Municipality of Switzerland in Lucerne
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Die Luzerner Regierung hat eine Zonenplanänderung abgelehnt, welche ein Windkraftverbot auf dem Stierenberg in Rickenbach zur Folge gehabt hätte. Ein solches Verbot verstosse gegen übergeordnetes Recht. Weiter in der Sendung: • Schwyzer Kantonsrat ist für die Einführung statischer Waldgrenzen. • Italienische Nationalmannschaft der Frauen trainiert für die EM in Weggis.
Zentralbahn-Chef Michael Schürch war nach den Unwettern vom August im Berner Oberland persönlich vor Ort. Der Ausmass des Schadens hat ihn beeindruckt. Einen Unterbruch von drei Monaten Dauer habe es in den letzten 20 Jahren nicht mehr gegeben. Seit Montag fährt die Bahn wieder nach Interlaken. Weiter in der Sendung: · Die Strasse zwischen Weggis und Vitznau ist nach einem Erdrutsch und der Sprengung eines Felsblocks wieder offen. · Der FCL gewinnt auswärts in Yverdon nach einem Penaltytreffer mit 1:0. · Die Worte des Monats November - in der Rubrik «Gseit isch gseit».
Nach einem Erdrutsch an der Seestrasse in Weggis vom Freitagabend ist eine Sicherheitssprengung nötig. Noch am Samstagabend soll ein loser Block weggesprengt werden. Die Strasse dürfte am Sonntagmorgen wieder einspurig befahrbar sein. Weiter in der Sendung: · Die Urner Gemeinde Seelisberg gibt grünes Licht für die Umnutzung der historischen Hotelanlage Sonnenberg. · Das Luzerner Weinjahr 2024 fällt durchschnittlich aus - der Ertrag ist deutlich tiefer als im letzten Jahr.
Der Schwyzer Kantonsrat stützt die zustimmende Haltung des Regierungsrats gegenüber dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen in Arth. Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP mit 58 zu 34 Stimmen abgelehnt, welches von der Regierung verlangte, sich gegen das Zentrum auszusprechen. Weiter in der Sendung: * Dem FC Luzern droht nach Gewalt in Bern die Schliessung des Heimsektors, es sei denn, die Schuldigen werden rechtzeitig identifiziert. * Die Gemeinden Greppen und Weggis haben einen Vorvertrag zur geplanten Fusion unterzeichnet. * Der Kanton Nidwalden kann die automatisierte Fahrzeugfahndung einführen.
Im Gebiet Lützelau zwischen Weggis und Vitznau soll das bestehende Hotel durch einen Neubau ersetzt werden. Die Stimmberechtigten von Weggis können sich am 24. November zu dem Projekt äussern. Weiter in der Sendung: * Trinkwasserhauptleitung in Hünenberg wird ersetzt.
Die Rengglochstrasse zwischen Malters und Kriens wird für über 50 Millionen Franken saniert und ausgebaut. Seit Frühling ist sie für den Verkehr gesperrt. Laut dem Kanton Luzern liegen die Bauarbeiten aktuell vor dem angedachten Zeitplan, eine Eröffnung vor dem Sommer 2025 sei daher denkbar. Weiter in der Sendung: * Der Urner Landrat verwirft den Vorschlag der Regierung für einen Personenlift beim Kantonsbahnhof in Altdorf. * Der Gemeinderat von Weggis legt eine abgespeckte Variante für die Sanierung des Hallenbads vor.
Alex Blunschi spricht mit Adrian Steiner über den EVZ, die neue ÖV-Strecke von Rotkreuz nach Weggis
Im Kanton Luzern sollen weiterhin auch die Standortgemeinden von geplanten Windparks für deren Genehmigung zuständig sein. Die SVP hat das Referendum gegen das geänderte Planungs- und Baugesetz eingereicht, das neu ein kantonales Plangenehmigungsverfahren vorsieht. Weiter in der Sendung: * In einer Umfrage äussert sich die Bevölkerung von Weggis positiv zu einer möglichen Fusion mit Greppen. * In Nidwalden wird das Kupfernetz durch ein Glasfaserleitungen ersetzt. * Das Stadtarchiv Luzern ist mit den Brückenbildern der ehemaligen Hofbrücke auf der digitalen Plattform ZentralGut vertreten.
Heute startet das 19. «Heirassa-Festival» in Weggis. Gegründet wurde es in Erinnerung an die Volksmusiklegende Alois «Heirassa» Schilliger. Weil dieser legendäre Pianist 2024 seinen 100. Geburtstag hätte feiern können, steht er und seine Musik bei der aktuellen Ausgabe besonders im Fokus. Weiter in der Sendung: * Mit der Teilrevision des Zuger Pensionskassengesetzes sollen unter anderem Teilzeitangestellte besser versichert werden. * Die Stadt Luzern führt einen Klimarappen ein, also ein Betrag pro Kilowattstunde Strom. Damit sollen Klimamassnahmen unterstützt werden. * Die FDP Stadt Luzern ergreift das Referendum gegen die Initiative der Juso für einen Mindestlohn in der Stadt Luzern.
Nach so vielen Regentagen packen wir heute den Rucksack und begeben uns auf eine chormusikalische Wanderung. In dieser «Fiirabigmusig» ist eine Auswahl der schönsten Wanderlieder zu hören. Mit den passenden Liedern auf den Lippen geht es durch Feld und Wald. Die Klassiker «Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhen» oder «Das Wandern ist des Müllers Lust» dürfen natürlich nicht fehlen. Daneben singen die Herrenstimmen des «Boys Choir Luzern» ein zeitgenössisches Chorarrangement zum Schweizer Volkslied «Vo Luzern gäge Weggis zue».
Drei Auftritte stehen zum Beispiel in der Zentralschweiz (Luzern und Weggis) in nächster Zeit an. Einer davon am Musikfestival Luzern Live im Juli. Weil Nemo viel Publikum anziehen dürfte, muss das OK die Platzverhältnisse und das Sicherheitskonzept anpassen. Weiter in der Sendung: * Wo findet der ESC 2025 statt? * Pro Palästina Proteste jetzt auch an der Uni Basel und Fribourg. * Spitäler im Kanton Thurgau: Die Thurmed Gruppe schreibt Gewinn. Weitere Themen: - Werden geplante Nemo-Konzerte nun überrannt?
