hamburger Michel über viele Jahre umjubelte Konzerte. Auch mit Mitte 70 ist Inga Rumpf nicht müde geworden, auf vielen Bühnen aufzutreten, als Gastsängerin bei Kollegen wie Jean-Jacques Kravetz, Richard Wester oder Otto Waalkes und als Sängerin mit eigener Band, oft in der Hamburger Fabrik. In ihrem Buch „Darf ich was vorsingen“ (Ellert und Richter Verlag, Hamburg 2021) zeichnet sie sehr persönlich und voller Witz und Wärme ihren nicht immer nur geraden Lebensweg nach. Peters Playlist für Inga Rumpf: Album: The Best of All My Years…so far 1966-1996 City Preachers: Pure Religion (1966) Frumpy: How the gypsy was born (1971), Singin‘ Songs (1972) Jean Jacques Kravetz: I'd like tob e a child again (vom Album „Kravetz“, 1972) Atlantis: Rock'n'Roll Preacher (1973), Drifting Winds (1973), Get on board (1975) Atlantis Live (1975, wiederveröffentlicht 1995) – das gesamte Album Inga Rumpf: Amerika (Second Hand Mädchen,1975) Vince Weber: My life is a boogie (vom Album „Blues'n'Boogie“, 1977) Inga Rumpf: London-New York-Berlin (mit drei Alben von 1978, 1979, 1981): My life is a boogie, Hide away, Lett he children live, It's only love, I wrote a letter Hungry Girl (auf dem Udo lIndenberg-Album „Intensivstationen“, 1982) Lieben, Leiden, Leben (1984): Wilde Ehe, Aus lauter Liebe I I= I, 1986: Imi, Uru Frumpy: When I fall in love (vom Album „Now“, 1990), When the night comes, Love is gold (vom Album „ News“, 1991) Mit der NDR Big Band: It's a man's world (1993), Foxy Lady (1993) Open Up Your Door (1994): You make my day In the 25th Hour (1996): In the 25th hour Easy in my Soul (2006): No cross – no crown Universe of Dreams (2021): Universe of dreams, I wrote a letter, Back to the roots, Never too late, All in good time Hidden Tracks (2021): Can't stop myself, I am I, Two in one, Falling in love, Right on – let your body move
W nowym odcinku Haus Popcast mówimy o odnoszącej sukcesy popowej pieśniarce LEA. Pochodząca z Kassel rozpoczęła swoją karierę na YouTube, gdy platforma ta była jeszcze bardzo młoda. Dziś jest najpopularniejszą artystką 2021 roku, a jej muzyka jest na szczycie playlisty Spotify w Niemczech. Co czyni jej muzykę tak wyjątkową, że inspiruje miliony ludzi? To i inne pytania zgłębiamy w tym odcinku Haus Popcast.
In dieser Folge von Haus Popcast sprechen wir über die erfolgreiche Popmusikerin LEA. Die Kasselanerin hat ihre Karriere auf YouTube begonnen, als die Plattform noch ganz jung war. Heute ist sie erfolgreichste deutsche Künstlerin des Jahres 2021 und ihre Musik ist auf Spotify in Deutschland ganz oben mit dabei. Was macht ihre Musik so besonders, dass die Millionen von Menschen inspiriert? Dieser und weiteren Fragen gehen wir in dieser Folge von Haus Popcast nach. Website von LEA: https://www.thisislealea.de/#1
"Solange du suchst, helf` ich dir beim Finden" ist meine Lieblingszeile auf dem aktuellen Album "Marleen" von Phil Siemers und war so etwas wie der Soundtrack zu den Tagen, die ich im Herbst auf einer Insel in der Nordsee verbracht habe. Und ich habe mich gefragt, wo diese Mischung aus Leidenschaft, hoher Musikalität, technischer Finesse und einer ganz faszinierenden Gelassenheit wohl herkommt, die ich empfinde seit mir dieser Künstler zu ersten Mal in der digitalen Welt begegnet ist. Denn bislang hatte ich leider noch nicht das Vergnügen ihn live zu erleben. Das werde ich spätestens bei seiner Tour im kommenden Frühjahr ändern - und bis dahin sprechen wir darüber wo er herkommt - als Mensch und Musiker - wo er noch hinwill und wie er die Balance findet zwischen kreativer Kontrolle und Perfektionismus auf der einen, und bewusstem Loslassen und das grosse Ganze nicht aus den Augen verlieren auf der anderen Seite. Und so ist es ein sehr gemütliches Gespräch geworden, was glaube ich sehr gut passt in die Zeit zwischen den Jahren - und einen schönen Ausblick gibt auf das, was Phil Siemers im Jahr 2023 noch so vorhat. ►Phil Siemers: https://philsiemers.de ►Instagram: https://www.instagram.com/philsiemers ►Facebook: https://www.facebook.com/philsiemersmusik ►YouTube: https://www.youtube.com/@philsiemers890 ►Phil Siemers ist auf Tour im April und Mai 2023 BÜCHER über die wir sprachen: [Jeff Tweedy - How to write one song ](https://www.penguinrandomhouse.com/books/670253/how-to-write-one-song-by-jeff-tweedy/) [Hans Rosling - Factfulness](https://en.wikipedia.org/wiki/Factfulness:_Ten_Reasons_We%27re_Wrong_About_the_World_%E2%80%93_and_Why_Things_Are_Better_Than_You_Think) [Johann Hari - Stolen Focus](https://stolenfocusbook.com/) PLATTEN die Phil inspirieren: [Norah Jones - Feels Like Home](https://en.wikipedia.org/wiki/Feels_like_Home_(Norah_Jones_album)) [John Mayer - Continuum](https://de.wikipedia.org/wiki/Continuum_(Album)) [Bernhoft - Ceramik City Chronicles](https://en.wikipedia.org/wiki/Ceramik_City_Chronicles) Seit einiger Zeit tausche ich mich in meinem Podcast regelmässig mit inspirierenden Menschen darüber aus, wie ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben funktionieren kann. Wie finden wir unsere ganz eigene Geschwindigkeit, unsere Definition von Erfolg und einen gesunden Umgang mit fremden und eigenen Erwartungen ? - und wer hat eigentlich unser EGO auf diese Party eingeladen ? Es geht um steile Karrieren, Stolpersteine und geplatzte Träume, den Umgang mit Veränderung und natürlich immer auch um den Sinn des Lebens.
