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Die erste Live-Aufnahme in unserem Studio vor Gästen liegt hinter uns. Entschuldigt kleinere technische Probleme!Jörg Thadeusz ist Journalistm WDR und rbb. Außerdem tritt er in Podcasts von “The Pioneer” auf. Seine Arbeit für den ÖRR hält ihn jedoch nicht davon ab, seinen Arbeitgeber zu kritisieren. Er bemängelt eine politische Schlagseite.In einer politisch ereignisreichen Woche waren auch die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler und die Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ Thema.Außerdem ging es um eine mögliche Karriere als Only-Fans-Model...Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".Foto: Marcus Harzem
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Hier genießt man sein Bier von Anfang an in Schieflage: Im Crooked House Pub in England ist Schwanken an der Tagesordnung. Und das auch, ohne getrunken zu haben. Denn der Pub steht schief und das schon seit Jahrzehnten! Wir sehen uns heute die bewegte Geschichte des Crooked House genauer an. Wieso ist der Pub schief und was steckt hinter dem mysteriösen Brand? Hört rein! Schreibt in die Kommentare, was ihr denkt: Zufall oder Verschwörung? Und folgt uns gerne, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen! Viel Spaß beim Zuhören!
Vor 100 Jahren starb Rudolf Steiner, der Gründer der Anthroposophie – und hinterließ eine Esoterik, die immer noch Basis für Waldorfschulen, Biolandwirtschaft und eine eigene Medizin ist. War Steiner ein hellsichtiger Visionär? Oder doch eher ein Scharlatan mit rassistischer Schlagseite?
Nicht nur der Gedanke an eine weltweite Krise ist unheimlich. Die Menschheit erlebt zurzeit, das ist ganz sachlich festzustellen, eine gewaltige Krise! Die wirtschaftliche und finanzielle Schlagseite der Nationen der Welt ist enorm. Noch versuchen sie Politiker hinweg zu diskutieren und täglich mit neuen Planungen wieder Hoffnung zu wecken. Die Medien saugen alles auf, was Veränderung bedeuten könnte.
Man ist ja Leid gewöhnt, wenn man einen Blick auf die Darstellung der deutschen Leitmedien wirft. Aber immer wieder mal gibt es einzelne Beispiele, die selbst in diesem Umfeld noch durch besondere Schlagseite auffallen. Wie die "Tagesschau"-Darstellung zum israelischen Einmarsch in Syrien. Von Dagmar Henn
Das neue o1-Modell von OpenAI ist da! Und eines seiner heimlichen Stärken: Viele verschiedenen Sprachen sprechen. Aber hinter der Fassade der Chatbot-Vielsprachigkeit stecken immer noch vor allem englische Trainingsdaten. In anderen Sprachen zeigen die KI-Modelle nicht nur sprachliche Schwächen, sondern auch kulturelle Schlagseite. Dennoch könnten KI-Sprachmodelle vielleicht eines Tages dazu beitragen, seltene Sprachen vor dem Aussterben zu bewahren. Dafür müssten sie allerdings weniger flunkern als ChatGPT in unserem Ladinisch-Test. Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. In dieser Folge: 00:00 Intro 03:26 Sollte man immer auf Englisch prompten? 11:44 Wo Sprache zum Problem wird 16:14 Kann ChatGPT Ladinisch? 28:20 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links: OpenGPT-X Teuken 7B Instruct https://opengpt-x.de/en/models/teuken-7b/ Das bisher teuerste Sprachmodell: o1 Pro https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/3000000248172/chatgpt-pro-openais-neues-abo-bietet-bisher-staerkstes-ki-modell-um-200-dollar-monatlich Sind KI-Modelle in manchen Sprachen fehleranfälliger? https://arxiv.org/abs/2310.06474 Sprache ändert, was KIs über Krieg sagen: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/00223433241279381 Chatbots und kulturelle Einstellungen: https://arxiv.org/abs/2410.18417 Können Sprachmodelle beim Erhalt seltener Sprachen helfen? https://www.nbcnews.com/tech/innovation/indigenous-engineers-are-using-ai-preserve-culture-rcna176012 Die Mathe-Frage von Fritz an o1: https://chatgpt.com/share/6756ca70-c628-8012-a82c-b148be3a285f Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/12197843/ Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried, Elisa Harlan Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Kaum ging es los, stand die Podcastaufnahme kurz vor dem Abbruch. Zum Glück hat sich die Situation schnell beruhigen lassen, sodass Christoph, Moik und Passy Euch mit kurzen Ausflügen nach Kreta, in den Nikotinrückfall und in den lang ersehnten ZDF Fernsehgarten beglücken können. Spiler: 48 Stunden leichte Schlagseite, Playback & Ralph Siegel.
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! In Deutschland feiern wir heute das Fest der heiligen Märtyrerin Ursula und ihrer Gefährten. Das erinnert uns an eine wichtige Wahrheit: Wir alle stehen mit unserem Glauben auf breiten und starken Schultern! – Hätten nicht Menschen vor uns an Jesus Christus geglaubt und uns an ihrem Glauben Anteil nehmen lassen, dann wäre keiner von uns heute ein gläubiger Christ. Die lebendige Kette dieser Glaubensgemeinschaft reicht gerade in Köln weit zurück, und die hl. Ursula und ihre Gefährtinnen nehmen darin eine ganz ausgezeichnete Stelle ein. Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH
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Nun kennen wir vermutlich den Einwand: Wie können vernünftige Menschen im 21. Jahrhundert eine Tradition weiter pflegen, deren historische Ursprünge sich im Dickicht von Legenden verlieren? Aus dem Leben der Frauen, die in Köln unter dem Namen Ursula und ihrer Gefährtinnen verehrt werden, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig, das sich mit Sicherheit belegen lässt. – Was wir sagen können, ist: Sehr wahrscheinlich schon im 4. Jh., allerspätestens aber im 8. Jh. hat es dort, wo heute die Kirche St. Ursula steht, bereits ein sehr viel älteres Kirchengebäude und regelmäßige Gottesdienste gegeben, in denen eine Gruppe von Jungfrauen verehrt worden ist, die für Jesus Christus ihr Leben hingegeben haben. Es kommen also gläubige Christen seit mindestens 1200 Jahren dorthin und wenden sich mit Gebeten und Liedern an diese Märtyrer. Die eindrucksvolle Kirche steht damit an einem Ort, der durch das Begräbnis und die liturgische Verehrung von Glaubenszeugen aus der frühen Zeit der Kirche geheiligt ist. Die Legende, die dann im Laufe der Zeit nähere Umstände dieses Zeugnisses weiter ausgeführt hat, ist nicht einfach fromme Phantasterei, sondern stellt in sich die geronnene Glaubenserfahrung vieler christlicher Generationen dar. Legenden fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen aus historischen Ereignissen heraus. Das, was in den Texten und auf Bildern über das Leben der hl. Ursula beschrieben wird, ist kein historischer Bericht, sondern eine beispielhafte Erzählung, in der sich das widerspiegelt, was die Christen damals geglaubt und wie sie gelebt haben. Sicher sieht unser Alltag heute in vielerlei Hinsicht ganz anders aus als vor 1000 und mehr Jahren. Wir wissen z.B. in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht vieles, was zu früheren Zeiten nicht bekannt war. – Und dennoch können uns die hl. Märtyrer von Köln und ihre legendarische Darstellung eine Menge Wesentliches sagen. Jetzt nur ein Punkt: Ursula und ihre Märtyrerschar veranschaulichen beispielhaft das, was Du Jesus im Evangelium den Aposteln und damit der ganzen Kirche angekündigt hast: Der Widerstand gegen das Evangelium und der Hass gegen Christus und die Kirche, das ist kein Phänomen, über das wir erstaunt sein sollten. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat“, sagst Du den Aposteln und damit auch uns Christen heute. Die „Welt“, das sind im Sprachgebrauch des Evangelisten Johannes nicht einfach alle Menschen, sondern das sind die Personen und Kräfte, die Gott und seinem Bund mit den Menschen feindlich gegenüber stehen. Zur Zeit, auf welche die Legende der hl. Ursula schaut, waren die heidnischen Hunnen die Personifikation dieser gottfeindlichen Welt. Im Leben des Apostels Petrus waren es diejenigen, die die Christen im römischen Reich verfolgten. Heutzutage sind es diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt insgesamt ca. 200 Millionen unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus Christus willen verfolgen. Das sind 80% all der Menschen, die überhaupt um ihrer religiösen Bekenntnisses willen schwere Nachteile und Ungerechtigkeiten zu erleiden haben. Wir sehen also: Die Bedrängnis und die Verfolgung der Christen ist nicht der Ausnahme-, sondern in gewisser Weise der Normalzustand hier auf Erden. Dass uns also heute – auch hierzulande – der Wind wieder stärker ins Gesicht weht, das ist kein Grund, sich zu wundern. Denn, Jesus, dein Aufruf zur Umkehr ist immer unbequem und wird nie nur auf offene Ohren stoßen, solange die Folgen der Erbsünde in uns spürbar sind. Es ist eben nicht so, wie uns heute oft eingeredet werden soll, dass der Mensch nach der Erbsünde so wie er heutzutage in die Welt tritt, neutral oder gänzlich gut ist. Wir tragen vielmehr in unserer menschlichen Natur die Schlagseite, die Tendenz zur Auflehnung gegen Gott in uns – und diese Beeinträchtigung unserer Natur bedarf der Hilfe Gottes. Die Sakramente sind daher keine mehr oder weniger überflüssigen Ladenhüter im verstaubten Traditionsschrank der Kirche, sondern notwendige Heil- und Hilfsmittel für uns, um den steilen Weg der Wahrheit und der Liebe gehen zu können. Das verkündet die Kirche nicht, um sich wichtig zu machen, sondern weil es ihr von Dir, Herr, dem Schöpfer und Erlöser des Menschen aufgetragen ist. Nicht das, was die Mehrheit tut, ist an sich schon immer richtig und gut, sondern das, was der Wahrheit entspricht, die Jesus Christus ist und die Du uns vorgelebt hast. Dass die Mehrheit nicht automatisch das Wahre und Richtige erkennt, das sollten wir aus jenen unseligen Jahren des sog. Dritten Reiches ja eigentlich gelernt haben. So ist z.B. die Entscheidung um Jesu willen ehelos zu leben, der sich in der Legende der hl. Ursula findet, immer schon auf Unverständnis und auch auf Spott und Ablehnung der Welt gestoßen. Aber ebenso ist der Anspruch, die uneingeschränkte eheliche Treue zu bewahren, für diejenigen unverständlich, die den Menschen auf die Kategorien dieser Welt reduzieren wollen. Darum sagst Du, Herr, im Hinblick auf beide Formen solch radikaler Lebensentscheidung: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Das uneingeschränkte Ja der Christen zum Leben – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – ist nicht erst heute Gegenstand heftiger öffentlicher Kontroversen. Schon in einem Text aus Ende des 2. Anfang des 3. Jh.‘s – also etwa aus der Zeit, in welche die Legende die hl. Ursula und ihre Schar datiert – heißt es: „Die Christen unterscheiden sich von der Welt nicht durch eine besondere Kleidung oder Sprache, sondern vor allem dadurch: Dass sie die Ehe als unauflöslich verstehen, dass sie weder ein Kind abtreiben noch ein Neugeborenes töten und dass sie nicht nur für ihre eigenen Armen sorgen, sondern auch für diejenigen, die keine Christen sind.“ Lieber Bruder, Liebe Schwester im Glauben, Ursula und ihre Gefährten zeigen uns also: Widerstand ist nichts Außergewöhnliches – es sollte uns eher nachdenklich machen, wenn wir von zweifelhafter Seite keinen Widerspruch erhalten. Bitten wir die hl. Ursula und die Heiligen aller Zeiten, dass sie uns helfen, trotz des Widerspruchs heute glaubwürdige Zeugen für Jesus Christus zu sein. – DMH
35 SPD-Abgeordnete äußerten schriftlich Kritik am geplanten Sicherheitspaket der Bundesregierung. "Ich werde Teilen davon nicht zustimmen können", sagt Annika Klose. "Das betrifft insbesondere den Ausschluss von Leistungen für Asylbewerber." Von WDR5.