Drei Auftritte stehen in Luzern und Weggis in nächster Zeit an. Einer davon am Musikfestival Luzern Live im Juli. Weil Nemo viel Publikum anziehen dürfte, muss das OK die Platzverhältnisse und das Sicherheitskonzept anpassen. Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Regierung sieht in Pumpspeicherkraftwerken eine gute Möglichkeit, um die gesteckten Energieziele zu erreichen. * Menschen, die älter sind als 75 Jahre, können sich in der Stadt Luzern für ein Telefonangebot anmelden. An Hitzetagen fragt jemand bei ihnen nach, ob alles in Ordnung ist. * Gestern Abend hat in Eschenbach im Kanton Luzern ein Zimmer in einem Mehrfamilienhaus gebrannt. Die Feuerwehr evakuierte das gesamte Gebäude, verletzt wurde niemand.
Feueralarm in Weggis & Baustellen-Wahnsinn! Mitten in der Nacht heult der Alarm! Ein Industriegebäude in Weggis steht in Flammen. Daniel Gurtner und Groucho Feuillet berichten hautnah von ihren Erlebnissen beim Einsatz.
Ein Initiativkomitee hat eine kantonale Volksinitiative gegen den Abschuss von Schneehühnern und Schneehasen im Kanton Uri lanciert. Die Bejagung der bedrohten Tierarten sei nicht mehr zeitgemäss. Weiter in der Sendung: * In der Geschäftsführung der Sportbahnen Melchsee-Frutt kommt es zu einem Wechsel. * Weggis befragt die Bevölkerung, wie sie zu einer Fusion mit der Nachbargemeinde Greppen steht.
Wie sieht es bei Weggis wohl unter dem Wasser aus? Auf dem Geoportal des Kantons Luzern kann diese Frage beantwortet werden. Mit Laser wurde der Seegrund in Ufernähe gescannt – und kann nun als 3D-Modell angeschaut werden. Diese Daten seien wichtig etwa für Bauprojekte oder ökologische Fragen. Weiter in der Sendung: * Die Krankenkasse CSS erwirtschaftete im letzten Jahr markant weniger Gewinn. * Elektrizitätswerk Nidwalden konnte mehr Strom verkaufen.
Der Luzerner Regierungsrat will ab dem Schuljahr 2025/26 mit einem Massnahmenpaket auf den sich verschärfenden Lehrermangel reagieren. Lehrerinnen und Lehrer sollen im Unterricht stärker unterstützt werden, sie sollen Fachkarriere machen können und auch konkurrenzfähigere Löhne erhalten. Weiter in der Sendung: * Die Obwaldner Staatsrechnung schliesst mit einem Gewinn von 200'000 Franken ab. * Ein Defekt in einem Wohnmobil hat den Grossbrand vom Samstag in Weggis auslöst.
Nun geht es in der Eishockeymeisterschaft in die entscheidende Phase. Im Playoff Viertelfinal trifft der EV Zug auf den SC Bern. Playoffroutine und ein starker Goalie sprechen für die Zuger, der unberechenbare SC Bern ist aber nicht zu unterschätzen. Weiter in der Sendung: * Im letzten Riesenslalom out, aber die kleine Kristallkugel in der Hand: Marco Odermatts Siegesserie findet ein abruptes Ende. * Zwei Brände in Weggis und Flüelen gehen glimpflich aus.
Handys, Portemonnaies, aber auch Fasnachtsgrinde oder Instrumente: Im Fundbüro der Luzerner Polizei sammelt sich einiges an, das während der Fasnacht verloren ging. In vielen Fällen können die Gegenstände wieder an die Besitzer vermittelt werden. Der Rest wird später versteigert oder entsorgt. Weiter in der Sendung: * Die Sicherheit im geplanten Bundesasylzentrum Arth ist der zuständigen Regierungsrätin ein zentrales Anliegen. * Der Korridor für die neue Bahn von Weggis nach Rigi Kaltbad ist genehmigt. Die Luzerner Regierung weist Einsprachen ab.
Marco Kunz hat zusammen mit vielen anderen Schweizer Musikern die Idee zu «Jetzt singe mer eis» entwickelt. Entstanden sind neue Liederbücher mit Noten und Texten sowie CDs mit Neuaufnahmen von alten Volksliedern wie zum Beispiel «Aprite le Porte» oder das «Guggisberglied». Die können überall eingesetzt werden: in Schulen, in Vereinen, am Stammtisch, zu Hause. Ausserdem entdeckt man darin auch, woher all diese Lieder ursprünglich stammen – wobei das gar nicht so einfach war, wie Kunz sagt. «Das Lied Vo Luzern gegä Weggis zue stammt zum Beispiel gar nicht aus dem Kanton Luzern: Geschrieben hat es ein Solothurner. Solche Fakten haben mich selber überrascht.» Singen tut nicht nur Kunz einfach gut Für Kunz ist die Arbeit für «Jetzt singe mer eis» eine Herzensangelegenheit. «Singen ist etwas vom Besten, das man tun kann», sagt er, «es gibt gute Laune, ist sinnstiftend und es gibt ein Gemeinschaftsfgefühl.» Genau das will er mit diesem Projekt auslösen: Lieder, die zu unserer Kultur gehören, wieder präsenter zu machen. «Wir haben so eine reiche Volkskultur, in vier Sprachen, die darf nicht einfach in Vergessenheit geraten», betont er. Keine Hemmungen Er möchte auch erreichen, dass wir die Hemmung beim Singen wieder etwas verlieren. Genau darum gibt es die Aufnahmen auch in einer Karaoke-Version, bei der man zu Hause oder im Musikunterricht frei von der Leben mitsingen kann. Auch eine kleine Tournee in diesem Oktober soll dabei helfen: Dabei sitzt das Publikum nicht einfach nur da, sondern kann aktiv mitsingen Singen für die Kinder Aber wie macht Kunz das zu Hause mit seinen eigenen Kindern? Steht das Singen täglich auf dem Programm? «Ja, wir haben abends ein Ritual. Da singe ich immer für die Kinder - am liebsten zusammen mit meiner Frau.» Für die Familie hat er dann 2024 noch viel mehr Zeit: Er hat jetzt angekündigt, dann eine musikalische Pause einzulegen. Vorher geht es aber noch auf die Mitsingtournee – und im November erscheint von ihm dann auch noch eine neue CD.