Eine unglaubliche Karriere hat Karim Amun, Sänger bei den Söhnen Mannheims hingelegt. Erst seit ein paar Jährchen steht er auf Bühnen und singt, mal abgesehen vom Kinderkirchenchor früher bei der Oma in den Ferien. Nach der Schule hat er eine Schreinerlehre absolviert und Designermöbel verkauft. Er ist Punkrock-Fan, Skater-Boy, Club-Türsteher und Bundesliga-Rugby-Spieler. Als für eine Band ein Sänger gesucht wird, traut sich der passionierte Karaoke-Sänger und der Rest ist Geschichte. Jason Wright nimmt ihn in seine Band, Xavier Naidoo ist begeistert und holt ihn zu sich, bis die Söhne anklopfen, das war 2019. Mira Vesper aus der Hitradio antenne 1 Musikredaktion hat sich mit Karim über die laufende Tour unterhalten, hat reingehört in die aktuelle Söhne-Single „Mut“ und Sie spricht mit dem gebürtigen Heidelberger darüber, wie es sich anfühlt mit der Band auf der Bühne zu stehen, die als Jugendlicher seine Heroes waren.
Originelle Songs, eine starke Frontfrau, wahnsinnig intelligente Texte: Wir Sind Helden haben alles, wonach sich Musikfans in Deutschland zu Beginn der 2000er Jahre sehnen. Fast wäre die Band unter die Räder der Musikindustrie gekommen. Doch auch dafür war sie am Ende zu schlau.
Mit „Auf das was da noch kommt“, im Duett mit Max Giesinger, ging 2019 alles los, seither ist die 26-jährige Ravensburgerin auf der Überholspur und man will „mehr davon“. Mittlerweile hat Lotte ihr drittes Studio Album „Woran hältst du dich fest, wenn alles zerbricht?“ veröffentlicht und ist in der aktuellen Staffel von „Sing meinen Song“ mit dabei. Im antenne 1 Star-Podcast erzählt Sie von ihrer Zerbrechlichkeit, von Ecken und Kanten und dass Sie echte Geschichten, echte Gefühle und echte Menschen mag, anstatt Photoshop Gesichter. Und natürlich gibt es jede Menge Musik von Lotte.
Willkommen zu Folge 3 mit Antje Schomaker! Hier spricht die Singer-Songwriterin mit Moderatorin Nora Gantenbrink über Verschwesterung in der Musikbranche, einen interessanten Ratschlag von Olli Schulz und davon, warum sie heute gar nichts mehr muss. Wie immer bei Nachts um Halb 1 gibt es 3 Songs in einer einzigartigen 3D-Audio-Version. Antje Schomaker spielt für uns: Ich muss gar nichts (Live at Nachts Um Halb 1) Verschwendete Zeit (Live at Nachts Um Halb 1) Zeichen (Live at Nachts Um Halb 1) Also Kopfhörer auf und herzlich Willkommen zu Nachts Um Halb 1 – dem Musikpodcast direkt aus St. Pauli. Feedback oder Fragen gerne an nachts@germanwahnsinn.de! Diese Folge wird euch präsentiert von FREE NOW. FREE NOW ist die Super-App für Mobilität über die du Carsharing Autos, E-Roller, E-Scooter, E-Bikes, Taxi und Mietwagen mit Fahrer buchen kannst. Mit dem Gutscheincode NUH1 erhältst du als Neukunde 50% Rabatt auf deine nächsten 2 Fahrten. Der maximale Rabatt pro Fahrt beträgt 8€. Jetzt FREE NOW App downloaden und die verfügbaren Services in deiner Stadt entdecken. Dolby Atmos Mix von Marx Audio. Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien & Hansestadt Hamburg. Antje Schomaker: Webseite: https://www.antjeschomaker.de Instagram: https://www.instagram.com/antjeschomaker/ Facebook: https://www.facebook.com/antjeschomakermusik TikTok: https://www.tiktok.com/@antje.schomaker Youtube: https://www.youtube.com/user/antjeantjeantjeantje Nachts Um Halb 1: Instagram: https://www.instagram.com/nachts.um.halb1/ TikTok: https://www.tiktok.com/@nachtsumhalb1 Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC6DneT7qmJgZJGRr4UU4Knw German Wahnsinn: Website: https://germanwahnsinn.de Instagram: https://www.instagram.com/germanwahnsinn/ Facebook: https://www.facebook.com/GermanWahnsinn Nora Gantenbrink: Instagram: https://www.instagram.com/noragantenbrink/