Nein, ich werde nicht zum Zoo gehen und das so süße Panda-Baby anschauen, auch wenn das seit Mittwoch möglich ist. Die Fotos der beiden Flauschis, die abwechselnd und behutsam der Öffentlichkeit präsentiert werden, reichen mir. Klar sind die herzerweichend niedlich und es ist ein Erfolg, dass sie geboren wurden. Der Hintergrund ist allerdings bizarr: Panda-Diplomatie heißt das und es begann schon in den 50er Jahren. China verschenkte damals erste Exemplare der seltenen schwarz-weißen Bären an andere Staaten, als Botschafter für bessere Beziehungen. 1972 erhielt US-Präsident Richard Nixon das erste offizielle Panda-Geschenk nach einem Staatsbesuch in China. Der Panda landete im Washingtoner Zoo und wurde bei freiem Eintritt von unzähligen Amerikanern bestaunt. 1980 erhielt auch unser damaliger Kanzler Helmut Schmidt zwei Pandas, die er für den Berliner Zoo entgegennahm. Längst werden die Tiere nun aber nicht mehr verschenkt, sondern für teuer Geld verliehen. Als Angela Merkel 2017 ein Bären-Pärchen in Empfang nehmen durfte, kostete das rund 900 000,-€ Leihgebühr pro Jahr. Die Pandas müssen nach Jahren wieder zurück nach China - die im Gastland geborenen Kinder ebenfalls. Also nicht zu sehr an sie gewöhnen. Die enormen Summen an Leihgebühr fließen allerdings zum Großteil in den Artenschutz in ihrem natürlichen Lebensraum, ein weiterer Teil in die Forschung, heißt es. Doch unschön wird das Ganze, wenn es Spannungen mit China gibt wie zuletzt mit den USA. Dann werden auch mal Pandas vor der vereinbarten Zeit zurückbeordert. Oder noch schlimmer: Vorwürfe der mangelnden Pflege oder sogar Tierquälerei werden verbreitet. Dann kriegt die sogenannte Panda-Diplomatie eine sehr unsympathische Schlagseite. Nun bekam Washington aber doch wieder ein neues Pärchen, der „Panda Express“ ist am Dienstag gelandet. Mögen sie sich gut einleben und unsere Babys hier sich gut entwickeln. Die Tiere können ja nichts für den Menschenquatsch drumherum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU will der Schweiz keine griffige Schutzklausel geben. Was das für die Rahmenverträge bedeutet. Die morgige Palästina-Demo hat eine antisemitische Schlagseite, verbieten sollte man sie trotzdem nicht. Eine neue Konzernverantwortungsinitiative ist geplant.
Stellt euch vor Schweini hätte Mandelentzündung und die ARD würde spontan die Jungs von Vorgeplänkel als Experten nachnominieren. So ungefähr muss sich Emre Can gefühlt haben, als ihn der Anruf des Bundestrainers aus dem Urlaub geholt hat. Der einzige unantastbare Manu sitzt unterdessen bei uns im Podcast. Neuer hingegen spürt den Atem von Marc André im Nacken und den Mundgeruch von 82 Millionen Bundestrainern im Gesicht. Undankbar. Wir sehen ihn schon, wie er demnächst mit ordentlich Schlagseite bei Schlag den Star Maskottchen verwechselt. Deutschland und deine Vorbilder. Vorbildlich wie immer: Die neue Folge eures EM Stammtisches.
Was wir über den Fall der Firma Ideenschmiede wissen und was nicht. Florian Klenk über die FPÖ-Vorwürfe einer Recherche mit angeblicher Schlagseite. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zuk, Przemyslaw www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Flugmodus an, bevor nachher noch Max Eberl durchklingelt. Das gilt auch für dich, Marcel Rapp. Ja, wohin fliegen sie denn - die Kieler Störche? Ist das da hinten schon Sinsheim? Das Piratenschiff des FC St. Pauli hat leicht Schlagseite bekommen. Der zerzauste Steffen Baumgart hat den Kahn geentert. Es bleibt also spannend. Ahoi!
Am Dienstag hat sich der Nationalrat über die Legislaturplanung gebeugt. Diese legt die Regierungsprioritäten der nächsten vier Jahre fest.Zu Reden gibt dabei unter anderem: Der Füllstand der Bundeskasse. Weitere Themen: Die Medien in Ungarn haben Schlagseite. Es gibt zwar unabhängige Medien, aber in Radio oder Fernsehen dominiert die Linie von Regierungschef Viktor Orbán. Inzwischen ist das auch in den sozialen Medien so. Dafür sorgen etwa die rechtsnationalen Influencer von «Megafon». Sie sind allgegenwärtig, auch wenn wohl nur die wenigsten sie bewusst wahrnehmen: die ISO-Normen. Sie garantieren etwa, dass Schrauben oder Bauteile einer Maschine gewissen Qualitätsstandards entsprechen sowie vergleichbar und damit problemlos austauschbar sind. Derzeit werden zwei der bekanntesten Normen revidiert und angepasst.
