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„Intimität und Zweisamkeit ist auch in Altenheimen möglich“, weiß Friederike Börner. Sie ist Präventionsbeauftragte und Dozentin für das Thema ´“sexualisierte Gewalt“ im Netzwerk der Malteser Altenhilfe. Im caritalks-Podcast erzählt sie, wie Altenheime ganz praktische Lösungen finden, damit Menschen, Nähe und Zärtlichkeit leben können. Aus ihrer Schulungstätigkeit für das gesamte Netzwerk der Malteser Altenhilfe weiß sie, wie schambehaftet dieses Thema ist, „weil unsere Erziehung und Sozialisation es oft schwierig machen, über das Thema Sexualität zu sprechen. Besonders bei der Kriegsgeneration ist das weit verbreitet. Es fehlt einfach die Sprache. Aber auch bei Pflegekräften und im sozialen Dienst wird dieses Thema wegen seiner Intimität manchmal nur sehr stiefmütterlich behandelt.“ Dabei haben Menschen – auch im Altenheim – ein Recht darauf, ihre Sexualität auszuleben, sagt Friederike Börner. „Manchmal kommt es vor, dass gerade Demenzkranke ein gesteigertes Sexualverhalten haben.“ Hier sollten Altenheime den Bedürfnissen nach Zärtlichkeiten und intimen Berührungen Raum geben. Sexuelle Selbstbestimmung kennt keine Altersgrenze und hört auch mit einer Demenz nicht auf. Eine offene Kommunikation, sagt die XX-jährige, sei eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit dem Thema Sexualität überhaupt umzugehen, auch im beruflichen Kontext. „Erst wenn Pflegekräfte ihre Scham bei diesem Thema verlieren, wird es sprachfähig. Dann können wir in der Pflege erkennen, was Bewohner wirklich brauchen.“ Dabei sollte das ganze System „Pflege“ mitgenommen und eingebunden werden, wie Angehörige und gesetzliche Betreuer. Mit Schulungen und Treffen bereitet sie Hausleitungen und Pflegende auf das Thema Grenzverletzungen und Übergriffe vor. Friederike Börner (Alter) ist ausgebildete Erzieherin und hat Kriminologie studiert. Seit über zehn Jahren beschäftigt sie sich mit sexualisierter Gewalt, unter anderem ehrenamtlich für den Weißen Ring. Zu den Maltesern kam sie, weil sie die Pionierarbeit als Präventionsbeauftragte reizte. In sechsstündigen Schulungen bereitet sie Pflegekräfte auf das Thema vor und sensibilisiert sie für Übergriffe. Zum Netzwerk gehören bundesweit 33 Seniorenheimen, zwei ambulante Pflegedienste und zwei Hospizdienste. Börner ist seit zweieinhalb Jahren als Präventionsbeauftragte bei der Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH tätig. Hören Sie zum Thema auch die caritalks Episode 101 „Liebe und Sex im Altenheim“. Ein Gespräch mit Anna Direktor und Susanne Sponsel vom St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden. Die beiden Pflege-Praktikerinnen sprechen zu Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität bei Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Episode erscheint Anfang April 2025. Die Podcast-Episode entstand als Beitrag zur Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift Caritas in NRW „Sozialeinrichtungen und der Umgang mit Sexualität“. Das Heft ist ab Anfang April zu beziehen. (https://www.caritas-nrw.de/)
Eine Folge vollgepackt mit Recruiting und Personalmarketing Praxistipps! Von Recruiting über Reddit, Benefits-Battles von Altenheimen bis hin zu Video-Recruiting Beispiele von Apple! Viel Spaß!
Antenne-Brandenburg-Moderator Olaf Kosert ist diesmal auf einem Bauernhof, der sich schon seit 300 Jahren in Familienbesitz befindet – bei Familie Koch in Großmutz. Der jüngste Sohn Jonathan hat hier mit viel Liebe einen Hühnerverleih aufgebaut und kann sich vor Anfragen kaum retten: Zu seinen Kunden gehören Familien, Kindergärten oder Altenheime. Hühnern beim Scharren zuzuschauen, kann sehr lehrreich und beruhigend sein. Außerdem gibt’s jeden Morgen frische Frühstückseier. Neben den Hühnern halten die Kochs auch eine große Rinderherde und bieten im Hofladen Rouladen, Tafelspitz, Gulasch und selbstgemachte Wurst an. Olaf kocht für die Familie ein würziges „Asia Beef“, und dazu gibt’s ein Glas frischgezapftes Hofbier.
Hallo. Habt ihr ne Idee, warum an diesem Wochenende so viele Leute beim Hamburg-Marathon mitmachen, wie noch nie? Diese Besserwisser-Info gibt es in dieser „Hamburg Heute“ Folge. Viel Spaß und ein schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 26.04.2024 +++HAMBURG-MARATHON: ANMELDEREKORD UND VIELE STRAßENSPERRUNGEN +++ In Hamburg findet am Samstag und Sonntag wieder der Hamburg-Marathon statt. Tausende Athletinnen und Athleten werden erwartet. Für die Veranstaltung werden viele Straßen gesperrt. Warum der Hamburg-Marathon einen Anmelderekord geknackt hat und was Corona damit zu tun hat, das berichtet NDR 90,3 Sportreporter Jörg Naroska.