Hej und herzlich Willkommen zu „3 Fragen von Elvis“ Seit einiger Zeit tausche ich mich in diesem Podcast regelmässig mit inspirierenden Menschen darüber aus, wie ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben funktionieren kann. Wie finden wir unsere ganz eigene Geschwindigkeit, unsere Definition von Erfolg und einen gesunden Umgang mit fremden und eigenen Erwartungen - und wer hat eigentlich unser EGO auf diese Party eingeladen ? Es geht um steile Karrieren, Stolpersteine und geplatzte Träume, den Umgang mit Veränderung und natürlich immer auch um den Sinn des Lebens Heute darf ich Madeline Juno in meinem Podcast begrüssen. Mit 13 lädt sie ihre ersten selbstgeschriebenen Songs bei YouTube hoch - im Grunde heimlich und wie sie selber sagt als introvertierter Teenager - aber letztlich auch intuitiv mit dem Ziel, ihre ganz eigene Ausdrucksform zu finden. 2013 erscheint mit „Error“ ihre erste Single bei einem Major Label, die gleich zu einem Hit wird und die mittlerweile 18-jährige Songwriterin findet sich auf einmal in TV-Studios und auf grossen Bühnen wieder. Vielleicht zu früh - vielleicht zu schnell und möglicherweise begleitet von zu vielen eigenen und fremden Erwartungen… Wir sprechen über das Gefühl sich falsch vorzukommen - im Musikbusiness und im privaten Bereich und den Moment als genau dieses Phänomen sie als Mensch, Künstlerin und Songwriterin verändert und rückblickend näher denn je an ihren wirklichen Kern heranführt. Unmittelbar nach Erscheinen ihres 2. englischsprachigen Albums, beschließt sie von nun an auf deutsch zu texten und veröffentlicht die EP „Waldbrand“, die letztlich eine Transformation in Gang setzt die sie selber zwar bei den ersten Konzerten mit diesen neuen Songs direkt spürt aber weder geplant noch kalkuliert ist. Es folgen ganz neue und tiefere Begegnungen mit ihrem Publikum und ich wage es zu sagen - mit jedem neuen Song auch mit sich selbst. 2022 veröffentlicht Madeline Juno das Album „Besser kann ich es nicht erklären“ und als Fan und Hörer kann ich dies nur bestätigen. Sie verarbeitet eine Trennung und thematisiert und behandelt das Thema Depression nicht nur in ihren Songs, sondern auch in ihrer Community mit einer Offenheit, die man als Künstlerin wohl nur so emphatisch kommunizieren kann, wenn man selber immer wieder durch depressive Episoden geht und gegangen ist. Da wir diese Krankheit auch in unserer Gespräch thematisieren, habe ich in den Shownotes die Internetseite der Deutschen Depressionshilfe verlinkt - wo diverse Infos und Beratungsadressen aufgeführt sind. Denn es steht ausser Frage, dass jeder Mensch, der Symtome dieser schweren Erkrankung bei sich selber feststellt, sich umgehend in fachliche und medizinische Hilfe begeben sollte. →Die Deutsche Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe Und so sprechen wir an einem Nachmittag im April - ohne Script und feste Agenda - über die Zwänge und Freiheiten des kreativen Lebens, den Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit, Selbstreflexion und den Umgang mit Zurückweisung und medialer Ignoranz, die weibliche Künstlerinnen im Pop-Business traurigerweise auch 2022 noch immer erfahren. Und obwohl wir sehr ausführlich sprechen, gibt es noch sooo viel mehr zu erfahren über den Menschen und die Künstlerin Madeline Juno auf ihrem Album „Besser kann ich es nicht erklären“ - was ich natürlich in den Shownotes verlinke. HIER FINDEST DU MADELINE JUNO: INSTAGRAM: https://www.instagram.com/madelinejuno/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/user/madelinejuno/ Hier findest Du Jan Loechel: ▶︎Instagram: https://www.instagram.com/janloechel ▶︎Facebook: https://www.facebook.com/janloechel ▶︎Youtube: https://www.youtube.com/SunwaterRecordings ▶︎ Wir sprachen häufiger über: "BESSER FÜHLEN" von [Dr. Leon Windscheid](https://www.leonwindscheid.de/)
Der Höhenflug des Deutschpop neigt sich dem Ende zu. Zahlreiche Radiosender, die auf so genannte Musik für Erwachsene setzen, spielen immer weniger Titel von Tim Bendzko, Mark Foster und Co. „Deutschpop polarisiert“, sagte der Musikchef des Privatsenders FFN Nikolas Gruse. Es gebe derzeit zu viel auf dem Markt und die Musikrichtung erlebe eine Delle. Vor dem Aus stehe sie aber nicht. Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Für Wincent Weiss war 2021 sein bisher erfolgreichstes Jahr. Mit seinem Album „Vielleicht Irgendwann“ erreichte er erstmals Platz 1 in den deutschen Charts, die Hitsingle „Wer wenn nicht wir“ erreichte sogar Goldstatus. Seine neue Single „Morgen“ ist seit Januar auf dem Markt und auf morgen freut sich Wincent Weiss ganz besonders, denn er hat viel vor in diesem Jahr. Was genau, warum er niemals ins Dschungelcamp gehen würde und ob er bald wieder mal live zu hören sein wird, verrät der 29-jährige „The Voice Kids“ Coach Mira Vesper aus der Hitradio antenne 1 Musikredaktion.