Die Mauer aus Beton ist weg. Leben wir jetzt in einem vereinten Land? Einem Land mit Zusammenhalt? Historisch betrachtet könnte das seit einem Vierteljahrhundert so sein. Allerdings haben sich Mauern im Geiste gehalten, zwischen den politischen Lagern, meint unsere Autorin Anke Behrend, und die würden seit 2015 größer, dicker und stärker. Auch topografisch hätte diese Mauer die Wiedervereinigung überdauert: Sie verlaufe weiterhin zwischen Ost und West. Ressentiments und ein Grundrauschen des Fremdelns seien zwischen Ost- und Westdeutschen geblieben. Den Landsleuten aus den neuen Bundesländern wird nachgesagt, sie hätten einen Hang zum Antidemokratischen. Mal mit sozialistischer, mal mit rechtsextremer Schlagseite. In unserem zutiefst gespaltenen Land versucht nun eine gigantische Unternehmerkampagne das Gegenteil zu suggerieren: #Zusammenland. Auf diesen Namen hört die Initiative, die Mitte Februar von großen Medienhäusern ins Leben gerufen wurde. Angedacht ist sie als Demonstration einer Majorität gegenüber rechten Umtrieben, deren Wurzeln im Osten vermutet werden. Wo ist also dieser Zusammenhalt, den die Kampagne meint, sichtbar zu machen? Es gibt ihn nicht, sagt Anke Behrend in ihrem Beitrag „Zusammenland ist abgebrannt“. Nachzulesen bei apolut: https://apolut.net/zusammenland-ist-abgebrannt-die-nazis-die-ossis-und-die-postmoderne-von-anke-behrend/ Sprecherin: Sabrina Khalil
Das Urteil sitzt: Acht Monate bedingt für Sebastian Kurz, der Ex-Kanzler ist schuldig gesprochen. Ist damit Kurz‘ politische Karriere endgültig vorbei, und versetzt das Urteil der ÖVP vor der Wahl einen weiteren herben Schlag? Oder ist der Prozess politisch motiviert und das Urteil überhart? Wird Kurz das Urteil im Berufungsverfahren kippen können? Medien gegen Rechts: Berichterstattung mit Schlagseite? Sagen, was ist: Das ist die Aufgabe des Journalismus. Doch daran glauben immer weniger Menschen: Einer neuen Umfrage zufolge vertraut nur noch die Hälfte der Befragten der Innenpolitik-Berichterstattung. Besonders groß ist die Skepsis bei Anhängern der FPÖ. Und in Deutschland etwa haben sich führende Medien zur Initiative „Zusammenland“ formiert – gegen Hass, Hetze, und die AfD, wie viele Kritiker monieren. Kommen die Medien ihrem demokratiepolitischen Auftrag nach oder berichten sie mit Schlagseite? Zu Gast sind: Martina Salomon, „Kurier“-ChefredakteurinManfred Ainedter, Star-Anwalt Herbert Lackner, ehemaliger Chefredakteur des „profil“Barbara Toth, Redakteurin beim „Falter“ Moderation: Katrin Prähauser
Zwei neue Studien sorgen für Aufsehen: Demnach kommen Regierungsparteien und vor allem die Grünen in der deutschsprachigen Presse besonders gut weg. Rechte Parteien wie die FPÖ bzw. AfD werden hingegen besonders schlecht bewertet – oder nach Möglichkeit gleich verschwiegen. Und wer sich politisch falsch positioniert, dem wird schnell die Zuschreibung „rechtsextrem“ umgehängt. Hat die Presse eine Schlagseite? Kommt sie ihrer unabhängigen Kontrollfunktion nach? Ist unsere Gesellschaft zu hart zu politisch-ideologischen Gegnern? Und müssen wir wieder lernen, Andersdenkenden zuzuhören, statt sie zu delegitimieren?EU-Ziel 2040: Schutz fürs Klima, Gift für die Wirtschaft? Die Teuerung frisst unseren Wohlstand, die Industrie droht abzuwandern und die Wirtschaft ist im Abschwung: Die Folgen der europäischen Energiewende treten immer deutlicher zutage. Die EU hält dennoch am Ziel Klimaneutralität fest und schreibt bis 2040 eine Reduktion des Netto-CO2-Aussstoßes von 90 Prozent vor. Sollten Staaten den Klimazielen hinterherhinken, drohen milliardenschwere Strafzahlungen. Und um das Klimaziel um jeden Preis zu erreichen, sollen künftig auch vermeintlich klimaschädliche Produkte mit Schockbildern wie bei Tabak versehen werden, um den Konsumenten die Folgen eines Erwerbs zu verdeutlichen. Führt kein Weg an solch drastischen Maßnahmen vorbei oder überfordern wir damit unsere Wirtschaft? Und droht mit dem Antreten der „Letzten Generation“ als Fraktion bei der EU-Wahl eine verstärkte Militanz der Klimapolitik?Zu Gast sind u.a.:Hans-Georg Maaßen, Gründer der „Werteunion"Claudia Paganini, Medienethikerin und Grüne Gemeinderätin in TirolBernhard Heinzlmaier, Jugendkulturforscher und KolumnistSebastian Bohrn Mena, KommentatorModeration: Michael Fleichhacker
Moin, das passiert höchst selten: Ein Schiff sinkt, während es noch am Kai liegt. Das ist heute im Blumensandhafen in Wilhelmsburg passiert. An Bord ist unter anderem Diesel, der auslaufen könnte. Außerdem: Einmal um die halbe Welt reichten Hamburgs Autobahn-Staus im vergangenen Jahr. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ----------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole am Dienstag, 6. Februar 2024 +++ FRACHTSCHIFF IM HAMBURGER HAFEN GESUNKEN+++ In Hamburg-Wilhelmsburg ist am Dienstagmorgen ein Frachtschiff aus bislang ungeklärter Ursache gesunken. Das 80 Meter lange Binnenschiff hatte am Kali-Kai im Blumensandhafen festgemacht. An Bord: 3.500 Liter Diesel sowie 1.400 Tonnen Kaliumchlorid, also Kalisalz. Um kurz nach 5 Uhr bekam das Frachtschiff plötzlich Schlagseite, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Rund 40 Einsatzkräfte rückten an.
Kann das, was Leipzig gerade ausprobiert, eine Lösung sein? Wie bei Straßenmusik oder in Gottesdiensten geht nun bei Veranstaltungen ein Hut oder ein Klingelbeutel um – mit der Bitte: „Pay what you can“. Die Welt kritisiert, die Maßnahme gelte nur für Orte der Hochkultur. Währenddessen erhebt die Taz schwere Vorwürfe gegen das Recherchekollektiv Forensic Architecture. Dessen Arbeit habe Schlagseite – gegen Israel. Und dann ist dem Postillon noch etwas aufgefallen…
100 Jahre Radio und davon allein 30 Jahre Onkel Fisch! Wenn das kein Grund für einen epochenübergreifenden Rundumschlag ist - mit reichlich aktueller Schlagseite allerdings: Fritz Eckenga kommentiert den neuen Wettbewerb "Der beste Abschieber", Tom Beinlich die immer neuen Rekord-Prognosen für das Wählerpotential von Sahra Wagenknecht und Florian Schroeder erregt sich über den Wettlauf um den antisemitischsten Post bei Fridays for Future. Von Onkel Fisch.
von Alexander M. Groß
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Teil 1 von 3Ein Standpunkt von Markus Fiedler.Die Vorgeschichte, Weltklimarat, WWF und EugenikerDer Climategate-Skandal beschreibt eine konzertierte Panikmache, unlautere Datenmassagen und die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klimaforschung.Im Zentrum dieses Skandals stehen der Weltklimarat (IPCC) und die Wissenschaftler Michael E. Mann, Phil Jones und Keith Briffa. Letzterer ist allerdings nur Zaungast bei diesem Spektakel. Der Wissenschaftler Briffa hat lediglich Daten veröffentlicht, die anderen Daten widersprachen. Dieses Problem wurde ohne seine Zustimmung in verschiedenen Veröffentlichungen und im IPCC Annunal Report 3 versteckt. In diesem Zusammenhang wurden die Zitate „Hide the Decline“ („verstecke die Abnahme“), „Mikes Trick“ und „censored data“ („zensierte Daten“) weltberühmt.Die konzertierte Täuschung der Öffentlichkeit über den sogenannten „Hockeystick“ mittels Datenweglassungen und seltsamer Datenverarbeitung wird aber nach anfänglich korrekter Berichterstattung in den Jahren 2009 und 2010 seit nunmehr etwa 10 Jahren von den Leitmedien als „künstlicher Skandal“ umetikettiert. Bei dieser Desinformationskampagne hilft die Wikipedia fleißig mit. Nicht mehr im Fokus stehen die unlauteren Datenmassagen, sondern der böse Hacker der diese ans Tageslicht brachte. Das Motto der Medien lautet: „Kill the Messenger“.Der Weltklimarat und seine PrognosenDas IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change oder auch „Weltklimarat“ ist in der öffentlichen Wahrnehmung eine Dachorganisation zum neutralen Sammeln von wissenschaftlichen Daten zum Klimawandel. Das klingt nett. Stimmt aber nicht.ARD-Report München sagte hierzu im Jahr 2007:„[Der IPCC] hat das Meinungsmonopol beim Klimawandel.“ (1)Diese UN-Organisation zeige laut ARD-Bericht eine deutliche Schlagseite in der Wahrnehmung und Sichtung der wissenschaftlichen Arbeiten zum Klimawandel. Immer wieder warne der IPCC vor einer nahenden Klimakatastrophe mit düsteren Prognosen.Dabei falle regelmäßig auf, dass Aussagen wie z.B. der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels vollkommen übertrieben waren. Einst apokalyptische Endzeitszenarien mussten vom IPCC Jahre später deutlich nach unten korrigiert werden.(2) Das Ziel des IPCC war offensichtlich die Angsterzeugung beim verunsicherten Publikum.Wie wir heute wissen, bewegten sich die frühen Prognosen des IPCC aus dem Jahr 1995 zur Temperaturentwicklung in allen erdenklichen Varianten oberhalb der bis heute tatsächlich gemessenen Temperaturen. Die Temperaturen sind bei weitem nicht so hoch angestiegen, wie das vom IPCC noch vor zwei Jahrzehnten in düsteren Szenarien verkündet wurde. Ein Vergleich der Daten auf den Seiten des EIKE-Instituts ist sehr aufschlussreich. Die bis 2015 gemessenen Temperaturenreihen lagen sogar noch knapp unter der niedrigsten Schätzung des IPCC aus 1995.(3)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-1-von-3-von-markus-fiedler01+++Bildquelle: ra2 studio / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vielen Dank liebe Börsenminute-Hörerinnen für Eure zahlreichen Kommentare auf die gestrige Podcast-Folge. Auf meine Frage, welche US-Unternehmen Euch mit ihren Quartalsergebnissen am meisten überzeugt haben kam die nahezu einhellige Meinung: Chiphersteller Nvidia. Während mir persönlich im Aktienkurs zu viel Wachstumsphantasie drin ist meint etwa Hörer Sven B.: „Für mich ist das Highlight Nvidia. Gehört für mich neben Apple für die nächsten Jahre in jedes Depot als Basisinvestment.