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In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Christian Gries über die Vermittlung als Aufgabenfeld im Museum und welche Rolle digitale Formate dabei heute spielen. Das Gespräch beleuchtet, wie sich die Vermittlungsarbeit durch digitale Angebote in den letzten Jahrzehnten verändert hat und welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind. Dabei wird klar: Digitale Vermittlung geht längst über klassische Medienstationen oder Audioguides hinaus. Heute geht es um hybride Besucherreisen, partizipative Formate und neue Rollenbilder für Museen, die sich zunehmend als aktive Wissenssender im digitalen Raum verstehen müssen.Aus der Diskussion geht auch hervor, dass digitale Vermittlungsformate nicht einfach die analogen ersetzen können und ein Bewusstsein für die Stärken der jeweiligen Medienformen entstehen muss. Dabei zeigt sich auch, dass sich digitale Elemente wie die MuseumsApp und der schon lange tot gesagt QR-Code doch etablieren konnten.Die aktuellen Herausforderungen nach einer experimentellen Phase während der Pandemie ist es nun, nachhaltige digitale Strategien zu entwickeln. Dabei spielt die Datenpflege und -archivierung genauso eine Rolle, wie die Frage von langfristiger Softwarehaltung. Museen stets eine Balance zwischen knappen Ressourcen, technologischem Fortschritt und inhaltlicher Qualität wahren.Ein weiterer Schwerpunkt sind die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit Plattformabhängigkeiten und der Fragmentierung von Communities. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, digitale Produkte bewusst für die langfristige Nutzung zu entwickeln. Es wird auch diskutiert, wie Museen durch Kooperationen, Open-Source-Ansätze und Community-Arbeit ihre Reichweite und Relevanz nachhaltig stärken können.Diese Folge macht deutlich: Vermittlung im digitalen Raum ist kein Zusatz, sondern eine grundlegende Aufgabe, die neue Denkweisen und Strukturen im Museum erfordert.Dr. Christian Gries ist Leiter der Abteilung Digitale Museumspraxis und IT am Landesmuseum Württemberg.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Thu, 13 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/261-new-episode 8d161294dff201865b96588527af54b4 Wie baut man ein zukunftssicheres Tracking-Setup? Worauf muss man dabei achten? Warum ist Datenkontrolle beim Thema Tracking immer so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Christian Ebernickel spricht. Als freiberuflicher Consultant für Digital Analytics berät Christian Unternehmen beim Aufbau ihrer Tracking-Infrastruktur. Im Gespräch der beiden Data-Experten geht es zunächst um die Grundlagen verschiedener Tracking-Setups. Christian erklärt den Unterschied zwischen einfachen WordPress-Implementierungen und Enterprise-Setups. Der Fokus liegt dabei besonders auf der Kontrolle über die eigenen Daten und der Minimierung von Risiken durch Third-Party-Tools. Christian ist dabei ein Verfechter des Server-Side Trackings. Für ihn ist das der Schlüssel zu mehr Datenkontrolle und weniger Abhängigkeit von großen Tech-Unternehmen. Gleichzeitig macht er aber auch klar: Technik allein ist nicht die Lösung. Es braucht auch die richtigen Prozesse und Menschen. Die beiden sprechen auch über aktuelle Beispiele aus Schweden, wo Unternehmen hohe Strafen zahlen mussten, weil sie die Kontrolle über ihre Daten verloren hatten. Christian erklärt, wie man solche Situationen vermeiden kann und worauf Unternehmen beim Aufbau ihrer Tracking-Infrastruktur achten müssen. Zum Schluss geht es noch um persönliche Sportdaten, was auch Christian fasziniert. Er nutzt Daten für sein Lauftraining und zeigt, wie man auch im privaten Bereich von gutem Datenmanagement profitieren kann. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zu Christians LinkedIn-Profil: https://de.linkedin.com/in/christian-ebernickel Zur Webseite von Christian: https://www.ebernickel.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zeitstempel: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:15 Vorstellung Christian Ebernickel und beruflicher Werdegang 00:03:02 Grundlagen von Tracking-Setups: Von einfach bis komplex 00:04:03 Unterschiede zwischen Basic- und Enterprise-Tracking 00:06:31 Die Herausforderung der langfristigen Datenpflege 00:13:43 Stakeholder-Management und Datenverständnis 00:21:19 Technische Implementierung und Risikomanagement 00:24:39 Problematik beim Tracking 00:32:11 Server-Side Tracking als Alternative 00:34:17 Einschränkungen und Trade-offs bei Server-Side Tracking 00:39:14 Strategische Überlegungen zur Data Ownership 00:42:58 Persönlicher Umgang mit Daten beim Laufen 00:44:13 Analogie zum Film "Narcos" full no Data Podcast,Analytics Podcast,Tracking Podcast,Digital Analytics Insights,Datenstrategie Podcast,Marketing Analytics,Server-Side Tracking,Datenkompetenz aufbauen,Daten verstehen,Podcast für digitale Weiterentwicklung
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
In einer Ära des Wandels im Vertriebssektor spielt der Vertriebsinnendienst eine zentrale, oftmals unterschätzte Rolle. Während der Außendienst im Rampenlicht steht und oft als das Aushängeschild eines Unternehmens angesehen wird, arbeitet der Innendienst im Verborgenen und hält die Fäden in der Hand. Aber gerade diese scheinbare Hintergrundposition birgt Potenziale, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Der Innendienst ist nicht nur das Rückgrat des Vertriebsteams, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Erfolg im B2B-Bereich. Es ist Zeit, neu zu bewerten, was wirklich zählt im Vertrieb. Der Vertriebsinnendienst macht mehr als nur administrative Aufgaben; er schafft Werte, indem er Kundennähe und persönlichen Service bietet. Eine effiziente Kommunikation und präzise Datenpflege durch den Innendienst sind entscheidende Säulen für erfolgreiche Vertriebsstrategien. Durch den strategischen Einsatz von Vertriebsinnendienstmitarbeitenden können Unternehmen ihre Kundenbeziehungen intensivieren und den Vertriebserfolg signifikant steigern. Im modernen Vertriebsprozess ist der Innendienst oftmals der erste Kontakt für die Kunden – ein Faktor, der die Bedeutung des Innendienstes weiter hervorhebt. Die Digitalisierung eröffnet dem Vertriebsinnendienst neue Möglichkeiten, aktiver in den Vertriebsprozess einzugreifen und Mehrwerte zu schaffen. Indem der Innendienst eng mit dem Außendienst zusammenarbeitet, kann ein nahtloses und konsistentes Kundenerlebnis geschaffen werden. Innendienst besser nutzen. Es ist an der Zeit, den Vertriebsinnendienst aus dem Schatten des Außendienstes zu führen und seine Potenziale voll auszuschöpfen. Die Investition in die Fähigkeiten und das Engagement des Innendienstteams kann den Weg für nachhaltigen Erfolg ebnen. Mehr dazu: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/vertriebsinnendienst-aufgaben/