Dota Kehr, wie die Berlinerin bürgerlich heißt, macht seit 2003 Deutschpop. Seitdem hat die Liedermacherin und Musikproduzentin 10 Alben veröffentlicht. In diesem Jahr tritt sie u. a. beim Kurt-Weill-Fest in Dessau auf.
Es läuft bei Max Giesinger, der ehemalige Voice of Germany Kandidat hat inzwischen sein 4. Album am Start. "Vier" heißt das Werk, dass er nach einem Mini-Sabatical stolz präsentiert. Es ist sein persönlichstes Album. Mira Vesper verrät er was er morgens vor dem Frühstück auf gar keinen Fall mehr macht ob er inzwischen kochen gelernt hat und wann wir den gebürtigen Karlsruher endlich wieder live erleben können.
Sechs Jahre ist es bereits her, dass Joris mit „Herz über Kopf“ seinen ersten Hit landete. Seit dieser Zeit hat er hunderte Konzerte gespielt und drei sehr erfolgreiche Alben veröffentlicht. Rechtzeitig zu Weihnachten hat der in Berlin lebende Singer/Songwriter, ein Repack Album von „Willkommen Goodbye“ veröffentlich, mit 6 brandneuen Songs. Im Hitradio antenne 1 Starpodcast erzählt er Mira Vesper was er ganz besonders mit Baden-Württemberg verbindet, welches sein lustigstes Konzerterlebnis war und warum einmal eine von ihm zubereitete Weihnachtsgans, beinahe ein Opfer der Flammen geworden ist.
Sein Markenzeichen ist die Baseballmütze, er ist Coach bei der aktuellen Staffel von „The Voice of Germany“ und einer der erfolgreichsten deutschen Sänger, die Rede ist von Mark Forster. Nach BWL Studium und Sidekick des Comedians Kurt Krömer, bekam er 2010 seinen ersten Plattenvertrag. Der endgültige Durchbruch gelang ihm dann 2014 mit seinem zweiten Album „Bauch und Kopf“ und der Single „Au Revoir“. Mira Vesper aus der Hitradio antenne 1 Musikredaktion, lässt er ein bisschen hinter die „The Voice“ Kulissen blicken, er verrät wo man ihn im Januar im TV zu sehen bekommt und wie in Polen, der Heimat seiner Mutter, Weihnachten gefeiert wird.
Mit „Herz über Kopf“ ist Joris 2015 über Nacht bekannt geworden. Er war bei der letzten Staffel "Sing meinen Song" dabei und am Freitag gibts auf YouTube die Video-Premiere seiner aktuellen Single „Komm zurück“ zu sehen. Mit Chrissie Weiß hat sich Joris, kurz vor seinem spektakuären Auftritt beim antenne 1 PRIVAT auf der Filstalbrücke, im Studio getroffen. Herausgekommen ist dabei ein munterer Talk, bei dem wir auch erfahren warum Chrissie Joris für die weibliche Veronica Ferres hält. Ihr werdet viel Spaß haben, garantiert!
Was er schafft, davon träumen viele Musiker nicht nur in der Lausitz. Seine Musik wird nicht nur in allen Radiostationen des Landes gespielt, er steigt mit seinen Songs und Alben regelmäßig in die deutschen Charts ein. Trotzdem bleibt er für seine Fans und Freunde der Typ von Nebenan. Ohne Starallüren, immer für andere da. Zum Anfassen, zum Anquatschen. Er spielt in Hamburg, Köln, Frankfurt, Bremen, Leipzig & Berlin – und nirgendwo verschweigt er, dass Junge dieser Stadt ist. Seine Heimat ist Cottbus und dass er das so vor sich herträgt, macht ihn zu einem der aktuell besten Botschafter für unsere Heimat. Warum er an seiner Stadt hängt, ihr eine Hymne geschenkt hat, wie er aus Cottbus heraus wieder versucht mit seinem neuen Album „Knappe“, die Charts zu stürmen das erzählt Alexander Knappe jetzt in einer neuen Folge von Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast.
Lotte, geboren 1995 in Ravensburg ist auf der Überholspur. Zusammen mit Max Giesinger hat Sie den Song „Auf das, was da noch kommt" aufgenommen. Mit Ihrem zweiten Album „Glück“ spielte Sie auf allen wichtigen deutschen Festivals. Dann kam Corona und viel Zeit zum Schreiben. Jetzt ist Ihre neue Single "Bleib nochn Tag" erschienen. Ziemlich funky kommt die daher. Lotte erzählt im Hitradio antenne 1 Starpodacst wie Sie auf die Idee kam, die bekannte Hookline "ladadi" aus dem 90er Jahre Hit "Gypsy Woman" von Crystal Waters in den Song einzubauen und was Sie sonst noch so vor hat.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, so könnte man die Veröffentlichung der aktuellen Silbermond Single „Bestes Leben“ nennen. Vor genau 14 Monaten und 2 Wochen hätte der eigentliche Release sein sollen, dann kam alles anders. Silbermond Sängerin Stefanie Kloß erzählt im Hitradio antenne 1 Starpodcast, wie sich Ihr Alltag in Pandemie-Zeiten verändert hat und was trotz Beschränkungen und abgesagter Tour die Band zusammenhält. „Bestes Leben“ könnte ein Sommerhit werden und soll Lust auf neue Begegnungen machen, frei von Ängsten und mit großer Vorfreude auf das was kommt.