“ Und er begründet es schlüssig: „Für alles was im Bereich KI passiert - und das ist eine Menge - werden Nvidia Chips benötigt. Sei es autonomes Fahren, ESports und Gaming, Chippower für das Rechenzentrum oder im Bereich Robotics. Die Gewinne sehe ich nicht nur für nächstes Jahr anziehen.“ Ich bleibe dennoch dabei: Für mich ist der Preis zu heiß, der von einer Verdreifachung des Gewinne 2024 ausgeht. Wobei ich auch wie Sven rechne, dass die Gewinne der Chiphersteller nicht nur 2024 anziehen werden. Nur – die Chip-Konkurrenz schläft auch nicht. Wie auch immer man zu Nvidia steht; bei solchen Kursraketen bekommt das Depot durch den kräftigen Anstieg schnell einmal Schlagseite und das Übergewicht liegt momentan bei den meisten von uns bei Technologie-Aktien. Daran hat mich meine bessere Hälfte jetzt erinnert, weil ich schon wieder Alphabet anvisierte. Und er hat recht: bevor man zukauft, sollte man bei seinem Depot nach den Kursgewinnen Bilanz ziehen. Wie viel Prozent des Werts machen Tech-Aktien aus und kann ich damit leben? Die Glücklichen, die vor einigen Monaten in Nvidia investiert haben, können ja zumindest einen Teil der Aktien zu Geld machen, um ihr Depot besser auszubalancieren und sich über die realisierten zweistelligen Gewinne zu freuen. Bei mir ist es nicht nur die Tech-Lastigkeit bei den Einzelaktien, auch weil Biotech auch Tech ist. Dasselbe gilt für meinen ETF-Bestand. Mit meinem Exchange Traded Funds auf den S&P-Index bin ich automatisch zu 28 Prozent in IT-Aktien investiert, mit meinem Passivfonds auf den MSCI All Country World Index zu 22 Prozent und meine Einzel-Techaktien stecken obendrein auch in den ETFs. Dazu noch ein Green Technologie-Themen-ETF, der - nomen et omen – zu 100 Prozent aus Tech-Titeln besteht. In einen Themen-ETF würde ich heute übrigens nicht mehr investieren, aber das ist eine andere Podcast-Folge … Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Tech #USA #Aktien #Nvidia #Balancing #podcast Foto: Unsplash/Anastase_Maragos
Janny und Abel sind zurück aus der Sommerpause, den Hut ins Gesicht geschoben, ein Auge im Spiegel und den aprikosenfarbenen Schal um wird es heute endlich wieder maritim. Wir sprechen über "DEN Imperator", das Prunkstück der HAPAG auf der Atlantiklinie und alle kleinen und großen Probleme, die der Pott in seiner kurzen Karriere hatte. Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4...Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRUQuellenauswahl:https://www.mopo.de/hamburg/der-imperator-aus-hamburg-deutschlands-antwort-auf-die-titanic-38321868/Hier sind coole Bilder, u.a. die Kiez-Entourage vom Kaiser.Support the show
Über China und die Wirtschaftsbeziehungen mit diesem Land wird in diesen Tagen viel gesprochen und geschrieben. So zum Beispiel hier von Statista: „China hat im Jahr 2022 einen Leistungsbilanzüberschuss von etwa 417,6 Milliarden US-Dollar erzielt. Damit stieg der Leistungsbilanzüberschuss Chinas um etwa 100 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr an. Für die kommenden JahreWeiterlesen
Eine Fortsetzung der Predigt vom letzten Sonntag, 9.7.2023. Pastor Tobias Rathmair geht weiter der Frage nach, warum wir in unserer Freikirche so viel und so oft von Jesus reden. Anhand eines Textes aus der Apostelgeschichte geht die Antwort auf eine neue Ebene. Sieh und hör sie dir an und du bekommst ein besseres Bild davon, warum Jesus im Mittelpunkt unseres Glaubens steht. Den ersten Teil der Predigt findest du hier: https://youtu.be/nWjlo7jlpe0 ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Vor kurzem schrieb "Die Presse" über Freikirchen, aber nicht differenzierend und von einem Aussteigerbericht ausgehend. Es ist sicher nicht so einfach, über eine Bewegung zu berichten, die sehr unterschiedlich ist und wo es bei einzelnen Denominationen durchaus auch Lehren und Praktiken gibt, die andere freikirchliche Gemeinden ablehnen. Dennoch gibt es sehr, sehr viel Gemeinsames. Über DEN zentralen Mittelpunkt bei Freikirchen geht es heute in dieser Predigt von Pastor Tobias Rathmair – JESUS. Christus ist für alle Freikirchen (und nicht nur für sie) der Mittelpunkt. In seinen Ausführungen spricht Pastor Toby an, warum unsere Gemeinden so "fixiert sind auf Jesus". Hör es dir an und lass uns wissen, was du davon hältst. ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Für Oleg Nesterenko hat die Sicht des Westens auf den Krieg eine „Schlagseite”, bedingt durch die staatliche und mediale Propaganda mit ihren negativen Auswirkungen auf die Freiheit des Denkens. Die Meinungsfreiheit im Westen ist laut Nesterenko mangels echter Gedankenfreiheit eine Illusion. Zur Dauer des Ukrainekonflikts, zu Vermittlungsbemühungen, westlicher Meinungsfreiheit und den Konturen einer neuen WeltordnungWeiterlesen
Mein heutiger Gast im Chefgespräch ist Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, kurz: der Wirtschaftsweisen. Seit 1996 hält Monika Schnitzer den Lehrstuhl für Komparative Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, hat aber auch in Yale, Harvard und Stanford als Gastprofessorin geforscht. Als Teenager griff sie unter den argwöhnischen Blicken der Bibliothekarin zu Simone de Beauvoir und Virginia Woolf. Als renommierte Ökonomin sagte sie dann später: Mit Frauen im VW-Vorstand hätte es keinen Dieselskandal gegeben. Die Süddeutsche nannte sie einmal eine „pragmatische Forscherin ohne besondere Schlagseite für ein politisches Lager“. Sie erklärt mir, wie neutral wirtschaftlicher Rat eigentlich sein kann und wie viel Geduld man für die Beratung von Politikern mitbringen muss. Wir diskutieren darüber, ob Frauen wirklich die besseren Managerinnen sind – und was Deutschland tun muss, um mehr davon zu gewinnen. Und ob sie als Boomerin eigentlich ein schlechtes Gewissen gegenüber der jungen Generation hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit
Kennt ihr das? Man traut sich nach einem steilen Sinkflug schon gar nicht mehr den Chart seiner Aktie anzuschauen, schaut immer seltener auf den Chart und dann reibt man sich die Augen, weil man die erhoffte schnelle Trendwende zum Positiven verschlafen hat? So ging es mir mit der Aktie des deutschen Flughafenbetreibers Fraport, die sich im Vorjahr zeitweise halbiert und in den letzten drei Monaten wieder um 25,5 Prozent zugelegt hat. Die weltweite Reiselust ist logischerweise nach zwei Jahre langer Pandemie-bedingter Einbremsung gigantisch. Müsste da nicht auch die Lust auf Tourismus-Aktien groß sein? Bei mir momentan nicht, weil ich die Branche in einem großen Umbruch sehe, wo einige im Flug- und Kreuzfahrtschiff-Tourismus die Investitionen in die Energiewende nicht profitabel überstehen werden. Stichwort Schiphol. Gegen den niederländischen Staat klagen derzeit KLM, Easyjet, Tui, Delta Air Lines und Corendon, weil dieser für das europäische Flughafen-Drehkreuz wegen der Lärm- und Umweltbelastung die Zahl der Flüge von derzeit 500.000 pro Jahr auf 440.000 limitieren will. Auch die großteils mit Schweröl betriebene Kreuzschifffahrt wird nicht länger mit ökologischer Schlagseite fahren können. Nach 15 Jahre langem Tauziehen einigten sich die Vereinten Nationen auf ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere. Künftig werden zumindest 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete ausgewiesen. Auch für Kreuzfahrtschiffe wurde ein Verfahren festgelegt, um sie auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu prüfen. Was mache ich also mit meiner Fraport-Aktie? Ich mache mir keine Sorgen, nehme den momentan Höhenflug des Flughafenbetreibers noch nicht, aber setzte mir bereits ein gedankliches Verkaufslimit. Und dann schaue ich vorerst erste Reihe fußfrei zu, wer mir das beste Konzept für die zu erwartenden hohen Umweltauflagen präsentiert, wer über die Meere und durch die Lüfte mit Methanol schippern wird… Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank sagt Podcast-Host Julia Kistner, mit einem weiteren Podcast-Tipp: Die GELDMEISTERIN, das große FinanzInterview, jeden Sonntag neu. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Tourismus #Aktien #Tui #Fraport #Greepeace #Flughafen #Kreuzfahrten #investieren #Reiselust #Sinkflug #KLM #DeltaAirlines #Easyjet #Corendon #Schweröl #Schiphol #Schiffe #podcast #Börse Foto: Greenpeace/Michael Penn
Enthält Szenen aus Schniekattack-Folge 36. In Ashtons Monolog gegenüber Percy erfahren wir, dass er Laudna nicht aus Liebe zurückholen will. Da hat Raok aufgehorcht, denn das bedeutet, dass Thomas' Ashton-Laudna-Ship wohl erledigt ist. Es hat Schlagseite bekommen (nachdem es durch Laudnas Tod eigentlich schon untergegangen ist ... wir sprechen in Metaphern. ;-) Schniekattack-Shorts sind zusammengeschnittene Höhepunkte unserer Folgen. Weitere Ausschnitte und unsere ganzen Folgen könnt ihr euch auf allen gängigen Podcastplattformen (Spotify, Anchor, Apple Podcasts, Pocket Casts, Castbox und Google Podcasts) und auch auf WordPress anhören. #criticalrole #criticalrolecampaign3 #pennpaper #tabletoprpg #dnd #podcast #dungeonsanddragons #dnd5e #german #deutsch #schniekattack #Laudna #Ashton #Ship #Metaphern #Schlagseite #Untergegangen