Lachen ist die beste Medizin, sagt man. Und tatsächlich kaum lachen wir, geht es uns besser. Dopamin, Serotonin und Endorphine schüttet unser Körper aus und bewegt allein in unseren Gesichtern zwölf Muskeln, die wir bewusst zum Teil nicht einmal steuern können. Kinder lächeln pro Tag locker 200 Mal. Erwachsene durchschnittlich noch sieben Mal täglich. Weil man inzwischen weiß, wie gesund und glücklich uns das Lachen machen kann, gibt es Klinikclowns. Seit Jahren bringen sie zum Beispiel im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum kleine Patienten in Clownsprechstunden zum Lachen, auf dass sie ihre Schmerzen für einige laute Pruster – oder zumindest ein kurzes Schmunzeln lang – vergessen können. Dahinter steckt der Lachen hilft e.V. mit Clowns wie Tiffy, die eigentlich Tanja Selmer heißt und sich nichts Schöneres mehr vorstellen kann, als Tiffy zu sein. Über die Klinikclowns, Lachen als beste Medizin und wie Tanja Selmer mit ihren Clownkollegen jeden Tag oft traurige Orte wie Kliniken, Altenheime und Hospize doch noch zum Lachen bringen, erzählt Tanja Selmer in einer neuen Folge von Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
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Wie ihr als meine regelmäßigen Podcast Hörerinnen und Hörer wisst, hatte ich mir zum Ziel gesetzt, innerhalb der Episoden auch immer wieder vielversprechende und innovative Projekte zum Leben im Alter vorzustellen. Den Anfang machte im September 2021 der Kapellenbrink in Bielefeld. Hier der Link zur Episode: https://gelassen-aelter-werden.de/anders-alt-werden-leben-und-wohnen-im-kapellenbrink-in-bielefeld/ Hört gerne in diese Episode noch einmal rein. Der Kapellenbrink existiert inzwischen seit mehr als 25 Jahren und verfügt vor diesem Hintergrund über eine entsprechende langjährige Erfahrung. Heute soll es um ein weiteres Projekt gehen. Dies trägt den spannenden Namen “Bauernhof statt Altenheim“. Darüber spreche ich mit Anja Kopp, sie ist Projektleiterin und Gründerin dieses Projektes. Und mit dabei ist Anna-Lena aus dem Vorstandsteam des Projektes. Herzlich willkommen, Anja und herzlich willkommen, Anna-Lena Gerdon.Ihr werdet jetzt unsere Hörerinnen mitnehmen in die Welt eures Projektes und darüber erzählen, wie es dazugekommen ist, wie der Entwicklungsstand ist und was alles noch zu erwarten sein wird. Darüber haben wir bei Bauernhof statt Altenheime gesprochen: Ja, fangen wir doch beim Anfang an, wie ging alles los, wie kam es zu der Idee den Verein „Bauernhof statt Altenheim“ zu gründen?Was ist eure Motivation dazu und welche gesellschaftliche Fragestellung adressiert ihr damit?Und wenn ich richtig informiert bin, habt ihr euch auch durch die Universität Hohenheim begleiten lassen. Was hat die Untersuchung der Studentinnen und Studenten denn konkret ergeben? Die Studierenden haben auch eine ganz besondere Zielgruppe ausgemacht. Vielleicht könnt ihr dazu etwas sagen. Wie ist euer Konzept und wie stellt ihr euch dann das Leben in der Umsetzung vor? Vielleicht kannst du jetzt einmal etwas genauer zu dem Konzept erzählen undUnd toll wäre, wenn ihr den Stand eures Projektes schildert.Welche Stolpersteine gab es zu meistern?Wie sehen jetzt die weiteren Planungen aus?Und wie kann man mit euch Kontakt aufnehmen?Haben wir noch was Wichtiges vergessen im Kontext eures Projektes? Homepage: https://bauernhofstattaltenheim.de/ Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Der Tag in NRW: "Eigentlich so nicht tragbar: Altenheime in Not; Integrationsausschuss zum Flüchtlingsaufnahmegesetz; Augen auf beim Pilze sammeln im Wald; Chip-System für Wegwerf-Windeln im Oberbergischen; Nachträglich Sicherungsverwahrung für Wilfried W.?; Trotz Insolvenz: Gerch will Projekte fortführen; Interview mit Düsseldorfs Baudezernentin zu bezahlbarem Wohnraum; Die Festmacher in NRW: Arbeiten am Poller. Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Heide Rasche.
Die Pflege im Heim kostet die Betroffenen immer mehr. "Die Pflegeversicherung ist nicht mehr in der Lage, das zu leisten, was sie leisten soll", sagt Gesundheitsökonom Heinz Rothgang. Das sei nämlich, Verarmung durch Pflegebedürftigkeit zu verhindern. Von WDR 5.