Die Prinzen sind die erste gesamtdeutsche Top Band und mit über 6 Millionen verkauften Alben, auch eine der erfolgreichsten. Sie prägten mit ihrer Musik den Deutsch-Pop Sound der 90er Jahre. Seit unglaublichen 30 Jahren steht die Band aus Leipzig nun schon auf der Bühne, in Originalbesetzung, was wirklich was Besonderes ist. Zum Jubiläum haben „Die Prinzen“ ein neues Album veröffentlicht. „Die Krone der Schöpfung“ heißt das Werk. Gemeinsam mit Sebastian Krumbiegel, ehemaliger Thomaner Chorknabe und Frontmann der Band, hören wir rein, wir erfahren wie es war unter Pandemie Bedingungen ins Studio zu gehen und wann es „Die Prinzen“ endlich wieder live zu sehen gibt.
10 Jahre mussten die Fans des Kölner Pop-Duos KLEE auf ein neues Album warten. Jetzt ist es da. „Trotzalledem“ heißt das Werk von Suzie Kerstgens und Sten Servaes. Mit 13 Songs in denen es um Liebe und Hoffnung geht und die als Aufruf zu verstehen sind, trotz alledem weiter zu machen. Suzie erzählt im Hit-Radio antenne 1 Star-Podcast war um es so lange gedauert hat. Von den „Brocken“ die aus dem Weg geräumt werden mussten und natürlich gibt’s jede Menge Musik von KLEE.
Mit „Herz über Kopf“ ist Joris 2015 über Nacht bekannt geworden. Jetzt ist sein neues Album „Willkommen Goodbye“ erschienen. 11 neue Songs, mal laut, mal leise. Wir hören im antenne 1 Star-Podcast rein. Außerdem erzählt Joris vom Video-Dreh zum Titel-Song, bei dem ein Schweinchen namens Paula und Erdnussbutter eine große Rolle spielen und wir erfahren, was für Ihn der emotionalste Moment bei „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ war. Die aktuelle Staffel, mit Gastgeber Johannes Oerding, läuft gerade auf VOX.
Schon mit 16 Jahren hat Peter Plate ein Musical komponiert. Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Künstler und Produzenten und er hat gemeinsam mit Sängerin AnNa R. als Deutsch-Pop Duo „Rosenstolz“ Musikgeschichte geschrieben. Für Max Raabe, DJ Ötzi und Michelle ist er als Produzent erfolgreich, genauso wie bei der Zusammenarbeit mit Sarah Connor, deren Mega-Hit „Vincent“ er gemeinsam mit Ihr geschrieben hat. Andy Schmitt hat sich mit dem Hit-Garant über sein neuestes Projekt unterhalten und das heißt „Ku’damm 56“, nach der gleichnamigen ZDF-Familiensaga. Zusammen mit Ulf Leo Sommer schrieb er die Musik zum Musical, dass ab November im Berliner Stage Theater des Westens auf die Bühne kommen soll. Reichlich Stoff also, für einen antenne 1 Star-Podcast.
Max Giesinger ist zurück nach seinem „Mini-Sabatical“, mit neuer Single und voller Energie. „Irgendwann ist jetzt“ heißt der neue Song, der entspannt, unbeschwert und leicht daherkommt. Im Hitradio antenne 1 Star-Podcast erzählt Max was er die letzten Monate so gemacht hat, was eine Bar in Barcelona damit zu tun hat und was er morgens vor 10:30 Uhr auf gar keinen Fall mehr macht.
Spätestens seit dem Hit-Radio antenne 1 Extremkonzert, auf Deutschlands höchstem Turm in Rottweil ist klar, ein Konzert mit Gregor Meyle ist wie ein Abend unter Freunden. Der sympathische Sänger, der in Backnang geboren und in Jagsthausen aufgewachsen ist, spielt schon seit seinem 4. Lebensjahr Gitarre. Nach Auftritten bei Stefan Raab, schaffte er 2014 den endgültigen Durchbruch mit der VOX-Sendung „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“. Er bekam eine eigene TV-Show „Meylensteine“, trat als Drache bei "The Masked Singer auf" und erkrankte während der Dreharbeiten an Covid 19. In der Zwischenzeit geht es ihm wieder gut und er hat sein siebtes Album „Tutto andrà bene“, was soviel heißt wie "alles wird gut" veröffentlicht. Es gibt also viel zu erzählen und das hat Gregor Meyle auch getan, im Gespräch mit Andy Schmitt.
Ob bei „Inas Nacht“, auf der Bühne oder beim Interview, Ina Müller bleibt Ina Müller. Ihr neues Album „55“, ist zwar Ihr aktuelles Alter, aber irgendwie doch nur eine Zahl. 12 Songs sind auf dem neuen Werk zu hören, viele davon komponiert von Ihrem Freund Johannes Oerding, mit dem Sie seit über acht Jahren zusammen ist. Ein bisschen melancholisch, ein bisschen Bestandsaufnahme und ein zweischneidiges Liebeslied an die Zigarette. Ina Müller im antenne 1 Star-Podcast mit Andy Schmitt. Herausgekommen ist ein authentisches und völlig unkompliziertes Gespräch mit der beliebten TV-Moderatorin und Sängerin, und ja auch Andy kam dabei zu Wort.
Leander Gronem ist Gitarrenheld und Kaffeeliebhaber. Er hat in London Songwriting studiert und ist nicht nur als Singer-Songwriter auf Bühnen in ganz Deutschland unterwegs, sondern auch als Teil des Duos Leander und der Andere. Leander und ich haben uns einmal quer durch Deutschland per Videocall zusammengeschaltet und über Deutschpop, Instafame und den Mut zum Scheitern gesprochen. Seid dabei und lasst euch von Leanders Stimme verzaubern.