Meine gestrige Börsenminute-Folge „Nationalbanken sind nicht die besseren Anleger“ kommentierte ein Hörer folgendermaßen: Wem gehören denn die Nationalbanken? Richtig! Meistens den Staaten und l'état c'est moi. Alle Nationalbanken? Nein, nicht alle. Nicht einmal die US-Notenbank FED zur Gänze. Denn zwölf regionale US-Notenbanken stehen im Eigentum der Geschäftsbanken. Und die EZB gehört zwar den Nationalbanken der Euro-Staaten, doch drei davon sind auch nicht im Staatsbesitz. Die Italienische Zentralbank gehört den italienischen Banken und Versicherungen. Die Bank of Greece (ISIN: GRS004013009) gehört zu 100 Prozent Privataktionären und die Belgische Nationalbank (ISIN: BE0003008019) ist zur Hälfte staatlich, der Rest an der Börse. Und die besagte Schweizerische Nationalbank ist zu 55 Prozent börsennotiert (ISIN: CH0001319265). Der Rest gehört den Kantonen und Kantonalbanken. Die SNB ist in den letzten sechs Monaten um um 37,8 Prozent abgestürzt. Abgestürzt ist auch die Aktien der Credite Suisse, alleine am Montag um zehn Prozent, seit Jahresbeginn über 54 Prozent. Die Credite Suisse ist inzwischen mit einer Marktkapitalisierung von kaum mehr als zehn Milliarden Schweizer Franken der zweikleinste Wert im Schweizer Leitindex SME. Man munkelt, dass das Schweizer Flagschiff untergehen könnten, wovon ich persönlich nicht ausgehe. Schließlich die der Schweizer Tanker systemrelevant, also too big to fail und man hat ja noch in den Knochen, was die Pleite von Lehman 2008, die die US-Regierung nicht rettete, auslöste. Und ich glaube ich liege da mit meinem Optimismus nicht so falsch, die Aktie legte am Dienstag schon wieder deutlich zu. Gespräche gibt es auch über eine Kapitalerhöhung von vier Milliarden, das wäre bei einer Markkapitalisierung von zehn Milliarden Franken aber wohl eine zu große Verwässerung der Anteilscheine der Altaktionäre. Schlagseite hat die Schweizer Investmentmentbank schon länger wegen diverser Skandale, vom Spitzelskandal des früheren Vorstandschef Thiam über Megaverlusten aus Krediten an die New Yorker Hedgefonds Archegos bis hin zu fragwürdigen Geschäften mit dem insolventen Finanzdienstleister Greensill. Ein starker Schlag in die Magengrube der Investmentbank war zuletzt auch der raketenhafte Anstieg der britischen Staatsanleihen, nachdem massive Steuererleichterungen an die Reichen und Unternehmen angekündigt wurden, aber schon wieder zurückgerudert wurde. Ich will nicht auch über die CS spekulieren. Ich schaue mir bei den Problemkandidaten immer nur auch an, wer die Eigentümer sind und ob ich vielleicht dort investiert bin. Und hier tauchen bei der Credite Suisse so schillernden Namen wie der Staatsfonds von Qatar mit rund fünf Prozent auf. Interessanterweise ist erst am 26. Jänner diesen Jahres BlackRock mit 4,11 Prozent eingestiegen. Geht´s einem Unternehmen schlecht, geht´s auch den Eigentümern im entsprechenden Ausmaß schlecht ... Wenn Euch diese bereits 350.te Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #CrediteSuiss #SNB #Quatar #BlackRock #podcast #Archegos #Thiam #Greensill #Lehman #Franken #Schweiz #Kapitalerhöhung #BankofGreece #FED #EZB #Staatsfonds Foto: Credite Suisse
Wie bekommt man mit seinem Corporate Podcast mehr Reichweite? Hier beginnt das Podcast Marketing – und das hat aus unserer Sicht ziemliche Schlagseite. Denn die meisten Corporate Podcasts, die in Marketing & PR entwickelt werden, buchen für ihr neues Audio-Format vor allem bezahlte Werbung ein. Was im Podcast Marketing Mix meistens komplett auf der Strecke bleibt: Organisches Marketing. Und zwar über die eigene Website. Hier haben praktisch alle Corporate Podcasts noch riesiges Potenzial. Wie wir hier anhand von drei Beispielen zeigen werden: Die Podcasts von Audi, Ikea und eBay. Über den Link findest Du noch mehr Infos, Charts und Analysen: https://www.jaeckert-odaniel.com/podcast-marketing-wie-audio-und-seo-hand-in-hand-gehen/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chThemenübersicht:(00:40) Vormarsch des Bevormundungsstaates.(06:45) Erfolge für die Bündner und Glarner SVP.(08:14) City Card für illegale Einwanderer.(09:00) Frieden gibt es mit Putin nicht.(11:10) Schweiz wächst um eine viertel Million Menschen.(19:20) Keine Freiheit ohne Neutralität.(27:39) Auch das WEF mit Schlagseite.(31:10) European Song Contest: Klatsche für die Schweiz und ihre Politik der EU-Anbiederung.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 3 incoming! TikTok-Creator und Freestyle-Fußballer Pascal Gurk ist in der Schießbude am Start! Normalerweise dribbelt er Bundesliga-Stars auf dem Bierdeckel aus, bei uns plaudert er aus dem Nähkästchen. Und da legt er schon mal richtig vor: die bisher beste Inside-Story aller Folgen! Es geht um einen Mega-Star, Hinterzimmer, nackte Haut und eine wilde Partynacht. Doch kann Pascal Gurk auch mit Leistung überzeugen, so wie sonst nur seine drei Millionen Follower auf TikTok? Die Schießbude ist immer nah am Zeitgeist, kein Wunder also, dass neben Oliver Pocher und Chris Rock auch ein Schießbuden-Moderator die volle Schlagseite abbekommt. Der Ton in der Schießbude wird rauer! Aber es geht ja auch um 10.000 Euro! Die Frage ist: Hat TikTok-Star Pascal Gurk nach Folge 3 seine Hand am Pokal? Apropos Preis: unser Gast wirft einen überragenden Preis für das wöchentliche Virali Daei-Gewinnspiel in den Pott! Welcome to Schießbude, Motherf*** ! Abonniere “Die Schießbude” jetzt auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/us/podcast/die-schie%C3%9Fbude/id1612285402), [Spotify](https://open.spotify.com/show/5uIKvTe8vaOL9dPgOFbkPQ?si=6d0585a895204c7b&nd=1), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9zY2hpZXNzYnVkZS5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz), [AudioNow](https://audionow.de/podcast/6a03e80e-8027-4c39-9345-56952c797677), [Amazon Music](https://music.amazon.com/podcasts/a6a2813f-bac2-4b2d-82c6-b3566cf4da00/die-schie%C3%9Fbude) oder in deiner Podcast App! "Die Schießbude" ist ein Maniac Studios Original Podcast Folge uns: - Pascal Gurk auf Instagram: https://instagram.com/pascalgurk - Pascal Gurk auf TikTok: https://www.tiktok.com/@pascal.gurk - Die Schiessbude auf Instagram: https://instagram.com/dieschiessbude - Die Schiessbude auf Twitter: https://twitter.com/dieschiessbude - Die Schiessbude auf TikTok: https://www.tiktok.com/@schiessbude_podcast - Robby Hunke: https://instagram.com/robbyhunke - Maximilian Bensinger: https://instagram.com/maxbens - Daniel Sprügel: https://instagram.com/danielspruegel Unsere Werbepartner: - Holt euch die Fußballmanager-App unseres Werbepartners SPITCH und spielt mit um den Spieltagssieg: https://maniacstudios.com/spitch - Kommt in unsere SPITCH Community --> "dieschiessbude" - Der Hauptgewinn i.H.v 10.000 Euro für den guten Zweck wird präsentiert von unserem Werbepartner "FAIRsprochen", dem congstar Podcast zum Thema Fairness: https://maniacstudios.com/congstar Weiterführende Links: - Für Feedback, Anmerkungen, Gästewünsche und Anfragen meldet euch per E-Mail: schiessbude@maniacstudios.com - Weitere Sport-Podcasts von Maniac Studios gibt es hier: https://maniacstudios.com - Maniac Studios: https://instagram.com/maniacstudiosberlin
Lockdowns hätten die Sterblichkeit infolge Covid-19 praktisch nicht reduziert. Das behauptet eine Studie, die gegenwärtig im Internet die Runde macht. Und nicht wenige Medien haben sie aufgenommen. Allerdings hält die Studie einem Fakten-Check nicht stand. Und die Autoren haben starke rechts-libertäre Schlagseite.
Die hochwohllöbliche Folge 72 startet mit einem Indian Summer, der Falk erfreut und Vallo fragen lässt. Fraglich geht es weiter und in die Zukunft mit dem Wasserstoffauto, 1:1-Grundrissen, und künftigem Einkaufsbummel aus der BetrAchterbahn heraus. Vallo erhofft sich trotz zwinkernder Schlagseite noch ein wenig länger Teil der Fiesta-Family zu sein, und Falk darbietet endlich seine Ballade vom Untergang. Generell erkennen wir Dank unseres lieben Augustin, dass lustige Lieder über Schlimmes komisch sind.
Autor: Engelbrecht, Sebastian Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 10.01.2022 19:05
Heute dürfen wir euch in unserem #Seenspecial einen See vorstellen, den viele gar nicht auf dem Schirm haben: Der Lago d´Iseo ist der kleine Bruder des #Gardasees, nur längst nicht so touristisch. Hier gibt´s auf der Speisekarte keine Pizza Würstl (zumindest haben wir in einer repräsentativen Studie in gaaaaanz vielen Restaurants keine gefunden
Kristina Schönfeldt im interdisziplinären Gespräch mit dem Wirtschaftsinformatiker Professor Dr. Sven Laumer (FAU) sowie Rechtswissenschaftler Professor Dr. Emanuel Towfigh (EBS Law School) über Risiken und Chancen für Grund- und Menschenrechte in einer digitalen Welt. Neben Grundsätzlichem geht es auch um kontroverse und aktuelle Fragen: Hat die Debatte um Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Grund- und Menschenrechte eine eurozentristische Schlagseite? Welche konkrete Herausforderungen stellen sich bei unzulässiger Diskriminierung durch Algorithmen? Welche Rolle haben digitale Medien für Demokratisierungsprozesse, demokratische Teilhabe und politische Willensbildungsprozesse?
Drei Spiele, zwei Podcaster*innen, eine Aufgabe: Alle Menschen da draußen über den neuesten Hot-Indie-oder-AA-oder-auch-mal-AAA-Shit zu informieren. Im Fall von Christina ist das in dieser Episode Tender: Creature Comforts, das Tinder ohne Toxizität und mit queerer Schlagseite durchspielbar macht. Bei Florian wird es erst absurd, surreal und ernsthaft witzig mit An Airport For Aliens Currently Run By Dogs, bevor er sich anlässlich des ersten Story-Updates der Kapitalismussatire Hardspace: Shipbreaker durch Weltallmüll wühlt. In den Leckerlevels geht es um Geschmacksupgrades und Ersatzbefriedigung.