Für viele stehen die Sommerferien vor der Tür. Auch wir packen heute den Rucksack und begeben uns auf eine chormusikalische Wanderung. In dieser «Fiirabigmusig» ist eine Auswahl der schönsten Wanderlieder zu hören. Die Klassiker «Im Frühtau zu Berge» oder «Das Wandern ist des Müllers Lust» dürfen natürlich nicht fehlen. Daneben singen die Herrenstimmen des «Boys Choir Luzern» ein zeitgenössisches Chorarrangement zum Schweizer Volkslied «Vo Luzern gäge Weggis zue».
Moderator Adrian Küpfer macht sich in einer mehrteiligen Serie auf Spurensuche nach den wahren Geschichten hinter Schweizer Volksliedern. Heute geht es «vo Luzärn uf Wäggis zue» und hoch auf die Rigi. «Vo Luzärn uf Wäggis zue – brucht me weder Strümpf no Schue». Mit diesen Worten beginnt der Volksliedklassiker. Luzern, Weggis, Rigi – es gibt wohl kaum ein Volkslied, welches wir mehr mit der Zentralschweiz verbinden. Doch wo ist es entstanden? Nicht im Kanton Luzern. Nein. In Weggis steht zwar ein Gedenkstein, doch entstanden ist das Lied im Kanton Solothurn. Das Rigilied als Familienerbe Dies erfährt Adrian Küpfer von Alexandra Lüthy. Sie hat einen ganz besonderen Bezug zum Rigilied. Ihr Ururgrossvater Johann Lüthi hat es geschrieben, anno 1832. Und sie weiss: «Das Lied ist in Oberbuchsiten entstanden, im Kanton Solothurn.» Dort lebte ihr Vorfahre und dort lebt auch sie. Auch sie ist Musikerin. In ihrem Repertoire ist selbstverständlich auch das Rigilied. Von Luzern reisen Adrian Küpfer und Alexandra Lüthy per Schiff nach Weggis. Dieselbe Reise hatte vor fast 200 Jahren auch Johann Lüthi gemacht. Unterwegs war er mit seinem besten Freund Franz Hammer. Auf der Rigi müssen sie so einiges erlebt haben. Unter anderem machten sie auch Bekanntschaft mit «Sennenmeitschi», die ihnen Blumen verkaufen wollten. Sextourismus auf der Rigi? Ein Mädchen wurde schwanger. Wer das Lied aus der Schule oder von Singabenden kennt, mag davon heute aber zum ersten Mal hören. Denn die heute gesungene Version entspricht nicht mehr der Originalversion. Wie es bei Volksliedern üblich ist, wandelte sich über die Jahre die Melodie. Aber auch der Text wurde angepasst, respektive gekürzt. In der Urform von 1832 lautete die letzte Strophe nämlich so: «D'r Hammer, dää het's Blüemli g'noh, es wird im suufer use cho – Jetz darf er nümm uf d'Rigi goh, söst schickt im 's Meitli's Büebli noh.» Es war also nicht ganz jugendfrei. «So wollte man es wohl nicht im Gesangsbuch haben», vermutet die Ururenkelin. Selbstverständlich muss die Geschichte, respektive der Liedtext, im Kontext der damaligen Zeit gelesen werden. Auch dies ein Thema im Treffpunkt.
Mira Weingart gehört zu einer neuen, starken Generation von Journalistinnen und moderiert bei SRF Virus. Karl Hoppler stattete schon Unternehmen mit PCs aus, als der Rest der Schweiz nicht mal wusste, was ein Computervirus ist. Jetzt lernen sich die beiden persönlich kennen. Mira Weingart (26) Mira Weingart wurde bereits mit 20 Jahren Redaktionsleiterin bei «Radio Inside». Darauf studierte sie Politikwissenschaften an der Universität Luzern und entwickelte parallel als Moderatorin bei «Radio Pilatus» eine handfeste Medienkarriere. Nach ihrem Studienabschluss wechselte sie vergangenes Jahr zu SRF Virus und moderiert seither die Morgensendungen. Die passionierte Motorradfahrerin ist eine profilierte Hip-hop-Musikjournalistin. Seit kurzem hat sie das Boxtraining entdeckt. Karl Hoppler (79) Karl Hoppler war früh ein digitaler Treiber der Schweizer IT-Branche. Er baute bereits zu Beginn der 1970er Jahre die Informatik beim Zentralschweizer Landwirtschaftsverband auf und initiierte das «Computer-Valley» nach amerikanischem Vorbild in der Region Sursee. Heute motiviert Karl Hoppler die Seniorinnen und Senioren der Seegemeinden Greppen, Vitznau und Weggis, auch im Alter neugierig und aktiv zu bleiben: Die von ihm initiierte «SeniorenAkademie» soll den Horizont erweitern und die Generation 60+ zusammenbringen. Mira Weingart und Karl Hoppler sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 22. Januar im Hotel «Schweizerhof» in Luzern. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Ulrich Fricker, Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals, verdient jährlich mehr als 182'000 Franken. Das schreibt die Luzerner Zeitung. Der zuständige Regierungsrat Guido Graf verteidigt die Lohnerhöhung. Weiter in der Sendung: * Gegen die Abstimmung zum Seilbahnkorridor in Weggis ist mindestens eine Beschwerde eingegangen. * Die Luzerner Kulturmedien suchen nach neuen Geschäftsmodellen. Weitere Themen: - Die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2023 - Luzerner Kulturmedien auf Geldsuche
Nach fünf Jahren gibt Michael Müller den Dirigentenstab der Luzerner Blaskapelle Lublaska weiter. Mit Michael Müller hat Lublaska zwei Mal hintereinander den Schweizermeister-Titel gewonnen: 2018 in Weggis und erst kürzlich am Schweizerischen Blaskapellentreffen in Grosswangen (punktgleich mit der Blaskapelle Fihuspa). In seine Dirigentenzeit fällt auch die Jubiläums-CD «20 Jahre Lublaska». «Es hat sehr viel Spass gemacht», sagt Michael Müller rückblickend. Dass er bei Lublaska nun aufhört, hat vor allem zeitliche Gründe. Michael Müller wohnt und arbeitet wieder in Deutschland. Als Musiker ist er unter anderem mit «Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten» sowie mit «Alpenblech» viel engagiert.