Hahne, Silkewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
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Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. Tickets für unsere PALASTREVOLUTION ► https://palastrevolution.com/ Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ In dieser Folge diskutieren wir über den Vorschlag für einen neuen Industriestrompreis, den Streit um Milliarden im Haushalt, die Zinserhöhung, die Steuerschätzung, den Ausbau von Photovoltaik und die Krise der Altenheime. Außerdem besprechen wir den Ludwig-Erhard-Gipfel, auf dem die Parteichefs Lindner, Merz, Lang und Klingbeil debattierten. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Twitter https://twitter.com/Jens_Brodersen Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch ► https://mauricehoefgen.com/teuer 00:00:00 Intro 00:02:53 Steuerschätzung 00:06:29 Sozialkürzungen (Krankenkasse, Pflegekasse, Flüchtlingsgipfel, Altenheime) 00:18:52 Erdüberlastungstag 00:24:42 Industriestrompreis 00:44:50 Förderung Heizungstausch 00:48:17 Zinserhöhungen FED & EZB 00:53:13 Preisschock bei Lebensmitteln (Umsatzeinbruch, Krisengipfel) 01:00:34 Finanzminister bei Maischberger zu Ölheizungen und Kernkraft 01:13:48 Ampel-Streit beim Ludwig-Erhard-Gipfel 01:49:58 Naive Fragen #Inflation #Kinder #Haushalt
Das Deutschland neue Strukturen braucht ist eigentlich klar und politisch gesehen – sind bereits einige Ansätze auf den Weg gebracht … doch welche Auswirkungen beispielsweise die Krankenhausstrukturreform hat, die Sinnhaftigkeit von Level 1 Häusern und die daraus resultierende neuen Möglichkeiten für Advanced Practice Nurses - darüber spreche ich in dieser Folge mit Arne Evers. Arne ist Pflegewissenschaftler und Pflegedienstleitung eines großen Klinikverbundes. Ihr wollt auch wissen – was Level 1 Häuser sind, was der Unterschied zu einem Altenheim ist und wie bereits jetzt schon in den Kliniken APNs eingesetzt werden können? Dann bleibt einfach dran! Bei Fragen und Wünschen zum Podcast melde Dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de Und wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deine Sterne für eine gute Bewertung. In diesem Sinne, einfach weiter podcast hören – Wir freuen uns auf dich!
Die gesetzlich vorgeschriebene Maskenpflicht für Heimbewohner ist unpraktikabel und untragbar, kritisieren Betreiber von Alten- und Pflegeheimen. Vor allem kann sie durch die Altenheime weder kontrolliert noch durchgesetzt werden, insbesondere nicht bei Demenz-Patienten. Pflegebündnisse wollen die Regel durch politischen Druck kippen. Ralf Caspary im Gespräch mit Peter Koch, Pflegebündnis Mittelbaden
221013MM Sorglos. Die verflixte 7. Welle. Mahler meint am 13.10.2022 Endlich wieder volle Fußballstadien. Und Volksfeste. Die Wiesn in München, der Wasen in Stuttgart. Volle Bierzelte, schunkelnde Volltrunkene, ein Fest für Irre und für Vieren. Die Inzidenz stieg in München von 200 auf 1.500. In Stuttgart hat sie sich versechsfacht. Maskenpflicht? Wozu auch! AHA-Regeln? AHA ist doch eine Band aus Norwegen, oder war da noch was? Wenn man in diesem Herbst in die Altenheime geht, dann findet man die seltsamen Relikte aus der Vergangenheit: Weiße Lappen, die mit Gummibändern vor die untere Gesichtshälfte gespannt werden. Dort sind sie wieder verpflichtend, bei Menschen, die in der Regel kaum oder gar keine Außenkontakte mit ungeschützten Personen haben.Keine Ahnung, was mit uns los ist. Während Karl Lauterbach von einer „selbstgemachten Katastrophe“ spricht, tanzen wir fröhlich auf der Titanic. „Mich wird's schon nicht treffen und wenn schon - es gibt so gut wie keine schweren Verläufe mehr.“Auch in den zweiten Corona Winter schleudert der Gesetzgeber wie ein Fahranfänger mit einem 300 PS-Boliden. Die Länderparlamente können aus der Leere ihres Magens festlegen, was in ihrer Provinz gilt. Viren halten sich doch an Bundesländergrenzen – oder etwa nicht?Als ob der Winter dank explodierender Energiepreise und galoppierender Inflation nicht schon hart genug würde. Als ob wir nicht genug damit zu tun hätten, uns um die Unterbringung der Geflüchteten zu kümmern. Schon jetzt sind mehr ins Land gekommen als 2015. Wir laufen blind ins Elend. Wir gleichen kleinen Kindern, die glauben, dass sie nur die Augen zumachen müssen, damit die Realität verschwindet. Schlafen und träumen wir also weiter. Das böse Erwachen wird kommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Die Menschen wollen angesichts der vielen Krisen nicht hilflos zuschauen, sie wollen helfen“, sagt die Präsidentin des deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, bei SWR2. Diese Hilfe äußere sich in der Form von Spenden. Fast 90 Millionen Euro wurden der Caritas im vergangenen Jahr gespendet: eine Rekordsumme. Allein in Deutschland hat der Verband über 42.000 Einrichtungen in der Gesundheit-, Jugend- und Sozialhilfe, dazu gehören unter anderem Kitas, Altenheime und ambulante Pflegedienste.