Hausnotruf, Feueralarm, Einbruchalarm oder auch ein Bankautomat den jemand knacken möchte. Alles Fälle in denen schnell reagiert werden muss. Gut wenn dann alle relevanten Daten sofort korrekt verfügbar sind. Doch wie sieht das im Alltag aus? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Merle Sandersfeld-Kelm, CEO von Sandersfeld Sicherheitstechnik.Der Ursprung der Sandersfeld Gruppe geht auf einen Visionär zurück, der sich selbständig machte und einen Schlüsseldienst eröffnete. Heute betreut die Sandersfeld Gruppe mit 183 Mitarbeitenden viel mehr Kunden und das mit einem größeren Portfolio.Im wesentlichen sind das mittlerweile Geschäftskunden also B2B. Das heißt Zugangskontrollen um die Anlagen zu schützen und Alarmsysteme für Einbruch oder Feuer. Im privaten Bereich bleibt der Hausnotruf, also wenn Menschen zu Hause schnell Hilfe brauchen.Was diese Bereiche gemeinsam haben? Es muss schnell gehandelt werden und die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden. Das geht nur mit den korrekten Daten sofort im Zugriff. Denn stell dir vor der Krankenwagen oder die Feuerwehr fahren an die falsche Adresse. Oder kennen gewisse Gegebenheiten nicht, wie Medikamente oder Gefahrstoffe. Das kann dann sehr drastische Konsequenzen haben.Daher ist hier eine gute Datenpflege der Schlüssel, die beginnt mit der Dokumentation. Denn nur wenn alle relevaten Informationen richtig verknüpft und abgelegt sind, dann kann schnell gehandelt. Sprich abgearbeitet werden.Natürlich ist dies in manchen Bereichen kritischer als in anderen und so gibt es Bereich in denen Merle als Geschäftsführerin am liebsten noch mehr Daten sammeln und messen würde. Aber wenn man ein Unternehmen in dieser Größe skaliert, dann ist das ein Prozess. Und so entwickelt sich die Sanderfeld Gruppe stetig weiter.Apropos Weiterentwicklung – Zum Thema Innovation gibt Merle meine Traumantwort, wie Innovation und Daten richtig zusammenhängen.Was die ist? Dazu müsst ihr die Folge anhören.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Merle: https://www.linkedin.com/in/merle-sandersfeld-kelm-4509484b/Zu Merles Instagram: https://www.instagram.com/merle.sake/Zur Website der Sandersfeld-Gruppe: https://www.sandersfeld.de/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Merle: Big 5 for Life – John StreleckyAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes:
Willkommen zur neuen Episode des Podcasts "Über den Tellerrand". In dieser Folge spreche ich über die essenzielle Verknüpfung von Marketing, Risikomanagement und Forderungsmanagement und warum diese Themen integrativ betrachtet werden müssen.Ich teile eine persönliche Anekdote, die zeigt, wie mangelnde Datenpflege zu großen Problemen führen kann, und betone, warum eine umfassende Sicht auf die Stammdatenpflege, Bonitätsprüfung und das Forderungsmanagement so wichtig ist.Erfahre, wie man durch gezielte Datenanalyse und -pflege Risiken minimieren und den unternehmerischen Erfolg steigern kann. Vom Marketingansatz zur Identifizierung der Zielgruppe bis hin zum effektiven Inkasso – diese Folge beleuchtet, wie alle Bereiche zusammenarbeiten müssen, um Erfolg sicherzustellen.Höre jetzt rein und lerne, wie du Prozesse optimieren und Risiken durch integratives Management minimieren kannst!„Über den Tellerrand“ – Ihr Podcast für frische Perspektiven auf Unternehmenskultur, Führung und effizientes Management.Lernen Sie, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse optimieren, Risiken minimieren und Ihre Marktposition nachhaltig stärken.Im Gespräch zeige ich Ihnen, wie Sie diese Strategien individuell auf Ihr Unternehmen anwenden können.Kontaktieren Sie uns unter: E-Mail: info@laclus.deWebpage: https://laclus.de/
Willkommen zur neuen Episode des Podcasts "Über den Tellerrand". In dieser Folge spreche ich über die essenzielle Verknüpfung von Marketing, Risikomanagement und Forderungsmanagement und warum diese Themen integrativ betrachtet werden müssen.Ich teile eine persönliche Anekdote, die zeigt, wie mangelnde Datenpflege zu großen Problemen führen kann, und betone, warum eine umfassende Sicht auf die Stammdatenpflege, Bonitätsprüfung und das Forderungsmanagement so wichtig ist.Erfahre, wie man durch gezielte Datenanalyse und -pflege Risiken minimieren und den unternehmerischen Erfolg steigern kann. Vom Marketingansatz zur Identifizierung der Zielgruppe bis hin zum effektiven Inkasso – diese Folge beleuchtet, wie alle Bereiche zusammenarbeiten müssen, um Erfolg sicherzustellen.Höre jetzt rein und lerne, wie du Prozesse optimieren und Risiken durch integratives Management minimieren kannst!„Über den Tellerrand“ – Ihr Podcast für frische Perspektiven auf Unternehmenskultur, Führung und effizientes Management.Lernen Sie, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse optimieren, Risiken minimieren und Ihre Marktposition nachhaltig stärken.Im Gespräch zeige ich Ihnen, wie Sie diese Strategien individuell auf Ihr Unternehmen anwenden können.Kontaktieren Sie uns unter: E-Mail: info@laclus.deWebpage: https://laclus.de/
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