Heute ist als zweiter Künstler dieser musikalischen Woche https://www.facebook.com/judithundmiriamgeissler/ (ZWEII) bei mir im #justfuckindoit Podcast-Künstlerspecial. Zwei Charaktere, zwei Sounds, eine Performance. Die beiden Schwestern machen gemeinsam Musik. Judith und Miriam schreiben Songs, die sich zwischen Deutschpop und modernem Schlager bewegen. Herzlich. Individuell. Echt. Miriam ist seinerzeit auf mich aufmerksam geworden, als ich im Rahmen eines Retreats Künstler für eine musikalische Reise suchte. Ich freue mich sehr, heute Abend mit den beiden hier gemeinsam online zu schwingen und musizieren zu dürfen. Neben ihren musikalischen Geschichten werden wir auch etwas über ihre persönliche Geschichte erfahren: wie sie zur Musik und ihrer Liebe zum Schlager gefunden haben, welche Hürden und Hindernisse sie dabei überwunden haben und was sie in Zeiten wie diesen für sich lernen, das erfährst du heute Abend hier. Bei diesem Podcast-Format gibt's immer wieder was Neues und ich folge stets meiner Intuition, um in diesem Rahmen mutig neue Formate auszuprobieren. So ist auch dieses Künstler-Special zum Lockdown und der Aktion "ohne kUNSt & Kultur wird's still" entstanden, das ich vor 2 Wochen kurzfristig aus dem Boden gestampft habe. Falls du die Musiker in dieser Woche finanziell unterstützen möchtest, kannst du hier eine https://paypal.me/pools/c/8uyf0j2TqP (Spende) für sie hinterlassen. Das Geld geht wird Ende unter allen Musikern und Akteuren aufgeteilt, die diese Woche gemeinsam mit mir gestalten. Das ganze Programm findest du auch unter dem https://paypal.me/pools/c/8uyf0j2TqP (Spendenlink). Spread the word, spread the love - and invite your friends to share the love. Judith, Miriam & Manuel ---------------- Das ist die sechzehnte Folge der am 21. August 2020 gestarteten Interviewserie, bei der ich mindestens jeden Freitag ein ungeschnittenes und 100% authentisches Gespräch mit mutigen Vorausgehern führe. Menschen, die unglaubliche Unternehmungen gewagt haben, zu denen alle am Anfang gesagt haben "das geht doch nicht" - aber sie haben es trotzdem gemacht und damit ihre Erfahrungen gesammelt. Entweder sind sie gerade im Gründungsprozess, bereits losmarschiert, damit erfolgreich geworden oder daran gescheitert. Oder sie haben schwere persönliche Schicksale überwunden und diese als große Chance für ihr Leben genutzt. Eines vereint sie ALLE: sie haben es einfach gemacht! #justfuckindoit eben. Wenn du dir noch mehr Inspiration holen willst, dann komm doch in die gleichnamige https://www.facebook.com/groups/jfdoit (Facebook-Gruppe "Connect & Create"), um dich mit gleichgesinnten Menschen zu verbinden, die auch die Lösung und nicht das Problem im Fokus haben. Als Coach & Trainer begleite ich auch dich auf deiner Reise zu dir selbst und deiner Berufung. Damit du mutig deine Wünsche, Träume und Visionen Wirklichkeit werden lassen kannst. Ich unterstütze dich dabei an den Punkten, an denen du dir selbst im Weg stehst, um dein Ziel auch wirklich erfolgreich zu erreichen. Gleichzeitig bin ich gerade selbst dabei auf diesem Weg Millionär zu werden, um meinen inneren Reichtum nun auch im Außen zu manifestieren. Wenn du dir das auch wünscht und dabei individuelle Begleitung möchtest, dann http://www.justfuckindo.it/ (kontaktiere mich) gerne persönlich. In meinem neuen 12 Wochen Programm wirst du mental so stark, dass du auf dem Weg in deine eigene Berufung so erfolgreich wirst, dass du danach nie wieder zurück in eine Anstellung willst. Falls du selbst sogar deine Geschichte bei mir erzählen willst oder jemanden kennst, der damit in das Konzept passt, dann schreibe mir doch gleich eine Nachricht und empfiehl dieses Format an deine Freunde weiter. Support this podcast
1985: Boris Becker siegt als erster Deutscher beim Tennis-Turnier in Wimbledon und die Münchener Freiheit veröffentlicht "Ohne dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)".
Ein Podcast. Es geht um ferngesteuerte Kinder und um die Zukunft. Und weil Kinder angeblich die Zukunft sind, geht es um ferngesteuerte Zukunft. Aber auch um selbstbestimmte Zukunft bzw. Kinder. Und um Deutschpop, Hipsterfüße, Äpfel sowie um Zombieschenkel am offenen Fenster.
Hallo, mit dem Song "Herr der Dynastie" war ich bei Thomas Ihl, dem Sounddesigner, im Studio. Die Chemnie zwischen uns hat gestimmt und gemeinsam konnten wir mit viel Freude am Kreativsein ein Meisterwerk erschaffen. Den Song gibt es jetzt überall, wo Du Musik hörst. Amazon, Spotify, iTunes, Youtube usw. zum Streamen oder Downloaden. Das Lied habe ich vor einigen Jahren bereits geschrieben, doch dann habe ich die Musik, das Komponieren und Texteschreiben quasi aufgegeben. Mir fehlte der Zugang irgendwie. Jetzt hat sich vieles verändert in meinem Leben und Musik macht mir wieder Freude. Mich verwundert es nicht, dass nun auch die passenden Menschen in mein Leben gezogen werden, die mir helfen, den Musiker in mir auf die Bühne und in die mediale Welt zu bringen. Manchmal ist es eben doch nicht zu spät im Leben.