Moin! Was für eine verrückte Kieler Woche. Nach der 0:1-Pleite im Hinspiel hat der Effzeh noch ordentlich Schlagseite, aber kentern? Nein, der Effzeh fegt im Rückspiel orkanartig über die Holsteiner hinweg und rettet sich mit einem 5:1 doch noch in den sicheren Hafen Bundesliga. So und damit ist jetzt aber auch gut mit Wortspielen... FC-Reporter Guido Ostrowski ist einfach nur fassungslos glücklich über dieses Happy End und flippt mit euch zusammen noch mal aus. Fünf Tore für den Klassenerhalt! Selbstverständlich wird auch FC-Retter Friedhelm Funkel gewürdigt und Rafael Czichos gibt euch im exklusiven Interview Einblicke in sein Seelenleben und das der Mannschaft. Bei aller Freude ist aber auch diese Folge nicht nur Konfetti. Denn nur einen Tag nach dem geschafften Klassenerhalt ist Geschäftsführer Horst Heldt entlassen worden. Wie die Trennung abgelaufen ist und was die Vereinsführung dazu sagt, hört selbst...
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wieder mehr als 20.000 neue Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 20.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 20.407 Neuansteckungen sowie 306 weitere Todesfälle registriert. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ging demnach erneut etwas zurück und lag bei 105,7. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung und Lockerung von Restriktionen. Im Februar war dieser Wert zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen. Hongkonger Aktivist Nathan Law erhält Asyl in Großbritannien Neun Monate nach seiner Flucht aus Hongkong hat der prominente Aktivist Nathan Law in Großbritannien politisches Asyl bekommen. Der 27-jährige frühere Oppositionsabgeordnete berichtete auf Twitter, sein Antrag sei genehmigt worden. Bei seiner Wahl 2016 war Law der jüngste Parlamentarier in der Geschichte der früheren britischen Kronkolonie. Doch verlor er seinen Sitz ein Jahr später, als ein Gericht befand, dass er seinen Amtseid nicht aufrichtig geleistet habe. Gegen ihn lief zuletzt auch ein Verfahren wegen illegaler Versammlung. Im Juni flüchtete Law nach Großbritannien. USA nehmen Finanzhilfe für Palästinenser wieder auf Die neue US-Regierung wird die von Ex-Präsident Donald Trump gestoppte Finanzhilfe für die Palästinenser wieder aktivieren. 150 Millionen US-Dollar gehen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNWRA), 75 Millionen Dollar sind für Entwicklungsprojekte im Gazastreifen und im Westjordanland vorgesehen, wie US-Außenminister Antony Blinken mitteilte. Weitere zehn Millionen Dollar würden für Maßnahmen zur Friedensbildung zwischen Palästinensern und Israelis eingesetzt. Das Geld soll auch helfen, die Corona-Pandemie zu stemmen. Bundesaußenminister Heiko Maas sprach von einem "richtigen Signal". Jordaniens König erklärt Krise für beendet Jordaniens König Abdullah II. hat die politische Krise der vergangenen Tage für beendet erklärt. Der Aufstand sei vorbei, hieß es in einer Erklärung des Monarchen, die im staatlichen Fernsehen verlesen wurde. Die Regierung des Königreichs hatte am Wochenende nach eigenen Angaben ein Komplott vereitelt und den Halbbruder des Königs, Hamsa bin Hussein, wegen Vorwürfen der Verschwörung unter Hausarrest gestellt. Der König erklärte, Prinz Hamsa und seine Familie stünden unter seinem "Schutz". Randalierer setzen Linienbus in Belfast in Brand In einem pro-britischen Wohnviertel der nordirischen Hauptstadt Belfast haben Jugendliche einen Linienbus gekapert und angezündet. Der Doppeldeckerbus brannte vollständig aus. Ein Pressefotograf wurde angegriffen. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, mehrere Gebiete in Belfast zu meiden. Dort gibt es seit Tagen Krawalle, bei denen inzwischen mehr als 40 Polizisten verletzt wurden. Die pro-britischen Unionisten in Nordirland sind dagegen, dass nach dem Brexit Waren, die aus dem Vereinigten Königreich eingeführt werden, kontrolliert werden müssen. Ölverschmutzung vor Norwegens Küste abgewendet Der seit Ostermontag mit schwerer Schlagseite vor der Küste Norwegens treibende Frachter "Eemslift Hendrika" ist von einem niederländischen Bergungsteam gesichert worden. Zwei Schlepper bringen das Schiff nun in den Hafen der norwegischen Stadt Ålesund, wie die Küstenverwaltung mitteilte. Zuvor war angesichts des schlechten Wetters befürchtet worden, das 112 Meter lange Schiff könne mit 350 Tonnen Schweröl und 50 Tonnen Diesel an Bord auf Grund laufen. Sensible Naturgebiete wären verseucht worden. Der Frachter hatte Schlagseite bekommen, weil sich ein Teil der Ladung verschoben hatte. Bayern muss um Einzug ins Halbfinale der Champions League bangen Dem FC Bayern München droht das Viertelfinal-Aus in der Champions League. Der Titelverteidiger und deutsche Fußball-Rekordmeister verlor das Hinspiel im eigenen Stadion gegen Paris Saint-Germain mit 2:3. Das Rückspiel findet am 13. April in Paris statt.
In ihrer 56. Folge reden Leif und Jani über audiovisuelle Erlebnisse im Podcasten, Lothar Matthäus auf Space-X bei Wish bestellt, zeitverschobene Auslandssemester auf Meridianbasis und H. - eine Stadt mit Schlagseite.
PA131: Wieso positives Denken nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern harte Wissenschaft ist www.chc-team.com/pa131 Mit Dr. Franz Hütter spreche ich darüber: Warum wir Emotionen brauchen, damit unser Gehirn wächst Wie Führung Situationen mit emotionaler Schlagseite schaffen kann. Wie das Teilen von Erfolgsstorys den Teamzusammenhalt stärkt. Was der Strudel der negativen Nachrichten mit uns macht. Wozu Opfergeschichten gut sind Wieso positives Denken nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern harte Wissenschaft ist. Was wir für uns selbst und im Team tun können, um aus dem Strudel der Negativität in die Aufwärtsspirale zu kommen, Woran es liegt, dass wir uns so schwer damit tun, diese simplen kleinen Tipps in die Tat umzusetzen, Wie es dazu kommt, dass hohe Erwartungen an mich selbst, wie Konto-Abhebungen wirken. Warum Eigenlob ganz und gar nicht stinkt! Viel Freude dabei und bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Claudia ------------ Möchtest Du den Artikel bequem auf Deinem Rechner lesen und hören, dann klick hier: https://chc-team.com/pa131 Mehr zu Franz Hütter findest Du hier: https://www.brain-hr.com/ueber-brain-hr/franz-huetter/ Möchtest Du regelmäßig meine IMPULSE-Mails bekommen, dann kannst Du sie schnell hier bestellen:http://chc-team_impulse-ebook.gr8.com/ Die Musik: Sugartown Shakedown von Charlie Peacock aus der Facebook Sound Collection Hier geht`s zur Datenschutzerklärung https://chc-team.com/datenschutz.html Ich freue mich über eine Bewertung von Dir bei Google: https://t1p.de/claudias-google-bewertung Schau hinein in den Webinar-Kurs: Überzeugende Kundengespräche: https://elopage.com/s/chc-team/demo-ueberzeugende-kundengespraeche
Von Spahn bis Laschet: Die Skandalpolitiker unserer Zeit kommen mit allem durch Die Geschichte der Bundesrepublik ist durchsetzt mit politischen Skandalen, mit Fällen von Bereicherung, Untreue, Nepotismus und Korruption – nachzulesen in den Enthüllungsbüchern von Günter Wallraff bis Bernt Engelmann oder in Magazinreportagen; zu einer Zeit, als der „Spiegel“ noch ein investigatives Magazin war und die CDU noch eine bürgerlich-konservative Partei, nahmen sich die Mächtigen unbehelligt von Netzöffentlichkeit und digitalen Dauerdurchleuchtung einerseits zwar mehr heraus, andererseits war die politische Hygiene ungleich effizienter als heute, weil Verfehlungen unerbittlicher geahndet wurden. Wenn auch mit deutlicher Schlagseite zulasten der politischen Rechten, so funktionierten die demokratischen Wächterrollen - der parlamentarischen Opposition, wie auch die der Presse als vierter Gewalt – leidlich gut. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Daniel Matissek © www.hallo-meinung.de
Herzlich Willkommen zum ernährungswissenschaftlichen Podcast über das Weintrinken. Heute zu Gast Sven Sprich, der Siegerschmied und ebenfalls im Studio der Rampenpfau, ein heißes Eisen. Zusammen kühlen die beiden ihre Lebern, dass es nur so zischt. Dazu tiefsinnige Gespräche und zotige Sprüche (vom Rampenpfau). Das Enfant Terrible jeder Weinbar haut wieder ordentlich raus, wobei Sven Sprich kontert wie ein Siegerschmied und dem Rampenpfau einmal sogar fast verbal den Barhocker unter den Füßen wegzieht. Souveränes Auftreten ist da eine besondere Herausforderung, insbesondere angesichts der eh schon vorhandenen leichten Schlagseite. Da heißt es gut Festhalten - am Glas. Und Vollgas!
Es gibt kein Scheitern, nur Feedback. Also der Beweis, dass ein bestimmtes Verhalten in einem bestimmten Kontext zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zum Ziel geführt hat. Entscheidend ist, dass man daraus lernt. Zum Beispiel, dass das letzte Glas nicht mehr gut war. Zum Glück heißt dieses Format Ausgesprochen.Ausgetrunken und der Kapitän dieses Schiffes ist äußerst seetauglich auf dem Rebenozean - auch wenn er manchmal Schlagseite hat. Und unter dem harten Wind von zwei Restflaschen Wein sinniert der Rampenpfau über das Gespräch mit Coach-Kollegin Bettina Kahlau und zimmert sich dabei kompletten Reste rein. Erkenntnis: Bisschen warm, aber schmeckt noch. Weitere Erkenntnis: Um als Coach souverän aufzutreten ist eine ganze Menge an Selbstreflexion notwendig. Und manchmal auch die Akzeptanz, dass, egal wie gut wir in unserem Job sind, das Gegenüber manchmal einfach nicht bereit ist, sich zu verändern. Noch nicht. Und das ist dann kein Scheitern, sondern souveränes Auftreten. Und der Hinweis auf etwas Anderes. Und dieses Andere finden wir vielleicht in der Ruhe einer schönen Flasche Wein.