In dieser Episode sprechen wir mit Aida Mehovic, über ihre neue Rolle als CRM-Managerin und über die Einführung von HubSpot als Customer Relationship Management Systems in einem B2C Unternehmen. Aida teilt wertvolle Einblicke in ihren Wechsel vom öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft und erläutert, wie sie Mitarbeitende von den Vorteilen des CRM-Systems überzeugte. Sie diskutiert Herausforderungen bei der Implementierung, die Bedeutung der Datenpflege und gibt Tipps zur Förderung nahtloser Kommunikation zwischen Abteilungen für eine optimierte Customer Journey. Kapitel (00:00:47) Aidas Weg in die Privatwirtschaft. Nach dem Wechsel vom öffentlichen Dienst zur Privatwirtschaft hat Aida spannende Erfahrungen gesammelt. (00:02:20) Der Auslöser für das CRM. Aida erklärt, warum die BS Akademie ein CRM System benötigt und welchen Bedarf es gab. (00:03:54) Herausforderungen bei der CRM-Einführung. Aida beleuchtet die Schwierigkeiten, die es bei der Einführung des CRM-Systems zu überwinden galt. (00:07:10) Ihre Vorbereitung auf die Rolle. Aida beschreibt, wie sie sich auf die Aufgabe der CRM-Managerin vorbereitet hat und welche Fähigkeiten sie mitbringt. (00:10:02) Akzeptanz schaffen im Unternehmen. Aida schildert, wie wichtig es war, das Team von den Vorteilen des CRM-Systems zu überzeugen. (00:22:03) Die nächsten Schritte für die BS Akademie. Aida gibt einen Ausblick darauf, wie sie künftig die Basis der CRM-Arbeit verbessern möchte. In der Show erwähnte Tools: - HubSpot CRM Tool: [HubSpot](https://www.hubspot.de) - Loom Video Plattform: [Loom](https://www.loom.com) - HubSpot Academy: [HubSpot Academy](https://academy.hubspot.com) _________________________________________________________________________ Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Wenn es um das Thema KI geht, dann ist Deutschland etwas – na ja, sagen wir: zurückhaltend. Aber woran liegt das? Und vor allem: Wie bekommt man das geändert? In unserer neuen Folge sprechen wir mit Oliver Lucas. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter der nfq solutions GmbH und Co-Founder der Mission TOP 5 GmbH. Hier sind die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Gespräch: 1. Akzeptanz und Verständnis: Wir müssen uns dringend mit den Möglichkeiten und Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auseinandersetzen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wichtig, ein tiefes Verständnis für die Rolle von KI in der Wertschöpfungskette zu entwickeln. 2. Veränderungen im Mindset: Es ist an der Zeit, unser Denken zu ändern und uns für die Potenziale von KI zu öffnen. Dies gilt insbesondere für mittelständische Unternehmen, die sich aufgrund fehlender Datenpflege und -verständnis schwer damit tun könnten. 3. Langfristige Vision und Stabilität: Entscheidungsträger und politische Organisationen müssen langfristige Strategien für die Integration von KI in Deutschland entwickeln, anstatt sich auf kurzfristige Wahlzyklen zu konzentrieren. Eine klare Vision und Stabilität sind entscheidend für die Zukunft von KI in Deutschland.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Industrieversicherer mit Vorstandswechsel Allianz Commercial hat Veränderungen im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty SE bekannt gegeben. Dirk Vogler soll zum 1. Oktober die Position des Chief Regions & Markets Officer übernehmen und löst damit Henning Haagen ab, der seine nächsten beruflichen Schritte außerhalb der Allianz geht. Vogler soll künftig die Verantwortung für die Allianz Commercial Märkte Deutschland & Schweiz, Zentral- & Osteuropa, Benelux & Nordics, Südeuropa, Iberische Halbinsel und Asien tragen. Ergo dehnt Kundenkreis für Telematik-Baustein aus Die Ergo dehnt den Fahrerkreis für den Telematik-Baustein Safe Drive aus. Dieser war 2020 eingeführt worden und sollte junge Versicherungsnehmer unter 25 Jahren ansprechen. Ab sofort sollen alle Kunden mit dem Telematik-Baustein bis zu 30 Prozent sparen können. Gothaer investiert in Naturkapital Mit einer Investition von 100 Millionen US-Dollar in den Natural Capital Fund von Climate Asset Management hat die Gothaer im Dezember 2022 ihr Portfolio um Investments in Naturkapital erweitert. Nun startet das nächste Projekt, in das der Natural Capital Fund investiert hat: eine Zuckerrohrplantage in Australien wird in eine Fläche für den nachhaltigen Anbau von Macadamianüssen umgewandelt und bietet Lebensraum für Wildtiere. Noch für dieses Jahr sind weitere Naturkapitalinvestments geplant. degenia Wohngebäudekonzept: Ab sofort Diebstahl von Wärmepumpen versichert Die degenia Versicherungsdienst AG führt einen neuen Tarif (T23) in der Wohngebäudeversicherung ein. Dabei ist eine Deckungssumme von bis zu 30.000 Euro für den Diebstahl von Wärmepumpen enthalten. Kunden, die bereits den vorherigen Tarif T22 hatten, sollen automatisch von den verbesserten Leistungen des T23 in ihrer jeweiligen Tarifvariante profitieren, teilte das Unternehmen mit. blau direkt erweitert BiPRO- und GDV-Service für Direktvereinbarung Der Infrastrukturdienstleister blau direkt veröffentlicht die neue Version von Octi, einem Programm für die automatische Datenpflege für Direktbestände. Mit dem Update stehen den Maklern über 100 Versicherungsgesellschaften zur Verfügung. Zusätzlich auch solche, die nicht mit blau direkt zusammenarbeiten, wie die Provinzial, Sparkassen-Versicherung Sachsen und myLife. Swiss Life Deutschland steigt auf Europäischen Aktiengesellschaft um Die Swiss Life in Deutschland plant ihr Versicherungsgeschäft in einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) fortzuführen. Die Zustimmung und Bestätigung der Behörden vorausgesetzt, soll der Vorgang bis zum Herbst 2024 abgeschlossen sein. Der Versicherer will durch diesen Schritt, den verändernden regulatorischen Rahmenbedingungen zuvorkommen. Auf die Beziehungen zu Kunden, Geschäfts- und Vertriebspartnern, Dienstleistern sowie Mitarbeitern hat dieser Vorgang keine Auswirkungen.