Die geplante neue Gondelbahn zwischen Weggis und Rigi Kaltbad soll maximal 850 Personen pro Stunde befördern können. Die Rigi Bahnen verzichten auf eine mögliche Erweiterung auf bis zu 1200 Personen. Weiter in der Sendung: * Dank Gutscheinen leben Luzerner Seniorinnen und Senioren länger daheim und können soziale Kontakte pflegen. * Der Kanton Zug will Liste mit säumigen Prämienzahlern wieder abschaffen. * Wie nehmen Menschen Vogelstimmen wahr? Ein Forschungsprojekt geht dem im Luzerner Naturmuseum nach.
250 Franken - so hoch ist die Busse im Kanton Schwyz für Littering ausserhalb des Siedlungsgebietes. Diese hohen Bussen sind aber nur ein Teil des Kampfs der Behörden gegen die Verschmutzung mit Abfall. So setzt man auch auf die Prävention und auf das möglichst rasche Wegräumen des Abfalls. Weiter in der Sendung: * Weggis stimmt im November über den Seilbahnkorridor nach Kaltbad ab. * Raubüberfall in Stansstad: Täter überwältigen Seniorin und fliehen mit Diebesgut im Wert von mehreren zehntausend Franken.
Lonza investiert eine halbe Milliarde Franken im aargauischen Stein, Webvideo von Basler Sekundarschule verletzt Datenschutz, Rachmaninoff-Villa in Hertenstein bei Weggis wird Kulturzentrum
ALOOU PODE PINTAR A RUA E VESTIR A CAMISA DA SELEÇÃO QUE É CLIMA DE COPA DO MUNDO NO ARMÁRIO DA BOLA!!!! Damos início oficialmente à Copa de 2022 por aqui com esse episódio especial pra falar de DECEPÇÕES. Se a primeira Copa que nós lembramos foi justamente a que nos deu o último título, as seguintes foram uma tristeza só. Nesse programa, estudamos a preparação para as competições de 2006 e 2010 para entender o que deu errado nesse processo. Tem festa em Weggis, tem oba-oba, tem técnico turrão, tem meio-campo descontrolado e muito mais!!! ====== Faça parte da nossa comissão técnica: picpay.me/armariodabola Siga o Armário da Bola em todas as redes sociais: Twitter Instagram Youtube TikTok Twitch
Der Kanton Nidwalden ist Gastkanton an der diesjährigen Vereidigung der Gardisten im Vatikan. Frau Landammann Karin Kayser freut sich über den Auftritt ihres Kantons. Und sie selbst bekam ungeplant sogar eine Audienz beim Papst. Weiter in der Sendung: * IG setzt sich für neue Rigi-Gondelbahn in Weggis ein * Wegen Sicherheitsmängel hat Erstfeld einen Teil des Schulhauses räumen lassen
Die Ostschweizer Blaskapelle Fihuspa hat unter dem Titel «Auf ewig Freunde» ihre erste CD produziert. «Eine CD war eigentlich schon lange unser Wunsch», sagt Fihuspa-Präsident und Trompeter Christian Schwager im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Einen Wunsch, den auch viele Fans der fidelen humpa Spatzen hatten. Namensgebend für die erste CD ist die eigens für Fihuspa komponierte Polka «Auf ewig Freunde» von Very Rickenbacher. Der Titel passt gut zu uns, sagt Christian Schwager: «Für uns hat Musikmachen viel mit Freundschaft zu tun.» Fihuspa wurde 2013 gegründet und hat sich in der Szene innert kürzester Zeit einen Namen gemacht. An den letzten beiden Schweizerischen Blaskapellentreffen (Wallbach 2016, Weggis 2018) erreichte Fihuspa in der Kategorie Oberstufe jeweils einen Podestplatz. Zudem verlieh das das SRF Musikwelle-Publikum den fidelen humpa Spatzen 2017 den Titel «Die beliebteste Blaskapelle der Schweiz». Die 13 Musikanten stehen unter der Leitung von Franz Tröster (Flügelhorn / Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten). Auf ihrer ersten CD überzeugen sie nicht nur mit stilecht gespielten Märschen und Polkas, sondern auch mit virtuosen Solostücken und moderneren Klängen. «Es ist uns wichtig, verschiedene Stilrichtungen zu pflegen», sagt Christian Schwager dazu.
Jens Zillich arbeitet seit 1990 im Verkauf und Vertrieb und hat als Verkäufer und Führungskraft alle Hierarchiestufen durchlaufen. Er verfügt über mehrere Kaufmännische und auch Technische Berufsausbildungen und mittlerweile über mehr als 20 Aus- und Weiterbildungen als Trainer, Berater und Business Coach für die Bereiche SALES+LEADERSHIP+SERVICE+PERSONALITY. Als Partner der INtem-Group ist er mit einzigartiger Kompetenzbreite- und Tiefe sowie als Gastdozent der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich darauf spezialisiert, die Potenziale der Mitarbeitenden markant besser zu nutzen. Die Praxisnähe, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit dieser immer sehr individuellen Konzepte wurde bereits mit mehr als 23 internationalen Trainingsawards für die INtem-Group prämiert. Partnerschaften und enge Kooperationen von Jens Zillich sowie der INtem-Group bestehen mit der Hochschule für Wirtschaft Zürich, der Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim, der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement, dem Deutschen Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren e.V. sowie der Gruppe Nymphenburg sowie weiteren wissenschaftlichen Partnern. Das garantiert modernste, real anwendbare und nachhaltige Seminare unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Jens Zillich ist geboren 1968 in Jena/Thüringen, hat 3 erwachsene Söhne und lebt seit 2010 in Weggis am Vierwaldstättersee. Internetressourcen und Programme Pipedrive, Webinaris Wertvolle Tipps: Erfinde dich immer wieder neu und lerne ständig dazu! Lass dich vom Chef viel weniger stressen! Nimm dir mehr Zeit für deine Familie! Kontakt zu Jens Zillich: Zillich, LinkedIn Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
In der heutigen «Fiirabigmusig» schaut Volksmusikredaktorin Renate Anderegg zurück auf das Vollksmusik-Jahr 2021. Obwohl es auch 2021 durch die Pandemie weniger Konzerte gab, konnte Renate Anderegg an einigen mit dabei sein. In der «Fiirabigmusig» blickt sie zurück aufs «Heirassa- Festival» in Weggis, die Livesendung «Zoogä-n-am-Boogä» zum Abschluss vom «Dorfplatz Ins» sowie aufs «So tönts» aus Lugano. Ausserdem geht es in der Sednung auch um die eine oder andere interessante Begegnung mit Gästen im «SRF Musikwelle Brunch».