Revolverheld sind zurück mit der brandneuen Single „Leichter“. Was sich auf dem letzten Album schon angedeutet hat, die vier Hamburger sind Kinder der 80er und das hört man dem Sound an. „Leichter“ ist sowas wie eine Zeitreise übersetzt ins Jahr 2020. Zusammen mit Revolverheld-Gitarrist Niels Kristian Hansen, hat sich Host Andy Schmitt auf Zeitreise begeben. Dabei sprachen sie über das Bandleben, über Nachhaltigkeit und das neue Video zur Single, das eine Fortsetzung verspricht.
Dieses Mal ist Johannes Oerding zu Gast, einer der erfolgreichsten Singer-Songwriter Deutschlands. Im Podcast erzählt der Musiker unter anderem, warum ein Stevie Wonder-Hit den Grundstein für seine Karriere gelegt hat und warum er lieber auf Deutsch als auf Englisch singt. Außerdem erfahren Sie, warum Johannes Oerding in einer Blutlache stand und Peter Maffay als Drogendealer bezeichnet werden könnte - wenn beide darüber reden, wie hart jeder sein erstes Geld verdient hat.
Clueso, alias Thomas Hübner, ist zurzeit auf „Flugmodus“. Auto-Konzerte mag er nicht, deshalb hat er seine Tour einfach aufs nächste Jahr verschoben. Mit Andy Schmitt sprach der Singer/Songwriter aus Erfurt über den lustigen Video-Dreh zur neuen Single, bei der der Comedian Teddy Teclebrhan eine tragende Rolle übernommen hat und über „Jesus Christoph“, der zufällig am Flughafen in Ibiza saß. Die Filmcrew fragte ihn spontan, ob er nicht Lust hätte im Video mitzuspielen. Was er auch getan hat, es wurde nur vergessen ihm zu sagen, dass er dabei die ganze Zeit gefesselt ist. Es hat ihm hoffentlich trotzdem Spaß gemacht.
Mit Fury in the Slaughterhouse sind sie groß geworden, seit über 10 Jahren sind die Brüder Kai und Thorsten Wingenfelder nun auch mit deutschen Texten äußerst erfolgreich: Die Band feiert dieses Jahr also Jubiläum und beschenkt uns mit einem neuen Album. „Sendeschluss Testbild“ heißt das Werk und ist als Doppel-Album erschienen. Mit zehn brandneuen Songs und als Geburtstagsgeschenk zusätzlich mit zehn Live-Tracks. Mit Hitradio antenne 1-Host Andy Schmitt sprechen die Wingenfelder über Optimismus in Zeiten von Corona und natürlich über ihre Musik.
Beim Festival Pop-Kultur feiert das neue Video von 21Downbeat Premiere. Die Gruppe ist Hausband des wegen Corona geschlossenen, inklusiven RambaZamba Theaters in Berlin. Dessen Intendant hofft, dass Menschen mit Behinderung wieder sichtbarer werden. Hieu Pham und Jacob Höhne im Gespräch mit Massimo Maio www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Katja von Bauske reist um die ganze Welt und produziert ihren Weltmusik beeinflussten Deutschpop auf eben dieser. Die singende Flugbegleiterin hat sich per Fernschalte mit den Bandleben Boys über ihren Werdegang und ihr aktuelles Album unterhalten.
Lotte, geboren 1995 in Ravensburg ist auf der Überholspur. Zusammen mit Max Giesinger hat Sie den Song „Auf das, was da noch kommt" aufgenommen. Das Duett wird im Radio rauf und runter gespielt. Ihre neue Single "Mehr davon", macht wirklich Lust auf auf mehr. Mit Andy Schmitt von der Hitradio antenne 1 Musikredaktion hat Sie sich über Ihre schwäbischen Wurzeln und übers Musikmachen in Zeiten von Corona unterhalten. Außerdem wissen wir jetzt, mit wem Sie gerne mal gemeinsam musizieren würde.
5 Jahre ist es bereits her, dass Joris mit „Herz über Kopf“ seinen ersten Hit landete. Seit dieser Zeit hat er hunderte Konzerte gespielt und zwei sehr erfolgreiche Alben veröffentlicht. Seine aktuelle Single „Nur die Musik“ sagt eigentlich alles über den in Berlin lebenden Singer/Songwriter aus, er verrät Host Andy Schmitt aber noch so einiges mehr. Wenn Ihr Joris live erleben wollt, dann kommt am 1. Juli zum Hitradio antenne 1 Live-Sommer auf den Stuttgarter Flughafen.
50% Softbutch, 10% Lipstick Lesbe, 10% Tomboy und 30% Celesbian. So beschreibt sich Musikerin Wilhelmine. Manche Songs werden als “lesbische Deutschpop-Hymnen” gehandelt – ist diese Definition über die Sexualität ok?