Warum haben CRM Systeme bei den Verkäufer*innen einen so schlechten Ruf? Und warum ist die Datenqualität eigentlich nie so gut wie die Chefs es wollen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Julian Brohm Sales Director bei der Thieme Gruppe.Ein gutes CRM System ist eines das auch wirklich genutzt wird. Doch werden die Systeme oft nicht so mit Leben gefüllt wie es für eine gute Datenqualität nötig ist. Häufig werden Systeme wir CRM aus der Sicht eines Managements eingeführt um das Gefühl von Kontrolle und Planbarkeit zu vermitteln. Dabei vergessen werden dann aber oft die Menschen, die dann täglich mit den Systemen arbeiten. In diesem Fall die Verkäufer*innen /Sales Manager.Nur wenn ein System diesen jedoch die Arbeit erleichtert, dann werden sie es aktiv mit Leben, und damit Daten, befüllen.Jede*r Sales Manager ist eigentlich motiviert seinen Kund*innen zu helfen. Ein durchgängiges System erleichtert das. Durch die Zusammenarbeit mit Marketing oder andere technische Hilfen.Nutze ich das System aber primär zur Kontrolle meiner Mitarbeitenden oder versuche es als Auswerteplattform zu verwenden, dann ist der Ärger quasi vorprogrammiert.Zum Post von Holger Bröer: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6976415195652833280/?updateEntityUrn=urn%3Ali%3Afs_feedUpdate%3A%28V2%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A6976415195652833280%29▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Julian: https://www.linkedin.com/in/julian-brohm-245a0ba9/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Julian: Zurück an die Arbeit – Lars VollmerAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro02:01 Julian stellt sich vor02:45 Datenanforderungen im Vertrieb03:55 Vertrieb ist heterogen und braucht Kommunikation, auch Daten?05:53 Das CRM System wird meist nicht von den Verkäufern gekauft07:15 Unterschiedliche Personen haben verschiedene Anforderungen10:05 Ein gutes CRM ist eines das genutzt wird12:50 Datenpflege kann lästig sein, ist aber notwendig15:05 Beratungsleistung und Beratungsresistenz bei Systemeinführungen18:37 Wer nutzt das dann CRM System20:15 Ein gutes CRM unterstützt den Sales Manager in seiner Arbeit22:30 Daten im CRM als Navigationssystem für das Unternehmen24:45 Interessentengruppen von CRM Daten27:30 Die Nutzer*innen wissen oft nicht was sie eigentlich brauchen29:05 Ich kann nur Daten auswerten die auch erfasst wurden35:45 Verkäufer*innen sind nicht per se faul und böse38:52 Zwei Fragen an Julian
Unser Gast ist heute Linda Göcke, E-Commerce Managerin bei der Oase GmbH, dem Weltmarktführer für Teichtechnik und Teichpflege. Linda hat jahrelange Erfahrung im Seller- und Vendor-Modell sowie auf allen weltweiten Amazon Marktplätzen gesammelt und mit ihrer Kollegin den E-Commerce Bereich bei Oase aufgebaut. Moritz Meyer von MOVESELL hat die folgenden Themen angesprochen: Marken- und Produktwelten von Oase, Positionierung als Marktführer, Aufbau einer E-Commerce-Abteilung, B2B-Shop für Händler, Amazon Strategien als Hersteller, Tipps bezüglich Datenpflege, Tools und Projektmanagement
Gorillas - heute durfte ich mit Carmen Benkö, VP People bei Gorillas, über den in 2020 in Berlin gegründete Lieferdienst sprechen. Wir setzen uns mit der Frage auseinander, wie People & Culture Extreme im personellen Aufbau und Abbau bestmöglich managen kann und warum die Datenpflege auch bei diesem Thema einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Finance Team ist in Situationen wie diesen ebenfalls ein absolutes Muss!
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein erstes Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" erscheint im Mai 2023 beim Springer-Verlag. Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich unter: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Björn Boldt verantwortet seit 2021 das Active Sourcing bei ABOUT YOU. Seit seinem Einstieg 2019 hat er das Active Sourcing aufgebaut und zu dem gemacht, was es aktuell bei ABOUT YOU ist. Sein Handwerk im Personalbereich erlernte er über die eigene Gründung seines Unternehmens und den damit verbundenen Einstieg als Personalberater bei SThree. Seit über sieben Jahren begleitet Björn das Thema Personalgewinnung in all seinen Facetten. Ursprünglich studierte er Fitnessökonomie und ist am Ende über den Sport in den Personalbereich gekommen. Auf seinem Schreibtisch tummeln sich zahlreiche Figuren und Wackelköpfe, beispielsweise aus Filmen des Marvel-Universums oder von Harry Potter. In seiner Freizeit praktiziert Björn Triathlon, was bedeutet, das 1.000 Kilometer Rad zu fahren sind, denn aktuell laufen die Vorbereitungen für den Iron Man. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 269 und 270 habe ich mit Björn Boldt (Teamlead Active Sourcing bei About You) darüber gesprochen, wie im Recruiting Talente richtig identifiziert werden können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Björn für den sehr guten Podcast und für seinen Input zum Thema. Wie identifiziere ich Talente? Erste Voraussetzung ist die Definition: wen suche ich eigentlich? Intensiver Austausch mit Fachbereich (Hiring-Manager:innen) Überblick über den Talentemarkt als Input für Hiring-Manager:innen, um die Erwartungshaltung bestmöglich zu managen Sourcer und Recruiter arbeiten zusammen an Personalgewinnung, haben aber getrennte Aufgabenbereiche und unterschiedliche Skill-Sets Recruiter kümmern sich um die organische Talentgewinnung (Stellenanzeigen, Initiativbewerbungen, etc.) Sourcer kümmern sich um Active Sourcing (alle Social Media- und Special Interest-Kanäle) Tipp: fürs Sourcing von internationalen IT-Talenten: Stackoverflow und Twitter! Es erfolgt keine Übergabe von Kandidaten:innen von Sourcing an Recruiting. Kandidaten:innen werden durch den gesamten Prozess von Sourcer:innen begleitet (einen Ansprechpartner für die gesamte Candidate-Experience) Identifikation und Ansprache von Talenten erfolgen durch Sourcer:innen und werden nicht als getrennte Prozesse betrachtet Zur Identifikation werden Tools wie LinkedIn-Recruiter und XING-Talentmanager genutzt Ansprache über Direktnachrichten und Kontaktanfragen Größter Anteil erfolgt über LinkedIn (ca. 75-80%) Über Twitter erfolgt die Suche nach Talenten z.B. über Hashtags (z.B. #Java-Entwickler, etc.) Identifikation erfolgt über Kenntnisse/Fähigkeiten, Standorte, Ausbildungswege Tipp: was haben die bestehenden Mitarbeitenden in diesen Bereichen getan oder auf welchen Social-Media-Plattformen sind diese unterwegs? Talente-Funnelmanagement erfolgt im Bewerbermanagementsystem Datenschutz-Thematik! Alle Talente, die Interesse zeigen, werden ins Bewerbermanagement übernommen Kennzahlen werden automatisch generiert (z.B. welche Kanäle am besten für die Identifizierung und Ansprache funktionieren) Moderne Technologien: Suchstrings über ChatGPT definieren lassen sollen monotone und nicht wertschöpfende Prozesse ersetzen (z.B. Datenpflege), damit Sourcer:innen stärker auf kreative und wertschöpfende Aufgaben fokussierten können #Ident #Recruiting #Talentacquisition #Personalgewinnung #Talentgewinnung #Activesourcing #Socialmediarecruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Björn Boldt LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bj%C3%B6rnboldt/ Web: https://www.xing.com/profile/Bjoern_Boldt3/portfolio Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" (erscheint im Mai 2023 beim Springer-Verlag) vorbestellen unter: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Youtube https://bit.ly/2GnWMFg Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein erstes Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" erscheint im Mai 2023 beim Springer-Verlag. Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich unter: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Björn Boldt verantwortet seit 2021 das Active Sourcing bei ABOUT YOU. Seit seinem Einstieg 2019 hat er das Active Sourcing aufgebaut und zu dem gemacht, was es aktuell bei ABOUT YOU ist. Sein Handwerk im Personalbereich erlernte er über die eigene Gründung seines Unternehmens und den damit verbundenen Einstieg als Personalberater bei SThree. Seit über sieben Jahren begleitet Björn das Thema Personalgewinnung in all seinen Facetten. Ursprünglich studierte er Fitnessökonomie und ist am Ende über den Sport in den Personalbereich gekommen. Auf seinem Schreibtisch tummeln sich zahlreiche Figuren und Wackelköpfe, beispielsweise aus Filmen des Marvel-Universums oder von Harry Potter. In seiner Freizeit praktiziert Björn Triathlon, was bedeutet, das 1.000 Kilometer Rad zu fahren sind, denn aktuell laufen die Vorbereitungen für den Iron Man. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 269 und 270 habe ich mit Björn Boldt (Teamlead Active Sourcing bei About You) darüber gesprochen, wie im Recruiting Talente richtig identifiziert werden können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Björn für den sehr guten Podcast und für seinen Input zum Thema. Wie identifiziere ich Talente? Erste Voraussetzung ist die Definition: wen suche ich eigentlich? Intensiver Austausch mit Fachbereich (Hiring-Manager:innen) Überblick über den Talentemarkt als Input für Hiring-Manager:innen, um die Erwartungshaltung bestmöglich zu managen Sourcer und Recruiter arbeiten zusammen an Personalgewinnung, haben aber getrennte Aufgabenbereiche und unterschiedliche Skill-Sets Recruiter kümmern sich um die organische Talentgewinnung (Stellenanzeigen, Initiativbewerbungen, etc.) Sourcer kümmern sich um Active Sourcing (alle Social Media- und Special Interest-Kanäle) Tipp: fürs Sourcing von internationalen IT-Talenten: Stackoverflow und Twitter! Es erfolgt keine Übergabe von Kandidaten:innen von Sourcing an Recruiting. Kandidaten:innen werden durch den gesamten Prozess von Sourcer:innen begleitet (einen Ansprechpartner für die gesamte Candidate-Experience) Identifikation und Ansprache von Talenten erfolgen durch Sourcer:innen und werden nicht als getrennte Prozesse betrachtet Zur Identifikation werden Tools wie LinkedIn-Recruiter und XING-Talentmanager genutzt Ansprache über Direktnachrichten und Kontaktanfragen Größter Anteil erfolgt über LinkedIn (ca. 75-80%) Über Twitter erfolgt die Suche nach Talenten z.B. über Hashtags (z.B. #Java-Entwickler, etc.) Identifikation erfolgt über Kenntnisse/Fähigkeiten, Standorte, Ausbildungswege Tipp: was haben die bestehenden Mitarbeitenden in diesen Bereichen getan oder auf welchen Social-Media-Plattformen sind diese unterwegs? Talente-Funnelmanagement erfolgt im Bewerbermanagementsystem Datenschutz-Thematik! Alle Talente, die Interesse zeigen, werden ins Bewerbermanagement übernommen Kennzahlen werden automatisch generiert (z.B. welche Kanäle am besten für die Identifizierung und Ansprache funktionieren) Moderne Technologien: Suchstrings über ChatGPT definieren lassen sollen monotone und nicht wertschöpfende Prozesse ersetzen (z.B. Datenpflege), damit Sourcer:innen stärker auf kreative und wertschöpfende Aufgaben fokussierten können #Ident #Recruiting #Talentacquisition #Personalgewinnung #Talentgewinnung #Activesourcing #Socialmediarecruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Björn Boldt LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bj%C3%B6rnboldt/ Web: https://www.xing.com/profile/Bjoern_Boldt3/portfolio Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" (erscheint im Mai 2023 beim Springer-Verlag) vorbestellen unter: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Youtube https://bit.ly/2GnWMFg Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/
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CDQ ermöglicht es großen Unternehmen, Datenqualität und Datenpflege kooperativ zu bewältigen. Das Ergebnis ist eine hohe Stammdatenqualität mit geringem manuellen Aufwand. Hier im Gespräch dazu Dr. Kai Hüner (Co-founder & CTO) und Dr. Tobias Pentek (Head of Community & Innovation): 0:00 - Kai und Tobias stellen sich vor. 5:30 - Worum geht's bei CDQ? 11:39 - Warum sollten Unternehmen über Daten kooperieren? 23:18 - Inwiefern Netzwerkeffekte? 31:29 - CDQ Suite — was steckt technologisch dahinter? 43:39 - Konkrete Beispiele / Use-Cases. 50:40 - Zum Geschäftsmodell. 1:04:50 - Die nächsten Milestones. ------------------------------------------------------------------------------- Weiterführende Informationen: ► CDQ: https://www.cdq.com/ ► Evonik's Journey to a Touchless First-Time-Right Data Life Cycle Process: https://www.cdq.com/events-insights/webinars/evoniks-journey-touchless-first-time-right-data-life-cycle-process ► Bayers Cinderella Project on Automated Decision-Making: https://hub.cdq.com/summerreads2021/bayers-cinderella-project-on-automated-decision-making-in-vendor-master-data-management ► Data Sharing Positioning Paper: https://drive.google.com/file/d/199sL4kXBxw11g0TnkzAmpOymGHD3oFE3/view ► LinkedIn Kai: https://www.linkedin.com/in/kaihuener/ ► LinkedIn Tobias: https://www.linkedin.com/in/tobias-pentek-24b4a9140/ ► LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ ► Feedback: bernard.sonnenschein@datenbusiness.de