Kim wohnt eigentlich schon fast in Weggis und Sven Schilliger hat viel zu tun.
40 Formationen, 40 Konzerte und das in 4 Tagen. Das war das Heirassa Festival in Weggis. Das Ländlerfest im Ferienort am Vierwaldstättersee ist bekannt und für gepflegte Volksmusik im Innerschweizer Stil. Hat aber auch immer Platz für andere Musik aus anderen Regionen und Stilen. Alois Schilliger aus Weggis, auch Heirassa genannt, war Musiker, Komponist und Pianist bei der legendären Kapelle Heirassa. Er verbrachte einen grossen Teil seines Lebens in Weggis. Nach seinem Tod 2004 ehrte die Gemeinde Weggis ihren bekannten Mitbürger mit einem Denkmal. Seit dessen Enthüllung 2005 findet im Pavillon und einigen Restaurants das Heirassa Festival statt. Der gepflegte Innerschweizer Stil steht im Vordergrund. Die Organisatoren laden aber auch immer wieder Musikformationen aus anderen Regionen und anderen Stilrichtungen ein. Moderator Nicolas Senn besuchte das diesjährige Festival, das ein 3G-Event war, und hat für die Zuschauenden ein paar musikalische Highlights mitgenommen. Mit dabei sind: Kapelle Walter Grimm, Handorgelduo Rogenmoser Dolfi – Herger Friedel, Kapelle Pfauenhalde, Blaskapelle Goldküste, Söck, Setteretal-Buebe und Carlo Brunner mit seiner Ländlerkapelle.
Authentisch und mit ganz viel Charme erzählen die Menschen rund um den Vierwaldstättersee mit der Stadt Luzern von ihrer Heimat. Am Vierwaldstättersee liegen die idyllischen Orten wie Weggis und Vitznau am Fuße der Rigi, die mit Luzern zu den beliebtesten Reisezielen in der Schweiz gehören. In dieser Episode tauchen wir ein in legendäre Grand Hotels, steigen auf historische Schiffe, erklimmen die Königin der Berge mit der Bahn und besuchen DEN Ski Ort in der Zentralschweiz - Engelberg.
Sven Schilliger möchte zurück ans Rock im Röhrli und Hasan Gashi fühlt sich in Weggis so wohl wie nirgends sonst.
Der Startschuss zur neuen Sommerserie fällt dieses Jahr am Vierwaldstättersee. Nicolas Senn macht sich auf den Weg zu sechs Volksmusik-Familien, die in Weggis mit viel schöner Musik auf ihn warten. Unterwegs blickt der «Potzmusig»-Moderator auf die schönsten Momente des Familiensommers 2020 zurück. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer 2021» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt und praktiziert wird. Mit viel Livemusik, musikalischen Archivperlen und gemütlichen Gesprächsrunden. Unter anderen mit dabei: Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, Zmoos Art aus Montsevelier JU, Familie Haas aus Appenzell AI, Länderquartett Schmid aus Frutigen BE, Sity Domini-Nachkommen aus Schwyz SZ und Schwyzerörgeliquartett Roteflue aus Wiggen LU.
Der Startschuss zur neuen Sommerserie fällt dieses Jahr am Vierwaldstättersee. Nicolas Senn macht sich auf den Weg zu sechs Volksmusik-Familien, die in Weggis mit viel schöner Musik auf ihn warten. Unterwegs blickt der «Potzmusig»-Moderator auf die schönsten Momente des Familiensommers 2020 zurück. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer 2021» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt und praktiziert wird. Mit viel Livemusik, musikalischen Archivperlen und gemütlichen Gesprächsrunden. Unter anderen mit dabei: Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, Zmoos Art aus Montsevelier JU, Familie Haas aus Appenzell AI, Länderquartett Schmid aus Frutigen BE, Sity Domini-Nachkommen aus Schwyz SZ und Schwyzerörgeliquartett Roteflue aus Wiggen LU.
Das 31. «Eidgenössische Jodlerfest», das letztes Jahr verschoben wurde, hätte dieses Wochenende in Basel nachgeholt werden sollen. Doch die Pandemie machte den Jodlerinnen erneut einen Strich durch die Rechnung. Das Fest wurde abgesagt. Nicolas Senn spendet mit schönen Jodelklängen Trost. Am Samstag, 26. Juni 2021, präsentiert Nicolas Senn schon ab 18.10 Uhr eine stündige «Potzmusig»-Sendung aus Weggis am Vierwaldstättersee. Eingeladen sind verschiedenen Jodlerformationen und Ländlermusikanten. Nicolas Senn hat zusammen mit der Jodlerin Arlette Wismer Jodelformationen aus der ganzen Schweiz eingeladen. Arlette Wismer hat einige davon in den vergangenen Wochen besucht. Weil diese nicht proben und singen durften, hatte Arlette eine andere Aufgabe im Gepäck. So mussten zum Beispiel die Handwerker vom Jodelterzett Hersche-Looser bei Näharbeiten behilflich sein, die Geschwister Bucher mussten Flachwitze aushalten, ohne zu lachen oder Pfarrer Stephan Haldemann musste aus verschiedenen Getränken seinen Messwein herausfinden. Alle haben die Challenges toll gemeistert und konnten sich damit einen Auftritt bei «Potzmusig» sichern. Darunter ist auch das Schwöschterzett Michels aus Dinhard im Kanton Zürich, die Kapelle Enzian und das Kinderjodelchörli Silvrettastärnli aus Klosters. Für die instrumentale Musik sorgt das Echo vom Rotacher, das schwyzerörgeli quartett fägnäscht und das quartett waschächt mit ihrem neuen Pianisten Daniel Fässler und die Ländlerkapelle Schnetzer-Meier.