Was ist schön und was ist hässlich? In der Kunst wie im echten Leben ist das oft eine Frage des subjektiven Geschmacks, fällt in der Betrachtung von Musik dann aber doch mit erstaunlicher Schlagseite in eine bestimmte Richtung. Denn hässliche Musik, so geben es uns viele ästhetische Ideale europäischer Klangtraditionen seit Jahrhunderten vor, ist schlechte Musik, Schönheit ist das über allem stehende und zu erreichende Ideal. Wir aber fragen uns zu Beginn der neuen Staffel von Tapas und Merlot: Kann ein Song nicht gerade auch wegen seiner Hässlichkeit herausragend sein? Als einschneidendes Fallbeispiel dient in dieser Debatte Lingua Ignotas "Caligula", ein Album, das mit dem Blick auf psychische und physische Gewalt nicht nur enorm unangenehme Themen verhandelt, sondern diese auch auf eine Weise vertont, wie sie der Hässlichkeit des Inhalts angemessen ist. Der virtuose Spagat zwischen der Bezugnahme auf die der immerwährenden Schönheit frönenden Orchestermusik und ihr gleichzeitiger Bruch durch exzeptionelle Noise-Fragmente sorgt dabei nicht nur für ein enorm eindringendes Hörerlebnis, sondern bietet auch Raum für viele Fragen. Können Künstler*Innen heute noch echte musikalische Skandale erzielen? Unterscheiden sich die Schönheitsideale in der Musik von anderen Kunstformen? Oder noch viel grundsätzlicher: Kann Kunst überhaupt hässlich sein?
Es ist Weihnachten! 2020 neigt sich mit ordentlich Schlagseite dem Ende entgegen und das – sind wir mal ehrlich – ist auch gut so. Wir sechs Haudegen blicken, jeder für sich, nochmal auf das vergangene Jahr zurück und erzählen euch, wie wir das aus Basketball-, Podcast- und persönlicher Sicht erlebt haben. Dazu gibt's noch unsere besten Wünsche zum Feste, ein paar Plätzchen und natürlich Frank Sinatra. An euch alle ein dickes, dickes Shoutout dafür, dass ihr uns das Jahr über begleitet und mit uns diskutiert habt, uns Kommentare, Tweets, Mails, Fragen und Infos habt zukommen lassen und stundenlang unser Gequassel angehört habt. Ihr seid definitiv die Besten! Wir wünschen euch gemütliche und frohe Weihnachten, einen ruhigen und angenehmen Rutsch ins neue Jahr und ein viel besseres 2021. Bleibt gesund! Eure TTG-Crew _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
Es ist Weihnachten! 2020 neigt sich mit ordentlich Schlagseite dem Ende entgegen und das sind wir mal ehrlich ist auch gut so. Wir sechs Haudegen blicken, jeder für sich, nochmal auf das vergangene Jahr zurück und erzählen euch, wie wir das aus Basketball-, Podcast- und persönlicher Sicht erlebt haben. Dazu gibt's noch unsere besten Wünsche zum Feste, ein paar Plätzchen und natürlich Frank Sinatra. An euch alle ein dickes, dickes Shoutout dafür, dass ihr uns das Jahr über begleitet und mit uns diskutiert habt, uns Kommentare, Tweets, Mails, Fragen und Infos habt zukommen lassen und stundenlang unser Gequassel angehört habt. Ihr seid definitiv die Besten! Wir wünschen euch gemütliche und frohe Weihnachten, einen ruhigen und angenehmen Rutsch ins neue Jahr und ein viel besseres 2021. Bleibt gesund! Eure TTG-Crew _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr
Moin moin ihr Landratten, und herzlich Willkommen auf der MS Lockerer Ditsch auf der heutigen Kreuzfahrt über den Humor-Kanal. Heute mit am Bord einige Themen des Alltags und besondere Lifehacks des Wendlers*Kotz*. Ansonsten erzähl Euch Steven, wie er im Bewerbungsgespräch Schlagseite bekommen hat und Fabian meldet mal wieder SOS an Sven. In diesem Sinne auf eine lockere Runde mit den beiden Matrosen von Lockerer Ditsch.
Wir beide, du und ich, wir werden heute mal ein bisschen Spass haben, oder? Spass mit Wörtern, Spass mit Doppel-S, weil Spaaaaß, das klingt immer so ein bisschen fad, oder?
Thema: Träumen/Schlafen Diese Episode wird euch präsentiert von Wolfgang von Regensburg, dem Schutzpatron der Schäfer. Wenn ihr den Podcast auch häufiger mal beim Schäfchenzählen hört, dann ist das die perfekte Folge. In der großen Folge ums Thema Schlafen und Träumen bekommt ihr nützliche Tipps zu Ernährung, Treppen, Challenges, Halteverboten und Lotto . Übrigens sollte Ben die Folgenbeschreibung noch fertig machen, aber der ist scheinbar weggedöst, wie ein Seestern mit Schlagseite. Viel Spaß wünscht euch Wolfgang mit seiner Wolf Gang!
Die Bundeswehr sieht sich seit geraumer Zeit massiver medialer Attacken mit einer offensichtlich linken Schlagseite ausgesetzt, in denen sie und die Verantwortlichen nicht immer das beste Bild abgeben. Die aktuelle Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) macht die gleich schlechte Figur wie ihre Vorgängerin Ursula von der Leyen (CDU) und gibt die Truppe zum Abschuß frei. Das Establishment fremdelt erheblich mit der Truppe und favorisiert lieber ein schlagkräftiges THW als eine kampfbereite Armee. Historische Bilder werden abgehangen; wer das „falsche“ Buch liest, muss mit beruflichen Konsequenzen rechnen – die Liste an demoralisierenden Zuständen im deutschen Militär ist lang. Wir haben über diese Schieflage in der Bundeswehr mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied des Verteidigungsausschußes im Bundestag, Jan Nolte, gesprochen. Nolte ist außerdem Soldat und diente als Oberbootsmann im Kommando Cyberinformationsraum in Hessen.
Schlagseite auf dem Barhocker. Begrenzte Reaktionsmöglichkeiten. Es wird ganz schön feucht-fröhlich in der zweiten Folge Ausgesprochen.Ausgetrunken, denn Boris und Thomas haben bereits zu Beginn ordentlich einen im Kahn. Doktorspiele machen es da nicht besser, auch wenn am Ende keiner seinen Pornfelder rausgeholt hat. Doch eine Sache wird ordentlich geschwungen, und das ist die Wortkeule. Niveauvoller kann man nicht vor den Latz bekommen.
Der Eindruck, die Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) lasse eine zunehmende ideologische Schlagseite erkennen, hat die Organisation ECLJ zu einer Recherche veranlasst. Das Ergebnis: Zahlreiche Richter hatten ein Vorleben in Soros-NGOs. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all Mehr dazu: https://bit.ly/2YFxZUl (c) 2020 Epoch Times
Noch verharrt die Welt quasi im Stillstand. Doch wie wird das Leben nach Corona sein? Fallen die Menschen in den alten Trott zurück, froh, die erlebten Einschränkungen vergessen zu können? Oder verändert sich die Gesellschaft für immer? «Kulturplatz» geht diesen Fragen nach. Das Leben nach Corona Das Ende der Coronakrise liegt noch fern, doch es wird bereits spekuliert, ob sich bleibende gesellschaftliche Veränderungen abzeichnen. Der Neoliberalismus steht am Pranger, der Protektionismus erblüht, die Wirtschaft hat schwere Schlagseite, Schuldenberge türmen sich, und die Angst vor Arbeitslosigkeit grassiert. Andererseits feiern gelebte Solidarität und Nachbarschaftshilfe ein Revival, während die Digitalisierung in Bezug auf Arbeit, Bildung und Konsum neue Dimensionen erschliesst. Worauf läuft das alles hinaus? Die Soziologen Hartmut Rosa und Katja Rost sowie der Trendforscher Matthias Horx wagen Prognosen. Christoph Marthalers Vorahnung Kurz vor dem Lockdown probte die Zürcher Pfauenbühne Christoph Marthalers neues Stück «Das Weinen», das auf Texten des verstorbenen Universalkünstlers Dieter Roth basiert. Filmaufnahmen zeigen: Das Stück entpuppt sich als wahres Orakel. Obwohl bereits im Oktober geschrieben, entfaltet es eine unheimliche Aktualität, als wäre es auf die momentane gesellschaftliche Krise gemünzt. «Kulturplatz» blickt hinter die Kulissen des Schauspielhauses und spricht mit dem Autor und weiteren Beteiligten. Die Wand als Metapher Heute dominieren Distanz und Isolation. Ein Gefühl, das die österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer in ihrem Roman «Die Wand» bereits 1963 beschrieben hat: Eine Frau erwacht eines Morgens und ist unerwartet mutterseelenallein, umschlossen von einer unsichtbaren Wand. Jahrzehnte nach Haushofers Tod wurde die Geschichte 2012 verfilmt und erreichte so ein breiteres Publikum. Nun wäre Haushofer 100 Jahre alt geworden, und «Die Wand» wirkt aktueller denn je. «7 Künstlerinnen und Künstler und 1 Virus» – Episode 4 Seit Beginn der Corona Krise berichten sieben Künstlerinnen und Künstler von ihrem Alltag und teilen ihre Gedanken. In der vierten Episode verrät die Sopranistin Regula Mühlemann, wie sich ihr Selbstbild als Sängerin in Zeiten der Quarantäne verändert hat, und Schauspieler Andrea Zogg wagt eine Prognose für die Zeit danach.