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://www.raykhahne.de/termin Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Wäre es im Verkauf nicht super, genau zu wissen, wann jemand bei dir abschließen möchte? In der heutigen Folge geht es darum, wie wichtig die Dokumentation und Datenpflege im Verkauf ist. Mit SugarCRM machst du dir diese Themen unglaublich leicht. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. -------------------------- Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/705 --------------------------
QLC-Flash, Storage Class Memory (SCM), Filesystem-Software und hochparallele Speicher-I/O-Architekturen für KI-Infrastrukturen. Zum Inhalt des Podcast: Moderne Speichertechnologien leisten in Bezug auf ihre Leistung, Skalierbarkeit und Kapazität viel mehr als noch vor drei bis fünf Jahren, was sich wiederum auf alle wesentlichen Aspekte von KI-Projekten wie Datenpflege und -Management bis hin zum Datenbanken-Design positiv auswirken kann. Ein Beispiel: Bei Deep Learning (DL) Projekten bedeutet ein langsamer Speicher immer eine langsamere maschinelle Lernleistung, denn das Deep Neural Network stellt ein Abbild eines massiv parallelen vernetzten Modells dar, bei dem bis zu Milliarden von Neuronen lose miteinander verbunden werden, um ein einziges Problem zu lösen. GPUs wiederum sind massiv parallele Prozessoren, bei denen jeder einzelne aus Tausenden von lose gekoppelten Rechenkernen besteht, um 100x höhere Leistungswerte und mehr als eine Standard CPU zu erzielen...
4 Fragen von euch – 4 Antworten von unserer Expertin. Wie bekomme ich meine Bestandsdaten in Salesforce rein? Kann ich Outlook mit Salesforce verbinden? Wie kann ich sicherstellen, dass meine User auch alle notwendigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt ins System eingeben? Brauche ich jedes Mal, wenn ich eine kleine Änderung an meinen Prozessen vornehmen will, einen Partner wie Salesfive?
In einer neuen Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Stefan Liebig, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Haftpflichtkasse, über die Vermeidung von Hypes, den Stellenwert von Service und Entwicklungen beim Datenaustausch zwischen Versicherern und Maklern. Einer der Gründe für das gute Abschneiden der Haftpflichtkasse bei Maklern ist, so Stefan, dass Service hier groß geschrieben wird. Der Vorstandsvorsitzende des Versicherers formuliere es gern so: „Wir sind mehr Servicedienstleister als Versicherer.“ Dabei gehe es zunächst darum das Selbstverständliche gut zu machen, ergänzt Stefan. Probleme sollen idealerweise beim ersten Anruf gelöst werden. Schritt für Schritt könne man anschließend die Erreichbarkeit mittels Chatbots und virtueller Sprachassistenten auf ein 24/7-Angebot ausweiten. Perspektivisches Ziel sei es, das Bedürfnis von Makler und Endkunden nach unmittelbarer Problemlösung befriedigen zu können. Auch weitere Online-Angebote, wie FAQs und digitale Lösungen, werden gerade geprüft, meint Stefan weiter. Allerdings müsse jede technische Möglichkeit auf ihre Wirtschaftlichkeit abgeklopft werden, um nicht falschen Hypes aufzusitzen. Auch schwer messbare Indikatoren, wie Erwartungshaltung und Bequemlichkeit des Kunden, müssten berücksichtigt werden. Die Entscheidung zwischen Bot oder Mensch im Chat sei dabei zweitrangig. Vielmehr ginge es darum, dem Kunden mehrere Optionen darzulegen, aus denen er anschließend auswählen könne. Die Effizienz von Bots wird bei der Frage nach Telefonaten als alternative Kommunikationsform erneut von Stefan hervorgehoben. Allerdings habe ein Pilotprojekt im Jahr 2019 auch gezeigt, dass der Kunde den Abschluss einer Haftpflicht mittels Chatbot-Lösung eher ablehnt. So müsse auch hier gezielt und dosiert vorgegangen und nicht alles gleichzeitig eingeführt werden. Im Moment setzt die Haftpflichtkasse ein Kundenportal auf, erzählt Stefan. Dies sei insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen Datenpflege von Vorteil. Es gelte zu vermeiden, dass der Kunde auf veraltete Daten des Maklers zugreife. Des Weiteren sei die Situation auch für den Makler von Nachteil, wenn seine Kunden von unterschiedlichen Versicherern unterschiedliche Apps bedienen müssten. Die Entwicklung des Kundenportals entstehe hier in enger Zusammenarbeit mit den Maklern, um eine gute Lösung zu finden. Perspektivisch ist das Ziel, so Stefan weiter, papierlos über das Kundenportal auf die nötigen Daten zugreifen zu können. Aufholbedarf gebe es bei den Oberflächen der Apps und dem Zugriff auf aktuelle Daten des Endkunden, meint Jonas. Auf die Verantwortung für diese Problematik angesprochen, erwidert Stefan, dass es an Vertrieb und Produktgeber gleichermaßen läge gute Produkte und Prozesse für den Kunden anzubieten. Die Aktualität der Vertragsdaten sei hier häufig nicht gewährleistet. Die Haftpflicht umgehe dieses Problem, indem über die BiPRO-Normen Metadaten zur Verfügung gestellt würden, die kürzere Aktualisierungs-Intervalle ermöglichen. Von Seiten der Haftpflichtkasse seien somit die Voraussetzungen geschaffen tagesaktuelle Daten liefern zu können. Weitere Entwicklungsschritte seien noch bei dem Datenaustausch zwischen Versicherern und Maklern nötig, um schlussendlich den Ansprüchen des Endkunden gerecht zu werden. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Stefan Liebig Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Warum ein CRM ein extrem großen Impact auf den Umsatz haben kann, sobald man Leads generiert. Wenn Du noch Excel-Listen nutzt oder noch nicht zufrieden bist mit deinem derzeitigem CRM, dann kannst Du Dich gern bei uns unter innoway-media.de melden und ein Gespräch bzgl. Hubspot vereinbaren.