Das 31. «Eidgenössische Jodlerfest», das letztes Jahr verschoben wurde, hätte dieses Wochenende in Basel nachgeholt werden sollen. Doch die Pandemie machte den Jodlerinnen erneut einen Strich durch die Rechnung. Das Fest wurde abgesagt. Nicolas Senn spendet mit schönen Jodelklängen Trost. Am Samstag, 26. Juni 2021, präsentiert Nicolas Senn schon ab 18.10 Uhr eine stündige «Potzmusig»-Sendung aus Weggis am Vierwaldstättersee. Eingeladen sind verschiedenen Jodlerformationen und Ländlermusikanten. Nicolas Senn hat zusammen mit der Jodlerin Arlette Wismer Jodelformationen aus der ganzen Schweiz eingeladen. Arlette Wismer hat einige davon in den vergangenen Wochen besucht. Weil diese nicht proben und singen durften, hatte Arlette eine andere Aufgabe im Gepäck. So mussten zum Beispiel die Handwerker vom Jodelterzett Hersche-Looser bei Näharbeiten behilflich sein, die Geschwister Bucher mussten Flachwitze aushalten, ohne zu lachen oder Pfarrer Stephan Haldemann musste aus verschiedenen Getränken seinen Messwein herausfinden. Alle haben die Challenges toll gemeistert und konnten sich damit einen Auftritt bei «Potzmusig» sichern. Darunter ist auch das Schwöschterzett Michels aus Dinhard im Kanton Zürich, die Kapelle Enzian und das Kinderjodelchörli Silvrettastärnli aus Klosters. Für die instrumentale Musik sorgt das Echo vom Rotacher, das schwyzerörgeli quartett fägnäscht und das quartett waschächt mit ihrem neuen Pianisten Daniel Fässler und die Ländlerkapelle Schnetzer-Meier.
Para não repetir 2006, que tal fazer tudo diferente? Foi nesse espírito que Dunga inaugurou sua primeira Era como treinador, negando tudo que havia antes dele e mudando radicalmente o rumo. As mudanças abalaram o estilo, a imagem e o elenco da seleção, que foi do "Jogo Bonito" ao "Time de Guerreiros". Não deu certo, todos sabemos. O Brasil carrancudo enfileirou inimigos e não conseguiu o sonhado do hexa. Pior que isso, deixou a terra bastante maltratada para o que viria depois. Tudo para não repetir Weggis. Neste terceiro episódio do Quadrado Mágico, destrinchamos o caminho até a África do Sul nas mãos do capitão do Tetra. Entrevistados do episódio: Juan (zagueiro da seleção nas Copas de 2006 e 2010), Jorginho (auxiliar-técnico da seleção na Copa de 2010), Américo Faria (coordenador técnico da seleção nas Copas de 2006 e 2010 – entre outras), Kleber Leite (dirigente esportivo), Mauro Cezar Pereira, Silvio Barsetti e Erich Beting (jornalistas). Arquivos: TV Globo/Sportv, ESPN Brasil, Esporte Interativo, rádios CBN e Jovem Pan, além de narrações e conteúdos de veículos internacionais. Créditos: Gustavo Franceschini (entrevistas, roteiro, texto e narração), Paulo Junior (roteiro), Vitor Guerra (montagem), Thiago Rabelo (produção), Tauan Ambrosio (produção), Murilo Molina (decupagem) e Alexandre Skiter Sinato (direção geral).
O Brasil do Jogo Bonito e do Quadrado Mágico chegou à Copa e foi tudo uma bagunça. Preparação desorganizada, elenco fora de forma, time que não encaixava... O segundo episódio do nosso podcast original vai falar do tombo na Alemanha, quando Ronaldo, Adriano, Kaká, Ronaldinho e companhia pararam em Zidane num jogo histórico. Vamos contar passo a passo dessa jornada que deu tão errado. Dos treinos "forçados" em Weggis ao debate sobre o peso de Ronaldo dentro da comissão técnica, passando por um time pouco convincente em campo. A partir dali, a seleção nunca mais seria a mesma... Entrevistados do episódio: Juan (zagueiro da seleção nas Copas de 2006 e 2010), Rodrigo Paiva, Américo Faria e Moraci Sant'anna (ex-membros da seleção brasileira), Tino Marcos, Erich Beting e Daniel Tozzi (jornalistas) Arquivos: TV Globo/Sportv, ESPN Brasil, Guaraná Antarctica, além de narrações e conteúdos de veículos internacionais. Créditos: Gustavo Franceschini (entrevistas, roteiro, texto e narração), Paulo Junior (roteiro), Vitor Guerra (montagem), Thiago Rabelo (produção), Tauan Ambrosio (produção), Murilo Molina (decupagem) e Alexandre Skiter Sinato (direção geral).
Quando foi a última vez que você sentiu que a seleção brasileira era imbatível? Que ela tinha, indiscutivelmente, os melhores jogadores do mundo? E como você se sentiu quando o Zidane acabou com essa sensação? Sejam bem-vindos ao Quadrado Mágico, podcast original da Goal sobre a seleção de 2006, de Ronaldo, Ronaldinho, Kaká e Adriano, do "Jogo Bonito" e da frustração na Copa da Alemanha. Serão cinco episódios contando o que fez daquela seleção tão popular e especial no mundo todo, os acontecimentos que culminaram na derrota contra a França e os reflexos daquele fracasso no futebol brasileiro dali em diante. Da herança maldita de Weggis às gerações perdidas, a seleção nunca mais foi a mesma e até hoje convive com o fantasma do Quadrado Mágico. No primeiro capítulo, figuras como Rodrigo Paiva e Américo Faria se juntam aos jornalistas Tino Marcos, Silvio Barsetti, Erich Beting e Daniel Tozzi para analisar o caminho da seleção até a Alemanha. Como a euforia do penta, somada a uma geração que parecia fora da curva, transformou o Brasil num fenômeno de marketing, uma atração vista mundo afora, consolidando aquele Quadrado como Mágico muito antes da hora... Entrevistados do episódio: Rodrigo Paiva e Américo Faria (ex-membros da seleção brasileira), Tino Marcos, Erich Beting, Daniel Tozzi e Sílvio Barsetti (jornalistas). Arquivos: TV Globo, Nike, Adidas e Guaraná Antarctica, além de narrações de veículos internacionais. Créditos: Gustavo Franceschini (entrevistas, roteiro, texto e narração), Paulo Junior (roteiro), Vitor Guerra (montagem), Thiago Rabelo (produção), Tauan Ambrosio (produção), Murilo Molina (decupagem) e Alexandre Skiter Sinato (direção geral).