1. Nur ein kurzer Gedanke: Altenheime anders denken? Warum zieht niemand wieder aus? "Gedankenarchiv: https://www.dzla.de/podcast-wissenstransfair/ DZLA-Kritisches Glossar: "Häuslichkeit" ist nicht immer "zu Hause"![Video]: https://www.dzla.de/zu-hause-ist-nicht-gleich-zu-hause/ 2. Im Gespräch: Wissenstransfer in der gerontopsychiatrischen Pflege Originalbeitrag: https://www.dzla.de/im-gesprach-wissenstransfer/ 3. Lichtblicke: Einzug ins Altenheim: Das Ende von Intimität, Sexualität und Liebe in Partnerschaften?? Originalbeitrag: https://www.dzla.de/einzug-ins-altenheim-das-ende-von-liebe-sexualitaet-und-intimitaet/ 4. Neues aus dem DZLA & der DialogAkademie Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) Blog: http://www.dzla.de Facebook: https://www.facebook.com/dialogDZLA Twitter: https://twitter.com/DZLA_HSO Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCmizhGiwYw2WuWTPf-xfCLw Abonnieren Sie unsere (Forschungs-)Newsletter unter: https://dzla.de/forschungsnewsletter-des-dzla/ Folge direkt herunterladen
Die Übersterblichkeit aufgrund der Corona-Pandemie liegt in Deutschland deutlich höher als in anderen europäischen Ländern, so die aktuelle Berechnung der WHO. Das betreffe besonders Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, sagte der Epidemiologe Klaus Stöhr im Dlf. Die Corona-Maßnahmen hierzulande seien zu unfokussiert gewesen: Man habe bei Kindern und Jugendlichen zu sehr eingeschränkt, und zu wenig für Alten- und Pflegeheime getan. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Übersterblichkeit aufgrund der Corona-Pandemie liegt in Deutschland deutlich höher als in anderen europäischen Ländern, so die aktuelle Berechnung der WHO. Das betreffe besonders Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, sagte der Epidemiologe Klaus Stöhr im Dlf. Die Corona-Maßnahmen hierzulande seien zu unfokussiert gewesen: Man habe bei Kindern und Jugendlichen zu sehr eingeschränkt, und zu wenig für Alten- und Pflegeheime getan. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
"Die Dienstpläne sind für zehn Prozent der Mitarbeitenden unter Vorbehalt im Moment", sagt Doris Schneider, die Geschäftsführerin der Caritas-Altenheime München und Freising. Denn diese rund zehn Prozent sind nicht geimpft und müssen damit ab heute den Gesundheitsämtern gemeldet werden. Was das für die Einrichtungen bedeutet und warum eine allgemeine Impfpflicht viel besser wäre, erzählt Schneider heute im Tagesticket. Aber wie steht es eigentlich um die allgemeine Impfpflicht? Auch darauf schauen wir.
Altenheime sind die neuen Bordelle und Po-Massagen verdienen mehr Aufmerksamkeit. Während das größte Talent der Wendlers immer noch darin besteht, die eigene Karriere zu ruinieren, mussten wir diese Woche lernen, dass die Wahrscheinlichkeit von richtig verstandener Ironie im Internet sogar noch niedriger ist als das Einhalten von neuen Vorsätzen nach Zahnarztbesuchen. (Ne mal im Ernst, benutzt mehr Zahnseide) Außerdem gab es dieses Mal, neben einer potenziellen Droh E-Mail von Max Emre und den überaus erfreulichen Nachrichten über das aktive Liebesleben eurer Omas, ausnahmsweise mal eine Psychologie-Session für uns, die unser Trauma durch einen unverhofften Gast allerdings nur verschlimmert hat… Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
- Suchaktion nach Leiche in Bellersheimer See stockt
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
2004 war das Internet wirklich noch fast Neuland. Dort begann in zarten Alter von 17 Jahren bei Constantin Rehberg die Faszination für dieses Medium. Hopp, ein paar Internetseiten erfolgreich auf den Markt gebracht wie auch (später) verkauft und dann konnten die Hotelmarken a&o sowie prizeotel von den frühen SEO-Erfahrungen des Constantin profitieren! Hier seinen nur die Was die langjährigen Zusammenarbeiten mit den Hotelvordenkern Oliver Winter und Marco Nussbaum auszeichnete, welches seine Inspiration für die Hotellerie ist und was er lively mit Senioren zu tun hat - darüber spricht Constantin munter im Hotelier.de-Podcast Folge Nr. 37. Gutes Hören!
... Doch dann stellen wir uns andere Fragen, in anderen Kontexten. Wer reicht heute welche Medizin, aus welchen Gründen? Wer bestimmt heute darüber, ob neue Technologien in den Körper des Menschen gelangen? Die gleiche Ebene, die sie erfunden hat. Die gleiche Ebene die Krankenhäuser und Altenheime profitmaximiert betreibt. Das gleiche “Gesundheitswesen” das dir nach der Blinddarmoperation Teewurst aus der Plastikschachtel und Graubrot aus der Tüte verabreicht. Die Leute, die die Welt durch eine Klopapierpappröhe betrachten und glauben es ist die Wirklichkeit. Erst wenn die Frage, was denn für mich drin ist, keine Rolle mehr spielt, kann Orange einerseits geadelt werden, weil es Bereiche betritt, die heute unvorstellbar (und auch nicht vereinbar mit seinem Weltbild) sind und gleichzeitig seinen Platz als Diener einnehmen. It's Science, stupid, aber halt nicht nur. Die heutige Vorgehensweise Oranger (und blauer) Politik und Gesundheitswesen gleicht dem Vorschlag der vereinten Nationen, auf einem Südsee-Archipel gegen Malaria mit DDT vorzugehen. Alle