In Folge #16 unseres Podcasts sprechen wir mit Christoph Altdörfer, Sales Manager bei L-mobile, über das Staplerleitsystem. Keine Lust mehr auf lange Suchzeiten, endlose Leerfahrten und unauffindbare Ware? Christoph Altdörfer erklärt, wie man die Probleme mit einem Staplerleitsystem lösen kann, was ein SLS überhaupt kann und für wen bzw. ab wie vielen Gabelstaplern es geeignet ist. Außerdem sprechen wir über flexible Prozessanpassungen, die Datenpflege im ERP-System und darüber, wie die reibungslose Einführung eines Staplerleitsystems gelingt. Wenn ihr noch Fragen zum Thema der Folge habt oder Themenwünsche für weitere Folgen, schreibt uns das gerne unten in die Kommentare. Ihr möchtet mehr über L-mobile erfahren? Dann schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://www.l-mobile.com/
Unser Gast ist heute Linda Göcke, E-Commerce Managerin bei der Oase GmbH, dem Weltmarktführer für Teichtechnik und Teichpflege. Linda hat jahrelange Erfahrung im Seller- und Vendor-Modell sowie auf allen weltweiten Amazon Marktplätzen gesammelt und mit ihrer Kollegin den E-Commerce Bereich bei Oase aufgebaut. Moritz Meyer von MOVESELL hat die folgenden Themen angesprochen: Marken- und Produktwelten von Oase, Positionierung als Marktführer, Aufbau einer E-Commerce-Abteilung, B2B-Shop für Händler, Amazon Strategien als Hersteller, Tipps bezüglich Datenpflege, Tools und Projektmanagement
Hallo und herzlich Willkommen zu Pump Fm- The anabolic Radio! In der heutigen Solo- Episode geht es um das Thema "Anpassungen der Trainings- und Ernährungsvariablen". Welche Grundbasis muss vorliegen um einen messbarern Trend zu erstellen und wie passe ich dann, optimalerweise die Parameter so an, dass eine vergleichbare Referenz entsteht um den Fortschritt zu bewerten? Wir steigen mit der Protokolierung der Ernährungsparameter ein: worauf gilt es zu achten, welche Werte sind wichtig und wie sollte mit diesen gearbeitet werden? Dabei sprechen wir die häufigsten Praxisfehler bzw. Praxissichtweisen an und geben Handlungsempfehlungen diese zu optimieren. Im Bereich der Trainingsanpassungen sprechen wir ebenfalls über konkrete Datenpflege von den verschiedenen Trainingsparametern und wie uns diese eine nachhaltige Kontrolle der Leistungsentwicklung gewährleisten kann. Alles eingebettet im bekannten "Pump- FM Humor" gewährleisten wir so maximal geistige Hypertrophie, bei zeitgleichen anabolen Hörgenuss. Mehr von uns findet ihr wie immer ebenfalls auf Instagram unter https://www.instagram.com/tobiaskurz_/ & https://www.instagram.com/liftingluke/
Digitalisierung im Vertrieb! B2B-Vertrieb digitalisieren Auch im B2B-Bereich nimmt der Grad der Professionalisierung und Digitalisierung im Vertrieb durch intelligente Systeme stetig zu. Dabei bedeutet den B2B-Vertrieb digitalisieren nicht einfach nur einen Relaunch der Webseite oder die Entwicklung einer App. Es geht nicht um „Modernisierung“, sondern um eine komplett neue Art zu denken und die Beziehungen zu Geschäftspartnern in einem anderen Licht zu betrachten. Im Kern ermöglicht die Digitalisierung des Vertriebs vor allem proaktiv statt reaktiv zu handeln. Künftig werden Sie keine mühsamen manuellen Dateneingaben oder Recherchen mehr leisten müssen und deutlich schneller zum Erfolg kommen. Vertrieb digitalisieren heißt auch, in der Neukundenakquise Chancen zu erkennen und daraus qualifizierte Leads zu generieren und im Bestandskundengeschäft auftretende Risiken automatisch zu identifizieren. Durch den Einsatz moderner Machine-Learning-Verfahren können Ihnen Systeme automatisch die nächsten potentiellen Kunden vorschlagen und den richtigen Ansprechpartner gleich mitliefern. Vergessen Sie A-Z-Listentelefonie oder mehrere Jahre alte Karteileichen – nur wer die Klaviatur der Digitalisierung im Vertrieb beherrscht, wird auch morgen noch erfolgreich verkaufen Zwei einfache Ansätze für Ihren Erfolg Der Schlüssel zur Digitalisierung im Vertrieb liegt im unkomplizierten Zugang zu geschäftsrelevanten Daten und Informationen. Einen strategischen Vorteil erhalten Sie, wenn Sie diese in Echtzeit oder zumindest vor Ihren Mitbewerbern erhalten. Echobot bietet eine einfache Möglichkeit aktuelle Entwicklungen im Markt und bei Ihren Kunden zu erkennen und das daraus gewonnene Wissen sinnvoll einzusetzen. Hier sind einige Tipps und erste Maßnahmen, die Sie schon sehr einfach und schnell realisieren können: Zeitaufwändige manuelle Recherchen automatisieren: Es ist erschreckend, wie viel Zeit in Unternehmen mit der händischen Recherche und Datenpflege verschwendet wird. Am besten rechnen Sie es sich mit unserem Effizienz-Kalkulator einmal selbst aus. Investieren Sie daher in Datenbanken, Tools und Software, die Ihren Mitarbeitern Zielgruppenselektionen ermöglicht und sie automatisch über Aktualisierungen informiert. Nutzen Sie anlassbezogene Neukundenansprache: In jeder Branche können Vertriebsmitarbeiter anhand gewisser “Signale” erkennen, wann der richtige Zeitpunkt zur Ansprache eines Kunden ist. Diese können über Smart-Data-Tools automatisch abgefangen und den jeweiligen Unternehmen zugeordnet werden. Ihre Mitarbeiter werden dann täglich im CRM oder per E-Mail-Alert über neue Chancen informiert und können sofort tätig werden.