Trotz Corona wollten wir unbedingt unser neues Album veröffentlichen, sagt Mieze Katz, Frontfrau der Berliner Elektropop-Band MiA. MiA gibt es schon über 20 Jahre, was heutzutage schon was Besonderes ist. "Limbo", so der Titel des Albums, hört sich deutlich rockiger an, wie die fünf Studio-Alben davor und auch die Texte stammen nicht nur von Mieze allein, die ganze Band hat dieses Mal mit geschrieben. Andy Schmitt hat sich mit der Sängerin auf eine Tasse Kaffee verabredet, natürlich Corona-konform, am Telefon.
Torben freut sich, dass "Das Paradies" einfach mal über "Goldene Zeiten" singt, statt über Doom und Herzschmerz. Tim kontert mit einem Song über mit Blei vergiftetes Trinkwasser - Black Midis "Near DT, MI".
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Singer/Songwriter. Am 9. April ist Clueso, der mit bürgerlichem Namen Thomas Hübner heißt, 40 Jahre alt geworden. Mit „Sag mir was Du willst“ seiner aktuellen Single, ist dem Erfurter ein echter Radio-Ohrwurm gelungen und am 24. April kommt mit „Tanzen“ schon der nächste hitverdächtige Song von ihm auf den Markt. Aufgenommen hat er die neue Single übrigens in seiner Speisekammer, die er zum Ministudio umgebaut hat. Mit Andy Schmitt hat sich Clueso über sein Leben in Corona-Zeiten, seine Musik und über seine Zukunftspläne unterhalten.
Neue Deutsche Welle, die perfekte Welle, Neue Deutsche und Deutschrap: Deutschsprachige Musik hatte nicht immer den hippesten Ruf, doch sie war auch nicht immer uncool. Von der sexistischer Abwertung sogenannter "Frauenbands", Legendeninszenierungen männlich besetzter Indie-Bands, der ersten deutschen BPoC-Girlband, vielfältiger Repräsentation im Musikversehen und dem nationalistischen Beigeschmack des "deutschen Selbstbewusstseins" gibt es kaum eine Haltestelle auf dem Rise & Fall von Deutschpop und seinen politischen Dimensionen, die von Missy-Kolumnistin Nadia Shehadeh und Missy-Redakteur*in Hengameh Yaghoobifarah ausgelassen wird. Shownotes: Folgende Medien nannten wir in dieser Folge: "Auch Almans weinen mal"-Playlist von Hengameh, die 2019 Anlass dieses Gesprächs wurde https://open.spotify.com/playlist/7EMFLa1IHX4XfNJRi5yL2G?si=3568twZvS3WQxPTItNEwLw "My Corona"-Playlist von Nadia https://open.spotify.com/playlist/7sgnnDA29NEnGnfJlGIKrU?si=goPH61atTjK1mcJr9-oISQ "Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte" von Basis, ein Song, der in Corona-Zeiten noch mal anders aufwühlt https://www.youtube.com/watch?v=OG3mC_6q_XM
Zwischen Soundcheck und Auftritt! Jeanette Biedermann hat sich während ihrer DNA Tour Zeit genommen, um mit mir über Gott und die Welt zu sprechen. Wie ist das Touren als Solokünstlerin nach 10 Jahren, wann ist sie das letzte Mal in einem Gay Club gewesen und wie hat sie nicht geoutete Popstars in den 2000er erlebt?
Der große Durchbruch kam für Ulla Meinecke 1983 mit dem Song "Die Tänzerin". In der Redezeit erzählt die Rockpoetin mit der warmen Stimme, wie sie zu einer festen Größe der deutschen Popmusikszene wurde. Moderation: Julia Schöning
In den deutschen Albumcharts auf Platz 6 zu steigen, das ist vor ihm noch keinem Cottbuser gelungen. Er füllt Konzerthallen, er spielt mit großen Orchestern. Und trotzdem bleibt er der Typ von nebenan. Zum Anfassen, zum Anquatschen. Er spielt in Hamburg, Köln, Frankfurt, Bremen, Leipzig & Berlin – und nirgendwo verschweigt er, dass er Junge dieser Stadt ist. Seine Heimat ist Cottbus und dass er das so vor sich herträgt, macht ihn zu einem der aktuell besten Botschafer für Cottbus. Warum er an seiner Stadt hängt, ihr eine Hymne geschenkt hat, wie man aus Cottbus heraus die Charts stürmt und eine Musikerkarriere aufbaut, das erzählt Alexander Knappe jetzt in Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast.
Weiblich, düster, lakonisch – die Hamburger Band Die Heiterkeit ist aktuell wohl der größtmögliche Gegenentwurf zu deutschsprachiger Popmusik. Sängerin Stella Sommer ist bei uns zu Gast, spielt ein paar Songs und spricht über das neue Album „Was passiert ist“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/die-heiterkeit
Weiblich, düster, lakonisch – die Hamburger Band Die Heiterkeit ist aktuell wohl der größtmögliche Gegenentwurf zu deutschsprachiger Popmusik. Sängerin Stella Sommer ist bei uns zu Gast, spielt ein paar Songs und spricht über das neue Album „Was passiert ist“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/die-heiterkeit
Der Künstlername Das Paradies klingt ein wenig nach Größenwahn. Dahinter steckt der Leipziger Florian Sievers, der nicht den Eindruck macht, als hätte er den Boden unter den Füßen verloren. Mit seinem Debütalbum „Goldene Zukunft“ ist er dabei, sich als neuer Hoffnungsträger des Deutschpop zu etablieren. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-das-paradies-goldene-zukunft
Die Welt geht unter, überall herrscht Leid und Verderben, doch Daniel und Saico ist es komplett egal. Snapchat ist auch nicht das, was es mal war. Enjoy!