Noch verharrt die Welt quasi im Stillstand. Doch wie wird das Leben nach Corona sein? Fallen die Menschen in den alten Trott zurück, froh, die erlebten Einschränkungen vergessen zu können? Oder verändert sich die Gesellschaft für immer? «Kulturplatz» geht diesen Fragen nach. Das Leben nach Corona Das Ende der Coronakrise liegt noch fern, doch es wird bereits spekuliert, ob sich bleibende gesellschaftliche Veränderungen abzeichnen. Der Neoliberalismus steht am Pranger, der Protektionismus erblüht, die Wirtschaft hat schwere Schlagseite, Schuldenberge türmen sich, und die Angst vor Arbeitslosigkeit grassiert. Andererseits feiern gelebte Solidarität und Nachbarschaftshilfe ein Revival, während die Digitalisierung in Bezug auf Arbeit, Bildung und Konsum neue Dimensionen erschliesst. Worauf läuft das alles hinaus? Die Soziologen Hartmut Rosa und Katja Rost sowie der Trendforscher Matthias Horx wagen Prognosen. Christoph Marthalers Vorahnung Kurz vor dem Lockdown probte die Zürcher Pfauenbühne Christoph Marthalers neues Stück «Das Weinen», das auf Texten des verstorbenen Universalkünstlers Dieter Roth basiert. Filmaufnahmen zeigen: Das Stück entpuppt sich als wahres Orakel. Obwohl bereits im Oktober geschrieben, entfaltet es eine unheimliche Aktualität, als wäre es auf die momentane gesellschaftliche Krise gemünzt. «Kulturplatz» blickt hinter die Kulissen des Schauspielhauses und spricht mit dem Autor und weiteren Beteiligten. Die Wand als Metapher Heute dominieren Distanz und Isolation. Ein Gefühl, das die österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer in ihrem Roman «Die Wand» bereits 1963 beschrieben hat: Eine Frau erwacht eines Morgens und ist unerwartet mutterseelenallein, umschlossen von einer unsichtbaren Wand. Jahrzehnte nach Haushofers Tod wurde die Geschichte 2012 verfilmt und erreichte so ein breiteres Publikum. Nun wäre Haushofer 100 Jahre alt geworden, und «Die Wand» wirkt aktueller denn je. «7 Künstlerinnen und Künstler und 1 Virus» – Episode 4 Seit Beginn der Corona Krise berichten sieben Künstlerinnen und Künstler von ihrem Alltag und teilen ihre Gedanken. In der vierten Episode verrät die Sopranistin Regula Mühlemann, wie sich ihr Selbstbild als Sängerin in Zeiten der Quarantäne verändert hat, und Schauspieler Andrea Zogg wagt eine Prognose für die Zeit danach.
Nach der dritten Leidensankündigung Jesu bitten ihn zwei Brüder (bei Matthäus ist es ihre Mutter), in der Vollendung der Welt die Plätze an seiner Seite zu bekommen. Jesus verweist sie auf den Weg dorthin, der erst noch mit ihm zu gehen sei, auf den „Kelch“ des Leidens und die „Taufe“ des Eintauchens in den Tod. Die beiden Jünger sind für ihr Temperament bekannt: Sie haben über das Ziel den Weg vergessen, über den Himmel die sterbliche Erde und über die vollendete Herrlichkeit das tägliche Leben, das vollendet werden soll. Aber es gibt auch das Vergessen andersherum: Die Pharisäer zum Beispiel vergessen über das Bemühen um ihre Gerechtigkeit vor Gott die Gerechtigkeit Gottes vor ihnen. Immer, wenn Menschen das eine für alles halten (nur der Himmel oder nur die Erde, nur die eigene oder nur die Gerechtigkeit Gottes), ruft ihnen Jesus die jeweils andere Seite in Erinnerung. So kommen sie in die Mitte – dorthin, wo er ist. So geht es auch vielen Christen heute: Die einen verdrängen oder vergessen über den Himmel die Erde, die anderen (häufiger) über die Erde den Himmel. Die einen vergessen über Christus die Armen, die anderen über die Armen Christus. Die einen vergessen über die Gerechtigkeit die Barmherzigkeit, die anderen über die Barmherzigkeit die Gerechtigkeit. Die einen über die Heiligkeit in der Kirche die Verbrechen in ihr und die anderen über die Verbrechen in der Kirche die Heiligkeit in ihr. Die Reihe wäre verlängerbar. Und bei jedem Spannungsfeld erkenne ich bei mir eine Schlagseite. In der Fastenzeit nehme ich mir vor, jeweils mehr in die Mitte zu kommen – dorthin, wo ER ist. Fra' Georg Lengerke
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-25-2-2020-westlessness/ Ein Kommentar von Dirk Pohlmann. Die Münchner Sicherheitskonferenz 2020 hatte ein Oberthema ausgegeben: Westlessness. Ein frisch erfundener Begriff, den man mit Westlosigkeit übersetzen kann. Er sollte auf Wunsch der Veranstalter unter verschiedenen Aspekten diskutiert werden. Die Münchner Sicherheitskonferenz, sonst eine Art NATO-Party, bei der die US-Regierung die Marschrichtung vorgibt, im Wortsinn, bei der die Vasallen dem Hegemon huldigen und ihm ewige Treue versichern, wollte sich diesmal auf die Couch legen, man hatte sich eine Gesprächstherapie verordnet. Der Westen sieht sich selbst offenbar als den kranken Mann der Welt. Die USA sind zunehmend mit sich selbst beschäftigt, während ihr Stern sinkt, Europa treibt mit Schlagseite zwischen den schmelzenden Eisbergen dahin, das Ausscheiden Großbritanniens ist keine Erfolgsstory. Ist das die Götterdämmerung für den Westen? Bei der Münchner Sicherheitskonferenz ging es also um das Selbstbewusstsein des Westens, in beiden Bedeutungen des Wortes. Zum einen: weiß der Westen, was er ist, welche Werte er hat, was ihn ausmacht? Zum anderen: Hat der Westen Lebenswillen, den Willen zur Macht, hat er ein Sendungsbewusstsein? Und, mit melodramatischem Anschwellen eines imaginären Symphonie-Filmorchesters, stellten sich die NATO Staaten die Frage, ob der Westen der Bedrohung durch den brutalen Russen und den hinterhältigen Chinesen gewachsen sei. Ob man vielleicht doch ordentlich aufrüsten muss? Eine rhetorische Frage. Man reibt sich die Augen. Wie war das vor 31 Jahren? 1989 begannen mit dem Mauerfall, vielleicht auch vorher, die Planungen für das neue amerikanische Jahrhundert. Der Triumph im Kalten Krieg sollte die Vorherrschaft der einzigen Supermacht bringen, in Ewigkeit, Amen. Francis Fukuyama hatte unter dem verhaltenen Beifall der westlichen Systemakademiker sogar das Ende der Geschichte ausgerufen. Liberale Demokratie und Kapitalismus, zwei Seiten einer Medaille, die angeblich untrennbar miteinander verbunden sind, hatten triumphiert, der Westen würde nach dem großen Sieg die Welt noch einmal feucht durchwischen, und dann würde ein Gottesdienst nach dem anderen für den Gott Mammon abgehalten. Um deren Gestaltung und Finanzierung sich die Tributpflichtigen schlagen würden. Das Geheimnis des Erfolges: die westlichen Werte. Wir alle kennen sie. Sie sind die Grundlage unserer Zivilisation, ach was, jeder Zivilisation. Es sind ---- Moment, ich komme gleich drauf. Liegt mir auf der Zunge. Irgendwas mit Demokratie. Und Freiheit. Sekunde, ich weiß es doch. Ach, es ist wie mit Pornographie. Die kann ich auch nicht definieren, aber ich erkenne sie, wenn ich sie sehe. Man kann ja mal schnell auf einem Spickzettel nachschauen. Hier zum Beispiel: Artikel 2 des EU Vertrages lautet: „Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören.“ Genau! So steht es in Artikel 2 des Vertrags der Europäischen Union. Und dann noch: „Die EU verpflichtet sich zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts, insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.“ Also auch zur Einhaltung des Gewaltverbots?…weiterlesen hier:https://kenfm.de/tagesdosis-25-2-2020-westlessness/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hart am Wind gesegelt, aber am Ende doch noch Schlagseite gekriegt. Der BHC verliert 23:29 in Flensburg. Die Stimmen zum Spiel von Christopher Rudeck, Linus Arnesson und Sebastian Damm. Reporter Thomas Rademacher (ST), Moderation Thorsten Kabitz (RSG)
R.J. Schlagseite ist schon seit Jahren auf Hamburgs Bühnen als einziger Vertreter der selbst erfundenen Wilhelmsburger Schule unterwegs. Der aus Emden stammende Liedermacher fällt durch seinen ungewöhnlichen mal mehr mal weniger hintergründigen Humor und seine intelligenten, selbstironischen und zeitkritischen Texte auf. Bei Radio Brennt! stellt er sein neues Album vor, das es demnächst auf seinen Konzerten zu kaufen geben wird und gibt auch einige Songs live mit der Akustikgitarre zum Besten. Wer mehr von R.J. Schlagseite hören will, geht in seinen Onlineshop: https://schlagseite.jimdo.com/ Mehr von Radio Brennt! gibt es auf http://www.radiobrennt.de/
Dieses Mal reden wir aus neuer Location über wechselndes Personal im Fußball, verschiedene Sichtweisen, neue Umweltschummeleien, die auffällige Schlagseite von Justitia, gefühlte und tatsächliche Sicherheit und nostalgische Blicke zurück.
Predigt von Pastor DÄN Zeltner zum Thema Gott setzt auf deine Schlagseite. Produced by Voice Republic For more podcasts visit http://voicerepublic.com