Simone Orgel ist Digital Communications Strategist. Eine Berufsbezeichnung, die ihr möglichst großen Spielraum lässt. Denn sie hat viele Talente - und möchte möglichst viele davon auch in ihrem Beruf ausleben. Im Interview spreche ich mit ihr über ihr Engagement bei Jugend hackt, unseren digitalen und analogen Körper, warum sie zwar nicht Bildhauerin geworden ist, aber Vulven malt und wie sie sich auch finanziell möglichst vielfältig für eine soziale und gerechte Zukunft einsetzt. Lasst euch inspirieren!
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
BEOS AG holt den ATVISIO Award 2018 Microsoft SQL Server und Microsoft Power BI zeigen ihre Schlagkraft bei der Neuausrichtung von Analysen und Reporting (PM) Wiesbaden, 05.12.2018 – BEOS, Spezialist für Unternehmensimmobilien, ist mit dem ATVISIO Award 2018 ausgezeichnet worden. Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO mit dem Award jedes Jahr eines von mehr als einhundert Projekten seiner Kunden, dass sich in den Bewertungskriterien inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft am meisten ausgezeichnet hat. Ziel des Projektes der BEOS AG war und ist es, dem Management professionelle und aktuelle Berichte automatisiert zur Verfügung zu stellen. Bei dieser Neuausrichtung von Analysen und Reporting hat BEOS mit Hilfe innovativer, wegweisender Strategien exzellente Ergebnisse erzielt – für ATVISIO ein maßgebliches Kriterium, den Preis für das beste Projekt des Jahres an das bundesweit tätige Unternehmen mit Stammsitz in Berlin zu vergeben. Überzeugt hat die ATVISIO-Juroren, wie konsequent die BEOS AG an das Projekt herangegangen ist: Das Unternehmen verfolgt eine klare Strategie – von der Erstellung der strategischen Roadmap, über die Auswahl der Softwarewerkzeuge bis zur agilen Projektumsetzung anhand definierter Meilensteine. Best-of-Breed-Philosophie als Basis für den Projekterfolg Die BEOS AG hat sich auf die Entwicklung und die Verwaltung von Gewerbeimmobilien spezialisiert. Das Geschäftsmodell erfordert eine stark prozessorientierte Arbeitsweise. Einer Best-of-Breed-Philosophie folgend, werden hierzu gezielt die für jeden Bereich am besten passenden IT-Werkzeuge eingesetzt. Gleichzeitig ist es für BEOS wichtig, jederzeit die volle Kontrolle über die in den unterschiedlichen Prozessen und IT-Werkzeugen vorhandenen Daten sicherzustellen. „Die an vielen Stellen im Unternehmen anfallenden Informationen zu einheitlichen, aussagekräftigen Berichten zu bündeln, war das oberste Ziel unseres Projektes mit ATVISIO“, sagt Daniel Seifert-Ziehe, Leiter Digitale Transformation bei BEOS. Nach einer systematischen Ermittlung der unternehmensindividuellen Anforderungen und Ziele wurde der Microsoft-SQL-Server als Basis für die Datenpflege sowie als Analysedatenbank ausgewählt. In Verbindung mit Microsoft Power BI ist BEOS nun in der Lage, die unterschiedlichen Datenquellen zusammenzuführen und transparente, einheitliche Berichte zu erstellen. Durch die neuen Möglichkeiten hat das Unternehmen die enorme und weiter wachsende Menge an Daten zu Mietern, Projekten, Investoren und nicht zuletzt Buchhaltungszahlen optimal im Griff. „BEOS hat den Grundstein für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen der Digitalisierung gelegt und dabei beeindruckende Arbeit geleistet“, so Alexander Küpper, Geschäftsführer von ATVISIO. „Die Vergabe des ATVISIO Award für dieses Vorzeigeprojekt soll für andere Unternehmen als Mutmacher wirken auf dem Weg in die digitale Transformation.“ Über BEOS Die BEOS AG ist der führende Asset Manager und Projektentwickler von Unternehmensimmobilien in Deutschland. Das 1997 gegründete Unternehmen bearbeitet mit einem interdisziplinären Team von über 160 Mitarbeitern einen Bestand gemischt genutzter, gewerblicher Immobilien mit über 2,6 Millionen Quadratmetern Mietfläche und 2,6 Milliarden Euro Assets under Management. Unter dem Dach von Swiss Life Asset Managers ist BEOS als Dienstleister für Bestandsobjekte von institutionellen Investoren in allen großen Städten Deutschlands aktiv. Mit ihren Spezialfonds ebnete sie deutschen institutionellen Investoren ab 2010 den Weg in die wachstumsstarke Assetklasse der Unternehmensimmobilien. Pressekontakt ATVISIO Marc von Bandemer Public Relations von Hoyningen-Huene Heimhuder Straße 79 20148 Hamburg Tel.: 040/416208-0 Fax: 040/416208-22 E-Mail: mvb@prvhh.de Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? 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In dieser Ausgabe des OC Talk gehts es um Berichte aus dem Support und der Datenpflege. Wie können Geocacher uns Unterstützen und besser verstehen. Dazu noch Themen von der JHV und Tips und Tricks zum Anlegen von Eventlistings.
Da heutzutage viele Applikationen Ihre eigene Adressverwaltung gleich mitbringen, ist häufig eine doppelte Datenpflege das Ergebnis. In der aktuellen KlickDown Ausgabe zeigt Ihnen Matthias Aust daher, wie Sie David an fremde Datenbanken wie z.B. SQL anbinden können um so im InfoCenter externe Adressbeständen zu nutzen...