Die Blasmusik ist seine Passion. Ob Brassband, Harmoniemusik oder Blaskapelle - Willy Odermatt spielt mit oder übernimmt die Leitung, er komponiert und arrangiert. Willy Odermatt übernimmt auch immer wieder Verantwortung. Vom Kassier in der Feldmusik Weggis über den Arrangeur bei den Dorfspatzen Oberägeri bis zum Präsident der IG Schweizer Blaskapellen. Als Leiter der Musikschule Arth SZ kümmert er sich wesentlich um den Nachwuchs, aber auch um die Kommunikation zwischen den Schülern und den Dorf-Vereinen. Er selber ist in der Feldmusik von Weggis aufgewachsen und konnte damals von engagierten Dirigenten und Präsidenten profitieren. Er trug seine Uniform mit Stolz!
Sven Schilliger hat Grosses zu verkünden und Peter Näf erklärt, was Las Vegas und Thermoplan gemeinsam haben.
Adrian Steiner verrät erste Details zum grossen Thermoplan Fest im August 2021 und Bruno Gasser erhält seine Weihnachtskarten im März.
In dieser Folge besucht Sven Schilliger zum ersten Mal eine Messe online. Ausserdem erklärt uns Jade Bieley, was zu einem guten Koreanischen Barbecue gehört und welche Serie man aktuell auf keinen Fall verpassen sollte.
In der ersten Folge verrät uns Sven Schilliger, was er aktuell auf seinem Schreibtisch hat und warum ein Firmen-Podcast perfekt in die Zeit passt. Im Talk mit CEO Adrian Steiner erfahren wir, dass er als Jagdaufseher ohne seine Frau vermutlich aufgeschmissen wäre, warum aus geplanten 4 Wochen Seattle 2 Jahre wurden und wie es um seine Tischfussball-Künste steht.
What is about? We will discuss the Mindset growth in the Hospitality Industry and how it's vital to change it now and nurture for the future. - how important it is to have a growth mindset at students' stage of career and particularly for an industry such as hospitality. - how to handle setbacks and failures - how important it is to create a vision for your life first, then for your career, and how to use that vision to build resilience and get you through challenges that may come up along the way! Exciting! Isn’t it? # #SWISSIMHPodcast #HospitalityToday Our speakers: Samantha Touchais is an author and a Business and Mindset Coach helping people create and enjoy their dream businesses. She has over 20 years of marketing and strategy experience working for large international companies but it was her love of how the mind works and how to create the right mindset for success that led her into coaching. She works with clients on a 1:1 basis as well as offering online courses for self-led learning. You can find her at > Jennifer Fengels is the Head of the Career Centre at Swiss IM&H, a young, dynamic Hospitality School located in Weggis. Jennifer's role is to build and develop the Career Centre through collaborative partnerships within the hospitality industry, thus providing students with high quality internship opportunities and future careers in the industry. She is also responsible for facilitating programs on campus which support the students' personal and professional development.
Viele von uns entdecken derzeit die eigene Region oder auch die Schweiz ganz neu. Bedingt durch die geschlossenen Grenzen erkunden wir unser eigenes Land. In der Freizeit sind dadurch ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen äusserst beliebt. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es die passende Musik dazu. Es geht durch Feld und Wald mit Chormusik-Klassikern wie «Wohlauf in Gottes schöne Welt» oder «Vo Luzern gäge Weggis zue». Zwischendurch nehmen wir auch das Fahrrad beim Lied «Faire un tour à velo». Ausserdem erzählt der erfahrene Chordirigent Patrick Secchiari aus Bern, wie er sich die «neue Normalität» vorstellt in Sachen Chorproben. Durch die aktuellen Lockerungen ist einiges wieder möglich. Vieles aber geht auch mit den derzeitigen Regelungen noch nicht.
Am 16. März ruft der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» aus: Restaurants und Geschäfte müssen schliessen, die Armee wird mobilisiert, Spitäler rüsten mit Intensivstationen auf. Der «DOK»-Film zeigt, wie Menschen in der Schweiz in den verschiedensten Situationen mit dem Ausnahmezustand umgehen. Der ausserordentliche Entscheid des Bundesrates vom 16. März bringt das öffentliche Leben praktisch zum Stillstand. Schulen versuchen seither, den Unterricht digital zu organisieren; Unternehmen verordnen Kurzarbeit oder stehen vor grossen finanziellen Problemen. Die Spitäler rüsten auf wie noch nie und machen sich auf das Schlimmste gefasst. Aber wo Not ist, ist auch Solidarität. Das «DOK»-Team begleitet seit dem Abend des 16. März eine ganze Reihe von Betroffenen. Entstanden ist eine Chronologie der Schweiz im Ausnahmezustand. Fassungslosigkeit greift um sich, als Restaurantbesitzerinnen und -besitzer und viele mehr ihre Geschäfte schliessen müssen. Coiffeuse Stefanie Schaub, Inhaberin von Coiffeur Haarscharf in Amriswil, bleibt zwar zuversichtlich, fragt sich aber, wie sie die laufenden Rechnungen bezahlen soll und ob sie Unterstützung erhält. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es für sie, da sie nichts tun kann, ausser abwarten. Ganz im Gegensatz dazu Michael Mettler, Chef des Reisebüros Helbling Reisen in Gossau. Er und seine Mitarbeitenden sind praktisch rund um die Uhr damit beschäftigt, verzweifelte Kundinnen und Kunden in die Schweiz zurückzuholen. Gleichzeitig werden die Finanzen knapp, weil Swiss die stornierten Tickets nicht sofort zurückbezahlen will. Zwar produziert CEO Adrian Steiner mit seinen rund 400 Angestellten im luzernischen Weggis weiter wie bisher. Die Frage, die sich ihm aber stellt, ist: Wie lange noch? Zuerst kämpft der Kaffeemaschinenhersteller Thermoplan um seine Lieferkette, dann muss er plötzlich befürchten, dass ein Teil seiner Belegschaft an Covid-19 erkrankt sein könnte. «DOK» erlebt mit, was es heisst, in unsicheren Zeiten Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen. Plötzlich werden von der Schliessung bedrohte Spitäler wieder benötigt, sie rüsten auf und wappnen sich für den Kampf gegen Corona. Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal trösten Corona-Patientinnen und -Patienten in der Isolation und begleiten jene, die hoch gefährdet sind, enorme Ängste ausstehen und doch keinen Besuch von ihren Angehörigen erhalten dürfen. «DOK» begleitet das Spitalbatallion 66 von der Mobilmachung bis zum praktischen Einsatz im Spital und zeigt, wie die Schliessung der Schulen zahlreiche Familien in echte Bedrängnis bringt: Wie geht Homeoffice und Kinderbetreuung gleichzeitig? Computer fehlen, nicht alle Lehrerinnen und Lehrer sind entsprechend ausgebildet, einzelne Schülerinnen und Schüler sind überfordert. Vielerorts sind Improvisation und neue Ideen gefragt. Und: Wie immer in schwierigen Zeiten zeigt sich auch viel Solidarität. So übernimmt eine Gruppe junger Studierenden zum Beispiel die Einkäufe für viele Seniorinnen und Senioren. Dieser «DOK»-Film zeigt, wie Menschen in der Schweiz in den unterschiedlichsten Situationen mit dem Ausnahmezustand umgehen.