Malariamücken waren in kürzester Zeit tot. Die Malaria war gebannt. Bis die Häuser der Menschen einbrachen, weil die Wespen die sich von Holzwürmern ernähren die in den Balken der Häuser leben ebenfalls gestorben sind. Andere Insekten die ebenfalls DDT aufgenommen hatten, wurden von dort heimischen Geckos gegessen, die daran nicht starben, das DDT aber im Körper speicherten. Für die Katzen auf diesen Inseln stellten die Geckos eine willkommene Nahrungsergänzung dar. Für sie war das DDT jedoch wesentlich unverträglicher und die Katzen starben daran. Daraufhin vermehrten sich die auf den Inseln lebenden Ratten so rasant, dass die Pest ausbrach, die schon lange für überwunden galt. Letztendlich wurde dieses Problem durch Aussetzen einer Katzenart, die keine Geckos mag wieder in den Griff gebracht. Da Orange Probleme fragmentiert betrachtet, weil es so schneller zum Ergebnis und im Erfolgsfall zu Ansehen kommt, sieht es die Wellen nicht, die es auslöst. Bevor wir in einer globalisierten Welt (die Orange geschaffen hat) lebten, waren durch Orange ausgelöste Probleme nur Regional. Je weiter wir aber wissenschaftlich in Bereiche vorstoßen, die noch weit über unser Verständnis von der Welt und ihren Zusammenhängen hinausgehen (ein Mangel an systemischem Verständnis oder Ignoranz) und in nicht sichtbare Bereiche eingreifen, wie z.B. die Manipulation von Viren, um so unvorhersehbar sind die Katastrophen die wir heraufbeschwören. ... YOUTube: https://www.youtube.com/angebrannt Per PAYPAL mit Geld unterstützen: https://www.paypal.me/debabelize Meine WEBSEITE: http://www.danielmelle.de Auf FACEBOOK anfreunden: http://facebook.com/einervonallem
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
Am Freitag haben sich Bund und Länder ja schon auf verschärfte Schutzregeln vor Corona geeinigt. Am Wochenende hat Gesundheitsminister Lauterbach dann erklärt, dass das wahrscheinlich nicht reicht. Von Irene Geuer.
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen. Wenn Sie oder Menschen, die Ihnen nahestehen, an Depressionen leiden oder Selbstmordgedanken haben, finden Sie hier Hilfsangebote: https://br.de/s/5QwuV34
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
Menschen unter Zwang zu impfen, das gehe nicht. Eine Impfnachweispflicht für Kliniken und Altenheime ist für den FDP-Abgeordnete Michael Theurer hingegen vorstellbar.
Anne Braun arbeitet im Zollhof daran, Nürnberger Start Ups groß zu machen. Uns erzählt sie, welche Faktoren sie dabei beachtet und wie man Altenheime mit Start Ups verbinden kann.
Zentrale Datenerfassung, Bewegungssensoren und Mini-Roboter. Pilotprojekte zeigen, wie in Zukunft die Betreuung alter Menschen in China aussehen könnte. Das Land überaltert sehr schnell und der Bedarf ist riesig.
Wir leben in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Die Zahl von 18 Millionen Babyboomer allein in Deutschland bestätigt eindrücklich den demografischen Wandel. Und rund 1/3 von Ihnen hat selbst keine Kinder. Da ist es nicht verwunderlich, wenn sich Land auf und Land generationsübergreifende Wohnprojekte gründen oder mehr und mehr ältere Menschen über neue Wohn- und Lebensformen nachdenken. Wohnen und Leben im Alter eine ganz persönliche und individuelle Herausforderung, genauso wie eine Aufgabe für unsere Gesellschaft. Heute starte ich dazu sozusagen eine neue Reihe in meinem Podcast, in der ich über innovative Lebens- und Wohnformen für älter werdende Menschen berichten möchte. Dazu ist heute die Premiere. Und es gibt noch eine zweite Premiere, denn heute bin ich das erste Mal mit meinem Podcast vor Ort, genauer gesagt im Kapellenbrink in Bielefeld. Hier leben unter dem Motto „Anders alt werden“ fast 100 Frauen und Männer, die meisten von ihnen weit über 65 Jahre alt. Das Projekt gibt es seit 1996 genau 25 Jahre und wurde von Gisela Stender mitgegründet. Zudem ist noch Renate Otto-Walter zu Gast. Sie lebt hier seit 6 Jahren. Herzlich willkommen Frau Gisela Stender und herzlich willkommen Frau Renate Otto-Walter.Wir haben über folgende Aspekte gesprochen: Frau Stender, erzählen Sie doch einmal bitte unseren Hörer:innen wie es zu der Idee gekommen ist, den Kapellenbrink vor 25 Jahren zu gründen? Was waren Ihre Motive, Ihre Überzeugungen, die Sie dazu veranlasst haben? Und vielleicht daran anschließend, wie hat sich der Kapellenbrink bis heute entwickelt und sind Ihre Wünsche und Visionen aufgegangen? Wir werden in unserem Blog zum Podcast auf die Homepage von Ihnen verlinken, doch Frau Otto-Walter, wie können sich unserer Hörer:innen das Ensemble des Kapellenbrink vorstellen. · Wie sind Sie auf den Kapellenbrink aufmerksam geworden und was überzeugt Sie an dem Konzept „Anders älter werden“ besonders? Frau Stender, Sie schreiben auf Ihrer Homepage: Die Lebensphase nach Berufstätigkeit und Familienzeit wird als Öffnung in neue Möglichkeiten begriffen. Statt einsamer und passiver zu werden, finden unsere Bewohner neue Möglichkeiten zu Begegnungen, Freundschaften und Gemeinschaft. Dazu gibt es viele Anregungen, Ausdrucks-, und Betätigungsmöglichkeiten auf freiwilliger Basis. Nachbarschaftlicher Austausch und Unterstützung können im Geben und Nehmen erlebt werden. Wie können wir uns dies im alltäglichen Leben vorstellen? Wie erleben Sie Frau Otto-Walter, dass in Ihrem ganz persönlichen Alltag? Was mich selbst an Ihrer Lebens- und Wohnform besonders überzeugt hat, dass ich hier wirklich bis zum Tod bleiben kann, dass ich also nicht mehr in ein sogenanntes Altenheim muss? Und vielleicht an Sie beide gerichtet: Wie realisieren Sie diesen Aspekt und wie sind Ihrer Erfahrungen dazu? Und dann würde ich Sie beide gerne noch nach Ihrem jeweils schönsten Erlebnis hier fragen. Frau Stender, wenn sich durch unser Gespräch jemand für Ihr Projekt interessiert, wie ist überhaupt der Weg zu Ihnen in den Kapellenbrink? Und was kostet das Ganze? Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Kapellenbrinks? Wohin soll die Reise noch gehen? Und wenn ich Sie beide fragen darf, wie erleben Sie Ihren eigenen Prozess des Älterwerdens? Hier der Link zur Internetseite: Im Kapellenbrink, Bielefeld
Altern in Würde - das ist in Europa nicht überall möglich. In etlichen Pflegeheimen fehlt Personal, deshalb können nicht alle Heimbewohner angemessen betreut werden. Gleichzeitig machen internationale Konzerne und Finanzinvestoren ein Riesengeschäft mit der Pflege.Mit dem freien Journalisten Nico Schmidt von Investigate Europe. Auf Twitter @nico_schmidtHaben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Altern in Würde - das ist in Europa nicht überall möglich. In etlichen Pflegeheimen fehlt Personal, deshalb können nicht alle Heimbewohner angemessen betreut werden. Gleichzeitig machen internationale Konzerne und Finanzinvestoren ein Riesengeschäft mit der Pflege. Mit dem freien Journalisten Nico Schmidt von Investigate Europe. Auf Twitter @nico_schmidt Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev
Unser heutiger Gast, Silke Jakob, ist immer auf der Suche nach Ideen, Tipps und Konzepte für Altenheime und die Behindertenhilfe. Dort betreut sie mehrfachbeeinträchtigte Menschen und versucht, die Kommunikation mit diesen zu verbessern. Heute stellt sie uns die so genannte „Unterstütze Kommunikation“ vor. Das Thema sei keinesfalls neu. Schon lange gibt es zum Beispiel Code-Wörter für Bewohner, die nicht mehr sprechen können oder deren Artikulation nicht ausreicht. Bei uns zeigt sie dazu auch verschiedene Hilfsmittel, neudeutsch Gadgets, die eine echte Erleichterung sein können. Zum Beispiel ein Tischset mit verschiedenen Symbolen oder auch ein einfacher Taster. Neben einem besseren Verstehen ist ihr dabei wichtig, dass diese Gegenstände auch etwas weiteres möglich machen: Das pflegebedürftige Menschen sich wieder gesehen und gehört fühlen! Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Delta-Variante hin, Impfquote her: Berlin sollte endlich Clubs und Diskotheken wieder öffnen, findet unsere Kolumnistin Doris Anselm. Alles andere sei realitätsfremd. Und sie hat noch ein zweites Anliegen: die immer noch abgeriegelten Altenheime.
Mod.: Anjuta Engert Ref.: Andreas Wedeking, Geschäftsführer des Verbandes katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD), Berlin und Doris Schneider, Geschäftsführerin Altenheime im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising
Mal angenommen, die Kirchensteuer wird abgeschafft. Verfallen dann die Kirchen? Werden Taufen und Hochzeiten Luxus? Und müssen viele Altenheime, Kitas und Schulen schließen? Ein Gedankenexperiment. (Wdh.)
Mal angenommen, die Kirchensteuer wird abgeschafft. Verfallen dann die Kirchen? Werden Taufen und Hochzeiten Luxus? Und müssen viele Altenheime, Kitas und Schulen schließen? Ein Gedankenexperiment. (Wdh.)
Die Pandemie hat die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen an ihr Limit gebracht. Nun denken einer Erhebung zufolge viele daran, ihren Job hinzuwerfen. Wie lässt sich die Massenflucht aus den Pflegeberufen verhindern? Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Die Pandemie hat die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen an ihr Limit gebracht. Nun denken einer Erhebung zufolge viele daran, ihren Job hinzuwerfen. Wie lässt sich die Massenflucht aus den Pflegeberufen verhindern? Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.institut-fuer-quantentechnologien-ein-quantencomputer-der-zukunft-aus-ulm.ecda8df0-e547-49d7-b479-89ca56061759.html Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Die Pandemie hat die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen an ihr Limit gebracht. Nun denken einer Erhebung zufolge viele daran, ihren Job hinzuwerfen. Wie lässt sich die Massenflucht aus den Pflegeberufen verhindern? Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Die Pandemie hat die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen an ihr Limit gebracht. Nun denken einer Erhebung zufolge viele daran, ihren Job hinzuwerfen. Wie lässt sich die Massenflucht aus den Pflegeberufen verhindern? Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
In Altenheimen haben sich einige Senioren mit dem Coronavirus infiziert, obwohl sie zweifach dagegen geimpft sind. Auch im Alloheim in Halle-Neustadt wurden Bewohner positiv getestet, erklärt Leiter Detlef Wachsmann.