Am 16. März ruft der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» aus: Restaurants und Geschäfte müssen schliessen, die Armee wird mobilisiert, Spitäler rüsten mit Intensivstationen auf. Der «DOK»-Film zeigt, wie Menschen in der Schweiz in den verschiedensten Situationen mit dem Ausnahmezustand umgehen. Der ausserordentliche Entscheid des Bundesrates vom 16. März bringt das öffentliche Leben praktisch zum Stillstand. Schulen versuchen seither, den Unterricht digital zu organisieren; Unternehmen verordnen Kurzarbeit oder stehen vor grossen finanziellen Problemen. Die Spitäler rüsten auf wie noch nie und machen sich auf das Schlimmste gefasst. Aber wo Not ist, ist auch Solidarität. Das «DOK»-Team begleitet seit dem Abend des 16. März eine ganze Reihe von Betroffenen. Entstanden ist eine Chronologie der Schweiz im Ausnahmezustand. Fassungslosigkeit greift um sich, als Restaurantbesitzerinnen und -besitzer und viele mehr ihre Geschäfte schliessen müssen. Coiffeuse Stefanie Schaub, Inhaberin von Coiffeur Haarscharf in Amriswil, bleibt zwar zuversichtlich, fragt sich aber, wie sie die laufenden Rechnungen bezahlen soll und ob sie Unterstützung erhält. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es für sie, da sie nichts tun kann, ausser abwarten. Ganz im Gegensatz dazu Michael Mettler, Chef des Reisebüros Helbling Reisen in Gossau. Er und seine Mitarbeitenden sind praktisch rund um die Uhr damit beschäftigt, verzweifelte Kundinnen und Kunden in die Schweiz zurückzuholen. Gleichzeitig werden die Finanzen knapp, weil Swiss die stornierten Tickets nicht sofort zurückbezahlen will. Zwar produziert CEO Adrian Steiner mit seinen rund 400 Angestellten im luzernischen Weggis weiter wie bisher. Die Frage, die sich ihm aber stellt, ist: Wie lange noch? Zuerst kämpft der Kaffeemaschinenhersteller Thermoplan um seine Lieferkette, dann muss er plötzlich befürchten, dass ein Teil seiner Belegschaft an Covid-19 erkrankt sein könnte. «DOK» erlebt mit, was es heisst, in unsicheren Zeiten Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen. Plötzlich werden von der Schliessung bedrohte Spitäler wieder benötigt, sie rüsten auf und wappnen sich für den Kampf gegen Corona. Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal trösten Corona-Patientinnen und -Patienten in der Isolation und begleiten jene, die hoch gefährdet sind, enorme Ängste ausstehen und doch keinen Besuch von ihren Angehörigen erhalten dürfen. «DOK» begleitet das Spitalbatallion 66 von der Mobilmachung bis zum praktischen Einsatz im Spital und zeigt, wie die Schliessung der Schulen zahlreiche Familien in echte Bedrängnis bringt: Wie geht Homeoffice und Kinderbetreuung gleichzeitig? Computer fehlen, nicht alle Lehrerinnen und Lehrer sind entsprechend ausgebildet, einzelne Schülerinnen und Schüler sind überfordert. Vielerorts sind Improvisation und neue Ideen gefragt. Und: Wie immer in schwierigen Zeiten zeigt sich auch viel Solidarität. So übernimmt eine Gruppe junger Studierenden zum Beispiel die Einkäufe für viele Seniorinnen und Senioren. Dieser «DOK»-Film zeigt, wie Menschen in der Schweiz in den unterschiedlichsten Situationen mit dem Ausnahmezustand umgehen.
Jede Person hat ihr eigenes Anliegen und wird durch die anderen drei beraten. Bei diesem ersten Teil geht es um das Guesthouse Wanderlust in Weggis. Der Beitrag 4 Personen 4 Anliegen: Wanderlust Guesthouse, Valentina Denz erschien zuerst auf Walter lernt.
Das 15. Heirassa Festival (HF) in Weggis vom 30. Mai bis 2. Juni ist sowohl eine Jubil
Morgen Donnerstagnachmittag um 15 Uhr beginnt in Weggis das 14. Heirassa Festival. Der neuen Formation
Mitten auf der Kantonsstrasse zwischen Weggis und Vitznau landete am Sonntag ein Stein so gross wie ein kleines Auto. Die Strasse musste bis am Abend gesperrt werden. Für den zuständigen Geologen war es keine Überraschung. Marc Zimmermann berichtet:
Am Heirassa-Festival, das morgen Donnerstag (Fronleichnam) um 11.30 Uhr in Weggis beginnt und bis Sonntagabend um 17 h dauert, geh
In eineinhalb Wochen geht es los in Weggis. Und am 19. Juni, in 13 Tagen, geh
Nach dem Besuch am Heirassa-Festival in Weggis mit dem
Das Heirassa-Festival in Weggis startet am Donnerstagmittag, 4. Juni 2015 (Fronleichnam), in sein zweites Jahrzehnt. Wie gehabt mit traditioneller L
Das Heirassa-Festival in Weggis, das am Donnerstagnachmittag (Fronleichnam) beginnt und bis Sonntagabend dauert, darf jubilieren. Das inzwischen unter Volksmusikfreunden h