Über 70 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner von Altenheimen haben schon die zweite Corona-Impfung bekommen. Trotzdem sind ihre Sozialkontakte noch stark eingeschränkt. Wieso? Wir besuchen ein Heim und sprechen mit dem bayerischen Gesundheitsminister.
Laut Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann herrscht in den Pflegeeinrichtungen eine Herdenimmunität. Sein neuer Impfplan stößt derweil bei den niedergelassenen Hausärzten und der Ständigen Impfkommission auf Kritik. Ein Artikel von Kirsten Bialdiga und Antje Höning, erschienen in der Rheinischen Post am 12. März 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Bis Ende dieser Woche sind in Rheinland-Pfalz tatsächlich alle Altenheime„durchgeimpft". Was heißt das für mögliche Lockerungen? Und sollten Geimpfte eigentlich früher als andere wieder ins Kino oder zu Konzerten dürfen? Dazu hat sich heute der Ethikrat geäußert. Außerdem: Graffiti und Umweltschutz - Passt nicht? Passt doch! Wir stellen euch ein Projekt aus Trier vor.
SODOM & CORONA - Der epidemische Pandemie-Podcast mit Niels Ruf & Gästen
Happy New Year, liebe Pandemisten! Leider haben wir bislang auch noch keinen Impfstoff, doch nachdem wir uns die Masken selbst basteln durften, die Altenheime weiterhin nicht geschützt werden und wir für einen Test 50€ in einem zum Labor umgebauten Berliner Technoclub bezahlen müssen, gehen wir stark davon aus, dass uns die Impfung irgendwann Mitte August auf einem Parkplatz hinterm Lidl verpasst wird - für `ne PLaystation und `n Blowi. Hoffen wir, dass es nicht so kommt (die schöne Playse :/)... Bis dahin viel Spass mit dem zweiten Teil des Pest Of: Mehr als doppelt so lang, mehr als dreimal so gut. Bis bald, ihr süßen Virenschleudern!
Menschen haben den Wunsch ihre Omas, Opas, Onkel, Tanten und Partner über die Feiertage im Altenheim zu besuchen. Auch für die Bewohner/innen sind diese Besuche ihrer Liebsten wichtig. Dem Wunsch nach Begegnung steht der Gesundheitsschutz von Bewohner/innen und Pflegenden unter Pandemiebedingungen entgegen. Unter welchen Bedingungen sind Besuche vertretbar? Wie sollen sich Angehörige verhalten? Im Gespräch erklärt Altenheimleiter Thomas Krülls aus Duisburg, was er den Menschen über die Feiertage empfiehlt. Er berichtet wie in den beiden Altenheimen für die er zuständig ist der Schutz der Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen umgesetzt wird. Er beschreibt nach welchem Verfahren getestet wird, wie die Versorgung mit Schutzmaterialien ist und wir er zu den bevorstehenden Impfungen steht. Sein Wunsch an die Politik: "Wir brauchen einfach bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege. Wir sind längst über dem Limit." Gastgeber dieser Episode ist Christoph Grätz vom Caritasverband für das Bistum Essen.
Mal angenommen, die Kirchensteuer wird abgeschafft. Verfallen dann die Kirchen? Werden Taufen und Hochzeiten Luxus? Und müssen viele Altenheime, Kitas und Schulen schließen? Ein Gedankenexperiment.
Die Zahl der Corona-Infektionen im Land steigt rasant an, doch in vielen Altenheimen fehlen die Schnelltests. Warum die Risikogruppen in Altenheimen bislang nahezu leer ausgegangen sind, erklärt Christine Keck im heutigen Podcast. Sprecher: Felix Ogriseck Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Je höher die Zahl der Corona-Infektionen in der Bevölkerung klettert, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das Virus in ein Altenheim trägt. In Hessen ist die Situation in vielen Altenheimen momentan besorgniserregend. Denn die Infektionszahlen steigen auch dort stark. Und: Essen, Trinken und Rauchen ist in der Darmstädter Fußgängerzone jetzt verboten. Die Stadt verschäft damit die Maskenpflicht in der Innenstadt.
Das Pflegepersonal in Deutschland reicht vorne und hinten nicht, um alle Kliniken, Altenheime & Co. dauerhaft ausreichend zu versorgen. Vielerorts bluten Krankenhäuser bereits personell aus - Insolvenzen werden die Folge sein. Im Herbst 2020 sind 40 % der Kliniken bereits in den roten Zahlen, 10 % stehen vor dem Aus. - Ist das so gewollt? Die Entwicklung gleicht einer Krankenhausplanung ohne Plan - denn am Ende bleiben die bestehen, die sich um Personal bemühen und nicht unbedingt die, die strukturell für die Gesundheitsversorgung nötig sind. Weshalb Krankenhausschließungen auf diese Weise also wenig Sinn machen und warum auch die Qualität der Versorgung auf diesem Wege nicht automatisch gesteigert wird, darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge. Und über einiges mehr.
Produzentin: Dinah Simon Thema: Birkenhof e.V. Zusammenfassung: Der Birkenhof ist ein gemeinnütziger Verein mit ca 10 Huskys. Alle Huskys kommen aus schlechter Haltung. Mit den Hunden besuchen wir Lebenshilfen, Demenzzentren und Altenheime. Links: https://birkenhof-eifel.com Nächste Episode: 114 Hannah über Agility
Ein Thema, das in Corona-Zeiten vor allem Krankenhäuser, Altenheime und Pflegeeinrichtungen beschäftigt: Wie stellt man sicher, dass Patienten, Personal oder Besucher das Virus nicht unwissentlich in solch sensible Einrichtungen einschleppen und dadurch Menschen mit ohnehin geschwächtem Immunsystem gefährden. Dr. Urs Schneider vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA testet aktuell ein neuartiges Messverfahren, das hilft, Corona-infizierte Personen aufzuspüren und dabei auch die Abstandsregel einzuhalten. (Veröffentlicht Mai 2020)
Immer mehr Pflege- und Altenheime melden COVID-19-Fälle. Damit erreicht die Pandemie eine besonders gefährdete Gruppe alter und multimorbider Menschen, die auf relativ engem Raum zusammenleben. Was ist für die betroffenen Patienten jetzt besonders wichtig? Wie steht es um Versorgungsmöglichkeiten, Leidenslinderung und Selbstbestimmung? Palliativmediziner Dr. Thomas Sitte, der selbst Patienten in einem betroffenen Pflegeheim betreut, erzählt von seinen dortigen Erfahrungen und wie die Deutsche PalliativStiftung mit einem einfachen Ampelsystem helfen will, dass der Patientenwunsch bei Schwersterkrankung wie einer COVID-19-Pneumonie die richtige Aufmerksamkeit gewinnt.
Karneval ist vorbei, da sind wir wieder. Frisch, erholt und unglaublich gut gelaunt. Wegen allem. Es ist so toll. Flausch. Löw, FC, Eintracht, VfB, Zeugs. Ihr wisst schon. Alles dabei. Und PSG und Altenheime und mehr Zeugs. Es ist ein buntes Konglomerat an Themen, die wir - wie immer - aufmerksam ab- und aufarbeiten, damit Ihr das nicht tun müsst. Service ist bei uns eben nicht nur ein Wort. Seit dieser Woche haben wir einen neuen Partner, nämlich FanQ - Die Voting App für Fußballfans, die uns eine Frage der Woche stellen lassen, die Ihr dann bitte beantwortet und kommentiert. Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch die kostenlose App holt und unsere Frage ein wenig mit Leben füllt, denn wir sind ja auch tatsächlich an Eurer Meinung interessiert. Zauberhaft wäre es, wenn Ihr unseren download-link benutzt. Zahlen und so. Die BWL-Schnösel unter Euch wissen Bescheid. Wir wünschen viel Spaß mit Nr. 103 von drei90. Wenn ihr Basti dabei unterstützen wollt, an der Dummheit und dem sinnlosen Hass anderer Menschen zu verdienen, und dadurch wenigstens ein ganz klein wenig Sinn zu stiften, könnt ihr das hier tun. Eine coole Sache noch: Eine Übersicht über unsere bisherigen Tippspiele hat uns Hörerin Lisa gebastelt. Vielen Dank dafür! Die Kommentare sind hier geschlossen und sind ausgelagert. Hörer Sternburg bot uns Asyl in seinem Kommentar-Refugium an und das haben wir natürlich dankend angenommen. Also, falls Ihr kommentieren möchtet: Hier entlang. Unsere T-Shirts, Hoodies und Taschen findet Ihr im Shop. Alles zum kleinen Preis, wir sind ja keine Preistreiber. Guckt einfach mal rein. Es gibt außerdem neuen Lesestoff von David, der im Buch "Stille Nacht, tödliche Nacht" mit einer Episode vertreten ist. Wenn das mal kein ideales Geschenk ist, was? Hier findet Ihr alles wissenswerte. Wir freuen uns über Eure Kommentare auf Twitter und Facebook. Ganz besonders würden wir uns über ein paar frische Rezensionen auf itunes freuen. Das hilft uns tatsächlich. Auch hier rockt ihr, liebe Hörer aber wer noch nicht mitgemacht hat, kann uns ja mal einen Stern oder zwei geben und ein Sätzchen dazu schreiben. Das wäre ganz zauberhaft.
Eine Allee mit alten Bäumen in Estland: Da kann man sicher sein, dass sie zu einem der zahllosen Herrenhäuser oder historischen Gutshöfe führt. Bis 1918, als die estnische Republik ausgerufen wurde, waren viele von Deutschbalten bewohnt und bewirtschaftet. Nach der Enteignung wurden aus den oft prachtvollen Wohnhäusern Schulen, Altenheime, Fischfabriken oder Ruinen. Heute erleben sie ein Comeback. Susanne von Schenck hat einige von ihnen besucht.
Wundwasser und brennende Altenheime, herumgekehrte Arbeitswege an freien Tagen, in Zukunft bitte besser aufpassen, geheime Heimlichkeiten die dann doch ganz anders kommen und gästliche Beiträge meinerseits auf fremdlichen Seiten.
Wundwasser und brennende Altenheime, herumgekehrte Arbeitswege an freien Tagen, in Zukunft bitte besser aufpassen, geheime Heimlichkeiten die dann doch ganz anders kommen und gästliche Beiträge meinerseits auf fremdlichen Seiten.
Gott offenbart sich den Menschen! Heute hört ihr von einem “Wunderkind”, dem später berühmt gewordenen Heinrich Jung Stilling aus dem Siegerland. Noch heute sind Straßen, Krankenhäuser und Altenheime nach ihm benannt. Heinrichs Kindheit verlief sehr ungewöhnlich. Aber hört es euch selber an ... Römer 1 Vers 20